#Walnussöl
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Wintersalat mit Blauschimmelkäse
Wintersalat mit Blauschimmelkäse Zutaten für 4 Portionen: 4 Chicoréestauden 2 rote Äpfel 200 g Feldsalat ½ Zitrone 200 g Roquefort oder anderen Blauschimmelkäse 100 g Walnüsse 2 Essl. Walnussöl 6 Essl. Olivenöl 4 Essl. Balsamico Essig weiss 1 Essl. Honig 1 Prise Zimt Pfeffer Salz Zubereitung: Feldsalat putzen, waschen und trocken schleudern. Zitrone auspressen. Äpfel waschen,…
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#Balsamico Essig weiss#Chicoréestauden#Feldsalat#Honig#Olivenöl#Pfeffer#Roquefort#rote Äpfel#Salz#Walnüsse#Walnussöl#Zimt#Zitrone
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Sellerie-Möhren Salat auf Waldorf-Art
#Silvester #Buffet #Waldorfsalat #Sellerie #Apfel
Hier ist noch eine weitere Idee für euer Silvesterparty-Buffet: Ein frischer Wintersalat aus Wurzelgemüse mit einem Hauch Exotik. Das ursprüngliche Rezept stammt aus Amerika und wurde Ende des 19. Jahrhunderts in New York City im Hotel Waldorf, dem Vorläufer des Hotels Waldorf-Astoria kreiert. Das Waldorf-Astoria wurde von William Waldorf Astor und John Jacob Astor IV gegründet, Nachfahren des…
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#Ananas#Apfel#apple#carrots#celeriac#Food#Knollensellerie#Möhren#pinapple#Rezept#Salat#Sauerrahm#Sour Cream#vinegar#Waldorf#Walnüsse#Walnussöl#walnut oil#walnuts#Weinessig#Wurzelgemüse
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So beheben Sie Kratzer im Parkett: Schritt-für-Schritt Guide
Einführung
Parkettböden sind eine beliebte Wahl für viele Hausbesitzer aufgrund ihrer natürlichen Schönheit und Langlebigkeit. Allerdings sind sie auch anfällig für Kratzer und Abnutzung, die im Laufe der Zeit auftreten können. Kratzer im Parkett können das Aussehen Ihres Bodens beeinträchtigen und den Wert Ihres Hauses mindern. Glücklicherweise gibt es verschiedene Methoden, um Kratzer im Parkett zu reparieren und den Boden wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen. In diesem umfassenden Leitfaden erfahren Sie, wie Sie Kratzer im Parkett Schritt für Schritt beheben können.
Benötigte Materialien und Werkzeuge
Bevor Sie mit der Reparatur von Kratzern im Parkett beginnen, ist es wichtig, alle notwendigen Materialien und Werkzeuge bereitzustellen. Hier ist eine Liste der Dinge, die Sie benötigen:
Materialien
Holzreparaturstifte in passenden Farben
Walnussöl oder Walnüsse
Holzfüller
Holzspachtel
Schleifpapier (verschiedene Körnungen)
Holzversiegelung oder Lack
Reinigungsmittel für Holz
Werkzeuge
Weiches Tuch oder Lappen
Schleifmaschine oder Schleifblock
Spachtel
Pinsel
Staubsauger
Vorbereitung des Bereichs
Bevor Sie mit der eigentlichen Reparatur beginnen, müssen Sie den betroffenen Bereich vorbereiten. Eine ordnungsgemäße Vorbereitung stellt sicher, dass die Reparatur effektiv und dauerhaft ist.
Reinigung des betroffenen Bereichs
Staubsaugen: Entfernen Sie zunächst Staub und Schmutz vom Boden mit einem Staubsauger. Achten Sie darauf, auch die Ecken und Kanten gründlich zu reinigen.
Reinigung mit Holzreiniger: Verwenden Sie ein spezielles Reinigungsmittel für Holz, um den Bereich gründlich zu reinigen. Ein sauberes Tuch oder ein Lappen eignet sich gut dafür. Lassen Sie den Bereich vollständig trocknen, bevor Sie fortfahren.
Schutz der umliegenden Flächen
Abdecken: Decken Sie die umliegenden Flächen mit Malerband oder Abdeckfolie ab, um sie vor Staub und Schmutz zu schützen.
Belüftung: Stellen Sie sicher, dass der Raum gut belüftet ist, insbesondere wenn Sie mit chemischen Produkten wie Holzfüllern oder Lacken arbeiten.
Kleine Kratzer reparieren
Kleine Kratzer sind oft oberflächlich und können mit einfachen Methoden behoben werden. Hier sind zwei gängige Methoden zur Reparatur kleiner Kratzer:
Verwendung von Holzreparaturstiften
Farbwahl: Wählen Sie einen Holzreparaturstift, der der Farbe Ihres Parketts entspricht.
Anwendung: Tragen Sie den Stift direkt auf den Kratzer auf und füllen Sie ihn vollständig aus.
Polieren: Verwenden Sie ein weiches Tuch, um überschüssiges Material zu entfernen und den Bereich zu polieren.
Anwendung von Walnussöl
Walnussöl: Tragen Sie eine kleine Menge Walnussöl auf ein weiches Tuch auf.
Einreiben: Reiben Sie das Öl in den Kratzer ein, bis er nicht mehr sichtbar ist.
Trocknen lassen: Lassen Sie den Bereich vollständig trocknen und polieren Sie ihn anschließend mit einem sauberen Tuch.
Mittlere Kratzer ausbessern
Mittlere Kratzer sind tiefer als kleine Kratzer und erfordern etwas mehr Aufwand. Hier sind die Schritte zur Reparatur mittlerer Kratzer:
Schleifen und Polieren
Schleifen: Verwenden Sie Schleifpapier mit einer feinen Körnung (z.B. 220), um den Kratzer vorsichtig abzuschleifen. Achten Sie darauf, nur den betroffenen Bereich zu schleifen und den umliegenden Boden nicht zu beschädigen.
Reinigung: Entfernen Sie den Schleifstaub mit einem Staubsauger und einem feuchten Tuch.
Polieren: Polieren Sie den Bereich mit einem weichen Tuch, um eine glatte Oberfläche zu erzielen.
Verwendung von Holzfüllern
Farbwahl: Wählen Sie einen Holzfüller, der der Farbe Ihres Parketts entspricht.
Anwendung: Tragen Sie den Holzfüller mit einem Spachtel auf den Kratzer auf und glätten Sie die Oberfläche.
Trocknen lassen: Lassen Sie den Holzfüller vollständig trocknen, bevor Sie fortfahren.
Schleifen: Schleifen Sie den Bereich erneut, um eine glatte Oberfläche zu erzielen.
Versiegelung: Tragen Sie eine Holzversiegelung oder einen Lack auf, um den reparierten Bereich zu schützen.
Tiefe Kratzer und Dellen beheben
Tiefe Kratzer und Dellen erfordern eine gründlichere Reparatur. Hier sind die Schritte zur Behebung tiefer Kratzer:
Ausbessern mit Holzspachtel
Farbwahl: Wählen Sie einen Holzspachtel, der der Farbe Ihres Parketts entspricht.
Anwendung: Tragen Sie den Holzspachtel mit einem Spachtel auf den Kratzer auf und glätten Sie die Oberfläche.
Trocknen lassen: Lassen Sie den Holzspachtel vollständig trocknen, bevor Sie fortfahren.
Schleifen: Schleifen Sie den Bereich mit Schleifpapier, um eine glatte Oberfläche zu erzielen.
Reinigung: Entfernen Sie den Schleifstaub mit einem Staubsauger und einem feuchten Tuch.
Versiegelung: Tragen Sie eine Holzversiegelung oder einen Lack auf, um den reparierten Bereich zu schützen.
Erneutes Schleifen und Versiegeln
Schleifen: Verwenden Sie Schleifpapier mit einer groben Körnung (z.B. 120), um den betroffenen Bereich gründlich abzuschleifen. Arbeiten Sie sich dann zu einer feineren Körnung (z.B. 220) vor, um eine glatte Oberfläche zu erzielen.
Reinigung: Entfernen Sie den Schleifstaub mit einem Staubsauger und einem feuchten Tuch.
Versiegelung: Tragen Sie eine Holzversiegelung oder einen Lack auf, um den reparierten Bereich zu schützen. Verwenden Sie einen Pinsel, um die Versiegelung gleichmäßig aufzutragen.
Trocknen lassen: Lassen Sie die Versiegelung vollständig trocknen, bevor Sie den Bereich erneut betreten.
Nachbearbeitung und Pflege
Nach der Reparatur ist es wichtig, den reparierten Bereich richtig zu pflegen, um zukünftige Schäden zu vermeiden.
Polieren des reparierten Bereichs
Polieren: Verwenden Sie ein weiches Tuch, um den reparierten Bereich zu polieren und ihm einen schönen Glanz zu verleihen.
Reinigung: Reinigen Sie den Bereich regelmäßig mit einem speziellen Reinigungsmittel für Holz, um Schmutz und Staub zu entfernen.
Regelmäßige Pflege des Parketts
Reinigung: Staubsaugen Sie regelmäßig, um Schmutz und Staub zu entfernen, die Kratzer verursachen können.
Schutzmaßnahmen: Verwenden Sie Filzgleiter unter Möbeln, um Kratzer zu vermeiden. Vermeiden Sie es, schwere Gegenstände über den Boden zu ziehen.
Feuchtigkeit: Vermeiden Sie übermäßige Feuchtigkeit, da diese das Holz beschädigen kann. Wischen Sie verschüttete Flüssigkeiten sofort auf.
Tipps zur Vermeidung von Kratzern
Vorbeugung ist der beste Weg, um Kratzer im Parkett zu vermeiden. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können:
Schutzmaßnahmen für Möbel
Filzgleiter: Bringen Sie Filzgleiter unter den Beinen von Möbeln an, um Kratzer zu vermeiden.
Teppiche und Läufer: Verwenden Sie Teppiche und Läufer in stark frequentierten Bereichen, um den Boden zu schützen.
Regelmäßige Reinigung und Pflege
Staubsaugen: Staubsaugen Sie regelmäßig, um Schmutz und Staub zu entfernen, die Kratzer verursachen können.
Feuchtigkeit: Vermeiden Sie übermäßige Feuchtigkeit, da diese das Holz beschädigen kann. Wischen Sie verschüttete Flüssigkeiten sofort auf.
Fazit
Die Reparatur von Kratzern im Parkett erfordert Geduld und Sorgfalt, aber mit den richtigen Materialien und Techniken können Sie Ihren Boden wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzen. Denken Sie daran, den Bereich gründlich vorzubereiten, die richtigen Materialien zu verwenden und den reparierten Bereich regelmäßig zu pflegen. Mit diesen Schritten können Sie sicherstellen, dass Ihr Parkettboden schön und kratzfrei bleibt.
Dieser Leitfaden sollte Ihnen helfen, Kratzer im Parkett effektiv zu reparieren und Ihren Boden in bestem Zustand zu halten.
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Großes Tablett aus Erle
Handgespaltene Oberfläche auf der Vorderseite, auf der Rückseite mit Ziehmesser und Schweifhobel bearbeitet, gedacht für den täglichen Gebrauch oder schlichtweg als skulpturale Objekte
Maße: L43cm x B17cm mit Walnussöl-Finish // Preis: 70 EUR
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Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren Fette sind durch ein gemeinsames, chemisches Grundgerüst gekennzeichnet. Dabei sind die sogenannten Fettsäuren ein wesentlicher Bestandteil. In einem Fettmolekül finden sich entweder eine, zwei oder drei Fettsäuren. Sie unterscheiden sich unter anderem durch den Sättigungsgrad, das ist die Anzahl von Doppelbindungen zwischen den Kohlenstoffatomen. Diese Unterschiede in der chemischen Struktur bestimmen auch wesentlich den Qualitätsunterschied zwischen Fetten. Gesundheitsbezogene Aussagen zu EPA und DHA gemäss EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) Trägt zu einer normalen Herzfunktion bei ab 250 mg EPA und DHA (kombiniert) pro Tag Trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei ab 250 mg DHA pro Tag Trägt zur Erhaltung einer normalen Sehkraft bei bei 250 mg DHA pro Tag Trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Triglyceridspiegels im Blut bei bei 2 g EPA und DHA (kombiniert) pro Tag Bei Aufnahme durch die Schwangere bzw. Mutter trägt es zur normalen Entwicklung des Gehirns und der Augen beim Fötus bzw. beim gestillten Säugling bei bei 450 mg EPA und DHA (wovon mindestens 200 mg DHA) pro Tag Omega3 Info auf Facebook: https://www.facebook.com/gesundefette TV Berichte über Omega3 in jeder Sprache: Tv.eqology.com Videobericht: https://tv.eqology.com/wir-alle-brauchen-omega-3 Alltagsempfehlungen für Omega-3-Fettsäuren Das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6-Fettsäuren stimmt bei den meisten Speiseplänen nicht, genau wie das Verhältnis von gesättigten zu ungesättigten Fettsäuren. Um Ihre Gesundheit zu fördern, bedarf es jedoch nur ein paar kleiner Änderungen in Ihrem Ernährungsalltag: - Weniger Fett, dafür mehr Gemüse, Obst und Ballaststoffe essen - Fett aus tierischen Quellen (Butter, Fleisch, Eier) häufiger durch pflanzliches Fett ersetzen (Nüsse, Samen, pflanzliche Brotaufstriche) - Bevorzugt zu Raps- und Walnussöl greifen - Ein bis zwei Fleisch- oder Wurstmahlzeiten durch Seefisch ersetzen - Leinöl möglichst täglich in den Speiseplan einbauen - Regelmäßig Hasel- und Walnüsse verzehren Omega-3-Fettsäuren Die Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure zählt zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren und ist essenziell. Das heißt, sie kann vom Körper nicht selbst aufgebaut und muss mit der Nahrung aufgenommen werden. Omega-3-Fettsäuren kommen in Raps-, Lein-, Soja- oder Walnussöl und in fettem Fisch (z.B. Makrele, Lachs, Thunfisch, Hering und heimischem Kaltwasserfisch wie beispielsweise Saibling) vor. Dem Körper dienen ungesättigte Fettsäuren unter anderem als Bestandteil der Zellmembranen. Dort sorgen sie dafür, dass diese durchlässig und flexibel bleiben. Auch das Gehirn besteht zu großen Teilen aus Fett. Die mehrfach ungesättigte Docosahexaensäure (DHA) ist die wichtigste Fettsäure des Gehirns. Zudem wirken einige mehrfach ungesättigte Fettsäuren entzündungslindernd, sind Vorstufen von Hormonen und unterstützen die Zellteilung – das gilt vor allem für Omega-3. Omega-3 DHA & EPA Um das Thema „Fette“ gibt es in den letzten Jahren einen richtigen Hype. Zurecht, denn die gesunden ungesättigten Fettsäuren, zu denen auch das Omega-3 gehört, haben zahlreiche positive Auswirkungen auf deinen Körper. So sind Omega-3-Fettsäuren von großer Bedeutung für den menschlichen Stoffwechsel. Sie sind Baustein unserer Zellmembranen und halten die Hüllen der Zellen geschmeidig. Außerdem werden sie für die Produktion verschiedener Gewebshormone (körpereigene Botenstoffe) sowie die Stärkung der Immunabwehr benötigt. Die "Omega-Balance" ist enorm wichtig! Besonders für Sportler ist eine ausreichende Zufuhr unerlässlich, denn die Fettsäuren spielen bei der Umwandlung des Eiweißes aus der Nahrung in körpereigenes Eiweiß – auch Proteinbiosynthese genannt – eine große Rolle. Mit genügend Fett kann das Eiweiß besser umgewandelt werden, wodurch der Körper mehr Muskeln aufbauen kann. Dadurch verkürzt sich auch die Regenerationszeit nach einem anstrengenden Workout. Omega-3-Fettsäuren sind lebenswichtig – sie schützen das Herz, sorgen für Hirn-Power und machen fit. Die beiden Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA gehören zu den sogenannten mehrfach ungesättigten Fettsäuren und werden überwiegend aus Fischen oder Algen gewonnen. Wie der Name schon sagt, sind sie lebensnotwendig und nicht ersetzbar – der Körper kann sie nicht selbst herstellen, sie müssen täglich mit der Nahrung aufgenommen werden. Diese beiden Fettsäuren sind vor allem in fetten Kaltwasser-Meeresfischen enthalten (Lachs, Hering, Makrele, Sardelle). Darüber hinaus finden sich EPA und DHA in höherer Konzentration auch in winzigen Krebstierchen aus kalten Gewässern (Krill) und bestimmten Mikroalgen (zum Beispiel Spirulina oder Chlorella- Algen). Auf den Fisch kommen… Auch Kindern (ab 2 Jahren) und Jugendlichen wird eine tägliche Aufnahme von Omega-3 Fettsäuren empfohlen. Weil Kinder und Jugendliche eher keinen Fisch mögen, ihn nicht vertragen oder zu wenig davon essen, kann es auch hier sinnvoll sein, auf Alternativen wie z.B. mit EPA und DHA angereicherte Lebensmittel oder hochwertige Nahrungsergänzungsmittel umzusteigen. DHA und EPA können die Kinder problemlos in Form eines Fischöls (hier gibt es von EQOLOGY eine ideale Lösung mit Omega-3 liquid – ohne Fischgeschmack, sondern mit Orangengeschmack) zu sich nehmen. Omega-3 liquid ist rezeptfrei und kann pur - oder aber auch auf dem Salat oder ins Joghurt eingerührt – schon von den Kleinsten verzehrt werden kann. Somit steht auch hier einer regelmäßigen Zufuhr nichts mehr im Wege. Die Inuit haben weniger Herzinfarkte Erste Hinweise auf eine Wirkung der Omega-3-Fettsäuren ergaben sich aus epidemiologischen Untersuchen an Inuit. Man stellte fest, dass Inuit viel seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Hirnschlag sterben. Heute weiß man, dass dies mit dem Verzehr großer Mengen an Kaltwasserfischen zusammenhängt. Diese Fische enthalten Omega-3-Fettsäuren in hoher Konzentration. Omega-3-Fettsäuren ermöglichen es, dass das Blut dieser Fische auch bei tiefsten Temperaturen fließfähig bleibt, was überlebenswichtig ist. Bestimmung der Omega-3-Spiegel Der High-Sensitivity(HS)-Omega-3-Index ist eine standardisierte Labormethode zur Bestimmung des Anteils von EPA und DHA in den Zellmembranen der roten Blutkörperchen (in Prozent). Diese Messung gibt Aufschluss über den Versorgungsstatus der letzten 2 bis 3 Monate und wird somit nicht durch eine Fischmahlzeit vom Vortag beeinflusst. Der optimale Bereich liegt zwischen 8 und 11 %, ein Wert von 11 % sollte die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren reduziert werden. Obwohl es große individuelle Unterschiede im Metabolismus von EPA und DHA gibt, sind die Omega-3-Einnahmeempfehlungen oft recht pauschal – 1 Gramm pro Tag für den „Herzschutz“, 2 Gramm bei entzündlichen Erkrankungen etc. Wer seinen Omega-3-Index nicht kennt, der tut mit diesen Dosierungen sicher nichts Falsches. Aber „Zufuhr“ entspricht nicht automatisch der „Aufnahme“: Erst wenn man misst, weiß man, wo man steht. Möglicherweise können viele negative Studienergebnisse dadurch erklärt werden, dass der Zielbereich von 8 bis 11 % trotz Supplementierung nicht erreicht wurde. Dies bestätigen auch Nach Analysen großer Interventionsstudien. Den individuellen HS-Omega- 3-Index zu kennen, sollte selbstverständlich werden – die Messung fließt hoffentlich bald in die medizinische Routine ein, gleich wie bei Vitamin D. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Fettsäuren einfach erklärt: Die Bausteine unserer Ernährung
Fettsäuren sind in drei Haupttypen unterteilt: gesättigte, ungesättigte und trans-Fettsäuren. Gesättigte Fettsäuren sind in tierischen Lebensmitteln enthalten, ungesättigte Fettsäuren in pflanzlichen Ölen und fettem Fisch. Trans-Fettsäuren sollten begrenzt werden, da sie das Risiko von Herzkrankheiten erhöhen. Ungesättigte Fettsäuren, besonders Omega-3-Fettsäuren, sind wichtig für Herzgesundheit, Gehirnfunktion und Entzündungsregulation. Eine ausgewogene Ernährung mit pflanzlichen Ölen, Nüssen, Samen und fettem Fisch kann den Bedarf an ungesättigten Fettsäuren decken und die Gesundheit fördern.
Detaillierte
Informationen:
Fettsäuren sind eine wichtige Klasse von Nährstoffen, die in unserer Ernährung eine entscheidende Rolle spielen. Sie dienen als Energielieferanten, bilden Bestandteile unserer Zellmembranen und sind an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt. Doch was sind Fettsäuren genau und welche Arten gibt es?Fettsäuren sind organische Verbindungen, die aus einer langen Kette von Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen bestehen, mit einer Carboxylgruppe (-COOH) am Ende. Diese langen Kohlenstoffketten können unterschiedlich aufgebaut sein und unterscheiden sich in ihrer Länge, Sättigung und Form.Es gibt drei Haupttypen von Fettsäuren: gesättigte Fettsäuren, ungesättigte Fettsäuren und trans-Fettsäuren. Gesättigte Fettsäuren haben keine Doppelbindungen zwischen den Kohlenstoffatomen ihrer Kohlenstoffkette. Diese Fettsäuren sind in der Regel bei Raumtemperatur fest und kommen hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Milchprodukten und Butter vor.Ungesättigte Fettsäuren hingegen haben mindestens eine Doppelbindung zwischen den Kohlenstoffatomen ihrer Kohlenstoffkette. Je nach Anzahl der Doppelbindungen werden ungesättigte Fettsäuren in einfach ungesättigte Fettsäuren (eine Doppelbindung) und mehrfach ungesättigte Fettsäuren (zwei oder mehr Doppelbindungen) unterteilt. Diese Fettsäuren sind bei Raumtemperatur in der Regel flüssig und kommen hauptsächlich in pflanzlichen Ölen wie Olivenöl, Rapsöl und Sonnenblumenöl vor. Sie sind auch in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen enthalten.Trans-Fettsäuren entstehen durch einen Prozess namens partielle Hydrierung, bei dem ungesättigte Fettsäuren in gesättigte Fettsäuren umgewandelt werden. Diese Fettsäuren kommen natürlich in geringen Mengen in einigen tierischen Produkten vor, können jedoch auch durch die industrielle Verarbeitung von pflanzlichen Ölen entstehen. Trans-Fettsäuren sind bekannt dafür, das Risiko von Herzkrankheiten zu erhöhen und sollten daher in der Ernährung begrenzt werden.Fettsäuren erfüllen im Körper verschiedene Funktionen. Sie dienen als Energielieferanten und liefern mehr Energie pro Gramm als Kohlenhydrate und Proteine. Zudem sind sie Bestandteil unserer Zellmembranen und tragen zur Stabilität und Funktionsfähigkeit der Zellen bei. Ungesättigte Fettsäuren, insbesondere Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, sind essentiell für die Gesundheit des Herzens, das Funktionieren des Gehirns und des Nervensystems sowie für die Regulation von Entzündungen im Körper.Bei der Auswahl von Fettsäuren in unserer Ernährung ist es wichtig, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren zu wahren. Eine Ernährsweise, die reich an ungesättigten Fettsäuren ist, kann dazu beitragen, das Risiko von Herzkrankheiten, hohem Cholesterinspiegel und Entzündungen zu verringern. Es wird empfohlen, gesättigte Fettsäuren aus tierischen Quellen zu begrenzen und stattdessen pflanzliche Öle, Nüsse, Samen und fetten Fisch als Hauptquellen für ungesättigte Fettsäuren zu wählen.Eine gute Möglichkeit, ausreichend ungesättigte Fettsäuren in die Ernährung einzubauen, ist der Verzehr von pflanzlichen Ölen wie Olivenöl, Rapsöl, Leinöl oder Walnussöl. Diese Öle enthalten vor allem einfach ungesättigte Fettsäuren, die sich positiv auf die Gesundheit des Herzens auswirken können.Des Weiteren sind Lebensmittel wie Avocados, Nüsse (z.B. Mandeln, Walnüsse, Cashewnüsse) und Samen (z.B. Chia-Samen, Leinsamen, Sonnenblumenkerne) gute Quellen für ungesättigte Fettsäuren. Diese können in Salaten, Joghurts, Smoothies oder als Snack verzehrt werden und liefern wertvolle Nährstoffe sowie die wichtigen Omega-3-Fettsäuren.Omega-3-Fettsäuren, insbesondere DHA (Docosahexaensäure) und EPA (Eicosapentaensäure), spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Gehirns und des Herzens. Sie sind vor allem in fettreichen Fischen wie Lachs, Makrele, Hering und Sardinen zu finden. Der regelmäßige Verzehr von fettem Fisch oder der Einsatz von hochwertigen Omega-3-Präparaten kann dazu beitragen, den Bedarf an diesen wichtigen Fettsäuren zu decken.Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Gesamtzufuhr an Fettsäuren im Rahmen der individuellen Kalorienbedarfs und einer ausgewogenen Ernährung erfolgen sollte. Der Fokus sollte auf einer Vielfalt von Lebensmitteln liegen, die neben ungesättigten Fettsäuren auch andere wichtige Nährstoffe enthalten, um eine optimale Gesundheit zu fördern.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Fettsäuren eine wichtige Rolle in unserer Ernährung spielen. Ungesättigte Fettsäuren, insbesondere Omega-3-Fettsäuren, sind essentiell für eine gesunde Ernährung und sollten in angemessenen Mengen konsumiert werden. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an pflanzlichen Ölen, Nüssen, Samen und fettem Fisch ist, kann dazu beitragen, den Bedarf an ungesättigten Fettsäuren zu decken und die Gesundheit des Herzens und des gesamten Körpers zu unterstützen. Read the full article
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Rohkost ganz fein
Feldsalat und Chicorée mit fein gehobeltem Apfel, Walnussbruch und...
Mhmm... Zwiebelsprossen 🌱
Das Dressing fand ich besonders lecker. Dafür habe ich den
Saft von 2 Orangen genommen, ca.
50 ml Walnussöl
1-2 TL Senf
1 EL getr. Schachtelhalm und
½ kleine rote Zwiebel 🍊🧅
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Weizen-Tagliatelle mit frischen Tomaten, Sonnenblumenkerne, Walnussöl, Pesto Callabrese & Kräuter #tagliatelle #pasta #vegetarisch #walnut #öl #pesto #tomatoes #kräuter (hier: Eschenbach in der Oberpfalz) https://www.instagram.com/p/CmMizK1szNL/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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011 GEBLÜMTER SALAT MIT KREVETTEN-LAUCH-PLÄTZCHEN
#gänseblümchen#bellis perennis#lauch#sango-rettich-kresse#honig#himbeeressig#walnussöl#eismeergarnelen#krevetten#fisch#foodporno
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Spinat-Kartoffel-Salat mit Scampi
Spinat-Kartoffel-Salat mit Scampi Zutaten für 4 Portionen: 700 g festkochende Kartoffeln 4 Essl. heller Balsamico-Essig 4 Essl. Walnussöl Saft von 1 Zitrone 2 Teel. Honig 2 Knoblauchzehen 2 Chicorée 150 g Spinatblätter 300 g Zuckerschoten 1 Essl. Olivenöl 250 g Garnelen ohne Schale 3 Essl. Schnittlauch Zubereitung: Kartoffeln schälen, würfeln und 10 Minuten garen, abgiessen.…
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#Chicorée#festkochende Kartoffeln#Garnelen#heller Balsamico-Essig#Honig#Knoblauchzehen#Olivenöl#Schnittlauch#Walnussöl#Zitrone#Zuckerschoten
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Morgen, am Pfingsmontag haben wieder zahlreiche Mühlen anlässlich des deutschen Mühlentags geöffnet. Im vergangenen Jahr haben wir die Ölmühle der Familie Eberhardt in Oberweiler besichtigt. Sie hat morgen, 10. Juni 2019 auch wieder geöffnet.
Hier ist ein kleiner Bericht von unserem Besuch der Mühle – damals war es sommerlich heiß. Wir hatten das Auto beim Sportplatz in Niederweiler abgestellt und sind dann etwa einen Kilometer zu Fuß nach Oberweiler spaziert. Kurz vor Oberweiler gibt es eine große Wiese, auf der glückliche Kühe grasen – als Schutz vor der Sonne hatten sich die meisten von ihnen in den Schatten unter die Bäume verzogen.
Die Ölmühle befindet sich von Müllheim kommend am Ortseingang von Oberweiler.
2018 wurde im Innenhof der Mühle bewirtet – es gab Fleisch und Würstchen vom Grill, dazu verschiedene Salate. Ausserdem Kaffee und Kuchen.
Die 300 Jahre alte historischen Ölmühle der Familie Eberhardt am Klemmbach in Badenweiler-Oberweiler wird nur noch im Nebenerwerb betrieben. Gerade noch einmal pro Woche presst Jürgen Eberhardt hochwertiges Öl aus Walnüssen aus der Region. Ausserdem werden Haselnüsse und Kürbiskerne verarbeitet.
Am Klemmbach zwischen Schweighof und Müllheim liefen einst 40 Wasserräder, die Getreide- und Ölmühlen, Sägen und Hammerschmieden antrieben. Die einzige, die davon heute noch mit ihrem alten Mahlstein in Betrieb ist, ist die der Familie Eberhardt, die schon seit Generationen im Besitz der Familie ist.
Das Wasser im Mühlkanal bewegt das Mühlrad. Im Inneren der Mühle wird die Kraft über hölzerne Zahnräder auf Transmissionsriemen übertragen und so werden verschiedene Geräte angetrieben.
Die Walnusskerne werden von Landwirten und Nussbaumbesitzern aus der Regio in Säcken à 50 kg angeliefert.
Der erste Arbeitsschritt beim Ölpressen ist das Mahlen der Nüsse. Der Mahlstein stammt noch aus der Zeit der Gründung der Mühle.
Nach dem Mahlen werden die Nüsse über einem Holzfeuer langsam erwärmt, ein Rührwerk sorgt dafür, dass die Temperatur gleichmäßig verteilt wird. So werden die gemahlenen Nüsse schonend auf 38 bis 40 Grad erhitzt.
Die erwärmte Nussmasse wird in Tücher aus Kokosfasern gelegt. Mit Hilfe der Schlagpresse, unter welche diese gelegt werden, wird das wertvolle Öl gewonnen. Etwa alle 30 Sekunden fällt ein langer, schwerer Balken, der sogenannte Stempel, auf die Schlagpresse. Aus einem unscheinbaren dünnen Rohr im Sockel fließt das goldgelbe Öl in einen kleinen Krug.
Für einen Liter Öl benötigt man zwei Kilogramm Nüsse. Walnussöl gilt wegen seines hohen Gehalts an ungesättigten Fettsäuren besonders wertvoll. Mit seinem nussigen Aroma passt es besonders gut zum Feldsalat (bzw. Nüssli- oder Döchterlisalat) der nicht nur im Markgräflerland im Herbst und Winter sehr beliebt ist.
Feldsalat mit Speck und Kracherle
Das frische Öl wird zunächst in große Plastikkanister gefüllt. Nach drei Wochen haben sich die Trübstoffe abgesetzt und das Öl ist klar und kann zum Verkauf in Flaschen abgefüllt werden.
Das Öl ist – kühl und dunkel gelagert – etwa ein Jahr haltbar. Am Mühlentag kann man das Öl probieren. Wir haben uns natürlich auch ein Versucherle eingekauft, je eine kleine Flasche Walnuss- und Haselnussöl. Beide wurden im Herbst geöffnet und als Salatdressing verwendet – beide Sorten übrwiegend für Nüsslisalat (Feldsalat). Das Haselnussöl passt aber auch wunderbar zu Süßspeisen! Jedenfalls werden wir und dieses Jahr nicht nur mit kleinen Fläschchen für unseren Vorrat begnügen…
Walnussöl • kaltgepresst
Walnussöl ist, ähnlich dem Distelöl, durch seinen extrem hohen Gehalt an Linolsäure ein sehr wertvolles Öl. Es stärkt das Immunsystem, wirkt positiv auf den Fettstoffwechsel und das Gehirn, fördert die Regeneration der Haut und bringt den Hormonhaushalt in Schwung. Das kaltgepresste Walnussöl schmeckt hervorragend. Mit dem feinen Walnussaroma werden vor allen Dingen Salate zu einer besonderen Köstlichkeit.
Haselnussöl • kaltgepresst
Haselnussöl ist durch seinen hohen Anteil von einfach ungesättigter Ölsäure leicht verdaulich. Es ist mit seinem zarten Duft ein ideales Hautpflegemittel (ähnlich wie Mandelöl). Haselnussöl hilft bei vielen Hautproblemen, insbesondere bei empfindlicher, trockener Haut. Haselnussöl ist in der Küche eine delikate Kostbarkeit. Salate, Gemüse aber auch Nusskuchen und Plätzchen kann man mit Haselnussöl verfeinern.
Kürbiskernöl • kaltgepresst
Das Öl ist von dickflüssiger, dunkelgrün/ brauner Konsistenz und hat einen intensiv nussigen Geschmack. Kürbiskerne und –Öl sollen bei Reizblase aber insbesondere bei Prostataproblemen hilfreich sein. Kürbiskernöl scheint tatsächlich die Harnwegsorgane günstig zu beeinflussen. Dafür ist ein kleiner Fettbegleitstoff, ein Phytosterol verantwortlich. In der Küche lassen sich mit Kürbiskernöl salat-, Fondue– und Kräutersoßen vorzüglich verfeinern. Sein unverwechselbares Nussaroma eignet sich ausgezeichnet zum Abschmecken von Gemüse, Reis, Nudeln und mehr.
Mit Blumen geschmückter Brunnen in Oberweiler
Und weil es ein paar Meter weiter in Richtung Badenweiler eine kleine Eisdile mit sensationell gutem Eis gibt, haben wir uns nach dem Mittagessen in der Ölmühle noch zum Dessert ein Eis auf die Hand (in der Waffel) für den Rückweg gegönnt. Die folgenden Bilder stammen von unserem ersten Besuch im Eiscafé zum Kuckuck im April 2018.
Das Eis ist super, kommt aber leider – selbst beim Verzehr vor Ort – im Einweg-Plastikbecher daher. Hierfür gibt es doch bestimmt eine umwelfreundlichere Lösung!!!
Weitere (bewegte) Bilder findet ihr im Bericht des Markgräflers.
#Fotografie #Markgräflerland #Pfingstmontag ist #DeutscherMühlentag : Die #Ölmühle #Eberhardt in #Oberweiler Morgen, am Pfingsmontag haben wieder zahlreiche Mühlen anlässlich des deutschen Mühlentags geöffnet. Im vergangenen Jahr haben wir die…
#Ausflug#Ölmühle#Badenweiler#Deutscher Mühlentag#Eiscafe#Familie Eberhardt#Food#Fotografie#Haselnussöl#Kühe#K��rbiskernöl#Klemmbach#Markgraeflerland#Mühle#Mühlstein#Oberweiler#Pfingsmontag#Pfingstmontag#Walnüsse#Walnussöl#Walnusskerne
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27.01.2020 hier bekommt ihr frisch gepresste Speiseöle.
#öl#ölmühle#ölmühle conrath#rohkostqaulität#unraffiniert#regional#hanföl#leinöl#kokosöl#sesamöl#walnussöl#rapsöl#sonnenblumenkernöl#ölmanufaktur#karlsruhe
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Große Schale aus Erle
Handgehauen, mit kleiner Einlegearbeit, gedacht für den täglichen Gebrauch oder schlichtweg als skulpturale Objekte
Maße: L39cm x B21cm x H7cm mit Walnussöl-Finish // Preis: 150 EUR
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Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren Fette sind durch ein gemeinsames, chemisches Grundgerüst gekennzeichnet. Dabei sind die sogenannten Fettsäuren ein wesentlicher Bestandteil. In einem Fettmolekül finden sich entweder eine, zwei oder drei Fettsäuren. Sie unterscheiden sich unter anderem durch den Sättigungsgrad, das ist die Anzahl von Doppelbindungen zwischen den Kohlenstoffatomen. Diese Unterschiede in der chemischen Struktur bestimmen auch wesentlich den Qualitätsunterschied zwischen Fetten. Gesundheitsbezogene Aussagen zu EPA und DHA gemäss EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) Trägt zu einer normalen Herzfunktion bei ab 250 mg EPA und DHA (kombiniert) pro Tag Trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei ab 250 mg DHA pro Tag Trägt zur Erhaltung einer normalen Sehkraft bei bei 250 mg DHA pro Tag Trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Triglyceridspiegels im Blut bei bei 2 g EPA und DHA (kombiniert) pro Tag Bei Aufnahme durch die Schwangere bzw. Mutter trägt es zur normalen Entwicklung des Gehirns und der Augen beim Fötus bzw. beim gestillten Säugling bei bei 450 mg EPA und DHA (wovon mindestens 200 mg DHA) pro Tag Alltagsempfehlungen für Omega-3-Fettsäuren Das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6-Fettsäuren stimmt bei den meisten Speiseplänen nicht, genau wie das Verhältnis von gesättigten zu ungesättigten Fettsäuren. Um Ihre Gesundheit zu fördern, bedarf es jedoch nur ein paar kleiner Änderungen in Ihrem Ernährungsalltag: - Weniger Fett, dafür mehr Gemüse, Obst und Ballaststoffe essen - Fett aus tierischen Quellen (Butter, Fleisch, Eier) häufiger durch pflanzliches Fett ersetzen (Nüsse, Samen, pflanzliche Brotaufstriche) - Bevorzugt zu Raps- und Walnussöl greifen - Ein bis zwei Fleisch- oder Wurstmahlzeiten durch Seefisch ersetzen - Leinöl möglichst täglich in den Speiseplan einbauen - Regelmäßig Hasel- und Walnüsse verzehren Omega-3-Fettsäuren Die Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure zählt zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren und ist essenziell. Das heißt, sie kann vom Körper nicht selbst aufgebaut und muss mit der Nahrung aufgenommen werden. Omega-3-Fettsäuren kommen in Raps-, Lein-, Soja- oder Walnussöl und in fettem Fisch (z.B. Makrele, Lachs, Thunfisch, Hering und heimischem Kaltwasserfisch wie beispielsweise Saibling) vor. Dem Körper dienen ungesättigte Fettsäuren unter anderem als Bestandteil der Zellmembranen. Dort sorgen sie dafür, dass diese durchlässig und flexibel bleiben. Auch das Gehirn besteht zu großen Teilen aus Fett. Die mehrfach ungesättigte Docosahexaensäure (DHA) ist die wichtigste Fettsäure des Gehirns. Zudem wirken einige mehrfach ungesättigte Fettsäuren entzündungslindernd, sind Vorstufen von Hormonen und unterstützen die Zellteilung – das gilt vor allem für Omega-3. Omega-3 DHA & EPA Um das Thema „Fette“ gibt es in den letzten Jahren einen richtigen Hype. Zurecht, denn die gesunden ungesättigten Fettsäuren, zu denen auch das Omega-3 gehört, haben zahlreiche positive Auswirkungen auf deinen Körper. So sind Omega-3-Fettsäuren von großer Bedeutung für den menschlichen Stoffwechsel. Sie sind Baustein unserer Zellmembranen und halten die Hüllen der Zellen geschmeidig. Außerdem werden sie für die Produktion verschiedener Gewebshormone (körpereigene Botenstoffe) sowie die Stärkung der Immunabwehr benötigt. Die "Omega-Balance" ist enorm wichtig! Besonders für Sportler ist eine ausreichende Zufuhr unerlässlich, denn die Fettsäuren spielen bei der Umwandlung des Eiweißes aus der Nahrung in körpereigenes Eiweiß – auch Proteinbiosynthese genannt – eine große Rolle. Mit genügend Fett kann das Eiweiß besser umgewandelt werden, wodurch der Körper mehr Muskeln aufbauen kann. Dadurch verkürzt sich auch die Regenerationszeit nach einem anstrengenden Workout. Omega-3-Fettsäuren sind lebenswichtig – sie schützen das Herz, sorgen für Hirn-Power und machen fit. Die beiden Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA gehören zu den sogenannten mehrfach ungesättigten Fettsäuren und werden überwiegend aus Fischen oder Algen gewonnen. Wie der Name schon sagt, sind sie lebensnotwendig und nicht ersetzbar – der Körper kann sie nicht selbst herstellen, sie müssen täglich mit der Nahrung aufgenommen werden. Diese beiden Fettsäuren sind vor allem in fetten Kaltwasser-Meeresfischen enthalten (Lachs, Hering, Makrele, Sardelle). Darüber hinaus finden sich EPA und DHA in höherer Konzentration auch in winzigen Krebstierchen aus kalten Gewässern (Krill) und bestimmten Mikroalgen (zum Beispiel Spirulina oder Chlorella- Algen). Auf den Fisch kommen… Auch Kindern (ab 2 Jahren) und Jugendlichen wird eine tägliche Aufnahme von Omega-3 Fettsäuren empfohlen. Weil Kinder und Jugendliche eher keinen Fisch mögen, ihn nicht vertragen oder zu wenig davon essen, kann es auch hier sinnvoll sein, auf Alternativen wie z.B. mit EPA und DHA angereicherte Lebensmittel oder hochwertige Nahrungsergänzungsmittel umzusteigen. DHA und EPA können die Kinder problemlos in Form eines Fischöls (hier gibt es von EQOLOGY eine ideale Lösung mit Omega-3 liquid – ohne Fischgeschmack, sondern mit Orangengeschmack) zu sich nehmen. Omega-3 liquid ist rezeptfrei und kann pur - oder aber auch auf dem Salat oder ins Joghurt eingerührt – schon von den Kleinsten verzehrt werden kann. Somit steht auch hier einer regelmäßigen Zufuhr nichts mehr im Wege. Die Inuit haben weniger Herzinfarkte Erste Hinweise auf eine Wirkung der Omega-3-Fettsäuren ergaben sich aus epidemiologischen Untersuchen an Inuit. Man stellte fest, dass Inuit viel seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Hirnschlag sterben. Heute weiß man, dass dies mit dem Verzehr großer Mengen an Kaltwasserfischen zusammenhängt. Diese Fische enthalten Omega-3-Fettsäuren in hoher Konzentration. Omega-3-Fettsäuren ermöglichen es, dass das Blut dieser Fische auch bei tiefsten Temperaturen fließfähig bleibt, was überlebenswichtig ist. Bestimmung der Omega-3-Spiegel Der High-Sensitivity(HS)-Omega-3-Index ist eine standardisierte Labormethode zur Bestimmung des Anteils von EPA und DHA in den Zellmembranen der roten Blutkörperchen (in Prozent). Diese Messung gibt Aufschluss über den Versorgungsstatus der letzten 2 bis 3 Monate und wird somit nicht durch eine Fischmahlzeit vom Vortag beeinflusst. Der optimale Bereich liegt zwischen 8 und 11 %, ein Wert von 11 % sollte die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren reduziert werden. Obwohl es große individuelle Unterschiede im Metabolismus von EPA und DHA gibt, sind die Omega-3-Einnahmeempfehlungen oft recht pauschal – 1 Gramm pro Tag für den „Herzschutz“, 2 Gramm bei entzündlichen Erkrankungen etc. Wer seinen Omega-3-Index nicht kennt, der tut mit diesen Dosierungen sicher nichts Falsches. Aber „Zufuhr“ entspricht nicht automatisch der „Aufnahme“: Erst wenn man misst, weiß man, wo man steht. Möglicherweise können viele negative Studienergebnisse dadurch erklärt werden, dass der Zielbereich von 8 bis 11 % trotz Supplementierung nicht erreicht wurde. Dies bestätigen auch Nach Analysen großer Interventionsstudien.2 Den individuellen HS-Omega- 3-Index zu kennen, sollte selbstverständlich werden – die Messung fließt hoffentlich bald in die medizinische Routine ein, gleich wie bei Vitamin D. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Veganer Seitan-Rotkohlschmaus
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Rezept #35: Kohlrabi-Ruccola-Salat
Es jedes Mal wieder brutal überraschend wie knackig frisch Kohlrabi schmecken. Diese fruchtige Frische bringt im Winter die nötige Abwechslung zu all den Bitterstoffen. Hier fürs erste in Sachen Kohlrabi ein relativ einfach zuzubereitenden Salat, der aber als Beilage eine kleine Offenbarung ist. Zutaten für 2 Personen: 1 Kohlrabi (ca. 200g) Ruccola 1 Hand voll Walnüsse Walnussöl Senf Sherryessig Knoblizehe Den Kohlrabi in Streicholz-dünne Streifen (Julienne) schneiden. Die Walnüsse grob zermörsern und in einer ofenfesten Form im Backofen leicht anrösten.
Für die Sauce 4 EL Walnussöl, 2 EL Sherryessig, 1 TL Senf, 1 Knoblizehe (zerdrückt) und eine Prise Salz in einem Behälter gut umrühren. Die Kohlrabi-Streifen dazugeben und kräftig durchmischen. Nun mindestens 15 Minuten lang einwirken lassen. Danach mit dem Ruccola und den Walnüssen vermengen.
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