#Vorbereitungen
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affilinessde · 11 months ago
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Nach dem growth marketing SUMMIT ist vor dem growth marketing SUMMIT und deine Vorbereitungen für den 19.… Der Beitrag präsentiert stolz: growth marketing SUMMIT 2024 Speaker und Programm.
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stadttauben · 2 years ago
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Die Vorbereitungen laufen! Wo kommen die einzelnen Themen bestmöglich zur Geltung? Mit welchem Eindruck sollte die Ausstellung beginnen? Wen können wir in diesem Setting auf welche Weise erreichen?
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missringsy · 2 years ago
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neumannstb · 1 year ago
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Johanneskirche 7: Die Frauen stehen bereits in direkter Beziehung Hamburg, Hotel Vier Jahreszeiten zum Auferste­hungs­­geschehen. Ihr Ansinnen, den Leichnam mit den dazu üblichen Materialien für das Toten­gedenken bzw. für die Reise ins Jenseits herzurichten, erweist Jesus die angemessene irdische Ehrerbie­tung, 15,47-16,1. Die Vorbereitungen der Frauen verweisen schon auf die erwartete neue…
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slave-of-fem-queen-fatale · 2 months ago
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Zwischenbericht
Locktober
Nun bin ich bereits seit 14 Monaten dauerhaft verschlossen. Die Öffnung erfolgt nur auf Wunsch meiner Herrin. Entweder zur Reinigung und wenn sie ihren Schwanz in ihrer Fotze spüren möchte.
Mit dem Locktober wurden die Regeln nochmals verschärft. Selbst die Reinigung erfolgte nur mit dicken Gummihandschuhen und unter Aufsicht. Die ersten 10 Tage im Oktober blieb ich dauerhaft verschlossen und wurde täglich mit einem Vibrator gereizt. Sobald ich Heim kam, musste ich mich ausziehen oder umziehen. Entweder ich blieb nackt oder ich hatte Sissywäsche zu tragen. Am elften Tag wurde ich erstmal so gereizt, dass der Schwanz gemolken wurde und dicke Fäden des Spermas ausflossen. Diese hatte ich natürlich mit dem Mund aufzunehmen. Dann folgte eine Woche Urlaub. Im Urlaub waren für als Unterwäsche nur halterlose Strümpfe, Spitzenslips und zeitweise BH erlaubt. Täglich musste ich mindestens zwei Mal meinen Arsch zur Verfügung stellen. Dieser wurde entweder mit Plugs und Vibratoren gedehnt, gefickt oder einfach nur verschlossen. Während der ganzen Urlaubstage tankte sich natürlich auch mein Körper mit Energie auf und täglich durfte ich meine Herrin beobachten, wie sie sich es selbst besorgte. Bestenfalls durfte aber ich an ihren Fingern schnuppern, bekam aber nie was von dem herrlichen Saft zu schmecken oder durfte in ihre tropfende Fotze.
Zunehmend wurde mir nachts der Schlaf geraubt, denn immer mehr heiße Gedanken gingen in meinem Kopf herum und der Schwanz tropfte ständig. Zumal der einzige Kontakt die abendliche Reinigung ihrer Füße mit meiner Zunge war und die anschließende Massage. Da wir uns auf einem Städte Tripp befanden, glühten entsprechend am Abend die Füße meiner Herrin und der Duft und der Schmutz zwischen ihren Fußzehen raubten mir nahezu den Verstand. Noch nie zuvor hatte ich erlebt, wie der Schwanz durch diese Erniedrigung steifer werden wollte und fast die Eier herausgerissen hätte. Durch diese Prozedur ging es für mich völlig erregt ins Bett und mein Traum war einfach meine Herrin zu lecken, zu ficken und selbst einen Orgasmus zu bekommen.
Jeden Morgen kontrollierte meine Herren das Bett und kommentierte die Sauerei in meinem Bereich. Die letzten Tage vom Urlaub verbrachte ich nachts nicht nur im Keuschheitsgürtel, sondern auch im Windelpacket. Die Windeln hatte ich im Wohl kleinsten Laden der Stadt zu kaufen und ich musste sie ohne Beutel durch die Straßen tragen.
Wieder daheim angekommen wurden mir neu Regeln aufgetragen. Auf meinen Stuhl wurde ein Gummischwanz aufgeklebt. Bei jeder Mahlzeit hatte ich nun diesen mit meiner Zunge zu befeuchten und mir einzuführen. Jedoch blieb es nicht dabei. Sondern selbstverständlich war ich als Sklave auch für ein angenehmes Essen zuständig. Neben den Vorbereitungen, Kochen und Aufräumen waren meine Aufgaben die Bedienung meiner Herrin. Kaum hatte ich den 18x4 cm großen Schwanz in meine Arschfotze eingeführt und wollte mit dem Essen beginnen, gab mir meine Herrin den Befehl etwas zu holen. Mal war es das Salz, mal ein Nachschlag oder etwas zu trinken und immer wieder hieß es von dem Schwanz aufzustehen, die Wege zu erledigen und anschließend den Arsch wieder aufzuspießen. Pro Mahlzeit waren diese oftmals 3 – 4 Wege welche ich so zu erledigen hatte.  Oftmals war auch der Schwanz dann irgendwann mit Scheiße beschmiert und somit auch ich. Nach jedem Essen oder jeder Benutzung hatte ich den Schwanz mit warmen Wasser zu reinigen und mit meiner Zunge liebevoll abzulecken. Ich brauche nicht zu betonen, dass während der Mahlzeiten auch wieder Schwanz unablässig tropfte und ich somit auch ein Stück den Boden mit meiner Zunge zu reinigen hatte.
Weiterhin gab es eine Zimmertür, wo ebenfalls ein solcher Schwanz angebracht war. Dieser war für meine Trainingszeit. Der Schwanz war noch etwas länger und mit einem Durchmesser von 5 cm deutlich größer. Meine Aufgabe war nun nach der Arbeit mich auszuziehen, den Schwanz einzuführen und meine Herrin drückte auf die Stoppuhr. Gleichzeitig war ein kleiner Magnetkontakt welche die Anschläge an der Tür registrierte. Es begann mit 5 Minuten und 3 Anschlägen pro Minute. Schon da begannen die Oberschenkel und mein Arschloch zu brennen. Jeden Tag steigerte sich die Zeit und die Schnelligkeit, welche gefordert wurde. Inzwischen bin ich bei 20 Minuten Trainingszeit und schaffe bis zu sechs Anschläge pro Minute. Bei den zwanzig Minuten muss ich aber denn immer mal wieder etwas Gleitgel nachtropfen lassen, damit das Arschloch nicht völlig rau wird.
So vergingen die letzten Wochen und nach diesem Training wurde manchmal der Käfig für die Reinigung abgenommen, doch ich war so fertig, dass selbst dann der Schwanz zwar tropfte aber nur noch halb steif war. Erst wenn meine Herrin mich dafür auslachte, sprang meine letzte Kraft wieder an und er wurde hart. Manchmal kam sie dann zu mir. Ich durfte wieder den Schwanz in den Arsch einführen und dann den Sklavenschanz in die Fotze meiner Herrin. Schon nach wenigen Stößen war ich vor einem Orgasmus, welcher mir aber strengsten untersagt wurde. Somit konnte ich meine Herrin kaum befriedigen und sie setzte sich dann vor mich hin und machte es sich selbst. Teilweise war sie so geil, dass ihr Fotzensaft ebenfalls auf dem Boden tropfte und zumindest von dort den Saft dann auflecken durfte.
Am letzten Wochenende folgte der bisherige Höhepunkt für meinen Locktober. Ich hatte am Freitag Urlaub. Meine Herrin gab mir einen Einkaufszettel und ich war erstaunt über die Menge welche ich kaufen sollte. Aber dienstbeflissen erledigte ich die Aufgaben. Während meiner Abwesenheit bekam ich von meiner Herrin ein Bild aus der Badewanne und wie sie ihren schönen Körper dort verwöhnte.
Als ich wieder daheim ankam, stand meine Frau herrlich duftend und nackt vor mir. Meine Hoffnung auf Sex stiege in unermessliche und der Schwanz tropfte selbst durch die Jeans.
Doch meine Aufgabe war mich nun als Sissy anzukleiden und anschließend den Einkauf zu verstauen. Gegen halb drei hatte ich dann wieder meine Aufgabe mit dem Dildo zu erledigen. Nach etwa zehn Minuten meines Training klingelte die Tür. Ich war erschrocken, denn bisher hatte uns noch nie jemand dabei gestört. Meine Herrin gab mir den Befehl das Training fortzusetzen. Sie ging an die Tür und ich hörte wie ein oder zwei Männerstimmen sie begrüßten und tatsächlich ins Wohnzimmer kamen zwei gut gebaute Männer und natürlich stockte ich bei ihrem Anblick. Sogleich fing ich mir zwei kräftige Ohrfeigen ein und den Befehl mit der Übung nochmals zu beginnen.
Die beiden Kerle grinsten mich und begannen auch an meiner Herrin zu spielen. Noch bevor ich mit meiner Trainingseinheit fertig war, waren nun alle drei nackt und meine Herrin spielte mit den Schwänzen, welche nahezu das Format meines Trainingsschwanz hatten.
Nachdem ich den Gummischwanz und Boden gereinigt hatte, kniete ich mich vor meiner Herrin und wartete auf weitere Befehle.
Sie ignorierte mich eine ganze Weile und ich konnte deutlich ihre Erregung sehen. In einem kurzen Moment gab sie mir die Information. Ich sollte das Gästezimmer vorbereiten, Betten überziehen und für gemütliche Atmosphäre sorgen.
Während ich diese Aufgaben erledigte, hörte ich schon deutliche Fickgeräusche aus dem Wohnzimmer. Verstohlen blickte hin und wieder um die Ecke und sah wie meine Herrin hart gefickt wurde.
Als ich meine Aufgabe im Gästezimmer erledigt hatte kniete ich wieder vor dem Sofa. Zwei gefüllte Kondome lagen nun auf dem Tisch, doch die Schwänze der beiden Kerle waren schon wieder recht hart.
Ich bediente nun meine Herrin und ihre Liebhaber, kochte Essen, brachte ihnen frische Getränke oder räumte die Kondome weg.
Am Abend musste ich wieder vor meiner Herrin knien und durfte mir Sissynachtwäsche anziehen, sowie eine Windel. So musste ich mich vor dem Trio zeigen, in diesem Moment waren bereits wieder zwei Schwänze in meiner Königin. Ich sollte in unser Zimmer auf allen Vieren gehen und mich in den Sklavenkäfig legen und das Zeitschloss auf neun Uhr einstellen.
Erst dann sollte ich das Frühstück vorbereiten und das Frühstück ans Bett servieren.
Also krabbelte ich so los und hörte neben dem Stöhnen und Klatschen der nackten Körper aneinander auch abschätziges Gelächter.
In der Nacht wachte ich immer wieder auf, denn das Gästezimmer lag direkt neben meinem Sklavenkäfig. Ich hörte immer wieder wie meine Frau gefickt wurde und laut stöhnte. In der Zeit wo es ruhig war, trieb mich mein Schwanz zur Verzweiflung, denn er zerrte in dem Käfig und mein ganzer Unterleib schmerzte vor Geilheit. Irgendwann fand ich immer wieder in kurzen, tiefen Schlaf. In den frühen morgen Stunden träumte ich von den Ereignissen und mein Schwanz pumpte Sperma wie bei einem Jüngling in die Windel. Auch die Windel war inzwischen gut von meiner Pisse gefüllt.
Punkt neun Uhr öffnete sich das Schloss von meinem Käfig. In der Küche lag ein Zettel von meiner Herrin und ein kleiner Notizblock. Auf dem Zettel stand, dass ich mich reinigen sollte und dann nackt, bis auf dem Keuschheitsgürtel, ins Schlafzimmer kommen sollte.
Ich reinigte mich, Zähne putzen, rasieren und nahm dann den Notizblock um in das Gästezimmer zu gehen.
Das Zimmer roch so intensiv nach Sex. Als ich vor das Bett trat und mich auf die Knie begab. Meine Herrin war verschlafen und sah ehrlich gesagt ziemlich durchgefickt aus, aber auch sehr entspannt. Die beiden Kerle links und rechts hatten schon wieder ihre Finge an der Fotze meiner Königin und während sie mit mir sprach, zuckte immer wieder ihr Körper.
Meine Aufgaben lauteten zuerst die benutzen Kondome und Taschentücher aufzusammeln, dann Kaffee, frische Semmeln und ein reichhaltiges Frühstück ans Bett zu servieren. Dafür brauchte ich ca. eine halbe Stunde und brachte alles soweit ins Gästezimmer. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich sehen, dass meine Herrin schon wieder einen Schwanz im Arsch hatte und stöhnend mir den Befehl gab, alles abzustellen und mich wieder hinzuknien.
Als der Ficker seinen Schwanz aus dem Arsch meiner Herrin zog, schmatzte geil ihre Arschfotze und sie streckte mir ihren Arsch hin, damit ich auch etwas frühstücken darf. Sofort begann ich die Arschfotze meine Herrin zu lecken. Sie war verschmiert von ihren Körpersäften und es war ein Genuss. Immer wieder furzte sie mir dabei ins Gesicht. Während ich meine Herrin so verwöhnte schwoll mein Schwanz schon wieder an und schmerzte heftig im Käfig.
Danach wurde sie mir wieder entrissen und ich hatte das Zimmer zu verlassen. Jedoch mit der Maßgabe, dass ich auf einem Stuhl direkt vor der Tür zu sitzen hatten. Sobald etwas benötigt wurde musste ich auf allen Vieren den Raum betreten und meine Aufgaben erledigen.
Erst am späten Nachmittag gingen die drei unter die Dusche und machten sich bereit für Abendessen in einer Gaststätte. Während sie alle duschten hatte ich die Aufgaben das Bett neu zu beziehen und auch mich straßentauglich anzuziehen.
Die Fahrt ging in eines der teuersten Restaurants unserer Gegend. Während die drei dort Dinierten, durfte ich bei MacDonalds eine Cheesburger und eine kleine Cola können.
Die andere Zeit wartete ich vor dem Restaurant. Zum Bezahlen wurde ich hineingerufen und musste auch noch fast 20% Trinkgeld geben. Spät am Abend ging es heim und schon auf dem Rückweg war meine Herrin halb nackt im Auto. Auf einem ruhigen Autorastplatz wurde sie dann auf der Kühlerhaube nochmals kräftig durchgefickt und immer wieder lächelte sie mich lustvoll an. Dabei wurde ich nicht nur geil, sondern freute mich über diese liebevolle Geste.
Die Nacht verbrachte ich wieder wie zuvor im Käfig. Am Morgen durfte ich dann wieder das Frühstück bereiten und nach einem Abschlussfick, konnte ich die Männer am frühen Nachmittag verabschieden.
Meine Herrin führte mich ins Bad. Dort durfte ich sie unter der Dusche waschen, dann abtrocknen und ihren geschundenen Körper mit Körperpflege einreiben.
Danach führte sie mich in unser Schlafzimmer und schlief recht schnell ein, während ich voller Geilheit blieb. Meine Herrin schlief durchweg. Erst am nächsten Morgen durfte ich ihr wieder den Kaffee bringen. Doch mein Locktober ging weiter und seit diesem Wochenende spritze ich fast jede Nacht unkontrolliert ab. Was zum täglich Wechsel der Bettwäsche führte.
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lady-anne-90 · 1 year ago
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Halloween Überraschung
Ich kam nach Hause und mein Keuschling durfte sich direkt vor mich knien, mir meine Schuhe ausziehen, meine Füße küssen und mir meine Hausschuhe anziehen.
Ich ließ Jacke und Tasche einfach fallen, wie immer.
Ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Bad und anschließend im Schlafzimmer. Da das an sich nichts neues für ihn ist, wunderte er sich auch nicht.
Ich kam nochmal nackt aus dem Schlafzimmer, warf ihm einen Ballknebel und Augenbinde zu: „Ausziehen und anlegen.“
Er fing es und sagt noch: „Ja, meine Herrin.“
Ich machte mich in Ruhe fertig, dann ging ich zu ihm.
„Heute ist ja Halloween, da gibt es eine ganz besondere Überraschung.“
Ich schon ihn zur Wand und fixierte seine Hände über seinen Kopf. Wir haben an allen möglichen Stellen dafür die Möglichkeit geschaffen.
Sein Schwanz zuckte und ich packte seine Eier und drückte etwas fester zu: „Zuckt da etwas jemand vor Vorfreude? Ich muss dich enttäuschen, heute wirst du nur für mich leiden.“
Damit zog ich ihm die Augenbind vom Kopf. Er bekam große Augen bei meinem Anblick. Ich trug einen Lederbody, im Schritt mit Reißverschluss und Brüste frei, dazu eine Netzstrumpfhose mit kleinen Spinnen drauf, neue hochhackige Stiefletten und ich hatte mich auf alt geschminkt und trug einen Hexenhut.
„Ich koche dir heute eine feine Suppe, die du dann schön alleine auslöffeln darfst.“, dabei strich ich mit den Fingern über seine Haut. Ach ja, ich hatte Krallenaufsätze an und hinterließ direkt leicht rote spuren.
Ich holte einen gusseisernen Top, den ich extra dafür besorgt hatte und stellte ihn vor meinen Keuschling.
Zuerst schüttete ich einen Liter Wasser hinein und stellte ihn auf den Herd, bei kleiner Flamme.
„Das wird ein ganz besonderer Zaubertrank, den ich da für dich braue, damit du richtig demütig wirst.“
Ich holte eine Tüte hervor mit einem Paar Socken von mir.
„Riech mal, die hatte ich die ganze Woche jeden Tag beim Joggen an.“. Er verzog die Nase und sie landeten im Kochtopf.
Es folgte mein Slip. „Den habe ich auch eine ganze Woche nur für dich getragen, Tag und Nacht und ich war nicht ganz gründlich, wenn ich auf Klo war, der duftet schon etwas streng.“
Erst unter seine Nase und bei seinem Gesicht musste ich lachen und er kam auch in den Kochtopf.
„Ich war aber noch viel gründlicher mit meinen Vorbereitungen.“, ich holte ein paar Lorbeerblätter hervor. „Immer wenn ich beim Sport war und richtig durchgeschwitzt war, habe ich die ein paar Minuten unter meine Achseln gelegt.“
Ich packte seine Erektion, meinen Schwanz und massierte ihn samt Käfig, oh was wurde der prall und mein Keuschling stöhnte auf.
„Das lohnt sich ja schon für dich, aber wir sind noch lange nicht fertig.“, kicherte ich.
Ich holte einige Möhren heraus und schälte sie. „Na, denkst du, die schmecken in deinem Zaubertrank?.“, er nickte. „Ich glaube aber nicht ohne eine gewisse würze.“, damit drehte ich mich um, beugte mich vor ihm auf einen Stuhl und öffnete den Reißverschluss von dem Body im Schritt.
Durch die Netzstrumpfhose konnte er direkt auf meine Löscher schauen. Ich nahm eine Möhre und schob sie mir in die Spalte. Er stöhnte und keuchte und sein Käfig war kurz vorm Platzen.
Dann schob ich die Möhre allerdings in meinen Arsch und fickte mich regelrecht damit. Nun klang sein stöhnen etwas gequälter. 6 Möhren fickten nacheinander meinen Arsch und wurden dann kleingeschnitten und landeten im Kochtopf.
Ich ging mit einer weiteren Möhre zu ihm und befahl ihm, dass er sich umzudrehen hat.
„Wir brauchen ja auch noch ein wenig andere Würze, oder.“ Damit schob ich die Möhre langsam in seinem Arsch und fickte ihn eine Weile damit. Da wurde die Spitze von seiner Eichel schon etwas feucht.
Die Möhre landete auch kleingeschnitten im Topf. Er fing an durch seinen Knebel zu sabbern und ich holte einen Löffel: „Sehr gut, da kommt ja die nächste Zutat.“ Ich sammelte seinen Sabber und rührte den Löffel immer wieder durch den Topf.
Ich spielte mit seinen Nippeln, massierte ihn noch etwas, dann nahm ich ihm den Käfig ab. Eine Erektion sprang mir entgegen.
„Du bist und bleibst ein kleines perverses Schwein. Ich kann mir noch so fiese Sachen überlegen, es macht dich dennoch geil. Aber warten wir mal ab.“ Ich ging zum Topf und spuckte hinein, was ich immer wieder machte, wenn ich etwas Speichel angesammelt hatte.
Nun holte ich zwei Zucchini hervor, machte es mir auf einen Stuhl bequem und fing an mich mit den Zucchini in meine Spalte zu ficken. Ich fickte mich, bis ich kam. Ich stöhnte und schrie, da es mich doch ziemlich Geil machte, so mit ihm zu spielen. Ich ließ sie noch einen Moment tief in mir dann zog ich sie raus, sie war von meinem Saft und Schleim bedeckt war.
Kleingeschnitten landete sie auch im Topf. Ich setzte die 2 Zucchini an meine Spalte und als mein Keuschling wieder gierige Augen bekam lachte ich, ließ sie auf den Boden fallen und zerquetschte sie mit meinen Schuhen.
Ich wischte alles mit einem Tuch auf und es landete komplett im Topf.
Wieder war ich bei meinem Keuschling: „Das hättest du gerne gesehen, wie ich mich auch noch mit der Zweiten so richtig schön ficke. Wie du dir vorstellst, dass es du es bist, der mich so fickt. Aber das wird nichts.
Ich holte einen Vibrator hervor und setzte mich mit einem Glas vor ihn, ich zog ihm die Vorhaut fest nach hinten und hielt den Vibrator an seine Eichel.
Nach wenigen Sekunden lief er aus. Ich achtete darauf, dass er keinen Orgasmus bekam und sein keuchen und stöhnen wurde immer gequälter, mit jedem weiteren ruinierten Orgasmus.
Als kein Saft mehr kam, spielte ich die Enttäuschte: „Na da war ja schon mehr drin, ich muss dich wohl länger keusch halten, wenn ich dich melken will.“
Aber ich war zufrieden und sein Saft landete im Kochtopf. Wieder sammelte ich seinen Speichel mit dem Löffel und gab es dazu.
Ich holte die Socken, Slip und Tuch aus dem Topf und ließ den Rest leicht weiter köcheln.
„Ich glaube da fehlt noch etwas Salz, oder was meinst du?“, damit nahm ich ein Glas und ließ meinen Natursekt hineinlaufen und gab es in die Suppe.
Nun fing ich an das Ganz zu passieren und es war ein richtig schöner flüssiger Brei.
„Dann lassen wir ihn mal abkühlen und solange werde ich mich um dich kümmern.“
Er hatte sich wieder umzudrehen und ich fing an ihm mit Paddle, Flogger, Rohrstock und Peitsche zu bearbeiten. Immer wieder wichste ich ihn bis kurz vor dem Orgasmus oder fickte ihn mit meinem Strap-on in den Arsch. Er war mittlerweile fern ab von Gut und Böse.
„Zu einem richtigen Hexentrank gehört halt auch die richtige Ektase.“, neckte ich ihn.
Ich selbst wurde auch immer feuchter zwischen den Beinen und irgendwann wollte ich einfach nur noch gefickt werden.
Er musste sich hinknien und ich fixierte seine Hände hinter seinem Rücken an seinen Knöcheln, dass er sich kaum bewegen konnte.
Ich wechselte den Ballknebel zu einem Knebel mit Trichter, schaute nach dem „Zaubertrank“. Der war nun kalt genug aber noch etwas fest, also pisste ich nochmals in den Topf, rührte alles um und schüttete es ihm in den Trichter und flüsterte ihm ins Ohr
„Wenn nur ein Tropfen daneben geht, wird das richtig hart für dich.“
Ich holte einen langen, dicken Dildo mit Saugnapf. Machte ihn am Schrank fest und schob ihn mir von hinten in meine nasse Fotze. Ich presste den Vibrator zwischen meine Beine und fickte mich hart, während ich zusah, wie er langsam den Trank schluckte.
Es machte mich so geil, dass ich laut schreiend zum Orgasmus kam, zweimal, dann dreimal. Ihm liefen die Tränen die Augen runter und ich sackte auf den Boden, musste mich aber noch ein weiteres Mal mit meinem Vibrator zum Orgasmus bringen, erst dann war ich so richtig befriedigt.
Nach einer Weile stand ich auf und sah, dass er artig den Trank geleert hatte. Ein paar Reste klebten noch in dem Trichter und ich stellte mich darüber und machte Anstalten nochmal da rein zu pinkeln. Er bekam große Augen, blieb aber artig sitzen.
Ich lachte: „Leider muss ich gerade nicht mehr.“
Ich öffnete Fesseln an seinen Händen und er musste zu seiner Enttäuschung den Käfig sofort wieder anlegen.
„Der Trank muss ja erstmal wirken und ich bin gerade mehr als befriedigt. Dein Pech. Vielleicht später.“
Damit durfte er die Küche aufräumen und putzen, ich war mit den zermatschten Zucchini nicht ganz so ordentlich gewesen. Und ich nutzte die Zeit und zog mir etwas Bequemes an.
Er kam zu mir und ich kuschelte mich an ihn und wir schauten Fern. Dabei bin ich dann eingeschlafen und für ihn war dann nichts mehr drin. Er durfte mich ins Bett tragen, meine Füße küssen und mich zudecken.
Da er so sicher nicht sofort einschlafen konnte, musste er gleich ganz auf der Couch schlafen, kann ja nicht mein Problem sein, wenn er seine Geilheit nicht im Griff hat.
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unscharf-an-den-raendern · 8 months ago
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Warum Joel plötzlich verschwunden ist: Überlegungen
Geschäftsreise
Toni Hoppe hat ihn entführt um Bitcoins von ihm zu erpressen
Seine Oma hat rausgefunden, dass er ihren Ring geklaut und verkauft hat, hat ihn angezeigt und er ist jetzt in U-Haft.
Er muss Colin unbedingt Bratwurst vorbeibringen
Er wollte den Schatz suchen und hat sich im Wald verlaufen
Zeugenschutzprogramm
Geheime Vorbereitungen fürs Nolin Happy End
Er ist gar nicht verschwunden, er und Simon sind wirklich diesselbe Person
Er lebt jetzt auf einem Bauernhof, genau wie dein plötzlich verschwundener Hamster.
Er macht Home Office
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annimagiclock · 23 days ago
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WIP It's time again Es ist mal wieder ein Mittwoch eingetroffen. Was lässt euch gerade nicht Los an Storyd, OC pder anderen Konzepten.? Tell us  about your current WOrk in progresses #sharewhatintheworks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de #sharingiscaring
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Ich hatte dazu ja bereits einige Fake-Teaser und was soll ich sagen, vom 'fake' habe ich mich nun gelöst. Wiedergeburt aus Blut und Asche ist mittlerweile so weit in meinem Kopf vorangeschritten, dass ich tatsächlich begonnen habe, daran zu arbeiten und mir einige Gedanken dazu gemacht habe, doch ob es wirklich das Licht der Veröffentlichung je erblicken wird, ist so eine Sache. Im Moment tröstet es mich darüber hinweg, dass ich eines meiner Projekte Divine Blood abbrechen musste und durchaus spiegelt sich meine Vorliebe für Götter, besondere Fähigkeiten und Anti-Heros (or better Villains) in diesem Projekt wieder.
Sollte ich es je hochladen, wäre es eine Prosa-MMFF.
Plot.
Dreihundert Jahre. Dreihundert Jahre lang hallte das Echo des letzten Schreis, des letzten Herzschlags von Mortalis, dem Gott der Ewigkeit, durch die Annalen von Equinratha. Dreihundert Jahre lang wogte das Aetherium, die göttliche Essenz, genährt durch dieses Opfer, wie ein silberner Lebensatem durch die Welt. Doch der Verfall, dieser Welt, es war bereits zu vernehmen. Das Silber des Ateheriums, es begann zu trüben, sein Glanz zu verblassen.
Die Götter Equinox und Neratha, Schöpfer von Equinratha, hatten einst geglaubt, eine Lösung gefunden zu haben, einen ewigen Kreislauf des Lebens. Doch den Preis, den mussten andere zahlen. Nicht hundert, nein, tausende Sterbliche hatten ihre Leben auf dem Altar der Ewigkeit geopfert, ihre Seelen und ihr Blut dem Aetherium einverleibt, um die Welt am Leben zu erhalten. Jeder einzelne Tod, ein Tropfen im Ozean der Ewigkeit, jener Tropfen, der nun zu verdunsten drohte.
Die Götter sahen mit wachsender Verzweiflung, wie ihr Werk zu zerfallen drohte. Die üppigen Wälder welkten, die kristallklaren Flüsse versiegten, die Luft selbst schien dünner zu werden. Die Hoffnung, einst so greifbar, entglitt ihnen wie Sand durch die Finger.
Doch dann wurde ein neues Gefäß für die Ewigkeit geboren, ein neuer Mortalis - der Gott der Ewigkeit kehrte in die Welt zurück. Die Prophezeiung sprach klar: Sein Opfer würde Equinratha für weitere dreihundert Jahre bewahren, den Kreislauf des Lebens erneuern, den drohenden Verfall aufhalten. Die Götter atmeten auf, die Hoffnung keimte erneut auf.
Die Zeit für das Ritual nahte. Die Vorbereitungen waren getroffen. Doch da, wo Mortalis stehen sollte, klaffte nur Leere. Der Gott der Ewigkeit, bestimmt zum Sterben, zur ewigen Wiederkehr verdammt, war verschwunden. Dies war der Vorbote des drohenden Untergangs.
Mortalis, er war müde. Müde vom ewigen Kreislauf des Sterbens, müde vom Vergessen, müde von der Undankbarkeit der Götter und der Ignoranz der Sterblichen. Mortalis, der unzählige Male für diese Welt gestorben war, weigerte sich, erneut zum Opferlamm zu werden.
Nicht für die Götter, die ihn wie eine Spielfigur benutzten, ihn in den Abgrund stießen und dann den Ruhm für seine Taten ernteten. Nicht für die flüchtigen Sterblichen, deren Erinnerungen an ihn wie Sand durch ihre Finger glitten, die seinen Namen im Wind verstreuten und seine Opfer als selbstverständlich hinnahmen. Nicht für diese Welt, die verrottete und verdorben war, eine Bühne für den ewigen Tanz des Leids, wo sein Tod nur ein weiterer Tropfen in einem Meer des Vergessens war.
Nein. Mortalis wollte nicht mehr sterben. Der süße Ruf des Nichts lockte ihn nicht mehr. In seinem Herzen, gehärtet durch Jahrtausende des Schmerzes, brannte ein neues Feuer. Ein Feuer der Rache. Jeder seiner unzähligen Tode, jeder Stich des Verrats, jede vergessene Heldentat - all das hatte sich zu einem Sturm der Wut zusammengebraut, der nun drohte, die Welt zu verschlingen.
Er war nicht mehr der geopferte Gott. Er war der Racheengel. Seine Schritte hallten schwer auf der Erde, jeder Fußabdruck ein Zeichen des kommenden Unheils. Seine Augen, einst voller Mitgefühl, glühten nun mit der eisigen Kälte der Vergeltung. Er sah die Welt nicht mehr mit den Augen eines Märtyrers, sondern mit dem Blick eines Richters.
Er sucht nicht nur Vergeltung für sich selbst, sondern für alle Vergessenen, alle Geopferten, alle, die im Schatten der Götter und Helden namenlos vergingen. Er ist ihre Stimme, ihr Zorn, ihre Rache. Die Welt, die ihn und die anderen so lange benutzt und vergessen hatte, würde nun die Konsequenzen tragen. Die Götter, die ihn als Werkzeug benutzten, würden seine Macht spüren. Die Sterblichen, die ihn vergaßen, würden sich an seinen Namen erinnern.
Die Welt würde zittern. Und aus den Trümmern, aus diesem Chaos würde sich eine neue Welt formen.
Doch Mortalis wusste, dass seine einsame Rebellion gegen diese kalte, ungerechte Welt zum Scheitern verurteilt war. Wie ein einsamer Wolf, der gegen ein Rudel hungriger Löwen antritt, würde er zerfleischt und vergessen werden, bevor sein Aufbegehren überhaupt ein Echo erzeugen konnte. Er benötigte Verbündete, Seelen, die vom gleichen Feuer der Verzweiflung gebrandmarkt waren, die die bitteren Früchte der Ungerechtigkeit selbst gekostet hatten. Und er fand sie.
Nicht in den glänzenden Hallen der Macht, nicht unter den Privilegierten und Selbstgefälligen, sondern in den vergessenen Gassen, in den schattenhaften Winkeln der Welt, wo die Verzweiflung wie ein giftiger Nebel hing. Dort, in den gebrochenen Herzen der Ausgestoßenen, der Verdammten, der Vergessen, fand Mortalis die Glut, die er brauchte, um seinen Aufstand zu entfachen.
Diese Seelen, gezeichnet von den Narben des Schicksals, kannten die Grausamkeit der Welt nur zu gut. Sie waren Opfer von Verrat, von Ungerechtigkeit, von dem kalten, gleichgültigen Blick der Götter. In ihren Augen loderte das Feuer der Rache, ein verzehrender Hunger nach Vergeltung. Sie hatten alles verloren, was ihnen lieb und teuer war, und nun hatten sie nichts mehr zu verlieren.
Und Mortalis versprach ihnen mehr als nur Rache. Er bot ihnen die Macht, die ihnen so lange verwehrt geblieben war. Er offerierte ihnen die Möglichkeit, sich von den niederen Würmern zu erheben, zu etwas… Mehr. Er versprach ihnen Göttlichkeit, eine Macht, die die Welt erzittern lassen würde. Er flüsterte ihnen von einer unbekannten Kraft, die in ihren eigenen gequälten Seelen schlummerte.
Im Gegenzug verlangt er ihre absolute, unerschütterliche Loyalität. Er verlangte ihre Seelen. Sie sollten zu seinen Klingen werden, zu seinen Schilden, zu seinen Augen und Ohren in einer Welt, die sie verraten hatte. Sie sollten für ihn leben, und, wenn nötig, für ihn sterben.
Und so, in der Dunkelheit schlossen sich diese gebrochenen Seelen Mortalis an. Geboren aus Verzweiflung und geschmiedet im Feuer der Rache, entstand eine Allianz, bereit, die Welt in Schutt und Asche zu legen, um ihre eigene Gerechtigkeit zu finden. Die Welt würde bald erfahren, dass die Verzweifelten, die Ausgestoßenen, die Vergessenen, eine Macht besaßen, die man nicht unterschätzen sollte. Sie waren nicht länger Opfer. Sie waren die Rache selbst. Sie waren die Phönixflamme.
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jannisstorming · 9 months ago
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Vorbereitungen für das Brickboard Pridemonth Event 2024
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keinbutterdieb · 6 months ago
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Folge 1048 und Folge 1049 Es passiert unglaublich viel in diesen beiden Folgen. Kickerszene!! ❤️ Chiara auf Entschuldigungstour. 🥺 Ich find's schön, wie sich sich bei allen entschuldigt und dass sie auch mit Emilia Amani offen redet. Dass Reena erst einmal wütend ist, kann man ihr nicht verübeln, finde ich. Ich mag Colins Kuh-Pulli. Fabienne zerreißt die Karte. 😢 "Du kannst es ruhig zugeben, tut nicht weh." "Geh' einfach." "Halt die Klappe." Und dann heult Fabienne volle Kanne in Massudas Armen los. Bisher meine Lieblingsszene mit den beiden. 😭❤️ Und dann erzählt Fabienne, dass sie nächstes Jahr nicht mehr da ist.
Oh, Julia!! Ava muss so so so heftig enttäuscht sein. 😢 Ich bekomme echt Gänsehaut bei den letzten Szenen in dieser Folge mit den beiden. Aw, Noah ist anfangs noch gut drauf, und dann erfährt er, dass das mit dem Film ins Wasser fällt. "Das war so klar." Vielleicht interpretier ich hier wieder mal viel zu viel rein, aber das klingt für mich schon etwas so, als wäre Noah es gewöhnt, enttäuscht zu werden. "Ich brauch' dich." Noahs Stimme hier!! Diese ganzen Blicke in dieser Szene machen mich fertig. Noah hat erfahren, dass es mit seinem Film nichts wird, all die ganze Arbeit und die Vorbereitungen etc. umsonst, aber er muss Colin trotzdem mehrmals anlächeln, und da ist einfach so viel Zuneigung zu sehen und zu spüren. Colin küsst Noah. "Sorry ... Ich, ich wollte eigentlich gar nicht. Sorry." 🥺 Und Noah reagiert nicht wütend, er brüllt Colin nicht an oder so, sondern er verabschiedet sich schnell zu Freddy. "Ich hab' Noah geküsst." "Was?" Noah, Herr Chung und Freddy. "Aber Noah? Auf den Mund mit Absicht oder seid ihr irgendwie ungünstig zusammengestoßen?" mekjdukjrndjkrndjkhrndujk. "Küssen unter Zimmernachbarn ist kein großes Ding." Die ganze Szene ist legendär!! "Ist dir der Fischgeruch zu Kopf gestiegen?" 😂 "Und ich will Noah auch nicht beweisen, dass es nichts bedeutet hat." "Das heißt ..." "Keine Ahnung." ich hab' da ja schon 'ne Ahnung ... Frau Schiller möchte Annika die Wahrheit wegen des Stuhls entlocken. Nesrin sagt Joel, dass sie es war. "Aber ... Ich dachte, wir sind Freunde." 😢 Noahs "Ja, alles super" und das Lächeln dazu ist es, ne? Das führt zu Hoffnung bei Colin und dazu, dass er am Ende das mit der Hand macht, oder? Fabienne und Massuda in den Kostümen. Ich will nicht. ICH WILL NICHT! 😭 "Ich will nicht, dass du's falsch verstehst." "Was genau?" Er flüstert fast. 🥺 "Ich bin nicht in dich verliebt. Ist das okay?" "Klar." 😭 😭 💔
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a-7thdragon · 11 months ago
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2024.02.29
Morgens wieder den gleichen Slip, wie meine Herrin und der Käfig war wieder eng.
Heute waren wir mit Vorbereitungen für den Geburtstag unserer Jüngsten beschäftigt und saßen dann erst am Abend zusammen auf der Couch.
Allerdings nicht lange, da meine Herrin aufstand und Richtung Schlafzimmer gehen wollte.
Ich sollte ihr folgen und im Badezimmer ging sie erst auf Toilette und ich nutzte die Gelegenheit, sie nach dem Urinieren sauber zu lecken, was meinen Käfig richtig eng werden ließ.
Dann gab sie mir den Schlüssel uns sagte, dass ich mich gründlich waschen soll und ohne Käfig ins Schlafzimmer kommen soll.
Dort wartete ich, bis meine Herrin aus dem Ankleidezimmer kam.
Heute hatte sie sich die niedlichen Dessous angezogen. String, Top und Socken mit Erdbeermotiven und weiße Turnschuhe. Dazu passendes Erdbeerparfum.
Sie grinste und meinte, dass ich das ja besonders vermisst hätte und wenn sie sieht, wie schön groß ihr Spielzeug ist, dann freut sich der Kleine ja auch darüber.
Sie fing an mich zu massieren und ich keuchte auf. Aber ich sollte mich erstmal aufs Bett legen und sie setzte sich zwischen meine Beine und massierte mich weiter.
„Wie erregt bist du?“
„Es geht, vielleicht so bei 4-5.“
Ein gespieltes Seufzen: „Dann muss ich ja erstmal wieder Wochen daran arbeiten, dass du richtig erregt bist.“
Ich schaute sie mit großen Augen an und sie zuckte nur mit den Schultern: „Ja, so ist das ja nichts.“
Sie Massierte weiter und meine Erregung schoss dabei in die Höhe und sie fing an mich zu edgen.
Jetzt brachte sie mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus und verlangte, dass ich meine Brustwarzen zwirbeln sollte, was mich zus��tzlich kickte.
Sie legte sich so, als wenn sich mich mit dem Mund verwöhnen wollte, zog meine Vorhaut zurück und kam immer näher. Ich stöhnte schon in Vorfreude, sie grinste, leckte kurz über die Spitze meiner Eichel.
„Das würde dir gefallen, vielleicht beim nächsten Mal.“, und damit massierte sie mich weiter mit der Hand.
„Oder vielleicht doch?“, aber wieder leckte sie nur kurz an meiner prallen Eichel und edgde mich erneut.
Mittlerweile krallte ich mich in das Lacken, wand mich auf dem Bett und war so erregt.
„Weißt du nichtmehr, wie sich das anfühlt?“, neckte sie mich, als sie wieder kurz mit ihrer Zunge leckte.
„Nein, habe ich vergessen.“, gab ich zurück, ohne Hoffnung, dass das etwas ändern würde.
Aber sie ließ meine Erektion in ihren Mund, ging vor und zurück und beendete es direkt wieder.
„Vergiss es, vielleicht beim nächsten Mal.“, lachte sie.
Dann setzte sie sich wieder zwischen meine Beine und edgde mich weiter. Ich weiß nicht mehr wie oft, aber es war einer nach dem anderen, bis ich ihr sagte, dass ich gleich auslaufen würde.
„Wag es nicht, ich will ja nicht gleich beim ersten mal die Peitsche rausholen.“, sagte sie im scharfen Ton.
Wieder edgde sie mich weiter, dann legte sie sich zurück.
„Jetzt schieb ich mir einen Finger in meine Spalte. Hmmm, schön tief rein.“
Ich keuchte. Sie setzte sich wieder auf und kam mit ihrem Finger immer näher.
„Na, in welchen Mund kommt der.“, säuselte sie, aber eh ich etwas sagen konnte zog sie ihn zurück: „In meinen.“, und lutschte ihn genüsslich, was mir nur wieder zum Stöhnen brachte.
Sie hatte mich so weit gebracht, dass ich gerade nicht mehr wusste, wohin mit mir.
Sie kam auf mich, rieb ihr Becken an meiner Erektion und ihre Brüste über mein Gesicht.
„Das darfst du dafür genießen. Mein Spielzeug fühlt sich richtig schön hart an und will bestimmt in meine heiße, nasse Grotte. Die ist aber von Erdbeeren gesperrt.“, neckte sie mich.
Sie setzte sich wieder zwischen meine Beine, edgde mich nochmal und scheuchte mich dann aus dem Bett und verlangte, dass ich den Käfig wieder anzulegen habe.
Kaum hatte ich das geschafft, drückte sie mir einen Heel in die Hand und meinte, dass ich den Damenslip weglassen darf, dafür aber ihren Heel zwischen meine Beine schieben soll, und damit zu schlafen.
Das würde eine harte Nacht werden.
Ich kniete mich noch vor ihr Bett und kümmerte mich ausgiebig um ihre Füße, bevor ich mich in ihr Bett legen durfte.
Und ja, ich schlief mit einem sehr engen Käfig ein und wurde in der Nacht zweimal mit einem sehr schmerzhaften Käfig geweckt.
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tryingadifferentsong · 6 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 7 & 8
Nadine ist so stark! Selbst als sie allen Grund dazu hätte Katharina bei Frau Pätzold zu verpetzen, tut sie zwar erst so als ob sie sie gleich verrät, zeigt dann aber doch Loyalität zu Katharina und nimmt die verpasste Rede auf ihre eigene Kappe.
Wolfert erwischt seine Schüler*innen beim Lästern über ihn. Ich fand immer auch schön an Schloss Einstein, dass man die Lehrer*innen / Erwachsenen nicht nur auf ihren Beruf reduziert hat, sondern auch den Mensch dahinter kennen gelernt hat - da macht man sich ja in der Pubertät meistens wenig Gedanken darum...
Die Karaoke Vorbereitungen allesamt köstlich! Marc übt die Elvis Karaoke mit Zahnpasta als Mikrofon und Katharina gibt Budhi erst Tanz-Nachhilfe und dann ein kleines Bussi, Oliver und die Dorfkids verkleiden sich, Marc wird von Pasulke und Wolfert im Keller erwischt
Und das Highlight der bisherigen Folgen: die Karaoke Show. Hatte die Gifs von @ilredeiladri dazu schon gesehen und mich richtig drauf gefreut die Szene zu sehen, and I was not disappointed! Wie cool einfach alle den Spaß mitmachen, da geht mir echt das Herz auf. Und dann noch mehr als Wolfert "verpiss dich" singt 😂♥️
Die Dias vom Karaokeabend 😂 da fühlt man sich echt gleich 100 Jahre älter
Nadine und Marc haben da ja auch eine cute Szene, warum wurde aus denen eigentlich nichts? Und endlich sieht man mehr von Vera! Sie (und ihre Mutter) haben schon immer zu meinen Lieblingen der ersten Generation gehört. Ihr Zimmer fand ich auch so cool! Und die Hey Jude Szene ist so ein cuter friendship bonding Moment zwischen Nadine und Vera ♥️
Budhis und Katharinas Lovestory gibt mir irgendwie gar nichts, die sind momentan auch nur popular Guy und Popular Girl, die logischerweise das Couple der Schule werden müssen. Das einzig interessante daran ist für mich momentan Iris, die ich einfach nur umarmen möchte, während sie langsam realisiert, dass sie für Budhi schwärmt, der aber auf Katharina steht🫂
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slave-of-fem-queen-fatale · 4 months ago
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Geburtstag
    
Bereits seit einiger Zeit plane ich meine Geburtstagsparty. Es haben sich allerhand Freunde und Familie angekündigt. Meine Frau und ich kauften gemeinsam die notwendigen Dinge ein und kochten zum Teil schon am Abend zuvor einiges vor. Am Geburtstag selbst weckte mich meine Königin mit einem leckeren Frühstück, welches ich aber nackt vor ihren Füßen einnehmen durfte.
Danach ging es mit den Vorbereitungen weiter, Ich blieb während dieser ganzen Zeit nackt, lediglich der Keuschheitsgürtel und ein offener Analplug wurden mir zugestanden. Wir kochten, deckten die Tische und meine Aufgabe war noch die Wohnung inkl. Toiletten zu putzen. Erschwerend kam hinzu, dass sich immer wieder Inhalte aus meinem offenen Arsch in der Wohnung verteilten und ich somit immer wieder neue beginnen musst. Denn keiner der Gäste sollte doch in meine Scheiße treten. Am frühen Nachmittag wurde mir dann endlich der Plug entfernt und im gleichen Moment pisste meine Königin mitten in die Wohnung. Also war für mich die Aufgabe klar, dass ich nochmals diese große Pfütze entferne und alles wische.
Ich war gerade fertig als die ersten Gäste kamen. Wir hatten eine schöne Runde von knapp zwanzig Leuten. Nach dem leckeren Abendbrot verabschiedete sich plötzlich meine Königin. Für die Gäste war das nicht so ungewöhnlich, da meine Königin immer wieder mal noch geschäftliche Termine hatte, welche nicht aufschiebbar waren. Nur ich wusste, dass es wohl diesmal anders sein wird.
Dennoch änderte das nichts an dem schönen Abend. Nach und nach verließen die Gäste meine Party und kurz vor Mitternacht war ich nun allein und räumte die Überreste ab.
Da kam auch meine Königin wieder. Ihre Kleider waren halb zerfetzt, Haar und das dezente Makeup völlig zerstört und verwischt. Sie roch nach Schweiß, Sex und Nikotin. Sofort ging ich vor Freude auf die Knie. Meine Königin herrschte mich an, dass ich mich ausziehen soll und auf mein Geschenk warten sollte.
Umgehend entledigte ich mich meiner Kleidung und blieb nur mit Keuschheitsgürtel vor ihr knien. Meine Königin zog sich ebenfalls aus. Ihre Haut war zerkratzt, ihre Fotze tropfte und war geschwollen, über und über trug sie Striemen von einer Peitsche.
Ich schaute ihren Körper an und der Schwanz im Käfig war so sehr erregt, dass ich glaubte meine Eier werden abgerissen.
Meine Königin feierte diesen Augenblick meiner Erregung und kam ganz dicht an meinen Kopf. Ihr Körper roch nach Sex. Dann drehte sie sich langsam um und beugte sich vor mir. Dabei öffneten sich ihre Arschbacken und ihre Rosette kam zum Vorschein. Aus der Arschfotze schauten einige Kondome heraus. Diese durfte ich mit meinem Mund aus ihrem Arsch ziehen. Nach und nach kamen so die fünf Kondome heraus. Drei Stück waren mit Geldrollen versehen und zwei Stück waren offenbar mit Sperma gefüllt. Meine Königin hat diese beiden Kondome genommen und mit einer Schere aufgeschnitten. Dann durfte ich den Mund öffnen und den Saft aus den Kondomen aufnehmen. Da dieser Saft die ganze Zeit im Arsch meiner Herrin gewärmt wurde, war es wie frisch aus der Quelle. Dies war mein Geburtstagsgeschenk von meiner Königin. Sie schnitt dann auch die drei anderen Kondome auf und sagte, dass diese drei Herren ihre Säfte auf ihren Körper verteilt haben und für die Benutzung jeder 750,- Euro zahlen musste. Die beiden anderen Herren, von den ich das Sperma trinken musste, waren Fickfreunde meiner Herrin und durften sie somit kostenlos benutzen. Meine Königin war nach diesem heftigen Fick ziemlich müde. Sie ging so benutzt wie sie war ins Bett. Meine Aufgabe war noch die Wohnung wieder in einen sauberen Zustand zu bringen. Erst knapp zwei Uhr konnte auch ich ins Bett gehen. Doch an Schlaf war für mich nicht zu denken, dazu war meine Erniedrigung und meine Lust viel zu groß.
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z428 · 8 days ago
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Dann: Mentaler Montagmorgen an einem Donnerstag. Eine Kehrmaschine lärmt am anderen Ende der Straße. Die eigenen Gerätschaften starten langsam, eigene Identitäten sind überall abgemeldet und die nächsten Stunden werden von Vorbereitungen erfüllt sein. Zweiter Kaffee. Regen auf dem Vordach. Posteingänge leeren. Und nebenher immer noch Träume im Augenwinkel spüren, die Nacht noch nicht gänzlich losgelassen haben. Nur ganz langsam ordnet sich die Realität. Habt es mild heute.
#outerworld #concrete city #home office hours #waking to the day
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unscharf-an-den-raendern · 5 months ago
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Ja aber auch wenn es SE mit der Logik nicht immer so genau nimmt, muss man als 15 jähriger vielleicht schon ein paar Vorbereitungen treffen bevor man random nach Köln zieht, z.b eine Schule und ein Zuhause 😂
Zitat Ava: "Du hast nen Schlafsack."
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soaringonblackwings · 3 months ago
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Trotz des Schicksals
Zusammenfassung: Crow entgeht dem Tod nur knapp mit Hilfe eines alten Freundes, dem Schwarzflügeldrachen. Dessen Auftauchen wirft mehr Fragen als Antworten auf. Der einzige Weg für Crow, diese Antworten zu bekommen, ist, bis zum Ende des Krieges zu überleben.
Kapitel: 2/3 (Eine Verbindung zur Vergangenheit)
Fandom: Yu-Gi-Oh 5ds
Author Note: Once again I am doing this for fun. I ran my fic through google translate, so grammar and fun German language arts will be lost.
Der Morgen brach an, obwohl es angesichts der dunklen Wolken, die die Insel bedeckten, schwer zu sagen war. Alle waren aufgestanden und startklar. Crow wollte sie verabschieden. Er traf Yusei im Flur.
„Yus“, Crow streckte seine Faust für einen Fistbump aus. Was Yusei in Form von Sachleistungen erwiderte. „Wie ich sehe, bist du ohne ein neues Zeichen zurückgekommen. Enttäuschend."
Das Duo kicherte. Etwas Leichtsinn war dringend nötig. "Hmm."
Yusei konnte nicht sagen, ob es Einbildung war oder ob etwas an seinem Freund anders war. Er spürte die Anwesenheit einer anderen Person bei ihnen, aber sonst war niemand in der Nähe. Er fragte sich, wie Crow überlebt hatte, aber dass Yusei am Leben war, reichte aus, um die Frage zu klären.
Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, fuhren die Unterzeichner zum Abfahrtsort. Crow blieb zurück, wie er es versprochen hatte. Die Zukunft lag jetzt in ihren Händen.
Er spürte ein Pochen in seinem Kopf. Es musste einen besseren Weg zur Kommunikation geben als diesen. Er ging nach draußen, um zu sehen, was der Drache wollte. Es gab viele Fragen, die Crow stellen wollte.
"Was ist mit dir passiert?" War ein guter Anfang.
Crows Augen fühlten sich schwer an, obwohl er dachte, er sei gerade aufgewacht. Er landete auf dem Boden, als ihm die Erinnerung an den Schwarzflügeldrachen in den Sinn kam
-
Eine alte Zivilisation. Die Erinnerung strömte zu einem jungen Mann, der zu einem der Signer-Zeichen erwachte. Der Mann kam Crow bekannt vor, aber er verdrängte diese Erinnerung. Etwas oberhalb befand sich der Schwarzgeflügelte Drache.
Der junge Mann rannte. Sein Blick war geradeaus gerichtet, er schaute nur zurück, um zu sehen, ob seine Verfolger noch mithielten. Sein Körper war mit Schnitten und blauen Flecken übersät. Zweifellos von seinen Verfolgern, als sie ihn überraschend angriffen. Der einzige Grund, warum er keine Schmerzen verspürte, war die Fähigkeit des Schwarzgeflügelten Drachen: Schadensabsorption. Sie ließ den Schmerz verschwinden, aber die Wunden blieben. Der Drache war kein Heiler. Apropos Drache.
Das gefiederte Reptil flog tief. Es streifte nur die Baumkronen. Er war verletzt, weil er von ihren Angreifern Schaden genommen und den Schaden für seinen Partner auf sich genommen hatte. Das alles forderte einen hohen Tribut von ihm.
Der Signer stürzte zu Boden. Seine Beine konnten ihn nicht mehr tragen. Der Schwarzgeflügelte Drache fiel vom Himmel. Bald erreichte der Geruch brennender Bäume die Nase des jungen Mannes. Die Männer in ihren Gewändern umringten sie und hielten brennende Fackeln in der Hand.
„H-wie… der schicksalhafte Kampf hat nicht begonnen….“ Er bekam keine Antwort. Einer der Männer hob seinen Arm. Er war mit violetten Zeichen bedeckt, die leicht glühten. Auf dem Boden erschienen Linien, die sich in Flammen verwandelten. Der Unterzeichner und der Drache wurden von violettem Feuer verschlungen. Die Verfolger warfen ihre Fackeln auf das Duo.
Das war ihr Ende. Als sich seine Sicht verdunkelte, dachte der Drache nur noch daran, dass er seinen Freunden nicht mehr helfen konnte.
Jahre später erwachte Black-Winged Dragon in den Händen eines Mannes namens Pearson wieder. Er konnte eine Kraft in dem Menschen spüren. Wahrscheinlich die schlummernde Kraft eines Signers. Leider konnte er das Zeichen nie erwecken, da Pearson von seinem Freund gnadenlos getötet wurde. Leider wurde seine Karte zusammen mit Pearson verbrannt. War es sein Schicksal, im Feuer zu sterben?
Er war wütend, dass er in der kommenden Schlacht nicht mehr helfen konnte. Da er nicht beschworen werden kann, wundert sich der Schwarzgeflügelte Drache als Duellgeist.
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Die Augen von Crow flatterten auf. Er war wieder in einem der Schlafzimmer. Neben ihm lag Hikari mit einem tränenverschmierten Gesicht. Das arme Kind war wahrscheinlich besorgt, dass sie Crow verloren hatte. Es tat Crow weh, zu wissen, dass er sich Sorgen um sie gemacht hatte. Alle seine Bewegungen weckten das Kind auf. „Crow?!“
Sie drückte ihn an sich und weinte in sein Hemd. „Wir haben dich auf dem Boden gefunden.“
„Es tut mir leid, dass ich dich beunruhigt habe.“ Er umarmte sie. „Lasst uns allen sagen, dass ich wach bin.“
Crow informierte die anderen über seinen Zustand. Trotz der drohenden Zerstörung gingen alle ihren normalen Pflichten nach. Das war eine Möglichkeit, sich zu beruhigen. Da Martha nicht da war, war es an Crow, den Mädchen beim Frisieren zu helfen. Zum Glück hatte Martha ihm beigebracht, wie man den Mädchen hilft, selbst wenn sie wussten, was zu tun war. Es war eine gute Erfahrung für sie, die sie zusammenschweißte. Besonders jetzt, da er nach ihr sehen wollte.
Er war gerade dabei, Hikaris Haare in ihren typischen Dutt zu stecken. „Wie geht es dir, Hikari?
Crow war sich nicht sicher, ob das eine dumme oder eine vernünftige Frage war. Natürlich würde sie alle möglichen Gefühle empfinden. Auch wenn er darin nicht der Beste war, wollte er ihr helfen. Zumindest wollte er sie wissen lassen, dass sie eine Schulter hat, an der sie sich ausweinen kann.
„Ich weiß es nicht….“ Erwiderte sie.
„Nun, ich bin für dich da.“ Auch wenn er gefühlsmäßig nicht der Beste war, würde er zuhören.
„Danke, Crow.“ Sie lächelte, bevor sie davonlief.
Er wollte glauben, dass die Kinder am Ende von all dem zurückkommen würden. Aber er musste sich gedanklich auf die Möglichkeit vorbereiten, dass sie tot sind. So würde es weniger wehtun. Wenn das der Fall war, wusste Crow, was er zu tun hatte: Er musste ihre Träume für sie leben. Um das zu erreichen, musste er überleben und die Insel verlassen. Ihr Traum war es, außerhalb der Grenzen von Satellite zu leben. Crow wird das tun, egal was passiert.
-
Crow ging nach draußen an die gleiche Stelle, um den Schwarzflügligen Drachen zu sehen. Seine Gestalt erschien vor Crow. Sein Körper lag zusammengerollt auf dem Boden (?) und war offensichtlich entspannt. Crow fühlte einen Anflug von Traurigkeit angesichts der Situation des Drachens. Die Vision übertrug alle Emotionen des Drachens auf den Rotschopf. Das Duo wünschte sich nichts sehnlicher, als seine Freunde zu beschützen. „Ich werde dir helfen. Wir werden einen Dunklen Signer zur Strecke bringen.“
Als ob jemand zugehört hätte, blitzte ein Licht am Himmel auf und offenbarte das Zeichen eines Dunklen Zeichners am Himmel. Der Schwarzschwingende Drache erhob sich und breitete seine Flügel aus.
„Das ist unser Kampf, was?“ Es wurde kein sechster Dunkler Unterzeichner erwähnt. Es musste sich also um einen Neuzugang handeln. Es war nicht abzusehen, ob irgendjemand genug Energie haben würde, um mit einem zusätzlichen Dunklen Unterzeichner fertig zu werden. Für Crow war es das Beste, gegen sie zu kämpfen. Es war die perfekte Situation. Crow konnte sich rächen, und der Schwarzgeflügelte Drache konnte seinen Freunden helfen, wenn auch auf Umwegen. Crow rannte zu seinem Duell-Läufer Blackbird. Nur um festzustellen, dass Hikari auf der Maschine saß und auf ihn wartete.
Sie hatte einen Helm mit einem kaputten Visier auf. Das machte sie mit einer Schutzbrille wieder wett. Komplett mit Ellbogen- und Knieschonern. „Crow, ist das der Ort, wo du hingehst? Ich komme mit!“
Crow war schockiert. Aber ihr Gesichtsausdruck verriet ihm, dass sie keinen Rückzieher machen würde. „Nein, das wirst du nicht! Du bleibst hier.“
„Aber…“
„Nein! Ich habe schon die anderen verloren, ich werde nicht auch noch dich verlieren.“ Crow konnte nicht glauben, dass er sich mit einem Kind über ihre Sicherheit stritt. „Du hast keinen Grund, auf dem Schlachtfeld zu sein.“
Hikari hatte keinen Grund, in den Kampf zu ziehen, und deshalb war Crow so aufgebracht über ihre Erklärung.
„Aber… sie haben mir meine Familie genommen…. I….“ Es war schwer für sie, ihre Gefühle mit ihrem begrenzten Wortschatz auszudrücken. Aber die Sache ist die, dass er versteht, was sie fühlt. Denn er fühlt genau das Gleiche. Eine aufgestaute Wut, die sich an denen entladen will, die für ihren Kummer verantwortlich sind.
„Ich weiß. Deshalb werde ich für uns alle kämpfen.“ sagte Crow. „Und jetzt hau ab.“
„Nein.“ Sie schüttelte den Kopf. „Was macht es für einen Unterschied, ob ich hier sterbe, oder ob ich da draußen sterbe? Wir dachten, wir wären in unserem Versteck sicher, aber das waren wir nicht.“
Sie wischte sich die verirrten Tränen aus dem Gesicht. Crow hasste es, sie so reden zu hören.
„Es kommt eine Zeit, in der ein Kind erwachsen werden muss. Ich schätze, das ist meine Zeit. Es tut mir leid, Crow, aber ich komme mit, egal was passiert.“ Sagte sie fest. „Wir müssen zusammenbleiben.
Crow seufzte. Er hasste es, dass er das tat. Aber es gab keine Möglichkeit, das Kind zu überzeugen. „Gut, aber sieh zu, dass du auf mich hörst.“ sagte Crow.
„Das werde ich.“ sagte Hikari.
Crow stieg in Blackbird und startete die Maschine. Er flog in die Richtung des Dark Signer-Symbols am Himmel.
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