#Telefonanbieter
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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Widerspruch gegen Bewegungsdaten
(Manche) Telefonanbieter verkaufen unsere Daten
"Aus technischen Gründen" sammeln und anaylsieren die Netz­betreiber in Deutschland die Bewegungs-, Verkehrs- oder GEO-Daten genannten Informationen über die Bewegungen der eigenen Kunden. Damit wollen sie frühzeitig auf Überlastungen im Netz reagieren können. Darüber hinaus verkaufen Telefónica und die Telekom zu  sogenannten Marketingzwecken die (Kunden-)Daten in "anonymisierter" Form an Drittunternehmen weiter. Dazu gehören nach Darstellung im Kuketz-Blog unter anderem Alter, Aufenthaltsort und Geschlecht der Kunden.
Dagegen kann man bei den Netzbetreibern Widerspruch einlegen:
Telefónica (O2, Blau, Fonic, Simyo & Co.): Selbst entscheiden – Sie behalten die Kontrolle über Ihre Daten
Telekom (Congstar, Klarmobil & Co.): Opt-Out-Service
Auch bei anderen Anbietern sind Widersprüche gegen die Weitergabe der eigenen Daten möglich:
Aldi Talk (Telefónica-Netz): Aldi-Talk-Kunden können der Erhebung von Bewegungsdaten über die Telefónica-Anleitung widersprechen.
simplytel (Telefónica-Netz): simplytel-Kunden sind vom Widerspruch ausgenommen, da ihre Daten nicht verwendet werden.
Vodafone sammelt ebenfalls Verkehrsdaten, nutzt diese aktuell wohl nur intern. Ein Opt-Out ist daher nicht möglich.
Mehr dazu bei https://www.kuketz-blog.de/empfehlungsecke/#widerspruch-bewegungsdatenKategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vb Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8463-20230718-widerspruch-gegen-bewegungsdaten.htm
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techniktagebuch · 2 months ago
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Anfang November 2024
Der digitale Überholspur-Traum trifft auf den Papierstau-Albtraum: Wie eine Handyrechnung den Digitalgipfel überlebt
Die Sperre meines Handys konnte ich nur durch einen etwas nervösen Anruf beim Telefonanbieter abwenden, das war jetzt bereits das zweite Mal. Ich verbringe recht viel Zeit beruflich außerhalb meines Büros, mein Arbeitgeber findet aber, dass ich auch dann manchmal erreichbar sein soll. Darum habe ich ein dienstliches Handy. Und da ist irgendeine Rechnung nicht rechtzeitig bezahlt worden.
Auf dem Digitalgipfel hat Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, gerade das Ziel ausgegeben, Deutschland müsse “schnellstens ein volldigitales Land werden. Denn #Digitalisierung macht unser Land moderner, unsere Wirtschaft effizienter, unseren Alltag nachhaltiger & unser Leben besser. Deshalb muss aus der #Digitalstrategie eine #DigitalOnly-Strategie werden”.
Um diesem hehren Ziel die Realität der Verwaltung im Jahr 2024 entgegenzusetzen, beschreibe ich hier, wie das mit den Handyrechnungen bei meinem Arbeitgeber abläuft und warum es in Folge fast zu einer Sperre meines Handys gekommen wäre:
Die Handyrechnung bekommt mein Arbeitgeber jeden Monat von dem Telefonanbieter auf Papier auf dem Postweg. In der Poststelle meines Arbeitgebers wird der Brief mit der Rechnung geöffnet und es werden durch die Mitarbeiterin der Poststelle zwei Stempel darauf angebracht. Der erste Stempel hat mehrere Felder, in denen verschiedene Personen mit ihrem Namenskürzel abzeichnen müssen. Der zweite Stempel lautet: “Sachlich und rechnerisch richtig”, und darunter ein Datums- und Unterschriftenfeld.
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Die Kollegin in der Poststelle stempelt also diese beiden Stempel auf das Papier der Rechnung und versieht das erste Kürzelfeld im ersten Stempel mit ihrem Namenskürzel. Dann kommt die Rechnung in einen braunen Hauspostumschlag (so einer wie dieser hier), darauf schreibt sie meinen Namen, und der Brief geht über die Hauspost an mich.
Ich werfe dann einen Blick auf die Endsumme der Telefonrechnung, in den allermeisten Fällen beträgt diese knapp 10 Euro. Das entspricht der Grundgebühr des Vertrags, darin ist eine Telefon-Flatrate und ein paar GB Internetnutzung enthalten. Manchmal erklärt zum Beispiel ein Aufenthalt im Ausland eine höhere Rechnung. Ich unterschreibe handschriftlich mit Datum und vollem Namen bei dem zweiten Stempel in dem Feld “Sachlich und rechnerisch richtig”. Mir wurde eingebläut, dass hier keinesfalls mein Namenskürzel ausreichend sei, das könne die Buchhaltung nicht akzeptieren.
Dann streiche ich meinen Namen auf dem Hauspostumschlag durch und adressiere ihn an die nächste Bearbeitungsstelle, “FuB”, was für “Finanzen und Buchhaltung” steht und gebe den Umschlag wieder in die Hauspost. Es prüfen noch ein paar weitere Personen die Rechnung, zeichnen das in den jeweiligen Feldern des entsprechenden Stempel mit ihrem Namenskürzel ab, und dann wird die Rechnung durch unsere Buchhaltung beglichen und das Papier irgendwo in einen Aktenordner weggeheftet.
Insgesamt müssen fünf Personen jede dieser Rechnungen sehen und auf Papier bearbeiten. Dafür sind zwei Monate Zeit, bevor der Telefonanbieter eine Sperre androht.
Wenn nun irgendwo dieser Prozess hakt - immerhin sind damit auch ungefähr vier Postwege in der Hauspost verbunden, eine Person kann krank sein, im Urlaub, auf Dienstreise, im Homeoffice, was auch immer - dann sind die zwei Monate zeitlich knapp bemessen.
Ich versuche, das hier relativ neutral zu beschreiben. Meine ganz persönliche Einschätzung dazu ist, dass ich es für eine Bankrotterklärung von Digitalisierungs- und Verwaltungsvereinfachungsbestrebungen halte, dass eine Organisation im Jahre 2024 nicht in der Lage ist, diesen Prozess zu verbessern. Ich habe als minimale Verbesserung, um wenigstens mich da raus zu halten, mehrfach vorgeschlagen, dass zum Beispiel diese monatliche Telefon-Grundgebühr von knapp 10 Euro doch bitte automatisch als “sachlich und rechnerisch richtig” akzeptiert werden könnte. Wie schwer kann es sein, das steht ja schließlich so im Rahmenvertrag, den unsere Organisation mit dem Telefonabieter hat! Dann bräuchte eine Rechnung nur noch im Fall, dass der Rechnungsbetrag davon abweicht, in ihrem Hindernislauf die Schleife auch zu mir zu machen.
Auch wenn natürlich Rechnungs- und Buchhaltungsstellen usw zwar niemals zustimmen würden, sich selber durch so eine allgemeine Anweisung wegzurationalisieren (das könnte ja ihren eigenen Beitrag zu einer Tätigkeit weniger wichtig erscheinen lassen), hatte ich doch die naive Hoffnung, dass wenigstens mein Beitrag (als der von jemandem, der eigentlich inhaltlich arbeiten soll) hier weggelassen werden könne. Aber auch das geht natürlich nicht, da gibt es angeblich Vorschriften und Gesetze, die eingehalten werden müssen. Ich habe auch vorgeschlagen, dass wir, wenn wir schon den ganzen Prozess nicht digitalisieren können, wir doch bitte auch elektronische Unterschriften zum Beispiel per Adobe akzeptieren sollen, es wäre so unendlich viel einfacher. Aber das sei alles “nicht hinreichend rechtssicher”.
So werden also weiterhin die Hersteller von Hauspostbriefumschlägen und Stempeln ihre Daseinsberechtigung haben.
Ich bin schon ganz gespannt, wie es wohl wird, wenn ab spätestens 2025 elektronische Rechnungen akzeptiert werden müssen. Vielleicht kann ich mit unserem Telefonanbieter ein U-Boot starten, dass er uns die Telefonrechnung in elektronischer Form schickt. Was wohl unsere Organisation daraus machen würde? Ich vermute, dass mein Arbeitgeber dann ein Papierformular entwickelt, auf dem dann die ausgedruckte elektronische Rechnung abgezeichnet werden muss. Oder meine Organisation wird die Rechnung einfach nicht mehr bezahlen können und dann vielleicht das Telefon gesperrt. Wir werden sehen.
(Molinarius)
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german-enthusiast · 10 months ago
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Dinge, die ihr nach eurer rechtlichen Namesänderung ändern (lassen) solltet:
Sozialversicherungsnummer (beinhaltet im Deutschen euer Geschlecht und Namen!)
Führerschein
Reisepass
Geburtsurkunde (müsst ihr nicht besitzen, braucht ihr aber spätestens zum Heiraten!)
Personaldaten beim Betrieb/dem Chef/der Chefin (HR)
Bankkonto/Bankinstitut, Paypal, ...
Versicherungen (Auto-, Haftpflicht-, Gesundheits-,...)
Stadtwerke und Co. (Nebenkosten: Strom, Wasser,...)
Telefonanbieter & Internetanbieter
Wahlregistration (trifft in DE nicht zu, für Wahlen ist man automatisch angemeldet, wenn man einen Wohnsitz hat)
Schule/Uni
Hausarzt und Co.
Abonnements (Zeitung, Streaming, TV, ...)
Anrufbeantworter
Dazu fällt mir noch ein:
ÖPNV (Monatsticket, Jahresticket, BahnCard,...)
Clubs, Vereine, etc. (Pfadfinder, Wanderclub,...)
Impfpass (Darf man einfach überkleben afaik)
Haustierversicherungen, Haustierimpfpass
Bibliothek und Co.
Onlineprofile (LinkedIn, Instagram, WhatsApp, Facebook,...)
things to update after a legal name change!
Social security card
Driver’s license
Passport
Birth certificate
Employer HR
Bank account
Credit card company
Car insurance
Health insurance
Utilities
Cell phone account
Voter registration
Your school
Professional organizations (for nursing, bar, teaching, etc.)
Doctor’s office & other health specialists
TV & internet
Paypal
*Please add to this list if you can think of anything else!!!
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thewebbloghouse · 20 days ago
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Minderung beantragen. Kannst den Preis redu8
Kann ich nicht. Habe mich deswegen anwaltlich beraten lassen. Erst wenn das Internet für länger als 3 oder 4 Tage weg ist. Und die Verfügbarkeit des Telefonanbieters muss jährlich tatsächlich nur 98 Prozent betragen. Das heißt das man etwa 7,3 Tage im Jahr einen Totalausfall hinnehmen muss.
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syntronica · 2 months ago
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Online und Offline
Ach ja, die Magie der modernen Unternehmenskommunikation – wo Logik ein rares Gut ist und Kundenservice oft wie ein schlechter Comedy-Sketch wirkt … Da ruft man also bei seinem Telefonanbieter an, die Stimmung leicht angespannt, schließlich geht’s ja nur um eine simple Frage: „Könnten Sie mir bitte die Rechnung zuschicken?“ Der Kundendienstmitarbeiter auf der anderen Seite setzt zum…
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landpirat · 9 months ago
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Ein Hoch auf den Dieb
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Da wurde ich bestohlen. Eigentlich mein Fehler. Ich bin mit dem Auto zum Entladen vor die Haustür gefahren, schließe die Tür auf, sehe einen Brief im Briefkasten, überfliege denselben und höre nur noch, wie die Beifahrertür meines Autos aufgeht, obwohl ich keine 2 m entfernt hinter meiner Haustür stehe. Der Dieb war flink. Kaum gesehen, war dieser schon über die Kreuzung entfleucht. Dazu meinte mein Auto mich auf dem Wartungsintervall aufklären zu müssen und machte eine Verfolgung jäh zu Ende, bevor ich überhaupt vom Fleck kam. Zwei Handys, Geldbörse samt Papieren weg. Wohl dem, der Verwandte hat. Denn wer neue Papiere will, braucht Geld. Bis zu 25 Euro für neue Passbilder. Hat man sonst nichts mehr, braucht man eine Geburtsurkunde. Kostet eben auch mal 12 Euro. Ein vorläufiger Ausweis und der neue Ausweis sind auch nochmal fast ein Fuffi. Ruckzuck ist man da hundert Euro los. Wenn die Bank dann noch sagt: "Du willst neue Karten und Geld abheben? Legitimiere dich mal.", dann wird es lustig. Die Liste der Ausgaben ging weiter: - Zwei neue SIM-Karten fürs Handy, die alten musste ich sperren lassen, je Karte 15 Euro. - Zwei Ladekarten fürs E-Auto, diese funktionieren leider ohne PIN, also musste ich die gestohlenen auch sperren lassen. Hier war bei Anbieter A die Karte kostenlos, bei B kostete diese ebenso 15 Euro. - Ein neuer Führerschein fast 50 Euro, ohne Bescheinigung wäre das leicht mal das Doppelte gewesen. - Und was die neuen Bankkarten gekostet haben, will ich gar nicht wissen. Handys hatte ich zwar noch meine alten, die ich eigentlich verkaufen wollte und die mir schnell klar machten, warum ich diese vor Jahresfrist ersetzt hatte. Aber die gestohlenen Handys waren eben auch mal einen Wert von rund 550 Euro. Hier noch Kontosperren, da noch Dienste deaktivieren und neu starten. Heißt, der Dieb hat mir mal eben rund einen 1000er gekostet. Und was hat der Dieb verdient? In der Geldbörse waren keine 5 Euro. Die Karten und Konten waren nach dem Diebstahl blitzschnell verdient. Die Handys haben über die Fernwartung die Selbstzerstörung angetreten. Heißt: Der Dieb hat sich für einen Wert, wo er in der Kneipe gerade mal ein Bier bekommt, zum Affen gemacht. Ein Hoch auf den Dieb. Lobpreiset ihn. Heute gehe ich aufs Rathaus. Tausche meinen provisorischen Ausweis gegen meinen richtigen. Die Bankkarten sind wieder neu da, genau wie die SIMs fürs Handy und die Ladekarten. Ein Handy wurde schon ersetzt, das andere in den nächsten Tagen, wenn mein Telefonanbieter hoffentlich ein Wunschmodell ins Programm nimmt. Heißt, 4 Wochen nach dem Diebstahl ist vieles wieder beim Alten. Einiges ist schon anders, so wurden etliche Sachen abgesichert, Trackings eingerichtet und vieles mehr. Meine Bankkarte bei meiner Hausbank konnte ich telefonisch nicht neu bestellen, die Kreditkarte schon. Und auf dem Rathaus wurde ich, als ich meine Geburtsurkunde geholt habe, nur nach den Namen meiner Eltern gefragt. Theoretisch kann das jeder wissen. Was, wenn da jemand sich eine Urkunde holt, die Papiere als verloren meldet und zumindest erstmal neue provisorische Papiere mit meinem Namen bekommt? Noch übler wurde mir, als die Post zwei Briefe in den Briefkasten steckte, sodass die oben noch offen rausschauten - während andere Zusteller zwei Werbezeitungen mit kompletten Beilagen in den Briefkasten bekommen - und der eine Umschlag meine neue Kreditkarte und der andere die dazugehörige PIN enthielt. Wenn man überlegt, was da alles schiefgehen kann, da kann einem schon schlecht werden. Foto: Norbert Beck / Beitragsbild-Layout: Norbert Beck Lesen Sie den ganzen Artikel
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jimdtait · 11 months ago
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Verbunden Spielbank Über Bing Pay Retournieren
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unfug-bilder · 1 year ago
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Die Versorgung mit Pferden stockt derzeit aufgrund der sinkenden Tierarztdichte in ländlichen Regionen.
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tvueberregional · 1 year ago
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Hockenheim - Enkeltrickversuch glücklicherweise gescheitert - Polizei warnt vor der Betrugsmasche
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Hockenheim - Enkeltrickversuch glücklicherweise gescheitert - Polizei warnt vor der Betrugsmasche In Hockenheim wurde am Donnerstag eine 55-jährige Frau von einem angeblichen Polizeibeamten angerufen. Er gab vor, dass die Tochter der 55-Jährigen in einen schweren Verkehrsunfall Unfall verwickelt gewesen sei. Angeblich habe ihre Tochter dabei eine Mutter mit ihrem Kind überfahren, wobei das Kind gestorben sei. Nun müsse die 55-Jährige ihre angebliche Tochter gegen eine Kaution in Höhe von 70.000 Euro aus dem Gefängnis holen. Um der falschen Behauptung Nachdruck zu verleihen, forderte der falsche Polizeibeamte die Hockenheimerin auf, die "#110" anzurufen, um sich den Unfall bestätigen zu lassen. Unter der Sonderzeichen- und Zahlenkombination "#110" meldete sich eine weitere falsche Polizeibeamtin. Sie bestätigte den angeblichen Unfall. Glücklicherweise befand sich ein Familienmitglied während des Telefonats im Beisein der 55-Jährigen. Nachdem die falschen Polizeibeamten dies mitbekommen haben, beendeten sie unmittelbar das Telefonat. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Mannheim hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. In diesem Zusammenhang weisen die Ermittlerinnen und Ermittler erneut darauf hin, sich von solchen "Schockanrufen" nicht beirren zu lassen. Außerdem bitten sie eindringlich, keine Geldbeträge vor der Haustür oder anderen Örtlichkeiten an fremde Menschen zu übergeben oder vor der Tür zu hinterlegen. Die Polizei holt weder Geld noch Schmuck an der Haustür ab oder lässt dies von Boten abholen.   Darüber hinaus gelten folgende Hinweise: - Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis. - Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie die jeweilige Person unter der Ihnen lange bekannten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen. - Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahestehende Personen. - Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110. - Sind Sie bereits Opfer einer Betrugsmasche geworden, zeigen Sie die Tat unbedingt bei der Polizei an. - Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen (aus Herta Schmidt wird beispielsweise H. Schmidt). So können die Täter Sie gar nicht mehr ausfindig machen. Zum Ändern eines Telefonbucheintrags wenden Sie sich an Ihren Telefonanbieter. - Bewahren Sie Ihre Wertsachen, z.B. höhere Geldbeträge und andere Wertgegenstände nicht zuhause auf, sondern auf der Bank oder im Bankschließfach. Auch stehen die Fachberaterinnen und Fachberater der Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen des Polizeipräsidiums Mannheim in Mannheim, Tel.: 0621/174-1212 und in Heidelberg, Tel.: 06221/1857-125 für Fragen und Hinweise zur Verfügung. Weitere Information sind auch unter www.polizei-beratung.de abrufbar. Hockenheim/ Rhein-Neckar-Kreis (ots) Polizeipräsidium Mannheim Lesen Sie den ganzen Artikel
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connectics0 · 2 years ago
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Wählen Sie den richtigen kommerziellen Telekommunikationsanbieter
Da sich die Geschäftsaussichten im Kommunikationsbereich rasch ändern, ist es für die Business-Telekommunikationsanbieter unerlässlich geworden, auf der bevorzugten Kundenliste des Marktes zu stehen. Erweitern und verbessern Sie gleichzeitig Ihre Verfahren, um kontinuierlich neue Einrichtungen über die Kommunikationskanäle hinweg zu unterstützen und einzuführen. Warum? Nun ja, die ganze Welt wandert durch die Netzwerke und Konnektivitätssysteme an diesen Orten umher. Von High-Tech-Geschäftstreffen bis hin zu süßen Gesprächen können wir dem Bedarf an Telekommunikationsdiensten und kommerziellen Telekommunikationsanbietern in dieser Zeit nicht widerstehen.
Nachdem Sie nun die Notwendigkeit dieses Dienstes erkannt haben, ist es an der Zeit, ihn zu nutzen, indem Sie den besten aus der Liste auswählen. Auch wenn die Auswahl eines Telekommunikationspartners oder -anbieters nur wenige Minuten dauern würde, sollten Sie keine Kompromisse bei Qualität und Serviceangebot eingehen, wenn es darum geht, einen von allen auszuwählen. In einer Zeit, in der die Technologie die Erwartungen der Kunden in allen Bereichen erweitert hat, fällt es den Telekommunikationsanbietern schwer, aber sie sind bereit, die Herausforderung auf die nächste Erfolgsebene zu bringen. Die einzige Frage, die Ihnen vielleicht durch den Kopf geht, ist die, wie Sie den richtigen kommerziellen Dienstleister für sich auswählen können. Folgende Lösungen sollten von Ihrem Business-Telekommunikationsanbieter angeboten werden:
Netzwerklösungen
Nun, ein renommierter Dienstanbieter sollte mit der Leistungsfähigkeit von WLAN bestens vertraut sein. Von kompletten IT-Lösungen bis hin zur Erfüllung spezifischer geschäftlicher Konnektivitätsanforderungen müssen Sie alles von Ihrem Telekommunikationsunternehmen erhalten. Mit effizienten Frequenzdurchdringungen und Konnektivitätsverbindungen wie 802.11-, 802.16 d/e-, P2P- und P2MP-Plattformen. Alles sollte über Ihren Telekommunikationsanbieter zugänglich sein. Ihr geschäftlicher Telekommunikationsdienstleister sollte auch die Dienste MPLS-Konnektivität, Videokonferenzen, Mietleitungen, Internetbandbreite usw. gemeinsam nutzen.
Infrastrukturlösungen
Für die erfolgreiche Führung Ihres Unternehmens sind die telefonanlage 3cx Server von großer Bedeutung. Ein unterbrochener Server oder eine unterbrochene Verbindung kann beim Kunden zu einem schlechten Image Ihres Unternehmens führen. Daher muss ein idealer Internet- oder Telefonanbieter für Unternehmen mit Diensten wie Server-Hosting, Portalsicherheit, Systemgeräte-Hosting, Backup- und Speicheranforderungen des Kunden vertraut sein. Stromversorgung durch Tier 3+ oder relevante Rechenzentren.
Strategisches Outsourcing
Darüber hinaus sollte das Serviceunternehmen hinsichtlich der technischen Aspekte gut mit den geografischen Standorten und Höhepunkten ausgestattet sein, damit es einfach ist, die Netzwerke und die Servicequalität einzurichten, zu betreiben und zu verwalten. Dies verbessert nicht nur die Infrastruktur Ihres Unternehmens, sondern ermöglicht den Kunden auch ein klares Netzwerk.
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lifesamarize · 2 years ago
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Tofo Beach
19.08.2022 - Mosambik- Xai Xai - Tofo Beach - [Sama]:
Um 8.00 Uhr ging der Wecker. Frühstückskiste nach unserem Avocadotoast wieder ins Auto verstaut und dann hieß es auch schon Abfahrt!
Auch heute sind wir ziemlich gut voran gekommen. Die Landschaft veränderte sich kaum. Am Straßenrand ragten die Palmen in die Höhe. Eine wirklich schöne Aussicht. Fährt man in Mosambik die "Autobahn" entlang heißt es: Maximalgeschwindigkeit 100 km/h und gefühlt jede 15 min auf 60 km/h abbremsen, weil man in das nächste Dorf hinein fährt. Die Dörfer bestehen meist aus der asphaltierten Hauptstraße (der N1) und ein bis zwei sandigen Wegen, die in die Wohnsiedlungen des Dorfes führten, sowie einer Polizeikontrolle. Das Leben findet aber definitiv an der Hauptstraße statt. Dort werden an kleinen Ständer Obst, Gemüse und Kleidung verkauft. In jedem Dorf befinden sich kleine bunt bemalte einstöckige Lädchen. Auf vielen war bereits auf der Hausfassade draufgemalt, was sich im Laden befand. In jedem Dorf sahen diese aber auch gleich aus. Autoersatzteilläden waren immer gelb und hatten die gleichen Autoteile aufgemalt. In den Dörfern stachen aber vor allem die roten Geschäfte hervor, die von der lokalen Biermarke 2M gesponsert wurden. Dies waren vor allem Imbisse, Restaurants und Kioske (das Bier 2M ist übrigens echt ganz lecker. Es ist ein ziemlich süffiges Pils).
Auch der Telefonanbieter Vodacom ist hier überall vertreten und streicht jedes zweite Gebäude rot an.
Da wir zu unserem Lagerfeuer für heut Abend noch etwas Holz brauchten, hielten wir am Straßenrand außerhalb eines Dorfes an. Da die Frau nur portugiesisch sprach verständigten wir uns mit ein paar Fetzen portugiesisch…oder war das gesagte vielleicht auch spanisch?! …. Hmm auf jeden Fall mit ihr mit Händen und Füßen und kauften bei einer Dame zwei Pakete Holz.
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Nach gut 5 Stunden Fahrt waren wir endlich an unserem nächsten Ziel angekommen. Tofo Beach. Die Campsite die wir buchten, liegt etwas weiter im Norden von Tofo. Von der Campsite fährt man gute 20 min nach Tofo Beach.
Im Camp angekommen sahen wir, dass wir tatsächlich die einzigen Gäste hier waren. Low Season eben.
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Mit einem kühlen Savanna Dry (Cider) bauten wir unser Zelt auf und machten das Feuer an. Zu Abend gab es dann Salat, Mais und Boerewors. Eine typisch afrikanische Wurst zum braai (so nennen die Afrikaner hier das Grillen bzw BBQ). Am Abend stellte sich noch Rafael vor. Die Security der ganzen Anlage. Wir machten ihm für seine Nachtschicht noch ein Boerewors Hot Dog und gingen bald darauf dann auch schon schlafen.
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aktionfsa-blog-blog · 4 years ago
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Verbrauchern das Wechseln schwer machen
Mit Datenbanken gegen "Bonushopper"
Das Verbraucherministerium fordert mehr Wechselfreudigkeit bei den Strom-, Gas- oder Telefonkunden. Nur wenn der angeblich vorhandene Wettbewerb auch von den Verbrauchern genutzt wird, werden die Preise stabil bleiben. Die Wechselfreudigkeit einiger Verbraucher ist den Anbietern aber überhaupt nicht lieb.
Tagesschau.de berichtet: Kunden, die schon nach der Mindestvertragslaufzeit wieder wechselten, seien für Energieversorger grundsätzlich unattraktiv und als "Bonushopper" verschrien, sagte Barbara Saerbeck vom Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV).
Deshalb haben die Anbieter zusammen mit der Schufa und Münchner Wirtschaftsauskunftei CRIF Bürgel Datenbanken mit möglichst vielen ihrer Kunden gefüllt. Kunden, die damit auffallen, dass sie nach der Mindestvertragslaufzeit wechseln, bekommen einfach keinen neuen Vertrag.
So hat das Hamburger Portal "Wechselpilot" festgestellt, dass bei manchen Energieversorgern mittlerweile bereits jeder fünfte Neukunde abgelehnt wird, ohne dass für die Ablehnungen Gründe genannt werden. So etwas nennt man dann Vertragsfreiheit!
Der Datenschutzexperte und frühere Landesdatenschutzbeauftragte von Schleswig-Holstein, Thilo Weichert, sieht es sehr kritisch, wenn nicht nur die Daten von Kunden mit Zahlungsschwierigkeiten ausgetauscht werden sondern auch vertragstreue Kunden gespeichert werden.
Schufa und auch die Münchner Auskunftei wollen sich nicht zu "Projekten in der Entwicklung" äußern, bestreiten aber, dass den Kunden Nachteile entstehen könnten. Die Energieversorger sind noch "unendschieden" ob sie solche Datenbanken nutzen wollten.
Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/energieversorger-wechselkunden-101.html
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7384-20200908-verbrauchern-das-wechseln-schwer-machen.htm
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techniktagebuch · 5 months ago
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Nach den Sommerferien 2024
Ich will ja gerne alle Messenger und sonstigen Kommunikationswege willkommen heißen, aber dieser bringt für mich das Fass zum Überlaufen
WhatsApp, Signal, Threema, E-Mail, SMS: Ich will mich da nicht festlegen - obwohl ich mit dem möglichst weitgehenden Agnostizismus gegenüber möglichen Kommunikationswegen auch nicht ganz glücklich bin.
In den Sommerferien bekommen wir eine Nachricht aus der Schule des Sohnes: Nach den Sommerferien würde die Kommunikation mit den Eltern nicht mehr über private Mailadressen, sondern nur noch über die von der Schule bereitgestellten elektronischen Postfächer* stattfinden. Wir bekommen dafür Logindaten für das schulische Mailsystem in der Art "erzb.vorname.nachname"; "erzb" steht dabei für "Erziehungsberechtigte/r".
Ich verstehe ja, dass Banken, Versicherungen, Steuerbehörden, Telefonanbieter, Gasversorger, Wasserversorger, Gerichte, Domainhoster usw mit mir nicht über private Mailadressen kommunizieren möchten und deshalb immer entweder ihre eigenen elektronischen Postfächer bereitstellen (Banken, Versicherungen, Steuer, Telefonanbieter, Gasversorger, Wasserversorger, ...) oder gleich lieber ganz auf moderne Kommunikationswege verzichten und lieber weiter auf Fax setzen (Gerichte). Schließlich ist "Datenschutz" das aller-allerwichtigste Grundrecht in Deutschland und darf unter gar keinen Umständen angekratzt werden.
Aber von meiner Bank, der Versicherung, der Steuerbehörde, dem Telefonanbieter, dem Domainhoster und dem Wasserversorger bekomme ich wenigstens eine E-Mail oder eine SMS, wenn eine neue Abrechnung oder ähnliches im jeweiligen Postfach bereitliegt und von mir angeguckt werden will. Dann sehe ich die Mail, logge mich im entsprechenden Portal ein und kann die neue Rechnung (oder was auch immer es ist) herunterladen.
Aber die Schule will, dass ich daran denke, mich mit meinem "Erziehungsberechtigen"-Account "mindestens einmal pro Woche" im schulischen Postfach anzumelden um zu schauen, ob es dort wichtige Nachrichten von der Schule gibt. Über einen anstehenden Flohmarkt, eine anstehende Klassenreise, einen Elternabend oder Ähnliches.
Ich finde auch keinen "Weiterleiten"-Button in dem Mailsystem der Schule und bin wirklich völlig ratlos, wie ich mit diesem Ansinnen umgehen soll. Ich bin gerne bereit, mir den fünfzehnten Messenger auf meinem Handy zu installieren. Aber eigeninitiativ daran denken zu sollen, mich einmal pro Woche aktiv in einem weiteren Account, in dem vermutlich ungefähr 2x im Laufe des Schuljahres eine wichtige Nachricht eingehen wird, anzumelden - ich weiß jetzt schon, dass mich das überfordern und es nicht funktionieren wird, und ich halte das für die schlechtestmögliche Lösung moderner Kommunikationswege.
Ich werde der Schule vorschlagen, mich lieber per Fax zu kontaktieren oder werde ihnen alternativ gerne eine Schulung anbieten, wie Mailverteiler funktionieren.
(*Nachtrag und Klarstellung wegen dieses sehr berechtigten Hinweises: Es handelt sich hier, soweit ich das erkennen kann, um eine Lernplattform, in der eine Mailfunktionalität integriert ist. Die Mails lassen sich also erstmal nur über die Weboberfläche der Lernplattform abrufen; bzw. sollte dahinter ein vollwertiger Mailserver stecken (was ja nicht unwahrscheinlich ist, was ich aber nicht weiß), ist mir seine Serveradresse nicht bekannt. Ah, und: Es lassen sich nur Mails innerhalb der Schule versenden und empfangen, und Weiterleitungen sind deaktiviert.)
(Molinarius)
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ponyoseedeutsch · 4 years ago
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ab
1. Die Fahrt kostet ab Hamburg 200 Euro.
2. Ab nächster Woche bleibt unser Geschäft samstags geschlossen.
3. Mein Bruder besucht uns ab und zu.
abbiegen, biegt ab, bog ab, ist abgebogen
An der nächsten Kreuzung müssen Sie links abbiegen.
die Abbildung, -en
Auf der Abbildung sehen Sie, wie man das Gerät einschaltet.
das Abenteuer, -
1. Unser Urlaub war ein tolles Abenteuer.
2. Die Kinder lieben Abenteuergeschichten.
aber
1. Heute kann ich nicht, aber morgen ganz bestimmt.
2. Es lag sehr viel Schnee, aber Enzo ist trotzdem mit dem Motorrad gefahren.
3. Wir haben nur eine kleine Wohnung, sind aber damit zufrieden.
4. Es war sehr schön. Jetzt muss ich aber gehen.
5. Ich würde gerne kommen, aber es geht leider nicht.
6. Darf ich dich zu einem Kaffee einladen? – Aber ja, sehr gern. 7. Du spielst aber gut Klavier.
abfahren, fährt ab, fuhr ab, ist abgefahren
Unser Zug ist pünktlich abgefahren.
die Abfahrt, -en
Es bleiben uns noch zwanzig Minuten bis zur Abfahrt.
der Abfall, ¨-e
Werfen Sie den Bioabfall bitte nicht zum normalen Müll.
der Abfalleimer, -
Wirf das bitte in den Abfalleimer!
Abgase (Pl.)
Abgase aus Industrie und Haushalten verschmutzen die Luft.
abgeben, gibt ab, gab ab, hat abgegeben
Ich soll dieses Päckchen bei Herrn Müller abgeben.
abhängen, hängt ab, hing ab, hat abgehangen (von)
Vielleicht bleiben wir ein paar Tage länger, das hängt vom Wetter ab.
abhängig
Gregor ist finanziell von seinen Eltern abhängig.
abheben, hebt ab, hob ab, hat abgehoben
Für die Reise habe ich 500 Euro von meinem Konto abgehoben.
abholen, holt ab, holte ab, hat abgeholt
Meine Freundin hat mich vom Bahnhof abgeholt.
abschreiben, schreibt ab, schrieb ab, hat abgeschrieben
Er hat die Hausaufgaben von mir abgeschrieben.
das Abitur (D)→A, CH: Matura
Meine Tochter hat gerade Abitur gemacht.
ablehnen, lehnt ab, lehnte ab, hat abgelehnt
Er hat mein Angebot, ihm zu helfen, abgelehnt.
abmachen, macht ab, machte ab, hat abgemacht
Wir hatten doch abgemacht, dass du die Getränke besorgst.
abnehmen, nimmt ab, nahm ab, hat abgenommen
1. Morgen können wir den Verband abnehmen.
2. Ich habe zehn Kilo abgenommen.
abonnieren, abonniert, abonnierte, hat abonniert
Diese Zeitschrift würde ich gerne abonnieren.
das Abonnement, -s/-e
Ich habe das Abonnement gekündigt.
absagen, sagt ab, sagte ab, hat abgesagt
Ich muss unser Treffen leider absagen, weil ich krank geworden bin.
der Abschluss, ¨-e
Ein guter Schulabschluss ist sehr wichtig.
der Abschnitt, -e
Lesen Sie bitte den zweiten Abschnitt.
der Absender, - die Absenderin, -nen
Schicken Sie das Paket an den Absender zurück.
die Absicht, -en
1. Entschuldigen Sie bitte. Meine Tochter hat das nicht mit Absicht gemacht.
2. Hast du die Absicht zu studieren?
absolut
1. Was Sie da sagen, ist absolut falsch.
2. Ich habe absolutes Vertrauen zu dir.
abstimmen, stimmt ab, stimmte ab, hat abgestimmt
Lasst uns über diesen Punkt abstimmen.
die Abteilung, -en
Meine Freundin arbeitet in der Abteilung von Frau Kaufmann.
der Abwart, -e die Abwartin, -nen (CH) → D, A: Hausmeister
Der Abwart hat mir geholfen, den Schrank in die Wohnung zu tragen
abwärts
Von dort führt der Weg abwärts ins Tal.
abwaschen, wäscht ab, wusch ab, hat abgewaschen
Ich muss noch das Geschirr abwaschen.
abwesend
Herr Huber ist bis zum 25. April abwesend.
achten, achtet, achtete, hat geachtet (auf)
Achten Sie bitte darauf, dass Sie abschließen, wenn Sie gehen.
ähnlich
1. Emilia ist in einer ganz ähnlichen Situation wie ich.
2. Oleg sieht seinem Bruder sehr ähnlich.
die Ahnung
Ich hatte keine Ahnung, dass du heute Geburtstag hast.
die Aktion, -en
Die Stadt sollte eine Aktion für Familien planen.
aktiv
Ich bin sehr aktiv und mache viel Sport.
die Aktivität, -en
In den Ferien bietet die Stadt für Kinder verschiedene Freizeitaktivitäten.
aktuell
Umweltschutz ist ein aktuelles Thema
akzeptieren, akzeptiert, akzeptierte, hat akzeptiert
Ich kann diese Bedingungen nicht akzeptieren.
der Alarm, -e
Bei Feueralarm dürfen Sie die Aufzüge nicht benutzen.
der Alkohol
1. Du musst die Wunde mit Alkohol reinigen.
2. Nein, danke! Ich trinke keinen Alkohol.
all-
1. Sind alle Kinder da?
2. Sonst noch (et)was? – Nein, danke. Das ist alles.
3. Alles Gute!
allein
1. Ich gehe nicht gern allein spazieren.
2. Soll ich Ihnen helfen? – Danke, ich schaffe es schon allein.
3. Es war sehr teuer. Allein das Essen hat schon über 50 Euro gekostet.
aller-
1. Am allerbesten ist es, wenn du dich ins Bett legst und lange schläfst. Dann wirst du schnell wieder gesund.
2. Das ist das Allerschönste, was ich je gesehen habe.
allerdings
Wir können uns morgen treffen, allerdings habe ich erst ab Mittag Zeit.
allgemein
1. Wir haben nur über allgemeine Probleme gesprochen.
2. Es ist allgemein bekannt, dass man hier gut essen kann.
3. Im Allgemeinen bin ich mit meiner Arbeit sehr zufrieden.
der Alltag
Das ist mein Alltag: putzen, waschen, kochen.
alltäglich
1. Das alltägliche Leben ist manchmal langweilig.
2. Der Roman erzählt eine ganz alltägliche Geschichte.
das Alphabet, -e
Wie viele Buchstaben hat das Alphabet in Ihrer Sprache?
als
1. Als mein Mann kam, war die Party schon zu Ende.
2. Sie können sich sowohl persönlich als auch im Internet anmelden.
3. Meine Schwester ist älter als ich.
4. Es ist später, als ich dachte.
als ob
Er tut so, als ob wir nie darüber gesprochen hätten.
also
1. Also, die Sache ist so: …
2. Irina hat Urlaub. Sie kann uns also helfen.
3. Also wirklich, jetzt reicht es.
das Alter
1. Wir sind etwa im gleichen Alter. 2. Alter: 26 Jahre
das Altenheim, -e → Altersheim
Die Großeltern unserer Nachbarn sind im Altenheim.
alternativ
Wir brauchen alternative Energien
die Alternative, -n
Auf dieser Strecke ist der Zug eine gute Alternative zum Flugzeug.
die Ampel, -n
Dort an der Ampel kannst du über die Straße gehen.
das Amt, ¨-er
Das Arbeitsamt befindet sich neben dem Busbahnhof.
sich amüsieren, amüsiert sich, amüsierte sich, hat sich amüsiert
Bei dem Fest haben wir uns sehr gut amüsiert.
an
1. Am Anfang war alles sehr schwierig.
2. Dann sehen wir uns also am Dienstag.
3. Ich warte am Bahnhof auf dich.
4. Am besten, du gehst zur Information und fragst da.
5. Das Licht war die ganze Nacht an.
analysieren, analysiert, analysierte, hat analysiert
Die Politiker analysieren die Situation auf dem Arbeitsmarkt.
anbieten, bietet an, bot an, hat angeboten
Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?
der Anbieter, -
Ist das ein privater Telefonanbieter?
das Angebot, -e
1. Ich habe in der Zeitung ein paar günstige Wohnungsangebote gelesen.
. Der Käse ist heute im Angebot.
ander
1. Die anderen sind schon nach Hause gegangen.
2. Bitte nicht alle auf einmal! Einer nach dem anderen.
3. Ich hätte gern ein anderes Auto.
4. Natascha hat unter anderem Chinesisch und Spanisch gelernt.
anderandererseits
Tarek möchte zwar studieren, aber andererseits möchte er auch gleich Geld verdienen.
ändern, ändert, änderte, hat geändert
1. Das Wetter hat sich geändert.
2. Ich habe meine Meinung inzwischen geändert.
die Änderung, -en
Es gibt eine Programmänderung.
anders
1. Anders geht das leider nicht.
2. Oliver ist anders als seine Freunde.
3. Ich würde das anders machen.
anerkennen, erkennt an, erkannte an, hat anerkannt
Meine Ausbildung wird hier nicht anerkannt.
anfangen, fängt an, fing an, hat angefangen
1. Wann fängst du mit der Arbeit an?
2. Hier fängt die Bahnhofstraße an.
der Anfang, ¨-e
1. Wie war der Film? – Ich habe nur den Anfang gesehen.
2. Am Anfang habe ich bei der Arbeit viele Fragen gestellt.
3. Mein Chef ist Anfang fünfzig.
4. Meine Mutter war von Anfang an dagegen, dass ich nach Berlin ziehe.
5. Wir machen Anfang Juli Ferien.
6. Meine Freundin wohnt am Anfang der Straße.
anfangs
Anfangs ging alles gut
angeben, gibt an, gab an, hat angegeben
Bitte geben Sie Ihre genaue Adresse an.
die Angabe,-n
Wir brauchen von Ihnen folgende Angaben: Name, Adresse, Geburtsdatum.
der Angehörige, -n die Angehörige, -n
Der Arzt darf nur Familienangehörigen Auskunft geben.
angenehm
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Reise.
die Angst, “-e
1. Du brauchst keine Angst zu haben. Der Hund tut dir nichts.
2. Ich habe Angst, vielleicht ist etwas passiert.
ängstlich
Meine Mutter ist etwas ängstlich. Sie geht nicht gern allein auf die Straße.
anhaben, hat an, hatte an, hat angehabt
Gestern hatte Julia ein rotes Kleid an.
anklicken, klickt an, klickte an, hat angeklickt
Du musst das Bild anklicken. Dann wird es größer.
ankommen, kommt an, kam an, ist angekommen
1. Wann kommt der Zug in Hamburg an?
2. Bei dem Spiel kommt es darauf an, schneller zu laufen als die anderen
die Ankunft
1. Die Abfahrt ist um 0.55 Uhr, die Ankunft um 8.07 Uhr.
2. Gleich nach der Ankunft habe ich meine Eltern angerufen.
ankündigen, kündigt an, kündigte an, hat angekündigt
Wir sollten unseren Besuch ankündigen.
die Anlage, -n
1. Meine Musikanlage ist kaputt.
2. In der Anlage der E-Mail finden Sie meinen Lebenslauf.
die Anleitung, -en
In der Anleitung steht, dass bei diesem Spiel der Älteste beginnt.
die Anmeldung, -en
1. Wo bekomme ich die Formulare für die Anmeldung?
2. Die Anmeldung ist im Erdgeschoss, Zimmer 55.
annehmen, nimmt an, nahm an, hat angenommen
1. Ich nehme Ihre Einladung gern an.
2. Ich nehme an, dass Sie mit dem Vorschlag einverstanden sind.
die Annonce, -n
Ich habe alle Annoncen gelesen, aber die Wohnungen sind zu teuer.
die Anrede, -n
Du darfst im Brief die Anrede nicht vergessen.
der Anruf, -e
Ich warte auf einen Anruf aus Berlin
der Anrufbeantworter, -
Ich habe dir eine Nachricht auf den Anrufbeantworter gesprochen.
die Ansage, -n
Achten Sie auf die Ansage am Bahnsteig.
anschaffen, schafft an, schaffte an, hat angeschafft
Wir haben uns neue Möbel angeschafft.
anschließen, schließt an, schloss an, hat angeschlossen
Wo kann ich den Computer anschließen?
der Anschluss, ¨-e
1. In Mannheim haben Sie Anschluss nach Saarbrücken.
2. Ich brauche in meiner Wohnung einen Telefonanschluss.
anschnallen, schnallt an, schnallte an, hat angeschnallt
Vergiss nicht, dich anzuschnallen.
ansehen, sieht an, sah an, hat angesehen
1. Warum siehst du mich so erschrocken an?
2. Darf ich eure Urlaubsfotos ansehen?
ansprechen, spricht an, sprach an, hat angesprochen
Gestern hat mich unsere neue Nachbarin im Treppenhaus angesprochen.
der Anspruch, ¨-e
Sie wohnen im Stadtzentrum. Deshalb haben Sie keinen Anspruch auf Fahrgeld.
anstellen, stellt an, stellte an, hat angestellt
1. Können Sie bitte die Heizung anstellen?
2. Mein Schwager ist bei einer Möbelfirma angestellt.
3. Da vorne ist die Kasse. Du musst dich anstellen.
der Angestellte, -n die Angestellte, -n
Björn ist Angestellter in einem Reisebüro.
sich anstrengen, strengt sich an, strengte sich an, hat sich angestrengt
1. Diese Arbeit strengt mich sehr an.
2. Wenn du die Prüfung schaffen willst, musst du dich mehr anstrengen.
anstrengend
Ich finde diese Arbeit sehr anstrengend.
der Antrag, ¨-e
Haben Sie schon einen Antrag für das Wohngeld ausgefüllt?
anwenden, wendet an, wandte an, hat angewandt/angewendet
Diese Salbe muss man dreimal am Tag anwenden.
anwesend
Bei dem Treffen waren alle Mitglieder anwesend.
die Antwort, -en
Leider habe ich keine Antwort bekommen.
der Anwalt, ¨-e die Anwältin, -nen
Ich werde das nicht bezahlen. Ich möchte zuerst mit meinem Anwalt sprechen.
anzeigen, zeigt an, zeigte an, hat angezeigt
Wenn Sie hier parken, zeige ich Sie an
die Anzeige, -n
1. Ich habe alle Anzeigen gelesen, aber die Wohnungen sind zu teuer.
2. Hier dürfen Sie nicht parken, sonst bekommen Sie eine Anzeige.
(sich) anziehen, zieht an, zog an, hat angezogen
1. Du musst dich wärmer anziehen, sonst erkältest du dich.
2. Heute ziehe ich mein neues T-Shirt an.
der Anzug, ¨-e
Mein Mann hat sich einen neuen Anzug gekauft.
das Apartment, -s
Wir haben ein Ferienapartment gemietet.
der Apfel, ¨-
Zum Frühstück esse ich jeden Tag einen Apfel.
die Apotheke, -n
Ist hier in der Nähe eine Apotheke?
der Apparat, -e
1. Können Sie den Apparat bitte etwas leiser stellen? 2. Wo ist mein Fotoapparat?
der Appetit
1. Ich habe heute keinen Appetit. Ich mag nichts essen. 2. Auf was hast du Appetit? Vielleicht auf einen Salat? 3. Guten Appetit!
die Aprikose, -n (D, CH) → A: Marille
Schmecken dir die Aprikosen?
die Arbeitserlaubnis
Haben Sie eine Arbeitserlaubnis?
arbeitslos
Wie lange sind Sie schon arbeitslos?
die Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit ist gesunken.
der Arbeitsplatz, ¨-e
In der Industrie gibt es immer weniger Arbeitsplätze.
die Arbeitsstelle, -n
Meine Frau hat eine neue Arbeitsstelle gefunden.
der Architekt, -en die Architektin, -nen
Dieses Haus hat eine berühmte Architektin gebaut.
(sich) ärgern, ärgert, ärgerte, hat geärgert
1. Ärgern Sie sich nicht.
2. Mein Bruder hat mich schon als Kind immer geärgert.
der Ärger
Ich hatte heute Ärger im Büro. Ich habe mich mit einem Kollegen gestritten.
ärgerlich
Der Zug hat schon wieder Verspätung. Das ist wirklich ärgerlich.
arm
1. Die Regierung hilft armen Nachbarländern.
2. Ich hätte gerne 200 g fettarmen Käse.
der Arm, -e
Mein Freund hat sich den Arm gebrochen.
die Art, -en
1. Im Zoo haben sie 34 verschiedene Arten von Vögeln.
2. Seine Art gefällt mir nicht.
3. Man kann auf unterschiedliche Art und Weise ein Fest feiern.
der Artikel, -
1. Ich habe einen interessanten Artikel gelesen.
2. Im Deutschen gibt es drei Artikel: der, die, das.
das Asyl
Die Menschen sind auf der Flucht und bitten um Asyl.
atmen, atmet, atmete, hat geatmet
Er hat eine Erkältung und kann nicht durch die Nase atmen.
der Atem
Bitte den Atem anhalten.
auch
1. Ich muss leider gehen. – Ich auch.
2. Ich arbeite die ganze Woche und muss auch am Wochenende arbeiten.
3. Wir fahren auf jeden Fall, auch wenn es regnet.
4. Der Zug ist gerade eben abgefahren. Warum kommst du auch so spät!
auf
1. Deine Brille liegt auf dem Schreibtisch.
2. Die Kinder spielen unten auf der Straße.
3. Meine Eltern leben auf dem Land.
4. Gestern waren wir auf einer Party.
5. Auf unsere Anzeige in der Abendzeitung hat sich noch niemand gemeldet.
6. Wie heißt das auf Deutsch?
7. Meine Tochter kommt nächstes Jahr aufs Gymnasium. (D) (A, CH: ins)
8. Im Mai war ich auf Urlaub. (A) (D: in)
9. Ich bin schon seit zwei Stunden auf.
10.Komm herein, die Tür ist auf. (D) (A, CH: offen)
der Aufenthalt, -e
1. Der Zug hat in München nur 20 Minuten Aufenthalt.
2. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.
auffallen, fällt auf, fiel auf, ist aufgefallen
Mir ist aufgefallen, dass Harriett ganz blass ist.
auffordern, fordert auf, forderte auf, hat aufgefordert
1. Sie forderte mich auf, meine Meinung zu sagen.
2. Er fordert sie zum Tanz auf.
die Aufforderung, -en
Sie erhalten eine Aufforderung, den Betrag bis Juni zu zahlen.
aufführen, führt auf, führte auf, hat aufgeführt
Die Kinder führen zu Weihnachten ein Theaterstück auf.
die Aufgabe, -n
1. Hast du deine Hausaufgaben für die Schule schon gemacht?
2. Das ist nicht meine Aufgabe
aufgeben, gibt auf, gab auf, hat aufgegeben
1. Ich habe auf der Post ein Paket aufgegeben.
2. Man darf nie aufgeben. Es gibt immer eine Hoffnung.
aufhalten, hält auf, hielt auf, hat aufgehalten
1. Wo hält er sich gerade auf? – In München.
2. Darf ich Ihnen die Tür aufhalten?
3. Entschuldigen Sie die Verspätung, ich wurde aufgehalten.
aufheben, hebt auf, hob auf, hat aufgehoben
1. Lassen Sie die Papiere nur auf dem Boden liegen, ich hebe sie schon auf.
2. Die Quittung müssen Sie gut aufheben.
aufhören, hört auf, hörte auf, hat aufgehört
1. Es hört nicht auf zu schneien.
2. Wann hört ihr mit der Arbeit auf?
3. Hier hört die Hauptstraße auf.
aufladen, lädt auf, lud auf, hat aufgeladen
Ich muss mein Telefon aufladen. Die Batterie ist leer.
auflösen, löst auf, löste auf, hat aufgelöst
Die Tablette bitte in Wasser auflösen.
aufmerksam
1. Die Schülerin hörte aufmerksam zu.
2. Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass wir in einer halben Stunde schließen.
aufnehmen, nimmt auf, nahm auf, hat aufgenommen
1. Wir haben Aneta in unseren Verein aufgenommen.
2. Ich habe den Film im Urlaub aufgenommen.
die Aufnahme, -n
Bitte seid leise! – Ich starte die Aufnahme.
aufpassen, passt auf, passte auf, hat aufgepasst
1. Tut mir leid. Da habe ich wohl nicht aufgepasst.
2. Ich muss zu Hause bleiben und auf die Kinder aufpassen.
aufräumen, räumt auf, räumte auf, hat aufgeräumt
Vor meinem Urlaub muss ich unbedingt noch meinen Schreibtisch aufräumen.
aufregen, regt auf, regte auf, hat aufgeregt
1. Es regt mich auf, dass ich schon wieder Überstunden machen muss.
2. Ganz ruhig! Bitte regen Sie sich nicht auf.
3. Heute hast du eine Prüfung. Bist du schon aufgeregt?
4. Die Musikgruppe zu erleben war sehr aufregend.
aufstehen, steht auf, stand auf, ist aufgestanden
1. Ich stehe jeden Morgen um sechs Uhr auf.
2. Sie brauchen nicht aufzustehen. Sie können sitzen bleiben.
der Auftrag, ¨-e
1. Ich komme im Auftrag von Frau Müller und soll Ihnen diesen Brief geben.
2. Im Moment hat die Firma besonders viele Aufträge.
auftreten, tritt auf, trat auf, ist aufgetreten
Nächste Woche tritt in der Stadthalle eine berühmte Musikgruppe auf.
der Auftritt, -e
Nach dem Auftritt feiern die Musiker
aufwachen, wacht auf, wachte auf, ist aufgewacht
Von dem Lärm bin ich aufgewacht.
aufwärts
1. Sie müssen gute Schuhe anziehen. Der Weg geht immer aufwärts.
2. In letzter Zeit geht es wieder aufwärts mit der Wirtschaft.
der Aufzug, ¨-e (D, A) → Lift
Im Büro ist leider der Aufzug kaputt.
das Auge, -n
Meine beiden Kinder haben blaue Augen.
der Augenblick, -e
1. Ich wollte gerade parken. In dem Augenblick ist ein Wagen aus der Ausfahrt gekommen.
2. Einen Augenblick, bitte!
3. Im Augenblick sind keine Plätze frei.
aus
1. Frau Müller geht jeden Morgen um 8 Uhr aus dem Haus.
2. Frau Özgen kommt aus der Türkei.
3. Die Möbel sind noch aus der Zeit um 1900.
4. Ich trage nur Pullover aus reiner Wolle.
5. Wir haben aus Liebe geheiratet.
6. Wann ist der Kurs aus?
7. Ich seh‘ nichts! Das Licht ist aus!
die Ausbildung, -en
1. Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen.
2. Mit deiner guten Ausbildung findest du sicher eine Arbeit.
ausgebildet
Für diesen Beruf müssen Sie gut ausgebildet sein.
ausdrucken, druckt aus, druckte aus, hat ausgedruckt
Kann ich das auf deinem Drucker ausdrucken?
der Ausdruck, ¨-e der Ausdruck, -e
1. Diesen Ausdruck habe ich noch nie gehört.
2. Machen Sie doch bitte einen Ausdruck von der E-Mail.
auseinander
Wir wohnen nicht weit auseinander
die Ausfahrt, -en
1. Hier ist eine Ausfahrt, da dürfen Sie nicht parken.
2. Wie weit ist es noch bis zur Ausfahrt Freiburg?
ausfallen, fällt aus, fiel aus, ist ausgefallen
Nächste Woche fällt der Kurs aus.
der Ausflug, ¨-e
Am Wochenende machen wir mit Freunden einen Ausflug nach Heidelberg.
ausfüllen, füllt aus, füllte aus, hat ausgefüllt
Füllen Sie bitte dieses Formular aus!
die Ausgabe, -n
1. Wie hoch sind Ihre Ausgaben in einem Monat?
2. Wo ist die Essensausgabe?
3. In welchem Buch hast du das gelesen? In welcher Ausgabe?
der Ausgang, ¨-e
Wo ist der Ausgang bitte?
ausgeben, gibt aus, gab aus, hat ausgegeben
Carola gibt viel Geld für ihr Hobby aus.
ausgehen, geht aus, ging aus, ist ausgegangen
1. Plötzlich ist das Licht ausgegangen.
2. Gehen wir heute Abend aus?
3. Wie ist das Spiel ausgegangen?
ausgezeichnet
Essen und Unterkunft waren ausgezeichnet.
die Aushilfe, -n
Wir suchen eine freundliche Aushilfe für unser Geschäft.
die Auskunft, ¨-e
1. Ich hätte gern eine Auskunft.
2. Die Firma hat eine neue Nummer. Bitte, rufen Sie die Auskunft an.
das Ausland
Wir fahren im Urlaub meistens ins Ausland.
der Ausländer, - die Ausländerin, -nen
Viele Ausländer und Ausländerinnen lernen in der Volkshochschule Deutsch.
ausländisch
Die ausländischen Studenten müssen zuerst einen Deutschkurs besuchen.
ausmachen, macht aus, machte aus, hat ausgemacht
1. Sie müssen leider warten. – Kein Problem. Das macht mir nichts aus.
2. Machen Sie bitte das Licht aus!
3. Wir hatten doch ausgemacht, dass du die Getränke besorgst.
4. Haben Sie einen Termin ausgemacht?
die Ausnahme, -n
Normalerweise muss ich am Wochenende arbeiten. Aber heute ist eine Ausnahme.
ausreichen, reicht aus, reichte aus, hat ausgereicht
1. Das Geld muss bis März ausreichen.
2. Seine Kenntnisse reichen für diese Arbeit aus
ausreichend
Das Geld ist für die Reise ausreichend.
ausrichten, richtet aus, richtete aus, hat ausgerichtet
Mein Mann ist nicht da. Soll ich ihm etwas ausrichten?
(sich) ausruhen, ruht aus, ruhte aus, hat ausgeruht
1. Sie ruhen sich von der Arbeit aus.
2. Bist du gut ausgeruht?
ausschließen, schließt aus, schloss aus, hat ausgeschlossen
1. Das kann man nicht ganz ausschließen.
2. So viel kann ich nicht bezahlen. Das ist völlig ausgeschlossen.
ausschließlich
Tut mir leid. Wir haben ausschließlich Nichtraucherzimmer.
aussehen, sieht aus, sah aus, hat ausgesehen
1. Sie sehen wieder besser aus. Sind Sie wieder gesund?
2. Er sieht genauso aus wie sein Vater.
3. Es sieht so aus, als ob es bald regnen würde.
außen
1. Wir haben das Schloss nur von außen gesehen.
2. Außen ist das Haus nicht sehr schön
außerhalb
Wir wohnen außerhalb von Berlin.
äußerlich
Das Medikament dürfen Sie nur äußerlich anwenden.
außer
1. Außer Lisa hat sich niemand um die Stelle beworben.
2. Der Aufzug ist außer Betrieb.
3. Wir haben täglich außer Samstag geöffnet.
außerdem
1. Möchten Sie außerdem noch etwas?
2. Der Film war langweilig, und außerdem haben die Schauspieler schlecht gespielt.
die Aussicht, -en
1. Von diesem Turm hat man eine tolle Aussicht.
2. Mit mehreren Fremdsprachen hat man gute Aussichten im Beruf.
aussprechen, spricht aus, sprach aus, hat ausgesprochen
Wie spricht man dieses Wort aus?
die Aussprache
Ali hat eine gute Aussprache.
ausstellen, stellt aus, stellte aus, hat ausgestellt
1. Im Schaufenster sind Winterschuhe ausgestellt.
2. Das Zeugnis wird bis nächste Woche ausgestellt.
die Ausstellung, -en
1. Wir waren mit der Lehrerin in einer Ausstellung.
2. Die Ausstellung eines neuen Passes dauert zwei Wochen.
(sich etwas) aussuchen, sucht aus, suchte aus, hat ausgesucht
Such dir etwas Schönes aus! Ich lade dich ein.
auswählen, wählt aus, wählte aus, hat ausgewählt
Für die Aufgabe können Sie aus drei Themen auswählen.
die Auswahl, -en
1. Wir müssen eine Auswahl aus den Büchern treffen.
2. Das Geschäft hat eine große Auswahl.
der Ausweis, -e
Darf ich mal Ihren Ausweis sehen?
ausziehen, zieht aus, zog aus, hat/ist ausgezogen
1. Willst du den Mantel nicht ausziehen?
2. Müllers sind schon vor vier Wochen ausgezogen.
das Auto, -s
Mario fährt mit dem Auto zur Arbeit.
die Autobahn, -en
Das Dorf liegt direkt an der Autobahn.
der Automat, -en
1. Zigaretten bekommst du am Automaten.
2. Der Fahrkartenautomat ist auf dem Bahnsteig.
automatisch
1. Die Tür schließt automatisch.
2. Das Zeugnis bekommen Sie automatisch zugeschickt.
der Autor, -en die Autorin, -nen
Diese Autorin hat in diesem Jahr schon zwei Bücher geschrieben.
2 notes · View notes
gittainafrika · 5 years ago
Text
Tour d’Afrique  noch 3 Tage
Noch 3 Tage. Ich bin aufgeregt, nervös, unruhig und habe kaum geschlafen. Dabei bin ich normalerweise nicht nervös, selbst beim Examen nicht. Werde ich Heimweh haben? Ja! Ich habe nicht genug trainiert, fühle mich dick, müde und schlapp. Und jetzt geht es los: 8.000 km durch Afrika. Am Dienstag fliege ich nach Cairo. Dort treffe ich die Gruppe und es gibt ein Vorbereitungstreffen. Donnerstag geht es dann auf die erste Etappe 70 km, zum Einfahren. Am 2. Tag sind es dann 150 km. Bis zum ersten Pausentag in Luxor sind es immer mehr als 120 km am Tag. 150 km auf dem Fahrrad kann ich mir theoretisch schon vorstellen. Aber dann nach einer Nacht im Zelt morgens um 5.00 aufstehen und das Gleiche noch einmal, und noch einmal. Ich weiss nicht. Warum tu ich mir das an? Ja warum, werde ich häufig gefragt, wenn ich von meinem Plan erzähle.
Ich laufe nicht davon. Ich gehe gern zur Arbeit, auch wenn es manchmal etwas viel ist und mich Kollegen/innen und Mandant/innen ab und an nerven. Ich bin glücklich mit meinem Mann, mit meinen Töchtern, meinen Hunden und jetzt mit meinen vier Stiefkindern. Ich spiele gern Tennis, gehe laufen oder radfahren, ich kümmere mich um den Verein Bantabaa. Ich bin glücklich wie es ist. Und trotzdem zieht es mich zu diesem Abenteuer. Ich weiss aus anderen längeren Radtouren, dass es hart wird, dass es langweilig sein kann, dass man sich nach Dusche und warmen Bett sehnt, dass man ich immer wieder mal fragt, was mache ich hier eigentlich. Und trotzdem geht von Radreisen dieser Art eine so enorme Anziehung, dem ich mich nicht entziehen kann.
Und es gibt die Menschen, die das verstehen. Die, wenn sie von meinen Plänen hören, am liebsten gleich mitkommen würden. Wie zB meine Geschwister oder Martin S. Und dann gibt es viele, die sich das gar nicht vorstellen können und denken, ich sei verrückt. Naja, im Moment fühle ich mich auch verrückt. 
Heute habe ich alles soweit zusammen gepackt. Es ist doch sehr aufwändig, von Zelt über Fahrradausrüstung, Ersatzzeilen, Medikamenten und Solarladestation alles zusammen zu tragen und es in 2 Taschen zu packen. Morgen muss ich noch einmal arbeiten und Papierkram wegschaffen. Da ich gefühlt jeden Tag zehn Briefe bekomme vom Finanzamt oder sonst einer Zeit stehlenden Behörde, Telefonanbieter, Versorgungsunternehmen kann ich mir schon vorstellen, wie mein Schreibtisch nach 2,5 Monaten aussieht. Aber daran will ich jetzt nicht denken. Aussteigen ist jedenfalls nicht einfach. 
5 notes · View notes
suedtirolerfreiheit · 7 years ago
Text
Fragen und Antworten im Landtag: Fragestunde April
Fragen und Antworten im Landtag: Fragestunde April
Im Zuge der aktuellen Fragestunde im Landtag ging es der Süd-Tiroler Freiheit um die Busverbindungen ins Ahrntal, den 100. Geburtstag der Republik Österreich, Therapien im Klimastollen von Prettau und Telefonanbieter in Süd-Tirol. (more…)
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