#Wegführung
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Bus: Ring-Bus in Pankow kurz vor dem Start – Hier soll er fahren, aus Berliner Morgenpost
03.07.2024 https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article406714861/neuer-ring-bus-fuer-pankow-kurz-vor-dem-start-das-ist-der-plan.html Solange die Planungen für eine neue #Ring-Buslinie in einem der am stärksten wachsenden Ortsteile des Berliner #Nordostens liefen, so plötzlich kommt jetzt der Durchbruch: Noch in diesem Jahr soll der Testbetrieb für den #Kiezbus #Blankenburg starten. Eine…
#350#Blankenburg#Fahrbahndecken#Karow#Kiezbus#Nordostens#Pankow#Personennahverkehr#Ring#Sanierung#Straßenbauarbeiten#Wegführung
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Südafrika 2022/23 - Tag 25
Herrschaften und Oukies!
Eigentlich wollten wir heute Morgen wieder früh aufbrechen um im Lionspruit Game Reserve wieder zu picknicken. Allerdings hat uns auch hier jetzt die bereits angekündigte Schlechtwetterfront erreicht.
In der Nacht nahm der Wind jedoch an Fahrt auf und es schüttete für eine gute Stunde wie aus Kübeln. Deswegen gab es eine Planänderung und wir frühstückten erst einmal in aller Ruhe und behielten das Wetter im Auge.
Unser neuer Freund “der Rüde” kam auch um sich sein Frühstück abzuholen. Dafür hatten wir beim Einkauf im hiesigen “Shopping Center” einen 5 Kilo Sack Wildfutter, zu sagenhaften 50 Rand, gekauft.
Danach nahm der kapitale Keiler noch einen Drink an der stets gut gefüllten Bar, bevor er weiter zog - wahrscheinlich klappert er mehrere Häuser ab.
Da es die ganze Zeit über trocken blieb, entschieden wir dann doch loszuziehen. Für Morgen ist nämlich richtiges Scheißwetter vorher gesagt und dann ist uns dieser Ausflug ohne 4x4 zu riskant.
Punkt 10 Uhr standen wir am Gate zum Lion Spruit Reserve. Dort trugen wir uns in die unvermeidliche Liste ein, zahlten insgesamt 130 Rand an Eintritt (pro Vehicle) und los ging es mit unserem morgendlichen Game Drive.
Zuerst mussten wir jedoch eine Anti-Poaching-Einheit passieren lassen, die gerade ihre Kontrollrunde durch das Reserve beendet hatte.��Es gibt eine Reihe von Rangern, die hier patrouillieren - viele sind ehrenamtlich engagiert.
Sie behalten die Tierwelt im Auge, damit Wilderer nicht die Möglichkeit haben zu wildern und kooperieren mit den Kruger Park Rangern, um Wilderer ausfindig zu machen.
Beispielsweise ist auch dieser schmucke, junge Mann ehrenamtlich in seiner Freizeit in der Abteilung “Verkehrskontrolle” engagiert:
Darüber hinaus sie achten auch auf die Vegetation, damit fremde, invasive Pflanzen sich nicht ausbreiten können, wie beispielsweise aus Amerika eingeschleppte Kakteenarten (hier: die Königin der Nacht), die sich wie die sprichwörtliche Pest verbreiten.
Das Lion Spruit Reserve ist ein Naturschutzgebiet mit Büffeln, Rhinos, Giraffen, Kudus, Impalas, Zebras, Gnus und anderen kleinen Antilopen sowie einigen Löwen mitten im Marloth Park.
Am Gate bekommt man eine Karte für die Pirschfahrt mit der alle wichtigen Wege und Punkte zu finden sind. Das Gebiet ist reich an verschiedenen Arten mit 56 Säugetieren, 32 Reptilien und 221 Vogelarten, die bereits identifiziert wurden.
Der Eingang zum Lion Spruit Reserve befindet sich in der Wildgoose Street, einer Nebenstraße der Olifants Road.
Das Lionspruit-Reservat bietet einige schöne Aussichtspunkte und einen Picknickplatz. Es lohnt sich dort zu rasten und ein Picknick oder sogar BBQ zu machen.
Die Einrichtungen dazu sind vorhanden und werden regelmäßig sauber gemacht. Wenngleich etwas mehr Sorgfalt auch hier nicht schaden könnte.
An dieser Stelle ist das Aussteigen aus dem Fahrzeug erlaubt. Dennoch sollte man wegen der ansässigen Löwen unbedingt immer die Augen offen halten.
Die Löwen im Lion Spruit Reserve haben alle Namen und werden eng von den staatlichen Wildwarten zusammen mit den Honorary Rangers (ehrenamtliche Wildwarte) überwacht.
Die Wegführung durch das Reservat ist als One Way (Einbahnstraße) ausgelegt und man fährt im Uhrzeigersinn. Es gibt einige Loops, da kann es in Ausnahmefällen zu Gegenverkehr kommen.
Der Besuch des Lion Spruit Reserve ist streng reglementiert. Täglich werden nur 20 Fahrzeuge in den Park gelassen, um die Tiere so wenig wie möglich zu stören. Wer sich demnach erst später am Tag zu einem Besuch entscheidet, kann unter Umständen Pech haben.
Als erstes besuchen wir den Impala Damm mit dem dazu gehörigen Bird Hide. Besonders beeindruckt sind wir von der Rollstuhlrampe und deren kunstvoll gestalteter Ausführung.
Wir beobachten ein Paar Woodland Kingfisher, die sich immer wieder ins Wasser stürzen.
Als nächstes führt uns der Rundweg zum Gravel Pit. Ein Rund-Loop führt um einen Teich.
Eine größere Gruppe Hagedasch Ibisse hat sich hier zu einem konspirativen Treffen eingefunden. Doch die Versammlung wurde unterwandert!
Ein Hammerkop hat sich heimlich unter das Volk gemischt und tut so, als würde er sich brennend für die blühende Water Lilie interessieren.
Gegen 11 Uhr erreichen wir Frickie´s Damm. Dort befindet sich das Picknick Areal und hier machten wir einen kurzen Stopp. Wir waren dieses Mal nicht die einzigen Besucher weit und breit, sondern eine südafrikanische Familie hatte sich zum Bush Breakfast eingerichtet.
Wir wollten nicht stören und nahmen deshalb am Zaun, mit Blick auf das Wasser, Platz und beobachteten die Umgebung. Natürlich bleibt unsere Anwesenheit nicht unbemerkt und ein Toko hofft auf eine milde Gabe.
Es gibt nicht nur zahlreiche Sitzgelegenheiten, sondern auch diverse gemauerte Grillmöglichkeiten.
Am linken Uferrand entdecken wir eine installierte Wildkamera:
Wir fahren weiter, an der östlichen Seite, in Richtung Süden und treffen plötzlich völlig unerwartet auf eine Herde Impalas. Der Busch ist so dicht bewachsen, dass wir die Tiere erst in aller-aller-letzter Sekunde sehen.
Man muss höllisch aufpassen und ständig darauf gefasst sein, dass plötzlich Tiere aus dem dichten Busch auf die Pad springen.
Kurz darauf treffen wir auf diesen alten Giraffenbullen, was für ein prächtiger Kerl. Er wirft sich so richtig in Pose, wie außerordentlich zuvorkommend von ihm!
In der süd-östlichen Ecke des Reservates kommen wir zum Jackalberry Bird Hide, an einem See.
Nachdem wir erst einmal eine kleine Runde, zur Sicherung der Lage, drehten, trauen wir uns aus dem Auto zu steigen und in den Bird Hide zu gehen.
Wir sehen im Schild die kunstvoll angebrachten Nester der Webervögel. Die Herren Weber, die die Nester gebaut haben, sitzen auf und an den Halmen. Hier handelt es sich um Weißstirnweber.
Sie preisen laut singend und zwitschernd ihre Neubauten der Damenwelt an. Aber offensichtlich gibt es ein Überangebot auf dem Weber-Wohnungsmarkt und es finden sich keine Interessentinnen.
Wie den Schildern im Hide zu entnehmen ist, können sich auch hier leider nicht alle Besucher benehmen. Umweltschweine gibt es überall auf der Welt!
Wir fahren weiter und auch hier fallen uns die vielen Nester der Gemeinschaftsspinnen auf. Es handelt sich um sozial lebende Spinnen, die ähnlich wie die Siedlerwebervögel große Gemeinschaftsnester anlegen.
Wir kommen zum nächsten Damm, dieses Mal ohne einen Bird Hide: dem Rooi Damm. Hier sind die anderen Werbers, die Maskenweber, offensichtlich mit ihrem Brutgeschäft bereits fertig.
Die leeren Nester hängen traurig an den Ästen und es ist kein geschäftiges Treiben mehr zu sehen. Totale Ruhe!
An dem Zwischenweg sehen wir von weitem einen Haufen liegen, der uns irgendwie bekannt vorkommt ...
... es ist der Giraffenkadaver vom letzten Jahr, der noch genau an der gleichen Stelle liegt. Hier der Vergleich:
Dass es hier Hyänen geben soll, halten wir für ein Gerücht. Niemals würde der Kadaver dann hier noch so liegen. Letztes Mal konnten sich wenigstens die Geier noch dafür begeistern.
Am nächsten Punkt mit einem Birdhide kraxeln wir hoch und bewundern dabei das recht neu installierte Geländer. Auch hier drehen wir erst einmal die obligatorische Sicherheitsrunde.
Leider gibt es hier überhaupt nichts interessantes zu sehen. Nur Wasser und üppiges Grün. Da muss dann eben der Hasenbär als Tiersichtung herhalten.
Dann finden wir doch noch diesen, uns unbekannten, hübschen Käfer. Der fühlt sich geehrt, dass er unser Interesse wecken konnte und posiert freundlicherweise ausgiebig.
Nach vier Stunden sind wir wieder am Gate angelangt und machen uns auf den Rückweg zu unserem schönen Appartement. Es ist schwül-heiß.
Den drückend heißen Nachmittag verbringen wir auf der Terrasse, am und in unserem Plansch Pool. Es ist herrlich!
Wir hocken am äußersten Ende, im Wasser, und schauen durch das Geländer in den Busch und halten nach Tieren Ausschau.
Das wäre auch was für uns zu Hause. Allerdings sind da weniger interessante Tiersichtungen zu erwarten, von Nachbars Katze “Mitzie” einmal abgesehen.
Plötzlich kommt ein heftiger Wind auf, alles fliegt weg. Der Himmel wird rabenschwarz, es blitzt, es donnert, es knallt und der Strom ist weg. Die Welt geht unter.
Es schüttet buchstäblich Bindfäden. Heute wird drinnen in der Indoor-Küche gegessen. Es gibt Gem squash Kürbisse gefüllt mit Hack und gegrillte Folienkartoffeln.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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E11 - Der Duft der Großstadt
Szamotuly über Poznan nach PobiedziskaGefahren am 24. Juli 202375 Kilometer, 380 Höhenmeter 75 Kilometer und mehr können wir locker fahren, wenn denn das Terrain gut zu befahren ist. Heute sind wir in der Umgebung einer Großstadt unterwegs und das bedeutet: Bessere Wegequalität, mehr Asphalt und viele Eins-A-Radwege! Dabei halten wir uns heute ziemlich genau an die Wegführung des E11. Der Weg…
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Etappe 15: Planneralm - Erzherzog Johann Hütte (36,6 km; 2046 hm)
Nach dem Pausentag auf der Planneralm ging es dann erstmals auf den Fernwanderweg 09, den „Salzsteigweg“. Dieser verläuft durch die drei Bundesländer Oberösterreich, Steiermark und Kärnten und führt vom Sternstein im östlichen Böhmerwald über Linz zum Toten Gebirge, vom Ennstal über die Niederen Tauern nach Murau und weiter durch die Nockberge bis nach Villach und Arnoldstein.
In 10 Etappen geht es für mich also nun weiter Richtung Süden. Schon bei der Planung lese ich vermehrt, dass der Salzsteig einige Kilometer über asphaltierte Straßen und auch längere Passagen über reine Forstwege verläuft - dieses Glück wird mir heute gleich zuteil. Zu Beginn steht jedoch erstmal der Aufstieg zum Gipfel Karlspitze (2097m) auf dem Programm. Das Wetter ist den ganzen Tag über gemischt, was die Fernsicht ein wenig beschränkt.
Anschließend geht es nahezu 1000 m bergab nach Donnersbachwald. Da ich mir für diesen Tag einiges an Kilometern vorgenommen habe, verweile ich nur kurz in dem kleinen Ort und beginne den Aufstieg zur Mörsbachbachhütte, die laut Wanderführer schon seit mehreren Jahren nicht mehr betrieben wird. Weiter ging es zur Gstemmerscharte (ca. 2000m), wo es plötzlich windig, kalt und ungemütlich wurde
Auf der gegenüberliegenden Seite wartet nun das Sölktal und zum Abschluss des Tages ein zäher Marsch entlang der Landstraße
Diese Wegführung ist wirklich nicht nachzuvollziehen, sie bietet mir dann aber mal wieder Gelegenheit das Hörbuch fortzusetzen… Gegen 18:30 erreiche ich die Erzherzog Johann Hütte, wo mir die freundliche Wirtin Frittatensuppe und Käsenocken mit Ennstaler Steierkäse im Pfännchen serviert - geil!
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "AR Ideation – Ideen für gute Wegführung in der Stadt" https://t.co/0ZmPz0cgcC via @SurveyCircle #kieluni #kommunikationarten #innovation #stakeholderengagement #wege #wegführung https://t.co/g5SPlfEA3F
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Apr 19, 2023
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29.07.22 Matadi - Die Reise ist fatastisch aber anstrengend. Lemec ist immer wieder ein Quelle der Besorgnis, vor allem seine Rechtskurven. Als wir in Matadi ankamen waren reday für einen Break. Unser Hotel fanden vit fait, bien fait auf dem Netz und due Wegführung auf Goge war top. er Frühstücksraum war präsidential. Bapiste hatte die Idee nach der Brücke den Hang hoch zu steigen und die Messe anzuschauen - bis wir integraler Bestandteil der Messe wurden: Dieux a envoyer même des blancs à notte messe!
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„Muss ich geradeaus oder nach rechts fahren?“ fragt mich mein Sohnemann. Der mit seinem kleinen Fahrrad vor mir her fährt.
„Du musst rechts abbiegen“, antworte ich. „Und danach weißt Du auch schon, wo wir sind.“
„Dann weiß ich, wo wir sind?“ wiederholt er. Während er in die Pedalen tritt.
„Ja“, sage ich leise vor mich hin und beobachte, wie er um den See herum fährt. - Ein kleiner See, der zu einem Hotel gehört.
Im Anschluss daran hält er an der Brücke. Die über den kleinen Fluss führt. Und somit frage ich ihn, ob er versuchen möchte vorzufahren, um uns den Weg zu weisen.
„Mal sehen, ob ich es schaffe“, überlegt er laut vor sich hin. Anbei grinst er. Und ordnet an, dass ich ihn weder überholen, geschweige denn etwas sagen dürfe.
„Auch wenn ich falsch fahre, sagst Du nichts”, gibt er mir zu verstehen. „Nur wenn ich gar nicht mehr weiter weiß, dann darfst Du mir helfen.“
„Abgemacht“, antworte ich.
Und fahre von nun an brav hinter ihm her, halte meine Klappe. Während er „den Chef“ raushängen lässt.
Hin und wieder tut er so, als müsse er überlegen. Würde ich ihn nicht kennen, würde ich ihm sogar Glauben schenken. - „So“ allerdings sehe ich anhand seines Gesichtes, bzw. anhand seines Gesichtsausdruckes, dass er ein wenig vor sich hin spinnt, um ordentlich auf die Kacke zu hauen.
„Da vorne würde ich gerne mal ein Foto machen“, merke ich an. Somit hält er. Und klugscheißert weiter. „Ich habe mich extra weit nach rechts gestellt, damit ich keinem im Weg stehe“, betont er besonders laut, so dass ihn die vorbeifahrenden Radfahrer auch ja hören. Von den Fußgängern ganz zu schweigen.
Währenddessen knipse ich die Bäume, in denen seit ein paar Tagen Kleider hängen. Auf der Wiese hingegen steht ein Zelt, in dem für ein paar Wochen verschiedene Veranstaltungen stattfinden. Irgendetwas Kulturelles.
Kurz darauf fahren wir weiter. Fahren am Fluss entlang, auf dem sich ein paar Kajaks tummeln. Überqueren eine Brücke, nach der wir abermals rechts abbiegen. Und unser Schloss betrachten können, das auf einem Hügel steht.
Davor posiert ein Mann, der seinen blauen Wagen knipst. Mit samt dem Schloss. - Ähnlich blöd, wie ich mein Fahrrad.
Nun sind es nur noch wenige Meter, ehe wir unser Haus erreichen. - Nur noch am Spielplatz entlang. In Richtung Autobahnbrücke. Dann wieder links. Und schon könnte man den Laden sehen, der sich direkt vor unserer Haustür befindet. Könnte!
Aber neiiiin! Kind Nummer IV muss mal wieder überlegen. Kurz vor dem Tunnel, den er bereits in und auswendig kennt. - Auf dem Schotterweg bleibt er also stehen.
„Ich muss kurz nachdenken“, gibt er an. Und legt seinen Zeigefinger auf den Lippen ab.
Und somit vergeht eine Minute. - Es vergehen zwei Minuten. - Beinahe drei Minuten, bevor es mir zu bunt wird.
„Hast Du jetzt zu Ende überlegt?“ frage ich ihn.
„Psst“, sagt er. „Kennst Du das nicht? Dieses Gefühl, wenn man den Weg zurück sucht? - Ich sage es nicht gern, aber dabei muss man sein Gehirn einschalten.“
„Ach, schau`mal an“, denke ich. Und beobachte, wie er mit dem Zeigefinger auf „sein Gehirn“ deutet.
Im Anschluss daran benennt er den Namen meines Freundes. Und fragt: „Oder meinst Du, der macht das anders? Auch er schaltet sein Gehirn ein. Sonst würde er nicht so gute Wege kennen.“
Jetzt allerdings muss ich erst einmal tief einatmen. Und wieder ausatmen. Ehe ich mich dazu entscheide, einfach mal brav zu nicken. Meinen Kommentar herunter zu schlucken. - Das Wort „Navi“ nehme ich gar nicht erst in den Mund.
…. Bevor es weitergeht. Irgendwann einmal. - Ohne einen weiteren Halt. Ohne eine weitere Anstrengung SEINES GEHIRNES.
Allein nur mit der Frage, wer denn dieses Kind eigentlich erfunden hat?!
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Kann man so sagen🙃
Relativ spontan und etwas ungeplant sind wir am 4.10.2021 aufgebrochen nach Porto, Portugal, mit dem Ziel, den Camino Portugues zur wandern. Immerhin hatten wir einen Wanderführer gekauft und auch die wichtigsten Tips bezüglich Gepäck und Wegführung gelesen.Insgesamt circa 260-290 km Sind geplant. Zuerst einmal sind wir zwei Nächte in Porto geblieben, um die Stadt anzuschauen und erst einmal anzukommen. Die Stadt ist wirklich sehenswert und der erste Eindruck war sehr sympathisch. Ausreichend Bier und Portwein haben uns positiv in die Zukunft blicken lassen.
Heute, am 6.10.2021 um 9:00 Uhr ging es los von Porto Richtung Santiago de Compostela. Das Wetter war super! Die Laune auch, nur die Rucksäcke sind höchstwahrscheinlich zu schwer. Mal sehen, wie es sich in den nächsten Tagen weiter entwickelt. Wir sind den Küstenweg gegangen und hatten wunderbare Ausblicke auf den Atlantik. Der Weg führte uns über Mathosinhos nach Lavra, wo wir nun auf einem Zeltplatz übernachten und eine kleine Hütte zum schlafen gefunden haben. Insgesamt waren es 25 km, die wir jetzt schon deutlich spüren. Mal sehen, wie wir uns morgen fühlen.
Es ist 19 Uhr und der Plan ist , Abendessen und dann ab in die heia ! Gute Nacht 🥱

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Die Hotel „Kathedrale“
In der Ferne sah man ein großes, einer Kirche ähnliches Gebäude. Schien mir logisch, sind alles Katholiken, also muß auch im Urlaubsort eine Kirche verfügbar sein ...
Weit gefehlt, es handelt sich um ein fünf Sterne Hotel !
Mit Wegführung und Desinfektion darf man hinein und die leere Halle bewundern.
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The Mountaineers - Auf den zweithöchsten Berg Österreichs – Unsere Tour auf die Wildspitze
Endlich ist es soweit! Nach dem Großvenediger folgt nun unsere erste eigene Hochtour! Die Wildspitze, Österreichs zweithöchster Berg. Wenn das nicht nach einer Hammer-Tour klingt. Doch vorher heißt es hoffen und bangen, dass das Wetter halten wird. Wir mussten schon die Hochtour auf den Piz Buin das Wochenende davor aufgrund des schlechten Wetters absagen. Nun hoffen wir, dass das Wetter diesmal passt. Wir sollten Glück behalten.
Die Tour auf die Wildspitze ist eine mäßig schwierige Hochtour (WS bzw. PD der SAC-Berg- und Hochtourenskala) und führt uns von Vent (1.895 m) im Ötzal über die Stableinalm (2.365 m) auf die Breslauer Hütte (2.885 m) zur Übernachtung, und von dort aus früh am Morgen über das Mitterkarjoch und den Taschachferner (3.468 m) auf den Gipfel der Wildspitze (3.770 m). Vent ist ein kleines aber schnuckliges Bergsteigerdörfchen und Ausgangspunkt vieler Hochtouren. Parkmöglichkeiten gibt es entweder direkt bei der Seilbahn hinauf zur Stableinalm oder bereits am Ortsanfang (Parkgebühren 4€ pro Tag, Stand 2020). Wir lassen das Auto bereits auf dem Parkplatz am Ortsanfang stehen, richten unsere Rucksäcke mit der erforderlichen Gletscherausrüstung und schlendern Richtung Seilbahn. Von dort führt ein Pfad steil nach oben zur Stableinalm und weiter zur Breslauer Hütte. Zweieinhalb Stunden steht als Aufstieg zur Breslauer Hütte angeschrieben. Für knapp 1.000 Hm und mit einiges an Gepäck ist das für uns doch ein fairer Deal.
Das Wetter könnte besser nicht sein. Es pfeift zwar ein kühler Wind, aber wir werden begleitet von einem strahlend blauem Himmel und Sonnenschein. Und so setzen wir einen Fuß vor den anderen und schleppen unser Zeug den Berg hinauf. Kurz nach dem wir die Stableinalm passiert haben, können wir die Breslauer Hütte schon ausmachen. In Summe hat uns der Aufstieg nur 2h an Zeit gekostet. Nass vom Schweiß stehen wir dann doch zufrieden am Hütteneingang. Wir melden uns an, beziehen unser Lager und tauschen unsere nassen Klamotten gegen etwas Trockenes ein. Wir entschließen uns noch, den nahe der Hütte gelegenen Urkundholm (3.134, ca. 30-45 Minuten von der Hütte bis zum Gipfel) zu besteigen und uns dabei schon mal den Weg für morgen anzuschauen.
Danach frischen wir noch ein wenig unser Knotenwissen aus dem Gletscherkurs auf und üben noch Spaltenbergung.
Unsere Nacht verläuft relativ unruhig. Jeden von uns beschäftigen andere Themen. Den einen lässt das Thema Gletscherspalten nicht los, der andere beschäftigt sich mit dem Routenverlauf, insbesondere dem Finalstück zu Gipfel. Mitten in der Nacht fällt uns dann auf das es draußen zu Schneien beginnt. Für die Wegfindung sicherlich nicht von Vorteil.
Um 4 Uhr stehen wir auf. Wir ziehen uns an, essen eine Kleinigkeit von unserem selbstgerichteten Frühstück (Frühstück gibt es aber Hütte erst ab 5 Uhr morgens) und machen uns um 4:45 auf den Weg. Der Mond scheint hell, der Himmel übersät mit Sternen. Was für ein Anblick! Wir schütteln die letzten Reste von Müdigkeit ab und machen uns auf dem Weg ins Mitterkar. Am Anfang ist der Weg noch markiert, aber im Dunkeln und bei Schnee sind die typischen Rot-Weißen Markierungen nahezu unsichtbar. Immer wieder halten wir an und schauen auf unserem GPS nach dem Weg. Wir kommen dennoch gut voran. Im letzten Drittel, kurz bevor es den Steilaufschwung zum Kletterstieg hoch geht, hadern wir mit unseren GPS. Die Wegführung die das GPS für den Teil der Tour vorgibt, ist ca. 20-30 Meter zu weit rechts und führt uns steil um ein Felsmassiv herum. Aber da uns das GPS auf vielen Touren bisher sehr souverän geführt hat, halten wir diesem auch diesmal die Treue. Leider wären wir hier tatsächlich besser beraten gewesen, mehr unserem Instinkt zu vertrauen. Somit verlieren wir nahezu eine Stunde an Zeit und die ersten Nachzügler kreuzen bereits unsere Wege. Nach dem wir dann weitere Tourengeher sehen können, eröffnet sich nun auch endlich der Weg zum Einstieg in den Klettersteig. Rückblickend wäre es gar nicht schwer gewesen, wir hätten einfach nur am Ende des kleinen Hochtals uns rechts halten müssen. Nun gut. Dafür sind ja wenigsten früh losgekommen. Auf jeden Fall, ist an dieser Stelle nun auch der Zeitpunkt gekommen, wo wir auf unsere Steigeisen wechseln. Speziell die steile Schneerampe kurz vorm Klettersteig, ist mit Steigeisen bei den uns gegebenen Verhältnissen, definitiv besser zu laufen. Der Klettersteig zum Mitterkarjoch ist gut mit Drahtseilen und Tritthilfen gesichert. Im Einstieg warten zwei etwas anspruchsvollere, senkrechte Klettersteigpassagen (Schwierigkeit C), danach ist der Steig leichter (Schwierigkeit B und A/B). Bei Neuschnee kann die Kletterei etwas anspruchsvoller werden. Wir haben für diesen Fall vorgesorgt und das Klettersteigset und einen Helm mitgenommen. Oben angekommen, erstreckt sich der Taschachferner direkt vor einem. Was für ein An- und Ausblick!
Wir tauschen Klettersteigset gegen Gletscherseil, ziehen unsere Bremsknoten rein und beginnen mit dem weiteren Weg. Der Taschachferner ist relativ spaltenarm, man sollte jedoch unbedingt konzentriert bleiben und sich auf jeden Fall anseilen! Der Weiterweg verläuft zunächst recht gemächlich in der Steigung und zieht dann langsam etwas an. Nach einem kleineren, etwas steileren Abschnitt, sieht man die Wildspitze nun erstmals in ihrer vollen Pracht vor sich. Wir laufen noch ein Stücken weiter den Berg hinauf, bis wir die Stelle erreichen, an dem der Gipfelaufbau beginnt. Da in unserem Fall einiges an Schnee auf den letzten Höhenmeter zum Gipfel lag, haben wir uns entschieden, das letzte Stück über den Südwestgrat angeseilt zu besteigen. Wir haben die Seildistanz von 20m auf ca. 5-6m gekürzt und sind dann im Zweiergespann das restliche Steilstück nach oben. 20 Minuten später stehen wir auf dem Südgipfel der Wildspitze, die mit ihren ca. 3.770 m nunmehr als Hauptgipfel zählt.
Wir steigen auf demselben Wege wieder ab, bereiten unser Gletscherseil wieder für die ausreichende Länge vor und folgen dem Gletscher zurück zum Klettersteig von dort zur Breslauer Hütte. Wer die Tour noch etwas ausdehnen will, quert vom Südgipfel auf einem recht luftigen Grat zum Nordgipfel, dem ehemaligen Hauptgipfel, und steigt über den Rofenkarferner wieder zur Breslauer Hütte ab. Wir behalten uns diese Erweiterung für ein nächstes Mal vor. :-)
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#Wildspitze#Vent#Breslauer Hütte#Ötztaler Alpen#Urkundholm#Gletscher#Klettersteig#Taschachferner#österreich#Bergtour#Wandern#Hochtour
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Südafrika 2021/22 - Tag 9
Herrschaften und Oukies!
Um 6 Uhr war heute die Nacht für uns zu Ende. Wir sind schließlich nicht zum Spaß hier ...
Ich kochte Kaffee und Eier, packte Brot und alles andere an Zeugs, was man zum Picknick benötigen würde, zusammen in die Kühltasche, während Micha sein Kameragerödel ins Auto lud.
Leider gibt es auch in dieser Unterkunft keine Eierbecher. Aber - einem Inschinschöör is nix zu schwör!
Ein Fall für die Hobbythek und Jean Pütz: man nehme eine handelsübliche Rolle Alufolie und ein handelsübliches Buschmesser und schneidet damit zwei gleich dicke Ringe ab - und schon hat man 2 prima Eierbecher!
Während wir uns startklar machten, entdecke ich auf unserer Terrasse eine Gottesanbeterin. Die muss vor der Abfahrt noch fotografiert werden:
Punkt 8 Uhr standen wir am Gate zum Lion Spruit Reserve. Dort trugen wir uns in die unvermeidliche Liste ein, zahlten insgesamt 120 Rand an Eintritt und los ging es mit unserem morgendlichen Game Drive.
Das Lion Spruit Reserve ist ein Naturschutzgebiet mit Büffeln, Giraffen, Kudus, Impalas, Zebras, Gnus und anderen kleinen Antilopen sowie einigen Löwen mitten im Marloth Park.
Am Gate bekommt man eine Karte für die Pirschfahrt mit der alle wichtigen Wege und Punkte zu finden sind. Das Gebiet ist reich an verschiedenen Arten mit 56 Säugetieren, 32 Reptilien und 221 Vogelarten, die bereits identifiziert wurden.
Der Eingang zum Lion Spruit Reserve befindet sich in der Wildgoose Street, einer Nebenstraße der Elephant Road.
Es gibt eine Reihe von Rangern, die hier patrouillieren - viele sind ehrenamtlich engagiert. Sie behalten die Tierwelt im Auge, damit Wilderer nicht die Möglichkeit haben zu wildern und kooperieren mit den Kruger Park Rangern , um Wilderer ausfindig zu machen.
Darüber hinaus sie achten auch auf die Vegetation, damit fremde, invasive Pflanzen sich nicht ausbreiten können.
Das Lionspruit-Reservat bietet einige schöne Aussichtspunkte und einen Picknickplatz. Es lohnt sich dort zu rasten und ein Picknick oder sogar BBQ zu machen.
Die Einrichtungen dazu sind vorhanden und werden regelmäßig sauber gemacht. Wenngleich etwas mehr Sorgfalt hier auch nicht schaden könnte.
An dieser Stelle ist das Aussteigen aus dem Fahrzeug erlaubt. Dennoch sollte man wegen der ansässigen Löwen die Augen offen halten.
Als wir etwa eine halbe Stunde unterwegs waren trafen wir tatsächlich auf den ersten Löwen. Es ist ein alter Herr und er lag schlafend, vollgefressen neben einem Warzenschwein Riss.
Die Löwen im Lion Spruit Reserve haben alle Namen und werden eng von den staatlichen Wildwarten zusammen mit den Honorary Rangers (ehrenamtliche Wildwarte) überwacht.
Dieser große Schwarzmähnen Löwe trägt den Namen “Fluffy”. Er ist der Sohn der Löwin “Mama Cat” und stammt aus ihrem ersten Wurf. Die Weibchen haben wir leider heute nicht entdecken können.
Die Wegführung durch das Reservat ist als One Way (Einbahnstraße) ausgelegt und man fährt im Uhrzeigersinn. Es gibt einige Loops, da kann es in Ausnahmefällen zu Gegenverkehr kommen.
Der Besuch des Lion Spruit Reserve ist streng reglementiert. Täglich werden nur 20 Fahrzeuge in den Park gelassen, um die Tiere so wenig wie möglich zu stören.
Deswegen waren wir auch so früh auf den Beinen. Unser Permit hatte die Nummer 10. Wer sich demnach erst später am Tag zu einem Besuch entscheidet, kann unter Umständen Pech haben.
Gegen 9 Uhr erreichen wir Frickie´s Damm.
Dort befindet sich das Picknick Areal und hier machten wir unsere Frühstückspause. Wir waren die einzigen Besucher weit und breit.
Natürlich blieb unsere Anwesenheit nicht unbemerkt und ein Toko hoffte auf eine milde Gabe.
Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen wieder in die Kühltasche und schauen uns noch ein bisschen um.
Es gibt nicht nur zahlreiche Sitzgelegenheiten, sondern auch diverse gemauerte Grillmöglichkeiten.
Wir fahren in an der östlichen Seite in Richtung Süden und treffen plötzlich völlig unerwartet auf eine Herde Büffel.
Der Busch ist so dicht bewachsen, dass wir die Tiere erst in allerletzter Sekunde sehen.
Man muss höllisch aufpassen und ständig darauf gefasst sein, dass plötzlich Tiere aus dem Busch auf die Pad springen.
In der süd-östlichen Ecke des Reservates kommen wir zum Jackalberry Bird Hide, an einem See.
Nachdem wir erst einmal eine kleine Runde, zur Sicherung der Lage, gedreht haben, trauen wir uns aus dem Auto zu steigen und in den Bird Hide zu gehen.
Wir sehen im Schild die kunstvoll angebrachten Nester der Webervögel. Die Herren Weber, die die Nester gebaut haben, sitzen auf und an den Halmen.
Sie preisen laut singend und zwitschernd ihre Neubauten der Damenwelt an. Aber offensichtlich gibt es ein Überangebot auf dem Weber-Wohnungsmarkt und es finden sich keine Interessentinnen.
Wie den Schildern im Hide zu entnehmen ist, können sich auch hier leider nicht alle Besucher benehmen. Umweltschweine gibt es überall auf der Welt!
Wir fahren weiter und auch hier fallen uns die vielen Nester der Gemeinschaftsspinnen auf. Es handelt sich um sozial lebende Spinnen, die ähnlich wie die Siedlerwebervögel große Gemeinschaftsnester anlegen.
Auf dem Weg zum nächsten Damm fallen uns Geier auf. Die sitzen hier sicherlich nicht zum Spaß herum.
Und tatsächlich: es liegt ein Giraffenkadaver mitten auf der Pad. Wir drehe um und fahren eine andere Strecke.
Dabei treffen wir auf diesen alten Giraffenbullen, was für ein prächtiger Kerl. Er wirft sich so richtig in Pose, wie außerordentlich zuvorkommend von ihm!
Wir kommen zum nächsten Damm mit einem Bird und natürlich kraxeln wir da auch hoch.
Leider gibt es hier überhaupt nichts interessantes zu sehen. Nur Wasser und üppiges Grün.
Da muss dann eben der Hasenbär als Tiersichtung herhalten.
Nach vier Stunden sind wir wieder am Gate angelangt und machen uns auf den Rückweg zu unserem schönen Appartement. Es ist schwül-heiß.
Auf der Olifantsroad sehen wir zwei riesen Gelenkbusse und uns dämmert, dass die ganzen Hausangestellten jetzt Feierabend haben und aus dem Marloth Park nach Hause gebracht werden.
Geschätzt sind hier über 90 % der Hauseigentümer weiß. Allerdings haben wir tatsächlich auch schon einige (wenige) Schwarze gesehen. Da tut sich langsam was.
Den drückend heißen Nachmittag verbringen wir am und in unserem Plansch Pool. Es ist herrlich.
Plötzlich kommt ein heftiger Wind auf, alles fliegt weg. Gail kommt um die Ecke geschossen und bringt zusammen mit uns alle Sitzauflagen in Sicherheit. Ich kann noch schnell die Wäsche aus der Außendusche retten.
Der Himmel wird rabenschwarz, es blitzt, es donnert, es knallt und der Strom ist weg. Zum Glück können Gail und Mark auf Solar und Gas umstellen.
Die Welt geht unter. Unser schönes Feuerchen im Braai ist auch von den Regenfluten ertränkt worden. Heute müssen wir mit dem Gasbraai grillen. Nutzt ja nix.
Es schüttet buchstäblich Bindfäden. Heute wird drinnen in der Indoor-Küche gegessen. Es gibt Gem squash Kürbisse gefüllt mit Hack.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Raumklänge
Andres Bosshard
Stichworte: Klangraum/Raumklang, Knochenseele/Beinhaus, Grundmurmeln/Murmelstrom, Klanggarten öffnen ohne zu besetzen, atmosphäre durch langsamkeit, gestalteter klang
Literaturempfehlung: buch akustisches argument von S. von fischer nzz; buch Dokk1 Aarhus (sozial empfangende Arch.) space for chance; gernot böhme atmosphäre; über rittel designforscher (von ulm)
Learnings fürs Rustico-Projekt:
- Geräusche von Umgebung aufnehmen (z.B. Wasser Verzasca, Kirche?)
- Absolute Ruhe fürs Arbeiten vs. Murmelstrom
- Schlafsituation überprüfen (Moment des Einschlafens und Aufwachens)
- Akustische Atmosphäre spüren durch Langsamkeit (Tagesverlauf)
- Weg/Ankunft wichtig, Wegführung durch Rustico/zu Zimmer
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Im Inntal
Am Ortsausgang von Wörgl traf ich auf den Inn. Diesem Flusslauf werde ich sicher noch einige Tage folgen. Allerdings heißt das auch, dass die Inntal-Autobahn nie weit weg und daher meist gut zu hören ist. :-(
Nur wenn die Wegführung vom Jakobsweg weit genug weg von der Autobahn und damit auf den Berg führt, wird es ruhiger.
***
In the Inn Valley At the exit of Wörgl I met the Inn River. I will certainly follow this course of the river for a few more days. However, this also means that the Inntal highway is never far away and therefore usually well audible. :-( Only when the routing from the Way of St. James is far enough away from the highway and thus leads up the mountain, it becomes more quiet.
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31.8.
Die Wolken hingen heute morgen noch immer tief.
Und so blieb es ziemlich lange. Durch Wolken zu gehen ist wie durch Nebel gehen. Nicht immer ist der Weg klar, besonders wenn die Wegführung WG Steinschlaggefahr geändert wurde.
Irritierend waren wiederkehrende Geräusche bei denen man erst im letzten Augenblick feststellt, dass man mitten in einem Windpark steht.
Weiter unten wurden die Geräusche des Baches plötzlich sehr laut. Ein Mitarbeiter des Elektrizitätswerkes informierte mich, dass zweimal pro Jahr gespült wird.
Auf dem weiteren Weg hatte ich ein paar Mal versucht zu trampen. Aber es gab kaum Verkehr in meine Richtung. Das erste Auto kam aus Hamburg.
Im Tal angenommen gönnte ich mir eine kurze Pause mit Kaffee und Nussteilchen. Leider ging es dann wieder bergauf zur Galmihor Hütte. Beim Gommer Höhenweg habe ich mir mehr Zeit gelassen als beim Abstieg.
Wie immer mehr unter
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