#Verkehrsverwaltung
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„Dumpingpreise“ bei Uber, Bolt und Co.: Mindesttarif für Berliner Fahrdienste kommt nicht vor 2025, aus Der Tagesspiegel
13.08.2024 https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/dumpingpreise-bei-uber-bolt-und-co-mindesttarif-fur-berliner-fahrdienste-kommt-nicht-vor-2025-12189230.html Berlin will das Geschäft von #Uber und Co. mit #Mindestpreisen regulieren. Den von Ex-Senatorin Manja Schreiner (CDU) in Aussicht gestellten Termin wird die Verkehrsverwaltung aber nicht einhalten. Continue reading…
#App#Bliq#Bolt#Fahrdienstvermittler#FreeNow#Kilometerpreise#Mietwagenbetriebe#Mindestpreise#Mindestpreisen#Tarifkorridor#Taxen#Taxibranche#Uber
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Tage Do, 09.06. und Fr, 10.06.
Tage Do, 09.06. und Fr, 10.06.
Zwei Tage heute, knubbelt dich alles ein wenig Donnerstag ging es zuerst einmal auf die Arbeit. Hatte einen allerdings kurzen Präsenztermin und fuhr anschließend gleich wieder nach Hause. Dann was Home Office. Wichtig an diesem Tag mein Treffen im Rathaus Kerpen mit Bürgermeister Spürck und der Verkehrsverwaltung der Kolpingstadt. Es ging um die Unfälle auf dem Vinger Weg in Kerpen. Das Treffen…
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Charité-Personal wütend auf Berlins Verkehrssenatorin: Pflegekräfte sollen auch in der Pandemie für Parkplätze zahlen
Schon immer ein Mega-Problem: wer Spätschicht hat findet 1) kein Parkplatz und 2) wenn, muss er ohne 3) Parkausweis 4) teuer blechen. Da ist permanente tröpfelnde Fruststeigerung vorprogramiert und irgendwann schwappt der Geduld im Eimer über und ist dann im Eimer.
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Vorbereitung auf Dieselfahrverbote: Berliner Verkehrsverwaltung scannt Autokennzeichen https://t.co/RW3SlmgabO
— netzpolitik.org (@netzpolitik_org) November 5, 2019
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Nach zwei schweren Unfällen: Verkehrsverwaltung erwägt strengere Regeln für E-Scooter @tagesspiegel https://t.co/x8ywhXPk6L
Nach zwei schweren Unfällen: Verkehrsverwaltung erwägt strengere Regeln für E-Scooter @tagesspiegel https://t.co/x8ywhXPk6L
— Dominik Pietsch 🇪🇺 (@dpietsch) July 2, 2019
from Twitter https://twitter.com/dpietsch July 02, 2019 at 08:04PM via IFTTT
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Ökotopia oder: Eine Stadt im Stillstand Wenn Grüne Verkehrspolitik machen
Compact: Berlins grüne Verkehrsverwaltung sorgt für Zustände wie in Nairobi: Bahnen am Rande des Kollapses, Autos ausgebremst durch Schlaglöcher und Tempo-30-Zonen, Lastenfahrräder, die Lkw verdrängen. Die Ministerin verspricht Verbesserungen ab dem Jahr 2035. http://dlvr.it/R173wM
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JÜRGEN BERGMANN-SYREN
8 Fragen an: Jürgen Bergmann-Syren
Wie ist Ihre familiäre Situation? • verheiraten und 3 erwachsenen Töchter
Sie sind SPD-Mitglied seit? • 1970
Sie kommen aus / wohnen in: • Bad Kreuznach, Hebbelstraße
Was machen Sie?
• Ich bin 66 Jahre alt und seit Dez. 2017 Rentner. Als Diplom Bau- und Verkehrsingenieur war ich als Angestellter bei Hessen Mobil in Wiesbaden, der Straßen- und Verkehrsverwaltung von Hessen, zuständig für das Erhaltungsmanagement von Straßeninfrastruktur.
Neben ehrenamtlichen Tätigkeiten, z. b. in einer Filmgruppe der Lokalen Agenda 21 Bad Kreuznach, die fünfmal im Jahr in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Kino besondere Filme mit anschließender Diskussion organisiert, unterrichte ich zeitweise noch an Fachhochschulen zum Thema Erhaltungsmanagement von Straßeninfrastruktur
Was bedeutet Bad Kreuznach für Sie?
• Als ehemaliger Berliner habe ich mit meiner Familie in Bad Kreuznach vor ca. 25 Jahren eine wunderbare neue Heimat gefunden. Meine drei Töchter sind hier aufgewachsen und zur Schule gegangen, waren im Sportverein und kommen jetzt als Berufstätige bzw. Studentin immer gerne „nach Hause“. Jetzt als Rentner genieße ich es, tagtäglich – meist per Rad – in die Stadt zu fahren, den Wochenmarkt zu besuchen und das kulturelle Angebot wahrzunehmen. Kreuznach hat viele Vorteile: Gute, wenn auch noch verbesserungswürdige Bahnanbindung, Einkaufsmöglichkeiten, Gesundheit und Sportangebote und kulturelle Höhepunkte. Dazu liegt Bad Kreuznach in einer wunderschönen Umgebung.
Was bedeutet für Sie der Begriff „Soziale Balance“?
• Eine Stadt oder Kommune lebt von der Vielfalt und Ausgewogenheit der Gesellschaftsstruktur.
Im Gleichgewicht ist die Stadt, wenn sie ein Nebeneinander von Mitbewohnern unterschiedlichster Art ermöglicht. Menschen mit geringem Einkommen dürfen sich nicht abgehängt fühlen. Menschen mit Migrationshintergrund sind als Mitbürger hier angekommen und Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten finden hier bei uns Unterstützung und wenn sie bleiben wollen, eine neue Heimat. Wichtig ist dabei, dass es eine gute Durchmischung aller Bevölkerungsteile innerhalb der Stadt gibt und allen Bürgen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, an Bildung und Kultur unabhängig vom Einkommen möglich ist.
Was bedeutet das für Bad Kreuznach?
• Der Anteil von gefördertem Wohnungsbau muss stark vorangetrieben werden. Und dabei muss auf eine gute Durchmischung von gefördertem und freifinanziertem Mietwohnungsbau geachtet werden.
Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhass muss entschieden begegnet werden.
Gebühren für soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen dürfen nicht erhöht werden.
Der öffentliche Nahverkehr, insbesondere der Busverkehr muss gefördert werden.
Die Aufenthaltsqualität der Innenstadt muss verbessert werden und dazu müssen u. U. heutige Autoparkflächen zugunsten von attraktiven Plätzen für die Bürger weichen. Fuss- und Radwege müssen ausgebaut werden.
In 10 Jahren ist Bad Kreuznach…
…eine attraktive Stadt, die mit guten Einkaufmöglichkeiten und guter Bahnanbindung an das Rhein-Main-Gebiet punktet. Im Berufsverkehr fahren alle 15 Minuten Züge Richtung Mainz und Wiesbaden (direkt) und mit Halten an der Berufsbildenden Schule und in Planig.
Die umliegenden Ortsteile Bad Münster am Stein –Ebernburg, Winzenheim, Planig und Bosenheim sind mit Fahrradschnellwegen bequem zu erreichen. Die Innenstadt ist weitgehend autofrei. An jedem zentralen Platz gibt es Car-Sharing-Punkte und Aufladestationen für Elektromobilität.
Auf dem Kuhberg und den Neubaugebieten z. B. Rheingrafenblick, Weingärten gibt es Versorgungszentren und Bushaltestellen. Ein Citybus fährt in Shuttlebetrieb den Bahnhof, den Kornmarkt und das Kurgebiet sowie den neugeschaffenen Park and Ride-Platz an. Alle Hauptverkehrsstraßen sind im Bereich der Innenstadt zu 30km/h Zonen geworden, was sich positiv auf Lärm und Luftqualität auswirkt. Der hohe Anstieg des Fahrradverkehrs, vor allem durch E-Bikes und Pedelecs hat dazu geführt, dass auf der Wilhelmstraße und der Salinenstaße je eine Fahrspur für den Radverkehr freigegeben wurde.
Der Anteil von gefördertem Wohnungsbau ist bei Neubau auf 25% gestiegen. Investoren werden per Vertrag an Leistungen gebunden die der Stadt helfen, den Bedarf an z. B. Kitas oder Grünflächen zu decken.
Bad Kreuznach wird zum Vorzeigeobjekt für gelungene nachhaltige städtebauliche Anpassung an gesellschaftliche Veränderungen durch den demografischen Wandel und der Digitalisierung. Immer wieder melden sich Gruppen von Interessierten aus aller Welt an, um zu erfahren, wie es Bad Kreuznach geschafft hat, sich diesen Veränderung zu stellen und die Stadt im Sinne der Resilienz aufzustellen.
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Feinde der Revolution formieren sich: Thule, Stinnes-Legien
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Kaum ist die friedliche Revolution in Bayern und die Republik, die Sache des Volkes statt "von Gottes Gnaden" verkündet, schon finden sich die Feinde, sie zu bekämpfen: Die Thule Gesellschaft im Hotel Vier Jahreszeiten war bis dahin ein Geheimbund mit männlich rassisch 3 Generationen judenreinem Stammbaum, der aktuelle reaktionäre Zulauf machte die Gründung eines etwas weiteren Kampfbundes auch für Frauen und ohne rassische Kontrolle nötig. Jeden Samstag nachmittag gibt es Weihestunden, Vorträge, ... Die Gewerkschaften Die ersten Verräter der Revolution vor 100 Jahren waren die Gewerkschaften schon etwas früher - und feiern das heute noch: Das Stinnes-Legien-Abkommen gegen die Macht der Arbeiterräte. Die spätere Faschisten-Volksgemeinschaft bringt dann den Gewerkschaftstod & Zwangsarbeits-Gewinne: "100 Jahre?" Mindestens 12 Jahre Pause sind drin ... Nachrichten:
(Auszug) aus der Großveranstaltung der Beamten im Bavariakeller München-Ludwigsvorstadt * 15.000 bis 18.000 folgen der Einladung des Ausschusses der Vereinigten Verkehrsverbände zur Kundgebung in den Münchner Bavariakeller. Dieser kann die Massen nicht aufnehmen, sodass gleichzeitig drei Kundgebungen abgehalten werden müssen: Eine im Bavariakeller, zwei im anschließenden Garten. Dem Forderungskatalog voraus steht das Bekenntnis: „Die bayerischen Verkehrsangehörigen fügen sich der bestehenden Regierungsgewalt ein. Sie betrachten das Volkswohl als ihr oberstes Gesetz und geloben, ihm ihre volle Kraft zu widmen“. Gefordert wird: „Bildung eines Rates der Verkehrsangehörigen durch die Vereinigten Verbände, der dem Verkehrsministerium beizuordnen ist, Besetzung der oberen leitenden Beamtenstellen der Verkehrsverwaltung nur im Einvernehmen und mit Zustimmung dieses Rates, alle sozialen und volkswirtschaftlichen für das Personal sind nur gemeinsam mit dem Rate zu treffen, sofortige Aufnahme von Vertrauensmännern des Personals in den Arbeiter- und Soldatenrat, achtstündiger Arbeitstag und sechstägige Arbeitswoche“. Die Entschließung wird sofort dem Arbeiter- und Soldatenrat zugeleitet. Die Beamtenorganisationen fordern das Recht auf Mitbestimmung München - Freistaat Bayern * Die Beamtenorganisationen dringen unmittelbar nach der Revolution darauf, ihre schon lange vertretene Forderung nach Mitbestimmung der Beamtenschaft zu verwirklichen. Vom neuen Volksstaat, der allen seinen Bürgern das „Recht auf Mitwirkung“ zugestehen will, erwartet man wie selbstverständlich, dass auch den Beamten ein weitgehendes „Recht auf Mitbestimmung“ zugestanden wird. Die Thule-Gesellschaft gründet einen Kampfbund München-Graggenau * Mitglieder der Thule-Gesellschaft gründen einen Kampfbund, der die Zerschlagung der Räterepublik mit Waffengewalt zum Ziel hat. Die Leitung übernimmt Freiherr Rudolf von Sebottendorff selbst. Diese Nationalisten, Antisemiten und Deutschnationalen entwickeln eine Doppelstrategie, die maßgeblichen Anteil an der Zerschlagung der späteren Räteherrschaft hat. Die Thule-Gesellschaft wird zum Organisationszentrum der Münchner Gegenrevolution und Aktionsgemeinschaften organisieren den Aufbau eines umfangreichen Informations- und Spitzelsystems in allen revolutionären und kommunistischen Gruppierungen, die Kontaktaufnahme mit gesprächsbereiten Sozialdemokraten aus der Provisorischen Regierung und der Parteispitze sowie die Errichtung eines illegalen Werbebüros zur Unterstützung bereits existierender nationaler Militärverbände und zum Aufbau einer eigenen militärischen Organisation. Stadtkommandant Arnold wird abgesetzt
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München * Der Minister für militärische Angelegenheiten, Albert Roßhaupter, informiert die Bevölkerung von der Absetzung des bisherigen Stadtkommandanten Arnold und lässt dessen Anordnungen für ungültig erklären. Josef Staimer ist neuer Polizeipräsident München * Der „Gauleiter des Fabrikarbeiterverbandes Nürnberg“, Josef Staimer, wird an Stelle des „Polizeipräsidenten“ Rudolf von Beckh mit der Führung der Münchner Polizei beauftragt. Schritte zur Demokratisierung der Armee
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München * Die Regierung des Volksstaates Bayern fordert die Offiziere auf, sich der Regierung zur Verfügung zu stellen, um so die Demokratisierung der Armee einzuleiten. Bauernführer Ludwig Gandorfer verunglückt tödlich Schleißheim * Der blinde Bauernführer Ludwig Gandorfer wird von Kurt Eisner beauftragt nach Niederbayern zu fahren, um die Ablieferung und den Transport der Lebensmittel nach München zu organisieren. Die Fahrt wird in einem vom Soldatenrat beschlagnahmten Auto erfolgen. Es ist der Fiat des Prinzen Joachim Albrecht von Preußen, ein Verwandter Kaiser Wilhelms II.. In der Nähe von Schleißheim kommt das mit sieben Personen besetzte Fahrzeug in einer Kurve von der Straße ab, prallt gegen einen Baum und stürzt die Böschung hinab. Ludwig Gandorfer, der mit zwei Begleitern auf der Rückbank sitzt, wird aus dem Automobil geschleudert und stirbt am Unfallort an einem Schädelbruch. Der Unfall wird in der Bevölkerung als rätselhaft empfunden: Da ist die Streckenführung nach Niederbayern vom Landtag über Schleißheim, das Unfallauto verschwindet spurlos und taucht nie mehr auf, weder das Unfallprotokoll noch die Aussagen der Überlebenden sind auffindbar. Es gibt Gerüchte, wonach die Leichenfrau auf Gandorfers Stirn einen Einschuss gesehen haben will. Sein Nachfolger als Vorsitzender des Bayerischen Bauernbundes - BBB wird sein Bruder Karl Gandorfer. In Regensburg wird ein Bauernrat gebildet Regensburg * In Regensburg wird neben dem bestehenden Arbeiter- und Soldatenrat auch ein Bauernrat gebildet. Den Vorsitz übernehmen Georg Heim und Sebastian Schlittenbauer vom Zentrum, die am 12. November die Bayerische Volkspartei - BVP gründen werden. Hindenburg will den terroristischen Bolschewismus verhindern Berlin * Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg gibt bekannt, dass die Oberste Heeresleitung - OHL mit Reichskanzler Friedrich Ebert zusammenarbeiten will, um so in Deutschland die Ausbreitung des terroristischen Bolschewismus zu verhindern. Kaiser Wilhelm II. in Holland angekommen
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Berlin * Ex-Kaiser Wilhelm II. ist nach seiner Flucht in Holland angekommen. Der Rat der Volksbeauftragten als provisorische Regierung Berlin * Bildung des Rats der Volksbeauftragten als Provisorische Regierung beim Übergang vom Kaiserreich zur Weimarer Republik. Das Gremium besteht aus je drei Vertretern der Mehrheitssozialdemokraten - MSPD und der Unabhängigen Sozialdemokraten - USPD. Die MSPD entsendet: Friedrich Ebert, Philipp Scheidemann und Otto Landsberg, die USPD: Hugo Haase, Wilhelm Dittmann und Emil Barth. Ebert und Haase sind gleichberechtigte Vorsitzende. Der Rat der Volksbeauftragten beaufsichtigt das Regierungskabinett, das weiterhin im Amt ist. General Wilhelm Groener gibt eine Loyalitätserklärung ab Spa - Berlin * Der Generalquartiermeister in der Obersten Heeresleitung - OHL, Wilhelm Groener, gibt eine Loyalitätserklärung gegenüber gegenüber Reichskanzler Friedrich Ebert ab und bietet ihm die Unterstützung der Reichswehr an. Im Gegenzug verlangt er von der Regierung die Bekämpfung des Bolschewismus und die Ausschaltung der Soldatenräte. Ebert lässt sich auf diesen Bündnisvorschlag ein, da er damit die Arbeiter- und Soldatenräte in Berlin in Schach halten und das Offizierskorps ohne Reibungsverluste vom Kaiserreich in die neue Demokratie hinüber retten kann. Die Berliner Regierung beschließt die Einführung von Volksgerichten Berlin * Die demokratische Regierung nach der November-Revolution beschließt die Einführung von Volksgerichten. Die Aburteilung von Mördern unterliegt seither diesen Gerichten, die Vollstreckung erfolgt grundsätzlich durch „Erschießen“. Im Großherzogtum Baden entsteht eine Volksregierung Karlsruhe * Auf Initiative des Karlsruher Oberbürgermeisters Karl Siegrist gründet sich ein sogenannter Wohlfahrtsausschuss, der mit den Soldatenräten eine provisorische Volksregierung im Großherzogtum Baden bildet. König Friedrich August III. von Sachsen für abgesetzt erklärt Dresden * Der neugebildete Vereinigte Revolutionäre Arbeiter- und Soldatenrat erklärt König Friedrich August III. von Sachsen für abgesetzt und die Monarchie für beseitigt. Im Zirkus Sarrasani ruft Herrmann Fleißner von der MSPD die Republik aus. Das Großherzogtum Hessen wird zur Republik Darmstadt * Nachdem am Tag zuvor der hessische Großherzog Ernst-Ludwig formell abgesetzt worden war, wird Hessen am Nachmittag als Republik proklamiert. Herzog Bernhard III. von Sachsen-Meiningen verzichtet auf den Thron Meiningen * Herzog Bernhard III. von Sachsen-Meiningen verzichtet infolge des Druckes der Novemberrevolution auf den Thron. Sein Sohn, Prinz Ernst, verweigert sich zunächst noch. Er wird erst am 12. November seinen Verzicht erklären. Fürst Heinrich XXVII. von Reuß verzichtet auf den Thron Gera - Greiz * Fürst Heinrich XXVII. von Reuß jüngere Linie verzichtet auf den Thron. Seit 1908 regiert Heinrich XXVII. auch das Fürstentum Reuß ältere Linie in Personalunion. Kronprinz Rupprecht kämpft mit allen Mitteln um seine Krone Lille - München-Kreuzviertel * Ex-Kronprinz Rupprecht legt in einem forschem Telegramm bei der bayerischen Regierung „Verwahrung ein gegen die politische Umwälzung, die ohne Mitwirkung der gesetzgebenden Gewalten und der Gesamtheit der bayerischen Staatsbürger in Heer und Heimat von einer Minderheit ins Werk gesetzt wurde. Das bayerische Volk und das seit Hunderten von Jahren mit ihm verbundene Fürstenhaus haben das Recht zu verlangen, dass über die Staatsform durch eine verfassungsgebende Nationalversammlung entschieden wird, die aus freien und allgemeinen Wahlen hervor geht. Dass den heimkehrenden Soldaten die Möglichkeit eröffnet wird, ihre Stimme abzugeben, ist eine selbstverständliche Forderung. Die bayerischen Soldaten werden dann im Einvernehmen mit den bayerischen Staatsbürgern in der Heimat zu entscheiden haben, wie sie sich zur Frage weiterer Zusammenarbeit mit ihrem Fürstenhause stellen wollen“. Der Ministerrat des Volksstaates Bayern ignoriert diese papierene Ermahnung übrigens vollkommen zu Recht. Hier spielt der Monarch von Gottes Gnaden plötzlich den Vorbild-Demokraten. Denn dass sich Rupprecht auf eine noch ausstehende Entscheidung der frei gewählten Vertretung des souveränen Volkes beruft, ist frech. Bis dahin hätte schließlich die Dynastie Wittelsbach nicht im Traum daran gedacht, die Staatsform zum Gegenstand der Entscheidung einer Volksvertretung zu machen. Kronprinz Rupprecht ersucht um Asyl Lille - Brüssel * Kronprinz Rupprecht legt seine Armee-Kommandos nieder und begibt sich nach Brüssel. Dort eilt er sich in die Spanische Botschaft und ersucht um Asyl.
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Straßenverkehr: Wo ist das Licht zum Ende des Schlangenbader Tunnels?, aus Senat
19.12.2023 Frage 1: Welches Ergebnis hat die #Verkehrszählung, von der die #Sanierung des #Schlangenbader Tunnels abhängt, erbracht und wie bewertet die Verkehrsverwaltung diese? Frage 2: Hat die Verkehrsverwaltung bereits die endgültige Entscheidung gefällt, den Schlangenbader Tunnel zu #sanieren und anschließend #wiederzueröffnen und wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Anwort zu 1 und 2:…
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#Brandschutz#Breitenbachplatz#dauerhaft#Dekontimination#ertüchtigen#Fachplanungen#Instandsetzung#Lüftungskanäle#Machbarkeitsuntersuchung#Mittelstreifenanpassung#Neubau#Rückbau#sanieren#Sanierung#Schlangenbader#Schließung#Sicherheitsgründen#Straßennetz#Tunnelregelungszentrale#Tunnelumfeld#ÜBS#Verkehrsauswirkungen#Verkehrsbeeinflussung#Verkehrssicherheit#Verkehrszählung#Verkehrszeichenbrücken#Verlagerungseffekte#Wartungsgang#wiederzueröffnen#Wohnüberbauung
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Dazu ist zu sagen, dass die Verkehrsverwaltung in Berlin über Jahre Augen und Ohren geschlossen hat, weil sie sich nicht in der Lage sah, die Menge der gegen die Fahrzeugbetreiber eingehenden Anzeigen zu bearbeiten. Das konnte oder wollte sie aber auch nicht laut sagen, also sagte sie eben gar nichts.
Nur ein Narr würde dazu raten, einfach mit der Bearbeitung einer beliebigen Anzeige anzufangen. So funktioniert keine deutsche Verwaltung.
Aber immerhin: JETZT gibt es einen Fall und an weiteren wird "ermittelt". Hoffentlich wird der Kaffee nicht knapp.
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[Feinde der Revolution formieren sich: Thule, Stinnes-Legien](http://raete-muenchen.de/feinde-der-revolution-formieren-sich-thule-stinnes-legien "http://raete-muenchen.de/feinde-der-revolution-formieren-sich-thule-stinnes-legien")
Kaum ist die friedliche Revolution in Bayern und die Republik, die Sache des Volkes statt „von Gottes Gnaden“ verkündet, schon finden sich die Feinde, sie zu bekämpfen:
Die Thule Gesellschaft
im Hotel Vier Jahreszeiten war bis dahin ein Geheimbund mit männlich rassisch 3 Generationen judenreinem Stammbaum, der aktuelle reaktionäre Zulauf machte die Gründung eines etwas weiteren Kampfbundes auch für Frauen und ohne rassische Kontrolle nötig. Jeden Samstag nachmittag gibt es Weihestunden, Vorträge, …
Die Gewerkschaften
Die ersten Verräter der Revolution vor 100 Jahren waren die Gewerkschaften schon etwas früher – und feiern das heute noch: Das Stinnes-Legien-Abkommen gegen die Macht der Arbeiterräte. Die spätere Faschisten-Volksgemeinschaft bringt dann den Gewerkschaftstod & Zwangsarbeits-Gewinne: „100 Jahre?“ Mindestens 12 Jahre Pause sind drin …
Nachrichten:
(Auszug) aus der
Großveranstaltung der Beamten im Bavariakeller
München-Ludwigsvorstadt * 15.000 bis 18.000 folgen der Einladung des Ausschusses der Vereinigten Verkehrsverbände zur Kundgebung in den Münchner Bavariakeller. Dieser kann die Massen nicht aufnehmen, sodass gleichzeitig drei Kundgebungen abgehalten werden müssen: Eine im Bavariakeller, zwei im anschließenden Garten.
Dem Forderungskatalog voraus steht das Bekenntnis: „Die bayerischen Verkehrsangehörigen fügen sich der bestehenden Regierungsgewalt ein. Sie betrachten das Volkswohl als ihr oberstes Gesetz und geloben, ihm ihre volle Kraft zu widmen“.
Gefordert wird:
„Bildung eines Rates der Verkehrsangehörigen durch die Vereinigten Verbände, der dem Verkehrsministerium beizuordnen ist,
Besetzung der oberen leitenden Beamtenstellen der Verkehrsverwaltung nur im Einvernehmen und mit Zustimmung dieses Rates,
alle sozialen und volkswirtschaftlichen für das Personal sind nur gemeinsam mit dem Rate zu treffen,
sofortige Aufnahme von Vertrauensmännern des Personals in den Arbeiter- und Soldatenrat,
achtstündiger Arbeitstag und sechstägige Arbeitswoche“.
Die Entschließung wird sofort dem Arbeiter- und Soldatenrat zugeleitet.
Die Beamtenorganisationen fordern das Recht auf Mitbestimmung
München – Freistaat Bayern * Die Beamtenorganisationen dringen unmittelbar nach der Revolution darauf, ihre schon lange vertretene Forderung nach Mitbestimmung der Beamtenschaft zu verwirklichen.
Vom neuen Volksstaat, der allen seinen Bürgern das „Recht auf Mitwirkung“ zugestehen will, erwartet man wie selbstverständlich, dass auch den Beamten ein weitgehendes „Recht auf Mitbestimmung“ zugestanden wird.
Die Thule-Gesellschaft gründet einen Kampfbund
München-Graggenau * Mitglieder der Thule-Gesellschaft gründen einen Kampfbund, der die Zerschlagung der Räterepublik mit Waffengewalt zum Ziel hat. Die Leitung übernimmt Freiherr Rudolf von Sebottendorff selbst.
Diese Nationalisten, Antisemiten und Deutschnationalen entwickeln eine Doppelstrategie, die maßgeblichen Anteil an der Zerschlagung der späteren Räteherrschaft hat.
Die Thule-Gesellschaft wird zum Organisationszentrum der Münchner Gegenrevolution und Aktionsgemeinschaften organisieren
den Aufbau eines umfangreichen Informations- und Spitzelsystems in allen revolutionären und kommunistischen Gruppierungen,
die Kontaktaufnahme mit gesprächsbereiten Sozialdemokraten aus der Provisorischen Regierung und der Parteispitze sowie
die Errichtung eines illegalen Werbebüros zur Unterstützung bereits existierender nationaler Militärverbände und zum Aufbau einer eigenen militärischen Organisation.
Stadtkommandant Arnold wird abgesetzt
München * Der Minister für militärische Angelegenheiten, Albert Roßhaupter, informiert die Bevölkerung von der Absetzung des bisherigen Stadtkommandanten Arnold und lässt dessen Anordnungen für ungültig erklären.
Josef Staimer ist neuer Polizeipräsident
München * Der „Gauleiter des Fabrikarbeiterverbandes Nürnberg“, Josef Staimer, wird an Stelle des „Polizeipräsidenten“ Rudolf von Beckh mit der Führung der Münchner Polizei beauftragt.
Schritte zur Demokratisierung der Armee
München * Die Regierung des Volksstaates Bayern fordert die Offiziere auf, sich der Regierung zur Verfügung zu stellen, um so die Demokratisierung der Armee einzuleiten.
Bauernführer Ludwig Gandorfer verunglückt tödlich
Schleißheim * Der blinde Bauernführer Ludwig Gandorfer wird von Kurt Eisner beauftragt nach Niederbayern zu fahren, um die Ablieferung und den Transport der Lebensmittel nach München zu organisieren. Die Fahrt wird in einem vom Soldatenrat beschlagnahmten Auto erfolgen. Es ist der Fiat des Prinzen Joachim Albrecht von Preußen, ein Verwandter Kaiser Wilhelms II..
In der Nähe von Schleißheim kommt das mit sieben Personen besetzte Fahrzeug in einer Kurve von der Straße ab, prallt gegen einen Baum und stürzt die Böschung hinab. Ludwig Gandorfer, der mit zwei Begleitern auf der Rückbank sitzt, wird aus dem Automobil geschleudert und stirbt am Unfallort an einem Schädelbruch.
Der Unfall wird in der Bevölkerung als rätselhaft empfunden: Da ist
die Streckenführung nach Niederbayern vom Landtag über Schleißheim,
das Unfallauto verschwindet spurlos und taucht nie mehr auf,
weder das Unfallprotokoll noch die Aussagen der Überlebenden sind auffindbar.
Es gibt Gerüchte, wonach die Leichenfrau auf Gandorfers Stirn einen Einschuss gesehen haben will.
Sein Nachfolger als Vorsitzender des Bayerischen Bauernbundes – BBB wird sein Bruder Karl Gandorfer.
In Regensburg wird ein Bauernrat gebildet
Regensburg * In Regensburg wird neben dem bestehenden Arbeiter- und Soldatenrat auch ein Bauernrat gebildet.
Den Vorsitz übernehmen Georg Heim und Sebastian Schlittenbauer vom Zentrum, die am 12. November die Bayerische Volkspartei – BVP gründen werden.
Hindenburg will den terroristischen Bolschewismus verhindern
Berlin * Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg gibt bekannt, dass die Oberste Heeresleitung – OHL mit Reichskanzler Friedrich Ebert zusammenarbeiten will, um so in Deutschland die Ausbreitung des terroristischen Bolschewismus zu verhindern.
Kaiser Wilhelm II. in Holland angekommen
Berlin * Ex-Kaiser Wilhelm II. ist nach seiner Flucht in Holland angekommen.
Der Rat der Volksbeauftragten als provisorische Regierung
Berlin * Bildung des Rats der Volksbeauftragten als Provisorische Regierung beim Übergang vom Kaiserreich zur Weimarer Republik.
Das Gremium besteht aus je drei Vertretern der Mehrheitssozialdemokraten – MSPD und der Unabhängigen Sozialdemokraten – USPD. Die MSPD entsendet: Friedrich Ebert, Philipp Scheidemann und Otto Landsberg, die USPD: Hugo Haase, Wilhelm Dittmann und Emil Barth. Ebert und Haase sind gleichberechtigte Vorsitzende.
Der Rat der Volksbeauftragten beaufsichtigt das Regierungskabinett, das weiterhin im Amt ist.
General Wilhelm Groener gibt eine Loyalitätserklärung ab
Spa – Berlin * Der Generalquartiermeister in der Obersten Heeresleitung – OHL, Wilhelm Groener, gibt eine Loyalitätserklärung gegenüber gegenüber Reichskanzler Friedrich Ebert ab und bietet ihm die Unterstützung der Reichswehr an.
Im Gegenzug verlangt er von der Regierung
die Bekämpfung des Bolschewismus und
die Ausschaltung der Soldatenräte.
Ebert lässt sich auf diesen Bündnisvorschlag ein,
da er damit die Arbeiter- und Soldatenräte in Berlin in Schach halten
und das Offizierskorps ohne Reibungsverluste vom Kaiserreich in die neue Demokratie hinüber retten kann.
Die Berliner Regierung beschließt die Einführung von Volksgerichten
Berlin * Die demokratische Regierung nach der November-Revolution beschließt die Einführung von Volksgerichten.
Die Aburteilung von Mördern unterliegt seither diesen Gerichten, die Vollstreckung erfolgt grundsätzlich durch „Erschießen“.
Im Großherzogtum Baden entsteht eine Volksregierung
Karlsruhe * Auf Initiative des Karlsruher Oberbürgermeisters Karl Siegrist gründet sich ein sogenannter Wohlfahrtsausschuss, der mit den Soldatenräten eine provisorische Volksregierung im Großherzogtum Baden bildet.
König Friedrich August III. von Sachsen für abgesetzt erklärt
Dresden * Der neugebildete Vereinigte Revolutionäre Arbeiter- und Soldatenrat erklärt König Friedrich August III. von Sachsen für abgesetzt und die Monarchie für beseitigt. Im Zirkus Sarrasani ruft Herrmann Fleißner von der MSPD die Republik aus.
Das Großherzogtum Hessen wird zur Republik
Darmstadt * Nachdem am Tag zuvor der hessische Großherzog Ernst-Ludwig formell abgesetzt worden war, wird Hessen am Nachmittag als Republik proklamiert.
Herzog Bernhard III. von Sachsen-Meiningen verzichtet auf den Thron
Meiningen * Herzog Bernhard III. von Sachsen-Meiningen verzichtet infolge des Druckes der Novemberrevolution auf den Thron.
Sein Sohn, Prinz Ernst, verweigert sich zunächst noch. Er wird erst am 12. November seinen Verzicht erklären.
Fürst Heinrich XXVII. von Reuß verzichtet auf den Thron
Gera – Greiz * Fürst Heinrich XXVII. von Reuß jüngere Linie verzichtet auf den Thron. Seit 1908 regiert Heinrich XXVII. auch das Fürstentum Reuß ältere Linie in Personalunion.
Kronprinz Rupprecht kämpft mit allen Mitteln um seine Krone
Lille – München-Kreuzviertel * Ex-Kronprinz Rupprecht legt in einem forschem Telegramm bei der bayerischen Regierung
„Verwahrung ein gegen die politische Umwälzung, die ohne Mitwirkung der gesetzgebenden Gewalten und der Gesamtheit der bayerischen Staatsbürger in Heer und Heimat von einer Minderheit ins Werk gesetzt wurde.
Das bayerische Volk und das seit Hunderten von Jahren mit ihm verbundene Fürstenhaus haben das Recht zu verlangen, dass über die Staatsform durch eine verfassungsgebende Nationalversammlung entschieden wird, die aus freien und allgemeinen Wahlen hervor geht.
Dass den heimkehrenden Soldaten die Möglichkeit eröffnet wird, ihre Stimme abzugeben, ist eine selbstverständliche Forderung.
Die bayerischen Soldaten werden dann im Einvernehmen mit den bayerischen Staatsbürgern in der Heimat zu entscheiden haben, wie sie sich zur Frage weiterer Zusammenarbeit mit ihrem Fürstenhause stellen wollen“.
Der Ministerrat des Volksstaates Bayern ignoriert diese papierene Ermahnung übrigens vollkommen zu Recht. Hier spielt der Monarch von Gottes Gnaden plötzlich den Vorbild-Demokraten.
Denn dass sich Rupprecht auf eine noch ausstehende Entscheidung der frei gewählten Vertretung des souveränen Volkes beruft, ist frech. Bis dahin hätte schließlich die Dynastie Wittelsbach nicht im Traum daran gedacht, die Staatsform zum Gegenstand der Entscheidung einer Volksvertretung zu machen.
Kronprinz Rupprecht ersucht um Asyl
Lille – Brüssel * Kronprinz Rupprecht legt seine Armee-Kommandos nieder und begibt sich nach Brüssel. Dort eilt er sich in die Spanische Botschaft und ersucht um Asyl.
[](https://revolutionszeitung.de/newsletter/newsletter_eintrag.php "Revolutionszeitung kostenlos bestellen")[](http://hartbrunner.de "Münchner Zeitensprünge")
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#raete-muenchen #kardinal-faulhaber #stinnes-legien #thule-gesellschaft Quelle: [http://raete-muenchen.de/feinde-der-revolution-formieren-sich-thule-stinnes-legien](http://raete-muenchen.de/feinde-der-revolution-formieren-sich-thule-stinnes-legien "Permalink")
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Tarife: Einigung zum Semesterticket für Studierende in Berlin, aus Senat
Tarife: Einigung zum Semesterticket für Studierende in Berlin, aus Senat
07.12.2022 https://www.berlin.de/sen/wgpg/service/presse/2022/pressemitteilung.1272817.php Pressemitteilung vom 07.12.2022 Preis des Tickets bleibt stabil, einmaliger Zuschuss in Höhe von 75 Euro im Sommersemester Die zuständigen Staatssekretärinnen der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und…
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#Asta#Campus#Deutschlandticket#Mobilität#Nahverkehr#ÖPNV#Semestertickets#Sommersemester#Studierendenausschüssen#Tarifsystems#Verkehrsverwaltung
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S-Bahn: Zurückbleiben, bitte!: Die Ausschreibung des Berliner S-Bahnnetzes verzögert sich erneut, Der Zeitplan des Vergabeverfahrens für das S-Bahnnetz kann wieder nicht eingehalten werden. Damit gerät der für 2026/2028 geplante Betriebsstart ins Wanken., aus Der Tagesspiegel
S-Bahn: Zurückbleiben, bitte!: Die Ausschreibung des Berliner S-Bahnnetzes verzögert sich erneut, Der Zeitplan des Vergabeverfahrens für das S-Bahnnetz kann wieder nicht eingehalten werden. Damit gerät der für 2026/2028 geplante Betriebsstart ins Wanken., aus Der Tagesspiegel
18.10.2022 https://www.tagesspiegel.de/berlin/zuruckbleiben-bitte-die-ausschreibung-des-berliner-s-bahnnetzes-verzogert-sich-erneut-8766580.html Das #Vergabeverfahren für weite Teile des Berliner #S-Bahnnetzes verzögert sich erneut. Zum wiederholten Mal muss die dafür nötige #Bereitstellung der #Vergabeunterlagen an die Bewerber verschoben werden. Nachdem ein Anfang des Jahres ausgegebener…
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#Alstom#Angebote#Bereitstellung#Nachprüfungsverfahren#Vergabeunterlagen#Vergabeverfahren#Verkehrsverwaltung
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Tarife: BVG und S-Bahn Berlin: Heute keine Tickets nötig - Wer trotzdem eins kauft, hat Pech, aus Berliner Morgenpost
Tarife: BVG und S-Bahn Berlin: Heute keine Tickets nötig – Wer trotzdem eins kauft, hat Pech, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/berlin/article236466989/S-Bahn-Berlin-und-BVG-Alle-Tickets-im-Nahverkehr-gratis.html #Kostenlos durch die Berliner City: Fahrgäste der #BVG, der #S-Bahn und der #Regionalbahnen benötigen heute kein Ticket. Am #Autofreien Tag 2022 in Berlin müssen Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr keine Tickets kaufen. Damit können heute (22. September 2022) alle S-Bahnen, U-Bahnen,…
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