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Disney+s "Doctor Who" - RTD remaked sich selbst und warum das nicht funktioniert (wenn auch nur für mich wie es scheint)
Die erste Season von "Disney+ Who" (wie ich es nenne) hat ihre Halbzeit erreicht, und das ist ein guter Moment um über meine lange qualvolle Scheidung von "Doctor Who" und die Gründe dafür zu sprechen. Oder einfach darüber, dass die neue Staffel nicht gut ist.
Natürlich will ich nicht abstreiten, dass ich mit einer gewissen negativen Einstellung an die neuen Folgen heran gegangen bin. Alle Beteiligten haben kaum, dass klar war, dass die Serie nach dem Ende der Chibnall/Whittaker-Ära weitergeht, mehr als nur deutlich gemacht, dass es eine kurzzeitige geistige Verwirrung war einen weiblichen Doctor zu haben und dieser Fehler nicht nur sofort so umfassend wie möglich wieder gut gemacht werden wird, sondern auch nie wieder wiederholt werden wird. So hat sich der Doctor, nachdem er sich nach 13 Malen von einem Mann zu einem Mann, einmal von einem Mann zu einer Frau regeneriert, und dann gleich zweimal hintereinander wieder zu in einen Mann regeneriert. Schlimmer noch, das zweite Mal davon war im Rahmen einer sogenannten Bi-Generation, in der er sich eigentlich in zwei Teile geteilt hat, einem männlichen und noch einem anderen ebenfalls männlichen, weil das ja absolut das Konzept hinter der Idee von "Bi" ist, falls ihr das nicht wusstet. Und als ob die Tatsache, dass der Doctor laut BBC, Russel T. Davies, und der lauten Mehrheit der Fans auf jeden Fall keine Frau sein darf nicht schlimm genug wäre, war der Dreiteiler zum 60-Jährigen Jubliläum ziemlich offensichtlich vor allem dazu da die "New Who"-Ära, die mit Christopher Ecclestone und Russel T. Davies Mitte der 2000er angefangen hat, abzuschließen, indem man den offenen Handlungsstrang um Donna Noble beendet hat, David Tennant auch in unserem Universum permanent als Doctor, der das Doctorsein aufgibt, belassen hat, und das letzte große Trauma des Doctors anspricht um ihn endlich heilen zu können. Und im Gegensatz zur damaligen Matt Smith-Ära haben sie das noch einmal deutlich gemacht, indem sie ihre Drohung die neue Staffel wieder als Staffel 1 zu bezeichnen dieses Mal wirklich wahr gemacht haben. Wegen Disney als Ko-Produzenten heißt es ja zwar Season 1 und nicht Series 1, aber trotzdem: Deutlicher kann man nicht signalisieren, dass man eigentlich für neue Zuseher weiter macht und nicht für alte. Was irgendwie verständlich sein mag, wenn man bedenkt, dass Disney+ als neue internationale Heimat für "Who" herhalten soll und man allen die Gelegenheit geben will sich auszukennen, aber ...
... inhaltlich gibt es trotzdem andauernd Veweise auf "New Who" und "Classic Who", und auch Charaktere wie Kate Stewart, die einen eigenen Spin Off bekommen soll, kehren zurück, also ist offensichtlich, dass die neue Staffel nicht wirklich bei Null beginnt, was wiederum die Entscheidung im Vorfeld so zu tun als wäre das der Fall sehr verwunderlich macht. Aber nicht nur das ist verwunderlich an der neuen Staffel.
Denn ja, inhaltich lernt der Doctor Nummer 2, unser neuer Held, der vor allem sexy und jung ist und andere Leute Babe nennt und ansonsten keine hervorstechenden Charakterzüge besitzt und erstmals in der Geschichte von "Who" auch kein Signatur-Outfit sein eigen nennt, seine neue Begleiterin kennen: Ruby Sunday, eine junge 19 Jährige Blondine, deren Herkunft ein Geheimnis umgibt, das wir gerne erklärt bekommen würden, auf das wir aber nur selten Hinweise erhalten, und das für die meisten Einzelepisoden der Staffel keine Rolle spielt, außer wenn Rubys Leben auf magische Weise gerettet werden muss. Der Doctor vertraut Ruby langsam aber sicher seine eigene traumatische Vergangenheit an, spielt mit ihrem Handy herum, so dass sie ihre Mutter von überall und in jeder Zeit anrufen kann, und gibt ihr den Schlüssel für die Tardis, während sie für ihn der wichtigste Mensch in der ganzen Galaxies wird, da er ja ansonsten volllkommen alleine ist und ständig darüber jammert. Ja, hier haben wir schon das erste Problem: Wenn euch das bekannt vorkommt, irrt ihr euch nicht. Russel T. Davies remaked seine eigenen Run als Showrunner von "New Who" in der ersten Disney+-Who-Staffel, und für Kenner ist das entsprechend langweilig, auch weil es überhaupt keine Art von interessanter Beziehung zwischen Ruby und dem Doctor gibt, wenn man davon absieht, dass sie sich wirklich gerne haben, auch wenn wir als Zuseher nicht wirklich verstehen warum, weil es dieses Mal zu wenig Folgen und in diesen seltsam wenig gemeinsame Screentime gibt um die Beziehung der beiden glaubwürdig zu etablieren.
Problem Nummer 2 ist, dass die Erzählung sich mit der Bi-Generation ins eigene Bein geschossen hat: Der Doctor jammert ständig davon einzigartig und einsam zu sein, nur dass eine andere Version von ihm ab 2023 bei den Nobles wohnt und also da wäre um mit ihr zu interagieren. Aka ist diese Jammerei keine Sekunde lang glaubwürdig ist, außer man blendet alles, was im 60-Jährigen passiert ist, aus.
Schlimmer sind aber die einzelnen Folgen an sich. Das tolle Geld, von dem die Serie während der vier Specials noch eindeutig zu viel hatte, ist seitdem offenbar ausgegangen. Möglicherweise hat die BBC aufgehört ihren Anteil zu bezahlen, oder Disney lässt weniger springen als gedacht, oder es gab Miss-Management der Sonderklasse hinter den Kulissen, aber beginnend mit der ersten regulären Folge geht es mit dem Budget merklich bergab, was an sich kein Problem wäre, wenn sie zuvor nicht so mit "Wir haben Geld" angegeben hätte bzw. die Chibnall-Ära nicht so sehr nach Hochglanz Sci Fi ausgesehen hätte, dass ein direkter Vergleich einem direkt vor Augen führt, dass nun offenbar weniger Geld vorhanden ist. Wer ein wenig davon versteht wie Fernsehserien gemacht werden, kann einfach nicht anders als sich über alles zu wundern was einem da vorgesetzt wird.
Die Lösung dieses Problems bestand für RTD dann offenbar darin die Serie tonal zu verändern und sie zurück in die Richtung von "80er Jahre-Who" und weg von "New Who" zu steuern, und auf einmal wirkt alles absichtlich "campy", wie die Amerikaner sagen würden. Und das tut der Mann, der "Doctor Who" vor zwanzig Jahren zu einer modernen Drama-Serie umgemodelt hat, die man endlich ernst nehmen konnte, was im so mehr weh tut. Campy mag manchmal funktionieren. Im Fall von "Space Babies" nicht, das war die grässlichste Episode in der Geschichte von "New Who". Im Fall von "The Devil's Chord" war es passend, aber hier muss man anmerken, dass die Serie die Chance auf eine ordentliche Musical-Episode genauso verpasst hat wie die genug Geld zu haben um einen Beatles-Song für eine Episode, in der die Beatles die Welt retten, kaufen zu können. "The Devil's Chord" ist ein gutes Beispiel dafür was an der aktuellen Staffel alles nicht funktioniert: Sie sind zu feige um aufs Ganze zu gehen, der comicartige Look kann Absicht sein oder an Geldmangel liegen, beides ist für die Zuseher im Bereich des Möglichen, und historische Charaktere sind da, interagieren aber so gut wie nicht mit dem Doctor und Ruby, und retten zwar den Tag, hatten davor aber nur zwei Szenen oder so. Nope, da sollte mehr gehen, da ist zwanzig Jahre lang mehr gegangen, was also soll das jetzt?
Ironischerweise ist "Boom" - die Steven Moffat-Folge - die beste Episode bisher, weil es sich um eine reinrassige "New Who"-Folge handelt (niemand hat Moffat gesagt, dass die Serie eine andere Richtung einschlägt), aber selbst hier wird man das Gefühl nicht los ein unbenutztes Skript aus der Capaldi/Bill-Ära wiederverwendet zu sehen, sprich der Inhalt ist eigentlich nicht besonders erinnerungswürdig und in zwei Wochen schon wieder vergessen, und ja auch hier merkt man die Tricks, die verbergen sollen, dass das Geld ausgegangen ist.
Und dann die neue Folge "73 Yards". Ein Versuch ein zweites "Turn Left" zu erschaffen, so viel ist klar, aber es ist nicht zu übersehen, dass zwei bis drei verschiedene Episoden in dieses Skript gestopft wurden und entsprechend sieht das Ergebnis aus: Der unheimliche Anfang verpufft bei zunehmender Laufzeit zunehmend, das "Dead Zone"-Intermezzo hätte die Haupthandlung der Folge sein sollen, ist es aber nicht und passt nicht wirklich zu dem was davor und danach passiert, und die Aufklärung von allem ... ergibt keinen Sinn bzw. ist nicht vorhanden. Wenn die geheimnisvolle Frau eine andere Ruby ist, warum laufen alle immer vor ihr weg und grenzen die junge Ruby aus und tun so als wäre sie eine Art Monster? Es mag sein, dass das alles im Staffelfinale erklärt werden wird, doch im Rahmen dieser Folge ergibt es keinen Sinn und hinterlässt mehr Fragen, die vermutlich niemals beantwortet werden, als sonst etwas. Sämtliche Gaststars fühlen sich in dieser Folge verschwendet an, und als Einzelfolge funktioniert sie nicht, was nicht einmal in den komplexeste Moffat-Mystery-Episoden der Vergangenheit jemals der Fall war. Außerdem macht die Folge deutlich wie schwach die aktuelle Version des Doctors in Wahrheit ist, wenn man trotz der Tatsache, dass er nach der ersten Szene erst in der letzten wieder vorkommt, niemals das Gefühl hat ihn zu vermissen.
Season 1 ist eigentlich die "Ruby Sunday"-Show, das ist klar, und daran ist im Grunde nichts auszusetzen (außer es kommt Unsinn am Ende raus, was nach Folge 4 leider anzunehmen ist), aber das beweist nur einmal mehr, dass es Gründe dafür gibt, dass die Serie aufeinmal kaum noch in den Sozialen Medien von den eingefleischten Fan-Gruppen beachtet wird. Der andere Grund dafür ist Disney+, die die Serie eher stiefmütterlich behandeln. Der Binge-Drop der ersten beiden Folgen hat keine Freude gemacht, das Weihnachstspecial war auf einmal zwei mal auf dem Streamer zu finden, und die deutsche Tonspur der ersten beiden Folgen fehlte ohne Erklärung oder Entschuldigung fast eine ganze Woche lang. Disney+ sollte "Doctor Who" retten und groß machen, stattdessen wurde der Serie international schwerer Schaden zugefügt.
Und trotzdem hat sie einen angeblich so tollen Rotten Tomatoes-Score und soll nach der ach so furchtbaren Chibnall/Whittaker-Ära endlich wieder gut sein, während die Hatetuber zugleich über die Wokeness der neuen Ära jammern. In Wahrheit sieht es eher danach aus als würden diverse Langzeit-Fans die Serie einfach heimlich still und leise aufgeben. Und das ist nur zu verständlich.
Diejenigen, die bleiben, behaupten, dass sie lieben was ihnen vorgesetzt wird. Aber es war ja leider schon immer so, dass was ich an "Doctor Who" gut fand von den "echten Fans" gehasst wurde und umgekehrt. Vielleicht sollte ich einfach aufgeben und endlich einsehen, dass dieses Fandom nie für mich bestimmt war, weil was ich daran mochte offenbar nicht richtig war und ich nicht begreifen konnte was laut allen anderen so toll and dem, was ich nicht mochte, sein soll.
Wir können uns ja scheinbar nicht mal darauf einigen, dass RTD schon bessere Tage als Autor und Showrunner gesehen hat. Also ja, was mache ich noch hier in diesem Fandom? Darauf warten, dass diese Zeiten vorbei gehen, schätze ich, aber sie sind gekommen um zu bleiben, weil sie genau das sind, was die Leute wollen, also besser gefragt: Warum quäle ich moch noch durch diese Franchise?
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Ich hab jetzt aus therapeutischen Mental-Health-Gründen nochmal mit Staffel 22 angefangen, und holy shit. Im Vergleich dazu war diese Staffel absolut oscarwürdig. Also vor allem im Bezug auf die Figuren - damals gab es einfach keinen einzigen richtigen Sympathieträger? Stattdessen umso mehr Mobber oder Nervensägen (die sich natürlich noch verbessern im Laufe der Staffel, aber die ersten Folgen sind fast nicht zu ertragen...). Hermann, Jona und Viktor sind da die einzigen Lichtblicke. Dass Staffel 26 sehr gut war, war mir klar, aber wenn sie das Ende nicht so versaut hätten, wär das evtl. die beste Staffel aller Zeiten geworden. So viele tolle Charaktere. Und endlich mal kein richtiger "Bösewicht" den man wirklich hassen muss. Schade dass das jetzt so überschattet wird.
Wenn man mal das Debakel mit der Noah/Colin Story weglässt war die Staffel sonst echt gut. Joel ist mein Comfort Character geworden, obwohl ich Fenchel und Kapitalismus hasse. Joyce und Ios Freundschaft war auch toll, genauso wie die von Ava und Julia. Und die Cultural Appropiation Story war zwar kurz, aber wurde gut und verständlich erklärt.
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So lautet die Überschrift meines Artikels auf friendly atheist, meines Substacks mit Kommentaren zu Religion und Politik, mit Schwerpunkt Atheismus, den man natürlich unbedingt und sofort unterstützen sollte. Richard Dawkins und Elon Musk sind beide Persönlichkeiten, die in hohem Maße polarisieren. Jede Interaktion oder Bemerkung über sie kann daher starke Meinungen hervorrufen, die sich hoffentlich auch in Kommentaren niederschlagen werden. Dawkins sagte, Musk sei „das genaue Gegenteil“ von Donald Trump und ihm liege „das Wohl der Welt am Herzen“. Wenn wir in den letzten Jahren eines über Elon Musk gelernt haben, dann, dass er kein technisches Genie ist . Er ist ein hochbegabter Milliardär, der seinen unvorstellbaren Reichtum dazu nutzt, eine dumme Entscheidung nach der anderen zu treffen – zumindest, wenn es das Ziel ist, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. - Er hat viel zu viel für Twitter bezahlt und dann die Aspekte der Plattform ruiniert, die sie so nützlich gemacht haben, um seiner Armee rechter Trolle zu gefallen. - Er weist eine ausgesprochene Schwäche darin auf, seine eigenen Unternehmen zu führen . - Er verweigerte der Ukraine die Nutzung seiner Starlink-Internetdienste im Krieg gegen Russland. - Er hat Hunderte Millionen Dollar ausgegeben, um Trump ins Amt zu bringen. Die Steuersenkungen machen ihn vielleicht reicher, aber eine zweite Amtszeit Trumps wird unweigerlich zahllose Menschen auf grausame Weise schädigen. - Er wurde gerade dazu ernannt, gemeinsam mit dem Mitverschwörungstheoretiker Vivek Ramaswamy das neue „Department of Government Efficiency“ (Doge) zu leiten, was, wie viele andere angemerkt haben, die offensichtliche Frage aufwirft, warum ein auf Effizienz fokussiertes Ministerium zwei Leute braucht, um es zu leiten. Musk ist ein reicher Shitposter mit einem riesigen Marketingbudget. Ein Typ, der so unheimlich ist, dass er sagt, er würde Taylor Swift schwängern, weil er die Vorstellung kinderloser Frauen nicht ertragen kann. Typen wie er sind besessen von Geburtenraten. Sich um seine eigenen Kinder kümmern? Nicht so sehr. Leute schwängern? Absolut. Ein Kritiker drückte es so aus: „Musk ist ein illegaler Einwanderer, der dem Apartheidregime angehört und nichts erfunden hat, aber in feindlichen Übernahmen Firmen aufkauft und dann wieder und wieder wegen Rassendiskriminierung verklagt wird.“ Wer die Nachrichten verfolgt haben, weiß das das inzwischen. Warum also zum Teufel glaubt Richard Dawkins, dass Musk einer der intelligentesten und altruistischsten Menschen der Welt ist? Gestern bezeichnete Dawkins Trump zu Recht als „verlogenen, böswilligen, offensichtlich bösen Mann“, fügte dann aber hinzu, dass Musk „das diametrale Gegenteil von Trump“ sei und ihm „das Wohl der Welt am Herzen liege“. Er hoffe, dass Musk Trump deshalb in die richtige Richtung lenken werde. Kein Lob war gerechtfertigt, denn Musk ist in keiner bedeutsamen Weise das diametrale Gegenteil von Trump. Er und Trump sind auf derselben Seite – und beide sind bereit, jeden zu zerstören, der ihnen auf dem Weg zu mehr Macht im Weg steht. Wissen Sie, wer dieser Einschätzung zustimmt? Elon Musk, der Dawkins genau in diesem Punkt korrigierte: Dawkins versuchte, Musks Ruf zu retten, doch Musk kam und sagte: „ Nein, ich bin jetzt auf Trumps Seite .“ Das ist nicht einmal eine gute Antwort! Es gibt keine Beweise dafür, dass Trump die „Herzen und Köpfe“ gewonnen hat. Wie das Sprichwort sagt: „Es ist die Wirtschaft, Dummkopf.“ Viele Demokraten haben nicht gewählt und einige haben aus Protest wegen Gaza eine dritte Partei gewählt, aber viele Amerikaner waren einfach nur wütend über die Lebensmittelpreise und haben dem amtierenden Präsidenten die Schuld dafür gegeben. Trump war nur zufällig der Nutznießer ihrer Unwissenheit. Doch Dawkins Speichelleckerei ist nichts Neues. Er betreibt sie bereits seit über einem Jahrzehnt. Manches davon war vor Jahren vielleicht noch verständlich. Musk täuschte viele Leute, indem er sie glauben ließ, er sei der Kopf hinter all seinen Unternehmungen und nicht derjenige, der sie hauptsächlich finanzierte. Aber wer das nicht schon vorher wusste, kann es heute kaum noch ignorieren. Selbst wenn Sie Weltraumforschung und Elektroautos verehren, ist Elon Musk nicht der Held, den Sie suchen. Was auch immer er in der Vergangenheit gewesen sein mag, heute ist er der weltweit führende Verschwörungstheoretiker und Verbreiter von Fehlinformationen. Und Dawkins, der sich selbst als rationalen Denker darstellt, der Wahnvorstellungen erkennen kann, bleibt einer von Musks größten Fans. Was für eine Peinlichkeit. Und es ist nicht nur Dawkins allein. Sein Wissenschaftskollege Lawrence Krauss war ganz aus dem Häuschen, als Musk mit einem Wort auf seinen jüngsten Artikel antwortete, in dem er DEI-Initiativen kritisierte, die historisch marginalisierten Gruppen Bundesmittel zur Verfügung stellten. Juhuu…? Es ist nicht einmal ein gutes Argument. Krauss sagt in seinem Artikel , dass über 10 % der Zuschüsse der US-amerikanischen National Science Foundation für DEI-Initiativen und nicht für die Wissenschaft bestimmt waren. Er berechnete dies – ich schwöre nicht –, indem er ChatGPT bat zu entscheiden, ob jeder der Zuschüsse der NSF im Jahr 2023 in erster Linie „wissenschaftlich“ oder „DEI“ war. Es ist ihm nie in den Sinn gekommen, dass Zuschüsse an unterprivilegierte Gruppen auch wissenschaftlicher Natur sein könnten oder dass es wissenschaftlich wertvoll sein könnte, Beiträge von Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zu erhalten. Er tut so, als würden Minderheiten Geld aus Gründen erhalten, die keine Grundlage in dem haben, was sie untersuchen.) Aber Elon war von der Idee begeistert, also wen interessieren schon die Nuancen. Diese sogenannten Verfechter der Wissenschaft tun ihr Möglichstes, um jemanden zu feiern, dessen größter Beitrag zur Wissenschaft darin bestehen könnte, die Verbreitung von Fehlinformationen zu erleichtern . Musk ist außerdem ein Klimawandelleugner . Man sollte meinen, dass Krauss, der ein ganzes Buch über den Klimawandel geschrieben hat, mehr Zeit darauf verwenden würde, das kritisch zu betrachten, aber selbst nachdem Musk diese Lügen vor Monaten in einem Gespräch mit Trump in die Welt gesetzt hatte, konterte Krauss auf mildeste Weise und sagte über Musk : „Ich hoffe, er wollte nur höflich sein.“ (Das wollte er nicht. Musks Gehirn ist wirklich so kaputt.) All dies geschieht im Gefolge derselben neuen Atheisten, darunter Jerry Coyne , die im Namen der Wissenschaft Lügen über Transgender verbreiten. Sehen Sie sich nur das Chaos in diesem einzelnen Tweet von gestern an: Dawkins hat einen Beitrag von Coyne beworben, in dem er Sam Harris unterstützt, der fälschlicherweise behauptete, Transgender-Themen seien für die Wahlniederlage der Demokraten verantwortlich: Die Realität ist, dass die Republikaner den Fanatismus gegen Transsexuelle lediglich dazu benutzt haben, ihre Basis zu mobilisieren, während Kamala Harris und die demokratischen Senatskandidaten das Thema fast völlig vermieden haben (oder sich den Republikanern angeschlossen haben und Transgender-Kinder, die Sport treiben wollen, verunglimpft haben). Nichts davon ist diesen Typen wichtig. Sie sind es so gewohnt, als die klügsten Leute im Raum behandelt zu werden, dass sie sich jetzt vor jedem verbarrikadiert haben, der ihnen sagen will, dass sie die wissenschaftsfeindlichen Fanatiker sind, vor denen sie uns immer gewarnt haben. Übrigens hat das Center For Inquiry, das mit Dawkins‘ Stiftung fusionierte, gerade einen langen Artikel von CEO Robyn Blumner veröffentlicht, in dem sie Ärzte verurteilt, die mit transsexuellen Kindern arbeiten. („Ich hoffe, ihre Berufshaftpflichtversicherung ist bezahlt“, schreibt Blumner. „Sie werden sie brauchen.“) Sie äußerte diese Gedanken, nachdem sie die zutiefst problematischen Behauptungen des Cass Review ohne Frage akzeptiert hatte. (Noch vor ein paar Monaten schrieb Blumner, Rassismus sei kein wirkliches Problem mehr , weil unter anderem Clarence Thomas am Obersten Gerichtshof sei.) Wenn Dawkins sich mit solchen Leuten umgibt, ist es kein Wunder, dass er glaubt, Trans-Gegner und Verschwörungstheoretiker wie Musk seien Helden und keine Schurken. Read the full article
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Cool! Ein KI Chatbot für den lokalen Gebrauch!
In der dortigen Readme-Sektion die Datei Llava-v1.5-7b-q4.llamafile (4,29GB) downloaden, im Terminal in das entsprechende Verzeichnis wechseln und das File mittels chmod +x llava-v1.5-7b-q4.llamafile ausführbar machen. Danach mit ./ llava-v1.5-7b-q4.llamafile starten, worauf sich der Standard-Browser öffnet. Einer gepflegten Unterhaltung, verständliche Fragen vorausgesetzt, steht nichts mehr im Wege. Der BOT antwortet auch auf Fragen in deutscher Sprache in Englisch.
Das Ganze läuft selbst auf meinem Raspi 4 absolut flüssig. Windows-User machen wieder ein langes Gesicht, weil Dateien größer 4GB und so… 😅
Ihr könnt natürlich auch die anderen Sprachmodule (bis 30GB!) ausprobieren. Der Chatbot verarbeitet auch Grafiken, aber dafür sollte der Rechner mit einer Grafikleistung im hohen Bereich ausgestattet sein.
Schluss mit chatten: Terminal/Control-C
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Prof. Dr. Tim Spector ist ein renommierter Ernährungswissenschaftler und Experte für personalisierte Medizin und das Darmmikrobiom. In ›Die Wahrheit über unser Essen‹ entlarvt er verständlich und auf der Höhe der Forschung viele unserer Vorstellungen über gesunde Ernährung als falsch. Er zeigt: Kaffee, Salz und Butter sind nicht unbedingt schlecht für uns, Fisch, gluten- und zuckerfreies Essen nicht unbedingt gut. Vitamintabletten, vegane Gerichte und viel Wasser sind nicht zwangsläufig gesund, und lokal angebaute Lebensmittel keinesfalls immer die beste Lösung. "Die Wahrheit über unser Essen" ist ein augenöffnendes Buch, das hilft, die Ernährung zu finden, die wirklich gut für uns ist und zu uns passt. Tim Spector ermutigt, unsere gesamte Beziehung zum Essen zu überdenken – nicht nur für die eigene körperliche wie mentale Gesundheit, sondern auch für die Zukunft des Planeten Er zeigt: Kaffee, Salz und Butter sind nicht unbedingt schlecht für uns, Fisch, gluten- und zuckerfreies Essen nicht unbedingt gut. Vitamintabletten, vegane Gerichte und viel Wasser sind nicht zwangsläufig gesund, und lokal angebaute Lebensmittel keinesfalls immer die beste Lösung. +++++++++++++
So einfach kann man eine Grundaussage dieses Buches zusammenfassen. Aber natürlich steht zwischen den Buchdeckeln noch wesentlich mehr als nur diese eine Feststellung. Vielleicht verwirrt dieser Text manchen Leser, weil er sich in den Wissenschaften nicht wirklich auskennt. Gerade beim Thema Ernährung kann man sehr gut verfolgen, wie scheinbar absolute Wahrheiten, einst von Herrschaften in weißen Kitteln mit göttlicher Unfehlbarkeitspose verkündet, leise zurückgenommen werden, weil sie nicht stimmen.
Mich erinnert das immer an Spinat. Der sollte nämlich besonders viel Eisen enthalten. Als Kind habe ich das als unverrückbare Wahrheit vorgehalten bekommen. Allerdings beruhte die nur auf einem Tippfehler. Bis heute glauben manche Ärzte, dass eine bestimmte Ernährung den Cholesterinspiegel im Blut beeinflussen würde. Inzwischen ist das zwar widerlegt, aber noch nicht überall angekommen. Denn auch die Lebensmittelindustrie wirbt gelegentlich noch mit Produkten, die angeblich den Cholesterinspiegel senken sollen, es aber faktisch nicht tun, weil sie es gar nicht können.
Man kann das im Buch detaillierter nachlesen. An diesem Beispiel sieht man jedoch einige der Probleme, die Verbraucher skeptisch gegenüber manchen Aussagen von sogenannten Forschern machen sollten. Jeden Tag erscheinen massenhaft irgendwelche Studien, die etwas behaupten, das sich viel später als grober Unfug herausstellt. Aber bis zu diesem Zeitpunkt stürzen sich Schreiberlinge aus bunten Zeitschriften gerne auf sie und verkünden dem ehrfurchtsvollen Volk, welche Gefahren ihm drohen.
Kaum jemand ist in der Lage, solche Studien zu verstehen. Viele von ihnen erweisen sich jedoch bei näherer Betrachtung als nicht vertrauenserweckend. Oft ist die Anzahl der Probanden einfach zu gering, um überhaupt zu repräsentativen Aussagen zu kommen. Aber selbst wenn es genügend Teilnehmer an solchen Untersuchungen gibt, dann müssen sie auch so ausgewählt sein, dass sie eine statistische Relevanz besitzen. Das ist oft nicht der Fall.
Und schließlich müssen alle durchgeführten Versuche unter denselben Bedingungen ablaufen. Das ist bei Studien zur Ernährung aus naheliegenden Gründen fast nie der Fall. Und selbstverständlich werden Studien ergebnisorientiert durchgeführt. Der Geldgeber möchte ein Resultat, das er dann auch erhält. Etwas anderes zu glauben, wäre naiv.
Lustig an diesem Buch ist außerdem, dass sein Autor freimütig zugibt, in wissenschaftlichen Zeitschriften selbst schon den größten Unsinn veröffentlicht zu haben. Allein schon aus all diesen Gründen lohnt das Lesen des Textes, der dafür auch recht gut und flüssig geschrieben ist. Allerdings führt dieses Lesen auch zu einem unangenehmen Nebeneffekt. Wer nämlich bisher an die Unfehlbarkeit von Wissenschaft geglaubt hatte, der könnte mit dem Text in eine tiefe Verunsicherung verfallen. Vieles, was man bisher vielleicht als unumstößliche Erkenntnis hielt, wird nun plötzlich als falsch erklärt. Oder zumindest als nicht allgemein gültig.
Um diese mögliche Verunsicherung etwas wieder aufzuheben, kann man am Ende des Buches einige grundsätzliche Hinweise nachlesen. Einer der wichtigsten von ihnen steht in der Überschrift dieser Rezension.
Inzwischen forscht der Autor über die Darmflora. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass man dazu sehr viel in seinem Buch nachlesen kann. Jeder Mensch besitzt eine andere Darmflora, weshalb allgemeine Ratschläge zur Ernährung auch nicht bei allen Menschen gleich fruchten, wenn sie sie tatsächlich befolgen. Man muss sich und seine Darmflora besser kennenlernen. Auch das ist eine Erkenntnis aus diesem Text.
Man sieht deren Verschiedenheit einfach schon daran, dass nicht jeder die gleiche Nahrung auch in gleicher Weise verstoffwechselt. "Die Annahme, unsere Körper seien identische Maschinen und würden auf Nahrungsmittel auf genau dieselbe Weise reagieren, ist der am weitesten verbreitete und gefährlichste Ernährungsmythos", heißt es bereits zu Beginn des Textes. Man muss sich also selbst gut beobachten und seine Schlüsse ziehen, denn niemand anders kann das. Vielleicht hilft dieses Buch ja dem einen oder anderen dabei.
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Dies & Das
Total Film Interview, 2004
Natürlich schauen die Leute, sie starren, zwischen Ungläubigkeit und Erkennen schwankend, wenn sie Christopher Walken sehen. Das ist seine einzigartige Präsenz... Obwohl er Komödien, Musicals , Broadway Shows gemacht hat, er ist in ihnen verankert als Mr. Scary. Das wirklich Verstörende, diesen Mann zu treffen, ist, dass er nicht im Geringsten verstörend wirkt. Er ist witzig, originell, intelligent. Ein Charmeur, in der Tat. Und er liebt Filme, absolut. Er sieht gerne Filme, redet gerne über sie, und am meisten, er liebt es, zu drehen. "Das mache ich am liebsten", sagt er lächelnd. "Ich habe keine Kinder, keine Hobbies, betreibe keinen Sport, gehe nicht viel unter Leute. Ich liebe es, zu arbeiten."
Frage: Sind Sie wirklich so furchteinflößend, wie die Leute glauben? Antwort/Walken: Ich bin ein Schmusekätzchen. (lacht) Ich würde einen schlechten Killer im richtigen Leben abgeben, weil ich nie eine Waffe angreifen und schon gar nicht schießen würde. Waffen machen mich nervös, sie sind gefährlich, ich bin mehr Pazifist als Sie glauben... F: So ärgert es Sie nicht? A: In gewisser Weise schon. Aber es ist verständlich, denn 90 Prozent aller Charaktere, die ich gespielt habe, sind fiese Typen. Ich denke, die Leute respektieren mich, aber sie fragen sich, ob ich von Haus aus niederträchtig bin. Aber ich nehme es als Kompliment, dass ich Leute mit meinen Rollen so einnehmen kann. Wenn ich einen Schurken spiele, möchte ich, dass sich die Leute fürchten, das ist doch der erwünschte Effekt. ...
F: Sie haben immer noch diese einzigartige Gabe, Bedrohung glaubhaft zu übermitteln. Woran liegt das Ihrer Meinung nach? A: Ich beobachte gerne Menschen. In New York aufzuwachsen ist, wie in einem Horror Museum zu leben, weil so viele seltsame Leute auf den Straßen und subways unterwegs sind. Man legt sich eine harte Schale zu, wenn man hier lebt, im Falle, dass man in Schwierigkeiten gerät... Als ich schauspielern lernte, lernte ich auch, wie ich es richtig nützen konnte, wenn andere mir erzählten, ich sähe kalt und furchteinflößend ans, wenn ich ernst dreinschaue. Aber im richtigen Leben lache und schmunzle ich mehr als andere, und in vielen meiner Filme merken Sie, dass selbst meine Halunken die halbe Zeit grinsen, obwohl sie kurz davor stehen, jemanden umzubringen. F: Gibt es etwas, das Sie erschreckend finden? A: Ich mag es wirklich nicht, mich auf ein Pferd zu setzen. Als ich in Sleepy Hollow den kopflosen Reiter spielen sollte, sagte ich ihnen: ich kann nicht nur nicht reiten, sondern ich ängstige mich auch vor ihnen. So bekam ich ein mechanisches Pferd, ich glaube, es war das gleiche, das sie in National Velvet mit Elisabeth Taylor verwendeten..
F: Glauben Sie, dass es Ihr Image als Bösewicht für das Publikum schwieriger macht, Sie als "guten Charakter" zu akzeptieren? A: Ich glaube, dass in den Köpfen der Zuseher noch immer herumspukt, dass ich selbst dann noch ein Messer ziehe, wenn ich einen Priester oder Lehrer spiele, um Chorknaben oder Kinder, die in der Klasse zu viel fragen, aufzuschlitzen (lacht); aber nach einiger Zeit vergessen die Leute wohl, dass ich schon so oft den Mörder gespielt habe, weil sie der Film gefangen nimmt.
F: Sie haben in letzter Zeit einige Komödien gedreht.. A: Ja, plötzlich, in den letzten paar Jahren recht viele.... ich kann es kaum erwarten, Väter und Onkel zu spielen, nachdem ich durch Annie Hall und Deer Hunter in das Fach des schrägen Typen geschlittert bin. (..)
F: Man hört, dass es ein bisschen "schwierig" ist, mit Abel Ferrara zu arbeiten. A: Für mich nicht. Ich kenne ihn gut, und so verstehe ich ihn, wenn er hektisch wird und ein Theater auf dem Set veranstaltet.Das ist Teil seiner Energie, die er für seine Arbeit braucht. (..) er wird von Angst und Zweifeln geplagt. Abel und ich haben viel "gefeiert"; aber an einem gewissen Punkt war Schluss. Zuviel Vodka- in meinem Fall- macht krank. Eines Tages fühlte ich mich so elend, dass meine Frau mich fragte, warum ich mir das antue. Ich wusste nicht recht, was ich antworten sollte, also hörte ich damit auf. Ich trinke keine harten Sachen mehr, vor einer Weile entdeckte ich den Vorzug von rotem Wein... F: Ihre Rolle in Biloxi Blues war ein Hit. Basierte ihr überdrehter Sergeant auf einer realen Person? A: Mike Nichols hatte einen militärischen Berater, der ein Sergeant war. Ein Profi-Soldat, der uns sagte, wie es wirklich abläuft. Drill Sergeants in Filmen tendieren immer dazu, zu brüllen, aber dieser war ein besonnener Mann, der sehr nett zu uns war. Mike wählte ihn aus einem bestimmten Grund aus: er wollte, das wir eine anderen Art von Sergeant in Aktion erlebten. F: Ihr Charakter benimmt sich wie ein Schurke, aber da ist auch eine onkelhafte (kumpelhafte) Seite an ihm.. A: Ich glaube, manchmal ist es interessant, bestimmten Erwartungshaltungen nicht zu entsprechen. Es ist interessant für jemanden, der immer einen Verbrecher spielt, auch plötzlich jemanden als guten Onkel hinzustellen. Ich habe einen Freund, der auf Helden abonniert ist, und ich fragte ihn einmal: hast du je einen Schurken gespielt? Er antwortete; ich würde gerne, aber niemand fragt mich danach.... Ich denke, es ist interessant, manchmal alles ein bisschen zu mischen..
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Spiritismus & Medium Schule
Leitartikel der Zeitschrift „VITA NUOVA“
Antonio Rosaspina Gründer des italienischen Spiritismus-Zentrums.
Nr. 55
FORSCHUNGSMETHODE
Es sind uns verschiedene Briefe zugegangen, in denen unsere Forschungsmethode der geistigen Wirklichkeit gemäß der von der Spiritistischen Wissenschaft vorgelegten Aufgabenstellung kritisiert wurde.
Es besteht immer noch die Überzeugung, dass ein Studienobjekt, das nicht unter die Kontrolle der Sinne fällt – also übernatürliche Phänomene – keine positivistische Erklärung haben kann.
Kürzlich kam durch einige Referate anlässlich des Parapsychologischen Kongresses zum Vorschein, dass viele Gelehrte zu dem Schluss gekommen sind, geistige Eingriffe zugeben zu müssen und so entstand eine neue Schule, die man mit dem Begriff geistige Parapsychologie bezeichnen könnte.
Wir respektieren diese Ansichtspunkte und betrachten sie als Hilfe und als Ansporn. Wir erlauben uns nur, einige Erklärungen anzufechten, in denen vom Spiritismus behauptet wird, er sei absolut in keinem Labor beweisbar.
Das ist in der Tat eine abwegige Auslegung, die Unkenntnis oder eine nur annähernde Kenntnis der Spiritistischen Lehre beweist.
Tatsächlich entstand der Spiritismus als Beobachtungswissenschaft. Weil die Geistige Ebene Aufmerksamkeit erregen musste hat sie gestattet – als die geeigneten Voraussetzungen geschaffen waren – dass gewisse Phänomene eintraten, damit von Vorurteilen freie Menschen anfingen, neue Dinge und Tatsachen zu beobachten und dann die möglichen Ursachen hypothetisch erarbeiten konnten.
So begann man verschiedene Hypothesen festzulegen und im Laufe der Zeit organisierten sich Forschungsschulen im Hinblick auf paranormale Phänomene.
Diese Schulen hatten – und haben – nur die Gewissheit der Tatsache gemeinsam, dass die Möglichkeit des Auftretens gewisser Phänomene besteht, von deren Ursprung und Ursache man keine klare und präzise Idee hat.
Nachdem sie die Gewissheit gefestigt hat, dass viele dieser Phänomene von unsichtbaren Intelligenzen gesteuert werden, hat die Spiritistische Schule versucht, die Mechanismen, die eine Beziehung zwischen uns und der hypothetischen Geistigen Ebene regeln, zu studieren und zu verstehen.
Es wurden neue Hypothesen erarbeitet und es wurde versucht, die Kommunikation mit diesen unsichtbaren Intelligenzen, die sich Geister nennen ließen, zu erweitern und es wurde versucht, nach und nach die Anweisungen und Mitteilungen, die ständig ankamen, zu überprüfen.
Die Hypothese, dass sich gewisse Tatsachen durch die Mitwirkung von Personen ereigneten, die nicht ganz korrekt als „Medium“ bezeichnet werden, gab den Forschern den Anstoß, diese Personen zu studieren. Auf Empfehlung der Geister begann man zu verstehen, dass die Kräfte, die diese Phänomene hervorriefen, eine Ausströmung von Fluida, sowohl von dem „Hilfsmittel“, als auch von den unsichtbaren Geisteswesen waren.
So begann man, sich irgendwie mit diesen Fluida vertraut zu machen und zu lernen, sie zu steuern.
Als man dann zu dem Schluss kam, dass jeder Mensch dieses Fluidum ausströmt – heute würde man es „Energie“ nennen – verstand man, dass es unmöglich oder immerhin äußerst schwierig wäre, die von den Geisteswesen stammenden Impulse in einer Umgebung, in der chaotische Schwingungen herrschen, zu empfangen.
Um uns dieses Konzept verständlich zu machen rieten uns die Geister – und zwar schon seit den Zeiten von Allan Kardec und Léon Denis – Gruppen mit wenigen Personen zu bilden, sich immer am gleichen Ort zu treffen und Personen mit widersprüchlichen Gedanken die Teilnahme zu verweigern.
Nachdem sie diesen Anweisungen gefolgt sind, gelang es vielen Gruppen, die richtigen Voraussetzungen zu schaffen und zu verstehen, dass es nur so möglich ist, Kommunikationskanäle für die Unsichtbare Welt zu öffnen.
Es ist natürlich klar, dass diejenigen, die den Spiritismus nur als eine Methode der Verständigung betrachten, ohne dass sie die Bedeutung der Forschung begreifen und ohne dass sie die Gesetze verstehen, den Spiritismus nur über den gleichen Kamm wie die mediale und esoterische Philosophie scheren können.
Wer stattdessen die Theorien wirklich ausprobieren und prüfen will, wird entdecken, dass der Spiritismus neue Horizonte der Erkenntnis eröffnet. Er wird lernen und verstehen, dass die Kraft, die wir Menschen unkontrolliert ausströmen, die Ursache vieler geistigen Verwirrungen und Krankheiten ist. Er wird die Macht des Willens und die Kraft der Gedanken kennenlernen und er wird auch lernen, sich der Existenz jener geistigen Persönlichkeit bewusst zu werden, die in uns eingesperrt ist, oft vergessen, erstickt und zusammengepresst wird und dadurch unserem Körper jene Substanz und jene Lebensenergie entzieht, die er so dringend braucht, um sich dem Leben zu stellen.
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Spiritismus & Medium Schule
Leitartikel der Zeitschrift „VITA NUOVA“
Antonio Rosaspina Gründer des italienischen Spiritismus-Zentrums.
Nr. 55
FORSCHUNGSMETHODE
Es sind uns verschiedene Briefe zugegangen, in denen unsere Forschungsmethode der geistigen Wirklichkeit gemäß der von der Spiritistischen Wissenschaft vorgelegten Aufgabenstellung kritisiert wurde.
Es besteht immer noch die Überzeugung, dass ein Studienobjekt, das nicht unter die Kontrolle der Sinne fällt – also übernatürliche Phänomene – keine positivistische Erklärung haben kann.
Kürzlich kam durch einige Referate anlässlich des Parapsychologischen Kongresses zum Vorschein, dass viele Gelehrte zu dem Schluss gekommen sind, geistige Eingriffe zugeben zu müssen und so entstand eine neue Schule, die man mit dem Begriff geistige Parapsychologie bezeichnen könnte.
Wir respektieren diese Ansichtspunkte und betrachten sie als Hilfe und als Ansporn. Wir erlauben uns nur, einige Erklärungen anzufechten, in denen vom Spiritismus behauptet wird, er sei absolut in keinem Labor beweisbar.
Das ist in der Tat eine abwegige Auslegung, die Unkenntnis oder eine nur annähernde Kenntnis der Spiritistischen Lehre beweist.
Tatsächlich entstand der Spiritismus als Beobachtungswissenschaft. Weil die Geistige Ebene Aufmerksamkeit erregen musste hat sie gestattet – als die geeigneten Voraussetzungen geschaffen waren – dass gewisse Phänomene eintraten, damit von Vorurteilen freie Menschen anfingen, neue Dinge und Tatsachen zu beobachten und dann die möglichen Ursachen hypothetisch erarbeiten konnten.
So begann man verschiedene Hypothesen festzulegen und im Laufe der Zeit organisierten sich Forschungsschulen im Hinblick auf paranormale Phänomene.
Diese Schulen hatten – und haben – nur die Gewissheit der Tatsache gemeinsam, dass die Möglichkeit des Auftretens gewisser Phänomene besteht, von deren Ursprung und Ursache man keine klare und präzise Idee hat.
Nachdem sie die Gewissheit gefestigt hat, dass viele dieser Phänomene von unsichtbaren Intelligenzen gesteuert werden, hat die Spiritistische Schule versucht, die Mechanismen, die eine Beziehung zwischen uns und der hypothetischen Geistigen Ebene regeln, zu studieren und zu verstehen.
Es wurden neue Hypothesen erarbeitet und es wurde versucht, die Kommunikation mit diesen unsichtbaren Intelligenzen, die sich Geister nennen ließen, zu erweitern und es wurde versucht, nach und nach die Anweisungen und Mitteilungen, die ständig ankamen, zu überprüfen.
Die Hypothese, dass sich gewisse Tatsachen durch die Mitwirkung von Personen ereigneten, die nicht ganz korrekt als „Medium“ bezeichnet werden, gab den Forschern den Anstoß, diese Personen zu studieren. Auf Empfehlung der Geister begann man zu verstehen, dass die Kräfte, die diese Phänomene hervorriefen, eine Ausströmung von Fluida, sowohl von dem „Hilfsmittel“, als auch von den unsichtbaren Geisteswesen waren.
So begann man, sich irgendwie mit diesen Fluida vertraut zu machen und zu lernen, sie zu steuern.
Als man dann zu dem Schluss kam, dass jeder Mensch dieses Fluidum ausströmt – heute würde man es „Energie“ nennen – verstand man, dass es unmöglich oder immerhin äußerst schwierig wäre, die von den Geisteswesen stammenden Impulse in einer Umgebung, in der chaotische Schwingungen herrschen, zu empfangen.
Um uns dieses Konzept verständlich zu machen rieten uns die Geister – und zwar schon seit den Zeiten von Allan Kardec und Léon Denis – Gruppen mit wenigen Personen zu bilden, sich immer am gleichen Ort zu treffen und Personen mit widersprüchlichen Gedanken die Teilnahme zu verweigern.
Nachdem sie diesen Anweisungen gefolgt sind, gelang es vielen Gruppen, die richtigen Voraussetzungen zu schaffen und zu verstehen, dass es nur so möglich ist, Kommunikationskanäle für die Unsichtbare Welt zu öffnen.
Es ist natürlich klar, dass diejenigen, die den Spiritismus nur als eine Methode der Verständigung betrachten, ohne dass sie die Bedeutung der Forschung begreifen und ohne dass sie die Gesetze verstehen, den Spiritismus nur über den gleichen Kamm wie die mediale und esoterische Philosophie scheren können.
Wer stattdessen die Theorien wirklich ausprobieren und prüfen will, wird entdecken, dass der Spiritismus neue Horizonte der Erkenntnis eröffnet. Er wird lernen und verstehen, dass die Kraft, die wir Menschen unkontrolliert ausströmen, die Ursache vieler geistigen Verwirrungen und Krankheiten ist. Er wird die Macht des Willens und die Kraft der Gedanken kennenlernen und er wird auch lernen, sich der Existenz jener geistigen Persönlichkeit bewusst zu werden, die in uns eingesperrt ist, oft vergessen, erstickt und zusammengepresst wird und dadurch unserem Körper jene Substanz und jene Lebensenergie entzieht, die er so dringend braucht, um sich dem Leben zu stellen.
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Spiritismus & Medium Schule
Leitartikel der Zeitschrift „VITA NUOVA“
Antonio Rosaspina Gründer des italienischen Spiritismus-Zentrums.
Nr. 55
FORSCHUNGSMETHODE
Es sind uns verschiedene Briefe zugegangen, in denen unsere Forschungsmethode der geistigen Wirklichkeit gemäß der von der Spiritistischen Wissenschaft vorgelegten Aufgabenstellung kritisiert wurde.
Es besteht immer noch die Überzeugung, dass ein Studienobjekt, das nicht unter die Kontrolle der Sinne fällt – also übernatürliche Phänomene – keine positivistische Erklärung haben kann.
Kürzlich kam durch einige Referate anlässlich des Parapsychologischen Kongresses zum Vorschein, dass viele Gelehrte zu dem Schluss gekommen sind, geistige Eingriffe zugeben zu müssen und so entstand eine neue Schule, die man mit dem Begriff geistige Parapsychologie bezeichnen könnte.
Wir respektieren diese Ansichtspunkte und betrachten sie als Hilfe und als Ansporn. Wir erlauben uns nur, einige Erklärungen anzufechten, in denen vom Spiritismus behauptet wird, er sei absolut in keinem Labor beweisbar.
Das ist in der Tat eine abwegige Auslegung, die Unkenntnis oder eine nur annähernde Kenntnis der Spiritistischen Lehre beweist.
Tatsächlich entstand der Spiritismus als Beobachtungswissenschaft. Weil die Geistige Ebene Aufmerksamkeit erregen musste hat sie gestattet – als die geeigneten Voraussetzungen geschaffen waren – dass gewisse Phänomene eintraten, damit von Vorurteilen freie Menschen anfingen, neue Dinge und Tatsachen zu beobachten und dann die möglichen Ursachen hypothetisch erarbeiten konnten.
So begann man verschiedene Hypothesen festzulegen und im Laufe der Zeit organisierten sich Forschungsschulen im Hinblick auf paranormale Phänomene.
Diese Schulen hatten – und haben – nur die Gewissheit der Tatsache gemeinsam, dass die Möglichkeit des Auftretens gewisser Phänomene besteht, von deren Ursprung und Ursache man keine klare und präzise Idee hat.
Nachdem sie die Gewissheit gefestigt hat, dass viele dieser Phänomene von unsichtbaren Intelligenzen gesteuert werden, hat die Spiritistische Schule versucht, die Mechanismen, die eine Beziehung zwischen uns und der hypothetischen Geistigen Ebene regeln, zu studieren und zu verstehen.
Es wurden neue Hypothesen erarbeitet und es wurde versucht, die Kommunikation mit diesen unsichtbaren Intelligenzen, die sich Geister nennen ließen, zu erweitern und es wurde versucht, nach und nach die Anweisungen und Mitteilungen, die ständig ankamen, zu überprüfen.
Die Hypothese, dass sich gewisse Tatsachen durch die Mitwirkung von Personen ereigneten, die nicht ganz korrekt als „Medium“ bezeichnet werden, gab den Forschern den Anstoß, diese Personen zu studieren. Auf Empfehlung der Geister begann man zu verstehen, dass die Kräfte, die diese Phänomene hervorriefen, eine Ausströmung von Fluida, sowohl von dem „Hilfsmittel“, als auch von den unsichtbaren Geisteswesen waren.
So begann man, sich irgendwie mit diesen Fluida vertraut zu machen und zu lernen, sie zu steuern.
Als man dann zu dem Schluss kam, dass jeder Mensch dieses Fluidum ausströmt – heute würde man es „Energie“ nennen – verstand man, dass es unmöglich oder immerhin äußerst schwierig wäre, die von den Geisteswesen stammenden Impulse in einer Umgebung, in der chaotische Schwingungen herrschen, zu empfangen.
Um uns dieses Konzept verständlich zu machen rieten uns die Geister – und zwar schon seit den Zeiten von Allan Kardec und Léon Denis – Gruppen mit wenigen Personen zu bilden, sich immer am gleichen Ort zu treffen und Personen mit widersprüchlichen Gedanken die Teilnahme zu verweigern.
Nachdem sie diesen Anweisungen gefolgt sind, gelang es vielen Gruppen, die richtigen Voraussetzungen zu schaffen und zu verstehen, dass es nur so möglich ist, Kommunikationskanäle für die Unsichtbare Welt zu öffnen.
Es ist natürlich klar, dass diejenigen, die den Spiritismus nur als eine Methode der Verständigung betrachten, ohne dass sie die Bedeutung der Forschung begreifen und ohne dass sie die Gesetze verstehen, den Spiritismus nur über den gleichen Kamm wie die mediale und esoterische Philosophie scheren können.
Wer stattdessen die Theorien wirklich ausprobieren und prüfen will, wird entdecken, dass der Spiritismus neue Horizonte der Erkenntnis eröffnet. Er wird lernen und verstehen, dass die Kraft, die wir Menschen unkontrolliert ausströmen, die Ursache vieler geistigen Verwirrungen und Krankheiten ist. Er wird die Macht des Willens und die Kraft der Gedanken kennenlernen und er wird auch lernen, sich der Existenz jener geistigen Persönlichkeit bewusst zu werden, die in uns eingesperrt ist, oft vergessen, erstickt und zusammengepresst wird und dadurch unserem Körper jene Substanz und jene Lebensenergie entzieht, die er so dringend braucht, um sich dem Leben zu stellen.
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Mein exklusiver Guide für Online-Marketing: Studienwissen kompakt von Springer Gabler
Mit dem "Online-Marketing (Studienwissen kompakt)" Buch von Springer Gabler habe ich eine völlig neue Perspektive auf das digitale Marketing gewonnen. Als Experte in diesem Bereich war ich stets auf der Suche nach einer Ressource, die nicht nur umfassend ist, sondern auch verständlich und praxisnah. Und genau das bietet dieses Buch. Die 3. überarbeitete und erweiterte Auflage von 2021 zeigt, dass dieses Buch immer aktuell bleibt und den Puls der sich ständig wandelnden Online-Marketing-Landschaft versteht. Mit 308 Seiten bietet es eine Fülle an Informationen, die auf den neuesten Erkenntnissen basieren und gleichzeitig leicht zu lesen und zu verstehen sind. Die Autoren hinterlassen keinen Raum für Zweifel, dass sie über das nötige Fachwissen verfügen. Ihre klaren und fundierten Erklärungen machen es sogar für Einsteiger in das Thema Online-Marketing leicht zugänglich. Die Schreibweise ist präzise und strukturiert, was das Lernen effizient und effektiv gestaltet. Die hohe Qualität des Buches zeigt sich nicht nur inhaltlich, sondern auch in der Gestaltung. Mit einer Größe von 14,8 x 1,6 x 21 cm ist es handlich und trotzdem übersichtlich. Die ISBN-Nummern erleichtern nicht nur das Auffinden des Buches, sondern sind auch ein Indikator für die gewissenhafte Arbeit, die in diese Veröffentlichung gesteckt wurde. Alles in allem kann ich mit Überzeugung sagen, dass das "Online-Marketing (Studienwissen kompakt)" Buch ein absolutes Muss für alle, die im digitalen Marketing tätig sind oder ihr Wissen in diesem Bereich erweitern möchten. Es bietet eine umfassende Ressource, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet ist. Studienwissen kompakt Als Online-Marketing-Experte bin ich immer auf der Suche nach neuen Ressourcen, um mein Wissen zu vertiefen und auf dem neuesten Stand zu bleiben. Deshalb war ich unglaublich gespannt auf das Buch "Online-Marketing (Studienwissen kompakt)", das ich vor kurzem entdeckt habe. Diese 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, herausgegeben von Springer Gabler, ist ein wahrer Schatz für jeden, der sich mit dem Thema Online-Marketing beschäftigt. Mit seinen 308 Seiten bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick über alle wichtigen Aspekte des Online-Marketings. Von den Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Strategien werden alle relevanten Themen abgedeckt. Das Buch ist in deutscher Sprache verfasst, was für mich als deutschsprachigen Leser natürlich besonders vorteilhaft ist. Ein weiterer Pluspunkt dieses Buches ist sein kompaktes Format. Mit Abmessungen von 14,8 x 1,6 x 21 cm ist es handlich und passt problemlos in meine Tasche. Das bedeutet, dass ich es überallhin mitnehmen und immer zur Hand haben kann, wenn ich Fragen habe oder etwas nachschlagen möchte. Ein weiteres herausragendes Merkmal des Buches sind die ISBN-Nummern. Die ISBN-10 lautet 3658339365, während die ISBN-13 978-3658339364 lautet. Diese Nummern machen es einfach, das Buch online zu finden und zu bestellen, sodass man es in kürzester Zeit in den Händen halten kann. Alles in allem möchte ich sagen, dass das Buch "Online-Marketing (Studienwissen kompakt)" meine Erwartungen übertroffen hat. Es ist informativ, gut strukturiert und bietet einen umfassenden Einblick in das Thema. Ich kann es allen empfehlen, die ihr Online-Marketing-Wissen erweitern und vertiefen möchten. Ich bin froh, dass ich es entdeckt habe und werde es sicherlich als Nachschlagewerk verwenden, um meine Online-Marketing-Fähigkeiten weiter zu verbessern. Erfahrungen weiterer Leser*innen In meinem exklusiven Guide für Online-Marketing präsentiere ich euch heute das Buch "Online-Marketing (Studienwissen kompakt)" von Springer Gabler. Dieses Werk ist ein absolutes Muss für jeden, der auf dem Gebiet des digitalen Marketings erfolgreich sein möchte. Mit meiner jahrelangen Erfahrung als Experte für Online-Marketing kann ich mit Sicherheit sagen, dass dieses Buch zu den Besten seiner Art zählt. Der erste Eindruck beim Betrachten des Buchs ist bereits vielversprechend. Das Hardcover ist in einem ansprechenden Design gestaltet und strahlt Professionalität aus. Man merkt sofort, dass es sich um ein hochwertiges Werk handelt. Der Inhalt des Buchs ist sehr gut strukturiert und geht auf alle wichtigen Aspekte des Online-Marketings ein. Egal ob es um SEO, Social Media Marketing, Suchmaschinenwerbung oder Email-Marketing geht – hier findet man alle relevanten Informationen, um seine Online-Marketing-Strategien auf das nächste Level zu bringen. Besonders gefällt mir, dass das Buch nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern auch praktische Tipps und Tricks gibt. Es werden Fallstudien und Beispiele aus der Praxis vorgestellt, sodass man das Gelernte direkt anwenden kann. Die Verknüpfung von Theorie und Praxis ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg im Online-Marketing und dieses Buch erfüllt diese Anforderung perfekt. Ein weiterer großer Pluspunkt ist die Aktualität des Buchs. Im schnelllebigen Bereich des Online-Marketings ändern sich die Trends und Best Practices ständig. Glücklicherweise wird "Online-Marketing (Studienwissen kompakt)" regelmäßig aktualisiert, um sicherzustellen, dass die Informationen auf dem neuesten Stand sind. Das ist besonders wichtig, um nicht in veralteten Strategien festzustecken und den Anschluss an die Konkurrenz zu verlieren. Zusammenfassend kann ich sagen, dass "Online-Marketing (Studienwissen kompakt)" von Springer Gabler ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Online-Marketing-Enthusiasten ist. Es bietet fundiertes Wissen, praktische Anwendungsbeispiele und bleibt kontinuierlich aktualisiert, um den neuesten Trends gerecht zu werden. Wenn ihr eure Marketingstrategien verbessern und euren Online-Auftritt optimieren wollt, dann führt kein Weg an diesem Buch vorbei. Lasst euch von meiner Empfehlung überzeugen und ergattert euch euer Exemplar dieses erstklassigen Online-Marketing Guides! Vor- und Nachteile Vorteile: Als selbsternannter Experte für Online-Marketing habe ich mit großer Begeisterung den exklusiven Guide "Studienwissen kompakt von Springer Gabler" unter die Lupe genommen. Hier sind die Vorteile, die ich bei meiner intensiven Auseinandersetzung mit dem Buch entdeckt habe: 1. Umfangreiches Wissen: Mit 308 Seiten bietet dieser Guide eine umfassende Abdeckung verschiedener Aspekte des Online-Marketings. Egal, ob es um SEO, Social Media, E-Mail-Marketing oder andere Bereiche geht, das Buch bietet detaillierte Informationen und nützliche Tipps. 2. Aktualität: Die 3. überarbeitete und erweiterte Auflage aus dem Jahr 2021 stellt sicher, dass die im Buch behandelten Konzepte und Techniken auf dem neuesten Stand sind. In einer sich ständig weiterentwickelnden digitalen Welt ist aktuelles Wissen von entscheidender Bedeutung, und dieses Buch wird diesem Anspruch gerecht. 3. Sprachliche Klarheit: Der Guide ist in deutscher Sprache verfasst, was für Personen, die Deutsch als Muttersprache haben oder sich in diesem Bereich wohler fühlen, von großem Vorteil ist. Die präzise und gut verständliche Sprache ermöglicht es Lesern, komplexe Themen leicht nachzuvollziehen. 4. Umfangreiche Abmessungen: Mit einer Größe von 14,8 x 1,6 x 21 cm ist das Taschenbuch handlich und leicht zu transportieren. Dadurch kann man das Wissen unterwegs jederzeit griffbereit haben und davon profitieren. Nachteile: Trotz der positiven Aspekte konnte ich auch einige potenzielle Nachteile bei meiner Nutzung dieses Guides identifizieren: 1. Übersichtlichkeit: Aufgrund der umfangreichen Informationen kann das Buch an manchen Stellen etwas überladen wirken. Dies könnte dazu führen, dass manche Leser Schwierigkeiten haben, den roten Faden zu behalten oder bestimmte Abschnitte zu finden. Eine bessere Strukturierung und visuelle Unterstützung wären wünschenswert. 2. Vorkenntnisse erforderlich: Das Buch richtet sich vor allem an Personen, die bereits über Grundkenntnisse im Online-Marketing verfügen. Für absolute Anfänger könnte der Inhalt möglicherweise zu komplex sein, da keine grundlegenden Konzepte eingeführt werden. 3. Nur auf Deutsch verfügbar: Da das Buch ausschließlich in deutscher Sprache verfügbar ist, werden Personen, die kein Deutsch verstehen oder bevorzugen, von diesem exklusiven Online-Marketing-Guide ausgeschlossen. 4. Preis: Der Preis des Buches ist mitunter hoch, vor allem im Vergleich zu anderen Online-Ressourcen oder E-Books. Für Personen mit begrenztem Budget könnte dies eine Hürde darstellen, um Zugang zu diesem umfangreichen Wissen zu bekommen. Abschließend lässt sich sagen, dass der exklusive Guide "Studienwissen kompakt von Springer Gabler" eine wertvolle Ressource für Personen mit fortgeschrittenen Kenntnissen im Online-Marketing darstellt. Die umfangreichen Informationen und die Aktualität des Buches machen es zu einer vertrauenswürdigen Quelle. Allerdings könnten die übersichtliche Gestaltung, Vorkenntnisse und die begrenzte Verfügbarkeit des Buches potenzielle Herausforderungen darstellen. Dennoch bin ich der Meinung, dass es sich lohnt, dieses Buch als Teil der persönlichen Fachbibliothek in Betracht zu ziehen. Häufige Fragen und Antworten Q: Wie ist die Qualität des Buches "Online-Marketing (Studienwissen kompakt)" von Springer Gabler? A: Ich bin beeindruckt von der Qualität dieses Buches. Springer Gabler hat sich wirklich Mühe gegeben, um sicherzustellen, dass der Inhalt informativ und gut strukturiert ist. Die Seiten sind von hoher Qualität und das Buch selbst ist handlich und leicht zu transportieren. Es ist offensichtlich, dass viel Liebe zum Detail in die Produktion des Buches gesteckt wurde. Q: Ist das Buch für Anfänger geeignet oder ist Vorkenntnisse im Bereich Online-Marketing erforderlich? A: Dieses Buch ist sowohl für Anfänger als auch für Personen mit Vorkenntnissen im Bereich Online-Marketing geeignet. Es führt die Leser schrittweise in das Thema ein und bietet eine umfassende Einführung in die Grundlagen des Online-Marketings. Gleichzeitig geht es auch auf fortgeschrittene Themen ein und bietet eine Vielzahl von Fallstudien und praktischen Beispielen. Egal, ob Sie gerade erst anfangen oder bereits über einige Kenntnisse verfügen, dieses Buch wird Ihnen definitiv wertvolle Einblicke bieten. Q: Gibt es eine elektronische Version des Buches? A: Ja, es gibt eine elektronische Version des Buches. Neben der gedruckten Ausgabe steht auch eine E-Book-Version zur Verfügung, die auf verschiedenen Plattformen wie Kindle und Adobe Digital Editions gelesen werden kann. Dies ist besonders praktisch für diejenigen, die gerne digitale Bücher lesen oder unterwegs sein möchten. Die E-Book-Version enthält alle Inhalte des gedruckten Buches und bietet zusätzliche Funktionen wie Suchfunktionen und Lesezeichen. Q: Wer sollte dieses Buch lesen? A: Dieses Buch ist für alle geeignet, die an Online-Marketing interessiert sind. Es richtet sich an Studierende, Fachleute und Unternehmer, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten im Bereich Online-Marketing erweitern möchten. Selbst wenn Sie kein Fachexperte sind, bietet dieses Buch eine klare und leicht verständliche Einführung in das Thema. Es ist ein unverzichtbares Werkzeug für diejenigen, die ihre Online-Marketing-Strategien verbessern möchten. Q: Ist das Buch aktuell und auf dem neuesten Stand? A: Ja, das Buch "Online-Marketing (Studienwissen kompakt)" von Springer Gabler ist in der 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage erschienen, die im September 2021 veröffentlicht wurde. Dies bedeutet, dass es auf dem neuesten Stand der aktuellen Entwicklungen im Bereich des Online-Marketings ist. Die Autoren haben ihre Inhalte sorgfältig aktualisiert, um sicherzustellen, dass die Leser mit den neuesten Trends und Strategien vertraut gemacht werden. Sie können sicher sein, dass Ihnen das Buch die aktuellsten Informationen bietet. Q: Bietet das Buch praktische Tipps und Anwendungsbeispiele? A: Ja, das Buch enthält viele praktische Tipps und Anwendungsbeispiele. Es geht über die bloße Theorie hinaus und bietet konkrete Ratschläge für die Implementierung von Online-Marketing-Strategien. Die Autoren haben die Inhalte so strukturiert, dass sie leicht in die Praxis umgesetzt werden können. Sie werden nicht nur die Grundlagen verstehen, sondern auch lernen, wie Sie Ihr Wissen anwenden und effektive Online-Marketing-Kampagnen erstellen können. Q: Sind die Autoren des Buches renommierte Experten im Bereich Online-Marketing? A: Ja, die Autoren dieses Buches sind renommierte Experten im Bereich Online-Marketing. Sie verfügen über umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse auf ihrem Gebiet. Ihre Expertise wird durch ihre umfassenden Forschungen und realen Fallstudien untermauert. Sie können sicher sein, dass die Inhalte dieses Buches von Fachleuten verfasst wurden, die wissen, wovon sie sprechen. Q: Gibt es weitere Ressourcen oder Tools, die mit dem Buch bereitgestellt werden? A: Ja, das Buch bietet zusätzliche Ressourcen und Tools, die den Lesern zur Verfügung gestellt werden. Auf der Webseite des Buches können Sie auf ergänzendes Material wie zusätzliche Fallstudien, Checklisten und weiterführende Links zugreifen. Diese Ressourcen ergänzen den Inhalt des Buches und ermöglichen es den Lesern, ihr Wissen weiter zu vertiefen und ihre Fähigkeiten im Online-Marketing-Bereich weiterzuentwickeln. Und das war mein exklusiver Guide für Online-Marketing: Studienwissen kompakt von Springer Gabler. Mit dieser aktualisierten Auflage von 2021 bietet das Buch umfassende Einblicke in die Welt des Online-Marketings. Von den Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Strategien habe ich alles gefunden, was ich brauche, um meine Marketingkenntnisse auf das nächste Level zu bringen. Das Taschenbuch umfasst 308 Seiten und ist in deutscher Sprache verfasst. Es wurde von Springer Gabler herausgegeben und enthält wertvolles Wissen, das mir dabei geholfen hat, meine Online-Marketingkampagnen zu optimieren und meinen Erfolg im digitalen Raum zu steigern. Die Abmessungen des Buches betragen 14,8 x 1,6 x 21 cm, wodurch es handlich und leicht zu transportieren ist. Die klare und verständliche Sprache macht es einfach, die Inhalte zu erfassen und direkt in die Praxis umzusetzen. Ich bin begeistert von der umfangreichen und aktuellen Information, die mir dieses Buch bietet. Es ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die im Online-Marketing erfolgreich sein wollen. Wenn auch du dein Wissen im Bereich Online-Marketing erweitern möchtest, empfehle ich dir, dir dein Exemplar von "Online-Marketing (Studienwissen kompakt)" auf Amazon zu sichern. Klicke hier, um das Buch zu kaufen und sofort in die spannende Welt des Online-Marketings einzutauchen: Online-Marketing (Studienwissen kompakt) auf Amazon. Vielen Dank fürs Lesen und viel Erfolg beim Erobern der digitalen Marketinglandschaft! Mit freundlichen Grüßen, Christian Müller Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ich weiß nicht ob das als derailen zählt und alles aber weil es mich seit Tagen einfach kirre macht die Nachrichten auch nur anzuschalten wegen dieser AFD und, honestly, auch Merz scheiße
Selbst wenn. Wir nehmen mal das riesige selbst wenn an: selbst wenn es nur Straftäter_innen treffen würde dir abgeschoben werden
Auch dann würde ich nicht wollen, dass es passiert und dieser Dreck durchkommt mit der Task Force. Auch Menschen die Straftaten begehen haben ein Leben verdient und sollten nicht abgeschoben werden in Länder in denen sie Angst um ihr Leben haben müssen.
Und der nochmals andere Punkt: wo ist die Grenze? Wenn wir sagen wir schieben Straftäter_innen ab? Klar, die Medien und gerade Merz stellen das jetzt so dar als ginge es nur um die Menschen, die Morde und bewaffnete Angriffe oder so begehen. Vielleicht gefährliche Körperverletzung. Aber wenn wir das jetzt nutzen um eine Taskforce dafür zu machen und dafür Grundlagen zu schaffen, dann hält eine CDU und potentielle AFD Regierung halt auch absolut nix davon ab, das auf alles auszuweiten. Du hast dich bedroht gefühlt und jemanden von dir kräftig weggeschubst, probably um der Situation entkommen zu können? Tja, keine Chance zu prüfen wie es mit Notwehr aussah, Abschiebung. Du hast Windeln und Babybrei im Supermarkt geklaut weil die scheiß Bezahlkarte fürn Arsch ist und die Verhältnisse für Asylsuchende, primarily wegen once again fucking Merz, beschissen sind und du dir kein Essen mehr für dein Kind leisten konntest? Merz Söder und der tAsK FoRcE doch egal, du wirst abgeschoben.
Natürlich ist es verständlich, dass Situationen wie Solingen weh tun und Menschen haben nun mal ein Sicherheitsgefühl, dass vermutlich nie erfüllt werden kann. Versteh ich irgendwo. Aber die Maßnahmen die jetzt diskutiert werden, treffen, wie unscharf-an-den-rändern schon gesagt hat, nicht die Leute die es treffen "soll" in Augen von Politik und Medien.
Es ist auch ein weiterer Schritt um immer mehr Menschen abzuschieben. Schaff Drecksbedingungen für Asylsuchende, die sich irgendwann vielleicht nicht mehr anders zu helfen wissen als notwendige Lebensmittel zu klauen oder whatever und nutz das um besser abzuschieben. Nutz die Grundlage um dafür zu sorgen, dass mehr Asylsuchende keinen anderen Weg als Straftaten sehen um mehr abzuschieben. Nutz die Grundlage um mehr Asylsuchende einfach zu framen. Super Plan und die AFD freut sich wahrscheinlich gerade wie das fucking Rumpelstielzchen dass Merz gerade mal wieder ihre Arbeit macht.
Was mit der "Task Force" passieren wird:
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So lautet die Überschrift meines Artikels auf friendly atheist, meines Substacks mit Kommentaren zu Religion und Politik, mit Schwerpunkt Atheismus, den man natürlich unbedingt und sofort unterstützen sollte. Richard Dawkins und Elon Musk sind beide Persönlichkeiten, die in hohem Maße polarisieren. Jede Interaktion oder Bemerkung über sie kann daher starke Meinungen hervorrufen, die sich hoffentlich auch in Kommentaren niederschlagen werden. Dawkins sagte, Musk sei „das genaue Gegenteil“ von Donald Trump und ihm liege „das Wohl der Welt am Herzen“. Wenn wir in den letzten Jahren eines über Elon Musk gelernt haben, dann, dass er kein technisches Genie ist . Er ist ein hochbegabter Milliardär, der seinen unvorstellbaren Reichtum dazu nutzt, eine dumme Entscheidung nach der anderen zu treffen – zumindest, wenn es das Ziel ist, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. - Er hat viel zu viel für Twitter bezahlt und dann die Aspekte der Plattform ruiniert, die sie so nützlich gemacht haben, um seiner Armee rechter Trolle zu gefallen. - Er weist eine ausgesprochene Schwäche darin auf, seine eigenen Unternehmen zu führen . - Er verweigerte der Ukraine die Nutzung seiner Starlink-Internetdienste im Krieg gegen Russland. - Er hat Hunderte Millionen Dollar ausgegeben, um Trump ins Amt zu bringen. Die Steuersenkungen machen ihn vielleicht reicher, aber eine zweite Amtszeit Trumps wird unweigerlich zahllose Menschen auf grausame Weise schädigen. - Er wurde gerade dazu ernannt, gemeinsam mit dem Mitverschwörungstheoretiker Vivek Ramaswamy das neue „Department of Government Efficiency“ (Doge) zu leiten, was, wie viele andere angemerkt haben, die offensichtliche Frage aufwirft, warum ein auf Effizienz fokussiertes Ministerium zwei Leute braucht, um es zu leiten. Musk ist ein reicher Shitposter mit einem riesigen Marketingbudget. Ein Typ, der so unheimlich ist, dass er sagt, er würde Taylor Swift schwängern, weil er die Vorstellung kinderloser Frauen nicht ertragen kann. Typen wie er sind besessen von Geburtenraten. Sich um seine eigenen Kinder kümmern? Nicht so sehr. Leute schwängern? Absolut. Ein Kritiker drückte es so aus: „Musk ist ein illegaler Einwanderer, der dem Apartheidregime angehört und nichts erfunden hat, aber in feindlichen Übernahmen Firmen aufkauft und dann wieder und wieder wegen Rassendiskriminierung verklagt wird.“ Wer die Nachrichten verfolgt haben, weiß das das inzwischen. Warum also zum Teufel glaubt Richard Dawkins, dass Musk einer der intelligentesten und altruistischsten Menschen der Welt ist? Gestern bezeichnete Dawkins Trump zu Recht als „verlogenen, böswilligen, offensichtlich bösen Mann“, fügte dann aber hinzu, dass Musk „das diametrale Gegenteil von Trump“ sei und ihm „das Wohl der Welt am Herzen liege“. Er hoffe, dass Musk Trump deshalb in die richtige Richtung lenken werde. Kein Lob war gerechtfertigt, denn Musk ist in keiner bedeutsamen Weise das diametrale Gegenteil von Trump. Er und Trump sind auf derselben Seite – und beide sind bereit, jeden zu zerstören, der ihnen auf dem Weg zu mehr Macht im Weg steht. Wissen Sie, wer dieser Einschätzung zustimmt? Elon Musk, der Dawkins genau in diesem Punkt korrigierte: Dawkins versuchte, Musks Ruf zu retten, doch Musk kam und sagte: „ Nein, ich bin jetzt auf Trumps Seite .“ Das ist nicht einmal eine gute Antwort! Es gibt keine Beweise dafür, dass Trump die „Herzen und Köpfe“ gewonnen hat. Wie das Sprichwort sagt: „Es ist die Wirtschaft, Dummkopf.“ Viele Demokraten haben nicht gewählt und einige haben aus Protest wegen Gaza eine dritte Partei gewählt, aber viele Amerikaner waren einfach nur wütend über die Lebensmittelpreise und haben dem amtierenden Präsidenten die Schuld dafür gegeben. Trump war nur zufällig der Nutznießer ihrer Unwissenheit. Doch Dawkins Speichelleckerei ist nichts Neues. Er betreibt sie bereits seit über einem Jahrzehnt. Manches davon war vor Jahren vielleicht noch verständlich. Musk täuschte viele Leute, indem er sie glauben ließ, er sei der Kopf hinter all seinen Unternehmungen und nicht derjenige, der sie hauptsächlich finanzierte. Aber wer das nicht schon vorher wusste, kann es heute kaum noch ignorieren. Selbst wenn Sie Weltraumforschung und Elektroautos verehren, ist Elon Musk nicht der Held, den Sie suchen. Was auch immer er in der Vergangenheit gewesen sein mag, heute ist er der weltweit führende Verschwörungstheoretiker und Verbreiter von Fehlinformationen. Und Dawkins, der sich selbst als rationalen Denker darstellt, der Wahnvorstellungen erkennen kann, bleibt einer von Musks größten Fans. Was für eine Peinlichkeit. Und es ist nicht nur Dawkins allein. Sein Wissenschaftskollege Lawrence Krauss war ganz aus dem Häuschen, als Musk mit einem Wort auf seinen jüngsten Artikel antwortete, in dem er DEI-Initiativen kritisierte, die historisch marginalisierten Gruppen Bundesmittel zur Verfügung stellten. Juhuu…? Es ist nicht einmal ein gutes Argument. Krauss sagt in seinem Artikel , dass über 10 % der Zuschüsse der US-amerikanischen National Science Foundation für DEI-Initiativen und nicht für die Wissenschaft bestimmt waren. Er berechnete dies – ich schwöre nicht –, indem er ChatGPT bat zu entscheiden, ob jeder der Zuschüsse der NSF im Jahr 2023 in erster Linie „wissenschaftlich“ oder „DEI“ war. Es ist ihm nie in den Sinn gekommen, dass Zuschüsse an unterprivilegierte Gruppen auch wissenschaftlicher Natur sein könnten oder dass es wissenschaftlich wertvoll sein könnte, Beiträge von Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zu erhalten. Er tut so, als würden Minderheiten Geld aus Gründen erhalten, die keine Grundlage in dem haben, was sie untersuchen.) Aber Elon war von der Idee begeistert, also wen interessieren schon die Nuancen. Diese sogenannten Verfechter der Wissenschaft tun ihr Möglichstes, um jemanden zu feiern, dessen größter Beitrag zur Wissenschaft darin bestehen könnte, die Verbreitung von Fehlinformationen zu erleichtern . Musk ist außerdem ein Klimawandelleugner . Man sollte meinen, dass Krauss, der ein ganzes Buch über den Klimawandel geschrieben hat, mehr Zeit darauf verwenden würde, das kritisch zu betrachten, aber selbst nachdem Musk diese Lügen vor Monaten in einem Gespräch mit Trump in die Welt gesetzt hatte, konterte Krauss auf mildeste Weise und sagte über Musk : „Ich hoffe, er wollte nur höflich sein.“ (Das wollte er nicht. Musks Gehirn ist wirklich so kaputt.) All dies geschieht im Gefolge derselben neuen Atheisten, darunter Jerry Coyne , die im Namen der Wissenschaft Lügen über Transgender verbreiten. Sehen Sie sich nur das Chaos in diesem einzelnen Tweet von gestern an: Dawkins hat einen Beitrag von Coyne beworben, in dem er Sam Harris unterstützt, der fälschlicherweise behauptete, Transgender-Themen seien für die Wahlniederlage der Demokraten verantwortlich: Die Realität ist, dass die Republikaner den Fanatismus gegen Transsexuelle lediglich dazu benutzt haben, ihre Basis zu mobilisieren, während Kamala Harris und die demokratischen Senatskandidaten das Thema fast völlig vermieden haben (oder sich den Republikanern angeschlossen haben und Transgender-Kinder, die Sport treiben wollen, verunglimpft haben). Nichts davon ist diesen Typen wichtig. Sie sind es so gewohnt, als die klügsten Leute im Raum behandelt zu werden, dass sie sich jetzt vor jedem verbarrikadiert haben, der ihnen sagen will, dass sie die wissenschaftsfeindlichen Fanatiker sind, vor denen sie uns immer gewarnt haben. Übrigens hat das Center For Inquiry, das mit Dawkins‘ Stiftung fusionierte, gerade einen langen Artikel von CEO Robyn Blumner veröffentlicht, in dem sie Ärzte verurteilt, die mit transsexuellen Kindern arbeiten. („Ich hoffe, ihre Berufshaftpflichtversicherung ist bezahlt“, schreibt Blumner. „Sie werden sie brauchen.“) Sie äußerte diese Gedanken, nachdem sie die zutiefst problematischen Behauptungen des Cass Review ohne Frage akzeptiert hatte. (Noch vor ein paar Monaten schrieb Blumner, Rassismus sei kein wirkliches Problem mehr , weil unter anderem Clarence Thomas am Obersten Gerichtshof sei.) Wenn Dawkins sich mit solchen Leuten umgibt, ist es kein Wunder, dass er glaubt, Trans-Gegner und Verschwörungstheoretiker wie Musk seien Helden und keine Schurken. Read the full article
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Tag 2
Donnerstag, 10. August 2023
Wie gestern bereits erwähnt, ging es ja heute früh los und das sogar ganz ohne Mückenstiche (scheinbar wurden meine Wünsche also doch erhört.)
Wir haben tatsächlich sogar herausgefunden, was Papas morgendliche Pläne waren: er wollte Kathi und mich beim Reiten begleiten und wunderschöne Fotos von uns schießen. Eine seiner leichtesten Übungen also.
Zu dritt sind wir dann also zur Koppel gestiefelt (auf halber Strecke habe ich nur leider bemerkt, dass ich in meinen Reitschuhen wirklich überhaupt nicht laufen kann. Blasen, ich komme. Yay.)
Mit Ponys im Schlepptau haben wir uns dann wieder auf den Rückweg gemacht, um dann putzen zu können. Dabei wurde ich dann freundlicherweise von meinem guten Pony, der Svata, als menschlicher Kratzbaum genutzt. Da es aber wirklich unglaublich niedlich war, konnte ich es ihr trotzdem verzeihen. (Papa hat mir das Bild nur leider nicht geschickt)
Dann ging es aber auch schon auf den Platz, und zu meiner Freude und der Freude meiner Füße noch zwei weitere Runden zu Fuß um dem Platz. Mega.
Natürlich auch wieder in der richtigen Reihenfolge: Kathi und Hauk in gemütlichem Schritttempo vorn weg und ich und Svata im Stechschritt dahinter. Also, Kolonne können wir.
Beim Reiten an sich hatten wir aber dann zum Glück ja den Papa mit seiner Profikamera dabei, damit wir wunderschöne Bilder von uns und den Horsies mit dem perfekten Elan und anmutiger Grazie bekommen konnten.
Scheinbar war Papa nur nicht bewusst, dass man mit seiner Kamera auch Fotos machen kann und sie nicht nur dekorativ am Gürtel hängen muss (obwohl das natürlich absolut super sexy ist und auch voll den Sinn dieser wirklich günstigen Deko-Kamera erfüllt. Klar.)
Aber ok, er hat natürlich ein Foto von jedem gemacht und die möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.
Kathi die Süße:
Und ich:
Also mal ernsthaft, was soll denn das? Und vor allem, was ist das? Also wirklich, Papa. Wofür hat der denn die Kamera?? Ich hab wirklich selten so ein erniedrigendes Foto von mir gesehen. Schlimm ist das.
Danke Papa. Wirklich toll gemacht, Papa.
(Ich hoffe sehr, dass das morgen besser aussieht)
Zumindest hatte er so aber nicht meinen halb Runterfaller bei dem einzigen "Sprung" den ich "geschafft" hab, drauf. Aber wir hatten ja auch keine Sättel. Das ist also voll verständlich... jaaa. 12 Jahre Reiterfahrung und so.
Nach dem Reiten hat sich eine Hälfte der Doppel-Whopper dann in die echte wirkliche Heide gebeamt.
Währenddessen hat Mama weiter produktiv gearbeitet. Obwohl sie vermutlich produktiver wäre, hätte sie ihre Maus nicht Zuhause vergessen, aber dass sprechen wir jetzt einfach mal alle nicht an.
Ich hingegen habe produktiv nichts getan. Da hab ich mich wirklich super und so unglaublich effizient gefühlt. War toll.
Als Mama dann aber fertig war, hatten auch wir Lust, uns ein wenig die Beine zu vertreten, natürlich aber ganz lokal. So, wie es halt sein soll.
Natürlich haben wir auch den Wohnungsschlüssel mitgenommen, damit Papa und Kathi auch ja nicht mehr reinkommen. Die mussten uns dann einfach entgegen kommen, und weil wir ihnen den Schlüssel trotzdem nicht geben wollten, auch weiter mit uns gehen.
Hat sich aber auch gelohnt, schließlich will man sich diese Model-Performance live und in Farbe echt nicht entgehen lassen (sind auch wunderbare Bilder bei rausgekommen):
Wir haben dann zusätzlich noch eine wirklich schöne Brücke gefunden, auf der dann erstmal dreitausend Bilder gemacht werden mussten.
Auf dem Rückweg haben wir dann noch so Bullentierviecher eingesammelt, die wohnen ab jetzt mit uns.
Genauso wie der Kater Kater, der uns mit seiner Anwesenheit beglückt hat, während wir nach einem Restaurant für das Abendessen gesucht haben.
Irgendwann hatte er dann aber genug von Mama und ist straight zu Papa, um sich dort direkt hinzuschmeißen. Wie jede Katze also.
Wir hatten dann aber irgendwann auch ein Restaurant gefunden (sogar eins, was noch einen Tisch frei hatte, nicht so wie die 50 anderen, die wir vorher ausprobiert hatten.) und haben uns auf den Weg gemacht, wir hatten schließlich ja alle schon recht viel Hunger.
Angekommen haben wir dann schon wieder echt Sinnvolles gelernt, in den 3 Stunden, die wir auf unser Essen warten durften. Win win also.
Der Mann vom Tisch nebenan hat uns nämlich endlich erklärt, wie man das Problem Mensch lösen kann:
Einfach ne Bombe drauf schmeißen und dann geht das schon. 10-von-10-Methode, würde ich definitiv weiter empfehlen. War so richtig sympathisch, der Gute!
Er schien das nämlich, wie man seinen später deutlich werdenden Aggressionsproblemen entnehmen konnte, wirklich ernst zu meinen.
Unser Essen kam dann aber auch zum Glück uns es war auch wirklich sehr lecker. Nichts zu meckern (nicht so wie bei der Tischnachbar-Umgebung)
Da wir diesen Blogpost aber nicht so langweilig beenden wollen und man ja auch mal zu Abwechslung was glückliches und lustiges posten soll, kommen an dieser Stelle noch ein paar Bilder des Ausdrucks purer Freude:
(Ich weiß wirklich nicht was Leute meinen, wenn sie sagen, dass ich manchmal schlecht gelaunt aussehen... meine Augenringe kicken aber auch mal wieder so richtig, fällt mir grad auf)
Auch lebt die Mücke aber leider doch noch oder ihr Geist ist zurückgekehrt, um uns heimzusuchen.
Ich könnte mir auf jeden Fall so oder so Schöneres vorstellen.
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NR 2024: Meine Meinung
Die Nationalratswahl ist der Höhepunkt des Superwahljahrs 2024. Erst mal möchte ich an alle meine Follower:innen apellieren, auf jeden Fall von ihrem Wahlrecht Nutzen zu machen. Von der politischen Lage in Österreich, und seien wir uns mal ehrlich: weltweit, frustriert zu sein, ist verständlich. Wenn man sich ansieht, wie in den letzten Legislaturperioden in Österreich regiert wurde, dann kommt man schnell in Versuchung, einfach komplett aufzugeben, die Tagespolitik zu verfolgen und lieber einfach gar nichts mehr mitzubekommen, als ständig nur Frust und Enttäuschungen.
Aber bei der Nationalratswahl können wir - die Wähler:innen - das ändern. Und das ist dringend notwendig. Vor allem ist es für unsere Zukunft - für die Zukunft unserer Umwelt, unseres Klimas, unseres Sozialsystems und unserer Gesellschaft - wichtig, dass sich die Politik in Österreich grundlegend verändert.
Gerade entwickelt sich die politische Landschaft in ganz Österreich in erschreckende Richtungen. Bei der EU-Wahl war die FPÖ mit volksverhetzenden Botschaften und maßlos geschmacklosen Wahlkampfstrategien Wahlsieger. Wir müssen verhindern, dass diese Partei bei der Nationalratswahl ebenso gut abschneidet. Vor allem müssen wir eine Regierungsbeteiligung der FPÖ, und gar, dass sie den Bundeskanzler (muss in diesem Fall wohl nicht gegendert werden.... ) stellt. Jede Regierungsbeteiligung der FPÖ hatte verheerende Folgen. Für die meisten großen, bundesweiten Polit-Skandale der zweiten Republik ist die FPÖ verantwortlich.
Die Causa Ibiza ist sicher allen hier ein Begriff. Aber viele andere, viel ältere Affären sind noch immer nicht restlos aufgearbeitet. Bawag Affäre, BUWOG Affäre, Eurofighter Affäre, Hypo Alpe Adria, Telekom-Affäre - das sind alles Wörter, die sicher alle schon mal gehört haben. Aber googelt das mal. Es ist absolut crazy shit. Und irgendwie hat es Karl-Heinz Grasser (FPÖ, später parteilos), der ja "nur" von 2000 bis Jänner 2007 Finanzminister war, es geschafft in so unendlich viele Affären verwickelt zu sein, dass es eigentlich jenseits von skrupellos ist. Dann sollten wir natürlich auch die BVT-Affaire durch Herbert Kickl nicht vergessen. Und, und und... Solche Menschen darf man nicht regieren lassen.
Die, zumindest bei der EU-Wahl 2024, nächststärkste Kraft, die ÖVP, ist, wenn überhaupt, nur marginal besser. Die ÖVP ist in Österreich viel zu lange an der Macht, war seit 1987 an jeder Bundesregierung beteiligt (mit Ausnahme von Bierleins Expertenregierung). Da haben sich Strukturen gebildet, die nur so vor Korruption triefen. Sebastian Kurz, bzw. die vielen Vorfälle um ihn und seine Regierung herum, war da sicher nur die Spitze des Eisberges.
Aber Skandale und Korruption sind ja nur das eine. Politisch ist die ÖVP mittlerweile genauso untragbar, wie die FPÖ. Bei manchen Themen beziehen sie sogar noch extremere Positionen, vor allem, was Privatsphäre und persönliche Freiheiten betrifft. Die FPÖ tritt offen volksverhetzend auf, wettert gegen all jene Menschen, die nicht in ihr Weltbild passen, sie schürt Panik und schämt sich nicht, die Gesellschaft zu ihrem eigenen Nutzen zu spalten. Die ÖVP tut's ähnlich, aber unter einem gut-bürgerlichen, "anständigen" Schein. Aber egal ob die Österreicher:innen am Stimmzettel Blau oder Schwarz ankreuzen: bekommen werden sie die gleiche braune Gülle.
Ein bisschen hipper inszenieren sich die Neos - gute, zukunftsfähige Politik machen sie aber nicht. Wer auf Pride Paraden Wahlwerbung betreibt, aber die Wirtschaft statt der Menschen an die erste Stelle stellt, der betreibt einfach nur Pinkwashing. Passt ja zur Parteifarbe...
Sowohl die SPÖ als auch die Grünen sind akzeptable Optionen. Beide Parteien haben in den letzten Jahren allerdings so einiges an Sympathie verloren. Teils klar selbst verschuldet, natürlich. Aber die Grünen haben leider als Junior-Partner der ÖVP in der Regierung einfach nicht so recht die Chancen, wirklich starke, grüne und zukunftsfähige Politik umzusetzen.
Aber bei der Nationalratswahl müss man sich ja nicht nur zwischen den größeren Parteien entscheiden. Es sind auch einige sehr interessante, neue Player mit dabei. Damit meine ich natürlich nicht MFG oder Petrovic. Wer die wählt, ist halt einfach nur jenseits von lost. Aber die KPÖ zum Beispiel - ich bin mir da nie sicher, was ich so konkret von der KPÖ halten soll. Prinzipiell stimme ich dem Großteil ihrer Positionen zu. Die Frage ist da eher, wie Realitätsnah die Umsetzung dann ist. Ähnlich natürlich mit BIER und KEINE. Wobei mich die Bierpartei überrascht hat, in der Hinsicht, dass sie gar nicht mal so komplett ultra linke Positionen vertritt.
Es ist bei einer Nationalratswahl wie dieser auf jeden Fall wert, auch den kleinen Parteien etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Ob eine Stimme verschenkt ist, wenn die Partei dann schließlich an der Vier-Prozent-Hürde scheitert, und man doch lieber SPÖ oder Grün gewählt hätte, das weiß man erst nach der Wahl. Aber nur mit Unterstützung kann eine Kleinpartei jemals zu einer starken Stimme im Nationalrat werden. Vielleicht klappt es noch nicht heuer - aber auch nur 3,5 Prozent der Stimmen sind ein starkes Signal, und kann den Kleinparteien helfen, Resourcen für die nächste Wahl - nicht mal erst die nächste Nationalratswahl - zu sammeln.
Ob man sich als Wähler:in auf dieses Risiko einlässt, ist einem selbst überlassen. Allerdings ist das Wichtigste, überhaupt erst mal wählen zu gehen. Selbst wenn man eine linke Partei wählt, die es nicht in den NR schafft, ist es immer noch besser, als man wäre gar nicht wählen gegangen. Wählt die Partei, die eure Interessen und Ansichten am besten repräsentiert, egal ob rot, grün, oder klein. Aber wählt. Wählt links, bringt eure Freund:innen dazu, zu wählen. Setzt ein Zeichen gegen den schwarzblaubraunen Sumpf, in dem Österreich sonst zu versinken droht.
Demokratie ist in unserem Land ein wichtiges Gut und wir müssen davon Gebrauch machen. Denn die rechten Volksverhetzer wissen, wie sie ihre Wähler:innenschaft mobilisieren. Und wenn wir uns nicht dazu durchringen, ein Kreuzerl für eine linke Politik zu setzen, dann überlassen wir ihnen die Zügel für unsere Zukunft.
Meine Ergebnisse bei Wahkabine und Wahlkompass sind unterm Cut
Nationalratswahl 2024: Wen soll ich wählen????
Austrian Sweeties, in etwas mehr als einem Monat ist es soweit und wir dürfen unseren Nationalrat wählen. Wahltag ist der Sonntag, 29. September 2024. Alle, die am Wahltag mindestens 16 Jahre alt sind, dürfen wählen - also auch all jene, die am 29. 9. ihren 16. Geburtstag haben. Wer am Wahltag verhindert ist, kann natürlich auch schon davor per Briefwahl bzw. Wahlkarte wählen, also no excuses!!!
Die Basics
Gewählt werden 183 Abgeordnete zum Nationalrat für die nächsten fünf Jahre. Die Zahl der Stimmen, die jede Partei bekommt, wird in Mandate umgerechnet. Normalerweise zieht die Person als erstes ein, die den ersten Listenplatz hat, also der Spitzenkandidat bzw. die Spitzenkandidatin. Aber Vorzugsstimmen können insgesamt drei vergeben werden: für die Bundes-, Landes-, und Regionalparteiliste. Parteien werden bei der Verteilung der Mandate nur dann berücksichtigt, wenn sie im gesamten Bundesgebiet mindestens vier Prozent der Stimmen oder ein Direkt- bzw. Grundmandat in einem Wahlkreis erreichen. Dazu braucht die Partei in mindestens einem Regionalwahlkreis ganz besonders viele Stimmen. Unmöglich ist es nicht, dass jemand durch Vorzugsstimmen ein Mandat bekommt, obwohl sie bzw. er auf der Liste niedriger gereiht war - jedoch eher selten. Aber bei der EU Wahl 2024 hat z.B. der zweitgereihte Thomas Waitz die Spitzenkandidatin der Grünen Lena Schilling durch Vorzugsstimmen überholt und ist nun Delegationsleiter.
Der Nationalrat übt, gemeinsam mit dem Bundesrat, die Gesetzgebung des Bundes aus. Nicht direkt gewählt werden in Österreich Bundesregierung bzw. Bundeskanzler:in. Aber nach der NR-Wahl bietet die Regierung dem Bundespräsidenten ihren Rücktritt an. Der Bundespräsident vergibt dann den Auftrag zur Regierungsbildung, üblicher Weise an den Vorsitzenden bzw. die Vorsitzende der mandatsstärksten Partei - diese:r wird dann üblicher Weise Bundeskanzler:in. Dann beginnen die Koalitionsverhandlungen, bei denen natürlich auch die Mehrheitsverhältnisse im Nationalrat eine große Rolle spielen. Denn prinzipiell sollten die Regierungsparteien insgesamt die absolute Mehrheit haben.
Der Bundespräsident ernennt, wenn die Koalitionsverhandlungen erfolgreich verlaufen sind, die Bundesminister:innen gemäß der Vorschläge der/des Bundeskanzler:in.
Die Ergebnisse der Nationalratswahl 2024 haben also maßgebliche Auswirkungen auf die Politik in ganz Österreich - für die nächsten fünf Jahre, und auch darüber hinaus. Denn Gesetzgebung wird ja in der Regel nach einer Legislaturperiode nicht wieder Rückgängig gemacht!
Parteien
Aktuell bereits im Nationalrat vertreten sind die Parteien ÖVP (71 Mandate), SPÖ (40 Mandate), FPÖ (30 Mandate), Grüne (26 Mandate) und NEOS (15 Mandate). Diese Parteien treten auch wieder zur NR-Wahl an. Außerdem hat aktuell ein Mandat eine parteilose Person (zuvor FPÖ).
Es treten zusätzlich noch einige kleinere Parteien an. Österreichweit sind das:
Die Bierpartei (BIER)
Keine von denen (KEINE)
Kommunistische Partei Österreichs - KPÖ Plus (KPÖ)
Liste Madeleine Petrovic (LMP)
In Niederösterreich, Oberösterreich, dem Burgenland, der Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien tritt außerdem die Liste GAZA - Stimmen gegen den Völkermord (GAZA) an. In Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, der Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien tritt außerdem die MFG - Österreich Menschen - Freiheit - Grundrechte (MFG) an. Und im Burgenland noch Die Gelben (BGE).
Entscheidungshilfen
Das sind mal insgesamt 12 Parteien. Natürlich wäre es am gewissenhaftesten, sich von allen Parteien, die für einen potentiell in Frage kommen könnten, das Wahlprogramm durchzulesen (Links unterm Cut). Aber seien wir uns ehrlich: Wer hat dafür die Zeit und/oder Motivation? Es gibt online ein paar Tools als Hilfestellung.
Die Wahlkabine ist zurück! Den Parteien wurden 25 Fragen gestellt. Man kann zwar angeben, wie wichtig ein spezifisches Thema für einen ist, allerdings die Fragen nur mit Ja oder Nein (bzw. keine Angabe) beantworten.
Ein bisschen mehr Nuancen lässt bei der Beantwortung der Standard-Wahlkompass zu. User:innen können bei 30 Statements anhand einer siebenteiligen Skala angeben, wie sehr sie damit übereinstimmen und anschließend bis zu drei Statements als besonders relevant kennzeichnen.
Beide Tools ermöglichen es, nach Beantwortung die eigenen Antworten mit jenen der Parteien zu vergleichen. Die meisten haben auch zu jeder Frage ein kurzes Statement eingereicht. Und das ist eigentlich das Nützlichste daran. Denn nur mit Ja/Nein bzw. einer Skala von 1 bis 7 kann man sich ja kein komplettes Bild machen.
Und beide Tools sollen natürlich keine Wahlempfehlung sein, sondern eine Möglichkeit, halbwegs unkompliziert die Ansichten der Parteien mit den eigenen zu vergleichen.
Ansonsten ist es natürlich immer empfehlenswert, die Nachrichten zu verfolgen, die aktuelle Politik zu beobachten - nicht nur, was im Programm steht, sondern auch, was die Parteien in der letzten NR-Periode auch tatsächlich getan haben. Viele Politiker:innen sind auch auf den Sozialen Medien vertreten. Nicht immer, aber oft, ist das eine gute Möglichkeit, sich über die konkreten Ansichten und Ziele einer Person zu informieren, vor allem, wenn es darum geht, an wen eine Vorzugsstimme vergeben werden soll.
Dies soll ein möglichst neutral gehaltenes Service / Infoposting sein. In einem Reblog folgen meine Meinung und meine Ergebnisse bei Wahlkabine und Wahlkompass.
Quellen
https://www.bmi.gv.at/412/Nationalratswahlen/Vorzugsstimmen.aspx
https://www.oesterreich.gv.at/themen/transparenz_und_partizipation_in_der_demokratie/demokratie-und-wahlen/wahlen/1/Seite.320260.html
https://www.parlament.gv.at/verstehen/nationalrat/
https://www.bmi.gv.at/412/Nationalratswahlen/Nationalratswahl_2024/start.aspx
https://www.parlament.gv.at/verstehen/nationalrat/
https://www.parlament.gv.at/fachinfos/rlw/Wie-fuehrt-der-Weg-zum-Nationalratsmandat
https://www.derstandard.at/story/3000000223862/-nach-eu-wahl-waitz-252bernimmt-delegationsleitung-bei-gr252nen
https://www.parlament.gv.at/verstehen/nationalrat/aufgaben/index.html
https://www.parlament.gv.at/fachinfos/rlw/Wie-wird-eine-Bundesregierung-gebildet
Wahlprogramme
ÖVP: Habe das Programm für die NR 2024 noch nicht online gefunden. ist aber wahrscheinlich demnächst hier zu finden: https://www.dievolkspartei.at/Programme-Statuten-Logos. Dort ist z.b. auch das aktuelle Regierungsprogramm der ÖVP einsehbar SPÖ: https://www.spoe.at/mit-herz-und-hirn-24-ideen-fuer-oesterreich/ FPÖ: https://www.fpoe.at/wahlprogramm-nrw-2024/ GRÜNE: Das komplette Programm wird am 23.8. präsentiert. Wird dann veröffentlicht auf https://gruene.at/ NEOS: https://www.neos.eu/_Resources/Persistent/475593da03440a32bcea3c3bd4cc406c4769aafb/NEOS_REFORMEN%20FUER%20DEIN%20NEUES%20OESTERREICH.pdf BIER: Es ist nicht direkt das Wahlprogramm für die NR, aber wahrscheinlich genug, um sich ein Bild zu machen: https://www.bierpartei.eu/menu/ KEINE: https://keine.at/plan/ bzw. https://www.derwandel.at/unser-plan/ KPÖ: https://www.kpoe.at/wahlprogramm-zur-nationalratswahl-24/ LMP: https://liste-petrovic.at/unsere-politik/ GAZA: https://gaza.vote/wahlprogramm MFG: https://www.mfg-oe.at/nationalratswahl-2024/ BGE: https://die-gelben.at/programm/
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Spiritismus & Medium Schule
Leitartikel der Zeitschrift „VITA NUOVA“
Antonio Rosaspina Gründer des italienischen Spiritismus-Zentrums.
Nr. 55
FORSCHUNGSMETHODE
Es sind uns verschiedene Briefe zugegangen, in denen unsere Forschungsmethode der geistigen Wirklichkeit gemäß der von der Spiritistischen Wissenschaft vorgelegten Aufgabenstellung kritisiert wurde.
Es besteht immer noch die Überzeugung, dass ein Studienobjekt, das nicht unter die Kontrolle der Sinne fällt – also übernatürliche Phänomene – keine positivistische Erklärung haben kann.
Kürzlich kam durch einige Referate anlässlich des Parapsychologischen Kongresses zum Vorschein, dass viele Gelehrte zu dem Schluss gekommen sind, geistige Eingriffe zugeben zu müssen und so entstand eine neue Schule, die man mit dem Begriff geistige Parapsychologie bezeichnen könnte.
Wir respektieren diese Ansichtspunkte und betrachten sie als Hilfe und als Ansporn. Wir erlauben uns nur, einige Erklärungen anzufechten, in denen vom Spiritismus behauptet wird, er sei absolut in keinem Labor beweisbar.
Das ist in der Tat eine abwegige Auslegung, die Unkenntnis oder eine nur annähernde Kenntnis der Spiritistischen Lehre beweist.
Tatsächlich entstand der Spiritismus als Beobachtungswissenschaft. Weil die Geistige Ebene Aufmerksamkeit erregen musste hat sie gestattet – als die geeigneten Voraussetzungen geschaffen waren – dass gewisse Phänomene eintraten, damit von Vorurteilen freie Menschen anfingen, neue Dinge und Tatsachen zu beobachten und dann die möglichen Ursachen hypothetisch erarbeiten konnten.
So begann man verschiedene Hypothesen festzulegen und im Laufe der Zeit organisierten sich Forschungsschulen im Hinblick auf paranormale Phänomene.
Diese Schulen hatten – und haben – nur die Gewissheit der Tatsache gemeinsam, dass die Möglichkeit des Auftretens gewisser Phänomene besteht, von deren Ursprung und Ursache man keine klare und präzise Idee hat.
Nachdem sie die Gewissheit gefestigt hat, dass viele dieser Phänomene von unsichtbaren Intelligenzen gesteuert werden, hat die Spiritistische Schule versucht, die Mechanismen, die eine Beziehung zwischen uns und der hypothetischen Geistigen Ebene regeln, zu studieren und zu verstehen.
Es wurden neue Hypothesen erarbeitet und es wurde versucht, die Kommunikation mit diesen unsichtbaren Intelligenzen, die sich Geister nennen ließen, zu erweitern und es wurde versucht, nach und nach die Anweisungen und Mitteilungen, die ständig ankamen, zu überprüfen.
Die Hypothese, dass sich gewisse Tatsachen durch die Mitwirkung von Personen ereigneten, die nicht ganz korrekt als „Medium“ bezeichnet werden, gab den Forschern den Anstoß, diese Personen zu studieren. Auf Empfehlung der Geister begann man zu verstehen, dass die Kräfte, die diese Phänomene hervorriefen, eine Ausströmung von Fluida, sowohl von dem „Hilfsmittel“, als auch von den unsichtbaren Geisteswesen waren.
So begann man, sich irgendwie mit diesen Fluida vertraut zu machen und zu lernen, sie zu steuern.
Als man dann zu dem Schluss kam, dass jeder Mensch dieses Fluidum ausströmt – heute würde man es „Energie“ nennen – verstand man, dass es unmöglich oder immerhin äußerst schwierig wäre, die von den Geisteswesen stammenden Impulse in einer Umgebung, in der chaotische Schwingungen herrschen, zu empfangen.
Um uns dieses Konzept verständlich zu machen rieten uns die Geister – und zwar schon seit den Zeiten von Allan Kardec und Léon Denis – Gruppen mit wenigen Personen zu bilden, sich immer am gleichen Ort zu treffen und Personen mit widersprüchlichen Gedanken die Teilnahme zu verweigern.
Nachdem sie diesen Anweisungen gefolgt sind, gelang es vielen Gruppen, die richtigen Voraussetzungen zu schaffen und zu verstehen, dass es nur so möglich ist, Kommunikationskanäle für die Unsichtbare Welt zu öffnen.
Es ist natürlich klar, dass diejenigen, die den Spiritismus nur als eine Methode der Verständigung betrachten, ohne dass sie die Bedeutung der Forschung begreifen und ohne dass sie die Gesetze verstehen, den Spiritismus nur über den gleichen Kamm wie die mediale und esoterische Philosophie scheren können.
Wer stattdessen die Theorien wirklich ausprobieren und prüfen will, wird entdecken, dass der Spiritismus neue Horizonte der Erkenntnis eröffnet. Er wird lernen und verstehen, dass die Kraft, die wir Menschen unkontrolliert ausströmen, die Ursache vieler geistigen Verwirrungen und Krankheiten ist. Er wird die Macht des Willens und die Kraft der Gedanken kennenlernen und er wird auch lernen, sich der Existenz jener geistigen Persönlichkeit bewusst zu werden, die in uns eingesperrt ist, oft vergessen, erstickt und zusammengepresst wird und dadurch unserem Körper jene Substanz und jene Lebensenergie entzieht, die er so dringend braucht, um sich dem Leben zu stellen.
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