#Zeugnis Gottes in der Schöpfung
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Und das alles soll durch Zufall entstanden sein?
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#Bibel#Christen#Glaube#Glimpses/Impulse#Gott#Gottes Macht in den Werken Seiner Schöpfung#Gottes Schöpfung#Gottes Werke in der Schöpfung#Heilige Schrift#Jesus Christus#Jugendstunde#Neues Testament#Schönheit der Schöpfung#Wort Gottes#Zeugnis Gottes in der Schöpfung
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Ja, zerreißt eure Herzen vor Trauer und nicht bloß eure Kleider!« Kommt zurück zum Herrn, eurem Gott, denn er ist gnädig und barmherzig, seine Geduld ist groß, und seine Liebe kennt kein Ende. Die Strafe, die er angedroht hat, tut ihm selbst leid. Joel 2,13
Gott hat euch freigekauft, damit ihr ihm gehört; lebt deshalb so, dass ihr mit eurem Körper Gott Ehre bereitet. 1. Korinther 6,20
Wenn ich meinem Leib sorge trage, so bin ich damit auch ein Zeugnis von der wunderbaren Schöpfung die Gott an mir getan hat. https://www.youtube.com/watch?v=BIPpzNpc4jk
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#quelledeslebensfinden #Jesus #God #Love #Bibel
كورنثوس الثانية ٦:٤ لأَنَّ اللهَ الَّذِي قَالَ:«أَنْ يُشْرِقَ نُورٌ مِنْ ظُلْمَةٍ»، هُوَ الَّذِي أَشْرَقَ فِي قُلُوبِنَا، لإِنَارَةِ مَعْرِفَةِ مَجْدِ اللهِ فِي وَجْهِ يَسُوعَ الْمَسِيحِ.
Am Anfang der Schöpfung gab es Dunkelheit und Gott schuf Licht in der Welt. Ebenso herrschte Dunkelheit in unseren Herzen, und Gott, der am ersten Tag Licht in der Welt erschuf, erschuf Licht in uns. Innere Erleuchtung ist ein göttliches Werk, eine Schöpfung. Es ist Gott, der uns die Möglichkeit gibt, diese Erleuchtung zu genießen. Im Herzen eines jeden Sünders herrscht Dunkelheit, und wenn er in Reue zu Gott zurückkehrt, schenkt ihm Gott innere Erleuchtung ... Das ist die neue Schöpfung. Gott gibt uns diese Erleuchtung nicht nur, um erleuchtet zu werden, sondern durch uns können wir dieses Licht predigen, denn Gott gibt uns dieses Licht. Damit wir die erleuchtete innere Einsicht haben, das Reich Gottes wahrzunehmen, es zu genießen und mit unserem Leben und unserer neuen Schöpfung Zeugnis für Gott abzulegen, indem wir Christus und das Leben Christi in uns kennen.
#quelledeslebensfinden#quelle des lebens finden#quotes#christianity#jesus christ#jesuschrist#jesuslovesyou#jesussaves#positive mental attitude#believe#glauben#i love you
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Du tränkst die Berge aus deinen Obergemächern
Du tränkst die Berge aus deinen Obergemächern; von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt. Psalm 104,13 Das erinnert uns daran, wie großartig und mächtig unser Schöpfer ist und wie wunderbar Er für Seine Schöpfung sorgt. Die Schöpfung Gottes, die Erde, die Berge, die Flüsse und die Wälder – sie alle sind ein Zeugnis Seiner Liebe und Fürsorge. In diesem Vers sehen wir, wie Gott die Berge mit…
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50 Thesen Pädagogik aus christlicher Weltsicht (Teil II) - Hanniel Strebel
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00:00 50 - Thesen zur Pädagogik aus christlicher Weltsicht
00:35 praktische Auswirkungen
02:50 Luther über den Auftrag christliche Schulen zu gründen
03:55 Ursachen der Lernverweigerung
06:00 Präambel der dreieinige Gott
10:30 erster Teil der Thesen die Heilsgeschichte Ursprung - Problem - Vollendung
12:17 - 1. Die Frage nach dem Ursprung ist wesentlich für unser Dasein und für die gesamte Landkarte
unseres Wissens. Denn wir Menschen begnügen uns niemals mit Einzeldingen, sondern
schließen immer auf Allgemeines.
12:40 - 2. Es gibt nur einen Herrn des gesamten Universums, den persönlich-unendlichen, dreieinigen
Gott.
13:48 - 3. Dieser hat alles
Bestehende aus dem Nichts ins Dasein gerufen.
14:34 - 4. Er erhält das Universum jeden Moment durch seine Kraft.
15:42 - 5. Alle Gesetzmäßigkeiten sind durch ihn begründet worden.
16:00 - 6. Es gibt keinen Gedanken, der vor ihm verborgen wäre. Selbst das, was sein könnte, ist ihm
bekannt. Dies ist Grundlage für alle menschlichen Entdeckungen.
17:10 - 7. Durch die Schöpfung offenbart Gott sich allen Menschen in seiner Macht.
17:50 - 8. Jeder Mensch befindet sich von Geburt an in Rebellion gegenüber Gott. Seine Verirrung ist
kein Wissensdefizit, sondern moralischer Widerstand und Rebellion gegen Gott: Der Mensch
will sich Gott nicht unterordnen.
18:48 - 9. Jeder Mensch hat genügend Wissen über einen allmächtigen Gott, der die Welt, in der er
lebt, geschaffen hat. Menschen, die behaupten, es gäbe keinen Gott, leben deshalb in
Spannung zu dem, was sie in ihrem Innern erkennen.
20:16 - 10. Zudem klagt das Gewissen den Menschen an, weil er innerlich erkennt, was Recht ist. Dies
kommt insbesondere dann zum Vorschein, wenn er über andere richtet.
Erlösung: Wie lässt sich das Ideal wiederherstellen?
21:39 - 11. Durch das Werk von Jesus Christus, der Mensch geworden ist, stellt Gott nach seinem ewigen
Plan Menschen und zuletzt auch die gesamte Schöpfung wieder her.
22:24 - 12. Gott offenbart sich durch die Schriften des Alten und des Neuen Testaments in besonderer
Weise denen, die er mit sich versöhnt hat. Diese Menschen anerkennen durch das innere
Zeugnis des Heiligen Geistes die Heilige Schrift als zuverlässige Offenbarung Gottes.
23:13 - 13. Die Menschen, die Gott ruft und erlöst, verbringen ihr restliches Leben in einem ständigen
Kampf zwischen der alten sündigen Natur und dem geschenkten neuen Leben. Dieser Kampf
bildet sich auch in den Lernprozessen ab.
24:30 - 14. Die endgültige Erlösung von Seele und Körper steht noch aus. Die Schöpfung steht unter
einem Fluch. Lernen wird, wie alle Arbeit, von Mühsal, Täuschung, Irrtum und Enttäuschung
nicht verschont bleiben.
Abzulehnen ist deshalb:
26:02 - 15. jede Weltsicht, die Welt und Mensch als eine allein durch Materie und Energie zufällig
entstandene Wirklichkeit behauptet.
26:55 - 16. jeder Ansatz, der die Sündhaftigkeit des Menschen – also des Lehrers und/oder des Schülers
– im Denken und in der Umsetzung des Lernprozesses verneint oder herunterspielt.
27:44 - 17. jeder säkulare Ersatzglauben, der der Bildung erlösende Funktion zukommen lassen will.
28:16 - 18. jede „fromme“ Bemühung, in der man die Erlösung von der Schöpfung abtrennen will. Dies
kann sich äußern in Weltflucht, in einer Herabwürdigung von Lernen, Technologie oder
anderen Erfindungen. Es gibt nur einen Herrn der gesamten Wirklichkeit.
Zweiter Teil: Die Zielsetzung der Pädagogik
30:30 - 19. Die Zielsetzung der Pädagogik liegt außerhalb dieses Lebens. Das Ziel des menschlichen
Wirkens, damit auch sämtlicher Lernprozesse, ist die Ehre des Schöpfers. Das eigentliche Ziel
menschlichen Lernens ist deshalb die Zurüstung von Gottes Menschen für Gottes Werke.
Bildung bezweckt die Verwandlung in Gottes Bild.
32:00 - 20. Lernen ist Arbeit. Arbeit ist Schöpfungsordnung. Jeder Mensch arbeitet in der Schöpfung
Gottes und gestaltet sie.
33:00 - 21. Lernen bereitet vor auf das Leben in den sozialen Gemeinschaften, also in Familie, Kirche,
Arbeitsbereich und Staat.
34:14 - 22. Auch nicht erlöste Menschen sind von Gott mit herausragenden Fähigkeiten begabt worden
und haben seine Schöpfung weiterentwickelt. Christen dürfen diese Errungenschaften
dankbar nutzen.
36:10 - Dritter Teil: Der Mensch in Lernprozessen
23. Ungleichheit ist in der Schöpfungsordnung begründet. Gott begabt unterschiedlich. Er lässt
Menschen in unterschiedlichen Ländern, zu unterschiedlichen Zeiten und unter
unterschiedlichen Bedingungen aufwachsen und wirken.,
38:00 - 24. Jede Autorität stammt von Gott. Eltern, Älteste der christlichen Gemeinde sowie
Staatsbeamte sind in ihren unterschiedlichen Funktionen Vorgesetzte von Kindern und
Jugendlichen. Dabei kommt die primäre Autorität den Eltern zu. Dies hat Gott in seinem
Grundgesetz, den Zehn Geboten, festgesetzt.
39:10 - 25. Selbstbeherrschung ist eine Schlüsselfähigkeit für das Leben als Erwachsener. Das erste
Lernfeld für die Selbstbeherrschung ist die Familie.
39:48 - 26. Stolz über herausragende Leistung ist Folge der Sünde. Der Mensch tendiert dazu, sich durch
eigene Leistungen zu erlösen und dadurch an Gottes Stelle zu setzen.
41:20 - 27. Faulheit ist ebenfalls Folge der Sünde. Wer in den entscheidenden Jahren der Kindheit und
der Jugend seine Kraft und seine Gaben nicht in angemessener Weise gebraucht, entehrt
seinen Schöpfer.
41:58 - 28. Lehrer sind Sünder. Das heißt, dass das ungerechte Behandeln von Schülern durch Lehrer,
aber auch ihr Unmut, ihr Fatalismus und ihre Resignation Teil der Unterrichtswirklichkeit
sind.
43:20 - Abzulehnen ist
29. eine überhöhte Stellung der Bildung: Bildung kann zum Ersatzgott werden, nämlich dann,
wenn durch Bildung Erlösung gesucht wird.
43:33 - 30. der pragmatische Bildungsbegriff. Bildung ist nicht Mittel zum Zweck, etwa um ein
sorgenfreies Leben oder ein Leben in Konsum und Luxus zu erreichen.
45:00 lernen aus Gottes Sicht,
Die weiteren Thesen:
Fünfter Teil: Methoden
31. Die Methoden beeinflussen Lernmotivation und Lernerfolg. Lernprozesse sind jedoch
vorrangig personale Vorgänge.
32. Methoden können Inhalte nie ersetzen. Die Art und Weise der Vermittlung beinhaltet
ebenfalls (versteckte) Botschaften.
33. Was nicht gesagt wird oder nicht gesagt werden darf, prägt ebenfalls Denken und Handeln
von Lehrern und Schülern.
34. Ein guter Frontalunterricht mit einer von ihrer Aufgabe und den Inhalten erfüllten Person, die
zudem um den Lernstand jedes Schülers weiß, steht keiner anderen didaktischen Methode
nach.
35. Ein von Zeitlimit, Überprüfung und anderen methodischen Vorgaben befreiter Unterricht
fördert die Faulheit begabter Schüler sowie Verzweiflung und Blockade bei schwachen
Lernern.
36. Werkstattunterricht und Gruppenarbeiten ohne klare Zielsetzung, straffe Anleitung und
genau definierte Arbeitsergebnisse demotivieren die Schüler und erschweren das Erreichen
der Lernziele.
Sechster Teil: Medien
37. Moderne Medien können den Zugang zum Lernen ebenso erleichtern wie erschweren.
8. Bewegte Bilder, in welchen Medien auch immer, rauben Heranwachsenden und auch
Erwachsenen vielfach Zeit, Energie und das Interesse am Lernen. Sie sind häufig die
Hauptkonkurrenten zu fruchtbaren Lernprozessen.
39. Die Lernumgebung beeinflusst Lernverhalten und Lernerfolg (zum Beispiel: Lärm,
Einrichtung, Außenräume).
40. Die Lernatmosphäre, vorrangig die Haltung des Lehrers und das Interesse der Schüler,
beeinflusst den Lernprozess entscheidend.
41. Die Lehrmittel und die Lehrinhalte prägen das Denken des Lernenden. Jedes Lehrmittel ist
auf dem Hintergrund einer Weltsicht und einer Landkarte des Denkens und Wissens
geschrieben worden. Gedanken haben Konsequenzen.
Siebter Teil: Organisation der Bildung
42. Der Staat ist eine Einsetzung Gottes. Aber er hat eine gegenüber den Eltern, der
Erstinstitution, nachgelagerte Verantwortung. Der Staat ist kein weltanschaulich neutraler
Vermittler von Bildungsdienstleistungen. Er transportiert immer eine Weltanschauung,
oftmals die aktuell vorherrschende. Staatliche Monopolisierung birgt das Risiko zur Tyrannei.
43. Eltern sind die ersten Verantwortungsträger für die Bildung ihrer Kinder. Sie können diese
Verantwortung delegieren. Sie sind jedoch nie davon entbunden.
44. Jede Bemühung für kooperative Bildung ist zu befürworten. Darunter fällt auch der
Zusammenschluss von Eltern zum Zweck der Bildung ihrer Kinder.
45. Christliche Initiativen zur Gründung von christlichen Kinderbetreuungsstätten, Kindergärten,
Schulen und Gymnasien sind in jeder Hinsicht zu begrüßen. So weit wie möglich sind diese
von finanziellen Zuschüssen des Staates unabhängig zu betreiben, damit der staatliche
Einfluss minimiert bleibt.
46. Familie und Gemeinde übernehmen eine unverzichtbare Funktion in der Prägung der
christlichen Weltsicht.
Achter Teil: Bildung als formative Lebensphase
47. Kinder und Jugendliche verbringen Tausende von Stunden in Bildungseinrichtungen. Sie
werden sowohl von Lehrkräften als auch von der Gruppe der Gleichaltrigen bezüglich
Haltung, Wertvorstellungen und Handlungsweisen geprägt.
48. Es gilt zwei Extremen entgegenzuwirken: dem Individualismus, der einen Menschen von
seiner Umgebung isoliert, und auch dem Totalitarismus, der ihn in die Dienstfertigkeit und
Abhängigkeit von Gruppen bringt.
49. Der Einfluss des Elternhauses ist entscheidend, unabhängig von der Wahl der Bildungsform
und Bildungsinstitution. Eltern tun gut daran, ihre Kinder auf die säkulare Umgebung
vorzubereiten: Dabei muss es um Vermittlung von Inhalten gehen, aber auch darum, ihnen
die geistigen Voraussetzungen und Wurzeln des säkularen Denkens vor Augen zu führen. Die
Kinder sollen geschult werden, in ihrer Umgebung zu bestehen, und das heißt, im
Spannungsfeld zwischen positivem Engagement und notwendiger Distanzierung.
50. Kinder aus einem christlichen Elternhaus sind durch Gottes Vorsehung in die jeweilige
Umgebung hineingesetzt worden. Sie sind in den Bund ihrer gläubigen Eltern eingeschlossen.
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Heute im 21. Jahrhundert im Zeitalter der Gnade mit dem offenbarten Geheimnis sind die Gläubigen unterwiesen in der Lehre und in der Verkündigung der Guten Neuigkeiten von der Auferstehung des Herrn Jesus Christus und seine vollbrachten Werke zur Rettung und Erlösung des Menschen.
Der 1 Korintherbrief ist Offenbarung und Lehrplan und Korrektur für den Gläubigen.
Der 1 Korintherbrief unterweist den Gläubigen, was eine Korrektur ist, wie eine Korrektur vorzunehmen ist, und das eine Korrektur vorzunehmen ist, wenn der Gläubige praktisch vom Weg der Lehre, die Yahweh uns lehrt abweicht, 2 Timotheus 3:16,17
Der Korintherbrief zeigt den praktischen Irrtum auf, der entsteht, wenn nicht der Lehre vom Römerbrief gefolgt wird, wenn der Gläubige seine Position in Christus nicht kennt, der mit Christus gestorben und auferstanden ist, so dass der Gläubige sich der Fülle der Gemeinschaft mit und in dem Herrn Jesus Christus erfreuen kann, seine neue Schöpfung und untereinander in der Gemeinschaft mit den Brüdern und Schwestern in Christus.
1 Korinther 1:1-9
1 Paulus, ein berufener Apostel von Christus Jesus durch den Willen Gottes, und Sosthenes der Bruder.
2 Der Gemeinde von Gott die in Korinth ist, diejenigen die heilig gemacht wurden in Christus Jesus, den berufenen Heiligen mit allen die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns.
3 Gnade mit euch und Friede von Gott unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
4 Ich danke Gott allezeit eurethalben für die Gnade von Gott die euch gegeben wurde im Bund mit Christus Jesus,
5 denn in der Gemeinschaft mit ihm wurdet ihr in allen Stücken reich gemacht in aller Lehre und in aller Erkenntnis,
6+7 denn das Zeugnis von Christus ist in euch bestätigt worden, so dass ihr in keiner Gabe [#5486. charisma] hinter den anderen zurückbleibt [#5302. hustereó], während ihr sehnlichst die Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus erwartet.
8 Der euch auch fest erhalten wird bis ans Ende, unsträflich am Tag unseres Herrn Jesus Christus.
9 Gott ist treu, durch den ihr in die Gemeinschaft Seines Sohnes, Jesus Christus unseres Herrn berufen worden seid.
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Das Wort Gottes | Das Wirken im Zeitalter des Gesetzes
Der Allmächtige Gott sagt: „Das Werk, das Jehova an den Israeliten vollbrachte, legte unter der Menschheit den Herkunftsort Gottes auf Erden fest, der auch der heilige Ort war, an dem Er anwesend war. Er begrenzte Sein Wirken auf das Volk von Israel. Erst wirkte Er nicht außerhalb von Israel; stattdessen wählte Er Menschen, die Er für geeignet hielt, um den Umfang Seines Werks einzuschränken. Israel ist der Ort, an dem Gott Adam und Eva erschuf, und aus dem Staub dieses Ortes schuf Jehova den Menschen; dieser Ort wurde zum Fundament Seines Werks auf Erden. Die Israeliten, welche die Nachkommen von Noah und auch von Adam waren, waren die menschliche Grundlage von Jehovas Werk auf Erden.
Zu dieser Zeit waren die Bedeutung, Absicht und Schritte von Jehovas Werk in Israel, Sein Werk auf der ganzen Erde zu beginnen und sich von Israel als Zentrum aus schrittweise auf die heidnischen Nationen auszubreiten. Das ist der Grundsatz, nach dem Er im ganzen Universum wirkt – ein Modell zu schaffen und dann auszubreiten, bis alle Menschen im Universum Sein Evangelium erhalten haben. Die ersten Israeliten waren die Nachkommen Noahs. Diese Menschen waren nur mit dem Atem Jehovas erfüllt und konnten sich um die grundlegenden Bedürfnisse des Lebens kümmern, wussten aber nicht, was für eine Art von Gott Jehova war. Sie wussten auch nichts über Seinen Willen für den Menschen und noch viel weniger darüber, wie sie den Herrn aller Schöpfung verehren sollten. Die Nachkommen von Adam wussten nicht, ob es Regeln und Gesetze gab, die es einzuhalten galt,[a] oder ob es eine Pflicht gab, die geschaffene Wesen für den Schöpfer ausführen sollten. Sie wussten nur, dass der Ehemann schwitzen und arbeiten sollte, um seine Familie zu versorgen und dass die Frau sich ihrem Mann unterwerfen und die Menschheit, die Jehova geschaffen hatte, endlos fortsetzen sollte. Mit anderen Worten, solche Menschen, die nur Jehovas Atem und Sein Leben hatten, wussten nichts davon, wie man Gottes Gesetzen folgt oder den Herrn aller Schöpfung zufriedenstellt. Sie verstanden viel zu wenig. Obwohl sie in ihren Herzen nicht betrügerisch oder durchtrieben waren und selten Eifersucht und Streit unter ihnen aufkam, hatten sie weder Wissen über noch Verständnis für Jehova, den Herrn aller Schöpfung. Diese Vorfahren des Menschen verstanden zu essen, was von Jehova kam, sie verstanden zu genießen, was von Jehova kam, verstanden aber nicht, Jehova zu verehren; sie wussten nicht, dass Jehova der Eine war, den sie auf Knien anbeten sollten. Wie könnte man sie also Seine Geschöpfe nennen? Wenn dem so wäre, wären dann die Worte „Jehova ist der Herr aller Schöpfung“ und „Er schuf den Menschen als einen Ausdruck von Sich, um Ihn zu ehren und Ihn zu vertreten“, nicht vergeblich gesprochen worden? Wie könnten Menschen, die keine Verehrung für Jehova hatten, ein Zeugnis Seiner Herrlichkeit werden? Wie könnten sie Ausdruck Seiner Herrlichkeit werden? Würden Jehovas Worte „Ich habe den Menschen nach Meinem Abbild geschaffen“ nicht zu Waffen in den Händen Satans – des Bösen? Würden diese Worte nicht zu einem Zeichen der Demütigung für Jehovas Schöpfung des Menschen? Um diesen Abschnitt Seines Werkes zu vollenden, wies oder führte Jehova, nachdem der die Menschheit geschaffen hatte, sie nicht von der Zeit Adams zu der Zeit Noahs. Erst nachdem die Sintflut die Welt zerstört hatte, begann Er formell die Israeliten, welche die Nachkommen von Noah und auch von Adam waren, zu führen. Sein Werk und Seine Kundgebungen in Israel lenkten das ganze Volk Israels, als es im ganzen Land Israel lebte, und zeigte den Menschen so, dass Jehova nicht nur in der Lage war, dem Menschen Atem einzuhauchen, damit dieser Sein Leben von Ihm habe, sich aus dem Staub erhebt und zu einem Geschöpf Gottes wird. Er zeigte auch, dass Er die Menschheit mit Flammen versengen konnte, verfluchen konnte und mit Seinem Stab über sie herrscht. Sie sahen auch, dass Jehova das Leben der Menschen auf Erden leiten und Tag und Nacht unter ihnen sprechen und wirken konnte. Er tat dies nur, damit Seine Geschöpfe wussten, dass der Mensch aus dem Staub kam, den Er aufhob, und dass der Mensch außerdem von Ihm geschaffen wurde. Das Werk, das Er in Israel begann, sollte auch dazu dienen, dass andere Völker und Nationen (die eigentlich nicht von Israel getrennt waren, sich aber von den Israeliten abgespalten hatten, aber dennoch Nachfahren von Adam und Eva waren) das Evangelium von Jehova von Israel empfangen können. Alle Geschöpfe des Universums würden Ihn somit verehren und für groß halten können. Wenn Jehova nicht Sein Werk in Israel begonnen hätte, sondern die Menschen stattdessen, nachdem Er sie geschaffen hatte, ein sorgenfreies Leben auf Erden hätte leben lassen, hätte der Mensch aufgrund seines physischen Wesens („Wesen“ bedeutet, dass der Mensch Dinge, die er nicht sieht, nicht verstehen kann; was bedeutet, dass er nicht wüsste, dass Jehova die Menschen erschaffen hatte und schon gar nicht, weshalb) nie erfahren, dass Jehova die Menschheit geschaffen hatte oder der Herr der gesamten Schöpfung ist. Wenn Jehova den Menschen erschaffen und ihn auf die Erde gesetzt hätte, einfach den Staub von Seinen Händen geschüttelt hätte und gegangen wäre, anstatt eine Zeit lang unter den Menschen zu weilen, um sie zu leiten, wäre die ganze Menschheit ins Nichts zurückgekehrt. Sogar der Himmel und die Erde und die Unzahl an Dingen, die Er geschaffen hatte, einschließlich der ganzen Menschheit, wären in das Nichts zurückgekehrt und von Satan zertrampelt worden. Der Wunsch von Jehova, dass „Er einen Platz auf Erden haben sollte, das heißt, einen heiligen Platz inmitten Seiner Schöpfung“, wäre somit zerstört worden. Deswegen blieb Gott, nachdem Er die Menschheit geschaffen hat, unter ihnen, um sie in ihrem Leben zu leiten und zu ihnen aus ihrer Mitte zu sprechen. Er tat all dies, um Seinen Wunsch zu verwirklichen und Seinen Plan auszuführen. Gottes Wirken in Israel sollte nur dazu dienen, Seinen Plan auszuführen; den Plan, den Er schon vor Seiner Schöpfung aller Dinge festgelegt hatte. Sein anfängliches Wirken unter den Israeliten und Seine Schöpfung aller Dinge standen also nicht im Widerspruch zueinander. Beide dienten dem Zweck Seiner Führung, Seines Werks und Seiner Herrlichkeit und beide dienten der Vertiefung der Bedeutung Seiner Schöpfung der Menschheit. Nach Noah führte Er die Menschheit auf Erden zweitausend Jahre lang. Während dieser Zeit lehrte Er sie, wie man Jehova, den Herrn der ganzen Schöpfung, verehrt, wie sie ihr Leben zu führen hatten und wie sie weiterleben sollten. Vor allem aber lehrte Er sie, wie sie als Zeuge für Jehova handeln, Ihm Gehorsam leisten, Ihn verehren und Ihn mit Musik, wie es David und seine Priestern taten, lobpreisen sollten.
Vor diesen zweitausend Jahren des Wirkens Jehovas wusste der Mensch nichts und fast die ganze Menschheit war der Verderbtheit anheimgefallen, bis sie vor der Zerstörung der Welt durch die Sintflut eine Tiefe der Promiskuität und Verdorbenheit erreicht hatte, in der Jehova nicht mehr in ihren Herzen war und noch weniger Sein Weg. Sie verstanden nie das Werk, das Jehova vorhatte, ihnen fehlte es an Wissen und Verstand. Sie waren wie lebende, atmende Maschinen, gänzlich ahnungslos von dem Menschen, Gott, der Welt und dem Leben und von vielem anderem. Auf Erden widmeten sich viele der Verführung, wie die Schlange, und sie sagten viele Dinge, die Jehova beleidigten; aber weil sie unwissend waren, züchtigte oder disziplinierte Jehova sie nicht. Erst nach der Sintflut, als Noah 601 Jahre alt war, erschien Jehova Noah formell und leitete ihn und seine Familie, führte die Vögel und die Tiere, welche die Flut überlebt hatten, zusammen mit Noah und seinen Nachfahren bis zum Ende des Zeitalters des Gesetzes, insgesamt über zweitausendfünfhundert Jahre hinweg. Insgesamt 2.000 Jahre lang wirkte Er formell in Israel und 500 Jahre lang in Israel und gleichzeitig außerhalb davon, dies ergibt zusammen 2.500 Jahre. Während dieser Zeit wies Er die Israeliten an, dass sie, um Jehova zu dienen, einen Tempel bauen und Priesterkleider tragen sollten. Sie sollten den Tempel in der Morgendämmerung barfuß betreten, ansonsten würden ihre Schuhe den Tempel beschmutzen und Feuer von der Spitze des Tempels auf sie herabfahren und sie verbrennen. Sie erfüllten ihre Pflichten und unterwarfen sich Jehovas Plänen. Sie beteten im Tempel zu Jehova und nachdem sie die Offenbarung empfangen hatten, also nachdem Jehova zu ihnen gesprochen hatte, führten sie die Scharen und sagten ihnen, sie sollten Jehova – ihren Gott – ehren. Jehova sagte ihnen, sie sollten einen Tempel und einen Altar bauen, und zu dem Zeitpunkt, den Jehova festlegte, an Passah, sollten sie neugeborene Kälber und Lämmer auf dem Altar als Opfergaben bringen, um Jehova zu dienen. Dies sollte Zurückhaltung und Ehrfurcht vor Jehova in ihre Herzen bringen. Die Einhaltung dieses Gesetz wurde zum Maßstab ihrer Loyalität gegenüber Jehova. Jehova legte auch den Tag des Sabbat für sie fest; den siebten Tag Seiner Schöpfung. Den Tag nach dem Sabbat machte Er zum ersten Tag; zu einem Tag, an dem sie Jehova preisen, Ihm Opfer bringen und Musik für Ihn spielen sollten. An diesem Tag rief Jehova alle Priester zusammen und verteilte die Opfergaben auf dem Altar, damit die Menschen sie essen konnten und sich an den Opfern auf Jehovas Altar erfreuen konnten. Jehova sagte, dass sie gesegnet und ein Teil von Ihm seien, dass sie Sein auserwähltes Volk seien (dies war Jehovas Bündnis mit den Israeliten). Deswegen sagen die Menschen in Israel bis zum heutigen Tag, dass Jehova nur ihr Gott ist und nicht der Gott der Heiden.
Während des Zeitalters des Gesetzes legte Jehova viele Gebote fest, die Moses an die Israeliten, die ihm aus Ägypten folgten, weitergeben sollte. Diese Gebote wurden den Israeliten von Jehova gegeben und standen in keiner Beziehung zu den Ägyptern. Sie waren dazu da, die Israeliten zu zügeln, und Er nutzte die Gebote, um Forderungen an sie zu stellen. Ob einer den Sabbat einhielt, seine Eltern respektierte, Götzen verehrte usw. – dies waren die Kriterien, nach denen darüber geurteilt wurde, ob einer sündig oder rechtschaffen war. Einige wurden von Jehovas Feuer niedergestreckt, einige wurden zu Tode gesteinigt und einige erhielten Jehovas Segen – dies wurde aufgrund der Beachtung dieser Gebote festgelegt. Diejenigen, die den Sabbat nicht einhielten, wurden zu Tode gesteinigt. Die Priester, die den Sabbat nicht einhielten, wurden von Jehovas Feuer befallen. Diejenigen, die ihre Eltern nicht respektierten, wurden ebenfalls zu Tode gesteinigt. All dies fand Jehovas Zustimmung. Jehova stellte Seine Gebote und Gesetze auf, damit die Menschen, während Er ihr Leben leitete, Ihm zuhörten, Seinem Wort gehorchten und nicht gegen Ihn rebellierten. Er benutzte diese Gesetze, um die neugeborene Menschheit zu kontrollieren, besser gesagt, um den Grundstein für Sein kommendes Werk zu legen. Wegen dieses Werks, das Jehova tat, wurde das erste Zeitalter das Zeitalter des Gesetzes genannt. Obwohl Jehova viel sprach und viel wirkte, führte Er die Menschen nur auf positive Weise, lehrte diese unwissenden Menschen, Mensch zu sein, wie man lebt, wie man Jehovas Weg versteht. Der größte Teil Seines Werkes diente dazu, den Menschen zu erlauben, Seinen Weg zu beachten und Seine Gesetze zu befolgen. Das Werk wurde an den Menschen getan, die wenig verdorben waren; es reichte nicht bis zur um die Verwandlung der Disposition oder den Fortschritt im Leben. Es ging Ihm nur darum, die Gesetze zu nutzen, um die Menschen zu zügeln und zu kontrollieren. Zu diesem Zeitpunkt war Jehova für die Israeliten nur ein Gott im Tempel, ein Gott im Himmel. Er war eine Wolkensäule, eine Säule aus Feuer. Alles, was Jehova von ihnen verlangte, war, zu befolgen, was die Menschen heutzutage als Seine Gesetze und Gebote kennen – man könnte sogar Regeln sagen –, da das, was Jehova tat, nicht dazu gedacht war, sie zu verwandeln, sondern ihnen mehr Dinge zu geben, die der Mensch haben sollte. Er wollte ihnen dies aus Seinem eigenen Mund mitteilen, weil der Mensch, nachdem er geschaffen wurde, nicht darüber Bescheid wusste, was er besitzen sollte. Und deshalb gab Jehova ihnen Dinge, die sie für ihr Leben auf Erden besitzen sollten, bewirkte, dass die Menschen, die Er geführt hatte, deren Vorfahren Adam und Eva übertrafen, weil das, was Er ihnen gab, das übertraf, was Er Adam und Eva am Anfang gegeben hatte. Das Werk, das Jehova in Israel vollbrachte, diente aber nur dazu, die Menschheit zu führen und die Menschheit ihren Schöpfer erkennen zu lassen. Er eroberte oder veränderte sie nicht, Er führte sie nur. Das ist die Zusammenfassung von Jehovas Werk im Zeitalter des Gesetzes. Es ist der Hintergrund, die wahre Geschichte, das Wesen Seines Wirkens im ganzen Land Israel und der Beginn der sechstausend Jahre Seines Werkes – um die Menschheit durch Jehovas Hand zu kontrollieren. Daraus entstand weiteres Wirken in Seinem sechstausendjährigen Führungsplan.“
Fußnoten:
a. Der Originaltext enthält nicht den Ausdruck „die es einzuhalten galt“.
aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Wehe Jenen, Die Unschuldiges Blut Ungeborener Kinder Vergossen!
Ich, Jahwe, bin dein Vater. Komm, du wirst Mein Werk an Meiner Seite vollbringen, Tochter. Ich werde dich jeden Tag kräftigen, weil dies nötig sein wird für Mein Werk, das um die ganze Welt gehen wird. Ich habe deine Lampe angezündet, damit du sehen kannst, Mein Kind. Ich habe dich erwählt, um dich von Meinem Saal her zu lehren. Aus Meinem Eigenen Mund hast du Mein Wort empfangen. Halte Meine Lehren hoch wie deinen Augapfel!
Ja, mein Herr und Gott.
Gerade jetzt, in deiner Nichtigkeit, werde Ich, der Ich alles bin, Mich entfalten, und wie Nebel, der überall hin kriecht, will Ich Meine ganze Schöpfung in Mich einhüllen, vom Fremdling bis hin zu Meinem besten Freund, denn Meine Eifersucht1 hat Mich durchflossen und Ich wollte es begutachten; Ich habe dich für einen bestimmten Zweck erschaffen: Ich habe dich aus Liebe erschaffen, damit du Mich liebst. Wenn einmal der Leib und das Fleisch abgenutzt und verbraucht sein werden, wird jener, der Mir wohlgefällig war, für immer und ewig in Meine Seele hineingezogen.
Doch wehe dem, der Mich nicht fürchtete! Wehe dem, der niemals die Bosheit als Unsinn und die Torheit als Wahnsinn betrachtete! Wehe dem Herzen, das glaubte, es könne den Zenit seiner Stärke durch seine eigenen Anstrengungen und ohne Mich erreichen! Wehe dem, der nicht Meine Gebote befolgt hat! Wehe dem, dessen Herz von Böswilligkeit erfüllt ist! Wehe dem Schakal, der bei Nacht seine Pläne schmiedete! Wehe dem, der seinen Bruder richtete und ihn in großen Ängsten leben ließ! Wehe den Lippen, die falsches Zeugnis ablegten! Wehe jenen, die unschuldiges Blut ungeborener Kinder vergossen - ihr Lohn wird die Hölle sein! Wehe den Unreinen, die das Fleisch und Blut Meines Sohnes im Stande der Sünde empfangen - wie seid ihr Mir zuwider! Wehe dem, der Mich beleidigt, indem er die Beichte und Absolution ablehnt, und schuldig kommt, um Meinen Sohn zu empfangen! Bereut! Bereut eure Sünden! Was nützt Mich eure Opfergabe, wenn ihr eine zusammengerollte Schlange in euch tragt? Wenn ihr Mich fragt: "Was müssen wir denn tun, um das ewige Leben zu erlangen?", sage Ich euch: Bereut! Befolgt Meine Gebote, bringt gute Früchte hervor, und Ich werde euch in Gegenwart Meiner Engel die Wohnung anbieten, die Ich für euch bereithalte. Wachet und seid auf der Hut, was diese Dinge betrifft! Erlaubt Mir, in eurer Wildnis Meinen Geist kundzutun, wie es Mir gefällt und wann es Mir gefällt und über wem es Mir gefällt, damit ihr gerettet werdet
Weise uns zurecht, Jahwe, alliebender Vater, gütig und mit Erbarmen, aber auch geschwind!
Liebe Mich, bete Mich an, und setze Mich an die erste Stelle und über alles ...
Lehre uns, Dich zu lieben und Dich nicht noch mehr zu beleidigen. Ohne Dich, Abba, bin ich ganz verzweifelt!
Meine Augen sind stets über dir, Mein Kind, und Mein Geist wird dich mehr denn je einnehmen, bis nichts mehr von dir übrig ist. Ich bin alles, und Ich kann dich mit Meinem Licht erfüllen. Ach Schöpfung! Ich bin getreu und gütig. Lass Mich unbehindert, o Schöpfung, und Ich will mit überaus liebender Zuneigung euren Geist mit Göttlichem aus Meinem Geist erfüllen. Lasst Mich ungehindert eure Lethargie beseitigen, die euch in diesen großen Glaubensabfall führte und zum Ruin eurer Seelen wurde. Erlaubt Mir, euch mit Meinem Feuer zu erfüllen, damit ihr Mir treue und eifrige Diener werdet. Lasst Mich euch zur Wonne Meiner Seele umwandeln. Der Ich Bin der Ich Bin ist bei euch
Seid gesegnet und habt Meinen Frieden, ihr, die ihr Mich lest.
1 Eifersüchtige Liebe
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Die Wahrheit des Eroberungswerks in den letzten Tagen | Christliches Lied
Ⅰ
Der verdorbene Mensch weiß nichts von Gott
und verehrt Ihn nicht.
Während der Schöpfung trugen Adam und Eva
die Herrlichkeit Jehovas in sich.
Doch der Mensch wurde verdorben,
verlor die Herrlichkeit und das Zeugnis,
als alle gegen Gott rebellierten
und aufhörten, Ihn zu verehren.
Das heutige Werk dient dazu,
die gesamte Ehre wiederzuerlangen,
damit alle Gott verehren,
unter der Schöpfung Zeugnis ablegen.
Dies soll in dieser Phase des Werks geschehen,
des Eroberungswerks in den letzten Tagen.
Ⅱ
Wie kann der Mensch erobert werden?
Das Werk der Worte überzeugt den Menschen
durch Urteil und Züchtigung
und Flüche, die ihn unterwerfen,
es deckt die Aufsässigkeit des Menschen auf,
richtet seinen Widerstand,
zeigt, dass er ungerecht, schmutzig ist,
zeigt die Gerechtigkeit Gottes.
Das heutige Werk dient dazu,
die gesamte Ehre wiederzuerlangen,
damit alle Gott verehren,
unter der Schöpfung Zeugnis ablegen.
Dies soll in dieser Phase des Werks geschehen,
des Eroberungswerks in den letzten Tagen.
Ⅲ
Gottes Worte werden den Menschen
erobern und überzeugen.
Wer dies annimmt, muss auch
das Urteil annehmen durch Gottes Worte.
Wenn du diese Worte befolgen kannst
nicht deinen eigenen Weg gehst,
dann wurdest du erobert
von den Worten Gottes.
Das heutige Werk dient dazu,
die gesamte Ehre wiederzuerlangen,
damit alle Gott verehren,
unter der Schöpfung Zeugnis ablegen.
Dies soll in dieser Phase des Werks geschehen,
des Eroberungswerks in den letzten Tagen,
des Eroberungswerks in den letzten Tagen.
aus „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“
Östlicher Blitz, Die Kirche des Allmächtigen Gottes ist auf dem Erscheinen und dem Wirken des Allmächtigen Gottes begründet, auf der zweiten Ankunft des Herrn Jesu, dem Christus der Endzeit. Sie setzt sich aus all denjenigen zusammen, die das Werk Gottes in der Endzeit annehmen und durch Seine Worte erobert und erlöst sind. Sie ist ausschließlich von dem Allmächtigen Gott persönlich gegründet worden und untersteht Seiner Führung als ihr Hirte. Sie ist keinesfalls von einem Menschen ins Leben gerufen worden. Christus ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Gottes Schafe hören Gottes Stimme. Solange du die Worte des Allmächtigen Gottes liest, wirst du erkennen, dass Gott erschienen ist!
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7. Warum heißt es, dass Gottes zwei Menschwerdungen die Bedeutung der Menschwerdung vervollständigen?
7. Warum heißt es, dass Gottes zwei Menschwerdungen die Bedeutung der Menschwerdung vervollständigen?
Bibelverse als Referenz:
„Also ist auch Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit“ (Hebräer 9,28).
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort“ (Johannes 1,1).
Relevante Worte Gottes:
Die erste Menschwerdung diente dazu, durch Jesus den Menschen von der Sünde zu erlösen. In anderen Worten, Er erlöste den Menschen vom Kreuz, jedoch die verdorbene, satanische Disposition verharrte weiterhin im Inneren des Menschen. Die zweite Menschwerdung dient nicht länger als Sühneopfer, sondern dazu, diejenigen, die von der Sünde erlöst wurden, gänzlich zu retten. Das wird getan, damit diejenigen, denen vergeben wurde, von ihren Sünden erlöst und vollkommen gereinigt werden können, so dass sie eine Änderung in ihrer Disposition erlangen können. Dadurch reißen sie sich von Satans Einfluss der Dunkelheit los und kehren vor den Thron Gottes zurück. Nur so kann der Mensch vollkommen geheiligt werden. Gott begann die Arbeit der Erlösung im Zeitalter der Gnade, nachdem das Zeitalter des Gesetzes beendet war. Erst am jüngsten Tag, wenn Gott die Menschheit durch Seine Arbeit des Urteils und der Züchtigung, wegen der Widerspenstigkeit des Menschen gänzlich gereinigt hat, wird Gott Seine Arbeit der Erlösung abschließen und zur Ruhe kommen. Folglich wurde Gott während der drei Arbeitsphasen nur zwei Mal Mensch, um Seine Arbeit unter dem Menschen Selbst auszuführen. Das liegt daran, dass nur eine dieser drei Arbeitsphasen dazu dient, die Menschen in ihrem Leben zu führen, während die andern beiden die Arbeit der Erlösung sind. Nur wenn Gott leibhaftig wird, kann Er an der Seite des Menschen leben, das Leiden der Welt erfahren und in einem gewöhnlichen Körper leben. Nur so kann Er den Menschen Seiner Schöpfung das praktische Wort, das sie benötigen, bringen. Der Mensch empfängt gänzliche Erlösung von Gott dadurch, dass Gott leibhaftig wurde und nicht unmittelbar von seinen Gebeten zum Himmel. Denn der Mensch ist menschlich. Der Mensch ist unfähig den Geist Gottes zu sehen, geschweige denn, sich Ihm zu nähern. Das Einzige, mit dem der Mensch Umgang pflegen kann, ist der menschgewordene Gott. Nur durch Ihn kann der Mensch alle Worte und Wahrheiten verstehen und die volle Erlösung empfangen. Die zweite Menschwerdung reicht aus, um die Sünden der Menschen zu eliminieren und die Menschen gänzlich zu reinigen. Folglich wird die zweite Menschwerdung die gesamte Arbeit des menschgewordenen Gottes zum Abschluss bringen und die Bedeutung der Menschwerdung Gottes vervollständigen.
aus „Das Geheimnis der Menschwerdung (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Als Jesus Seine Arbeit tat, war das Wissen des Menschen über Ihn noch vage und unklar. Der Mensch glaubte stets, dass Er der Sohn Davids war und erklärte Ihn zu einem großen Propheten und dem wohlwollenden Herrn, der die Sünden des Menschen einlöste. Einige wurden anhand ihres Glaubens allein dadurch geheilt, indem sie einen Zipfel Seiner Kleidung berührten. Die Blinden konnten sehen und sogar die Toten konnten zum Leben erweckt werden. Trotzdem konnte der Mensch die verdorbene, satanische Disposition, die tief in ihm verwurzelt lag, weder entdecken, noch konnte er sie verwerfen. Der Mensch empfing viel Gnade, wie den Frieden und die Freuden des Fleisches, den Segen für die ganze Familie, dank des Glaubens eines Einzelnen, die Heilung von Krankheiten, und so weiter. Das Übrige waren die guten Taten des Menschen und seine fromme Erscheinung. Wenn der Mensch auf einer solchen Grundlage lebte, dann wurde er für einen guten Gläubigen gehalten. Nur solche Gläubigen konnten nach dem Tod den Himmel betreten, was bedeutet, dass sie gerettet wurden. Jedoch verstanden sie zu ihren Lebenszeiten den Lebensweg ganz und gar nicht. Sie begingen nur Sünden und beichteten sie dann in einem ständigen Kreislauf, ohne einen Weg, der auf eine veränderte Disposition abzielte. So war die Beschaffenheit des Menschen während des Zeitalters der Gnade. Hat der Mensch die volle Erlösung empfangen? Nein! Nach Vollendung dieser Phase besteht deshalb noch die Arbeit des Urteils und der Züchtigung. Diese Phase reinigt den Menschen durch das Wort, damit der Mensch einen Weg hat, dem er folgen kann. Diese Phase wäre nicht erfolgreich oder bedeutsam, wenn sie mit der Austreibung von Dämonen fortfahren würde, denn die sündhafte Natur des Menschen würde nicht verworfen werden und der Mensch würde bei der Vergebung der Sünden stehen bleiben. Durch das Sühneopfer wurden dem Menschen seine Sünden vergeben, denn die Arbeit der Kreuzigung hat bereits geendet und Gott hat über Satan gesiegt. Die verdorbene Disposition des Menschen jedoch, verweilt noch immer in seinem Inneren und der Mensch kann noch immer sündigen und sich Gott widersetzen. Gott hat die Menschheit nicht erlangt. Deshalb benutzt Gott in dieser Arbeitsphase das Wort, um die verdorbene Disposition des Menschen zu enthüllen und verlangt vom Menschen dem rechten Weg folgend zu praktizieren. Diese Phase ist bedeutungsvoller als die vorhergehende und auch erfolgreicher, denn jetzt ist es das Wort, das das Leben des Menschen unmittelbar versorgt und es der Disposition des Menschen ermöglicht, vollkommen erneuert zu werden; es ist eine gründlichere Arbeitsphase. Darum hat die Menschwerdung der Endzeit die Bedeutung der Menschwerdung Gottes vervollständigt und den Führungsplan Gottes für die Erlösung des Menschen komplett abgeschlossen.
aus „Das Geheimnis der Menschwerdung (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Der erste menschgewordene Gott brachte die Arbeit der Menschwerdung nicht zu Ende; Er vollendete nur den ersten Schritt der Arbeit, für den es notwendig war, dass Gott ihn im Fleisch tat. Um also die Arbeit der Menschwerdung zu beenden, ist Gott noch einmal ins Fleisch zurückgekehrt und lebt die ganze Normalität und Wirklichkeit des Fleisches aus, das heißt, lässt Gottes Wort sich in einem gänzlich normalen und gewöhnlichen Fleisch manifestieren und schließt somit die Arbeit ab, die Er im Fleisch unerledigt ließ. … Es war das Fleisch Jesu, das ans Kreuz genagelt wurde, Sein Fleisch, das Er als Sühneopfer aufgab; durch ein Fleisch von normaler Menschlichkeit besiegte Er Satan und rettete den Menschen vollständig vom Kreuz. Und als vollständiges Fleisch, führt die zweite Menschwerdung Gottes die Arbeit der Eroberung durch und besiegt Satan. Nur ein Fleisch, das ganz normal und real ist, kann die Arbeit der Erlösung in ihrer Gesamtheit durchführen und ein nachdrückliches Zeugnis ablegen. Das heißt, die Arbeit der[a] Eroberung des Menschen wird durch die Realität und Normalität von Gott im Fleische wirkungsvoll gemacht, nicht durch übernatürliche Wunder oder Offenbarungen. Das Amt dieses menschgewordenen Gottes ist, zu sprechen und dadurch den Menschen zu erobern und zu vervollkommnen; mit anderen Worten, die Arbeit des im Fleisch verwirklichten Geistes, die Pflicht des Fleisches ist, zu sprechen und dadurch zu erobern, zu offenbaren, zu vervollkommnen und den Menschen vollständig zu beseitigen. Und so geschieht es in der Arbeit der Eroberung, dass Gottes Arbeit im Fleisch vollständig erledigt wird. Das anfängliche Erlösungswerk war nur der Anfang der Arbeit der Menschwerdung; das Fleisch, das die Eroberungsarbeit tut, wird die gesamte Arbeit der Menschwerdung fertigstellen. Vom Geschlecht her ist eines männlich, das andere weiblich; darin ist die Bedeutung der Menschwerdung Gottes abgeschlossen. Sie räumt die Missverständnisse des Menschen Gott gegenüber aus: Gott kann sowohl männlich als auch weiblich werden, und der menschgewordene Gott ist im Wesentlichen geschlechtslos. Er machte beides, Mann und Frau, und Er unterscheidet nicht zwischen den Geschlechtern. In dieser Phase der Arbeit wirkt Gott keine Zeichen und Wunder, damit die Arbeit ihre Ergebnisse anhand von Worten erzielt. Der Grund dafür ist darüber hinaus, dass die Arbeit des menschgewordenen Gottes diesmal nicht darin besteht, die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben, sondern den Menschen durch Sprechen zu erobern, was bedeutet, dass die angeborene Fähigkeit, die dieses menschgewordene Fleisch Gottes besitzt ist, Worte zu sprechen und den Menschen zu erobern, nicht, die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben. Seine Arbeit in normaler Menschlichkeit ist nicht, Wunder zu wirken, nicht, die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben, sondern zu sprechen, und so erscheint das zweite menschgewordene Fleisch den Menschen viel normaler als das erste. Die Menschen erkennen, dass Gottes Menschwerdung keine Lüge ist; jedoch unterscheidet Sich dieser menschgewordene Gott vom menschgewordenen Jesus, und obwohl sie beide der menschgewordene Gott sind, sind sie nicht gänzlich ein und dasselbe. Jesus besaß normale Menschlichkeit, gewöhnliche Menschlichkeit, aber Er wurde von vielen Zeichen und Wundern begleitet. In diesem menschgewordenen Gott werden menschliche Augen weder Zeichen oder Wunder sehen, noch das Heilen der Kranken oder das Austreiben von Dämonen, noch das Gehen auf dem Meer noch vierzigtägiges Fasten…. Er tut nicht dieselbe Arbeit, die Jesus tat, nicht weil Sein Fleisch sich in seinem Wesentlichen auf irgendeine Art von dem Jesu unterscheidet, sondern weil es nicht Sein Amt ist, die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben. Er reißt nicht Sein eigenes Werk nieder, stört nicht Seine eigene Arbeit. Da Er den Menschen durch Seine realen Worte erobert, besteht keine Notwendigkeit darin, ihn mit Wundern zu überwältigen, und somit dient diese Phase dazu, die Arbeit der Menschwerdung fertigzustellen. aus „Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Warum sage Ich, dass die Bedeutung der Menschwerdung mit der Arbeit Jesu nicht vervollständigt wurde? Weil das Wort nicht komplett Fleisch wurde. Was Jesus tat, war nur ein Teil der Arbeit Gottes im Fleisch; Er tat nur das Erlösungswerk und tat nicht die Arbeit der vollständigen Gewinnung des Menschen. Aus diesem Grund ist Gott in den letzten Tagen noch einmal Fleisch geworden. Diese Phase der Arbeit wird ebenfalls in einem gewöhnlichen Fleisch getan, durch einen völlig normalen Menschen, einen, dessen Menschlichkeit nicht im Geringsten überweltlich ist. Mit anderen Worten, Gott ist ein ganzer Mensch geworden, und Er ist eine Person, deren Identität die von Gott ist, ein kompletter Mensch, ein komplettes Fleisch, das die Arbeit durchführt. Für das menschliche Auge ist Er nur ein Fleisch, das überhaupt nicht übernatürlich ist, eine sehr normale Person, die die Sprache des Himmels sprechen kann, die keine wundersamen Zeichen zeigt, keine Wunder wirkt, geschweige denn die eigentliche Wahrheit über Religion in großen Konferenzsälen darlegt. Die Arbeit des zweiten menschgewordenen Fleisches erscheint den Menschen ganz anders als die der ersten, so sehr, dass die beiden nichts gemeinsam zu haben scheinen, und nichts von der Arbeit der ersten kann dieses Mal gesehen werden. … Das zweite menschgewordene Fleisch zielt nicht darauf ab, den Eindruck des ersten Fleisches in den Köpfen der Menschen zu vertiefen oder zu verfestigen, sondern darauf, ihn zu ergänzen und zu vervollkommnen; darauf, die Gotteskenntnis des Menschen zu vertiefen, alle Regeln zu brechen, die in den Herzen der Menschen bestehen, und irreführende Abbilder Gottes in ihren Herzen auszulöschen. Man kann sagen, dass keine einzelne Phase von Gottes eigener Arbeit dem Menschen ein komplettes Wissen von Ihm geben kann; jede vermittelt nur einen Teil, nicht das Ganze. Auch wenn Gott Seine Disposition voll und ganz ausgedrückt hat, bleibt die Gotteskenntnis des Menschen wegen seines begrenzten Verstehvermögens noch immer unvollständig. Es ist unmöglich, durch die Verwendung menschlicher Sprache die Gesamtheit der Disposition Gottes zu vermitteln; wie viel weniger kann eine einzelne Phase Seiner Arbeit Gott vollständig zum Ausdruck bringen? Er arbeitet im Fleisch, unter der Hülle Seiner normalen Menschlichkeit im Fleisch, und man kann Ihn nur durch Ausdrucksformen Seiner Göttlichkeit erkennen, nicht durch Seine körperliche Hülle. Gott tritt in das Fleisch ein, um es dem Menschen zu erlauben, Ihn mittels Seiner verschiedenen Arbeiten zu kennen und keine zwei Phasen Seiner Arbeit sind sich gleich. Nur auf diese Weise kann der Mensch ein vollständiges Wissen von Gottes Arbeit im Fleisch haben, und nicht auf eine einzelne Facette begrenzt.
aus „Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Jesus führte eine Phase des Werkes durch, die nur die Wesenheit von „das Wort war bei Gott“ erfüllt: Die Wahrheit Gottes war mit Gott, und der Geist Gottes war mit dem Fleisch und war von Ihm untrennbar, das heißt, das Fleisch des menschgewordenen Gottes war mit dem Geist Gottes, was ein größerer Beweis dafür ist, dass der menschgewordene Jesus die erste Menschwerdung Gottes war. Diese Phase des Werkes erfüllte die innere Bedeutung von „das Wort wird Fleisch“, verlieh eine tiefgründigere Bedeutung an „das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort“, und gestattet dir, fest an die Worte „Im Anfang war das Wort“ zu glauben. Das bedeutet, dass Gott zur Zeit der Schöpfung von Worten besessen war, Seine Worte waren mit Ihm und von Ihm untrennbar, und das letzte Zeitalter macht die Macht und Autorität Seiner Worte sogar noch deutlicher und erlaubt es dem Menschen, all Seine Worte zu sehen – all Seine Worte zu hören. So ist das Werk des letzten Zeitalters. Du musst diese Dinge durch und durch in Erfahrung bringen. Es ist keine Frage dessen, das Fleisch zu kennen, sondern das Fleisch und das Wort zu kennen. Das ist das, wovon du Zeugnis ablegen musst, was jeder wissen muss. Da dies das Werk der zweiten Menschwerdung ist – und das letzte Mal, dass Gott Fleisch wird – vervollständigt es voll und ganz die Bedeutung der Menschwerdung, führt das gesamte Werk Gottes im Fleisch aus, bringt es voran und beendet das Zeitalter, in dem Gott im Fleisch ist.
aus „Praxis (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Im Zeitalter der Gnade verrichtete Gott nicht das Werk des Wortes, sondern beschrieb lediglich die Kreuzigung, um die ganze Menschheit zu erlösen. Die Bibel beschreibt nur, warum Jesus gekreuzigt werden sollte, die Leiden, denen Er am Kreuz ausgesetzt war, und wie der Mensch für Gott gekreuzigt werden sollte. Während dieses Zeitalters stand die Kreuzigung im Mittelpunkt des ganzen von Gott verrichteten Werkes. Im Zeitalter des Königreichs spricht der menschgewordene Gott Worte, um all jene zu erobern, die an Ihn glauben. Das ist „das im Fleisch erscheinende Wort“. Gott ist während der letzten Tage gekommen, um Sein Werk zu verrichten, das heißt, Er ist gekommen, um die eigentliche Bedeutung des im Fleisch erscheinenden Wortes zu erfüllen. Er spricht nur Worte und selten gibt es ein Aufkommen von Tatsachen. Das ist die wesentliche Substanz des im Fleisch erscheinenden Wortes und wenn der menschgewordene Gott Seine Worte spricht, ist das die Erscheinung des Wortes im Fleisch, und es ist das Wort, das ins Fleisch kommt. „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort, und das Wort ward Fleisch“. Dies (das Werk der Erscheinung des Wortes im Fleisch) ist das Werk, das Gott in den letzten Tagen vollbringen wird, und das letzte Kapitel Seines gesamten Führungsplans. So ist Gott zur Erde gekommen, um Seine Worte im Fleisch zu verwirklichen. Was heute getan wird, was in der Zukunft getan wird, was von Gott vollbracht wird, das Endziel des Menschen, diejenigen, die gerettet werden, diejenigen, die zerstört werden und so weiter – dieses Werk, das letzten Endes erreicht werden sollte, ist deutlich genannt worden, und alles dient dazu, die tatsächliche Bedeutung des im Fleisch erscheinenden Wortes zu erfüllen. Die verwaltenden Verordnungen und die Satzung, die zuvor hervorgebracht wurden, diejenigen, die zerstört werden, diejenigen, die in die Ruhe eintreten werden – diese Worte müssen alle erfüllt werden. Das ist das Werk, das hauptsächlich vom menschgewordenen Gott während der letzten Tage vollbracht wird. Er lässt die Menschen verstehen, wohin jene gehören, die von Gott vorbestimmt wurden, und wohin jene gehören, die nicht von Gott vorbestimmt wurden, wie Sein Volk und Seine Söhne eingeteilt werden, was mit Israel geschehen wird, was mit Ägypten geschehen wird – in der Zukunft wird jedes dieser Worte erfüllt werden. Die Schritte von Gottes Werk beschleunigen sich. Gott setzt das Wort als Mittel ein, um dem Menschen zu offenbaren, was in jedem Zeitalter zu tun ist, was vom menschgewordenen Gott der letzten Tage getan werden soll, und Sein Amt, das ausgeübt werden soll. Der Zweck dieser Worte ist, die eigentliche Bedeutung des im Fleisch erscheinenden Wortes zu erfüllen.
aus „Alles wird durch das Wort Gottes erreicht“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Gott ist nicht nur der Heilige Geist, dieser Geist, der siebenfach verstärkte Geist, der allumfassende Geist, sondern auch eine Person, eine gewöhnliche Person, eine außerordentlich gewöhnliche Person. Er ist nicht nur männlich, sondern auch weiblich. Sie sind ähnlich darin, dass Sie beide von Menschen geboren wurden, und unähnlich darin, dass einer vom Heiligen Geist empfangen ist und der andere von einem Menschen geboren, aber unmittelbar vom Geist abstammt. Sie sind sich darin ähnlich, dass beide menschgewordenen fleischliche Körper Gottes die Arbeit von Gott dem Vater durchführen, und unähnlich darin, dass einer die Arbeit der Erlösung vollbringt und der andere die Arbeit der Eroberung. Beide repräsentieren Gott, den Vater, doch einer ist der Herr der Erlösung, erfüllt mit liebender Güte und Barmherzigkeit, und der andere ist der Gott der Gerechtigkeit, erfüllt von Zorn und Urteil. Einer ist der oberste Befehlshaber, der die Arbeit der Erlösung beginnt, und der andere ist der gerechte Gott, der die Arbeit der Eroberung vollbringt. Einer ist der Anfang, der andere das Ende. Einer ist sündloses Fleisch, der andere ist Fleisch, das die Erlösung vollendet, die Arbeit weiterführt und niemals sündhaft ist. Beide sind derselbe Geist, aber Sie leben in verschiedenem Fleisch und sind an verschiedenen Orten geboren. Und Sie sind durch mehrere tausend Jahre getrennt. Dennoch ergänzt sich all Ihre Arbeit gegenseitig, steht niemals im Widerspruch und kann im selben Atemzug genannt werden. Beides sind Menschen, aber der eine ist ein männlicher Säugling und der andere ist ein weibliches Kleinkind.
aus „Was ist dein Verständnis, wenn es um Gott geht?“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Egal ob der menschgewordene Gott in dieser Phase Bedrängnis erleidet oder Sein Amt ausführt, tut Er dies, um die Bedeutung der Menschwerdung zu vervollständigen, denn dies ist Gottes letzte Menschwerdung. Gott kann nur zwei Mal Mensch werden. Es kann kein drittes Mal geben. Die erste Menschwerdung war männlich, die zweite weiblich, und so ist das Bild von Gottes Fleisch im Geist des Menschen vervollständigt; darüber hinaus haben die beiden Menschwerdungen Gottes Arbeit im Fleisch bereits beendet. Das erste Mal besaß Gottes Menschwerdung normale Menschlichkeit, um die Bedeutung der Menschwerdung zu vervollständigen. Dieses Mal besitzt Er auch normale Menschlichkeit, doch die Bedeutung dieser Menschwerdung ist anders: Sie ist tiefer und Seine Arbeit ist von tiefgreifenderer Bedeutung. Der Grund, warum Gott erneut Fleisch geworden ist, ist die Bedeutung der Menschwerdung zu vervollständigen. Wenn Gott diese Phase Seiner Arbeit vollkommen beendet hat, wird die gesamte Bedeutung der Menschwerdung, das heißt, Gottes Arbeit im Fleisch, abgeschlossen sein, und es wird keine Arbeit mehr geben, die im Fleisch getan werden muss. Das heißt, von nun an wird Gott nie wieder im Fleisch kommen, um Seine Arbeit zu tun.
aus „Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Ihr müsst verstehen, dass Gottes beiden Menschwerdungen zusammen das gesamte Werk verrichtet haben, um den Menschen zu retten. Nur mit der ersten Menschwerdung konnte die Menschheit nicht vollständig gerettet werden, denn jene Menschwerdung löste nur das Problem, den Menschen von seinen Sünden freizusprechen, und konnte das Problem der verdorbenen Disposition des Menschen nicht lösen. Wenn die zweite Menschwerdung nur die Eroberung des Menschen erreichen und die verdorbene Disposition des Menschen beseitigen konnte, aber das Problem, ob der Mensch ganz zu Gott gehört, nicht lösen konnte, dann können nur dadurch, dass die zweite Menschwerdung auch den Schmerz der Welt erfährt, jene Teile des Menschen, die von Satan verdorben wurden, behoben werden. Dies löst das Problem des Leidens und der Qual des Menschen von Grund auf – diese Menschwerdung löst dieses Problem völlig. Dies sind die Schritte des Werkes der beiden Menschwerdungen und keiner davon ist entbehrlich.
aus „Die Bedeutung von Gottes Erfahren des Schmerzes der Welt“ in „Aufzeichnungen der Vorträge Christi“
(Ausgewählte Passage von Gottes Wort)
Die beiden Menschwerdungen vollenden die Bedeutung der Menschwerdung
Jede von Gott getane Arbeitsphase hat ihre eigene praktische Bedeutung. Damals, als Jesus kam, war Er männlich, aber wenn Gott dieses Mal kommt, ist Er weiblich. Daraus kannst du erkennen, dass Gott um Seiner Arbeit willen beides erschaffen hat, Mann und Frau, und es für Ihn keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt. Wenn Sein Geist kommt, kann Er jede Art von Fleisch nach Belieben annehmen, und dieses Fleisch kann Ihn vertreten. Ob männlich oder weiblich, es kann Gott vertreten, solange es sich um Sein menschgewordenes Fleisch handelt. Wenn Jesus als Frau erschienen wäre, als Er kam, mit anderen Worten, wenn ein kleines Mädchen und kein Junge vom Heiligen Geist empfangen worden wäre, dann wäre diese Phase der Arbeit trotzdem abgeschlossen worden. Wenn dies der Fall gewesen wäre, dann müsste die derzeitige Phase der Arbeit stattdessen von einem Mann ausgeführt werden, doch das Werk würde trotzdem vollendet werden. Die in jeder Phase getane Arbeit ist gleichsam bedeutend; keine Phase der Arbeit wird wiederholt, noch steht sie mit der anderen im Widerspruch. Damals wurde Jesus bei Ausführung Seiner Arbeit „der einzige Sohn“ genannt, und „Sohn“ impliziert das männliche Geschlecht. Warum wird dann der einzige Sohn in dieser Phase nicht erwähnt? Es liegt daran, dass die Anforderungen an die Arbeit einen Wechsel des Geschlechts erforderlich machte, das sich von dem von Jesus unterschied. Bei Gott gibt es keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Er tut Seine Arbeit, wie Er es wünscht, und bei der Verrichtung Seiner Arbeit unterliegt Er keinerlei Einschränkungen, sondern ist besonders frei. Jedoch hat jede Phase der Arbeit ihre eigene praktische Bedeutung. Gott wurde zweimal Fleisch und es versteht sich von selbst, dass Seine Menschwerdung in der Endzeit die letzte ist. Er ist gekommen, um all Seine Taten zu offenbaren. Wenn Er in dieser Phase nicht menschgeworden wäre, um persönlich zu arbeiten, damit die Menschen dies bezeugen, würde der Mensch für immer an der Auffassung festhalten, dass Gott nur männlich ist und nicht weiblich. Davor glaubte die gesamte Menschheit, dass Gott nur männlich sein könnte, und dass eine Frau nicht Gott genannt werden könnte, denn die gesamte Menschheit betrachteten Männer als den Frauen übergeordnet. Sie glaubten, dass keine Frau Macht übernehmen könnte, sondern nur der Mann. Darüber hinaus sagten sie sogar, dass der Mann das Oberhaupt der Frau sei und dass die Frau dem Mann gehorchen müsse und ihn nicht übertrumpfen könne. In der Vergangenheit, als gesagt wurde, dass der Mann das Oberhaupt der Frau sei, war dies an Adam und Eva gerichtet, die von der Schlange verführt worden waren, und nicht an den Mann und die Frau, wie sie zu Beginn von Jehova erschaffen worden waren. Selbstverständlich muss eine Frau ihrem Ehemann gehorchen und ihn lieben, und ein Mann muss lernen, seine Familie zu ernähren und zu unterstützen. Das sind die Gesetze und Verordnungen, die von Jehova dargelegt wurden und nach denen die Menschheit sich in ihrem irdischen Leben richten muss. Jehova sagte zur Frau: „Dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein“. Er sprach so, nur damit die Menschheit (das heißt beide, Mann und Frau) normale Leben unter der Herrschaft Jehovas führen könnten, und nur so, damit die Leben der Menschheit eine Struktur haben und nicht aus ihrer richtigen Ordnung herausfallen würden. Deshalb erstellte Jehova geeignete Regeln dafür, wie Mann und Frau handeln sollten, dies betraf jedoch nur alle auf der Erde lebende Lebewesen und hatte keinen Bezug zum menschgewordenen Fleisch Gottes. Wie könnte Gott dasselbe sein wie Seine Schöpfung? Seine Worte waren nur an die Menschheit Seiner Schöpfung gerichtet; damit die Menschheit normale Leben führte, stellte Er Regeln für Mann und Frau auf. Am Anfang, als Jehova die Menschheit erschuf, schuf Er zwei Arten von Menschen, sowohl männliche als auch weibliche; und so wurde auch Sein menschgewordenes Fleisch nach entweder männlich oder weiblich unterschieden. Er entschied Sich nicht für Seine Arbeit auf der Basis der Worte, die Er zu Adam und Eva sprach. Die beiden Male, die Er Fleisch wurde, waren ganz und gar nach Seinem Denken zu der Zeit festgelegt, als Er zu Beginn die Menschheit schuf, das heißt, Er vollendete die Arbeit Seiner beiden Menschwerdungen auf Grundlage des Männlichen und des Weiblichen, bevor sie verdorben worden waren. Wenn die Menschheit die von Jehova zu Adam und Eva gesprochenen Worte, die von der Schlange verführt worden waren, nehmen und sie auf die Arbeit von Gottes Menschwerdung anwenden würde, würde dann Jesus nicht auch Seine Frau lieben müssen, wie Er es sollte? Wäre auf diese Weise Gott dann immer noch Gott? Und wenn dem so wäre, wäre Er dann noch imstande, Seine Arbeit abzuschließen? Wenn es für Gottes menschgewordenes Fleisch falsch wäre, weiblich zu sein, wäre es dann nicht auch ein Fehler von größtem Ausmaß gewesen, dass Gott die Frau erschaffen hat? Wenn der Mensch immer noch glaubt, dass es falsch sei, dass Gott als Frau Mensch wird, wäre dann Jesus, der nicht heiratete und somit nicht in der Lage war, Seine Frau zu lieben, nicht ebenso irrtümlich wie die gegenwärtige Menschwerdung? Da du die zu Eva gesprochenen Worte Jehovas dazu benutzt, um die Wahrheit von Gottes gegenwärtiger Menschwerdung zu messen, dann musst du Jehovas Worte an Adam benutzen, um Jesus den Herrn zu beurteilen, der im Zeitalter der Gnade Fleisch wurde. Sind sie beide nicht dasselbe? Da du Jesus den Herrn nach dem Mann einschätzt, der nicht von der Schlange verführt worden war, dann darfst du die Wahrheit der heutigen Menschwerdung nicht nach der Frau beurteilen, die von der Schlange verführt worden war. Das wäre ungerecht! Wenn du ein solches Urteil abgäbst, würde es beweisen, dass du von deinem Verstand Abschied genommen hast. Als Jehova zweimal Fleisch wurde, stand das Geschlecht Seines Fleisches im Zusammenhang mit dem Mann und der Frau, die nicht von der Schlange verführt worden waren; es war in Übereinstimmung mit dem Mann und der Frau, die nicht von der Schlange verführt worden waren, dass Er zweimal Fleisch wurde. Denk nicht, dass die Männlichkeit Jesus dieselbe war, wie die von Adam, der von der Schlange verführt wurde. Er hat mit ihm absolut nichts zu tun und die beiden sind Männer mit verschiedenen Naturen. Es kann doch wohl nicht sein, dass die Männlichkeit Jesu beweist, dass Er nur das Oberhaupt aller Frauen ist, aber nicht aller Männer? Ist Er nicht der König aller Juden (beider, Männer und Frauen inbegriffen)? Er ist Gott Selbst. nicht nur das Oberhaupt der Frau, sondern auch das Oberhaupt des Mannes. Er ist der Herr aller Geschöpfe und das Oberhaupt aller Geschöpfe. Wie könntest du die Männlichkeit Jesu darauf festlegen, das Symbol des Oberhaupts der Frau zu sein? Wäre das nicht Gotteslästerung? Jesus ist ein Mann, der nicht verdorben worden ist. Er ist Gott; Er ist Christus; Er ist der Herr. Wie könnte Er ein Mann wie Adam sein, der verdorben wurde? Jesus ist das vom heiligsten Geiste Gottes getragene Fleisch. Wie könntest du behaupten, Er sei ein Gott, der die Männlichkeit Adams besitzt? Wäre in jenem Fall nicht die ganze Arbeit Gottes falsch gewesen? Wäre Jehova in der Lage gewesen, die Männlichkeit Adams, der von der Schlange verführt wurde, in Jesus zu integrieren? Ist die Menschwerdung der Gegenwart nicht ein weiteres Beispiel für das Werk des menschgewordenen Gottes, der sich im Geschlecht von Jesus unterscheidet, jedoch in Seiner Natur wie Er ist? Wagst du noch immer zu sagen, dass der menschgewordene Gott nicht weiblich sein könnte, da die Frau die erste war, die von der Schlange verführt wurde? Wagst du noch immer zu sagen, dass Gott unmöglich als Frau Fleisch werden könnte, da eine Frau das Unreinste und die Quelle der Verdorbenheit der Menschheit ist? Wagst du weiterhin zu sagen, dass „die Frau immer dem Mann gehorchen muss und niemals Gott manifestieren oder unmittelbar vertreten kann“? Du hast es in der Vergangenheit nicht verstanden; aber kannst du nun noch immer gegen das Werk Gottes lästern, insbesondere gegen das menschgewordene Fleisch Gottes? Wenn du nicht imstande bist, das mit völliger Klarheit zu erkennen, dann hüte lieber deine Zunge, ansonsten werden deine Dummheit und Ignoranz offenbart und deine Hässlichkeit entblößt. Glaube nicht, dass du alles verstehst. Ich sage dir, dass alles, was du gesehen und erfahren hast, nicht einmal ausreicht, um auch nur den tausendsten Teil Meines Führungsplans zu verstehen. Warum also verhältst du dich dann so hochmütig? Das kleine bisschen Talent und das minimale Wissen, das du hast, reichen nicht aus, dass Jesus sie auch nur eine Sekunde lang für Seine Arbeit verwendet! Wie viel Erfahrung hast du tatsächlich? Was du in deinem Leben gesehen und alles, was du gehört hast und was du dir vorgestellt hast, ist weniger, als die Arbeit, die Ich in einem Augenblick tue! Sei besser nicht so pingelig und nörgle nicht herum. Egal, wie arrogant du sein magst, du bist nur ein Lebewesen, das geringer als eine Ameise ist! Alles, was du in deinem Bauch hast, ist weniger als das, was eine Ameise in ihrem trägt! Denk nicht, dass nur weil du etwas Erfahrung und Dienstalter angesammelt hast, dies dich berechtigt, wild zu gestikulieren und groß zu reden. Sind deine Erfahrungen und deine höhere Position nicht das Produkt der Worte, die Ich kundgetan habe? Glaubst du, dass du sie durch deine Arbeit und Mühsal erworben hast? Heute siehst du, dass Ich Fleisch geworden bin und allein aus diesem Grund bist du von solch reichhaltigen Vorstellungen erfüllt und hast aus ihnen unzählige Ansichten gewonnen. Ohne Meine Menschwerdung, auch wenn du außergewöhnliche Talente besitzen würdest, hättest du nicht so viele Konzepte; und kommen aus diesen nicht deine Ansichten? Wenn Jesus nicht jenes erste Mal Fleisch geworden wäre, wüsstest du dann überhaupt von der Menschwerdung? Liegt es nicht daran, dass die erste Menschwerdung dir Wissen gab, dass du die Unverschämtheit besitzt, zu versuchen, die zweite Menschwerdung zu verurteilen? Warum unterziehst du sie einer Untersuchung, anstatt ein folgsamer Anhänger zu sein? Wenn du in diese Strömung hineingekommen bist und vor den menschgewordenen Gott gekommen bist, würde Er dir gestatten, eine Untersuchung davon zu machen? Es ist in Ordnung, wenn du deine eigene Familiengeschichte erforschst, wenn du jedoch versuchst, die „Familiengeschichte“ Gottes zu erforschen, würde dir der heutige Gott dann gestatten, eine solche Studie durchzuführen? Bist du nicht blind? Bringst du dich nicht selbst in Verruf?
Wenn die Arbeit Jesu getan worden wäre, ohne durch Arbeit dieser Phase der Endzeit ergänzt zu werden, dann würde der Mensch für immer an der Auffassung festhalten, dass Jesus allein der einzige Sohn Gottes ist, sprich, dass Gott nur einen Sohn hat und jeder, der danach unter einem anderen Namen kommt, nicht der einzige Sohn Gottes wäre, geschweige denn Gott Selbst. Der Mensch ist der Auffassung, dass jeder, der als Sühneopfer dient oder die Macht in Gottes Namen annimmt und die gesamte Menschheit erlöst, der einzige Sohn Gottes ist. Es gibt einige, die glauben, dass, solange der Eine, der kommt, männlich ist, Er als der einzige Sohn Gottes und als Vertreter Gottes erachtet werden kann, und es gibt sogar jene, die sagen, dass Jesus der Sohn Jehovas ist, Sein einziger Sohn. Ist das nicht eine ernsthaft überzogene Auffassung des Menschen? Wenn diese Arbeitsphase nicht im letzten Zeitalter ausgeführt würde, dann wäre die gesamte Menschheit, was Gott betrifft, unter einem dunklen Schatten verborgen. Wenn dies der Fall wäre, würde der Mann sich für höherrangig als die Frau halten, und Frauen könnten nie ihren Kopf hoch tragen, und dann könnte keine einzige Frau jemals gerettet werden. Die Leute glauben immer, dass Gott männlich sei und dass Er darüber hinaus Frauen immer verachtet habe und ihr keine Erlösung gewähren würde. Wenn dies der Fall wäre, wäre es dann nicht wahr, dass alle Frauen, die von Jehova erschaffen wurden und die ebenfalls verdorben wurden, nie die Möglichkeit hätten, gerettet zu werden? Wäre es dann für Jehova nicht sinnlos gewesen, die Frau erschaffen zu haben, sprich, Eva erschaffen zu haben? Und würde die Frau nicht für immer untergehen? Aus diesem Grund soll die Arbeitsphase in der Endzeit unternommen werden, um die ganze Menschheit zu retten, nicht nur die Frau. Wenn irgendjemand denken sollte, dass, wenn Gott als Frau Mensch werden sollte, es nur um der Rettung der Frau willen wäre, dann wäre diese Person tatsächlich ein Narr!
Die gegenwärtige Arbeit hat die Arbeit des Zeitalters der Gnade vorangebracht, sprich, die Arbeit unter dem ganzen sechstausendjährigen Führungsplans ist vorangekommen. Obwohl das Zeitalter der Gnade zu Ende ist, hat Gottes Arbeit Fortschritte gemacht. Warum sage Ich immer und immer wieder, dass dieses Zeitalter auf dem Zeitalter der Gnade und dem Zeitalter des Gesetzes aufbaut? Das bedeutet, dass die heutige Arbeit eine Fortsetzung der im Zeitalter der Gnade getanen Arbeit ist und ein Fortschritt gegenüber der im Zeitalter des Gesetzes getanen. Die drei Phasen sind eng miteinander verbunden und jedes Glied in der Kette ist eng mit dem nächsten verbunden. Warum sage Ich auch, dass diese Arbeitsphase auf die von Jesus getane aufbaut? Angenommen, dass diese Phase nicht auf die von Jesus getane Arbeit aufbauen würde, dann müsste in dieser Phase eine weitere Kreuzigung stattfinden und das Erlösungswerk der vorhergehenden Phase, müsste von Neuem getan werden. Das wäre sinnlos. Und so ist die Arbeit nicht komplett beendet, sondern das Zeitalter ist vorangeschritten und das Niveau der Arbeit wurde sogar noch mehr angehoben als davor. Man kann sagen, dass diese Arbeitsphase auf dem Fundament des Zeitalters des Gesetzes und auf dem Felsen von Jesu Arbeit aufgebaut ist. Die Arbeit baut sich Phase für Phase auf und diese Phase ist kein neuer Anfang. Nur die Kombination aller drei Arbeitsphasen kann als der sechstausendjährige Führungsplan erachtet werden. Die Arbeit dieser Phase wird auf dem Fundament der Arbeit des Zeitalters der Gnade durchgeführt. Wenn diese beiden Arbeitsphasen nichts miteinander zu tun hatten, warum wird dann in dieser Phase die Kreuzigung nicht wiederholt? Warum trage Ich nicht die Sünden des Menschen? Ich komme nicht durch Empfängnis durch den Heiligen Geist, noch trage Ich die Sünden des Menschen durch Kreuzigung; vielmehr bin Ich hier, um den Menschen unmittelbar zu züchtigen. Wenn Meine Züchtigung des Menschen und Mein jetziges Kommen, ohne die Empfängnis durch den Heiligen Geist, der Kreuzigung nicht folgten, dann wäre Ich nicht berufen, den Menschen zu züchtigen. Es ist eben deshalb, weil Ich eins mit Jesus bin, dass Ich direkt komme, um den Menschen zu züchtigen und zu richten. Die Arbeit in dieser Phase baut gänzlich auf die Arbeit in der vorherigen Phase auf. Darum kann nur Arbeit dieser Art den Menschen Schritt für Schritt in die Errettung bringen. Jesus und Ich kommen aus einem Geist. Auch wenn Wir in Unserem Fleisch keine Beziehung zueinander haben, sind Unsere Geister eins. Auch wenn der Inhalt dessen, was Wir tun, und die Arbeit, die Wir auf Uns nehmen, nicht dieselben sind, sind Wir im Wesen gleich. Unser Fleisch nimmt verschiedene Formen an, aber das ist bedingt durch den Wechsel der Ära und die unterschiedlichen Anforderungen an Unsere Arbeit. Unsere Ämter sind verschieden, also sind auch die Arbeit, die Wir zeigen, und die Disposition, die Wir dem Menschen offenbaren, verschieden. Darum ist das, was der Mensch heute sieht und versteht, anders als das der Vergangenheit; das liegt am Wechsel der Ära. Trotz alledem, dass sie im Geschlecht und der Form ihres Fleisches verschieden sind und dass sie nicht von derselben Familie geboren wurden, geschweige denn im selben Zeitraum, sind ihre Geister dennoch eins. Trotz alledem, dass ihr Fleisch weder auf irgendeine Weise dasselbe Blut hat, noch physisch in Verwandtschaft zueinander steht, kann nicht bestritten werden, dass sie die Menschwerdung Gottes in zwei verschiedenen Zeiträumen sind. Das sie das menschgewordene Fleisch Gottes sind, ist eine unwiderlegbare Wahrheit, auch wenn sie nicht von derselben Abstammung sind und keine gemeinsame, menschliche Sprache haben (der eine war ein Mann, der die Sprache der Juden sprach, und die andere eine Frau, die ausschließlich Chinesisch spricht). Aus diesen Gründen haben sie in verschiedenen Ländern gelebt, um die Arbeit zu tun, die jedem von ihnen zu tun obliegt, und auch in unterschiedlichen Zeiträumen. Trotz der Tatsache, dass sie derselbe Geist sind, der vom selben Wesen besessen ist, gibt es absolut keine Ähnlichkeit in der äußerlichen Hülle ihres Fleisches. Alles, was sie gemeinsam haben, ist dieselbe Menschlichkeit, doch was die äußere Erscheinung ihres Fleisches und die Umstände ihrer Geburt betrifft, sind sie nicht gleich. Diese Dinge haben keinen Einfluss auf ihre entsprechende Arbeit oder auf das Wissen, das der Mensch von ihnen hat, denn letzten Endes sind sie derselbe Geist und keiner kann sie trennen. Auch wenn sie nicht blutsverwandt sind, stehen ihre gesamten Wesen unter der Leitung ihrer Geister, was ihnen verschiedene Arbeiten in unterschiedlichen Zeiträumen zuweist, und ihr Fleisch verschiedenen Abstammungen. Auf ähnliche Weise ist der Geist Jehovas nicht der Vater des Geistes Jesu und der Geist Jesu nicht der Sohn des Geistes Jehovas: Sie sind ein und derselbe Geist. Genauso wie die heutige Menschwerdung Gottes und Jesus. Obwohl sie nicht blutsverwandt sind, sind sie eins. Das ist so, weil ihre Geister eins sind. Gott kann die Arbeit der Gnade und der liebenden Güte tun, sowie die des gerechten Urteils und der Züchtigung des Menschen, sowie die des Verfluchens des Menschen; und zu guter Letzt kann Er die Arbeit der Zerstörung der Welt und der Bestrafung der Bösen tun. Tut Er das alles nicht Selbst? Ist das nicht die Omnipotenz Gottes? Er war imstande, sowohl Gesetze für die Menschen zu erlassen als auch ihm Gebote zu erteilen, und Er war auch imstande, die frühen Israeliten darin zu führen, ihre Leben auf Erden zu leben, und sie anzuweisen, den Tempel und Altäre zu bauen, indem Er alle Israeliten unter Seiner Herrschaft hielt. Indem Er Sich auf Seine Autorität verließ, lebte Er zweitausend Jahre lang mit dem Volk Israel auf Erden. Die Israeliten wagten es nicht, gegen Ihn zu rebellieren; alle verehrten Jehova und hielten Seine Gebote ein. Dies war die Arbeit die im Vertrauen auf Seine Autorität und Seine Allmächtigkeit vollbracht wurde. Dann, im Zeitalter der Gnade kam Jesus, um die gesamte gefallene Menschheit zu erlösen (und nicht nur die Israeliten). Er erwies dem Menschen Gnade und liebende Güte. Der Jesus, den die Menschen im Zeitalter der Gnade sahen, war erfüllt von liebender Güte und war gegenüber dem Menschen immer liebend, denn Er war gekommen, um den Menschen von der Sünde zu erretten. Er war imstande, den Menschen ihre Sünden zu vergeben, bis Seine Kreuzigung die Menschheit vollständig von der Sünde erlöste. Während dieser Zeit erschien Gott dem Menschen mit Gnade und liebender Güte, sprich, Er wurde zu einem Sühneopfer für den Menschen und wurde für die Sünden des Menschen gekreuzigt, so dass ihnen auf ewig vergeben werden könnte. Er war gnädig, mitfühlend, geduldig und liebend. Und alle, die Jesus im Zeitalter der Gnade folgten, versuchten ebenfalls in allen Dingen geduldig und liebend zu sein. Sie waren langmütig und wehrten sich nie, sogar wenn sie geschlagen, verflucht oder gesteinigt wurden. Doch in dieser Endphase kann das nicht mehr so sein. Ähnlich wie die Arbeit Jesu und Jehovas nicht ganz gleich war, auch wenn ihre Geister eins waren. Jehovas Arbeit war nicht, das Zeitalter zu beenden, sondern es anzuführen und das Leben der Menschheit auf Erden einzuleiten. Die jetzt vorliegende Arbeit jedoch ist, diejenigen in den heidnischen Nationen zu erobern, die zutiefst verdorben worden sind, und nicht nur die Familie Chinas zu führen, sondern das ganze Universum. Es mag dir scheinen, dass diese Arbeit nur in China durchgeführt wird, jedoch hat sie in Wahrheit bereits begonnen, sich ins Ausland auszubreiten. Woran liegt es, dass Ausländer immer wieder den wahren Weg suchen? Es liegt daran, dass der Geist Sich bereits an die Arbeit gemacht hat und die Worte, die jetzt gesprochen werden, an Menschen im gesamten Universum gerichtet werden. Damit ist die halbe Arbeit bereits im Gang. Von der Erschaffung der Welt bis in die Gegenwart hat der Geist Gottes diese große Arbeit in Gang gesetzt, und hat darüber hinaus verschiedene Arbeiten in verschiedenen Zeitaltern und in verschiedenen Nationen getan. Die Menschen jedes Zeitalters sehen eine andere Disposition von Ihm, die auf natürliche Weise durch die verschiedenen Arbeiten offenbart wird, die Er tut. Er ist Gott, erfüllt von Gnade und liebender Güte; Er ist das Sühneopfer für den Menschen und der Hirte der Menschen; aber Er ist auch des Menschen Urteil, Züchtigung und Fluch. Er konnte den Menschen zweitausend Jahre lang anführen, auf der Erde zu leben, und Er konnte auch die verderbte Menschheit von der Sünde erlösen. Heute ist Er auch dazu fähig, die Menschheit, die Ihn nicht kennt, zu erobern, und sie Seiner Herrschaft zu unterwerfen, damit sie sich Ihm alle völlig ergeben. Am Ende wird Er alles abbrennen, was unrein und ungerecht in den Menschen im ganzen Universum ist, um ihnen zu zeigen, dass Er nicht nur ein barmherzigen und liebender Gott ist, nicht nur ein Gott der Weisheit und der Wundern, nicht nur ein heiliger Gott, sondern darüber hinaus ein Gott, der den Menschen richtet. Für die Bösen unter der Menschheit ist Er Verbrennung, Urteil und Bestrafung; für diejenigen, die vervollkommnet werden sollen, ist Er sowohl Beschwernis, Verfeinerung und Prüfung, als auch Trost, Unterstützung, Bereitstellung von Worten, Umgang und Beschneidung. Und für diejenigen, die eliminiert werden, ist Er Bestrafung und auch Vergeltung. Sag Mir, ist Gott nicht allmächtig? Er ist zu jeder und aller Arbeit fähig, nicht nur zur Kreuzigung, wie du es dir dachtest. Du denkst zu gering von Gott! Glaubst du, dass alles, was Er tun kann, darin besteht, die ganze Menschheit durch Seine Kreuzigung zu erlösen, und das ist alles? Und danach wirst du Ihm hinauf in den Himmel folgen, um von der Frucht vom Baum des Lebens zu essen und vom Fluss des Lebens zu trinken? … Könnte es so einfach sein? Sag Mir, was hast du erreicht? Hast du das Leben Jesu? Du wurdest wahrhaftig durch Ihn erlöst, aber die Kreuzigung war die Arbeit von Jesus Selbst. Welche Pflicht hast du als Mensch erfüllt? Du hast nur die äußere Frömmigkeit, begreifst aber Seinen Weg nicht. Ist das die Art, wie du Ihn manifestierst? Wenn du das Leben Gottes nicht erlangt oder die Gesamtheit Seiner gerechten Disposition nicht erkannt hast, dann kannst du nicht behaupten jemand zu sein, der Leben hat, und du bist es nicht würdig, durch das Tor des himmlischen Königreichs zu treten.
Gott ist nicht nur ein Geist, Er kann auch Fleisch werden; Er ist darüber hinaus ein Körper der Herrlichkeit. Obwohl ihr Jesus nicht gesehen habt, wurde Er von den Israeliten erlebt, sprich, von den Juden jener Zeit. Zunächst war Er ein fleischlicher Körper, doch nachdem Er gekreuzigt wurde, wurde Er der Körper der Herrlichkeit. Er ist der allumfassende Geist und kann an jedem Ort arbeiten. Er kann Jehova oder Jesus oder der Messias sein; letztendlich kann Er auch der Allmächtige Gott werden. Er ist Gerechtigkeit, Urteil und Züchtigung; Er ist Fluch und Zorn; aber Er ist auch Barmherzigkeit und liebende Güte. All die Arbeit, die Er getan hat, ist fähig, Ihn zu vertreten. Was für eine Art von Gott, sagst du, ist Er? Du wirst einfach nicht in der Lage sein, es zu erklären. Alles, was du sagen kannst, ist: „Welche Art von Gott Er ist, das kann ich nicht erklären“. Zieh nicht die Schlussfolgerung, dass Gott für immer ein Gott der Barmherzigkeit und der liebenden Güte ist, nur weil Er die Arbeit der Erlösung in einer Phase tat. Kannst du dir sicher sein, dass Er nur ein barmherziger und liebender Gott ist? Wenn Er ein barmherziger und liebender Gott ist, warum wird Er dann das Zeitalter in der Endzeit beenden? Warum wird Er so viele Katastrophen herabschicken? Wenn es so ist, wie du denkst, dass Er dem Menschen gegenüber bis zum letzten Ende hin barmherzig und liebend ist, sogar bis zum letzten Zeitalter hin, warum wird Er dann Katastrophen vom Himmel schicken? Wenn Er den Menschen so wie Sich Selbst und wie Seinen eigenen Sohn liebt, warum wird Er dann Plagen und Hagelkörner vom Himmel schicken? Warum lässt Er es zu, dass der Mensch Hungersnöte und Seuchen erleidet? Warum lässt Er zu, dass der Mensch diese Katastrophen erleidet? Welche Art von Gott Er ist, wagt niemand von euch zu sagen, und keiner kann es erklären. Kannst du dir sicher sein, dass Er der Geist ist? Wagst du es zu behaupten, Er sei nichts anderes als das Fleisch Jesu? Und wagst du zu behaupten, dass Er ein Gott ist, der auf ewig um des Menschen willen gekreuzigt werden wird?
aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
Fußnoten: a. Der ursprüngliche Text enthält nicht den Ausdruck „die Arbeit von“.
Der Artikel stammt aus „Östlicher Blitz“
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Mittwoch, 24 Juni 2020 : Kommentar Hl. Johannes Paul II.
„Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen; als ich noch im Schoß meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt“ (Jes 49,1). Heute feiern wir die Geburt Johannes’ des Täufers. Die Worte des Propheten Jesaja passen gut zu dieser bedeutenden Person aus der Bibel, die zwischen dem Alten und Neuen Testament steht. In der großen Schar der Propheten und Gerechten Israels wurde Johannes der Täufer von der Vorsehung zeitlich unmittelbar vor den Messias gestellt, um Ihm durch seine Verkündigung und das Zeugnis seines Lebens den Weg zu bereiten. […] „Vom Mutterleib an stütze ich mich auf dich“ (Ps 71(70),6). Wir können uns heute diesen Ausruf des Psalmisten zu eigen machen. Gott hat uns gekannt und geliebt, noch bevor unsere Augen die Wunder der Schöpfung betrachten konnten. Jeder Mensch erhält bei seiner Geburt einen menschlichen Namen. Zuvor besitzt er jedoch einen göttlichen Namen: den Namen, mit dem Gott-Vater ihn kennt und liebt seit ewig und auf ewig. Dies gilt für alle Menschen ohne Ausnahme. Kein Mensch ist für Gott namenlos! In den Augen Gottes haben alle den gleichen Wert: Alle sind verschieden, doch sind auch alle gleich, und alle sind berufen, Söhne im Sohn zu sein. „Sein Name ist Johannes“ (Lk 1,63). Zacharias bestätigt vor den erstaunten Verwandten den Namen des Sohnes, indem er ihn auf ein Täfelchen schreibt. Gott selbst hatte durch seinen Engel diesen Namen kundgetan, der auf Hebräisch bedeutet: Gott ist gnädig. Gott ist dem Menschen gnädig: Er will sein Leben, sein Heil. Gott ist seinem Volk gnädig: Er will es zum Segen für alle Nationen der Erde werden lassen. Gott ist der Menschheit gnädig: Er leitet ihren Weg in das Land, in dem Frieden und Gerechtigkeit herrschen. All dies ist in jenem Namen enthalten: Johannes!
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Alles, was zuvor geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben. Römer 15,4 Das Alte Testament Das Alte Testament wurde überwiegend in hebräischer Sprache geschrieben. Es ist nicht nur der erste Teil der christlichen Bibel, sondern auch die heilige Schrift des Judentums. Es umfasst die Zeit von der Schöpfung bis zu der Zeit, als ein Teil der Juden aus der Gefangenschaft in Babel zurückgekehrt ist und das Land Israel wieder besiedelt hat. Einige Bücher des Alten Testaments sind nicht leicht zu verstehen, besonders die Prophetenbücher. Doch es ist Heilige Schrift und damit Gottes Wort wie auch das Neue Testament, in dem über 300-mal aus dem Alten Testament zitiert wird. Das Alte Testament beschreibt die Geschichte der Menschheit sowie des Volkes Israel. Immer wieder lässt es uns auch die Gnade Gottes sehen und den Glauben derer, die auf Gott vertrauten. Es ist aber auch Beispielbuch. Der Apostel Paulus schreibt: „Alles, was zuvor geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben … Diese Dinge sind als Vorbilder für uns geschehen“ (Römer 15,4; 1. Korinther 10,6). Das Alte Testament ist voll von Beispielen und Bildern, die auf neutestamentliche Personen, Tatsachen und Ereignisse hinweisen. Das Wichtigste aber ist: Das Alte Testament gibt ein Zeugnis von Jesus Christus. Jesus selbst sagte den Juden: „Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen“ (Johannes 5,39). Was muss das für ein Unterricht gewesen sein, als der Herr Jesus den Jüngern aus den geschichtlichen („von Mose“) und den prophetischen Büchern („von allen Propheten“) das erklärte, „was ihn selbst betraf“! Ab nächsten Sonntag laden wir Sie ein, aus dem Alten Testament das Buch des Propheten Jona fortlaufend näher kennenzulernen.https://www.gute-saat.de
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„Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen; als ich noch im Schoß meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt“ (Jes 49,1). Heute feiern wir die Geburt Johannes’ des Täufers. Die Worte des Propheten Jesaja passen gut zu dieser bedeutenden Person aus der Bibel, die zwischen dem Alten und Neuen Testament steht. In der großen Schar der Propheten und Gerechten Israels wurde Johannes der Täufer von der Vorsehung zeitlich unmittelbar vor den Messias gestellt, um Ihm durch seine Verkündigung und das Zeugnis seines Lebens den Weg zu bereiten. […] „Vom Mutterleib an stütze ich mich auf dich“ (Ps 71(70),6). Wir können uns heute diesen Ausruf des Psalmisten zu eigen machen. Gott hat uns gekannt und geliebt, noch bevor unsere Augen die Wunder der Schöpfung betrachten konnten. Jeder Mensch erhält bei seiner Geburt einen menschlichen Namen. Zuvor besitzt er jedoch einen göttlichen Namen: den Namen, mit dem Gott-Vater ihn kennt und liebt seit ewig und auf ewig. Dies gilt für alle Menschen ohne Ausnahme. Kein Mensch ist für Gott namenlos! In den Augen Gottes haben alle den gleichen Wert: Alle sind verschieden, doch sind auch alle gleich, und alle sind berufen, Söhne im Sohn zu sein. „Sein Name ist Johannes“ (Lk 1,63). Zacharias bestätigt vor den erstaunten Verwandten den Namen des Sohnes, indem er ihn auf ein Täfelchen schreibt. Gott selbst hatte durch seinen Engel diesen Namen kundgetan, der auf Hebräisch bedeutet: Gott ist gnädig. Gott ist dem Menschen gnädig: Er will sein Leben, sein Heil. Gott ist seinem Volk gnädig: Er will es zum Segen für alle Nationen der Erde werden lassen. Gott ist der Menschheit gnädig: Er leitet ihren Weg in das Land, in dem Frieden und Gerechtigkeit herrschen. All dies ist in jenem Namen enthalten: Johannes!
-- Mittwoch, 24 Juni 2020 : Kommentar Hl. Johannes Paul II.
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Schafe weiden oder Böcke belustigen . Ein Übel hat sich unter den bekennenden Christen eingeschlichen, so krass und ungehörig, dass die Allerkurzsichtigsten es kaum übersehen können. . Während der letzten paar Jahre hat es sich rasant ausgebreitet wie Sauerteig, der wirkt, bis der ganze Teig durchsäuert ist. Selten hat der Satan den Gemeinden etwas Schlaueres eingeredet, als dass ein Teil ihres Auftrages sei, den Menschen Unterhaltung zu bieten, um sie gewinnen zu können. . Das Zeugnis der Kirche hat sich immer mehr verflacht. Die Puritaner sprachen noch geradeheraus. Dann wurde man gleichgültig und nahm weltliche Einflüsse nicht mehr so tragisch. Bald wurden sie am Rande der Gemeinden toleriert. Heute werden sie offiziell eingesetzt mit dem Argument, dass man so die großen Massen erreichen könne. . Dem entgegne ich als Erstes: Nirgends in der Schrift wird ersichtlich, dass es zu den Aufgaben der christlichen Gemeinde gehört, den Menschen Unterhaltung anzubieten. Wenn das zu den geistlichen Werken gehörte, hätte nicht Jesus Christus dies erwähnt? Er sagte aber: „Gehet hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung“ (Mk 16,15). Das ist deutlich genug. Ebenso deutlich wäre es gewesen, hätte Er hinzugefügt: „… und bietet denen, die das Evangelium nicht mit großem Interesse annehmen, Unterhaltung an.“ Wir finden aber keine solchen Worte. Es scheint, dass Er nicht an so etwas gedacht hat. . Nehmen wir eine andere Stelle: „Er hat die einen gegeben als Apostel und andere als Propheten und andere als Evangelisten und andere als Hirten und Lehrer … für das Werk des Dienstes“ (Eph 4,11.12). Wo ordnen wir da die Spaßmacher ein? Der Heilige Geist erwähnt sie nicht. Wurden die Propheten verfolgt, weil sie die Zuhörer zum Lachen brachten oder weil sie sich weigerten, dies zu tun? . Zweitens: Das Anbieten von Unterhaltung steht in direktem Gegensatz zur Lehre und zum Leben Christi und all Seiner Apostel. Was war die Stellung der Gemeinde gegenüber der Welt? „Ihr seid das Salz …“ (Mt 5,13), nicht der Zuckerlutscher! . Salz wird abgewiesen, nicht (mit Vergnügen) geschluckt. Kurz und hart war die Aussage: „Lass die Toten ihre Toten begraben“ (Mt 8,22). Jesus meinte dies in heiligem Ernst! Hätte Christus mehr heitere und angenehme Elemente in Seine Predigten eingebaut, hätte Er (bei der Begebenheit von Johannes 6,60-69) nicht an Popularität eingebüßt. . Ich lese nichts davon, dass Er gesagt hat: „Lauf ihnen nach, Petrus, und sage ihnen, dass wir ab morgen eine neue Art Gottesdienst halten werden, attraktiv, mit kurzer Predigt. Wir werden dem Volk einen angenehmen Abend bereiten. Sag ihm, dass es sich sicher wohl fühlen wird. Schnell, Petrus, wir müssen die Menschen irgendwie herbringen!“ . Jesus hatte Erbarmen mit den Sündern, Er seufzte und weinte über sie, -aber Er versuchte nie, sie zu unterhalten. . Vergeblich sucht man in den neutestamentlichen Briefen nach dem Evangelium der Unterhaltung. Die Botschaft lautet: „Kommt heraus (aus der Welt), bleibt draußen und haltet euch rein von ihr!“ . Die ersten Christen hatten ein großes Vertrauen zum Evangelium und brauchten keine anderen Waffen. Nachdem Petrus und Johannes wegen ihrer öffentlichen Predigten festgenommen worden waren, versammelte sich die Gemeinde zum Gebet (Apg 4). Aber ihre Bitte lautete nicht: „Herr, gib deinen Dienern, dass wir durch harmlose und weise durchdachte Unterhaltung diesen Menschen zeigen können, welch fröhliches Volk wir Christen sind.“ Sie ließen sich nicht davon abhalten, Christus zu verkünden; sie hatten keine Zeit, Unterhaltung zu organisieren. Zerstreut durch die Verfolgung gingen sie überall hin und predigten das Evangelium. Sie stellten die Welt auf den Kopf. Das ist der Unterschied zu den lauen Christen heute. „Oh, Herr, säubere die Gemeinde von all der Fäulnis und dem Unsinn, mit dem der Teufel sie beladen hat und bringe uns zu den Methoden der Apostel zurück!“ . Zuletzt: Die „christliche Unterhaltung“ verfehlt ihren Zweck. Sie richtet unter Jungbekehrten verheerenden Schaden an. Lasst die Sorglosen und Spötter, die Gott danken, dass die Kirche ihnen auf dem halben Weg entgegengekommen ist, aufstehen und Zeugnis geben. Lasst die Schwerbeladenen zu Wort kommen, die durch das „christliche Konzert“ Frieden gefunden haben. Lasst die Alkoholiker aufstehen, bei denen das „christliche Theaterstück“ den entscheidenden Ausschlag zu ihrer Bekehrung gegeben hat. Niemand wird sich erheben! . Die Evangelisation durch Unterhaltung führt niemanden zur Bekehrung. . Was wir heute brauchen, ist gläubiges Studium (des Wortes Gottes) zusammen mit einem ernsthaften geistlichen Leben, wobei das eine aus dem anderen wächst wie die Frucht aus der Wurzel. Wir brauchen biblische Unterweisung, die unseren Verstand und unser Herz so berührt, dass wir in Liebe zu Jesus und zu unseren Mitmenschen entbrennen. . ~C.H.Spurgeon~ . Anmerkung des Missionswerkes Werner Heukelbach: Erstaunlich, mit welcher Weitsicht der Autor dieses Artikels die Situation der Christenheit in seiner Zeit um 1900 und gleichzeitig auch den Zustand unserer heutigen Gemeinden beschrieben hat. - Mit Schafen sind diejenigen gemeint, die den guten Hirten, Jesus Christus, persönlich kennengelernt haben. - Die Böcke sind unerrettete Menschen dieser Welt.
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Yahweh Elohim ist seid jeher schon immer mit einem weltweiten Zeugnis Seines Wortes und Plan unterwegs und tätig gewesen durch Seine Propheten und durch Seine Himmelsboten.
Die Himmel und die Sterne sind Zeugnis Seiner einzigartigen Ordnung und Offenbarung, Seiner superlativen Handwerkskunst und dienen dazu Dein Wort und Deinen Willen den Menschen zu offenbaren.
Psalm 119:89 Für immer, O Yahweh, steht Dein Wort fest in den Himmeln.
Römer 1:19,20 Denn was man von Gott erkennen kann ist unter ihnen offenbar, Gott hat es ihnen offenbart.
Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist Seine Kraft und Majestät wird ersehen seit der Schöpfung der Welt und wahrgenommen an Seinen Werken, so dass sie keine Entschuldigung <die Menschen> haben.
In vorzeiten haben Deine Propheten und Deine Apostel in Deinen Namen gesprochen und dein Wort verkündigt und niedergeschrieben, das du Ihnen gabst. Sie gaben Zeugnis von Deiner Herrlichkeit und Deinen Plan für die Menschheit.
Römer 1:1-5
Paulus ein Diener von Christus Jesus, ein berufener Apostel, ausgesondert für die Guten Neuigkeiten von Gott, welche Gott zuvor verheißen hat durch Seine Propheten in der Heiligen Schrift, von Seinem Sohn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch, und eingesetzt wurde als Sohn von Gott mit Kraft, nach dem Heiligen Geist, durch die Auferstehung von den Toten. Jesus Christus unser Herr. Durch Ihn haben wir empfangen Gnade und das Apostelamt den Glaubensgehorsam aufzurichten unter allen Heiden <Nationen> im Auftrag seines Namen.
Psalm 83:18 Und lass sie wissen, dass Du, deren Name YHWH ist, Du allein der Höchste über die ganze Erde bist.
Von YHWH wird gesprochen in der Beziehung zu dem was Er geschaffen hat. ER ist unser YHWH weil Er mit uns steht Tag für Tag, Nacht für Nacht.
Wann immer YHWH in Seiner Beziehung als der Schöpfer zu uns spricht, ist Er unser Elohim, weil Er Christus in uns schuf.
Epheser 2:10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die YHWH zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.
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Das Wort Gottes | Was es bedeutet, ein wahrer Mensch zu sein
Der Allmächtige Gott sagt: „Den Menschen zu führen ist Mein Auftrag, und ihn von Mir erobern zu lassen, ist noch mehr etwas, das bestimmt wurde, als Ich die Welt erschuf. Die Menschen wissen eventuell nicht, dass Ich sie in der Endzeit völlig erobern werde und sie wissen eventuell auch nicht, dass der Beweis, dass Ich Satan bezwungen habe, darin besteht, die ungehorsamen Mitglieder der Menschheit zu erobern. Als Mein Feind mit Mir kämpfte, hatte Ich ihm jedoch bereits mitgeteilt, dass Ich der Eroberer derer sein würde, die von Satan gefangengenommen und vor langer Zeit zu seinen Kindern und treuen Dienern wurden, die über sein Heim wachten. Die ursprüngliche Bedeutung von erobern, ist besiegen, demütigen. In der Sprache der Israeliten formuliert, bedeutet es vollkommen zu besiegen, zerstören und jemanden unfähig dazu machen, sich Mir weiterhin zu widersetzen. Doch heute, wie es unter euch Menschen angewendet wird, bedeutet es erobern. Ihr solltet wissen, dass es Meine Absicht ist, den Bösen der Menschheit völlig auszulöschen und zu zertrümmern, damit er sich nicht länger gegen Mich auflehnen kann, geschweige denn den Atem dazu hat, Meine Arbeit zu stören. Somit bedeutet es, was die Menschen betrifft, erobern. Wie auch immer die Konnotation des Ausdrucks sein mag, Meine Arbeit ist es, die Menschheit zu besiegen. Denn in Wirklichkeit ist die Menschheit eine Beifügung zu Meiner Führung, noch präziser ausgedrückt, ist die Menschheit niemand anders als Mein Feind. Die Menschheit ist der Böse, der sich Mir widersetzt und Mir nicht gehorcht. Die Menschheit ist niemand anders als die Nachkommenschaft des von Mir verhassten Bösen. Die Menschheit ist niemand anderes als der Nachkomme des Erzengels, der Mich betrog. Die Menschheit ist nichts anderes als das Erbe des Teufels, der von Mir bereits verhasst abgelehnt wurde und seither Mein unversöhnlicher Feind ist. Über der gesamten Menschheit senkt der Himmel sich herab, trübe und düster, mit noch nicht einmal einem einzigen Glimmer von Klarheit. Die menschliche Welt liegt in stockfinsterer Dunkelheit sodass jemand, der darin lebt, seine ausgestreckte Hand nicht einmal vor seinem Gesicht oder der Sonne sehen kann, wenn er seinen Kopf hebt. Die Straße unter seinen Füßen ist schlammig, voll von Schlaglöchern, schlängelt sich gewunden. Das ganze Land ist mit Leichen übersät. Die Ecken in der Dunkelheit sind mit den Überresten der Toten gefüllt und in den kühlen und schattigen Ecken haben sich Scharen von Dämonen niedergelassen. Und überall in der Welt der Menschen, kommen und gehen Horden von Dämonen. Die Nachkommen aller Arten von Tieren, die mit Dreck bedeckt sind, werden in einer offen Feldschlacht gefangen gehalten, deren Klang Schrecken im Herzen auslöst. Wohin geht man in derartigen Zeiten, einer derartigen Welt und einem derartigen „irdischen Paradies“, um die schönen Seiten des Lebens zu suchen? Wohin könnte man gehen, um den Bestimmungsort seines Lebens finden? Die Menschheit, schon vor langer Zeit unter Satans Füßen zertrampelt, war von Anfang an ein Schauspieler, der das Bild Satans annahm – noch mehr, die Verkörperung Satans, die als Beweis dafür dient, dass Zeugnis gegenüber Satan ablegt, laut und deutlich. Wie kann eine solche Menschheit, ein solcher Haufen degenerierter Abschaum und solche Nachkommen dieser verdorbenen menschlichen Familie Zeugnis von Gott ablegen? Woher kommt Meine Herrlichkeit? Wo kann man anfangen, von „Meinem Zeugen zu sprechen“? Denn der Feind, der, nachdem er die Menschheit verdorben hat, sich gegen Mich stellt, hat bereits die Menschheit genommen – die Menschheit, die Ich vor langer Zeit erschaffen habe und die mit Meiner Herrlichkeit und Meinem Leben erfüllt war – und sie beschmutzt. Er stahl Meine Herrlichkeit und durchtränkte den Menschen mit Gift, das schwer mit Satans Hässlichkeit und dem Saft der Frucht des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse, versetzt ist. Am Anfang erschuf Ich die Menschheit, das heißt, Ich erschuf den Vorfahren der Menschheit, Adam. Er war greifbar und geformt, und schäumte über vor Leben und vor Vitalität und darüber hinaus wurde er von Meiner Herrlichkeit begleitet. Das war der glorreiche Tag, an dem Ich den Menschen erschuf. Danach wurde Eva aus dem Leib Adams erschaffen, und auch sie war die Ahnin des Menschen, und so wurden die Menschen, die Ich erschaffen hatte, mit Meinem Atem erfüllt und schäumten über von Meiner Herrlichkeit. Adam entstand ursprünglich durch Meine Hand und war die Verkörperung Meines Abbilds. Somit war der ursprüngliche Sinn von „Adam“ ein von Mir erschaffenes Wesen zu sein, durchdrungen von Meiner Lebensenergie, durchdrungen von Meiner Herrlichkeit, mit Form und Bild, mit Geist und Atem. Er war das einige von einem Geist beherrschte erschaffene Wesen, das Mich vertreten, Mein Abbild sein und Meinen Atem empfangen konnte. Am Anfang war Eva der zweite Mensch, der mit Atem ausgestattet war, dessen Schöpfung Ich bestimmt hatte, also war die ursprüngliche Bedeutung von „Eva“ ein erschaffenes Wesen zu sein, das Meine Herrlichkeit fortsetzen würde, gefüllt mit Meiner Vitalität und überdies mit Meiner Herrlichkeit. Eva ging aus Adam hervor, somit war auch sie Mein Abbild, da sie der zweite Mensch war, der nach Meinem Ebenbild erschaffen wurde. Die ursprüngliche Bedeutung von „Eva“ war ein lebendiger Mensch, mit Geist, Fleisch und Knochen, Mein zweites Zeugnis und auch Mein zweites Ebenbild unter den Menschen. Sie waren die Ahnen der Menschheit, der reine und wertvolle Schatz des Menschen und von Anfang an Lebewesen mit einem Geist. Doch der Böse nahm die Nachkommenschaft der Ahnen der Menschheit und zertrampelte sie und nahm sie in Gefangenschaft, tauchte die menschliche Welt in völlige Finsternis und machte sie so, dass die Nachkommen nicht mehr an Meine Existenz glauben. Sogar noch abscheulicher ist, dass selbst wenn der Böse die Menschen korrumpiert und niedertrampelt, er Meine Herrlichkeit, Mein Zeugnis, die Vitalität, mit der Ich die Menschen beschenkte, den Atem und das Leben, die Ich ihnen einhauchte, all Meine Herrlichkeit in der menschlichen Welt und all das Herzensblut, das Ich für die Menschheit aufgewandt habe, grausam mit Gewalt wegreißt. Die Menschheit befindet sich nicht länger im Licht und hat alles, was Ich ihr geschenkt habe, verloren. Sie hat die Herrlichkeit, die Ich ihr zukommen ließ, abgelegt. Wie können sie bestätigen, dass Ich der Herr aller erschaffenen Wesen bin? Wie können sie weiterhin an Meine Existenz im Himmel glauben? Wie können sie die Manifestationen Meiner Herrlichkeit auf Erden entdecken? Wie können diese Enkel und Enkelinnen den Gott, den ihre eigenen Ahnen als den Herrn der Schöpfung verehrten, annehmen? Diese bedauernswerten Enkel und Enkelinnen haben dem Bösen großzügig die Herrlichkeit, das Bild und das Zeugnis, das Ich Adam und Eva gegeben habe, sowie das Leben, das Ich der Menschheit geschenkt habe und von dem sie abhängig sind, um zu existieren, „dargeboten“ und, ohne sich im Geringsten um die Gegenwart des Bösen zu kümmern, ihm alle Meine Herrlichkeit gegeben. Ist das nicht die Quelle der Bezeichnung von „Abschaum“? Wie könnten so eine Menschheit, böse Dämonen, wandelnde Leichen, Figuren Satans, Meine Feinde von Meiner Herrlichkeit beherrscht werden? Ich werde Meine Herrlichkeit wiedererlangen, Mein Zeugnis unter dem Menschen wiedererlangen und all das, was Mir einst gehörte, was Ich der Menschheit vor langer Zeit gegeben hatte. Ich werde die Menschheit komplett erobern. Du solltest jedoch wissen, dass die Menschen, die Ich schuf, heilige Menschen waren, die Mein Abbild und Meine Herrlichkeit trugen. Sie gehörten weder Satan, noch waren sie dessen Getrampel unterworfen, sondern waren eine reine Manifestation von Mir, frei von der geringsten Spur von Satans Gift. Somit lasse Ich die Menschheit wissen, dass Ich nur das will, was durch Meine Hand erschaffen wurde, die Heiligen, die Ich liebe und die zu keinem anderen Wesen gehören. Darüber hinaus werde Ich Mich an ihnen erfreuen und sie als Meine Herrlichkeit betrachten. Was Ich jedoch nicht will, ist die durch Satan korrumpierte Menschheit, die heute zu Satan gehört, die nicht länger Meine ursprüngliche Schöpfung ist. Weil Ich beabsichtige, Meine Herrlichkeit, die in der menschlichen Welt existiert, wieder in Besitz zu nehmen, werde Ich die vollständige Eroberung über die verbleibenden Überlebenden der Menschheit erlangen, als Beweis Meiner Herrlichkeit bei der Niederwerfung Satans. Ich nehme nur Mein Zeugnis als Kristallisation Meines Selbst, als das Objekt Meines Genusses. Das ist Meine Absicht.
Die Menschheit hat sich über zehntausende von Jahren der Geschichte hinweg entwickelt, um dort anzukommen, wo sie heute ist. Jedoch ist die Menschheit Meiner ursprünglichen Schöpfung vor langer Zeit in Entartung versunken. Sie haben bereits aufgehört, das zu sein, was Ich will, und so hat die Menschheit, wie sie in Meinen Augen erscheint, den Namen der Menschheit nicht mehr verdient. Eher sind sie der Abschaum der Menschheit, die Satan gefangen genommen hat und die verrotteten, wandelnden Leichen, in denen Satan lebt und mit denen er sich kleidet. Die Menschen glauben kein bisschen an Meine Existenz, noch heißen sie Meine Ankunft willkommen. Die Menschheit reagiert auf Meine Forderungen nur missgünstig, stimmt ihnen vorübergehend zu und teilt die Sorgen und Freuden ihres Lebens nicht aufrichtig mit Mir. Da Mich die Menschen für unergründlich halten, täuschen sie widerwillig vor, Mich anzulächeln, indem sie eine Haltung einnehmen, wie man sich bei einem Machthaber einschmeichelt. Das liegt daran, dass die Menschen kein Wissen über Meine Arbeit haben, geschweige denn über Meinem gegenwärtigen Willen. Ich werde euch allen gegenüber ehrlich sein: Wenn der Tag kommt, wird das Leiden eines jeden, der Mich anbetet, leichter zu ertragen sein, als das eure. Die Stärke eures Glaubens an Mich übersteigt tatsächlich nicht die von Hiob – sogar der Glaube der jüdischen Pharisäer übertrifft den euren – also werdet ihr an den bevorstehenden Tagen des Feuers mehr leiden als die Pharisäer, als sie von Jesus zurechtgewiesen wurden, mehr als die 250 Führer, die sich Moses widersetzt hatten und mehr als Sodom unter den sengenden Flammen seiner Zerstörung. Als Mose gegen den Felsen schlug und das Wasser, das Jehova gespendet hatte, hervorsprudelte, war es wegen seines Glaubens. Als David zu Meinem, Jehovas, Lob die Leier spielte – sein Herz von Freude erfüllt – war es wegen seines Glaubens. Als Hiob sein Vieh, das die Berge füllte, und unschätzbare Besitztümer verlor, und sein Körper mit Schwären übersät war, war es wegen seines Glaubens. Als er Meine, Jehovas, Stimme hören und Meine, Jehovas, Herrlichkeit sehen konnte, war es wegen seines Glaubens. Dass Petrus Jesus Christus nachfolgen konnte, es war durch seinen Glauben. Dass er für Mich ans Kreuz genagelt werden und glorreiches Zeugnis geben konnte, es war auch durch seinen Glauben. Als Johannes das herrliche Bild des Menschensohnes sah, war es durch seinen Glauben. Als er die Vision der letzten Tage sah, war es umso mehr durch seinen Glauben. Der Grund, warum die so genannten Scharen der Heidenvölker Meine Offenbarung erhalten und erfahren haben, dass Ich im Fleisch zurückgekehrt bin, um Meine Arbeit unter den Menschen zu tun, liegt auch an ihrem Glauben. All jene, die von Meinen harten Worten geschlagen sind und doch von ihnen getröstet werden, und die gerettet sind, haben sie das nicht wegen ihres Glaubens getan? Unterliegen diejenigen, die an Mich glauben, aber noch immer Nöte leiden, nicht auch der Ablehnung der Welt? Diejenigen, die außerhalb Meines Wortes leben, die vor dem Leiden der Prüfung fliehen, treiben sie nicht alle durch die Welt dahin? Sie sind wie Herbstlaub, das hier und da ohne einen Ort der Ruhe umherflattert und noch weniger haben sie Meine Worte des Trostes. Obwohl Meine Züchtigung und Verfeinerung ihnen nicht folgen, sind sie denn nicht von Ort zu Ort umherschweifende Bettler, die auf den Straßen außerhalb des Königreichs des Himmels umherwandern? Ist die Welt wirklich Dein Ort der Ruhe? Kannst du von der Welt, wenn du Meine Züchtigung vermeidest, tatsächlich ein Lächeln der Erleichterung erlangen? Kannst Du tatsächlich euer flüchtiges Vergnügen gebrauchen, um die Leere in deinem Herzen zu verbergen, die nicht verborgen werden kann? Du kannst jeden in deiner Familie zum Narren halten, aber Mich kannst Du niemals zum Narren halten. Da dein Glaube zu gering ist, bist du bis zum heutigen Tag noch zu machtlos, um irgendwelche Freuden zu finden, die das Leben zu bieten hat. Ich fordere dich auf: Verbringe lieber die Hälfte deines Lebens aufrichtig für Mich, als dein ganzes Leben in Mittelmäßigkeit und mit sinnlosen Beschäftigungen für das Fleisch, und ertrage all das Leid, dass ein Mensch kaum ertragen kann. Welchem Zweck würde es dienen, sich selbst so sehr zu schätzen zu wissen und Meiner Züchtigung zu entfliehen? Welchem Zweck würde es dienen, sich vor Meiner flüchtigen Züchtigung zu verstecken, nur um eine Ewigkeit der Beschämung, eine Ewigkeit der Züchtigung zu ernten? Ich werde tatsächlich niemandem Meinen Willen aufzwingen. Wenn ein Mensch wirklich dazu gewillt ist, sich Meinen Plänen zu unterwerfen, so würde Ich ihn nicht schlecht behandeln. Ich verlange jedoch, dass alle Menschen an Mich glauben, so wie Hiob an Mich, Jehova, glaubte. Wenn euer Glaube den des Thomas übertrifft, dann wird euer Glaube Mein Lob erhalten, in eurer Loyalität werdet ihr Meine Seligkeit finden und ihr werdet gewiss Meine Herrlichkeit in euren Tagen finden. Menschen jedoch, die an die Welt und an den Teufel glauben, haben ihre Herzen verhärtet, so wie die Menschenmengen der Stadt Sodom, mit Körnern aus verwehtem Sand in ihren Augen und Opfergaben des Teufels in ihren Mündern, deren trüber Verstand schon längst vom Bösen besessen war, das die Welt an sich gerissen hat. Ihre Gedanken sind fast gänzlich dem Teufel der Antike verfallen. So wurde der Glaube der Menschheit vom Wind davongetragen und sie sind unfähig, Meine Arbeit auch nur zu bemerken. Alles was sie tun können ist, einen schwachen Versuch der Bewältigung zu unternehmen oder sehr grob zu analysieren, denn sie sind längst von Satans Gift besetzt.
Ich werde die Menschheit erobern, weil die Menschen einst von Mir erschaffen wurden und darüber hinaus, weil sie all die reichlichen Objekte Meiner Schöpfung genossen hat. Allerdings haben die Menschen Mich auch abgewiesen und ihre Herzen sind ohne Mich leer und sie betrachten Mich als eine Last in ihrem Leben. Sogar bis zu dem Punkt, an dem die Menschen, nachdem sie Mich wahrhaftig erblickt haben, Mich noch immer ablehnen und ihre Gehirne verderben, indem sie sich jeden möglichen Weg ausdenken, um Mich zu besiegen. Die Menschen erlauben es Mir nicht, sie ernsthaft zu behandeln oder ihnen strenge Forderungen aufzuerlegen. Ebenso wenig lassen sie Mein Urteil oder Meine Züchtigung ihrer Ungerechtigkeit zu. Weit davon entfernt, dies interessant zu finden, sind sie verärgert. Somit ist es Meine Aufgabe, die Menschheit, die sich bei Mir bedient und Mir zu Ehren schwelgt, Mich jedoch nicht kennt, zu besiegen. Ich werde die Menschheit entwaffnen, und dann, indem Ich Meine Engel nehme und Meine Herrlichkeit nehme, werde Ich zu Meinem Wohnort zurückkehren. Denn vor langer Zeit hat das Verhalten der Menschen Mein Herz gebrochen und Meine Arbeit in Stücke geschlagen. Ich beabsichtige, die Herrlichkeit wieder in Besitz zu nehmen, die der Böse genommen hat, bevor ich glücklich davongehe und die Menschheit ihr Leben weiterleben lasse, weiterhin „in Frieden und Zufriedenheit leben und arbeiten“, weiterhin „ihre eigenen Felder kultivieren“ und ich werde mich nicht länger in ihr Leben einmischen. Aber jetzt beabsichtige Ich, Meine Herrlichkeit von der Hand des Bösen vollständig wieder in Besitz zu nehmen, die Gesamtheit der Herrlichkeit, die Ich bei der Erschaffung der Welt in den Menschen legte, zurückzunehmen und sie nie wieder der Menschheit auf Erden zu schenken. Denn die Menschen versagten nicht nur dabei, Meine Herrlichkeit zu bewahren, sie verwandelten sie stattdessen in das Ebenbild Satans. Die Menschen schätzen Meine Ankunft nicht und preisen auch nicht die Tage Meiner Herrlichkeit. Sie sind nicht bereit, Meine Züchtigung anzunehmen, noch weniger sind sie bereit, Mir Meine Herrlichkeit zurückzugeben. Sie wollen auch nicht das Gift des Bösen wegwerfen. Die Menschheit täuscht Mich immer noch auf die gleiche alte Art und Weise, trägt immer noch ein strahlendes Lächeln und glückliche Gesichter auf die gleiche alte Art und Weise. Sie wissen nichts von den Tiefen der Finsternis, die zu ihnen herabkommen werden, nachdem Meine Herrlichkeit sie verlässt. Besonders sind sie sich nicht darüber im Klaren, dass ihnen, wenn Mein Tag für die ganze Menschheit kommt, härtere Zeiten bevorstehen, als den Menschen zu den Zeiten Noahs. Denn sie wissen nicht, wie finster Israel geworden war, nachdem Meine Herrlichkeit es verließ, denn der Mensch vergisst beim Anbruch des Morgengrauens, wie schwer es war, durch die pechschwarze Dunkelheit der Nacht zu kommen. Wenn die Sonne sich erneut versteckt und Dunkelheit über den Menschen heraufziehen wird, so wird er wieder trauern und in der Dunkelheit mit seinen Zähnen knirschen. Habt ihr vergessen, wie schwierig es für das Volk Israel war, ein solches Leiden zu erdulden, nachdem Meine Herrlichkeit Israel verlassen hatte? Jetzt ist die Zeit, in der ihr Meine Herrlichkeit seht, und es ist auch die Zeit, in der ihr den Tag Meiner Herrlichkeit teilt. Der Mensch wird in der Dunkelheit trauern, wenn Meine Herrlichkeit das schmutzige Land verlässt. Jetzt ist der Tag der Herrlichkeit, an dem Ich Meine Arbeit tue, und es ist auch der Tag, an dem Ich die Menschheit vom Leiden befreie, denn Ich werde die Zeiten der Qual und der Bedrängnis nicht mit ihnen teilen. Ich will nur gänzliche Eroberung der Menschheit und das Böse der Menschheit vollkommen besiegen.“
aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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