#Treuer Begleiter
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ratazzana · 2 years ago
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Ich vermisse dich so sehr 😢
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altherasart · 1 year ago
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Leider muss der Mann gehen wenn er dich vor die Wahl stellt: "Ich oder der Hund!" Und genau so ist es auch richtig. Die Treue eines Hundes kann niemand ersetzen.
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qefuehls-qefickt · 4 months ago
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Einsamkeit mein treuer Begleiter.
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rhuns-zahnseide · 9 days ago
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How to be myself at last - Chapter 3
Oh mein Gott ein neues Chapter :O Noch ist wenig Angst, das kommt aber noch ;) Ganz großen Dank an @neonmice wieder für all die Unterstützung <3
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
It's also on AO3 Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4
Chapter 3 - Mirror Mirror Who am I
Mit der Zeit hatte sich Fips‘ neuer Name zumindest unter den Brüdern etabliert. Jedes Mal, wenn ihn jemand mit ihm ansprach, fühlte es sich unbeschreiblich an. Seine Stimmung stieg und in seinem Herzen breitete sich eine wohlige Wärme aus, die sich in seinem gesamten Körper verteilte.
Wodurch er dann doch stets an das eigentliche Problem erinnert wurde:
Seinen Körper.
Es hatte klein angefangen. Ein Unbehagen mit seinem Körper war keine Neuigkeit mehr, eher ein treuer Begleiter seit schon Jahren. Dass der Fokus dabei neuerdings oft auf seinem Oberkörper lag, fiel zunächst kaum auf. Ein paar von Klaus‘ geklauten Klamotten waren anfangs genug.
Doch mit der Zeit wurde der Fokus immer größer und deutlicher. Seine Brust fiel ihm immer mehr auf. Beim Stehen, beim Gehen, beim Laufen. Jede Wölbung in der Kleidung sah extrem und übertrieben aus. So unecht und doch real.
Jede Berührung durch Gegenstände, Kleidung und selbst durch seine Arme waren die reinste Qual. Manchmal konnte er sie ausblenden, aber nie für lange.
Jeder Tag zermürbte seine Psyche weiter und weiter.
Wie viele Nächte er schon wach mit Tränen in den Augen und eingekauert in seinem Bett verbracht hatte. Wie viel Selbsthass in seinem Gehirn tagtäglich seine Runden zog.
Seine Gedanken wurden dunkler, sein Geduldsfaden kürzer, seine Gefühle unkontrollierbarer und seine Risikobereitschaft höher.
Daher war es kein Wunder, dass er sich in einer weiteren schlaflosen Nacht im Bad wiederfand. Der Spiegel war inzwischen ersetzt worden mit strengen Warnungen, dass dies der letzte für geraume Zeit sei.
In den Schubladen des kleinen Schrankes fanden sich neben Seife, Handtüchern und Rasiermessern, die Fips einfach nur neidisch und sehnsüchtig ansah, auch ein Vorrat an Verbänden. Sie waren zwar weder die neusten noch die saubersten, aber man nahm, was es gab. Nicht selten war es seine Aufgabe gewesen, seine Brüder nach einem harten Tag notdürftig mit Verbänden zu verarzten. Wenn sie Glück hatten, war es Rhun sogar gelungen, sich eine Heilsalbe oder ähnliches zu leihen, sagte er zumindest.
Doch all das war nebensächlich. Fips Blick und Gedanken waren einzig auf die Verbände und die Möglichkeit, die sie darboten, fixiert.
Erst am Nachmittag hatte er neue Verbände im Krankenzimmer geholt, um die komplett zerfledderten im Schrank auszutauschen. Zeitgleich wurde neben ihm eine Nonne verarztet, die stark auf den Rücken gestürzt war. Doch was ihm mehr als jegliche Verletzung auffiel, war die Art, wie viel flacher ihr Oberkörper mit den Verbänden aussah. Dieser Anblick hatte sich einfach eingeprägt.
Also stand er nun vor der Schublade und konnte noch immer seine Augen nicht losreißen. Er musste es zumindest versuchen. Er war bereit alles zu tun, um sein Leiden zumindest etwas zu lindern.
Entschlossen zog er sein Oberteil mit Rücken zum Spiegel gedreht aus. Wenn er es jetzt nicht durchzog, würde er es wohl nie tun.
Langsam aber stetig wand sich der Verband um seine Brust. Nach jeder Runde zog er etwas nach, um den Druck zu erhöhen.
Mit jeder Lage, die sich eng um ihn zog, fühlte er sich freier. Es klang wie ein Paradoxon und war doch wahr. Der Druck und die sichtbaren Ergebnisse lösten etwas unerklärliches in Fips aus.
Schließlich fand dann doch der Verband sein Ende. Hastig knotete er ihn zu und atmete auf. Doch sich endgültig zum Spiegel zu drehen war ein größerer Kraftakt als erwartet. Zu groß war dann doch die Angst, lächerlich und deformiert auszusehen.
Das Oberteil, das Zeke am Abend in der Ecke ‚vergessen‘ hatte, wurde zum Ausweg. Sein eigenes sah er schon länger nur mit Hass an, da es einfach falsch an ihm aussah. Dann doch lieber ein etwas zu großes Oberteil seines Bruders.
Noch ein letzter tiefer Atemzug.
Das Umdrehen war geschafft, nun fehlten nur noch seine inzwischen geschlossenen Augen.
Das Erste, was er im Spiegel erblickte, waren sein angsterfüllter und doch hoffnungsvoller Gesichtsausdruck. Angst davor, dass es nichts gebracht hatte. Hoffnung, dass es funktioniert hatte.
Schließlich erfasste er sein komplettes Spiegelbild.
Sofort schossen ihm Tränen in die Augen. Tränen voller Erleichterung und Freude. Er sah einfach nur richtig aus. Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er sich komplett wohl in seiner Haut. Sein Grinsen ging über das gesamte Gesicht und auch seine Hände zitterten vor lauter Freude.
Fips drehte sich vor dem Spiegel hin und her. Er konnte gar nicht glauben, wie flach er jetzt einfach war. Egal von welcher Seite er sich ansah, es war kaum eine Wölbung unter den Klamotten zu erkennen. Wie bei seinen Brüdern. Seine Hände strichen unentwegt über seinen Oberkörper, als könnte er dem Spiegel nicht glauben. Es war so viel besser als er es sich je hätte vorstellen können.
Ein Knarzen des Fußbodens riss ihn aus seiner Euphorie. Verdammt, vermutlich war es Zeke, der nie wirklich tief schlief.
Jegliche Freude wurde durch Anspannung und Stress ersetzt. Schon fast panisch riss er sich das Oberteil über den Kopf. Seine zitternden Hände rutschten immer wieder am Knoten ab. Verdammt, warum gerade jetzt?
Der Knoten löste sich, sodass der Verband zu Boden fiel. Hastig stopfte er ihn in die Schublade zurück und schob sie mit mehr Kraft als nötig zu.
Durchatmen.
Langsam, unauffällig durchatmen. Die Tür war einfach zu hellhörig.
„Alles gut Schwesterchen?“, hörte er einen noch sehr müden Zeke fragen.
Das tat weh. Durch knirschende Zähne antwortete er nur mit einem „Ja, alles gut.“
Das schien seinem Bruder zu reichen, dessen Schritte sich wieder entfernten. Nochmal Glück gehabt. Es war einfach zu knapp gewesen. Niemand durfte ihn je so sehen, vor Allem nicht Zeke. Wer weiß, was dann geschehen würde.
Wobei. Wann sahen er und seine Brüder sich schon über den Tag? Nach dem Frühstück der fünf trennten sich meist ihre Wege und trafen erst kurz vor dem Abendessen wieder zusammen. Dazwischen lagen Stunden, in denen ihm kaum bis gar keine gesonderte Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Da war sie. Seine Chance, sein Leben aufzubessern, wenn auch im Geheimen.
Mit einem festen Plan für den morgigen Tag öffnete Fips die Tür möglichst leise. Er wollte gerade mit niemanden reden. Er wollte einfach möglichst schnell schlafen gehen, um seinen Plan in die Realität umsetzen zu können.
Zum ersten Mal seit langem überkam ihn der Schlaf ohne Erschöpfung, ohne lange Stunden des Wachseins, ohne Selbsthass. Einfach ein Einschlafen voller Entspannung und Glücksgefühlen.
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anatolien-hamamtuch · 17 days ago
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Was ist ein Hamamtuch?
Ein Hamamtuch, oft auch Peshtemal genannt, ist ein traditionelles türkisches Tuch, das ursprünglich in den historischen Hamams – den türkischen Bädern – genutzt wurde. Hergestellt aus hochwertiger Baumwolle, ist es besonders leicht und saugfähig. Mit seiner langen, dünnen Form und den charakteristischen Streifen sowie dekorativen Fransen ist das Hamamtuch leicht wiederzuerkennen und ein echtes Stück traditioneller Kultur.
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Wie wird ein Hamamtuch hergestellt?
Hamamtücher bestehen traditionell aus 100 % Baumwolle, manchmal auch aus Leinen oder Bambusfasern. Sie werden oft auf alten Webstühlen gefertigt, und spezielle Webtechniken, die seit Generationen überliefert sind, verleihen jedem Tuch eine besondere Note. Dadurch entsteht ein langlebiges und leichtes Gewebe, das auch nach vielen Wäschen seine Qualität behält.
Wie wird ein Hamamtuch verwendet?
Das Hamamtuch ist unglaublich vielseitig. Es kann als Handtuch, Schal, leichte Decke oder sogar als stilvolle Strandmatte genutzt werden. Im Alltag, beim Yoga oder in der Sauna ist es praktisch und angenehm auf der Haut. Die Kombination aus Leichtigkeit und hoher Saugkraft macht es perfekt für unterwegs – es ist ein treuer Begleiter für verschiedene Situationen.
Was sind die Vorteile eines Hamamtuchs?
Ein Hamamtuch hat viele Vorteile: Es ist nicht nur leicht und kompakt, sondern auch sehr saugfähig und trocknet im Vergleich zu herkömmlichen Frottee-Handtüchern besonders schnell. Ideal für Reisen, Outdoor-Aktivitäten oder einen Saunabesuch – das atmungsaktive Gewebe ist sanft zur Haut und lässt sich mühelos verstauen.
Was unterscheidet das Hamamtuch von anderen Handtüchern?
Der größte Unterschied liegt in der Webart und dem Material. Anders als herkömmliche dicke Frottee-Handtücher ist das Hamamtuch dünner und kompakter. Dadurch trocknet es viel schneller und benötigt wenig Platz, sei es in der Tasche oder im Koffer – ein riesiger Vorteil für Vielreisende und Minimalisten.
Wo wird das Hamamtuch verwendet?
Die Einsatzmöglichkeiten eines Hamamtuchs sind nahezu unbegrenzt. Ob im Hamam, in Wellness-Oasen, am Strand, im Fitnessstudio oder auf Reisen – überall ist es ein nützlicher Begleiter. Es kann auch als Picknickdecke, Tischdecke oder sogar als Deko-Element zu Hause dienen. Mit so vielen Verwendungszwecken wird das Hamamtuch schnell zum unverzichtbaren Accessoire für den modernen Lebensstil.
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suizidgirl19 · 7 months ago
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Ich bin so müde vom Leben. Müde vom Kämpfen. Müde von Enttäuschungen. Ich bin so müde, so unendlich müde.
Die Welt um mich herum wird immer lauter. Ich fühle ihre Forderungen und Erwartungen so stark. Fühle mich gefangen. Ich werde immer leiser. Nur innerlich. Denn nach außen spiele ich brav meine Rolle. Die, von der ich glaube, ich müsste sie erfüllen. Für die anderen. Damit sie mich lieben. Damit ich gut bin.
Ich bin so müde!
Gefühlt habe ich 1.000 Masken in meinem Schrank. Für jede Gelegenheit die Passende, um mich dahinter zu verstecken. Mich zu schützen. Denke ich. Denn anfühlen tut es sich eher wie Verrat an meiner Seele. Und es tut weh. Immer mehr.
Ich bin so müde geworden …
für andere den Weg zu ebnen
für andere zu kämpfen
immer da zu sein für andere
es immer für andere gut zu machen
zu lächeln, immer alles wegzulächeln
niemals ich zu sein
Wer bin ich? Was bin ich? Und bin ich gut genug?
Ich bin so müde, immer alles unter Kontrolle haben zu müssen. Alles im Griff haben zu müssen. Denn das Leben hat mich anderes gelehrt. Es lässt sich nicht kontrollieren. Kontrolle mag es gar nicht, dann macht es dicht!
Die Gedanken in meinem Kopf explodieren im Sekundentakt.
Sie reihen sich aneinander. Der eine nährt den anderen. Sie schließen sich zu einem großen Kreis zusammen und tanzen laut singend, in meinem Kopf hin und her. Manchmal schreien sie mich an.
„Du bist nicht gut genug.”
„Das kannst du besser.”
Und auf einmal ist alles zu viel
Bevor ich das wirklich vor dir aussprechen kann,hat sich mein Rücken bereits unter den Lasten, die ich meinte tragen zu müssen, verbogen.
Mein Lachen ist leiser geworden. Erinnert vielleicht eher an einen glucksenden Schrei, wenn es gurgelnd meinen Hals verlässt.
Meine Augen leuchten nicht mehr. Es fühlt sich an, als läge ein Schleier darüber. An manchen Tagen scheinen die Schleier aus Blei zu sein. Es ist mühsam, die Augen offen zu halten. Sie sind so müde.
Ich bin müde.
Meine Ohren wollen nichtmehr hören. Ein hoher Ton aus dem Inneren meines Kopfes legt sich langsam wie ein treuer Begleiter in mein Trommelfell.
Mein Kopf fühlt sich an, als sei er in Watte gepackt. Kurze, heftige Blitze erschüttern ihn hin und wieder. Ich bin müde von all den Urteilen und Angriffen. Müde vom Vergleichen. Von dem Gefühl, alleine zu sein.
Wir leben in einer Welt des Habens und nicht des Seins
Und irgendwie scheint in dieser Welt alles falsch herum zu laufen. Es zählt der äußere Schein. Nicht was ich bin, sondern was ich habe.
Und so läuft der Mensch. So laufe ich.Weg vom Sein. Weg vor dem Leben. Ganz weit weg von dem Glauben an mich!
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Und dennoch ist nur Geld und Aussehen wichtig. Verraten wird einzig die Seele. Und sie weint. Trauert leise.
Draußen tobt er weiter, der Wahnsinn von noch mehr Haben und noch mehr Schein. Der Alltag hat mich fest im Griff und mit ihm, das Gefühl nicht liebenswert zu sein. Nicht ausreichend zu haben, um zu glänzen, respektiert und gesehen zu werden.
Wie kann es also sein, dass der Mensch nur allzu bereit ist, seine Seele zu verraten, sich den seltsamen Systemen beugt, um darin sein Glück zu finden?
Das Leben ist ein Kampf geworden
Kämpfen jedoch hält dich fest, verhindert dein Wachstum und fördert Stillstand. Das Leben ist ein Fluss vieler Ereignisse und Herausforderungen. Vor allem ist es die Aufforderung an jeden Einzelnen, mitzufließen.
Früher wollte auch ich dem Fluss vorschreiben, wie er zu fließen hat. War keine gute Idee. Heute achte ich darauf, was er mir so bringt, gebe mich ihm hin und nehme es an.
Es ist Annehmen, was ist.
Ich gehe nicht mit der Masse, denn sie kennt meinen Weg nicht. Ich vertraue niemanden nicht mal mir selbst!
Ich übe mich darin, an mich zu denken
meinen Weg zu ebnen
für mich da zu sein
nicht immer nachzugeben
meine Tränen zuzulassen
zu lieben
ich zu sein
Und trotzdem, oder gerade deswegen, kann ich nicht leben und lieben!
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verloren-in-meinen-gedanken · 9 months ago
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Und wieder sind seine Hände auf meinem Körper deutlich spürbar. Spürbar wie diese auf mir liegen, mich berühren und fassen, von A nach B wandern und wie diese mich Schlugen und in mich drangen. Sowie sein Körper, der auf und in mir war, sein Körper der meinen nutzte.. Ständig fühle ich dies, ständig ist es so präsent, doch sehen kann man es nicht, es ist unsichtbar und doch ständig da. Keiner kann es sehn, doch ich trage es überall mit mir mit. Keiner bemerkt es auch nur ein klein wenig, während ich wieder durch die Qualen gehe, wie denn auch, wenn ich ruhig vor dir Sitz und lächle? - Eigenschutz, über Jahre trainiert und zur Gewohnheit werden lassen. Es gibt mir Sicherheit und bietet keine weitere Angriffsfläche, somit mein treuer alltäglicher Begleiter.
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levi-p · 11 months ago
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Heee! Ihr werdet doch wohl nicht den guten alten Wichtel in der Wand vergessen? Ich war euch Kindern ein guter Freund und treuer Begleiter in den letzten Wochen. Die Flut an Geschenken nehme ich morgen ab 12 Uhr entgegen, ich habe einen amtlichen Vollrausch auszuschlafen. Ich meine einen rauschigen Zuckerschock zu verarbeiten.. oder so in der Art. Ihr habt euch doch Gedanken gemacht? Euer Flux
@josephine-p @babyraupeleni
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ravenamethyst · 10 months ago
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Es war einmal ein Rabe. Dieser Rabe war größer als die anderen Raben und seine Federn waren viel dunkler, schöner und größer. Dieser Rabe besaß eine Menge Magie, eine Menge Köpfchen und eine Menge an Fähigkeiten. Durch diesen Raben konnte ich sehen, was er sah. Der Rabe lernte mir zu vertrauen und schätzte meine Person. Doch dann herrschte plötzlich Krieg. Die ganze Welt stand Kopf und als die pechschwarzen Federn von dunkelroten Blut getränkt waren, war ich nicht mehr ich selbst. Ein lauter Schrei in der Stille ertönte. Ein Schrei voller Schmerz, Verlust und Trauer aber auch zeitgleich voller Wut, Hass und Gerechtigkeit. Mein langes Schwert bohrte sich von einer Brust in die Nächste, während das Blut nur so auf mein Anlitz spritzte. Der Feind verspottete mich. Das war okay. Aber als der Feind anfing über den Raben zu lachen, konnte ich nicht anders, als ein ganzes Schlachtfeld auszurotten. Ich tötete Einen nach dem Anderen, ließ Jeden dafür bluten, was sie meinen Raben angetan hatten und letzten Endes brachte es rein gar nichts. Die Trauer war vorhanden und der Rabe weiterhin tot. Erst 562 Jahre später hatte ich es geschafft diesen Raben wieder zum Leben zu erwecken. Seitdem ist und bleibt er mein treuer Begleiter. Lacht nur weiter, spottet über diesen Raben aber dieser Rabe bringt mir die Sicht des Guten. Hass und Liebe liegen nahe beieinander aber im Endeffekt bringt es nichts. ~ Ein kleiner Augenblick aus Ravens Vergangenheit.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Ikonophobie
1.
Wenn Warburgs Atlas ein Manual ist und wenn dieses Manual auch Umgang mit phobischen Besetzungen üben soll, dann sollte man den fremdartigen Begriff beibehalten und darauf verweisen, dass die Phobie durch den Atlas anders erscheint denn als die Angst, die Furcht, die Rage, die Wut, die Raserei, die Liebe, die Trauer, die Zuneigung, und alle anderen Affekte, die ihr assoziiert sind. Sie überspannt und verspannt sie alle. Von einem Gefühl zweiter Ordnung zu sprechen würde besser glücken, wenn die Phobie nicht alles durchleiten, alles in sich tunken würde und damit jedes Gefühl in Momenten seines Erscheinens als das gerade besonders wertvolle erscheinen lässt .
Schraubt man seine Wörter und Bilder in der richtigen Stellung ein, erhalten sie eine Spannung, mit der man der Phobie vielleicht besonders nahekommt. Ob die Phobie ein zweites, durch Trennung abgesetztes Gefühl und dann Rivale, Doppelgänger, Engel, Platzwart oder treuer Begleiter jeden anderen Gefühls ist? Ich weiß das nicht. Gefühle sortieren,sie verwalten, von mir aus kann man auch sagen, dass sie in Ordnung seien oder eine Ordnung hätten.
Die Phobie kann Zurückhaltung üben, nur lauern - bereit, jedes Gefühl plötzlich als ein anderes Gefühl erscheinen zu lassen, das Fühlen von hier nach da zu stossen, immer begleitet von der Wahrnehmung, nun in gewisser Hinsicht affektiv erleuchtet zu sein, nun die wahre Lage und die bloße Situation wahrzunehmen. Die Phobie ist ein durchgehendes Regerlein und sie entfaltet ihre Effektivität mit Schüben und Hemmungen.
2.
Die Inventionen des byzantinischen Bilderstreites haben viel erfunden, unter anderem die praktische Idee, man habe es in der Geschichte der Bilderstreites mit zwei unterschiedlichen Gruppierungen zu tun, mit Bilderfreunden und Bilderfeinden, mit Anhängern und Gegners des Bildes. In den byzantinischen Quellen berichtet nur eine Gruppe von dem Streit, man sagt, das sei die siegreiche Gruppe gewesen - und von daher seien die Darstellungen der Gegenseite mit Vorsicht zu genießen. Wie kann man Wissenschaft nicht lieben! Mit dieser Sorge, einer Sorgfalt [sic!], mit Sorgenfalten macht man sie gerne mit.
Im byzantischen Bilderstreit waren auch Juristen, u.a. sogenannten Gutachter, am Werk, das war durchaus hilfreich, um Stellen, Phasen und Episoden in den Assoziationen bestimmen zu können. Nimmt man das nicht zu ernst und gelingt es einem, einer Schmittschen Hysterie, also einem unbewältigen phobischen Trieb, etwas entgegenzusetzen, dann kann man mit der Unterscheidung zwischen Bilderfreunden und Bilderfeinden durchaus Worte und Bilder finden, Orientierungen anlegen und Handdlungsmöglichkeiten ahnen.
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altherasart · 1 year ago
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Dackelglück: Süßer Blick in die Welt der Dackel
Ein bezauberndes Bild eines süßen Dackels. Tauche ein in die Welt dieser charmanten Rasse und lasse dich von ihrem einzigartigen Charme verzaubern.
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rheingoldweg12a · 2 years ago
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Der aufgeschmissene Professor & die wertvollste Mitarbeiterin - Rewatching “Der Fluch der Mumie”
Auf die recht ThielxBoerne-üppige Folge “Tempelräuber” folgt also nun eine mit viel Alberich-Content. Das sollte mich als eingefleischten Fan dieser Figur eigentlich sehr freuen, zumal es DIE Folge ist, der dieser Account seinen Name verdankt und doch rangiert sie bei mir eher weiter unten. Was irgendwie verwundert. Der Rewatch hat das leider nicht geändert und noch immer frage ich mich wieso. 
Hier wird eigentlich alles geliefert, was ich so mag an Münster. Schöne Kabbeleien, ein paar Nettigkeiten, tolles Easter Egg, Dialoge ganz ok bis raffiniert. Boerne zwar bissig an einigen Stellen, aber nicht zu hart. (”Hammerbohrerdiva” - Immer noch ein Fest) Dazu zeigt der liebe Herr Professor hier sehr viel (erzwungene) Einsicht - ohne Alberich ist er eben komplett aufgeschmissen. Der Kniefall, der erste seiner Art in dieser Reihe und für immer legendär. 
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Das knuffige “Ich brauche Sie.” + der Rückgriff auf die allererste Folge ganz am Ende, dass er ohne sie seinen Laden dicht machen kann. Und dann gibt es noch sehr viel Background und sogar ein echtes Privatleben ohne Boerne rund um meinen Lieblingscharakter oben drauf. Mehr Wertschätzung für Silke ‘Alberich’ Haller geht kaum. Eigentlich alles super. Aber vielleicht war es gerade das. Vielleicht ist es etwas zu viel des Guten, weil man ja weiß, es bleibt ohne nicht. 
Der Fall dagegen ist für mich totaler Quark und ziemlich seicht. Boerne fängt nicht erst hier an mit seiner Medienhurerei zu nerven und auch insgesamt ist er einfach nur sehr anstrengend streckenweise. Und dann lässt man hier unfassbar viele Chancen liegen. 
Denn die Hintergrundgeschichte zu Lechner und Alberich ist nicht nur süß, sondern auch super erzählt. Ein wichtiges Thema wird hier mal wirklich schön aufgegriffen und nicht nur rührend sondern auch sehr unaufgeregt dargestellt. (Besonders niedliches Detail, wie sich Alberich darüber freut, dass Lechner ihre Briefe alle aufgehoben hat...) Ich bin selbst ein bisschen in der Bewährungshilfe über eine Freundin aktiv und kann nach Corona nur betonen, wie wichtig die Arbeit mit Strafgefangenen ist. 
Zusammengefasst. Ich mochte Andreas Lechner wirklich sehr und hätte mir sogar gewünscht, dass er bleiben darf als Sektionsassistent. Der hätte definitiv die Nuance reingebracht, die Bulle nicht vermochte sinnig zu bedienen. Und immerhin ist es schon so, wie Alberich es selbst ausdrückt am Ende. Dieses Briefeschreiben ist schon verdammt privat, intim und romantisch (und nein, ich hatte überhaupt keine Gedanken über eine Parallel zu einem gewissen Chat, der ein paar Folgen zuvor eine Rolle gespielt hat :P). Fazit: Da war so viel mehr drin! Ich hätte den beiden von Herzen gewünscht mehr als 90 Minuten in eine Richtung gehen zu können. Schade, schade. Chance verpasst. Vielleicht wird das jetzt mit Mirko was auf einer anderen Ebene. :)
Und uns oder besser mir ist ja immerhin das EasterEgg geblieben. Ich find’s immer noch drollig, dass Alberich ausgerechnet hier wohnt. Dabei gibt es den Rheingoldweg im realen Münster gar nicht. :D (Und ich frag mich immer noch: Ist das ChrisTine Urspruchs eigene Handschrift? Wohl eher nicht...)
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Die permanente Gegenwart wollte es eh anders. Vielleicht mag ich die Folge deshalb so wenig, weil mir von der ersten Minute an klar war, nach den nächsten 89 Minuten ist es wieder vorbei. Dann ist sie wieder “nur” die kleine Assistentin von Boerne und einzig und allein seine Stichwortgeberin. Mecker, mecker, mecker.
Naja, halten wir uns an all die positiven Momente, die diese Folge, wenn auch nur wie eine Eintagsfliege, so bietet: 
1) WOTAN! Was vermisse ich den sanften Riesen noch heute. :( Super traurig, wenn man die Folge heute sieht und weiß, danach ist Alberichs treuer Begleiter verschwunden. Ich will, dass Alberich wieder einen Hund bekommt! Denn wenn man es ganz doll übertreibt mit der Interpretation, dann haben Wotan und Boerne hier etwas gemeinsam. Beide scheinen mit Lechner überfordert zu sein und natürlich zeigt sich da die Eifersucht. Lechners Satz “Na Dicker, ich nehm’ sie dir schon nicht weg.” bekommt vor diesem Hintergrund eine sehr viel tiefere Bedeutung. :) 
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2) Auch schön die subtile Anspielung, dass es Boerne und Alberich schon vor Thiel gab. Ich mag, wie sie ihn darauf verweist, dass sie schon sehr OFT ungelernte Mitarbeiter:innen (zum Gendern hat’s 2010 noch nicht gereicht) eingearbeitet haben. 
3) Thiel und Boerne. Ja, auch wenn mein Fokus naturgegeben hier sehr auf Alberich lag/liegt und immer ein bisschen mehr liegen wird (sorry Jungs, sie war zuerst da) mag ich die Interaktionen schon sehr. Auch hier wohl legendär die Duschszene und das ganze Gekabbel um die kaputte Wasserleitung. :D Besondere Ironie des Schicksals oder der Redaktion oder des armen Praktikanten, der das verzapft hat. Dieser formschöne Schreibfehler kurz bevor der nette Herr Handwerker Boernes Namen auch noch verbal verunstalten darf. (Zufall? Patzer? Gewollt? - Wir werden es nie erfahren...)
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4) Und was zur Hölle läuft (lief) da für ein Film zwischen Thiel und Nadeshda ab?! So richtig wird mir das ganze subtile Geflirte erst jetzt bewusst. :D “Einsamer Wolf” “Ihnen läuft doch bestimmt keiner weg.”...Ähm ja...gut ich bin die erste die sofort zugibt, dass Nadeshda bei mir immer völlig unter dem Radar weggetaucht ist. Ich bin einfach nie mit ihr warm geworden. Dieser Rewatch zeigt mir vor allem eins. Wie wichtig sie für Thiel war/ist und dass es immer noch ein Unding ist, wie wenig das nach ihrem Tod thematisiert wurde. (Blöde permanente Gegenwart)
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Ich gestehe gern auch noch feierlich, dass ich für Albernheiten wie diese Szene mit der Waschanlage leider echt ein leichtes Opfer bin. :D Begossener Pudel mal anders. Naja, wie fasst Nadeshda gut zusammen, endlich mal wieder eine anständige Dusche für Thiel. :D Wenn ihm da mal nicht die mit Boerne am Ende doch lieber war. 
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5)  Und last but not least ein Boerne, der sich stümperhaft im Trösten übt. Ach er kann ja so knuffig sein, wenn er unbeholfen wird. Ich mag die Szene besonders gern, in der er versucht Alberich nach Lechners Verhaftung ein bisschen Rückdeckung zu geben. Geht er es total falsch an? Natürlich! Aber er ist ernsthaft bemüht und scheitert dennoch. Seine Motive mögen ja eigennützig sein, aber das sind die Momente, wo man eben merkt, ihm liegt etwas daran, dass die Menschen, die ihm wichtig sind, glücklich sind. Er will eben nicht, dass seine Alberich unglücklich verliebt ist. Das rechne ich ihm sehr hoch an und möchte ihn einmal knuddeln. 
Die Frage der Frage aber bleibt. War er eifersüchtig? Schaut man sich das hier an, vielleicht schon so ein bisschen. Als will er sicher gehen, dass sein besseres Viertel nicht doch noch mit ins Taxi zu Lechner steigt, um sich auf und davon nach Aurich zu machen. 
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Aber am Ende bleibt er eben Boerne, der immer dann schon eifersüchtig ist, wenn er nicht der Mittelpunkt bei jemand anderem ist. Vor allem bei jemandem, von dem er so abhängig ist. Auch kann ich nicht attestieren, dass er sich beim Showdown sonderlich sorgt um Alberich. Ich schiebe das darauf, dass er eben genau weiß, wozu sie fähig ist, dass sie auf sich aufpassen kann. Vielleicht ist es aber auch nur die pure Verdrängung. Das weiß nur der Herr Professor allein oder vielleicht nicht mal der. 
All in all: Eine Folge, die in sich schön ist und deshalb traurig macht. Eine Folge, die eigentlich Lust auf mehr macht und doch weiß man, nichts wird daraus werden. Zu dumm. Aber so ist eben Münster.
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puraanna · 1 year ago
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Holà!
In der letzten Woche gab es einen Crashkurs zur Tierärztin für mich. Wie das? Ganz einfach: Kastrations-Wunde von unserer Hündin Luna hatte sich entzündet. Tierärztin kam vorbei, hat alles einmal versorgt. Drückt uns dann zwei Spritzen in die Hand, plus eine Seife zum säubern der Wunde, fix abgefüllt in einer Cola-Flasche. Ansage: Eine Spritze täglich in die Pobacke, die andere alle zwei Tage in die Schulter. Nun, was soll ich sagen: Luna lebt noch, besser gesagt ist sie froh und munter, die Wunde verheilt. Das können wir also auch!
Mit der Waschmaschine haben wir uns mittlerweile gut gestellt. Gewaschen wird generell mit kaltem Wasser, weiße Kleidung mit Chlor. Das ist schonmal gewöhnungsbedürftig. Die Waschmaschine funktioniert aber auch an sich anders: jeder Schritt (Wasser einlassen, waschen, auswaschen, schleudern) wird manuell eingeleitet. Also: so viel Wasser wie nötig mit dem Gartenschlauch rein, dann 15min waschen (länger geht nicht), umfüllen in die Schleuder-Seite, max. 5min schleudern lassen. Das kann man wenn nötig so oft wiederholen und nach Belieben kombinieren, bis die Wäsche sauber ist ;-) Davon gehen Flecken jetzt nicht unbedingt raus und durch das kräftige Schleudern entsteht das ein oder andere Löchlein.
Neben unserer Arbeit für das Kaffeeprojekt haben wir Davíd und Michael (ausgesprochen wie „Michael“ in Michael Jackson) schon kräftig unter die Arme gegriffen. Das sind die beiden dauerhaften Mitarbeiter der Finca. Sie kümmern sich um alles, was draußen bzw. im Kaffeeberg so ansteht. Zum Beispiel haben wir beim Obstbäume pflanzen geholfen, beim Streichen, beim Bau einer Trockenkonstruktion für den Café oder beim Gemüse anpflanzen. Es gibt immer was zu tun!
Auch beim Kaffeepflücken haben jetzt öfter geholfen. Einerseits, um mehr mit den Pflücker:innen in Kontakt zu kommen und ihre Arbeit für unseren Insta-Kanal zu fotografieren/ dokumentieren. Andererseits, um selbst zu erleben, wie die Arbeit ist - und wie das Produkt zustande kommt, das wir vermarkten sollen. Fazit: sehr ermüdend und hart. Entweder es ist zu heiß oder zu nass, die Plantagen sind tlw. super steil und rutschig, die Körbe wiegen >8kg wenn sie voll sind, der Rücken bedankt sich. Die wunderschöne Natur um dich herum nimmst du da nicht wahr. Nach 2-3h sind wir erledigt. Komisches Gefühl, dann in die Finca zurückzukehren, während die anderen noch den ganzen Tag lang weiterpflücken… teilweise zusammen mit ihren Kindern.
Treuer Begleiter auf allen Wegen: Coco, unser übrig gebliebener Hundewelpe. Ich bin so verliebt - siehe Fotos! Anderes Highlight: Mit der Barista-Kaffeemaschine konnten wir den Kaffeepflücker:innen auf unserer Finca den ersten Cappuccino ihres Lebens zubereiten. Schönes Gefühl. Status in Sachen Autopannen: Stabil. Wir hatten mittlerweile die dritte Reifenpanne in vier Wochen, dieses Mal waren gleich zwei Reifen gleichzeitig platt und wir standen im Funkloch. Rekord! Und für ein paar lernwillige junge Leute bzw. Freunde aus dem Dorf geben wir jetzt Deutschunterricht. Und den ersten Stromausfall und kurzzeitige Finca-Überflutung wegen Starkregen gab’s auch. Bis baldo!
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futuremeanshope · 1 year ago
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Beziehungen sind komisch.
Der wichtigste Mensch in deinem Leben ist durch einen Satz weg.
Die Zuneigung, die Liebe, die Sicherheit.
Auf einmal weg, unter den Füßen weg gerissen.
Liebe ist noch da, aber trotzdem sagen wir;
Wir trennen uns.
Ein Satz und mein Herz zerbricht in tausend Stücke.
Mein bester Freund, Liebhaber und Zukünftiger ist plötzlich ein Fremder.
Ich sehne mich nach dieser Umarmung, nachts in deinem Bett zu liegen, doch du bist weg.
Mach’s gut treuer Begleiter, ich liebe dich.
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zahnpastafreunde · 2 years ago
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In uns allen steckt ein Teil unserer Kindheit, unsere Vergangenheit, die uns zu dem gemacht hat, wer wir sind - wie meine Therapeutin sagt: in uns allen steckt unser "inneres Kind". Manche verleugnen es, manche stellen sich dem nicht und manche wollen es nicht los lassen, doch so oder so ist es da. Sind die kindlichen Erfahrungen verarbeitet und abgeschlossen, so dient es als treuer Begleiter. Ist es verängstigt und unterdrückt ohne jeglichen Raum, so wird es immer und immer wieder auftauchen in verschiedenen Formen, zu verschiedenen Lebenszeiten und mit unterschiedlicher Intensität. Wie eine Schallplatte, die in ein und derselben Rille hängen bleibt.
Also: Stell dich deinem inneren Kind, vergiss es nicht und ihr werdet ein unzertrennliches Team aus Vergangenheit, Gegenwart und einer gemeinsamen Zukunft.
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bichoincrivel · 5 days ago
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A princípio, escolher um cão para a família é uma decisão significativa, que vai além de uma simples questão estética ou da “moda” do momento. Um cachorro pode ser um companheiro leal e uma fonte de amor incondicional. No entanto, é fundamental considerar diversos fatores para garantir que essa escolha do cao de familia seja integrada à rotina e ao estilo de vida da sua família. Conheça os principais aspectos a serem considerados na escolha do cachorro ideal clicando no link e lendo o artigo completo!
In principle, choosing a dog for the family is a significant decision that goes beyond a simple question of aesthetics or the “fashion” of the moment. A dog can be a loyal companion and a source of unconditional love. However, it is essential to consider several factors to ensure that this choice of family dog is integrated into your family's routine and lifestyle. Find out about the main aspects to consider when choosing the ideal dog by clicking on the link and reading the full article!
En principio, elegir un perro para la familia es una decisión importante que va más allá de una simple cuestión estética o de la «moda» del momento. Un perro puede ser un compañero leal y una fuente de amor incondicional. Sin embargo, es esencial tener en cuenta varios factores para garantizar que esta elección de perro familiar se integre en la rutina y el estilo de vida de su familia. Descubra los principales aspectos a tener en cuenta a la hora de elegir el perro ideal haciendo clic en el enlace y leyendo el artículo completo.
En principe, le choix d'un chien pour la famille est une décision importante qui va au-delà d'une simple question d'esthétique ou de « mode » du moment. Un chien peut être un compagnon fidèle et une source d'amour inconditionnel. Cependant, il est essentiel de prendre en compte plusieurs facteurs pour s'assurer que ce choix de chien familial s'intègre dans la routine et le mode de vie de votre famille. Découvrez les principaux aspects à prendre en compte pour choisir le chien idéal en cliquant sur le lien et en lisant l'article complet!
Grundsätzlich ist die Wahl eines Hundes für die Familie eine wichtige Entscheidung, die über eine einfache Frage der Ästhetik oder der „Mode“ des Augenblicks hinausgeht. Ein Hund kann ein treuer Begleiter und eine Quelle der bedingungslosen Liebe sein. Es ist jedoch wichtig, mehrere Faktoren zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass die Wahl des Familienhundes in die Routine und den Lebensstil Ihrer Familie integriert wird. Informieren Sie sich über die wichtigsten Aspekte, die bei der Wahl des idealen Hundes zu beachten sind, indem Sie auf den Link klicken und den gesamten Artikel lesen!
In linea di principio, la scelta di un cane per la famiglia è una decisione importante che va oltre la semplice questione estetica o la “moda” del momento. Un cane può essere un compagno fedele e una fonte di amore incondizionato. Tuttavia, è essenziale considerare diversi fattori per garantire che la scelta del cane di famiglia si integri nella routine e nello stile di vita della famiglia. Scoprite i principali aspetti da considerare nella scelta del cane ideale cliccando sul link e leggendo l'articolo completo!
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