#Trage ihn auch
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gowibu-blog · 1 year ago
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Exqusitie Form longline BH mit Vorderverschluß
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nylonrubberkerl · 2 years ago
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Warum mein Schwanz eingesperrt ist!
 Ich bin ein Keuschling. Mittlerweile freiwillig! Ich trage sein 2008 regelmäßig einen Käfig an meinem Schwanz. Manchmal länger nicht, immer mit großer Freude wenn der Schwanz eingesperrt ist. Ein eigener Orgasmus ist für mich nicht mehr schön. Ich fand hier jemanden, der dazu einen Top gefragt hat und der Top hat einfach gut geantwortet. Meine Nippel und mein Loch sind mittlerweile meine Sex – Organe. Aber lest selbst: 
Ich verstehe den Sinn des Sperrens nicht. Was bewirkt das? Warum ist das attraktiv? Ich versuche nicht zu urteilen, sondern zu verstehen, warum die Begeisterung dafür ist, einen Schwanz „einzusperren“.
"Jeder kann Keuschheit natürlich aus verschiedenen Gründen lieben, genau wie jeder andere Knick. Hier ist, warum ich es tue: Keuschheit nimmt einem Jungen die Fähigkeit, seinen Schwanz zu benutzen. Er kann nicht wichsen, er kann nichts penetrieren, er kann nichts stimulieren, er kann nicht hart werden. Für mich (und für viele Menschen) ist der Schwanz das ultimative Symbol für Männlichkeit.
Wenn also ein Junge keinen Zugang dazu hat, verändert sich das Gefühl von Männlichkeit. Er hat seinen Schwanz nicht mehr unter Kontrolle, er wird jetzt vom Schlüsselhalter kontrolliert. Der Junge hat keine Freude daran, der Junge kann nicht hart werden, je nach Gerät kann der Junge es vielleicht nicht einmal sehen.
Es entmannt.
Nicht abspritzen zu können, macht den Jungen sehr geil. Sie werden überrascht sein, was Männer bereit sind/wollen, nachdem sie einige Tage/Wochen nicht kommen konnten. Das lässt ihn das Vergnügen an anderen Orten suchen. Er will überall berührt werden, er will berühren. In Fällen von schwulen Jungen denken sie ununterbrochen an Schwänze. Sie fangen an, mit ihrem Arsch zu spielen, um etwas Erlösung zu bekommen, damit ihr Loch zu ihrem Geschlechtsorgan wird. Und weil ihr Loch stimuliert wird und sie Freude daran haben, ist es nicht mehr nur ein Loch. Es ist eine Fotze. Sie wollen es vielleicht nicht so nennen, aber so ist es in ihrem Kopf.
Wir haben jetzt also einen Jungen, der ständig Hunger hat, bei der kleinsten Berührung zittert und viel Freude an seinem neuen Geschlechtsteil hat. Keuschheit verbessert den Sex für den Jungen.
Er ist nicht nur empfindlicher, sondern wird Sex immer genießen, auch wenn er nicht kommen kann. Wenn Sie unten sind, wissen Sie, dass das Spiel vorbei ist, wenn Sie kommen. Dein Top muss aufhören, weil du keine Lust mehr hast, gefickt zu werden. Dieses Problem verschwindet mit der Keuschheit. Boy ist immer bereit und eifrig. Das macht Sex natürlich besser für mich. Ganz zu schweigen von dem freihändigen Orgasmus, den der Junge nach genügend Zeit in Keuschheit erreichen kann. Sobald ein Junge abspritzt, ohne seine Klitoris zu stimulieren, hat er sich für immer verändert.
Keuschheit lässt einen Jungen auch nie vergessen, wer er ist. Du kannst ein Bottom sein, du kannst ein Sub sein. Aber du denkst nicht an diesen Teil von dir, wenn du bei der Arbeit bist, deine Familie besuchst oder mit deinen Freunden auf Partys gehst. Der Keuschheitsgürtel ist immer da, man kann ihn immer spüren. Geil oder nicht, traurig oder glücklich, allein oder umgeben von Menschen. Du kannst es immer fühlen, es ist eine ständige Erinnerung daran, dass dir deine Männlichkeit genommen wurde. Es hält dich an deinem Platz, es lässt dich nie vergessen, dass es dir Spaß macht, gefickt zu werden. Jedes Mal, wenn Sie das Badezimmer benutzen müssen, werden Sie mit der Realität konfrontiert, wer Sie sind: männlich, aber kein Mann.
Das verändert einen Jungen. Sein Verhalten wird auch außerhalb des Schlafzimmers zu einem Sub. Keuschheit baut viel Frustration und Spannung auf. Deshalb ist es auch eine großartige Möglichkeit, den Jungen zu motivieren, ins Fitnessstudio zu gehen oder allgemein produktiver zu sein. Ich hatte einen Jungen mit einem kaum durchschnittlichen Körper, der sich nach nur einem Jahr Keuschheit in ein Biest verwandelte. Ich bin nicht mehr sein Schlüsselhalter, aber er behält immer noch den Käfig. Er will es nicht ausziehen, weil es ihn so sehr motiviert.        
Und vor allem liebe ich Keuschheit, weil sie klare Rollen vorgibt. Der Junge gibt seine Männlichkeit für mich auf, er verschließt sie als Zeichen der Hingabe. Mein Schwanz wird zum einzigen Schwanz im Raum und er ist nur ein Loch. Ich bin sein Mann, er ist meine Hündin. Einen Jungen zu ficken und dabei zuzusehen, wie sein weicher Kitzler in seinem Käfig ignoriert wird, ist einfach sehr, sehr heiß. Ich mochte es nie, wenn sich mein Hintern beim Sex berührte. Ich fand, dass die Keuschheitsgürtel anfangs etwas seltsam aussahen. Aber jetzt liebe ich sie. Wenn ich einen an einem Jungen sehe, macht es mich sofort hart. Denn das bedeutet, dass er seine Rolle als jemand angenommen hat, der unter die Männer gehört. Und ich liebe es, oben zu sein!"
Und ich gehöre nach unten. Mein Schwanz ist zwar da, kann aber nichts.
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techniktagebuch · 13 days ago
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September 2024 und September 2004
Vertretungsplanung an einem bayerischen Gymnasium
Wenn ich morgens in der Schule den Rechner anschalte, sehe ich das hier, nur größer:
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Links oben ist Fenster (1) für Abwesenheiten, rechts daneben Fenster (2) für zu vertretende Stunden, und in der Mitte Fenster (3) mit Vertretungsvorschlägen. Alle anderen Fenster enthalten weitere Informationen.
Ich trage in Fenster (1) ein, welche Klasse oder welche Lehrkraft oder welcher Raum zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht da ist. Oft weiß man das vorher, eine Krankmeldung kommt aber erst morgens oder auch mal mitten am Tag.
Wenn eine solche Abwesenheit eingetragen ist, sehe ich in Fenster (2) rechts daneben, was das für Folgen hat: Eine Klasse steht ohne Raum oder ohne Lehrkraft da. Manches davon wird automatisch geregelt, etwa dass Nachmittagsunterricht in der Oberstufe dann als entfallend gesetzt wird, aber das meiste will manuell entschieden sein. Für die fehlenden Lehrkräfte kann ich die Stunde ausfallen lassen (möglichst selten; je nach Jahrgangsstufe; eher in Randstunden) oder Ersatz finden, also eine Vertretung einteilen. Ich wähle einen solchen Fall aus, in dem ich eine Entscheidung treffen muss, als Vorbereitung für den nächsten Schritt.
In Fenster (3) in der Mitte wird mir für diesen Fall angezeigt, welche Lehrkräfte denn für eine Vertretung zu diesem Zeitpunkt überhaupt zur Verfügung stehen, also wer nicht selber Unterricht hat. Dort wähle ich dann jemanden aus und trage ihn oder sie ein. (Für die Entscheidung werden etwa ein Dutzend Kriterien herangezogen, die Anzahl der zusätzlichen Stunden im Monat, im laufenden Jahr, ob man das Fach oder die Klasse unterrichtet, Präsenzzeit, individuelle Belastung.) Und zuletzt darf ich nicht vergessen, die Änderung auch zu veröffentlichen, damit sie auf den Bildschirmen und in der App sichtbar wird.
Gut zwanzig Jahre zuvor wurde der bereits vom Computer erzeugte Stundenplan noch von Hand gesteckt und anhand dieser Stecktafel die Vertretung geplant:
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Dabei erhielt jede Lehrkraft eine Symbol-Farbe-Kombination, die auf kleinen Plastikchips aufgedruckt war. Meine war diese hier:
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Die Vertretungsplaner merkten sich 2004 mit Eselsbrücken, welche Kombination welcher Lehrkraft zugeordnet war. Bei mir war es, erfahre ich später, "kleines Rädchen im Getriebe", rot bedeutete: "unterrichtet vor allem Deutsch". Ein Plastikchip mit dem Streifen unten bedeutete eine verschiebbare Stunde, eine mit dem Streifen oben war nicht verschiebbar (wegen: Koppelung mit Parallelklasse, Oberstufenunterricht außerhalb eines Klassenverbunds).
(Thomas Rau)
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lu-inlondon · 1 year ago
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Hey :-D Schön dich hier wieder öfter posten zu sehen :-) ich habe grad über Jackpot und wie sie den ganzen Adam/Leo/Geld Konflikt lösen wollen nachgedacht und da kam mir der Gedanke, dass sie zumindest in irgend einer Form über Adams Beweggründe warum er Leo das alles mit dem Geld vorenthalten hat gesprochen werden muss, oder? Ich meine, hier im fandom sind wir uns, denke ich, größtenteils einig, dass Adam so gehandelt hat wie er es getan hat aus der Motivation heraus leo zu schützen, aber kann man davon ausgehen, dass es dem normalen Tatortzuseher auch klar ist,? Ich denke nicht. Also abgesehen davon, dass ich so ne Szene in der Adam Leo das endlich mal auf irgend eine Art mitteilt gerne sehen würde, würde es auch auf Erzählebene total viel Sinn machen, vielleicht sogar notwendig sein, um die Gelegenheitszuschauer mitzunehmen, oder?
Hey Anon 💕
Die Dreharbeiten haben mich eben nicht kalt gelassen ;)
Ich finde deine Sichtweise und deine Frage echt super spannend, also großen Dank dafür.
Zum ersten Teil, ob sie Adams Beweggründe ansprechen: Es wäre so schön, aber ich mache mir da lieber keine Hoffnungen.
Ich würde mich wirklich riesig freuen, wenn wir auch mal im Text Adams emotionales Innenleben klar ansprechen und das nicht immer nur über Daniels wunderbares Face-Acting läuft. Das ist zwar auch super und lässt viel Spielraum für Interpretation offen, lässt aber auch viel Spielraum für Interpretation offen, if you know what I mean.
Allerdings ist das hier immer noch Spatort und Hendrik Hölzemann hat das Drehbuch geschrieben, also ist vermutlich alles drin. Immerhin kommen von ihm solche Highlights wie "Mein Vater, den du ins Koma geschlagen hast, ist vor zwei Monaten aufgewacht und ich hab dir nichts gesagt" und "Du hast einen Menschen erschossen nachdem ich dich fast davon abgehalten habe, damit der Mensch meinen Vater umbringt und jetzt sitzen wir ein Jahr später zusammen beim Chinesen und flirten lachen". Mal ganz abgesehen davon, dass sie irgendwie nie wieder über ihre gemeinsame Vergangenheit abseits von Roland gesprochen haben.
Nun soll Jackpot ja direkt an KdE anschließen, also denke ich dass unsere Meister der Verdrängung zumindest im Off noch nicht miteinander gesprochen haben werden. Das würde natürlich eine super Gelegenheit bieten, einfach gar nicht darüber zu sprechen. Ich meine, was sind ein paar Tage, in denen sie nicht über verschwiegene Raubmordbeute sprechen im Vergleich zu zwei Monaten "Vater ist aufgewacht"?
Andererseits sind die Emotionen nach dem KdE Ende noch am köcheln, Leo scheint ja sowieso ein bisschen off the rails zu sein, und Hendrik ist uns mal wieder eine Umarmung oder zwei schuldig, also haben wir auch beste Voraussetzungen für einen richtig lauten Knall, nachdem dann alles wieder auf magische Weise in bester Ordnung ist, weil Leo versteht, dass Adam ihn nur schützen wollte weil er ihn auch liebt.
Zum zweiten Teil: Gelegenheitszuschauer mitnehmen.
An dieser Stelle setze ich meinen Aluhut auf und lehne mich weit aus dem Fenster, um zu sagen: Beim Spatort geht es nicht um Gelegenheitszuschauer.
Ich habe meinen ersten Tatort am 24.01.2022 gesehen. Davor nicht einen einzigen und danach fast alle, die es von den aktuellen Teams mal in der Mediathek gab und noch ein paar mehr. Was mir dabei aufgefallen ist, ist dass die höheren Mächte, wer auch immer sie sind, irgendwie immer versuchen, alle Spatort Teile in der Mediathek zu halten. Klar gibt es Phasen wo das nicht der Fall ist und ich trage noch immer meinen Aluhut, aber ich habe den Eindruck, bei anderen Teams ist das nicht so.
Natürlich kann das an der vergleichsweise geringen Anzahl liegen, aber bei anderen Teams ist auch mal gar keiner drin und die Kategorie leer.
Worauf ich hinaus will ist, dass ich glaube, dass sie wissen, wer diese Tatorte wirklich schaut. Und das sind eben die Spatort girlies (gn), die die Filme nicht nur einmal im Jahr schauen, sondern einmal die Woche oder so. Die kennen die Filme besser, als alle am Dreh beteiligten Personen und müssen daher auch nicht abgeholt werden. Viel mehr müssen sie austesten, wie viele emotionale rechte Haken wir noch ertragen, bis wir irgendwann unter Tränen aufgeben, weil der Bruch zwischen Leo und Adam immer größer wird und Pia und Esther am Burnout kratzen, weil sie die ganze Arbeit machen müssen.
TL;DR: Klärendes Gespräch wäre geil, ich mache mir keine Hoffnungen, und bitte last Pia schlafen.
Vielen Dank für den lieben Ask 💕
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feelingsinmylonlyheart · 4 months ago
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Ein Wimpernschlag, 26.07.2024 von mir
Ich war einen einzigen Wimpernschlag lang glücklich
Und ja diesmal wirklich
Danach war ich fast süchtig
Es war kurz und flüchtig
Doch ich hatte alles was ich brauchte
Und nichts rauchte
Im nächsten Augenblick war es auch schon vorbei,
Aber wenigstens war ich dabei
und dann verlor ich mein Glück
Und damit mich ein Stück
Es war ein Moment, der die Zeit zum Stillstand brachte,
Ein kurzer Atemzug, der in meiner Seele lachte.
Ich hielt die Welt in meiner Hand,
Ein Paradies, das sich schnell wieder wand.
Doch auch wenn der Moment verflog,
Und mich in die graue Realität zurückzog,
Trage ich ihn tief in mir,
Ein Funken Hoffnung, ein Stück von dir.
Ich werde diesen Wimpernschlag stets bewahren,
Durch alle dunklen Tage, durch all die Jahre.
Denn auch wenn das Glück nur kurz verweilt,
Bleibt die Erinnerung, die mich immer ereilt.
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fabiansteinhauer · 6 months ago
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Gehörnter Kassiber
Julius II. kniet auf Aby Warburgs Staatstafel, dort während der Messe von Bolsena, neben einen monumentalen kurulischen Stuhl. Sein Grabmal wird ein monumentaler Sarkophag, auf dem Moses als gehörnter, horniger Kassiber erscheint. In Rom kursiert des Gerücht, dieser Moses trage die Züge von Julius II, so wie der den Namen von Julius Caesar trage. Der Kaiser ist zum Kassiber geworden, durch eine Geschichte, die caixa oder Gasse oder lado ist. Auf klammen Wegen wird sie erzählt und besteht aus einem Material, das Warburg als achronologische Schichtung beschreibt. Es ist ein sedimentäres, aufrührbares Geschichte.
Dieser Moses dient Freud nicht nur als Cover, sondern auch als Objekt einer Bewegungsstudie oder Regensstudie. Moses, den Michelangelo gehörnt auf das Grabmal von Julius II. setzt, setzt nach Freud ein bolisches Objekt oder Polobjekt auf das Grab. Das schreibt Freud nicht explizit, aber er zeichnet eine Bewegung auf, in der eine Kehre, Wende oder Kippe vorkommt. Er zerlegt eine Bewegung, analysiert sie, in Sequenzen. Freud zeichnet auf Papier eine Reihe, spricht von starker Affektion, Erregung. Der gehornte Moses soll interpretiert werden, bevor das nicht erledigt sei, kommt er, Freud, nicht weiter. Moses bedrängt ihn. Unbeständig, in Regung begriffen und dabei mit ausgleitenden Tafeln zeichnet Freud ihn in mehreren Fassungen: unbeständig, fassungslos oder zumindest nur in Fassungen, aber nicht in einer Verfassung.
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linas-tagebuch · 2 years ago
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Krebs
Krebs ist einer der schlimmsten Krankheiten auf der Welt. Es zerfrisst einen wortwörtlich von Innen. Hört sich hart an. Nicht wahr? Mit knapp zwölf wurde ich damit diagnostiziert. Um ehrlich zu sein; ich hatte keine Ahnung und es war mir egal. Ich dachte, meine Familie, meine Verwandten und die Ärzte würde nur ein riesengroßes Drama machen. Insgesamt wurde ich sieben mal wegen Krebs operiert. Beim ersten und zweiten male am rechten Ohrhelix. Dann wurden zwei betroffene Lymphknoten entfernt. Am rechten & linken Oberarm und rechten & linken Oberschenkel wurde ich je einmal operiert. Narben trage ich natürlich davon. Die ganze Zeit war die Rede von einem Malignes Melanom. Aber mit zwölf weiß man nichts darüber. Mit 15 habe ich erst danach gegoogelt. Ich dachte mir „Wow. ich hatte Krebs und das ohne es zu wissen.“ Ich hatte über Wochen geheult, obwohl ich ihn besiegt hatte. Für mich war das schlimmste, dass ich erst Jahre später mitbekam, dass ich im dritten Stadium war und es gibt nur vier Stadien. Ich hätte wortwörtlich dran sterben können. Irgendwie hat mich das gestärkt. Irgendwo dachte ich mir auch; warum ich? Nun denk ich mir; wenn mich nicht mal der Krebs runterbekommen konnte, dann schafft es nichts. Trotzdem hätte ich lieber keins.
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7thdragon-neu · 2 years ago
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2023-02-15
Natürlich hatte ich meiner Herrin all ihre Sachen gebügelt, selbst den Schlafanzug, den sie ausgewählt hatte.
Ihre Vibratoren waren geladen und ein Samtbeutel lag bereit, um sie einzupacken.
Am Abend wollte sie dann noch unter die Dusche und ich durfte sie geöffnet begleiten.
Ich war sofort wieder hart, kaum war der Käfig ab.
Ich wusch sie und dann wusch sie ´ihren´ Schwanz, damit ich ihn nicht unnötig anfassen würde. Sie massierte mich kurz und ich spürte die Erregung formlich in mir ansteigen.
Ich keuchte und stöhnte, da hörte sie auch schon wieder auf.
Nun hatte ich die Dusche zunächst mit ihr zu verlassen, sollte meine Herrin abtrocknen und ihr den Schlafanzug anziehen.
Danach durfte ich dann duschen und mich wieder verschließen. Irgendwie hatte ich mit etwas mehr gerechnet, oder eher gehofft. Aber es passierte nichts weiter.
Auf der Couch kümmerte ich mich dann noch ausgiebig um ihre Füße und wie geplant gingen wir dann früh ins Bett.
Dass sie es bis zur letzten Sekunde durchzieht, hatte ich mir schon gedacht, aber dass sie es wirklich so durchzieht, damit habe ich wirklich nicht gerechnet.
Sie gab mir einen Kuss und macht deutlich, dass jetzt wirklich nichts mehr passierte.
Ich rang mit den Tränen und war froh, dass sie das Licht löschte.
Ich lag noch recht lange wach da, kam nicht wirklich zur Ruhe. Und dann mussten wir auch schon wieder aufstehen.
Jetzt ist meine Herrin wirklich weg und ich durfte nicht kommen, trage den Käfig mit dem kleinen A-Ring und habe keinen Notfallschlüssel.
Ich fühle mich gedemütigt und so erregt, wie noch nie zuvor.
Den Sonntag erwarte ich jetzt schon sehnsüchtig und das mit dem Wissen, dass ja doch eher nichts passieren wird, wenn sie bis dahin mehr oder weniger durchfeiert.
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techniktagebuch · 1 year ago
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9. Dezember 2023
Die Zukunft mal wieder, mit der einen Hand gibt sie und mit der anderen nimmt sie
Im Haushalt der Mutter liegt die Aufforderung bereit, die Stromzähler abzulesen, von denen es in diesem Haushalt zwei gibt, einen einfachen (für den normalen Stromverbrauch) und einen doppelten (für Hochtarif tagsüber und Niedrigtarif nachts bei den Elektrospeicherheizungen). So sah das 2021 noch aus.
Ich scanne den QR-Code auf dem Aufforderungsschreiben und zeige der Mutter, wie schön dann gleich ihre Adresse im auftauchenden Formular eingetragen ist. Okay, früher stand die auch aufgedruckt auf den Karten, die man einschicken konnte oder sogar immer noch kann, unten am Formular hängt weiterhin so eine. Aber trotzdem: schön!
Dann gehe ich in den Keller und stelle fest, dass es im Sicherungskasten nicht mehr so aussieht wie früher. Einer der beiden Zähler ist in meiner Abwesenheit durch ein neues Gerät ersetzt worden, digital!
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Es zeigt alles Mögliche an, aber was ich davon eintragen muss, erschließt sich mir nicht. Ich murre und überlege, ob ich jetzt wirklich die Anleitung des neuen Zählers suchen gehen muss, nur um ihn ablesen zu können.
Ich trage erst mal die Angaben des ersten, immer noch mechanischen Zählers ein. Das ist so einfach wie immer.
Danach verstehe ich langsam, dass im Display des digitalen Zählers alles, was er weiß, nacheinander eingeblendet wird. Ich darf nicht auf dem einzigen Knopf des Geräts herumdrücken, sondern muss abwarten, bis die Angaben, die ich brauche, irgendwann von allein auftauchen, und sie dann abschreiben, erst die für den Hochtarif, dann die für den Niedrigtarif. Dabei muss ich das Display mit der Handytaschenlampe beleuchten, um was zu erkennen, ich wusste nicht, dass es so dunkle und kontrastarme Anzeigen überhaupt noch gibt.
Jetzt steht nur noch eine Fehlermeldung zwischen mir und dem erfolgreichen Abschicken:
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Die Frage "Möchten Sie fortfahren?" ist hier rein rhetorisch, denn ich möchte zwar fortfahren, weil ich die Zahl richtig eingetragen habe und der Zähler nun mal nichts anderes anzeigt. Das geht aber nicht, es gibt nur die Möglichkeit, die Zahl zu ändern.
Der Zähler mit der unverdaulichen Zahl ist der, der den Tagverbrauch der Heizung zählt. Tagsüber hat diese Heizung aber im letzten Jahr keinen Strom verbraucht, sie erwärmt sich nachts.
Mit Hilfe meiner Algorithmen*-Empathie erfühle ich, dass hier jemand ein "größer als" mit einem "gleich oder größer als" verwechselt hat und erhöhe den Zählerstand um eine fiktive Kilowattstunde.
Es geht immer noch nicht.
Ich versetze mich noch tiefer in den Algorithmus hinein, spüre, dass er einen Verbrauch von nur einer Kilowattstunde im Jahr vielleicht unplausibel findet und addiere eine weitere fiktive Kilowattstunde.
Jetzt lässt sich das Formular abschicken.
Die Mutter ist nicht zufrieden mit meiner Erfolgsmeldung. "Aber die muss ich ja dann bezahlen, deine erfundenen Kilowattstunden!" – "Das gleicht sich über die Jahre aus", sage ich, "irgendwann schalten wir die Heizung mal tagsüber ein und dann stimmt alles wieder."
* Hier verwende ich, glaube ich, zum ersten Mal das Wort "Algorithmen" da, wo ich früher "Software" gesagt hätte. Ungern, aber der Sprachwandel.
(Kathrin Passig)
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harder666 · 11 months ago
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Wie ich zu meinem "Prin Albert Piercing" kam.
Ich erinnere mich noch wie heute. Ich war daheim auf der Couch. Meine Frau hatte spätschicht. Ich war alleine und Geil. Wie ich dem Peniskäfig unbemerkt entfliehen konnte und danach wieder hinein kam wusste ich. Was ich nicht wusste war, dass meine Frau heute früher Feierabend hatte.
Ich lag also auf der Couch und wollte mir gerade einen runter holen, da ging die Haustür auf und kurz darauf stand sie auch schon vor mir mit bösen Blick. Meine Herrin sagte nur kurz: "Das wird Konsequenzen haben. Du weißt genau, das ich bestimmt, wann, wie und ob du kommst!" Ich schämte mich in Grund und Boden. Sie verschwand nach oben, befahl mir aber vorher noch in den Keller in unser Spielzimmer zu gehen, mich auszuziehen und auf den Stuhl zu legen. Ich gehorchte brav, da mir klar war, dass eine Bestrafung folgen würde.
Nach ca. 30 Minuten hörte ich ihre Schritte die Treppe herunter kommen. Sie musste High Heels tragen. Alleine das machte mich noch geiler. Als sie den Raum betrat sah ich sie perfekt gekleidet im halb transparenten Latex-Catsuit und ihre schwarzen Stiefel, die bis über die Knie gehen. Den Kopf hatte sie komplett in ihre Latex-Maske gehüllt. Der Anblick ließ mich sofort hart werden zwischen den Beinen.
Sie kam zu mir an den Gynekologenstuhl und Band mich an Armen, Beinen und an der Hüfte fest ohne ein Wort zu sagen. Ich sah nur in ihrem Blick, dass sie sauer war. Ich wollte mich erklären, bekam aber nur ein harsche :" Still!" zurück. Also hielt ich meinen Mund. Nachdem ich fast bewegungsunfähig am Stuhl gefesselt war, sagte sie zu mir, dass sie einen Weg habe, wie ich den Käfig garantiert nicht mehr ab bekomme. Dazu würde aber etwas Vorbereitung nötig sein. Sie holte eine große Kanüle aus dem Schrank und die Salbe zum Betäuben aus der Schublade. Dann desinfiziert sie meinen Schwanz und rieb ihn mit der Salbe ein. Nach 20 Minuten wirkte die Salbe und ich spürte meine Eichel nicht mehr. Sie sagte, sie würde mir nun ein Piercing durch die Eichel stechen, an dem später, wenn es abgeholt ist, der peniskäfig befestigt wird.
Ich wurde bleich vor Angst. Sie nahm also die Nadel zur Hand und desinfiziert nochmal alles. Dann stach sie mit der Nadel durch den Schlitz in der Eichel, bis die Nadel unten wieder raus schaute. Dann setzte sie mir einen ihrer Ringe ein, den sie normalerweise an ihrer Maschine trägt. Dieser müsse nun dort bleiben, bis es cerheilt ist.
Nach ca. 6 Wochen war die Wunde verheilt. In der Zwischenzeit haben wir uns einen peniskäfig anfertigen lassen, der genau zu keinem Schwanz und zum Piercing passt. Diesen trage ich nun seid fast 3 Monaten. Ich muss sagen, durch die Bauform ist er wirklich nicht zu entfernen. Seid ich keine Chance mehr habe mir einen runter zu holen bediene ich meine Frau noch öfter und sorgfältiger Oral. Immer mit dem Hintergedanken auch mal wieder ordentlich flicken zu dürfen. Aber bis jetzt blieb mir das verwährt.
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jungmutter · 6 months ago
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Körpergefühle
Zwei Monate Unterschied; ganz anderes Bild - und doch so ähnliche Worte.
Ich schrieb vor ein paar Wochen ein Gedicht über mein Gefühl zu meinem Körper.
Danach blätterte ich in meinem Gedichtebuch und fand fast dieselben Worte, nur schrieb ich sie während meiner Schwangerschaft und nicht danach.
Es scheint, mich also doch mehr zu beschäftigen, als ich zugeben will.
Dass es eben doch etwas mit mir macht, nicht mehr „wie sie“ zu sein.
Das klingt doof und wieder so vergleichend. Denn ich weiß, dass jede ihre Macken hat und sich selbst nicht perfekt fühlt.
Und doch ist es jetzt irgendwie anders.
Niemand in meinem Freundeskreis war/ist schwanger.
Deswegen war es für viele ja auch so eine Attraktion.
Niemand hat was Blödes gesagt, versteht mich nicht falsch.
Aber was sich durch die letzten Monate zieht, ist das Gefühl, mein Körper würde nicht mehr mir gehören.
Ich teile ihn mit meinem Kind. Aber vor allem mit der ganzen Welt. Immer.
Denn ja. Manchmal mache ich Fotos oder zeige stolz meinen Bauch. Aber ich erinnere mich an viele Momente in meiner Schwangerschaft, in denen ich einfach mal nicht auffallen wollte.
Auch jetzt. Zwar sieht man meine „Veränderungen“ nicht mehr so stark und ich dürfte mich ja eigentlich auch gar nicht beschweren, ich bin wieder dünn und man sieht mir die Schwangerschaft ja fast gar nicht mehr an.
Aber ich sehe sie mir an. Ich sehe die Freiheit anderer Frauen mit ihrem Körper. Und vermisse meine Freiheit. Weil ich sie mal hatte.
Meine Brüste sind nun hauptsächlich da, um mein Kind zu ernähren (und wie krass ist das bitte??!!). Sie tropfen und verändern ihre Größe täglich.
Ich kann gerade noch keinen Sport machen (und wäre sowohl zeitlich, als auch energetisch dazu nicht in der Lage).
Und anstatt, dass ich hier sitze und sage: „WTF ich habe ein Kind auf die Welt gebracht. Übrigens auch ein ziemlich großes und schweres. Das war nicht leicht. Ich ernähre es und trage es durch den Tag, egal welche Bedürfnisse ich gerade habe. Mein Baby geht vor“
Tja, da beschwere ich mich, über die überschüssige Haut und die Streifen, die meinen Unterbauch verzieren.
Nicht anders ging es mir in der Schwangerschaft. Ich habe wirklich oft versucht, mich zu feiern und mein Körpergefühl wiederzubekommen. Das funktionierte auch immer mal wieder. Es ist nicht so, dass ich mich die ganze Zeit unwohl gefühlt habe. Aber zu oft wollte ich wieder sein „wie die Anderen“. Seltsam, oder? Ich dachte nämlich, dass ich eine stolze Schwangere werde.
Wie gemein wir doch manchmal zu uns selbst sind. Oder ist es doch „die Gesellschaft“? Ich weiß es nicht. Aber es ist wichtig, darüber zu sprechen, finde ich.
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axetal · 2 years ago
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Erwischt
Mit kleinen Trippelschritten bewege ich mich mühevoll Richtung des  zweiten Tisches. Ich muss vorsichtig sein und mir alle Mühe geben, dass nichts aus den Gläsern schwappt, die auf dem Tablett stehen, das ich trage. Jeder verschüttete Tropfen würde mich in Schwierigkeiten bringen, und meine Lage ist ohnehin schon schwierig genug. Das Tablett hängt mit zwei Ketten an meinem Halsband und ist am Bauch mit einem Riemen um meine Talie befestigt. Meine Hände stecken in engen Fausthandschuhen aus schwarzem Gummi und sind seitlich am Tablett fest gemacht. Ich trage ein ultra kurzes Dienstmädchenkleid mit weißen Rüschen, Schürze und Häubchen. Dazu hochhackige Pumps, schwarze Feinstrumpfhosen und als Slip eine Plastikhose zu knöpfen. Das Kleid ist so kurz, dass man meinen steifen Penis sehen kann. Wegen der kurzen Kette, die meine Fußschellen verbindet, komme ich nur langsam voran und bilde mir ein.  Von allen Seiten beobachtet zu werden. Der Gast für den das Glas Whiskey bestimmt ist, schaut ungeduldig in meine Richtung. Ich erhöhe meine Schrittfrequenz, er soll sehen, dass ich mich bemühe, dabei schwappt etwas aus dem Longdrink, der für seine  Partnerin bestimmt ist. Am Tisch angekommen, knie ich mich mit gesenktem Blick vor ihn hin, und warte bis er die Getränke vom Tablett nimmt. Seine Stirn kräuselt sich als er die kleine Pütze auf dem Tablett sieht. „was ist das?“ fragt er streng, „Verzeihung Sir, in der eile ist ein wenig heraus geschwappt“ sage ich unterwürfig. „das sehe ich selbst“ erwidert er zornig. Ich weis, er sucht nur einen Vorwand um mich zu schikanieren, und so oder so, ich komme ohne Strafe aus der Nummer nicht raus. Er nimmt die Gläser vom Tablett und fasst mich am Kinn, „schau mich an“ sagt er bedrohlich, ich schau in zwei zornig funkelnde Augen. „Was soll ich jetzt mit dir  tun?“ ich weis was er hören will, „Ich bitte um eine angemessene Strafe Sir“ Er hebt seine andere Han und gibt mir eine Ohrfeige, hält aber weiter mein Kinn fest und fixieret meinen Blick. „Ok, Strafe, ja, mal sehen…“ er schlägt jetzt langsam, rhythmisch immer kräftiger, „.. was ist denn angemessen, mal überlegen..“ er ohrfeigt mich bis mir die Tränen kommen, erst dann ist er zufrieden und stößt mich weg. Ich kippe nach hinten, dabei entblößt sich  mein Schritt vollends, er starrt auf meinen Penis, dann streckt er sein Bein aus, stellt den Fuß zwischen  meine Schenkel. Er beugt sich  vor und zieht mich zu sich hin. Jetzt sitze ich fast auf seinem Bein. „na los, rammel mein Bein du geiler dreckiger Köter“ Inzwischen sind auch die Gäste ringsum auf uns aufmerksam geworden und warten darauf, dass ich den Befehl ausführe. Mir ist klar, würde ich nicht gehorchen, hätte ich schlimmeres als das zu erdulden. Langsam begann ich mich zu bewegen und rieb meinen Penis an seinem Bein, immer schneller, immer heftiger bis ich den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte und in mein PVC Schutzhöschen ejakulierte.
Als  ich die Augen öffnete, fühlte ich mich elend. So ist es immer nach dem Abspritzen, ich schäme mich unendlich, und gewöhnlich ziehe ich so schnell es geht die peinlichen Klamotten aus, aber nicht heute, denn heute hatte ich besondere Vorkehrungen getroffen, um meine perversen Spielchen hinaus zu ziehen. Ich trug das Outfit wie in der Fantasie Geschichte, aber hatte mich selbst so gefesselt, dass ich mich nicht befreien konnte und ausharren musste, bis so in ca. 30 Minuten Die Reue nachließ und die Geilheit langsam zurück kehrt. Heute Morgen war Eva, meine Frau, mit dem Zug zu Besuch zu ihrer Freundin gefahren. Sie würde Übernacht bleiben und ich sie Morgen vom Bahnhof wieder abholen. Also hatte ich sturmfrei und konnte, wie immer wenn sich die Gelegenheit bot, meinen Spielchen nachgehen. Heute sollte es besonders sein, da ich mir einen Schlüßelsafe besorgt hatte und ihn das erste mal benutze. Man kann sich selbst so fesseln, dass man keine Chance hat ohne Hilfe wieder frei zu kommen. Ich habe Hand und Fußfesseln so mit einer kurzen Kette verbunden und mit einer zusätzlichen an der Heizung fest gemacht. Die Handschellen habe ich am Rücken einrasten lassen, so hatte ich nur wenig Bewegungsspielraum und konnte auch das Zimmer nicht verlassen. Der Schlüssel war sicher im Schlüsselsafe verwahrt,  und dieser so eingestellt, dass ich erst in vier Stunden mich befreien konnte. Jetzt war etwa eine Stunde vergangen, und hätte ich die Möglichkeit gehabt mich vor der Zeit zu befreien, ich hätte es getan, so sehr war ich durch den Orgasmus ernüchtert. Ich versuchte an nichts zu denken und wartete bis ich mir nicht mehr so blöd vorkam, da erschrak ich, weil ich glaubte unser Türschloss gehört zu haben. Starr horchte ich in die Stille, dann die Gewissheit, da war jemand im Flur. „Alex, Schatz, bin wieder da der Zug ist ausgefallen, und dann hatte ich keine Lust zu warten“ Verdammt, das kann doch nicht wahr sein, das ist der Super Gau, das hätte nie passieren dürfen. Panisch überlegte ich mir wie ich das Schlimmste vermeiden  konnte, aber ich hatte keine Chance, im Nächsten Augenblick schon betrat Eva das Wohnzimmer und erstarrte. Entsetzt und ungläubig starrte sie mich an, Ihre Augen wanderten über meinen Körper, ich konnte  nichts verbergen, angewidert sah sie meinen Spermaverschmierten Schritt an. Dann verließ sie  wortlos den Raum, um nach einer Weile mit dem Handy in der Hand zurück zu kehren. Sie fotografierte mich von allen Seiten, aber sagte kein Wort. Als sich meine Starre gelöst hatte versuchte ich eine Erklärung. „Eva, ich weis. Das sieht schrecklich aus, aber bitte lass mich dir erklären“ Sie zeigte keine Reaktion und verlies das Zimmer abermals. Sie kam nicht zurück, und ich musste noch 3 Stunden in dieser schrecklichen Situation verharren, bis ich mich befreien konnte. Ich riss mir förmlich die Sachen vom Leib, packte zusammen und schlich nach oben, wo ich all meine Spielsachen in Schachteln aufbewahre. Eva hatte alle ausgeleert und im ganzen Zimmer verstreut und mein Bettzeug dazu geworfen. Sie hatte sich im Schlafzimmer eingeschlossen. Ich packte eilends  zusammen, schleppte das Zeug in den Kell, wo wir einen kleinen Raum haben, der  ab und zu als Gästezimmer dient und ein Klappbett drin steht. Die Spielsachen habe ich in einem anderen Raum hinter Gerümpel gepackt und mich in die kleine Kammer zurückgezogen und gehofft, dass wenn ich aufwache, alles nur ein böser Traum war.
Vier Wochen später wohnte ich immer noch in der Kammer, Eva sprach nur das nötigste mit mir. Am Tag danach hatte wir eine Aussprache in der ich die Gelegenheit hatte reinen Tisch zu machen. Ich erzählte ihr  alles, ungeschönt, wie mich diese Sucht schon mein Leben verfolgt und quält, wie und wann ich es heimlich auslebte und natürlich wie sehr ich es bereue. Sie hatte mir zwar zugehört, aber nichts dazu gesagt. Irgendwie war ich erleichtert, dass es endlich heraus war, auch wenn es bedeutete, dass ich mein Leben neu sortieren muss. Um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen hatte ich begonnen die Wäsche zu machen und zu putzen, auch um Eva zu zeigen wie sehr ich es bereue. Ironisch könnte man sagen, ein gutes hatte es auch, der Druck Spielchen zu machen war weg. Zum ersten mal seit ich denken kann beschäftigten mich meine Fantasien nicht fortwährend. Wenn ich jetzt Strumpfhosen sehe oder sonst einen Schlüsselreiz, bleibt dieses dumpfe Bauchgefühl aus, das sonst da ist wenn meine Veranlagung getriggert wird. Ich surfte gerade ein wenig im Internet, als Eva mich rief in die Küche zu kommen. Seit Langem das erste mal, dass sie was von mir wollte. Sie saß am Küchentisch und bedeutete mir mich zu setzten. Sie sagte nichts, schaute mich nur ernst an. Mir schnürte es die Kehle ab, als ich Links am Tisch an der Wand einen Din A4 Fotoausdruck lehnen sah, der mich zeigte als Eva mich erwischte. Es sah aus wie ein Facebook Post mit Text: „Alex Tal geht seinem Hobby nach“ Wenn man genau hinschaute, konnte man das Sperma in  der Gummihose erkennen. Geschockt stammelte ich, „du hast doch nicht--?,  hast du--?“ „das gepostet“ vervollständigte Eva meine Frage. „nein, noch nicht, und ob, hängt ganz von dir ab“ gab sie auch gleich die Antwort. Ich starrte sie fassungslos an. Verzweifelt bettelte ich, „Du hast alles Recht sauer auf mich  zu sein, aber bitte tu mir das nicht an, das wäre mein Ende. Du kannst alles von mir haben, und ich zieh auch sofort aus, aber bitte behalte es für dich.“  „musst du nicht, im Gegenteil,“ Eva lächelte mich an,  „ich habe ein Geschenk für dich“ sie stellte eine Schachtel auf den Tisch, „genau genommen tu dir damit sogar einen Gefallen. Aber überleg dir gut, ob du dieses Geschenk  annimmst. Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier, dann sagst du mir wie du dich entschieden hast.“ Eva schob die Schachtel zu mir rüber und verlies die Küche. Ich starrte auf die Schachtel. Mein Gott, was hat sie vor? Zögerlich löste ich das Klebeband. Mir wurde heiß und kalt, gleichzeitig  begriff  ich auf was das hinauslaufen soll. Als ich den Inhalt sah war mir als hätte ich einen Schlag in den Magen bekommen und es stellte sich dieses dumpfe Bauchgefühl  ein. Zuoberst lag ein original verpackter CB6000 Peniskäfig, darunter eine Suprima 1230 Gummihose zum knöpfen und eine Packung Feinstrumpfhosen 20 DEN in schwarz. Dabei lag ein Zettel: „rasiere dir die  Bein und Schambehaarung, sieht besser aus, und ist hygienischer.“ Ich brauchte eine Weile bis ich einigermaßen klar denken konnte. Eva will mich klein machen, bestrafen und kontrollieren, eigentlich genau das was ich mir in meinen Fantasie Geschichten  ausmale, aber das hier wäre echt und Real. Dann fiel mein Blick  auf das Bild und Evas Worte dazu wieder ein. Ich hab ja gar keine Wahl, und mein Bauch hat ohnehin schon  entschieden.
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Eine Stunde später warte ich in der Küche auf Eva. Meine Gefühle schlagen Purzelbäume. Durch  den Peniskäfig wird zwar die Erektion unterbunden, aber eine leichte, unterschwellige Erregung ist schon vorhanden. Auf der glatten Haut fühlte sich das Nylon noch einmal intensiver an, der rosa KG, die gelbe Gummihose waren  durch das zarte Material deutlich zu sehen, wahnsinnig peinlich so etwas zu tragen. Als Eva die Tür öffnete blieb mein Herz kurz stehen, ich sprang auf blickte peinlich berührt zu Boden und fühlte mich nur noch devot, so schutzlos ihr ausgeliefert. Sie nahm sich Zeit mich ausgiebig zu betrachten. Wahrscheinlich bildete ich mir das nur ein, aber ich hatte das Gefühl, dass Eva mich echt verachtet, jedenfalls sagen das ihre Augen. „Also, es läuft so, in deiner Freizeit trägst du mindestens so was als Unterwäsche. Der Haushalt gehört ganz dir, zur Arbeit kannst du normal, der KG aber bleibt dran. Ich Entscheide alles, es gibt keine Diskussionen, solange du spurst bleibt das hier unter uns. Alles klar?“ Ok, das war eine direkte Ansage, das musste ich erst einmal verdauen. Ich musste mich räuspern um den Klos im Hals los zu  werden. „OK, ich habe verstanden“ sagte ich klein laut. „dann ist ja gut,“ erwiderte sie herablassend. „jetzt zieh dir was über, wir müssen noch Besorgungen machen.“
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justusjonas · 2 years ago
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Ich muss natürlich sofort nach Justus fragen 😌
omg omg dankeeee <3
1: sexuality headcanon
ich glaube wenn man justus nach seinem label fragt erklärt er erstmal wie unsinning er persönlich schubladendenken findet und dass er sich da persönlich nicht sieht und dann redet er mit dir 2 std über queere theorie & gender studies und gesellschaftliche sozialstrukturen. das ist so n bisschen ne ausrede dafür dass ich ganz schecht darin bin fiktive figuren und auch mich selbst zu labeln aber auch akkurat für justus finde ich 🫶 ich weiß nur dass er nicht hetero ist‼️ token cishet justus? not on my watch ❌ der junge ist trans
2: otp
schwer! finde ihn mit jeffrey richtig süß, von dem was man im canon gesehen hat würden die voll gut zusammenpassen finde ich <3 ich fand auch ihn und lys ziemlich toll als ich ein kind war, vorallem sie szene in „das leere grab“ 😭❤️ er und olivia aus „netz der lügen“ sind auch voll süß - er findet ihr lächeln charmant und träumt dass er mit ihr über mathe redet 🥹 und sie fand ihn auch so toll… ihn und jelena find ich auch ganz niedlich so enemies to lovers mäßig <3 idk warum ich justus‘ beziehungen mit mädchen immer interessanter finde als das was bob am laufen hat hahaha oh und auch in „das leere grab“ , JJ mit dem justus sich ein auto mietet - im buch fand ich die richtig toll zusammen:
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3: brotp
peter bob und justus 😭😭😭😭❤️❤️❤️❤️❤️ und ansonsten mag ich auch alles was ich oben erwähnt habe platonisch total 🥺🫶 und nich wirklich brotp aber fand die dynamik süß; in biss der bestie wo sie babysitten ist justus so lustig mit den kindern <3 im krankenhaus denkt eine pflegerin dass justus alleinerziehender vater ist hahaha aww
4: notp
mag es nicht ihn mit iwelchen erwachsenen zu shippen.
5: first headcanon that pops into my head
hat sich selber die grundschritte für den walzer beigebracht. wegen seiner eltern und so 🥲 bin immer noch irgendwie geschockt das sie klassische tänzer waren…
6: favorite line from this character
schwer. ich finde er gibt so viel lustiges von sich hahahaha. ich liebe "ich werde sie nur….EIN WENIG FESSELN" aus „der rote rächer“, da muss ich immer lachen. die gesamtheit von „das leere grab“ ist toll. justus wie er sich für monique carrera einsetzt ist auch richtig gut. straße des grauens wo er sich bereit macht verbrechen zu begehen. immer wenn er ganz unbefangen irgendwo einsteigt und dass so normal von sich gibt.. das hier:
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ach er ist einfach toll hahahah
7: one way in which I relate to this character
ahahahaha wenn ich das alles aufliste wird der post zu lang. iwie peinlich aber er war schon immer der, der von den dreien für mich am relatablesten war…belassen wirs beim simpelsten: ist zwar nur semi-canon aber das ist ja eigentlich alles hier - ich trage auch immer bunte hemden! alles in bunt <3
8: thing that gives me second hand embarrassment about this character
übermäßige erklärungen wenns nicht gebraucht wird aber das mach ich auch immer…🫣
9: cinnamon roll or problematic fave?
beides iwie. an sich problematisch weil immer einbruch aber naja. außerdem natürlich fave! cinnamon roll weil ich meine er ist halt der beste. aber er ist eig schon zu krass für dieses label <\3
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dynamischreisen · 1 year ago
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Max, Panama, Tag 20
¡Hasta pronto, mundo!
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Der letzte Tag sollte einem letzten Tag würdig werden. Wie geplant waren wir die ersten im Nationalpark. Und schon wenige Meter nach Betreten wurden wir für das frühe Aufstehen belohnt. Aus nächster Nähe haben wir ein gefährdetes Aguti bestaunen dürfen.
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Es war merkwürdig zahm, erst später sollten wir erfahren, woran das lag. Denn während wir uns auf Zehenspitzen durch den Nationalpark bewegten, wurden wir zusehends von Jogger:innen überholt, die sich teils lauter unterhielten, als ich schreien kann. Das war besonders ärgerlich, weil ich sie sehr gerne angeschrien hätte, sie sollten bitte ihr Maul halten. Unter dem fröhlichen Hin-und Hergegrüße wäre das aber wohl nichtmal aufgefallen. Aufgrund der Übermacht resignierte ich aber recht bald und akzeptiere unser Schicksal. Glücklicherweise waren die Tiere diesen Irrsinn aber gewohnt und mehr oder weniger ungeachtet der Umgebung gingen sie ihrer Wege. Wir sahen Rehe, ein Faultier, Äffchen, das besagte Aguti, einige coole Vögel und mein Highlight: einen Nasenbär.
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Nachdem alle Trails abgewandert waren, nahmen wir ein Uber zum Panama Kanal. Dort sahen wir: nichts. Wir hätten drauf kommen können, natürlich handelt es sich dabei um eine Hochsicherheitszone. Aber egal, dann eben nach Panama Vieja, wo die ersten spanischen Siedler ihre Basis zur Eroberung des Inka-Reiches errichteten. Dort sahen wir: altes, kaputtes Gemäuer. Ganz toll. Aber zumindest ein Haken auf der historischen Must-See-Liste.
Von dort fuhren wir in das tatsächliche alte Panama, mit seinen schönen Kolonialbauten und flanierten, wie man nur flanieren kann. Durch die kleinen Gassen, in die schöne Kirche. Weil es schon spät ist und unser Flieger morgen früh geht, nur ein kurzer intimer Exkurs in meine Gedankenwelt dazu: ich finde Religion doof. Ich akzeptiere und respektiere aber alle Leute, die das anders handhaben oder handhaben möchten. Entsprechend fühle ich mich unwohl, mit kurzer Kleidung in eine Kirche zu latschen. Ich fühle mich aber auch unwohl, wenn ich mich „unnatürlich“ (meint: anders als an jedem anderen Ort) verhalten muss. Warum der imaginäre Freund von irgendwelchen Leuten sauer sein sollte, wenn ich bei 30 Grad eine kurze Hose trage, oder wenn Frauen ihre Schultern zeigen, verstehe ich nicht so recht. Also herrscht beim Besuch einer Kirche immer ein Kampf in mir. Historisches Interesse, aber auch das für Religion insgesamt, gegen den Drang nach Selbstbestimmung. Und vielleicht ist da noch immer der Funken an jugendlicher Rebellion, auf den ich stolz bin, ihn noch nicht ganz verloren zu haben. Meist gewinnt der daraus entstehende Drang, der auch heute obsiegte: ich gehe einfach weg.
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Die an das Viertel angrenzende Fußgängerzone ist so lebendig und divers, wie ich es nicht punktuell, sondern allumfassend aus lateinamerikanischen Orten kannte, also fühlte ich mich dort schnell wohl. Doch irgendwann muss auch mal ein Schlussstrich gezogen werden und so ging es abends zurück zum Hostel, wo ich noch mein uns begleitendes Buch „Oh, wie schön ist Panama“ auf Englisch übersetzte und vortrug. Ein paar Runden Kartenspielen mit Menschen aus aller Herren (das meint schon wieder Gott, oder?) Länder später, liege ich nun im Bett und bedaure unsere morgige Abreise. Schade, dass eine so lange geplante Reise dann doch immer so schnell zu Ende geht, aber umso dankbarer (wem überhaupt?) bin ich, mal wieder einen dicken Koffer an Erfahrungen reicher zu sein und mit Vorfreude auf den bald anstehenden nächsten Trip gucken kann. Danke an alle, die das hier gelesen haben. Forza Dynamo, Forza Weltreisen. Danke für den tollen Trip, Nico!
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survivor-of-my-childhood · 2 years ago
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Ich habe eine Kette die ich seit ein Paar Wochen immer trage. Daran ist ein USB Stick mit Abschiedsbriefen, für den Fall das mich die Kraft verlässt.
2021 habe ich angefangen die Briefe zu schreiben und als ich ihn kennen lernte aufgehört. Ich habe auch die Kette daraufhin nie wieder getragen, bis eben vor ein paar Wochen.
Meine beste Freundin: So traurig, dass er damals der Grund war das du aufgehört hast sie zu tragen und er jetzt einer der Gründe ist das du die Kette wieder trägst.
Und sie hat so verdammt Recht. Aber das bin ich... ich hab es nicht anders verdient... schließlich werde ich von klein auf so behandelt... ich werde wohl nie glücklich sein...
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Die normative Kraft des Kontrafaktischen
Putin ist nicht doof, sagt man so. Kann sein. Der würde nie jemanden in oder mit seiner Handschrift ermorden, denn dann würde er ja als Mörder dastehen und so doof wäre Putin nicht. Wenn er jemanden töten oder ermorden würde, dann nicht in seiner Handschrift, denn dann steht er ja nicht als Mörder da. Der Mord an den zehn Leuten der Wagner Gruppe sei nicht Putins Handschrift, also sei er nicht der Mörder. Er würde zwar grundsätzlich nicht so morden, dass er als Mörder da stünde. Aber auch im Einzelfall würde er es nicht tun. Der Mord an Prigoshin wäre darum nicht die Regel, sondern eine Ausnahme: Obschon dieser Mord nicht die Handschrift Putins trage und Putin niemals so morden würde, dass er als Mörder dasteht, habe Putin ihn ausnahmsweise mal nicht umgebracht.
Das ist die normative Kraft des Kontrafaktischen, das ist kontrafaktisch stabilisiert, das ist bestechende Logik. Das geht. Kann man machen, sticht sogar ins Auge. Fehlschlüsse sind nicht die einzigen Schlüsse, die nichts schließen. Schlüsse, so Hamacher, schließen auch nichts. Sie sichern ein System für das System. Das funktioniert auch umgekehrt, man kann auch davon ausgehen, dass Putin morden kann und mörderisch ist und man ihn daran auch erkennen kann und man kann all das schlüssig darstellen.
Klingt plausibel. Man kommt in eine Referenz nicht hinein, weil man nicht hinauskommt. Das System ist das totale Asyl, der totale Bestand, die totale Erhaltung, auch ein System Putin wäre das. Man kann das von mir aus Selbstreferenz nennen, dann wäre das die Halbreferenz, deren andere Hälfte Fremdreferenz heißt.
2.
Ich denke, dass Legendres Überlegungen zum Phantasma, zu Bild und Recht äußerst ernst zu nehmen sind und nicht abzutun sind. Aber mir scheint auch, dass die Routinen, die Legendre zum Wechsel und Verwechslung anbietet, nicht ausgeprägt sind.
Das Paradigma der Spiegels, das Modell, die Idee, das Dispositiv des Spiegels entwickelt keine Routinen des Wechsels und der Verwechslung, weil er sie nicht entfaltet. Entweder ist der Spiegel aus unerbittlichem Glas oder er istaus Wasser und taucht dann bei Legendre als das auf, was ein Bild entweder da sein lässt oder nicht da sein lässt. Dasein oder Vernichtung des Bildes: die andere Möglichkeit, wie die Wellen das Bild vague asoziieren lassen, spielt Legendre als Routine nicht durch.
Die Routinen des Wechsels und der Verwechslung werden meines Erachtens besser dadurch entwickelt, dass man sie entfaltet: durch vague Assoziationen. Eduardo Viveiros de Castro spricht in dem Zusammenhang von einem Paradigma, das eine Alternative zu dem des Spiegels wäre. Das nennt er anthropogisch-anthropofagisch. Er bescheibt das an Leuten Amazonies, Leuten mit dem, was Levi-Strauss Schreibstunden nennt. Die vergehen dadurch, dass jemand Wellenlinien zieht. Meine These ist, dass auch Warburgs Bild- und Rechtswissenschaft eine Alternative zu dem anbietet, was Legendre anbietet. Man kann das auch zu einer Alternative zum System, sogar zum System Putin machen. Ich denke, dass man das bedenken sollte. Warburg macht mit Mussolini das, was man mit Putin machen kann. Mussolini hatte die Verantwortung für den Mord an Matteotti übernommen. Putin hat die Verwantwortung für den Mord an Prigohshin nicht übernommen. Das ist der Präsident, der für alles steht und für nichts einsteht, das ist eine orthodoxe Referenz, der total transzendente und total absolvierte Präsident. So oder so macht man das mit, aktiv oder passiv. Ich würde vorschlagen, das System zu wechseln und auszuwechseln, die Technik, die ich dafür vorschlagen würde, wäre unsystematisch.
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