#Zerknirschung
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Unglaubwürdige Zerknirschung
Manova: »Die ehemalige Ratspräsidentin der Evangelischen Kirche Deutschlands, Annette Kurschus, trat von ihrem Amt zurück, weil ein Kirchenmitarbeiter, den sie gut kannte, mit Missbrauchsforderungen konfrontiert wurde. Verlangt eine christliche Überzeugung in ihrem Fall Verständnis und Vergebung? Jürgen Fliege nahm Kurschus in einem Artikel in Schutz. Aber setzt Vergebung nicht voraus, dass die Reue echt ist und dass eine ehrliche Absicht vorhanden ist, künftig nicht mehr zu „sündigen“? Der Autor dieses Beitrags will Annette Kurschus nicht so leicht aus ihrer Verantwortung entlassen. Er erhebt eine Reihe von Vorwürfen, die mit ihrer Amtszeit zusammenhängen. Die meisten davon haben mit Missbrauch nichts zu tun. Unter Kurschus‘ Führung entwickelte sich evangelisches Christentum zunehmend zu einem spirituellen Begleitprogramm zur Ampelpolitik — einschließlich Klima- und Transgender-Agenda und einem beherzten „Ja“ zu Waffenlieferungen an die Ukraine. http://dlvr.it/T06wMq «
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CHAOS AUF DER SCHIENEKontrollverlust und Verrottung! Philosoph rügt Deutsche Bahn, aus Bild
CHAOS AUF DER SCHIENEKontrollverlust und Verrottung! Philosoph rügt Deutsche Bahn, aus Bild
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kontrollverlust-und-innere-verrottung-philosoph-kritisiert-deutsche-bahn-80312000.bild.html Jetzt wird die Bahn sogar aus der Philosophie gerügt… Schriftsteller und Philosoph Wolfram #Eilenberger (49) kritisiert den #Staatskonzern mit deutlichen Worten: „Gerade in den letzten Wochen hatte ich – und das beunruhigt mich selber – während des…
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#Apathie#Eilenberger#Inkompetenzschleifen#Kontrollverlust#Scham#Staatskonzern#Verkehrsmittel#Vernachlässigung#Verrottung#Zerknirschung
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Im TEMPEL DES TODES - Teil II
Als wir unsere TAPFEREN HELDEN zum letzten Mal sahen, waren das KOMMANDO JAGATHAI tief in die Eingeweide des TEMPELS DES TODES eingedrungen. In der SCHATZKAMMER DER SCHRECKEN stehen sie vor der Wahl, entweder die Truhen unberührt zu lassen, oder aber das SKELETT-STUTEN-SCHEUSAL aufzuschrecken …
Die Wahl ist schnell getroffen: JAGATHAI KRÄHENAUGE wird sich der TÜCKISCHEN TRUHEN annehmen, während seine Kameraden das SKELETT-SCHEUSAL im Auge behalten! Doch noch bevor unser TAPFERER HELD agieren kann, dringt der POSTMORTALE POSTBOTE in die Kammer vor, sattelt sein „Reittier“, nimmt ein paar Kerzen und reitet davon. Das Rätsel des PERFIDEN PAKETSERVICE ist gelöst – nur das Warum bleibt ungeklärt.
Endlich allein, beginnen die TAPFEREN HELDEN mit der Plünderung – doch leider enthält die Kammer nur Roben, mehr Kerzen und die BUCHHALTUNG DES BÖSEN, in der Robenverbrauch, Kerzenabnutzung ein unerklärlicher MATERIALEINGANG vermerkt sind.
Lediglich eine einzige TÜCKISCHE TRUHE enthält mehr als das. Unbeeindruckt von der Bedrohung durch FIESE FALLEN durchwühlt MAGIERMEISTER IOLAS den Inhalt: Eine geheimnisvolle Schriftrolle, zwei Rubine unbekannten Wertes und das GRIMMIGE GRIMOIRE „Entropische Rekursionen“, welches den Leser in die abscheuliche Kunst der MAGIE DES TODES einweist.
Im Nebenraum endlich finden sich die wahren Schätze: Waffen über Waffen, in Halterungen und Kisten, sowie das RAUBEINIGE RÜSTZEUG, welches auf die unvorsichtigen Griffe von WILGRIM DEM WILDEN zum Leben erwacht und unsere TAPFEREN HELDEN angreift. Nur mit Mühe können sie sich der SCHWARZEN SCHRECKENSRÜSTUNGEN erwehren, sie versuchen, den LUSTIGEN LOFARR gewaltsam zu bekleiden – doch viele Schläge und etliche Pfeile später sind die Bestien besiegt!
Aus den Überresten formt LOFARR eine einigermaßen brauchbare schwarze Schreckensrüstung, die zu tragen im sicherlich nie irgendwelche Probleme machen wird. XAGHUL bekommt seine alte Rüstung, JAGATHAI nimmt sich ein KNARZENDES KETTENZEUG und die beiden anderen HELDEN erhalten wenigstens Lederhauben. Auch alle verbrauchten Pfeile, Werkzeuge und Bandagen werden aufgefüllt.
Danach brechen die TAPFEREN HELDEN endlich durch die ZIEGELMAUER DER ZERKNIRSCHUNG, hinter der sich ein seltsamer Anblick bietet: Mehrere mit BEDROHLICHEM BRODEM gefüllte Räume, in denen scheinbar alltägliche Gegenstände auf Regalen wie ausgestellt wirken, dazu flackernde Kerzen absonderlichen Geruchs. Und in der letzten Kammer ein SELTSAMER SARKOPHAG, in dem der MAGIERMEISTER IOLAS einen FÖRCHTERBAREN VAMPYR vermutet!
BLAUES ZAUBERFEUER formt seltsame Runen darauf, welche der TODES- und BLUTMAGIE zugehörig sind, und wohl den Zweck haben, ein NEKROMANTISCHE ABSCHEULICHKEIT zu erhalten und vor dem Verfall zu schützen. Berühren unsere TAPFEREN HELDEN eines der Objekte, regt sich der FÖRCHTERBARE VAMPYR im Sarg, so dass unsere TAPFEREN HELDEN die VERNÜNFTIGE WAHL treffen, diese Bestie nicht zu reizen und die Kammern unangetastet verlassen.
Einer EINGEBUNG folgend, kehren sie noch einmal zum ALTARRAUM der EOR zurück, nehmen die SILBERSCHEIBEN, die dort auf dem Altar liegen, und setzen sie in das BRONZENE HAUPTPORTAL im ZENTRALRAUM ein, welches den MOND sowie NACKTBADENDE LEUTE zeigt, die in einen GEHEIMNISVOLLEN POOL steigen. Wie in der VISION DER GÖTTIN vorhergesagt, öffnet sich die T��r, und gibt den Weg in das LABOR DER LIEBE frei.
Hier ist ein SELTSAMES SKELETT auf einem Labortisch ausgelegt, dazu wie eingefroren wirkende VERZAUBERTE VERSUCHSKANINCHEN und unzählige, BEDEUTSAME BLUMEN, die an allen Wänden aufgestellt scheinend. Vielleicht geben die zahlreichen TEXTE Antwort, die nur auf neugierige Finger zu warten scheinen …
Signifikante Beute:
1x offensichtlich verfluchte Schreckensrüstung (Lofarr)
1x Todesmagie-Grimoire, 1x Schriftrolle (Iolas),
2x Rubine (Gruppenkasse)
Plotgegenstände: Silberscheiben (benutzt mit Bronzeportal)
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Missbrauch: Vatikan-Kardinal bittet Opfer um Entschuldigung
Der Präfekt der vatikanischen Bischofskongregation, Kardinal Marc Ouellet, hat die Opfer von Missbrauch durch Kirchenleute um Verzeihung gebeten. Bei einem Symposium im Vatikan sprach der Kanadier im Beisein des Papstes von „ehrlicher Zerknirschung“ angesichts der Skandale. Alles lesen https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2022-02/kardinal-ouellet-priester-missbrauch-vatikan-klerikalismus.html
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Merz sei "Hoffnung für uns alle" Söder hakt sich beim neuen CDU-Chef unter 22.01.2022, 16:17 Uhr Mit einer Zustimmungsrate von 95 Prozent geht der neue CDU-Chef an den Umbau seiner Partei. CSU-Chef Söder spendet Merz ungewohnt eindeutig Vorschusslorbeeren. Was seine eigene Rolle im zuletzt angespannten Verhältnis der Schwesterparteien betrifft, klingt sogar ein wenig Zerknirschung durch. Der CSU-Vorsitzende Markus Söder hat einen Neuanfang in den Beziehungen mit der Schwesterpartei CDU angekündigt. Er sei ebenso wie der neu gewählte CDU-Vorsitzende Friedrich Merz "entschlossen, ein neues Kapitel aufzuschlagen und gut zusammenzuarbeiten", sagte Söder auf dem digitalen CDU-Parteitag. Die Union sei "immer dann am stärksten", wenn die Zusammenarbeit gut laufe. Söder hatte sich mit dem bisherigen CDU-Chef Armin Laschet Anfang vergangenen Jahres einen Machtkampf um die Unions-Kanzlerkandidatur geliefert, den schließlich Laschet für sich entschied. Danach äußerten sich CSU-Politiker immer wieder kritisch über den Wahlkampf. Am Ende fuhr die Union ein desaströses Wahlergebnis ein und fand sich in der Opposition wieder. "Das tut mir leid" Die Union habe 2021 ihr Potenzial nicht genutzt, sagte Söder dazu. Es seien Fehler gemacht worden "und es gab Verletzungen" - das gelte für CDU wie CSU gleichermaßen. Diese Verletzungen "müssen auch heilen, um wieder erfolgreich zu sein". Der Vorsatz, "es gut zu machen", sei im vergangenen Jahr durchaus da gewesen, sagte Söder weiter. Es sei dann aber nicht gelungen. "Das tut uns leid und das tut mir leid." Dem neuen CDU-Chef Merz gratulierte Söder zur Zustimmung von knapp 95 Prozent auf dem Parteitag. Das sei "ein dickes Pfund"; ein solches Wahlergebnis "hätte ich gerne selber mal gehabt". In Merz' Rede sei zudem zu spüren gewesen, dass es nun "eine neue Chance, eine neue Hoffnung für uns alle" gebe. Die Union müsse ihre Positionen klar benennen und gesellschaftliche Strömungen aufnehmen, sagte der CSU-Chef und bayerische Ministerpräsident weiter. Für künftige Erfolge seien drei Dinge nötig: "Zukunftsideen, Zusammenhalt und Zuversicht." Söder forderte alle auf, den Blick nach vorne zu richten. "Wenn man nur griesgrämig die Wunden leckt, wird man niemanden begeistern."
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Glaubenskongregation der Makroökonomie: Wenn man die Bäume vor lauter Wald nicht sieht, Störungen der Weltwirtschaft ignoriert oder als Übergangsphänomen klein redet
Glaubenskongregation der Makroökonomie: Wenn man die Bäume vor lauter Wald nicht sieht, Störungen der Weltwirtschaft ignoriert oder als Übergangsphänomen klein redet
Makroökonomen sind schlechte Menschenkenner. Sie scheitern in schöner Regelmäßigkeit alsKonjunkturforscher und als Konjunkturpolitiker. Das schrieb ich im Jahr 2012, also ein paar Jahre nach der Finanzkrise. In dieser Zeit gaben sich einige Wirtschaftswissenschaftler auf Fachtagungen ein wenig demütig und zerknirscht ob des Prognoseversagens 2007/2008. Lange angehalten hat die Zerknirschung��
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Geschichten aus dem Pflegeheim: der Fauxpas
Während des schweißtreibenden Aufbaus eines Angebotes im Garten der Einrichtung für ca. 40 Bewohner erscheint der Einrichtungsleiter in Begleitung eines Besuchers, beide vorschriftsmäßig maskiert und erkennbar in wichtiger Mission unterwegs, vermutlich um das Gelände für den geplanten Neubau zu begutachten.
Der Besucher trägt teure Freizeitkleidung und begrüßt mich mit „Guten Tag!“, als er an mir vorbeikommt, während ich einen Getränkewagen über die Terrasse schiebe.
„Hi!“ antworte ich kurz angebunden, registriere die etwas verblüffte Reaktion des Fremden, und schiebe weiter, da die Veranstaltung in Kürze beginnt und noch jede Menge zu tun ist. Angebote im Garten sind in Corona-Zeiten extrem wichtig und beliebt, weil dies die einzige Gelegenheit ist, bei der wohnbereichsübergreifend alle Bewohner zusammenkommen dürfen - allerdings selbst draußen nach Wohnbereichen getrennt. Dennoch schätzen die Heimbewohner solche Veranstaltungen, die eine seltene Unterbrechung des nun schon ein halbes Jahr andauernden Ausnahmezustandes sind, in den die strengen Corona-Maßnahmen den Heim-Alltag versetzt haben.
Eine Stunde später: ich bin mit dem Rücktransfer der zahlreichen zufriedenen Bewohner beschäftigt. Während ich eine Rollstuhlfahrerin zum Aufzug im Foyer schiebe, erscheint der Einrichtungsleiter in der Tür seines Büros und winkt mich herbei. „Kommen Sie doch bitte gleich mal kurz rein!“ ruft er mir zu.
Ein paar Minuten später betrete ich sein Büro, setze mich auf den Besucherstuhl vor seinem Schreibtisch und bin ganz Ohr.
„Der Mann, mit dem ich vorhin im Garten war - kennen Sie den?“, beginnt er.
„Nein, keine Ahnung.“, antworte ich. „Noch nie gesehen. Hab mir allerdings gedacht, dass das irgendein wichtiger Mensch sein muss, so teuer, wie der gekleidet war!“
„Das war Herr L., unser oberster Chef, der neue Diakonievorstand. Da kam das nicht so gut, dass Sie ihn einfach mit `Hi!` begrüßen...“
Ich muß grinsen, weil mir natürlich die hierarchischen Strukturen des Ladens bekannt sind und meine Begrüßung tatsächlich leicht genervt und im Stress dahingemurmelt war. Andrerseits ist mir zwar bekannt, dass die Diakonie Rhein-Kreis Neuss seit Januar einen neuen Vorstand hat, aber getroffen oder gesehen habe ich ihn noch nie.
„Chef, Sie hatten beide Masken auf...“, raffe ich mich zu einer Antwort auf, „ich kann ja schlecht bei jedem mir unbekannten Besucher sagen `Ziehen Sie doch mal Ihre Maske ab, damit ich nachsehen kann, ob ich sie nicht in irgendeinem Diakonie-Heft gesehen habe und Sie vielleicht eine wichtige Person sind`... außerdem war ich wirklich im Stress mit den Vorbereitungen da draußen, das haben Sie doch gesehen...“
Der Chef grinst ebenfalls und meint: „Ja, das hab ich ihm auch gesagt. Der hat natürlich gleich gefragt, was das für ein Mitarbeiter gewesen ist. Ich hab ihm gesagt, dass das der Herr Strathus ist, der mit den Kunstprojekten, und dass der gerade im Stress war. Ich hab’s also abgebogen. Aber ich wollte es ihnen doch gesagt haben, dass das nicht gut ankam mit dem `Hi`...“
Ich überlege kurz, ob ich ein gewisses Maß an Zerknirschung vortäuschen soll, zumal ich nächstens mal wieder eine Überprüfung meiner Lohneinstufung anzumelden gedenke, was auf jeden Fall beim Vorstand landen wird. Ich lass es bleiben, trolle mich und sinniere über die Lächerlichkeit einer Arbeitswelt, in der die Oberen die Unteren nicht nur so knapp wie irgend möglich halten, sondern dafür auch noch die Einhaltung der sozialen und einkommensmäßigen Hierarchie durch respektvoll-devote Anrede erwarten.
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»Bei der Trauer ist die Welt arm und leer geworden, bei der Melancholie ist es das Ich selbst. Der Kranke schildert uns sein Ich als nichtswürdig, leistungsunfähig und moralisch verwerflich, er macht sich Vorwürfe, beschimpft sich und erwartet Ausstoßung und Strafe. (…) Hört man die mannigfachen Selbstanklagen des Melancholikers geduldig an, so kann man sich endlich des Eindruckes nicht erwehren, daß die stärksten unter ihnen zur eigenen Person oft sehr wenig passen, aber mit geringfügigen Modifikationen einer anderen Person anzupassen sind, die der Kranke liebt, geliebt hat oder lieben sollte. (…) Die Frau, die laut ihren Mann bedauert, daß er an eine so untüchtige Frau gebunden ist, will eigentlich die Undichtigkeit des Mannes anklagen, in welchem Sinne diese auch gemeint sein mag. Man braucht sich nicht so sehr zu verwundern, daß einige echte Selbstvorwürfe unter die rückgewendeten eingestreut sind; sie dürfen sich vordrängen, weil sie dazu verhelfen, die anderen zu verdecken und die Erkenntnis des Sachverhaltes unmöglich zu machen, sie stammen ja auch aus dem Für und Wider des Liebesstreites, der zum Liebesverlust geführt hat. (…) Ihre Klagen sind Anklagen, gemäß dem alten Sinne des Wortes; sie schämen und verbergen sich nicht, weil alles Herabsetzende, was sie von sich aussagen, im Grunde von einem anderen gesagt wird; und sie sind weit davon entfernt, gegen ihre Umgebung die Demut und Unterwürfigkeit zu bezeugen, die allein so unwürdigen Personen geziemen würde, sie sind vielmehr im höchsten Grade quälerisch, immer wie gekränkt und als ob ihnen ein großes Unrecht widerfahren wäre. Dies ist alles nur möglich, weil die Reaktionen ihres Benehmens noch von der seelischen Konstellation der Auflehnung ausgehen, welche dann durch einen gewissen Vorgang in die melancholische Zerknirschung übergeführt worden ist. (…) Die Objektbesetzung erwies sich als wenig resistent, sie wurde aufgehoben, aber die freie Libido nicht auf ein anderes Objekt verschoben, sondern ins Ich zurückgezogen. Dort fand sie aber nicht eine beliebige Verwendung, sondern diente dazu, eine Identifizierung des Ichs mit dem aufgegebenen Objekt herzustellen. Der Schatten des Objekts fiel so auf das Ich, welches nun von einer besonderen Instanz wie ein Objekt, wie das verlassene Objekt, beurteilt werden konnte. Auf diese Weise hatte sich der Objektverlust in einen Ichverlust verwandelt, der Konflikt zwischen dem Ich und der geliebten Person in einen Zwiespalt zwischen der Ichkritik und dem durch Identifizierung veränderten Ich. (…) Es muß einerseits eine starke Fixierung an das Liebesobjekt vorhanden sein, anderseits aber im Widerspruch dazu eine geringe Resistenz der Objektbesetzung. Dieser Widerspruch scheint nach einer treffenden Bemerkung von O[tto] Rank zu fordern, daß die Objektwahl auf narzißtischer Grundlage erfolgt sei, so daß die Objektbesetzung, wenn sich Schwierigkeiten gegen sie erheben, auf den Narzißmus regredieren kann. Die narzißtische Identifizierung mit dem Objekt wird dann zum Ersatz der Liebesbesetzung, was den Erfolg hat, daß die Liebesbeziehung trotz des Konflikts mit der geliebten Person nicht aufgegeben werden muß.«
#sigmund freud#trauer und melancholie#psychoanalyse#psychologie#trauer#melancholie#wien#narzissmus#narziß#libido#liebe#ich#es#objekt#identifikation#krankheit#diagnose#analyse#otto rank#widerspruch#spektrum#verlag#essay
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Chronische Zerknirschung, darin sind sich alle Moralisten einig, ist ein höchst unerfreulicher Gemütszustand.
Aldous Huxley, Schöne neue Welt
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In den meisten volkstümlichen Darstellungen ist der Tod eine Frau, und es ist Aufgabe der Frauen, die Toten zu beweinen, weil der Tod ihr Werk ist. [...] Die Frau-Mutter hat also ein finsteres Gesicht. Sie ist das Nichts. In der Nacht vermischen sich die vielfältigen Aspekte der Welt, die der Tag enthüllt. In der Tiefe des Meeres herrscht dunkle Nacht: die Frau ist das von den Seefahrern gefürchtete mare tenebrarum.
— Simone de Beavouir, "Das andere Geschlecht", S. 199
Die Baba Yaga hat die Werkzeuge der Zerknirschung, Stößel und Mörser; daher symbolisiert sie jene Lebensmacht, die durch ihre äußerste Wahrheit den Menschen zu seiner innersten Wahrheit führt. Deswegen besitzt sie auch eine archaische Verbindung zum Tod. Sie ist die große Alchemistin, die alles Unwesentliche auf das Wesentliche reduziert.
— Marie-Louise v. Franz, "Das Weibliche im Märchen", S. 154
Waldminchen sagt: "Was alt ist, soll jung werden, und was jung ist, soll alt werden."
#literatur#weibliches prinzip#feminismus#simone de beauvoir#marie-louise von franz#märchen#mythos#baba yaga#dunkelheit#abgrund#tiefe#wahrheit#psychologie#archetyp#tod#kunst#beethovenfries#klimt
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Am 25. September 2010
LePenseur:"... erschien auf dem ebenso wertvollen wie amüsanten Blog Karl Eduards Kanal ein Artikel, den gelesen zu haben heute wichtiger ist denn je:Zu doof um Löcher zu bohren Published 25. September 2010 Gedanken , Hilfe man hat uns die Bildung geklaut , Ironie , Zynismus 7 Comments Schlagwörter: Afrika, Brunnenbauer, Gene sind Mumpitz, Senegal, Zu doof um Löcher zu bohren Hier sieht man einen alten Dokumentarfilm über einen Brunnenbauer in Bayern (oder Franken). Der Sprecher sagt, er wäre der Letzte seines Standes, denn längst hätten moderne Maschinen die Handarbeit und sein spezielles Können abgelöst. Überholt seit 1920, aber faszinierend einfach. So der Film.Im nachfolgenden Film hört man das fröhliche Geträller Colorierter im Senegal, die zwar Trällern können aber zu doof sind, eine Schippe in die Hand zu nehmen, um ein Loch zu schaufeln. Oder zu faul? Da muß eine Bayerin kommen, um diesen fröhlichen, naturbelassenen Menschen ihr Trinkwasser zu fördern. Vielleicht liegt es doch an den Genen?(Hier weiterlesen)Selten eine amüsantere Verarschung gutmenschlicher (und sonstig linker) Stereotype gelesen! Daher (wie ich zu sagen pflege): Chapeau! Touché! Nun wird es sicherlich miesepetrige BLM-Fans geben, die die Wortwahl von Karl Eduard bedenklich wenig zartfühlend, ja geradezu provokativ finden. Das sei durchaus konzediert, ist aber im Verhältnis zum aktuell völlig überbordenden Hang zu Selbstbezichtigung und -zerknirschung von Seite der Weißen im Bezug auf die Nichtweißen höchst vernachlässigbar. Wenn irgendwelche GutmenschInnen (GutmenschX, Gutmensch_innen, -*innen etc., ganz wie's beliebt) sich nicht entblöden, wegen der angeblichen »Diskriminierung« der armen Pigmentbevorteilten erschüttert ihr Knie zu beugen, dann ist eine Korrektur dieser Übertreibung eben nur durch adäquates Gegensteuern möglich. Wie bei einer Segeljacht (oder einem Hubschrauber): wenn schräg-seitlicher Wind vom korrekten Kurs abzudrängen droht, muß man das Ruder/den Steuerknüppel eben in Gegenrichtung bewegen, um ans richtige Ziel zu gelangen. Und, Hand aufs Herz: was da momentan abgeht, ist ja nicht mehr normal! Da werden verdienstvolle Staatsmänner wie Jefferson verketzert, weil sie Sklaven gehalten hatten — aber die Tatsache, daß es im Stammkontinent der Sklaven, Afrika, diese Institution ebenso gab, und die meisten in den Westen verkauften Sklaven die Säckel der meist muselmanischen (und, obwohl man's kaum zu sagen wagt, nicht selten auch jüdischen) Sklavenhändler ebenso füllten, wie die der Negerkönige, die sie an die besagten Händler gern und bereitwillig verkauften (es waren meist Gefangene aus den unzähligen Kriegen zwischen rivalisierenden Negerstämmen), und die man mangels Einsetzbarkeit in eigener Landwirtschaft oder Manufaktur (letztere gab's halt nicht in Afrika, und erstere wurde ohnehin als bloße Subsistenzwirtschaft von den sklavenähnlich gehaltenen Untertanen besorgt) gewinnbringend verscherbelte. Warum also in geheuchelter Erschütterung über Verhältnisse, die vor Jahrhunderten geherrscht haben, in die Knie gehen, wenn derlei demonstrative Gesten seitens der Nachfahren von muselmanischen etc. Sklavenhändler nicht geleistet, ja nicht einmal gefordert werden. Und was die Frage angeht, warum es die (angebliche) »Diskriminierung« der Neger überhaupt gibt: könnte es schlicht und einfach daran liegen, daß bestimmte Völker und Rassen (huch, pöhses Wort! Muß sofort verboten werden ...) aufgrund der statistisch vorherrschenden (oder eben mangelnden) Fähigkeiten und Neigungen zu unterschiedlichen Resultaten in ihrer geschichtlichen Entwicklung gelangen? Sind die im Schnitt kurzbeinig-gedrungenen Tschechen gegenüber langbeinig-sehnigen Massai marathon- oder basketballmäßig »diskriminiert«, wenn sie weniger Siege einfahren? Womit wir wieder beim Titel von Karl Eduards Artikel wären: also — so wirklich unzutreffend ist er wohl nicht ... ----- P.S.: Leider ist schon seit Monaten bei Karl Eduards Kanal Funkstille. Aufwachen, bitte! Und v.a.: weitermachen! Die Welt braucht Leute wie Sie! Dringender denn je! http://dlvr.it/RbKxz8 "
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Was ist nun Zerknirschung? Sie ist ein Zustand der Seele, der bewirkt, dass dieselbe in der Gesinnung einer zur guten Gewohnheit gewordenen Reue verharrt. […] Betrachten wir den verlorenen Sohn nach seiner Rückkehr zum Vaterhaus! Könnten wir ihn uns da ganz sorglos und ungezwungen heiter vorstellen, so als sei er immer treu gewesen? Gewiss nicht! Aber hat ihm denn sein Vater nicht alles vergeben? Sicherlich, er hat seinen Sohn mit offenen Armen empfangen, er hat ihm nicht den geringsten Vorwurf gemacht, ihm nicht gesagt: „Du bist ein erbärmlicher Mensch“, nein, er hat ihn freudig und liebend an sein Herz gedrückt. Und die Heimkehr dieses Sohnes bereitete dem Vater eine solche Freude, dass er dem reuigen Büßer ein großes Festmahl bereitete. Alles ist vergessen, alles vergeben! Hier ist der Vater des verlorenen Sohnes in seinem Benehmen ganz das Bild der Barmherzigkeit unseres himmlischen Vaters. Welches aber sind die Gefühle des verlorenen Sohnes, dem alles vergeben worden, welches die Haltung, die er einnimmt? Sicher sind es die Gefühle, die Haltung, die er hatte, als er sich reumütig dem Vater zu Füßen warf! „Vater, ich habe gesündigt gegen dich, ich bin nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden, tu mit mir, wie mit dem letzten deiner Knechte.“ Sicher war er von solchen Gedanken beherrscht während aller Freudenfeste, die seine Rückkehr feierten. Und wenn auch später die Zerknirschung sich linderte, ganz ist doch niemals dieses Gefühl geschwunden, selbst dann nicht, als der Sohn seinen früheren Platz am väterlichen Herd wieder eingenommen hatte. Wie oft wohl wird er zu seinem Vater gesagt haben: „Du hast mir alles vergeben; mein Herz aber wird nicht aufhören, immer wieder dankbar zu beteuern, wie sehr es mich reut, dich betrübt zu haben, und wie ich jetzt durch um so größere Treue die verlorenen Stunden der Treulosigkeit zurückerobern will.“ Das muss die Gesinnung einer Seele sein, die Gott beleidigt hat. […] Die Zerknirschung des Herzens erfüllt die Seele mit Abscheu vor dem Bösen und macht sie standhaft in der Liebe zu Gott.
-- Samstag, 6 März 2021 : Kommentar Sel. Columba Marmion
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Wenn ich das Haus verlasse (3)
Wenn ich das Haus verlasse (3)
Nachdem sie sich lange genug an meiner Zerknirschung geweidet hat, fährt sie fort: „Ich habe das Milchpulver mit, in einer Dose, mit dem notwendigen Portionier Löffel. Des weiteren muss ich eine Thermosflasche mit abgekochtem, heißen, keimfreiem Wasser mitnehmen, denn die Kleinen sind ja so anfällig, vor allem der Bauch, und dann noch eine Flasche mit abgekochten kalten Wasser. Somit kann ich auf…
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Montag, 26 März 2018 : Kommentar Hl. Bernhard
„Köstlich ist der Duft deiner Salben“, heißt es im Hohenlied (1,3). Ich kenne mehrere Arten von Düften […] Es gibt den Duft der Zerknirschung und den der Frömmigkeit; es gibt auch den Duft des Mitleids […] Es gibt also einen Urduft, den die Seele zu ihrer eigenen Verwendung zubereitet, wenn sie im Netz zahlreicher Verfehlungen anfängt, über ihre Vergangenheit nachzudenken. In der Mörserschüssel ihres Gewissens sammelt sie nun ihre mannigfaltigen Sünden, um sie zu zerstoßen, und lässt sie im Kessel ihres brennenden Herzens über dem Feuer der Reue und des Schmerzes köcheln […] Das ist der Duft, in den die reuige Seele den Beginn ihrer Umkehr hüllen soll und mit ihm ihre offenen Wunden salben; denn das erste Opfer, das man Gott anbieten muss, ist ein reuiges Herz. Solange die arme und beklagenswerte Seele nichts hat, womit sie die besagte kostbarere Salbe herstellen kann, darf sie es nicht versäumen, diese zuzubereiten, selbst wenn selbige dann aus recht wohlfeilen Substanzen besteht. Gott wird kein zerbrochenes und zerschlagenes Herz verschmähen (Ps 51(50),19) […] Der unsichtbare, geistige Duft kann uns übrigens nicht ordinär vorkommen, wenn wir begreifen, dass er ein Symbol des Wohlgeruchs ist, den im Evangelium die Sünderin über den Füßen des Herrn ausgegossen hat. Dort steht ja geschrieben, dass „das Haus von diesem Duft erfüllt wurde“ […] Denken wir an den Duft, der sich über die ganze Kirche ergießt bei der Umkehr eines einzigen Sünders. Jeder, der bereut und Buße tut, wird für viele andere zu einem Lebensduft, der sie zum Leben erweckt. Der Duft der Reue steigt bis in die himmlischen Wohnungen; denn nach der Schrift „herrscht bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt“ (Lk 15,10).
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Sonntag, 9 August 2020 : Kommentar Hl. Johannes Chrysostomus
Die Jünger dagegen werden, von neuem von den Wogen hin und hergeworfen und sind dem Sturme preisgegeben wie schon früher einmal (vgl. Mt 8,24). Damals hatten sie den Herrn bei sich im Schiff, als der Sturm kam; diesmal sind sie ganz allein auf sich angewiesen. […] Der Herr will sie eben langsam und schrittweise zu Größerem anleiten […] und brachte so, wie ich glaube, deren verblendetes Herz in die entsprechende Verfassung. Das ist eben die Wirkung der Furcht, die nicht bloß durch das Unwetter, sondern auch durch die Länge der Zeit hervorgebracht wurde, So erweckte der Herr in den Jüngern nicht bloß Zerknirschung, sondern auch ein umso größeres Verlangen nach ihm und machte, dass sie das Erlebnis nie wieder vergaßen. Darum kam er ihnen auch nicht sogleich zu Hilfe. „Denn zur Zeit der vierten Nachtwache kam er zu ihnen, auf dem See wandelnd.“ […] Was tut nun da Petrus, der stets voll Eifer ist und den anderen immer vorauseilt? „Herr“, sagt er, „wenn Du es bist, so befiehl, dass ich zu Dir auf dem Wasser komme.“ […] Er sagte nämlich nicht: Befiehl, dass ich auf dem Wasser wandle, sondern: „Befiehl, dass ich zu Dir komme.“ Kein anderer liebte ja Jesus in demselben Maße. Gerade so machte er es auch nach der Auferstehung; er erwartete es nicht, bis er mit den anderen käme, sondern eilte ihnen voraus. […] Petrus stieg aus dem Schifflein und ging ihm entgegen, wobei er sich nicht so sehr darüber freute, dass er auf dem Wasser wandelte, als darüber, dass er zum Herrn kam. Nachdem er aber das Größere überwunden, sollte er dem Geringeren unterliegen, ich meine der Gewalt des Windes, nicht der des Sees. So ist eben die Menschennatur: oft vollbringt sie das Große und fällt dafür im Kleinen. […] Auch bei Petrus ging es so: während ihn noch die Furcht beherrschte, hatte er den Mut, über dem Wasser zu wandeln; dem Andrang des Windes aber konnte er nicht mehr standhalten, und das, obgleich Christus in der Nähe war. So nützt es also nichts, dass Christus einem nahe ist, wenn er nicht durch den Glauben nahe ist. Das zeigte denn auch den Unterschied zwischen dem Meister und dem Schüler […] „Warum hast du gezweifelt, Kleingläubiger?“ Wäre er also nicht im Glauben schwach geworden, so hätte er auch dem Wind gegenüber leicht standgehalten. Darum lässt auch der Herr, nachdem er ihn gefasst hatte, den Wind weiter wehen […] Wenn ein junges Vögelchen vor der Zeit das Nest verlässt und schon im Begriffe steht, herabzufallen, so stützt es die Mutter mit ihren Flügeln und bringt es wieder ins Nest zurück. Geradeso macht es auch Christus.
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Die Jünger dagegen werden, von neuem von den Wogen hin und hergeworfen und sind dem Sturme preisgegeben wie schon früher einmal (vgl. Mt 8,24). Damals hatten sie den Herrn bei sich im Schiff, als der Sturm kam; diesmal sind sie ganz allein auf sich angewiesen. […] Der Herr will sie eben langsam und schrittweise zu Größerem anleiten […] und brachte so, wie ich glaube, deren verblendetes Herz in die entsprechende Verfassung. Das ist eben die Wirkung der Furcht, die nicht bloß durch das Unwetter, sondern auch durch die Länge der Zeit hervorgebracht wurde, So erweckte der Herr in den Jüngern nicht bloß Zerknirschung, sondern auch ein umso größeres Verlangen nach ihm und machte, dass sie das Erlebnis nie wieder vergaßen. Darum kam er ihnen auch nicht sogleich zu Hilfe. „Denn zur Zeit der vierten Nachtwache kam er zu ihnen, auf dem See wandelnd.“ […] Was tut nun da Petrus, der stets voll Eifer ist und den anderen immer vorauseilt? „Herr“, sagt er, „wenn Du es bist, so befiehl, dass ich zu Dir auf dem Wasser komme.“ […] Er sagte nämlich nicht: Befiehl, dass ich auf dem Wasser wandle, sondern: „Befiehl, dass ich zu Dir komme.“ Kein anderer liebte ja Jesus in demselben Maße. Gerade so machte er es auch nach der Auferstehung; er erwartete es nicht, bis er mit den anderen käme, sondern eilte ihnen voraus. […] Petrus stieg aus dem Schifflein und ging ihm entgegen, wobei er sich nicht so sehr darüber freute, dass er auf dem Wasser wandelte, als darüber, dass er zum Herrn kam. Nachdem er aber das Größere überwunden, sollte er dem Geringeren unterliegen, ich meine der Gewalt des Windes, nicht der des Sees. So ist eben die Menschennatur: oft vollbringt sie das Große und fällt dafür im Kleinen. […] Auch bei Petrus ging es so: während ihn noch die Furcht beherrschte, hatte er den Mut, über dem Wasser zu wandeln; dem Andrang des Windes aber konnte er nicht mehr standhalten, und das, obgleich Christus in der Nähe war. So nützt es also nichts, dass Christus einem nahe ist, wenn er nicht durch den Glauben nahe ist. Das zeigte denn auch den Unterschied zwischen dem Meister und dem Schüler […] „Warum hast du gezweifelt, Kleingläubiger?“ Wäre er also nicht im Glauben schwach geworden, so hätte er auch dem Wind gegenüber leicht standgehalten. Darum lässt auch der Herr, nachdem er ihn gefasst hatte, den Wind weiter wehen […] Wenn ein junges Vögelchen vor der Zeit das Nest verlässt und schon im Begriffe steht, herabzufallen, so stützt es die Mutter mit ihren Flügeln und bringt es wieder ins Nest zurück. Geradeso macht es auch Christus.
-- Sonntag, 9 August 2020 : Kommentar Hl. Johannes Chrysostomus
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