#Trommelfelle
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official-german-puns · 1 year ago
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Heute war ein guter Tag. Hab endlich die Kassiererin bei Aldi besiegt.
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lorenzlund · 1 month ago
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In Hannovers Straßenbild fehlen seit Tagen überdeutlich und für jeden gut herauserkennbar die über 40-jährigen unter den Männern zuhauf schon auch auf den Bürgersteigen nahezu überall und in wirklich allen Vierteln, bei frühmorgendlichen Spaziergängen erneut von mir gemachten, so wie ich einer auch bin (Mit selber schon 61)!
Frauen überwiegen dabei klar!
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nerdwelt · 1 year ago
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Behandlung von Ohrenentzündungen im Schulanfang ohne Antibiotikaresistenz
Forscher der Cornell University haben ein neues System entwickelt, das Ohrenentzündungen bei Kindern behandeln kann, ohne Antibiotikaresistenz zu verursachen. Das System basiert auf einer bleichmittelähnlichen Verbindung, die Bakterien abtöten kann. Bisherige Tests an Chinchillas, die an Ohrenentzündungen leiden, haben vielversprechende Ergebnisse gezeigt. Ohrenentzündungen sind eine häufige…
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lexiklecksi · 9 months ago
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Stiller Schrei
Stille Wasser sind tief, so tief
Erinnerst du dich, wie schief es lief?
Dein Schweigen zerfetzte mein Trommelfell
Ein Tropfen nach dem anderen, so schnell
Ein stiller Schrei schnürt meine Kehle zu
Ist das mein Gewissen oder meine Seele?
Die Stille spricht mit deiner Stimme
Sie raubt mir alle Sinne
Es hat sich in mir aufgebaut
So still und doch so laut
Ich schreie all meine Wut heraus
Doch niemand hört mich schrei‘n
Stille Wasser werden Wellen sein *
Lass mich nie wieder allein
Ja, stille Wasser werden Wellen sein
Geschrieben für @montagsgedicht
Musikalische Inspiration * Liedzeile und Leseliste unter „weiterlesen“. Kommentiere + um hinzugefügt und - um entfernt zu werden.
Leseliste: @zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caelivm @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @nothingwordscansay @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes
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horribililibrifax · 6 months ago
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「im ohr」
Orecchio di Dionisio · Siracusa 09–2023
»Die Wände der Grotte drehen, biegen sich, kommen bisweilen bis auf die geringe Entfernung von 2 Fuß an einander, und winden sich ziemlich, wie der Buchstabe S. Man erzählt von diesem gewis furchtbaren Gefängniß, der Tyrann Dionysius habe es so anlegen lassen, daß sich jeder Schall oder Laut, schwach oder stark, an einem gewissen Orte, wie in einem Brennpunkte, vereinigen mußte. Diesen Vereinigungspunkte nannte man das Trommelfell, und gegen über, sagt man, habe jener König eine verborgene Kammer ausarbeiten lassen, in welcher er von oben herab unbemerkt kommen, und lauern konnte; denn alles war so eingerichtet, daß wer in dieser heimlichen Kammer sich befand, und das Ohr an eine gewisse Stelle der Wand hielt, ganz genau hören und verstehen konnte, was unten in dem Gefängniß, auch nur leise, gesprochen wurde.
[…] 
Der Weltweise Phyloxenes soll darin eingesperrt gewesen seyn, weil er die Gedichte nicht schön finden wollte, welche Dionysius verfertigte und ihm vorlas. Endlich glaubte der König der arme Gefangene werde nun richtiger urtheilen gelernt haben; er ließ ihn hohlen, setzte ihn an seine Tafel und las ihm neue Verse vor. Phyloxenes fand diese so schlecht, als die früheren und sagte, statt ein Urtheil zu fällen: führt mich in meine Gefängnishöhle zurück!«
Carl Lang: Welt- und Wundermagazin (1810)
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schreibschuppen · 7 months ago
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Das süße Lied in seinem Hinterkopf war so laut geworden, dass es schwer war, es zu ignorieren. So war es immer nachts. Nachts, wenn die Himmelsfeste still wurde, nachts, wenn die Schwärze auf ihn zu kroch, wenn die Wände sich immer enger und enger um ihn schlossen, ihn einsperren wie ein wildes Tier. Nachts, wenn die dröhnende Stille sich auf seine Trommelfelle legte und förmlich darum bettelte, gefüllt zu werden. Nachts, wenn die Himmelsfeste auf einen menschenleeren kleinen Raum zusammen schmolz, zu einem schwarzen Loch, das nur auf einen Fehltritt seinerseits wartete. Er saß auf dem  Bett, zusammengekauert wie ein Kind, das sich vor der Dunkelheit fürchtete, den Kopf zwischen den Knien vergraben, die Hände auf die Ohren gepresst, als könne er so das Lied ausschließen. Die Haut klebrig von kaltem Schweiß. Auch sein Körper hatte sich gegen ihn verschworen, und wenn er ihm nicht nachgab, würde er ihn umbringen, irgendwann. Nur dieses eine Mal. Nur ein bisschen. Noch immer hingen die wirren Bilder des Albtraums wie Spinnweben in seinem Geist. Das vage Gefühl von Angst, nackter Panik, von Schuld und etwas Furchtbarem, das ihn erwartete. Etwas, das alles vernichten würde, was wichtig war. Von Blut an seinem Schwert, das dort nicht hätte sein dürfen. Du weißt, warum. Du wirst versagen. Er blinzelte etwas irritiert. Er hatte gar nicht bemerkt, dass er wieder in diese Ecke starrte, die Ecke, in der sein Schrank stand. Der Schrank, in dessen unterster Schublade das Lyrium vergraben war. Zwei Schritte. Mehr nicht. Dieses sanfte, süße Lied. Es würde alles in Ordnung kommen.  Er schauderte, als ein leichter Luftzug über seine Haut strich. Warum quälte er sich so? Warum setzte er die ganze Inquisition aufs Spiel, nur für die Illusion von Kontrolle? Sie verlassen sich auf dich. Du hast einen Schwur geleistet. Der dumpfe, pochende Schmerz schwoll an, verdrängte für einen Moment jeden anderen Gedanken. Jeden Gedanken außer dem leisen Versprechen auf Besserung. Er ballte die Hände zu Fäusten, wartete, bis das Zittern nachließ, wartete, bis er das Gefühl hatte, seinen Beinen wieder trauen zu können. Dann begann er, sich aus den verschwitzten Laken zu befreien. Sein ganzer Körper fühlte sich zerschlagen an, ausgelaugt. Leer. Wie willst Du so der Inquisition von Nutzen sein? Du weißt, was hilft. Beende dieses Theater. Die kalten Fliesen waren eine willkommene Abwechslung zu der klebrigen Hitze des Bettes. Erbauer, wann hatte er das letzte Mal vernünftig geschlafen? Du weißt, wann. Sein Bein knickte unter ihm weg, als er aufstand. Ihm entfuhr ein Fluch, unwillkürlich versuchte er, sich auf dem Nachttisch abzustützen und riss dabei das Möbelstück mit hinunter, als er stürzte. Beende das Theater. Nur- Frische Luft, das war alles, was er brauchte. Jedenfalls versuchte er sich das einzureden, während er sich zittrig wieder auf die Beine kämpfte. Der Raum um ihn herum schwankte, oder war er das? Niemand muss es wissen. Wen willst Du so beschützen? Er lehnte sich gegen die kühle Wand, halb aus Furcht, wieder zu  stürzen, halb, um etwas anderes zu spüren als das dumpfe, pochende, unnachgiebige Verlangen. Es half nicht. Nur das Lied wurde lauter, die Lösung zu allen Problemen. Ein erneutes Zittern erfasste sein linkes Bein, vor Kälte oder vor Wahn? Wie lange würde das so weitergehen? Wie lange würde er jede Nacht mit dem Verlangen, der Pflicht kämpfen, das Lyrium wieder hervor zu holen? Und das Lied lachte in seinem Kopf. Für immer. Kein Ende für dich Kommandant, bis Du deine Pflicht erfüllst.
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suizidgirl19 · 7 months ago
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Ich bin so müde vom Leben. Müde vom Kämpfen. Müde von Enttäuschungen. Ich bin so müde, so unendlich müde.
Die Welt um mich herum wird immer lauter. Ich fühle ihre Forderungen und Erwartungen so stark. Fühle mich gefangen. Ich werde immer leiser. Nur innerlich. Denn nach außen spiele ich brav meine Rolle. Die, von der ich glaube, ich müsste sie erfüllen. Für die anderen. Damit sie mich lieben. Damit ich gut bin.
Ich bin so müde!
Gefühlt habe ich 1.000 Masken in meinem Schrank. Für jede Gelegenheit die Passende, um mich dahinter zu verstecken. Mich zu schützen. Denke ich. Denn anfühlen tut es sich eher wie Verrat an meiner Seele. Und es tut weh. Immer mehr.
Ich bin so müde geworden …
für andere den Weg zu ebnen
für andere zu kämpfen
immer da zu sein für andere
es immer für andere gut zu machen
zu lächeln, immer alles wegzulächeln
niemals ich zu sein
Wer bin ich? Was bin ich? Und bin ich gut genug?
Ich bin so müde, immer alles unter Kontrolle haben zu müssen. Alles im Griff haben zu müssen. Denn das Leben hat mich anderes gelehrt. Es lässt sich nicht kontrollieren. Kontrolle mag es gar nicht, dann macht es dicht!
Die Gedanken in meinem Kopf explodieren im Sekundentakt.
Sie reihen sich aneinander. Der eine nährt den anderen. Sie schließen sich zu einem großen Kreis zusammen und tanzen laut singend, in meinem Kopf hin und her. Manchmal schreien sie mich an.
„Du bist nicht gut genug.”
„Das kannst du besser.”
Und auf einmal ist alles zu viel
Bevor ich das wirklich vor dir aussprechen kann,hat sich mein Rücken bereits unter den Lasten, die ich meinte tragen zu müssen, verbogen.
Mein Lachen ist leiser geworden. Erinnert vielleicht eher an einen glucksenden Schrei, wenn es gurgelnd meinen Hals verlässt.
Meine Augen leuchten nicht mehr. Es fühlt sich an, als läge ein Schleier darüber. An manchen Tagen scheinen die Schleier aus Blei zu sein. Es ist mühsam, die Augen offen zu halten. Sie sind so müde.
Ich bin müde.
Meine Ohren wollen nichtmehr hören. Ein hoher Ton aus dem Inneren meines Kopfes legt sich langsam wie ein treuer Begleiter in mein Trommelfell.
Mein Kopf fühlt sich an, als sei er in Watte gepackt. Kurze, heftige Blitze erschüttern ihn hin und wieder. Ich bin müde von all den Urteilen und Angriffen. Müde vom Vergleichen. Von dem Gefühl, alleine zu sein.
Wir leben in einer Welt des Habens und nicht des Seins
Und irgendwie scheint in dieser Welt alles falsch herum zu laufen. Es zählt der äußere Schein. Nicht was ich bin, sondern was ich habe.
Und so läuft der Mensch. So laufe ich.Weg vom Sein. Weg vor dem Leben. Ganz weit weg von dem Glauben an mich!
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Und dennoch ist nur Geld und Aussehen wichtig. Verraten wird einzig die Seele. Und sie weint. Trauert leise.
Draußen tobt er weiter, der Wahnsinn von noch mehr Haben und noch mehr Schein. Der Alltag hat mich fest im Griff und mit ihm, das Gefühl nicht liebenswert zu sein. Nicht ausreichend zu haben, um zu glänzen, respektiert und gesehen zu werden.
Wie kann es also sein, dass der Mensch nur allzu bereit ist, seine Seele zu verraten, sich den seltsamen Systemen beugt, um darin sein Glück zu finden?
Das Leben ist ein Kampf geworden
Kämpfen jedoch hält dich fest, verhindert dein Wachstum und fördert Stillstand. Das Leben ist ein Fluss vieler Ereignisse und Herausforderungen. Vor allem ist es die Aufforderung an jeden Einzelnen, mitzufließen.
Früher wollte auch ich dem Fluss vorschreiben, wie er zu fließen hat. War keine gute Idee. Heute achte ich darauf, was er mir so bringt, gebe mich ihm hin und nehme es an.
Es ist Annehmen, was ist.
Ich gehe nicht mit der Masse, denn sie kennt meinen Weg nicht. Ich vertraue niemanden nicht mal mir selbst!
Ich übe mich darin, an mich zu denken
meinen Weg zu ebnen
für mich da zu sein
nicht immer nachzugeben
meine Tränen zuzulassen
zu lieben
ich zu sein
Und trotzdem, oder gerade deswegen, kann ich nicht leben und lieben!
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wenn-die-sonne-unter-geht · 1 month ago
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Die Türe fällt ins Schloss und ich halte einen Moment inne. So schnell in der Einsamkeit gefangen und es verschlingt mich wie ein schwarzes Loch. Ich höre die Uhr ticken und es macht mich krank. Das Geräusch jedes mal wie ein Tropfen Wasser, welcher auf mein Trommelfell hämmert. Ich fühle mich zu groß für diesen Raum, als wäre ich selbst das schwarze Loch. Ich drücke den Raum zu mir und bekomme keine Luft. Vakuum.
Ich öffne das Fenster. Kurz atmen und dann die Augen schließen.
Wenn ich mich nur schälen könnte und alles von mir wegstoßen. Das Haus, den Raum, das Holz und meine Haut.
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fetznerdeathrecords · 1 month ago
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The Black Dahlia Murder - Servitude
Melodic Death Metal from Detroit, Michigan, U.S.
Der “Servitude” Opener ‘Evening Ephemeral’ startet in ruhigem Fahrwasser, um dann in sehr rauer See weiter zu brettern. Kreativ werden die US-Deather in ‘Panic Hysteric’, der einige Sinatra Zitate enthält. Dunkel und brachial mit knackigen Passagen, um das Haupthaar zu schütteln geht ‘Cursed Creator’ steil, ‘An Intermission’ lädt zum kurzen Ausruhen ein bevor ‘Asserting Dominion’ und Titeltrack ‘Servitude’ wieder zum Vorschlaghammer greifen und selbigen auf dem Trommelfell kreisen lassen. ‘Transcosmic Blueprint’ und ‘Utopia Black’ sind typische TBDM-Songs, letzterer kommt einen Tick melodischer aus den Boxen, eine Abwechslung, die mir sehr gut gefällt.
1. Evening Ephemeral 03:55 2. Panic Hysteric 03:06 3. Aftermath 03:01 4. Cursed Creator 03:25 5. An Intermission 00:28 instrumental 6. Asserting Dominion 03:30 7. Servitude 03:27 8. Mammoth's Hand 03:53 9. Transcosmic Blueprint 03:48 10. Utopia Black 03:59
Release date: September 27th, 2024 via @metalbladerecords
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butchdykekondraki · 9 months ago
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sehnsucht von rammstein ist ein lustiges album denn es geht von rock-metal zu einem mit verdammt lautem pfeifen direkt ins trommelfell
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arasanwar · 1 year ago
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Bald würde die Musik aus seinen Kopfhörern verstummt sein. Der Akku zeigte schon jetzt eine Laufzeit von weniger als einer Stunde an und hier, mitten im Nirgendwo eine weitere Autobatterie zu finden, hielt er für unwahrscheinlich. Dennoch war es eine gute Idee gewesen. Die Stadt zu verlassen; den Weg ins Grüne einzuschlagen. 
Vielleicht war es fahrlässig die Musik auf voller Lautstärke auf sein Trommelfell treffen zu lassen. Immerhin trug er nicht umsonst an seinem Gürtel eine Pistole und eine Axt, an welcher man noch das getrocknete Blut von jenen fand, welche die Seuche verwandelt hatte. Dennoch brauchte er das jetzt. Er brauchte die vertrauten Klänge, die Stimmen und die Message hinter den Songs. So viel war bereits in der ersten Woche der Seuche verloren gegangen und es würde noch um einiges mehr verloren gehen. Doch solang er konnte, würde er zumindest für sich selbst etwas so wundervolles wie Musik aufrecht erhalten. Die Menschheit war schließlich verdammt. 
Jetzt musste man das Leben erst recht in vollen Zügen genießen.
Unter dem Blätterdach der Bäume war es angenehm kühl und doch war Aras während seines Spaziergangs ins Schwitzen gekommen. Die spätsommerliche Hitze setzte jedem zu und wenn er schon die laute Musik auf seinen Ohren hatte, dann konnte er wenigstens die Nase in den Wind halten und die Augen aufmerksam über die Umgebung gleiten lassen. Immerhin würde er riechen, wenn sich einer der Verwandelten näherte. Das Ende der Welt hätte sich dennoch kein schöneres Wetter aussuchen können. Gerade blieb er für einen Moment stehen, hielt die Nase in den Wind, während er die Augen schloss und das Gesicht in Richtung der vereinzelten Sonnenstrahlen drehte, die ihren Weg durch das volle Blätterdach fanden. Die Wärme traf seine Haut, die reine, frische Luft erfüllte seine Lungen. 
Und dann war die Musik verstummt. 
Noch für eine Sekunde blieb er wie angewurzelt stehen, konnte die Klänge, welche nicht hatten weiterspielen können, dennoch hören, als sein Gedächtnis ihm den fehlenden Teil von Star Sky von Two Steps from Hell aus Battlecry vervollständigte. 
Verdammt. Er hatte gehofft, dass der Akku seines Handys länger hielt. Seufzend zog er die In Ear Kopfhörer aus seinen Ohren und verstaute sie in ihrer ebenfalls leeren Ladebüchse und ließ sie in eine der Taschen seiner Cargohose gleiten. Einen Moment spürte er dem melancholischen Gewicht der Kopfhörer nach, als ein Laut ihn in eine Wachsame Stellung brachte. 
War das der Ruf einer Eule? 
Sein Blick glitt umher, doch so nah die Eule geklungen hatte, konnte Aras sie dennoch nicht ausmachen. Kopfschüttelnd ging er weiter und konnte nun den lebendigen Wald um ihn herum hören. Das Rascheln einer sanften Brise in den Blättern, das Knacken der Äste unter seinen Stiefeln und das Zwitschern der Vögel, die über seinem Kopf von Ast zu Ast sprangen. 
Doch dann war es da wieder. Der Ruf einer Eule. Verzweifelt und beängstigend nah. 
Sein Blick glitt erneut umher, dieses mal wachsamer und seine Hände schirmten seine Augen von dem Sonnenlicht ab. Er sah Bäume und Büsche und.. was war das? Ein Käfig? Mitten im Wald? So nah, wie sich der Ruf der Eule angehört hatte, war der Käfig tatsächlich nicht. Aras musste noch einen Moment laufen, um ihn zwischen den Bäumen zu erreichen. Je näher er kam, desto eindeutiger wurde, was Gestrüpp und moosiges Holz zwischen den Bäumen gut getarnt hatte. Ein niedriger Zaun sollte Besucher auf dem Weg auf der anderen Seite halten. Aras selbst befand sich mit einem Schritt noch mitten im Wald und mit einem weiteren über den Zaun inmitten eines Wildparks. Wie hatte ihm dieser bisher entgehen können? Allerdings schien er sich auch an einem seiner äußersten Punkte zu befinden. Jetzt, wo er auf dem Weg aus plattgetretener Erde stand, konnte er in Regelmäßigen Abständen weitere Käfige ausmachen. Alle aus Holz, die sich in die wildheit des Waldes eingliederten. Und dennoch so deutlich menschengemacht, dass es ihm einen Schauer über den Rücken jagte. 
Hatte überhaupt jemand an die Tiere gedacht? Oder war er der erste Mensch, den es seit einer Woche hier her trieb? 
Die Eule in dem Käfig sah ihn an und erneut ließ sie ihr Rufen vernehmen. Dieses Mal auffordernder. Natürlich. Sie hatte ihn bestimmt schon lang gehört und gesehen, bevor er überhaupt entdeckt hatte, was sich da vor seiner Nase verbarg und so dicht wie das Gitter gehalten war, hatte sich vermutlich nicht mal eine Maus in ihr Gehege verirrt, die sie hatte fressen können. 
Aras umrundete die Voliere der Eule, bis er den Eingang fand. Natürlich verschlossen und mit einem Vorhängeschloss ausgestattet, um das Tier vor Dieben zu schützen. 
Der erste Schlag mit dem griff seiner Axt auf das Schloss, ließ ihn zusammen zucken. Es war so laut, hallte zwischen den Bäumen wider, dass er damit rechnete, gleich einem Verwandelten gegenüber zu stehen. Doch Aras wartete und wartete und doch blieb es leise um ihn herum. “Okay”, murmelte er leise und erschrak erneut. Dieses Mal wegen dem Klang seiner eigenen Stimme. Wann hatte er das letzte Mal geredet? Er wusste es nicht. 
Bis das Schloss unter den Hieben seiner Axt nach gab, rechnete Aras jeden Moment mit einem Verwandelten, unterbrach seine Arbeit immer wieder, um sich panisch umzusehen und dann umso schneller weiter zu machen, bis er das erfüllende Knacken des Vorhängeschlosses hörte und die Tür öffnen konnte. 
Die erste Eule schoss geradezu aus der sich  bietenden Lücke im Käfig und Aras musste sich ducken, damit sie ihn nicht voll erwischte. Er hörte das Schlagen ihrer Flügel nicht mal, als sie verschwand. Das zweite Tier, das ihm beinahe entgangen wäre, war vorsichtiger. Er sah die Bewegung seiner Flügel im Augenwinkel, als er sich bereits abwenden wollte und begegnete eine Sekunde später dem Blick des Uhus. 
Kühn wie er war hob er den Arm waagerecht vor seine Brust, ballte die Hand zur Faust und zog die Jacke zurecht, die er trotz der Temperaturen trug. “Komm schon. Ich tu dir nichts.” 
Es war so seltsam seine eigene Stimme in der Stille des Waldes zu hören. 
Minuten verstrichen, in denen er und der Uhu sich einen Anstarr Wettbewerb vom feinsten lieferten, als das Tier entschied, dass von ihm keine Gefahr ausging. Es breitete die Flügel aus, schlug einmal damit, bevor es sich in die Lüfte erhob und zielsicher auf Aras Arm zuflog. Die Krallen des Vogels bohrten sich in die Jacke und in Aras darunter liegende Haut. Es war unangenehm, aber nicht schlimm. Viel mehr fiel ihm auf, wie groß das Tier war. Er hatte noch nie eine Eule auf dem Arm getragen, das hier war das erste Mal und bis dato hatte er nicht damit gerechnet, dass diese Tiere aus der Nähe so groß waren. Irgendwie hätte er sie kleiner eingeschätzt. Allerdings auch leichter.
“War doch gar nicht so schlimm”, brachte Aras halb lachend hervor und trat ein paar Schritte vom Eingang weg. 
Fasziniert glitten seine braunen Augen über das Gefieder, bevor er vorsichtig die freie Hand ausstreckte und den Rücken seines Zeigefingers über die Brust des Uhus gleiten ließt. Die Federn waren unfassbar sanft. Noch etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Über das Erstaunen in seinem Gesicht schien der Uhu zu lachen, als er einen weiteren Laut von sich gab. Er stupste fast liebevoll Aras Hand an und erhob sich dann von seinem Arm, um seinem Kumpel hinterher zu fliegen. “Bis irgendwann mal.” 
Aras blickte dem Vogel hinterher. Geflasht von dieser Begegnung konnt er sich einen ganzen Moment nicht rühren, als ein weiteres Geräusch die Stille des Waldes störte. Sofort griff Aras nach der Axt, die er zurück in seinen Gürtel gesteckt hatte. Ein Toter hatte tatsächlich den Weg zwischen den Bäumen hindurch zu ihm gefunden. Seine Schritte waren langsam, einer seiner Füße war in einem grotesken Winkel zur Seite geknickt und um seinen Hals hing noch immer eine Kamera. Vermutlich ein Besucher. Ob noch mehr von ihnen hier waren? 
Wie auch die letzten Male kostete es Aras einiges an Überwindung, bevor er die Axt schwingen und dem Torkeln des Toten ein Ende bereiten konnte. 
Ein Würgereiz überkam ihn, doch sein Magen war so leer, dass er einzig und allein Speichel ausspucken konnte. 
Widerwillig traf der Blick erneut den Toten und die Kamera. Betrachtete den Rücken, die Hüfte und schlussendlich die Tasche, in welcher die Kamera ihr zu Hause hatte. Ob darin ein Snickers war? 
Der Hunger gewann. Die Vorstellung davon den Toten auszurauben missfiel Aras dennoch, als er die Tasche und auch die Hosentaschen des Toten durchsuchte, um schlussendlich tatsächlich fündig zu werden. 
Weitere Minuten vergingen, bevor er den Müsliriegel auspacken und tatsächlich essen konnte. Sein Magen wollte fast sofort wieder rebellieren, doch Aras zwang sich dazu, ihn in sich zu behalten. Immerhin konnte er durch die von Moos bereits grün gewordenen Gitter weitere Vögel ausmachen, die ihn haargenau beobachteten und wenn er sie alle frei lassen wollte, dann würde er die Energie brauchen. 
Wie viele weitere Tiere wohl hier zu Hause waren und nun schon seit Tagen darauf warteten, dass ein Pfleger kam und ihnen Essen brachte? Er wollte es sich gar nicht vorstellen. Vielleicht fand er ja einen Plan. Oder einen Pfleger mit Schlüssel. 
Immerhin wollte er das Blut der Tiere nicht an seinen Fingern kleben haben. Also machte er sich umgehend an die Arbeit. Jedoch nicht ohne ein kleines Souvenir. 
Die Kamera des Toten. Dieser konnte sie immerhin nicht mehr gebrauchen. 
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hollywoods-hearthrob · 2 years ago
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❝ Mir ist so unfassbar kalt... ❞
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Weißt du, wie der Krieg schmeckt? Eine US-Splitterhandgranate M61 explodierte neben Tim – und mit ihr sein Trommelfell. Geröll und Steinsplitter schossen wie Platzregen auf ihn herab. Als er in die Mine stürzte, konnte er nur noch seine Arme nach oben reißen, um zu verhindern, dass die scharfen Geschosse ihm den Schädel aufschlitzten und die Augen ausstachen. Das Fiepsen in seinen Ohren zerriss ihm den Verstand, während er hustend in die Dunkelheit hinein wankte. Sein Gleichgewicht gab nach und er versengte sich die Finger an einer Fackel beim Versuch, sich an der Felswand abzustützen. »Fy faen, i helvete!«, zischte er. »Wu Tsei! Wu Tsei, Scheiße, Mann!«
     Tim rannte, bis er gegen den Mann stieß, den er schon die ganze Ewigkeit suchte. »Wu–« – »Hilf meinem Bruder! Hilf Wu Chi!« – Tim schüttelte den Kopf. »Halt’ den Mund, wir müssen hier raus!« Wo war der Schmerz geblieben? Als hätte er keine Brandblasen an den Händen und als würde er nicht aus Dutzenden Wunden bluten, packte er seinen Kameraden und riss ihn in Richtung Minenausgang. »Die verdammten Minengräber der Nordfront kommen!«
     Wu Tsei leistete Gegenwehr – natürlich tat er das –, und Tim wusste auch, wieso. Er wollte es nur nicht wahrhaben. Es war ein Leichtes für den ausgebildeten Kriegsmann der chinesischen Armee, sich Tims Hände von den Schultern zu schlagen und stattdessen ihn zu fixieren. Ihre Blicke trafen sich und Tim meinte, von dem seinen aufgespießt zu werden. Mit einem Mal wurde es so kalt.  »Wir E3 sind die Einheit Letzte Hoffnung! Wir wussten an dem Tag unserer Einteilung, wie es endet, wenn die Minengräber die Flucht durch den Kaninchenbau wagen. Das hier ist meine Aufgabe!«
     Nein. Das ist Selbstmord. »Scheiß auf diesen beschissenen Krieg und scheiß auf die verdammte Ehre! Das Leben ist wichtiger!« Der Schlag kam schnell und er traf Tim mitten ins Gesicht. Er schlug auf allen Vieren auf dem Steinboden auf und hinterließ Blutflecken, als er wieder auf die Beine gerissen wurde. »Das Leben ist eine Ehre. Du bist E4, also tu deine Pflicht, Soldat!« Meine Pflicht. Die Pflicht ist der Liebe Tod.
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Der Krieg war zu Ende. Alle Nahrungsrationen waren aufgebraucht. Der Winter fraß sich in alles hinein, das nicht bereits tot war. Gibt es im Krieg überhaupt so etwas wie einen Gewinner? Sie hatten gewonnen, ja, aber was hatten sie gewonnen? Die, die noch lebten, würden verkrüppelt und mit ihren Kriegstraumata nach Hause gehen und nie wieder dieselben sein. Tim saß am Eingang der Kaserne und wartete auf den Frachter, eine dünne Decke aus Reisfasern auf dem Schoß.
     »Mir ist so unfassbar kalt«, hauchte Wu Chi und zitterte wie ein Wetterhahn im Sturm. »Wo steckt nur Wu Tsei? Hätte seine Einheit nicht schon längst hier sein sollen?« Du bist zu jung für den Krieg, ging es Tim durch den Kopf. Jeder Mensch ist zu jung für diesen Scheiß. – Tim hüllte Wu Chi in dieses klägliche Stück Reisfaser ein, setzte sich neben ihn und presste seine eigenen, zu Eis gefrorenen Finger in Fäusten aneinander. Weißt du, wie der Krieg schmeckt?
copyright by ©Timophy Erikson
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lorenzlund · 1 month ago
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Ganz oder fast ganz Hamburg litt zuletzt unter einem sehr deutlichem lautem Pfeifsound, im auch eigenen Ohr oder von Ohrenpaaren an sich, von außerhalb kommenden - jeweils erneut dann nur durch eine gleichzeitig immer noch genauso auch vorhandenen gleichzeitigen dritten Seite zugefügten, und auch uns -wie ich es in der Vergangenheit gleich mehrfach auch schon tat, (und derzeit erkennbar selber wieder auch tue!) Aber selbst hier gegen helfen Expertentipps! Der ein verdeckt geführter Krieg - er kann selbst Zivilbevölkerungen erneut dann gelten, gesamten, wieder noch genauso, wie auch Einzelpersonen! Auch ich höre unterschiedlich gut so! Dennoch eine dauerhafte Erkrankung muss auch das so nicht sein oder bleiben, und auch nicht bei unbs! Wir können ihn jederzeit auch wieder ganz loswerden, auch wir, diesen immer sehr unangenehm wirkenden Ohren-Sound, wollen wir das so! Selber gelang mir das so in der Vergangenheit schon gleich mehrfach auch! (Wie gesagt, mit Hilfe erneuter dann vorheriger noch Experten, nie jedoch nur allein, seitens von mich dann erneut gelegentlich sogar gleich auf Reisen mitbegleitenden Ärzten, und selbst des Militärs oder der Armee! Erstere nur allein hingegen hätten das so nicht gekonnt! Es braucht stets sie beide dafür! Die jeweilige Vorgehensweise dafür, seitens sogar dann auch durch einen von uns, benötigte, sie wirkt gar nicht einmal sonderlich schwierig immer dann, so jedenfalls empfand ich es bereits ganz oft!
(*Eine solche Liste sie umfasste auch bei uns nur 5 - 6 wirklich wesentliche Punkte oder Unterpunkte, sie ist deswegen insgesamt auch leicht einhaltbar, von quasi jedermann. In der Regel und bei längerer strikter Einhaltung von oder auch durch uns sollten wir danach sehr viel besser wieder auch hören!
Dennoch gelingt mir das so wohl hier erst später! ... Ich hole das hiermit an dieser Stelle nach!
Den 1. oder quasi den Oberpunkt bildet dabei: So wenig Bargeld wie möglich (ganz druckfrische Scheine wie selbst neuwertige hochglänzende Münzen) wie Papiere bei sich führen, jeglicher auch anderer Art (wie selbst die Brötchentüte oder eine andere, nach dem erfolgten Einkauf in der Bäckerei oder dem Supermarkt! Dazu gehörte selbst die erst frisch gemachte Steuererklärung, Empfangsbescheinigungen getätigte, Spendenquittungen und ähnliches! Morgenzeitungen nach dem Lesen sofort entsorgen, auch die Wochenzeitschrift, und nicht etwa sie weiter wie bisher im Rucksack mit sich herumführen, oder für eine Weile auf ihr Lesen vorübergehend sogar ganz verzichten, bis Besserung sich einstellt fühlbare, erstmals auch bei uns, und wir wieder sehr viel mehr hören von dem was andere uns sagen! (Je weniger auch wir besagten Pfeifton dann mit der Zeit wahrnehmen in den Ohren, desto höher stehen die Chancen dafür!)
2. (Bezahl-)Karten, jeglicher Art, auf sie - zumindest vorübergehend! - noch genauso oder auch verzichten zu können, die innere Bereitschaft dafür zu entfalten, auch selber, sie auf dem Hotelzimmer oder einem anderen auch mal genauso zurückzulassen! (Bei Führerscheinen benötigte es zugegebenermaßen wohl erst einer kompletten Neuregelung eigens dann nur dafür staatlichen, durch den jeweiligen Gesetzgeber, bei selbst auch den benachbarten Franzosen dann, wie auch allen anderen! Aber auch die wäre nötig!)
3. Handy und Lap-top nie nur durchgängig eingeschaltet haben, nur unentwegtes Arbeiten an oder mit beiden! Es genauso akzeptieren zu können, wenn der elektrische Akku vorübergehend mal auch ganz leer ist und es eine geraume Zeitlang auch bleibt, weil es sehr bewusst geschieht durch uns! Gerade Lautsprecher, selbst sind sie nur sehr winzig, bilden für das eigene auch weitere gute Hören ein nicht gerade geringes Gefahrenpotential immer! Es gibt sie bekanntermaßen stets noch genauso für auch das eigene Reise-Hörgerät! *vergl. das mit selbst auch: Herz-Kreislauf-Probleme kriegen plötzliche, von etwas. 'sich im Kreis bewegen, herumgehen von Person zu Person'. das 'Herz', allein Männer verfügen über ein solches wirklich. 'Herzkappe obere rote'. das sogen. 'beste Stück', es gehört allein Männern!!
4. Gerade am Ober-Körper durch uns gänzlich neu getragene Textilien mit eindeutig wieder viel zu hohem auch eigenem Kunststoffgehalt (Chemieanteil). Mütze wie Schal gehören ihnen mit an oder können ihnen mit angehören! Farbaufdrucke- wie Schriften chemische jeglicher Art - gerade bei Oberbekleidung! (Hier kann sich die auf Reisen im Koffer durch uns vielleicht mitgeführte Schere als durchaus einmal sehr nützlich erweisen! Oder ein leichtes Schälmesser! Mittels von ihnen rauhen wir die Oberfläche leicht auf! Was den Vorteil hätte oder ihn auch uns böte, wir sparten uns jede Menge Geld dadurch für eventuelle Neueinkäufe!). Männer- wie Frauen-Unterwäsche. Der Koffer beständig auf Reisen mitgeführte durch uns (Hart-schale). Das ein ebenfalls mitgeführtes Schönheits-set der oder von Damen. (das 10-er Reserve oder große Vorratspack aus alleinigem Plastik). Das, ein ebenso vielleicht mitgeführtes Pack von Billig-Rasierern für unterwegs, komplette, des sogar auch Mannes. (Wenn es ein einziger doch genauso täte, oder nur zwei davon!) Es ließen sich zahllose auch weitere Beispiele noch genauso nennen oder bringen dafür! (Ich kann sie hier unmöglich alle hier aufzählen!)
5. Sogenanntes 'unnötiges Herumdaddeln ledigliches nur' im Internet wie selbst durch die MIt-Beteiligung an Gewinn- und Online-Spielen als attraktiv geltenden. ('loudspeakers'. Men use to be or generally are some .... Sichtweisen sehr spezielle welche besonders Frauen sehr oft haben oder entfalten, insbesondere bezüglich der Männer. der großsprecherische Mann.) *Überdimensionierte Musikboxen wie selbst in Diskotheken oder auf dem großen Schlagerfestival durch uns besuchten beispielsweise der Italiener während des Sommers. ('Gemeinsames Losrocken aller!') *Für den Mann, für Männer an sich, es gibt sie in dieser Welt überall, aufregend gestaltete Sexseiten des Internets gehören unzweideutig dieser sehr speziellen Sparte von Angeboten immer nicht viel weniger selber gleich auch mit an, taten es immer schon auch, (bei fast immer gleichzeitig vorhandener dabei auch noch vorhandener Kostenfreiheit, uns großzügig von jemand erneut offerierten). die Vinyl-CD moderne (der 80er). Spiele. Auch Online... . Online-Spiele es gibt sie zuhauf so für selbst schon auch Kids. Die Brille der Frau bestehend aus zu 100 Prozent Kunststoff. (Stahl reiner empföhle sich hier klar mehr! Stahl jedoch wiederum besitzt die höchst unangenehme Eigenschaft: Er ist in der Lage dazu, im Gegensatz zu aus Plastik bestehenden Gegenständen kann er wiederum radio-aktiv zuvor noch unter starke Strahlung gesetzt worden sein von jemandem!)
die (viel) zu junge Geliebte des Mannes/von Männern. The tiny Tuss'. Die noch unter 21-(/18)-Jährige. Die/eine deutlich jüngere Frau, oder Geliebte des bedeutend älteren Mannes (von bereits Anfang 40 oder Mitte 50!) Aus dem selben Wohnviertel vielleicht sogar wie er herstammende. Oder Mädchen.
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perfektunperfekte · 1 year ago
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du liegst auf meiner zunge und ich schluck dich runter hab noch rauch in der lunge war eh wach, doch langsam munter tanz die nacht lang zu dem beat geh erst wieder wird es hell seh dich an seh was gefällt denn heute nacht dreht sich die welt dreht sich im kreis ist wirklich laut mein trommelfell ich werde taub doch dreh mich schneller in deinem arm pupillen weit werd langsam warm der schweiß tropft lang schon von den decken juckt uns nicht wer will’s verstecken alle drauf auf diesem beat ist das was ich wirklich lieb denk nicht an später wird schon hell hier im keller merkt man schnell wie irrelevant das alles ist ich bin drauf und du bist dicht für heute bin ich fit und munter und morgen komm ich wieder runter zurück in die normale welt bis zum nächsten mal weil du mir gefällst
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jc · 5 days ago
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#WMDEDGT am 5. November 2024
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Ein stressiger Dienstag.
[0:45] Der kleine Mann ruft übers Babyfon. Er ist aufgewacht und findet seinen Schnuller nicht mehr. Ich stehe auf und helfe ihm bei der Suche. Mit Erfolg.
[1:00] Ich habe bisher kaum geschlafen, weil die Frau neben mir schlimmen Husten hat. Ich ziehe jetzt aufs Sofa um. Schon die Nacht davor habe ich kaum Schlaf gefunden, weil mich alle möglichen Familienmitglieder wach gehalten haben. Ich bin gerade endlich eingenickt …
[1:30] … da steht die Tochter neben mir. Sie möchte, dass ich ihr noch einmal das Nachtlicht und einen Tonie einschalte. Jetzt bin ich endgültig wach und brauche eine gute Stunde, bis ich endlich in den Schlaf finde.
[6:00] Die Nacht ist vorbei, als die Frau die Stadionbeleuchtung einschaltet. Sie will frühstücken, sie muss gleich los ins Büro. Ich erhalte den Arbeitsauftrag, mich um die Kinder zu kümmern. Was ich in der Folge mache. Ein bisschen kümmere ich mich auch um mich, indem ich mich in einen zumindest äußerlich zurechenbaren Zustand bringe.
[8:15] Der kleine Mann ist in der Kita abgeliefert. Mit dem Tochterkind muss ich noch zum HNO-Arzt zur Routinekontrolle. Wir sind ein wenig zu früh da, aber das macht nichts. Als erster Termin des Tages kommen wir schnell dran. Alles in Ordnung mit den Ohren von Klein-Lea, nur ein wenig Sand ist drin. Weil ich „Oha, wie kommt der denn da rein?“ sage, beruhigt mich der Arzt: Es gäbe durchaus Schlimmeres in Nasen und Ohren. Zum Beweis erzählt er mir die Geschichte einer Frau, die eine Brotmade im Ohr hatte. Und weil mir wohl der Mund offen steht, zieht er aus der Schublade zwei Beweisfotos heraus. Tatsächlich, eine Made, die sich gerade ins Trommelfell frisst. Mir ist schlecht.
[9:30] Das maden- und sandfreie Kind ist nun auch in der Kita. Ich gehe noch einmal nach Hause und arbeite ein paar Sachen ab.
[10:30] Ich mache mich auf den Weg zu einem Kunden. Dort bauen wir allerlei Gerät mit noch viel mehr Kabeln und Gedöns auf, denn die nächsten zwei Tage werden wir dort technisch bei einem Hybrid-Event unterstützen. Es ist wie immer viel Rumgekrabbel, viel Denksport, wie was verkabelt werden soll, viel Unerwartetes und viele kreative Lösungen, die gefunden werden. Unendlich anstrengend ist es auch.
[15:30] Ohne Pause geht es wieder los, ich habe noch einen wichtigen Termin heute. Ich bringe den Kollegen noch schnell ins Büro und fahre dann direkt nach Hause.
[16:30] Zuhause sammle ich die Familie ein, dann gehen wir gemeinsam zur Kita. Dort ist heute nämlich Martinsfest inklusive Kita-eigenem Umzug.
[17:45] Nach einer kleinen Aufführung und dem Umzug durchs nähere Wohnviertel, trete ich meinen Dienst an der Würstchentheke an. Wir vom Förderverein sponsern Essen und Getränke, gerne gegen eine Spende. Ungefähr einhundertfünfzig Mal frage ich „mit Ketchup oder Senf?“, dann sind die Vorräte aufgebraucht und die Bäuche voll.
[19:00] Wir sind wieder zuhause. Die Kinder werden ins Bett gebracht.
[20:00] Ich treffe die Frau auf dem Sofa und blogge mir den Tag von der Seele.
[21:30] Ich werde ins Bett gegangen sein. Vermutlich schlafe ich gar nicht so schnell ein, weil noch so viel Adrenalin im Körper ist. Aber dann werde ich (hoffentlich!) tief und fest schlafen.
📧 Lass dich über neue Beiträge per E-Mail informieren! 🐖 Du findest das hier gut? Wirf was ins Sparschwein meiner Kinder! Vielen Dank! 🫶
(Original unter: https://1ppm.de/2024/11/wmdedgt-november-2024/)
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gunnarsohn · 2 months ago
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DAS ENDLOSE SCHEITERN AN EINER WELT VOLLER DÄMLICHER BEDIENUNGSANLEITUNGEN
WARNUNG! ACHTUNG! ALARM! Man möchte meinen, es ginge hier um ein nukleares Endzeitszenario. Doch nein – es ist nur eine Bedienungsanleitung. „Plötzliche Lautstärkeschwankungen können nicht nur Ihr Trommelfell zerreißen, sondern gleich die Existenz Ihres gesamten auditiven Systems gefährden!“ Das liest man, bevor man überhaupt weiß, wie man den verdammten Lautsprecher überhaupt anschaltet.…
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