#Umweltschutzbehörde EPA
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Die Vorteile des Einsparens von Metall beim Recycling von Elektronik
Im Laufe der Technologie ist es keine Überraschung, dass Elektronikschrott immer mehr zum Thema wird. Zu diesen Bedenken gehört die ordnungsgemäße Entsorgung von Metall. Recycling scheint jedoch eine sehr praktikable Option zu sein, da Unternehmen, die es anbieten, wissen, wie die Schwermetallmaterialien in der Elektronik ordnungsgemäß entsorgt werden können. Nicht zu vergessen, dass es in der Elektronik auch Edelmetalle gibt, die für die zukünftige Verwendung recycelt werden können.
Wenn Elektronik auf Mülldeponien entsorgt wird, besteht die Möglichkeit einer Kontamination durch Material in Elektronikschrottkomponenten. Tatsächlich hat die US-Umweltschutzbehörde EPA Computerteile wie CRT-Monitore in ihre Kategorie gefährlicher Haushaltsabfälle aufgenommen. Leider entsorgen einige Unternehmen und Haushalte ihre Elektronik sorglos, ohne zu wissen, dass beim Umgang mit solchen Abfällen sorgfältige Schritte erforderlich sind, um Fälle von Schwermetallkontamination zu vermeiden.
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Unternehmen, die ihre Elektronik recyceln möchten, sollten sich das richtige Recyclingzentrum dafür suchen. Dies liegt daran, dass möglicherweise nicht alle dieser Zentren über die Einrichtungen verfügen, um mit Schwermetallen wie Blei, Cadmium oder Quecksilber umzugehen. Es geht aber nicht nur darum, Metall vor Verunreinigungen zu schützen. Oft recyceln Unternehmen ihre Geräte, um das Betriebsergebnis zu verbessern.
Die Vorteile einer ordnungsgemäßen Aufbereitung von Elektronikschrott überwiegen bei weitem die Aufgabe, das richtige Unternehmen für den Job zu finden. Das Unternehmen profitiert nicht nur vom Unternehmensergebnis, sondern senkt auch die Gebühren für die Entsorgung von Mülldeponien. Außerdem kann es Metall sicher verarbeiten, für das Recycling-Zentren ausgelegt sind.
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Trinkwasser in den USA bald ein Luxusartikel? Können sich US-Amerikaner ihr Wasser nicht mehr leisten?
Trinkwasser in den USA bald ein Luxusartikel? Können sich US-Amerikaner ihr Wasser nicht mehr leisten?
Wird Trinkwasser in den USA zum Luxusartikel ? Nach einer Studie wird sich bald jede dritte amerikanische Familie das Trinkwasser nicht mehr leisten können. Schon heute sind die Wasserkosten für 12 % der US-Haushalte zu hoch. Die Netze sind marode. Die Städte müssen investieren. Wenn Wasser- und Abwasserentgelte weiter ansteigen, werden es in fünf Jahren schon über 30% sein – jeder dritte…
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#Bdew#Circle of Blue#Deutscher Mieterbund#Elizabeth Mack#Erschwinglichkeit#Hartz-4 Wasser#Michigan State University#Obama#Price of Water#Ressourcenkosten#sozialtarife#Trump#Ulrich Ropertz#Umweltschutzbehörde EPA#UNDEP#VEWA#Wasserinfrastruktur#Wasserkosten#Wasserpreise#Wasserpreisentwicklung#Water Affordability Study
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Milliardenrisiko wegen Glyphosat US-Regierung stellt sich gegen Bayer-Konzern 11.05.2022, 01:17 Uhr 4,5 Milliarden Dollar hat Bayer inzwischen zurückgelegt, um mögliche Klagen wegen des Unkrautvernichters Glyphosat zu bearbeiten. Nun rät die US-Regierung dem höchsten Gericht des Landes, eine Verurteilung Bayers zur Zahlung von 25 Millionen Dollar Schadensersatz aufrecht zu erhalten. Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer hat im US-Rechtsstreit um angebliche Krebsrisiken des Unkrautvernichters Glyphosat einen Rückschlag erlitten. Die US-Regierung riet dem Supreme Court - dem obersten Gericht im Land - von der Annahme eines wegweisenden Falls ab. Das Verfahren könnte Signalwirkung für viele weitere US-Klagen haben. Für den Leverkusener Dax-Konzern geht es dabei um milliardenschwere Rechtsrisiken. Konkret geht es um die Überprüfung eines Urteils zugunsten des Klägers Edwin Hardeman, der glyphosathaltige Produkte des von Bayer übernommenen US-Herstellers Monsanto für seine Krebserkrankung verantwortlich macht. Ihm waren 2019 nach einem Gerichtsprozess letztendlich gut 25 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen worden. Bayer hofft, dass der Supreme Court die Entscheidung kippt. Doch ob das oberste US-Gericht sich mit dem Fall befasst, ist bislang unklar. Im Dezember hatten die Richter angekündigt, die Meinung der US-Regierung dazu einzuholen, was zunächst als Zeichen des Interesses und somit positiv für Bayer schien. Doch nun liegt die Empfehlung des Justizministeriums vor - es schlägt sich auf die Seite des Klägers. Der Argumentation Bayers, dass Bundesrecht Schadenersatzansprüche in einzelnen US-Staaten verhindere, stimmte die Regierung nicht zu. Mehr zum Thema "Wir sind weiterhin überzeugt, dass es gute rechtliche Argumente für den Supreme Court gibt, den Fall Hardeman zu überprüfen und das Urteil zu korrigieren", teilte Bayer in einem Statement mit. Dies bestätigten auch zahlreiche Stellungnahmen, die bei Gericht dazu eingereicht worden seien. So habe etwa die US-Umweltschutzbehörde EPA mehrfach festgestellt, dass glyphosatbasierte Herbizide sicher genutzt werden könnten und nicht krebserregend seien. Für den Fall, dass der Supreme Court sich mit dem Glyphosat-Verfahren nicht befassen will oder letztlich gegen Bayer entscheidet, hatte der Konzern im Sommer Rückstellungen von 4,5 Milliarden Dollar gebildet. Mit dem Geld würde dann ein Programm aufgesetzt, um in den kommenden 15 Jahren mit den Forderungen neuer Kläger umzugehen. Die Probleme rund um den Glyphosat-Unkrautvernichter Roundup hatte Bayer sich 2018 mit dem über 60 Milliarden Dollar teuren Monsanto-Kauf aufgehalst.
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Dreistufige Filterung für eine effektiveLuftfilterung. Entfernt 99,99 % aller Partikel mit einer Größe von bis zu 0,0024 Mikrometern aus der Luft. Beseitigt effektiv 300 Luftschadstoffe, die für das Auge nicht sichtbar sind. Reduziert Gerüche nach Essen und Haustieren sowie Zigarettenrauch. Schnelle, effektive und anwenderfreundliche Luftfilterung für Ihr Zuhause. Atmosphere Sky bietet eine Clean Air Delivery Rate von 500 m3/h, eine der höchsten am Markt. Ein Gerät ist in der Lage, die Luftverschmutzung in einem Standardraum* in nur 10 Minuten um 80 % zu reduzieren. Das Gerät funktioniert mit einem Geräuschpegel von 26 dB(A) bei der geringsten Geschwindigkeit und stört den normalen Alltag daher nicht. Das Gerät wurde von der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA mit dem ENERGY STAR zertifiziert: Es bietet eine hohe Energieeffizienz bei geringem Stromverbrauch. Das Atmosphere Sky System filtert alle 22 Allergie-Auslöserkategorien und 102 Arten von Luftschadstoffen.** Atmosphere Sky ist das erste Luftfiltersystem, das von Allergy UK für alle 22 Auslöserkategorien zertifiziert wurde.** Atmosphere Sky ist das einzige von Allergy UK zertifizierte Luftfiltersystem, das 102 Arten von Luftschadstoffen effektiv beseitigt. Behalten Sie die Kontrolle über die Luftqualität in Ihrem Zuhause und bekämpfen Sie die für das Auge nicht sichtbare Luftschadstoffe, die bis zu 0,0024 Mikrometern klein sein können – und zwar rund um die Uhr. #atmospheresky #luftfilter #luft https://www.instagram.com/p/CHwt4FzHn8h/?igshid=r6fo49un7e6i
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08.12.2016
Scott Pruitt
Donald Trump hat sich Scott Pruitt in sein Team geholt. Scott Pruitt, ein enger Vertrauter der Kohle und Ölindustrie wird Chef der mächtigen amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA. Pruitt war ein erklärter Gegner der Klimaschutzpolitik von Barack Obama.
Der 48 Jährige Chefankläger des Bundesstaates Oklahoma hat seit seinem Amtsantritt im Jahr 2011 mit zahlreichen Klagen Auflagen der Umweltbehörde angefochten. Zudem zweifelte er immer wieder den Klimawandel an.
Seine Nominierung für die Leitung der Behörde, die auch führen bei den US-Ermittlungen im Abgasskandal um Volkswagen ist, deutet hin dass Trump einen grossen Teil von Obamas Umweltschutzpolitik rückgängig machen könnte.
Trump bezeichnete den Klimawandel eine Erfindung zum Schaden der US-Industrie während seinem Wahlkampf. Seit seiner Wahl im November, signalisiert Trump aber auch eine gewisse Offenheit im Bezug auf den Klimaschutz.
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Die Holzheizung kann in ländlichen Gebieten sehr sinnvoll sein, wenn Sie gerne Holz stapeln und den Ofen oder Ofen heizen. Die Holzpreise sind im Allgemeinen niedriger als die von Gas, Öl oder Strom. Wenn Sie Ihr eigenes Holz schneiden, können die Einsparungen groß sein. Schadstoffe aus der Holzverbrennung waren in einigen Teilen des Landes ein Problem, weshalb die US-Umweltschutzbehörde (EPA) Vorschriften zur Regelung der Schadstoffemissionen von Holzöfen einführte. Infolgedessen brennen neue Modelle ziemlich sauber. Pelletöfen bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber Holzöfen. Sie sind weniger umweltschädlich als Holzöfen und bieten dem Benutzer mehr Komfort, Temperaturkontrolle und Raumluftqualität.
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Zu wenig Wasser aus der Leitung: Trump rückt Wasserspar-Richtlinien zu Leibe
Zuerst: Washington. US-Präsident Trump geht gegen übertriebene Spar- und Umweltschutzregelungen vor – nun soll sich die Die US-Umweltschutzbehörde EPA nach seinem Willen verstärkt mit Wasserspülungen beschäftigen. […] http://dlvr.it/RLG5K5
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Aviafood Gear 68
Verwendung -
InS H1 – Industriegetriebeöl zur Schmierung von hoch belasteten Getrieben und Lagern in der Lebensmittel-, Genussmittel-, Futtermittel-, Kosmetik-, Pharma- und Verpackungsindustrie.
Beschreibung -
Helles, geruchsneutrales Getriebeöl auf Basis synthetischer Grundöle. AVIAFOOD GEAR ist oxidations- und alterungsbeständig und zeichnet sich durch ein hohes Druckaufnahmevermögen sowie einen guten Verschleiß- und Korrosionsschutz aus. Darüber hinaus weist AVIAFOOD GEAR eine sehr geringe Schaumneigung auf und verhält sich neutral gegenüber üblichen Dichtungsmaterialien. AVIAFOOD GEAR erfüllt die FDA-Reinheitsanforderungen der Richtlinie 21 CFR 178.3570 und eignet sich für den Einsatz in Schmierstellen bei denen ein direkter Lebensmittelkontakt nicht ausgeschlossen werden kann. Überschmierungen, die einen unnötigen Eintrag in Lebensmittel zur Folge haben, sind jedoch zu vermeiden. Alle Inhaltsstoffe von AVIAFOOD GEAR sind physiologisch unbedenklich und entsprechen den H1 Anforderungen der InS.
Die Mobil SHC Aware ™ -Getriebeöle sind eine Reihe von verschleißfesten Hochleistungs-Getriebeölen für Schiffsanwendungen und entsprechen den Richtlinien der US-Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency) für die Erteilung einer allgemeinen Schiffserlaubnis 2013 für „umweltverträgliche Schmierstoffe“. Sie bieten einen hervorragenden Verschleißschutz für Zahnräder und Lager und schützen Geräte vor Rost und Korrosion. Sie besitzen außerdem hervorragende Oxidationseigenschaften, die die Lebensdauer des Öls verlängern, einen breiten Betriebstemperaturbereich und einen hervorragenden Niedertemperaturstart. Die Mobil SHC Aware Gear-Serie weist im Vergleich zu typischen mineralischen Getriebeölen hervorragende Entlüftungseigenschaften auf, was zu weniger Lufteinschlüssen und Schutz vor Kavitation führt. Darüber hinaus trägt ihre hervorragende Dichtungsverträglichkeit dazu bei, Leckagen zu minimieren.
Die Anforderungen an Schmierstoffe für die Automobilbranche steigen durch neue Entwicklungen hin zu mehr Wirtschaftlichkeit, längeren Ölwechselintervallen und geringeren Umweltauswirkungen. AVIA trägt diesen Entwicklungstrends Rechnung und hat das gesamte Spektrum der neuesten Schmierstoffe in seinem Lieferprogramm vereint. Hi-Tech öle für extrem lange Ölwechselintervalle, umweltfreundliche Zweitaktöle und Spezialöle für eine Vielzahl von Sonderantrieben runden das Programm ab.
Kennzeichnung / Qualifikation -
Schmieröle CLP gem. DIN 51 517 Teil 3 FDA Richtlinie 21 CFR 178.3570 InS H1
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Source URL -
https://schmierstoffe-dm.de/product/aviafood-gear-68/
Email: [email protected]
Contact No: +49 8106 3978728
Tags:
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Feinstaub - Der unsichtbarer Krankheitsauslöser
https://www.vitaes.de/?p=9078 Feinstaub – Der unsichtbarer Krankheitsauslöser Es gibt wohl kein Medium das sich nicht im Laufe der letzten Monate mit diesem Thema auseinander gesetzt hat: Der Feinstaub. Rege Diskussionen und Debatten über den unsichtbaren Doch was genau verbirgt sich hinter diesem recht harmlos klingenden Namen? Wodurch entsteht Feinstaub und inwieweit ist er ein Gesundheitsrisiko für den Menschen und sein Lebensumfeld? Neu ist das Problem mit den gefährlichen Mikroteilchen in der Luft nicht. Bereits gegen Mitte des neunzehnten Jahrhunderts erstmals definiert durch die Johannesburger Konvention, erhielt er seinen endgültigen Namen im Jahre 1987. Damals führte die amerikanische Umweltschutzbehörde EPA (environmental protection agency), den sogenannten ‘National Air Quality-Standard for Particulate Matter’ (kurz: PM-Standard) ein. Die nationale Luftqualitätsnorm für Feinstaub. Kategorisierung mittels Größe durch den PM-Standard Während zuvor hauptsächlich die Immission als Ganzes betrachtet wurde, liegt der Fokus nun auf dem einatembaren und somit für den Menschen weitaus gefährlicheren Teil des uns umgebenden Gesamtschwebstaubes. Die EPA kategorisierte mittels Größenmessung des aerodynamischen Durchmessers der einzelnen, im Schwebstoffe vorhandenem Partikel. Ab einem Durchmesser unter 10 Mikrometern (µm) redet man von Feinstaub. Kategorisiert als PM100. Eine weitere definierte Kategorie ist der PM2,5.Hierunter verstehen sich Partikel, deren thermodynamischer Durchmesser unter 0,1 µm liegt. Hier spricht man auch von sogenanntem ‘Ultrafeinstaub’. Dieser ist je nach Zusammensetzung besonders schädlich für alle Sauerstoff atmenden Organismen da er noch tiefer in den Körper eindringen und sich dort ungehindert festsetzen kann. Die PM Standards kategorisieren ausschließlich nach Partikelgröße. Wichtige Informationen, beispielsweise über die genaue chemische Zusammensetzung oder die Toxizität der einzelnen Partikel, können allein durch Messen von Größe und Gewicht nicht gewonnen werden. Hausstaub, Feinstaub, Grobstaub – Kategorisierung und Gefahreneinstufung Staub ist also nicht gleich Staub. Hausstaub beispielsweise, zum Leid einer jeden Hausfrau meist sehr gut erkennbar, gehört zur Kategorie ‘Grobstaub’. Dieser ist zwar unschön, für den menschlichen Organismus stellt er allerdings kein besonderes Gesundheitsrisiko dar. Die groben Partikel werden größtenteils durch die Schleimhäute in Nasen- und Rachenraum sowie den im Riechorgan angesiedelten Härchen aus der Atemluft herausgefiltert und gelangen so nicht in den Organismus. Anders jedoch verhält es sich mit den viel kleineren und mit bloßem Auge nicht sichtbaren Partikeln des Feinstaubs. Dessen Teilchen sind im Durchmesser kleiner als 2,5 μm und gelangen so fast ungehindert über die Atemwege bis tief in Lunge und Bronchien. Man nennt diesen inhalierbaren Immissionsanteil auch ‘inhalierbaren Feinstaub’ bzw. thorakalen Schwebestaub. Je nach Zusammensetzung des Staubes und Anfälligkeit des betroffenen Organismus, birgt dies eine Vielzahl an möglichen gesundheitlichen Risiken. Diese reichen von noch harmlosen Reizungen oder allergischen Reaktionen des Atemapparates bis hin zu schwerwiegenden, tödlich verlaufenden Krebserkrankungen. Um spezifisch zuordnen zu können, welche Feinstaubart im Einzelnen Auslöser oder für bestimmte Krankheitsvorkommen für einzelne durch Art Feinstaub ausgelöst, wären eine Vielzahl von Untersuchungen und Tests nötig. Eine Messung allein anhand des PM Standards ist durch die Vielzahl der möglichen Variationen von Feinstaubarten sowie der betroffenen Organismen nicht aussagekräftig. Doch selbst bei Verwendung mehrerer aktueller Messmethoden sind die Ergebnisse bestenfalls richtungsweisend. Eine lückenlose Aufklärung wäre jedoch auch dann nicht zu bewerkstelligen. Ursachen des Feinstaubs Fällt der Begriff Feinstaub, so assoziiert der Großteil der Bevölkerung dies mit der Automobilindustrie, Dieselkraftstoffen und fehlenden Rußpartikelfiltern. So vielseitig wie die Feinstaubarten sind jedoch auch seine Ursprünge: Neben Gründen die aus unserer Wirtschaft und Industrie hervorgehen, zählen dazu jedoch auch viele Ursachen ganz natürlichen Ursprungs wie beispielsweise Waldbrände die Unmengen an Ruß verursachen, Vulkanausbrüche oder auch Sandstürme. jegliche Art von Wind ist im Grunde sozusagen Gehilfe des Feinstaubs. Schlagen die Messstationen in den Städten beispielsweise Alarm für die Überschreitung der zugelassenen Grenzwerte an Feinstaub, so ist ein Großteil der gemessenen Partikel auch immer aufgewirbelter Schmutz von den Straßen an sich. Dieser beinhaltet neben herabgesetzten Schwebstoffen der Autoabgase auch beispielsweise Partikel Reifen- und Bremsbelagabrieb. zu berücksichtigen ist ebenfalls das Wetter: So werden an Tagen mit hoher Luftfeuchtigkeit beispielsweise geringere Messwerte erreicht. Dies ist dadurch zu erklären, dass die in der Luft vorhandene Feuchtigkeit die Partikel des Staubs bindet und weniger Teilchen durch die Luft wirbeln. Messstationen auf dem Stand der heutigen Technik sind leider noch nicht dazu in der Lage dies gesondert zu dokumentieren. dies sollte und muss bei der Betrachtung der abgegebenen Messwerte stets berücksichtigt um einen reellen Messwert präsentieren zu können. es werden noch einige technische und wissenschaftliche Sprünge gemacht werden müssen damit wir eines Tages mit Sicherheit sagen können was Feinstaub im Detail ist, wo wir wie viel davon finden und inwieweit er unsere Gesundheit beeinträchtigen kann.
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Die amerikanische Umweltschutzbehörde #EPA (Environmental Protection Agency) hat nun auch das #Tesla #Model3 in der Mid Range Variante getestet. Es kommt auf 260 Miles (knapp 420km) Reichweite und hat dabei eine MPGe von 123 Miles. MPGe steht dabei für "Miles Per Gallon equivalent" und soll ein zum Verbrenner vergleichbares Maß für den Verbrauch darstellen. Zum Vergleich: Ein #Honda #Accord mit 2.0 Liter 4 Zylinder schafft pro Gallon ca 30 Miles, also 30 MPG. #Elektroautos sind an sich also schon mal sparsamer im Verbrauch als Verbrenner. Und im Vergleich zu #ModelS und #ModelX hat das Model 3 nochmal einen niedrigeren Verbrauch. Vermutlich weil es kleiner und leichter ist und eine bessere neue Motortechnologie verwendet wird. Top Entwicklung: schneller, weiter, sparsamer! www.miet-tesla.de 🌞🔋🚘🛡🌍 #Elektromobilität #zukunft #elektroauto #teslaowners #teslalife #teslagermany #miettesla (hier: Miet-Tesla) https://www.instagram.com/miettesla/p/Bq92pUsg82e/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=n2uzoyhhggai
#epa#tesla#model3#honda#accord#elektroautos#models#modelx#elektromobilität#zukunft#elektroauto#teslaowners#teslalife#teslagermany#miettesla
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Die Wahrheit einer Aussage tritt hinter den emotionalen Effekt
Der March for Science ist eine internationale Großdemonstration für den Wert von Forschung und Wissenschaft und gegen ��alternative Fakten“ und die Etablierung einer „postfaktischen Ära“.
Ziel war es, auf die zunehmende Einschränkung der Wissenschaft weltweit hinzuweisen, wie beispielsweise in den USA, der Türkei oder Ungarn, und auf die Bedeutung der Wissenschaft für die Gesellschaft aufmerksam zu machen.
Ein zweiter, ebenfalls weltweit organisierter March for Science, wurde am 14. April 2018 abgehalten.
Auslöser der Bewegung waren wissenschaftsfeindliche Äußerungen und Maßnahmen der Regierung Donald Trumps. Trump hatte unter anderem die globale Erwärmung als Schwindel bezeichnet, versprochen, eine Vielzahl von Umweltschutzmaßnahmen abzuschaffen, und starke Kürzungen für Forschungseinrichtungen wie die US-Gesundheitsbehörde oder die Umweltschutzbehörde EPA angekündigt.
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Test MSR TrailShot Mikrofilter
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Test MSR TrailShot Mikrofilter
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Fakten
MSR TrailShot™ Pocket-Sized Water Filter/TrailShot™ Mikrofilter im Taschenformat, #09385/82-722/EAN 0040818093856
Gewicht: 142 g nachgewogen (142 g laut Hersteller)
Material: keine Angaben
Angaben vom Hersteller:
Die beste Lösung zum Filtern von Wasser „to go“.
Sauberes Wasser, den ganzen Tag – ohne viel Gewicht. Der TrailShot-Mikrofilter schafft das. Er passt in jede Hosentasche und liefert jederzeit schnell sauberes Trinkwasser aus jeder Quelle, die Sie unterwegs antreffen. Der Filter kann mit einer Hand bedient werden und filtert einen Liter Wasser in nur 60 Sekunden, so dass Sie nicht lange aufgehalten werden. Bei einem Gewicht von nur 142 g ist der TrailShot der ultimative Wasserfilter für alle, die sich durch nichts aufhalten lassen wollen.
Geprüft: Erfüllt die EPA-Trinkwassernorm der USA* und die NSF-Norm P231 zum Entfernen von Bakterien (99,9999 %), Protozoen (99,9 %) und Partikeln.
Im Taschenformat und leicht: Wiegt nur 142 g und hat zusammen mit Wasserflaschen, Müsliriegel, Miniradpumpen und Ersatzschläuchen überall Platz.
Sofortige Wasserversorgung: Trinken Sie direkt von der Quelle – ohne sich in den Schlamm zu legen – und füllen Sie mehrere Flaschen mit sauberem Wasser wieder auf.
Schnell bereit: Durch die sofortige Einsatzbereitschaft und einhändige Bedienung lassen sich 1-Liter-Flaschen in nur einer Minute auffüllen.
Leicht zu reinigen: Mit kurzem Schütteln wird die Durchflussrate unterwegs und ohne Werkzeuge wiederhergestellt.
log-Reduktion: 6 für Bakterien und 3 für Protozoen
Filter Porengrösse: 0.2 Micron
Filterleistung Hohlfasermatrix mit 1 l Wasser/Min.
60 x Drücken = 1 l Wasser
Schlauchlänge: 40 cm
Haltbarkeit Patrone: 2000 Liter
Abmessungen: 6.1 x 15.25 x 16 cm
Made in USA
Hintergrund
Der amerikanische Outdoorausrüster MSR (Mountain Safety Research) wurde 1969 von Ingenieur Larry Penberthy in Seattle gegründet, mit dem Ziel sicherere Bergsportausrüstung zu entwickeln. Über die Jahrzehnte ist das Portfolio von MSR stetig gewachsen und die Marke hat sich als Qualitätshersteller weltweit etabliert. Im Bereich der Wasserfilter besitzt Mountain Safety Research besonders grosses Fachwissen und ist u.a. Lieferant der US Militär.
Alle MSR Filter liefern Ergebnisse entsprechend den Trinkwasserstandards der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA und werden von dem renommierten Dienstleister NSF nach dem Testprotokoll P231 für Wasserfilter zertifiziert. Dieser Test dauert 10 Tage und stellt eine einwandfreie Reinigungsleistung bis zum Ende der angegeben Lebensdauer der Filterkartusche sicher. Viele Hersteller lassen u.a. aufgrund der Kosten nicht das komplette Testprozedere über ihre Produkte ergehen.
Die Verantwortung liegt im Bereich der Wasserfilter immer direkt beim Anwender.
Sich ein gewisses Grundverständnis für Gefahren anzueignen, ist also unabdingbar um die eigene Gesundheit zu schützen. Die Auswahl der bestmöglichen Wasserquelle ist hierbei entscheidend.
Eine kurze Übersicht der wasserbasierten Gefahrenquellen:
Schwebstoffe (mineralische und/oder organische Feststoffe) z.B. Reste von Laub
Protozoen (Giardien, Kryptosporidien etc.)
Bakterien (E. coli, Cholera, Salmonellen etc.)
Viren (Hepatitis A etc.)
Chemikalien (Blei, Düngemittel, Kraftstoffe, etc.)
Einsatzgebiet
In der Schweiz stehen allen Orten Trinkbrunnen zur Verfügung. Heute oft nur noch Zierde waren Brunnen in der Vergangenheit ein Ort des Austausches und stellten die Grundversorgung der Bürger mit Trinkwasser sicher. Noch heute sind allein dem separaten Züricher Quellwassernetz bspw. rund 400 Brunnen angeschlossen.
In den Bergen stehen kleinere Fliessgewässer sowie Viehtränken zur Verfügung. Doch gerade in der Nähe von landwirtschaftlich genutzten Flächen kann nicht immer gewährleistet werden, dass das Wasser frei von Pathogenen ist. Insbesondere Fäkalien können krankmachende Bakterien und Mikroorganismen sog. Protozoen enthalten die Magen-Darm-Erkrankungen verursachen.
Der TrailShot filtert 99,9999 % (log-Stufe 6) der Bakterien und 99,9 % (log-Stufe 3) der Protozoen.
Zum Vergleich: eine Minute gründliches Händewaschen entspricht der log-Stufe 3 und eine korrekt durchgeführte medizinische Sterilisation der log-Stufe 6 für Bakterien, Viren und Pilze.
Viren und Chemikalien sind um ein vielfaches kleiner als Schwebstoffe, Bakterien und Mikroorganismen. Diese können nicht vom MSR TrailShot gefiltert werden. Sie treten jedoch in der Natur nur selten auf, wenn bspw. ein infizierter Tierkadaver im Wasser liegt oder in Ländern mit unzureichender Abwasserversorgung. Hier können Viren aus menschlichen Fäkalien in den Wasserkreislauf gelangen.
Praxistest MSR TrailShot Mikrofilter
Der Wasserfilter wird mitsamt Anleitung in einer modernen Kartonverpackung geliefert.
Insgesamt besteht er aus 11 Teilen wobei die Filterkartusche mit Hohlfaser Technologie das Herzstück darstellt. Er ist sofort einsatzbereit.
Die Anwendung ist denkbar einfach. Den Silikonschlauch mit Vorfilter in Wasserquelle halten, einige Male pumpen und schon sprudelt das gereinigte Wasser in den Mund oder ein Gefäss. Der TrailShot kann aber auch direkt in ein Trinksystem anstelle eines Beissventils am Rucksack integriert werden.
Der Silikonschlauch ermöglicht es auch an kleinere Quellen zu gelangen. Dies bietet den grossen Vorteil, dass man sein Gefäss nicht kontaminieren muss, wie bei Produkten von Mitbewerbern. Das System ist sehr komfortabel in der Anwendung, da einhändig bedienbar.
Da die Verbaute Kartusche im Innern liegt muss etwas mehr Zeit für die Trocknung eingeplant werden. Möchte man den TrailShot längere Zeit einlagern empfiehlt sich eine Reinigung mit Haushaltsbleichmittel und anschliessend eine separate Lagerung der Kartusche.
Ich habe das Produkt nun einen Monat aktiv im Einsatz gehabt und etwa 50 Liter Wasser gefiltert. Leider macht sich noch immer beim Trinken direkt aus dem Mundstück ein Plastikgeschmack unangenehm bemerkbar. Bei MSR kann man davon ausgehen, dass die verwendeten Materialien frei von Weichmachern sind. Allerdings könnten empfindsame Personen auf den veränderten Geschmack negativ reagieren.
Reinigung und Pflege
Zum Einsatz kommt lebensmittelechter und wartungsarmer Kunststoff. Die Kartusche sollte spätestens nach 2000 Litern Filterleistung gewechselt werden. Um eine gleichbleibend hohe Durchflussgeschwindigkeit sicher zu stellen rät der Hersteller alle 8 Liter eine kurze Spülung durchzuführen. Diese geht sehr schnell und unkompliziert von der Hand. Der Vorfilter hält effektiv grosse Partikel von der Kartusche fern. Ansonsten sind alle weiteren Empfehlungen zur Lagerung und beim Einsatz in kalten Gebieten aus der Anleitung heraus ersichtlich.
Persönlich hätte ich mir gewünscht, dass der Hersteller einige grundlegende aber wichtige Informationen rund um das Thema Wasseraufbereitung in die ansonsten gut strukturierte Bedienungsanleitung packt. Nicht jeder hat die Zeit und Musse selber im Internet zu recherchieren, sich Literatur anzuschaffen oder einen Survivalkurs zu absolvieren. Hier wird von MSR lediglich auf die Seite amerikanischen Centers for Disease Control verwiesen.
Preis
Der MSR TrailShot Mikrofilter kostet 59 CHF.
keine Händlersuche/Storefinder
Links
Hersteller MSR
Auskunft und Vertrieb in der Schweiz über Icon Outdoor AG
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Hersteller-Ranking der EPA für die USA — Toyota kommt bei Flottenverbrauch nur auf Platz 8 Die US-Umweltschutzbehörde hat für das Jahr 2016 die US-Flottenverbräuche der großen Autohersteller ermittelt. Mazda gewinnt das Ranking, bester nicht-asiatischer Hersteller ist BMW mit Platz 7.
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Wahrnehmung: Warum wir nicht glauben, was uns nicht passt
Wahrnehmung: Warum wir nicht glauben, was uns nicht passt Als der US-Senat im Februar 2017 den konservativen Politiker Scott Pruitt als neuen Chef der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA bestätigte, löste das bei… August 31, 2017 at 07:16AM via Instapaper http://ift.tt/2ugUr40
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