#Zettelwirtschaft
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all of this is so amusing to me but Leroy needing to be calmed down by Marko fucking Arnautovic really was the icing on the cake
#Loss against Turkey. Coached by an Italian. Goals scored by a Dutch and a Germany guy.#Loss against Austria. Coached by Ralf Rangnick* whom the DFB never wanted. Goals scored by current Bundesliga players.#Kai as leftback#Joshi auf der Bank#Zettelwirtschaft#It's been a splendid four days!#*Ragnick für Kenner#Germany NT#football#football crack#Deutsche Meme Nationalmannschaft
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Notizbuch oder Zettelwirtschaft?
Beim Überarbeiten vom Weihnachtsroman oder einfach so, kommen mir auf einmal Ideen für mein Theaterstück. Da heißt es schnell sein und diese aufschreiben, bevor die Idee weg ist. Doch was nutze ich dafür am besten? Ein Notizbuch? Eine Handy-App oder einfach irgendwelche herumfliegenden Zettel? Ich nutze meistens herumfliegende Zettel, denn die habe ich jederzeit und überall zur Hand. Die…
#2024#Adventskalender-Minutengeschichte#August#August 2024#Autor#Autorin#Blog#Buch#Buchstaben#Computer#Geschichte#Handlung#Handy-App#Helen Hoffmann#Hoffmann#Idee#Literatur#Notizbuch#Schreiben#Schreibprozess#Schriftsteller#Schriftstellerin#Theaterstück#Thema#Worte#Zeit#Zettel#Zettelwirtschaft
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Wozu Zettelkasten?
Der Zettelkasten kann unterschiedlich verwendet werden. Ich verwende ihn unter anderem dafür, borderline zu schreiben. Nach 30 Jahren Zettelkasten wird einem etwas vertraut: jeder Begriff, der verwendet wird, wird so und so verwendet. Jeder wird so verwendet. Man kann zu jedem Begriff ja sagen, er affirmiert doch. Man kann zu jedem Begriff nein sagen, er negiert doch. Die Routine der Verwendung, die ist schwer und muss durch Übung leicht gemacht werden.
Der Begriff wird immer verwendet, um etwas loszuwerden. Jeder kann ihn eindeutig verwenden, viele bemühen sich tapfer. Aber soundso wird der Begriff verwendet. Man muss am Begriff seine Negation nicht im Auge haben, nicht seine Affirmation. Man kann es, kann sogar beides. Nach 30 Jahren Zettelkasten kann man das routiniert, beherrscht aber auch dann das Spiel nicht.
Ich bin auch heute immer noch beleidigt, wenn Leute mich zitieren. Kennen Sie Josef Thura? Kenn ich, rettet mich nicht. Beleidigt, also leidenschaftlich in eine Richtung auf mich gerichtet bin ich, wenn ich in law/love sein will und es nicht kann. Zitiert zu werden und das auch noch lesen zu müssen ist eine symbolische Kastration. Weil mimetisches Begehren den Leser und Nutzer noch zum Rivalen und Konkurrenten eigener Schreiben und Lektüren machen kann, kann man von sich beleidigt sein. Nicht immer bin ich beleidigt, passieren kann es, weil das Begehren verkehrt, weil es verzehrt. Die Leute zitieren einen, verstehen einen nicht, verdrehen jeden Sinn. Das geht, die Leute tun es. Wenn die das schaffen, meinen Sinn zu verdrehen, dann schaffe ich das auch.
Trotz allem, gerade wegen des Unbeherrschten: Zettelkasten. Dann kann man sich immer wieder gegen andere, aber auch immer wieder gegen sich wenden.
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Kindliche Zettelwirtschaft - „Papa, wie ist Dein Ei Fon Kot?“
Kindliche Zettelwirtschaft – Cordula Weidenbach hat in ihrem Buch gesammelt, wie Kinderzettel einem ganz besonderen Blick auf die Welt Ausdruck verleihen.
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Underappreciated German word: Zettelwirtschaft (f.)
- lit. Paper (as in singular sheet, usually for notes) economy
Means having lots of loose papers around, often in the context of documents or school supplies
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in der oberstufe hatte ich dann nen schwarzen jutebeutel mit dem logo der deutschen kriegsgräberfürsorge drauf... if only i could remember if i ever took any books with me anymore at that point bc it really seems to me now that i didnt
i had the animal themed scout ranzen, federmäppchen und schlampermäppchen but not the turnbeutel or geldbeutel
#Idk how problematic that is#Quite frankly i dont even know why we had that beutel at home#Pers#I wish i had a better memory#What did i put into that beutel#Block und Stifte????#Mein vesper???#One singular book???#It wasnt that big#Ich hatte ne zettelwirtschaft girl im messyyyx
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Monatsrückblick März/April 2023
Seit 2 Monaten etwa habe ich eine mehr oder weniger ungeplante Pause im sozialen Netz gemacht. Sie kam unerwartet und unangekündigt - oopsie. /o\ Jetzt bin ich aber wieder da und mit mir kommt ein laaaaaaanger Rückblick auf die letzten 8, 9 Wochen. Seid ihr bereit? Dann los!
Anm.: Der Artikel enthält Buchtitel, Film- und Serientitel, Autorennamen, Nennung von Streamingplattformen und dergleichen. All das spiegelt persönliche Eindrücke wieder. Daher: unbeauftragte/unbezahlte Werbung.
Inhalt:
Schreibprozess - gibt’s was Neues?
Leseliste - was ich gelesen hab!
Watchlist - was mich begeistert hat!
Playlist - musikalische Highlights
Ausblick - was kommt als nächstes?
Schreibprozess - gibt's was Neues?
Wer lacht da im Hintergrund?! Ich weiß, ich weiß. Beim letzten Mal (siehe >>Hier<<) habe ich noch großkotzig rumposaunt, womöglich am internationalten Tag des Buches mein #ProjektApokalypse veröffentlichungsreif zu haben. Well. I told you so, lol. Das wurde natürlich wieder nichts. Oops again, I guess?
Natürlich ist mir das durchaus ein wenig peinlich, selbstredend. Offensichtlich bin ich nämlich nicht in der Lage, meine herrlich chaotische, perfekt unperfekte Zettelwirtschaft in geordnete Bahnen zu lenken, haha. Wie immer gelobe ich aber Besserung, versprochen!!!
Jedenfalls hat meine Social Media Pause ebenfalls einen Rückschlag in Sachen Buchfertigstellung bedeutet. Meine finanzielle Situation ist seit geraumer Zeit ein biiiischen angespannt (erwähnte ich btw bereits, dass ihr mich gerne mit Trinkgeldern unterstützen könnt?! *gasp* :O). Das verzögert leider alles ein wenig. Aktuell arbeite ich an der letzten (diesmal wirklich allerletzten!) Korrektur des Manuskriptes in der Hoffnung, dass danach tatsächlich sämtliche Fehlerchen ausgemerzt sein werden. d^^b Sobald es also was Neues gibt, erfahrt ihr es selbstverständlich. <3
Leseliste - was ich gelesen hab!
Der März und April waren bei mir jedenfalls wieder relativ lesereich. Ich habe mir ja anfangs fest vorgenommen, wieder mehr zu lesen. Das klappt seither wirklich wunderbar. In diesen zwei Monaten habe ich immerhin 22 Werke beendet, woah! *.* Ich denke, inzwischen kann man durchaus sagen, dass ich im Schnitt auf 10 Bücher pro Monat komme, wobei natürlich viele Ratgeber darin enthalten sind. Beispielsweise habe ich im März und April insgesamt 10 Ratgeber/Sachbücher über Hunde und deren Haltung, Erziehung etc. gelesen. Da kann ich euch im Übrigen folgende Werke empfehlen:
Vertrau auf deinen Hund: Vom intuitiven Umgang mit Hunden von Andreas Ohligschläger
Die José-Arce-Methode: Liebe deinen Hund. Wie Sie beim Gassigehen die Beziehung stärken von José Arce
Bei Audible war das Hörbuch "Dschinns" von Fatma Aydemir ein kleines Highlight, ebenso wie das Hörbuch "Die Menschheit hat den Verstand verloren: Tagebücher 1939 - 1945" von Astrid Lindgren.
Daneben las ich den Roman "Es war einmal in Italien" von Luca Di Fulvio (endlich!) fertig. Das hat über ein Jahr gedauert, omg. Leider konnte die Geschichte mich nicht so überzeugen wie die anderen Romane aus seiner Feder. Schade! Ich las ebenfalls "Der kleine Teeladen in Tokio" von Julie Caplin. Die Geschichte war dagegen wirklich süß und lässt einen gut abtauchen. <3
In pucto koreanisch konnte ich außerdem die Werke "Easy Korean Reading Level 1, Book 2" und aus derselben Reihe "Level 2, Book 1" beenden. Ich bin immer noch sehr überzeugt von der Reihe und verfolge sie weiterhin. *.*
Ein kleines Highlight war zudem das Sachbuch "Ein Kopf voller Ideen: Wie Kreativität unseren Alltag bereichert" von Tanja Queckenstedt. Sie erklärt darin alle Facetten rund um die Kreativität - mir haben ihr Stil und die informativen Erklärungen sehr gefallen.
Watchlist - was mich begeistert hat!
Jetzt wird's schwierig. Ohne mein Bullet Journal könnte ich kaum rekapitulieren, was ich geschaut hatte, muahaha. So standen jedenfalls folgende Filme auf der Watchlist:
Die Mumie (mit Tom Cruise): Ich bin währenddessen eingeschlafen - soviel also dazu, wie spannend der Film war, lol. ^^
Die Jury: Gefiel mir sehr gut! An den Film erinnere ich mich jetzt noch ziemlich gut - Empfehlung also!
Indiana Jones 1 bis 4: Dazu muss nichts gesagt werden, denke ich. Die Filme sind einfach kultig.
Pitch Black - Planet der Finsternis: Mein liebster Antihelden-Film!
Die Mumie 1 und 2 (mit Brendan Fraser): Weitere Favs von mir, hihi.
Die Reise zur geheimnisvollen Insel (mit Dwayne Johnson): definitv gute Unterhaltung, meiner Ansicht nach.
Go Trabi Go: Da haben wir tief in die Filmkiste gegriffen, lol. Der Film ist schon einige Jahre alt, gelacht haben wir trotzdem. ^^
Der Sturm (mit George Clooney und Mark Wahlberg): Unsagbar spannend - auch eine Empfehlung!
4 Filme pro Monat empfinde ich als recht guten Schnitt. Ich habe tatsächlich auch gar nicht sooo viele Serien "weggesuchtet". Auf meiner Watchlist standen die folgenden:
Young Lady & Gentleman (Südkorea): Telenovela mit immer neuen spannenden Wendungen - ich hab die 52 Folgen definitiv genossen!
Friends (USA, Rewatch): Die Serie schau ich immer wieder mal, aktuell bin ich bei Staffel 3 angelangt.
Die heilende Kraft von Dude (USA, glaube ich): Ein Hund, der einem Jungen mit sozialen Ängsten durch den Schulalltag hilft. Ich fand die 8 Episoden kurzweilig und ok.
Vampire Diaries (USA, Rewatch): Im März haben wir die letzte Staffel gesehen - eine tolle Serie für Vampir- und Werwolf-Fans.
Picard (USA, Staffel 3): Gefiel mir gut. Ich denke, für "Trekkies" ist die Serie ein "Must See". ^^
Sailor Moon (Japan, Staffel 4): Kult!
Kimi No Toduke (Japan, Verfilmung eines Mangas oder Webtoons): War interessant und kurzweilig.
Moment of Eighteen (Südkorea, mit Moon Bin, Mitglied der Idolgroup Astro, der leider im April starb): Ich hab die Serie zwei Tage vor seinem Tod angefangen. Daher hat mich die Nachricht ziemlich betroffen gemacht. Er war mega-sympathisch. Ich mochte ihn auf jeden Fall sehr und die Serie hat mir ungemein gut gefallen. <3
Men are Men (Südkorea): hat mich nicht wirklich "abholen" können, daher hab ich bei der 2. Episode wieder aufgegeben.
Teen Wolf (USA, Rewatch): absolute Fav-Serie, nicht zuletzt wegen "Stiles" und "Isaac"! ^^
Auch hier komme ich auf grundsolide 5 Serien pro Monat im Durchschnitt.
Noch ein kleiner, persönlicher Zusatz (aus Gründen) zum plötzlichen Tod von Moon Bin (Rest in Peace): Immer wenn ich jetzt Pusteblumen sehe, denke ich an ihn. Es ist wirklich so traurig... Obwohl ich ihn kaum richtig als Künstler verfolgt habe, macht mich sein Tod ehrlich betroffen. T.T
Playlist - musikalische Highlights
Da gab es tatsächlich nichts, was mir in besonderer Erinnerung geblieben ist. Ich habe wenig bei Spotify gehört, sodass ich vorübergehend das Premium-Konto gekündigt habe und wieder mit Werbeunterbrechungen Musik höre. Ein Highlight war allerdings die Rückkehr von SHINEE-Member Taemin und Monsta X-Mitglied Shownu vom Militär. <3
Ausblick - was kommt als Nächstes?
Ist das nicht sonnenklar, lol?! Natürlich will ich endlich mit meinen Romanen (ja, Mehrzahl, in mir schlummern noch 1-2 Ideen, die geschrieben werden wollen und das #ProjektHexenjagd wollte ich nochmal ganz neu überarbeiten - die Veröffentlichung von #ProjektApokalypse ist natürlich IMMER NOCH da, aaah, hehe) vorankommen!
Zugleich habe ich einen (ungefähren, ihr kennt mich so langsam, oder?! ) Plan für regelmäßige (täglich, omg!!!) Beiträge bei Facebook und Instagram. Ich hoffe, ich krieg das Pensum endlich mal gewuppt, haha. Ansonsten wisst ihr, was los ist, wenn es bei mir wieder still wird, rofl. ^.^ Ich bleib jedenfalls optimistisch und hoffnungsvoll, so! Und damit beende ich diesen eeeeeeewiglangen Rückblick für März und April. Dankeschön, wenn ihr bis hierhin durchgehalten habt. <3 Wir lesen uns bald wieder (hoffentlich, muahahaha).
Ach, und denkt bittebitte dran: Ihr könnt mir gerne ein Trinkgeld hinterlassen, höhö. Ich freue mich über jedes kleine bisschen Support! <3
#akutelles#schreiben#lesen#bücher#bookaholic#booksarelife#goodreads reading challenge 2023#iamreading#bingewatching#netflix#amazon#kindle unlimited#spotify#audible#readinglist#watchlist#monatsrückblick#rückblick#märz 2023#april 2023#autorin#writerslife#schreiballtag#serienjunkie#kdrama#kpop#moon bin#rip moon bin#autorenleben#autoren
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Zettelwirtschaft - Warum es bei Billa & Co. keine Kassabons mehr gibt https://www.krone.at/3542122
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Großartige Paketanlagen gibt es auch in klein – für ein oder zwei Parteien
Sie haben ein Einfamilienhaus, eine Doppelhaushälfte, ein eher kleines Büro, die Nase voll von Zetteln der Sorte „Leider haben wir Sie nicht angetroffen“ – und wollen eine Paketanlage kaufen? Insbesondere die Zettelwirtschaft sollte sich auf diese Weise recht einfach erledigen lassen, Paketanlagen gehören schließlich mittlerweile zum Alltagsbild deutscher Städte.
Es gibt sie von groß und wuchtig an der Tankstelle oder auf der grünen Wiese bis stylisch-elegant in Wohnanlagen und Bürogebäuden. Das gemeinsame Element: sie sind grundsätzlich für den Publikumsbetrieb mit mehreren Parteien ausgelegt, d.h. schlicht zu groß und komplex für eine einzelne Familie, Nachbarn in Doppelhaushälften oder das bereit erwähnte kleine Büro.
Aus exakt diesem Grund haben wir die KNOBOX entwickelt. Sie ist ein verblüffend einfach zu handhabendes System, wahlweise mit mechanischer oder elektronischer Sicherung, selbstverständlich nahtlos integriert in unser restliches Programm. Falls Sie schon immer einmal wissen wollten, wie geradlinig sich die kontaktlose Anlieferung (und Abholung!) von Waren gestalten lässt: dafür haben wir eigens ein kurzes Erklärvideo geschaffen.
Und wenn wir schon mal dabei sind: die KNOBOX rein für den Paketempfang ist nur die einfachste Variante. Wie wäre es mit ein oder zwei Briefkästen, Klingeln und einer Sprechanlage oder gleich einer Videokamera dazu? Haben wir, und die Zusammenstellung über unseren Konfigurator ist mit wenigen Klicks erledigt. Gucken Sie doch mal rein!
Und wenn es doch nicht ganz das Richtige ist für Sie?
Wir sind bekannt dafür (und durchaus stolz darauf), dass sich unsere Kundenberatung nicht im Verlesen des existierenden Programms erschöpft. Liefern Sie uns Ihre Ideen, gemeinsam finden wir eine Möglichkeit zur Umsetzung. Versprochen - paketbox einfamilienhaus.
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NES: Effizient, papierlos und unkompliziert – digitale Nennung ab sofort möglich
Nennungen für die 2024er-Saison der Nürburgring Endurance Serie (NES) auf Partnerplattform onGRID geöffnet Auf Höhe der Zeit: Digitales und papierloses System vereinfacht Nennungen NES-Prolog am 22. und 23. März 2024 auf Nürburgring-Nordschleife und Grand-Prix-Kurs idealer Auftakt zur Langstrecken-Saison Nürburg, 1. März 2024 – Papierkram, Zettelwirtschaft, Formular-Stress – sowas von Neunziger.…
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💥 Revolutioniere deine Angebotsanfragen mit Remetra – Sag der Zettelwirtschaft Lebewohl!Fühlst du dich überwältigt von der Flut an E-Mails und Papierkram, wenn du Angebote einholen willst? Wir kennen das Problem und haben die Lösung: Remetra!🚀 Mit voller Energie und Emotion präsentieren wir das Modul "Angebote einholen". Vergiss den chaotischen Mailverkehr und die unendlichen Papierstapel. Mit Remetra:📊 Vergleichst du Angebote klar und strukturiert.🏆 Triffst du fundierte Entscheidungen, die dein Unternehmen voranbringen.💼 Überraschst du deinen Vorgesetzten mit effizienten und wirtschaftlichen Lösungen.Stell dir vor, du bist auf einer Messe, umgeben von 100 Herstellern. Mit Remetra in deiner Hand verwandelst du jedes Gespräch in eine Chance, das beste Angebot zu sichern – schnell, effizient und ohne Stress.🌟 Nutze Remetra offline am PC oder mobil und erlebe, wie einfach und befreiend Angebotsanfragen sein können. Sei der Held in deinem Unternehmen, der den Weg für smartes und wirtschaftliches Handeln ebnet.💡 Es ist Zeit, die Kontrolle zu übernehmen und mit Remetra in eine Zukunft voller Möglichkeiten zu starten!#RemetraRevolution #AngeboteEinholen #EffizienzPur #EmotionaleEntscheidungen
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Zettelwirtschaft
Der Autor von Zettelwirtschaft besucht Doktor Flotte, eine Kneipe in Bockenheim (Heim derer, die entweder Böcke sind oder Böcke haben). Man sagt, dass Doktor Flotte der Ort sei, wo sich einst ein paar Punks verabredet haben, um Kaufhäuser anzuzünden. Ganz falsch ist es nicht, aber eine Verwechslung. Dort, wo sich die Gründer der RAF getroffen haben, das ist der bekannte Doktor Flotte an der Bockenheimer Warte. Der unbekannte Doktor Flotte, das ist mein Küchentisch in Bockenheim, in der Sophienstraße, die seitdem auch Polisophienstraße heißt. Es gibt also zwei Doktor Flotte, wie es in Kalendergeschichten zwei Klaus gibt, es gibt von allem große und kleine Versionen. Zwischen DOKTOR FLOTTE und doktor flotte liegen bestimmt 350 Meter, also nicht zu viel und nicht zuwenig Sorge, sondern präzise diejenige Sorge, die man auf 350 Metern in ziemlich viel und ziemlich wenig Zeit bewältigen kann.
Eine Pendelstrecke ist immer vague und immer präzise. Sie ist die Einheit der Differenz von Vaguem und Präzisem. Wie die Arbeiter, die morgens und abends durch die Tore zur Fabrik und zurückpendeln, ist die Bewegung so vague, dass Marx und Engels über diese Entfernung sogar von Entfremdung sprechen, als wüßte niemand, wohin das alles führt. Kann sein. Die Arbeiter kennen den Weg aber präzise, in jedem Teil, sie können exakt, sagen, wieviel Zentimeter die Schlupflöcher haben, wie breit das Tor der Fabrik ist und wieviel Sekunden man braucht, um durchzukommen. Wie lange sind die Stöcke, die in ihrem Weg liegen? Sie wissen es. Welchen Durchmesser haben die Fußbälle auf den Plätzen am Wegesrand? Wie lange wird schon gespielt, wie lange noch: sie können es auf die Sekunde sagen. Wie lange dauert es noch, dass die Differenzierung aus ist und wann geht sie wieder los: Auf die Verfallszeit eines Atoms hin können sie jeden Schichtbeginn und jedes Schichtende messen, sie kennen die Millisekunden gut und wie ihre eigene, wenn auch kleine Westentasche. Das alles wissen sie exakt. Das Wissen des Souveräns geht in das Große und Übersichtliche, das Wissen seiner Sekretäre über die Tafel, das der Arbeiter in die Krümel und Tropfen. Das Vague ist die Präzision der Boliden.
Markus Krajewski, einer der beiden Markus Krajewskis, war gestern hier am Tisch, meinem paradiesischen und paradasischen doktor flotte, wo uns andere Wut machen und witzig sein lassen können. Ob es one of the markus' two bodies ist, ob es jetzt Prof. Quack, der Autor des Münchener Kommentars oder aber Dr. Bob, the Quack, that is gone to the dogs is, ob es jetzt der König mit seinen zwei Körpern ist: ich scheine solche Figuren in meinem Leben magisch anzuziehen. Mein Gott kenne ich viele Leute mit Doppelgängern, wenn ich ehrlich bin: nur solche!
Bazon Brock behauptet zwar immer, er sei der einzige, der niemandem ähnele und unverwechselbar sei, da kennt er aber den Philipp von Studnitz nicht, den Society Reporter und Buddy von Gloria von Thurn und Taxis, vulgo ehemaliger Passauer Student.
Markus Krajewski ist derjenige, der für meine Zettelkästen mir der Cicerone wurde, baselerisch gesagt: der Toblerone, knack Dir den Gipfel der Genüsse, Genosse! Nur den Gipfel!
Von seinen Arbeiten habe ich gelernt, dass man die Frage, was Zettel eigentlich miteinander zu tun haben, einfach beiseite wischen kann. Auf dem Handy geht das auf einer Linie, die auf Tumblr hoch und runter (oder Norden/Süden) führt. Auf anderen Plattformen, ab und zu schamlosen oder beschämenden Plattformen von links nach rechts oder von Osten nach Westen. Das Wischen lässt in allen Fällen kehren, kippen und wenden, und zwar leicht, was nicht falsch sein muss.
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Elektronische Patientenakte einrichten: Eine Anleitung Alle Befunde an einem digitalen Ort statt Zettelwirtschaft: Das ist der Grundgedanke hinter der elektronischen Patientenakte, kurz ePA. Aber: Bislang nutzt nur ein Bruchteil der Versicherten das Angebot. Wie richtet man die ePA ein? Schritt 1: App downloaden Um die ePA zu nutzen, braucht es die dafür vorgesehene App der jeweiligen Krankenkasse. Wer nicht weiß, wie diese App heißt, findet den Namen in einer Liste der Gematik, der nationalen Agentur für digitale Medizin. Schritt 2: ePA bei der Krankenkasse beantragen Um die ePA nutzen zu können, muss man sich bei seiner Krankenkasse für die Nutzung registrieren. Das Vorgehen kann sich von Kasse zu Kasse leicht unterscheiden. Schritt 3: In der App registrieren und sicher einloggen Nun ist es möglich, sich in der App zu registrieren. In aller Regel bietet die Krankenkasse dafür eine Anleitung an. Da in der ePA sensible Gesundheitsdaten verwahrt werden, muss der Login besonders sicher ablaufen. Laut Gematik gibt es zwei Wege: Hat man eine neue, NFC-fähige Gesundheitskarte samt PIN, kann man sie für die Anmeldung nutzen. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung. Der erste Faktor ist die Gerätebindung, die App läuft also nur auf einem Gerät. Darüber hinaus sorgt ein zweiter Faktor für Sicherheit, zum Beispiel ein biometrischer Schlüssel wie FaceID auf Apple-Geräten. Schritt 4: ePA befüllen Wer nun in die Arztpraxis geht, kann darum bitten, dass aktuelle Befunde, Arztbriefe oder Laborwerte oder auch ältere Dokumente in der ePA abgelegt werden. Übrigens: Auch Mutterpass, Impfausweis und Zahnbonusheft können dort in digitaler Form gespeichert werden. Die ePA lässt sich aber auch von Patient oder Patientin selbst befüllen. Arztbriefe, die man nur auf Papier hat, kann man einscannen und hochladen. (hier: Peine, Germany) https://www.instagram.com/p/Cpp7Y9Kttj9/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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[English below]
Hui. Endlich hab ich bei #bloodybusiness die ersten Änderungen alle eingepflegt und jedes Kapitel runtergebrochen. Schritt zwei wird sein, die Zettelwirtschaft umzusortieren, damit vernünftiger Flow in die Story kommt und dann werden noch neue Szenen geschrieben. Yippieh.
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Whee. Finally put in the last edits to "Bloody Business" and finished summing up each chapter. Step two'll be to rearrange the pile of notes so the story finally gets something resembling flow. And then - new scenes! Yippieh
Ach ja und so sieht ne überarbeitete Seite aus
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Btw this how an edited manuscript page looks like
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Verzettelung im Dienst, Müdigkeit und Sinnfrage. Weniger Job wär schön, mehr Studium nötig. Schon das Erledigen der kleineren Hausaufgaben kostet momentan zuviel Energie, um an die größeren überhaupt zu denken.
Wollen wir hoffen, das bleibt eine Post-Corona-Momentaufnahme und wird nicht zum Dauerzustand.
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Hallo du da draußen! #autor_innensonntag Plotter oder Pantser? Uff, wie ich das Wort Pantser hasse. Es klingt abwertend. Ich bin ein discovery writer. Entdecke alles während des Schreibens. Genau, wie meine Protagonisten auch. Auf Patreon gibt es dazu mehr zu erfahren: wieso, weshalb, warum. Fakt ist: plane ich die Geschichte vor, hab ich keine Lust sie mehr zu schreiben. Ich weiß ja, worum es geht. Meine Protagonisten machen eh, was sie wollen. Hab eine schöne Zeit. #discoverywriter #love #schreiben #writing #liebe #bookstagram #rockofbooks #Selfpublisher #zettelwirtschaft https://www.instagram.com/p/CbnYhdxgv-4/?utm_medium=tumblr
#autor_innensonntag#discoverywriter#love#schreiben#writing#liebe#bookstagram#rockofbooks#selfpublisher#zettelwirtschaft
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