#Russel T. Davies
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awesome-manatee · 11 months ago
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The Fourteenth Doctor's final words better be "I'm ready to go," or something along those lines to contrast with Tenth's "I don't want to go."
Not only would it allow both scenes to feel distinct and give 14th a standout moment that would have felt out of character for 10th, but going full circle like that is the only way Davies and Tennant can heal the psychic damage they both dealt to me over a decade ago.
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afaimsblog · 6 months ago
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Disney+s "Doctor Who" - RTD remaked sich selbst und warum das nicht funktioniert (wenn auch nur für mich wie es scheint)
Die erste Season von "Disney+ Who" (wie ich es nenne) hat ihre Halbzeit erreicht, und das ist ein guter Moment um über meine lange qualvolle Scheidung von "Doctor Who" und die Gründe dafür zu sprechen. Oder einfach darüber, dass die neue Staffel nicht gut ist.
Natürlich will ich nicht abstreiten, dass ich mit einer gewissen negativen Einstellung an die neuen Folgen heran gegangen bin. Alle Beteiligten haben kaum, dass klar war, dass die Serie nach dem Ende der Chibnall/Whittaker-Ära weitergeht, mehr als nur deutlich gemacht, dass es eine kurzzeitige geistige Verwirrung war einen weiblichen Doctor zu haben und dieser Fehler nicht nur sofort so umfassend wie möglich wieder gut gemacht werden wird, sondern auch nie wieder wiederholt werden wird. So hat sich der Doctor, nachdem er sich nach 13 Malen von einem Mann zu einem Mann, einmal von einem Mann zu einer Frau regeneriert, und dann gleich zweimal hintereinander wieder zu in einen Mann regeneriert. Schlimmer noch, das zweite Mal davon war im Rahmen einer sogenannten Bi-Generation, in der er sich eigentlich in zwei Teile geteilt hat, einem männlichen und noch einem anderen ebenfalls männlichen, weil das ja absolut das Konzept hinter der Idee von "Bi" ist, falls ihr das nicht wusstet. Und als ob die Tatsache, dass der Doctor laut BBC, Russel T. Davies, und der lauten Mehrheit der Fans auf jeden Fall keine Frau sein darf nicht schlimm genug wäre, war der Dreiteiler zum 60-Jährigen Jubliläum ziemlich offensichtlich vor allem dazu da die "New Who"-Ära, die mit Christopher Ecclestone und Russel T. Davies Mitte der 2000er angefangen hat, abzuschließen, indem man den offenen Handlungsstrang um Donna Noble beendet hat, David Tennant auch in unserem Universum permanent als Doctor, der das Doctorsein aufgibt, belassen hat, und das letzte große Trauma des Doctors anspricht um ihn endlich heilen zu können. Und im Gegensatz zur damaligen Matt Smith-Ära haben sie das noch einmal deutlich gemacht, indem sie ihre Drohung die neue Staffel wieder als Staffel 1 zu bezeichnen dieses Mal wirklich wahr gemacht haben. Wegen Disney als Ko-Produzenten heißt es ja zwar Season 1 und nicht Series 1, aber trotzdem: Deutlicher kann man nicht signalisieren, dass man eigentlich für neue Zuseher weiter macht und nicht für alte. Was irgendwie verständlich sein mag, wenn man bedenkt, dass Disney+ als neue internationale Heimat für "Who" herhalten soll und man allen die Gelegenheit geben will sich auszukennen, aber ...
... inhaltlich gibt es trotzdem andauernd Veweise auf "New Who" und "Classic Who", und auch Charaktere wie Kate Stewart, die einen eigenen Spin Off bekommen soll, kehren zurück, also ist offensichtlich, dass die neue Staffel nicht wirklich bei Null beginnt, was wiederum die Entscheidung im Vorfeld so zu tun als wäre das der Fall sehr verwunderlich macht. Aber nicht nur das ist verwunderlich an der neuen Staffel.
Denn ja, inhaltich lernt der Doctor Nummer 2, unser neuer Held, der vor allem sexy und jung ist und andere Leute Babe nennt und ansonsten keine hervorstechenden Charakterzüge besitzt und erstmals in der Geschichte von "Who" auch kein Signatur-Outfit sein eigen nennt, seine neue Begleiterin kennen: Ruby Sunday, eine junge 19 Jährige Blondine, deren Herkunft ein Geheimnis umgibt, das wir gerne erklärt bekommen würden, auf das wir aber nur selten Hinweise erhalten, und das für die meisten Einzelepisoden der Staffel keine Rolle spielt, außer wenn Rubys Leben auf magische Weise gerettet werden muss. Der Doctor vertraut Ruby langsam aber sicher seine eigene traumatische Vergangenheit an, spielt mit ihrem Handy herum, so dass sie ihre Mutter von überall und in jeder Zeit anrufen kann, und gibt ihr den Schlüssel für die Tardis, während sie für ihn der wichtigste Mensch in der ganzen Galaxies wird, da er ja ansonsten volllkommen alleine ist und ständig darüber jammert. Ja, hier haben wir schon das erste Problem: Wenn euch das bekannt vorkommt, irrt ihr euch nicht. Russel T. Davies remaked seine eigenen Run als Showrunner von "New Who" in der ersten Disney+-Who-Staffel, und für Kenner ist das entsprechend langweilig, auch weil es überhaupt keine Art von interessanter Beziehung zwischen Ruby und dem Doctor gibt, wenn man davon absieht, dass sie sich wirklich gerne haben, auch wenn wir als Zuseher nicht wirklich verstehen warum, weil es dieses Mal zu wenig Folgen und in diesen seltsam wenig gemeinsame Screentime gibt um die Beziehung der beiden glaubwürdig zu etablieren.
Problem Nummer 2 ist, dass die Erzählung sich mit der Bi-Generation ins eigene Bein geschossen hat: Der Doctor jammert ständig davon einzigartig und einsam zu sein, nur dass eine andere Version von ihm ab 2023 bei den Nobles wohnt und also da wäre um mit ihr zu interagieren. Aka ist diese Jammerei keine Sekunde lang glaubwürdig ist, außer man blendet alles, was im 60-Jährigen passiert ist, aus.
Schlimmer sind aber die einzelnen Folgen an sich. Das tolle Geld, von dem die Serie während der vier Specials noch eindeutig zu viel hatte, ist seitdem offenbar ausgegangen. Möglicherweise hat die BBC aufgehört ihren Anteil zu bezahlen, oder Disney lässt weniger springen als gedacht, oder es gab Miss-Management der Sonderklasse hinter den Kulissen, aber beginnend mit der ersten regulären Folge geht es mit dem Budget merklich bergab, was an sich kein Problem wäre, wenn sie zuvor nicht so mit "Wir haben Geld" angegeben hätte bzw. die Chibnall-Ära nicht so sehr nach Hochglanz Sci Fi ausgesehen hätte, dass ein direkter Vergleich einem direkt vor Augen führt, dass nun offenbar weniger Geld vorhanden ist. Wer ein wenig davon versteht wie Fernsehserien gemacht werden, kann einfach nicht anders als sich über alles zu wundern was einem da vorgesetzt wird.
Die Lösung dieses Problems bestand für RTD dann offenbar darin die Serie tonal zu verändern und sie zurück in die Richtung von "80er Jahre-Who" und weg von "New Who" zu steuern, und auf einmal wirkt alles absichtlich "campy", wie die Amerikaner sagen würden. Und das tut der Mann, der "Doctor Who" vor zwanzig Jahren zu einer modernen Drama-Serie umgemodelt hat, die man endlich ernst nehmen konnte, was im so mehr weh tut. Campy mag manchmal funktionieren. Im Fall von "Space Babies" nicht, das war die grässlichste Episode in der Geschichte von "New Who". Im Fall von "The Devil's Chord" war es passend, aber hier muss man anmerken, dass die Serie die Chance auf eine ordentliche Musical-Episode genauso verpasst hat wie die genug Geld zu haben um einen Beatles-Song für eine Episode, in der die Beatles die Welt retten, kaufen zu können. "The Devil's Chord" ist ein gutes Beispiel dafür was an der aktuellen Staffel alles nicht funktioniert: Sie sind zu feige um aufs Ganze zu gehen, der comicartige Look kann Absicht sein oder an Geldmangel liegen, beides ist für die Zuseher im Bereich des Möglichen, und historische Charaktere sind da, interagieren aber so gut wie nicht mit dem Doctor und Ruby, und retten zwar den Tag, hatten davor aber nur zwei Szenen oder so. Nope, da sollte mehr gehen, da ist zwanzig Jahre lang mehr gegangen, was also soll das jetzt?
Ironischerweise ist "Boom" - die Steven Moffat-Folge - die beste Episode bisher, weil es sich um eine reinrassige "New Who"-Folge handelt (niemand hat Moffat gesagt, dass die Serie eine andere Richtung einschlägt), aber selbst hier wird man das Gefühl nicht los ein unbenutztes Skript aus der Capaldi/Bill-Ära wiederverwendet zu sehen, sprich der Inhalt ist eigentlich nicht besonders erinnerungswürdig und in zwei Wochen schon wieder vergessen, und ja auch hier merkt man die Tricks, die verbergen sollen, dass das Geld ausgegangen ist.
Und dann die neue Folge "73 Yards". Ein Versuch ein zweites "Turn Left" zu erschaffen, so viel ist klar, aber es ist nicht zu übersehen, dass zwei bis drei verschiedene Episoden in dieses Skript gestopft wurden und entsprechend sieht das Ergebnis aus: Der unheimliche Anfang verpufft bei zunehmender Laufzeit zunehmend, das "Dead Zone"-Intermezzo hätte die Haupthandlung der Folge sein sollen, ist es aber nicht und passt nicht wirklich zu dem was davor und danach passiert, und die Aufklärung von allem ... ergibt keinen Sinn bzw. ist nicht vorhanden. Wenn die geheimnisvolle Frau eine andere Ruby ist, warum laufen alle immer vor ihr weg und grenzen die junge Ruby aus und tun so als wäre sie eine Art Monster? Es mag sein, dass das alles im Staffelfinale erklärt werden wird, doch im Rahmen dieser Folge ergibt es keinen Sinn und hinterlässt mehr Fragen, die vermutlich niemals beantwortet werden, als sonst etwas. Sämtliche Gaststars fühlen sich in dieser Folge verschwendet an, und als Einzelfolge funktioniert sie nicht, was nicht einmal in den komplexeste Moffat-Mystery-Episoden der Vergangenheit jemals der Fall war. Außerdem macht die Folge deutlich wie schwach die aktuelle Version des Doctors in Wahrheit ist, wenn man trotz der Tatsache, dass er nach der ersten Szene erst in der letzten wieder vorkommt, niemals das Gefühl hat ihn zu vermissen.
Season 1 ist eigentlich die "Ruby Sunday"-Show, das ist klar, und daran ist im Grunde nichts auszusetzen (außer es kommt Unsinn am Ende raus, was nach Folge 4 leider anzunehmen ist), aber das beweist nur einmal mehr, dass es Gründe dafür gibt, dass die Serie aufeinmal kaum noch in den Sozialen Medien von den eingefleischten Fan-Gruppen beachtet wird. Der andere Grund dafür ist Disney+, die die Serie eher stiefmütterlich behandeln. Der Binge-Drop der ersten beiden Folgen hat keine Freude gemacht, das Weihnachstspecial war auf einmal zwei mal auf dem Streamer zu finden, und die deutsche Tonspur der ersten beiden Folgen fehlte ohne Erklärung oder Entschuldigung fast eine ganze Woche lang. Disney+ sollte "Doctor Who" retten und groß machen, stattdessen wurde der Serie international schwerer Schaden zugefügt.
Und trotzdem hat sie einen angeblich so tollen Rotten Tomatoes-Score und soll nach der ach so furchtbaren Chibnall/Whittaker-Ära endlich wieder gut sein, während die Hatetuber zugleich über die Wokeness der neuen Ära jammern. In Wahrheit sieht es eher danach aus als würden diverse Langzeit-Fans die Serie einfach heimlich still und leise aufgeben. Und das ist nur zu verständlich.
Diejenigen, die bleiben, behaupten, dass sie lieben was ihnen vorgesetzt wird. Aber es war ja leider schon immer so, dass was ich an "Doctor Who" gut fand von den "echten Fans" gehasst wurde und umgekehrt. Vielleicht sollte ich einfach aufgeben und endlich einsehen, dass dieses Fandom nie für mich bestimmt war, weil was ich daran mochte offenbar nicht richtig war und ich nicht begreifen konnte was laut allen anderen so toll and dem, was ich nicht mochte, sein soll.
Wir können uns ja scheinbar nicht mal darauf einigen, dass RTD schon bessere Tage als Autor und Showrunner gesehen hat. Also ja, was mache ich noch hier in diesem Fandom? Darauf warten, dass diese Zeiten vorbei gehen, schätze ich, aber sie sind gekommen um zu bleiben, weil sie genau das sind, was die Leute wollen, also besser gefragt: Warum quäle ich moch noch durch diese Franchise?
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the-camp-camper · 11 months ago
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We need more hard rock music in Doctor Who! This episode’s soundtrack was just amazing! Wish it was officially released! 😜
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miametropolis · 9 months ago
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9th doctor you have to stop. your doc martens too classic. your leather jacket too cunt. your buzzcut too perfect. your swag is too lesbian...9th doctor they'll kill you.
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otakunoculture · 10 months ago
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Looking at Doctor Who at 60 after Three Specials and the Holiday One in Full
What I offer in this late review of #DoctorWho and all four specials is in what my expectations are for this franchise's future. #television #sciencefiction #scifi
Spoiler Alert After a good start to celebrate Doctor Who’s 60th Anniversary, where I reviewed the first of three specials, the next one, “The Wild Blue Yonder,” sadly doesn’t raise the bar. It’s a surreal episode, and as for the third, “The Giggle,” that’s going to be an episode returning showrunner Russel T. Davies must have had a hard time writing. The result is neither nostalgia ridden or…
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readingoodbooks · 11 months ago
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"Doctor Who: Adventures in Lockdown" - Steve Cole (edited by)
Doctor Who – Adventures in Lockdown è una antologia di racconti, pubblicata dalla BBC Books nel 2020, le cui storie vennero principalmente scritte durante la pandemia del COVID-19 e rese disponibili, gratuitamente, in rete durante i primi mesi della pandemia (periodo nel quale dovevano essere realizzate e distribuite le puntate relative alla seconda stagione con il Tredicesimo Dottore,…
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dandelionjack · 5 months ago
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do you think a susan twist copy has ever interacted with a clara oswald echo as they unconsciously battled for dominance along the strands of the doctor’s twisted timestream and despite both of them believing themselves to be ordinary humans with normal lives they looked into each other’s eyes and felt a glimmer of uncanny recollection of horrors yet to come
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ngatwa · 6 months ago
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quantumshade · 6 months ago
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doctor who: 73 yards (2024)
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mavity · 5 months ago
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RTD is currently in his office tearing up the script for LoRS and throwing it on the ground and stomping on it like Yosemite Sam
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justarandombrit · 5 months ago
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I don't know
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otterology · 5 months ago
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I would like to award you the highest honour I can bestow
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ayo-edebiri · 11 months ago
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Imagine … Russell T Davies: The Doctor and Me (2023)
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esonetwork · 1 year ago
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Anticipating The Sixtieth & Beyond
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Anticipating The Sixtieth & Beyond
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Recorded live in front of a live audience at Con Kasterborous, the crew from Earth Station Who Matthew Kresal joins to talk about the upcoming sixtieth-anniversary specials and the upcoming adventures of the 15th Doctor and possible spin-offs. Thanks to all who came to the panel, why not join us for all the fun, you never know you might actually learn a thing or two about upcoming Doctor Who.
We want to hear from you! Please write to us at [email protected]. Also, please subscribe and rate the show on iTunes, Stitcher Radio, Google Plus, or wherever fine podcasts are found. Feedback is always welcome and much appreciated.
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imagopersonal · 1 year ago
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Cry about it ❤️
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