#aber das beste ist auch die mutter von seinem freund
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chimine-reads · 11 months ago
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Göttlich Verdammt von Josephine Angelini (gelesen vom 29.12.23-07.01.2024)
Dieses Buch ist der 1. Teil der Göttlich Trilogie!
Zitat:
"Wieder einmal fragte sie sich, ob sie wirklich tagelang gelaufen war, so, wie sie es geträumt hatte, oder ob sie vielleicht doch langsam verrückt wurde. Noels Worte, dass auch die Liebe einen verrückt machen konnte, gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Aber so, wie die Dinge zurzeit lagen, wäre es vielleicht sogar ein Trost, den Verstand zu verlieren."
Genre:
Fantasy
Seitenzahl:
494
Inhalt (spoilers):
Die 16-jährige Helen lebt mit ihrem Vater auf Nantucket, ihre Mutter verließ die Familie, als Helen noch ein Baby war. Helen hat eine beste Freundin, die Claire Aoki heißt.
Der 1. Teil der Trilogie beginnt damit, dass die reiche Delos Familie in ein Strandhaus zieht, ein paar Kinder von ihnen werden in Helen's Klasse gehen. Helen als Person ist größer, stärker und schneller als die Durchschnittsfrau.
Eines Nachts hat sie einen Albtraum über 3 gruselige Frauen. Als sie aus dem Traum erwacht, hat sie wie in ihrem Traum Schnittwunden an den Beinen.
Am nächsten Tag in der Schule greift Helen Lucas Delos an, weil sie muss, er aber kann sie einfach überwältigen und sie wird von Claire und Matt (Freunde von ihr) ins Krankenzimmer gebracht, wo sie von Lucas' Vater besucht wird, auch er ist ihr gegenüber feindlich eingestellt. In dem Raum ist eine blutige Schwester (Furie), die flüstert und ihren Kopf gegen die Wand knallt.
Helen arbeitet bei Kate im Laden. Dort wird Helen überfallen. Lucas rettet sie, dieser verschwindet aber kurz danach. Helen fährt Kate in die Notaufnahme, weil auch sie attackiert wurde. Dann fährt sie mit Kate's Wagen zum Delos Anwesen, dort hat sie wieder diesen Drang, Lucas zu attackieren, worauf sie wieder nach Hause flüchtet als sie den Kampf verloren hat.
An einem Tag geht Helen einkaufen, dort trifft sie auf Hector (Lucas' cousin) und Lucas, die sie heimschicken, da sie verfolgt wird. Die Mutter von Lucas (Noel) schickt Lebensmittel zu ihr nach Hause.
Auf dem Weg nach Hause wird sie von den Delos angegriffen, sie wollen sie zum Delos Anwesen bringen, Helen kann fliehen und rennt schnell zum Ozean und kann kurzzeitig fliegen. Allerdings hat sie diese Fähigkeit nicht unter Kontrolle und stürzt hinab. Lucas rettet ihr das Leben und bremst den Aufprall ab. Die Delos Familie findet Lucas und Helen schwer verletzt. Helen erfährt, dass auch sie ein Halbgott ist. Bei den Delos wird sie und Lucas geheilt. Nachts humpelt Helen zum verletzten Lucas und schläft mit in seinem Bett.
Am nächsten Morgen erfährt Helen, dass Halbgötter und Götter existieren und die 4 Häuser sich durch die Furien gegenseitig töten müssen.
Lucas fährt Helen nach dem Frühstück nachhause und lernt kurz ihren Vater kennen. In der Schule wird Helen gemieden und über sie wird gelästert.
Hector bringt ihr Kämpfen bei, damit sie sich in ernsten Situationen gegen Angreifer wehren kann.
Hector und dessen Familie wacht nachts über Helens Haus.
Helen versucht sich selbst fliegen beizubringen, scheitert aber. Sie bemerkt, dass sie beobachtet wird, also folgt sie ihrem Beobachter, der sich als Kreon entpuppt. Ein Cousin der Delos Familie. Kreon kann das Licht und die Dunkelheit manipulieren.
Danach kann sie sich bei den Delos waschen und übt dann mit Lucas das Fliegen. Am Abend lädt Noel Jerry zum Abendessen ein. Sie verstehen sich gut.
An einem Tag finden Helen und die Delos Familie heraus, dass Helen nicht mit Waffen verletzt werden kann und sie Blitze erzeugen kann, wenn sie Angst hat. Dann folgt ein sehr unnötiger Streit zwischen Helen und Lucas, weil Helen einfach eine Drama queen ist. Hector hingegen möchte Helen Respekt beibringen und ertränkt Helen fast im Ozean. Helen fliegt danach zu Claire und klärt sie über alles auf. Am Abend fliegt sie alleine zu ihrem Haus zurück, wo Kreon auf sie wartet, um sie umzubringen. Er bricht fast ihr Genick und sticht sie fast ab, sie kann ihn aber mit einem Blitz neutralisieren, sodass Lucas ihn fortjagen kann. Helen geht dann duschen und kuschelt sich bei Lucas ein.
Am nächsten Morgen haben Lucas und Helen eine erneute Flugstunde und sie erfahren, dass Kreon die Insel verlassen hat. Danach hat sie wieder Kampfstunde bei Hector und abschließend gibt es Abendessen. Lucas wacht nachts über sie und schläft draußen auf der Matratze.
Langsam lernt Helen mit ihren Blitzen umzugehen und sie finden heraus, dass ihre Halskette Helen unverwundbar und unwiderstehlich macht und von Aphrodite stammt - ein anderes Haus.
Noel (Lucas’ Mutter) bittet Helen, dass Lucas und Helen sich nicht mehr sehen sollen, denn wenn sie miteinander schlafen, vereinigen sich die Häuser und es gibt Krieg.
Cassandra währenddessen gehört den Parzen und wird immer Kind bleiben. Außerdem hat sie Visionen von der Zukunft.
Helen geht Lucas 9 ½ Tage aus dem Weg und Ariadne übernachtet bei ihr. Sie bindet ihr Glöckchen um die Füße, damit sie aufwacht, wenn Helen das Zimmer verlässt, da sie immer seltsame Träume hat und sie erschöpft und dreckig aufwacht.
Helen fliegt zum Leuchtturm, Lucas ist dort und sie küssen sich und überlegen, wie sie trotzdem zusammen sein können. Lucas bringt Helen nachhause und als er bei sich ankommt warten Jerry, Claire und Kate auf Helen und ihm, um Helens Geburtstag zu feiern. Helen wird bei sich zuhause mithilfe einer Spritze entführt.
Lucas sucht Helen die ganze Nacht während es draußen stürmt und er hört auf Cassandras Visionen, die Helen in einem Hotelzimmer zeigen.
Helen wacht in einem Hotelzimmer auf und der Entführer ist ihre leibliche Mutter Daphne Atreus, die mit Helen die Insel verlassen möchte. Lucas kann Helens Verwandlung durchblicken und sieht die wahre Helen. Als sie aus dem Hotel gehen, werden sie von Kreon angegriffen. Während des Kampfes werden Kreon und Lucas von Matt und Claire mit dem Auto angefahren und alle ergreifen die Flucht mit der verletzten Claire und Matt in Hector's Wagen. Sie kommen bei dem Delos Anwesen an und Jason heilt Claire. Lucas und Helen erfahren, dass sie Cousins sind (vermeintlich, was später nur der Leser erfährt)
Pandora, die Tante von Lucas, entführt Daphne und da erfährt man, dass Helen doch nicht von Ajax (Onkel von Lucas) abstammt. Daphne verwandelt sich zu Pandora und Kreon, der auch am Strand ist, schneidet der echten Pandora die Kehle durch, weil Daphne wie Pandora ausgesehen hat und ihn manipuliert hat, sie hat aber nicht damit gerechnet, dass er ihr gleich die Kehle durchschneidet.
Kreon rennt zum Athenäum und Hector kämpft dort gegen ihn. Helen kommt dazu und vertreibt die Dunkelheit mit ihren Blitzen. Hector bricht Kreon das Genick und Lucas, besessen von den Furien, muss Hector töten. Helen macht Lucas und Hector mit ihren Blitzen kampfunfähig und rettet Hector mit den Blitzen vor seiner Familie.
Am nächsten Morgen taucht Daphne bei den Delos auf und bittet um ein Gespräch. Dort erklärt sie, dass Helen der Deszendent ist, der den Teufelskreis der Rachsucht beenden wird und deshalb jede Nacht in der Unterwelt ist (komische Träume). Daphne schlägt vor, dass Helen von der Delos Familie aufgenommen wird und Hector von Daphne, da Hector jetzt ein Ausgestoßener ist.
Helen wird von Lucas nachhause gebracht. Daphne hebt den Fluch auf und Jerry kann sich wieder verlieben (in Kate). Helen entschuldigt sich bei ihrem Vater, kann ihn aber noch nicht einweihen.
Am Ende des Buches geht Helen schlafen, während Lucas den Sonnenaufgang beobachtet.
Meinung+Bewertung:
7,5/10
Da ich das Buch früher schon gelesen habe, hat dieses Buch einen speziellen Platz in meinem Herzen. Auch wenn ich mich nur an eine Szene erinnern konnte. Das Buch ist mehr für junge teenager geschrieben worden und das merkt man auch. Allerdings habe ich das Buch mit meinen 22 Jahren trotzdem genießen können, es war einfach zu lesen und sehr verständlich.
Trotzdem hat mich Helen als Protagonistin sehr oft aufgeregt, deswegen 2,5 Punkte Abzug. Lucas ist so ein sweetheart und sie checkt einfach nichts haha.
Aber die letzten 100 Seiten waren sooo spannend, loved it!! Ich freue mich sehr auf die anderen 2 Bände.
Ein frohes Neues noch, danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal! <3
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lilakartoffelbrei · 9 months ago
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Blume/Smith/Bär 9
Kennt ihr das Apfelblütental noch? Zwar ist der letzte Teil "nur" 8 Monate her, aber diesen Haushalt hab ich zuletzt vor drei Jahren vorgestellt. Neben einem stressigen Alltag habe ich tatsächlich auch ein wenig das Interesse an dieser Nachbarschaft verloren. Ich hab noch viele Bilder übrig (bin spielerisch am Ende von Teil 9) und hab die letzten Wochen auch immer wieder gespielt.
Genug langweilige Worte. Viel Spaß mit dem Apfelblütental
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Der Sommer bringt Veränderungen ins Apfelblütental. Eine davon der Umzug von Larissa und ihren drei Kindern in das kleine gründe Häuschen zu Andrew und Anton. Arthur kann es nicht fassen, dass er jetzt endlich bei seinem Vater wohnt.
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Die Zwillinge freuen sich über den Umzug, besonders weil der Spielplatz direkt gegenüber ist. Dennoch vermissen sie ihr altes großes Haus. Luna findet es so eng wie in einer Gefängniszelle. Und Ilias vermisst "seine Tante" Selma sehr. Zum Glück ist das Apfelblütental klein und überschaubar und alle haben weiterhin engen Kontakt.
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Albert freut sich für seine besten Freunde, dass sie unter einem Dach leben. Schon länger wünscht er sich eine Jungs-WG, so wie es seine Halbschwester Eileen mit ihren Freundinnen hat. Das Erwachsenenleben rückt näher und kann es kaum erwarten.
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Auch Anton träumt von der Zukunft, aber die Träume der beiden könnten kaum unterschiedlicher sein. Er möchte eine kleine Familie und ist schon jetzt ganz wild auf seine Rolle als "Onkel Anton". Auch wenn seine Beziehung zu Yasmin aktuell ruht, pflegt er eine enge Freundschaft zu ihr und Yvonne.
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Ilias ist von solchen Zukunftsplänen weit entfernt. Und Mädchen findet er aktuell sowieso doof, ganz besonders Nina. Da sie die beste Freundin seiner Zwillingsschwester ist, kommt sie fast täglich zu Besuch.
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Oft schaut auch Ninas Vater Hannes vorbei. Zwar ist der Kontakt zwischen Ninas Mutter und ihm unterkühlt, er versteht sich aber prächtig mit seiner Tochter. Und er hat im deutlich älteren Andrew inzwischen einen guten Freund gefunden.
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Gwendolin wacht als Geist über die Familie. War sie zuerst tief getroffen, dass Andrew und Larissas Liebe so schnell wieder aufflammte, so sieht sie jetzt wie glücklich alle sind.
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Doch trotz der vielen glücklichen Momente ist der Alltag oft sehr hart. Die finanziellen Probleme durch Gwendolins ambitionierte Ziele bestehen noch immer und haben sich mit der sechsköpfigen Familie nur verschärft. Dazu gibt es nur ein Kinderzimmer und zu wenig Betten. Die Teenager teilen sich das Sofa im Wechsel und Vater Andrew genießt die lauen Sommernächte auf dem Liegestuhl. Alle sind erschöpft.
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Die Situation spitzt sich zu, als das Sofa gepfändet wird. Larissa verbringt so viel Zeit wie möglich in der Bäckerei, aber ihr Gehalt entspricht nur einem Bruchteil der Ausgaben. An Rente ist für Andrew nicht zu denken. Besonders da aktuell weitere städtische Gebäude in Planung sind.
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Jede Geldquelle wird genutzt. Darunter auch ein prächtiger Geldbaum im Garten, den Yvonne organisiert hat. Die Familie rückt in den harten Zeiten nur noch näher zusammen.
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Besonders in der Liebe zwischen Andrew und Larissa zeigt sich dies und so ist sich Andrew inzwischen sicher: Larissa ist die Liebe seines Lebens. Das letzte Ersparte wird für einen Ehering mit funkelndem Kunststein ausgegeben. Natürlich hat Larissa ja gesagt!
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Steht Anton der Sache noch etwas skeptisch gegenüber, so ist Arthur komplett aus dem Häuschen: seine Eltern wollen heiraten! Schon seit längerem ist ein kleines Gotteshaus mit Friedhof für die verstorbenen geplant. Doch auch schöne Momente wie eine Hochzeit könnten dort stattfinden. Die ganze Familie sucht nach alternativen Geldquellen und findet diese im edelsteinhaltigen Boden des Apfelblütentals.
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Das meiste Geld verdanken sie aber Andrews Gehalt. Die Stadt steckt in den letzten Phasen des Schulbaus. Ihm wird zwar ganz anders, wenn er an die Kosten denkt, aber für die Zukunft der Kinder wäre dies ein wahrer Gewinn.
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Larissa ist viel im Fitnessstudio um ein wenig Zeit für sich zu haben. Auch wenn Larissa weiß, dass Andrew ihren Job nicht unwichtiger findet, möchte auch sie mehr beitragen. Wie gut, dass sie im Fitnessstudio auf alte und neue Freunde trifft, die sofort anbieten ihr ein wenig Geld für Trainingsstunden zu geben.
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Sie genießt aber auch die Abendstunden mit Charles, der fasziniert von ihrem Aliennachwuchs ist und ihr erstaunlich viele übernatürliche Erziehungstipps geben kann. Von Erziehungstipps ist Timba noch weit entfernt. Aber auch er genießt ihre Anwesenheit (vielleicht sogar ein wenig zu sehr?).
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Und dann ist der große Tag gekommen. Das Gotteshaus ist fertiggestellt und das glückliche Brautpaar steht vor dem Altar.
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Alle Freunde und Nachbarn sind zur Feier gekommen und gerührt von der ersten Trauung im Apfelblütental. Selbst Selma und Gwendolin, die jetzt auf dem angrenzenden Friedhof ihr Zuhause gefunden haben, sind bei der Feier dabei.
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Die Kinder vergessen die harten zurückliegenden Sommertage und genießen den Abend. Alle haben sich herausgeputzt.
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Die Feier geht bis tief in die Nacht. Am Ende ist nur noch das glückliche Brautpaar anwesend und genießt die Stille und einen letzten Happen vom Buffet. Die Kinder sind schon lange im Bett.
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Die Hochzeit war nicht die letzte Sommerparty im Patchwork-Haushalt. Die Zwillinge feiern ihren Geburtstag und laden viele ein. Das Haus ist voll.
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Und mit diesen zauberhaften Teenagern endet der Sommer im kleinen grünen Häuschen. Beide sind Wissenssims.
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chameleon-on-lsd · 3 months ago
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Polizeiruf 110 (Muttertag) liveblogging
just 3 more episodes (and the one I couldn't find so far) aw putzfrau having a party by herself effektiv putzen is anders xD dass die alte immer noch party hat xDD bless SCHÜRK LOOKING ASS MOTHERFUCKER XD WIIKTOOOOOOOOOOOR aaaaah warum so gut aussehend lol wieder mal alma dabei xD und wie pawlak da einfach noch abwinkt bbyyyyyy <3333 finds schön wie wiktor das alles erzählt wait. now adam is wearing the ring on the other finger?? ah stimmt, das sind ja nicht lenski's erste fälle hah aw aber dass pawlak sie dort haben will aw alma xD würd mir auch aufn sack gehen xDD yay, mehr kinder xDDD lol xD hauptsach sofort beste freunde die kiddies adam bby <3 beten die erst mal zusammen? bless ;-; (aww 'das erste mal seit 20 jahren') awww leichenspürhund speedy :D ah Edyta heisst die lidschatten tante almA NOOOO go away from big machine awww adam to the rescue askldjaslkd adam mit der sonnenbrille <3 "willkommen in der wüste. wüsterow." adam im richtigem dad joke modus dank dem kind xDDD 'eine frau tötet ihren lover. warum?' 'eifersucht. schlechter sex' 'oh ja' WAS? xD lmao die andre die vorfährt mit moped und dem handy eingeklemmt untern helm WÄHREND SIE KOPFHÖRER UMEN HALS HAT so zu telefonieren wär nich einfacher?? 'hamma wieder uffjemacht' bless the accent spitzen-schlüppi im sparpack :D lmao adam's 'der pole, klaut hier alles' zu lenski xD Enrico bby, was is das fürn outfit xDD leave the poor baby alone yeah lenski fuck the guy up 'war habn backgammon gespielt' ja is klar xD KATZE!!!!!!!!!!!! random cat xD 'is schon... eher grün, ne' xDD ah sind die bundesstrassen von rechts nach links durchnummeriert in deutschland? weil 17 is ja irgendwo münchen oder so und die von der B2 labern .....mutti. hilf jetzt nich mit leiche entsorgen 'der berühmte krumme wald' welp. mom of course hasn't contacted the police 'heisser sex am baumstamm' ADAM aaHHHHHHHHHHHHH "SIE LEHNT SO. UND ER AUF IHR DRAUF *HUMPS THE TREE*" alter ich s c h r e i e. warum musstest du dir dabei auf die lippen beissen alter ich sterbe. dass er beim 'lehnt so' auch schon mit den hüften zuckt xD natürlich hilft die mutti mit leichen-entsorgung -.- "geduld, kollege" "ja, mutti" xD kopflos mention xD xDDD die selbstgebstaltete schutzkleidung der beiden ja okay, adam isn arsch diese episode xD wie lenski einfach voll weint?? 'apropos schlagen, ich hab ne anzeige wegen körperverletzung am hals ' 1A segue adam xD "pawlak will dass ich etwas vorsichtiger und zärtlicher mit enrico umgehe" "ICH HAB JETZT LUST ETWAS ZÄRTLICH ZU IHM ZU SEIN" normal thing to say KATZE!!!! AAAAAAH WHITE KITTEN omg ist die süss DOPPELBETT! xD THERE WAS ONLY ONE BED aaaah wie er die zahnbürste von alma kriegt xD cries a lot at them brushing teeth together DIE PENNEN WIRKLICH IM GLEICHEN BETT. if only w vincent ;-; XDD lmao 'wenn das im büro die runde macht' 'wirds eh, also können wa's eigenltich auch gleich tun. wissen sie wie lange ich keinen sex mehr hatte?' ja normales gespräch lenski. und du weisst dass er verheiratet ist xD nur weil ihr ne affäre ermittelt aww wie sie den zettelt zerknittert vom antrag dazubleiben wenigstens pennt er da noch normal XDDD du hast deinen fuss auch in seiner fresse, da darf seine hand auch mal sonst wo sein aaaah wie soft er in dem pulli aussieht mutter genau so aggro wie der sohn ;-; wie adam den tipp gibt um mit alma in den dino park zu gehen 'is echt super, müssen sie mal machen' aaah bby <3 KATZE!!!! <3333 ich feier wie viele katzen in der episode vorkommen. da waren noch NIE welche in keiner episode. und jetzt gleich 3 :D :O adam schlägt lenski sogar das duzen vor! aber sie gehn ja trotzdem zurück zum siezen xD
SPEEEDY!!!! MARIAN :D ‘übertöten’ ja I guess xD “warum fässt jemand seinem opfer ins blutige gesicht?’ marian: 'probieren sie am besten selber *legt sich aufn boden*’ xD lieb ihn ja jetzt weiss ich endlich an wen mich der typ erinnert: avicii xD edyta :D 'hat mutti wohl geholfen’ voll mein spruch lenski xD adlksalkdlas edyta, was war das fürn schnauben xDDD ja natürlich wars adam xD deshalb wieder das siezen? xD und schön abstreiten mit 'quatsch’ xD 'geh doch nach pottsdam wenn du mich so scheisse findest’ aw adam xD ich bin halt leider auf seiner seite xD sdjlkasdjla 'die [magnete] sind von netto’ das ist son richtiger mami spruch xDD wie die mutter wegrennt xDD so they acutally just went to fuck in a forest xD 'ja, SCHEISSE’ xD awwww mit dem duzen <3 bless ya adam "wie 'oh’, sind sie bescheuert?!” xD ja adam isn arsch aber come on, es ist meist schon gordon ramsay mässig halt einfach gegen die, dies auch verdient haben XDDD und dass er in die lampe läuft und es extra ein kleines 'clank’ geräusch eingefügt hat xDD 'dann geben sie mal ne fahndung raus, mit fahrzeugbeschreib, wenn das nich zu viel verlangt is`!’ xD beim vögeln im wald XDDDDD der typ einfach random ne pferde maske am anziehn xD wolle <3 'frau schoppe?’ 'eh nein.’ 'ääh doch’ xDD adam: 'FUCK EY’. wolle: 'ja so ähnlich hab ich das auch gesagt’ xDD pfennigworld irgendwie so was xD lmao adam’s resigniertes 'oh man.’ nachdem enrico wegrennt xD so done with this shit hellooo SEK XDDD WAR DASN WILLHELM SCREAM BEIM TAKE DOWN??? xDDD sonst sehr gut nachgemacht von enrico xDD warum genau fährt adam nicht? 'du solltest dich mal wieder duschen’ und das kleine schnüffeln von ihm danach xD ADAM’S FRAU WÜRDE AUF ALMA SCHAUEN???? lol und olga zurück zum siezen
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kunstplaza · 1 year ago
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vasilzelenak · 1 year ago
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Daniela Meisen
1. január  · 
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Das Problem ist, wir suchen jemanden, mit dem wir zusammen alt werden, während das Geheimnis darin besteht, jemanden zu finden, mit dem man ein Kind bleiben kann. (Charles Bukowski)
Was bedeutet Liebe für 4-8 Jahre alte Kinder?
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Es wurde diese Frage an eine Gruppe von 4 bis 8 Jahren gestellt: "Was bedeutet Liebe?" Die Antworten, die sie bekamen, waren breiter, tiefer und tiefgreifender, als man sich jemals hätte vorstellen können!
Als meine Großmutter Arthritis bekam, konnte sie sich nicht mehr bücken und ihre Fußnägel lackieren. Also hat mein Großvater das immer für sie gemacht, auch als seine Hände ebenfalls Arthritis bekamen. Das ist Liebe.' Rebecca - 8 Jahre
Wenn dich jemand liebt, ist die Art, wie er deinen Namen ausspricht, anders. Du weißt einfach, dass dein Name in seinem Mund sicher ist.' Billy - 4 Jahre
Liebe ist, wenn ein Mädchen Parfüm und ein Junge Rasierwasser aufträgt und sie ausgehen und sich gegenseitig riechen. Karl - 5 Jahre
Liebe ist, wenn du essen gehst und jemandem den größten Teil deiner Pommes frites gibst, ohne dass er dir etwas von seinen geben muss. Chrissy - 6 Jahre
Liebe ist das, was dich zum Lächeln bringt, wenn du müde bist. Terri - 4 Jahre
Liebe ist, wenn meine Mama meinem Papa Kaffee kocht und einen Schluck nimmt, bevor sie ihm den Kaffee gibt, um sicherzugehen, dass der Geschmack in Ordnung ist.'
Danny - 8 Jahre
Liebe ist das, was an Weihnachten mit dir im Zimmer ist, wenn du aufhörst, Geschenke zu öffnen und einfach zuhörst.
Bobby - 7 Jahre (Wow!)
Wenn du lernen willst, besser zu lieben, solltest du mit einem Freund anfangen, den du hasst.
Nikka - 6 Jahre (wir brauchen ein paar Millionen mehr Nikka's auf diesem Planeten)
'Liebe ist, wenn man einem Mann sagt, dass man sein Hemd mag, und er es dann jeden Tag trägt.'
Noelle - 7 Jahre
Liebe ist wie eine kleine alte Frau und ein kleiner alter Mann, die auch dann noch Freunde sind, wenn sie sich schon so gut kennen.
Tommy - 6 Jahre
Während meines Klavierkonzerts stand ich auf einer Bühne und hatte Angst. Ich schaute zu all den Leuten, die mich beobachteten, und sah, wie mein Daddy winkte und lächelte. Er war der Einzige, der das tat. Da hatte ich keine Angst mehr.'
Cindy - 8 Jahre
Meine Mami liebt mich mehr als alle anderen. Man sieht niemanden sonst, der mich abends in den Schlaf küsst.'
Klara - 6 Jahre
Liebe ist, wenn Mommy Daddy das beste Stück Huhn gibt.
Elaine - 5 Jahre
Liebe ist, wenn Mommy Daddy stinkend und verschwitzt sieht und trotzdem sagt, dass er besser aussieht als Robert Redford.
Chris - 7 Jahre
Liebe ist, wenn dein Welpe dir das Gesicht leckt, obwohl du ihn den ganzen Tag allein gelassen hast.
Mary Ann - 4 Jahre
Ich weiß, dass meine ältere Schwester mich liebt, weil sie mir all ihre alten Klamotten schenkt und ich ihr neue kaufen muss.
Lauren - 4 Jahre
Wenn du jemanden liebst, gehen deine Wimpern auf und ab und kleine Sterne kommen aus dir heraus. (was für ein Bild!)
Karen - 7 Jahre
Liebe ist, wenn Mama Papa auf der Toilette sieht und es nicht eklig findet...'
Markus - 6 Jahre
Man sollte wirklich nicht 'Ich liebe dich' sagen, wenn man es nicht ernst meint. Aber wenn man es ernst meint, sollte man es oft sagen. Die Leute vergessen es.'
Jessica - 8 Jahre
Und die letzte Frage: Der Gewinner war ein vierjähriges Kind, dessen Nachbar ein älterer Herr war, der kürzlich seine Frau verloren hatte. Als der kleine Junge den Mann weinen sah, ging er in den Garten des alten Herrn, kletterte auf seinen Schoß und blieb dort sitzen. Als seine Mutter fragte, was er zu dem Nachbarn gesagt habe, sagte der kleine Junge: "Nichts, ich habe ihm nur beim Weinen geholfen. (Das hat mich zum Weinen gebracht!)
Nehmt euch ein paar Sekunden Zeit und postet das für andere, um sie zu inspirieren und Liebe wie Butter zu verbreiten! Und dann geh und sei heute wieder ein Kind!
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simlikessy · 2 years ago
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Ein Teenager sein ist nicht leicht 🙅‍♀️
Die Ferien waren vorbei und Josie ging wieder in die Schule. Sie dachte, mit ihrer neuen Haarfarbe, hätte sie die Chance von der "coolen" Clique aufgenommen zu werden. Mit dem Gedanken, wer so viel Mut hat, sich so eine Haarfarbe färben zu lassen, muss einfach cool sein. In der Pause setzte sie sich also an den Tisch, an dem Vanessa sitzt. Vanessa ist der Inbegriff von Coolness gewesen und war außerdem das beliebteste Mädchen der Schule. Vanessa ging zunächst an zu lachen und machte sich lustig über Josie. Und kurz danach fing Vanessa an sich über Josie lautstark zu beschweren, so dass der gesamte Tisch und auch die Nachbartische es mitbekamen.
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Josie war es sehr unangenehm und versuchte, trotzt ihrer auffälligen Haarfarbe, plötzlich so unauffällig wie möglich zu sein. Einige Tage, bis hin zu Wochen, aß sie alleine an einem Tisch in der Mittagspause, sprach niemanden an und wurde auch von keinem angesprochen. Wenn die Schule vorbei war, ging sie sofort nach Hause.
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Bis sie eines Tages von Adelaide angesprochen wurde. Josie stand am Spind und versuchte wie immer, nicht aufzufallen. Bis Adelaide zu ihr kam und ihr ein Kompliment zu ihrer Haarfarbe gab. Josie war skeptisch, da sie Adelaide des Öfteren mit Vanessa sprechen sah. War es eine Falle? Doch auch zu Mittag setzte sich Adelaide zu Josie an den Tisch und quatschte auf einmal drauf los. Zunächst erzählte sie ein paar Dinge über sich, dann berichtete sie davon, dass sie auch so gerne eine ausgefallene Haarfarbe hätte und irgendwann stellte sie auch Josie fragen. Josie blieb vorsichtig, bis sie erkannte, dass Adelaide echtes Interesse hatte.
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Durch Adelaide lernte sich nach einiger Zeit auch Tai und Lea kennen. Sie alle drei gründeten den Computer-Club an der Schule. Oft redeten sie übers Programmieren und über Videospiele. Josie fiel es sehr schwer dort mitzuhalten und stand meistens nur dabei. Das fiel den dreien auf und haben Josie zum Computer-Club eingeladen. Sie merkte zwar, dass ihr Interesse dafür nicht so stark war, aber sie freute sich dennoch, da sie endlich ein Teil von einer Gruppe wurde.
Sie waren vielleicht nicht die beliebtesten, wurden sogar gemieden, weil sie "anders" waren. Aber genau das gefiel Josie. Sie empfand sich und auch ihre neuen Freunde nicht als anders, sie waren völlig normale Menschen. Nur leider sahen die anderen es nicht, da sie damit zu beschäftigt waren, zu verurteilen.
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Lea wurde ausgegrenzt da sie die Kleinste war, schon seit der Kindheit. Außerdem zierte ein großes Muttermal ihr Gesicht. Josie empfand dieses als sehr schön und besonders. Und Tai lackierte sich gerne die Nägel, benutzte Wimperntusche und sein Lieblings Thema war generell Make-Up. Man konnte Stunden mit ihm darüber reden und zum Abschluss erhielt man eine gute Beratung. Josie liebte die Gespräche mit ihm. Adelaide hingegen war eins die beste Freundin von Vanessa, sie waren schon immer Nachbarn, gingen in den selben Kindergarten, im Anschluss besuchten sie die selbe Grundschule und schließlich auch die selbe Oberschule, doch da veränderte sich alles. Vanessa wurde zum It-Girl und veränderte sich komplett. Adelaide beschloss, sie selbst zu sein und sich nicht zu verändern. Mit dem Nachteil dass sich Vanessa von ihr abgewendet hatte. Ab und zu redeten sich noch, aber es waren nur kurze Floskeln.
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Aber auch Zuhause gab es Veränderungen. Ihre Mutter Grace und ihr Stiefvater Victor kümmerten sich viel mehr um ihre Zweisamkeit und waren so verliebt wie noch nie zuvor. Als sie sich verliebten war Grace mit Josie schwanger und auch sonst spielte Josie im Leben der beiden die wichtigste Rolle. Aber nun, wo Josie selbstständiger wurde, fokussierten die beiden sich auf ihre Liebe. Nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich veränderten sich die beiden. Victor gab endlich zu, dass er eine Brille benötigte, da er immer mehr Schwierigkeiten hatten, etwas zu erkennen. Er wollte zwar der coole Dad sein, doch er begann sich mehr oder weniger seinem Alter entsprechend zu kleiden. Auch Grace fing an sich ihrem Alter entsprechend zu kleiden und entschied sich auch für einen neuen Haarschnitt und weniger Schminke. Nur ihre Akne, die sie seit ihrem Teenageralter nicht mehr los geworden ist, überdeckte sie.
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buttercup-bard · 3 years ago
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Das letzte Mal, dass ich einen Freund hatte, der es seinen Eltern noch nicht gesagt hat, war in der zehnten Klasse.
André Kaczmarczyk als Bernd in Wildwechsel (2017)
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thegrandefinalestory · 4 years ago
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Urlaub in Griechenland
Als du am Wochenendbesuch bei deinen Eltern wieder einmal die ganzen IT-Probleme behebst, und auf dem Ipad deines Vaters in der Camera Roll auf einmal dieses Foto deiner leicht bekleideten Freundin Amelie findest. Posierend in einem knappen Bikini. Was soll denn das jetzt?
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Dabei blieb dir verborgen, dass dein 58-jähriger Vater beim letzten gemeinsamen Urlaub auf Kreta deiner Süßen einen Nachmittag lang gezeigt hat, was ein richtiger Mann ist. Du warst mit deiner Mutter und deinen Geschwistern auf einer Bootstour, deine Freundin wird aber leicht seekrank, deswegen chillte sie beim Pool, der bei eurer gemieteten Villa dabei war. Und dein Vater verträgt durch ein Knieleiden auch das Auf und Ab eines Kleinbootes nicht mehr so gut, daher leistete er Amelie Gesellschaft. Sie verstanden sich immer recht gut, wie es angebracht ist zwischen Freundin und ihrem eventuellen Schwiegervater. Der Pool hatte auch eine Bar, an der sich die beiden recht bald gütlich taten. Amelie gefiel die viele Aufmerksamkeit, denn deine große Familie nahm dich auf diesem Urlaub doch sehr in Beschlag. In ihrem fast zu engen Bikini sah sie umwerfend gut aus, und freut sich, wie dein Vater, der alte Charmeur, sie mit seinen Geschichten erheiterte und sie nach ihrem Studium ausfragte.
Nach zwei Cocktails wollte sich Amelie noch ein bisschen Sonnen und Dösen und bat deinen Vater, sie auch am Rücken einzucremen. Natürlich macht er das gerne, massierte die kalte Sonnenmilch in das warme, knackig, junge Fleisch der vor ihm auf dem Bauch liegenden Studentin. Durch gespielte Unachtsamkeit rutschten die Hände deines Vaters auch immer wieder über ihre runden Pobacken. Ebenjener Po, der dir so viel Lust bereitete, wenn du sie die paar seltenen Male auch von hinten nehmen durftest, zuletzt an deinem Geburtstag vor 8 Monaten. Neckisch hatte sie ihn zuerst zurückgewiesen. Die Drinks und die Hitze und die gekonnten Bewegungen der starken Hände deines Vaters taten ihr übriges, um Amelie bald leichte Erregungsschauer von zwischen ihren Beinen in ihr Gehirn zu schicken. Als sein Daumen dann den knappen Stoff ihres Bikinihöschens direkt gegen ihren Kitzler drückte, japste sie kurz auf und öffnete überrascht ihre Augen. Da sah sie die übergroße Beule in den Boxershorts deines Vaters, die nichts der Vorstellungskraft überließ. Amelie sagte dir zwar immer, dass du "perfekt passt", du hast aber auch schon einmal auf einer Party ein Gespräch zwischen ihr und ihrer besten Freundin überhört, wo sie über die Größe ihres Exfreunds Marcel sprachen und dass sie offenbar um einige Zentimeter mehr gewohnt war.
Und jetzt, auf einer Poolliege in einer schicken Villa auf Kreta, mit dem kreisenden Daumen eines 58-Jährigen in ihrem Schritt und den Umrissen eines großen Lustspenders vor ihr, hatte sie vor allem eines: Richtig große Lust.
Sie spreizte ihre Beine, was dein Vater als Signal verstand, noch einen Schritt weiter zu gehen. Er kniete sich hinter sie und zog bedächtig aber bestimmt ihr Bikinihöschen bis zu den Kniekehlen und versenkte sofort sein Gesicht zwischen den prallen Arschbacken deiner Freundin. Kurz fuhr er mit seiner Zunge noch die Innenseite der Oberschenkel entlang, bevor ihr nasses Lustzentrum erreichte. Amelie sah bald nur mehr Sterne, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Du warst nämlich bei weitem kein guter Lecker, aber auch ihre anderen Ex-Freunde hatten sie nie so zielsicher verwöhnt wie dein Vater gerade.
Er zog sie langsam auf die Knie, damit er noch besser ihren Kitzler bearbeiten konnte, saugte die Perle gierig zwischen seine Lippen ein. Mit einer Hand löste er noch ihr Oberteil und warf es achtlos zur Seite. Er fand die linke Brustwarze und schob im selben Moment zwei fleischige Finger in Amelies Spalte, was sie tief aufstöhnen ließ. Dein Vater genoss den jungen Körper, der vor ihm dem Höhepunkt entgegen fieberte, in vollen Zügen. Er hat jede deine Freundin immer gut gefunden, hat sich am Anblick ihrer knackigen Körper gelabt. Doch nur jetzt mit Amelie ist er einen Schritt weiter gegangen. Und mit seiner Erfahrung war es ihm ein leichtes, deine Kleine bis zum Rand eines Orgasmus zu lecken und zu fingern, nur um bei den ersten Anzeichen von Muskelanspannungen sofort aufzuhören. Amelie wurde langsam wahnsinnig, wollte die ersehnte Erlösung jetzt endlich spüren. “Nicht aufhören, bitte” flehte sie über ihre Schulter, der Gedanke an dich war wie ausgelöscht.
Plötzlich hörte sie, wie die Badehose deines Vaters zu Boden fiel und er im nächsten Moment wieder hinter deiner Freundin war. Etwas langes, heißes und hartes klopfte dann auf ihre verschwitzten Arscbacken. Mit großen Augen fuhr sie herum und sah den steinharten, adrigen pulsierenden Schwanz deines Vaters, den er langsam über ihren Hintern rieb. “Sag mir, was du willst, Liebes,” raunte er mit ruhiger und tiefer Stimme. “Ich will dich jetzt. Bitte lass mich dich spüren. Bitte. Bitte...”
Eine bettelnde nackte 20-Jährige, das hatte dein Vater schon länger nicht mehr vor sich. Daher nahm er sein pralles Rohr und schob es die schmatzende Spalte deiner Freundin. Zentimeter um Zentimeter, bis zum Anschlag. Amelie blieb die Luft weg. Das war zweifellos der größte Schwanz, den sie je gehabt hat. Dein Vater zog ihn wieder ganz heraus, rieb die dicke rote Eichel an ihrem Pforteneingang und wiederholte die Prozedur. Ganz langsam. Nach der fünften Wiederholung begann er mit leichten Stößen. Amelies saftige Pobacken klatschten auf die Hüften des alten Mannes.
Von den Fließen rund um den Pool hallte ihr heftiges Atmen wieder. Dein Vater erhöhte sein Tempo, trieb seinen Lustspender immer schneller in die junge Möse, die sich so willig ihm hingegeben hat. Und eng war sie, mein Gott. "Du bist wohl so einen Prügel nicht gewohnt, meine Kleine?", fragte er sie zwischen zwei Stößen. Amelie konnte nur den Kopf schütteln, während sie vor Lust erfüllt keuchte. "Hat mein Sohnemann wohl nicht alles von mir geerbt, na? Kein Problem, Kleines. Jetzt hast du ja, was du brauchst." Er packte sie bei den Händen und zog sie enger an seinen Körper, ihr goldener Rücken an seiner behaarten Brust. Die Knie auf der Liege. Er krallte sich mit der linken Hand in die Brust deiner Freundin und zwirbelte zwischen Zeige- und Mittelfinger die steifen Nippel, was Amelie wiederum neue Erregungstöße verpasst. Viel länger konnte sie das nicht durchhalten, sie fühlte einen enormen Höhepunkt heranrollen.
"Komm für mich Amelie, komm auf meinem Schwanz", flüsterte dein Vater ihr ins Ohr und presste sich noch einmal ganz eng an den jungen überhitzten Körper vor ihm. Damit war es auch geschehen: Amelie kollabierte und einem langgezogenen Stöhnen kopfüber auf die Liege, ihre Beine ein zuckendes Wirrwarr, unkontrolliert, von der Lust überrollt. Zwei Minuten später kam sie wieder zu sich, von der flinken Zunge deines Vaters geweckt und gleich wieder erregt. "Ich muss sagen, du schmeckst fantastisch, Amelie." Ihre Augen rollten wieder zurück in ihren Höhlen, als er begann, an ihrem breit hervorstehenden Kitzler zu saugen. Nur um Sekunden später wieder davon abzulassen. "Aber wenn ich das noch weitermachen soll, musst du auch mal an die Arbeit", sagt er und stellte sich auf die Kopfseite der Liege und hob ihr seinen mit ihren Säften überzogenen Schwanz an die Lippen. Gierig lutschte deine Freundin ihre eigenen Saft vom dicken Schwanz deines Vaters. In Aussicht auf weitere Befriedigung gab sie sich keine Blöße und wollte ihm zeigen, was sie kann.
Und blasen kann Amelie, auch wenn du nicht oft in den Genuss davon gekommen bist. Sie war es gewohnt, größere Dinge im Mund zu haben, als sie damals mit den Fußballern ihre ersten Erfahrungen sammelte, die sie mittlerweile auch gut durch das Studium brachten. Dein Vater wiederum erinnerte der Anblick an die beste Freundin deiner Schwester, die er an ihrem 18. Geburtstag im Auto ordentlich durchgenommen hat, als er sie heimfahren sollte. Lockenkopf, rote Lippen, die sich um seine Eichel stülpten. So wie damals. Ohne Vorwarnung schoss er plötzlich lange cremige Fäden Sperma in Amelies Mund, hielt sie an ihren Locken fest, sodass er ihr alles in den Hals pumpte. Deine Freundin schluckte brav, wollte ja bald wieder das Hochplateau der Lust erklimmen. Mit großen Augen sah sie ihn an. "Braves Mädchen", sagte er und tätschelte ihren Kopf. Dann stand er auf und ging von der Liege weg, suchte sein Handy und machte von der nackten und durchgefickten Freundin, die gerade eine ordentliche Ladung Sperma geschluckt hat, ein Foto.
"Als Erinnerung für mich, Liebes. So, und jetzt auf ins Zimmer, wir haben noch 2 Stunden, und du hast noch mehr Löcher, die mein Sohn sicher nicht so befriedigen kann." Er nahm das nackte Mädchen bei der Hand und zog sie in die Villa. Immer wieder aufkommende Schuldgefühle waren sofort weggewischt, als sie seitlich einen Blick auf den immer noch harten Prügel deines Vaters warf, der ihr so viel Lust bereitet hatte. Jegliche Ratio und Vernunft hat sie schon lang verlassen. Noch bevor die Tür zum Schlafzimmer zuviel, hat er Amelie schon aufs Bett geworfen und ist in sie für Runde 2 tief eingedrungen.
So ging es noch 3 Runden weiter, bis Amelie kaum mehr klar denken konnte. Sie bekam noch mit, wie er mit ihren fließenden Säften und seiner immer noch beachtlichen Ladung Sperma ihr Poloch einmassierte, um sie für ihre anale Entjungferung bereit zu machen. Wenn schon, denn schon hatte er gemeint. Und sie danach hart von hinten eingeritten. Er war sich sicher, dass Amelie diesen Tag nie vergessen würde, dachte er, als er grunzend seine letzte Ladung in ihrem süßen Knackarsch entlud.
Verschwitzt lag sie da, aus ihre Mund, Möse und Arsch quoll das Sperma deines Vaters. Nie hätte sie gedacht, dass sie so viel geilen Sex in so kurzer Zeit haben konnte. Zufrieden stand er vor seinem Werk. "Bravo meine Kleine, bravo. Du hast einem alten Mann noch die Lebenslust geschenkt. Du wirst für den restlichen Urlaub besser nicht mehr mit meinem Sohn schlafen. Lass dich höchstens von ihm lecken. Und wann immer wir zwei alleine sind, wirst du auf alle Vier gehen, dein Höschen zur Seite schieben und mich empfangen. Wenn wir wieder zuhause sind, werde ich dir ein paar meiner alten Freunde vorstellen, wir haben eine Ferienhütte am See, da würde ich mich sehr freuen, wenn du uns mal besuchen kommst." Mit diesen Worten hatte dein Vater wieder begonnen, an Amelies Nippel zu knabbern. Und das Spiel ging von vorn los. "Was passiert hier nur", dachte deine Freundin, aber dann fand schon wieder ein Finger den weg zwischen ihre Schamlippen und ihr Verstand meldete sich ab. Das kann ja noch heiter werden.
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unsere-zeit-ist-jetzt · 3 years ago
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19.07.2020: Viel Spaß im Autohimmel
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zu unseren Timelines
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Sonntag, 14:31 Uhr:
David: *haben den gestrigen Tag bei und mit seinen Eltern verbracht und war ganz froh, dass Matteos Kater relativ schnell nach dem leckeren Mittagessen seiner Mutter verschwunden war* *haben trotzdem beschlossen, nachmittags an den See zu gehen, damit Matteo endlich mal in einem der Lychener Seen geschwommen ist und fand es anfangs ein wenig befremdlich, als seine Eltern angekündigt haben, dass sie gerne mitkommen würden* *fand es im ersten Moment komisch, sich ihnen nur in Badeshorts zu zeigen, aber hatte die volle emotionale Unterstützung von Matteo und war erleichtert, dass es ihm seine Eltern auch ziemlich leicht gemacht und keine Kommentare losgelassen haben* *fand den Nachmittag ziemlich schön, sogar als sein Vater zur Belustigung aller ein kleines Schachspiel aus der Tasche gezogen und vorgeschlagen hat, dass Matteo und er doch am Seeufer eine Partie Schach spielen könnten* *haben am Abend auch noch zusammen gesessen, sind dann aber früh ins Bett, weil sie ihr Schlafdefizit von letzter Nacht ausgleichen wollten und außerdem Sehnsucht nach ein bisschen Zeit zu zweit hatten* *haben heute Morgen gemütlich gefrühstückt und sich gegen viertel vor 12 auf den Weg zu Bea gemacht* *haben sich alle extra schwarz gekleidet (bei den Temperaturen nicht so eine gute Idee) und ihr extra nicht zum Geburtstag gratuliert, hat ihr aber sein gezeichnetes Bild von Rudi vor Venedig und einen Strauß Blumen überreicht* *haben ein wenig mit ihr gequatscht und im Garten einen Kaffee getrunken, während nach und nach die anderen Gäste eingetrudelt sind* *wurden um 14 Uhr in die Einfahrt gebeten, wo Bea für die Trauerfeier einige Stuhlreihen vor Rudi aufgebaut hat, auf dessen Motorhaube Blumen lagen* *sitzt hier nun zwischen seinem Vater und Matteo und drückt Matteos Hand, während Bea die Begrüßungs- und Trauerrede für Rudi hält, in der sie Rudis und ihren gemeinsamen Weg beschreibt und erzählt, was für ein treuer Freund und Begleiter Rudi stets war, aber auch, wie sehr Rudi sich freut, dass sie alle gekommen sind, um sich von ihm zu verabschieden und dass er und sie sehr gespannt sind, was für Geschichten sie alle von Rudi zu erzählen haben* *applaudiert wie alle anderen, als sie fertig ist und sieht dann Beas beste Freundin Anne nach vorne treten, die eine Rose auf Rudis Motorhaube ablegt und dann den Gästen berichtet, welche Mengen an Blumen sie und Bea immer in Rudi transportiert haben und dass er sich nie beklagt hat, wenn sein Kofferraum und die Rückbank voller Erde waren* *hört noch zwei, drei anderen Leuten zu und sieht dann, wie Bea ihm aufmunternd zunickt - wohl als Zeichen, dass er als nächstes dran ist* *spürt kurz eine gewisse Anspannung, hier vor so vielen fremden Menschen zu sprechen, erinnert sich aber dann daran, dass er es für Bea und für Rudi tut und steht auf, als alle für seinen Vorredner applaudieren* *geht nach vorne zu Rudi, nimmt ebenfalls eine Rose aus der Vase, legt sie Rudi auf die Motorhaube, tätschelt ihn kurz und wendet sich dann den Gästen zu* *reibt kurz nervös seinen Nacken und atmet einmal tief durch* *fixiert dann Matteo, um ruhiger zu werden, sagt aber mit fester Stimme in die Runde* Hallo, ich bin David Schreibner, Beas Patensohn, also für diejenigen, die mich noch nicht kennen. Bea hat mich gebeten, auch eine Geschichte über Rudi zu erzählen und da gibt es so einige, denn ich kenne Rudi, solange ich denken kann und Bea hat mich, bevor ich selbst den Führerschein gemacht habe, ziemlich oft mit Rudi irgendwohin gefahren. Aber ich hab auch eine Lieblingsgeschichte von und mit Rudi und von der möchte ich heute erzählen. Also, mein Freund Matteo und ich… *deutet auf Matteo und lächelt leicht* … hatten das große Glück, dass Bea uns Rudi letzten Sommer geliehen hat. Wir wollten nämlich unbedingt einen Roadtrip nach und durch Italien machen und Bea hat uns darin bestärkt und uns Rudi angeboten. Sie hat gemeint, dass es bestimmt ein Abenteuer wird und dass Rudi sich sicher freuen würde, das mit uns erleben zu dürfen. Also haben wir ihn mitgenommen… oder er uns… je nachdem, wie man’s sieht. Am Anfang hatte ich ein bisschen Angst. Ich war Rudi noch nie selbst gefahren und in meinem ganzen Leben noch nicht alleine so eine weite Strecke. Aber schon am ersten Tag eigentlich hat Rudi mir diese Angst genommen. Es hat Spaß gemacht, mit ihm zu fahren und wir hatten nie Probleme. Wir haben ihm Brixen gezeigt und Venedig, Ravenna und Florenz, Genua, Mailand und viele andere Orte. Meine schönste Erinnerung an ihn ist aber keine Fahrt - oder zumindest nicht wirklich. Ich erinnere mich, dass ich ihm dankbar bin, dass er uns so sicher durch diesen Platzregen zwischen Genua und Mailand kutschiert hat - das auf jeden Fall. Aber irgendwann ging es nicht mehr und wir sind von der Autobahn abgefahren. Es hörte gar nicht mehr auf zu regnen, also haben wir angefangen, es uns in Rudi gemütlich zu machen und haben letztendlich seine Rückbank umgeklappt und in ihm übernachtet. Und wir haben /so/ gut geschlafen. Es war richtig gemütlich: Das Regentrommeln auf dem Autodach und der Regen, der an den Scheiben hinunter lief und uns so quasi vom Rest der Welt abgeschirmt hat. In dem Moment war Rudi für uns irgendwie ein Zuhause und wir waren froh, dass wir ihn bei uns hatten… *nickt einmal leicht als Zeichen, dass er fertig ist und bekommt, wie alle anderen auch Applaus* *ist irgendwie froh, es hinter sich zu haben, atmet einmal tief durch und geht schnell zurück zu Matteo* *setzt sich und greift sofort nach seiner Hand* *murmelt leise* Puh…
Matteo: *hat seine einzige schwarze Jeans, von der er froh ist, dass er sie noch gefunden hat, und ein schwarzes T-Shirt an* *ist ganz froh, dass sie so halbwegs im Schatten sitzen* *findet es tatsächlich ein bisschen traurig, wie Rudi da so steht, mit Blumen auf seiner Motorhaube* *hört dann Bea und den Geschichten der anderen zu* *drückt Davids Hand, als er dran ist, und lässt sie dann los* *weiß ja, welche Geschichte David erzählen will und hört ihm aufmerksam zu* *hätte nicht damit gerechnet, dass er tatsächlich ein bisschen emotional wird und schluckt schnell, damit er hier nicht wirklich noch anfängt zu heulen* *drückt Davids Hand, als er wieder kommt und gibt ihm einen Kuss auf die Wange* *sagt leise und etwas dumpf* Hast du super gemacht. *ist ganz froh, dass Bea zugestimmt hat, dass nur David erzählt und er so nicht muss, weil Davids Geschichte auch seine Geschichte gewesen wäre* *sieht dann, wie Heike aufsteht und eine Rose auf Rudis Motorhaube legt* *hört dann ihre Rede: “Ich bin Heike Schreibner, die Mutter von David und eine langjährige Freundin von Bea und Rudi. Meine schönste Erinnerung an Rudi ist eine der ersten Fahrten, die Bea und ich zusammen unternommen haben, ich weiß gar nicht mehr genau wohin, das ist auch nicht so wichtig. Rudi war damals noch ganz neu, ich glaube, kein halbes Jahr alt. Aber auf dem Weg zurück haben wir eine Pause gemacht. Wir saßen beide im Auto und dann habe ich sie gefragt, ob sie Fotos von Laura sehen möchte. Sie wollte und ich habe ihr, damals noch altmodisch echt ausgedruckte Fotos gegeben. Das letzte Foto war allerdings das Ultraschallbild von meinem zweiten Kind. Bea hat sich da schon sofort so lieb für uns gefreut und als ich sie dann gefragt habe, ob sie Patentante werden möchte, lagen wir uns in den Armen. Rudi war dabei und hat zugehört und war geduldig, weil es ja erstmal nicht weiter ging… Das ist meine liebste Rudi Erinnerung.”* *sieht, wie sie einmal durchatmet und dann zurück zu ihrem Platz geht* *schaut sofort zu David, um zu sehen, wie es ihm geht, weil er selber die Geschichte schon echt rührend fand*
David: *lächelt, als Matteo ihn lobt und er einen Kuss bekommt und drückt seine Hand ein wenig fester* *schaut dann zu seiner Mutter und ist ziemlich gespannt, welche Geschichte sie erzählt, da sowohl sie, als auch sein Vater diese vorher nicht verraten wollten* *hört ihr zu und muss auf einmal anfangen zu lächeln, weil er ahnt, was jetzt kommt* *kennt die Geschichte so halb, wusste aber bis gerade nicht, dass das alles in Rudi passiert ist* *findet, dass es ihn irgendwie nochmal ganz anders mit Rudi verbindet, da Rudi von Anfang an von ihm wusste und es so irgendwie eine andere Bedeutung hat, dass er ihnen während des Roadtrips so treu zur Seite stand* *ist ein bisschen gerührt und seufzt leise* *applaudiert mit, als Heike zurück zu ihrem Platz geht* *merkt dann aber Matteos Blick und lächelt in seine Richtung* *beugt sich ein Stück in seine Richtung und murmelt leise* Die Story kannte ich… aber ich wusste bis gerade nicht, dass Rudi dabei war… *schaut wieder nach vorne und sieht, dass sein Vater inzwischen dort steht und eine Rose auf Rudis Motorhaube legt, ehe er sich den Gästen zuwendet, sich räuspert und schließlich sagt: “Ich bin Jörg Schreibner und ich muss ehrlich zugeben, dass ich selbst nicht wirklich oft mit Rudi mitgefahren bin. Trotzdem möchte ich gerne erzählen, dass ich Rudi dankbar bin. Ja, wirklich. Dankbar. Und zwar dafür, dass er mir vor einigen Jahren so oft meinen Sohn zurückgebracht hat. Auch wenn ich es damals noch nicht wirklich zu schätzen wusste, kann ich mich an unzählige Male erinnern, an denen Bea und Rudi sich auf den Weg von Fürstenberg nach Lychen gemacht haben, um David zurück nach Hause zu bringen. Ich bin froh, dass sie in der Zeit auf ihn aufgepasst haben und für ihn da waren, als ich es nicht konnte und dafür möchte ich heute “danke” sagen.”* *sieht, wie er an dieser Stelle auch zu Bea schaut und hat mit einem Mal einen leichten Kloß im Hals* *dreht sich ebenfalls zu Bea um und sieht sie mit Tränen in den Augen lächeln* *schluckt gegen den Kloß an und schaut schnell wieder weg* *ist ganz froh, dass sein Vater anscheinend fast durch zu sein scheint, als er sagt: “Und auch wenn ich mich in den letzten Jahren vielleicht ab und zu über den alten Kasten hier…”* *sieht, wie er Rudi tätschelt, ehe er fortfährt: “... lustig gemacht habe… ich denke, letztendlich hatte er das Autoherz am rechten Fleck. Ich finde, das sieht man alleine daran, dass heute so viele von euch gekommen sind, um sich von ihm zu verabschieden…”* *sieht ihn nicken und applaudiert, als er zurück zu seinem Platz geht* *lehnt sich leicht gegen Matteo und atmet einmal kurz durch* *murmelt leise* Wenn ich gewusst hätte, dass sie beide Geschichten von mir erzählen, hätte ich versucht, es ihnen auszureden...
Matteo: *hört von David, dass er die Geschichte schon kannte, wenn auch ohne Rudi, und lächelt* *sagt leise* Schöne Geschichte… *schaut dann zu Jörg und ist gespannt, welche Geschichte er wohl erzählt* *hört ihm zu und hat sofort wieder einen Kloß im Hals* *drückt Davids Hand etwas fester, schaut aber diesmal zu Bea, die Tränen in den Augen hat* *applaudiert doll, als Jörg sich wieder setzt und atmet einmal durch* *schlingt einen Arm um David, als der sich an ihn lehnt, und drückt ihn leicht* *lächelt etwas bei seinen leisen Worten* Deswegen haben sie es dir wahrscheinlich nicht erzählt… ich fand beide Geschichten echt schön. *sieht dann, wie der nächste aufsteht und eine Geschichte von Rudi erzählt, wie er ihn vom Bahnhof abgeholt hat* *merkt dann, dass wirklich jeder eine Geschichte erzählt bis auf er selbst und kommt sich auf einmal blöd vor* *flüstert leise zu David* Die erzählen alle was, nur ich nicht… ich dachte es reicht, wenn einer von uns das macht…
David: *hmmt zustimmend bei Matteos Worten und murmelt leise* Ja, ich auch… *macht seinem Vater ein wenig Platz in der Reihe, damit er sich wieder setzen kann und spürt, wie dieser ihm einmal kurz liebevoll durch die Haare wuschelt* *hmpft leicht und richtet seine Haare wieder, ehe er sich zu seinem Vater beugt und leise sagt* Das war schön irgendwie… ich… *sieht ihn abwinken und hört ihn leise sagen: “Schon gut… ich hätte mich sowieso schon längst dafür bei Bea bedanken müssen. Heute passte es.”* *lächelt und sieht ihn ebenfalls lächeln* *hört dann den restlichen Geschichten zu und findet es wirklich krass, wie viele Leute Rudi kannten und was sie für Geschichten zu erzählen haben* *lehnt sich Matteo entgegen, als er merkt, dass dieser ihm was sagen will und runzelt leicht die Stirn* *flüstert zurück* Bea hat gesagt, es sagt nicht jeder was… *schaut sich um und entdeckt einige wenige Leute, die noch nicht gesprochen haben, aber tatsächlich nicht viele* *beugt sich wieder zu Matteo und fragt leise* Willst du denn doch noch? Aber du musst wirklich nicht… weiter hinten sitzen mindestens drei, die auch nichts erzählt haben…
Matteo: *schaut sich um, als David sagt, dass nicht alle was gesagt haben* *sieht tatsächlich welche und fühlt sich besser* *sagt leise* Nee, ich weiß gerade nichts… wollte nur nicht der einzige sein… *schaut zu Rudi und dann wieder zu David* Ich sag ihm gleich noch leise was… *sieht, wie Bea aufsteht und wieder nach vorne geht und sich bei allen bedankt, die was gesagt haben* *hört, wie sie sagt, dass hinten im Garten Kaffee und Kuchen aufgebaut sind und sich alle bedienen können* *wartet etwas bis die meisten Leute nach hinten gegangen sind und steht dann mit David auf und nimmt ihn einfach mit zu Rudi* *nimmt sich eine Rose aus der Vase und legt sie auf die Motorhaube* *sagt leise* Danke für alles, Rudi, ich werd dich vermissen.
David: *nickt leicht, als Matteo sagt, dass er Rudi gleich noch was sagen will und hört dann Bea zu, die sich bedankt und alle einlädt, nach hinten in den Garten zu gehen* *sieht, wie auch seine Eltern aufstehen und hört Jörg sagen: “Ich reservier uns mal ein schönes Plätzchen. Hoffentlich gibt’s noch eins im Schatten!” und Heike zustimmt: “Gute Idee! Und wir kümmern uns um Kaffee und Kuchen!”* *schaut kurz zu Matteo und sieht, dass dieser zu Rudi schaut* *sagt darum zu seiner Mutter* Wir kommen gleich nach… *sieht sie nicken und wird kurz darauf von Matteo mit zu Rudi gezogen* *wartet, bis er die Rose auf Rudi Motorhaube gelegt hat und schlingt dann von hinten seine Arme um Matteo* *drückt ihm einen Kuss auf den Hals und legt den Kopf dann auf seiner Schulter ab* *wird ein bisschen nostalgisch und murmelt tröstend* Das schöne ist, dass er irgendwie immer Bestandteil unseres ersten gemeinsamen Urlaubs zu zweit ist... das bleibt. Und wenn uns in 10 Jahren nochmal jemand nach unserem ersten gemeinsamen Urlaub fragt, dann erinnern wir uns nicht nur an den Urlaub, sondern auch an Rudi…
Matteo: *lehnt sich gegen David und seufzt leise* Ja, das wird er immer bleiben. Er hat ja unseren ersten gemeinsamen Urlaub erst so richtig möglich gemacht… *seufzt nochmal und streicht Rudi über die Motorhaube* Mach’s gut, Rudi, viel Spaß im Autohimmel oder so… *dreht sich dann um gibt David einen Kuss* *lächelt leicht und streicht ihm einmal durch die Haare* *sagt leise* Lars’ Auto wird hundertpro nicht so toll sein.
David: *hmmt zustimmend bei seinen Worten und drückt ihn noch ein wenig fester* *lässt dann allerdings wieder locker, als er nochmal über Rudis Motorhaube streicht und lächelt, als er sich danach zu ihm umdreht* *erwidert seinen Kuss und brummt leise und wohlig, als er ihm durch die Haare fährt* *schüttelt leicht den Kopf* Denk ich auch… Rudi hatte einfach Charakter… *schaut an Matteo vorbei und deutet mit dem Kopf Richtung Rudi* *wackelt einmal kurz mit den Augenbrauen und fragt dann minimal grinsend* Wollen wir uns nochmal reinsetzen? *lässt ihn los, streicht noch einmal kurz sanft über seine Seite und geht zur Fahrertür, um zu prüfen, ob er offen ist*
Matteo: *lächelt, als David ihm zustimmt* Ganz genau. Den besten Auto Charakter überhaupt. *grinst bei seinem Vorschlag und schaut sich um* *sieht, dass wirklich keiner mehr da ist und nickt* Jaa… *sieht, wie David die Tür öffnet und setzt sich auf den Beifahrersitz* *atmet einmal tief durch* Irgendwie komisch… aber auch schön. *tätschelt das Armaturenbrett* Mach’s gut, Rudi.
David: *stellt erfreut fest, dass Rudi wirklich nicht abgeschlossen ist und schaut kurz zu Matteo, der ihm jedoch schon auf die Beifahrerseite gefolgt ist* *setzt sich also hinters Steuer und seufzt einmal leise* *umgreift das Lenkrad und wird wieder von diesem nostalgischen Gefühl durchflutet* *hmmt bei Matteos Worten wieder zustimmend* Ja, schön, weil irgendwie nostalgisch und gewohnt und vertraut… und komisch, weil es ein Abschied ist… *streicht noch einmal sanft über das Lenkrad und lehnt sich dann zurück* *schaut zu Matteo und greift nach seiner Hand* *fragt leise* Geht’s dir gut? *fügt schnell hinzu* Ich mein… ich weiß, dass du traurig bist… aber… ist die Traurigkeit okay? Kann ich irgendwas tun?
Matteo: *nickt, als David es, mal wieder, wunderbar zusammenfasst* Ja, genau… *sieht, wie David über das Lenkrad streicht und drückt dann seine Hand* *lächelt leicht bei seiner Frage und zuckt mit einer Schulter* Ja, es ist halt irgendwie weird… weil ich weiß, dass es weird ist, traurig wegen einem Auto zu sein… und weil ich Rudi ja eigentlich nur einen Sommer lang kannte und nicht wie ihr alle 30 Jahre oder so… *zuckt wieder mit einer Schulter* Aber ja, irgendwie ist es trotzdem okay. Ich hätte ihn einfach gern noch ein bisschen länger gekannt. *schaut zu David und lächelt leicht* Und wie geht’s dir?
David: *hört ihm zu, zuckt aber kurz mit einer Schulter, als er meint, dass es weird ist, traurig wegen eines Autos zu sein* *schüttelt dann den Kopf und meint* Ja und? Du kannst doch trotzdem traurig sein… und es ist auch nicht weird... *beugt sich zu ihm rüber und küsst ihn kurz, aber sanft* Nichts von dem, was du fühlst, ist weird, okay? *lächelt und lehnt sich wieder zurück auf seine Seite* *nickt bei seinen nächsten Worten und sagt leise* Ja, kann ich verstehen… *stößt dann die Luft aus bei seiner Frage* Puh… okay, würd ich sagen. Also ich bin ein bisschen nostalgisch. War ich sowieso schon wegen unseres Urlaubs, aber die Storys von meinen Eltern haben das irgendwie noch verstärkt… aber irgendwie mag ich den Gedanken, dass wir alle so viele schöne Erinnerungen mit ihm haben… also eigentlich geht’s mir gut… *lächelt ein bisschen mehr und schlägt dann vor* Lass uns ein Foto von Rudi einrahmen und bei uns aufhängen. Dann vergessen wir ihn nicht!
Matteo: *zuckt mit einer Schulter* Ich find es auch nicht schlimm, dass es weird ist… aber naja… egal. *küsst ihn zurück* *grinst leicht, weil David ihn natürlich so bestärkt* Danke… *hört ihm dann zu, als er sagt, wie es ihm geht und nickt leicht* Kann ich verstehen… das mit deinen Eltern fand ich auch echt schön. *lächelt dann und nickt* Au ja, das von ihm aus Venedig… also vor Venedig, oder?
David: *grinst leicht, als Matteo sich bedankt und murmelt leise* Gerne… *erzählt ihm dann, wie es ihm geht und lächelt, als er meint, dass er ihn versteht* *strahlt und nickt, als Matteo seinem Fotovorschlag zustimmt* Ja, das ist schön! *seufzt dann leise und schaut wieder ernster zu Matteo* Bereit für Kaffee? Oder willst du noch ein bisschen Abschied nehmen? *sieht in dem Moment Bea die Einfahrt rauf kommen und grinst leicht* Okay, ich glaub, die Frage hat sich gerade erledigt… *steigt aus und will Bea gerade fragen, ob es okay war, dass sie sich nochmal ins Auto gesetzt haben, als sie auch schon loslegt: “Hier seid ihr… da kann ich ja lange suchen… wolltet ihr euch nochmal in Ruhe von Rudi verabschieden?”* *kann nur nicken, als sie auch schon weiter redet: “Guck mal… Anne fand dein Bild auch so schön und hat schnell von zu Hause einen Rahmen geholt. Sieht doch toll aus so gerahmt, oder?! Ich dachte, ich stell es aufs Kuchenbuffet zu dem eingerahmten Foto von Rudi… dann können es alle bestaunen. Und ihr müsst mir von der Ausstellung erzählen! Je nachdem, wann ich ein neues Auto finde, schaff ich’s vielleicht doch noch, sie mir anzuschauen… oder ich komm mal mit Anne. Aber ihr seid ja jetzt sowieso erstmal unterwegs. Ich bin wirklich erleichtert, dass ihr noch ein Auto aufgetrieben habt und so euer Roadtrip nicht ins Wasser fällt. Das hätte Rudi nicht gewollt. Der Freund von Matteos Mama leiht euch seins, oder?”* *lacht leise, als sie tatsächlich eine Redepause macht und hebt einen Daumen Richtung gerahmtes Bild* Sieht gut aus! *überlegt dann, was sie noch gesagt hat und reibt sich kurz den Nacken* Ähmm… mit der Ausstellung guck einfach mal, wie’s passt… und ja… Lars leiht uns das Auto. Der Freund von Matteos Mama...
Matteo: *seufzt leicht bei seiner Frage, aber nickt dann* Bereit für Kaffee… *sieht dann auch Bea und steigt mit David zusammen aus* *muss aber erst um Rudi rumgehen und hört, wie Bea schon in vollem Gange ist* *nickt nur zu allem, was sie sagt und grinst leicht, als David dann so halb richtig antwortet* *sagt dann schnell* Aber der hat nicht so ein tolles Auto wie Rudi. *hört, wie Bea lacht und sagt: “Na, das will ich ja auch meinen, Rudi hatte Charakter.”* *grinst und nickt* Ja, eben. *sieht, wie Bea einen Arm um David schlingt und sagt: “Na, dann kommt mal mit, ihr beiden. Wir trinken einen Kaffee zusammen und ich hab extra Mandarinenkuchen besorgt.”*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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hatelove-mylife · 3 years ago
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Überglücklich mit dem Leben
Zunächst bin ich ein Mensch, der das Leben mit all’ seinen Überraschungen liebt, die es mit sich bringt. Zumindest denke ich das. Ich liebe die Natur, die Welt zu erkunden, zu reisen, neue Kulturen kennen zu lernen, Musik hören, meine Familie und Freunde und viele andere Dinge, die aber zu viel wären zum aufschreiben. Oft gehe ich einfach raus, laufe mit Kopfhörern durch unsere kleine Stadt, höre Musik und versuche, die kleinen Momente zu genießen, während ich tief ein- und ausatme. Welche Musik ich dabei höre ist meistens davon abhängig, wie ich mich fühle- meistens etwas, das mich zum Nachdenken anregt. Ja, das ist vielleicht etwas seltsam für einen Mann, aber ich denke über vieles zu sehr nach, da ich wirklich stark von Emotionen getrieben werde - Oft mit sehr negativen Gedanken....
Den zweite Punkt, welchen ich in Verbindung mit Liebe zum Leben bringe, ist die Möglichkeit, die Welt zu erkunden und zu bereisen. Ich bin kein Mensch, der nur zu Hause sitzen und nichts erleben will. Es gibt für mich nichts tolleres, als in die Welt hinauszugehen, neue Dinge zu sehen und zu lernen, Sehenswürdigkeiten oder Orte zu besuchen, die ich vorher nicht kannte. Wahrscheinlich war ich noch nicht in so vielen anderen Ländern, wie du jetzt denken wirst. Ich war beispielsweise bereits in Frankreich, Italien, Dänemark, Niederlande, England und Österreich, würde aber auch gerne mal einen anderen Kontinenten besuchen! Deutschland hätte ich jetzt fast vergessen. So viele Städtetrips habe ich in den letzten Jahren gemacht - einfach in den Zug gesetzt und entspannt durch die Republik wie nach Hamburg, München oder Berlin gefahren - ich liebe das!
Die letzte große Rolle, wenn ich über die Liebe zu meinem Leben spreche, spielen meine Familie und meine Freunde. Wegen Corona haben meine Freunde und ich seit mehr als einem Jahr nun schon nichts mehr zusammen unternommen. Mein Freundeskreis ist sehr klein, weil ich nicht der Typ Mensch bin, der sich in einer großen Gruppe von Menschen wohlfühlt - Qualität vor Quantität. Vor dieser schweren Zeit mit der Pandemie haben wir uns fast jedes Wochenende getroffen, saßen zusammen, haben Spiele gespielt, gutes Bier getrunken oder sind rausgegangen, um etwas Besonderes zu unternehmen. Diese Zeit vermisse ich sehr.
Aber der wichtigste Part spielt im Moment meine Familie. Ohne sie wäre ich nicht mehr hier, glaube ich. So viele Enttäuschungen musste ich in meinem Leben ertragen, aber sie waren immer für mich da und ich hatte das Gefühl, geliebt zu werden - egal, was ich getan habe.
Wenn ich über meine Familie spreche, meine ich meine Mutter, meinen Vater und meinen Bruder - mein kleiner, 3 Jahre jüngerer Bruder. Als Kinder hatten wir immer größere Streits und Auseinandersetzungen, die für mich nicht einfach waren, denn wenn etwas nicht nach seinem Willen lief, hatte ich die Schuld für seine Wut oder sein Weinen zugesprochen bekommen. Aber mittlerweile hat er sich zu einem jungen Mann entwickelt, der hinter mir steht und auf den ich mich verlassen kann!
Alles in allem kann ich mit Stolz sagen, dass meine Familie die Beste ist, die ich mir vorstellen kann.
Ich wünschte, ich würde immer so glücklich sein, wie ich es hier niedergeschrieben habe, ist aber leider selten so....
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len-ac · 4 years ago
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Tschö, 2020.
Das war’s, 2020. Auf Nimmerwiedersehen. Ich will Dich nicht mehr. Was Du mir alles angetan hast? Ich gebe Dir nochmal einen letzten Schnelldurchlauf.
Im März fing alles an. Ich rede hier tatsächlich mal nicht vom Coronavirus. Meinem Vater ging es seit Tagen schon nicht so gut, aber wie er ist, will er sich mal wieder “durchkämpfen” - starke Männer gehen ja schließlich nicht zum Arzt. Dass er eine neue Herzklappe und zwei Bypässe 2019 bekam, das juckte ihn (mal wieder) nicht. Und dann schlugst Du zu. An dem Morgen war er nicht bei Bewusstsein. Mit Ach und Krach hat er seinen Arm einige Zentimeter heben können, auf meine Bitte bei mir zu bleiben stöhnte er nur, während ich in seinem Erbrochenen und Urin saß, um ihn aufrechtzuhalten. Diagnose: Hirnblutung. Lebensgefahr. Künstliches Koma. Die Diagnose löste alles und nichts in mir aus. Ich war in tiefer Trauer, aber irgendwie auch leer. Wir durften nicht bei ihm sein, nicht an seiner Seite sein, dank Corona. Der Moment, wie mein Vater intubiert durch den Gang geschoben wird, er soll nicht mein letztes Bild von ihm sein. Dafür habe ich gebetet.
Ja, Corona, da sind wir ja wieder beim nächsten Schlag. In dieser traurigen Zeit hätte mir meine Routine geholfen, halbwegs auf den Beinen zu bleiben, aber mir brach alles weg. Home Office, Tennis, Freunde treffen, alles. Selbst meinen Freund, mit dem ich eine Wochenendbeziehung führe, habe ich zwei Monate lang nicht mehr gesehen. Ich saß also mit meiner tieftraurigen Mutter und meinem komplett gefühlsneutralen Bruder zuhause und wieder an zu laufen - wenigstens etwas. Nach zweieinhalb Wochen Koma, Zittern und Bangen: Mein Vater wacht langsam auf. Ohne weitere Beeinträchtigung. Corona war vergessen, Papa kann bald nach Hause. Nach insgesamt einem Monat war er wieder bei uns und wurde fit gepflegt.
Das war es aber leider noch nicht, 2020, auch wenn mir das lieber gewesen wäre. Meine beste Freundin bekam im Sommer die Diagnose Krebs. Anfangs wusste man nicht mal, was für eine Subgruppe dieser Tumor hat und man musste zwei Wochen lang warten. Ihr Partner rief mich an, erzählte trocken von der Therapie, dem sehr aggressiven Tumor und die Prognose. Diese innere Leere kam wieder, obwohl sie doch gerade weg war. Die Chemotherapie begann, es ging eine Weile gut und der Tumor schrumpfte. Sie besuchen und an ihrer Seite sein war natürlich nicht drin. Aber ok, die Chemotherapie war gnädig zu ihr, es ging ihr einigermaßen gut. Ein vielversprechender CT-Termin stand an und sie wurde von den Ärzten tagelang hingehalten. Ich ahnte schon Böses. Der “Kern” des Tumors existiert noch, die Chemotherapie muss noch aggressiver werden und sie braucht demnächst zusätzlich noch eine Stammzellentherapie. Heilungschance? Auf einmal schrumpft sie. Alleine diese Worte hier niederzufassen löst einen Schmerz in mir aus. Mag mir kaum ausmalen, wie es ihr geht, wie groß ihre Schmerzen sind. Sie war alleine an Weihnachten und Silvester im Klinikum.
Drei Ereignisse, an die ich niemals dachte und das war leider nicht alles. Aber ja, 2020, Dich wollte zurecht keiner mehr haben. Ich gehöre, so böse es klingt, zu den Glücklichen. Andere Menschen haben ihre Liebsten verloren, während unsere geliebten Querdenker weiter auf der Straße demonstrieren und von Einschränkung der Freiheit quatschen.
Falls sich das jemand bis hierhin durchgelesen hat: Mir ist sehr bewusst, dass es anderen schlecht(er) geht und ihre Angehörigen gehen lassen mussten. Mit diesem Post möchte ich meine eigenen Erlebnisse und Erfahrungen niederfassen und auch für mich eine Art Schlussstrich ziehen. In diesem Sinne: Tschö, 2020.
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nikooktaetab · 4 years ago
Text
convenience store au 1
Es war die zweite Woche der Semesterferien und Yunhee war aus Seoul zurück in die Provinz gekommen, um in dem Dorf, in dem sie groß geworden war, etwas Geld dazu zu verdienen. Natürlich hätte sie genauso gut in Seoul irgendwo arbeiten und weiterhin in der Wohnung ihres Vaters, der in der Stadt wohnte, bleiben können - aber nachdem ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben und sie damals bei ihrer Großmutter aufgewachsen war, sah sie sich verpflichtet, diese über die Ferien zu besuchen und ihr etwas zur Hand zu gehen.
Außerdem war ihre beste Freundin Eunsook über die Ferien auch immer hier und manchmal hatten sie geteilte Schichten im Gemischtwarenladen, was lustiger war als Nachtschichten allein. Auch Eunsook war nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrer Tante groß geworden und wohnte während der Schulzeit in Seoul in der Wohnung ihres Onkels, der in der Firma arbeitete, wo Yunhee’s Vater auch angestellt war. Sie waren also zusammen aufgewachsen und sie kannten das merkwürdige Dorf mit all seinen Marotten und rätselhaften Ereignissen und seinen Bewohnern.
Yunhee schlenderte gerade über eine schmale Brücke, die über einen der Flüsse, die vom Berg herunter plätscherten, führte und dem Dorf immer einen Beigeschmack von feuchtem Stein und diesiger Luft gaben. Grillen zirpten und die Sonne war bereits hinter den Hügeln verschwunden; der Himmel war indigoblau und das flammende Orange am Horizont wurde sanfter, sie war auf dem Weg zu ihrer Nachtschicht. Zwar begann diese erst in einer halben Stunde und sie brauchte nur zehn Minuten, aber sobald die Sonne verschwunden war wurde es stets sehr still im Dorf. Keine abendlichen Grillfeste auf den Dächern der Häuser, keine lachenden Kinder auf den Straßen. Es lag nicht daran, dass die Nachbarschaft ausgestorben war, es war wie ein ungeschriebenes Gesetz. Nachts war nicht die Zeit der Dorfbewohner, es war die Zeit von etwas… Anderem.
Yunhee schauderte bei den Gedanken, die aus ihrem Unterbewusstsein wisperten, verdrängte sie aber wieder und lief über den Parkplatz zu dem hell erleuchteten Laden. Mit einem dreimaligen Ding-Dong öffneten sich die Schiebetüren und sie nickte Eunsook zu, die ihre schlaksigen Arme auf den Tresen gestützt hatte und einen Lolli von einer Wange in die andere schob. Sie grinste und winkte ihrer Unnie zu, die im Hinterzimmer verschwand, um sich einzustempeln. Dann warf sich eine der dunkelblauen Westen über das helle T-Shirt Kleid, das sie trug, und klipste ihr Namensschild an. Es war unsäglich heiß, auch nachts, deswegen hatte sie nicht mal eine Jacke mitgebracht. Rasch band Yunhee sich das karamellfarbene, lange Haar zu einem Dutt und kam dann raus zu Eunsook. Diese öffnete gerade ihren Zopf und fuhr sich durch das knapp über der Schulter liegende, schwarze Haar.
“Und, viel los heute?”, fragte Yunhee und stellte ihren Energy Drink unter der Kasse ab. Eunsook schlürfte und nahm den Lolli aus dem Mund, nickte. “Klar, Sommerferien! Heißt zu den Pendlern, die in die Stadt wollen, kommen auch haufenweise Kleinfamilien. Hier waren heute so viele Kinder im Laden…”, stöhnte Eunsook und verzog entnervt das Gesicht, Yunhee’s Brauen wanderten nach oben und sie feixte grinsend: “Ich dachte, du magst Kinder?” Eunsook verdrehte die Augen und schlüpfte sichtlich erleichtert aus ihrer Weste und stempelte sich aus: “Naja, mögen ist übertrieben. Sie sind faszinierend…”, murmelte sie und warf sich ihren Jütebeutel über die nackten Schultern; sie trug ein gestreiftes Top und Shorts zu ihren ausgelatschten Sneakers.
“Das sind Affen auch…”, entgegnete Yunhee und grinste breit, als Eunsook losprustete und ihr auf die Schulter schlug. “Unnie! Du bist unmöglich-” “-ich hab was unmöglich gehört?”, sagte plötzlich eine helle Stimme und Park Jimin hüpfte vor den Tresen. Er trug ein weißes T-Shirt mit dem Aufdruck LOVER zu seinen Ripped Jeans, die viel zu heiß sein durften, und mehr Ringe als er Finger hatte. Charmant grinsend fuhr er sich durch das schlampig gebleichte Haar während hinter ihm Taehyung auftauchte. Er hatte, wie eigentlich immer, seine Tennisjacke über einem weißen T-Shirt und dunkle Short an. Er war barfuß in den Tennisschuhen, die Hacke war herunter gedrückt, das dunkle Haar hing ihm strähnig ins Gesicht; er hatte offensichtlich Training gehabt.
“Mit unmöglich kannst nur du gemeint sein, gut aufgepasst!”, triezte Eunsook ihn, er riss die Augen auf und starrte sie drohend an während Taehyung gluckste und Yunhee die Augen verdrehte. Jimin wandte sich mit sorgfältig einstudierter Fuckboy Manier wieder seiner Nuna zu.
“Nuna~ Hast du etwa Nachtschicht? Schade, ich wollte dich gerade fragen, ob du-” “-gehen kannst. Lass die Arme bloß in Ruhe!”, schnaubte Eunsook und steckte Taehyung einen Lollipop zu, den er strahlend entgegen nahm. Yunhee seufzte schwer und schüttelte mit leicht zuckenden Mundwinkeln den Kopf: “Sorry, Jiminie, irgendwer muss ja nachts die Stellung halten…”
“Wenn du Nachts und Stellung in einem Satz benutzt, macht das was mit mir~”, schnurrte Jimin und wackelte übertrieben mit den Augenbrauen. Eunsook simulierte einen Kotzanfall und klammerte sich mit einer Hand an Taehyung, der ihr das Haar hielt und mit angewidertem Gesicht den Hinterkopf seines besten Freundes musterte. “Jiminie! Schäm dich…”
“Okay, raus hier - alle miteinander! Passt mir fein auf Eunsook auf und lungert nicht so lange draußen rum”, wies Yunhee die drei augenrollend aber grinsend an, Eunsook und Taehyung riefen wie aus einem Munde artig “Ne~” während Jimin ihr zu zwinkerte und mit seinem Handy wedelte - Wir hören voneinander!
Yunhee wandte sich mit einem Augenrollen um. Drehte aber den Kopf und beobachtete, wie die drei die Straße hinunter schlenderten. Taehyung versuchte anscheinend gerade Eunsook zu überreden, auf seinen Rücken zu springen und Jimin hatte seine Sonnenbrille aufgesetzt, die er um diese Uhrzeit eigentlich nicht mehr brauchte, um sein Image als der schärfste Typ in der Town zu unterstreichen. Grinsend schüttelte sie den Kopf - dieser Kerl! Sie kannten sich alle schon ewig, und Jimin’s Annäherungsversuche waren ihr täglich Brot. Sie musste zugeben, dass er süß war und sie vielleicht ein wenig enttäuscht wäre, würde er ihr nicht mehr den Hof machen - aber mehr als ein guter Freund war er nicht.
Sie hörte Schritte und wandte sich um, ein paar Jugendliche aus der Stadt wollten Alkohol kaufen. Sie fragte wie immer nach den Ausweisen, bekam nur drei Gültige, und gab augenrollend den Alkohol raus. Sie gab Hanbin einen Korb, Momo einen warnenden Blick und überflog danach die Liste, die der Manager raus gelegt hatte. Als es draußen bereits stockfinster war, brachte sie den Müll raus und ignorierte die Ratte, die ihr über den Weg lief und das flackernde Licht an der Türe am Rücken des flachen Gebäudes, das die einzige Lichtquelle war, und verschwand rasch wieder im Laden. Sie überprüfte die Haltbarkeit der Lebensmittel und verkaufte ein paar Misosuppen und heiße Dumplings an ältere Herren, die aus der Stadt auf dem Weg nach Hause waren. Eine Flasche Champagner und Kondome an das junge, kichernde Paar. Um 22:50Uhr kam wie immer die alte Frau Kim mit dem Rollator herein; sie ging jeden Abend zum Friedhof abseits der Stadt das Grab ihres Mannes besuchen, kam auf dem Rückweg auf eine Kleinigkeit herein und benutzte die Toilette. Yunhee begrüßte sie wie immer höflich lächelnd, ließ sich ein mehr als großzügiges Trinkgeld zustecken, und beobachtete wie das Ömmchen die Straße in Richtung des Dorf nach Hause wanderte.
Und ab 23:00Uhr wurde es still.
Ein Ladenradio gab es nicht, aber manchmal spielte Yunhee etwas Musik auf dem Handy. Wenn sie in der Tür zwischen Hinterzimmer und Ladentheke stand, erfassten die Überwachungskameras des Ladens sie nicht und sie hatte trotzdem einen Überblick, während sie KakaoTalk und SNS checken konnte oder Musik hörte, ein paar Videos schaute.
Das dreimalige Ding-Dong ließ sie zusammenschrecken und warf rasch ihr Handy auf den schmalen Tisch, auf dem auch der Monitor mit den kleinen Ausschnitten der Überwachungskameras war, und trat wieder hinter den Tresen. Sie sah gerade noch einen großen Kerl mit muskulösem Rücken in dem hinteren Gang bei den Gefrierschränken verschwinden bevor die Schiebetüren sich wieder schlossen.
Und mit dreimaligem Ding-Dong wieder öffneten. Allerdings kam keiner herein, und durch die mit Postern und Werbung beklebten Fensterfronten konnte man niemanden erkennen. Nur den klapprigen, kleinen Wagen, mit dem der Kerl gekommen sein musste. Stirnrunzelnd reckte Yunhee ein wenig den Kopf, konnte aber kein weiteres Auto, geschweige denn einen weiteren Kunden, erkennen. Spinnte die Tür etwa?
Schwere Schritte ertönten und der Kerl kam den Gang auf sie zu, verstohlen musterte sie ihn. Er war groß und das dunkle Haar fiel ihm leicht gelockt auf beiden Seiten in das relativ junge Gesicht. Er trug eine ausgebeulte Bluejeans, die an den Enden in schweren Boots teckte, und ein dunkles Balenciaga T-Shirt. Kein Fake, dafür war das Design zu neu und selten, das wusste Yunhee. Eine schmale Kette hing lang um seinen Hals, außerdem der Riemen einer Kamera. In seinen großen Ohren waren mehrere Ringe und als er einen kleinen Sixer Bananenmilch, ein paar Protein-Riegel und drei weitere Tüten Süßes erstaunlich vorsichtig für sein schroffes Äußeres auf dem Tresen ablegte, sah Yunhee die Tattoos auf seinen Fingern und die, die sich seinen Unterarm hoch zogen. Sie murmelte ein leises Hallo und begann die Sachen abzupiepen und beobachtete verstohlen, wie er aus der hinteren Hosentasche ein paar gerollte Geldscheine zog. Das und die schwarzen Schlieren auf seiner Hose und an seinen Armen ließen sie darauf schließen, dass er wahrscheinlich in einer Werkstatt einen Job hatte. Vermutlich nur einen Sommerjob, denn ein Nagelbett war blutig verschmiert und auf einem Wangenknochen hatte er einen roten Ratscher - etwas ungeschickt für einen kräftigen Neuling. Und ein wenig zu artsy, um auf dem Dorf groß geworden zu sein oder noch in einem zu wohnen.
Die großen, dunklen Augen unter den streng gekräuselten Brauen wanderten zu der Preis-Anzeige und er zählte langsam ein paar Scheine ab, wobei seine Lippen sich mitbewegten als er abzählte, bevor er sie Yunhee entgegen hielt und sie das erste Mal ansah. Ein Ausdruck der Überraschung schwappte über sein Gesicht und seine Brauen glätteten sich; er sah sofort um einiges jünger und unschuldiger aus.
“Hallo”, sagte er mit weicher, rauer Stimme recht verspätet während Yunhee ihm das Geld abnahm. “Danke”, sagte Yunhee mit hoher Stimme recht unpassend, und irgendwie musste sie grinsen und schnauben und er giggeln.
Okay, vielleicht war er wirklich süß. Sein Stil gefiel ihr.
Er nahm das Wechselgeld entgegen und steckte es in die Tasche und musterte dabei verstohlen weiterhin Yunhee, was sie natürlich spürte. Dann blinzelte er und wandte sich zur Tür um, die nach wie vor fröhlich klingelnd auf und zu ging. Seine imposanten Brauen runzelten sich wieder.
“Ist die Tür kaputt?”, sagte er, die leicht nasale, raue Stimme dialektlastig. Allerdings nicht von hier, eher Richtung der See. Busan oder so.
“Anscheinend”, rutschte es Yunhee resigniert heraus, er schnaubte belustigt und neigte, ähnlich wie Yunhee vor einer Minute, den Kopf ein wenig von Seite zu Seite, um raus zu schauen. Nach wie vor stand niemand auf dem Parkplatz außer sein Wagen. Er runzelte die Stirn.
“Merkwürdig. Sollte sich mal jemand angucken…”, murmelte er geistesabwesend, blinzelte dann und sah zur Decke hoch. Irritiert folgte Yunhee seinem Blick - da war nichts. Die großen, dunklen Augen des Kerls fuhren die Decke ein Stück ab und wanderten an der Wand wieder herunter. Einige Sekunden stand er wie fest gefroren, dann zuckte er leicht zusammen und drehte sich ein letztes Mal zu Yunhee um. Grinste verkniffen, was ein Grübchen in seine eine Wange bohrte, und murmelte ein knappes Tschüss, bevor er mit großen Schritten nach draußen verschwand.
Verwundert sah Yunhee ihm hinterher während sich die Tür weiterhin öffnete und schloss, öffnete und schloss. Dann blinzelte sie, lehnte sich auf den Tresen und sah hoch zur Decke und die Wand hinunter. Da war doch gar nichts? Ein Kribbeln kletterte Yunhee’s Rücken hoch und trotz der lauen Sommernachtsluft, die hier drinnen trotz der Klimaanlage spürbar war, erschauderte sie. Rasch ging sie ins Hinterzimmer und schob ihr Handy beiseite, griff nach der Maus und vergrößerte das Bild der Kamera, die auf den Parkplatz filmte. Der schnuckelige, merkwürdige Kerl fuhr gerade auf die Straße, die Richtung Dorf führte. Ob er gerade im Dorf wohnte oder wollte er tatsächlich noch bis nach Seoul heute nacht? Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen, als sie etwas vor der Ladentür sah - da stand jemand.
Ein kleiner Junge, trotz der groben Pixel gut zu erkennen, barfuß und in dreckigen Klamotten. Direkt vor der Ladentür, die sich öffnete und schloss und dabei fröhlich klingelte. Das Kribbeln in Yunhee’s Nacken wurde noch stärker, das Blut in ihren Adern schien zu gefrieren. Langsam wandte sie den Kopf und sah durch die geöffnete Tür des Hinterzimmers über den Tresen auf die Schiebetüren. Die Kasse war genau im Blickfeld und langsam erhob sie sich, um darüber hinweg sehen zu können.
Ding Dong machten die Türen, sie gingen auf und wieder zu. Das grelle, weiße Licht des Ladens flackerte, der Parkplatz lag schwarz außerhalb der Fenster. Und vor der Schiebetür war nichts und niemand.
Gänsehaut krabbelte Yunhee die Arme und Beine herunter, mit weit aufgerissenen Augen riss den Kopf wieder herum und starrte auf den pixeligen Screen vor sich. Da stand er, nach wie vor. Doch zu Yunhee’s Grauen wantde er nun den Kopf und starrte zur Kamera hoch. Dank der schlechten Qualität konnte man sein Gesicht kaum ausmachen; es war schattig und schmal. Als sie erneut den Kopf herum riss, um nach draußen zu sehen, schepperte es im Hinterhof und Yunhee zuckte mit einem Schrei zusammen und ihre Hände zuckten zu ihrem Kopf, der Instinkt, sich die Ohren zuzuhalten und in die Knie zu gehen, war stark.
Mit nun brennenden, nach wie vor aufgerissenen Augen, starrte sie auf die Ladentür, die sich ein letztes Mal schloss. Und nach einigen Sekunden geschlossen blieb. Yunhee rührte sich nicht, sie atmete ein paar Mal tief ein und aus und wandte sich dann rasch wieder zum Screen der Überwachungskameras. Nichts. Alles lag still und verlassen dar. Sie vergrößerte den Ausschnitt, der die Rückseite des Gebäudes mit den Müllcontainern zeigte, und sah dass einer der Eimer umgefallen war. Sie stieß die angehaltene Luft an und ließ den Kopf kurz hängen, fuhr sich mit den Händen durch’s Gesicht und klatschte sich auf die Wangen, bevor sie ihr Handy mit raus nahm und das Hinterzimmer verließ, um den Mülleimer wieder hinzustellen.
Über ihre Schulter konnte man auf dem flimmernden Screen etwas Langes, Dürres erkennen, das hinter dem Container hervor kroch und rasch über den rissigen Asphalt auf die Mauer zu krakselte und in den Schatten verschwand.
+
Die restliche Nacht war ruhig und Nichts Außergewöhnliches passierte mehr. Um 6:00Uhr tauchte ihr Manager auf und sie erzählte ihm von der defekten Tür, und dass das Problem sich anscheinend von selbst gelöst hatte. Von dem Jungen sagte sie nichts, aus irgendeinem Grund hatte sie das Gefühl, dass sie es lieber unerwähnt lassen sollte.
Als sie sich aber am nachmittag, nachdem sie einige Stunden geschlafen hatte, mit Eunsook, Jimin und Taehyung am Spielzeug traf, erzählte sie ihnen sofort davon. Jimin und Taehyung, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, als Geisterjäger dieses Dorfes zu fungieren, waren sofort Feuer und Flamme und sinnierten darüber, wo der Geist - denn natürlich war es ein Geist gewesen! - her kommen könnte und was er wollen würde. Eunsook hingegen lauschte mit gerunzelter Stirn der Geschichte und kaute danach gedankenverloren auf ihre Unterlippe herum.
“Nächste Nacht kommen wir mit - das können wir uns nicht entgehen lassen!”, rief Jimin und Taehyung nickte euphorisch. Yunhee verdrehte die Augen. “Ihr könnt doch nicht die ganze Nacht im Laden abhängen, wie lame ist das denn bitte? Was sagt ihr deiner Oma?” Taehyung zuckte die Schultern: “Ich sag Oma, ich schlaf bei Jiminie. Und Jiminie sagt, er schläft bei mir - so einfach ist das!” “So einfach ist das nie, und das wisst ihr. Das Ganze gefällt mir nicht…”, murmelte Eunsook und begann an ihrer Nagelhaut zu kauen, Yunhee schlug ihr auf die Finger. “Hör auf damit! Auch damit, dir Sorgen zu machen. Vielleicht war’s nur ein Hirngespinst, wer weiß… aber merkwürdig war’s auf jeden Fall…”, schloss sie leise und dachte aus irgendeinem Grund an den Kerl mit den dunklen Locken und den großen Augen zurück. Warum hatte er so an die Decke gestarrt?
“Was war denn das für’n Kerl? Was, wenn das ein Verfluchter war? Oder ein Dämon!”, japste Taehyung, Eunsook gab ihm eine auf den Hinterkopf. “Hör auf, uns Angst zu machen - ich hab heute Nacht Schicht!” “Deswegen müssen wir ja mitkommen!” “Der Manager mag es nicht, wenn Freunde da sind. Der sieht doch auf den Überwachungskameras, wenn ihr die ganze Nacht da rumlungert…”
“Die Überwachungskameras!”, rief Jimin aufgeregt und zeigte mit einem kleinen, beringten Finger auf Eunsook’s lange Nase, die erschrocken schielte. “Vergiss’ es. Der Manager ist der Einzige, der darauf Zugriff hat. Und ich hab nicht vor ihm zu stecken, dass ich was Komisches gesehen hab. Sonst war’s das im Zweifelsfall mit meinem Sommerjob…Und der Kerl hat da wohl kaum was mit zu tun, dafür war er zu normal.” “Wie normal ist es, die Decke anzustarren, wenn da nichts ist…”, murmelte Taehyung stirnrunzelnd, Eunsook verdrehte die Augen. “Vielleicht ist er schizophren? Ist doch egal! Mal schauen, was mir die Nacht so über den Weg läuft”, scherzte sie lachend, doch ihr Gesichtsausdruck wirkte geuqält.
Die Freunde brachten Eunsook noch zu ihrer Nachtschicht und während Yunhee schon wieder nach Hause musste, um ihrer Großmutter beim Essen machen zu helfen, blieben Jimin und Taehyung noch eine Weile, damit Eunsook sich nicht so einsam fühlte. Zwar beteuerte sie, dass sie keine Beschützer brauchte und es ihr gut ging, aber über ihr abwehrendes Gezeter sah sie sehr erleichtert aus.
Yunhee bekroch ein merkwürdiges Gefühl, ihre beste Freundin so allein zu lassen, und sie machten aus, später Sprachnachrichten auszutauschen oder zu FaceTimen.
+
Als sie sich am nächsten Mittag erneut am Spielzeug trafen, war Eunsook zwar müde aber erleichtert.
“Es war kaum was los, alles normal… Oh, der Kerl war wieder da!”, sagte sie aufgeregt und beugte sich geheimnistuerisch vor, die kleine, rostige Schaukel, auf der sie saß, quietschte verheißungsvoll. Jimin auf dem Schaukelpferd bremste und hielt inne, Taehyung drehte immer wieder den Kopf auf dem herumwirbelnden Kreisel, um ihr Gesicht zu sehen und Yunhee, die auf dem weichen, minzgrünen Gummiboden saß, zog die Brauen hoch und blinzelte gegen das grelle Sonnenlicht.
“Echt? Und?”
“Naja, er hat wieder Bananenmilch und seine Protein Riegel gekauft und er hat nach dir gefragt”, sagte Eunsook und bemühte sich um einen neutralen Tonfall, doch ihr feixendes Grinsen sprach Bände. Yunhee runzelte die Stirn, ihr Herzschlag ging etwas reger. “Aha?” “Er wollte wissen, wie du heißt. Und weil ich ihn so freundlich-” “-also super aufdringlich-”, unterbrach Taehyung sie lachend, Eunsook ignorierte ihn. “-so super freundlich gefragt hab, warum er das wissen wollen würde, hat er gefragt, ob ich zufälligerweise deine Nummer habe oder du SNS hast!”
Yunhee spürte Hitze ihre Wange hochkrabbeln, Jimin sprang mit einem wütenden “WAS?!” von dem Wackelpferdchen, blieb mit der Spitze seines zu großen Turnschuhs hängen und strauchelte japsend zu Boden. Eunsook wackelte mit den Brauen, Yunhee legte kokett den Kopf schief und kämmte sich gespielt desinteressiert durch das lange Haar.
“Aha. Sag bloß, du hast ihm meine Nummer gegeben?” “Quatsch, ich bin doch nicht wahnsinnig!”, echauffierte sich Eunsook naserümpfend. Yunhee spürte, wie ihr Herz etwas enttäuscht tiefer rutschte, versuchte aber, so neutral wie möglich zu nicken. Eunsook verdrehte grinsend die Augen und zückte ihr Handy. “Aber natürlich hab ich seine Nummer gekriegt! Hier, ich schick sie dir. Er ist schon ein Schnuckelchen, ich kann dich verstehen”, murmelte sie geistesabwesend, während sie Yunhee seine Nummer schickte, Yunhee ignorierte Jimin’s geschocktes Gesicht und wie er sich die Haare rauft und wie ein angeschossenes Tier jammernd in die Knie ging. “Ich hab doch gar nicht gesagt, wie ich ihn finde, oder?” “Ach friend, I know you! Er heißt übrigens Jeongguk”, grinste Eunsook und zwinkerte ihr zu, bevor sie von der Schaukel aufstand und los wieherte als sie beobachtete, wie Taehyung von dem Kreisel sprang und mit einem ordentlichen Drehwurm auf Jimin zusteuerte, um ihm den Rücken zu tätscheln. Allerdings verfehlte er ihn um einiges und landete mit einem Ächzen auf dem Hintern. Nun musste selbst Jimin loslachen und es hallte schallend von den Wänden der umliegenden Häuser wider.
+
Die nächste Nachtschicht trat Yunhee zwar mit einem leicht mulmigen Gefühl in der Magengegend an, jedoch war ihre Stimmung aufgelockert denn sie hatte sich getraut, diesem Jeongguk mal eine Nachricht zu schreiben, nachdem sie ihn bei SNS gestalked hatte. Inzwischen wusste sie, dass er ein College Freshmen und zwei Jahre jünger als sie war. Er fotografierte und sang gern und er schrieb zwar knapp aber mit Emoji’s, was ziemlich süß war.
Es war eine Dienstagnacht und somit war normaler Betrieb und als Frau Kim mit ihrem Rollator herein geschlurft kam, war es schon lange still gewesen und würde nach ihr wahrscheinlich auch still bleiben. Yunhee war gerade dabei, eine Band zu checken, die Jeongguk gefiel und hatte ihm im Austausch etwas von Gnash geschickt, als das Ding Dong der Tür ertönte. Rasch legte Yunhee ihr Handy unter die Kasse und hob den Blick. Ein Mann mittleren Alters war eingetreten, er hatte langes, leicht fettiges Haar und Arbeiterkleidung an. Er roch nach Bier und Zigaretten. Mit schmalen Augen scannte er die Umgebung bevor sein Blick auf Yunhee fiel. Das Grinsen, das sich auf seinem Gesicht ausbreitete, gefiel Yunhee gar nicht. Sie murmelte ein Hallo und tat so, als ob sie etwas furchtbar wichtiges zu tun hatte. Doch die schlurfenden Schritte kamen in ihre Richtung und machten vor dem Tresen halt.
“Bier”, sagte er mit rauer, viel zu lauter Stimme und sie zuckte zusammen, bevor sie sich aufrichtete und mit dem Finger zu der hinteren Wand deutete.
“Wir haben eine Auswahl an Getränken da hinten an der Wand”, erwiderte sie übertrieben freundlich und nickte einmal, er starrte sie nur an. Dann nickte er langsam, sie wartete unschlüssig. “Ich will eins”, sagte er dann schließlich und deutete mit dem Kopf zu der Wand. Yunhee blinzelte hektisch, rote Flecken tauchten auf ihrem Hals und ihren Wangen auf.
“Okay? Welches denn”, hakte sie irritiert nach, er winkte sie nur heran während er einen Schritt rückwärts ging und deutete erneut mit dem Kinn in Richtung der Gefrierschränke. Mit einem resignierten Schnauben klappte sie das Brett beiseite und machte es sorgfältig wieder zu bevor sie zur hinteren Wand ging. Sie spürte seinen Blick förmlich auf ihren Beinen und beeilte sich. Mit gereizter Stimme nannte sie ihm zwei Marken, bevor er mit ungeduldiger Geste zustimmte und sagte, er wolle zwei. Rasch nahm sie zwei aus dem Gefrierschrank und kam zur Kasse. Er ging nicht zur Seite und sie machte lange Arme, um nicht zu nahe an ihn heran treten zu müssen, als sie die Flaschen abstellte. Gerade als sie wieder hinter den Tresen klettern wollte, sagte er mit einem widerlichen Grinsen: “Ich glaub’, ich nehm noch zwei…”
Sie warf ihm einen vernichtenden Blick zu und hastete dann den Gang wieder runter, holte zwei weitere. Diesmal blieb sie vor ihm stehen und sah zu ihm auf, wartete einige Sekunden. Er starrte nur mit schmalen, dunklen Augen zurück, sein Blick wanderte an ihr runter und wieder rauf.
“Wollen Sie noch was?”, fragte Yunhee, die eigene Stimme laut und ungeduldig in ihren Ohren, der Herzschlag laut und angespannt daneben.
“Noch zwei.”, sagte er gehässig und lachte dreckig, verschluckte sich und hustete auf diese Art und Weise, wie nur Kettenraucher husten, würgte offensichtlich Schleim hoch und schluckte laut. Angewidert suchte Yunhee das Weite und holte noch zwei Flaschen, das Glas nass und kühl unter ihren kribbelnden Fingern. Rasch stellte sie auch diese auf den Tresen und wollte dann das Brett beiseite heben, um den Dreckskerl endlich abzukassieren, als sich plötzlich eine große, schwitzige Hand um ihr Handgelenk legte und es verdrehte. Schmerz zuckte durch ihren Arm, sie gab einen Schreckenslaut von sich und stemmte sich dagegen, griff mit der freien Hand nach der Ecke des Tresens und rutschte ab.
Der Mann zog sie auf sich zu bis sein Gesicht ihrem ganz nah war und sie japste erschrocken und bekam eine volle Nase seines Schweißgeruchs in die Nase. Sein glänzendes, vernarbtes Gesicht wurde von einem breiten Grinsen geteilt und sein stinkender Atem kam ihr entgegen, als er mit heiserer Stimme ein “Hab ich dich!” hervorbrachte.
Yunhee handelte reflexartig: sie holte aus und trat ihm kräftig zwischen die Beine. Zum Glück hatte sie sich trotz des warmen Wetters für ihre hellen Balenciaga’s entschieden, es schien ordentlich zu zwiebeln denn mit einem Brüllen ließ er sie los und sein Oberkörper kippte nach vorn, leicht schwankend blieb er kurz so stehen bevor er sich wieder aufrichtete und Yunhee zornig anfunkelte. Die kleinen Augen waren wütend aufgerissen und er griff mit einer Hand nach einer Flasche und mit der anderen bekam er eine handvoll von Yunhee’s Haaren zu packen.
“Was ist denn hier los?!”, rief auf einmal Frau Kim, die gerade mit dem Rollator um die Ecke kam, anscheinend fertig mit ihrem Geschäft. Verwirrt drehte der Kerl sich um - und bekam die Einkaufstasche mit Konserven vor die Nase geknallt. Blut tropfte auf den Boden und Frau Kim kreischte wie eine Furie bevor sie mit dem Rollator einen Ruck tat und dem Mann ordentlich in die Seite rammte, der nun eingeklemmt war zwischen dem Ding und der Kasse. Es knackte, er stöhnte, und Yunhee staunte nicht schlecht als Frau Kim sich eine der Flaschen schnappte und sie ohne zu zögern dem Kerl über den Kopf zog. Er schnappte nach Luft, bekam schäumendes Bier und Blut in den Mund, röchelte und hustete.
“Die Polzei, Kleine, schnell!”, zeterte Frau Kim doch bevor Yunhee reagieren konnte, machte die Tür erneut Ding Dong und schob sich auf.
Niemand geringeres als Jeon Jeongguk stand im Türrahmen, heute Nacht ein weißes Tank Top zu schwarzen Shorts und Vans, die Augen wurden riesig angesichts der Situation und doch schaltete er recht schnell: er sah den mit Bier überschütteten Kerl mit Nasenbluten, der zwischen Rollator und Kasse klemmte, die aufgebrachte Frau Kim und die geschockte Yunhee, das Haar wirr, das Gesicht mit hektischen Flecken und die Augen groß.
Er ließ seinen Rucksack fallen, machte einen großen Schritt und packte den Mann am Kragen um ihn auf den Boden zu werfen. Rasch griff er sich seine Arme und stemmte sich mit dem Knie darauf. Jedes Mal, wenn der Mann zwischen seinem Husten und Prusten sprechen wollte, drückte Jeongguk sein Knie besonders fies auf seinen Steiß, sodass er aufschrie. Jeongguk hatte eine kleine, zornige Falte zwischen den Brauen und die Venen an seinem Hals traten hervor, was Yunhee ganz entzückend gefunden hätte, wenn sie nicht so geschockt gewesen wäre.
Die Polizei kam, und kurze Zeit später der Manager.
“Wie können Sie nur ein kleines Mädchen des Nachts ohne Security in einen Laden mitten im Nirgendwo stehen lassen?!”, zeterte Frau Kim, der ältere der beiden Polizisten schob sich die Kappe etwas nach hinten, kratzte sich am Kopf und nickte beipflichtend.
“Recht hat se, Mister. Wenn se hier mittem im Nirgendwo ‘n Laden haben, macht Security Sinn. Was’ denn mit dem jungen Hüpfer, hier? Der hat doch ordentlich Muckis!”, röhrte der Polizist und schlug Jeongguk, der etwas abseits stand, eine Hand in den Nacken. Jeongguk ruckte leicht nach vorn und blinzelte hektisch, grinste dann verlegen. “Im Gegensatz zu anderen…”, fuhr der Polizist fort und warf einen leidenden Blick hinter sie, wo sein jüngerer Kollege sich gerade mit dem angetrunkenen Widerling abmühte, der röhrend und brüllend von Körperverletzung und schlechtem Costumer Service brabbelte und sich mit Händen und Füßen wehrte.
Der Manager kratzte sich überlegend das Kinn und musterte Jeongguk. “Bursche, kommst du aus der Nähe?” Jeongguk nickte einmal. “Ich bin den Sommer über bei meiner Oma. Gerade arbeite ich noch in Lee’s Autowerkstatt, aber die haben mich heute zufälligerweise gefeuert…”, grinste Jeongguk, er hatte nichtmal den Anstand, verlegen zu wirken. Der Manager runzelte die Stirn. “Warum das denn, wenn ich fragen darf?” “Diese Mucki’s sind eben nicht zum Basteln gemacht…”, grinste Jeongguk schulterzuckend und machte dann einen Ausfallschritt nach hinten, spielte ihnen ein paar Boxhiebe vor. Der Polizist brach in Gelächter aus und klatschte in die Hände. “Der Kleine gefällt mir!”, sagte der Polizist. “Du bist eingestellt.���, sagte der Manager.
So kam es, dass Jeongguk den Rest der Nacht mit Eunsook’s etwas zu kleiner, blauen Weste in der Nähe der Tür blieb und seine erste Schicht als Securtiy machte. Der Manager hatte Yunhee zwar gefragt, ob sie über diesen Schreck nach Hause gehen wollte - doch sie hatte nur schwach lächelnd abgewunken und gemeint, dass sie sich mit Jeongguk vor Ort direkt viel sicherer fühlte.
“Was für eine Aufregung”, seufzte Yunhee um 1:45Uhr, als die Polizei von dannen gefahren und Frau Kim nach Hause gekrakselt war. “Und wie unnötig! Der hätte mich zu Beginn des Sommers mal anstellen sollen, dann wär das Alles nicht passiert”, meinte Jeongguk und ließ die Knöchel knacken, Yunhee verdrehte grinsend die Augen und stellte Jeongguk eine Bananenmilch hin. “Alles klar, du Hengst. Hier, geht auf’s Haus.” Jeongguk strahlte und trankt die Milch in zwei Zügen leer und wischte sich mit dem nackten Arm über den Mund. “Danke!”, sagte er und musterte eine Weile den Parkplatz, die Straße und die dunklen Wiesen und Hügel draußen. Dann wandte er sich wieder Yunhee zu und musterte sie eindringlich, die großen Augen besorgt. “He, Nuna, geht’s dir wirklich gut?”, fragte er dann, die leise Stimme rau.
Yunhee musterte ihn einige Sekunden und fühlte in sich rein. Erschrocken stellte sie fest, dass ihre Augen begannen, zu brennen, sie presste die bebenden Hände vor das Gesicht und holte tief Luft, stieß sie zitternd wieder aus. Sie hatte vor dem Tresen gelehnt und spürte plötzlich Wärme, als Jeongguk einen Arm um sie legte und das Kinn auf ihren Kopf. Er brummte, und sie spürte es im Körper, es beruhigte sie.
“Alles gut, Nuna. Jetzt bin ich ja hier”, murmelte er und tätschelte ihr etwas unbeholfen die Schulter. Sie atmete tief ein und wischte sich rasch über die Augen, lächelte schief zu ihm hoch. “Auf jeden Fall zur richtigen Zeit am richtigen Ort… danke”, murmelte sie und er kräuselte die Nase, als er ihr zuzwinkerte und finger guns zuwarf.
“Immer doch!”
Die restliche Nacht verlief ruhig, sie war sogar angenehm. Die Stunden verstrichen viel schneller, wenn man jemanden zum Reden da hatte, und es war angenehm, mit Jeongguk zu reden. Er war witzig und konnte gut zuhören, sie waren auf einer Wellenlänge.
Nachdem sie ein paar Sachen für die Frühschicht schon aufgefüllt hatte, kam sie aus dem Lager den Gang hinunter. Sie hörte das Ding Dong der Schiebetür und dachte, dass einer der Kunden, die früh in die Stadt aufbrachen, da sein musste. Doch dann hörte sie das Ding Dong erneut. Und noch einmal. Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend kam sie um die Ecke und stieß beinahe mit Jeongguk zusammen.
Er stand, wie festgewachsen, auf Höhe der Kasse und starrte geradeaus auf den Eingang. Zu weit weg, um die Tür auszulösen. Und doch ging sie auf und wieder zu, auf und wieder zu. Ding Dong, Ding Dong.
“Jeon...guk?”, murmelte Yunhee und streckte die Hand nach seiner Schulter aus. Bevor sie ihn berühren konnte, zuckte er heftig zusammen, riss den Kopf herum als würde er etwas mit den Augen verfolgten und starrte hoch zur Decke. Genau der Fleck, auf den er schon gestarrt hatte, als er zum ersten Mal hier war.
Seine Augen waren groß und schwarz, sein Gesicht ausdruckslos.
Ding Dong, Ding Dong.
“Jeongguk!”, fuhr Yunhee ihn laut an, Gänsehaut krabbelte ihr im Nacken.
Er blinzelte heftig und drehte sich um, sah sie an. Sein Gesicht wurde wieder lebendig, er runzelte die Stirn und sah zur Tür. Die sich ein letztes Mal öffnete und wieder schloss um dann geschlossen zu bleiben. Ein Ruck ging durch Yunhee als sie sich an Jeongguk vorbei drängelte, in das Hinterzimmer stürtzte und rasch auf das Fenster der Kamera beim Ladeneingang klickte.
Ein kleiner Junge lief barfuß am Laden vorbei und verschwand am Ende um die Ecke, in Richtung der Müllcontainer hinter dem Haus. Sie hörte Jeongguk’s Schritte hinter sich, er schob den Kopf über ihre Schulter.
“Was machst du da?” “Da war er wieder”, murmelte Yunhee, Jeongguk’s Atem stockte. “Was? Wer?” “Der Junge… ich bin doch nicht bescheuert.”, schloss Yunhee beinahe euphorisch und packte Jeongguk am Shirt, zog einmal kräftig daran und sprintete durch den Laden nach hinten. Rauschte durch’s Lager, stieß die schwere Hintertürauf und das Licht über der Tür ging flackernd an.
Ein dürrer Schatten hangelte sich gerade über die Mauer, die dreckigen, langen Finger mit den dunklen Nägeln gerade noch ersichtlich. Wie erstarrt stierte Yunhee auf den Fleck, wo sie verschwunden waren, Jeongguk’s Wärme im Rücken.
Der Wind wisperte, die Mülltüten raschelten. Sie hörten das Quieken einer Ratte, irgendwo schrie ein Kauz in den fernen Baumwipfeln. Dann griff Jeongguk an ihr vorbei nach dem Türgriff und rammte die Tür zu. Yunhee blinzelte hektisch und wirbelte herum.
“Bitte sag mir, dass du das auch gesehen hast!”, zischte sie und sah eindringlich zu ihm auf, sein gequältes, blasses Gesicht sagte mehr als tausend Worte. “So ‘ne Scheiße. Ja, hab ich. Leider hab ich das”, nuschelte er und fuhr sich durch’s Gesicht und ging wieder nach vorn in den Laden. Rasch folgte sie ihm.
“Jeongguk… warte doch mal!”, rief sie, er war viel schneller auf seinen langen Beinen. Vorn beim Tresen griff er sich gerade einen Schokoriegel und schob ihn sich beinahe ganz in den Mund, starrte mit dunklen Augen ins Leere.
“...alles gut?”, fragte sie schließlich unsicher, wusste nicht recht, was sie sagen sollte. Jeongguk nickte gedankenverloren. Dann fokussierte sich dein Blick blinzelnd wieder und er sah ernst zu Yunhee herunter. “He, Nuna. Was hast du auf dem Tape gesehen? Also der Kamera?”
Yunhee erwiderte seinen Blick eine Weile, unsicher, ob sie etwas sagen sollte. “Einen… einen Jungen. Einen kleinen Jungen. Er stand barfuß vor dem Laden, das hat die Tür ausgelöst. Man sieht ihn nur auf den Kameras, er war auch in der Nacht da, als du das erste Mal hier warst.”, erzählte sie schließlich und musterte seinen Gesichtsausdruck.
Wieder dieses gequälte Gesicht. Er fuhr sich mit den großen, tätowierten Händen durch’s Gesicht und sah plötzlich sehr klein aus, seine Hände zitterten. Rasch griff sie danach und zog sanft daran, sah zu ihm hoch.
“Hey, was ist denn?” “Ich glaub, ich brauch Hilfe”, murmelte Jeongguk mit kleinlauter Stimme, kaute auf seiner Unterlippe.
“Ich glaub, ich kann dir helfen. Zumindest kenn’ ich jemanden, der das kann!”
Jeongguk runzelte die Stirn: “Und wer wäre das?”
Yunhee grinste nur triumphierend.
“Ich kenn’ da jemanden, der jemanden kennt…”
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auxiliarydetective · 4 years ago
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Eine Pinnwand ist ein Tor zur Wahrheit
Mehr Content über Jelenas Meinung zu den Drei Fragezeichen, weil ich gerade irgendwie im Soft Mode bin.
Justus, Peter und Bob kletterten über den Zaun auf das Grundstück hinunter und sahen hinauf zu der Villa, die etwas weiter entfernt auf einer Anhöhe lag. Alle von ihnen hatten ein eher mulmiges Gefühl. Auch wenn Jelena nicht da war, sie schienen ihre Präsenz noch immer zu spüren. Vor allem auf diesem Grundstück. Das Haus schien ihre Energie regelrecht auszustrahlen. Für einen Moment vergaßen sie, warum sie hier waren und erwarteten fast schon, dass jede Sekunde die Haustür aufgehen würde und Jelena - streitend mit ihrem Vater - heraustreten und dann das Treppengeländer von der Veranda herab runterrutschen würde, um ihnen entgegenzukommen und sich mit ihnen aus dem Staub zu machen. Aber nichts davon geschah. Während die drei Freunde auf das Haus zu liefen, versank Justus in seinen Gedanken. Er erinnerte sich daran, wie sie sich gestritten hatten, als er sie zum ersten Mal getroffen hatte. Sie hatte schon alles über ihn gewusst, aus ihm gelesen wie aus einem Buch. Ihre Arroganz hatte ihn schier verrückt gemacht, aber ihm war bald aufgefallen, dass sie das mit Absicht gemacht hatte, ab dem Moment, als er angefangen hatte, sich darüber aufzuregen. Das war einfach ihre Art. Wenn sie jemanden ärgern konnte, würde sie das auch tun. Peter hatte ihm mal gesagt, dass das ihre Art wäre, Zuneigung zu zeigen, weil sie es anders wohl nicht konnte. “Was sich liebt, das neckt sich”; so in der Art. Aber das glaubte er nun wirklich nicht. So wie er Jelena kannte, trieb sie vor allem die Leute auf die Palme, denen sie eins auswischen wollte. Peter und Bob ärgerte sie vergleichsweise selten und wenn, dann war es eher ein Necken und kein Ärgern. Allerdings war ihm aufgefallen, dass es auch bei ihm weniger geworden war. Vielleicht machte es ihr einfach keinen Spaß mehr.
Auf der Veranda machten die drei Freunde Halt. Peter beäugte die große Eingangstür verunsichert. Er sah besorgt, fast schon ängstlich aus. “Ähm… Vielleicht ist ja offen…”, schlug er nervös vor. Bob seufzte. Er schob sich an ihm vorbei und klopfte an die Tür. Nichts. Er klingelte. Wieder nichts. Daraufhin stemmte er sich gegen die Haustür. Wie zu erwarten bewegte sie sich kein Stück. “Also, Peter”, seufzte er und trat wieder zurück. Er nickte ermutigend in Richtung des Schlosses. Peter kniete sich vor die Tür er zog das Dietrich-Set hervor… und zögerte erneut. “Ich will da nicht einbrechen”, sagte er schließlich. “Wir verschaffen uns nur Zugang”, erklärte Justus ruhig. “Auch das nicht. Bei Jelena einzubrechen ist einfach falsch.” “Zweiter”, seufzte Justus leicht genervt, “wie oft ist Jelena schon bei dir eingestiegen?” “Das Fenster war aber doch offen!”, verteidigte Peter seine Freundin verzweifelt. Dabei verteidigte er gleichzeitig auch sich selbst. Er wusste, dass seine Kollegen sein Zögern nicht wirklich verstanden. Aber irgendwie war es undenkbar für ihn, sich Zugang zu Jelenas Haus zu verschaffen. Spezifischer: Zu ihrem Zimmer. Es musste ja einen Grund geben, warum sie es verschlossen hielt. Trotzdem machte er sich mit seinem Dietrich-Set an dem Schloss zu schaffen. Wenig später war die Haustür offen und sie gingen schnurstracks die Treppe hinauf. Schnell hatten sie Jelenas Zimmertür gefunden. Es war die einzige, die verschlossen war. Wieder weigerte Peter sich, aber genau wie zuvor musste er auch diesmal nachgeben. Jelena wiederzufinden war wichtiger.
Die Tür schwang auf und gab den Blick auf ein großes Schlafzimmer frei. Die Wände waren weiß mit schlichten Verzierungen, die alle in Richtung der gläsernen Balkontür zu weisen schienen. Der Balkon selbst war mit hellem Holz ausgelegt, mit einem Geländer aus silbern glänzendem Metall. Der Zimmerboden war aus dunkleren Dielen. Von der Decke hing ein Kronleuchter, der einem echten zum Verwechseln ähnlich sah. Ihr Kleiderschrank sah aus, als wäre er begehbar. Ihr Bett war gigantisch, ein breites Doppelbett mit teurer Bettwäsche und mehreren weichen Kissen. Über dem Schreibtisch hing eine Art großes, verhangenes Gemälde.Staunend waren die Drei Fragezeichen im Türrahmen hängen geblieben, aber nun schwärmten sie aus in das große Zimmer, um nach Hinweisen zu Suchen. Bob ging auf eine Kommode zu, Peter betrachtete den Kleiderschrank. Justus hatte sich das wohl auffälligste Stück ausgesucht: Das, was über dem Schreibtisch hing. Seinen Kollegen war klar gewesen, dass er das selbst überprüfen wollte. Peter hatte sich noch zusätzlich zurückgehalten, weil es ihm einfach nicht geheuer war, sich etwas anzusehen, dass in Jelenas Besitz doppelt eingeschlossen und verhüllt war. Etwas, das so stark versteckt war, konnte nur höchst gefährlich sein, ob in einem offensichtlichen oder eher unauffälligen Sinne. Aber Justus lief direkt auf das Verhüllte Rechteck zu. Schnell entdeckte er, dass das Tuch, das das Objekt verdeckte, oben auf dem Rand festgepinnt war. Kurzerhand zog er die Reißzwecken heraus.
Der weiße Stoff fiel herab und enthüllte eine Pinnwand. Justus fror an Ort und Stelle fest. “Kollegen”, murmelte er etwas abwesend, “seht euch das an.” Die Pinnwand war voll, voll mit Bildern, die mit Reißzwecken mit durchsichtigen oder kunstvoll gearbeiteten Köpfen befestigt waren. Inmitten von ihnen hingen winzig kleine Glühbirnen an dünnen Kabeln. In großen Lettern in Jelenas Handschrift waren nur vier Worte auf der Pinnwand klar zu lesen: “Do it for them.” Doch was Justus in seinen Verwirrungszustand geführt hatte waren die Bilder selbst. Die Leute, die er erwartet hatte, fehlten. Ihre Familie, ihre Freunde… nicht einmal von ihrer Mutter hing dort ein Bild. Justus fragte sich, ob sie überhaupt ein Bild von ihr hatte. aber das war nur ein Hintergrundgedanke verglichen mit dem, was gerade durch seinen Kopf ging: Er erkannte jedes dieser Bilder wieder. Alle der Bilder zeigten die Drei Fragezeichen, mit oder ohne Jelena. Manche von ihnen schienen heimlich geschossen worden zu sein. Situationen aus dem Alltag, wie sie so häufig passierten. Nichts Besonderes, eigentlich. Aber für Jelena… Für Jelena offensichtlich schon. Zwei von den Bildern waren Justus besonders aufgefallen. Das erste war schon eine ganze Weile her; es war aus einer Zeit, in der Jelena noch nicht einmal mit ihnen geredet hatte. Es zeigte Justus, Peter und Bob, allerdings sah keiner von ihnen in die Richtung der Kamera. Niemand hatte etwas von dem Foto gewusst. Mit einem schwarzen Edding hatte sie “Idioten” darauf geschrieben und einen Pfeil zu den drei gezeichnet. Später hatte sie mit einem rubinroten Metallic-Stift ein Herz daneben gemalt. Das andere Bild war das in der Mitte. Eines der wenigen, das sie alle vier zusammen aufgenommen hatten. Jeder von ihnen lächelte und schien wunschlos glücklich zu sein. Justus erinnerte sich daran. Das war der Tag gewesen, an dem sie von ihrer Europa-Reise nach Kalifornien zurück hätten fliegen sollten. Aber sie hatten ihren Anschlussflug verpasst und waren stattdessen auf einen kurzen Rundflug über das Wallis gegangen, der allerdings in einem Absturz geendet hatte. Dabei war Jelena schwer verletzt worden und sie hatte alle Erinnerungen an die Reise verloren. Trotzdem lautete die Aufschrift auf dem Foto: “Beste Ferien meines Lebens!” Justus schluckte. Peter hatte Recht gehabt. Er konnte es kaum glauben, dass Jelena so über sie dachte. Sie beschwerte sich so häufig über die Detektivarbeit und alles, was damit verbunden war, sogar noch deutlich häufiger als Peter. Trotzdem schien ihr das alles so wichtig zu sein. Warum konnte sie das nicht einfach sagen, statt immer das Gegenteil zu behaupten? Da fiel Justus auf, dass er das selbst auch nicht konnte. Gefühle waren das komplizierteste, was ihm je untergekommen war. Um ehrlich zu sein, konnte er verstehen, warum sie sich so verhielt. Viel mehr: Er konnte sie verstehen.
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ignoremepleasex · 4 years ago
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Spontanität ist das Beste
17.Januar 2021
Die Nacht hatte ich kaum Schlaf, da ich mehrheitlich mit einer Person geschrieben habe und aus unerklärlichen Gründen konnte ich sowieso nicht einschlafen. Erst gegen 5 Uhr morgens bin ich weggeknockt.
Als ich wieder gegen 9 aufgewacht bin, habe ich meiner Mutter zum Geburtstag gratuliert und wir haben ihr das Geschenk überreicht, was eine Armbanduhr war. Ich war den ganzen Morgen im Wohnzimmer und damit beschäftigt, mit Ardi zu schreiben. Ja, wer hätte das gedacht. Aus dem Nichts schrieb er mich an um 10 Uhr ca mit dem Wort "Stalker :P" und so begann unsere Konversation. Wir haben hin und her getextet, ich meinte aus Spass ich werde nach Luzern kommen um ihn zu boxen, daraufhin sagte er, dass er mich abends da erwartet. Ich wusste nicht mehr ob das ein Joke war oder ernstgemeint. Zu dem kommen wir später, denn gegen Mittag kam meine Schwester und Vater wieder zurück und haben Essen mitgebracht, anschliessend gabs Torte.
Ich verkroch mich ins Zimmer. Ardi fragte um welche Uhrzeit ich kann und dann realisierte ich: er meints ernst. Wir haben uns um viertel vor 7 in Luzern verabredet. Sobald das safe war, ging ich direkt unter die Dusche und fing an mich fertig zu machen. Fast 2h habe ich dafür gebraucht. Ich war endlich fertig und musste schon los. Die Zugfahrt war nicht so angenehm wegen den Passagieren. Ich freute mich umso mehr als ich endlich in Luzern ankam. Beim Treffpunkt war er noch nicht da. Dafür habe ich neue Freundschaften geschlossen. Beim Parkplatz kam ein Mädchen auf mich zu und wir haben geredet, bin dann zu deren Freundesgruppe und die kennengelernt. 2 Albaner kamen dazu und mit denen haben wir auch Kontakt aufgebaut haha. Ardi schrieb mir in der Zeit dass er 5min später kommt. Es war sozial von den Fremden, die haben mit mir gewartet, süss also echt fands schön dass es so korrekte Menschen gibt.
Als ich in Ardi‘s Auto stieg, wusste ich nicht was auf mich zukommt. Anfangs wars normal aber nach der Zeit wurde es immer verrückter und wir verstanden uns von Anhieb auf so gut. Wir haben nur in seinem Auto gechillt btw. Wir haben geredet, den anderen jeweils mehr kennenglernt und uns geschlagen. Er hat mich ständig verarscht, sagen wir mal so: es war nie langweilig, er hat für Stimmung gesorgt und ich musste andauernd lachen. Wir haben bereits Insiderwitze obwohl wir uns gerade Mal paar Stunden unterhalten. Irgendwann kam er mir näher und es lenkte in eine gaaaaanz andere Richtung ein.. Weder er, noch ich haben damit gerechnet. He shoot his shot and yeah it was a success for him. Wir sind daraufhin woanders gefahren und haben es durchgezogen. Wir brachen ab nach einer gewissen Zeit, beide konnten nicht mehr wirklich. Der Sex an sich war schon okay, solide 5/10, finde es unvorteilhaft sowas im Auto vollzuziehen. Mir wäre es lieber im Bett, so dass man genügend Platz hat. Nach dem Akt hat er mir ein Redbull gekauft und wir haben noch so viel geredet, er hat mir unreleaste Tracks gezeigt auch von seinem Bro und ich muss sagen: die sind HEFTIG. Echt HEFTIG. Das werden Hits, das sage ich jetzt schon, no joke. Das werden HIITTTSSSS!!! Gönne es ihnen, alles davon.
Ich war überrascht als er mir sogar anbot mich nach Hause zu fahren. Er musste natürlich mit seinem neuen Wagen flexxen, mehrere Wettrennen mit anderen und die typische Raserei und im Tunnel musste der Motor so laut wie möglich sein. Wir haben gevibet bis es zum Abschied kam. Ich meinte als Joke „tschüss Bro“ aber das liess er nicht zu. Er küsste mich nochmal und griff nach meinen Brüsten. Er ist verliebt in die weil die so gross sind und gut geformt haha. Er hat sie benannt nach seinem Künstlernamen, seit heute heissen die so. Ausserdem habe ich eher unfreiwillig n Pakt geschlossen dass es nun eine F+ wird. Er sagte ich sei süss, cool, sympathisch. Er erwähnte auch immer wieder was für schöne Augen ich habe. Er kann ein Charmeur sein - WENN er will. Meistens war er ein Arschloch. Wir hatten aber auch süsse Momente. Ich hab seinen Kopf gekrault, er hat mir ein Kuss auf die Stirn gegeben. Mashallah das hatte ich schon lang nicht mehr. Ich glaube ich habe einen guten Eindruck hinterlassen. Ich habe ihn endlich mal kennengelernt und allein das wars mir wert. Das andere hätte nicht sein müssen, vor allem weil ich ja schon mal was mit seinem besten Freund was hatte vor einem halben Jahr.. Ignorieren wir das lieber. Er scheint fr ein korrekter Mensch zu sein. Klar war das Fassade was ich heute kennengelernt habe aber je öfter man sich sieht und näher kennenlernt, wird er sich mehr öffnen. Seine Vergangenheit hat bei ihm Spuren hinterlassen und man merkt das. Ich wünsche ihm jedes Glück auf dieser Welt und gönn es ihm. Er scheint echt ein guter Mensch zu sein. Gefühle hab ich keine für ihn, ich glaube ich bin emotional tot falls dies möglich ist. Beim Sex hatte ich ebenfalls Mühe mit den Emotionen, die ganze Zeit eig. Das muss ich in den Griff bekommen, das wird mir sonst so einiges kaputtmachen.
Ich weiss nicht, ob es ein zweites Treffen geben wird. Er deutete mehrmals drauf hin dass es definitiv so sein wird. Er nannte es sogar Date und fragte ob ich mir vorstellen könnte, ihn zu daten. Ich schaue mal was auf mich zukommt.
Eigentlich hätte ich dem Treffen abgesagt, es war eine spontane Entscheidung nach Luzern zu gehen und ich bereu es nicht. Es tat gut
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brvkenpromises · 4 years ago
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It’s beginning to look a lot like
C H R I S T M A S
🧑‍🎄 🎄 🎁
...and this is your inventation!
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Natürlich war es abzusehen, dass ich zu den anstehenden Festtagen im Dezember eine Kollektion rausbringen werde. Meine Mode gibt mir die Möglichkeit meiner Kreativität freien Lauf zu lassen, was mir meine Studiengänge leider verwehren – jeder der Psychologie oder Medizin studiert, weiß wovon ich hier rede. Umso schöner und befreiender ist es, etwas zu kreieren indem man einfach den Stift aufs Papier schwingt und zu sehen, wie seine Gedanken wortwörtlich an Form und Farbe annehmen. Ich bin mit den Vorbereitungen für die ganzen Designs leider noch nicht ganz fertig, da natürlich kurz darauf auch noch die Jahreswende bevor steht und ihr euch auch an Silvester auf etwas von mir freuen könnt! Ich kann euch jedoch schon mal einzelne Einblicke in die Kollektion schenken, nehmt es also als so genanntes Sneak Peak:
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Hierzu kommt, dass Weihnachten das Fest der Liebe ist. Tage, die den meisten als frei gewährt werden (hierbei großes Danke an jegliche soziale Berufe, die auch an solchen Feiertagen ihren Job nachgehen (müssen), ihr habt jedes Jahr aufs Neue einen gut bei uns), um sich einfach an dem Beisammensein all seiner Liebenden zu bereichern und auch das Jahr schon mal in gutem Sinne langsam ausklingen zu lassen. Ich habe dieses Jahr so viel Neues gelernt, Neues gewagt aber auch Altes zurück gelassen. Ich kann mit Stolz behaupten, nicht mehr die gleiche kleine Blondine zu sein, die ich noch an meinem Geburtstag vor einem halben Jahr war. Ich habe neue Ziele gesetzt, Ziele erreicht, und wurde vor allem mit dem größten Geschenk des Lebens gesegnet; Milan. Also wird es mein erstes Weihnachten als Mutter — ja ich bin schon eine, auch wenn mein kleiner Shrimp (so wie Lou ihn gerne nennt) nur auf Ultraschallbildern zu sehen ist. Samuel (Milans bff, das ist vorprogrammiert) ist jetzt schon so verrückt nach Zuckerstangen, dass ich es mir nicht nehmen lassen konnte, ein Kleid in seinem Sinne zu entwerfen. Ihr müsstet den kleinen Mann mal sehen, wenn Scarlett mit ihm durch die Stadt läuft und überall diese großen Zuckerstangen als Deko hängen; seine Augen werden so groß und er sabbert förmlich.
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Ich merke gerade dieses Jahr, was für einen enormen Wert Familie hat, da ich gerade dabei bin, mir mit Noah meine eigene Familie aufzubauen. Meine Eltern haben mich und meine Schwestern bei jeder Entscheidung immer tatkräftig unterstützt, emotional als auch materiell. Das habe ich nie als selbstverständlich gesehen, weshalb ich es immer wichtig fand, mindestens das gleiche zurück zu geben. Sein Kind steht immer an erster Stelle, die erste Priorität. Aber was ist mit den Menschen, die gar nicht die Mittel dazu haben? Hier komme ich ins Spiel. Ich kann euch leider nicht viel mehr von der Kollektion zeigen, aber ich lade jeden herzlich ein, an etwas Großem für die Kleinen teilzuhaben! Egal ob klein oder groß, jung oder alt, Freund oder Feind. Meine Weihnachtskollektion wird ganz in dem Sinn des Geistes der Weihnacht gelaunched. Am 19.12.2020 wird die Kollektion gelaunched als ein leitendes Charity-Event. Sämtliche Erlöse des Abends gehen an diverse Organisationen und/oder Verbünde, die sich um Waisenhäuser, Pflegestellen als auch alleinerziehende Elternteile kümmern. Meine ältere Schwester Sara agiert seit neuestem nicht nur als einer meiner Models sondern vertritt meine Marke auch rechtlich. Sie hat die Auswahl der oben genannten Verbünde getroffen um auch auf dem rechtlichen Weg sicherzustellen, dass sämtliche Erlöse direkt an die Bedürftigen gehen. Der Gedanke daran, meinen Patenkindern, Nichten und Neffen oder gar meinem Sohn, nicht ihr verdientes Weihnachtsfest schenken zu können, macht mich krank. Ich weiß, dass ich nicht jedem Menschen die Festtage besser machen kann. Aber ein Anfang ist ein Anfang. Meine beste Freundin wird den Abend moderieren, mit Baby Samuel als Hingucker des Abends. Es wird ein ordentliches Buffet geben, Spielecken für Kinder, als auch Rückzugsorte für die Erwachsenen. Es wird Spendenecken geben als auch Stände der einzelnen Organisationen, an denen man sich informieren kann, wo sein Geld am Ende hinfließt – vorab kann man sich jedoch auch gerne schon bei Sara erkundigen. Zusätzlich wird den Mitgliedern der Verbünde noch ein Jahr kostenlose Zusammenarbeit mit mir angeboten, sodass sie zu wichtigen Anlässen wie Geburtstagen, Taufen, Einschulungen, etc auf Wunsch gefertigte Kleidung beziehen können, ohne einen Penny zu investieren. Die Bekleidung können sie im Anschluss auch behalten oder auch gut verkaufen, da es Unikate sind und damit wieder viel Geld bringen.
Jeder, der gerne Teil von diesem Erlebnis sein mag, ist herzlichst eingeladen. Ihr müsst selber nichts erwerben oder spenden, der Geist und die Anteilnahme reicht mir auch vollkommen aus. Jedoch ist jetzt einfach meine Zeit gekommen, in der ich dran bin, der Welt etwas zurückzugeben. Und gerade als frische Mutter weiß ich, was es heißt, sein Kind nur lächeln sehen zu wollen – und das obwohl Milan erst im April erwartet wird. Kinder sind unsere Zukunft und deswegen sollte man ihnen eine Zukunft schenken, und sie fördern. Gerade solche, die meistens für ihr Schicksal nicht mal etwas können. Ich freue mich auf euer Feedback und sage mal, bis zum 19.12. 🤝🤍
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samyistrying · 5 years ago
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~Art by @mad1492 (Thank you!)
English Version translated by MAD_luci (THE BEST): https://archiveofourown.org/works/22434250/chapters/53602024#main
Lucidum (Auszug aus Kapitel 7 Der gekitzelte Drache)
***
Es war angenehm durch den schmelzenden Schnee zu schlendern, sich dämliche Geschichten zu erzählen und Spaß zu haben. Nicht viele ihrer Mitschüler kamen ihnen entgegen, was die Situation zusätzlich entspannte. Harry wusste, dass seine Freunde in den drei Besen wollten, weshalb er Draco quer Feld ein das letzte Stück zum Eberkopf lotste. Er konnte sich denken, dass Draco ganz dankbar darüber war. Sie betraten wieder den notdürftig von Schnee befreiten Weg und kamen vor dem schäbigen Wirtshaus zum Stehen. Draco entschied sich spontan draußen zu warten, vermutlich um im Inneren nicht auf Mitschüler zu treffen, bei denen es unangenehm wäre. Harry willigte ein und betrat den Eberkopf alleine. Der Schankraum war so dreckig und spärlich beleuchtet wie all die Jahre zuvor. Harry grüßte Aberforth freundlich, wechselte ein paar Worte mit ihm, brach das Gespräch aber ab, bevor man ihn nach seinen Schulnoten fragen konnte. Aberforth reichte ihm die zwei gewünschten Butterbiere in den gewohnt staubigen Flaschen und wünschte Harry noch ein schönes Wochenende. Harry bedankte sich und verließ das Wirtshaus mit den Flaschen in den Händen wieder. Doch anstatt Draco draußen vorzufinden, erblickte er stattdessen Hermine, Ron, Dean, Seamus, Neville, Ginny und Luna auf ihn zu schlendern. Harry hätte am liebsten einen Rückzug gemacht, aber Seamus hatte ihn schon entdeckt. „Na, wer sagt es denn! Harry Potter schwänzt seine Nachhilfestunden?“, ließ er gespielt entrüstet verlauten. Der Rest der Gruppe wurde nun auch auf Harry aufmerksam und sie kamen zielstrebig auf ihn zu. Harry lachte nervös und versuchte sich unauffällig nach Draco umzusehen, der wie vom Erdboden verschluckt war. „Was machst du hier?“, fragte Hermine fast vorwurfsvoll, kaum war sie bei Harry angelangt. „Ich mache nur eine kleine Pause, bin quasi schon auf dem Rückweg“, erklärte sich Harry eilig. Seine Freunde blickten ihn alle neugierig und etwas verwirrt an. „Alleine?“, fragte Ron mit einem merkwürdigen Ton. Harry nickte zögerlich, bis er merkte, dass Dean Seamus leise lachend anstieß. „Vorher sahst du gar nicht so alleine aus“, stellte Seamus dann laut fest. Harry spürte sein Blut regelrecht in seinen Adern gefrieren. Dann riss er sich zusammen. Er durfte bei Merlin machen was er wollte. „Draco ist mitgekommen“, versuchte er es, bemerkte seinen Fehler aber sofort. Dean pfiff durch die Zähne, Ron sah aus, als hätte Harry ihm gerade erzählt, dass seine Mutter gestorben wäre, Hermine runzelte ihre Stirn besorgt und der Rest hielt sich nur verwirrt raus. „Wusste gar nicht, dass du jetzt so eng mit Malfoy bist“, rief Seamus herausfordernd, für ihn war das einfach nur lustig, doch Harry konnte die Gesichtsausdrücke von Hermine und Ron nicht ignorieren. „Warum seid ihr überhaupt hier? Ich dachte, ihr wolltet zum drei Besen?“, versuchte Harry das Thema zu wechseln. „Ist zu voll“, antwortete Ginny. Harry nickte langsam verstehend. „Willst du mit rein, Harry?“, fragte Luna in ihrer unschuldigsten Stimme. Harry winkte ab. „Nein, danke. Muss wieder lernen.“ Rons Blick lag unnachgiebig auf Harry. „Lernst du eigentlich wirklich mit ihm?“, kam es dann etwas zu ruhig von ihm. Harry runzelte die Stirn. „Ja, natürlich. Was sonst?“ Die Gruppe vor ihm war etwas zu still für seinen Geschmack. Ginny ergriff die Initiative und scheuchte Luna, Neville, Dean und Seamus in das Innere des Eberkopfes. Kaum war die Tür zugefallen, platzte es aus Ron heraus. „Du verbringst in letzter Zeit erstaunlich viel Zeit mit dem Frettchen“, stellte er fest. Harry zuckte mit den Schultern. „Na ja, offensichtlich. Wir müssen zusammen nachsitzen“, versuchte Harry sachlich zu bleiben. Ron verschränkte die Arme vor der Brust, was von Hermine besorgt beobachtet wurde. „Aber musst du auch mit ihm zwischen den Unterrichtsstunden reden? Oder musst du ihn morgens begrüßen, wenn ihr euch seht, selbst wenn es nur ein dämliches Grinsen ist? Oder musst du ihn bei seinem verfluchten Vornamen nennen? Gehört das alles auch zu diesem ‚Nachsitzen‘?“ Harry stöhnte genervt auf. „Was juckt es dich überhaupt? Vielleicht tue ich das ja alles. Wieso sollte ich es nicht tun?“ Rons Kinnlade klappte runter. „Warum du-? Du machst Scherze!“ Harrys Augen verengten sich. Er konnte genauso trotzig sein wie Ron. „Nein, verflucht! Das Einzige, was hier ein Scherz sein sollte, ist deine Reaktion darauf, dass ich ihn bei seinem verfluchten Vornamen genannt habe!“ Harry sah aus den Augenwinkeln, wie Hermine versuchte zwischen die beiden zu gehen, sie blieb aber erfolglos, da Ron wutentbrannt einen Schritt auf Harry zuging. „Es ist nicht sein verfluchter Name, der mein Problem ist. Mein Problem ist, dass sich mein bester Freund wie ein Vollidiot aufführt, mich anlügt und dann auch noch annimmt, dass ich das nicht bemerke!“ Harry hätte fast seine Butterbier auf den Boden geworfen, hielt aber mitten in der Bewegung inne. „Wenn du nicht so empfindlich auf alles was Draco betrifft reagieren würdest, würde ich dir vielleicht auch mehr erzählen!“, wehrte er sich. Ron fuhr sich frustriert durch die Haare. „Empfindlich? Hast du eigentlich eine Ahnung, was dieser Typ meiner Familie, Hermine oder mir angetan hat? Und du tust so, als wäre er dein neuer bester Freund. Wenn hier einer empfindlich ist, dann du!“ Harry wich einen Schritt kopfschüttelnd zurück. „Ich weiß haargenau was er euch angetan hat, genauso wie ich weiß, was er mir selbst angetan hat. Ich habe dich nie darum gebeten darüber hinwegzukommen oder ihm zu verzeihen, aber komm damit klar, wenn ich es tue!“ In Rons Blick lag die pure Enttäuschung, doch seine Wut war stärker. „Und wenn ich nicht damit klarkomme?“, fragte er herausfordernd. „Dann fick dich.“ Harry wollte es nicht sagen, doch jetzt war es zu spät. Er drehte sich auf dem Absatz um und stürmte wütend davon. Er hörte ein „Fick dich doch selbst oder doch gleich Malfoy“ von Ron und dann etwas was klang wie Hermine, die ihm beruhigend zuredete. Harry blendete das aus, bog in den „Weg“ ein, den er mit Draco gekommen war und ließ sich augenblicklich an einer Hauswand nieder.
***
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