#Wasser trinken
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Fit und vital bis ins hohe Alter: Nachhaltige Ernährung für ein langes, gesundes Leben
Erfahre, wie du durch nachhaltige Ernährung und bewusste Entscheidungen deine Vitalität bis ins hohe Alter bewahrst. Praktische Tipps für ein langes, gesundes Leben.
#Bio Produkte#gesundes Altern#Gesundheit#Nachhaltige Ernährung#pflanzliche Lebensmittel#regional einkaufen#Superfoods#Umwelt schützen#Vitalität#Wasser trinken
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Sie brauchen nur ein Glas – so schaffen Sie 10.000 Schritte am Tag
Bewegung im Alltag wird häufig unterschätzt. Wer den ganzen Tag am Schreibtisch verbringt sollte versuchen 10.000 Schritte am Tag zu sammeln. Lesen Sie hier, wie Ihnen das mit Leichtigkeit gelingt. Alles, was Sie hierfür brauchen ist ein Glas Wasser. Die berühmte 10.000 Schritte auf Ihrer Fitness-Uhr ist schon lange nicht mehr aufgetaucht und Sie finden sich mehr sitzend als gehend wieder? Im…
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#10.000 Schritte ohne Sport#Aktiv im Alltag#Anfängerfreundlich#Bewegung im Alltag#Effektiv#Erfolgserlebnis#Fitness#Flexibel#Für jedermann#Gesunde Gewohnheiten#Gesundheit durch Bewegung#Gesundheitsförderung#Glas-Wasser-Trick#Herausforderung#Konzentration#Krankheitsvorbeugung#Lebensqualität#Leicht gemacht#Motivation#nachhaltig.#Prävention#Produktivität#Schritte im Büro#Sitzen vermeiden#Spass an der Bewegung#Stressabbau#Trinkverhalten#Überall möglich#Wasser trinken#Wohlbefinden
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Stay wet and look at my new design by flooding the link!
#hydro#wasser#stay hydrated#wasser trinken#goth#knochen#weinen#emotionen#schädel#stimmung#skelett#pool#teich#backen#bake the world a better place#mrprofdrwilliam#zähne#water#drink water#bones#cry#emotions#skull#mood#skeleton#pond#bake#teeth
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special move unlocked: wenn ich komplett dicht bin (kp wieviel shots das waren) sag ich allen meinen freunden, dass ich sie voll lieb hab & küsse sie auch zehntausendmal auf die wange.
#decay.txt#ich war noch nie so dicht alter#waren um so 17uhr zu hause#& bin eben nochmal aufgestanden um was zu essen & noch mehr wasser zu trinken#keine sorge wir (3ppls die getrunken haben) hatten 3 nüchterne friends bei uns die auf uns aufgepasst haben#too drunk still to translate#will do that tmr prommy#alcohol#neverland roomies
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"Die Seele entstammt der himmlischen Harmonie" Hildegard von Bingen
Zum Stöbern geht`s hier lang
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healthy grass & not so healthy grass 🫶🏻
aw dankee lu 🖤 eine pause von allem klingt gut, ab auf die wiese und chilln :)
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Richtig trinken: Das sind die 5 gesündesten Getränke (erstaunlich!) - Dr. med. Ulrich Bauhofer
Ist unser Leitungs- und Flaschenwasser frei von Belastungen oder womöglich eine unsichtbare Bedrohung für Sie und Ihre Familie? Das große Wasser-Webinar am 08. & 09. Juni: Dr. Ulrich Bauhofer befragt Wasser-Experten Erich Meidert https://www.holistic.house/trinkwasser-workshop/anmeldung?utm_source=youtube.com&utm_medium=social&utm_campaign=launch In meinem neuen Video zeige ich Ihnen die…
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#ausreichend trinken#beautiful nature#bewusst leben#bewusstsein#das richtige Wasser#die besten Getränke#die Kraft der Natur#forschung#gesund#gesund ernähren#gesundheit#Natur ganzheitlich#natur statt chemie#Naturheilkunde#naturwissenschaft#Ulrich Bauhofer#wissenswert
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Deine Wasserbar für Zuhauses!
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Umkehrosmoseanlage Wasserfilter – Sauberes Wasser im Haushalt
Willkommen zur ultimativen Lösung für sauberes Trinkwasser in Deinem Haushalt – die Umkehrosmoseanlage Wasserfilter. In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du über diese effektiven Wasserfilter wissen musst, um die Gesundheit Deiner Familie zu schützen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. In einer Welt, in der die Qualität unseres Trinkwassers oft zu wünschen übrig lässt, ist es von entscheidender Bedeutung, eine zuverlässige Methode zur Reinigung unseres Wassers zu haben. Hier kommen die Umkehrosmoseanlage Wasserfilter von aqua global ins Spiel. Aqua global ist ein führender Anbieter von innovativen Wasserfiltersystemen, der sich auf höchste Effizienz und herausragende Qualität spezialisiert hat. Wasserfilter sind ein unverzichtbares Werkzeug, um die Qualität unseres Trinkwassers zu verbessern. In einer Welt, in der Umweltverschmutzung und chemische Verunreinigungen immer häufiger vorkommen, ist es wichtig, dass wir Maßnahmen ergreifen, um unser Wasser zu reinigen und zu entgiften. Ein Wasserfilter arbeitet durch verschiedene Methoden, um Verunreinigungen aus dem Wasser zu entfernen. Die gängigsten Filtertypen sind Aktivkohlefilter, Umkehrosmosefilter und UV-Filter. Aktivkohlefilter nutzen eine poröse Kohleschicht, um Verunreinigungen wie Chlor, Schwermetalle und organische Verbindungen zu adsorbieren. Umkehrosmosefilter verwenden eine semipermeable Membran, um Verunreinigungen zu blockieren und nur reines Wasser durchzulassen. UV-Filter nutzen ultraviolette Strahlen, um Mikroorganismen wie Bakterien und Viren abzutöten. Es gibt viele Gründe, warum der Einsatz eines Wasserfilters sinnvoll ist. Erstens verbessert er den Geschmack und Geruch des Wassers, indem er unerwünschte Chemikalien und Verunreinigungen entfernt. Dies trägt dazu bei, dass Du das Wasser gerne trinkst und ausreichend hydriert bleibst. Zweitens schützt ein Wasserfilter Deine Gesundheit, indem er potenziell schädliche Stoffe eliminiert. Dies ist besonders wichtig für Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder bestimmten gesundheitlichen Bedingungen. Ein weiterer Vorteil der Wasserfilter ist der Umweltaspekt. Durch den Einsatz eines Filters reduzierst Du den Verbrauch von Einwegplastikflaschen und leistest somit einen Beitrag zur Reduzierung von Plastikmüll und der Verschmutzung unserer Ozeane und Gewässer. Es ist wichtig zu beachten, dass Wasserfilter regelmäßig gewartet und die Filterpatronen entsprechend den Herstellervorgaben ausgetauscht werden sollten. Dies gewährleistet eine optimale Leistung und Effizienz des Filters. Insgesamt sind Wasserfilter eine kluge Investition in die Gesundheit und das Wohlbefinden. Sie bieten eine einfache und effektive Möglichkeit, die Qualität unseres Trinkwassers zu verbessern und schädliche Verunreinigungen zu reduzieren. Egal, ob Du Dich für einen Aktivkohlefilter, einen Umkehrosmosefilter oder einen UV-Filter entscheidest, Du wirst von sauberem, klarem und gesundem Wasser profitieren. Eine Umkehrosmoseanlage zum Beispiel ist ein spezieller Wasserfilter, der eine fortgeschrittene Filtrationstechnologie namens Umkehrosmose verwendet. Bei der Umkehrosmose werden Verunreinigungen und Schadstoffe durch eine semipermeable Membran entfernt, um reines Wasser zu gewinnen. Die Umkehrosmoseanlage besteht aus mehreren Komponenten, die zusammenarbeiten, um das Wasser gründlich zu reinigen. Zunächst fließt das zu filternde Wasser in den Vorfilter, der größere Partikel wie Sedimente, Rost und Schmutz entfernt. Anschließend gelangt das Wasser in die Umkehrosmosemembran, die die eigentliche Filtration durchführt. Eine Umkehrosmoseanlage kann eine Vielzahl von Verunreinigungen aus dem Wasser entfernen, einschließlich Schwermetalle wie Blei und Quecksilber, Chemikalien wie Chlor, Pestizide, Herbizide, Arzneimittelrückstände und viele andere schädliche Substanzen. Das Ergebnis ist klares, geschmackvolles und qualitativ hochwertiges Trinkwasser. Umkehrosmoseanlagen sind besonders beliebt für Haushalte, die eine hohe Wasserqualität wünschen oder in Gegenden leben, in denen das Trinkwasser stark verunreinigt ist. Sie bieten eine effektive und zuverlässige Methode, um schädliche Stoffe aus dem Wasser zu entfernen und sauberes Trinkwasser zu gewährleisten.
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Woher kriege ich jetzt einen guten Wasserfilter für mein Zuhause?
Jetzt wird es noch besser – die Firma aqua global bietet exklusiv für Dich als Leser dieses Artikels einen Rabatt an! Verwende einfach den aqua global Rabattcode, um bei Deinem Kauf einer Umkehrosmoseanlage Wasserfilter bares Geld zu sparen. Ein hochwertiges Produkt zu einem günstigeren Preis zu erhalten, ist eine Win-Win-Situation für Dich und Deine Geldbörse. Die Umkehrosmoseanlage Wasserfilter von Aqua global bieten nicht nur eine hervorragende Leistung, sondern sind auch äußerst langlebig. Die hochwertigen Materialien und die solide Konstruktion gewährleisten eine lange Lebensdauer und machen sie zu einer lohnenden Investition für die Zukunft. Mit aqua global kannst Du sicher sein, dass Du ein zuverlässiges Produkt erhältst, das Dir und Deiner Familie über Jahre hinweg sauberes Trinkwasser liefert. Eine weitere großartige Nachricht ist, dass aqua global nicht nur hochwertige Wasserfilter anbietet, sondern auch einen exklusiven Gutschein für zukünftige Einkäufe gewährt. Mit dem aqua global Gutschein kannst Du bei Deinem nächsten Kauf von Filterpatronen, Ersatzteilen oder anderen Produkten des Unternehmens zusätzliche Einsparungen erzielen. Warum sollte man sich für eine Umkehrosmoseanlage Wasserfilter von aqua global entscheiden? Diese Systeme verwenden eine hochmoderne Technologie, um Verunreinigungen wie Schwermetalle, Bakterien, Viren und andere schädliche Substanzen aus dem Wasser zu entfernen. Durch den Einsatz einer semipermeablen Membran werden nur reine Wassermoleküle hindurchgelassen, während Verunreinigungen zurückgehalten werden. Das Ergebnis ist klares, frisches und geschmackvolles Wasser, das Du bedenkenlos trinken kannst. Eine der besten Eigenschaften der Umkehrosmoseanlage Wasserfilter von aqua global ist ihre Einfachheit. Die Installation ist unkompliziert und erfordert keine besonderen technischen Kenntnisse. Du kannst sie leicht an Deinem Spülbecken oder in Deiner Küche installieren und sofort von den Vorteilen sauberen Wassers profitieren. Indem Du Dich für eine Umkehrosmoseanlage Wasserfilter entscheidest, leistest Du einen Beitrag zum Schutz der Umwelt. Da Du weniger Plastikflaschen verwenden und somit den Verbrauch von Einwegplastik reduzieren kannst. Insgesamt bietet Aqua global mit seinen Umkehrosmoseanlagen Wasserfiltern eine erstklassige Lösung für sauberes Trinkwasser in Deinem Haushalt. Mit ihrer effektiven Filtrationstechnologie, ihrer Benutzerfreundlichkeit und ihrer Langlebigkeit sind sie die ideale Wahl für jeden, der die Qualität seines Trinkwassers verbessern möchte. Verpasse nicht die Gelegenheit, von den exklusiven Angeboten von aqua global zu profitieren. Nutze den Rabattcode und den Gutschein, um bei Deinem Kauf Geld zu sparen. Und die Vorteile sauberen Wassers in vollen Zügen zu genießen. Entdecke die Vielfalt an hochwertigen Wasserfiltersystemen, die Deinem Zuhause und Deiner Gesundheit zugutekommen werden. Investiere in eine Umkehrosmoseanlage Wasserfilter von aqua global und mache den ersten Schritt hin zu einer gesünderen und nachhaltigeren Zukunft für Dich und Deine Familie. Du verdienst es, nur das beste Wasser zu trinken – klar, erfrischend und frei von Verunreinigungen. Read the full article
#Ernährung#Familie#Filter#Gesund#Gesundheit#Gift#Gifte#giftig#Haushalt#Haushaltstipps#Immunsystem#Tipp#Tipps#trinken#Trinkwasser#Umwelt#Umweltschutz#Wasser#Wasserfilter#Wasserhärte
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Fit und vital bis ins hohe Alter: Nachhaltige Ernährung für ein langes, gesundes Leben
Ein gesundes und langes Leben ist das Ziel vieler Menschen. Eine Schlüsselrolle dabei spielt die Ernährung. Wie du durch bewusste Entscheidungen und nachhaltige Ernährungsgewohnheiten deine Vitalität bis ins hohe Alter bewahren kannst, erfährst du in diesem Artikel. Continue reading Fit und vital bis ins hohe Alter: Nachhaltige Ernährung für ein langes, gesundes Leben
#Bio Produkte#gesundes Altern#Gesundheit#Nachhaltige Ernährung#pflanzliche Lebensmittel#regional einkaufen#Superfoods#Umwelt schützen#Vitalität#Wasser trinken
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#this tbh#ich seh das problem nicht#vielleicht kann man ja erstmal abwarten und wasser trinken#tatort saarbrücken#jackpot
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Genug ist Genug
Teil 2
Ich ging erstmal in die Küche um etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Dabei sah ich Lisas Handy auf dem Küchentisch. Es muss auf ihn gefallen sein als ich sie mir griff. Glück gehabt. Ich nahm es schaltete es ein. Gesperrt natürlich. Aber kein Problem vor 2 Jahren hatte ich beobachtet wie sie ihren Code eingab. Ich versuchte ihn und hatte Glück. Lisas leben lag jetzt vor mir. (Notiz an mich mein Passwort ändern) Mehrere verpasste Anrufe von Ihrer Freundin Sandra. Unwichtig. Ich schaltete das Handy wieder aus und steckte es in meine Hosentasche. Bei nächster Gelegenheit würde ich es mir ansehen um mehr über Lisa Nein!!! Meine neue Sklavin zu erfahren. Denn wissen ist Macht. Später würde ich dann auch Spyware installieren.
Ich schnappte mir ein paar blaue Müllsäcke und ging nach oben in Lisas Kinderzimmer. Als erstes landeten all ihre Puppen und Kuscheltiere im 1 Sack. Mit einer Ausnahme ihr lieblings Teddy. Ich brachte ihn in mein Zimmer. Dann ihre Poster und Schmink Sachen. Als nächstes Kam ihre Kleiderschränke (2) dran. Es flog erstmal alles raus. Dann begann ich zu sortieren. Ihre Tangas blieben. Auch ihre Strapse und Knie langen Strümpfe. Aber auch ihre kurzen Röcke und weißen Blusen. Der Rest flog raus. Auch alle ihre Schuhe. Als ich fertig war brachte ich alles nach oben, auf den Dachboden. Dann blieb nur noch ihr Bücherregal übrig. Sie liest gern zumindest fr��her. Horror Krimi und Romanzen Geschichten. Hefte und kleine Bücher. Das Einzige große Buch war Krieg und Frieden. Seltsam das sie sowas auch liest. Ich nahm es um es mir anzusehen. Sie hatte mal erzählt das es ein Geschenk ihrer Oma war. Ich machte es auf und war verblüfft das waren Handschriftliche Notizen. Als ich es mir durchlas erkannte ich das es ein Tagebuch war. Lisas Tagebuch. Ein Schatz. Das Buch brachte ich auch in mein Zimmer ich würde es mir später durchlesen. Danach beendete ich das ausräumen. Selbst das Bett habe ich zerlegt und nach oben gebracht. (Ja ich kann mit einem Akkuschrauber umgehen.) Am Ende war ihre Matratze ein Schreibtisch und ein Stuhl und die leeren Schränke das einzige im Raum.
Als nächstes rief ich eine alte Freundin an die ein online Sexspielzeug Geschäft führt. Wir plauderten kurz bevor ich meine Bestellung aufgab. Viele neue Anziehsachen und Dessous und spezielle Schuhe. Wenn ihr euch fragt woher ich ihre Maße habe, kennt ihr eure Mütter schlecht.
Nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen hatte und in der Firma angerufen habe ob alles in Ordnung ist summte Lisas Handy. Es war ein Textnachricht von Ihrer Freundin Jenny. Eine von vielen. Sie fragte wo sie bliebt? Jenny noch so eine Schlampe die sich nicht benehmen kann. Ich schreib ihr zurück das Lisa Stubenarrest und Handy verbot hat. Dann schaltete ich das Handy aus. Ich setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an und über Internet schaltete ich meine geheime APP ein und sah Lisa. Sie stöhnte, da wieder kaltes Wasser sie bespritze. Da war sie meine kleine geile und bald willige Sexsklavin. Sie so zu sehen machte mich schon feucht. Ich nahm Lisas Tagebuch und begann zu lesen.
Inzwischen war es 20 Uhr ich habe etwa 3 Stunden gelesen und viel über meine kleine Schlampe erfahren. Lisa war seit 10 Stunden in meinem Kerker. Es wurde Zeit zu ihr zu gehen und mit der Erziehung zu beginnen. Aber erst umziehen. Also Fernseher aus und ab in den Kerker. Unten angekommen ging ich nach hinten rechts neben dem großen Bett. Aus meiner Hosentasche holte ich ein Schlüsselbund hervor und schloss den großen Schrank vor mir auf. Da waren sie meine geliebten Domina Outfits. Lack und Leder. Ich entschied mich für ein schwarzes Corset das meine Brüste betonte einen schwarzen Leder Rock der bis zu den Knien ging. Aber keinen Slip. Dazu schwarze Lack Stiefel die 10 cm über meine Knie gingen und vom Rock verdeckt wurden. Zum Schluss schwarze Lack Handschuhe die ebenfalls 10 cm über meinen Ellenbogen endeten. Ich verschloss meinen Schrank und holte mir meine Peitsche von heute morgen, ich würde sie brauchen. Dann nahm ich mir noch einen kleinen USB Ohrstecker denn ich gleich anlegte. Ich war bereit für Lisa.
Nachdem ich die Automatik ausgeschaltet habe, betrete ich den Raum. Lisa nackter Körper gefehlt mir gut. Ihr Arsch war knall rot und sie trug noch ihre Knie langen Strümpfe. Da der Raum gut temperiert ist zittert sie nicht. 1 Stunde Bestrafung und harter Sex mit 2 Mega Orgasmen plus 9 Stunden nichts tun mit einer Maske auf dem Kopf, in die Kopfhörer eingenäht sind.(und ihr die Regeln einer Sklavin erklären in Dauerschleife ) Und gelegentlich kalten Duschen dürften ihr ganz schön zugesetzt haben. Das sie an einem Kreuz hing ( Arme und Beine gespreizt) und sich nicht viel bewegen konnte war auch nicht gut für sie. Zu ihrem Pech wird hier gemacht was ich will. Und mir gefällt was ich sehe.
Ich schaltete den Ohrhörer an. Sofort verbindet er sich mit dem Rekorder und schaltete auf Standby um. Lisa regt sich. Das aufhören der Absprache der Regeln hat sie also mitbekommen. Das Spiel beginnt. "Hallo kleine Schlampe, wie war dein Tag? Hattest Du auch so viel Spaß wie ich?" Ich bekam nur ein Hmm Hmm. "Ach stimmt ja der Knebel. Möchtest Du das ich ihn heraus nehme?" Sie nickte. Ich nehme ihn ihr ab und werfe ihn in die Ecke in der noch ihre zerschnittenen Sachen liegen. " Danke Mom."
Das war ihr erster Fehler. Zur Strafe bekam sie erstmal einen Schlag mit der Peitsche auf ihren Arsch. Lisa Schrie. Balsam für meine Seele. Ich gebs zu ich bin ein bisschen sadistisch veranlagt. Ein kleines bisschen. "Wie heißt das richtig Schlampe!" Und noch ein Schlag. "Herrin, Herrin, Herrin. Entschuldigung es kommt nicht wieder vor." "Geht doch warum nicht gleich so. Also fangen wir von vorne an."
"Regel 1 lautet?" "Meine Besitzerin ist meine Herrin. Ich habe sie immer und überall mit diesem Titel anzusprechen. HERRIN. " "Sehr gut Schlampe." Zur Belohnung streichelte ich ihren Rücken.
"Regel 2" "Ich bin nichts ich habe nichts meine Herrin gibt mir was ich brauche oder nimmt es mir weg wenn sie es will oder ich es verdient habe." "Gut Schlampe" Zur Belohnung streichelte ich ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Lisa stöhnte leise. Ich wette wenn ich ihr in die Pussy fasse wird Sie feucht sein. Wie es sein soll.
"Regel 3" "Es ist mir verboten mich ohne Erlaubnis meiner HERRIN anzufassen oder einen Orgasmus zu haben. Ich muss meine Herrin immer um Erlaubnis bitten ob ich kommen darf. Und mich bei meiner HERRIN danach bedanken das sie mir diesen Orgasmus geschenkt hat." Ich greife ihr in ihre Pussy und werde nicht enttäuscht. Lisa ist bereits feucht. Anstatt sie zu fingern streichelte ich über ihre Schammlippen. Erst die äußeren dann gehe ich tiefer und reibe ihre inneren Lippen. Lisa stöhnt vor Geilheit sie ist wieder kurz davor im siebten Himmel zu sein.
"Regel 4" Flüstere ich leise. "Ich habe unterhalb meiner Augenbrauen rasiert zu sein. IMMER. Es steht meiner Herrin aber zu das zu ändern und mir die Haare ab zu rasieren wenn sie das für richtig hält. (Ihr schönes Haar nein niemals. Aber die Drohung dürfte sie gefügig machen.) Außerdem darf meine Herrin entscheiden ob ich gepierct oder tätowiert werde." Richtig zur Belohnung fingerte ich sie jetzt wieder mit 2 Fingern. Lisa stöhnte immer heftiger, sie würde gleich kommen. Mal sehen ob sie an Regel 3 denkt. Immer schneller gingen meine Finger rein und raus, rein und raus. " Herrin ich komme! Bitte darf ich kommen? BITTE ?" Gute Schlampe sie hatte es nicht vergessen. Schade!!! "Gut meine kleine Schlampe du hast es nicht vergessen." Rein und raus " Ich erlaube dir zu kommen." Und das tat sie genau in diesem Moment. Wieder explodierte meine kleine Schlampe in einem gewaltigen Orgasmus. Ich brachte meine Finger in Sicherheit. Meine Hände gingen wieder nach oben und ich knetete Lisas Brüste und Nippel. Gott ich liebe diese Brüste. Das könnte ich den ganzen Tag tun. Und sie dabei ficken.
Inzwischen war Lisa wieder klar im Kopf. " Da Da Danke He Herrin. Das war so geil." "Brave Sklavinnen werden belohnt. Das sagte ich dir doch." "Ja ich werde alles tun was ihr sagt Herrin aber bitte nicht mehr schlagen. BITTE?" "Das hängt von dir ab, MEINE KLEINE SCHLAMPE. Es wundert mich übrigens. Müsstest Du nicht mal auf die Toilette?" "Ja das muss ich auch dringend. Meine Blase platzt gleich." Ich streichelte ihren Rücken und sagte liebevoll "Dann lass es doch laufen. " "Aber das geht doch nicht. Herrin.""Wieso nicht? Deine Herrin hat dir einen Befehl gegeben. Wieso sollte es nicht gehen den Befehl zu befolgen? Aber wenn Du lieber die Peitsche spüren möchtest, dann lässt sich das einrichten. Aber ich muss dich warnen ich werde solange zuschlagen bis Du pinkelst. Aber wenn ich dich schlage wirst Du dich verkrampfen und dann fließt nichts. Und es könnte 100 Schläge dauern bis Du keine Kraft mehr hast und es von selbst läuft. Willst Du das Kleine Schlampe?" "Nein bitte nicht mehr schlagen ich tue es. Herrin." Nichts geschah. " Ich warte und meine Geduld hat Grenzen das weißt Du doch." Und dann hörte ich Wasser laufen. Und eine gelbe Flüssigkeit floß zum Ausfluss. "Braves Mädchen. Geht doch" Ich ging nach rechts in die Ecke und öffnete eine Klappe die in die Fliesenwand eingebaut war. Dort war auf einem Rad ein Schlauch mit einem Duschkopf aufgewickelt und und eine Badarmatur mit der ich die Wassertemperatur einstellen konnte. 28 grad sollten reichen. Ich schaltete ein, prüfte die Temperatur und begann alles sauber zu machen. Erst die Wand dann den Boden. Lisa seufzte als der warme Strahl sie traf. Nachdem ich fertig war belohnt ich Lisa noch indem ich den Duschkopf an ihre Pussy hielt. Diesmal stöhnte sie leise. Dann schaltete ich ab,räumte alles zurück, verschloss die Klappe und kehrte zu Lisa zurück.
"Dabei fällt mir ein rate doch mal was ich heute gemacht habe während du die Regeln gelernt hast?" "Ich weiß nicht. Mich beobachtet?"
"Nein ich habe dein Zimmer umgeräumt. Und alles unwichtige entfernt." Lisa rührte sich nicht mehr und hörte nur noch zu."Dabei habe ich dein Tagebuch gefunden und den Rest des Tages damit verbracht es zu lesen." "NEIN nicht mein Tagebuch. Das ist meins. Das darf keiner lesen. Gib " Schrie Lisa mich an und zerte an ihren Fesseln. Aber weiter kamm sie nicht. So schnell wie Lisa angefangen hatte zu schreien so schnell hatte ich meine Peitsche zur Hand. Und begann damit auf Lisas Arsch einzuschlagen. 1 mal 2 mal 5 mal. Lisa schrie wie am Spieß aber es war mir egal. Unablässig tanzte meine Peitsche über Lisa Arsch und ließ ihn jetzt wieder leicht blau werden. Nach dem 45 Schlag stoppte ich. Lisa hatte aufgehört zu schreien sie hoffte wohl es war überstanden. Falsch.
Ich ging zu ihr legte meine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn nach hinten. "Wie wagst du es mit mir zu sprechen SCHLAMPE. ICH BIN DEINE HERRIN. ICH KANN MIT DIR MACHEN WAS ICH WILL. DU BESITZT NICHTS MEHR. ES GEHÖRT JETZT ALLES MIR." Schrie Ich Lisa an. Durch die Kopfhörer wurde es nochmal verstärkt und bei jedem Wort habe ich ihr mit meiner Hand einen Schlag auf ihren Arsch gegeben. " Entschuldigung Herrin. Aua. Bitte. Aua. Entschuldige. Ahhhhhhh.
"Tu das nie wieder Schlampe oder das nächste mal nehme ich den Rohrstock und stoppe erst wenn wir bei 100 sind." Lisa nickte heftig ihren Kopf in der Hoffnung mich zu besänftigen. "Ja verstanden ich werde es nie wieder tun. Herrin Versprochen Versprochen Versprochen."
"Gut !Besser du machst mich heute nicht mehr wütend, ich weiß nicht was dann geschieht oder ob ich aufhören kann bevor Blut fließt. Und das würde ich gerne vermeiden." "Verstanden, werde ich nicht. Bitte nicht mehr schlagen Herrin. BITTE." Ich war etwas beruhigt. Zur Sicherheit ging ich nah draußen und holte meine Salbe. Lisa brauchte sie dringend. Ihr Arsch brannte vermutlich höllisch. Gut. Besser als wenn sie nichts mehr spürt, dann könnte es gefährlich werden. Ich kehrte zu Lisa zurück und rieb ihr wieder die Salbe auf ihren Arsch. Zuerst wimmerte sie dann wurde sie still. "Wo waren wir stehen geblieben ach ja Tagebuch. Sehr interessant was ich da gelesen habe." Lisa blieb still und schniefte leise. "Mit 16 hatten wir doch diesen Streit wegen deiner 4 in Geschichte. Erinnerst du dich?"Lisa nickte. Das brachte ihr einen Klaps auf ihren Arsch ein. " Sprich gefälligst wenn ich dir eine Frage stelle. " Sagte ich streng. "Ja ich erinnere mich daran. Herrin." "Gut denn in deinem Tagebuch hast du geschrieben, daß nachdem ich dich nach oben geschickt habe und ich dir verboten habe auf die Party zu gehen, dein Vater zu dir kam." "Ja das stimmt er sagte mir das du dich entschieden hättest das ich kein Bauchnabelpiercing bekomme und diskutieren hätte keinen Zweck. Und er könne da nichts machen. Er wird zwar versuchen dich umzustimmen aber das könnte etwas dauern."
Ich griff nach oben und öffnete die Maske. Dann zog ich sie Lisa vom Kopf. Ich griff mit meiner Hand nach ihrem Kinn und drehte es nach rechts. Jetzt musste sie mir direkt in die Augen sehen. "Das ist nie geschehen. Das habe ich nie gesagt." "Aber Dad hat " Weiter kamm sie nicht. Mein Blick sagte ihr besser zu schweigen. " DAS. HABE. ICH. NIE. GESAGT. Sag mir wann in den 6 Jahren die wir uns kennen habe ich dich angelogen. Wann habe ich etwas gesagt und es dann nicht getan?" Lisa war sprachlos, sie konnte darauf nichts erwidern. Ich hatte recht. Ich habe meine Versprechen immer gehalten. Und dann kamen die Tränen. Erst langsam und dann flossen sie in strömen. "Mom bitte entschuldige. Ich habe es ihm geglaubt." "Shh ich bin ja da meine kleine. Und ich werde immer da sein.Hör auf zu weinen. Du bist jetzt bei mir." Ich küste sie auf die Stirn. "Ich werde mich um dich kümmern. Und wir werden viel Spaß zusammen haben." Diesmal küste ich sie auf ihren Mund. Erst zärtlich dann fordernder. Und Lisa ließ es geschehen nein sie wollte es und erwiderte begierig den Kuss.
Dann löste ich mich von ihr und sagte "Ich hatte mich gefreut als du damals zu mir kammst und mich gefragt hast ob du auch ein Piercing haben kannst. Später dachte ich du hättest es dir anders überlegt. Ich hätte es besser wissen müssen. Dein Dad hat uns beide reingelegt. Wollen wir uns an ihm rächen?" "Was hast du vor Mom?" OK Das konnte ich nicht durchgehen lassen. Sie bekam einen leichten Klaps auf ihren Arsch. "Aua" "Wie heißt das kleine?" Sagte ich mit einem Lächeln. Sie lächelte auch,vermutlich weil sie glaubte das ich nicht gleich die Peitsche rausholen würde. "Entschuldigung Herrin. Und danke für die Bestrafung." Gutes Kind. Dafür streichelte ich wieder ihre Pussy. "Nah ich werde aus dir eine willige dauergeile Sklavin machen die alles tut was ich ihr sage. Und ich werde dich piercen und tätowieren. Stellt dir das nur vor wie dein Dad reagiert wenn er das erfährt. Seine geliebte Prinzessin die für mich ihre Beine breit macht." Mein Grinsen hätte jeden Hai neidisch gemacht so breit war es."Tätowieren? Ähm?" "Keine Angst nur ein kleines auf dein linkes Schulterblatt mit meinen Initialen. Damit jeder weiß wem Du gehörst. MIR!" Und wieder küste ich mein Eigentum während ich ihre Pussy streichelte. "Also wirst DU MEINE SKLAVIN SEIN?" Es klang wie eine Frage, war aber eher ein Befehl ja zu sagen. "Ja Mo ich meine Herrin das werde ich. Darf ich einen Wunsch äußern? Herrin. " "Was möchtest du. Sag es mir." Sie senkte ihren Blick und sagte dann leise. "SEX jeden Tag wie du gesagt hast. Bitte. Herrin." Gewonnen. Sie gehörte mir. "Versprochen. Und wir fangen gleich damit an."
Ich öffnete die Klammern und entfernte das Band um Lisa zu befreien. Sie stand etwas wackelig auf den Beinen aber sie konnte alleine gehen. "Komm mit kleine Schlampe." Wir verließen die Dusche und gingen zu den Sesseln. Dort entfernte ich den Gürtel und Rekorder von ihr. Zusammen mit der Maske und dem Knebel die ich mitgenommen hatte legte ich alles auf einen kleinen Tisch neben den Sesseln. Dann ging ich zu einem der Schränke, schloss ihn auf und nahm mir eines der Halsbänder. Dann verschloss ich ihn wieder und kehrte zu Lisa zurück. Ich gab ihn ihr. Sie sah ihn an und dann mich. "Knie dich hin. Halte das Halsband mit beiden Händen ausgestreckt vor mich und sage die Worte BITTE NEHMT DIESES HALSBAND VON MIR UND LEGT ES MIR AN. MACHT MICH BITTE ZU EURER GEHORSAMEN SKLAVIN HERRIN " Lisa sah mich erstaunt an aber ging dann in die Knie, hielt das Halsband hoch und sprach die Worte. Ich nahm das Halsband und legte es ihr um. Es war ein schliechts 5 cm breites Lederband mit einem 3 cm großen Ring daran. Es hatte keine Schnalle wie andere, sondern die die Enden rasteten ineinander ein und verschlossen sich. Der Schlüssel um es zu öffnen war an meinem Schlüsselbund. Noch. Ich werde in bald abmachen und ihn an einer Kette um meinen Hals tragen. "Sehr gut Sklavin. Als letzten Schritt deiner Demut musst du meine Füße küssen. Alle beide." Auch das tat Lisa ohne Wiederworte. Was für eine Brave kleine Schlampe. Zur Belohnung half ich ihr auf und küste sie. Es war ein langer und wilder Kuss." Gut gemacht. Jetzt bist du meine SKLAVIN. MEIN EIGENTUM. Morgen rufe ich meine alte Schulfreundin an und werde einen Termin für deine Piercings und Tattoo machen." Lisa Augen glänzten. "Danke Mom. Ich meinte Herrin." Böses Mädchen zur Strafe schnappte ich mir ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Nicht zu fest, aber es tat weh. Lisa wusste sofort warum ich das tat. "Bitte Entschuldigt HERRIN." Ich ließ los den ich hatte andere Pläne.
Ich ging nochmal zu einem der Schränke der unverschlossen war nahm eine Kette und den Strapon von heute morgen heraus und kehrte zu Lisa zurück. Zuerst hakte ich die Kette in das Halsband. Danach führte ich meine neue Sklavin zu dem großen Bett. Es wurde Zeit mein Eigentum in Besitz zu nehmen. Ich plaziert Lisa vor dem Bett. Dann gab ich ihr einen kleinen Schubs und sie viel rücklings aufs Bett. Ihre Beine berührten noch immer den Boden. Wir lächelte beide weil wir es beide wollten. Ich fuhr mit meiner Hand nach unten und hob Lisas rechtes Bein hoch. Dann zog ich ihr den nassen Strumpf aus und warf ihn hinter mich. Danach stellte ich ihn wieder auf den Boden und wiederholte es mit ihrem linken Bein. Lisa sah so schön aus wie sie darauf wartete was als nächstes geschah. Ich zog mich zurück und entledigt mich meiner Sachen. Die Stiefel ließ ich an, die störten mich nicht. "Beine auseinander ich will sehen was mir gehört." Mit einem lüsternem Lächeln spreizte Lisa brave ihre Beine und zeigte mir was von jetzt an mir gehörte."Was für eine Brave Sklavin. Zeit für deine Belohnung." Ich beugte mich zu ihr herunter und begann sie zu küssen wild und fordernd. Währenddessen spielte meine linke Hand mit Lisas Brust. Immer wieder knetete ich sie mal zärtlich mal wild.
Ich beendete den Kuss. Sah Lisa in die Augen und sagte gebieteriesch " Ich will wissen wie du schmeckst süße." Küssend arbeitete ich mich langsam hinunter. Jetzt kniete ich vor Lisa die auf dem Bett lag.Lisa war nass ihre Pussy glänzte. Ich leckte einmal ganz sachte von unten nach oben über ihre Schammlippen. "Jaaa ist das gut" Schrie Lisa. "Bitte nicht aufhören. Weitermachen. " "Das werde ich. Und ich hebe die Regeln für diese Nacht auf. Du darfst so oft kommen wie du willst ohne um Erlaubnis zu fragen." Und so begann ich Lisa ins Nirvana zu lecken. Erst langsam nur mit Zunge. Dann mit 1 später 2 Finger. Ihr Kitzler reagierte besonders stark auf Berührung. Ein Grund warum meine Zungenspitze so oft mit ihm spielte. Lisa kam 2 mal bevor ich mich entschied das es Zeit wurde sie endlich zu ficken. Also stand ich auf und sah zu meiner Sklavin herunter. Lisa war gerade zum 2 mal gekommen und atmete schwer und tief. "Was sagte ich heute morgen noch? Ach ja geh nicht weg ich hole nur schnell meinen Strapon." Lisa sah mich an und begann zu lächeln. Sie wusste genau was jetzt kommt. Der Strapon lag griff bereit auf dem Bett. Ich legte ihn an und ging zu Lisa.
"So Zeit mein Versprechen zu erfüllen dich jeden Tag zu ficken meine kleine Schlampe." "Ja bitte Herrin. Fickt mich." "Rutsch hoch." Nachdem Lisa jetzt komplett auf dem Bett lag stieg ich auf sie. Küsste sie noch mal und plaziert meinen Strapon an ihrer Pussy. Ich stieß noch nicht zu sondern bewegte ihn hoch und runter. Ich wollte Lisa ärgern wollte das sie mich an bettelt zu zu stoßen. Was sie auch tat."Bitte Herrin. Stoßt zu. Bitte fickt mich." "Ich werde dich ficken wenn ich es will SKLAVIN." Und ich stieß zu und wie beim ersten Mal heute morgen glitt der Strapon ohne Gegenwehr in Lisa. Bis zum Anschlag. Lisa stöhnte auf. Das war es was sie wollte. Was sie brauchte. Und ich gab es ihr. Ich zog ihn raus und wieder rein. Das Tempo schien meiner Sklavin zu gefallen. Also erhöhte ich es. Dabei küste ich Lisa immer wieder. Doch ich wollte mehr wollte sehen wie sie unter mir dahin schmolz. Ich erhob mich und kniete jetzt vor Lisa. Der Strapon noch in ihr. In dieser Position fickte ich die kleine Schlampe jetzt und es war geil. Ich hatte die Kontrolle. Ich bestimmte die Geschwindigkeit. Ich fickte sie rein und raus immer wieder und wieder. Wenn ich das Gefühl hatte das Lisa gleich kommen würde verlangsamte ich mein Tempo. Das gefiel ihr nicht aber mir schon. Nach einiger Zeit merkte das es Zeit wurde es zu beenden. Ich spürte das ich bald kommen würde. Also gab ich alles. Lisa stöhnte auf als sie merkte das ich das Tempo noch mal erhöht habe. Mein Puls raste der Schweiß lief mir in Strömen den Rücken hinunter. Langsam machte sich die Erschöpfung in meinem Körper bemerkbar. Ich ignorierte es und fickte dieses herliche Wesen das jetzt mein war. Und dann kamen wir beide. Zuerst Lisa die ihren Orgasmus hinaus schrie und 5 Stöße später ich. Ich schrie zwar nicht aber ein lautes "JAAAAAAA" kam schon über meine Lippen.
Als ich aufblickte sah ich das Lisa Ohnmächtig war. Ich fühlte kurz ihren Puls um sicher zu gehen das sie noch lebte. Die Strapazen des Tages waren zu viel für sie. Ich kletterte vom Bett schnallte den Strapon ab und legte ihn auf das Nachtschränkchen. Ich würde ihn bestimmt morgen brauchen können. Ich holte Handschellen aus dem Schränkchen. Damit fesselte ich Lisa an das Bett. Ihre Arme lagen über ihrem Kopf. Ich zog die Decke unter ihr hervor und deckte sie zu. Dann kletterte ich zu ihr. Sie war total verschwitzt. Ich schob eine Strähne zur Seite und küste sie auf den Mund. "Du bist Mein. Und ich werde dich nie mehr hergeben. Vielleicht mal ausleihen und zusehen wie andere dich ficken. Aber mehr nicht. Schlaf gut Sklavin morgen wird ein anstrengender Tag."
Bevor fragen kommen ja es gibt einen 3 Teil und ich denke über einen 4 nach. Und sollte sich jemand fragen wie die Peitsche mal in Saras Hand sein kann und dann wieder nicht. Ganz einfach. Die Peitsche hat eine Schlaufe und hängt an ihrem Handgelenk.
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Todd Webb Poet/Playwright Bertolt Brecht , New Jersey 1946
I
Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende Hat die furchtbare Nachricht Nur noch nicht empfangen.
Was sind das für Zeiten, wo Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt! Der dort ruhig über die Straße geht Ist wohl nicht mehr erreichbar für seine Freunde Die in Not sind?
Es ist wahr: Ich verdiene nur noch meinen Unterhalt Aber glaubt mir: das ist nur ein Zufall. Nichts Von dem, was ich tue, berechtigt mich dazu, mich sattzuessen. Zufällig bin ich verschont. (Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren.)
Man sagt mir: Iß und trink du! Sei froh, daß du hast! Aber wie kann ich essen und trinken, wenn Ich dem Hungernden entreiße, was ich esse, und Mein Glas Wasser einem Verdursteten fehlt? Und doch esse und trinke ich.
Ich wäre gerne auch weise. In den alten Büchern steht, was weise ist: Sich aus dem Streit der Welt halten und die kurze Zeit Ohne Furcht verbringen Auch ohne Gewalt auskommen Böses mit Gutem vergelten Seine Wünsche nicht erfüllen, sondern vergessen Gilt für weise. Alles das kann ich nicht: Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!
II
In die Städte kam ich zur Zeit der Unordnung Als da Hunger herrschte. Unter die Menschen kam ich zu der Zeit des Aufruhrs Und ich empörte mich mit ihnen. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Mein Essen aß ich zwischen den Schlachten Schlafen legte ich mich unter die Mörder Der Liebe pflegte ich achtlos Und die Natur sah ich ohne Geduld. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Die Straßen führten in den Sumpf zu meiner Zeit. Die Sprache verriet mich dem Schlächter. Ich vermochte nur wenig. Aber die Herrschenden Saßen ohne mich sicherer, das hoffte ich. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Die Kräfte waren gering. Das Ziel Lag in großer Ferne Es war deutlich sichtbar, wenn auch für mich Kaum zu erreichen. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
III
Ihr, die ihr auftauchen werdet aus der Flut In der wir untergegangen sind Gedenkt Wenn ihr von unseren Schwächen sprecht Auch der finsteren Zeit Der ihr entronnen seid.
Gingen wir doch, öfter als die Schuhe die Länder wechselnd Durch die Kriege der Klassen, verzweifelt Wenn da nur Unrecht war und keine Empörung.
Dabei wissen wir doch: Auch der Hass gegen die Niedrigkeit Verzerrt die Züge. Auch der Zorn über das Unrecht Macht die Stimme heiser. Ach, wir Die wir den Boden bereiten wollten für Freundlichkeit Konnten selber nicht freundlich sein.
Ihr aber, wenn es soweit sein wird Dass der Mensch dem Menschen ein Helfer ist Gedenkt unsrer Mit Nachsicht.
--
I
Truly, I live in dark times! An artless word is foolish. A smooth forehead Points to insensitivity. He who laughs Has not yet received The terrible news.
What times are these, in which A conversation about trees is almost a crime For in doing so we maintain our silence about so much wrongdoing! And he who walks quietly across the street, Passes out of the reach of his friends Who are in danger?
It is true: I work for a living But, believe me, that is a coincidence. Nothing That I do gives me the right to eat my fill. By chance I have been spared. (If my luck does not hold, I am lost.)
They tell me: eat and drink. Be glad to be among the haves! But how can I eat and drink When I take what I eat from the starving And those who thirst do not have my glass of water? And yet I eat and drink.
I would happily be wise. The old books teach us what wisdom is: To retreat from the strife of the world To live out the brief time that is your lot Without fear To make your way without violence To repay evil with good — The wise do not seek to satisfy their desires, But to forget them. But I cannot heed this: Truly I live in dark times!
II
I came into the cities in a time of disorder As hunger reigned. I came among men in a time of turmoil And I rose up with them. And so passed The time given to me on earth.
I ate my food between slaughters. I laid down to sleep among murderers. I tended to love with abandon. I looked upon nature with impatience. And so passed The time given to me on earth.
In my time streets led into a swamp. My language betrayed me to the slaughterer. There was little I could do. But without me The rulers sat more securely, or so I hoped. And so passed The time given to me on earth.
The powers were so limited. The goal Lay far in the distance It could clearly be seen although even I Could hardly hope to reach it. And so passed The time given to me on earth.
III
You, who shall resurface following the flood In which we have perished, Contemplate — When you speak of our weaknesses, Also the dark time That you have escaped.
For we went forth, changing our country more frequently than our shoes Through the class warfare, despairing That there was only injustice and no outrage.
And yet we knew: Even the hatred of squalor Distorts one’s features. Even anger against injustice Makes the voice grow hoarse. We Who wished to lay the foundation for gentleness Could not ourselves be gentle.
But you, when at last the time comes That man can aid his fellow man, Should think upon us With leniency.
—Bertolt Brecht, "An die Nachgeborenen" (To Those Who Come After), translated by Scott Horton, first published in Brecht's political exile in Svendborg, Denmark, in the Svendborger Gedichte (Svendborg Poems), 1939
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Zwischenbericht
Locktober
Nun bin ich bereits seit 14 Monaten dauerhaft verschlossen. Die Öffnung erfolgt nur auf Wunsch meiner Herrin. Entweder zur Reinigung und wenn sie ihren Schwanz in ihrer Fotze spüren möchte.
Mit dem Locktober wurden die Regeln nochmals verschärft. Selbst die Reinigung erfolgte nur mit dicken Gummihandschuhen und unter Aufsicht. Die ersten 10 Tage im Oktober blieb ich dauerhaft verschlossen und wurde täglich mit einem Vibrator gereizt. Sobald ich Heim kam, musste ich mich ausziehen oder umziehen. Entweder ich blieb nackt oder ich hatte Sissywäsche zu tragen. Am elften Tag wurde ich erstmal so gereizt, dass der Schwanz gemolken wurde und dicke Fäden des Spermas ausflossen. Diese hatte ich natürlich mit dem Mund aufzunehmen. Dann folgte eine Woche Urlaub. Im Urlaub waren für als Unterwäsche nur halterlose Strümpfe, Spitzenslips und zeitweise BH erlaubt. Täglich musste ich mindestens zwei Mal meinen Arsch zur Verfügung stellen. Dieser wurde entweder mit Plugs und Vibratoren gedehnt, gefickt oder einfach nur verschlossen. Während der ganzen Urlaubstage tankte sich natürlich auch mein Körper mit Energie auf und täglich durfte ich meine Herrin beobachten, wie sie sich es selbst besorgte. Bestenfalls durfte aber ich an ihren Fingern schnuppern, bekam aber nie was von dem herrlichen Saft zu schmecken oder durfte in ihre tropfende Fotze.
Zunehmend wurde mir nachts der Schlaf geraubt, denn immer mehr heiße Gedanken gingen in meinem Kopf herum und der Schwanz tropfte ständig. Zumal der einzige Kontakt die abendliche Reinigung ihrer Füße mit meiner Zunge war und die anschließende Massage. Da wir uns auf einem Städte Tripp befanden, glühten entsprechend am Abend die Füße meiner Herrin und der Duft und der Schmutz zwischen ihren Fußzehen raubten mir nahezu den Verstand. Noch nie zuvor hatte ich erlebt, wie der Schwanz durch diese Erniedrigung steifer werden wollte und fast die Eier herausgerissen hätte. Durch diese Prozedur ging es für mich völlig erregt ins Bett und mein Traum war einfach meine Herrin zu lecken, zu ficken und selbst einen Orgasmus zu bekommen.
Jeden Morgen kontrollierte meine Herren das Bett und kommentierte die Sauerei in meinem Bereich. Die letzten Tage vom Urlaub verbrachte ich nachts nicht nur im Keuschheitsgürtel, sondern auch im Windelpacket. Die Windeln hatte ich im Wohl kleinsten Laden der Stadt zu kaufen und ich musste sie ohne Beutel durch die Straßen tragen.
Wieder daheim angekommen wurden mir neu Regeln aufgetragen. Auf meinen Stuhl wurde ein Gummischwanz aufgeklebt. Bei jeder Mahlzeit hatte ich nun diesen mit meiner Zunge zu befeuchten und mir einzuführen. Jedoch blieb es nicht dabei. Sondern selbstverständlich war ich als Sklave auch für ein angenehmes Essen zuständig. Neben den Vorbereitungen, Kochen und Aufräumen waren meine Aufgaben die Bedienung meiner Herrin. Kaum hatte ich den 18x4 cm großen Schwanz in meine Arschfotze eingeführt und wollte mit dem Essen beginnen, gab mir meine Herrin den Befehl etwas zu holen. Mal war es das Salz, mal ein Nachschlag oder etwas zu trinken und immer wieder hieß es von dem Schwanz aufzustehen, die Wege zu erledigen und anschließend den Arsch wieder aufzuspießen. Pro Mahlzeit waren diese oftmals 3 – 4 Wege welche ich so zu erledigen hatte. Oftmals war auch der Schwanz dann irgendwann mit Scheiße beschmiert und somit auch ich. Nach jedem Essen oder jeder Benutzung hatte ich den Schwanz mit warmen Wasser zu reinigen und mit meiner Zunge liebevoll abzulecken. Ich brauche nicht zu betonen, dass während der Mahlzeiten auch wieder Schwanz unablässig tropfte und ich somit auch ein Stück den Boden mit meiner Zunge zu reinigen hatte.
Weiterhin gab es eine Zimmertür, wo ebenfalls ein solcher Schwanz angebracht war. Dieser war für meine Trainingszeit. Der Schwanz war noch etwas länger und mit einem Durchmesser von 5 cm deutlich größer. Meine Aufgabe war nun nach der Arbeit mich auszuziehen, den Schwanz einzuführen und meine Herrin drückte auf die Stoppuhr. Gleichzeitig war ein kleiner Magnetkontakt welche die Anschläge an der Tür registrierte. Es begann mit 5 Minuten und 3 Anschlägen pro Minute. Schon da begannen die Oberschenkel und mein Arschloch zu brennen. Jeden Tag steigerte sich die Zeit und die Schnelligkeit, welche gefordert wurde. Inzwischen bin ich bei 20 Minuten Trainingszeit und schaffe bis zu sechs Anschläge pro Minute. Bei den zwanzig Minuten muss ich aber denn immer mal wieder etwas Gleitgel nachtropfen lassen, damit das Arschloch nicht völlig rau wird.
So vergingen die letzten Wochen und nach diesem Training wurde manchmal der Käfig für die Reinigung abgenommen, doch ich war so fertig, dass selbst dann der Schwanz zwar tropfte aber nur noch halb steif war. Erst wenn meine Herrin mich dafür auslachte, sprang meine letzte Kraft wieder an und er wurde hart. Manchmal kam sie dann zu mir. Ich durfte wieder den Schwanz in den Arsch einführen und dann den Sklavenschanz in die Fotze meiner Herrin. Schon nach wenigen Stößen war ich vor einem Orgasmus, welcher mir aber strengsten untersagt wurde. Somit konnte ich meine Herrin kaum befriedigen und sie setzte sich dann vor mich hin und machte es sich selbst. Teilweise war sie so geil, dass ihr Fotzensaft ebenfalls auf dem Boden tropfte und zumindest von dort den Saft dann auflecken durfte.
Am letzten Wochenende folgte der bisherige Höhepunkt für meinen Locktober. Ich hatte am Freitag Urlaub. Meine Herrin gab mir einen Einkaufszettel und ich war erstaunt über die Menge welche ich kaufen sollte. Aber dienstbeflissen erledigte ich die Aufgaben. Während meiner Abwesenheit bekam ich von meiner Herrin ein Bild aus der Badewanne und wie sie ihren schönen Körper dort verwöhnte.
Als ich wieder daheim ankam, stand meine Frau herrlich duftend und nackt vor mir. Meine Hoffnung auf Sex stiege in unermessliche und der Schwanz tropfte selbst durch die Jeans.
Doch meine Aufgabe war mich nun als Sissy anzukleiden und anschließend den Einkauf zu verstauen. Gegen halb drei hatte ich dann wieder meine Aufgabe mit dem Dildo zu erledigen. Nach etwa zehn Minuten meines Training klingelte die Tür. Ich war erschrocken, denn bisher hatte uns noch nie jemand dabei gestört. Meine Herrin gab mir den Befehl das Training fortzusetzen. Sie ging an die Tür und ich hörte wie ein oder zwei Männerstimmen sie begrüßten und tatsächlich ins Wohnzimmer kamen zwei gut gebaute Männer und natürlich stockte ich bei ihrem Anblick. Sogleich fing ich mir zwei kräftige Ohrfeigen ein und den Befehl mit der Übung nochmals zu beginnen.
Die beiden Kerle grinsten mich und begannen auch an meiner Herrin zu spielen. Noch bevor ich mit meiner Trainingseinheit fertig war, waren nun alle drei nackt und meine Herrin spielte mit den Schwänzen, welche nahezu das Format meines Trainingsschwanz hatten.
Nachdem ich den Gummischwanz und Boden gereinigt hatte, kniete ich mich vor meiner Herrin und wartete auf weitere Befehle.
Sie ignorierte mich eine ganze Weile und ich konnte deutlich ihre Erregung sehen. In einem kurzen Moment gab sie mir die Information. Ich sollte das Gästezimmer vorbereiten, Betten überziehen und für gemütliche Atmosphäre sorgen.
Während ich diese Aufgaben erledigte, hörte ich schon deutliche Fickgeräusche aus dem Wohnzimmer. Verstohlen blickte hin und wieder um die Ecke und sah wie meine Herrin hart gefickt wurde.
Als ich meine Aufgabe im Gästezimmer erledigt hatte kniete ich wieder vor dem Sofa. Zwei gefüllte Kondome lagen nun auf dem Tisch, doch die Schwänze der beiden Kerle waren schon wieder recht hart.
Ich bediente nun meine Herrin und ihre Liebhaber, kochte Essen, brachte ihnen frische Getränke oder räumte die Kondome weg.
Am Abend musste ich wieder vor meiner Herrin knien und durfte mir Sissynachtwäsche anziehen, sowie eine Windel. So musste ich mich vor dem Trio zeigen, in diesem Moment waren bereits wieder zwei Schwänze in meiner Königin. Ich sollte in unser Zimmer auf allen Vieren gehen und mich in den Sklavenkäfig legen und das Zeitschloss auf neun Uhr einstellen.
Erst dann sollte ich das Frühstück vorbereiten und das Frühstück ans Bett servieren.
Also krabbelte ich so los und hörte neben dem Stöhnen und Klatschen der nackten Körper aneinander auch abschätziges Gelächter.
In der Nacht wachte ich immer wieder auf, denn das Gästezimmer lag direkt neben meinem Sklavenkäfig. Ich hörte immer wieder wie meine Frau gefickt wurde und laut stöhnte. In der Zeit wo es ruhig war, trieb mich mein Schwanz zur Verzweiflung, denn er zerrte in dem Käfig und mein ganzer Unterleib schmerzte vor Geilheit. Irgendwann fand ich immer wieder in kurzen, tiefen Schlaf. In den frühen morgen Stunden träumte ich von den Ereignissen und mein Schwanz pumpte Sperma wie bei einem Jüngling in die Windel. Auch die Windel war inzwischen gut von meiner Pisse gefüllt.
Punkt neun Uhr öffnete sich das Schloss von meinem Käfig. In der Küche lag ein Zettel von meiner Herrin und ein kleiner Notizblock. Auf dem Zettel stand, dass ich mich reinigen sollte und dann nackt, bis auf dem Keuschheitsgürtel, ins Schlafzimmer kommen sollte.
Ich reinigte mich, Zähne putzen, rasieren und nahm dann den Notizblock um in das Gästezimmer zu gehen.
Das Zimmer roch so intensiv nach Sex. Als ich vor das Bett trat und mich auf die Knie begab. Meine Herrin war verschlafen und sah ehrlich gesagt ziemlich durchgefickt aus, aber auch sehr entspannt. Die beiden Kerle links und rechts hatten schon wieder ihre Finge an der Fotze meiner Königin und während sie mit mir sprach, zuckte immer wieder ihr Körper.
Meine Aufgaben lauteten zuerst die benutzen Kondome und Taschentücher aufzusammeln, dann Kaffee, frische Semmeln und ein reichhaltiges Frühstück ans Bett zu servieren. Dafür brauchte ich ca. eine halbe Stunde und brachte alles soweit ins Gästezimmer. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich sehen, dass meine Herrin schon wieder einen Schwanz im Arsch hatte und stöhnend mir den Befehl gab, alles abzustellen und mich wieder hinzuknien.
Als der Ficker seinen Schwanz aus dem Arsch meiner Herrin zog, schmatzte geil ihre Arschfotze und sie streckte mir ihren Arsch hin, damit ich auch etwas frühstücken darf. Sofort begann ich die Arschfotze meine Herrin zu lecken. Sie war verschmiert von ihren Körpersäften und es war ein Genuss. Immer wieder furzte sie mir dabei ins Gesicht. Während ich meine Herrin so verwöhnte schwoll mein Schwanz schon wieder an und schmerzte heftig im Käfig.
Danach wurde sie mir wieder entrissen und ich hatte das Zimmer zu verlassen. Jedoch mit der Maßgabe, dass ich auf einem Stuhl direkt vor der Tür zu sitzen hatten. Sobald etwas benötigt wurde musste ich auf allen Vieren den Raum betreten und meine Aufgaben erledigen.
Erst am späten Nachmittag gingen die drei unter die Dusche und machten sich bereit für Abendessen in einer Gaststätte. Während sie alle duschten hatte ich die Aufgaben das Bett neu zu beziehen und auch mich straßentauglich anzuziehen.
Die Fahrt ging in eines der teuersten Restaurants unserer Gegend. Während die drei dort Dinierten, durfte ich bei MacDonalds eine Cheesburger und eine kleine Cola können.
Die andere Zeit wartete ich vor dem Restaurant. Zum Bezahlen wurde ich hineingerufen und musste auch noch fast 20% Trinkgeld geben. Spät am Abend ging es heim und schon auf dem Rückweg war meine Herrin halb nackt im Auto. Auf einem ruhigen Autorastplatz wurde sie dann auf der Kühlerhaube nochmals kräftig durchgefickt und immer wieder lächelte sie mich lustvoll an. Dabei wurde ich nicht nur geil, sondern freute mich über diese liebevolle Geste.
Die Nacht verbrachte ich wieder wie zuvor im Käfig. Am Morgen durfte ich dann wieder das Frühstück bereiten und nach einem Abschlussfick, konnte ich die Männer am frühen Nachmittag verabschieden.
Meine Herrin führte mich ins Bad. Dort durfte ich sie unter der Dusche waschen, dann abtrocknen und ihren geschundenen Körper mit Körperpflege einreiben.
Danach führte sie mich in unser Schlafzimmer und schlief recht schnell ein, während ich voller Geilheit blieb. Meine Herrin schlief durchweg. Erst am nächsten Morgen durfte ich ihr wieder den Kaffee bringen. Doch mein Locktober ging weiter und seit diesem Wochenende spritze ich fast jede Nacht unkontrolliert ab. Was zum täglich Wechsel der Bettwäsche führte.
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Demokratie ist gewiss ein preisenswertes Gut, Rechtsstaat ist aber wie das tägliche Brot, wie Wasser zum Trinken und wie Luft zum Atmen, und das Beste an der Demokratie gerade dieses, dass nur sie geeignet ist, den Rechtsstaat zu sichern.
While democracy is certainly an asset worthy of praise, the rule of law is like daily bread, like water to drink and air to breathe, and the best thing about democracy is precisely that it is the only way to safeguard the rule of law.
Gustav Radbruch (1878 – 1949), German German legal philosopher, criminal lawyer, criminal politician, legal historian, biographer and essayist
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 31
Herrschaften und Oukies!
Was ist das für ein Stress hier!
Da will man Urlaub machen und hat einen dicht getakteten Stundenplan. Von wegen ausschlafen, nix da.
Wie üblich sah der Tagesplan das Frühstück für 8 Uhr für alle gemeinsam vor.
Rainer erzählt uns bei dieser Gelegenheit, dass Clemens, von der Otjikaru Farm, angerufen und sich erkundigt hätte, ob wir auch tatsächlich gut angekommen sind. Wie toll ist das denn?
Dann "lädt" Rainer nochmals zur Farmrundfahrt ein. Wir lehnen dankend ab, da wir noch packen müssen und nicht in Hektik verfallen wollen.
Für die campende, ahnungslose Herrengruppe heißt es: Sonnencreme auftragen, Hut aufsetzen, Getränke mitnehmen und los geht es zur Kontrollfahrt über die Farm.
Leider sind die Kameraden so gut vorbereitet, dass sie weder Sonnencreme noch Mückenschutz oder ähnliches dabei haben. Wir vermachen ihnen unsere Restbestände, die sie dankbar annehmen.
Immerhin verfügen sie jetzt über einen fahrbaren Untersatz: also, ein Auto, das fährt (noch). Mehr gibt es zu dieser uralten Schrottkiste, die sie gekauft haben, aber auch nicht zu sagen.
So gut, wie die vorbereitet sind, schaffen die es nicht einmal durch den Caprivi Streifen, geschweige denn bis zum Kilimanjaro. Einer, von der Combo, will online mit seinem Handy navigieren. Wir haben schallend gelacht!
Wir ziehen uns in unsere "Gemächer" zurück. Es ist heute brüllend heiß - schlappe 36 Grad und die Zimmer sind nicht klimatisiert.
Überhaupt können die Gästezimmer eine Renovierung dringend vertragen. Wir haben den Eindruck, die Zimmer sind in deutlich schlechterem Zustand, als im vergangenen Jahr.
Den Nachmittag hatten wir dann "frei", da Mareike und Marianne zusammen unterwegs waren, die Farmkinder zurück zur Schule fahren. Die Ferien sind auch hier zu Ende.
Meine Mutter hält sich wacker, macht alles mit und findet alles einfach nur großartig. Trotzdem ziehen wir uns gemeinsam zum "Mittagsschläfchen" zurück. Die Hitze und das volle Programm strengen doch ganz schön an.
Die Zeit nutzten wir nicht nur zum Ausruhen, sondern vielmehr zum Packen.
Michael versucht unsere neuen Errungenschaften so bruchsicher, wie nur möglich, zu verpacken. Nicht auszudenken, wenn da plötzlich der blutrote Saft der Kaktusfeige aus dem Koffer tropfen würde. Was sollen die Leute denken!
Nach dem Schläfchen duschen wir noch einmal, ziehen uns aber wieder sommerlich an. Die dicken Klamotten kommen bis zum Flughafen ins Handgepäck.
Anschließend packen wir unsere restlichen Sachen, beladen das Auto – und können direkt noch einmal duschen.
Wir verabschieden uns nach dem Kaffee trinken und machen uns auf den Weg zum Flughafen.
Mir fällt es immer schwer, nach einer tollen Reise zum Flughafen zu fahren.
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/d92de17d72d2198295af301879bf880b/933fa8790e168319-c9/s540x810/ac0ed5528fc0fe4f15256feb2deefb0ef1900960.jpg)
Wie schon zu Zeiten der guten, alten Air Namibia streikt auch dieses Mal wieder das Gepäckband - nix geht mehr. Es staut sich vor den Schaltern und man darf sich wieder einmal in afrikanischer Geduld üben. Irgendwann kann das Problem behoben werden und es geht weiter.
Die Ausreiseformulare hatten wir glücklicherweise bereits vorab ausgefüllt, so könnten wir eigentlich durchstarten. Natürlich haben wir wieder eine Flasche Wasser im Rucksack vergessen, die wir sofort abgeben dürfen.
Die Security Mitarbeiterin sieht aber sofort: neu & ungeöffnet und hält uns davon ab die Flasche zu entsorgen. Sie möchte das Wasser für sich selbst haben und außerdem liebe sie "Sparkling Water". Das ist natürlich ein Argument, dem wir nichts entgegen zu setzen haben.
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Alle Hürden sind gemeistert und ab geht es für uns in die Lounge. Wir teilen uns auf, da wir uns frisch machen und umziehen wollen. Meine Mutter geht hier hin:
Micha und ich verziehen uns in die normalen Toiletten, die recht groß und auch gut ausgestattet sind:
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![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/d14e7c0589c5c106057bc3d8534545b0/933fa8790e168319-d8/s540x810/d1e77c90331ea16ce6f970fe3ce38780d60bca5e.jpg)
Danach suchen wir uns einen Tisch und wollen uns dem kulinarischen Angebot widmen ...
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/22c3b32643193e5603186fe0755bb34a/933fa8790e168319-7d/s540x810/031ef938da6857a9fe1dfa94b54c4b87fc47c874.jpg)
Die neue Lounge ist seit gut 1 1/2 Jahren geöffnet und sieht auf den ersten Blick noch gut in Schuss aus ...
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... auf den zweiten Blick sieht man schon wieder das afrikanische Improvisationstalent durchblitzen.
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Die Speisenauswahl ist, nun, sagen wir Mal: sehr übersichtlich.
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Ich melde mich gleich einmal in der Küche zu Wort und frage, warum hier die Behälter nicht aufgefüllt werden.
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Außerdem möchte ich noch wissen, ob die Mitarbeiter sich eigentlich immer noch bei Air Namibia angestellt wähnen.
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Daraufhin bricht operative Hektik aus und der Restaurantleiter bemüht sich persönlich zu unserem Tisch, um uns zu informieren: "shortly" gäbe es Meatballs und Toasts. How lovely!
In Windhoek führen keine ‘Finger’ (Gangway) zum Flieger. Die Tür öffnet sich fürs Boarding und man läuft über das Rollfeld zum Flieger. Sicherheitspersonal sorgt dafür, dass man direkt zum (richtigen) Flieger geht.
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10 Stunden Flug liegen nun vor uns, wie immer ein Nachtflug.
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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