#Treuer Begleiter
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Leider muss der Mann gehen wenn er dich vor die Wahl stellt: "Ich oder der Hund!" Und genau so ist es auch richtig. Die Treue eines Hundes kann niemand ersetzen.
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Was ist ein Hamamtuch?
Ein Hamamtuch, oft auch Peshtemal genannt, ist ein traditionelles türkisches Tuch, das ursprünglich in den historischen Hamams – den türkischen Bädern – genutzt wurde. Hergestellt aus hochwertiger Baumwolle, ist es besonders leicht und saugfähig. Mit seiner langen, dünnen Form und den charakteristischen Streifen sowie dekorativen Fransen ist das Hamamtuch leicht wiederzuerkennen und ein echtes Stück traditioneller Kultur.
Wie wird ein Hamamtuch hergestellt?
Hamamtücher bestehen traditionell aus 100 % Baumwolle, manchmal auch aus Leinen oder Bambusfasern. Sie werden oft auf alten Webstühlen gefertigt, und spezielle Webtechniken, die seit Generationen überliefert sind, verleihen jedem Tuch eine besondere Note. Dadurch entsteht ein langlebiges und leichtes Gewebe, das auch nach vielen Wäschen seine Qualität behält.
Wie wird ein Hamamtuch verwendet?
Das Hamamtuch ist unglaublich vielseitig. Es kann als Handtuch, Schal, leichte Decke oder sogar als stilvolle Strandmatte genutzt werden. Im Alltag, beim Yoga oder in der Sauna ist es praktisch und angenehm auf der Haut. Die Kombination aus Leichtigkeit und hoher Saugkraft macht es perfekt für unterwegs – es ist ein treuer Begleiter für verschiedene Situationen.
Was sind die Vorteile eines Hamamtuchs?
Ein Hamamtuch hat viele Vorteile: Es ist nicht nur leicht und kompakt, sondern auch sehr saugfähig und trocknet im Vergleich zu herkömmlichen Frottee-Handtüchern besonders schnell. Ideal für Reisen, Outdoor-Aktivitäten oder einen Saunabesuch – das atmungsaktive Gewebe ist sanft zur Haut und lässt sich mühelos verstauen.
Was unterscheidet das Hamamtuch von anderen Handtüchern?
Der größte Unterschied liegt in der Webart und dem Material. Anders als herkömmliche dicke Frottee-Handtücher ist das Hamamtuch dünner und kompakter. Dadurch trocknet es viel schneller und benötigt wenig Platz, sei es in der Tasche oder im Koffer – ein riesiger Vorteil für Vielreisende und Minimalisten.
Wo wird das Hamamtuch verwendet?
Die Einsatzmöglichkeiten eines Hamamtuchs sind nahezu unbegrenzt. Ob im Hamam, in Wellness-Oasen, am Strand, im Fitnessstudio oder auf Reisen – überall ist es ein nützlicher Begleiter. Es kann auch als Picknickdecke, Tischdecke oder sogar als Deko-Element zu Hause dienen. Mit so vielen Verwendungszwecken wird das Hamamtuch schnell zum unverzichtbaren Accessoire für den modernen Lebensstil.
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Ich bin so müde vom Leben. Müde vom Kämpfen. Müde von Enttäuschungen. Ich bin so müde, so unendlich müde.
Die Welt um mich herum wird immer lauter. Ich fühle ihre Forderungen und Erwartungen so stark. Fühle mich gefangen. Ich werde immer leiser. Nur innerlich. Denn nach außen spiele ich brav meine Rolle. Die, von der ich glaube, ich müsste sie erfüllen. Für die anderen. Damit sie mich lieben. Damit ich gut bin.
Ich bin so müde!
Gefühlt habe ich 1.000 Masken in meinem Schrank. Für jede Gelegenheit die Passende, um mich dahinter zu verstecken. Mich zu schützen. Denke ich. Denn anfühlen tut es sich eher wie Verrat an meiner Seele. Und es tut weh. Immer mehr.
Ich bin so müde geworden …
für andere den Weg zu ebnen
für andere zu kämpfen
immer da zu sein für andere
es immer für andere gut zu machen
zu lächeln, immer alles wegzulächeln
niemals ich zu sein
Wer bin ich? Was bin ich? Und bin ich gut genug?
Ich bin so müde, immer alles unter Kontrolle haben zu müssen. Alles im Griff haben zu müssen. Denn das Leben hat mich anderes gelehrt. Es lässt sich nicht kontrollieren. Kontrolle mag es gar nicht, dann macht es dicht!
Die Gedanken in meinem Kopf explodieren im Sekundentakt.
Sie reihen sich aneinander. Der eine nährt den anderen. Sie schließen sich zu einem großen Kreis zusammen und tanzen laut singend, in meinem Kopf hin und her. Manchmal schreien sie mich an.
„Du bist nicht gut genug.”
„Das kannst du besser.”
Und auf einmal ist alles zu viel
Bevor ich das wirklich vor dir aussprechen kann,hat sich mein Rücken bereits unter den Lasten, die ich meinte tragen zu müssen, verbogen.
Mein Lachen ist leiser geworden. Erinnert vielleicht eher an einen glucksenden Schrei, wenn es gurgelnd meinen Hals verlässt.
Meine Augen leuchten nicht mehr. Es fühlt sich an, als läge ein Schleier darüber. An manchen Tagen scheinen die Schleier aus Blei zu sein. Es ist mühsam, die Augen offen zu halten. Sie sind so müde.
Ich bin müde.
Meine Ohren wollen nichtmehr hören. Ein hoher Ton aus dem Inneren meines Kopfes legt sich langsam wie ein treuer Begleiter in mein Trommelfell.
Mein Kopf fühlt sich an, als sei er in Watte gepackt. Kurze, heftige Blitze erschüttern ihn hin und wieder. Ich bin müde von all den Urteilen und Angriffen. Müde vom Vergleichen. Von dem Gefühl, alleine zu sein.
Wir leben in einer Welt des Habens und nicht des Seins
Und irgendwie scheint in dieser Welt alles falsch herum zu laufen. Es zählt der äußere Schein. Nicht was ich bin, sondern was ich habe.
Und so läuft der Mensch. So laufe ich.Weg vom Sein. Weg vor dem Leben. Ganz weit weg von dem Glauben an mich!
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Und dennoch ist nur Geld und Aussehen wichtig. Verraten wird einzig die Seele. Und sie weint. Trauert leise.
Draußen tobt er weiter, der Wahnsinn von noch mehr Haben und noch mehr Schein. Der Alltag hat mich fest im Griff und mit ihm, das Gefühl nicht liebenswert zu sein. Nicht ausreichend zu haben, um zu glänzen, respektiert und gesehen zu werden.
Wie kann es also sein, dass der Mensch nur allzu bereit ist, seine Seele zu verraten, sich den seltsamen Systemen beugt, um darin sein Glück zu finden?
Das Leben ist ein Kampf geworden
Kämpfen jedoch hält dich fest, verhindert dein Wachstum und fördert Stillstand. Das Leben ist ein Fluss vieler Ereignisse und Herausforderungen. Vor allem ist es die Aufforderung an jeden Einzelnen, mitzufließen.
Früher wollte auch ich dem Fluss vorschreiben, wie er zu fließen hat. War keine gute Idee. Heute achte ich darauf, was er mir so bringt, gebe mich ihm hin und nehme es an.
Es ist Annehmen, was ist.
Ich gehe nicht mit der Masse, denn sie kennt meinen Weg nicht. Ich vertraue niemanden nicht mal mir selbst!
Ich übe mich darin, an mich zu denken
meinen Weg zu ebnen
für mich da zu sein
nicht immer nachzugeben
meine Tränen zuzulassen
zu lieben
ich zu sein
Und trotzdem, oder gerade deswegen, kann ich nicht leben und lieben!
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Und wieder sind seine Hände auf meinem Körper deutlich spürbar. Spürbar wie diese auf mir liegen, mich berühren und fassen, von A nach B wandern und wie diese mich Schlugen und in mich drangen. Sowie sein Körper, der auf und in mir war, sein Körper der meinen nutzte.. Ständig fühle ich dies, ständig ist es so präsent, doch sehen kann man es nicht, es ist unsichtbar und doch ständig da. Keiner kann es sehn, doch ich trage es überall mit mir mit. Keiner bemerkt es auch nur ein klein wenig, während ich wieder durch die Qualen gehe, wie denn auch, wenn ich ruhig vor dir Sitz und lächle? - Eigenschutz, über Jahre trainiert und zur Gewohnheit werden lassen. Es gibt mir Sicherheit und bietet keine weitere Angriffsfläche, somit mein treuer alltäglicher Begleiter.
#dissoziation#ptbs#deep#depressing shit#komplexe ptbs#leben am limit#vergewaltigung#verloren#vergewaltigt#nicht gut genug
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Heee! Ihr werdet doch wohl nicht den guten alten Wichtel in der Wand vergessen? Ich war euch Kindern ein guter Freund und treuer Begleiter in den letzten Wochen. Die Flut an Geschenken nehme ich morgen ab 12 Uhr entgegen, ich habe einen amtlichen Vollrausch auszuschlafen. Ich meine einen rauschigen Zuckerschock zu verarbeiten.. oder so in der Art. Ihr habt euch doch Gedanken gemacht? Euer Flux
@josephine-p @babyraupeleni
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Es war einmal ein Rabe. Dieser Rabe war größer als die anderen Raben und seine Federn waren viel dunkler, schöner und größer. Dieser Rabe besaß eine Menge Magie, eine Menge Köpfchen und eine Menge an Fähigkeiten. Durch diesen Raben konnte ich sehen, was er sah. Der Rabe lernte mir zu vertrauen und schätzte meine Person. Doch dann herrschte plötzlich Krieg. Die ganze Welt stand Kopf und als die pechschwarzen Federn von dunkelroten Blut getränkt waren, war ich nicht mehr ich selbst. Ein lauter Schrei in der Stille ertönte. Ein Schrei voller Schmerz, Verlust und Trauer aber auch zeitgleich voller Wut, Hass und Gerechtigkeit. Mein langes Schwert bohrte sich von einer Brust in die Nächste, während das Blut nur so auf mein Anlitz spritzte. Der Feind verspottete mich. Das war okay. Aber als der Feind anfing über den Raben zu lachen, konnte ich nicht anders, als ein ganzes Schlachtfeld auszurotten. Ich tötete Einen nach dem Anderen, ließ Jeden dafür bluten, was sie meinen Raben angetan hatten und letzten Endes brachte es rein gar nichts. Die Trauer war vorhanden und der Rabe weiterhin tot. Erst 562 Jahre später hatte ich es geschafft diesen Raben wieder zum Leben zu erwecken. Seitdem ist und bleibt er mein treuer Begleiter. Lacht nur weiter, spottet über diesen Raben aber dieser Rabe bringt mir die Sicht des Guten. Hass und Liebe liegen nahe beieinander aber im Endeffekt bringt es nichts. ~ Ein kleiner Augenblick aus Ravens Vergangenheit.
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Ikonophobie
1.
Wenn Warburgs Atlas ein Manual ist und wenn dieses Manual auch Umgang mit phobischen Besetzungen üben soll, dann sollte man den fremdartigen Begriff beibehalten und darauf verweisen, dass die Phobie durch den Atlas anders erscheint denn als die Angst, die Furcht, die Rage, die Wut, die Raserei, die Liebe, die Trauer, die Zuneigung, und alle anderen Affekte, die ihr assoziiert sind. Sie überspannt und verspannt sie alle. Von einem Gefühl zweiter Ordnung zu sprechen würde besser glücken, wenn die Phobie nicht alles durchleiten, alles in sich tunken würde und damit jedes Gefühl in Momenten seines Erscheinens als das gerade besonders wertvolle erscheinen lässt .
Schraubt man seine Wörter und Bilder in der richtigen Stellung ein, erhalten sie eine Spannung, mit der man der Phobie vielleicht besonders nahekommt. Ob die Phobie ein zweites, durch Trennung abgesetztes Gefühl und dann Rivale, Doppelgänger, Engel, Platzwart oder treuer Begleiter jeden anderen Gefühls ist? Ich weiß das nicht. Gefühle sortieren,sie verwalten, von mir aus kann man auch sagen, dass sie in Ordnung seien oder eine Ordnung hätten.
Die Phobie kann Zurückhaltung üben, nur lauern - bereit, jedes Gefühl plötzlich als ein anderes Gefühl erscheinen zu lassen, das Fühlen von hier nach da zu stossen, immer begleitet von der Wahrnehmung, nun in gewisser Hinsicht affektiv erleuchtet zu sein, nun die wahre Lage und die bloße Situation wahrzunehmen. Die Phobie ist ein durchgehendes Regerlein und sie entfaltet ihre Effektivität mit Schüben und Hemmungen.
2.
Die Inventionen des byzantinischen Bilderstreites haben viel erfunden, unter anderem die praktische Idee, man habe es in der Geschichte der Bilderstreites mit zwei unterschiedlichen Gruppierungen zu tun, mit Bilderfreunden und Bilderfeinden, mit Anhängern und Gegners des Bildes. In den byzantinischen Quellen berichtet nur eine Gruppe von dem Streit, man sagt, das sei die siegreiche Gruppe gewesen - und von daher seien die Darstellungen der Gegenseite mit Vorsicht zu genießen. Wie kann man Wissenschaft nicht lieben! Mit dieser Sorge, einer Sorgfalt [sic!], mit Sorgenfalten macht man sie gerne mit.
Im byzantischen Bilderstreit waren auch Juristen, u.a. sogenannten Gutachter, am Werk, das war durchaus hilfreich, um Stellen, Phasen und Episoden in den Assoziationen bestimmen zu können. Nimmt man das nicht zu ernst und gelingt es einem, einer Schmittschen Hysterie, also einem unbewältigen phobischen Trieb, etwas entgegenzusetzen, dann kann man mit der Unterscheidung zwischen Bilderfreunden und Bilderfeinden durchaus Worte und Bilder finden, Orientierungen anlegen und Handdlungsmöglichkeiten ahnen.
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Dackelglück: Süßer Blick in die Welt der Dackel
Ein bezauberndes Bild eines süßen Dackels. Tauche ein in die Welt dieser charmanten Rasse und lasse dich von ihrem einzigartigen Charme verzaubern.
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Holà!
In der letzten Woche gab es einen Crashkurs zur Tierärztin für mich. Wie das? Ganz einfach: Kastrations-Wunde von unserer Hündin Luna hatte sich entzündet. Tierärztin kam vorbei, hat alles einmal versorgt. Drückt uns dann zwei Spritzen in die Hand, plus eine Seife zum säubern der Wunde, fix abgefüllt in einer Cola-Flasche. Ansage: Eine Spritze täglich in die Pobacke, die andere alle zwei Tage in die Schulter. Nun, was soll ich sagen: Luna lebt noch, besser gesagt ist sie froh und munter, die Wunde verheilt. Das können wir also auch!
Mit der Waschmaschine haben wir uns mittlerweile gut gestellt. Gewaschen wird generell mit kaltem Wasser, weiße Kleidung mit Chlor. Das ist schonmal gewöhnungsbedürftig. Die Waschmaschine funktioniert aber auch an sich anders: jeder Schritt (Wasser einlassen, waschen, auswaschen, schleudern) wird manuell eingeleitet. Also: so viel Wasser wie nötig mit dem Gartenschlauch rein, dann 15min waschen (länger geht nicht), umfüllen in die Schleuder-Seite, max. 5min schleudern lassen. Das kann man wenn nötig so oft wiederholen und nach Belieben kombinieren, bis die Wäsche sauber ist ;-) Davon gehen Flecken jetzt nicht unbedingt raus und durch das kräftige Schleudern entsteht das ein oder andere Löchlein.
Neben unserer Arbeit für das Kaffeeprojekt haben wir Davíd und Michael (ausgesprochen wie „Michael“ in Michael Jackson) schon kräftig unter die Arme gegriffen. Das sind die beiden dauerhaften Mitarbeiter der Finca. Sie kümmern sich um alles, was draußen bzw. im Kaffeeberg so ansteht. Zum Beispiel haben wir beim Obstbäume pflanzen geholfen, beim Streichen, beim Bau einer Trockenkonstruktion für den Café oder beim Gemüse anpflanzen. Es gibt immer was zu tun!
Auch beim Kaffeepflücken haben jetzt öfter geholfen. Einerseits, um mehr mit den Pflücker:innen in Kontakt zu kommen und ihre Arbeit für unseren Insta-Kanal zu fotografieren/ dokumentieren. Andererseits, um selbst zu erleben, wie die Arbeit ist - und wie das Produkt zustande kommt, das wir vermarkten sollen. Fazit: sehr ermüdend und hart. Entweder es ist zu heiß oder zu nass, die Plantagen sind tlw. super steil und rutschig, die Körbe wiegen >8kg wenn sie voll sind, der Rücken bedankt sich. Die wunderschöne Natur um dich herum nimmst du da nicht wahr. Nach 2-3h sind wir erledigt. Komisches Gefühl, dann in die Finca zurückzukehren, während die anderen noch den ganzen Tag lang weiterpflücken… teilweise zusammen mit ihren Kindern.
Treuer Begleiter auf allen Wegen: Coco, unser übrig gebliebener Hundewelpe. Ich bin so verliebt - siehe Fotos! Anderes Highlight: Mit der Barista-Kaffeemaschine konnten wir den Kaffeepflücker:innen auf unserer Finca den ersten Cappuccino ihres Lebens zubereiten. Schönes Gefühl. Status in Sachen Autopannen: Stabil. Wir hatten mittlerweile die dritte Reifenpanne in vier Wochen, dieses Mal waren gleich zwei Reifen gleichzeitig platt und wir standen im Funkloch. Rekord! Und für ein paar lernwillige junge Leute bzw. Freunde aus dem Dorf geben wir jetzt Deutschunterricht. Und den ersten Stromausfall und kurzzeitige Finca-Überflutung wegen Starkregen gab’s auch. Bis baldo!
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Beziehungen sind komisch.
Der wichtigste Mensch in deinem Leben ist durch einen Satz weg.
Die Zuneigung, die Liebe, die Sicherheit.
Auf einmal weg, unter den Füßen weg gerissen.
Liebe ist noch da, aber trotzdem sagen wir;
Wir trennen uns.
Ein Satz und mein Herz zerbricht in tausend Stücke.
Mein bester Freund, Liebhaber und Zukünftiger ist plötzlich ein Fremder.
Ich sehne mich nach dieser Umarmung, nachts in deinem Bett zu liegen, doch du bist weg.
Mach’s gut treuer Begleiter, ich liebe dich.
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Berti, Ruhe in Frieden - deine Erinnerung wird für immer in unseren Herzen weiterleben. Berti du warst nicht nur ein Haustier, sondern ein treuer Begleiter, der mit seiner Liebe und seinem Wesen unser Leben bereichert hat. Deine sanften Schnurrgeräusche und liebevollen Streicheleinheiten werden für immer in unserer Erinnerung bleiben. Möge die Zeit heilen und die schönen Erinnerungen an dich Berti uns Trost spenden. Ruhe in Frieden, süßer Berti. 🌈🐾 Wir vermissen Dich so sehr kleiner Mann 🐈
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Wieder einmal spüre ich deine Hände auf meinem Körper, als diese mich fassten. Mein Körper erinnert sich wie die mich fassten. Er erinnert sich an den ganzen Schmerz, an die Anspannung und an diese Machtlosigkeit deinem Körper ggü.
Diese verdammten Erinnerungen, die zu Brandmalen wurden, lassen mich nicht mehr los, verfolgen mich, holen mich schneller ein als ich Handeln kann und sind seitdem es geschah mein treuer Begleiter, den ich nie haben wollte und den sich niemand wünscht.
Und als wenn diese Brandmale nicht reichen würde, sind da noch die passenden Bilder. Die Bilder die dich mir noch näher bringen und mich noch ferner aus der Realität schwinden lassen.
Bitte lasst es einfach nur enden so dass es aufhört, bitte, ich ertrage es nicht.
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Paris
Paris lag in seiner nächtlichen Schönheit dar. Das Prasseln von Regen durchdrang die sonst anhaltende Stille der Stadt und legte seine Tropfen als ein sanftes Glimmern auf die Asphaltstrassen.
Die Wohnungen und Häuser schienen in eine seidig, schwarze Woge des Schlafs gehüllt zu sein. Manche sagen, schlaflose wüssten voneinander. Der Wind trug den Geruch von Holz, langanhaltendem Regenschauer und von Blut. Der Eifelturm leuchtete schon lange nicht mehr.
Seine Brust hob und senkte sich und seine Atemzüge fielen in tieffallenden Bewegungen aus, als er rasselnd nach Luft rang. Meine gesamte Hose klebte mir am Körper, durchnässt von dem Wasser das sich unter mir in einer Pfütze gefunden hatte. Ich kniete auf dem harten Asphalt, der Eifelturm ragte über mir in den endlos düsteren Himmel. Regentropfen fielen. Ich spürte das kalte Aufkommen der Tröpfchen, die mein Gesicht wie tausend Sommersprossen sprenkelten.
A face full of freckles in a city full of rain.
Heisse Tränen folgten dem Regen ihren Weg über meine Wangen und ich meinte sie in der kühlen Nachtluft beinahe dampfen zu sehen. Ich machte mir nicht die Mühe sie wegzuwischen, meine beiden Hände waren auf die kleffende Wunde in seiner Brust gepresst. Die Innenflächen meiner Hände fühlten sich glitschig an. Glitschig von Blut, glitschig von Regen, glitschig von Schlamm.
Der Regen wurde sanfter, schnipste seine zärtlichen Zähren nur noch fade gegen mein von der Kälte mittlerweile taubes Gesicht. Meine Gedanken folgten dem Gefühl. Der Wind streichelte mir behutsam über die Haut, hüllte mich in eine unsichtbare Seidendecke ein, als er sich dem Regen wie ein treuer Begleiter durch die Nachtluft anschloss.
Und als die letzten Regentropfen fielen, tat seine Lunge unter meinen Händen ebenfalls die letzten Atemzüge. Die glühenden Tränen überquollen, liessen mein Gesicht auftauen und meine Sicht verschwimmen. Ich blickte in den sternenkahlen Himmel.
Und Paris lag weiterhin in seiner nächtlichen Schönheit dar.
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Wie Motivation dich stärker macht
Wie Motivation dich stärker macht Motivation – sie ist wie ein unsichtbarer Begleiter, ein inneres Feuer, das dich antreibt, selbst wenn der Weg voller Hindernisse ist. Du stehst in einem Raum voller Möglichkeiten, und die Luft riecht nach frischer Tinte und alten Geschichten. Das Sonnenlicht dringt durch halb geöffnete Vorhänge, streift über das Holz eines Schreibtischs, auf dem verstreute Notizen und ein dampfender Becher Tee stehen. Du spürst das Gewicht der Herausforderungen auf deinen Schultern – und gleichzeitig die leichte, stetige Kraft der Hoffnung, die in dir brennt. Der innere Antrieb: Dein treuer Verbündeter Stell dir vor, du bist ein Kapitän auf rauer See. Die Wellen sind hoch, das Deck ist glitschig, der Wind schneidet in dein Gesicht. Deine Kleidung ist schlicht, ein schwerer Mantel, der dich vor der Kälte schützt, und ein wettergegerbter Hut. Doch in deinen Augen liegt ein Funkeln, das keinen Sturm fürchten lässt. Du bist nicht allein auf diesem Schiff – deine Motivation ist die Crew, die dir hilft, das Steuer fest in der Hand zu halten. Motivation ist nicht nur ein Gefühl; sie ist eine Entscheidung, ein tief verwurzeltes Verlangen, das dich antreibt. Sie ist der Anker, der dich daran erinnert, warum du überhaupt aufgebrochen bist. Ohne sie würden wir vor den ersten Hindernissen kapitulieren. Doch mit ihr wird jedes Hindernis zu einem Schritt auf dem Weg zum Erfolg. Hindernisse als Sprungbretter Die Welt ist kein idyllischer Garten, sondern eher ein dichter Dschungel voller Dornen und verborgener Pfade. Stell dir vor, du bist ein Entdecker, gekleidet in robuste Stiefel, mit einer Karte in der Hand, auf der nur halb erkennbare Markierungen eingezeichnet sind. Dein Ziel ist der verborgene Schatz – dein Erfolg. Jeder Stolperstein, den du auf dem Weg findest, ist eine Gelegenheit, etwas Neues zu lernen. Vielleicht sind es finanzielle Probleme, die wie ein großer Fels vor dir liegen. Vielleicht ist es Selbstzweifel, ein Schatten, der dich bei jedem Schritt verfolgt. Doch jedes Hindernis hat zwei Seiten: die Hürde selbst und die Lektion, die sie bereithält. Motivation hilft dir, diese Lektionen zu erkennen und sie in deine Reise zu integrieren. Die Kraft der Visualisierung In einem kleinen, ruhigen Raum sitzt du auf einem bequemen Sessel, die Wände sind mit inspirierenden Zitaten geschmückt. Ein leises Summen dringt von einem Radio herüber, und du schließt die Augen. Vor deinem inneren Auge siehst du dein Ziel: ein heller Raum voller Lachen, ein Moment des Triumphs, in dem du erkennst, dass sich jede Mühe gelohnt hat. Visualisierung ist ein mächtiges Werkzeug, das Motivation in greifbare Energie verwandelt. Wenn du dein Ziel klar vor Augen hast, wird der Weg dorthin greifbarer. Es ist, als würdest du einen Kompass in die Hand nehmen, der dich durch die Dunkelheit leitet. Gemeinschaft und Inspiration In einer Bibliothek mit hohen Regalen aus dunklem Holz, gefüllt mit Büchern, die Geschichten von Mut und Beharrlichkeit erzählen, triffst du auf Gleichgesinnte. Ihr tauscht Gedanken aus, lacht über eure Fehler und feiert gemeinsam eure Siege. Ihre Stimmen klingen wie eine Melodie, die dich ermutigt, weiterzumachen. Motivation ist ansteckend. Menschen, die deine Vision teilen oder dich unterstützen, können deine Kraft vervielfachen. Sie sind wie Leuchttürme in der Nacht, die dir zeigen, dass du nicht allein bist. Der Moment des Durchbruchs Du stehst auf einer Klippe, der Wind zerzaust dein Haar. Die Sonne geht auf und taucht die Landschaft in warmes Gold. Vor dir liegt ein weiter Blick – die Belohnung für all deine Anstrengungen. Dein Herz klopft vor Freude und Erleichterung, denn du weißt: Du hast es geschafft. Dieser Moment des Triumphs ist das, was dich durch die dunkelsten Stunden trägt. Er erinnert dich daran, dass jeder Schritt, jeder Schweißperle, jede durchwachte Nacht Teil einer großen Reise war. Fazit: Dein Feuer am Brennen halten Motivation ist nicht immer laut oder dramatisch. Manchmal ist sie ein leises Flüstern, ein sanfter Schubs in die richtige Richtung. Doch ihre Kraft ist unerschütterlich, wenn du sie zu deinem Verbündeten machst. Mit ihr kannst du Hindernisse überwinden, die auf den ersten Blick unüberwindbar scheinen. „Der Erfolg ist nicht das Ziel, sondern die Reise.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume. Read the full article
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