#Wurst im Glas
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Nordhessisches TRADITIONELLES Weckewerk
Die nordhessische Spezialität im Glas oder als Wurst wird mit Schwarten, Bauch und Fleisch vom Schwein wird mit Brötchen vom Vortag vermischt und pikant mit Zwiebeln, Majoran, Muskat, Kümmel, Nelken, Piment, Koriander, Mazis, Nelken, Pfeffer und Salz gewürzt, mit ein wenig Fleischbrühe verkocht und in Form gebracht. Weckewerk als gekühlte Wurst schmeckt köstlich als Belag auf frischem Brot mit Senf und lässt sich sowohl warm als auch kalt genießen.
Warm in der Pfanne wird es breiig und leicht knusprig gebraten und zu (Pell-)Kartoffeln oder Kartoffelbrei serviert mit saurer Gurke oder sauer eingelegten Rote Beete Würfeln.
Das Weckewerk allerdings, das oft als traditionelles nordhessisches Weckewerk ausgegeben in Gaststätten oder das im Feinkostladen verkauft wird, besteht aus Kartoffeln, Zwiebeln, Speck und Blutwurst und wird traditionell in einer Pfanne gebraten.
Die Zutaten für das nicht traditionelle nordhessische Weckewerk sind einfach und regional. Die Kartoffeln werden geschält und in kleine Würfel geschnitten, die Zwiebeln werden fein gehackt und der Speck wird in kleine Stücke geschnitten. Die Blutwurst wird in Scheiben geschnitten und dann in der Pfanne gebraten. Anschließend werden die Kartoffeln, Zwiebeln und Speck hinzugefügt und alles zusammen gebraten.
Das nordhessische Weckewerk ist ein deftiges Gericht, das perfekt zu einem kühlen Bier oder einem Glas Apfelwein passt. Wenn ihr in Nordhessen seid, solltet ihr aber unbedingt auch das würzige echte, also das traditionelle nordhessische Weckewerk beim Metzger im Glas, Dose oder Wursthaut kaufen und es zuhause es unbedingt selbst probieren!
#Nordhessen #Weckewerk #Spezialität #Schwarte #Kartoffeln #Zwiebeln #Speck #Blutwurst #Tradition #RegionaleKüche #Bauernhof #Gasthaus #Deftig #Bier #Apfelwein #leckerschmeckerei
Bild: ©️®️CWG, eigenes Essen, das echte traditionelle Weckewerk!
Quelle: Metzgerei Ross, MEG, Käfer Feinkost, Edeka Metzgerei/Fleischhof MEG Inhaltsstoffe und https://www.hessen-tourismus.de/de/nordhessen/nordhessische-kueche/
©️®️CWG, 26.06.2023🌳🐩🐓🐩🌳
Zusatzinfo:
MEG -> Melsungen im Schwalm Eder Kreis, auch SEK oder S-E-K, jedoch auch im Stadt-und Landkreis Kassel und überall da in Nordhessen, wo es auch die patentiert echte „Nordhessische Ahle Worscht“ als Stracke (gerade) oder Runde, Knüppelhart oder noch streichfähig, am besten mild geräuchert oder aber luftgetrocknet gibt, da gibt es auch echt TRADITIONELLES NORDHESSISCHE WECKEWERK beim Metzger zu kaufen.
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15. April: Beobachtungen und Steppenläufergedanken
Ich chille am Strand und sauge colaschlürfend die Sonne auf, als ich eine hinreißende Szene beobachte. Ein beiges hetero Pärchen Anfang dreißig auf dem Steg, er fotografiert sie auf dem Steg sitzend. Ich denke, witzig, früher bei Herrndorf waren es beige Rentner, heute tragen die Jungen beige. Da stößt eine Frau um die fünfzig zu den beiden, und ich liebe, wie sie alles in hellblau trägt: Shorts um die dünnen Beine, Spaghettitop, Cap auf dem blonden Kopf. Alles hellblau. Daneben sieht die beige Frau im engen knöchellangen Rock sehr ungemütlich aus. Geradezu nach Business, während die Hellblaue den Urlaub ausstrahlt. Ich beobachte, wie die hellblaue Frau das Pärchen fotografiert. Mühevoll. Aus verschiedenen Winkeln, sie wechseln die Posen, das werden ganz bestimmt schreckliche Fotos, aber irgendwie auch hinreißend. Gemeinsam wird das Ergebnis begutachtet, bevor der beige Mann nun Fotos von der blauen Frau auf dem Steg sitzend macht. Kritisch beäugt von der beige Eingewickelten. Und obwohl sie, die Hellblaue, genauso sitzt wie die Beige vorher, ist das Bild so anders, so zum knutschen wie sie da über dem lächerlich blauen Wasser sitzt, mit dem blauen Himmel, selbst ganz in blau.
Abends male ich mir einen Lidstrich hin, weil ich den Eyeliner nun eben schonmal dabei habe, und gehe was essen. Am Vorabend gabs Joghurt und Shake, heute darf ich ausgehen. Ich habe beim spazieren am Abend vorher ein Restaurant gesehen, das nett aussieht und in dem es Salat gibt. Mehr ist für mich eh nicht drin. Also geh ich zu S‘Àmfora und schaue in die Karte: der Salat klingt dann doch irgendwie so hm. So bestelle ich Salmon Supreme. Im Radio säuseln auf entspannt-mediterran getrimmte Cover von allem möglichen von Hotel California bis - nein, das ist keine Übung - I gotta feeling, und macht mich noch müder, als ich nach 10 Stunden ohne Essen eh schon bin. Während ich so da sitze, meine Cola trinke und Menschen beobachte, bekommt die Familie am Nachbartisch eine Paella serviert: der Kellner schiebt einen Tisch mit einer riesigen Pfanne hin und verteilt den Inhalt auf die Teller. Hm. Die Hinweise verdichten sich: ich sollte nochmal wiederkommen, wenn die Diät vorbei ist.
Alleine essen gehen ist auch etwas, das sich viele Menschen fürchterlich vorstellen. Aber ich mag es. Heute sitze ich etwas apathisch rum, weil ich so Hunger und mein Buch vergessen hab, was bestimmt einen noch schrägeren Eindruck auf Außenstehende und -sitzende macht. Mir Wurst. Ich sitze an meinem Tisch und beobachte die Menschen, die vorbei gehen und die Autos, die vorbei fahren. Die Familie, die neben mir sitzt. Ich liebe es, wie leer mein Kopf ist, denn das hab ich schon geschrieben, aber: das passiert sonst nie. Ich genieße diese leere Ebene, durch die höchstens einzelne Steppenläufer-Gedanken hindurchwehen wie „so ein hässlicher Hund“ oder „schöne Frisur, ich wünschte, ich hätte auch Muße zu Flechtfrisuren“. Aber auch „oh Gott, ich will keine Kinder“.
Dem Drang nach etwas Süßem im Anschluss an den wirklich guten Salmon Supremo widerstehend tänzele ich wenig später überbeladen durch den Supermarkt. Die Taktik: wenn man beladen ist mit zero Getränken und Joghurt, kann man nichts Süßes greifen. Ohne Witz, irgendwie fällt es mir sehr schwer, obgleich ich den ganzen Tag so gut durchgehalten habe. Aber ich schaffe es und bin wirklich stolz auf mich, denn ich will es ja. Ich schaffe es auch tatsächlich zur Kasse, ohne meine 5 Dosen, 2 Flaschen, 1 Glas Marmelade und ein Viererpack Joghurt auf dem Boden zu verteilen. Als ich vor dem Laden die Fantadose aufknackse, denke ich, dass mir die vielfältigen und so anders schmeckenden spanischen Zerorezepturen sehr fehlen werden.
Ich sagte es ja: die Hinweise verdichten sich.
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Notitzen aus freiwilliger Isolation
Bevor wir uns in freiwillige Isolation begaben, war ich mit Mama noch einmal einkaufen, sie wollte unbedingt Mehl haben, nicht auf Vorrat, sondern um zu backen. Das Mehl war nicht da, ebenso wenig Toilettenpapier. Die Konservenregale waren auch leer. Sogar die arme schlesische Leberwurst im Glas, die jahrelang niemand haben wollte, hatte die Kaufhalle vollzählig verlassen. Einige enttäuschte Konsumenten machten Selfies vor leeren Regalen. Meine Mutter, Jahrgang 1931, betrachtete die frustrierten Einheimischen mit Fröhlichkeit und leichter Schadenfreude. Sie wurde auf einmal nostalgisch. Denn das was hier in Deutschland Ausnahmezustand ist, war in unserer Heimat, der Sowjetunion, Alltag. Mit fehlendem Toilettenpapier konnte man die Sowjetmenschen nicht verunsichern, sie wussten genau, welche Zeitung sich am besten für den Toilettengang eignet, die erste Seite sollte man allerdings nicht zum Reiben nehmen, weil sie zu fette Schrift, zu viel Farbe hatte. Und die sowjetische Kochwurst, die Lieblingsdelikatesse, war bei uns äußerst selten. Vor allem aber wurden diese Konsumgüter nie gleichzeitig angeboten. Die Wurst kam immer dann, wenn das Toilettenpapier fehlte, verschwand die Wurst, konnte man plötzlich Toilettenpapier erwerben. Diese magische Abwechslung der Konsumgüter gebar in der Bevölkerung den dialektischen Glauben, dass das eine aus dem anderen produziert wurde, d.h. dass das Toilettenpapier der wichtigste Bestandteil der Wurst war. Also ist Mama mit einer gewissen Nostalgie durch die Kaufhalle gegangen, bevor sie sich in die freiwillige Isolation vor den Fernseher begab. Sie hat den Kopf geschüttelt und gelächelt, nicht gelacht. Wie ein altes russisches Sprichwort sagt „Wer in der Armee gedient hat, der lacht nicht im Zirkus“. Umgekehrt geht auch.
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#1 Betrunkenes Omelett
Neulich kam ich eines Abends recht angeheitert zu Hause an und hatte das verlangen noch einen Happen zu essen bevor ich mich in die Nachtruhe begab. So griff ich mir recht wahllos Zutaten aus dem Kühlschrank, war jedoch so zufrieden mit dem Ergebnis, dass ich es gerne mit meiner Umwelt teilen möchte.
Man nehme:
2 Eier
1 grüne Paprika
so viel Jagdwurst wie man essen möchte
so viel Hirten- oder Fetakäse wie man essen möchte
Salz, Pfeffer und Paprikapulver zum würzen
Paprika, Wurst und Hirtenkäse klein würfeln und die Eier in einer Schale verquirlen und nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.
Eine Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen und etwas Pflanzenöl hineingeben. Die Paprika und die Wurst anbraten (es riecht köstlich), bis die Wurst einen leicht goldenen Teint annimmt.
Nun zuerst die verquirlten Eier und danach den Hirtenkäse hinzugeben. Braten bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Wer den Mut und das Können besitzt kann versuchen das Omelett zu flippen um es gleichmäßiger durchzubraten und Stylepunkte zu kassieren.
Für eine schöne Präsentation das Omelett nach erfolgreicher Zubereitung in der Mitte falten und mit ein paar Basilikumblättern servieren. Für Freunde des scharfen Genusses empfehle ich dazu, und allgemein zu allen Omeletts, Sriracha Hot Sauce um dem Ganzen ein bisschen mehr Charakter zu verleihen. Falls das Omelett, so wie es bei mir der Fall war, im nicht ganz nüchternen Zustand genossen wird, empfehle ich als Getränk dazu ein großes Glas Wasser, um den Kopfschmerzen am nächsten Morgen vorzubeugen.
Alles in allem ein, trotz seiner Simplizität, wirklich sehr leckeres Rezept, über dessen Ergebnis ich mich sehr gefreut habe. Viel Spaß beim nachkochen und Guten Appetit!
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Sonntag 19.01.2020
Heute nach der Versammlung waren wir im wohl „besten“ Restaurant der Stadt. Naja, die Leute waren jedenfalls sehr nett.
Papa wollte gerne Steak essen. Gemäß dem Google Übersetzer hat er das auch bestellt. Aber was soll ich sagen? Bekommen hat er dann wohl eher ein „Fischsteak“ mit einer undefinierbaren Sauce und Garnelen. 😂
Ich hatte da etwas mehr Glück. Habe mir ein paniertes Stück Fisch bestellt. Das war tatsächlich ganz gut.
Mit dem Essen ist das hier sowieso eine ganz andere Sache. Man denkt man würde hier sehr gesundes Essen bekommen, aber weit gefehlt. Obwohl es viele Früchte und Gemüse gibt wird nicht besonders gesund gekocht. Gegessen wird meist Maisfladen, Nachos und Bohnenmus. Dazu gibt es immer eine mega scharfe Sauce.
Salat kann man im Restaurant eh nicht essen, da mit Leitungswasser gewaschen wird und das ist hier sehr verkeimt. Manchmal wird ein chemisches Mittel 💀 dazu getan um Keime abzutöten. Wer weiß was das noch alles tötet. 🤪
Zu trinken gibt es meistens nur Coke. Das scheint hier eine Art Nationalgetränk zu sein. Wasser muss man vorsichtig sein. Nur in verschlossenen Flaschen nehmen. Aber im Restaurant weiß man nie 😬 Wein bekommt man leider nicht 😢 Wahrscheinlich haben die Restaurantbesitzer keine Konzession dafür.
Man könnte natürlich zu Hause essen. Aber selbst der Einkauf im Geschäft ist äußerst gewöhnungsbedürftig. Die Ware wirkt nicht sehr vertrauenserweckend. Die Butter sieht ranzig aus, Käse angelaufen und die Wurst eher grau. Gutes Fleisch habe ich leider auch noch nicht entdeckt. Fliegen tun dann den Rest 😡
Was haben wir es zu Hause doch gut!
Also eins weiß ich:
ICH FREUE MICH SCHON AUF EINEN LECKEREN GUTSCHMECKER SALAT 🥗!!!
Und ein schönes Glas Wein 🍷
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Erbswursttagebuch
Gestern hatte ich aus Gründen, die nicht weiter wichtig sind, eine Flasche Coca Cola zu verschenken. Selbst wollte ich sie nicht austrinken, denn ich hatte schon einen halben Liter intus. Die Flasche fasste 330 Milliliter, eisgekühlt. Dafür müsste sich schnell ein Abnehmer finden lassen, dachte ich. Zunächst bot ich sie der Empfangsdame im Redaktionsgebäude an. Sie lächelte verlegen und gab mir zur Antwort, sie trinke keine Cola. Ihr Lieblingsgetränk sei Wasser. Zum Beweis hob sie das Glas, das hinter ihrem Tresen stand: ja, Wasser, mit ein paar grünen Blättlein drin. Ich ging rüber zum Pförtner. Der lachte über mein Angebot, als wäre es ein Witz, nein, Cola trinke er nicht, sein Kollege rief vorsorglich hinter der Wand eines Separées hervor: Ich auch nicht!
Ich versuchte es in einem Newsroom, in dem sechs Leute saßen, und bei einem Redakteur, der gerade mit Bounty und Cappuccinopott den Flur entlangschlurfte (er sagte, er trinke, wenn, dann nur Cola light), bei den Praktikantinnen in der Teeküche und bei einem Handwerker. Keiner wollte. Schließlich klagte ich mein Leid einem Videoredakteur. Auch er wollte nicht und erzählte, er sei kürzlich zum Grillen bei einem Freund gewesen. Der habe für jeden seiner Gäste drei Würste gekauft, von den Gästen habe aber dann kein einziger Wurst essen wollen.
Ich wünschte, es gäbe sowas wie das Techniktagebuch auch für Essen, Trinken und Gerichte. Allein das Feld der Fertiggerichte! Heute morgen erst habe ich auf Twitter einen tollen Thread über die Erbswurst gelesen, die ja auch vom Markt verschwunden ist. Sie wird jetzt zu Wucherpreisen auf Ebay gehandelt. Bestimmt gibt es viele Blogs, die sich mit Mettigeln und schaurigen Fotos aus alten Kochbüchern befassen. Aber mich würde eher die Echtzeitanekdote interessieren. Naja, eine habe ich jetzt selbst aufgeschrieben.
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Probijam granice i zidove: Evo kako sam počela putovati sama
Putovati sama kao žena je nešto što svima zapne u grlu prvi puta kada to izgovoriš. Ubaci u jednadžbu još i bijela i zgodna i s velikim cicama i svi, ali baš svi, će te pokušati naučiti zašto to za tebe nije ispravno. Frizerka, matera, srednjoškolska učiteljica, stranci na Internetu, "prijatelji" (oni koji se pišu pod navodnicima), teta u dućanu kada joj kažeš da kupuješ ruksak za svoje solo putovanje. Svi znaju sve, a u najboljem slučaju doseg im je Advent u Beču.
Na svojem prvom solo putovanju našla sam se slučajno s nekih 16 godina. S prijateljicom sam putovala mjesec dana po Njemačkoj. U autobusu iz Berlina za Leipzig ona mi je poručila da me ostavlja i ide k svojoj sestri. Bilo je to nešto što se gradilo tokom cijelog puta, nismo bile kompatibilne, živcirale smo se i nismo komunicirale, jasno da smo se i posvadile. Rekla sam joj da je bitch, neka mi da svoj dio za hostel koji se sada više ne može otkazati i neka nestane.
Ona je bila starija od mene, moj njemački je bio minimalan, Leipzig je bio njen izbor i nisam ga znala ni po imenu. Osjećala sam se kao da me izdala. Bilo me užasno strah, ali držala sam se uspravno i odmarširala u nepoznatom smjeru. Kada sam došla na glavni trg Leipziga sjela sam na stepenice i nazvala mamu. I glas i ruke su mi se tresli, srce mi je bubnjalo u ušima, a oči punile suzama.
Zaista sam bila prestrašena. Ne da će mi se nešto loše dogoditi, ali bila je to obavijajuća anksioznosti koja uvijek ide s izlaskom iz komfort zone. Tu večer sam se prvi puta sama check inala u hostel, rukovala se sa svima u sobi i smijala preglasno pokušavajući sakriti svoju nervozu. Za večeru sam otišla u skupi restoran na glavnom trgu i pila rosé. Uživala sam u činjenici što sada to mogu, jer ta djevojka je bila nešto kao škrta što se tiče hrane, a ja bih za dobar objed i ruku dala.
Kada su me dva starija muškarca pitala mogu li sa mnom dijeliti stol jer nije bilo ništa slobodno, slagala sam im da nekoga čekam. Bilo me strah ući u komunikaciju s nekim nepoznatim. I danas mi se nekad zalomi da bih se najradije vratila u svoju komfort zonu, ali trudim se to onda prepoznati i prebroditi. Isto kao što se trudim poštivati svoju psihu kada mi govori da joj treba par trenutaka samoće, shvatiti da ne moraš stalno biti u nekom društvu i razgovoru.
Taj dan u Leipzigu roditelji su mi odlučili da put moram skratiti i sa svoje iduće postaje, Münchena, vratiti se doma. No tih par dana u Leipzigu i Münchenu probila sam mnoge svoje zidove. I bilo je teško. Ujutro sam ležala budna u krevetu i čekala dok svi ne odu iz sobe da bih se ja ustala. Hodala sam i hodala i hodala po ulicama samo kako bi ispalo da nešto radim. Ružno sam se obukla i nisam nosila šminku, no svejedno mi se činilo da privlačim puno pogleda. Jela sam brzu hranu kako ne bih morala sama ići u restorane, ali i to mi je bilo čudno, samo tako sjesti na klupu i sama pojesti curry wurst.
Par godina kasnije napokon sam isplanirala svoje prvo pravo solo putovanje na otok Bali u Indoneziji. Bez ikoga da me odveze na aerodrom ili dočeka, bez ikoga poznatog na mojoj destinaciji, bez ikoga na čije sam društvo ili pomoć mogla računati. Noć prije nisam mogla spavati, bilo me užasno strah, samo sam si mislila "Zašto mi je ovo trebalo? Možda da samo ostanem doma i gledam seriju u krevetu tjedan dana?"
To mi još uvijek prolazi kroz glavu prije svakog solo putovanja. Svjesna sam da svaki puta probijam neke granice i zidove, svaki puta samu sebe guram sve dalje. I to je zastrašujuće. Kada sam došla na Bali i dalje sam se tresla. U taksiju do hostela mislila sam da će mi pozliti. Onda sam u hostelu sjela za bar, naručila pivu i krenula pisati. Uskoro sam skužila solo curu pored sebe i tražila ju upaljač. Iduća dva dana provele smo skupa.
Jedno veče sam sjela za bar i komentirala djevojci do sebe kako su joj dobre tetovaže. Iduća tri dana provele smo skupa. Tako mali koraci potrebni su da bi se stvorila veza s nekim, a te male korake najteže je napraviti.
Putujući sama naučila sam se suočiti i sa odbijanjem, a s tim nikad nisam bila dobra. Trenutno sam na Šri Lanki i mislim da Englezu više nisam interesantna. Što da radim kada razgovor više ne ide, iako zgodan je i, budimo realne, engleski naglasak... Svejedno nije ugodno kada sjediš s nekim za cugom i on je stalno na mobitelu i svaki tvoj pokušaj razgovora je bezuspješan. Takvih ljudi ima uvijek i svugdje. Samo što na putovanju skužiš da zaista nemaš vremena za to. Onda to skužiš u životu. I tako sad imam manje prijatelja, ali ti prijatelji ne gledaju u telefon dok im pričam.
Naučila sam i sjesti u restoran ili bar sama, slaviti rođendane i blagdane sama, slušati sebe i meditirati. Naučila sam da biti sama nije ništa sramotno. Najgora stvar je držati se krivih ljudi zbog straha od samoće. Najgora stvar je uvijek nekoga čekati i u tom čekanju ne ostvariti svoje snove i planove.
Naučila sam onda i otići od takvih ljudi i, začudo, oni nikada ne krenu za tobom... Naučila sam vjerovati ljudima, svom instinktu i vjerovati da dobro postoji. Naučila sam dovoljno za dva života, a 20 mi je godina. Naučila sam jer nisam slušala sve one ljude koji su proveli sve svoje živote u sigurnosti vlastitih zidova. Ma ne znaju oni, ti njihovi zidovi nikada nisu bili probijeni, ne znaju koje duge nastaju iza njih.
Paula Brečak
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Nordhessisches TRADITIONELLES Weckewerk
Die nordhessische Spezialität im Glas oder als Wurst wird mit Schwarten, Bauch und Fleisch vom Schwein wird mit Brötchen vom Vortag vermischt und pikant mit Zwiebeln, Majoran, Muskat, Kümmel, Nelken, Piment, Koriander, Mazis, Nelken, Pfeffer und Salz gewürzt, mit ein wenig Fleischbrühe verkocht und in Form gebracht. Weckewerk als gekühlte Wurst schmeckt köstlich als Belag auf frischem Brot mit Senf und lässt sich sowohl warm als auch kalt genießen.
Warm in der Pfanne wird es breiig und leicht knusprig gebraten und zu (Pell-)Kartoffeln oder Kartoffelbrei serviert mit saurer Gurke oder sauer eingelegten Rote Beete Würfeln.
Das Weckewerk allerdings, das oft als traditionelles nordhessisches Weckewerk ausgegeben in Gaststätten oder das im Feinkostladen verkauft wird, besteht aus Kartoffeln, Zwiebeln, Speck und Blutwurst und wird traditionell in einer Pfanne gebraten.
Die Zutaten für das nicht traditionelle nordhessische Weckewerk sind einfach und regional. Die Kartoffeln werden geschält und in kleine Würfel geschnitten, die Zwiebeln werden fein gehackt und der Speck wird in kleine Stücke geschnitten. Die Blutwurst wird in Scheiben geschnitten und dann in der Pfanne gebraten. Anschließend werden die Kartoffeln, Zwiebeln und Speck hinzugefügt und alles zusammen gebraten.
Das nordhessische Weckewerk ist ein deftiges Gericht, das perfekt zu einem kühlen Bier oder einem Glas Apfelwein passt. Wenn ihr in Nordhessen seid, solltet ihr aber unbedingt auch das würzige echte, also das traditionelle nordhessische Weckewerk beim Metzger im Glas, Dose oder Wursthaut kaufen und es zuhause es unbedingt selbst probieren!
#Nordhessen #Weckewerk #Spezialität #Schwarte #Kartoffeln #Zwiebeln #Speck #Blutwurst #Tradition #RegionaleKüche #Bauernhof #Gasthaus #Deftig #Bier #Apfelwein #leckerschmeckerei
Bild: ©️®️CWG, eigenes Essen, das echte traditionelle Weckewerk!
Quelle: Metzgerei Ross, MEG, Käfer Feinkost, Edeka Metzgerei/Fleischhof MEG Inhaltsstoffe und https://www.hessen-tourismus.de/de/nordhessen/nordhessische-kueche/
©️®️CWG, 26.06.2023🌳🐩🐓🐩🌳
Zusatzinfo:
MEG -> Melsungen im Schwalm Eder Kreis, auch SEK oder S-E-K, jedoch auch im Stadt-und Landkreis Kassel und überall da in Nordhessen, wo es auch die patentiert echte „Nordhessische Ahle Worscht“ als Stracke (gerade) oder Runde, Knüppelhart oder noch streichfähig, am besten mild geräuchert oder aber luftgetrocknet gibt, da gibt es auch echt TRADITIONELLES NORDHESSISCHE WECKEWERK beim Metzger zu kaufen!
GUTEN HUNGER! ;)
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Regional und Fair - Der Hofladen in Kleinvach
Mehr zufällig bei einem Spaziergang durch den Ort stolperte ich am Wochenende in Kleinvach, einem kleinen Dörfchen zwischen Eschwege und Bad Sooden-Allendorf, direkt an der Werra gelegen, über einen schicken Containerbau gegenüber auf dem Parkplatz der Gaststätte "Zur Linde". An diesem Container steht groß die Beschriftung "Hofladen". Der Landwirtschaftsbetrieb Thomas, der auch das Gasthaus betreibt, hat dort im Frühjahr 2021 einen kleinen Hofladen eröffnet. Neben Wurst und Fleisch aus eigener Verarbeitung werden weitere Produkte aus der Nähe angeboten. Mehl aus Mackenrode, Liköre aus dem Ringgau, Nudeln aus Kammerbach, Mohnprodukte aus Germerode, Honig aus dem benachbarten Weiden, Kartoffeln, Eier, sogar Eis gibt es hier. Was mich wunderte ist, dass der Laden nicht ständig besetzt ist. Sprich: Man sucht sich seine Waren aus, nimmt den kleinen Taschenrechner und wirft dann das Geld so passgenau wie es geht in die Kasse. Eine kleine Wechselgeldkasse ist auch vorhanden. Ein ziemlicher Vertrauensvorschuss, den man den Kunden entgegenbringt. Wenn mal etwas fehlt, kann man im Gasthof gegenüber nachfragen. Was ich etwas schade fand: Sehr viele Produkte - hier vorwiegend die Fleischprodukte - sind in Plastik verschweißt. Zum Thema Plastikverpackungen gibt es die Tage nochmal einen eigenen Bericht. Streichwürste gibt es zwar im Glas, was gerne zum Säubern und wiederbefüllen zurückgenommen wird, aber Bratwurst, Bratenfleisch, alles eingeschweißt. Klar. Die Ware muss sauber verpackt sein, aber aus umweltpolitischen Gründen würde man sich eine andere Lösung wünschen. Aber hier muss man die Kirche im Dorf lassen, wie diese aussehen könnte: schwer zu sagen. Ich war erfreut, Mohnprodukte hier zu finden. Das Mohndorf ist eigentlich Germerode, aber Kleinvach, das liegt eher mal dem Weg. Auch die Fruchtaufstriche unter anderem mit Aronia sind interessant. Auch von den Preisen sind die Angebote mehr als fair. Hausgemachte Nudeln für 3,50 €, Schmalz ab 1,50 € pro Glas usw., Preise, die man so in der Art mittlerweile auch im Supermarkt finden kann. Vegetarier wird das eher Fleisch- und wurstlastige Angebot eher nicht zusagen. An Gemüse, gab es am Wochenende nur Kartoffeln. Aber auch hier ein Tipp: Fährt man wieder in Richtung Bundesstraße B27, liegt hinter der Siedlung Weiden auf der rechten Hand der Hof Klenke, in erster Linie als Spargelhof über die Region hinaus bekannt, wo man Montag bis Samstag von 9 bis 18 Uhr, sonntags und Feiertags 9 - 12 Uhr Gemüse und vieles mehr bekommt. Der Selbstbedienungshofladen in Kleinvach ist von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Und sicher einen Blick wert. Hier gilt: klein aber fein noch wörtlich. Der Hofladen ist unter folgender Adresse zu finden:Brückenstraße 7, 37242 Bad Sooden-Allendorf Foto: Norbert Beck / Beitragsbild-Layout: canva PRO und Norbert Beck Lesen Sie den ganzen Artikel
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Lumpensalat
Ein Lumpensalat ist ein Wurst-Käse-Salat und kommt im original Rezept aus dem Vorarlberg in Österreich. Das Rezept hier ist eine abgewandelte Form (auf Diabetiker angepasst) und nicht das original Rezept. Zutaten für 6 Portionen: 500 g Leberkäse, aufgeschnitten400 g Käse (Emmentaler), aufgeschnitten1 Glas saure Gurken (zuckerfrei)1 Glas Tomatenpaprika (zuckerfrei und 200 ml Sud davon200 ml…
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Jetzt wird das Sortiment in der neuen Dorfladenbox - Pichling richtig mega ❤️❤️❤️ Heute neu dazu gekommen: 🦌🦌 Alles vom Wild - Hirsch 🦌🦌 Wildprodukte Schwarz Hof Maleninsky Karin hat ihre NON Essig Produkte geliefert. Vom Schwein habe ich Speck, Bratl, Wurst uvm. und alles vom Dinkel und Kartoffeln! Und wer selbst keine Zeit zum Kochen hat - vom Gulasch, Curry, Hendl, Kürbiscremesuppe gibt’s richtig viele Gerichte im Glas ❤️ Gernekoch ☘️ Ab Samstag, 9 Uhr, Biberweg - Parkplatz der Pfarre - täglich - 24 Stunden ☘️ Juhu! Ich freue mich über ein sooo tolles, breites Angebot - und ich bin lange nicht fertig mit der Vorstellung 🤣🤣🤣 #dorfladenbox #pichling #privatetastebyanitamoser #privatetastebyanita #privatetaste (hier: Dorfladenbox - Pichling) https://www.instagram.com/p/CXjPSWMNLUp/?utm_medium=tumblr
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Detox: Infos, Tipps & tolle Rezepte
Detox liegt im Trend: Der bewusste Verzicht auf bestimmte Nahrungs- und Genussmittel soll den Körper von Überflüssigem befreien und zu neuer Leichtigkeit und mehr Energie führen. Erfahren Sie wie – und genießen Sie gesunde Smoothies, Salate und warme Detox-Gerichte.
Was bedeutet Detox?
Im Grunde heißt Detox nichts anderes als zu entgiften – Großreinemachen sozusagen. Vor allem den so lieb gewonnenen Gewohnheiten geht es beim Detoxen an den Kragen: Der extra Cappuccino am Nachmittag, das Glas Rotwein am Abend – gestrichen! Denn Detox heißt nicht nur, die Ernährung für ein paar Tage, ein Wochenende oder, was am effektivsten ist, ein paar Wochen umzustellen. Ziel einer Detox-Kur ist auch das Erkennen und Stoppen von ungesunden Gewohnheiten: So bedeutet Detox Entgiftung auf körperlicher, mentaler und seelischer Ebene.
So funktioniert Detox
Über unsere Nahrung und die Umwelt nehmen wir Schadstoffe auf - all das wird über die Organe verarbeitet und ausgeschieden. Generell bekommt der Körper das Entgiften und Ausscheiden von Schadstoffen gut alleine hin, doch zu viel Kaffee, eine einseitige, zu süße und fettige Ernährung, zu wenig Schlaf und unzureichende Bewegung belasten auf Dauer unseren Körper. Der Darm wird träge, Gifte werden nicht komplett ausgeschieden, sondern gelangen in die Blutbahn - was wiederum die Organe beeinflussen kann. Das äußert sich in Müdigkeit und Abgespanntheit, fahler Haut, einer gestressten Verdauung - und häufig auch an etwas zuviel auf den Hüften.
Durch eine Detox-Kur entlasten wir vor allem den Darmund die inneren Organe, die für die Verdauung und Entgiftung des Körpers zuständig sind. Dazu gehören die Leber, aber auch die Nieren, über die das Blut gefiltert wird. Die Leber, die sich im rechten Oberbauch befindet, ist unser wichtigstes Stoffwechselorgan: Sie verwertet die Nährstoffe aus unserer Nahrung, produziert Gallenflüssigkeit zur Fettaufspaltung und Verwertung, entsorgt alte und überflüssige Stoffwechselprodukte über Nieren und Darm und baut Alkohol und Medikamentenrückstände ab.
Ist die Leber überlastet, äußert sich das häufig in chronischer Müdigkeit und Erschöpfung. Doch die Leber erholt sich schnell: Bittere Lebensmittel wie Löwenzahn und Artischocken unterstützen die Entgiftung und Regeneration der Leber – und auf Dauer ein ausgewogener Lebensstil. Ebenso wichtig ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr für den Körper: Trinken Sie täglich am besten mindestens 1–2 Liter stilles Wasser und ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees.
Mit der Detox-Kur erhalten Leber, Nieren und Darm eine kleine Auszeit, können sich regenerieren und mit neuem Schwung wieder ans Werk gehen. Das bringt Ihnen mehr Energie, gute Laune und ein insgesamt besseres und leichteres Körpergefühl.
Die ersten Tage einer Detox Kur sind häufig die schwierigsten: Manche Leute reagieren auf Kaffeeentzug mit Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen. Auch das Hautbild kann sich kurzfristig verschlechtern. Doch dranbleiben lohnt sich! Nach ein bis drei Tagen ist die erste Hürde überstanden und es wird Ihnen leichter fallen, dabei zu bleiben - vor allem, wenn Sie die ersten Erfolge bemerken.
Auch wenn das körperliche Entgiften bei einer Detox Kur meistens im Vordergrund steht, geht damit häufig auch eine "Reinigung" der Gedanken einher. Durch den Verzicht auf bestimmte Lebensmittel und dadurch auch auf liebgewonnene Rituale, bemerkt man häufig, wie stark man in Gewohnheiten steckt, die einen nicht immer gut tun und sich durch einen anderen Blickwinkel vielleicht positiv verändern lassen. Detox verspricht vor allem mehr Leichtigkeit – in allen Lebensbereichen.
Was isst man während einer Detox-Kur?
Während einer Detox-Kur verzichten Sie auf Nahrung, die Ihrem Körper nicht gut tut: In erster Linie sind das Kaffee, Zigaretten, Zucker und Weißmehl. Auch tierische Produkte sind während der Detox-Kur von Ihrem Speiseplan gestrichen: Fleisch, Wurst, Joghurt und Milch sind extrem säurehaltig, was den Körper auf Dauer belasten kann. Gerät der Basen-Säure-Haushalt des Körpers aus dem Gleichgewicht, beginnt der Körper Säuren einzulagern. Als Folge davon werden wir müde und schlapp. Stattdessen kommen in der Detox-Phase jede Menge frische Sachen auf den Tisch: Gemüse und Obst satt! Aber auch Getreide wie Hirse, Vollkornreis und Quinoa. Letzteres ist ein sogenanntes Pseudogetreide, da es nicht zu den Gräsern gehört, sondern zu den Fuchsschwanzgewächsen wie auch Spinat, Rote Bete und Mangold. Quinoa enthält viel Eiweiß und steckt voller Eisen, Phosphor, Calcium und der essentiellen Aminosäure Lysin.
Mit den folgenden Detox-Grundlebensmitteln unterstützen Sie die Verdauung und helfen den Organen bei der Entgiftung:
Eiweißhaltige Nahrungsmittel wie Nüsse, Kerne, Sprossen, Hülsenfrüchte (auch Soja)
Getreide: vor allem glutenfreie Arten, wie Hirse und Quinoa
Fett ist ein Geschmacksträger und nötig, um gewisse Vitamine zu verwerten. Setzen Sie auf pflanzliche Fette, die u.a in Avocados und Nüssen stecken
Vor allem grünes Gemüse ist aufgrund seines hohen Chlorophyllhgehalts besonders unterstützend bei einer Detox-Kur: z.B. Brokkoli, Zucchini, grüner Spargel, Spinat und Stangensellerie. Die Bitterstoffe in Löwenzahn und Artischocken regen beispielsweise die Funktion der Leber an und unterstützen den Fettstoffwechsel
Ein weiteres Detox-Extra ist Weizengras, das prall mit Vitamin C und Chlorophyll gefüllt ist und dessen antioxidative Inhaltstoffe die Bildung freier Radikale verhindern soll. Außerdem ist Weizengras eiweißhaltig, was den Darm reinigen und die Verdauung unterstützen soll
Detox-Rezepte
Für Ihre Detox-Kur können Sie aus unseren Rezepte wählen. Starten Sie morgens zum Beispiel mit einem Ingwertee oder Zitronenwasser. Ein Smoothie eignet sich gut als leichtes Frühstück. Mittags können Sie einen unserer Salate genießen. Abends sind leichte Suppen und Gemüsegerichte gut.
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Text
F
/die Fabrik, -en
Ich arbeite in einer Autofabrik
das Fach, ¨-er
1. Die Handtücher sind im obersten Fach links.
2. Welches Fach magst du in der Schule am liebsten?
der Fachmann
die Fachfrau, -en
Meine Schwester ist Computerfachfrau.
die Fachleute (Pl.)
Die suchen Fachleute für dieses Computerprogramm.
die Fähigkeit, -en
1. In seiner Position braucht man die Fähigkeit, andere zu überzeugen.
2. Ich glaube, sie hat die Fähigkeit dazu.
die Fähre, -n
Wir nehmen die Fähre über den Bodensee.
die Fahrbahn, -en
Fahren Sie bitte vorsichtig. Es sind Kühe auf der Fahrbahn.
die Fahrkarte, -n
Fahrkarten bekommt man am Automaten.
das Fahrzeug, -e
Wem gehört das Fahrzeug?
fair
Ich finde, unsere Mannschaft hat sehr fair gespielt.
der Faktor, -en
Die Creme hat einen hohen Sonnenschutzfaktor.
der Fall, ¨-e
1. Was würden Sie in diesem Fall tun?
2. Rufen Sie auf jeden Fall vorher noch einmal an.
3. Für den Fall, dass meine Mutter aus dem Krankenhaus kommt, bleibe ich zu Hause.
fallen, fällt, fiel, ist gefallen
1. Das Glas ist auf den Boden gefallen.
2. In den Bergen ist schon Schnee gefallen.
3. Die Temperatur ist ganz plötzlich unter null gefallen.
fällig
Die Rechnung ist Énde des Monats fällig.
falls
Falls es regnet, machen wir kein Picknick.
falsch
1. Tut mir leid, ich habe die falsche Nummer gewählt.
2. Meine Uhr geht falsch.
3. Was Sie da sagen, ist falsch.
der Familienstand (D, A) → Personenstand
Bei „Familienstand“ musst du „ledig“ ankreuzen.
fangen, fängt, fing, hat gefangen
1. Das Kind hat den Ball gefangen.
2. Unsere Katze hat eine Maus gefangen.
die Fantasie/Phantasie, -n
Mein Sohn malt sehr gut. Er hat viel Fantasie.
fantastisch
Die Aussicht ist fantastisch!
die Farbe, -n
1. Welche Farbe magst du am liebsten?
2. Diese Farbe trocknet schnell.
farbig
Ich brauche kein weißes, sondern farbiges Papier.
das Faschierte (A) → D, CH: Hackfleisch
Geben Sie mir bitte 500 g Faschiertes.
der Fasching, - (D, A) → D: Karneval; CH: Fasnacht
Dort hängt mein Kostüm für den Faschings(um)zug.
fassen, fasst, fasste, hat gefasst
1. Sie haben den Dieb gefasst.
2. Ich habe den Entschluss gefasst, nach Wien zu ziehen.
fast
1. Das Konzent ist fast zu Ende.
2. Ich habe fast alles verstanden.
faul
1. Mein Sohn war am Anfang in der Schule sehr faul. Heute lernt er sehr fleißig.
2. Den Apfel kannst du nicht mehr essen. Er ist faul.
faulenzen, faulenzt, faulenzte, hat gefaulenzt
Am Wochenende können wir faulenzen.
fehlen, fehlt, fehlte, hat gefehlt
1 Auf dem Brief fehlt der Absender.
2. Hast du Kleingeld? Mir fehlt ein Euro.
3. In der Kasse fehlen 20 Euro.
4. Antonio war nicht in der Schule, er fehlt schon seit drei Tagen.
5. Was fehlt Ihnen? Haben Sie Schmerzen?
der Fehler, -
1. Ich glaube, da haben Sie einen Fehler gemacht.
2. Die Schülerin hat den Fehler sofort gefunden.
feiern, feiert, feierte, hat gefeiert
Wir haben gestern Karls Geburtstag gefeiert.
die Feier, -n
Es war eine schöne Feier.
der Feiertag, -e
1. Am Montag ist Feiertag.
2. Schöne Feiertage.
das Feld, -er
Auf diesem Feld wächst Gemüse.
das Fenster, -
Darf ich einen Moment das Fenster aufmachen?
die Ferien (Pl.) (CH) → D, A: Urlaub
Ich habe noch drei Tage Ferien.
Ferien-
Ich suche eine günstige Ferienwohnung.
die Fernbedienung, -en
Hast du die Fernbedienung gesehen?
fernsehen, sieht fern, sah fern, hat ferngesehen
Meine Kinder dürfen abends nur eine Stunde fernsehen.
das Fernsehen
Was gibt es heute Abend im Fernsehen?
der Fernseher, -
Der Fernseher ist schon wieder kaputt.
fertig
1. Das Essen ist gleich fertig.
2. Wenn ich mit der Arbeit fertig bin, gehe ich nach Hause.
3. Bist du fertig?
4. Das war ein schlimmer Tag. Ich bin total fertig.
fest
1. Mein Kollege glaubt fest daran, dass er die neue Stelle bekommt.
2. Als wir nach Hause kamen, haben die Kinder schon fest geschlafen.
3. Für die nächste Familienfeier gibt es noch keinen festen Termin.
das Fest, -e
1. Wenn ich 18 werde, feiern wir ein großes Fest.
2. Frohes Fest!
die Festplatte, -n
Mein Computer hat eine große Festplatte.
festhalten, hält fest, hielt fest, hat festgehalten
1. Halt dich gut fest.
2. Halt die Flasche gut fest.
festlegen, legt fest, legte fest, hat festgelegt
1. Ich weiß noch nicht, ob ich das mache. Ich möchte mich noch nicht festlegen.
2. Habt ihr den Hochzeitstermin schon festgelegt?
festnehmen, nimmt fest, nahm fest, hat festgenommen
Die Polizei hat einen Mann festgenommen.
festsetzen, setzt fest, setzte fest, hat festgesetzt
Die Schule hat den Termin für die Prüfung festgesetzt.
feststehen, steht fest, stand fest, ist festgestanden
Der Termin steht seit Langem fest.
feststellen, stellt fest, stellte fest, hat festgestellt
1. Er hat festgestellt, dass der Absender des Briefes falsch war.
2. Der Arzt hat mich untersucht, konnte aber nichts feststellen.
fett
1. Die Wurst ist mir zu fett.
2. Das ist aber eine fette Katze!
das Fett
Man soll nicht so viel Fett essen.
feucht
1. Die Wäsche ist noch feucht.
2. Es ist heute feucht draußen.
das Feuer
1. Der Schaden durch das Feuer war sehr groß.
2. Haben Sie Feuer?
das Feuerzeug, -e
Ist das Feuerzeug neu?
die Feuerwehr, -en
Schnell! Rufen Sie die Feuerwehr! Die Nummer ist: 112.
das Fieber
Plötzlich habe ich hohes Fieber bekommen.
die Figur, -en
1. Lars hat eine gute Figur.
2. Bei diesem Spiel hat jeder Spieler vier Figuren.
finanzieren, finanziert, finanzierte, hat finanziert
Ich weiß nicht, wie ich das Auto finanzieren soll.
finanziell
Finanziell geht es meinem Neffen jetzt besser.
der Finger, -
Alessandro hat sich in den Finger geschnitten.
die Firma, Firmen
Seit wann arbeiten Sie bei dieser Firma?
flach
1. Für die Arbeit brauche ich flache Schuhe.
2. An dieser Stelle ist der See sehr flach.
die Fläche, -n
Unsere Wohnung hat eine Wohnfläche von 100 m².
die Flasche, -n
1. Wo kann man die leeren Flaschen zurückgeben?
2. Eine Flasche Bier bitte.
der Fleck, -en
Du hast einen Fleck auf der Bluse.
das Fleisch
Fleisch mag ich nicht.
der Fleischhauer, - die Fleischhauerin, -nen (A) → Metzger
Dieser Fleischhauer macht sehr gute Wurst.
fleißig
Pamela ist wirklich fleißig. Sie macht immer ihre Hausaufgaben.
flexibel
Meine Arbeitszeit ist flexibel.
fliehen, flieht, floh, ist geflohen
Der Einbrecher ist sofort geflohen.
die Flucht
Der Einbrecher war schon auf der Flucht.
fließen, fließt, floss, ist geflossen
Dieser Fluss fließt in die Nordsee.
fließend
1. Mein Kollege spricht fließend Deutsch.
2. Zimmer mit fließendem Wasser.
der Flohmarkt, ¨-e
Diesen Hut habe ich am Flohmarkt gekauft.
die Flöte, -n
Sie spielt sehr schön Flöte.
der Flug, ¨-e
Ich habe den Flug für Sie gebucht.
der Flughafen, ¨-
Der Flughafen liegt 30 km außerhalb der Stadt.
das Flugzeug, -e
Das Flugzeug ist gerade gelandet.
der Flur, -e → Gang; D, CH: Korridor
Wir warten draußen im Flur.
der Fluss, ¨-e
Wie heißt dieser Fluss?
die Flüssigkeit, -en
Dieses Medikament mit viel Flüssigkeit einnehmen.
folgen, folgt, folgte, ist gefolgt
1. Es folgen die Nachrichten.
2. Folgen Sie der Reiseleiterin.
die Folge, -n
Die Folgen des Unfalls waren schlimm.
folgend
1. Mehr Informationen auf den folgenden Seiten.
2. Das Geschäft hat folgende Angebote: …
fordern, fordert, forderte, hat gefordert
Die Arbeitnehmer fordern mehr Geld.
die Forderung, -en
Alle Forderungen der Arbeitnehmer kann man in dieser E-Mail lesen.
fördern, fördert, förderte, hat gefördert
Die Stadt fördert viele Sportprojekte.
die Förderung, -en
Für das Projekt bekommen wir eine Förderung von der Stadt.
die Form, -en
1. Diese Schuhe haben eine schöne Form.
2. Ich möchte für den Geburtstag einen Kuchen backen. Kannst du mir eine Backform leihen?
das Formular, -e
Füllen Sie bitte dieses Formular aus.
die Forschung, -en
Er arbeitet in der Forschung.
die Fortbildung, -en
Die Fortbildung, die ich machen will, ist sehr teuer.
der Fortschritt, -e
Ich habe beim Deutschlernen große Fortschritte gemacht.
fortsetzen, setzt fort, setzte fort, hat fortgesetzt
Wir setzen die Behandlung am nächsten Donnerstag um 11 Uhr fort.
die Fortsetzung, -en
Fortsetzung folgt.
das Forum, Foren (Internetforum)
Ich melde mich heute bei diesem Forum an.
fotografieren, fotografiert, fotografierte, hat fotografiert
Ich fotografiere gern.
das Foto, -s
Können Sie dieses Foto vergrößern?
der Fotoapparat, -e
Ich möchte mir einen Fotoapparat kaufen.
der Fotograf, -en
Die Fotografin hat sehr schöne Fotos gemacht.
die Fotografie, -n
Ich interessiere mich für Fotografie.
fragen, fragt, fragte, hat gefragt
1. Darf ich Sie etwas fragen?
2. Hat jemand nach mir gefragt?
3. Ich frage mich, ob das richtig war.
die Frage, -n
1. Ich habe Ihre Frage leider nicht verstanden.
2. Das kommt gar nicht infrage!
frech
Du darfst in der Schule nicht so frech sein.
frei
1. Ist dieser Platz noch frei?
2. Morgen haben wir frei.
3. Eintritt frei.
4. Ich trinke nur alkoholfreies Bier.
5. Dieses Medikament ist rezeptfrei.
6. Die Schüler können die Arbeitszeit frei wählen.
im Freien
Wir wollen heute im Freien übernachten.
die Freiheit
Wir wollen die Freiheit haben, unsere Meinung sagen zu können.
die Freizeit
In meiner Freizeit höre ich gern Musik.
freiwillig
Manchmal bleibe ich freiwillig länger im Büro.
fremd
1. Ich reise gern in fremde Länder.
2. Ich bin fremd hier.
fressen, frisst, fraß, hat gefressen
Hat der Hund schon etwas zu fressen bekommen?
sich freuen, freut sich, freute sich, hat sich gefreut
1. Es freut mich, dass alles so gut geklappt hat.
2. Ich habe mich über Ihr Geschenk sehr gefreut.
3. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Urlaub.
die Freude
Diese Arbeit macht mir viel Freude.
freundlich
1. Er hat uns sehr freundlich begrüßt.
2. Der Mann ist sehr freundlich zu mir.
3. Mit freundlichen Grüßen.
die Freundschaft, -en
Deine Freundschaft ist mir sehr wichtig.
der Friede, Frieden, -
Endlich ist hier Frieden!
frieren, friert, fror, hat gefroren
1. Wenn Sie frieren, mache ich das Fenster wieder zu.
2. Heute Nacht hat es gefroren.
frisch
1. Das Brot ist noch ganz frisch.
2. Die Handtücher sind frisch gewaschen.
3. Ich muss mal an die frische Luft.
der Friseur, -e die Friseurin, -nen (D, A) → CH: Coiffeur
1. Du siehst toll aus! Wer ist dein Friseur?
2. Meine Tochter will Friseurin werden.
die Frisur, -en
Du hast eine tolle Frisur! Warst du beim Friseur?
die Frist, -en
Die Frist für die Anmeldung zum Deutschkurs ist abgelaufen.
froh
1. Ich bin froh, dass alles so gut geklappt hat.
2. Frohes Fest!
fröhlich
1. Die Musik klingt fröhlich.
2. Sie ist ein fröhlicher Mensch.
früh
1. Hier ist schon am frühen Morgen starker Verkehr.
2. Mein Vater arbeitet von früh bis spät.
3. Ich bin heute sehr früh aufgestanden.
4. Wir sind eine halbe Stunde zu früh gekommen.
5. Wecken Sie mich bitte morgen früh um 6 Uhr.
früher/früher
1. Früher habe ich in Berlin gewohnt.
2. Wir nehmen den früheren Zug.
das Frühstück
1. Wir sitzen gerade beim Frühstück.
2. Sollen wir Ihnen das Frühstück aufs Zimmer bringen?
fühlen, fühlt, fühlte, hat gefühlt
1. Wie fühlen Sie sich? - Danke, ich fühle mich wohl.
2. Fühl mal, ob das Wasser nicht zu heiß ist.
führen, führt, führte, hat geführt
1. Der Lehrer führt seine Schüler durch das Museum.
2. Frau Meyer führt den Betrieb schon seit zehn Jahren.
3. Nach 20 Minuten führte unsere Mannschaft 2 : 0.
4. Die Straße führt direkt zum Bahnhof.
der Führerschein, -e (D, A)
1. Hast du einen Führerschein?
2. Ich habe vor einem halben Jahr den Führerschein gemacht.
die Führung, -en
1. Die nächste Führung beginnt um 15 Uhr.
2. Bayern München liegt in Führung.
das Fundbüro, -s
Sie haben Ihren Schirm verloren. Da fragen Sie am besten im Fundbüro.
funktionieren, funktioniert, funktionierte, hat funktioniert
1. Können Sie mir bitte mal zeigen, wie der Automat funktioniert?
2. Unsere Ehe funktioniert nicht mehr.
für
1. Ist Post für mich da?
2. Ich habe die Schlüssel für meine Wohnung verloren.
3. Gibt es hier einen Sportverein für Jugendliche?
4. Diese alten Möbel haben wir für 100 Euro bekommen.
5. Für einen Anfänger spielt er schon sehr gut Klavier.
6. Du kannst nicht einkaufen gehen? Ich kann es für dich machen.
7. Für mich ist das ein schwerer Fehler.
8. Wir haben die Wohnung für ein Jahr gemietet.
furchtbar
1. Dennis hat furchtbare Schmerzen.
2. Das war mir furchtbar unangenehm.
(sich) fürchten, fürchtet, fürchtete, hat gefürchtet
Sie fürchtet sich vor Schlangen.
der Fuß, ¨-e
1. Er hat sich den linken Fuß gebrochen.
2. Sind Sie zu Fuß gekommen?
der Fußball, ¨-e
1. Spielt ihr gerne Fußball?
2. Jonas wünscht sich zu Weihnachten einen neuen Fußball.
der Fußgänger, - die Fußgängerin, -nen
Dieser Weg ist nur für Fußgänger.
die Fußgängerzone, -n
Wir treffen uns um 15 Uhr in der Fußgängerzone.
füttern, füttert, fütterte, hat gefüttert
Es ist im Zoo nicht erlaubt, die Tiere zu füttern.
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Text
#heuteimglas den 🇪🇦 Torres de Casta Rosado DO Catalunya
Im #Glas ein herzhaftes Hellrot. Herrlich reife Trauben gaben dem Wein ein reichhaltig, intensives Bukett, er präsentiert sich trocken und fruchtig mit fester Struktur, schmackhaftem, aromatischem Finale.
Am Gaumen viel saftige Frucht und ausgewoge Säure, alle Rebsortenaromen sind präsent.
Passt als Aperitif, zu traditionellen spanischen Tapas, Wurst & Schinken, saftigen Gemüseaufläufen oder frischer Pasta.
🍇 65% Garnacha 35% Carinena
Grenache Blanc ist eine Weißweinsorte, die vorrangig in Südfrankreich sowie in Nord- und Ostspanien, dort unter dem Namen Garnacha Blanca bzw. #Garnatxa Blanca, angebaut wird. Es handelt sich dabei um eine Spielart der roten Grenache.
Wissenschaftlicher Name: Vitis vinifera 'Grenache Blanc'
Carignan ist eine Rotweinsorte, die traditionell in Frankreich, und außerdem in Spanien, Algerien, Israel und Kalifornien angebaut wird. Sie ist die zwölfthäufigst angebaute rote Rebsorte der Welt
Wissenschaftlicher Name: Vitis vinifera 'Carignan
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