#Zinserhöhung
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gutachter · 2 months ago
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Zinsänderung bei KfW-Förderung: Zinserhöhung für Förderkredite
„…Seit dem 10.10.2024 gelten für einige Förderprogramme der KfW neue Zinskonditionen. Die KfW hat die Zinsen für Förderkredite in der Wohnwirtschaft erhöht – das gilt unter anderem für die BEG-Förderung, den Ergänzungskredit und für das Programm Altersgerecht Umbauen. Die Konditionen der KfW-Bank sind für Eigentümer:innen bei der Sanierung aber dennoch attraktiv….“ Quelle und Volltext:…
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beurich · 2 years ago
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Zentralbanken – was ist zu erwarten?
Zentralbanken – was ist zu erwarten?
Nach einem Jahr der Zinserhöhungen werden die wichtigsten Zentralbanken diese Woche eine finale Botschaft für die Märkte haben. Hendrik Tuch, Leiter der Abteilung Zinsen NL bei Aegon Asset Management Nach einem Jahr der Zinserhöhungen werden die wichtigsten Zentralbanken diese Woche eine finale Botschaft für die Märkte haben. Auch wenn sich das Tempo der Zinserhöhungen im Vergleich zu früheren…
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baufi-top · 1 year ago
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Zinskommentar September 2023 - Die EZB kommt dem Leitzinsgipfel in Sichtweite
Derzeit ist es noch unklar, ob und wann die EZB die Leitzinsen weiter erhöht: Vor der kommenden geldpolitischen Sitzung hält sie sich alle Optionen offen. Während über die anstehende Entscheidung kontrovers diskutiert wird, gehen die Kapitalmarktteilnehmer allgemein davon aus, dass der Zinserhöhungszyklus in absehbarer Zeit zum Ende kommen könnte. Auch für die Konditionen der Baufinanzierungszinsen besteht laut den Experten derzeit wenig Potenzial für einen nachhaltigen deutlichen Anstieg.
Bei den Zinsen für Baufinanzierungen aktuell leichte Schwankungen
Macht die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrer Sitzung im September 2023 einen weiteren Zinsschritt, zum zehnten Mal in Folge? Oder legt sie eine Pause ein und wartet ab, wie sich die bisherigen Leitzinserhöhungen auswirken? Analysten sind sich uneins wie selten: Während die sogenannten Falken unter den Notenbankern angesichts der hohen Inflation eine weitere Straffung der Geldpolitik für sinnvoll halten, fordern die sogenannten Tauben eine neutrale Haltung, weil hohe Zinsen die Wirtschaft belasten. Die Ungewissheit zum weiteren Vorgehen der EZB spiegelte sich zuletzt auch in den Baufinanzierungszinsen wider.
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Mit Veröffentlichung der Inflationsdaten, die höher lagen als erwartet, stiegen sie Mitte August 2023 leicht an: Die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung nahm zu. Nachdem anschließend die Konjunkturdaten für ein erhöhtes Risiko einer Rezession in Europa sprachen, gingen die Baufinanzierungszinsen wieder zurück und es wurde verstärkt auf eine Zinserhöhungspause gewettet. Experten zufolge müssten Darlehensnehmer im Moment immer wieder mit kleineren Bewegungen rechnen. Allerdings sei das Niveau unter dem Strich aber relativ stabil: Denn seit fast zwölf Monaten bewegen sich die Bauzinsen seitwärts. Temporären Ausschlägen nach oben folgen immer wieder auch Rücksetzer.
Die möglichen EZB-Entscheidungen sind bereits eingepreist
Die EZB müsse die Inflation weiter aktiv bekämpfen, so die einhellige Meinung der Fachleute. Es wird erwartet, dass es in diesem Jahr noch mindestens einen weiteren kleinen Zinsschritt von 0,25 Prozent geben wird. Ob die EZB jetzt noch einmal an der Zinsschraube dreht oder erst im Oktober, spiele dabei keine wesentliche Rolle. Denn ein etwas höheres Zinsniveau ist an den Finanzmärkten bereits einkalkuliert und wird daher die Baufinanzierungszinsen nicht deutlich beeinflussen. Solange sich die EZB-Notenbanker auf ihrem Kurs sehen, bis 2025 die Inflation in Richtung 2 Prozent zu bringen, seien kaum Veränderungen des derzeitigen Niveaus für langfristige Kreditzinsen zu erwarten. Bei den 10-jährigen Zinsfestschreibungen für Baudarlehen entwickelt sich gerade ein Korridor zwischen 3,5 und 4,5 Prozent zum Standard.
Weniger Neubauten, dafür starker Bestandsbautenmarkt
Im letzten Jahr hat der schnelle Zinsanstieg und die extreme Inflationsentwicklung die Kaufinteressenten verunsichert und temporär zu Zurückhaltung geführt. Als Folge hat in diesem Jahr die Nachfrage nach Baufinanzierungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich abgenommen. Aber: Es ist nicht so, dass die Nachfrage flächendeckend eingebrochen ist. Der Rückgang geht vor allem auf den gelähmten Neubau und weniger auf Anschlussfinanzierungen zurück, so differenzieren Fachleute die Situation.
Anfang letzten Jahres haben sich überproportional viele Immobilienbesitzer um ihre Anschlussfinanzierung gekümmert, da die Bauzinsen in die Höhe schnellten. Durch diesen Vorzieheffekt wurden viele Darlehensabschlüsse bereits vorweggenommen und der Bedarf an Anschlussfinanzierungen ist erst einmal gedeckt.
Nach Zinsgipfel Senkungen oder Anstieg
Ein stärkerer Anstieg der Baufinanzierungszinsen wäre theoretisch dann möglich, wenn die Inflation zu langsam sinkt und die EZB die Leitzinsen noch einmal kräftiger anheben müsste als bisher erwartet wird. Dieses Risiko schätzen Fachleute jedoch derzeit für eher gering ein. Der Zins-Peak ist so gut wie erreicht und wahrscheinlicher als ein Anstieg über 5 Prozent ist eine vorsichtige Absenkung der Zinsen ab 2024. Das könnte auch für die Baufinanzierungskonditionen zutreffen.
Immobilieninteressenten sollten sich davon aber nicht zu viel versprechen, denn die Baufinanzierungszinsen werden die Leitzinsentwicklung auch im Rückwärtsgang nicht 1:1 abbilden. Ein leichtes Nachgeben ist zwar möglich, aber in überschaubarem Ausmaß und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auf Niveaus von 2 oder 2,5 Prozent für eine 10-jährige Zinsfestschreibung. Wer lange abwarte, laufe zudem Gefahr, dass sich die Immobilienpreise bis dahin wieder aufwärts bewegen, ein Szenario, dass von Experten in vielen Regionen für realistisch eingestuft wird.
Beim Kauf von Bestandsimmobilien gab es geringe Rückgänge zu beobachten, was sich aber seit Jahresmitte wieder in eine positive Entwicklung geändert hat. Wohneigentum bleibt intensiv nachgefragt und Interessenten loten alle Möglichkeiten aus. Derzeit gibt es eine Ausweichbewegung weg vom Neubau hin zum Bestandskauf.
Baufinanzierungszinsen machen je nach Zinsbindung unterschiedliche Entwicklungen
Vor allem die längerfristigen Zinsbindungen machten im vergangenen Monat einen regelrechten Satz und schossen in Richtung der 4-Prozent-Marke. Die Sollzinsen für Darlehen mit einer Zinsbindung von 5 Jahren liegen derzeit bei 3,90 Prozent (Vormonat: 3,96 Prozent) und liegen damit wieder deutlich über den Zinsen für Kredite mit einer Zinsbindung von 10 Jahren, die bei 3,57 Prozent (Vormonat: 3,63 Prozent) liegen. Die Zinsen für Darlehen mit einer Zinsbindung von 15 Jahren blieben fast unverändert bei 3,76 Prozent (Vormonat: 3,75 Prozent). Für Baudarlehen mit einer Zinsbindung von 20 Jahren ging es dagegen nach oben und liegen aktuell bei einem Zinssatz von 4,14 Prozent (Vormonat: 3,98 Prozent).
Nutzen Sie meine Forward-Strategie, um bei Marktveränderungen schnell reagieren zu können. Die Forward-Darlehen-Strategie
Tendenz der Baufinanzierungszinsentwicklung: kurzfristig: schwankend seitwärts mittelfristig: schwankend seitwärts langfristig: schwankend seitwärts
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Externe Quellen:
Dr. Klein Privatkunden AG
Zinskommentar September 2023 als ePaper lesen
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invest-blick · 3 months ago
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Aktuelle Börsennachrichten: Marktanalysen und Trends der Woche
Willkommen bei Invest Blick, Ihrem zuverlässigen Partner für die neueste Börsennachrichten und Finanznachrichten. In der schnelllebigen Welt der Finanzmärkte ist es entscheidend, stets auf dem Laufenden zu bleiben. Unser Team von Finanzexperten bietet Ihnen regelmäßig aktuelle Updates, tiefgehende Analysen und umfassende Berichterstattung über die Entwicklungen an den globalen und lokalen Börsen. Hier sind die wichtigsten Neuigkeiten und Trends, die Sie nicht verpassen sollten.
Neueste Börsennachrichten
1. Globale Marktentwicklungen:
In den letzten Tagen haben die globalen Finanzmärkte durchgemischte Signale gesendet. Während einige Märkte von positiven Wirtschaftsdaten und Unternehmensgewinnen profitiert haben, zeigen andere Anzeichen von Unsicherheit und Korrektur. Die US-amerikanischen Börsen haben sich in den vergangenen Wochen stabilisiert, nachdem sie zuvor unter dem Druck steigender Zinssätze und geopolitischer Spannungen gelitten hatten. Der S&P 500 und der NASDAQ zeigten eine moderate Erholung, unterstützt durch starke Unternehmensberichte und eine positive Verbraucherstimmung.
2. Europäische Märkte unter Beobachtung:
In Europa sind die Märkte durch die bevorstehenden Wahlen in wichtigen Mitgliedstaaten und Unsicherheiten rund um den Brexit beeinflusst. Die DAX- und FTSE-Indizes haben jüngst leichte Verluste verzeichnet, da Investoren auf klare politische Signale und wirtschaftliche Reformen warten. Besonders die Eurozone steht unter Druck, ihre wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten und die Inflation in den Griff zu bekommen.
3. Asien-Pazifik-Region:
In der Asien-Pazifik-Region haben die Märkte unterschiedliche Entwicklungen gezeigt. Während der Hang Seng Index in Hongkong von robusten Unternehmensgewinnen und der Erholung des Tourismussektors profitierte, kämpften die japanischen Märkte mit den Auswirkungen der anhaltenden Pandemie und einer schwachen Yen-Kursentwicklung. Die chinesischen Märkte standen ebenfalls im Fokus aufgrund von Maßnahmen zur Eindämmung der wirtschaftlichen Verlangsamung und regulatorischen Änderungen.
Neueste Finanznachrichten
1. Wirtschaftsdaten und ihre Auswirkungen:
Jüngste Wirtschaftsdaten haben gemischte Signale gesendet. Die US-Arbeitsmarktzahlen zeigen eine weiterhin starke Beschäftigungslage, während die Inflation allmählich zurückgeht. Diese Entwicklungen könnten die US-Notenbank dazu veranlassen, ihre Geldpolitik anzupassen. In Europa zeigen die Inflationsraten erste Anzeichen einer Stabilisierung, aber es bleibt abzuwarten, wie die Zentralbanken darauf reagieren werden.
2. Unternehmensgewinne und Markttrends:
Die Unternehmensgewinne im dritten Quartal 2024 zeigen eine gemischte Bilanz. Technologieunternehmen berichten von soliden Ergebnissen, unterstützt durch anhaltendes Wachstum im Cloud-Computing und der Künstlichen Intelligenz. Andererseits haben einige traditionelle Branchen wie der Einzelhandel und die Automobilindustrie mit steigenden Kosten und einem sich verändernden Konsumverhalten zu kämpfen. Investoren sollten daher besonders auf Unternehmensstrategien und Marktentwicklungen achten.
3. Rohstoff- und Energiepreise:
Die Rohstoff- und Energiepreise zeigen weiterhin Volatilität. Ölpreise sind aufgrund von geopolitischen Spannungen und Produktionskürzungen der OPEC+ in den letzten Wochen gestiegen. Goldpreise haben leicht nachgegeben, da Investoren ihre Anlagen in sichere Häfen reduziert haben und der US-Dollar an Stärke gewonnen hat. Die Entwicklung der Rohstoffpreise könnte entscheidend für die Inflationsentwicklung und die wirtschaftliche Stabilität sein.
4. Zentralbankpolitik und Zinssätze:
Die Zentralbanken weltweit stehen vor der Herausforderung, ihre Geldpolitik angesichts von Wirtschaftswachstum, Inflation und geopolitischen Unsicherheiten anzupassen. Die US-Notenbank hat kürzlich eine Zinserhöhung signalisiert, um die Inflation zu bekämpfen. In Europa hingegen gibt es Diskussionen über mögliche weitere geldpolitische Lockerungen, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Anleger sollten die Zentralbankpolitik genau beobachten, da sie erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben kann.
Fazit
Die aktuellen Börsennachrichten und Finanznachrichten sind geprägt von einer Mischung aus stabilisierenden und unsicheren Faktoren. Während einige Märkte Anzeichen der Erholung zeigen, gibt es weiterhin Herausforderungen, die die wirtschaftliche und finanzielle Landschaft beeinflussen. Investoren sollten kontinuierlich auf dem Laufenden bleiben und sich über die neuesten Entwicklungen informieren, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
Bei Invest Blick sind wir stets bemüht, Ihnen die aktuellsten und präzisesten Informationen zu bieten, damit Sie im dynamischen Umfeld der Finanzmärkte erfolgreich navigieren können. Besuchen Sie regelmäßig unsere Website für die neuesten Updates und Analysen. Bleiben Sie informiert und treffen Sie Ihre Investitionsentscheidungen mit Vertrauen!
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olaf-kauhs-inomaxx · 4 months ago
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itsnothingbutluck · 4 months ago
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Wie wirkt sich #Krieg auf die Wall Street aus? Börsen-Experte Jens Ehrhardt erklärt, wie sich solche Konflikte auf die Aktienkurse auswirken. Wie er die Politik von #Putin einschätzt, warum die deutsche Wirtschaft besonders negativ betroffen ist und wie gefährlich die #Inflation werden könnte.
0:00 - Intro 0:59 - Reaktion & Entwicklung der Finanzmärkte 3:38 - Auswirkungen auf den DAX 4:26 - Gegenmaßnahmen von Putin 5:44 - Chinas Einfluss auf die aktuelle Situation 8:56 - Zinserhöhung der FED 11:10 - Inflation 14:55 - Deglobalisierung & Inflation, Zeitenwende? 16:25 - Anpassungen im Aktieninvestment 25:48 - Persönliche, emotionale Einschätzung
Seit über vier Jahrzehnten setzt die DJE Kapital AG Maßstäbe in der Vermögensverwaltung und in Fonds. Die DJE Kapital AG (DJE) ist seit rund 50 Jahren als unabhängige Vermögensverwaltung am Kapitalmarkt aktiv und steht mit ihrem hauseigenen Research für eine wertorientierte, risikobewusste Anlagepolitik. DJE folgt bei der Wertpapierauswahl Nachhaltigkeitskriterien und gehört zu den Unterzeichnern der „Prinzipien für verantwortungsvolles Investieren“ der Vereinten Nationen. DJE ist ein familiengeführtes Unternehmen aus Pullach bei München und verwaltet mit ca. 170 Mitarbeitern rund 17,4 Milliarden Euro (Stand: 31.12.2021) für private und institutionelle Kunden sowie in Publikumsfonds. Es gehört damit zu den führenden bankenunabhängigen Finanzdienstleistern im deutschsprachigen Europa. Den Grundstein dafür hat Dr. Jens Ehrhardt bereits 1974 gelegt. DJE ist sowohl in der Vermögensverwaltung als auch im Asset Management tätig. Vermögenden Privatkunden bietet DJE die individuelle Vermögensverwaltung ab 500.000 Euro und die Online-Vermögensverwaltung Solidvest ab 10.000 Euro an. Als Fondsgesellschaft bieten wir über 25 Publikumsfonds an, die in den wichtigsten und attraktivsten Märkten der Welt investieren und von unabhängigen Rating-Agenturen vielfach ausgezeichnet wurden: globale, regionale oder thematische Aktienstrategien, Renten-, Geldmarkt- und Dachfonds sowie Mischfonds, die verschiedene Anlageklassen flexibel miteinander kombinieren. Institutionellen Investoren bietet DJE zudem die Beratung, Verwaltung sowie das Risikomanagement und Controlling von Fonds an und legt bei Bedarf eigene Spezial- und White-Label-Fonds auf.
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gutachter · 4 months ago
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„Pure Augenwischerei“: Expertin nimmt neues KfW-Programm für Familien auseinander
„…Kaum ist das Förderprogramm 300 durch massive Zinserhöhungen unattraktiv geworden, plant die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ein neues Programm für Familien. Fazit vorweg: Es wird der Zielgruppe wenig helfen. „Die KfW veröffentlicht voraussichtlich zum 03.09.2024  das neue Förderprogramm  KfW Wohneigentum für Familien – Bestandserwerb „Jung kauft Alt“ (308)“, heißt es in Schreiben, die…
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lwcmanagment · 7 months ago
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Inflationsanstieg und die Zinsentscheidung der FED: Was bedeutet das für die Wirtschaft?
In den letzten Monaten verzeichneten wir einen bedeutsamen Anstieg der Inflation, was Auswirkungen auf das wirtschaftliche Umfeld haben könnte. Doch was bedeutet das und wie könnte die Federal Reserve (FED) darauf reagieren? Lassen Sie uns einen Blick auf die jüngsten Entwicklungen werfen und mögliche Lösungsansätze diskutieren.
Inflationsexplosion auf 3-Monats-Basis
Im März erreichte die sogenannte Supercore-Inflation auf einer annualisierten 3-Monats-Basis einen beachtlichen Wert von 5,5%. Dies ist der höchste Stand seit Dezember 2022. Aber was genau ist Supercore-Inflation?
Supercore-Inflation ist ein wichtiger Indikator, dem die FED folgt. Sie bezieht sich auf die Kerninflation abzüglich der Wohnungspreise. Kerninflation bezeichnet die Preissteigerung von Gütern und Dienstleistungen, aus der volatile Komponenten wie Lebensmittel und Energiepreise herausgerechnet werden. Indem man die Wohnungspreise von dieser Kennzahl ausschließt, erhält man einen besseren Einblick in die zugrunde liegende Inflationstendenz der Wirtschaft.
Der drastische Anstieg der Supercore-Inflation deutet darauf hin, dass die Preise für Güter und Dienstleistungen schnell steigen, was sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen eine Herausforderung darstellen kann.
Zinsentscheidung der FED und ihre Bedeutung:
Die Federal Reserve spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Geldmenge und der Zinsen in den USA. Die Zinsentscheidungen der FED haben weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft, da sie das Kreditangebot, die Investitionen und letztendlich die Inflation beeinflussen.
Angesichts des starken Anstiegs der Inflation könnten die Märkte eine Zinserhöhung erwarten, um die Inflation einzudämmen. Eine Erhöhung der Zinsen würde die Kreditkosten erhöhen und die Verbraucher- und Unternehmensausgaben bremsen, was wiederum dazu beitragen könnte, den Preisauftrieb zu dämpfen.
Lösungsansätze für die Inflationsbekämpfung
Die Bekämpfung der Inflation erfordert eine sorgfältige Abwägung verschiedener Maßnahmen, um das Gleichgewicht zwischen Preisstabilität und wirtschaftlichem Wachstum zu wahren.
1. Zinserhöhungen: Eine Erhöhung der Leitzinsen durch die FED könnte dazu beitragen, den Konsum und die Investitionen zu verlangsamen und somit den Preisauftrieb zu verringern.
2. Geldpolitische Straffung: Neben Zinserhöhungen könnte die FED auch andere geldpolitische Instrumente einsetzen, um die Liquidität im Finanzsystem zu reduzieren und die Inflation zu kontrollieren.
3. Angebotspolitik: Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität und des Angebots könnten helfen, Engpässe zu reduzieren und den Preisanstieg zu bremsen.
4. Kommunikation: Eine klare Kommunikation seitens der FED über ihre geldpolitischen Absichten und Strategien könnte das Vertrauen der Märkte stärken und die Inflationserwartungen stabilisieren.
Insgesamt stehen die FED und andere Zentralbanken vor der Herausforderung, die Inflation im Zaum zu halten, ohne dabei das wirtschaftliche Wachstum zu stark zu beeinträchtigen. Die kommende Zinsentscheidung der FED wird daher mit großer Spannung erwartet, da sie wichtige Impulse für die weitere wirtschaftliche Entwicklung liefern könnte.
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unfug-bilder · 8 months ago
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Was der Spiegel als "weniger gut betuchte Haushalte" bezeichnet, dürfte es in einem Neubaugebiet eigentlich gar nicht geben. Eigentlich!
Denn vermutlich (!) sehen wir hier Menschen, die sich ihren Traum vom Eigenheim um jeden Preis (und häufig wider jede Vernunft) erfüllen wollten. Dank der extrem niedrigen Zinsen ging das auch lange einigermaßen gut. Weil sie aber schon unter den optimalen Bedingungen nicht regelmäßig zahlen konnten, haben die Banken spätestens nach der Zinserhöhung natürlich die Kredite fällig gestellt und sie sehen sich jetzt einer deutlich höheren Zinslast gegenüber, die sie schlicht nicht mehr stemmen können. Eine ähnliche Entwicklung gab es in den 70er - frühen 80er Jahren schon mal.
Solche "Kunden" könnten die Gasrechnung wahrscheinlich ohnehin nicht zahlen und werden es auch in Zukunft nicht können. Bis die Bank die Immobilie aber neu auf den Markt werfen kann, vergehen ganz schnell 2-3 Jahre. Und derzeit sinken die Kaufpreise für solche Häuser, was die Verwertung nochmal erschwert.
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world-of-news · 1 year ago
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bergfahrten · 1 year ago
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Zwei längerfristige Pläne ändern mein Leben 😎
Auch kurzfristige Prognosen sind nicht sicher – die Flexibilität ist wichtig und in den Veränderungen stecken oft die Chancen für die Zukunft. Margin Kredit 2021-2023: Zuerst kam die Info von Andreas über Twitter: Nachdem die EZB und auch FED die Zinsschraube zuletzt nach oben gedreht hatte erwartete ich auf die Zinserhöhung für den Margin Kredit bei Flatex. Die 4,9% fand ich interessant für…
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korrektheiten · 1 year ago
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Erhöhung des Leitzinses zum zehnten Mal in Folge: Und trotzdem düstere Prognosen
Unzensuriert:»Und die nächste Erhöhung des Leitzinses. Die Europäische Zentralbank erhöht den Leitzins von 4,25 auf nun 4,5 Prozent. Die Zinserhöhung geht mit düsteren Prognosen einher. http://dlvr.it/Sw6Bmh «
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baufi-top · 2 years ago
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Zinskommentar März 2023 - Finanzmärkte erleben eine starke Nervosität und sorgen für schwankende Baufinanzierungszinsen
Die Baufinanzierungszinsen haben sich bis vor kurzem noch deutlich nach oben bewegt, um in den vergangenen Tagen dann wieder merklich zurück zu gehen. Der Grund für dieses auf und ab ist, dass sich die Finanzmärkte in einem extremen Spannungsfeld zwischen hohen Inflationsraten und der Bankenkrise in den USA befinden. Die Folge ist, dass Investoren Bundeanleihen in großem Stil verkaufen und gleichzeitig wieder kaufen. Deshalb sind die Zinsen für Baufinanzierungen momentan sehr volatil und der zwischenzeitliche Zinsanstieg von 0,4 Prozentpunkten könnte innerhalb weniger Tage fast wieder ausgeglichen sein. Über die Zusammenhänge dieser Entwicklung und deren Folgen für die kommenden Wochen soll es in diesem Beitrag gehen.
Die Zinsen für Baufinanzierugen gehen erst aufwärts und dann gleich wieder abwärts
Die Zinsen für Baufinanzierungen sind bis Mitte März 2023 deutlich nach oben gegangen. So stieg der Zinssatz um ca. 0,4 Prozentpunkte innerhalb eines Monats an. Für Experten war eine Korrektur der Markterwartungen der Grund für dieses Szenarios. Denn die Investoren haben lange auf ein Abflauen der Inflation spekuliert und mussten nun ihre Annahme aber revidiert. So wurden Anleihen-Wertpapiere veräußert, woraufhin die Kurse nach unten gingen und die Renditen nach oben gingen. Diesem Szenario folgten auch die Baufinanzierungszinsen mit einem Anstieg und Abstieg.
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Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank sowie die Schließung von zwei weiteren Kreditinstituten in den USA schüren aktuell die Angst vor einer Bankenkrise und sorgen für Turbulenzen an den Finanzmärkten. In der Folge gingen die US-Banken-Aktien auf Talfahrt und die fallenden Ölpreise hinterlassen an den Energiemärkten auch ihre Auswirkungen. Deshalb flüchteten die Kapitalanleger wieder in sicherere Alternativen und erhöhten ihre Anleihebestände. Bei diesem Marktzyklus verteuern sich die Anleihen und drücken auf die Renditen der Anleihen-Wertpapiere.
Für die Marktteilnehmer sind die Finanzmärkte noch hoch nervös, obwohl die Baufinanzierungszinsen zuletzt wieder zurückgegangen sind. Wenn sich die aktuelle Situation stabilisiert, können in den nächsten Wochen weitere Zinssenkungen von Finanzierungsinstituten erwartet werden. Damit könnte der zwischenzeitliche Anstieg der letzten Wochen bei den Baufinanzierungszinsen nahezu wieder ausgeglichen werden. Der aktuelle Top-Zins für ein 10-jähriges festgeschiebenes Darlehen liegt derzeit bei 3,7 Prozent.
Die Zentralbanken könnten auf die Bankenturbulenzen mit geeigneten Maßnahmen reagieren
Derzeit ist es schwer einzuschätzen, ob und in welchem Ausmaß sich die Bankenturbulenzen in den USA auf den europäischen Bankensektor sowie das globale Finanzsystem auswirken. Zumindest sind aber die Zentralbanken alarmiert und wachsam. Die Marktteilnehmer haben schnell darüber spekuliert wurde, ob die US-amerikanische Federal Reserve System (Fed) ihre nächste Zinserhöhung aufgrund der Markt-Turbulenzen aussetzen wird. Allerdings hat die Fed, wie mehrheitlich erwartet wurde, ihren Leitzins am 22. März 2023 um 0,25 Prozentpunkte auf 4,75 bis 5,00 Prozent erhöht und damit ihre bisherige Strategie beibehalten.
Auch die Europäische Zentralbank (EZB) hat in ihrer Sitzung am 16. März 2023 mitgeteilt, die aktuellen Marktspannungen genau zu beobachten und ist bereit, so zu reagieren, wie dies erforderlich ist, um die Preis- und Finanzstabilität im Euroraum zu wahren. Für die EZB ist der Bankensektor des Euroraums derzeit widerstandsfähig: "Kapital- und Liquiditätspositionen sind solide". Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins um die angekündigten 0,5 Prozentpunkte angehoben und die anderen geldpolitischen Maßnahmen ebenfalls wie bisher geplant weiter verfolgt. Dennoch bleiben die Finanzmärkte extrem unruhig und die Experten rechnen in den nächsten Wochen mit einer hohen Volatilität und deutlichen Ausschlägen bei den Baufinanzierungszinsen.
Mittelfristig Zinsanstieg auf über 4 Prozent möglich
Für die EZB ist die derzeitige Situation nicht einfach. Sie muss sich auf einem extrem schmalen Grat zwischen Marktberuhigung und Inflationsbekämpfung bewegen. Und diese ist akuter denn je: Die Kerninflation ist zum dritten Mal in Folge auf aktuell 5,6 Prozent gestiegen. Bei der Kerninflation wird die Preissteigerung um Nahrungsmittel und Energie bereinigt und gilt daher als guter Indikator für die mittelfristige Entwicklung. Dennoch gehen die Finanzmärkte aktuell davon aus, dass die Inflation auf absehbare Zeit in Richtung 2-Prozent-Ziel absinken wird.
Hiervon hängt auch die weitere Entwicklung der Baufinanzierungszinsen ab: Wenn das Inflationsziel von 2 Prozent im Jahr 2025 realistisch bleibt, wird man bei den Baufinanzierungszinsen eine hohe Volatilität sehen, aber keine extremen und nachhaltigen Anstiege. Sprechen die Inflationsdaten in den nächsten Monaten dagegen, erwarten die Experten spürbare Zinsausschläge nach oben. Dann sind Zinssätze für 10-jährig festgeschriebene Darlehen von deutlich über 4 Prozent möglich, so die Meinung der Fachleute.
Nutzen Sie meine Forward-Strategie, um bei Marktveränderungen schnell reagieren zu können. Die Forward-Darlehen-Strategie
Tendenz der Baufinanzierungszinsentwicklung: kurzfristig: leicht steigend mittelfristig: schwankend seitwärts langfristig: schwankend seitwärts
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gutachter · 7 months ago
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Immer mehr Deutsche kaufen unsanierte Häuser - warum sich das für Käufer lohnt
„…Dass der Immobilienmarkt wieder anzieht, liegt auch an einer stärkeren Nachfrage nach schlecht sanierten Bestandswohnungen. Dass diese gegenüber Neubauten beliebter sind, hat mehrere Gründe. Die Preise für Immobilien steigen wieder. Nachdem es aufgrund der EZB-Zinserhöhungen seit Mitte 2022 nach unten ging, registrieren Anbieter und Finanzierer jetzt eine Trendwende. Bereits für das erste…
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lwcmanagment · 7 months ago
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✨💰 Gold auf historischem Höhenflug: Was passiert, wenn die Zinssenkungen beginnen? 💰✨
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Historisch gesehen erlebte Gold einige seiner besten Rallyes in den 24 Monaten nach der letzten Zinserhöhung der Fed.
📈 2018-2020 stieg das gelbe Metall um fast 50% und 2006-2008 sogar um 55%.
In diesem Zyklus der Fed-Zinserhöhungen scheint die letzte Zinserhöhung im Juli 2023 gewesen zu sein.
Seitdem hat Gold in nur 7 Monaten beeindruckende ~21% zugelegt.
📊 Die Geschichte zeigt, dass für Gold noch mehr Aufwärtspotenzial besteht. 🌟
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gazetteoesterreich · 1 year ago
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