#Was der post jetzt gebracht hat? Keine Ahnung
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können wir bitte über das design der single reden danke
HALLO JA LAURAS BUAM WENN IHR DAS ALS T-SHIRT RAUSBRINGT KAUF ICH'S. ALS CD AUCH AUCH WENN ICH NOCH KEINEN CD-PLAYER HABE; IRGENDWANN ZIEH ICH AUS UND DANN KAUF ICH EINEN.
#amazing#i'm in love#laura du hast keine ahnung wie glücklich mich das gerade macht#ich war gerade in meinen feels tm weil ich das programm der unis wien und graz anschaue und sehr hart bereue dass ich nicht dorthin gegange#bin und wollte gerade einen sad upset vent noises post drüber machen. aber das ist aufgeschoben. das hat mich zu sehr zum lachen gebracht.#jetzt muss ich gar nicht selbst ein skelett im dirndl auf ein tshirt sticken! ich kanns einfach kaufen!#laura ich hab dein geburtstagsgeschenk gefunden: das tshirt aber mit pinker stickerei als deko auf der schürze und das cappucino-likör-#schwein als ausgleich damit du mir nicht die freundschaft kündigst#asks#mondscheinprinzessin#lauras buam#lonely spring
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ich hab ne Ergänzung zu random JK Momenten, die mir beim Wiederanschauen aufgefallen sind und ich irgendwie das Gefühl habe das sie soft sind.. Zum einen bei der Rolltreppen MAZ wo die Rolltreppe dann aufeinmal andersrum fährt und Klaas sagt das er das manifestiert hat und Joko es dann nach einer Minute auch gut findet und genau in dem Moment die Rolltreppe wieder andersrum fährt und er dann sagt das wäre sinnbildlich dafür das alles klappt wenn Klaas sich was vorstellt und bei ihm wiederum nicht.. und wie Klaas sich dann die Ohren zuhält und Joko sich dann entschuldigt und sagt er hört auf.. keine Ahnung irgendwas daran hat mich zum Nachdenken gebracht, auch gerade die Zeit in der das gedreht wurde und irgendwie die Andeutung durch Jokos Entschuldigung als hätte es so ne Art Situation schon öfter gegeben, dass Klaas sich schon einfach die Ohren zuhält wenn Joko sich irgendwie selbst runter redet und Joko direkt checkt wie das gemeint ist.. und als zweiten Moment in dem DUDW Best of Luft wo sie über Jokos Halo Jump reden und Klaas erst nicht weiß was gemeint ist als Joko nur sagt das er am Lake Elsinore war und dann sagt "du weißt warum ich mich nicht daran erinnere" als Joko den Halo Jump erwähnt und irgendwie interpretier ich da vielleicht auch zu viel rein aber irgendwie find ich die Aussage wirkt bisschen so als hätte das Klaas irgendwo in sein Gehirn hin verdammt weil er das halt so schlimm fand was da passiert ist keine Ahnung ob das Sinn macht
Oh, Anon, ich freu mich so über deine Gedanken dazu 🧡!!
Zur Rolltreppen-MAZ muss ich ganz unbedingt einen eigenen "Moments I cherish"-Post machen, danke, dass du mich drauf gebracht hast!
Und du hast so recht. Dieser Moment ist bei mir auch total hängen geblieben. Gerade Klaas' Gesichtsausdruck ist da sehr spannend zu beobachten, finde ich. Er wirkt nicht wirklich genervt, sondern eher...weich? Auch die Tatsache, dass er nichts sagt. Er hält sich die Ohren zu und dreht sich um, aber dann doch wieder so halb zu Joko. Das wirkt für mich überhaupt nicht nach: "Boah, Winterscheidt, halt endlich den Rand", eher nach: "Hör dir mal kurz selber zu, Joko, merkst du was?"
Natürlich können wir nur sehen, was sie uns zeigen und uns dann unseren unwissenden Teil dazu denken.
Aber ich teile deine Bemerkungen zur Drehzeit und dazu, dass die Situation im Privaten vielleicht schon öfter vorgekommen sein mag und dass, gerade da in diesem öffentlichen Setting, Klaas das unterbindet und "Joko direkt checkt, wie das gemeint ist", zu hundert Prozent. Es würde halt sehr gut passen.
Mit diesem Blick darauf reißt die Szene auch echt an meinem Herzen 🥺 Allein wie ernsthaft Joko "Klaas, es tut mir leid" sagt. Und (jetzt wird's sehr, sehr kleinteilig): bevor er Klaas mit seinem zweiten "Ich hör' auf" endgültig dazu bringt, die Finger wieder aus den Ohren zu nehmen, schwebt seine Hand ganz kurz vor seinen eigenen Lippen. Eine Geste, die ich ganz stark mit Beschwichtigung oder Unsicherheit in dem, was man gesagt hat, in Verbindung bringe. Ein Bewusstwerden. Was auch darauf hindeuten könnte, dass das so nicht zum ersten Mal vorkam.
Ja, was soll ich sagen - es macht viel mit mir 🙃😅
Der DUDW-Best-of-Moment war mir tatsächlich neu, weil ich am Tag der Ausstrahlung keine Zeit hatte und dann lange verpasst habe, es nachzuschauen. Im Zuge deiner Nachricht, Anon, habe ich das jetzt endlich mal nachgeholt.
"Du weißt, warum ich mich nicht dran erinner', 'ne?" ist echt ein krasser Satz in diesem Zusammenhang.
Ich finde auch Jokos Nachfrage sehr bezeichnend: "Weil nichts passiert ist?"
Das ist eine sehr spezielle Wortwahl, die, für mich, impliziert, dass er natürlich genau weiß, wie Klaas das meint, der Situation da aber dem Rahmen entsprechend Einiges von ihrer Schärfe nehmen will.
Trotz aller Leichtigkeit in diesem On-Cam-Moment, vor allem auch dadurch, dass beide so halb grinsen, halb lachen, macht Klaas in dieser winzigen Vorher-Besprechung sehr deutlich, dass er sich daran nicht gern erinnert. Ich würde vielleicht nicht von ernsthafter Verdrängung ausgehen, aber ja, es kommt schon ein bisschen so rüber, wie du schreibst, Anon.
Und das ergibt ja auch total Sinn. Ich meine, selbst ich als vollkommen Außenstehende mag mir diese MAZ nicht nochmal anschauen, weil es einfach wirklich beängstigend ist. Vor allem mit diesem unwillkürlichen, immerwährenden "Was wäre gewesen, wenn?" im Hinterkopf.
"Als ich gehört hab', was passiert ist, da ist mir wirklich kurz Angst und Bange gewesen."
Dinge, die man aus Klaas' Mund wirklich nicht oft hört und die deshalb zweifelsohne im Gedächtnis bleiben.
(Sie haben die eigenen Reisen ja nicht umsonst eingestellt.)
Ich habe bei diesen Gesprächen (siehe auch der 10-Jahres-Rückblick zur U-Boot-MAZ) immer das Gefühl, dass da in ihren Blicken ganz viel Dankbarkeit liegt. Sowieso, aber da immer ganz komprimiert. Wie so ein: "Fuck, bin ich froh, dass diese Scheiße noch irgendwie gut gegangen ist und du hier neben mir sitzt. " ❤️🩹
Zwei sehr intensive Momente, die dir da eingefallen sind, Anon, aber ich habe es sehr geliebt, mich damit zu beschäftigen ☺
Danke fürs Ergänzen! 🧡
#answered#ergänzung zu:#moments I cherish#jkvsp7#dudw#klaas heufer umlauf#joko winterscheidt#joko und klaas#soft softer jk
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In die Falle gegangen.
Nervös suchte Alex den Bahnsteig ab. Er hatte keine Ahnung nach was, oder besser, nach wem er Ausschau hielt. Alles was er wusste, war das Fred ihn vom Zug abholen wollte, Er wusste aber nicht wie Fred ausschaut, und wie er ihn erkennen sollte. Fred würde ihn erkennen, weil Alex ein 3 cm breites, schwarzes Lederhalsband trug, das vorne und an den Seiten Silber glänzende D-Ringe hatte. Am vorderen D-Ring hing ein ovales Messingschild, auf der Vorderseite war sein Name eingraviert, auf der Rückseite stand „Eigentum von Sir Fred“. Das Halsband hatte er Gestern mit der Post erhalten. Mit dabei lag ein Brief mit den Fahrplan Daten des Zuges aus dem er jetzt stieg, und die Anweisung, das Halsband offen zu tragen. Alex hatte das Halsband erst kurz vor Einfahrt in den Bahnhof angelegt, es ist ihm peinlich seine sexuelle Orientierung öffentlich zu zeigen und er hätte die Fahrt nicht überstanden wenn, zumindest einige Menschen, dieses für einen Mann ohnehin ungewöhnliche „Schmuckstück“ richtig gedeutet hätten. Warum tat er es dann überhaupt? Tja, zum Einen weil Fred es zur Bedingung gemacht hatte, zum anderen aber, weil es ihn erregte bloßgestellt zu werden, und das Teil des Spiels war auf das er sich mit Fred verabredet hatte.
Man könnte Alex einen Fetischisten, Sub, Sklaven, Bottom oder Maso nennen, aber das würde nicht ausreichen um zu beschreiben, was Alex ist, oder besser, sein möchte. Er hat schon viele BDSM Scenarios ausprobiert, aber, so zu sagen, seinen Herrn noch nicht gefunden. Die Mainstream BDSM Scene ist ihm zu soft, dort bestimmt der Bottom was der Top machen darf. Rein Maso ist er auch nicht, für ihn müssen Schmerzen und Schläge Mittel zum Zweck sein, nämlich seinen Willen zu brechen. Eine Master Sklave Beziehung will er auch nicht, er ist nicht schwul und seinen Peiniger zu lieben, oder wenigstens zu verehren, kann er sich nicht vorstellen, das passt für ihn nicht zusammen. Er stellt sich eher sowas wie eine strenge Strafhaft vor, in dem es hauptsächlich darum geht ihn zu Demütigen. Es gibt vieles was Alex in diesem Zusammenhang demütigend empfindet. Es fängt schon damit an, dass man seiner Freiheit beraubt wird. Obwohl in Echt würde Alex es nicht gut verkraften verhaftet zu werden und in Fesseln einem Richter vorgeführt zu werden. Er hat in Bankok einmal gesehen wie jugendliche Taschendiebe auf der Ladefläche eines Pickup in Handschellen durch die Menge zum Revier gebracht wurden. Bei dem Anblick hat er sich schlagartig geschämt und sich geschworen nie mehr solche Fantasien zu haben. Natürlich hat der Vorsatz nicht lange gehalten, später hat er dann im Hotel onaniert und sich vorgestellt er wäre auf dieser Ladefläche gesessen, nur hat er nicht nur Handschellen getragen, sondern auch Windeln und eine Feinstrumpfhose. Das sind natürlich sehr heftige und extreme Fantasien, und er wünscht sich nicht wirklich dass sowas mit ihm geschied, aber wenn es ihn überkommt, erregen ihn solche Gedanken. Nach dem Orgasmus dann, schämt er sich dafür und schiebt die Gedanken schnell beiseite.
Von Fred erhofft er sich in dieser Richtung eine neue Erfahrung. Egal wenn er ihn blasen muss, oder gefickt wird, beides eigentlich etwas auf das Alex gar nicht steht, Hauptsache Fred nimmt sich was er will und fragt nicht um Erlaubnis. Schon tauchen entsprechende Bilder in Alexs Kopf auf und er bekommt Angst, beruhigt sich aber damit, dass er sich sagt, ist bestimmt auch wieder einer, der nicht so durchzieht wie er sich im Chat gegeben hat. Wenn es danach geht, sollte Alex eigentlich weglaufen solange er noch kann, weil Fred angekündigt hat, mit ihm gäbe es keine Diskussionen, was er im Übrigen damit schon erhärtet hat indem er wegen des Halsbands zu keinem Kompromiss bereit war.
Mit diesen Gedanken und einem unheimlich blöden Gefühls, weil er sich einbildete alle starrten ihn wegen des Halsbands an, er machte sich total lächerlich damit, stand Alex zitternd auf dem Bahnsteig und wartete. Er zuckte heftig zusammen, als ihm von hinten jemand auf die Schulter tippte. Ruckartig drehte er sich um und musste sich erst mal neu sammeln. Er hatte sich viele Gedanken gemacht wie Fred wohl aussehen würde, ein Bierbäuchiger Unsympath mit Glatze und Vollbart war was er erwartet hatte, doch die Realität brachte ihn aus dem Konzept. „Hallo Alex, schön, dass du es geschafft hast.“ Begrüßte ihn ein lächelnder, freundlicher, auf den ersten Blick ein überaus symphatischer Mann. Alex stand der Mund offen, „was ist?“ fragte er lachend, „hast du einen Geist gesehen?“ Alex wurde rot, der wusste genau wie er auf Alex wirkte. Alex musste sich räuspern und presste dann heißer ein „hallo Fred“ hervor. Fred war der Typ Mann dem alles gelang, er war groß sportlich, sah blendend aus, blaue Augen offenes Gesicht, Manager der auf dem Golfplatz zu Hause war, könnte man meinen, jemand mit einer natürlich autoritären Ausstrahlung. Dann gab es Alex einen Stich, erst jetzt bemerkte er, dass Fred die Uniform eines Justiz Beamten trug, nur ohne Mütze. Wieder fiel ihm der Kinnladen runter. „sind sie Justiz Beamter?“ entfuhr es ihm entsetzt. Fred grinste, „nein, wegen der Uniform meinst du?“ Alex nickte. „nein keine Angst, die hat mir Tom geliehen.“ Dabei schaute er an Alex vorbei. Beinahe hätte es ihm die Beine weg gezogen, ruckartig drehte er sich um, dastand noch ein Mann in Uniform. „hi Alex“ grinste er schief. Tom war nicht annähernd wie Fred, dünn drahtig und leicht verschlagener Blick. „Tom ist bei der Justiz,“ erklärte Fred, er hilft mir dich angemessen zu empfangen.“ Alex taumelte, als er sich zurück drehte, hatte Fred Handschellen in der Hand. Alex sah sich hektisch um, niemand war mehr auf dem Bahnsteig, sie waren alleine. Es war ein kleiner Vorort Bahnhof mit zwei Gleisen. Fred bückte sich und lies die Schellen um Alexs Knöchel zuschnappen. Alex hatte sich getäuscht, es waren Fußfesseln mit ca 30 cm Verbindungskette. Bevor er reagieren konnte, hatte Tom auch schon einen breiten Ledergürtel von hinten um seine Teillie geschlungen, vorne baumelten zwei Handfesseln. Schnell verschloss Fred sie um seine Handgelenke, Alex steckte nun in schweren Fesseln die normalerweise nur bei gefährlichen Verbrechern zu Anwendung kommen. „halt stop Jungs,“ Alex zog die Reißleine, „das wird mir hier zu heftig, ihr habt den Falschen, macht mich bitte los, ich habe mich geirrt, sorry.“ sagte er hastig. Von hinten packte ihn Tom mit geübten Griff am Kiefer und brachte ihn dazu den Mund zu öffnen, Fred stopfte einen schlaffen Gummiball hinein und fixierte das ganze mit einem Riemen im Nacken. Dann pumpte er mit einem kleinen Pumpball Luft in den Gummiball, bis der komplett Alexs Rachen ausfüllte. Dann deckte er den Knebel mit einer OP Maske ab, trat zurück und wartete bis Alex sich beruhigt hatte. „Gut, wir können los“ sagte er zu Tom. Der hakte eine kurze Leine seitlich an Alexs Gürtel ein und zog ihn Richtung Ausgang. Fred ging dicht neben Alex und tätschelte ihm aufmunternd den Po. „heftig? Ach komm, du hast ja keine Ahnung.“ raunte er ihm ins Ohr, Alex wurde schwindlig und taumelte benommen neben Tom her.
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Manchmal denk ich drüber nach, wie's wäre, wenn Tatort so ein großes, internationales Fandom wie Harry Potter wäre...
Die main Tatort Münster ships zum Beispiel... Boerne und Thiel als Wolfstar (Lupin und Sirius) und Boerne und Alberich als Remadora (Lupin und Tonks). Diese riesigen Streitereien, dies da geben würde, so wies sie im HP Fandom schon gibt... Und hier ja auch, wenn auch viel kleiner.
Dann aber gibt's so (canon) Ships, "die jeder shippt". Lessing und Dorn oder Bibi und Moritz als Äquivalente zu Molly und Arthur.
Was wär eigentlich mit diesen major ships wie Romione und Hinny? Sagen wir mal Bönisch und Faber... Gäbs da auch Hater? Außer den wütenden, konservativen Boomern...
Dafür dann Leo und Adam als Draco und Harry, was ja auch echt gehyped wird? Nur, dass es für Hörk sicher nicht so viel Gegenwind geben würde wie für Drarry... Die zwei sind ja auch viel weniger toxic würd ich mal sagen...
Und was ist mit diesen rare pairs? Rosa und Jan? Gäbs da auf einmal ne kleine Shipping Welle?
Irgendwie wärs cool, wenns mehr Leute gäbe, aber andererseits bin ich voll froh, dass die Tatort Bubble hier doch so klein ist. Ich glaub es würd sonst einfach so viel Streit geben, dass das viele Leute ausm Fandom treibt
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Ich hab grad deinen Post zur J+K Playlist gesehen und hätte auch noch ne Ergänzung dafür:
"Gute Nacht, bis Morgen" (von Gloria natürlich) geht mir seit Ewigkeiten nicht mehr aus dem Kopf und ich frage mich ständig, was die Inspiration dahinter war.
"du sagst lass uns mal aufhören, hast versprochen dich heut auszuruhn" ~ das klingt für mich nach einer Beziehung die nicht (nur) privat ist, so nach dem Motto lass mal Feierabend für heute machen, ne Pause würd uns gut tun.
"Denkst du schon an das Treffen im November? Was soll sich denn bis dahin noch ändern." ~ auch diese Zeile würde nicht wirklich zu einer Beziehung passen, oder zumindest nicht zu einer wie Klaas sie hat, wo man mit seinem Partner zusammenwohnt. Das hat was von Fernbeziehung oder eben einem sehr wichtigen Menschen der, sagen wir mal, nach München gezogen ist und den man deshalb nicht mehr so oft sieht. 😇😉
"Mach dir keine Sorgen, ich werd da sein. Ich geh jetzt schlafen, bis morgen (wenn wir wieder an dich denken)" ~ diese Zeile folgt der vorrangehenden und macht mich einfach nur fertig. Es klingt so, als wolle man dem wichtigen Menschen die Sicherheit geben, dass sich trotz der körperlichen Distanz nichts geändert hat. Dass man immer für den anderen da ist und weiterhin gemeinsam in die Zukunft blickt. (habe dieses Bild von regelmässigen Telefonaten vorm ins Bett gehen 😭💜).
Der Rest des Liedes ist ein reines Liebeslied, ein Beweis dafür, dass jemand an diese Person denkt und für sie da ist und ihr nur das Beste wünscht, ihre Sorgen und Ängste vertreiben möchte. 🥰
(Natürlich alles nur meine Meinung und Interpretation, hab auch keine Ahnung ob das mit dem Umzug von Joko auch nur im geringsten einen zeitlichen Zusammenhang hat 😄)
Hey Nina, tut mir leid, dass ich so ewig zum Antworten gebraucht habe, aber ich hatte keine Zeit das Lied nochmal zu hören und das wollte ich unbedingt machen, bevor ich antworte.
(Also zu allererst hatte ich eine starke Assoziation zu Tausendmal Berührt, weil ich dieses ganze nachts telefonieren und wach bleiben nicht mehr rational sehen kann lol. Hab mich damit ein bisschen selbst in die Bredouille gebracht und kann das nicht mehr gut voneinander trennen.)
Ich finde deine Gedanken zu dem Lied sehr schön. Ich finde auch das Lied sehr schön. Ich tue mich bei Interpretationen von Liedtexten nur leider immer schwer, weil es so vieles bedeuten kann und in so viele verschiedene Richtungen gehen könnte. Und weil es vielleicht nicht unbedingt um eine einzelne Person geht, sondern eher um den Akt des Anrufens, bzw. dieser besonderen Art von Comfort, nachts mit jemandem zu telefonieren, den man vermisst. Oder vielleicht ist es auch das Sinnieren über eine alte Zeit/Beziehung, die schon vorbei ist. Klaas schreibt die Texte ja auch nicht alleine sondern mit Mark zusammen (ist zumindest in den Songcredits so angegeben).
Auf jeden Fall danke, dass du das Lied nochmal zurück in meine Wahrnehmung gebracht hast <3
#jk ask#gloria#klaas heufer-umlauf#ich bin bei interpretationen von etwas was andere schreiben noch nie gut gewesen xD#deswegen kann ich da nicht sooo viel zu sagen#answered
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Feind in der Fremde
Here’s the first chapter of my third Darry. It’s just meant to be a teaser for what is still to come (next spring). I am sorry that you can’t understand it if you aren’t German. Anyways, I don’t even know when I’ll finish it. I’ll take it slowly cause I was getting kind of stressed out when writing the chapters of my last fanfiction “Noch imme Liebe”. I had started posting it before it was finished, so I constantly felt obliged to hurry up and feed the few fans I had cause I didn’t want to disappoint them. As a reader I just hate to wait for chapters and the most gruelsome thing is if a writer breaks up a story.
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Kapitel 1 Der Tag, an dem Draco Malfoy in die Wohnung neben Harrys Apartment einzog war ein Tag wie jeder andere, und doch sollte er Harrys Welt auf dem Kopf stellen wie kaum ein anderes Ereignis, seitdem Voldemort sich mit seinem eigenen Todesfluch zu Fall gebracht hatte. Es war ein Montag, der 1. Oktober 2001. In dem Jahr hatten Terroristen einen Anschlag auf das World Trade Center in New York verübt, Wikipedia wurde gegründet und Prinz William lernte Kate Middleton in einer schottischen Universität kennen. Douglas Adams war gestorben und Bands wie Outkast, Linkin Park und Blue hielten sich wochenlang in den Top 10 der Charts. Millionen von Fans warteten gespannt auf die Premiere des ersten Teils der „Herr der Ringe“ und mit Nokia- und Ericcson-Handys wurden weltweit Milliarden von SMS verschickt. Harry war über die Muggelwelt bestens informiert, denn er besaß ein kleines Café in dem quirligen Stadtteil Camden, unweit des von Londoner und Touristen gleichermaßen beliebten Camden Marktes. Das Café lag etwas abseits in einer ruhigen und hübschen Seitengasse. Es war einer der wenigen Orte in England, an denen sich die Welt der Zauberer mit der Welt der Muggels vermischen durfte. Hier trafen sich Squibs, Muggels und Zauberer, die durch Freundschaft oder Verwandtschaft miteinander verbunden waren. Das Café war Anlaufstelle für Menschen, die die ersten Schritte in die eine oder andere Welt wagen wollten. Abends fanden Gesprächskreise für Muggel-Eltern statt, die nicht wussten, wie sie mit der versehentlichen Zauberei ihrer magisch-begabten Kinder umgehen sollten. Gemischte Paare tauschten sich über ihre alltäglichen Probleme aus und Geschwisterkinder, an denen der Kelch der magischen Begabung vorbei gegangen war, konnten ihren Frust loswerden. Harrys Apartment befand sich im ersten Stock auf der linken Seite gleich über dem Café. Nachdem Mrs Prentiss, Harrys Nachbarin von nebenan, verstorben war, hatte ihre Wohnung drei Monate lang leer gestanden. Mrs Prentiss war Lehrerin an einer öffentlichen Muggel-Schule gewesen und im Alter von 93 Jahren friedlich eingeschlafen, wie man so sagt. Sie hatte keine Angehörigen und da das Londoner Zaubereiministerium, dem das Gebäude gehörte, nur einen weit entfernten Angehörigen ausfindig machen konnte, der sich um den Besitz der alten Damen nicht kümmern wollte, sollte die Wohnung von nun an möbliert und mit Austattung vermietet werden. Harry hatte gewusst, dass die Wohnung zum Oktober wieder belegt sein würde. Dass es sich bei dem neuen Mieter um seinen alten Erzfeind Draco Malfoy handelte, erfuhr er allerdings erst am Tag des Einzuges. Harry war gerade dabei, einen Tisch am Fenster abzuwischen, als drei Personen vor dem Café erschienen und unschlüssig stehen blieben. Sie trugen schlechtsitzende und aus der Mode gekommene Muggel-Kleidung und bewegten sich, als ob sie sich beobachtet fühlten. Harry genügte ein Blick, um zu erkennen, dass es sich um Zauberer handelte. Eine der drei Gestalten war eine kleine Frau. Sie deutete mehrfach zur Haustür und redete auf den älteren Mann ein, der neben ihr stand. Dieser wiederum hielt einen jüngeren, hochgewachsenen Mann am Oberarm fest, als ob er ihn am Fortlaufen hindern musste, obgleich der Jüngere nur teilnahmslos auf die Entscheidung seiner Begleiter zu warten schien, ob sie nun das Haus betreten sollten oder nicht. Er trug einen langen, beigefarbenen Trenchcoat, der um seinen dünnen Körper schlackerte. Die schwarze Kapuze seines Pullovers ragte weit über seinen Kopf und verdeckte das Gesicht zur Gänze. Allein ein paar Strähnen weißblonden Haares lugten an den Seiten hervor. Der junge Mann umklammerte einen braunen, geradezu lächerlich kleinen Koffer und hielt seinen Blick stur auf die grauen Plastersteine gesenkt. Bevor die Drei im Aufgang zu den Wohnungen verschwanden, hob er unvermittelt seinen Kopf und schaute durch die Scheibe in das Café. Sein Blick traf Harry und für einen Augenblick schien die Zeit stehen zu bleiben. Der junge Mann war Draco Malfoy, doch sein Gesicht zeigte keinerlei Regung, als er Harry in die Augen starrte. Harry war sich nicht sicher, ob sein ehemaliger Mitschüler ihn überhaupt erkannt hatte. Ein paar Herzschläge später wurde Malfoy von dem älteren Zauberer in den Hauseingang gezogen und verschwand aus Harrys Sichtfeld. Harry ließ sich auf den nächststehenden Stuhl sinken. Was machte Draco Malfoy hier? Er sollte doch eigentlich in Askaban sein. Harry hatte ihn das letzte Mal bei seiner Gerichtsverhandlung gesehen. Das war drei Jahre her und Malfoy hatte damals genauso kränklich gewirkt wie gerade eben, hager und blass, mit tiefliegenden Augen und einem apathischen Ausdruck im Gesicht. Eine schreckliche Ahnung breitete sich in Harry aus. Schnell stand er auf und lief in den hinteren Teil des Ladens, der nur für Mitarbeiter zugänglich war. Er öffnete die Tür zum Treppenhaus und lauschte. „Hier ist es“, drang die Stimme der fremden Hexe aus dem ersten Stock zu Harry hinunter. Harry hörte, wie umständlich eine Tür aufgeschlossen wurde. Offenbar war die Dame es nicht gewohnt, Muggel-Schlösser zu öffnen. „Rein jetzt!“, befahl der ältere Zauberer. Fußgetrampel, dann wurde die Tür geschlossen. Harry ging zurück ins Café. Es dauerte keine zehn Minuten, da traten die Hexe und der ältere Mann wieder aus dem Haus heraus. Von Malfoy war nichts zu sehen. Harry beeilte sich, die beiden Zauberer abzufangen, bevor sie wieder verschwinden konnten. „Guten Morgen!“, grüßte er sie fast atemlos. „Guten Mor… Harry Potter! Was führt Sie denn hierher? Guten Morgen!“, antwortete die Hexe überrascht und erfreut zugleich. „Ich war einkaufen.“ Harry hatte nicht vor, jedem Hinz und Kunz zu verraten, wo er wohnte und arbeitete. „War das da gerade Draco Malfoy, den Sie da bei sich hatten?“ Die beiden Zauberer schauten sich an, als wüssten sie nicht, ob es sich um eine vertrauliche Information handelte. Offenbar kamen sie zu dem Schluss, dass dem nicht so war und antworteten: „Ja, Draco Malfoy.“ „Ich dachte, der sitzt in Askaban.“ „Da war er auch - bis gestern. Er wurde entlassen, beziehungsweise ist er zur Bewährung frei gekommen.“ „Hat er nicht fünf Jahre bekommen?“ Harry hatte bei der Gerichtsverhandlung für Draco ausgesagt, aber das hatte das Ministerium nicht davon abgehalten, den jungen Malfoy mit der Höchststrafe für minderjährige Verbrecher zu belegen. „Ja, fünf Jahre, aber aufgrund seines guten Betragens hat er eine Strafminderung erhalten. Er darf die letzten zwei Jahre in der Muggel-Welt absitzen.“ "Das ist für uns auch billiger, als ihn in Askaban zu verwahren", fügte der Zauberer hinzu. „Bedeutet das, er zieht jetzt hier ein?“ Harry zeigte mit dem Finger auf sein Haus. „Ja, aber keine Sorge, er hat keinen Zauberstab und darf Magie nur in Notfällen und zur Verteidigung anwenden, falls er überhaupt stablos zaubern kann. Das Haus gehört dem Ministerium und es ist eine Wohnung frei geworden. Das Ministerium bezahlt die Miete. Malfoy bekommt einen monatlichen Grundbetrag und wird regelmäßig von einem Bewährungshelfer kontrolliert. Ansonsten kann er sich frei bewegen, solange er nicht die Welt der Zauberer betritt oder das Land verlässt.“ „Aber…“ Harry wusste nicht, was er sagen sollte, um das aufzuhalten, was sich dunkel und gefährlich am Horizont abzeichnete. Er wolle protestieren und die beiden Zauberer drängen, Malfoy wieder mitzunehmen und woanders unterzubringen. Harry hatte sich hier ein schönes, friedliches Leben aufgebaut. Mit Malfoy in einem Haus zu leben, direkt neben ihm zu wohnen, konnte nur Unfrieden bringen. Harry wusste nicht, wie er das den beiden Zauberern verständlich machen sollte, und ahnte, dass es zwecklos war. Er würde die Entscheidung des Ministeriums nicht ändern können. Der Zaubereiminister Kingsley war nicht gerade gut auf Harry zu sprechen, seit dieser sich standhaft geweigert hatte, als Werbefigur für das neue Ministerium aufzutreten. Anstatt nach dem Krieg Auror zu werden und als strahlender oder auch tragischer Held auf Galas und Gedenkveranstaltungen zu erscheinen, hatte Harry sein 7. Schuljahr in Hogwarts wiederholt, sich dann aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und sein kleines Café eröffnet. Harry tat viel Gutes für Zauberer und Muggel, aber sein Anliegen, die beiden Welten einander näher zu bringen, fand wenig Anklang bei dem neuen Zaubereiminister. Es hätte ihm besser gepasst, wenn Harry sich ganz und gar dem Wiederaufbau der Zaubererwelt verschrieben hätte. Harry konnte es nicht ändern und es war ihm im Grunde auch egal, was andere über ihn dachten. Er hatte seine Schuldigkeit getan und war sehr glücklich mit seinem Leben. Er hatte seine alten Freunde behalten und ein paar neue Freunde hinzugewonnen, sich eine Nische geschaffen, in der er in Frieden und mit dem Gefühl, Sinnvolles zu leisten, leben konnte. Nun drohte der Slytherin, all dieses zu zerstören, und Harry wusste nicht, wie er das verhindern konnte.
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Training, Training, T... Tobi?
Als mein Handy vibrierte lag ich gerade regungslos und nachdenklich in meinem Bett. Was war in einer Woche wie dieser sonst zu tun? Was tun, wenn der beste Freund sich schon seit Wochen nicht mehr bei einem meldete? Nachrichten ignoriert werden, Anrufe weggedrückt. Empfangen tat er Nachrichten, lesen tat er sie. Tobi war seit Wochen wie verschollen, nur ab und an ein paar kurze Tweets, aber sonst nichts. Nichts bei Tim, nicht bei Stegi, nicht bei mir. Nicht einmal bei einem der anderen gemeinsamen Bekannten. Auf eine Reaktion seinerseits zu warten, war vergeblich.
Träge griff ich nach meinem Handy und hoffte die Notifikation war eine Nachricht von ihm. Doch nichts. Jemand anderes hatte sich gemeldet. Instagram zeigte mir eine Nachricht von LegDay. Ein neuer Vorschlag, eine neue Trainingschallenge. 90 ganze Tage. Ohne cheaten. Ohne Pause.
Ich begann über den Vorschlag nachzudenken, auch wenn mir klar war, dass ich die Challenge nicht ausschlagen konnte. Die letzten 30 hatten immerhin eine Menge Spaß gemacht. Auch wenn ich nicht mehr in der Lage war den letzten Tag zu machen.
Würde ich 90 Tage durchhalten? Vielleicht würde mich das Training ablenken.
Davon, dass Tobi sich von uns abkapselte, scheinbar nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Und auch, wenn es vielleicht irrational erschien, Tobi war einer meiner besten Freunde. Aber er war 18, bald schon 19 und konnte selbst auf sich aufpassen, konnte selbst entscheiden, wer seine Freunde sein sollten. Wenn wir – wenn ich – halt irgendwann nicht mehr dazugehören sollten, wenn er versuchte uns langsam und ohne viel Herzbrechen auseinander zu leben, dann war das halt so. Auch, wenn ich den Grund gerne wissen würde.
Ich starrte auf meinen Bauch hinab und zog eine Grimasse. Aufgestanden und vor dem Spiegel stehend sah ich deutlich die leichte Speckrolle am Bauch und insgesamt stellte ich weniger Muskeln wie noch vor ein paar Monaten fest. Ich grummelte und bemerkte nun über die Sorgen um Tobis und meine Freundschaft, wie unwohl ich mich fühlte. Fest entschlossen griff ich zu meinem Handy und schrieb zurück, dass ich die 90 Tage durchstehen wollte.
Somit war es beschlossene Sache. 90 Tage keine Cheats und Training.
Geschafft ließ ich mich wenige Tage später ins Bett fallen. Der erste Tag wieder ordentlich trainiert und es hatte sich gelohnt. Ich fühlte mich glücklich. Ausgelassen. Und vor allem hatte ich das erste Mal seit Wochen nicht an Tobi gedacht. Ich griff nach meinem Handy, bereit den heutigen Instagram-Post rauszuhauen, als ich das What‘s App Icon auf meinem Speerschirm. Ich öffnete die Nachricht und grinste, denn Stegi wollte Aufnehmen. War denn schon wieder Weihnachten? Ich rappelte mich auf und ließ mich vor meinen PC sinken. Der TeamSpeak war noch offen und ich jointe in Stegis Raum.
"Naaa", meinte ich vor mich hingrinsend zu ihm.
"Na der liebe Veni ist ja sehr gut drauf heute", lachte Stegi mich an.
"War das erste Mal seit gefühlten Jahren wieder ordentlich trainieren und es hat sich gelohnt. Ich fühle mich so gut fast nie die letzten Wochen. Solltest Du auch mal ausprobieren.“
"Nein... hat mir schon gereicht, als Tim mich dazu gebracht hat, mit ihm täglich Joggen zu gehen."
"Bis Du ihn mit Sexentzug gestraft hast?"
"Oh ja. Und es hat gewirkt", Stegi begann zu lachen und ich erinnerte mich gut, wie niedergeschlagen Tim in dieser Zeit gewesen ist. Es war wirklich amüsant gewesen. Auch, wenn ich viel Mitleid mit ihm hatte.
„Lass mich noch kurz meinen Insta-Post für heute raushauen, dann können wir loslegen“, meinte ich grinsend und drehte mich mit dem Rücken zu meinem PC und hielt die Kamera auf mich und meinen Bildschirm. Mit der Bildunterschrift „Der erste Trainingstag wird mit einer kleinen Aufnahme mit dem großen Stegi beendet“ lud ich das Bild hoch, bevor ich mich wieder meinem Gesprächspartner zuwandte.
„Na toll“, motzte dieser spaßeshalber, nachdem er scheinbar meinen Post gesehen hatte, “jetzt muss ich ja wirklich aufnehmen.“
„Bleibt dir wohl nichts Anderes übrig,“ erwiderte ich grinsend und startete Minecraft. Der Blonde überlegte laut, was wir wohl am besten zocken sollten, was sich wohl am besten für eine Runde eignen würde, bis er lautstark von Tim, der scheinbar im selben Zimmer saß, unterbrochen wurde mit dem Vorschlag einfach etwas Bedwars zu spielen und ihn endlich in Ruhe sein Buch lesen zu lassen. Stegi kicherte, als ich eine Tür knallen hörte.
„Der ist nur muffig, weil ich ihn an die Jogging-Aktion erinnert habe.“
„Sicher“, meinte ich ironisch.
„Ja. Sicher. Was sonst. Und jetzt los. Komm auf Gomme“, forderte er mich enthusiastisch auf und als ich endlich auf dem Server war, hatte ich direkt die Party-Einladung in meinem Chat zwischen allen „OMG! Veni Screen!“-Nachrichten.
Wir beide starteten unsere Aufnahmen, wobei ich schon bei der Einleitung nicht zu Wort kam, weil Stegi einmal die Geschichte zum Besten geben musste, wie wir Tim aus dem „Teamspeak“-Raum vertrieben haben mit unserer Aufnahme. Dann hatte auch die Runde schon begonnen und ich hatte die ersten Steine in der Hand, auf halbem Weg zur Mitte. Es kam soweit, dass wir am Ende der Runde nur noch ein weiteres Zweierteam gegen uns stehen hatten. Als einer der beiden unser Bett abgebaut hatte, hatte ich es geschafft mich an seinem Kollegen vorbei zu kämpfen, was dafür sorgte, dass der Endkampf fair werden würde.
„Fuck, fuck, fuck,“ begann Stegi zu Fluchen und ich sah, dass er aus der Welt gefallen und raus war, „der Spasti hat nen Bogen, pass auf.“
„Mach ich, danke,“ antwortete ich, als auch schon der erste Pfeil neben mir landete. Es war knapp und ich schaffte es, einen der beiden noch in seinen Tod zu stoßen, bevor mich ein Pfeil zu viel traf.
„Was ein Spasti!“ rief Stegi als alle entnickt wurden und wir sahen, dass das gegnerische Team aus Tim und Freddi bestand.
„Das war Tims Rache, dass du ihn vertrieben hast, Stegi,“ meinte ich grinsend und keine zwei Sekunden später meldete sich mein Teamspeak zweimal, um mitzuteilen, dass jemand beigetreten ist.
„Ha! Wir haben euch fertiggemacht,“ freute sich Sturmi und auch Tim kicherte.
„So ein Spasti. Seht ihr Leute, deshalb solltet ihr nicht mit Tim befreundet sein. Der ist immer ganz eifersüchtig, wenn ich mal nicht mit ihm aufnehme,“ meinte Stegi beleidigt.
„Und ich schau mal, vielleicht bekomme ich Tobi auch mal in eine Aufnahme und dann kann ich auch mal wieder mehr Videos bringen,“ gab ich noch in meine Aufnahme, bevor ich gleich meine Aufnahme beenden würde.
„Und vielleicht Parodiere ich auch mal wieder Sturmwaffel, wer weiß. Naja. Tschüssi“, verabschiedete Stegi sich und mit Sturmwaffels Protest beendete ich dann auch die Aufnahme.
„Hast du eigentlich Kontakt zu Tobi? Also mittlerweile wieder?“ kam plötzlich die Frage von mir an die anderen anwesenden.
„Nicht wirklich,“ gab Tim bedenklich als Antwort, „er hat Stegi geschrieben, dass er sich melden wird, wenn er endlich seine Gedanken wieder beisammenhat, aber es klang als würde das noch etwas dauern.“
„Was kann meinen Tobi denn nur so beschäftigen, wovon er mir nicht erzählen will?“, ich war verwirrt.
„Aber frag uns nicht. Wir haben keine Ahnung. Und ich glaube nicht, dass dir das jemand anderes beantworten kann. Der einzige, der vielleicht mehr wissen könnte, wärst du, aber da du auch nicht mehr weißt…,“ fuhr Stegi, unwissend meinem Gedanken, fort.
„Ich? Warum ich?“
„Alter Rafael. Du bist sein bester Freund. Wenn er mit jemandem redet, dann mit dir.“
„Ich hab‘ aber gar nichts von ihm gehört. Stegi, denkst du es hat etwas mit mir zu tun?“
Er blieb stumm.
„Tim?“
„Ich… ich weiß ja nicht mal, ob es stimmt. Ich kann auch nur vermuten,“ bekam ich als Antwort.
„Und was ‘vermutest‘ du?“ wollte ich nun endlich wissen.
„Also… vielleicht… dass…,“ Stegi atmete tief durch, „dass Tobi in dich verliebt ist, so wie du in ihn.“
Kurz blieb mir die Luft weg.
„Woher~“
„Ich war in derselben Situation. Glaub mir, ich weiß, wie es sich anfühlt, wie man sich verhält. Und… ich bin mir halt recht sicher.“
Ich ließ meinen Kopf auf den Tisch sinken. Eigentlich wollte ich meine Gedanken ja von Tobi wegbekommen und nun wurden sie wieder, wie ein Formel1 Wagen mit vollem Tempo gegen die Wand aus Reifen, in Richtung Tobi geschleudert.
„Eigentlich wollte ich ihn aus meinem Kopf verbannen, Stegi- ich wollte meine Gedanken von ihm wegbekommen. Es tut weh, zu lange nichts von dem besten Freund zu hören. Und- und es tut noch mehr weh, diese Person zu lieben. Bitte Stegi– ich–„
„Rafi mach dir doch nicht zu viele Sorgen. Wie gesagt, ich kenn das. Du- Ihr schafft das, okay. Ich bin mir sicher, Rafael. Tobi wird eure Freundschaft für nichts auf der Welt gefährden. Ihr seid Venation. Das geilste YouTube Paar nach Stexpert,“ lachte der Blonde und ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Es stimmt. Wir waren Venation. Wir würden uns nicht trennen. Wir würden immer wieder zusammen finden. Wir waren unzertrennlich.
„Stegi und ich sollten jetzt auch so langsam mal ins Bett. Uni beginnt morgen extra früh. Man hört sich, Veni,“ meinte Tim plötzlich und Stegi rief mir und Freddie, welcher sich auch gleich verabschiedete, ein letztes Bye zu und beide verließen den TS. Und damit war ich wieder alleine. Hatte sich Tobi wirklich in mich verliebt? Immerhin wusste ich, dass Stegi so etwas nie zum Spaß sagen würde. Was hätte Stegi schon davon, mich anzulügen?
Ich ließ mich wieder auf mein Bett fallen und schloss die Augen. Vielleicht- vielleicht sollte ich das alles erstmal verdauen. Und eine Runde schlafen. Schlafen klang eigentlich ganz gut. Damit schloss ich die Augen und kuschelte mich in meine Decke. Und irgendwann, unter all den Gedanken in meinem Kopf schlief ich dann doch ein.
Dieses Muster zog sich durch einige Wochen. Morgens unterwegs, mittags Training und abends wurde dann, alleine oder mit anderen, jedoch nichtmehr mit einem der Stexperts, aufgenommen.
Gerade war Beginn der 6. Woche, beinahe Halbzeit hatte ich mit Stolz festgestellt, als ich mich nach einem besonders anstrengenden Tag in mein Bett fallen ließ und fast sofort einschlief.
Bis ein lautes Klingeln mich aus dem Schlaf riss.
„Wer klingelt denn jetzt?“ murrte ich und rappelte mich auf. Noch in den Klamotten in denen ich vor wenigen Stunden noch trainiert hatte ging ich zur Tür, jedoch checkte ich im Spiegel im Flur und richtete kurz meine Frisur. Dann öffnete ich die Tür.
Und erstarrte.
„Tobi? Was machst du denn hier?“ brachte ich nach einigen Minuten raus.
„Rafael, ich- ich wollte mit dir reden,“ er senkte den Kopf, starrte auf den Boden und ich öffnete die Tür weiter. Ein leichtes Grinsen legte sich auf meine Lippen als ich realisierte, dass er wirklich vor mir stand. Ich trat zur Seite und gab die Türe frei.
„Komm rein.“ Er betrat neben mir die Wohnung und sah mich dann kurz an. Dann senkte er seinen Blick wieder und er sah so unsicher aus, dass ich nervös wurde. Kurzerhand fasste ich einen Beschluss, um uns beide kurz Zeit zum Durchatmen zu geben.
„Machs dir bequem. Ich geh mich nur kurz umziehen,“ meinte ich und verschwand in mein Zimmer. Dort kramte ich schnell ein Shirt und eine Hose aus meinem Schrank und warf die alten Sachen in die Wäschetonne. Dann ging ich zurück zu Tobi, der verkrampft auf dem Sofa saß und auf mich wartete.
„Alles okay? Was zu trinken?“ fragte ich höflich, als ich im Türrahmen stand und zu ihm sah, doch er schüttelte den Kopf. Dann ließ ich mich neben ihm nieder. Ich spürte, wie er sich neben mir kurz versteifte.
„Was ist denn los?“, kam ich gleich auf den Punkt, denn nun begann ich mir Sorgen zu machen und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Ich dachte daran, was Stegi mir gesagt hatte. War Tobi wirklich verliebt in mich? Gerade war ich mir da nicht so sicher.
„Raf- ich-,“ ich spürte, wie er begann, sich unter meiner Berührung zu entspannen und beruhigte mich ein wenig, „ich- Stegi hat-,“ er atmete tief durch und schloss seine Augen. Ich drückte seinen Oberschenkel leicht und er sah zu mir, „ich habe eine Nachricht von Stegi bekommen. Er hat geschrieben, dass du dir Sorgen um mich machst. Und… und ich, egal was ist- ich solle mit dir reden. Du… es würde sicher alles gut gehen meinte er und ich dachte ich vertraue dir und ihm mal und- ich komme nicht auf den Punkt, oder?“ verzweifelt schlug er die Hände vors Gesicht.
„Nein tust du nicht,“ lachte ich leise und zog Tobi an der Schulter in eine Umarmung. Er schmiegte sich an mich und seufzte, bevor er leise weiterfuhr.
„Ich… versprichst du mir, nicht sauer zu sein?“
„Versprochen“, flüsterte ich in seine dunklen Haare.
„Okay, dann… Rafi, ich liebe dich,“ flüsterte er leise und vergrub sein Gesicht in meinem Shirt. Und ich begann leise zu lachen.
„Und davor hattest du so viel Angst? Na wenn es nichts Schlimmeres ist. Und ich hab es schon fast vermutet nach meinem Gespräch mich Stegi,“ meinte ich grinsend und zog ihn noch näher an mich.
„Was meinst du?“, wollte er verwirrt wissen und begann sich zu lösen, doch das wollte ich nicht zulassen und hielt dagegen. Gelobt sei Armtraining.
„Naja, Stegi meinte zu mir, du wärst in mich verliebt. Und irgendwie wollte ich es nicht glauben, weil ich Angst hatte, dass es an Ende doch nicht so ist. Ich habe einfach gehofft, dass wenn ich mich eines Tages traue dir was zu sagen, dass du es vielleicht doch erwiderst. Und ich mein, Stegi muss ja auch Mal recht haben.“
Verwirrt, sah er zu mir hinauf und ich grinste darüber wie süß er aussah.
„Stegi hat mit dir geredet darüber?“
„Und Tim. Ich war ganz schön verzweifelt. Ich hab mir Sorgen um dich gemacht und du hast dich einfach nicht gemeldet. Und ich wusste einfach nicht, was los war. Und… naja… dann habe ich halt irgendwie mit beiden darüber geredet – Sturmi war auch irgendwie dabei – und beide wussten ja auch, wie es bei ihnen war, wie es ist und so,“ ich grinste Tobi peinlich berührt an.
„Oh…“, kam nur nüchtern von ihm und ich zog ihn wieder an mich, wo er sich an meine Brust drückte und ließ mich nach hinten auf die Couch fallen, so, dass er auf mir lag.
„Du bist bequem“, nuschelte er in mein Shirt und ich grinste.
„Alles für dich.“
„Was ist eigentlich mit dem LegDay? Warum machst du das?“
„Mein Körper hat es gebraucht und ich hab das Training irgendwie vermisst. Kaum Zeit gehabt und so. UND ich hatte etwas Ablenkung von dir gebraucht – immerhin warst du fast zwei Monate wie verschollen,“ lachte ich und gab ihm einen Kuss auf seine Lippen, welchen er schnell erwiderte.
Und glücklich grinste ich, denn vielleicht durfte ich wenigstens die nächsten paar Tage vom Training kommen und meinen Tobi in die Arme schließen.
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Mit dem Zug einmal quer durchs Land
17. Mai 2019
Um 11 Uhr sind Isi und ich ins Hängematten gelegt und noch ein letztes Mal die Aussicht genossen. Diese Insel werde ich vermissen, das ist soweit klar. Doch als Reisende muss und will ich nun mal reisen. Also hat mich um 12 Uhr ein Taxiboot raus aufs Meer gebracht. Dabei hab ich sogar nochmal eine Schildkröte gesehen! Ca. 200m vom Strand entfernt mussten alle auf ein anderes Boot wechseln inkl. Rucksack natürlich. Ganz schön abenteuerlich so mitten am Meer umzusteigen mit seinem ganzen Hab und Gut. Aber alles gut gegangen und ca. 45 Minuten später war ich am Festland. Ich wollte als nächstes zur Post, denn ich hoffte da meine Briefwahl machen zu können, denn ich hatte meine Wahlkarte dorthin schicken lassen. Na super, genau heute ist ein Feiertag und der Laden zu. Nun gut, kann man nichts machen. Ich hab mir dann ein Grab gebucht nach Tanah Merah, das ca. 55 km weiter im Landesinneren lag. Nach ca. 10 Minuten hat der Fahrer vor einer Moschee angehalten und meinte er müsse jetzt ca. 45 Minuten beten gehen, ich könne im Auto warten. Ich musste so schmunzeln, aber ich hab ja undendlich viel Zeit, also warum denn nicht, nach genau 45 Minuten ging es dann weiter Richtung Bahnhof. Dort angekommen habe ich erstmal 5 Stunden im KFC verbracht und alle 1,5h Pommes mit Käsesoße bestellt. Um viertel nach 7 abends ging dann endlich mein Zug. Es geht los - ab nach Singapur.
Im Zug hatte ich meinen Platz schnell gefunden. Ich hatte mir einen Schlafplatz reserviert, denn bei 16 Stunden Fahrt ist das schon ganz bequem. Ich hab gelesen, Serie geschaut, aus dem Fenster geschaut. Ich liebe Zugfahren. Das einzige Problem war, dass ich genau am Ende des Wagons lag und zwischen den Wagons alle rauchen. Obwohl das verboten ist. Und der ganze Rauch zog in mein Abteil, da die Türe immer von alleine aufging. Na super, ich mit Asthma in einem Zug voller Raucher. Es ist gerade Ramadhan, das bedeutet man darf auch nur nachts rauchen und sobald die Sonne aufging hab ich mich erstmal vor eine offene Zugture gesetzt und die frische Luft genossen. Es war echt unangenehm mit dem ganzen Rauch zu schlafen aber der Sonnenaufgang hat alles wieder gut gemacht.
Bis 12 Uhr war ich noch im Zug und dann stieg ich in Johor Bahru aus. Es gibt leider keinen direkten Zug nach Singapur, aber da Johor Bahru an der Grenze liegt habe ich einfach beschlossen bis dahin zu fahren und dann weiter zu schauen. Irgendwie wird man ja nach Singapur kommen. Also hab ich mich auf die Suche gemacht. Touristeninformation, das klingt doch gut. Geschlossen. Na super. Keine Schilder, keine Pfeile, nichts. Okaay also hab ich irgendwen angesprochen alle 100 Meter und hab gefragt wohin ich muss. Irgendwann kam ich dann an einen Schalter und habe einen Ausreisestempel für Malaysia bekommen. Komisch, ich wusste ja nichtmal wie ich nach Singapur kommen sollte. Irgendwie bin ich dann in einer Garage gelandet mit ganz vielen Bussen. Keine Ahnung welcher Bus und irgendwie interessiert sich hier niemand für niemanden. Also bin ich mit einem hilflosen Blick herumgeirrt und nach ca. 2 Minuten wurde ich angesprochen von einem Ehepaar, wohin ich denn wolle? Singapur! Dann haben sie mir gezeigt wo ich hin muss und mir sogar noch Kleingeld gegeben, da ich keines hatte. Super nett. Ich hab dann den richtigen Bus gefunden, dieser fuhr ca. 10 Minuten und hielt dann an. Alle steigen aus. Ich hab den Fahrer gefragt was ich denn nun machen solle. Einreisestempel Singapur holen und dann wieder in den Bus steigen auf der anderen Seite. Gesagt getan, hab mich angestellt und nach 20 Minuten war ich beim Officer. Ohne ausgefüllten Zettel, also wieder zurück, Zettel ausfüllen. Dann bin ich nochmal 30 Minuten angestanden und dann war ich endlich in Singapur. Rein in den Bus, in den richtigen von 30(!) Und weiter ins Zentrum. Irgendwann stiegen alle aus, Endstation. Also ich auch. Hab dann eine Ubahn gefunden, bin damit zum Hostel gefahren. Naja musste noch 20 Minuten laufen, aber immerhin. Nach 27,5 Stunden hatte ich mein Ziel erreicht. Singapur.
Ganz ehrlich es hat sich nicht angefühlt als müsste ich irgendwo ankommen. Der Weg ist das Ziel, so blöd es auch klingt. Ich wollte nicht einmal schneller ankommen und sogar als ich nochmal 30 Minuten warten musste war ich (fast) tiefenentspannt. Ich hätte nicht einmal lieber das Flugzeug genommen. Ich liebe Zugfahren. Ohne Zeitstress ist das echt wunderbar. Und es ist auch noch umweltfreundlicher als fliegen, viiiiieeel umweldfreundlicher.
Also in diesem Sinne, vielleicht doch mal den Zug nehmen und nicht den Flieger.
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ich habe seit fast einem monat hier nichts mehr gepostet. keine ahnung warum, aber eigentlich ist so viel passiert und das muss jetzt alles in einen post.
heute ist dienstag, 31.05, letzter tag in diesem monat. und dann ist schon juni und bald auch august. start meiner ausbildung in köln.
seit meinem letzten post hat sich viel getan und auch verändert. leider kann ich ich nicht mehr an so viele details erinnern, aber das wichtigste war wahrscheinlich für mich, dass ich meinem bruder endlich alles über meine pläne ab august erzählt habe. am 13.05 saßen wir zusammen im garten und ich habe ihm erzählt, dass ich einen ausbildungsplatz in köln habe und dort hinziehen möchte. natürlich hat er auch seine zweifel, da ich mir es alles selbst finanzieren muss und eine wohnung finden usw. aber generell hat er ziemlich gut reagiert - womit ich natürlich nicht gerechnet habe, aber das war für mich in dem moment wirklich ein lichtblick, da ich dachte ich wäre bei dem umzung komplett (familiär) auf mich alleine gestellt. natürlich meinte er dann auch, dass ich es unseren eltern erzählen muss, aber ich weiss nicht wie und wann und ich habe einfach angst.
dann war auch schon fast der geburtstag von meinem bruder und kurz vorher hat mich tim gefragt, ob ich mit zu der teddy show mit ihm und seinem dad kommen möchte, welche ebenfalls am 18.05. war, aber zuerst habe ich abgelehnt, da ich dachte mein bruder hat etwas geplant - hatte er dann doch nicht, sodass ich tim zugesagt habe und dann bin ich nachdem wir mit meiner familie kuchen gegessen haben und mich fertig gemacht habe erst zu meiner oma gefahren und habe ihr kuchen gebracht und dann zu tim. die show hat um 20 uhr angefangen und wir sind glaube so um 19:30 da gewesen, war cool, ich mag seinen dad voll gerne und finde es schön, dass ich so integriert werde:) das bedeutet mir echt viel. naja ich musst, da ich mir den mittwoch abend freigenommen habe am donnerstag morgen arbeiten und deshalb konnte ich nicht bei tim schlafen. aber ein paar tage vorher hatten wir schon einen (noch nicht komplett festen) plan, was wir am wochenende machen. wir haben uns überlegt, dass ich einfach mit ihm nach köln wieder fahre und dann mit dem flixbus wieder heim. am montag den 23.05 gab es einen flixbus für nur 11.90 und den habe ich dann am donnerstag gebucht nachdem ich auf der arbeit war. ich hab meine sachen gepackt und meiner mom alles gesagt und erst war sie wieder nicht davon überzeugt, weil sie dachte ich fahre wieder mit meinem auto, aber nachdem ich ihr den plan erklärt habe meinte sie okay. am abend ist tim schon gekommen um mich abzuholen, da wir freitag vormittag fahren wollten. mein dad und mein bruder saßen im wohnzimmer als ich mich verabschiedet haben und ich dachte sie würden noch irgendwie diskutieren, aber sie meinten nur wir sollen vorsichtig fahren und so weiter:D am abend haben wir sogar tatsächlich noch das harry potter puzzle endlich fertig gestellt und sind dann auch relativ früh ins bett. next post weil das wochende möchte ich als einzelnen post:))
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Hey,
ich weiß nicht, wie ich das hier jetzt genau anfangen soll, deswegen gab es Mal dieses einfache „Hey“ von mir. Komisch, dass ich eine „Nachricht" an dich Mal so anfange.
Aber worum es hier eigentlich geht. Ja, du hast eine Weile nichts mehr von mir gelesen bezüglich dir oder was an dich gerichtet war. Das lag daran, dass viel in letzter Zeit passiert ist. Zumindest was in mir vorgeht ist viel passiert. Seitdem du mir das erste Mal einen Post „gewidmet" hast, was jetzt auch schon eine ganze Weile her ist, habe ich mich wieder etwas zurück gezogen, da es schon einiges aufgewirbelt hat. Ich habe eine lange Zeit geglaubt, ich wäre darüber hinweg und könnte etwas von dir hören oder gar gegenübertreten ohne verletzt zu sein, aber so war dem nicht. Mittlerweile habe ich mich, glaube ich, an den Schmerz einfach gewöhnt.
Aber um ganz simpel deine „Frage" zu beantworten. Ja, ich habe dich geliebt, wie du warst. Die Person, die gerne für sich alleine war und die Welt so gesehen hat, wie sie eben für einen selbst war. Ich glaube nicht, dass es nur die Illusion war, die wir liebten. Zumindest war dies bei mir nicht der Fall. Ich kann dir aber auch genau sagen, warum ich deine ruhige Persönlichkeit so geliebt hab. Du hast mich einfach von meinem hohen Ross runter geholt. Du hast mich auf den Boden der Tatsachen gebracht und ich habe zu der Zeit, mein Leben klarer gesehen, als davor und jetzt. Und ich weiß, vielleicht hört sich dieses „geliebt habe“ komisch an, aber warum ich in der Vergangenheit rede kann ich auch erklären. Ich habe dein „altes Ich“ geliebt, dein „Ich“, wie ich es kennen und lieben gelernt habe. Durch die Zeit, die zwischen unserer Trennung und Jetzt liegt, weiß ich jedoch nicht, ob du nach wie vor die Person bist, die ich lieben gelernt habe oder eine Person, mit deren Persönlichkeit ich nicht klarkomme.
Und ja, auch wenn es jetzt verletzend klingen mag, also vielleicht, ich weiß es nicht. Aber ich lebe meine „alte“ Intressenwelt wieder, weil es mich für einen kurzen Moment vergessen lässt, wie sehr mein Leben eigentlich aus dem Ruder läuft. Zur Zeit liege ich aber auch viel Zuhause in meinem Bett und verschlafe den Tag, da es mir gesundheitlich nicht mehr so gut geht.
Keine Ahnung, ob dich das jetzt überhaupt interessiert, aber trotz allem sind meine Interessen bezüglich der Musik und auch meinem Gesang gestiegen. Ich möchte wieder mehr anfangen zu singen. Und ich will anfangen zu skaten, auch wenns banal klingt und ich mir dabei vermutlich irgendwas brechen werde.
Aber naja, ich glaube das war's auch wieder von mir.
Das einzige was du vielleicht tun kannst, wenn du möchtest, ist deinem Mitbewohner Mal ein schönen Gruß von mir sagen, denn ich glaube es ist wieder der gleiche, wie es auch beim ersten Auszug war. (Natürlich nur wenn es so sein sollte)
Ich vermisse euch zwei Chaoten irgendwie zusammen.
Achja, bevor ich es vergesse. Du fehlst mir auch. Und ja, selbst ich hoffe, dass wir uns irgendwann nochmal begegnen.
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Pedantin, die: Eine Person, die es für notwendig befindet, mixed swatches von einer aus Erdtönen bestehenden Palette anzufertigen, dieses Unterfangen bereits über Tage hinweg geplant hatte, zu dessen Umsetzung aufgrund diverser Umstände bloß nicht in der Lage war, jetzt jedoch, wo sie die Zeit dazu finden konnte, unendliche Befriedigung daraus bezieht. Siehe auch: "Stef L.”
Es ist eine großartige Palette geworden, wirklich, leider hab ich noch immer keine Ahnung wie ich die einzelnen Näpfchen anordnen möchte - ich bin nämlich nicht nur so pedantisch, unnötig zu swatchen, sondern auch so pedantisch, alles in einer bestimmten, idealerweise universell logisch nachvollziehbaren, mindestens jedoch in sich schlüssigen Reihenfolge ordnen zu müssen. Ach, und im Zweifelsfall leg ich Excel-Sheets an, das ist offensichtlich meine Art des Mind-Mappings :)
Ja, ich weiß, es ist eine absolut unnötige Palette, und ich kann mich nicht einmal damit rechtfertigen, dass ich ja so uuunheimlich viele Landschaften male und mir so eine Palette darum das Leben enorm vereinfacht (lol, wann hab ich das letzte Mal eine Landschaft gezeichnet?), aber ich mag Erdtöne, und nach all den Ausflügen Richtung “reduzierte Palette” war’s mal Zeit in die entgegengesetzte Richtung zu wandern.
Außerdem:
Zu Papier gebrachte Überlegungen darüber, dass mein krankhafter Ordnungssinn nur dann vorhanden sein dürfte, wenn Farbe involviert ist - ursprünglich eingefügt weil’s eines jener Kritzel ist, die ich den Anstand hatte ausnahmsweise auch mal zu fotografieren, das nachträglich betrachtet jedoch perfekt in das Narrativ des heutigen Posts passt. Ja, das sind kleine Kreaturen der Hölle, die sich auf meinem Schreibtisch tummeln; nein, das ist - jedenfalls bewusst - kein Statement in irgendeiner Form, ich mag einfach gehörnte Viecher und zeichne sie darum recht häufig, wenn ich auch nicht besonders gut Hörner zeichnen kann.
Tinte + Wasser = extrem befriedigende Zeichenerlebnisse. Wenn man im Archiv herumkramt, findet man meine (vergeblichen) Versuche, die ideale Kombination von wasserfester Tinte und Papier zu finden, weil es mir ein Anliegen war, Tintenzeichnungen zu aquarellieren, ohne dass mir die Tinte in die Farbe hineinläuft (siehe den Punkt mit der Pedanterie). Mittlerweile find ich verlaufende Tinte absolut bezaubernd - wobei ich glaub ich in Kombination mit Aquarellfarben wohl doch eher passen würde, aber in Wirklichkeit muss ich mir erst mal einen Ruck geben und es ausprobieren bevor ich da ein Statement abgeben kann. (Tatsache: beim Gedanken daran, wie die schwarze Tinte in die Aquarellfarbe läuft und sich beispielsweise ein zarter, lieblicher Gelbton in ein schmuddeliges, dreckiges Olivgrün verwandelt, das anschließend unbarmherzig weiterkriecht, kaum aufzuhalten, bis es die halbe Fläche erfolgreich verschandelt hat, wird mir, kein Scheiß, ein bisschen schlecht.)
Lee. Er hilft mir. Immer. Und mit “helfen” meine ich “eigentlich hilft er mir überhaupt nicht, sondern erschwert mir im Gegenteil meine Tätigkeit, aber er ist ur herzig dabei und erfreut mein Herz, und darum ist er tatsächlich hilfreich, nur eben auf andere Art und Weise”.
Ich würd gern mehr zeigen, weil ich tatsächlich mehr getan habe (ich habe auch gestrickt, ohne Scheiß jetzt!), aber irgendwie sind die Lichtverhältnisse derzeit ziemlich kacke, und ich hab auch grad nicht so viel Bock aufwändige Beleuchtungsszenarien aufzubauen damit ich etwas so Profanes wie ein Hauberl abgelichtet bekomme.
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Wie man Depressionen loswerden kann: 4 Tipps von Zhannabelle
Einfache Regeln auf dem Weg zum Erfolg und Glück
Depression ist eine der häufigsten Krankheiten der modernen Welt. Was sind die Gründe für Ihr auftreten und ob Sie sich davor schützen können, erzählt Zhannabelle.
Was ist Depression?
Depression ist keine Müdigkeit, schlechte Laune oder Apathie. Es ist eine ernste Krankheit, die von der Weltgesundheitsorganisation (who) anerkannt wird, an der weltweit nach verschiedenen Schätzungen mehr als 260 Millionen Menschen leiden!
Aber wenn Sie sich erinnern, dann hat niemand zuvor Depression als Krankheit behandelt. Weswegen? Wir können sagen, dass die Krankheit selbst nicht so massenhaft war. Denn die Menschen arbeiteten aktiv in der Natur, verbrachten viel Zeit an der frischen Luft, Beschäftigten sich mit körperlicher Arbeit. Als Sie von der Arbeit kamen, fielen Sie vor Müdigkeit von den Füßen.
Aber gleichzeitig empfanden Sie Zufriedenheit mit der geleisteten Arbeit, angenehme Müdigkeit, Fröhlichkeit.
Sie hatten keine Ahnung, wie man Depressionen loswerden konnte, weil Sie einfach nicht wussten, was es war.
Jetzt hat sich alles geändert. Harte körperliche Arbeit nur wenige Menschen beschäftigt. Aber geistig-die meisten. Die Menschen arbeiten in komfortablen Büros, sitzen am Computer, praktisch ohne sich zu bewegen. Erhöhte geistige Aktivität vor dem Hintergrund mangelnder körperlicher Aktivität und führen zu Depressionen. Der physische Körper beginnt zu Schwächen, und dies führt dazu, dass auch die energiehülle leidet - der Mensch wird anfälliger für negative Einflüsse.
Sie selbst haben es sicher bemerkt. Stellen Sie sich vor, Sie hatten einen schwierigen Tag, Sie sind müde, Energie auf null und dann in Ihnen jemand versehentlich auf der Straße drängt. Wie werden Sie reagieren? Wahrscheinlich werden Sie anfangen zu schreien, wütend zu werden oder sogar zu Weinen. Und wenn das gleiche passiert in einem Moment, wenn Sie fröhlich, voller Energie, glücklich sind? Ja, Sie werden nicht bemerken, dass Sie jemand gestoßen. Und wenn Sie es bemerken, vergessen Sie es in einer Sekunde.
Depression ist genau der Zustand, in dem Ihre energiehülle abgenutzt ist. Wie ein altes T-SHIRT. Sie ist voller Löcher. Und durch diese Löcher in Ihre Aura dringen verschiedene negative Entitäten, Larva. Sie saugen an dir und verschlingen deine Energie, deine Persönlichkeit.
Sie inspirieren Sie, dass Sie schwach und wertlos sind, nicht schön und nicht talentiert sind, können Sie nichts erreichen und niemand liebt Sie.
Glauben Sie mir, solche Gedanken besuchen sogar sehr erfolgreiche Menschen. Jeder hat schlechte Tage. Aber wenn du anfängst zu glauben, was die dunklen Wesen inspirieren - alles, du bist Weg. Deine Aura wird vollständig von den Larven bedeckt sein, deine Identität wird vollständig zerstört.
Daher kann Depression, wie auch jede andere Krankheit, nicht gestartet werden. Und achten Sie darauf, Prävention zu tun, um nicht krank zu werden.
Wie kann man Depressionen vorbeugen?
Aktiver Lebensstil
Jemand wird zweifelhaft Fragen, kann Yoga Depressionen verhindern? Vielleicht! Yoga, tanzen, Reiten oder Radfahren, schwimmen, lange Spaziergänge im Park mit dem Hund - jede körperliche Aktivität, besonders an der frischen Luft, ist der beste Impfstoff gegen Depressionen.
Denken Sie daran, worüber wir am Anfang des Artikels gesprochen haben.
Unsere Fernen Vorfahren saßen überhaupt nicht still. Dann flüchteten Sie nach der Beute, dann flüchteten Sie vor den Räubern.
Ja, Sie haben nicht so lange gelebt wie moderne Menschen, und es ist unwahrscheinlich, dass Ihr Leben bequem genannt werden kann, aber was Sie nicht genau wussten, war Depressionen.
Je besser dein körperlicher Zustand ist, desto besser und geistiger. Selbst wenn Sie eine normale Grippe haben, können Sie kaum als die lustigste und positivste Person der Welt bezeichnet werden, oder? Die Verbindung von Physiologie und emotionalem Hintergrund ist sehr eng. Um die Larven davon abzuhalten, Ihre Essenz zu erfassen, stärken Sie Ihren Körper!
Ablehnung von schlechten Gewohnheiten
Wenn die Seele Sehnsucht hat, nichts gefällt, keine Kraft hat und nichts will-das heißt, wenn es alle Anzeichen von Depression gibt, was tun Menschen sehr oft? Das ist richtig, versuchen Sie, es zu Essen oder Alkohol zu Gießen oder einen Angstzustand mit Verbotenen Medikamenten loszuwerden. Hilft es? Nie und niemandem!
Jede schlechte Angewohnheit verschlimmert nur den Zustand der Depression-weil Sie helfen, Ihre Persönlichkeit zu zerstören.
Die Zigarette wird dich nicht beruhigen, der Kaffee wird dich nicht aufmuntern, der Burger wird keine Energie geben. Gesunder Schlaf, das Regime des Tages, die richtige Ernährung, Sport und die vollständige Ablehnung von schlechten Gewohnheiten - das gibt Ihnen echte Kraft. Eine Energie, die jede dunkle Essenz besiegen kann.
Hilfe der guten Geister
Einer der Schüler Zhannabelle-ein erfolgreicher Geschäftsmann und Chef des größten Werbekonzerns - Anthony, wusste einmal auch nicht, wie man Depressionen loswerden kann. Und dann gab Zhannabelle ihm einen besonderen magischen Gegenstand-Maultrommel, aufgeladen mit der unglaublichen Kraft der Geister.
Das Spiel auf Maultrommel kann mit dem Zustand der göttlichen Manifestation verglichen werden. Eine Person hat alle Gedanken deaktiviert, er beginnt, sein neues Leben und ein neues Schicksal zu schaffen. Aber die Hauptsache ist, dass Maultrommel schützt vor negativen Einflüssen, ruft er die Kräfte des Guten und blockiert damit die Entstehung von dunklen Wesen
Der Maultrommel kann man in Seminaren und Einzelberatungen Erwerben. Sie wird auch lehren, mit diesem einzigartigen Thema der Macht umzugehen.
Die Sache des Lebens
Was auch immer Sie tun, müssen Sie verstehen, dass jede Arbeit auf das Allgemeine wohl ausgerichtet sein sollte. Natürlich ist es im wirklichen Leben nicht so einfach, dies zu implementieren. Zhannabelle ruft daher alle auf, sich den gruppengebeten "Liebesfeld" anzuschließen. Sie helfen, von jeder Krankheit zu heilen, einschließlich von Depressionen, schützen und helfen Menschen auf der ganzen Welt, stoppen Naturkatastrophen. Und machen jeden Teilnehmer glücklich.
Wenn Sie dem Gebet Liebesfeld" beitreten möchten, schreiben Sie an die post [email protected] ein Brief mit der Aufschrift "I want to join the Field of Love".
Anita, Le Havre:
"Während meine Kinder klein waren, drehte ich mich ständig wie ein Eichhörnchen im Rad. Während Sie alle zum Unterricht nehmen, bereiten Mittag – und Abendessen, bringen das Haus in Ordnung, gehen Sie Einkaufen, nehmen Sie die Kinder, helfen Sie mit dem Unterricht, etc. bereits und der Abend kommt-einmal zu langweilen.
Aber die Kinder sind aufgewachsen und haben sich getrennt, und ich bin aus dem Geschäft geblieben. Mein Mann ist den ganzen Tag bei der Arbeit, ich bin allein in einem großen, leeren Haus. In dem ich nichts zu tun habe. Ich fing an, Apathie zu decken.
Es kam zu dem Punkt, dass ich den ganzen Tag im Bademantel verbringen konnte. Wurde schlecht schlafen, in regelmäßigen Abständen mit Panikattacken bedeckt.
Auf einer Ebenen Stelle! Ich gieße mir zum Beispiel Tee und fühle plötzlich, wie die Erde unter meinen Füßen verschwindet.
Der Arzt diagnostizierte eine Depression, verschrieb Medikamente. Sie haben nicht geholfen...
Meine Freundin hat mir geholfen, aus diesem Zustand herauszukommen. Einmal kam Sie zu mir auf dem Weg zu Zhannabelles Seminar und sah mich ungeschminkt in einem Bademantel und bot an, zusammen zu gehen. Mein Mann, der damals nicht bei der Arbeit war, schob mich buchstäblich aus dem Haus, er wollte wirklich, dass ich zitterte.
Bei Zhannabelle Seminar bin ich wirklich aufgewacht. Sie nahm das Magische Instrument Maultrommel in die Hand und begann eine völlig kosmische Melodie zu spielen. Ich habe mich buchstäblich in diesen Geräuschen aufgelöst. Parallel dazu lehrte Sie, dass Sie Tiefe Atemzüge machen und das ganze negative aus Ihrem Energiefeld drastisch ausatmen müssen. Dieses scharfe ausatmen wirft alle Wesen Weg, die unserer Energie Schaden.
An diesem Tag hatte ich wirklich das Gefühl, dass ich selbst die Macht hatte.
Ich spürte, wie Zhannabelle einen Strom starker Energie in meine Aura strömte, und meine Aura verdichtete sich und bildete eine schützende Kuppel um mich herum.
Es war ein unvergleichliches Gefühl!
Ich kam mit einem Lächeln auf meinem Gesicht nach Hause. Ich habe die Generalreinigung gemacht, mich in Ordnung gebracht und wieder angefangen, leckeres Essen zu Kochen, romantische Abendessen für meinen Mann und mich zu arrangieren. Und Sie wurde eine ständige Teilnehmerin von Gruppenunterricht. Ich wurde individuell diagnostiziert und Zhannabelle konnte alle meine Energieflüsse korrigieren. Und die magischen Gegenstände, die Sie speziell für mich und meinen Mann gemacht hat, haben uns mehr als einmal geholfen, die Kräfte in verschiedenen Situationen aufrechtzuerhalten.
Zhannabelle half mir zu verstehen, wie man Depressionen loswerden kann und Tat sehr viel für mich. Mein Leben ist jetzt voller Bedeutung.
Ich hatte viele Freunde, mein Mann und ich begannen viel zu Reisen.
Besonders Liebe ich Reisen zu Orten der macht-das sind die erstaunlichen Ecken des Planeten! Und ich versuche, so viel wie möglich bei der Organisation von Veranstaltungen oder Wohltätigkeitsveranstaltungen zu helfen. Die Zeit für Depressionen ist jetzt einfach nicht da!".
Erzählen Sie Freunden und Bekannten, wie Sie Depressionen loswerden können, wie Sie sich positiv aufladen und einen starken Schutz der Kräfte des Lichts erhalten. Senden Sie Ihnen einen Link zu diesem Artikel, laden Sie zu Zhannabelle Seminar ein. Es wird in der Lage sein, jedes Problem zu lösen, wird dazu beitragen, eine glückliche und erfolgreiche Person zu werden.
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Hey, habe deinen letzten Post gelesen und weiß, dass solche Nachrichten wahrscheinlich nicht wirklich hilfreich sind, aber ich hoffe wirklich, du bist in Ordnung! Dein Blog ist mit Abstand einer der besten denen ich folge und ich hoffe sehr, dass du mit dem Schreiben weitermachst und du deine Idee mit dem Buch umsetzt!! Bitte bleib stark und nutze deine Kräfte für dich selbst, ich glaube an dich! Wünsche dir eine gute Nacht und hoffe dass du morgen einigermaßen zufrieden aufwachst 😘
Du hast ja keine Ahnung, wie du mich gerade zum Lächeln gebracht hast. Danke für deine Nachricht.Die Idee setze ich auf jeden Fall um. Ich saß btw bis jetzt gerade an dem Buch und ich muss ehrlich sagen, dass mir schon seit langem nichts mehr so viel Spaß gemacht hat, wie so ausführlich zu schreiben. Ich hab wohl in 4 Stunden knapp 4.000 Wörter geschrieben hoppala. Aber am Laptop natürlich. Sonst hätte ich jetzt wohl keine Kullis mehr. :D Und ja, ich bin okay. Ich hoffe, dass es mir jetzt erstmal wieder für einen längeren Zeitraum besser geht als 3 Tage. Ich wünsche dir eine Gute Nacht! :)
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1-50 + 81 + 65
1. Wonach bist du süchtig? Ich hab seit dem Abitur so ein dezentes Koffeinproblem entwickelt.2.
Was wäre die erste Sache, die du tätest wenn du unsichtbar wärst? Gute Frage. Wahrscheinlich Streiche spielen :D3. Bilder oder Pflanzen im Büro? Ich hab zwar kein Büro, aber grundsätzlich ja, auf jeden Fall.4. Welche Stelle an deinem Körper würdest du gerne schön zaubern? Meine Nase. 5. Kennst du Menschen, die sofort mit dir ins Bett gehen würden? Nein. 6. Wie oft googelst du dich? Sehr selten. 7. Warst du schon mal depressiv? Seit meinem 15. Lebensjahr. 8. Was ist das peinlichste, was man von dir im Netz findet? Wahrscheinlich meine uralten Facebook Posts. 9. Glaubst du, dass Zeit wirklich alle Wunden heilt? Die Wunden heilen vielleicht, aber Narben bleiben immer. 10. Welchen Erziehungsspruch deiner Eltern würdest du nie zu deinen Kindern sagen? Fällt mir spontan nichts ein? 11. Wie viele Minuten am Tag schaust du auf dein Smartphone? Zuviele, tbh. 12. Meldest du dich auch einfach so bei deinen Eltern? Ja, ich versuche es zumindest. 13. Weißt du, wie deine Eltern sich kennengelernt haben? Ja. 14. Was vermisst du, wenn du auf Reisen bist? Ich weiß nicht, ich bin bis jetzt sehr selten verreist und da hab ich eigentlich eher Personen vermisst als Dinge. 15. Was ist das Wort deiner Kindheit? “Spielen?” 16. Wann hast du das letzte Mal ein Spiel gespielt? Heute, mit den Kindern mit denen ich arbeite. 17. Beschäftigst du dich mehr mit deiner Vergangenheit oder mit deiner Zukunft? Definitiv Zukunft, die Vergangenheit macht mir keine Angst und kann nicht geändert werden. 18. Welche Sprache würdest du gerne perfekt beherrschen? Schwedisch, oder finnisch. Ich liebe den Klang von skandinavischen Sprachen. 19. Gibst du dir im Urlaub Mühe nicht als Tourist erkannt zu werden? Ich bin da um Spaß zu haben und was zu sehen, nicht um mich zu verstellen. 20. Gefällst du dir besser, wenn du betrunken bist? In den meisten Fällen ja. 21. Trinkst du zu viel? Ich trinke von außen gesehen nicht viel. Allerdings trinke ich meistens aus den falschen Gründen, also würde ich ja sagen. 22. Wovor musst du dich schützen? Vor meinem eigenen Kopf, meistens. 23. Mit welchem befreundetem Pärchen hättest du gerne mal Sex? Da fällt mir niemand ein. 24. Was ist dir peinlich? Nicht sehr viel. Ein paar Dinge die ich betrunken getan hab. 25. Was kannst du besser als alle anderen? Stundenlang über Musik reden. Und zuhören kann ich auch ganz gut, glaube ich. 26. Wann hast du das letzte Mal etwas gutes für andere getan? Heute. Ich habe eine Frau, die sich total verlaufen hatte, zu ihrem Ziel gebracht.27. Und wann, ohne eine Gegenleistung zu erwarten? Ich erwarte grundsätzlich keine Gegenleistung, mir reicht einfach ein Danke. 28. Willst du Kinder? Wenn ja, wie viele? Auf jeden Fall! Ich denke mal 2? Es kommt auf meine Situation an.29. Hast du Angst vor grauen Haaren? Nein, warum sollte ich? 30. Welchem Tier siehst du ähnlich? Ich habe keine Ahnung. Was denkst du?31. Wofür bist du absolut nicht geeignet? Leistungsdruck.32. Welches Geheimnis darf dein Partner nie rausfinden? Ich würde keine Geheimnisse vor einem Partner haben. 33. Welche drei Dinge darf auch sonst niemand von dir wissen? Warum ich in der linken Hand kaum was fühle, woher der rote Punkt auf meinem linken Arm kommt und warum ich öfter Schmerzen habe. 34. Warum, glaubst du, sind deine Freunde mit dir befreundet? Weil ich immer ein offenes Ohr habe und grundsätzlich sehr aufopfernd bin. 35. Wie viel Ähnlichkeit hat dein Facebook-Ich mit dir? Fast gar keine. Ich hab mein Facebook gefühlt seit Jahren nicht mehr geupdatet. 36. Was stört dich an deinem Partner am meisten? :) 37. Warum veröffentlichst du Dinge im Internet? Um Gehör zu finden, Menschen kennen zu lernen, meine Faszinationen zu teilen. 38. Hast du ein echtes Hobby? Was ist denn bitte ein “echtes Hobby”? Ist Schlagzeug spielen eins? Ist malen eins? 39. Welche Suchworte gibst du bei YouPorn ein? Ich versuche Pornographie zu vermeiden.40. In wessen Facebook-Postfach würdest du gerne ungestört lesen können? Was gehen mich die Chats von anderen Menschen an? 41. Wann hattest du das letzte mal einen Tag lang kein Internet. Keine Ahnung, ist garantiert schon lange her. 42. Was ist deine Schokoladenseite? Ich glaube ich hab gar keine. 43. Welche Dinge willst du besitzen, obwohl du sie dir leihen könntest? Einige Serien und Filme, Schallplatten. 44. Woran solltest du mal sparen? Dumme Sprüche. Ich muss lernen meine Klappe zu halten. 45. Wen hast du bestohlen? Ich hab noch nie gestohlen und werde das auch nicht ändern. 46. Was ist dein Wohlfühlgewicht? Ich hab andere Sorgen als mein Gewicht. Aber ich denke mal so um die 70kg? 47. Welchen Teil deines Körpers findest du am lustigsten? Meine linke Hand wahrscheinlich? 48. Trägst du eine Frisur, oder hast du einfach Haare auf dem Kopf? Frisur, wobei es momentan eher so beides ist. 49. Was ist deine Lieblingsblume? So ziemlich alles was blau blüht. Ich liebe blaue Blumen!50. Lebst du in der richtigen Stadt? Nein. 65. Geht alles zu schnell, oder zu langsam? Zu schnell, viel zu schnell. 81. Sortiere folgende Begriffe nach Wichtigkeit in deinem Leben: Partnerschaft, Familie, Job, Freunde, Hobbys, Sex. Freunde, Partnerschaft, Sex, Familie, Job, Hobbys. Vielen Dank! ��� Magst du mir off anon schreiben? Ich bin neugierig, wer du bist.
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27.01.2020: Ich hab nicht vor, alles wieder zu kippen
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Montag, 14:56 Uhr:
WhatsApp, David/Jörg:
Jörg: Na? Heute schon gezeichnet?!
David: Haha, hallo. Ja, ich hab gerade angefangen…
Jörg: Zeig mal…
David: *schickt Foto von fast leerem Blatt* Viel gibt’s noch noch zu sehen…
Jörg: Immerhin… wenn du magst, kannst du mir ja mal das Endergebnis zeigen, wenn du fertig bist…
David: Ja, mal sehen, ob es dann später vorzeigbar ist…
Jörg: Und bist du mit dem Flyer weiter gekommen? Für das Jugendzentrum?
David: Ja, den hab ich gestern Abend fertig bekommen…
David: *schickt ein Foto vom Flyer*
Jörg: Wahnsinn! Sieht gut aus! Ich hätte gerne einen, wenn sie gedruckt wurden… als Erinnerung an die erste Auftragsarbeit meines Sohnes!
David: Kriegst du!
Jörg: Ich will dich eigentlich auch nicht lange aufhalten und hab außerdem nur eine kurze Pause. Um halb vier kommt der nächste Patient. Aber ich wollte fragen, wann ich das nächste Mal nach Berlin kommen darf.
David: Du meinst es echt ernst, oder? Ist dir die Fahrerei nicht zu anstrengend?
Jörg: Ich hab doch gesagt, dass ich es ernst meine. Aber ich kann verstehen, dass du noch ein bisschen brauchst, um das zu verstehen… Und um die Fahrerei mach dir mal keine Sorgen… wenn es mir zu anstrengend wäre, würde ich nicht fragen, wann ich das nächste Mal kommen darf. Aber wie ich schon gesagt habe: Wenn es dir zu viel wird, darfst du es ruhig sagen. Wir machen es nach deinem Tempo.
David: Es ist mir nicht zu viel. Ich will dich ja auch sehen.
Jörg: Das freut mich zu lesen. Also Mittwoch wieder?
David: Ich hab Mittwoch einen Arzttermin…
Jörg: Oh - ich hoffe, nichts Schlimmes? Geht’s dir gut?
David: Keine Sorge, mir geht’s gut. Ist nur der Testotermin. Aber der liegt zeitlich blöd… außerdem hab ich dich schon um zwei Schachmittwoche gebracht… nicht, dass du aus der Übung kommst ;-)
Jörg: Schach kann ich noch mein Leben lang spielen… ich hab am Wochenende ein bisschen gespielt… okay… also dann nicht diesen Mittwoch. Ich will dich auch nicht drängen. Vielleicht sagst du mir einfach Bescheid, wenn du weißt, wann du Zeit hast?
David: Am Wochenende vielleicht? Samstag? Oder passt das bei dir nicht?
Jörg: Samstag ist perfekt! Ich freu mich!
David: Ich mich auch!
Jörg: Ich hab nochmal über dieses Punktsystem von Matteo nachgedacht… was glaubst du, wie viele Punkte ich gut machen würde, wenn ich euch beide Samstag zum Essen einladen würde?
David: Haha… keine Ahnung… vielleicht zwei? Kommt drauf an, was es gibt und wie der Tag sonst so läuft…
Jörg: Zwei nur!? Ich seh schon, da liegt noch ein bisschen Arbeit vor mir… fragst du ihn, ob er Lust hat?
David: Mach ich!
Jörg: War das okay? Was ich am Mittwoch zu ihm gesagt habe?
David: Ja. Mehr als okay… sonst würdest du inzwischen nicht auf Null stehen…
Jörg: Da bin ich beruhigt.
David: Ich weiß, dass ich gesagt habe, dass Matteo zu mir gehört und ich seh auch, dass du das akzeptierst und ich fand es echt mega, dass du dich auch bei ihm entschuldigt hast und find es mega, dass du dir Mühe gibst… aber setz dich nicht unter Druck, okay? Sei einfach du selbst… Matteo ist es am wichtigsten, dass es mir gut geht. Und mir geht es gut. Es ist immer noch alles ein bisschen unwirklich und manchmal hab ich noch Panik, dass alles plötzlich wieder kippt zwischen uns, aber mir geht es gut. Und das sieht Matteo auch… Er passt eben trotzdem auf mich auf. Und wenn er sieht, dass du es ernst meinst, dann kommt das mit den Punkten schon von ganz alleine…
Jörg: Ich antworte heute Abend ausführlicher… mein Patient ist im Wartezimmer… ich muss weiter arbeiten.
David: Okay…
David (16:01 Uhr): *schickt Foto von seiner fertigen Zeichnung* Jetzt muss ich noch was für die Uni machen… :-(
David (16:32 Uhr): Hallo Papa… ich weiß, du arbeitest noch, aber ich hab mir gerade einen Plan gemacht… für meine Prüfungen. Ich muss zwei Hausarbeiten abgeben, schreibe zwei Klausuren und muss bis Ende der Semesterferien ein Projekt fertig bekommen. Ich glaube nicht, dass ich es im Februar schaffe, dass wir uns weiterhin jede Woche sehen… tut mir leid… vielleicht klappt es mal Mitte Februar oder so…
Jörg (19:18 Uhr): Hallo David, ich habe erst überlegt, ob ich anrufen soll, aber jetzt ist ja bestimmt Matteo schon da und ich will euch nicht in eurer Zeit zu zweit stören. Darum wird das nun wohl ein längerer Text... Erstmal vielen Dank, dass du daran gedacht hast, mir die Zeichnung zu schicken. Die ist wirklich schön geworden und ich freue mich, dass du dir trotz des Unistresses die Zeit dafür nimmst. Ich glaube, das ist wichtig, um bei sich zu bleiben und mit Verpflichtungen ein wenig gelassener umgehen zu können. Dann zu Matteo: Danke für deine Worte. Gerade weil ich weiß, wie viel er dir bedeutet und weil ich weiß, dass er auf dich aufpasst, ist es mir wichtig, dass ich auch gut mit ihm klar komme. Vielleicht hast du aber Recht, dass ich mich damit nicht unter Druck setzen sollte und ich werde mir Mühe geben, das auch nicht mehr zu tun. Im Grunde genommen bin ich wirklich glücklich darüber, dass du ihn hast und inzwischen kann ich ein Stück weit nachempfinden, wie er sich fühlt. Denn inzwischen wäre ich wahrscheinlich auch jedem gegenüber skeptisch, von dem ich wüsste, dass er dich in den letzten Jahren so behandelt hat, wie ich es getan habe. Ich vergesse so oft, dass wir erst seit 3 ½ Wochen wieder Kontakt haben. Es fühlt sich für mich länger an und das verdanke ich dir, weil du es mir letztendlich so einfach gemacht hast. Trotzdem habe ich noch das Gefühl, ganz viel nachholen zu müssen. Ich weiß, dass ich die verpassten Momente nicht zurück bekomme, aber ich möchte wirklich alles dafür tun, jetzt nichts mehr zu verpassen, jetzt für dich da zu sein und vielleicht zumindest ein kleines bisschen von der Vergangenheit aufholen zu können. Ich weiß, dass es unglaublich viel gibt, über das wir noch nicht geredet haben - deine alten Mitschüler oder die Erfahrungen an deiner alten Schule zum Beispiel. Oder deine erste Zeit in Berlin. Und ich weiß auch, dass ich nicht das Recht habe, Ansprüche zu stellen und dass es an dir ist, ob du mir davon erzählen magst oder nicht… aber du sollst wissen, dass ich da bin. Ich habe nicht vor, alles wieder zu kippen. Ich bin da. Und ich kann deine Panik verstehen und weiß, dass mein Verhalten der letzten Jahre dafür verantwortlich ist, aber ich bin da. Es macht mich so stolz zu lesen, wie eigenständig du inzwischen bist. Du hast einen festen Freund, einen Freundeskreis, eine eigene Wohnung, deine Hobbys und du studierst und organisierst dein Studium. Es freut mich sehr, dass du dir zwischen all dem noch Platz für mich frei schaufelst. Ich möchte aber auch nicht, dass es dir zu viel wird. Und wenn du im Februar viel zu tun hast, dann verstehe ich das. Mach dir da bitte keine Gedanken drum. Wenn es trotzdem mit einem Treffen klappt, würde ich mich sehr freuen. Aber vielleicht können wir ansonsten einfach telefonieren? Wenn es bei dir passt... Und nach deinen Prüfungen feiern wir zusammen, dass du dein erstes Semester hinter dir hast, wenn du magst. Du musst hierauf nicht mehr antworten. Ich glaub, ich musste das einfach alles noch loswerden. Richte Matteo Grüße aus und macht euch einen schönen Abend. Wenn es für dich okay ist, rufe ich dich in den nächsten Tagen mal an. Liebe Grüße, dein Papa.
Jörg: *schickt ein Foto von einer Tasse Kakao* PS: Heike hat mir wirklich Kakao gekauft. Dank euch bin ich auf den Geschmack bekommen. Sollte ich aber nicht allzu oft trinken - das setzt bei mir viel zu schnell an ;-)
David: Danke für deine Worte <3 Vielleicht reden wir über all das irgendwann nochmal persönlich… Du kannst gerne jederzeit anrufen. Und Grüße von Matteo zurück. Er ist Samstag beim Essen dabei und bedankt sich für die Einladung. Dir auch noch einen schönen Abend und Grüße auch an Mama
David: *schickt ein Foto von zwei Tassen Kakao* Matteo und ich trinken auch gerade Kakao… stört doch keinen, ob das ansetzt oder nicht… Prost!
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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"Reiß dich einfach mal zusammen" via /r/de
"Reiß dich einfach mal zusammen"
Braucht die Welt meine Ergüsse überhaupt?
Keine Ahnung. Ich schreib das hier gerade erstmal spontan einfach so ins Nichts der gerade liebevoll (hust) gestalteten Seite und schau was passiert. Ich bin allerdings schon der Meinung, dass meine Erlebnisse möglicherweise interessant für Menschen sind, die auch an Depressionen leiden. Erfahrungen von Leidensgenoss:innen mitgeteilt zu bekommen und eine andere Perspektive, aber eben halt auch die Perspektive eines anderen Betroffenen und nicht nur die von Freunden/Familie/Behandler:innen haben mir jedenfalls im Laufe der Jahre mindestens so viel gebracht wie die Therapien. Selbstverständlich kann der Austausch mit anderen Erkrankten kein Ersatz sein, aber eine sinnvolle Ergänzung, und sei es nur, damit man spürt, nicht allein zu sein mit der Leere in einem. Der Gedanke, nicht allein zu sein kann sich dann schön festsetzen, damit die Depression ein wenig mehr Widerstand zu überwinden hat. Und da ich der Meinung bin, in den letzten Jahren nicht unbedingt weiser, aber auf jeden Fall geübt im Leben mit Depressionen geworden zu sein, will ich versuchen, etwas positives an andere Menschen mit dieser Erkrankung zu geben.
Die Eingangsfrage ist vielleicht auch gar kein schlechtes Beispiel für Gedankengänge innerhalb eines depressiven Geistes. Es geht nicht darum, ob jemand diese Ergüsse "braucht", es geht darum, ob eventuell jemand diese Ergüsse lesen möchte, und wenn nicht is' auch egal, dann hat das hier wenigstens einen kathartischen Effekt. Die Dinge, die man so tut und vor allem die Dinge, die man tut, weil man es will müssen nicht den anderen gefallen sondern nur mir selbst (es sei denn ich ziehe andere in Mitleidenschaft oder richte irgendeinen Schaden damit an). Ist nicht so einfach wenn man immerzu eingebläut bekommt, dass der eigene Wert von Leistung und anderen Kennziffern abhängt (ja, es wird hier auch auf die Leistungsgesellschaft geschimpft).
So einen enorm hilfreichen Tipp wie im Titel dieses Posts hat bestimmt auch jede:r mit Depressionen oder ähnlichen Erkrankungen schon des Öfteren hören dürfen. Ich weiß zwar nicht was in Köpfen vorgeht, die solche Tipps geben, aber ich weiß, dass sie einigen Schaden anrichten. In meinen circa 14 Jahren die ich jetzt so viel Freude mit Depressionen habe hat sich der ein oder andere großartige Ratschlag zur Bewältigung derselben angesammelt. Taugen alle nix. Kommen auch immer von denselben Typen (sind halt meistens ältere, hellhäutige Männer, sorry) die meinen, bloß´weil sie mit dem und dem im Leben klargekommen sind müssten das alle anderen auch.
Dazu fallen mir zwei Dinge ein:
1.: Wenn du solche Sprüche raushaust, hat deine Empathie ziemlich gelitten und du bist emotional im Eimer. Oder ein Arschloch. Oder beides.
2.: Bloß weil du irgendwas auf eine bestimmte Art gemacht hast, heißt das nicht, das alle anderen das genauso machen müssen. Leute sind verschieden, weißte? (Grüße gehen raus an den ehemaligen Chef, zu dem es noch mehr geben wird. Jedenfalls wenn das hier jemals jemand liest, den oder die es eventuell interessieren könnte.)
Fest steht jedenfalls, das Sätze wie "Mach dir doch einfach nich so nen Kopf" oder "Ich meins doch gar nicht persönlich wenn ich dich permanent runtermache" depressive Dynamiken sehr effektiv antreiben können. Ein einzelner Typ hat jedenfalls vor drei Jahren gereicht, um mich therapietechnisch fast auf null zurückzuwerfen, weil er der Meinung war, alles müsste sich an ihn anpassen. Solche Leute gibt's leider immer noch viel zu viele, und zu viele Menschen (auch nicht Erkrankte) lassen sich so ein Verhalten bieten, aus Angst vor Jobverlust, Pflichtgefühl oder ähnlichem. Hab ich auch so gemacht, aber umso härter war dann die Zeit danach, weil ich einfach sehr spät die Reißleine gezogen hab. Wenn man jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit heult, sollte man sich Hilfe suchen und sich nicht noch drei Monate weiter quälen lassen in einem Arbeitsverhältnis, das von Anfang an zum Scheitern verurteilt war.
So lass ich das hier jetzt erstmal stehen, schau was passiert und werde mich später vermutlich dafür hassen, das spontan und ohne jemanden drüberschauen zu lassen einfach so ins Netz geklatscht zu haben. Aber egal.
Submitted August 15, 2020 at 07:26AM by TislSchwizzle1990 via reddit https://ift.tt/33XR3js
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