#abgelegt
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keo6323 · 2 months ago
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Normale erste Tatort Folgen eines Teams: Alteingesessene*r Kommissar*in bekommt neue*n Kolleg*in. Drama inklusiv.
Tatort München: Das sind Ivo und Franz. Ivo und Franz sind beste Männerfreunde (mindestens) und terrorisieren seit jeher ihr Präsidium.
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cecilyacat · 7 months ago
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Alter, so sehr ich auch das öffentliche Verkehrsnetz in Deutschland liebe, manchmal ist es einfach nur eine Kackscheiße. Ich hab gerade eben in einer Regionalbahn (von einem regionalen Verkehrsverbund) eine Tasche liegen lassen und anscheinend gibt es KEINE Möglichkeit, dem Personal in dem Zug Bescheid zu sagen, dass da eine Tasche liegt und die bitte eingesammelt werden soll. Hab mit der Hotline telefoniert, hab das Personal in meinem ICE angesprochen, nix. "Wenn der Zug eine längere Pause macht, werden die Fundsachen abgegeben". Ja super, und was, wenn das vorher jemand klaut? Könntet ihr einfach mal wen losschicken, der durch den verfickten Zug geht??? Kundenfreundlich 🙃 als ob das nie vorkommt ey
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croissant-enthusiast · 10 months ago
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Okay, aber waren Pia und Esther direkt nach dem letzten Fall im Stadion? Like, gleicher Nachmittag?
Fall vorbei, Knarre abgelegt, Taxi ins Stadion für ein Fußball-Date with my girl <3
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imregengetanzt · 22 days ago
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Du denkst du hast sie "nackt" gesehen weil sie ihre Kleidung abgelegt hat? Und deshalb glaubst du sie zu "kennen"? Doch erzähl mir mal von ihren Alpträumen, ich meine die Alpträume die sie nachts im Bett neben dir zucken ließen während du ahnungslos geschnarcht hast. Warum schreibt sie? Warum malt sie? Warum nimmt sie gerne lange Bäder und warum blickt sie manchmal für Minuten ins Leere und welche Gedanken hat sie dabei? Erzähl mir von ihrem Leben und ihrer Kindheit, erzähl mir von den Dingen die ihr Herz berührten und von dem Mann der ihr zum ersten Mal das Herz brach. Erzähl mir von ihrem Vater und welche Eigenschaften sie an ihm liebt, von ihrem Bruder und von ihrer Mutter und was sie von ihr gelernt hat. Erzähl mir von ihren Dämonen und inneren Kämpfen, ihren Ängsten, Unsicherheiten und von den Gedanken die sie bereit war nur dir zu erzählen. Erzähl mir was sie vom Leben denkt, vom Leben erwartet und vom Leben bis heute gelernt hat, an welche Orte dieser Welt sie noch reisen möchte, warum ihre Lieblingsstadt ihre Lieblingsstadt ist und erzähl mir all die winzig kleinen Dinge die sie sich insgeheim wünscht wenn sie die Augen schließt. Nein mein Freund, du hast vielleicht ihren Körper gesehen, aber du hast sie noch nie "nackt" gesehen.
So schön und wahr 😢
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strictpunishedhubby · 5 months ago
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Meine Frau setzt die Erziehung meiner Mama weiterhin fort, allerdings noch wesentlich strenger, vor allem was meine Prügelstrafen anbelangt, da sie mich als ihren kleinen, frechen und ungezogenen Rotzlöffel betrachtet und auch mich auch so behandelt. Sie legt großen Wert darauf, mich in Bezug auf Unterwäsche so zu kleiden, solche die ich ausschließlich von meiner Mama zum Anziehen bekam. Noch heute kauft meine Frau für mich nur solche Wäsche, wie sie hier auf den Bildern zu sehen ist, um mich gefügig und gehorsam zu halten.
Zu Hause hatte ich nämlich permanent die abgelegte Unterwäsche meiner älteren Schwester aufzutragen. Es war immer zu meinem Leidwesen keine weiße oder blaue unifarbene Wäsche, sondern es war ausschließlich rosa und mit kindlichen Motiven wie Blümchen, bunte Pünktchen bedruckt und somit sofort eindeutig als Mädchenwäsche zu erkennen. Meine Schwester liebte diese kleinmädchenhafte Wäsche, die sie immer mit meiner Mama aussuchte, wohl hauptsächlich deshalb, weil sie wusste, dass sie an mich weitergereicht wurde, da sie wohl lieber ein Schwesterchen als ein kleines Brüderchen gehabt hätte. Obwohl mir schon damals diese Wäsche besser als die damals triste Jungenunterwäsche gefiel, so schämte ich mich doch sehr, wurde ich doch deswegen sogar von jüngeren Kindern gehänselt und verspottet und ausgelacht. "Mädchenschlüpferträger" wurde mir oft hinterhergerufen. Besonders peinlich für mich war es zweimal in der Woche wenn wir Turnen hatten und ich meine Turngarnitur anziehen musste. Meine Klassenkameraden wetteten sogar darauf, ob ich heute rosa oder bunte Mädchenschlüpfer trage. Beim Umziehen standen die meisten um mich herum, zeigten auf meine Mädchenwäsche, bogen sich vor Lachen, spotteten welch schöne Schlüpfer und was für ein schönes Mädchenleibchen ich doch heute wieder anhabe, und wie gut sie mir steht. Und der Spott ging weiter, denn meine Turngarnitur war ebenfalls die abgelegte meiner Schwester. Das Turnhöschen war so kurz, wenn ich einen Langbeinschlüpfer anhatte, schaute dieser immer vor allem während dem Sport nicht nur an den Beinabschlüssen heraus, sondern durch die Turnbewegungen auch unterhalb des kurzen Sportleibchen. Besonders geschämt habe ich mich, wenn ich wie auf diesem Bild einen rosa Futterschlüpfer trug, den ich nicht verbergen konnte, was mir besonders peinlich war, da solche Schlüpfer meist nur kleine Mädchen trugen.
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My wife continues to discipline my mother, but she is much stricter, especially when it comes to corporal punishment, because she sees me as her naughty and naughty little brat and treats me like one. She makes it a point to dress me in underwear, the kind of little girl's underwear that my mummy gave me to wear exclusively. Even today, my wife only buys me underwear like the ones shown in the pictures to keep me submissive and obedient.
At home I had to constantly to wear the discarded underwear of my older sister, without exception. To my chagrin, it was always not plain white or blue underwear, but was exclusively pink and printed with childish motifs such as flowers and colorful dots and was therefore immediately clearly recognizable as girls' underwear. My sister loved this little girlish lingerie, which she always picked out together with my mummy, probably mainly because she knew it would be passed on to me, as she would probably have preferred to have a little sister than a little brother. Even though I liked this underwear better than the dreary boys' underwear at the time, I was still very ashamed because even younger children teased, mocked and laughed at me because of my underwear. I was often cat-called "girl's panties wearer" by other children. It was especially embarrassing for me twice a week when we had sports and I had to put on my sports clothes. My classmates even bet on whether I would wear pink or colorful girls' panties today. When I was changing, some of my classmates always stood around me, pointing at my girls' underwear, laughing, mocking what beautiful panties and what a beautiful girl's camisole I was wearing today, and how well they fit me. And the mockery continued, because my gym outfit was also of my sister. The gym shorts were so short that when I wore long panties, they would always peek out, especially during sports, not just at the ends of the legs, but also from underneath the short sports vest due to the gymnastic movements. I was especially ashamed when I wore thick pink long-legged panties like in this picture, because I couldn't hide it, which was particularly embarrassing for me, since such panties were usually only worn by little girls.
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Und so sahen mich beim Sport nicht nur unser Turnlehrer, der sich nichts anmerken ließ, sondern auch die Mädchen aus meiner Klasse, und alle andere aus unserer Schule, die gleichzeitig Sport hatten. Einige Mitschüler spotteten, lachten ebenfalls wegen meiner Kluft, den meisten aber war nur ein verächtliches Grinsen anzumerken. Je älter ich wurde, desto mehr habe ich mich wegen meiner Mädchenwäsche geschämt. Vor allem wenn Mädchen die jünger als ich waren mich wegen meiner Wäsche aufzogen, frotzelten und mich ärgerten. Ich bekam dann immer einen knallroten Kopf und fühlte mich ihnen unterlegen.
Ich erinnere mich genau an meine Panik die mich überfiel, als eine Gruppe Mädchen, darunter zwei aus der Nachbarschaft mich gnadenlos bloßstellten, als sie mich umzingelten, zwei Mädchen mich festhielten, ein anderes Mädchen mir zuerst meine Hose herunterzog und kurz danach auch noch meinen rosa, geblümten Schlüpfer. Untenrum nackt sahen sie die roten Striemen von meiner einigen Stunden zuvor, von meiner Mama verabreichten Rohrstockzüchtigung. Lachend schlugen mir abwechselnd einige Mädchen, manchmal sogar sehr fest mit ihren Händen auf meinen Po, begleitet von hämischen Sprüchen wie, "war der kleine Junge wieder unartig und ungezogen? Musste seine Mama sein Mädchenhöschen so wie wir jetzt herunterziehen und seinen nackten Po verhauen? Hat ihr kleines Bübchen so wie jetzt dabei laut geweint? Musste ihr unartiger Bengel danach auch artig in der Ecke stehen?" Aus Angst habe ich mit verheultem Gesicht nur zugebend genickt, was natürlich weiteres lautes Gelächter hervorrief.
Als die Mädchen mich endlich losließen, zog ich mir sofort Schlüpfer und Hose hoch und lief weinend nach Hause, während die Mädchen in schallendes Gelächter ausbrachen und spottend hinterherriefen. Verzweifelt berichtete ich Mama von diesem so tief demütigenden Erlebnis, bat ich sie mir doch bitte, bitte Jungenunterwäsche zu kaufen. "Ungezogene Jungen haben vorhandene Wäsche anzuziehen und es nicht verdient neue Wäsche gekauft zu bekommen! Die Mädchen haben Dir hoffentlich beigebracht Dich ihnen respektvoll gegenüber zu verhalten, zu tun was sie Dir sagen und Dich ihnen unterzuordnen. Sie haben Dir nur gezeigt, Mädchen sind Dir überlegen und am besten für Dich ist es ihnen zu gehorchen. Wenn es den Mädchen Spaß gemacht Deinen Po zu versohlen, so wirst Du Dich damit abfinden müssen! Wie ich sehe hast Du das gut überlebt, keinen bleibenden Schaden erlitten, also ist doch alles in Ordnung! Du wirst solange Du zu Hause wohnst nur die Mädchenwäsche Deiner lieben Schwester zum Anziehen bekommen! Batsa! Jetzt will ich nichts weiteres zu diesem Thema hören, sonst spürt Dein Po wieder den artigmachenden Rohrstock! Basta! " Damit war für Mama das Thema erledigt!
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And so, not only did our sports teacher, who didn't let it show, see me doing sports, but also the girls in my class and everyone else in our school who was doing sports at the same time. Some of my schoolmates mocked me and laughed at my outfit, but most of them just grinned disdainfully. The older I got, the more ashamed I was of my girlish underwear. Especially when girls younger than me teased, mocked and annoyed me about my laundry. I would always get a bright red head and feel inferior to them mercilessly.
I remember clearly the panic that overcame me when a group of girls, including two from the neighborhood, mercilessly exposed me as they surrounded me, two girls held me down, another girl first pulled down my pants and shortly thereafter also my pink, flowery panties. Naked down there, they could see the red welts from the caning I had received from my mom a few hours earlier. Laughing, several girls took turns slapping my bottom, sometimes very hard with their hans, accompanied by malicious comments like, "Was the little boy bad and naughty again? Did his mummy have to pull down his girl's panties like we did now and spank his bare bottom? Did her little boy cry loudly like he did now? Did her naughty little brat have to stand in the corner afterwards?" Out of fear, I just nodded in agreement with a tear-stained face, which of course provoked further loud laughter.
When the girls finally let go of me, I immediately pulled up my panties and pants and ran home crying, while the girls burst into loud laughter and called out mockingly after me. In desperation, I told my mom about this deeply humiliating experience and asked her to please, please buy me boys' underwear." Naughty boys have to wear existing underwear and do not deserve to have new underwear bought! Hopefully the girls have taught you to treat them with respect, to do what they tell you and to submit to them. They just showed you, girls are superior to you and it is best for you to obey them. If the girls enjoyed spanking your bottom then you will have to put up with it! I see that you survived well and suffered no lasting damage, so everything is OK! As long as you live at home, you will only get your dear sister's girls' underwear to wear! Batsa! Now I don't want to hear anything else on this topic, otherwise your bottom will feel again the behavemaking cane. Basta!" That was the end of the matter for mummy!
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ringsy-flamingsy · 24 days ago
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Wenn Lars sich seine (verdiente und wohl für seine Gesundheit dringend nötige) Auszeit nimmt, dann wünsche ich mir, dass die Kürbisköppe gemeinsam weggehen. Ob sie mit Rucksack durch die Weltgeschichte tingeln oder ein Luxushotel nach dem anderen bereisen oder Ringo zum Arbeiten temporär ins Ausland geht und sich seinen Mann ins Handgepäck packt, ist mir völlig egal. Von mir aus darf es zuvor auch gern spannend bis dramatisch werden, wie damals, als Ringo literarisch vor seinen Gefühlen - und vor Easy - abhauen wollte und schon mit einem Fuß im Zug stand, als Easy ihn nur nach einem Spurt quer über den Bahnsteig einholen und aufhalten konnte. Nur, dass sie dieses Mal dann halt zusammen in den Zug einsteigen würden.
Aber nichts würde ich weniger sehen wollen als einen Ringo, der sich monatelang allein durch halbgare Storylines schleppt, in denen er eh nur marginal vorkommt. Wobei, doch - eine vorhergehende Fremdgehstory, die in einer Trennung und Easys Weggang auf unbestimmte Zeit endet. Die bräuchte ich noch weniger.
In diesem Sinne: Prayer circle für Gnade seitens der Autoren. Ihre phasenweise nur halbherzig überspielte Abneigung gegenüber dem Fandom haben sie mittlerweile ja hoffentlich abgelegt.
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sonnengekuesste · 8 months ago
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Eines der Holzscheite zerbrach, geschwächt durch die glühenden Flammen zerfiel es in mitten des Lagerfeuers, wirbelte dabei etwas Asche und Glut auf, die hinauf in den Himmel stiegen und kurz darauf im Dunklen der Nacht für das menschliche Auge verschwand. Das gleichmäßige Knistern des Holzes und das Zügeln der orangeroten Flamme durchbrach die nächtliche Stille und färbte den umliegenden Waldboden in warmen Farben. Einige Soldaten des Königreichs Lleterra hatten sich um dem Wärme spendenden Feuer versammelt. Einige von ihnen teilten ihr Brot miteinander, andere hielten ihre Schwerter und Bögen in Stand und wieder andere durchbrachen die Stille und als Gemurmel waren ihre Stimmen kaum weiter als ein paar Schritte zu vernehmen. „In den nächsten Tagen wird Lleterra bestimmt von potenziellen Heiratskandidaten überrannt, es hat sich doch schnell herum gesprochen, dass unsere Prinzessin ihr heiratsfähiges Alter erreicht hat. Für uns bedeutet das, dass wir die Grenze noch besser bewachen müssen, wir müssen unsere Prinzessin schützen.“ warf einer den Soldaten ein. Markante Gesichtszüge und tiefliegende Augen wanderten über die Riege der Elfen, machten unweigerlich klar, dass jeder hier dazu bereit sein musste sein Leben für die Prinzessin zu geben. „Ist es nicht verrückt, wie schnell die kleine Prinzessin erwachsen geworden ist, manchmal kommt es mir vor als wäre es gestern gewesen, dass König Arvan und Königin Thravia die Geburt ihrer Tochter verkündet haben.“ warf ein weiterer Elf ein, hellbraune Haare umrahmten sein Gesicht und die laubgrünen Augen hoben sich für einen Moment von der Schneide seines Schwertes. „Wir wurden gesegnet mit einer Tochter, die die Sonnenstrahlen in jeder ihrer Haarsträhnen beherbergt, die die Elemente Erde und Wasser in ihren Augen ein Zuhause gibt. Deren Aura heller leuchtet als das Licht der Sonne selbst.“ zitierte einer der Soldaten die Worte des Königs, die sich bei jedem Bewohner des Reiches in das Gedächtnis gebrannt hatte. Zunehmend vermischten sich die Stimmen mit einander, das Gemurmel wurde dichter und jeder schien den perfekten Plan zu haben die Prinzessin zu schützen. Doch unbemerkt von allen Elfen hatte sich in etwas Entfernung einer kleiner weißer Fuchs im Dickicht des Waldes niedergelassen, den Kopf auf seinen Vorderpfoten abgelegt und den buschigen Schwanz unter den Bauch geschoben. Seine Ohren waren gespitzt, jedes Wort drang zu ihm heran und die kleine, feuchte Nase kräuselte sich etwas, genau wissend dass er in den nächsten Wochen Gesprächsthema Nummer eins sein würde, wenn auch in seiner menschlichen Gestalt.
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Sahéra Anornuith, geboren als Tochter des Königspaars Arvan und Thravia im Königreich der Sonne (Lleterra), gesegnet mit goldblonden Haaren in dem sich die Sonnenstrahlen widerspiegeln und zwei verschiedenen Augenfarben die ihre Verbundenheit zu den Elementen (Wasser und Erde) widerspiegeln, bewandert in der Kunst des Bogenschießen und im Besitz magischer Fähigkeiten die es ihr ermöglichen das Wasser und die Erde zu nutzen, gebunden an eine Aura die das Licht bündeln kann, um sich schützen, Gestaltwandlerin, die in der Gestalt eines weißen Fuchses durch die Wälder und Berge streift, Thronfolgerin des Königreichs der Lichtelfen
linked to : @dunkelklinge
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unscharf-an-den-raendern · 8 months ago
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Schloss Einstein Folge 1060
Nachdem wir zwei Folgen kurz durchatmen konnten, kommt jetzt Noah-Content im Doppelpack. Zeit für den nächsten Nervenzusammenbruch!
Joel macht zum Frühstück sein "Besserer Ich": Haferbrei mit Obstgesicht. Wird er jetzt wie Marlon, der sein Pausenbrot aussticht?
Joel Backstory Crumbs: Er war früher ein Sportmuffel, macht aber immer noch jeden Morgen Yoga. (Zitat Noah: "Leider").
Maxi braucht Karls Hilfe: Sie hat etwas über ihr Geheimnis herausgefunden uns muss daher Frau Miesbachs Unterricht schwänzen. Karl soll daher behaupten, Maxi wäre beim Arzt. Allerdings kann Karl nicht lügen und hat noch nie in seinem ganzen Leben gelogen.
Herr Chung, Emilia, Herr Zech und Frau Miesbach machen ne Videokonferenz. Zech dropt Lore: Der Gemeinschafsraum ist der einzige Raum im Internat mit stabiler Internetverbindung.
Der Grund für die Videokonferenz: Tahmi. Sie wirkt im Unterricht oft abgelenkt und auch ihre Hausaufgaben fehlen oft. Im Physikunterricht ist sie erst fünf Minuten vor Ende aufgetaucht und in Geschichte droht sie durchzufallen. Emilia verspricht, mit Tahmi über ihren Modulplan zu reden.
Ava und Noah müssen zusammen eine Kung-Fu-Einheit vorbereiten. Und wir haben einen Noah & Joel Friendship Moment!
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Woher Joel das kann? Er war auf einer Start-Up-Convention in Brüssel und hat an einem Workshop teilgenommen.
Joel zeigt Noah dann auch gleich, wie das funktioniert.
Ich kann mir das Behind the Scenes richtig gut vorstellen:
Samuel: "Diese Staffel muss ich endlich keine Yoga-Posen mehr lernen, die ich noch nie zuvor gemacht habe!"
SE Team: "Richtig, stattdessen lernst du jetzt diese Kung-Fu-Posen!"
(Hoffentlich wurde er nicht wieder mit Holzleim überschüttet)
Karl hat erfolgreich für Maxi gelogen, kann sie jetzt aber einfach nicht erreichen. Also versucht er, ihren Spind zu knacken, um ihre geheime Box zu öffnen. Glücklicherweise ist Joshua zur Stelle.
Wie, ihr dachtet Joshua knackt jetzt das Schloss? Falsch gedacht. Er geht zu Frau Holopainen und behauptet, dass er gerne während des Unterrichts Schach spielen möchte, weil er geistig unterfordert ist. So kann Karl unbemerkt Frau Holopainens Schlüssel klauen.
In der super geheimen Geheimbox sind: Eine Schatzkarte und ein altes Tagebuch. Hallo, drei Fragezeichen, wir übernehmen jeden Fall? Was soll das heißen nicht euer Einzugsgebiet?
Joshua schickt Karl kurz weg und behauptet, in der super geheimen Geheimbox wäre nichts brauchbares drin gewesen. Hubertus Vibes.
Warum um alles in der Welt isst Tahmi rohe Spaghetti?
Eigentlich soll Tahmi den Nexpress erstmal ruhen lassen, um sich auf die Schule zu konzentrieren. Allerdings hat sie ihr erstes Erfolgserlebnis, weil Marlon sie für ihren Artikel lobt.
Noah und Ava haben ihre Kung-Fu-Einheit erfolgreich abgelegt und kriegen 14 Punkte.
Wie Joel einfach ein Poster von seinem Pastinakenbusiness auf die Rückseite der Zimmertür geklebt hat!
Karl gesteht Maxi, dass sie zusammen mit Joshua ihren Spind geöffnet und die super geheime Geheimbox geöffnet hat.
Mann war diese Folge langweilig, was ist denn mit dem Writing passiert? Scheiß auf die Schatzsuche, ich will Noahs Charakterentwicklung!
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der-literarische-wolf · 1 year ago
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Ein Tag in der Therme..
Was habe ich auf diesen Tag hin gefiebert. Schon länger hatten wir miteinander geschrieben, auch telefoniert haben wir schon. Das was noch fehlte war ein erstes sehen. Ein Foto übers Netz schicken wollten wir beide nicht. Es sollte spannend bleiben und eine Überraschung werden. Das was wir von einander wussten waren die Beschreibungen von Größe, Gewicht, Figur und Frisur. Sie wusste das ich Single bin und ich wusste das sie geschieden ist. So verabredeten wir uns in der uns am nächsten gelegenen Stadt in einer Therme zum saunieren. Das mein Weg ungleich länger war nahm ich gerne in Kauf. So fuhr ich spätnachmittags auf den Parkplatz und ging bewaffnet mit meiner Tasche zur Kasse. Ich löste den Feierabendtarif bis 22 Uhr und ging zur Sammelumkleide. Warum sollte ich eine Einzelkabine nehmen wenn in der Sauna eh alle nackt sind. Und ich hatte Hoffnung das mein geheimnisvolles Date schon etwas früher vor Ort war. Aber Fehlanzeige, es waren nur zwei Pärchen in der Umkleide und man unterhielt sich locker. Wenn die Kleidung abgelegt ist sind alle gleich, egal ob Akademiker oder Arbeiter und so entwickelte sich ein lockeres Gespräch. So ging ich mit meiner Tasche und Saunatuch in die Thermenlandschaft. Wir hatten abgemacht das wir uns um 17.30 in der Dampfsauna treffen und ich schaute zur Uhr. Noch fünf Minuten, perfekt. Gemächlich legte ich meine Tasche in ein Regal und ging nachdem ich mich geduscht hatte mit dem Saunatuch in die Dampfsauna. Normal trage ich sehr gerne einen Cockring aus Edelstahl, den ich aber heute wegen der Sauna weggelassen habe. Niemand möchte einen heißen Ring um sein bestes Anhängsel haben. Zum Glück hatte ich heute keine Brille auf sondern Kontaktlinsen eingesetzt, sonst hätte ich so gut wie gar nichts gesehen. Auch wenn ich einen hervorragenden Tastsinn habe, hätten das einige Saunagäste bestimmt nicht gut gefunden wenn ich durchgetastet hätte. Ich suchte mir ein freies Plätzchen und wartete. Hier drin war die Temperatur von ca. 50° gut auszuhalten, nur die Sicht war durch den Dampf sehr eingeschränkt. Unter der Decke sorgten hunderte von LED für ein stimmungsvolles Ambiente mit Farbwechsel. Von meinem Platz hatte ich eine gute Sicht auf die Türe und um kurz nach 17 Uhr trat eine etwa 1,60 große weibliche Person vor die Glastüre. Ich konnte noch erkennen dass sie eine Kurzhaarfrisur hatte, der Rest war halt eine Silhouette gegen das Licht. Und diese war sehr schön, weiblich gerundet und ich konnte so eben zwei schöne schwingende Brüste ausmachen als sie die Türe zur Dampfsauna öffnete. Das passte soweit ja schon mal. Sie setzte sich leider mir gegenüber auf eine schon vollere Bank und ich konnte sie kaum erkennen. Ich räusperte mich und rückte etwas zur Seite um deutlich zumachen das bei mir mehr Platz war. Nach zwei Minuten stand sie auf, entschuldigte sie bei ihren Sitznachbarn und kam zu mir herüber. Ein kurzes "Hallo" wurde ausgetauscht und wir schwitzen so vor uns hin. Hin und wieder verrieb ich meinen Schweiß und berührte dabei immer wieder rein zufällig ihren Arm. Die Kabine leerte sich langsam und ich ging aufs ganze, das musste sie sein, die sich in mein Herz geschlichen hat.
"Ein komisches Gefühl wenn man auf jemanden wartet und nicht weiß wer es ist... nicht wahr?" sagte ich gerade so laut das nur sie es hören konnte.
Sie erstarrte, erkannte meine Stimme und flüsterte "Holger?"
Ich antwortete nicht sondern legte meine Hand auf ihren Rücken und fing an sie zu massieren. "Mmmmmmh..... bitteeeee....." hauchte sie und rückte etwas näher, so dass sich unsere Schenkel berührten. Meine Hand glitt hoch zu ihrem Nacken und massierte ihre Muskulatur, kraulte ihre kurzen Haare. Dann ließ ich sie wieder hinuntergleiten bis zu ihren Grübchen über ihren schönen runden Po. Sie bekam wahrhaftig in der Dampfsauna davon Gänsehaut. Das sah so mega geil aus und sie schaute mich mit glänzenden Augen an. "Jetzt weiß ich was ich all die letzten Jahre vermisst habe seit ich alleine bin."
Meine Hand glitt auf ihren Po und sie rückte etwas nach vorne um mir mehr Zugang zu verschaffen. Langsam glitt mein Mittelfinger zwischen ihre Pobacken und drückte auf ihre Rosette, massierte sie. Pulsierend nahm sie meine Fingerkuppe auf. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sie ließ sie auf Wanderschaft gehen. Schnell hatte sie meinen Liebesspeer gefunden und ließ ihre Finger darüber gleiten. Durch den Schweiß war alles schön flutschig und das erleichterte auch mein bemühen an ihrem Po. Zum Glück war es sehr neblig in der Dampfsauna und die anderen bekamen nichts mit. Ich ließ meine Hand nach vorne wandern und legte sie unter ihre Brust. Lieber Himmel was fühlte sich das gut an, ihre Nippel waren hart wie Stein und die Schweißtropfen daran glitzerten wie Diamanten....
Ich fasste ihre Brust hart an und Laura, so war ihr Name, zog scharf die Luft ein. Ein stöhnen kam aus ihrem Mund und die anderen wurden aufmerksam auf unser treiben. Ich nahm ihre Hand und deute ihr mitzukommen. Gemeinsam gingen wir raus und in Richtung der Dusche. Die Dusche war wie eine Spirale und man ging hinein und war sichtgeschützt. Hier konnten wir uns das erste Mal richtig sehen. Was ich sah war schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Rubens hätte seine wahre Freude an ihr gehabt. "Ich freue mich dich kennenzulernen Laura" sagte ich und küsste sie. "Ganz meinerseits Holger... lass uns ganz kalt duschen, sonst werde ich noch verrückt.... außerdem habe ich unterwegs während der Fahrt einen großen Kaffee getrunken und Du weißt was das im Klartext heißt!"
Und ob ich das wusste und mein Herzschlag ging schneller. Waren es doch diese Besonderheiten die uns so magisch angezogen hatten. Die Vorliebe für den goldenen Saft und für das leider oft verpönte bdsm. Aber letzteres kommt erst in Frage wenn man sich wirklich gut kennt und ich von ihr letztendlich auserwählt wurde sie zu führen. Denn so sollte es meiner Meinung nach laufen. Nicht der Dom sucht sich ein Sub, sondern Sub sucht sich einen Dom dem sie ihr vertrauen schenkt!
So standen wir unter der Regenwalddusche und genossen das warme Wasser, kalt duschen wollten wir dann doch nicht. Wir wuschen uns gegenseitig sehr gründlich und in wirklich allen Ritzen, erforschten unsere Körper, fühlten und berührten, streichelten und tastenden. Laura stellte sich gegen die Fliesen und ich kniete mich hinter sie, packte kräftig ihren Arsch. Meine Lippen berührten ihre Haut und ich biss hinein, sie stöhnte und ich fing an meine Finger in ihre Frucht zu treiben, leckte dabei ihre kleine runzelige Rosette. Sie spreizte ihre Schenkel immer mehr damit ich sie gut erreichen konnte. Langsam aber sicher drückte ich ihr meine Hand in ihren Unterleib, fing an sie sanft zu fisten. Laura konnte sich ihr lautes stöhnen kaum noch verkneifen. Durch das prasselnde Wasser wurden unsere Geräusche übertönt. Auf einmal kam ein andere Saunagast um die Ecke. Er sah wie ich langsam meine Hand aus Lauras Schatzkistchen zog, dann mir in die Augen und nickte anerkennend, drehte sich herum und sagte zu jemand anderen das diese Dusche wohl defekt sei und sie eine andere nehmen mussten. Der Protest der anderen Person wurde von ihm im Keim erstickt, ein wahrer Gentleman. Ich stand auf und drehte Laura zu mir, packte ihre Hüften und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um mich und ich ließ sich auf meinen Schwanz nieder. Es war zwar anstrengend aber mega geil und ich fickte sie gegen die Wand gelehnt. "Der.... Kaffee.... drückt...." raunte Laura mir im Takt der Stöße ins Ohr, "darf ich?"
"Ich bitte darum, lass laufen..." und schon spürte ich ihren heißen Natursekt am meinem Bauch und wie es an mir herunter lief. In diesem Moment komme ich und pumpe meinen Samen in ihre Frucht. Laura kommt unmittelbar nach mir und ich muss sie herablassen, da ich sie vor zucken kaum halten konnte. Wollte ich sie doch nicht fallen lassen. Ich hielt sie fest und presste sie an mich. Tränen liefen ihren Wangen hinab, Tränen der Freude. "So was habe ich noch nie gemacht und erlebt... unfassbar..." hauchte sie mir ins Ohr. "Komm, lass uns in den Ruheraum gehen" und ich nahm sie an die Hand. Draußen kam uns der Gentleman entgegen und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich bejahte und sagte das die Dusche wieder repariert sei. Wir grinsten beide, nur Laura schaute mich fragend an. "Was ist?" fragte sie leise und ich antwortete "Der Mann hat uns in der Dusche gesehen und uns den Rücken freigehalten..."
Laura machte große Augen und ich zwinkerte ihr zu und legte meine Arm um ihre Hüfte. Im Ruheraum legten wir uns in bereitgelegten Bademänteln auf die Liegen und unterhielten uns, dösten etwas.
Sich mit jemanden von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten ist doch was ganz anderes als ein Chat oder ein Telefonat. Egal wie vertraut man schon miteinander ist.
"Jetzt in die richtige Sauna?" fragte ich. Laura nickte und sie stimmte zu. Mit unseren Tüchern gingen wir zu einer eher kleineren Saunakabine, auf dem Thermometer waren knapp 90° angezeigt. Es war nicht viel Platz und nur die obere Bank war frei. Wir legten uns so hin dass wir uns anschauen konnten. Ein Bein aufgestellt als Sichtschutz gegen die anderen, so dass nur wir uns gut sehen konnten.
Laura schaute mich provokativ an und massierte mir einer Hand ihre nicht nur vom Schweiß glänzende Frucht. Mit der anderen zwirbelte sie verdeckt ihren Nippel. Das blieb bei mir nicht ohne Folgen und ich konnte nicht anders, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich langsam. Die anderen Saunagäste bekamen nichts davon mit und verwickelten uns in ein Gespräch. Wunderten sich nur das wir immer grinsten und etwas verklärt schauten. Der Reiz des entdeckt werden.... es kribbelte überall und Laura hatte vier Finger in ihrer Möse.... ich war kurz vorm Höhepunkt und die anderen Gäste verabschiedeten sich, verließen die kleine Kabine. Wir waren alleine....
"Oh mein Gott..." stöhne ich "gleich ist es soweit..." und schnell kam Laura herüber. Sie legte sich zwischen meine Schenkel und stülpt ihre Lippen über meinen prallen Schwanz. Es kam mir vor wie tausend Nadelstiche. Sie saugte schnell, feste, gierig. Sie wollte meinen Saft und presste einen Finger in meinen Po, suchte und fand meine Prostata. Ich packte ihren Kopf, nun ging alles ganz schnell, die anale Reizung löste meinen Höhepunkt aus und ich schoss Laura meinen Saft in ihren gierigen Schlund. Sie schluckte alles und schafft es nichts zu verkleckern. Ihr Blick hing an meinem, glücklich und zufrieden. Draußen klappert es und schnell legte sie sich wieder zurück, als schon die Tür aufging. Zwei ältere Dame kamen hinein und begrüßten uns. "Oh, sie beide sehen aber etwas überhitzt aus! Sie sollten sich mal abkühlen...."
"Da haben sie wohl recht meine Damen, wir gehen mal besser raus...." und ich reichte Laura meine Hand und half ihr hinab. An meiner Eichel hing doch noch ein letzter Tropfen Sperma und die Damen bemerkten das es kein Schweiß war, sie grinsten und flüsterten sich was zu.
Draußen mussten Laura und ich lachen und wir gingen ins Tauchbecken. Danach unter die Dusche und wir wuschen uns wieder gegenseitig. Als wir fertig waren und ich das Wasser abgestellt hatte schaute Laura mich an und dann auf dem Boden.
"Eine Bitte habe ich... es war ein sehr schöner Nachmittag und ich habe die Intimität und das vertraute mit Dir sehr genossen... und ich möchte noch eins von dir empfangen....."
Sie schaute mich wieder an und fügte noch "....mein Herr" hinzu. Sie hatte es gesagt... sie hatte mich auserwählt... meine Gedanken fuhren auf einmal Karussell. Glücklicher als jetzt konnte ich nie sein.
Laura kniete sich vor mir nieder und war bereit meinen goldenen Saft zu empfangen...
Ich musste mich konzentrieren weil ich auf einmal sehr aufgeregt war und die ersten Tropfen trafen ihre Brüste. Laura stöhnte und schaute mir zu wie ich den Strahl über ihren Körper führte. Ihr Bauch, ihre Vulva die sie auseinander zog und wieder auf ihre wundervollen, schweren Brüste. Ich versuchte sie überall zu benetzen. Dann schaute sie mich an, sagte leise "bitte..." und öffnete ihren Mund. Die letzten Tropfen bekam sie also auf ihre Zunge und in ihren Mund. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment des totalen Vertrauens. Ihre Hingabe mir gegenüber war nicht in Worte zu fassen und ich war gerührt von dieser Frau. Nachdem sie meinen Schwanz nochmal mit ihren weichen Lippen und ihrer flinken Zunge zum Höhepunkt gelutscht hatte stand sie auf und küsste mich. Ich schmeckte mich auf ihrer Zunge und dann duschten wir ein letztes mal.
Zusammen gingen wir in die Umkleide, trockneten uns gegenseitig ab. Natürlich berührten wir uns da auch wieder mehr als eigentlich nötig und zogen uns an. Draußen am Parkplatz mussten wir beide lachen als wir sahen das Laura unbewusst ihr Auto neben meins gestellt hatte. Wenn das mal kein Zeichen war....
Wir hatten schnell noch einen neuen Termin für den nächsten Saunagang ausgemacht, aber dann mit Übernachtung....
Witten by frueaufsteher69©
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techniktagebuch · 3 months ago
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August 2024
Onlineprüfung
Am 02.08.2024 habe ich im fünften Semester meine erste Prüfung online abgelegt. Dabei sind einige Sachen sehr schief gegangen. Aber abgesehen von technischen Schwierigkeiten ist es meiner Meinung nach eine gute Alternative zu multiple choice Tests auf Papier.
Die Prüfung läuft folgendermaßen ab: Am Vortag bekommt man eine Email mit seiner Studierendennummer und einer PIN. Diese nimmt man auf einem Stück unbeschriebenen Papier mit in die Prüfung. Beim Einlass tauscht man dann seine Studierendenkarte gegen ein iPad mit einem Stift. Safari (der iPad Browser) öffnet nur die online Prüfungsseite egal was man mit ihm anstellt. Dort trägt man dann seine Studierendennummer und die PIN aus der Email ein. Dazu muss allerdings das WLAN gehen, was am Tag meiner Prüfung problematisch war.
Die WLAN Router, der für den Vorlesungssaal der Prüfung zuständig ist, hatte nicht mehr genug IP Addressen im DHCP Pool. Heißt manche der Prüfungs iPads können sich nicht mit dem WLAN verbinden und folglich auch nicht auf die Anmeldungsseite der Prüfung. Um das Problem zu umgehen, werden alle im Raum gebeten sämtliche Geräte vollständig herunterzufahren. Laptops, Uhren, Handys, etc.
Mit allen Anwesenden angemeldet hat die Prüfung dann auch mit 20 Minuten Verzug angefangen. Das Interface der Prüfung ist gewöhnungsbedürftig. Uns wurde am Abend vor der Prüfung geraten, mal die Demo Prüfungen anzuschauen. Das Problem war nur, dass bei der Erstellung der Prüfung wieder mal alles durcheinander verwendet wurde. Im Beispiel gab es einen Kasten für die Fragen. In der Prüfung war dieser leer und die Fragen einfach mit in die Aufgabenstellung geschrieben. Oder in den Beispielen ist die Reihenfolge der Kästchen 1, 2, 3, 4, … in der Prüfung werden diese zufällig durcheinander gewürfelt.
Die Abgabe ist einfach ein Knopf in der Prüfung, den man drückt. Dann tauscht man das iPad wieder gegen die Studierendenkarte ein. Zwei Wochen nach der Abgabe gibt es noch keine Ergebnisse, was mir den Nutzen von so einer Onlineprüfung etwas schleierhaft macht.
(Konstantin Passig)
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unfug-bilder · 1 month ago
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Aus Gründen habe ich dieses Meme jetzt in meinem entsprechenden Ordner abgelegt - für jederzeitigen Gebrauch.
Der folgende Tweet ist übrigens echt. Aber die Aussage ist nicht wahr. Der Mann wurde in Aschaffenburg geboren.
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Irgendwo an einem anderen Ort oder einer anderen Zeit funktionieren wir, ich schwöre, das tun wir. Irgendwo gibt es eine Version von uns, die sich genug geliebt hat, um über alles andere hinwegzusehen, eine Version, die stärker ist und zugleich sanfter. Eine Version von uns, die die Mauern und Schwerter abgelegt hat und sich dem anderen offenlegt. Irgendwo gibt es eine Version von uns, die am Küchentisch sitzt und Zeitung liest. Eine Version von uns, die sich um den Garten hinter unserem Haus kümmert. Eine Version von uns, die einschläft mit einem Blick auf uns nicht nur dem Traum von uns.
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strictpunishedhubby · 1 year ago
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Du bestimmst über Deine Frau und bist ihr gegenüber streng? Du versohlst ihren Po, wenn sie Dir nicht gehorcht? Glaube nicht jeder Ehe verläuft so, indem der Mann das Oberhaupt der Familie ist und die Regeln bestimmt. Unsere Ehe verläuft genau umgekehrt! Und so wie im Berufsleben immer häufiger Frauen das Sagen haben und das Kommando führen, so ist diese Entwicklung in mehr und mehr Ehen zu sehen, so oder ähnlich wie auch in unserer Ehe, indem meine Frau mich dominiert und erzieht. Meine Frau hat diesbezüglich eine gesellschaftliche Vorreiterrolle übernommen. Ich bin derjenige der ihr zu gehorchen und nahezu sämtliche Haushaltsaufgaben zu übernehmen hat. Sie ist davon überzeugt, ein Ehemann hat seiner Frau bedingungslos zu gehorchen. Bei jeder Unfolgsamkeit, Widerspruch, schlampige Arbeiten, Zuspätkommen oder Verstoß einer der von seiner Frau aufgestellten Regeln hat sie das Recht, seinen Po heftig zu versohlen. Sie ist der festen Überzeugung, um einen Ehemann vollständig unter Kontrolle zu halten und ehetauglich zu formen, bedarf es meistens weitere zusätzliche Strafen. Dazu gehören für ihn frühe Bettzeiten, Haus- und Stubenarrest, genaue Vorschriften was er zu tun oder unterlassen zu habe, Kleidervorschriften, vornehmlich das Tragen von Mädchen- und Damenunterwäsche, inklusiv seiner Nachtwäsche. Sie führt, erzieht und behandelt ihn wie einen kleinen, ungehobelten Rotzlöffel, als ihr Ehemann zusätzlich mit körperlichen Bestrafungen. Ihre Auffassung wie Frauen ihre Männer zu führen haben, setzt sie mir gegenüber mit Nachdruck und Konsequenz um. So befiehlt sie mir vor meinen Züchtigungen meine Hose herunterzuziehen, oder zieht sie mir manchmal wie bei einem kleinen Kind eigenhändig langsam herunter. Dann stehe ich beschämt, sorgevoll und ängstlich vor ihr, untenherum nur angezogen mit meinen Mädchenschlüpfer, manchmal auch zusätzlich mit meinem Windelhöschen, das ich oft auch tagsüber anziehen muss. Wenn ich so wie ein ungezogener, kleiner Junge mit weichen Knien vor ihr stehe, muss ich ihr die Gründe für meine vorstehende Züchtigung ausgiebig gestehen und ihr vortragen. Verfehlt es doch die erzieherische Wirkung bei mir nicht, wenn ich tief beschämt, stotternd und schluchzend meine Verfehlungen ausführe. Meine Frau steht mit strengem, drohendem Blick vor mir, sie stellt mir Zwischenfragen, die ich ihr wahrheitsgemäß, einsichtsvoll und detailliert beantworten muss. Sie lässt sich viel Zeit bei diesen Verhören, die bis zu einer halben Stunde dauern, während sie mich einschüchtert, und meine innere Unruhe und meine Gewissensbisse zunehmen. Anschließend muss ich meine Mädchenschlüpfer bis zu meinen Knien herunterziehen, um meinen Po zwecks Züchtigung freizulegen.  
Wenn sie meinen nackten Po versohlt benutzt sie neben dem Kochlöffel auch einen Rohrstock, oft einen Teppichklopfer, einen Gürtel, oder andere Utensilien aus dem Haushalt wie Haarbürste oder hölzernen Kleiderbügel. Ich werde von ihr ausgeschimpft, gezüchtigt, bekomme strikte Anweisungen die ich genaustens auszuführen habe, häufig danach frühe Bettzeiten, Stubenarrest und viele Vorschriften. Obwohl ich mich bemühe wie ein artiges, unmündiges Kind meiner Frau zu gefallen, so passieren mir immer wieder Unzulänglichkeiten, für die ich im Sinne meiner Frau weiterhin streng bestraft werde.
Ein dominanter Mann wird es niemals akzeptieren, sich von seiner Frau bevormunden zu lassen, geschweige denn ihr zu gehorchen. Aber ich bin ein devoter Mann. Zu Hause bin ich ausschließlich unter Frauen aufgewachsen und wurde von ihnen streng erzogen. Sämtliche abgelegte Wäsche meiner älteren Schwester musste ich auftragen, sie sei für so ein ungezogener Frechdachs gut genug. Noch mit 21 Jahren wurde ich streng kontrolliert und bekam häufig noch immer den Rohrstock auf meinen nackten Hintern zu spüren, ich musste spätestens um 20 Uhr im Bett liegen. Ich wurde ständig streng kontrolliert und bekam meinen Tagesablauf genau vorgeschrieben. Je älter ich wurde, je mehr Aufgaben wurden mir übertragen, indem ich nicht nur die meisten Haushaltsaufgaben wie putzen, Betten machen, spülen, waschen bügeln etc. übernehmen musste, sondern ich stand oft mit versohltem Po und heruntergezogenem Höschen weinend und ausgeschimpft in der Ecke, wenn ich nicht spurte oder meine Mama etwas an mir oder meinen Tätigkeiten auszusetzen hatte. Ich wusste zwar, andere Jungen in meinem Alter wurde in keiner Weise so wie ich behandelt und erzogen, aber mir wurde ständig einsuggeriert, ich sei ein frecher, unselbstständiger kleiner Lümmel, dem man nur mit Bevormundung und entsprechende Bestrafungen beikomme, der ständig zurechtgewiesen werden müsse. So war ich selber davon überzeugt, die Strafen die ich ständig erhielt, seinen gerechtfertigt und angemessen. In den seltenen Fällen in denen ich kleinlaut und schluchzend darum bat mir eine Strafe zu erlassen oder wenigstens zu reduzieren, fiel diese anschließend immer wesentlich schlimmer als gewohnt aus.
Liegt es an meiner Erziehung, Veranlagung oder geschieht es aus der gewohnten Erziehung und Erfahrung als Kind und Jugendlicher zu Hause, ich liebe meine Frau und akzeptiere voll und ganz, so wie sie mich weiterhin erzieht, so wie ich es schon immer gekannt habe. Ich bin wohl in meinem Inneren der kleine Junge von damals geblieben, der die strenge Führung seiner Frau nicht nur wünscht, sondern auch von ihr erwartet. Ich bin sogar froh darüber, meine Frau liebt die strenge, mütterliche Rolle die sie über mich ausübt, da sie von ihrem Naturell aus dominant, selbstbewusst, streng, ordnungsliebend und zuverlässig ist. Ja auch aus diesem Grund liebe ich meine Frau und Erzieherin umso mehr, so wie ich auch meine Mama trotz oder wegen ihrer Strenge geliebt habe. Und in diesem Sinne ergänzen wir uns, denn ich gebe zu, angesichts meines oft disziplinloses, liederlichen, faulen und respektlosen Verhalten ist es mehr als angebracht, und deshalb erforderlich, dass sie mich führt und für schäbiges, faules und unfolgsames Betragen bestraft, weil ich mich oft unvernünftig und noch immer wie ein kleines verzogenes Kind benehme.
Wer führen will, braucht auch immer zumindest eine zu führende Person. Es besteht kein Grund warum die führende Person auch in der Ehe nicht die Frau sein soll. In der Politik, Wirtschaft und den Wissenschaften sind zunehmend Frauen in Führungspositionen. An Universitäten sind mittlerweile Frauen in der Mehrzahl. In Ehen haben wohl mehr Frauen das Sagen als allgemein angenommen, mache Männer merken es sogar nicht einmal, dass sie von ihrer Frau geführt werden und die Entscheidungen treffen. Wenn auch nicht jede dieser Ehefrauen ihre Männer körperlichen bestrafen, so kommt es doch häufiger als die Statistik es aussagt vor, weil Männer das auch aus Scham nicht zur Anzeige bringen und auch nicht wollen. Auch weil Männer das so wie ich akzeptieren und eine Bestrafung für Fehlverhalten erwarten. Meine Frau bestimmte schon vor unserer Ehe was ich durfte oder nicht, sie hat mich auch vor unserer Verlobung oft körperlich gemaßregelt, was ich als gerechtfertigt empfand, ganz einfach, weil ich nur eine Frau lieben kann, zu der ich aufschauen kann, mich führt und mich bestraft, wenn sie es als gerechtfertigt ansieht. Eine Frau die durch Strenge, Konsequenz mir dabei hilft und von mir verlangt, gehorsam, artig und fleißig zu sein, die mich anleitet, antreibt und die dazu notwendige Durchsetzungskraft besitzt. 
Wir beide führen eine zufriedene und beständige Ehe, in der sie bestimmt und mich erzieht. Ich muss ihr gehorchen, wenn nicht werde ich von ihr jedes Mal bestraft. Auch in anderen Dingen wie eine Ehe zu führen ist, stimmen unsere Ansichten überein, indem sie die von mir einzuhaltenden Regeln aufstellt. Meine Frau führt meine Erziehung fort, die ich als Kind und Jugendlicher erlebt habe, die sie von meiner geliebten Mama übernommen hat. Diese auf mich bezogene Tradition wird und soll sie bewahren, sie hat sich bewährt! Gibt es eine bessere Ehefrau, als eine die sich um ihren Mann kümmert und ihn erzieht? Es ist ein Zeichen der Liebe!    
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Do you decide over your wife and are strict with her? You spank her bottom when she disobeys you? Don't think every marriage goes this way, with the man being the head of the family and setting the rules. Our marriage is the exact opposite! And just as women are increasingly in charge and command in professional life, this development can be seen in more and more marriages, in a similar way where my wife dominates and educates me. My wife has taken on a social pioneering role in this regard. I am the one who has to obey her and take on almost all household tasks. She believes that a husband must obey his wife unconditionally. For any insubordination, contradiction, sloppy work, lateness or violation of any of the rules set by his wife, she has the right to spank his bottom severely. She firmly believes that in order to keep a husband completely under control and to make him fit for marriage, further additional punishments are usually necessary. For him, this includes early bedtimes, house and room arrest, precise rules about what he has to do or not do, dress codes, especially the wearing of girls' and women's underwear, including his nightwear. She leads, educates and treats him like a little, uncouth snotty brat, as well as physical punishments as her husband. She implements her view of how women should lead their men with emphasis and consistency. So she orders me to pull down my pants before my chastisements, or sometimes slowly pulls them down with her own hands like a little child. Then I stand in front of her, ashamed, worried and afraid, wearing only my girls' panties, sometimes also with my diaper panties, which I often have to wear during the day. When I stand in front of her like a naughty little boy with weak knees, I have to fully confess and explain to her the reasons for my above-mentioned chastisement. My wife stands in front of me with a stern, threatening look, she asks me questions that I have to answer truthfully, insightfully and in detail. She takes her time with these interrogations, which last up to half an hour, while she intimidates me and my inner unrest and remorse increase. Then I have to pull my girls' panties down to my knees to expose my bottom for chastisement.
When she spanks my bare bottom, in addition to the wooden spoon, she also uses a cane, often a carpet beater, a belt, or other household utensils such as a hairbrush or wooden clothes hanger. I am scolded by her, chastised, given strict instructions that I have to follow exactly, often followed by early bedtimes, confined to the room and lots of rules. Although I try to please my wife like a well-behaved, immature child, I continue to experience shortcomings for which I continue to be severely punished in the interests of my wife.
A dominant man will never accept being patronized by his wife, let alone obeying her. But I am a submissive man. At home I grew up exclusively among women and was raised strictly by them. I had to put up all of my older sister's discarded laundry because it was good enough for such a naughty, cheeky bastard. Even at the age of 21, I was still strictly controlled and often had to feel the cane on my bare bottom. I had to be in bed by 8 p.m. at the latest. I was constantly strictly monitored and my daily routine was strictly prescribed.The older I got, the more duties I was given, in that not only did I have to take on most of the household tasks like cleaning, making beds, washing up, washing, ironing, etc., but often I stood in the corner with my  spanked bottom and my panties pulled down, crying and got scolded when I didn't subordinated or my mom had something to complain about about me or my activities. I knew that other boys my age were not treated and raised in any way like I was, but it was constantly suggested to me that I was a cheeky, dependent little lout who could only be dealt with paternalism and appropriate punishments, which can only be dealt with through paternalism and appropriate punishments, and which has to be constantly reprimanded. So I was convinced that the punishments I constantly received were justified and appropriate. In the rare cases in which I sheepishly and sobbed to ask for a punishment to be waived or at least reduced, it always turned out to be much worse than usual.
Is it due to my education, disposition or does it come from the usual upbringing and experience as a child and teenager at home, I love my wife and fully accept the way she continues to raise me as I have always known her to be. In my heart, I have probably remained the little boy I was back then, who not only wants his wife's strict leadership, but also expects it from her. I'm even happy about it, my wife loves the strict, motherly role she exercises over me, because her nature is dominant, self-confident, strict, orderly and reliable. Yes, this is also why I love my wife and governess all the more, just as I loved my mother despite or because of her strictness. And in this sense we complement each other, because I admit that, given my often indisciplined, dissolute, lazy and disrespectful behavior, it is more than appropriate and therefore necessary that she guide me and punish me for shabby, lazy and disobedient behavior, because I often behave unreasonably and still like a little spoiled child.
Anyone who wants to lead always needs at least one person to lead. There is no reason why the leading person in marriage should not be the woman.​ There are increasingly women in leadership positions in politics, business and science. Women are now the majority at universities. In marriages, more women have the say than is generally assumed, and some men don't even notice that their wife is leading them and making the decisions. Even if not every one of these wives punishes their husbands physically, it still happens more often than the statistics say, because men do not and do not want to press charges out of shame. Also because men accept it like I do and expect punishment for wrongdoing. Even before our marriage, my wife determined what I was allowed to do or not, and she often physically reprimanded me before our engagement, which I felt was justified, simply because I can only love a woman who I can look up to, who guides me and Punishes me when she sees it as justified.A woman who helps and demands me through strictness and consistency that I be obedient, good and hardworking, who guides me, drives me and has the necessary assertiveness to do so.
We both have a contented and stable marriage in which she determines by educating me, I obey her unless she punishes me, because not only in this regard do we agree on our views on how she leads me and sets rules for me to follow. Our views also agree on other things like how a marriage should be conducted, setting the rules by her, that I must follow. My wife continues the upbringing that I experienced as a child and teenager, which she took over from my beloved mother. This tradition related to me will and should be preserved, it has proven itself! Is there a better wife than one who takes care of her husband and educates him? It's a sign of love!
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pointwhitmark · 7 months ago
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15 und/oder 16 von der Prompt Liste für Cotta/Goodween oder Cotta/Reynolds? ✨
Thank you😊
+++
15. Slowly accumulating items that's more your style than theirs
Cotta/Goodween
Cotta sah ihn schon den ganzen Tag komisch an.
Schon am Morgen, als Cotta ihn netterweise abgeholt und zu seinem Gerichtstermin gefahren hatte. Den Anzug, den er nur für offizielle Anlässe wie Zeugenaussagen vor Gericht trug hatte er bei sich zu Hause im Schrank und nicht bei Cotta, bei den inzwischen eine ganze Menge seiner Sachen 'wohnten'.
Cotta hatte ihn begrüßt, ihn geküsst, ihm gesagt, wie gut er aussah und ihm viel Erfolg gewünscht. Dann hatte er die ganze Fahrt über immer wieder aus dem Augenwinkel zu Goodween herübergeguckt. Und nicht auf die übliche Art.
Sie waren inzwischen seit über einem Jahr zusammen und Goodween hatte geglaubt, alle von Cottas 'Blicken' zu kennen. Anscheinend nicht.
Beim Mittagessen in der Kantine hatten sie sich wieder gesehen. Wieder dieser Blick. "Was ist dir denn passiert?", fragte Morales im Vorbeigehen und mit breitem Grinsen. "Gerichtstermin.", antwortete Goodween, wusste er doch, das Morales auf seine ungewöhnliche Kleidung anspielte. "Sogar mit Krawatte, man-o-man. Geht er wenigstens ins Gefängnis? Hat sich der Aufwand gelohnt?" "Ja, sieht gut aus." "Na immerhin."
Cottas Blick war das ganze Gespräch über nicht von ihm gewichen. Dafür hatte Goodween inzwischen einen sechsten Sinn. Er wusste aber immer noch nicht, warum Cotta ihn so anguckte.
Er sollte es erst am Abend erfahren.
Zwischenzeitlich hatte Goodween den Anzug abgelegt und seine Uniform angezogen. Jetzt stand er vor der geöffneten Spindtür und überlegte, ob er das Hemd mit den vielen, kleinen Knöpfen wirklich wieder anziehen musste, oder ob er unbemerkt mit nur dem Jackett bis zu seinem Auto kam.
Die Tür öffnete sich. Cotta trat ein. Der Blick war wieder da. Doch diesmal bestand er mindestens zur Hälfte auch aus einem anderen Blick. Und den kannte Goodween nur zu gut. Sofort wurde ihm wärmer und die Motivation das Hemd ordentlich anzuziehen geringer.
"Goodween.", sagte Cotta, "Ich überlege schon den ganzen Tag, was an die anders ist als sonst." "Und ich dachte, du seist Inspektor.", sagte Goodween, "Das war doch wirklich offensichtlich. Im Gegensatz zu dir laufe ich schließlich in Uniform und nicht im Aufzug der Investmentbanker herum."
Cotta trat hinter ihn, legte ihm eine Hand auf die Schulter, beugte sich leicht vor, um ihm ins Ohr flüstern zu können: "Für die Frechheit mich als Investmentbanker zu bezeichnen sollte ich dich bezahlen lassen." Ein Schauer lief durch Goodween. Es ging doch nicht darüber, Cotta ein wenig aufzuziehen.
Cotta griff über ihn hinweg in den Spind. "Das war es.", sagte er mit der Erleichterung einem Menschen, der ein Rätsel gelöst hatte. Er hielt die Krawatte in der Hand. "Huh?", machte Goodween.
Das rote Stück Stoff glitt durch Cottas Finger. Goodween wäre es lieber, wenn Cotta ihn und nicht seine Krawatte so anfassen wurde.
"Das ist keine von meinen.", sagte Cotta nachdenklich, "Und auch nicht die eine, die du für förmliche Anlässe besitzt."
Goodween zuckte mit den Schultern. "Nein, die habe ich mir neulich gekauft, du weißt schon, als ich eigentlich auf der Suche nach ein paar neuen Schuhen war."
Völlig überraschend packte Cotta ihn an den Schultern, drehte ihn herum um presste ihn gegen den geschlossenen Spind neben seinem. Das kalte Metall an seinem Rücken merkte er kaum, da Cotta ihn so leidenschaftlich küsste, dass ihm Hören und Sehen verging.
Ihre Beziehung war kein Geheimnis, aber Goodween war doch froh, dass sie von der offenen Spindtür zu seiner rechten ein wenig abgeschirmt wurden. Cotta presste sich auf ganzer Länge gegen ihn, dominierte den Kuss, hatte Goodween fest an der Hüfte gepackt.
"Nicht, dass ich mich beschwere.", sagte Goodween, als sie sich zum Atmen voneinander lösten, "Aber was hat das ausgelöst?"
Jetzt bemerkte er, dass Cotta noch immer die Krawatte in der Hand hielt. Der Stoff strich über Goodweens Haut, da Cotta auch ihn noch immer festhielt.
"Weiß nicht, aber dass du eine Krawatte gekauft hast... Das macht irgendwas mit mir. Ist doch eigentlich gar nicht dein Stil."
Goodween musste grinsen. "Da hat wohl deine Eitelkeit auf mich abgefärbt.", sagte er und wurde erneut in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen.
"Lass uns nach Hause fahren.", schlug Goodween vor, als sie sich nach einer langen Weile erneut voneinander lösten. Cotta schien zu überlegen, doch dann gewann das Versprechen der Ungestörtheit und einer bequemen Matratze überhand. "Dann beeil dich mal!", verlangte er.
Mit aller Seelenruhe nahm Goodween das Hemd aus dem Spind, streifte es sich über die Schultern und begann damit die kleinen, widerspenstigen Knöpfe zuzumachen. Cotta sah ihn ungläubig an.
Als er auch noch die Hand ausstreckte, um sich die Krawatte geben zu lassen, stöhnte Cotta frustriert.
16. Knows your schedule from the back of their head (and gets shocked when there is a sudden change in your routine)
Cotta/Reynolds
Samuel Reynolds drehte die Herdplatte herunter, ließ die Soße nur noch ganz leicht köcheln. Dann setze er den Wasserkocher auf, hing einen Teebeutel in eine Tasse und wartete.
Es war Freitag Abend und außerdem der Freitag vor Cottas Urlaub. Wie schon die letzten Jahre hatte er seinen Lebensgefährten in der Woche vor dessen wohlverdientem Urlaub kaum gesehen. Zu viel zu tun, zu viele lose Enden, bevor er drei Wochen verschwinden konnte.
Heute Abend würde Cotta nach seinem offiziellen Feierabend noch mindestens drei Überstunden machen, um seinem Vertreter eine detaillierte Übergabe zu schreiben und sein Büro aufzuräumen. Merkwürdigerweise hatte Cotta im alltäglichen Umgang kein Problem mit dem Chaos auf seinem Schreibtisch, wollte aber nach den Urlaub in ein aufgeräumtes Büro kommen.
Reynolds hatte den Verdacht, dass es eine Schutzmaßnahme war, damit ihm seine Kollegen nicht unbemerkt neue Akten unterjubeln konnten, während er weg war.
Mit dem Tee ging Reynolds auf seinen Balkon. Die letzten Strahlen der Sonne verschwanden gerade hinter den Horizont. Eine gute Stunde würde er noch warten müssen.
Kaum hatte er den ersten Schluck Tee getrunken hörte er einen Schlüssel im Schloss. Alarmiert stand er auf.
"Cotta?", rief er in den dunklen Flur. Niemand sonst hatte einen Schlüssel. Plötzlich schlug sein Herz bis zum Hals. Und nicht auf die gute Art und Weise. Es musste etwas passiert sein.
Sie trafen sich in der Mitte des Flures. Cotta umfing ihn sofort mit einer Umarmung und einen erleichterten Geräusch.
"Ist was passiert?", fragte Reynolds besorgt. "Was?", fragte Cotta, hörbar aufgeschreckt durch Reynolds Tonfall, "Nein, es ist nichts passiert. Warum fragst du?"
"Du bist zu früh.", sagte Reynolds, "Normalerweise wärst du noch mindestens eine Stunde im Büro, so direkt vor deinem Urlaub."
"Ich habe das Büro diesmal einfach abgeschlossen. Gibt es halt Chaos, wenn ich zurückkomme. Und einen verdurstenden Kaktus.", sagte Cotta.
Er hatte Reynolds noch immer nicht losgelassen. Sie standen noch im Flur, die Arme fest umeinander geschlungen. "Ich konnte einfach nicht länger warten, dich zu sehen.", gestand Cotta.
Reynolds drücke ihn noch einmal ganz fest, dann löste er sich von seinem Partner. "Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Einfach früher nach Hause kommen." Reynolds schüttelte demonstrativ den Kopf.
Cotta legte ihm eine Hand ans Kinn, sah ihm tief in die Augen. "Wie kann ich es wieder gut machen?"
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schreibschuppen · 7 months ago
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Bildquelle Optionaler Part 1
Es reichte. Er hatte endgültig genug. Sich die letzten Tage in der Bibliothek zu verkriechen war einfach genug gewesen, aber jetzt, da der feine Herr Inquisitor geruhte, sich wieder in seiner eigenen Feste blicken zu lassen, kochte der ganze Zorn der vergangenen Wochen wieder hoch, der Frust, das Gefühl, verraten worden zu sein. Er wusste, wie dumm das war. Wie leichtsinnig. Er wusste nicht einmal, was er genau mit diesem Gespräch erreichen wollte, was er von Alexander hören wollte. Und trotzdem tigerte er jetzt in Alexanders Schlafzimmer auf und ab, die Hände zu Fäusten geballt, die Fingernägel in die eigene Haut gegraben. Schwere Schritte vor der Tür kündigten den Inquisitor an, und Dorian zwang sich, sich zusammen zu reißen. Holte zittrig tief Luft und versuchte, wenigstens so auszusehen, als würde er nicht von innen heraus verbrennen. Entspannt. Unbekümmert. Die Maske, die er so oft und so lange getragen hatte, dass sie sich wie eine zweite Haut anfühlte. Alexander blinzelte überrascht, als er den Raum betrat. Die Rüstung hatte er abgelegt, doch er trug noch immer die schweren Stiefel mit den Stahlplatten, deren lautes Geräusch ihn verraten hatte. “Dorian.” Er sah aus wie ein Kind, das man mit der Hand in der Keksdose erwischt hatte. Dann zwang er ein Lächeln auf seine Lippen. “Ja, ich freue mich auch, Euch zu sehen, Inquisitor.” Alexander stutzte, offensichtlich verwirrt über seinen Tonfall, und er konnte beinahe sehen, wie die Gedanken sich hinter seiner Stirn bewegten, während er versuchte herauszufinden, was los war. “Dorian, ich… ich stinke sicher fürchterlich, lass mich erst ein Bad nehmen, und dann…” Er machte einen Schritt auf ihn zu und wollte ihn küssen, aber Dorian wich zurück. “Sicher, die Prinzessin wartet in ihrem Turm auf den heldenhaften Ritter.” Er verzog den Mund, als Alexander ihn nur verwirrt ansah und verschränkte die Arme vor der Brust. “Wann hattest Du vor, mir zu sagen, dass Du nicht mehr vor hast, mich mit ins Feld zu nehmen?” Alexander öffnete den Mund, aber er kam ihm zuvor. “Beleidige mich nicht, indem Du versuchst, mich zu belügen.” Er konnte förmlich sehen, wie der Inquisitor in sich zusammen sackte. Mit einer Hand fuhr er sich durch die kurzen Haare, bevor er Dorian wieder ansah. “Ich wollte dich nicht ausschließen. Nur… wegen deiner Verletzung, ich-” “Du bist wahrscheinlich in der ganzen Festung derjenige, der am besten weiß, wie es um meine Verletzung besteht.” Sein Tonfall war wesentlich schärfer als beabsichtigt, aber er entschuldigte sich nicht dafür. “Und derjenige, der am besten weiß, dass ich längst wieder einsatzfähig bin.” Alexander rang sichtbar nach Worten, bevor er mit einem leisen Seufzen aufgab. “Dorian.” Wieder machte er einen Schritt auf ihn zu, wieder wich der Magier zurück. “Das ist es nicht.” “Und was ist es dann?” Ein Seufzen. “Ich… ich glaube nicht, dass ich das noch einmal ertragen kann.”, sagte er leise. Seine Stimme klang erstickt. “Dich noch einmal… Noch einmal in Gefahr zu sehen. Noch einmal dich zu halten, während Du fast verblutest, noch einmal-” Es kostete ihn sichtlich Mühe, das zuzugeben, aber seine Worte klangen in Dorians Ohren wie purer Spott.�� “Aber es ist natürlich selbstverständlich, dass das mir zuzumuten ist. Dass Du jeden anderen ertragen kannst. Dass es egal ist, wie oft ich dich vom Boden kratzen musste! Dass ich hier sitze und von anderen erfahren muss, dass Du dich weggeschlichen hast wie ein Dieb!” Er hatte nicht einmal bemerkt, dass er laut geworden war, aber Alexander sah ihn einen Moment lang an, als hätte er ihn geschlagen. Dann fing er sich wieder. “Ich wusste nicht, dass ich dich über jeden Schritt zu informieren habe! Oder dass ich dch überall hin mitschleppen muss, wie eine Gouvernante!” Er verzog das Gesicht zu einer fast angewiederten Grimasse. “Magier Pavus, der Inquisitor beabsichtigt, jetzt pissen zu gehen, darf er das alleine tun?” “Scheinbar ist es zu viel verlangt, nicht alles vor mir geheim zu halten!” “Und scheinbar ist es jetzt ein Generalverbrechen, wenn ich die Leute, die ich liebe, in Sicherheit wissen will!”
Part 2
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farkrad · 6 months ago
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Round 8 - Tag 9
Montag glaube ich 😅.
Frühstück rein und um halbe 9 auf über den 2400er Pass bei, keine Ahnung war echt frisch Da oben. Zuvor loste mich das Navi und die Baustellen aber erstmal fröhlich im Kreis durch sämtliche Nebengassen, ole.
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Gut, nach ca. 30 Minuten dann doch raus gefunden und wieder mal diese Aussicht genießen. Dabei immer der Gedanke "Alter, hier von Frankreich mit der Pferde Karre hoch zum Handeln? Neee lass mal" oder wie Helge sagt:
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Mhh, das wars für heute. 554 km ritt nach Aix-en-Provence (oberhalb von Marseille) und das sehr direkt. Gut zu fahren, nicht so wie die Küsten Hölle Italiens aber puhh das zieht sich. Und gerade die letzten 200 km waren anstrengend. Sehr starker Seitenwind an der Küste, Schräglage geradeaus, und einer irrer als der Andere. Entweder irre langsam oder suizdgefährtet halb im Gegenverkehr.
Kennen wir alles.
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Gefühlt nur Alleen hier, aber hübsch
Die letzten 100 km waren. Nun ja, eine Freundschaftliche Beziehung zischen Italien und Frankreich. Nicht nur das diese beiden Länder ihre Liebe fürs Reden und Essen teilen, vor allem die Verkehrsregelinterpretation.
Da mich das Navi (und Google!) mich DURCH Montpellier schickte (warum, wwaaaarum) hilf nur noch links rechts mitten durch so deutsch es eben ging. Also immer schön vorsichtig sich durch wurschteln und sich bedanken was geht.
Nach 20 Minuten hat man dann endgültig die Landeflagge abgelegt und pfeift genauso auf alles.
Mit dem Vibe ging es durch den dann fröhlich weiter. Links überholen, mitten durch, rechts? Warum nicht? Busspur? Ich identifiziere mich als Bus!
Das Gute ist, alle sind so darauf gedrillt das Motorrad Fahrer hier so ticken, es gibt immer eine Motorrad Rettungsgasse. Sobald die einen im Rückspiegel sehen wird wird Platz gemacht, na ja außer die deutschen halt, die machen dicht....
An sich sehr lustig und denke ich kann noch drei Tage so fahren, dann sollte ich es mir wieder abgewöhnen 😅.
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Ach ja, 40K geknackt nach 2 Jahren
Und zu Guter Letzt, heute endlich campen. Schöne Platz gefunden und Als Highlight war sogar ein Foodtruck da, bon.
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Morgen dann in den Grand Canyon 🤘
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