#Tod und Teufel
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Kunstpalast Düsseldorf, Tod und Teufe; Faszination des Horror
Red Rack of Those Ravaged and Unconsenting, 2018
- King Cobra (Doreen Lynette Garner)
#king cobra#Doreen Lynette Garner#Kunstpalast Düsseldorf#Tod und Teufel#Death and the Devil#meat art#abstract expressionism#horror
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Stefan Vogel, Wollen (Installation), 2023 Matratzen, Möbel, Kabel, Audiospeaker, Monitore, Metall, Plastik, Stoff, Dreck ca. 8 × 8 × 8 m, Kunstpalast Düsseldorf.
"German artist Stefan Vogel uses broken furniture, used mattresses and overturned lamps to depict devastation in the domestic interior. ��� Above the destruction, two monologues can be heard, mingling like a confused dialogue, symbolising the horror at home: A couple thinks about their life together and whether they should have a child. The question arises of the erasure or alteration of identity through the bonds of domesticity and the effects of family structures." (Kunstpalast Düsseldorf)
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Wenn das Theater für die 'S-Ta(a)t-'S oder Staatstheater für uns als männlichen Besucher: Der Bi-Waldi und seine '4 Ja-zum-Ass-Zeiten' in der Ab-end-vorstellung spielt, die eigene Ehefrau oder Freundin und eigens für ein paar von sehr weit weg her angereiste Freunde!!
(So kann das Überraschungen mit sich bringen, von denen selbst wir uns sehr beeindruckt zeigen, wie auch die Freunde!)
Der Tragödie zusätzlichem auch noch dritten Teil. Frei nach Goethes: 'Leiden des jungen Werthers' und Schillers: 'Die Räuber'. (Denn anschließend kann es noch genauso wieder zum großangelegten Raub auch an uns kommen, womit es auch über das Leiden hinausreicht, körperliche wie seelische, auch durch uns dann erlittene! In der Regel kriegen wir davon allerdings selber dann nicht mehr allzu viel mit! Entweder sind in der Zwischenzeit auch wir schon stärker erkrankt, oder aber es gibt länger schon auch uns gar nicht mehr als Person! Die Erkrankung sie stellte sich als zu schwerwiegend dafür heraus, sodass auch wir ihr am Ende erliegen mussten!!)
Morgensonne über Darmstadt.
'So are you happy??' happy : Age(d) + ab, weg! + das Ei. das 'h' als nur einzelner Buchstabe und in der englischen Aussprache.
'Adelheid und ihre Mörder'
'Der Tommi hat sie sich alle locker wieder in die Tasche gesteckt!!'
'Vom Stamm allmählich herunterfallendes und sich sammelndes welkes Laub'
'Witwe Bolte' aus 'Max & Moritz'. Max und Moritz enden dabei im Brot. Sie werden zu Körnern zermahlen. to be bold (engl.): zu kühn, frech. von Humboldt, Weltentdecker und Forscher : der cum + bold. der Held unter den Männern, ob gewollte oder nicht-gewollte.
'Frische Fische, frische Fische!!!' 'Wir backen noch täglich frisch'. *Kacken. die Nummer für Kot-Hinfälle. das plötzliche Hin- oder zu Boden sinken/fallen, wie zum Beispiel durch die nicht wirklich magen-taugliche Speise. 'Maigrets Fälle' (aus dem frz. Fernsehen).
'Adelheid und ihre Mörder' (Serienmorde)
'In Mülheim bei Köln gibt es noch freie Wohnungen'
'Waffen & Die Jagd auf sie!'
'Erfolgreiches Weinen für Weiße'. Weinen tut gut! Erdbeersekt. 'Ich bin sauer'. Sauer. Saurer Wein. Saurer (F)iesling. Vom Schnaps bekommt man eine Schnapsnase! Gelber Eierlikör. 'Die gelbe Gefahr'. Sehr wahrscheinlich ist, sie stammt auch hier dann wieder gar nicht aus China, so wie behauptet, sie geht von etwas anderem aus! (Eher besteht sie für den Magen!!)
#Thomas Gottschalk als Moderator beim Deutschen Fernsehen#das große Fernsehcomeback#der Tommy#Aschaffenburg kommt zu Italien#Notfallrufnummern#Tag der offenen Museen in Frankfurt#Im Kitchen ist noch ein Zimmer frei!#the kitchen (engl.)#die Küche#Linke und rechte Hand des Teufels#Der Tod in Venedig#der Krebs#Krebsformen#Ursachen für die Erkrankung Krebs#der Zucker (Diabetes)#Karies durch zu süßes Essen#das Gespenst aus der Oper#Bleichgesichter
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170. Channeling the Quintessence of Satan - Abigor (Black Metal, 1999)
Art by Albrecht Dürer: "Ritter, Tod und Teufel (Knight, Death and the Devil)", 1513
"This work is one of three large prints of 1513–14 known as his "Meisterstiche" (master engravings). The other two are Melancholia I and Saint Jerome in his Study. Though not a trilogy in the strict sense, the prints are closely interrelated and complementary, corresponding to the three kinds of virtue in medieval scholasticism—theological, intellectual, and moral."
#metal#black metal#abigor#albrecht dürer#art#artwork#music#painting#heavy music#artist#cover art#heavy#austria#knight#rider#medieval#16th century#war#battle#devil#vienna
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So lange sie nicht Gott und den Teufel vorladen lassen wollen ...
Den Tod von Kaiser Wilhelm II. scheinen sie ja immerhin nicht anzuzweifeln.
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youtube
ECEHLON-TOD UND TEUFEL
#ECHELON#BLACK METAL#AVANT-GARDE BLACK METAL;#EXPERIMENTAL BLACK METAL#HEAVY METAL;#METAL#Vivito! Creato! Moritor!#2014 ALBUM#Youtube
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Es war einmal eine Maiensäss in den Schweizer Alpen, zu welcher wie jedes Jahr die Sennen mit ihrem Vieh hinaufstiegen. Sie verbrachten dort ihren Sommer und machten Käse aus der Milch ihrer Kühe, welche von den saftigen Alpkräutern immer besonders nahrhaft war. Am Abend sassen Sie dann jeweils alle um den Herd, erzählten sich Geschichten und schnitzten kleine Figuren und Möbelchen. Sie wussten ganz genau, dass, wenn man den kleinen Bergmännchen, welche in den Maiensässen hausten, kleine Freuden bereitete, diese es einem eines Tages danken und sich mit kleinen Aufmerksamkeiten ihrerseits erkenntlich zeigen.
So gingen sie alle ihrem Tagwerk nach, hüteten das Vieh auf der Alp, stellten Käse her und die Bergmännchen halfen bei Kleinigkeiten im Haushalt oder sie liessen Dinge wieder hervorkommen, welche für verloren galten.
Abends, als wieder alle um die warme Glut sassen und sich die Geschichten des Tages erzählten, suchte ein Senne nach seinem Schnitzmesser. Doch ganz gleich, wo er es suchte, er konnte es nirgends finden. Erbost stürmte er in die Stube, um seine Genossen zur Rede zu stellen, doch auch von ihnen hatte niemand das Messer gesehen. Da es also niemand von seinen Freunden gewesen sein wollte, musste es fast eines dieser komischen kleinen Männchen sein. Voller Zorn schaute er in jede Spalte und durch jedes Astloch im Täfer und fluchte dabei verschwörerisch vor sich hin: «Wenn ich diese kleinen Mistkerle nur zu fassen kriege. Zu grosszügig waren wir mit ihnen und jetzt bestehlen sie uns auch noch. Brot sollen sie keines mehr bekommen. Sollen sie am Messer nagen und sich dabei die Zungen rausschneiden!»
Die Bergmännchen beäugten das Treiben in der Hütte verängstigt und waren fassungslos über die Vorwürfe der Menschen. Immer hatten sie dankend alle Gaben der Sennen angenommen und versucht etwas zurückzugeben. Immer hatten sie nur Liebe im Herzen für die Menschen, welche ihnen jetzt solche Unterstellungen machten und sie mit Füssen traten. Sie sagten aber nichts und als das Toben des Sennen ein Ende hatte, wurde es ruhig. Die Männer gingen schlafen und hinterliessen dabei keinen Resten Suppe und auch kein Stück trockenes Brot für die kleinen Zwerglein in ihren Spalten und Ritzen.
Ein lauter Knall weckte die Männer und sie schreckten aus ihrem Schlaf hoch. Draussen tobte ein Sturm, wie sie noch nie einen gesehen hatten. Ein Strudel aus schwarzen Wolken zeichnete sich am finsteren Nachthimmel ab und der Wind war so stark, dass er das Dach der Hütte schier anzuheben vermochte. Verängstigt sammelten sich die Sennen in der Stube, während das Vieh draussen einen höllischen Krach verursachte.
Ein weiterer, lauter Donner ertönte, dass man hätte meinen können, das gesamte Alpenmassiv inklusive der kleinen Maiensäss, würde direkt in einen Höllenschlund hinab gerissen werde und für immer verschwinden. Zwischen dem lauten Grollen des Wetters und des Ächzen des Hauses konnten die Sennen das Scheunentor quietschen hören. Schnell rannte sie vor die Hütte, doch sie kamen bereits zu spät.
Das Vieh war wie von Sinnen und rannte über die steinige Alp als wären alle Teufel gleichzeitig hinter ihm her. Die markerschütternden Schreie der Kälber und Ziegen hallten von Felswand zu Felswand bis hinunter ins Tal. Verzweifelt rannten die Sennen ihren Tieren in die Nacht hinterher, versuchten sie wieder zu beruhigen, doch durch den ganzen Krach der Nacht waren ihre Rufe nicht zu hören.
Mit dem nächsten Blitz wurde die ganze Szenerie für einen Moment erhellt und man sah nun, dass die panischen Tiere direkt auf eine steile Klippe zuliefen. Ein Senne meinte später, auf dem Rücken eines Kalbes ein kleines Männchen sitzen gesehen zu haben. Es trieb die Tiere mit Schreien voran und lachte dabei so, dass es einem das Blut in den Adern gefrieren liess. Mit lauten Schreien und unter Getöse rannten die Tiere samt ihrem irren Reiter über die Klippe und fielen in den Tod.
So schnell wie sich der Lärm in dieser Nacht entwickelt hatte, so schnell war es wieder still. Vom Sturm war nur noch ein laues Lüftchen übrig. Voller Angst blickten die Sennen in die stille Dunkelheit und weder ihr Vieh noch eines der Männchen ward je wiedergesehen.
Nacherzählung einer Sage, welche mir aus meinen Kindertagen im Gedächtnis geblieben ist
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aaaand what are your top ten wrapped songs?
This is actually pretty funny because it's mostly rock, metal, and some Gaelic stuff, and then there's
"Petite Suite for piano (4 hands), L. 65: III. menuet" by Debussy... (shrugging emoji) 🤷🏻♀️
Komm wir feiern den Norden - Versengold
Paradise Lost - Symphony X
Galgasång - Finntroll
Ich, der Teufel und du - ASP
Torpedos - ASP
Òran Eile don Phrionnsa - Dàibhidh Stiùbhard
Wallenstein - d'Artagnan
Tod und Trommeln - Versengold
Biotopia - ASP
Petite Suite for piano (4 hands), L. 65: III. menuet - Debussy
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Daniel Hopfer, Tod und Teufel überraschen zwei Frauen, ca. 1510–1515
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Triggerwarnung: Gewalt, Tod, Trauer
1860: Die Scheiterhaufen brannten mittlerweile lichterloh. Tadgh konnte sie schreien hören: Diejenigen, die sie nicht erreicht hatten. Aber es blieb ihnen keine Zeit, die zurückgebliebenen zu bedauern. Hinter ihnen sammelten sich Menschen, die auf sie feuerten. Johnathan hatte bereits einige Kugeln abbekommen, bevor ihn welche trafen. So presste sein Arm die für ihn zierliche Gestalt dichter an seinen Körper, sodass er ihr den Kugelhagel vor ihr abschirmen konnte. Doch als er sich umdrehte, um nachzusehen wie viele es waren, hörte er einen Schuss und gleich darauf ein ersticktes Stöhnen. Die Sekunden darauf zogen sich ersetzlich lang, in denen er mehrmals nach Jonathan rief. Er konnte sie nicht heilen. Sein Blut konnte keinen einzigen Menschen heilen, Jonathans Blut hingegen schon. Doch anstatt er zu ihnen kam, entfernte er sich von dem Mädchen, ihrem Bruder und Tadgh. Allerdings verstand er schnell, warum: Er konnte Genicke brechen und Haut reißen hören. Er verschaffte ihnen Zeit. Sekunde später schob Jonathan Tadhgs Hand von der Brust des Mädchens, das viel zu schwer atmete. Er hatte versucht ihren Blutfluss zu stoppen, doch selbst Jonathans Blut schien ihr nicht zu helfen. Ihre Augen schlossen sich und ihr Bruder wurde fuchsteufelswild bis er eine Erklärung bekam, wie sie das Mädchen wieder zurückholen konnten. "Wie ist ihr Name?", fragte sein Freund. "Aine.", antwortete ihr Bruder. "Und wie ist dein Name?" "Oisin.", seine Stimme zitterte bei dem Anblick seiner Schwester, die das Leben gleich darauf verließ. "Hör mir zu, Oisin.", begann Jonathan während Tadhg die Dunkelhaarige hochhob. "Wir bringen sie zurück. Sie hat noch Tage, doch wenn wir das hier und jetzt machen, sterben wir wahrscheinlich alle auf diesen Scheiterhaufen." Einige Stunden später war Tadhg wieder über sie gebeugt. Diesmal stand sein Hemd weit offen. Auch ihre Brust war entblößt, während Jonathan sich über sie gebeugt hatte, um ihre Rippen zu brechen und Herz zu entfernen. Dann benötigte es nur ein paar Handgriffe und Tadhg griff zum Messer, um dasselbe bei sich selbst zu tun. Es benötigte alle Selbstbeherrschung, die er aufbringen konnte. Die Trauer, die er von Oisin im Rücken spüren konnte, half dabei. Und dann tauschten sie das, was den Menschen mit so viel mehr verband als nur mit seinem Körper: ihre Herzen. Seine Wunde schloss sich wenige Minuten später vollkommen, als wäre nie etwas gewesen. Sie hingegen brauche noch Jonathans Blut, bis dasselbe auch bei ihr passierte. Alle Beteiligten warteten einige angespannte Minuten, bis sich der dichte Wimpernkranz hob und Aine Tadhg direkt in die Augen sah. In dem Moment, indem sie so unschuldig und hilflos aussah, glaubte er, Gott habe ihm einen Engel geschickt, um ihn zu heilen. Nur wusste er nicht, dass sie der Teufel war, der sie mit jeder Berührung ihrer Lippen weiter in die Hölle ziehen würde.
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Third in Alan Bradley's Flavia de Luce series - we're talking A Red Herring Without Mustard / Halunken, Tod und Teufel. Side note, I know the titles usually include a quote or a clever wordplay that's difficult to translate into German, but they could put in a little more effort. The translation overall is nice; only the titles are usually left wanting...
I'm taking a few small issues with this book. Don't get me wrong; that's still whining from a high ground - reading the ups and downs of investigation was fun as usual, the worldbuilding is once again subtly expanded, and Flavia gets up to her shenanigans. I guess it's just the small things piling up. Flavia de Luce novels always require a bit of suspension of disbelief as so many dead people just happen to find their way to the precocious eyes of our heroine, but the cult in her hometown was a bit. Eh. A bit of a big thing to have gone unnoticed all of Flavia's nosy life. And then there's the timely racism. I kinda shrugged it off in the first novel because, while the Colonel's idea of a "Chinese mage" was staggering, he also clearly expressed the notions of what had been a 1920s' schoolboy. And Colonel de Luce is not our protagonist; Flavia is, so it felt removed and not to be taken at face value. Flavia being choke-full of clichés about "gypsies", and the story repeatedly confirming those, was more immediately uncomfortable.
And there's Porcelain. *sigh* See, the previous book also had a quarrelsome female friend for Flavia, and while Nialla had her moments, I still found her overall sympathetic and Flavia's headbutting communication with her fun to read. Porcelain however is utterly charmless. Her behavior makes no sense, she's constantly hostile to Flavia who goes out of her way to help her, and SPOILER WARNING that scene with Porcelain bewitching the collective de Luces in Harriet's dress bears the uncomfortable notion of Colonel de Luce being enchanted by a skinny 16-year-old in an adult woman's dress, who's clearly trying to impersonate his dead wife to some degree. Ugh, that was icky. I was glad when Porcelain took her leave. She had way too much presence for my taste.
TL;DR - risking to appear a bit overly strict here, this is imho still one of the weaker books of the series, so it gets three out of five glass orbs to ponder: 🔮🔮🔮
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Albrecht Dürer - Ritter, Tod und Teufel
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Albrecht Dürer
Ritter, Tod und Teufel / Knight, Death, and Devil
1513
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- Egelchen
- unholdes Wesen
- mein verheerendster Albtraum
- Tod der Sterne und des Lichtes
- Hirngespinst des Teufels
- Verwesensverkörperung
- dunkle*r Gebieter*in
- zurückblickender Abgrund
- Labyrinth der Sinnestäuschungen
- Leere, durch die alles verschlungen werden muss
<3
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⸻ FORTSETZUNG [ . . . ] / @heartofglass-mindofstone
𝐙𝐖𝐀𝐑 𝐖Ü𝐑𝐃𝐄 𝐒𝐈𝐂𝐇 𝐏𝐀𝐕𝐄𝐋 𝐆𝐑𝐔𝐍𝐃𝐒Ä𝐓𝐙𝐋𝐈𝐂𝐇 𝐍𝐈𝐂𝐇𝐓 𝐀𝐋𝐒 𝐀𝐋𝐓𝐌𝐎𝐃𝐈𝐒𝐂𝐇 𝐁𝐄𝐙𝐄𝐈𝐂𝐇𝐄𝐍, geschweige denn spießig, dennoch blieb ihm nichts anderes als die Nase zu rümpfen, als er, wie erwartet, mit Anastasia auf ein Problem stieß. Pavel wollte nicht wissen, wie viele Jugendliche es für unterhaltsam empfunden hatten, die Ruhe der Toten zu stören, indem sie mit Ouija-Brettern herumhantierten, jegliche Spiegel mit Beschwörungen beluden und das Gebäude mit ihrer Präsenz in eine Unruhe versetzten, wie man es von Eindringlingen vermuten konnte. Wer mochte es schon, ohne Einverständnis Ziel einer Challenge zu werden? Pavel sah nichts spaßiges daran, den Toten mit Spott und Hohn zu begegnen. Der Brünette wollte eigentlich nicht griesgrämig sein, geschweige denn engstirnig und eine Attitüde an den Tag legen, wie sie sonst nur alte weiße Männer hervorbrachten, doch wenn es um Geister ging, verstand er wenig Spaß. Wie konnte er auch, wenn auch bekanntermaßen Kinder gestorben waren, wegen einem Trend auf einer Internetplattform? Es war nicht das erste Mal, das machte es allerdings nicht weniger fürchterlich. Noch bevor er Anastasia hätte aufhalten können, war sie in das Gebäude gestürmt. Hastig hatte Pavel das vorerst Nötigste gegriffen und war ihr gefolgt, um sie — noch bevor er die Chance hatte, nach ihr zu suchen — im staubigen Flur wieder anzutreffen. Erstarrt blickte Pavel gen Boden. Das Profil ihrer festen Stiefel hinterließ ein deutliches Muster auf dem Staub, der die Dielen belegte. Hier und da waren allerlei Fußspuren zu erkennen, die entweder hinein und tiefer ins Haus führten, oder geradewegs hinaus. Anastasias Spuren waren die einzigen besorgniserregenden. “Was zum Teufel ist passiert ?! ”, japste er erschrocken und blickte sich panisch um. Er war ein Einzelgänger gewesen, insbesondere in Bezug auf seinen Beruf. Sich um jemanden zu kümmern und auf jemanden Acht zu geben, der mit all diesen Dingen wenige Berührungspunkte hatte, bedeutete Stress für den beinahe dreißig Jährigen. “Das ist kein Spaß…”, murmelte er daraufhin ernst, darauf hoffend, dass sie nicht den Fehler der Leichtsinnigkeit beging. Für sie mochte das bloß ein Trend sein, für Pavel war es potenziell purer Ernst. Er schob sich an ihr vorbei durch den Türrahmen, der keine Spur von seinem Gegenstück zeigte. Die Küche war geräumig. In der Mitte stand ein Tisch. Alles war abgestanden, schmutzig und staubig, doch an und für sich nicht besorgniserregend. Pavel folgte der Spur, die die Veteranin hinterlassen hatte, und entdeckte einen Berg aus stinkenden und von Maden durchzogenen Ratten-Leichen. Pavel rümpfte die Nase und nahm hastig Abstand ein. Eigentlich, so musste er gestehen, waren Geister nicht dafür bekannt, Nagetiere systematisch zu töten. Doch die Leichen wirkten nicht alt, aber auch nicht mutwillig platziert. Es war, als würden die Tiere an Ort und Stelle den Tod wählen. Ihre Körper waren aufgequollen, ihre Augen stachen aus ihrem Körpern hervor. Der Körper zeigte kahle Stellen und ihre Bäuche waren von den Gasen aufgeplatzt. Auf dem Boden sammelte sich eine Lache aus Blut, in die Anastasia unbedacht getreten sein musste. Der Tod der Teenager war eine Weile her, der Zugang zu dem Gebäude war eigentlich verboten. Wäre die blonde Frau nicht gewesen, wäre er wohl niemals hineingegangen. “ Es wäre besser, wenn wir einen Abgang machen. ”, schlug Pavel vor. Es juckte ihm in den Fingern der Sache auf den Grund zu gehen, doch machte er sich Sorgen, dass dies ein böses Ende nahm, wenn er Anastasia der Situation aussetzte.
#⸻ 𝐚𝐧𝐬𝐰𝐞𝐫𝐬 : ‘ something tells me this is just the beginning. ’ .#⸻ 𝐚𝐧𝐚 : ‘ guilt has very quick ears to an accusation ’ .
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