#Worte der Bibel
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lebenslebendig · 6 months ago
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Der Hirte und der Bettler
Wer kennt sie nicht, die Sage von dem armen Bettler und dem einfachen Hirten, der selber nichts hat, aber diesem hilft und dann unverhofft zu Reichtum kommt? Es ist Gott selbst, der so zu uns kommt, ganz unerkannt und unverhofft für uns ach so wohlmeinend und doch manchmal so irrig Gott-Suchenden. Weil also die Geschichte nichts an Aktualität verloren hat und mehr Bettler und mehr einfache…
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Kann Gott sein Versprechen halten ?
Wenn du im Kapitel 55 Vers 11 Genau das Gleiche passiert auch mit den Worten, die ich spreche. Nichts von dem, was ich sage, wird einfach so zurückkommen, ohne dass es bewirkt hat, was ich will. Ich werde dafür sorgen, dass alles läuft, was ihr macht und was ich vorhabe.“ liest, verstehst du vielleicht, warum der lebendige Gott anders ist als alle anderen Götter!
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mt1820today · 2 years ago
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Und das alles soll durch Zufall entstanden sein?
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tagesnotizen · 4 months ago
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11.12.2024 | Milchbuck | 14.45h
Hinter dem Altar zwei weisshaarige, leicht tattrig wirkende Priester in hellen Soutanen. Wenn er dereinst am Himmelstor stehen werde, sagt der Eine, werde er den Verstorbenen – seinen langjährigen Freund – fragen, warum er sich für seine Beisetzung und Abdankung einen derart kalten Tag ausgesucht habe. Dann beginnt er zu erzählen. R. sei an einem Sonntag geboren worden, im Februar 1930, und an einem Sonntag gegangen. Er sei in seinem Leben glücklich gewesen, wie nur Sonntagskinder glücklich sein können. Verträumt und staunend sei er durch die Welt gegangen, bis zum letzten Tag, mehr im Sein zu Hause als im Tun. Umso tüchtiger und tatkräftiger Elisabeth, seine Frau und Mutter von vier gemeinsamen Kindern, ohne die er in den letzten 23 Jahren habe zurecht kommen müssen. Im Nest einer Meise habe er die Schönheit des Universums erkannt, dankbar und demütig. Manchmal bricht die Stimme des Priesters und Stille ergreift den Kirchenraum. "Ich esse gern, ich schlafe gern, ich bin ein glücklicher Mensch, und wenn auch das Gedächtnis nicht mehr richtig will, kann ich doch ein Buch aufschlagen und lesen." Das habe der Verstorbene oft gesagt in letzter Zeit. Auf dem Seitenaltar stehen sein Bildhauermeissel, ein Topf mit Pinseln, sein schwarzes Beret, eine alte Bibel. Später lesen die Enkel Gebete. "Gott, wir bitten dich, erhöre uns", antwortet die Trauergemeinde. Das letzte Wort hat der älteste Sohn: "Gehet hin in Frieden!"
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kreativ-im-studio · 1 year ago
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Neuer Neben-Blog: Kann Gott sein Versprechen halten ? Schau einfach mal rein in die 3D Clips mit Sounddesign & Beats aus der Volxbibel, aktuell dem Kapitel 55 Verse 6 bis 11 aus dem Prophet Jesaja mit einem coolen Wort Gottes an alle Menschen!
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coachingbuch · 22 hours ago
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Kapitel 2 * Gott begegnet
Ich war ein Kind, dass vom kommunistischen Propaganda geprägt war. In der Schule lernten wir, dass der Mensch vom Affen stammt und dass nur die Wissenschaft in allem Recht hat. Gott und generell die geistliche Welt wurden geleugnet. Ich sang begeistert kommunistische Lieder, die Lenin und die Partei verherrlichten. Lenin war in Schulbüchern auf vielen Seiten als lieber Opa präsent, der Kinderchen und Tierchen lieb hatte.
1986 kam Gorbatschow an die Macht und begann seine Perestrojka (Umbau). Dies hat auch dazu geführt, dass es zu einer Religionsfreiheit kam und der Glaube nicht mehr verboten war. Ca. 4 Jahre später schaltete ich Fernseher ein und bin auf eine christliche Sendung gestoßen, deren Inhalt ich nicht verstehen konnte. Doch diese Sendung brachte mich zum Nachdenken über Gottes Existenz. So habe ich dann zu Gott gesagt: "Wenn es Dich gibt, dann möchte ich Dich kennenlernen. Du musst Dich mir offenbaren."
Paar Wochen später stand meine Physiklehrerin grinsend vor mir und sagte: "Viktor, ich glaube jetzt an lebendigen Gott!"
Wow! Ich dachte in dem Moment, dass sie entweder betrunken oder geistig verwirrt war. Denn es war unmöglich, dass ein sowjetischer Lehrer an Gott glauben könnte, weil sie alle nur von der Wissenschaft überzeugt waren.
Nun, später habe ich von ihr erfahren, dass sie durch einen gläubigen Zahnarzt zum Glauben kam, der zeitlang in unserem Dorf arbeitete und sie behandelte.
Meine Lehrerin lud eine Jugendgruppe aus einer Kirche zu unserer Schule ein, die etwas vorgetragen haben. Merkwürdigerweise kamen sie mir alle sehr bekannt vor. Eigentlich konnte ich sie unmöglich irgendwo sehen, deswegen fand ich das sehr bemerkenswert. Das hat mich dazu bewegt, ihren Gottesdienst zu besuchen.
Nach meinem ersten Besuch in der Kirche bekam ich Neues Testanent als Willkommensgeschenk. Den habe ich sofort verschlungen, aber kein Wort verstanden. Dieses Heilige Buch war für mich verschlossen.
Am 25. Mai 1991 habe ich mich dennoch entschieden, noch einmal zum Gottesdienst zu fahren. Unterwegs quälten mir Zweifeln. Ich war mir nicht sicher, ob der Weg im Glauben das Richtige für mich ist. Trotzdem entschied ich mich, Gottesdienst zu besuchen.
Der Gottesdienst selbst hat mich überhaupt nicht berührt oder etwas in mir ausgelöst. Doch danach, als mein Blick auf zwei vor der Bühne betenden Männer fiel, zog mich eine Kraft zu ihnen, um mit ihnen zu beten. Ich wusste nicht, was mit mir gerade passiert, gesellte mich den Männern dazu um mit ihnen zu beten. Da ich aber nicht wusste wie man betet, habe ich einfach die Worte wiederholt, die ich im Gottesdienst hörte: Halleluja, Hosianna, gelobt sei Gott usw. Auf einmal spürte ich eine Kraft, die mich erfüllte und mit ihr kam ein tiefer Frieden und eine unbeschreibliche Freude in mein Herz. Ich hab mich in dem Moment so geliebt gefühlt. Dann erwischte ich mich dabei, dass Worte aus meinem Mund kommen, in Sprachen, die ich nicht verstand. Das war der Heilige Geist! Seit diesem Moment hatte ich absolute Sicherheit tief in mir, dass ich nun ein Kind Gottes bin. So wie es in der Bibel geschrieben steht: "Der Geist Gottes gibt Zeugnis unserem Geist, dass wir die Kinder Gottes sind."
Das war der Beginn meines Lebens mit Gott, der lebendig ist. Plötzlich wurde die Bibel für mich zum lebendigen Wort, weil der Geist Gottes durch sie zu mir gesprochen hat und mir Seine Wahrheit offenbarte.
Schon innerhalb kürzester Zeit war die Gewohnheit, zu fluchen, plötzlich weg. Und im russischen Dorf gehörte Fluchen zum Sprachgebrauch dazu. Das zeigte mir, dass Gott mich veränderte.
Mein erstes Gebet war: "Herr, bitte gib mir starken Glauben!" Und dieses Gebet war prägend für mein Lebensweg. Vor mir lag ein schwerer Weg, auf dem mein Glaube wachsen sollte.
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kindandhappy · 3 days ago
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Grundzustand des wiedergeborenen Christen
1. Korinther 2:12
Wir haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist der von Gott ist, damit wir die Dinge erkennen, die uns von Gott geschenkt wurden.
1. Korinther 2:13
Und wir reden auch nicht mit Worten die menschliche Weisheit lehrt, aber die uns der Geist Gottes lehrt und erklären geistliche Dinge von Geist gelehrt.
Grundzustand des natürlichen Menschen
1. Korinther 2:14
Der natürliche Mensch aber nimmt die Dinge von Gottes Geist nicht an, denn sie sind für ihn eine Torheit und er kann sie nicht verstehen, weil sie geistlich [zu prüfen sind] unterschieden und erkannt werden.
Der natürliche [ungläubige] Mensch kann unter keinen Umständen die Dinge [die Lehren und Offenbarungen] vom Geist Gottes empfangen. In der Tat sind die Dinge vom Geist Gottes für den natürlichen Menschen eine Torheit [absurd und unlogisch], er ist unfähig sie zu verstehen, denn der natürliche Mensch ist auf die Informationen beschränkt, die er über die natürlichen fünf Sinne [hören, riechen, schmecken, tasten, sehen] aufnimmt und ist nicht qualifiziert geistliche Dinge zu beurteilen. Mit den natürlichen fünf Sinnen kann der natürliche Mensch den Geist von Gott nicht erkennen, denn geist ist geist; und um geistliche Dinge verstehen zu können muss der Mensch den Geist von Gott haben.
Um die Dinge von Gott zu verstehen, muss ein Mensch von Gottes Geist wiedergeboren werden und sein, Römer 10:9,10
Der natürliche Mensch ist von Natur aus ein Kind des Zorns, Epheser 2:3 Er kann nicht anders als die Dinge niederzureißen, die die Wahrheit von Gottes Wort sind. Der natürliche Mensch kam nur mit Leib und Seele auf die Welt, deshalb ist er tot in Übertretungen und Sünden. Er lebt physisch, aber er ist geistlich tot. Alle Segnungen Gottes sind in Jesus Christus verpackt, und es ist Christus in Ihnen, die Hoffnung der Herrlichkeit, der die Veränderung bewirkt.
Der physische Körper wird mit physischer Nahrung ernährt. Die Seele des natürlichen [ungläubigen] Menschen wird mit allen möglichen zweitrangigen weltlichen Lehren gespeist, Epheser 4:14; Kolosser 2:8; 1 Timotheus 4:1. Sie haben den Geist von Gott nicht. Auch wenn der natürliche [ungläubige] Menschen die Bibel liest, ist er trotzdem geistlich nicht lebendig. Die Bibel ist keine geistliche Nahrung, sie ist Kopfnahrung und gehört in den Bereich der Sinne und der Sinn ist Teil des natürlichen Menschen.
Um wirklich geistlich lebendig zu sein, muss ein der natürliche [ungläubige] Mensch wiedergeboren werden und sein. Erst dann ist natürliche [ungläubige] Mensch ein vollständig vollkommener Mensch mit Körper, Seele und Geist. Erst dann ist es möglich das der natürliche [ungläubige] Mensch geistliche Dinge von Gott empfangen und verstehen kann. Erst dann ist es möglich das der Geist von Gott - durch die Wiedergeburt im Menschen - genährt werden kann. Und es gibt nur einen Weg, wie der Geist genährt werden kann, wie du den geistlichen Menschen in dir nähren kannst, und das ist einzig und allein durch das Sprechen in Zungen in deinem privaten Gebetsleben. So lehrt uns das Wort Gottes. Erst dann ist es möglich gesunde und vollständige Gedanken zu haben, 2 Timotheus 1:7
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fitundheil · 3 days ago
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Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet. 1. Petrus 4,7
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-09
Als gläubige Christen werden wir einmal ewig im Himmel bei Christus zu Hause sein. Noch leben wir auf der Erde. Die Familie, der Beruf und vieles mehr nehmen uns täglich in Anspruch. Sie bereiten uns Freude, machen uns Sorgen und füllen einen grossen Teil unserer Zeit aus. Da stehen wir in Gefahr, uns voll auf das Irdische einzulassen.
Eine irdische Ausrichtung widerspricht jedoch unserer himmlischen Bestimmung. Darum benutzt Gott zwei Mittel, um unser Herz von der Erde zu lösen und mit dem Himmel zu verbinden:
Durch sein Wort lenkt Er unsere Gedanken auf Jesus Christus im Himmel. Wenn wir im Glauben seine Herrlichkeit sehen, werden wir innerlich neu auf Ihn ausgerichtet. Der Ausblick auf das nahe Kommen des Herrn, der uns bald zu sich ins Haus des Vaters holt, ruft in uns das sehnliche Verlangen hervor: «Komm, Herr Jesus!» (Offenbarung 22,20). So hilft uns der Blick nach oben und nach vorn, richtig mit dem Irdischen umzugehen. Gott lässt uns in der Bibel sehen, wie vergänglich alles auf der Erde ist. Kleider werden von Motten zerfressen, Metalle rosten – alle irdischen Schätze können verloren gehen (Jakobus 5,2.3). Jede Freude, die das Leben hier bietet, hat irgendwann ein Ende. Schliesslich wird alles, was die Menschen aufbauen, einmal verbrannt werden (2. Petrus 3,10). Dieses Wissen veranlasst uns, nach dem zu streben, was Ewigkeitswert hat.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-09
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abfindunginfo · 16 days ago
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Antizionismus und Antisemitismus werden derzeit vielfach gleichgesetzt. Damit werden auch geschichtliche Entwicklungen verfälscht. Gleichsetzung von Antizionismus und Antisemitismus als Totschlagargument In einer Reihe von Ländern gibt es leider zahlreiche Beispiele dafür, dass Antizionismus und Antisemitismus im ideologischen und politischen Meinungsstreit gleichgesetzt werden. Die Folgen sind nicht nur Einengung der Meinungsfreiheit, Diskreditierung von Personen und Institutionen. Darüber hinaus wird damit die Geschichte "umgeschrieben". Nicht zuletzt sollen damit Kriegsverbrechen und Völkermord geleugnet werden. Der ehemalige CIA-Analyst Larry C. Johnson veröffentlichte gestern auf seinem Blog dazu einen Beitrag – nachfolgend eine Übersetzung. Beginn der Übersetzung (Hervorhebungen und Links wie im Original): Ich mag keine Etiketten. Wenn man jemanden als Verschwörungstheoretiker, Terroristen oder Antisemiten bezeichnet, benutzt man die Sprache nur, um die Person, die man damit betitelt, zu diskreditieren. Ich halte die Begriffe „rechts“ und „links“ für völlig nutzlos. Sie sind Relikte des 20. Jahrhunderts und gehören auf den Müllhaufen der Geschichte. Was ist mit dem Begriff „Antizionist“? Okay, ich bin schuldig. Ich bin gegen die Vorstellung/den Glauben, dass eine Gottheit eine bestimmte Gruppe von Menschen gegenüber allen anderen bevorzugt behandelt. Ich teile nicht die Ansicht, dass die Thora/der Pentateuch/das Alte Testament Menschen, die sich als Juden bezeichnen, Anspruch auf die Länder Israel, Gaza, das Westjordanland, Jordanien, Syrien, Teile Ostägyptens und des Iraks erteilen. Die Thora wurde von jüdischen Gelehrten im babylonischen Exil verfasst. Ich glaube nicht, dass eine Gottheit die Thora diktiert oder geschrieben hat. Sie ist das Werk von Menschen einer bestimmten ethnischen Herkunft und zu einem bestimmten Zeitpunkt. Leider werden die Worte dieses alten Textes heute als unwiderlegbare Versprechen eines höheren Wesens interpretiert, das einer bestimmten Gruppe von Menschen das Recht verleiht, andere Menschen zu vernichten. Mit anderen Worten: Die Juden haben das Recht, Amalek zu vernichten, weil es in der Thora und im Pentateuch so steht. In der hebräischen Bibel wird Israel mehrfach befohlen, Amalek zu vernichten: - In Exodus 17:14-16 erklärt Gott, nachdem die Amalekiter die Israeliten auf ihrer Flucht aus Ägypten angegriffen hatten, dass er „die Erinnerung an Amalek unter dem Himmel völlig auslöschen“ werde und dass „der Herr von Generation zu Generation Krieg mit Amalek führen wird“. . - In Deuteronomium 25:17-19 erinnert Mose die Israeliten an den Angriff Amaleks und weist sie an, ��die Erinnerung an Amalek unter dem Himmel auszulöschen“, sobald sie sich im Gelobten Land niedergelassen haben. - Der deutlichste Befehl findet sich in 1. Samuel 15:2-3, wo Gott König Saul durch den Propheten Samuel anweist, „die Amalekiter anzugreifen und alles, was ihnen gehört, vollständig zu zerstören. Verschone sie nicht; töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel.“ Dieser Befehl zur vollständigen Vernichtung, einschließlich der Zivilisten und Tiere, wird auf Hebräisch als ḥeremḥerem bezeichnet, was „Hingabe zur Zerstörung“ oder „Verbot“ bedeutet. Als Gründe für dieses strenge Urteil werden unter anderem Amaleks grundloser Angriff auf Israel während des Exodus und ihre über Generationen anhaltende Feindseligkeit gegenüber den Israeliten genannt. . Ich verehre diese Aussagen nicht, die einer Gottheit in einem Buch zugeschrieben werden, das von Gefangenen im Exil geschrieben wurde. Dennoch gibt es Millionen von Menschen, die diese blutige Theologie als etwas Göttliches annehmen. Und hier liegt das Problem: Worte, die vor 2500 Jahren von Menschen geschrieben wurden, werden heute verwendet, um Völkermord zu rechtfertigen. Wenn mich also meine Opposition zu dieser bestimmten Interpretation der Theologie zu einem Antizionisten macht, dann ist das eben so. Mein Glaube ist einfach, manche werden mich sicherlich der Naivität bezichtigen: Alle Menschen sind nach dem Bild des Höchsten Wesens geschaffen. Deshalb glaube ich, dass alle Menschen, einschließlich Juden, Palästinenser, Muslime, Hindus, Christen und Drusen, mit Respekt behandelt werden sollten. Ich verurteile die Tötung von Palästinensern und ich verurteile die Tötung von Israelis. Nur weil ich Israels Mord an palästinensischen Zivilisten anprangere, heißt das nicht, dass ich alle Lehren und die Politik der Hamas unterstütze. Doch im gegenwärtigen Umfeld bedeutet die Verurteilung der israelischen Regierung für ihre Völkermordtaten, dass ich als pro-Hamas abgestempelt werde. Ich beschäftige mich lieber mit Fakten. Und hier sind die Fakten: Seit August 2000 haben die Gruppen, die sich für die palästinensische Sache einsetzen, 1.555 Menschen getötet (diese Taten werden vom israelischen Außenministerium als Terroranschläge bezeichnet), und am 7. Oktober 2023 kamen weitere 1.200 (ungefähr) hinzu. Ich schließe israelische Militärtote aus, da bewaffnete Männer oder Panzerfahrer legitime Ziele sind. In den letzten 25 Jahren haben die Palästinenser also durchschnittlich 110 Israelis pro Jahr getötet. Vergleichen Sie das mit den Tötungen von Palästinensern durch Israel. Zwischen 2000 und 2022 töteten israelische Streitkräfte (einschließlich Militäroperationen, Luftangriffen und Zusammenstößen) etwa 10.000 bis 11.000 Palästinenser, wie aus Daten der Vereinten Nationen (UN), B'Tselem (einer israelischen Menschenrechtsgruppe) und palästinensischen Quellen hervorgeht. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums von Gaza wurden seit Beginn der israelischen Militäroffensive im Oktober 2023 50.021 Palästinenser in Gaza getötet. Dieser düstere Meilenstein wurde am Sonntag, dem 23. März 2025, erreicht, als weitere 113.274 Palästinenser als verletzt gemeldet wurden. . Stellen Sie sich diese einfache Frage: Rechtfertigt der Tod von 2.755 Israelis seit August 2000 den Tod von über 60.000 Palästinensern? Wenn mich der Hinweis auf diese Tatsache zu einer Hamas-Befürworterin macht, dann ist das so. Ich habe dieses Thema sowie den Krieg in der Ukraine heute mit Richter Napolitano und Nima besprochen: Video auf YouTube abspielen Ende der Übersetzung Siehe auch: - Larry Johnson: Hamas Is A Third-Rate Terrorist Organization - Larry Johnson: When it Comes to Terrorism, Israel Beats Hamas - Thierry Meyssan: Der Schleier zerreißt: Die verborgenen Wahrheiten von Jabotinsky und Netanjahu - ECCHR: Genocid in Gaza? - Wolf Wetzel: Vorwurf ohne Substanz Titelbild: Votum zu UN-Resolution zum „Schutz der Zivilbevölkerung und zur Einhaltung rechtlicher und humanitärer Verpflichtungen“, 27. 10. 2023 Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise des Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Read the full article
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glaubemir · 29 days ago
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Und Jesus fügte hinzu: >> Wer Ohren hat, der soll auf Meine Worte hören! #Bibel #Markus #bibelvers #christlichesprüche #glaube #hoffnung #bibelzitate
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Kann Gott sein Versprechen halten ?
Jesaja Kapitel 55 Vers 10 Wenn Regen vom Himmel fällt, fliegt er nicht wieder dorthin zurück. Er fällt auf die Erde und bewässert sie. Dadurch kriegen Pflanzen Wasser, sie fangen an zu wachsen und zu blühen, bis sie Früchte tragen, die ein Bauer ernten kann. Und daraus macht man dann Brötchen fürs Frühstück.
Hat Gott dir ein Versprechen gegeben? Du weißt es nicht - lies mal nach, oder hör mal rein oder schau es dir an:
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mt1820today · 2 years ago
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Michael Kotsch: Russland + Ukraine - Feindfschaft zwischen Christen
Seit Jahren leidet die Ukraine an einem unausgesprochenen Krieg mit Russland. Nach dem Ende der Sowjetunion, vor mehr als 30 Jahren, kam es zu einer vorläufigen Annäherung zwischen West und Ost. Zwischenzeitlich aber drängen die unterschiedlichen Interessen immer stärker in den Vordergrund. Russland will seinen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Einfluss in der Region ausbauen,…
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atheistmediablog · 1 month ago
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Astrophysiker Falcke: Glaube und Naturwissenschaft ergänzen einander
Noch vor dem Licht stehe in der Bibel aber das Sprechen Gottes. Weiter sagte Falcke, für ihn als Naturwissenschaftler widerspreche die Urknalltheorie nicht dem Glauben an einen Schöpfergott. Die moderne Wissenschaft liefere keine Erklärung für die Ursache des Urknalls und die Entstehung der Naturgesetze. Als Christ sehe er darin Worte…
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eggi1972 · 1 month ago
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Klappentext: Neues von den „Chroniken der Unterwelt“ Niemals wird sie den Tag vergessen, an dem ihre Eltern starben. Die 17-jährige Emma Carstairs war noch ein Kind, als sie damals ermordet wurden, und es herrschte Krieg. Die Wesen der Unterwelt kämpften bis aufs Blut gegeneinander, und die Schattenjäger, die Erzfeinde der Dämonen, wurden fast völlig ausgelöscht. Aber Emma glaubt bis heute nicht, dass ihre Eltern Opfer dieses dunklen Krieges wurden, sondern dass sie aus einem anderen rätselhaften Grund sterben mussten. Inzwischen sind fünf Jahre vergangen, und Emma hat Zuflucht im Institut der Schattenjäger in Los Angeles gefunden. Eine mysteriöse Mordserie sorgt für große Unruhe in der Unterwelt. Immer wieder werden Leichen gefunden, übersät mit alten Schriftzeichen, ähnliche Zeichen wie sie auch auf den Körpern von Emmas Eltern entdeckt worden waren. Emma muss dieser Spur nachgehen, selbst wenn sie dafür ihren engsten Vertrauten und Seelenverwandten Julian Blackthorn in große Gefahr bringt … Rezension: Lady Midnight ist der Start der neuen Trilogie Die dunklen Mächte von Cassandra Clare und knüpf direkt an die Chroniken der Unterwelt an. Super! Das nenne ich dann mal eine Bildungslücke! Diese Chroniken waren mir unbekannt. Glücklicherweise lese ich nicht immer die Klappentexte bevor ich eine CD ins Autoradio schiebe. Meistens lasse ich mich einfach überraschen. Diesmal hatte ich auch vorab den Hinweis eines guten Freundes, dass das so ganz meine Richtung sei – und er hatte recht. Auch wenn ich weder die Chroniken der Unterwelt noch die Chroniken der Schattenjäger bisher gelesen habe, war es ein leichtes, sich in die Welt der Nephilim und der Wilden Jagd hinein zu finden. Auch wenn diese beiden Gruppen von ihren literarischen und ideologischen Ursprüngen so gar nichts miteinander zu tun haben, ist es Cassandra Clark gelungen, eine tolle Welt zu kreieren. Sie ist in sich schlüssig, auch wenn die Wilde Jagd der Nordischen Götterwelt erstmal nichts mit den göttlichen Riesen der Bibel verbindet. Es handelt sich in beiden Fällen um Wesen aus dem Bereich der Mythologie, die nicht wissenschaftlich belegt sind, daher trifft sie das gleiche Schicksal wie die Vampire – jeder Autor interpretiert sie anders. Die Geschichte hat alles, was ein guter Fantasy-Roman benötigt - eine in sich schlüssige Welt, positive Helden, Grauzonen, in denen man nicht so recht weiß, ob man die Figur positiv oder negativ einschätzen soll, eine kleine Romanze und einen großen Kampf. Ein paar Worte zur Welt, in der sich die Schattenjäger, und damit unsere Hauptfigur Emma Carstairs, bewegen. Es spielt im Los Angeles der Gegenwart, etwa 2012. Somit gehört der Roman zur Kategorie Urban-Fantasy. Irgendwie finde ich den Gedanke reizvoll, dass es neben unserer „normalen“ Welt, in der alles so geregelt ist und jeder seinem Job nachhetzt, vielleicht auch eine andere Ebene existieren könnte. Wir können sie zwar nicht sehen, aber wir können sie uns vorstellen. Da ist Phantasie gefragt. Emmas Gedanken kreisen immer wieder um den Tod ihrer Eltern am Ende eines Krieges der Schattenjäger gegen die Elfenwesen – dem Dunklen Krieg. Ich bin mir nicht sicher, ob es an der Übersetzung liegt, oder ob die Autorin die Begriffe Elfen und Elben als Synonyme verwendet. Da gibt es ja immer wieder Diskussionen ob es das gleiche ist, oder ob sich Elfen von Elben unterscheiden. Viel interessanter finde ich allerdings, dass diese Elben auch die Reiter der Wilden Jagd stellen. Ein Fakt in dieser neuen Welt, den man einfach so hinnehmen muss. Der Mord an Emma’s Eltern vor fünf Jahren erscheint in einem ganz neuen Licht, als plötzlich noch mehr Leichen mit den gleichen Runenzeichen am Körper auftauchen. Emma stürzt sich in die Suche nach dem Mörder. Dabei wird sie nicht nur von ihrem besten Freund, Julien Blackthorn, unterstützt. Auch er hat im Dunklen Krieg seinen Vater verloren. Gemeinsam mit seinen Geschwistern machen sie sich auf die Jagd nach dem Mörder. Es folgt eine spannende Geschichte mit viel Magie, Action und auch Romantik. Die Aufklärung des Mordes ist recht unerwartet. Mehr soll hier nicht gesagt sein, denn es lohnt sich das Buch zu hören. Simon Jäger hat eine sehr angenehme Stimme, der man gerne lauscht. Auch wenn es eine gekürzte Lesung ist, ist sie mit 23 Stunden recht umfangreich und es fehlen keine logischen Verknüpfungen. Ein Hörvergnügen, dass ich mir aber auch genauso gut als Lesevergnügen vorstellen kann. Es ist auch absolut nicht notwendig die vorherigen Chroniken schon zu kennen. Man kann sie auch danach noch lesen – und das werde ich tun. Titel: Die dunklen Mächte – Lady MidnightAutor: Clare, CassandraSprecher: Jäger, SimonLaufzeit: 1388 MinutenCD: 2 CD (MP3)ISBN: 978-3-8445-2128-3Verlag: Der HörverlagPreis: 9,99 €Erscheinungsdatum: 11. Mai 2016 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Read the full article
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jedidjahemanuel · 2 months ago
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1. Tiefere Beziehung durch das Wort Gottes aufbauen
Nimm dir täglich Zeit, die Schöpfung und den Schöpfer in Deiner Bibel zu entdecken. Lies Genesis 1,1 im Lichte der gesamten Schrift, meditiere über Gottes Schöpfungsakt und lass Dich von der Ordnung und Schönheit inspirieren.
Gebet:
„Himmlischer Vater, öffne mir die Augen für die Wunder Deiner Schöpfung. Lass mich in Deinem Wort ruhen und Deine unendliche Weisheit erkennen. Führe mich auf dem Weg der Erkenntnis, damit ich Deine Wahrheit in meinem Herzen trage. Amen.“
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fitundheil · 7 days ago
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Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, indem ihr die Schriften nicht kennt noch die Kraft Gottes. Matthäus 22,29
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-05
Als Jesus Christus in Israel predigte, begegnete Er Menschen, die das rationale Denken über alles stellten. Was sie nicht erklären konnten, durfte nicht möglich sein. Deshalb stellten sie die Auferstehung infrage. Was der Herr Jesus ihnen zur Antwort gab, macht klar, dass eine solche Einstellung auf Unglauben zurückzuführen ist:
Ihr irrt, indem ihr die Schriften nicht kennt! Wer nur rationale Überlegungen macht, lässt das Wort Gottes ausser Acht. Ob es sich um die Schöpfung, die Neugeburt oder die Auferstehung handelt, Gott hat in der Bibel klare Aussagen dazu gemacht. «Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde» (1. Mose 1,1). «Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren» (1. Johannes 5,1). «Der Herr selbst wird … vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen» (1. Thessalonicher 4,16). – Glauben wir dem Wort Gottes? Ihr irrt, indem ihr die Kraft Gottes nicht kennt! Wer das rationale Denken über alles andere stellt, ignoriert Gottes Macht in der Schöpfung, bei der Neugeburt und in der Auferstehung. Gott konnte Himmel und Erde aus dem Nichts erschaffen (Jesaja 45,12; Hiob 26,7). Durch seinen Geist bewirkt Er in jedem, der an den Herrn Jesus glaubt, neues Leben (Johannes 3,5). Der Sohn Gottes wird einmal alle Gestorbenen auferwecken (Johannes 5,28.29). – Glauben wir an die Macht Gottes?
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