#aber dafür gabs einfach zu wenige szenen mit leo
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wenn Leo wirklich sterben würde wäre die Folge mehr leo-lastig gewesen und sie hätten es eindeutiger gemacht, dass er jetzt tot ist. aber er kam ja quasi nicht vor in der Folge. und es ist ein cliffhanger, dh sie tun nur so um uns zu foltern. Leo lebt noch.
#tatort saarbrücken#spatort#wenn andere tatort kommissar:innen abkratzen dann wird das die ganze folge über angedeutet#aber dafür gabs einfach zu wenige szenen mit leo#die brauchen den noch
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Hab vor Kurzem erst das SR3 Interview von 2022 mit Vladimir und Daniel entdeckt...das ist ja mal sowas von heartwarming!!!
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Vladimir (über die Zusammenarbeit mit Daniel):
„Also, ich würde schon sagen, wir sind zusammen gewachsen. Und das Irre ist [...] ich vertraue Daniel total! Also das ist total wunderschön, weil man weiß, egal was man anbietet, das wird irgendwo hin laufen. Das wird nicht gegen ne Wand prallen. Und ich muss sogar sagen, als ich das erste Mal den dritten Teil jetzt gesehen hab...da gibt es eine relativ emotionale Szene zwischen Daniel und mir und ich hab wirklich gemerkt, mir ist das so nah gegangen – das ist so irre, ich dachte ich war eigentlich gar nicht son Schauspieler der so nen Satz sagen würde – aber: Man wird dann doch son bisschen eins mit der Rolle und [...] weil ich mit Daniel eben privat auch relativ viel Zeit verbringe […],
da hat mich das so berührt, weil ich kurz nicht unterscheiden konnte, wem passiert das jetzt? Daniel und mir, oder Leo und Adam? Und das ist eine unfassbare Qualität! Und da ich vorher noch nie eine Rolle über drei Jahre spielen durfte, merkt man einfach, was für ne andere Qualität an Spiel das ist und dass die Rolle immer tiefer und tiefer irgendwie auch reinsickert in einen und das macht das so spannend und so toll wenn man sich da einfach so kennt.“
Daniel:
„Hab ich nichts hinzuzufügen, außer: Ich bin tief berührt!“
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*ahhhrg ist das sweet, ich kann nicht mehr, aber es gab noch mehr von diesen momenten :o!*
z.B.:
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Daniel:
„[…] und dann lerne ich diesen wunderbaren Kollegen Vladimir Burlakov in dem Casting kennen und dann war das relativ schnell klar, dass das wir zwei sein sollen.“
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*seufz :):):)*
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Vladimir (über das Casting):
„[…] das war dann eben wirklich – und ich übertreibe nicht! Das ist mir noch nie passiert! – dass das wirklich von der ersten Minute an mit Daniel SO [macht ausladende Geste mit den Händen] toll war. Also das war eine Schwingung, das hat SO gut funktioniert [...]“
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*achja...SOOOO gut?! I love it!!! :)*
und das hier:
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Daniel (zu DHDS-Dreharbeiten):
„[…] und bei diesem Fall haben wir– und da hab ich auch sehr drunter gelitten ehrlich gesagt! Und ich glaube Vladimir auch – sehr sehr wenig gemeinsam vor der Kamera gestanden, sondern eher separiert. Aber dafür wurde es umso besonderer, WENN wir dann zusammen vor der Kamera standen und ich finde auch, ohne jetzt zu verraten, was da passiert, wenn man den Tatort sieht, sind diese Szenen - diese kostbaren Momente, wo es uns beide in einem Bild gibt - kleine Juwelen.“
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*Juwelen triffts ganz gut imo ;) <3<3<3<3<3<3*
also das Interview ist auch n kleines Juwel, leider gibts das irgendwie nicht mehr als video so einfach zu finden...nur noch als audio
#spatort#are they queerbaiting us as well?#ne glaub die sind einfach echt BFFs geworden :)#mega sweetes interview#vladimir burlakov#daniel sträßer#sr3 interview#hörk#tatort saarbrücken
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Once Upon A Time in Hollywood (O-Ton, kleinere Spoiler)...
...ist für mich eine schwierigere Angelegenheit, als ich dachte. Wollte eigentlich schon vor einer Woche eine kurze, knappe Kritik darüber schreiben, dass der Film tolle Momente hat, mich aber insgesamt nicht nachhaltig beeindruckte. Ich hatte schon angesetzt, da wurden meine einschlägigen Social Media-Plattformen überschwemmt von Lobeshymnen gerade auch derer, auf deren Filmgeschmack ich sehr viel wert lege. Von Leuten, die ihn als den “besten Tarantino seit ‘Pulp Fiction’” priesen über dreifache Kinobesuche in drei Tagen war alles dabei. Nun neige ich nicht dazu, mich von Mehrheitsmeinungen vereinnahmen zu lassen, aber wenn so viele Hochgeschätzte einen Film so unbändig lieben, sehe ich mich gezwungen, doch ausführlicher darzulegen, warum es bei mir insgesamt nicht Klick gemacht hat.
Fangen wir vielleicht mit den zwei Aspekten an, die ich ohne Einschränkung großartig fand:
1. Brad Pitt
Ja, es hilft, dass er auch mit Mitte 50 noch eine der fotogensten Erscheinungen ist, die abgelichtet werden können. Aber als sein hübsches Gesicht dank Alter und jahrelangem übermäßigem Nikotin- und Alkoholgebrauch vor ein paar Jahren die Makellosigkeit verlor, kam zu meiner nicht geringen Überraschung der ganz fantastische Schauspieler zum Vorschein, der er vielleicht schon immer war. Sein monströs-trauriger Vater in Malicks “Tree Of Life”, welcher mir ebenso viel ehrliche Angst einflößte, wie er mich in seinen hilflosen Momenten tief berührte, war endgültig der Punkt, an welchem ich mir eingestehen musste: ich bin Fan. Ich bin in “Once Upon A Time In Hollywood” gegangen in der Erwartung, dass Margot Robbie, welche ich ganz großartig finde, ihn veredeln würde. Dass stattdessen Pitt der MVP ist, welcher mit gelassen müdem Sexappeal auch die Szenen stiehlt, in welchen er im Hintergrund in der Unschärfe an einer Selleriestaude knabbert, hätte ich nicht erwartet. Bei ihm wird alles zum Erlebnis, die guten Szenen verbessert und die peinlichen (und es gibt ein paar in diesem Film) haarscharf gerettet. Natürlich weiß Tarantino dabei um den Mythos des Namens, des Lächelns, des Körpers, und er weiß dieses Kapital sehr clever zu nutzen. Und natürlich wird Pitt irgendwann wie in seinem Durchbruch “Thelma und Louise” das Shirt ausziehen, was fast dreißig Jahre später lächerlich anmuten könnte, aber bei ihm mit so viel entspannter Würde vonstatten geht, dass es immer noch als großer Kinomoment durchgeht - in einer Zeit, in welcher sich die gemeine Tricktechnik mit immer neueren CGI-Mätzchen selbst zu übertrumpfen sucht, ist der Umstand, dass der nackte Oberkörper von Brad Pitt noch als (latent melancholisches) Spektakel inszeniert werden kann, ein kleines Wunder. Ganz ganz toll ist zudem
2. Der Schluss
Der Titel des Filmes verweist natürlich nicht nur auf die ollen Leone-Klassiker, er ist auch elementar in der Vorbereitung auf ein Finale, welches wie schon “Inglourious Basterds” und “Django Unchained” die zuvor durchaus akribisch recherchierte Geschichte ins Reich der Märchen entführt, wo sie in ein gerechtes Ende - oder was Tarantino dafür hält - mündet. Da diese seine Methode mittlerweile mehr als bekannt ist und als Shyamalanscher Plottwist nicht mehr taugt, empfinde ich es nicht als übermäßigen Spoiler zu schreiben: auch in “Once Upon A Time In Hollywood” läuft Altbekanntes bis ins Detail genau ab, um dann durch das Hinzufügen zweier Elemente - DiCaprios abgehalftertem Westernstar und seinem Stuntman Pitt - eine gänzlich andere Wendung einzuschlagen. Das ist dann alles komplett drüber, ultrabrutal und urkomisch, gleichzeitig aber eingedenk dessen, was man eigentlich weiß, auch tieftraurig und bittersüß, kurz: in allen Belangen meisterhaft. War es bei “The Hateful 8″ gerade der Einzug des von Tarantino so geliebten Gore, welcher ein bis dahin grundsolides Bürgerkriegsdrama zu einem müden Piffpaff verkommen ließ, rettet hier das fulminant absurde Finale einen Film, welcher in meinen Augen eine große objektive und zwei rein subjektive Schwachstellen hat, und zwar:
1. Sally Menke ist tot
Ich werde sicher keine staunenden “Aaah”s und “Oooh”s, geschweige denn einen Originalitätspreis ernten, wenn ich schreibe: seit Tarantino nicht mehr die Editor-Großmeisterin an seiner Seite hat, welche ihm zur Not auch mal auf die Finger klopfte, hat er ein Schnittproblem. Es gibt auch hier unfassbar großartige Sequenzen - Pitts Ausflug ins Manson-Dorf sollte als Blaupause dafür genutzt werden, wie Suspense in einer Szene, in der objektiv nicht viel passiert, aufgebaut werden kann. Allein: das, was ich bei seinen Werken immer so fantastisch fand und was ich in all seinen Filmen bis einschließlich “Inglourious Basterds” wahrnahm, nämlich die Verdichtung von Zeit, funktioniert irgendwie nicht mehr. Zumindest nicht mehr so mühelos. Ich weiß, dies ist Jammern auf allerhöchstem Niveau. Aber für mich waren die Momente, in denen zwei oder mehr Menschen ein einfaches Gespräch führten und man ganz gleich, ob es danach Schüsse oder Küsse gab, mit offenem Mund dasaß und nicht zu atmen wagte, ein größeres Markenzeichen dieses Filmemachers als Füße und Gewalt. Und diese Mühelosigkeit vermisse ich, gerade in einem Film, in welchem ich mich für meinen Geschmack zu sehr fragte, was genau denn nun erzählt werden soll. Dies gehört aber nicht hierher, sondern vielmehr zu Punkt
2. Wo ist das Märchen?
Tarantino bezeichnet “Once Upon A Time” als seinen persönlichsten Film, und das glaube ich ihm. Noch toller fände ich es, wenn ich es auch spüren würde. Ohne mich groß auf die “ist die Bruce Lee-Szene rassistisch”-Debatte einlassen zu wollen (weil sie ein anderes Thema für einen anderen Blog ist), finde ich ebendiese Szene symptomatisch für einen Film, der voll ist mit Elementen, die ganz klar von Tarantino geliebt, gar vergöttert werden (dass er ein glühender Lee-Fan ist, ist kein Geheimnis), nur um dann oft als mehr oder weniger geglückte Punchline herzuhalten. Ich meine das aufrichtig nicht sarkastisch, wenn ich gestehe, dass ich mich zwischendrin immer wieder fragte, was genau denn Tarantino nun an dieser Zeit so toll fand. Und um das klar zu sagen: ich habe kein Problem damit, dass er ihre problematischen Aspekte ausklammern und vielmehr von den Wundern erzählen möchte, wie er sie eben damals erlebte. Aber wo bitte sind sie? Die Coens mit ihrem lapidaren “Hail, Caesar!” hatten auch kein Interesse dran, Sozialkritk am Hollywood der 50er zu üben, aber es war immer ersichtlich, was sie stattdessen wollten: den Clooney als Cary Grant für Arme, die Johannson beim Wasserballet und den Tatum beim Matrosentanz - ich persönlich finde das legitim. Film ist immer schon auch Eskapismus gewesen, und um der Welt zu entfliehen, muss man Teile von ihr ausblenden, auch und gerade in einem Werk, dessen Titel mit “Es war einmal...” beginnt. Aber dann möchte ich offen gestanden mehr sehen, mehr fühlen als beim x-ten Cruisen durch die Hollywood Hills und Margot Robbies “Abenteuer” als Sharon Tate, bei der ich nicht umhin kam, schlicht enttäuscht zu sein, weil sie in meinen Augen so viel mehr kann und Tarantino für das, wozu sie hier gebeten wurde, auch gleich jemand deutlich weniger Begabtes hätte nehmen können. Sie ist hübsch, sie strahlt über das ganze Gesicht - fin. Aber zumindest wird hier noch der Versuch gestartet, so etwas wie Magie auf Zelluloid zu bannen. Ich schließe nicht aus, dass ich bei einer möglichen zweiten, dritten Sichtung alles dahingehend zurücknehmen und das Gegenteil behaupten werde - es ist schon merkwürdigeres geschehen. Ein Umstand der aber bleibt, für den ich Jahre brauchte, um ihn mir einzugestehen, weil dies eine Meinung ist, für die man als Cineast schräg angeschaut wird, aber die jetzt nun mal endlich raus muss:
3. Ich mag Leonardo DiCaprio nicht
Genauer: ich mag ihn nicht mehr, seit er erwachsen wurde, sich die Charlie Sheen Gedächtnis-Stirnfalte zulegte, die mit jedem Jahr größer wird und immer schlechter kaschieren kann, dass die ihm innewohnende Leere bei aller Brillanz - und ja, ich halte ihn für einen technisch brillanten Schauspieler - schlicht nicht spannend, nicht aufregend, nicht großes Kino ist. Er hat mich seit seinen Jugendjahren nicht ein einziges Mal mehr wirklich berührt. Ich weiß, ich bewege mich jetzt hier in seeehr subjektiven Gewässern, aber die einzigen beiden Rollen, in denen er mich zuletzt überzeugte, waren die in “Wolf Of Wall Street” und “Django Unchained”, weil er in ersterem als nihilistischer Broker nicht so tun musste, als hätte sein antrainierter Leo-Charme noch irgendeine seelische Anbindung und in zweiterem ein Arschloch zu enden alle Arschlöcher spielen durfte. Ein Film, in welchem er die klare Hauptfigur ist, der ich folgen und bei der ich mitfühlen soll, ist für mich sehr schwierig, nicht zuletzt deswegen, weil sein verkniffen sorgenvoller Hasbeen (rein visuell eine klare Fehlbesetzung) größte spielerische Leichtigkeit erforderte, um nicht irgendwann auf die Nerven zu gehen, wo Di Caprio immer die eine Spur zu verbissen, zu entnervt, zu angespannt ist - dass sie ihm einem alternden “No more fucks to give”-Schönling wie Brad Pitt zur Seite stellten, unterstreicht diesen Punkt nur umso mehr. So ließen mich auch Szenen, die auf dem Papier ganz ganz toll sein sollten, unangenehm kalt - sein in alter Tarantino-Meisterhaftigkeit geschriebenes Gespräch mit seinem jungen Co-Star hat alles Potential mittendurch zu gehen, verpufft aber für mich auf halbem Weg zum Herz.
Tarantino ist immer eine Angelegenheit für sich. Meine persönliche Haltung zu seinen jeweiligen Filmen verändert sich mit jedem Jahr, welches ich auf dem Buckel habe und mit jeder Sichtung. Insofern soll diese Kritik nicht als meine ultimative Meinung zu “Once Upon A Time In Hollywood” gewertet werden. Allein: ein mir sehr lieber Kinofreund meinte einmal auf die Frage, was für ihn ein Lieblingsfilm ist, mit: “Alle, mit denen ich wieder aufwache”. Eingedenk der Tatsache, dass dieses Werk knapp eine Woche nach der Sichtung fast komplett bei mir aus Hirn und Herz verschwand, fürchte ich, dass es bei aller möglichen Korrektur meiner Ansichten in der potentiellen Zukunft kein Liebling von mir mehr werden wird.
D.C.L.
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