#Tageslichtprojektor
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2023
Vortragstechnik und Maniküre
Mehrmals habe ich im Techniktagebuch schon vermeldet, dass der Overheadprojektor im deutschen Schulalltag schwer totzukriegen war, hier, hier, und auch hier.
Nun aber scheint es zu doch zu passieren. Nachfolger ist der Visualizer, eine eigentlich naheliegende Konstruktion - eine geeignete Kamera wird auf eine Fläche gerichtet, auf der man allerhand Schrifstücke, Bilder oder sonst Zeug ablegen kann, und das Ergebnis wird dem Auditorium durch einen Projektor oder Großbildschirm präsentiert.
Zwei befreundete Lehrerinnen loben die neue Technik, die sie erstmals im Unterricht als ebenso praktisch empfinden wie den alten Overheadprojektor. Einziger Nachteil: Man muss peinlich auf seine Maniküre achten, denn bei der Bedienung muss man ständig unter die Kamera greifen, dabei werden die eigenen Finger riesig und gestochen scharf auf dem Bildschirm gezeigt; und wenn Fingernägel oder Nagelbetten irgendwelche Schwachstellen aufweisen, judgen einen die Schülerinnen und Schüler gnadenlos dafür.
(Tilman Otter)
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Can someone please tell Phil that his favourite German word Taschenlichtprojektor does not exist? He said it so many times in Frankfurt but the German word for overhead projector is actually TAGESlichtprojektor (literally daylight projector lol)
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listening to the frankfurt preshow and they’re talking about the “tageslichtprojektor” again & still no one has told them that we don’t say that omg
#it’s Overheadprojektor like in English#someone tell them#also love how they said we’re too young to know what that is#like have you seen a German school lmao?#I’m pretty sure there’s 1st graders now that still only have an overhead projector in their class room#tit preshow#tit frankfurt
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We all made fun of them for it, but I just genuinely used the word Tageslichtprojektor
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Hey Daviid-dburjurak, got any poetry for me to sass you ooon ?
Ahoihoii, I don't know who you think I am. I don't know who you are. But if you would still like some of my Poetry, here you go.
Eine Reise durch meinen Geist
Wenn Ihr den Fremdenführer findet, zeigt ihm bitte den Weg zurück.
Version 09.10.2022 e e e e e e e e e e e e e e
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Inhalt: Alle Jahre Wiede S.04 Angenommen S.05 Bananenbrot S.06 Beide Seiten S.07 Bienenbrot S.08 Blutspande S.09 Das Salz brennt S.10 Der Hundefänger S.11 Der Tod S.12 Der Worte Pforte S.13 Die Nacht S.14 Ein Stück vom Glück S.15 Einsamkeit S.16 Erwacht S.17 Exestieren ist doch dumm S.18 Fragen S.19 Freizeitnutzung S.20 Gassen S.21 Gebet im Brunnen S.22 Gehe hin und Leb'! S.23 Handball S.24 Hirn zu klein S.25 Ich will doch nur erschaffen S.26 Ich, der ich kein Horst bin S.27 Ich, die ich kein Horst sind S.28 Kerngedanke S.29 Kindlein S.30 Lebenslicht S.31 Leeres Herz S.32 Leuchten S.33 Lich, I S.34 Lieber Tageslichtprojektor S.35 Lied von Ag'Gregat S.36 Mein Bruder S.37 Ein Biest(unf) Mein Hirn ist voll S.39 Meine Lieben S.40 Mond am Himmel S.41 Müde S.42 Ode für die Katz S.43 Ohne Alles S.44 Reh Aal S.45 Reisende in Zeit S.46 Rimmelshichtungen S.47 Schnee im November S.48 Schwester S.49 Silenc of the Night S.50 Sternenkind S.51
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Schwarze Schafe S.52 Täusche vor die Heiterkeit S.53 The End S.54 Torwächter S.55 Totaler Krieg S.56 Vision S.57 Von Schäfern und Schafen S.58 Von Vögeln und dem Kübel S.59 Weltenstehung S.60 Wenn die Mauern stürzen S.61 Wieder Einmal S.62 Wolfsdrachen S.63 Wolfshappen S.65 Wunderbarer Tag S.66
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Alle Jahre wieder Alle Jahre wieder singt man dieses Lied Das alle Jahre wieder es ein jeder sieht, Wie alle Jahre wieder Alles wiederkehrt Und alle Jahre wieder das Jahr uns Wiehnachten beschehrt.
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19.4.13
Angenommen Irrsinn wandert durch die Pforte, Die ich stehts verschlossen hielt. Irrsinn der übelsten Sorte, Der dem Verstand Streiche spielt. Wahnsinn ist sein nächst Begleiter, Der sich zu regen wagt. Und sie erklimmen nun die Leiter Zu meinem Hirne Pfad. Als drittes kommt die Euphorie Beginnt sich einzunisten. Selbst des stärksten Geistes, die Verstecken sich in Kisten. Doch ich heiße euch willkommen, Seht ich weiß euch nicht zurück. Denn, ich habe euch angenommen, Zu unser vierer höchsten Glück.
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Bananenbrot Wachsen an Stauden Gelb und fein. Ist es zu glauben? Muss's wohl sein. Aus Mehl gebacken Öl, Wasser und Salz In Scheiben zu Hacken Und ab in den Hals. Bananen und Brot Ein gesundes Essen An Land und im Boot. Bloß nicht vergessen. Bananenbrot, das Zu essen ser gut. Schmeckt lecker, was? D'rum gib es der Brut.
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Beide Seiten Ein Leben zu leben Des Gebens zu geben Erhaben erheben Und Wissen zu lesen Des Todes zu sterben Doch nichts vererben Derbend verderben Erfüllen das Werden
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Bienenbrot Oh welch' große Heiterkeit wandelte sich hier zu Lied, In diesem Garten klein. Eben erscholl großes Lob: "Gut gelung'nes Bienenbrot." Doch trügte mancher Schein. Ein Mann sich hier verschluckt hat Und setzte selbst sich Schachmatt. Er viel zu Boden schwer. Jetzt wandelt er nicht mehr.
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Blutspende Weiße Wände, Kahle Luft. Muffig und doch keine Gruft. Rumzuliegen, nichts zu machen Nur mein eigen Blut anlachen. Lang schon wart' ich ohne Qual Hier in diesem Liegesaal.
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Das Salz brennt Das Salz brennt Es brennt die Rose Das Salz brennt Sie brechen durch der Kreis war schlecht Das Salz brennt Und unsere Köpfe werden schwer Der Schwerkraft Zerr' Das Salz brennt
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Der Hundefänger Kalt ist's mir zu dieser Stunde, In Kälte dreh' ich meine Runde, Gejagt hab' ich schon viele Hunde. Kalt ist's mir zu dieser Stunde. Da vorn' läuft wieder einer weg, Doch bringt es ihm keinen Zweck, Gezogen wird er an mein Deck. Da vorn' läuft wieder einer weg. Drei Hunde hab ich nun Gefasst, Sie betteln: ,,Meister, oh, oh bitte last, Uns fortzieh'n doch in voller Hast!" Drei Hunde hab ich nun Gefasst. Den Nächsten ich schon gar nicht seh', Nur die Spuren im weißen Schnee, Denen ich sogleich nachgeh', Den Nächsten ich schon gar nicht seh'. Doch in der linken Gasse leer, Sehe ich den Hund schon eher, Wut entspringt den Augen sehr. Doch in der linken Gasse leer. Und springt mich sogleich knurrend an, beißt mir in den Arm sodann, legt mich auf den Rücken lang. Und springt mich sogleich knurrend an. Schmerz spür ich zu dieser Stunde, In Schmerzen lieg ich vor dem Hunde, Und dieser Richtet mich zu Grunde. Schmerz spür ich zu dieser Stunde. Das Blut lockt weit're Hunde an, Und schlägt sie ganz in seinen Bann, Ich bin sehr bald ein toter Mann. Das Blut lockt weit're Hunde an. Hier werd' ich nicht mehr lang besteh'n, Ich werde jetzt hinüber geh'n, Und in die schwarze Leere seh'n. Hier werd' ich nicht mehr lang besteh'n, D'rum sag ich jetzt: ,,Auf Wiederseh'n."
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Der Tod Die Zeit ist abgelaufen Das Feld nach ihm ist brach Sie weinen wieder: "Ach!" Er winkt ihnen nicht zu raufen Noch halten sie sich wach Ihren letzten Trunk sie Saufen Hoffen mehr Zeit zu erkaufen Sie sind und bleiben schwach.
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Der Worte Pforte Blauer Fluss im Grünen Wald Ballt Sich an der Pforte meiner Worte. Ströme sich ergießen, Fließen hierher. Das Meer Wird sie niemals sehen. So sei's geschehen.
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Die Nacht HERR als du die Nacht erdacht hast du sie so schön gemacht Der Himmel von Sternen übersäht Mein Auge gar so gern erspäht Der Mond, ein Abbild uns'rer Sonne, Bringet meinem Gemüt viel Wonne.
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Ein Stück vom Glück Ein Stück Ein Stück nur noch Ein Stück nur noch vom Glück Und ich Und ich kann nach Und ich kann nach Hause. Ein Stück Ein Stück nur noch Ein Stück nur noch vom Pech Und ich Und ich muss dann Und ich muss dann derben Kein Stück Kein Stück noch von Kein Stück noch von Beiden Und ich Und ich werde Und ich werde bleiben.
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Einsamkeit Ich bin allein Du bist es auch Du willst bei Mir sein Doch schmeiß ich dich raus Ich bin allein und will es auch sein Ich bin allein Du bist es nicht Du kommst zu mir rein und bringst mit dir Licht Wir sind zu zwein und nicht mehr allein
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Erwacht Vög'lein fliegen, Waldlein brennen. Das Faultier in den Bäumen hängt. Ich werde dem Nichts nachrennen, Bis es mich erneut einfängt. Zu verlieren habe ich nur mein Leben Und auch dies' wurd' mir gegeben. Ich wurde hineingestellt, es gibt wen, der zu mir hält. Der mich auffängt, wenn ich falle, wenn ich mich am Nichts festkralle. Das lodernd' Feuer im Wald gellend durch das Leben schallt. Immer weiter, immer tiefer, führt mich meine Suche hier. In der Ferne sieht man weiter, erwarte ich den Weg zu dir. Zusammen kann man vieles schaffen, Zusammen werden wir es machen. Du und ich, und wir alle, Des Lebens Glut im Wald entfachen. Im Wald der Einsamkeit, von dem wir uns befreit.
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Existieren ist doch dumm Ich soll denken, Ich muss leben, Cogito ergo sum. Doch um zu leben, Muss ich handeln. Da bleib' ich lieber stumm. Ich will denken, Doch nicht leben. Cogito ergo sum. Obwohl ich lebe Um zu handeln. Existieren ist doch dumm.
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Fragen Wahrheit, Wahrheit, was ist Wahrheit? Wahrheit ist, was man dir sagt. Wahrheit, Wahrheit, das ist Wahrheit. Auch wenn du dich ihrer beklagst. Lügen, Lügen, was sind Lügen? Lügen ist, was du nicht darfst. Lügen, Lügen, das sind Lügen. Obwohl du g'rad' in einer har'st. Wahrheit, Lügen, gibt es beides? Oder gibt es nur das Wort? Lügen, Wahrheit, gibt es beides? Oder bestimmt es bloß der Ort?
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Freizeitnutzung So hab' ich wieder vor der Zeit Mein Geschäft beendet. Doch bin ich längst noch nicht befreit. So muss ich weiter harren hier, Darf mich nicht bewegen. Auf das Klingeln wart' ich voller Gier. Langeweile macht sich breit Und verderbtes Wissen, Doch mehr konnt' ich nicht bringen heut. So verfasse ich voll Sinnverlusst, Auch voll Irrsinnsweile. Habe ich noch etwas Krust? Leider ist die dose leer. Hey, blick auf, ich Wesen. Ausharren musst du nicht lange mehr. So beend' ich nun mein Sinnen
Sinn! Ein guter Witz - Und hasche mit meiner Tasche von Hinnen.
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Gassen Ich wandere in dunklen Gassen, Ich fühle mich frei, ich fühl' mich verlassen. Niemand sagt mir, dorthinn soll ich gehn. Nimand sagt mir, ich soll bestehn. Ich würd' am liebsten 'nübergleiten, In das schwarze Nichts. Ich wandere in dunklen Gassen, Ich fühle mich frei, ich fühl' mich verlassen. Ich wandere in hellen Gassen, 1001 9 Ich fühl' mich bedrückt und nicht anzufassen. 1011 11 Man sagt mir, dorthinn solle ich geh'n. 1001 9 Man sagt mir, dort soll ich besteh'n. 1000 8 Hier gibt es kein Hinübergleiten, 1001 9 Nicht ins schwarze Nichts. 0101 5 Ich wandere in hellen Gassen, 1001 9 Ich fühl' mich bedrückt und nicht anzufassend. 1011 11 Ich wandere in grauen Gassen, Der Himmel ist blass, ich fang' an zu hassen. Ich sage mir, mit Hass will ich geh'n. Der Hass sagt mir:,,Du sollst besteh'n" Jetzt will ich nicht hinübergleiten In das schwarze Nichts. Ich wandere in grauen Gassen, Der Himmel ist blass, ich fang' an zu hassen. Ich wandere in nassen Gassen, Der Regen sucht mich nicht trocken zu lassen. Er sagt mir, in Nässe soll ich geh'n. Er sagt mir, nass soll ich besteh'n. Hier kann ich wieder 'nübergleiten, In das schwarze Nichts. Ich wandere in nassen Gassen, Der Regen sucht mich nicht trocken zu lassen. Ich wandere in leeren Gassen, Die ganze Stadt, sie steht leer und verlassen. Ich will diese Gassen entlang geh'n Und in diesen Gassen besteh'n. Ich spüre das Hinübergleiten Anderer ins Nichts. Ich wandere in leeren Gassen, Die ganze Stadt, sie steht leer und verlassen.
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Gebet im Brunnen Ei der dauß, Was für ein Grauß. Ich komm' hier nicht mehr 'raus. Was ist das? Das ist kein Spaß. Hier ist ja alles nass. Wasser Steigt, Wird mir ein Kleid Und bring mit sich viel Leid. Fiel hinein, Ich dummes Schwein. Niemand hört mein Schrei'n.
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Gehe hin und leb' Feuer bringt Wärme. Feuer bringt Licht. Feuer birgt Leben. Das ist, was man spricht. Feuer bringt Hitze. Feuer bringt Schein. Feuer birgt Derben. Auch so muss es sein. Feuer birgt Leben Und auch das Derben. Doch was ist das Leben, Als bloß langes Sterben? Fürchte nicht den Tod. Das Feuer leuchtet den Weg. Sei wohlgemut, Gehe hin und Leb'!
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Handball Bälle fliegen durch die Luft, Hin und Her, Oder vielmehr Ein Ball, der Schuft. Geworfen von Menschenhand Und das stark, Treffen hart, Zwischen drei Wänden und Wand. Wurf, Treffer, Tor, Punkt, Sieg - Beim Gegner: Bloß Ärger - Können entscheiden, wer vorne liegt.
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Hirn zu klein Ich hasse zu vergessen, Doch bin ich davon besessen. Es bringt mir Pein und Mühe. Verdirbt beinah all' schöne Die Hoffnung bleibt bestehen, Das sollt auch ihr einsehen. Ich bin froh, dass ich dieses eine peinliche Erlebniss vergessen habe. Mist!
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Ich will doch nur erschaffen Ich will doch nur erschaffen, erschaffen zu zerstören. Ich will doch nur erschaffen, nur dazugehören. Ich will doch nur weg von hier, Ich will weit, weit raus. Ich will doch nur weg von hier, Ich will doch bloß nach Haus'. Ist dies denn zuviel verlangt, Rechtvertigt es mein Leiden? Bin ich es allein der Bangt? Ich möchte doch nicht scheiden.
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Ich, der ich kein Horst bin Ich, der ich kein Horst bin, Habe großen Durst. Ich, der ich kein Horst bin, Habe großen Durst. Ich, der ich kein Horst bin, Und niemals ein Horst war. Ich, der ich kein Horst bin, Habe großen Durst.
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Ich, die ich kein Horst sind Ich, die ich kein Horst sind, Habe großen Durst. Wir, der wir kein Horst bin, Haben großen Durst. Ich, die ich kein Horst sind, Und niemals ein Horst war. Wir, der wir kein Horst bin, Haben großen Durst.
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Kerngedanke Was sieht man dort am Fenster? Es sind deine Gespenster, Die Geister deiner Ahnen. Gib acht, sie wollen warnen. Sie rufen stetig zu Und geben keine Ruh: "Achte auf deine Schritte" "setz dich in die Mitte!" "Breche nichts vom Zaun!" "Auf Sand kann man bau'n!" "Esse keine Scheune!" "Träume deine Träume!" Lass dich ncht beirren. Sie wollen dich verwirren, Wollen dich erschrecken Und dein Herze necken. Ignoriere sie beflissen. Du wirst sie schon nicht missen, doch deine Flagge hissen.
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Kindlein Kindlein weine nicht Wahre dein Gesicht Tränenrinnen sind nicht schön Und sie helfen nicht. Kindlein schau mich an Und erzähle dann Sage doch, was siehst du hier Was siehst du mir an? Kindlein schreite frei Wenn du musst, dann schrei Aber bloß verlier' dich nicht Sondern bleibe frei. Kindlein sag lebwohl Zu dem Leben hohl Die Last liegt nicht mehr auf dir Finde nun dein Wohl.
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Lebenslicht Feuer wirbelt durch die Nacht Ein Feuer, von mir angefacht. Funken steiben überall, Knackend ist der hölzerne Schall. Heißer Wind und beißend' Rauch Begleiten dieses Feuer auch. Licht im Dunkeln, Sicherheit Uns der unseren Angst befreit. Ich sitz' hier, im Randes Schein Verleibe mir dies Feuer ein. Genieße Wärme und Licht Sobald die Dunkelheit einbricht. Im Monde- und Flammenschein Möchte ich mich des Lebens Freu'n. Geht der Flammenschein zur Neig', So bin ich für den Tag bereit.
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Leeres Herz Eines Tags kam eine Fremde zu unser'm kleinen Hort. Sie verließ in zwar nie wieder, aber keiner sagte: "Mord". Woch darauf kam ihr Verlobter und folgte ihr sogleich. Nun liegt er ihr zu Füßen in unserem Fischteich. Dieser Ort ist uns Verhängniss und auch schützend Keid. Wir sitzen im Gefängnis sind doch vom Tod befreit. Wir wollen es vergessen geben uns den Geistern her. Ich hab' zu lang' gesessen, mein Kopf wird langsam schwer. Der Kopf ist schwer, Das Herz ist Leer.
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Leuchten Kalter Schein und warme Flamme Gewähren mir ein Leben lange. Gestirne hoch am Himmelszelt Haben mir den Weg gestellt. Feuer nahe an der Erdung Bescheret mir ein' gut Ernährung. Und das Licht in meinem Sinn', Dass macht aus, was, wer ich bin.
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Lich, I Long ago I broke you free. At this time you became me. And now again you cannot flee. I only wish you could not see. Long ago my soul you grabbed, In my inner power tapped. Me and yourself you got trapped Until off my true self I shed. After all this time I stood Into your very mind I looked. Got my soul from you unhooked. Off your desperate bindings shook. Crushed your skull into a mesh. Torn off your rotten flesh. Caught your legs and made them fall. Ended myself once and for all.
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Lieber Tageslichtprojektor Erhelle du uns unsren Geist, Erleuchte du ihn hell. Zeig uns was, das Wissen heißt Und tu es bitte schnell.
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Lied von Ag'regat Gefrorenes Wasser auf gefrorenem Boden Gefrorene Sterne am Himmel erhoben Gefrorene Winde auf frierender Haut Gefrorene Stimmen in der Ferne noch laut. Geschmolzenes Eisen in den Essen zu schmieden Geschmolzenes Wesen in Ehre der Lieben Geschmolzener Glaube, befreiet von Hohn Geschmolzene Tränen hoch oben vom Thron.
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Mein Bruder Bei Vollmond sah' ich meinen Bruder Nacht's hinaus zur Scheune geh'n. Und auch in den Nächten folgend, habe ich ihn dort geseh'n. Er blieb dort bis zum Tage Grauen. Nicht der Hahnenschrei mich weckt. Fand man an den Tagen immer Hügel, Weiden blutbfleckt. Erst haben sie das Vieh gefunden, Danach das Wild vom Walde. An den Tagen folgend Vollem Der Menschen Beine Halde. Was treibt mein Bruder bloß im Dunkeln? Kann es sein, ist er mir Feind? So werd' ich ihn mir nun vornehm'n, Dacht ihn doch mein' einz'gen Freund. Und heute, da geht er wieder aus. Ich folg' den Spuren, Seinen: Erblick', bewehrt mit eisern' Krall'! Zum Kampfe wir uns einen. Am Tage fand man Beine Meine Und das Fell vom Biest geschor'n. Du hast mich mit Silber 'nichtet, Wurd'st zum Helden auserkor'n.
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Ein Biest Man sagt, das Biest im Mensche' wohnt Und zu töten es nicht lohnt. Welch Joch sie mir 'erlegen. Nun bin ich heimlich, unerkannt Am schärfen mein' Sinn', geist, Hand. Bin ihnen nicht ergeben. Das Blut hat es mir angetan. Was nähret bloß diesen Wahn Zu töten – Vieh, Wild, Menschen. // Mensch, Vieh und Wild. // Mensch, Wild, Rindvieh. Selbst das, was Freund war, stellt mir nach Und vergrößert meine Schmach.
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Mein Hirn ist voll Mein Hirn ist voll Und liegt doch doch brach. Die Gedanken sind frei, Was ich auch mach'. Es ist nichts dabei Und dennoch toll.
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Meine Lieben Dunkelheit ist, was ich liebe, Doch könn' wir nicht zusammen sein, Denn sonst setzt es kalte Hiebe Die schwer treffen auf's Gebein. Dunkelheit ist was ich hasse, Denn die Kälte reist mit ihr. Doch ich weiß, dass ich's nicht lasse, Denn es zieht mich sehr zu dir.
Dem Feuer gilt jetzt meine Liebe. Die Dunkelheit zerbricht an ihm. Jetzt setzt es nicht mehr kalte Hiebe, Denn ein Licht ist mir erschieh'n. Feuer ist, was and're hassen Rauch und Asche stark missfällt Doch werd' ich es niemals lassen Wärme ist's, die mich erhellt.
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Mond am Himmel Der Mond ist aufgegangen, Du kannst ihm nicht entfliehn. Er ist etwas verhangen, dennoch nicht minder schön. Der Mond steht hoch am Himmel, Egal was du auch tust. D'rum preiß ihn mit der Zimbel, Befor du heute ruhst. Und hast du keine Zimbel, Dann hör auf meinen Rat. Der Mond steht hoch am Himmel, D'rum hör was ich dir sag'. Preiß ihn mit leis' Gejaule, Durch die ganze Nacht. Und bist du nicht zu Hause, Dann hast du's schon gemacht. D'rum hör' mir zu mein Kindlein, hör mich bitte an. / Hör mir bitte zu. Ich werd' immer bei dir sein. Den ganzen Weg entlang. / D'rm hab jetzt gute Ruh.
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Müde Müde bin ich, will nicht ruh'n.
Und du wirst schlafen nun.
Müde war ich immer Schon. Verblassen wirst du, wie dein Hohn. Schlaf ist mir verwert geblieben. Danach kommen deine Lieben Schlafen schicke ich jetzt dich. Träumen aber Werde ich.
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Ode für die Katz Tiere hab ich gern. Eine Sorte mehr, Die halt ich mir nicht fehrn. Katzen sollen her. Leise wie der Tod Kommen sie zu mir, Denn ich bringe Brot Und auch Katzenbier. Sie verletzen Mich Bei dem wilden Spiel Und sie schämen sich Leider nicht sehr viel. Schlafen würden sie Gern den ganzen Tag. Doch, dass lass ich nie, Da ich sie gern' hab. Tiere hab ich gern. Eine Sorte mehr, Die halt ich mir nicht fehrn. Katzen sollen her.
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Ohne Alles Ohne all die neuen Lieder Wäre es mir hier zuwieder. Darum zwänge deine Glieder In das Mieder, wieder, wieder. Ohne all das neue Lachen Macht mir doch die Welt zuschaffen. Darum bringt hervor den Affen, Auf das wir so affend gaffen. Ohne all die Traurigkeiten Gäb' es kein'n Grund nicht zu streiten. Darum genießt die Seltenheiten, Die zur Trauer uns verleiten. Ohne all die Unterschiede Schwer zu finden wär' die Liebe. Darum macht Ringe in der Schmiede, Unser Blut verbrennend siede. Ohne all das Licht der Nacht Nie zu finden wär' die Wacht. Darum gebart, was uns gebracht, Erkennen wir den Weg und Macht. Ohne all das Träum'n und Reden Sucht' vergeblich wir nach Segen. Darum vereint euch während Regen, Die Geschichten weitergeben. Ohne all das hier, jetzt Sein Könnte man sich nicht mehr freu'n. D'rum lasst euch das Leben ein Und der Tod bleibet nur klein.
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Rah Aal Die Realität. Ist sie real? Ich weiß es nicht. Es ist mir egal, Was du davon hälst. Es scheint mir, Als sei sie es. Nicht sehr erpicht Bin ich des Rests. Fürcht' ihn schier.
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Reisende in Zeit Zeit vergeht, obwohl sie steht. Ist es sie, die sich bewegt? Sind wir es, die hetzen und sich versetzen, um ja den Strom der Zeit nicht zu verletzen? Haben wir jemals verharrt, der Zeit in's Gesicht gestarrt? Hat sie sich verletzt gefühlt, oder war sie aufgewühlt?
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Rimmelshichtungen In Nüden, dort die Sonne wohnt, Habe ich bereits getrohnt. In Sorden, dort die Tiere geistern, Denierte ich mit vielen Meistern. In Wosten, das dem Wind gehört, Wurde ich von dir betöhrt. In Esten, dem Land ohne Sein, Musst du mich von mir befrei'n.
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Schnee im November Ich wünsch' mir keinen Schnee, Denn Schnee, der tut nur Weh. Ohne Schnee ist es fein. Ohne Schnee soll es sein. Ich will keinen Schnee im November. Ich sehn' herbei den Schnee Und dickes Eis auf dem See. Nur mit Schnee ist es fein. Nur mit Schnee soll es sein Doch fällt kein Schnee im November.
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Schwester Ich hatte eine Schwester, ihr Name ward genannt. Aus Gründen, die ich nie verstand, trat hervor, dass sie verschwand. Ich habe einen Bruder, sein name sei verschollen. Seinen Geist hat er zerbrochen, ich weiß nicht, was sie wollen. Ich hatte einen Vater im Wind und auf dem Meer, Doch seit so ein'gen Jahren regnet es nicht mehr. Ich habe eine Mutter, ihre Liebe ließ mich kalt. Nun verbrenne ich mein Leben und alles, was mich schallt'.
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Silence of the night The stars are shining bright In the silence of the night. Can you fell these tiny chills? Can't even see upon the hills. Oh, the star are shining bright In this silence of the night.
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Sternenkind Ich greife nach den Sternen, Nach der Zeit. Ich möchte lernen Über allem hier zu stehen, Meinen eig'nen Weg zu gehen. Lernen zu lieben, Lernen zu wissen, Lernen keinen Fick zu geben, Nicht einfach nur überleben, Mich des Lebens hoch zu heben, Über die Menschenwelt/der Menschen Welt hinaus. Kurz gesagt: Ich möchte raus!
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Schwarze Schafe Weiße Wölfe wollen weben, Weiterhin im Weißen leben. Weiße Wölfe werden wachen, Wiederum das Wunder passen. Weiße Wölfe wandern Weiten, Wie wir wissen Nichtigkeiten. Weiße Wölfe, welch ein Leben. Weiter nur im Weißen leben. Weiße Wölfe, wenn sie passen Werden sie nur weiter wachen. Weiße Wölfe Schafen weichen, Um zu wandern Nichtigkeiten.
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Täusche vor die Heiterkeit Tintenfass und Regenschauer, Warum fühl' ich mich so sauer? Etwas hier verdirbt den Mut. Hach, ich fühle mich nicht gut. Es gibt doch keinen Grund zu schwanken. Möchte dies Gefühl beschranken, Täusche vor die heiterkeit, Bis es Endorphine schneit.
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The End And in the end I'll take your hand And we both will go down the hill And in the End I'm yours, you're mine Give me your hand Ignore the shine
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Torwächter So Mancher versucht hier sein Glück, Doch weiße ich sie oft zurück. Nur einer kann passieren. Bewachen soll ich diesen Ort, Er ist ein wahrer Schätzehort In den nur einer kommt. Nur zeigen darf ich diesen Platz, Der Heimat ist so Manchen Schatz. Der gehört dem Einen. Verschlossen bin ich jedem hier. Erweicht wird mich gar nichts dir. Doch einem mach ich Raum. Die Pforte stehts verschlossen steht Und verspert den ganz kurzen Weg. Den betritt der Täger.
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Totaler Krieg "Wollt ihr den totalen Kreig?" Fragte eine Stimme. "Ob der wohl schon vor uns liegt?" Fragte eine dritte. "Können wir das nicht verschieben?" Sagte ich als Bitte. "Ha'm wir den totalen Krieg?" Fragte eine Stimme. "Ob der nicht schon nach uns liegt?" Fragte eine dritte. "Wir haben ihn verloren." Sprach ich in die Mitte. "Wie war der totale Krieg?" Fragte eine Stimme. "Ob der echt begraben liegt? Fragte eine dritte. "Wir werden es euch lehren, denn so ist's heute Sitte."
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Vision I don't need your supervision and your laws and guns. I have got a vision of a land in great distance. In this land there is no money and therefor no suffering. It's a land of milk and honey for me and my offspring.
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Von Schäfern und Schafen Deinen Daumen wachsen Krallen Deine Schreie hallen Durch die Nacht Erwecken der Schäfer Wacht Sie nehmen Stock und Stab zur Hand Erbauen eine Wand Aus Steinen Weshalb die Schafe weinen Diese Klänge Jagdlust wecken Deine Arme recken Sich derweil Zu dem Wall hin mit dem Beil Sie sehen doch erkennen nicht Geblendet von dem Licht Wohl bekannt Sind sie gar von dir gebannt Dein Ruf, ein Laut erfüllt von Macht In Angst ein Schäfer lacht Und die Schaf' Erwachen aus dem langen Schlaf Ihren Daumen wachsen Krallen Ihre Schreie hallen Durch die Nacht Und kein Schäfer hält mehr Wacht
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Von Vögeln und Kübeln Vögel über'm Feuerkübel, Fliegen hin und fliegen fort. Der Kübel bleibt an seinem Ort. Farbe platzt und Scheite bersten, Wie auch schon bei'm ersten. Holz wird hier zu Nichts. Es bleibt Die Wärme Lichts.
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17.4.13
Weltentstehung Nacht legt sich über Schatten. Zu neige geht der Tag. Aus ihren Löchern kriechen Ratten. Der Mensch macht weiter wie gehabt. Schwärze legt sich über dunkel. Als wollt sie nimals mehr vergehn. Man hört schon überall Gemunkel. Die Welt, sie wird nie bestehn. Doch Licht bricht aus der Schwärze. Ein neuer Stern erstand. Leuchtend wie eine rießige Kerze, In seinem flammenden Gewand. Tag und Nacht sind nun entstanden. Sie bestimmen nun die Zeit. Es sind die mächtigen Giganten, Dei nur treten auf zu zweit.
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Wenn die Mauern Stürzen Wenn die Mauer stürzen, wird noch niemand rennen. Wenn die Türme bersten, wird schon alles brennen. Wenn die Dämme brechen, treffen die Naturgewallten. Du solltest fliehen und wirst doch nichts behalten. Wenn sie Mauern stürzen, wird man es böse nann. Wenn sie Türme bersten, werden sie erkenn. Wenn sie Dämme brechen, änderen sie ihr Verhalten. Sie werden fliehen und doch nichts behalten. Armageddon, nun ist es so weit. Du wirst nicht überlaben, nicht einmal zu zweit, oder zu dritt. Und auch zu viert bleibt man nicht fitt. Unversehrtheit wird sein ein teures Gut, für das fließen wird so manches heißes Blut. Dies Blut, dass wird die Erde färben, sie wird Rot seinund ihr werdet sterben.
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Wieder einmal Und wieder einmal ist's vollbracht Geschlagen ist auch diese Schlacht Hier und da so mancher lacht Gebrochen seines Geistes Macht Und Wenn der Staub sich hat verzogen Wird auch hier nicht mehr gelogen Keinen Griff gibt's mehr zum Bogen Die Kinder werden gut erzogen Doch schützt dies alles nicht vor Not Denn wenn zur Neige geht das Brot Greift man wieder nach dem Schrot Und färbet seine Kleider rot Erneut wird dann hier Schlacht geschlagen Trotz der Knochen, die hier lagen Es stellt sich schließlich niemand Fragen Nur Krähen an den Resten nagen
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Wolfsdrachen Ich möchte euch erzählen von Wölfen und Drachen, die sich gegenseitig angaffen. Die Drachen, hoch am Himmelszelt, Verstehen den Wolf nicht, der den Boden hält. Es gibt eines, dass sie wissen Und das ist, den Wolf zu missen. Der Boden gehört ihm, er hat sein Reich gebaut. Aus Steinen, Holz und Knochensplittern Ist es befallen, am verwittern, Nun er in den Himmel schaut. Die Wölfe kennen den Drachen gut, So bewegen sie sich mit Wach und Hut. Verteidigen ihr reich mit Krall' und Zahn, In dem sich erhebt der Knochenwahn. Die Höhe, des Drachen Heim, ist frei von diesem Derben. Von Flügeln und Schuppen getragen Muss der Drache nichts entsagen, Er erblickt der Wölfe Reich in Scherben. Der Wolf greift nach dem Drachen, Der Drache verdrängt den Wolf. Ein Heulen aus Wolfesrachen Bricht des Drachen schwachen Stolz. So die Wölfe mit den Drachen Seite an Seite, Tag und Nacht wachen, Um nicht zu stürzen in den Wahn, Der es hat so vielen angetan. Doch Misstrauen macht sich breit Bei Drachen, Wölfen, es kommt zu Streit. Der Wolf ergreift der Drachen Flügel, Um Herr zu sein, Herr der Hügel. So ihm der Wahn es angetan. Der Drache speit die Wölfe nieder, Am Boden zerschmettern ihre Glieder. Nun er weilt, dass seine Wunde heilt. Viele Jahre gehen ins land, Der Drachen Hort wird unbekannt, Der Wölfe Gräber liegen offen, Mit der Zeit verblasst das Hoffen. Des Drachen Gab', war nicht zu sterben, Dem Wolfe ward es, viel zu werden.
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So verbringen sie ihr Dasein, Die Drachen regenerieren, Die Wölfe auf allen vieren.
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Wolfshappen Drei Hasen gingen spazieren Und wollten gemütlich flanieren. Da sprang ein Wolf Aus dem Holz Und sagte: "Ich will dinieren." Die Hasen da sich erschraken, Die Flucht aber nicht vergaßen. Der Wolf warf 'nen Stein. Traf, brach ihr Gebein Und fraß sie verdientermaßen.
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Wunderbarer Tag Was für ein wunderbarer Tag An dem ich nichts getan hab Was für ein wunderbarer Tag Ich geh' zurück in meinen Sarg
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Der Polylux ist ein ursprünglich in der DDR produzierter Tageslichtprojektor. Polylux war in der DDR ein Gattungsname für Tageslichtprojektoren. . Das Wort Polylux (aus dem Griechischen und Lateinischen: „viel Licht“) erfand Erich Schöpe, Diplom-Physiker und ehemaliger Entwicklungsleiter des Polylux-Herstellers. . Hergestellt wurde der Polylux in der DDR seit 1969 vom Volkseigenen Betrieb VEB Phylatex-Physikgerätewerk DDR in Frankenberg bei Chemnitz (damals Karl-Marx-Stadt). Er war unter anderem an den Bildungseinrichtungen der DDR weit verbreitet. Ab 2004 war Polylux ein eingetragenes Warenzeichen der Polytechnik Frankenberg GmbH, die das Gerät als Nachfolgeunternehmen des ursprünglichen Polylux-Produzenten baute und vertrieb. Pro Jahr wurden bis zur Wende 1989 durchschnittlich 27.000 Geräte gebaut, die auch in die Sowjetunion exportiert wurden. . #Polylux1 Das Gehäuse des Polylux 1 bestand aus Kunststoff und enthielt einen Lüfter mit temperaturabhängigem Nachlauf (Bimetallschalter) zur Vermeidung eines Wärmestaus. Das Leuchtmittel war eine Halogen-Glühlampe für Netzspannung mit einer Leistung von 650 Watt. Diese ließ sich über Vorwiderstände in Sparschaltung für eine verlängerte Lebensdauer bei geringfügig reduzierter Lichtleistung betreiben. . Die ersten Modelle hatten dazu einen Drehschalter, während später zwei getrennte Kippschalter eingesetzt wurden. Der Drehschalter bot den Vorteil, dass zwangsweise über die Sparschaltung und damit die Widerstände eingeschaltet wurde, was durch Begrenzung des hohen Einschaltstromes der Lampe zugutekam. (via #Wikipedia) . #Polylux #Overheadprojektor #Tageslichtprojektor #VEB #Phylatex #Physikgerätewerk #Frankenberg #KarlMarxStadt #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Frankenberg, Sachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/CAW4qawiCfb/?igshid=yxkkj9ifjfl1
#polylux1#wikipedia#polylux#overheadprojektor#tageslichtprojektor#veb#phylatex#physikgerätewerk#frankenberg#karlmarxstadt#ddr#gdr#ostalgie#eastgermany
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Hannes Kater – for the groupshow “Text Bild Exzess” @ Galerie Nord in Berlin / Kunstverein Tiergarten 2019-11-15 - 2020-01-11
#Text Bild Exzess#Ausstellung#Berlin#kunstverein tiergarten#galerienord#hanneskater#Raumzeichnung#overheadprojektor#Tageslichtprojektor#artists on tumblr#room drawing#site specific installation
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@ Leute die das deutsche Schulsystem miterlebt haben: wie nennt ihr das hier?
#klingt ein bisschen so als wäre das dt schulsystem in der vergangenheit aber egal#german#germany#deutschland#schule#also bei uns war es immer polylux bzw hatte ich mal eine echt coole mathelehrerin die es Tageslichtprojektor genannt hat
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#tageslichtprojektor #like #favorite #tumblr
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Juni 2019
Preppern. Oui, c’est la folie.
Meine Tochter hat mündliche Abiturprüfung. Diese besteht aus einem zehnminütigen Vortrag mit anschließender Befragung durch die PrüferInnen, und was wäre ein Vortrag im dritten Jahrtausend ohne eine Powerpointpräsentation! Ihr Lehrer warnt jedoch. Unter Prüfungsstress sich auch noch mit zickendem Powerpoint herumschlagen? Er rät dringend, die Präsentation für alle Fälle zusätzlich auf Overhead-Folien vorzubereiten, damit man eine Ausweichmöglichkeit hat.
Overhead-Folien! Eine ziemlich gestrige Technik, die mir wohl vor 20 Jahren zuletzt untergekommen ist, in den Schulen dagegen ist sie offensichtlich noch recht verbreitet. Aber spontan wissen wir nicht so recht, wie wir im Jahr 2019 an bedruckte Folien kommen sollen. Meine Tochter fragt mich, ob ich mich darum kümmern kann, und leichtfertig sage ich ja. Ich habe ja noch Folien für Tintenstrahldrucker in der Schreibtischschublade, mit denen ich sogar hier im Techniktagebuch schon angegeben habe! Der Stolz, endlich einmal das Richtige gepreppert zu haben, dürfte bei meiner Zusage zum Foliendruck eine wichtige Rolle gespielt haben.
Aber als ich die Packung nun öffne, muss ich feststellen, dass sie gar keine Folien enthält, sondern irgendwelche alten Etiketten, die ich mit tiefem Schaudern wegwerfe. Nun ist guter Rat teuer. Wo bekommt man solche Folien her, wie bedruckt man sie, was gibt es zu beachten? Eine schnelle Recherche ergibt, dass man augenscheinlich geeignete Folien bei Amazon durchaus noch bestellen kann, aber der Prüfungstermin ist schon bedrohlich nahe, und es ist ungewiss, ob die Zeit für eine Bestellung noch ausreicht. Ich frage in einem Schreibwarengeschäft, und siehe da, dort kann man mir helfen. Unterm Ladentisch findet sich eine gefährlich angegilbte Hunderterpackung passender Folien (bei technischen Fragen kapituliert die Schreibwarenfrau jedoch und verweist mich auf die Angaben auf der Verpackung). Ich lasse mir zehn Folien abzählen und erstehe sie für 70 Cent pro Stück. Der Preis schockiert mich zuerst ein wenig, andererseits hätten die bei Amazon angebotenen Originalpackungen deutlich mehr gekostet, plus Versand, da habe ich sogar noch gespart.
Die Notpräsentation meiner Tochter besteht schließlich aus 3 Folien, und der Druck funktioniert auf Anhieb, ohne irgendwelche Fehldrucke. Die restlichen sieben Folien wandern in die Prepperschublade, wo sie auf ihren Einsatz warten.
Bei der Prüfung funktioniert die Powerpoint-Präsentation ohne Probleme, die Folien kommen nicht zum Einsatz.
(Tilman Otter)
#Overheadprojektor#Tageslichtprojektor#Foliendruck#Tintenstrahldrucker#Microsoft PowerPoint#best of#Amazon#Tilman Otter
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Haha der war gut
Frage an alle die noch zur Schule gehen: Gibt es in euren Schulgebäuden WLAN für euch?
#bei uns ist man glücklich wenn der dritte Tageslichtprojektor den man probiert funktioniert#this post was made by the Röhrenfernseher gang
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🇬🇧 The Polylux was an originally produced overhead projector that was built in Chemnitz (former Karl-Marx-Stadt) since 1969. In the DDR, Polylux was a brand name as well as a generic concept that was especially seen in schools and educational institutions. Transparant foils with written text, pictures or graphes were projected onto the wall with that device. The production came to a final end in 2006. 🇩🇪 Der Polylux war ein ursprünglich in der DDR produzierter Tageslichtprojektor, der seit 1969 bei Chemnitz (damals Karl-Marx-Stadt) hergestellt wurde. Polylux war sowohl Markenname als auch Gattungsbegriff in der DDR. Vor allem in Schulen und Bildungseinrichtungen war er weit verbreitet. Transparente Folien mit Schrift, Bildern oder Grafiken wurden darüber vergrößert an die Wand projiziert. 2006 wurde die Produktion eingestellt. #ddrmuseum #ddrgram #instamuseum #instacollection #ddr #gdr #museum #museumberlin #geschichte #history #vintagelovers #polylux #overheadprojector #projector #projection /nm — view on Instagram http://bit.ly/2KLB4LU
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who’s gonna tell Dan and Phil that “Tageslichtprojektor” is not a word we use in German lmao
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Wochenkalender #251
Ich habe einen Tageslichtprojektor gestohlen.
Wochenkalender #251 was originally published on Matrosenhunde
#camper#caravan#drawing#Ferien#gestohlen#holidays#Illustration#Korrespondenz#Matrosenhunde#Tageslichtprojektor#Text#Urlaub#Wochenkalender#Zeichnung#matrosenhunde
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Der Polylux ist ein ursprünglich in der DDR produzierter Tageslichtprojektor. Polylux war in der DDR ein Gattungsname für Tageslichtprojektoren. . Das Wort Polylux (aus dem Griechischen und Lateinischen: „viel Licht“) erfand Erich Schöpe, Diplom-Physiker und ehemaliger Entwicklungsleiter des Polylux-Herstellers. . Hergestellt wurde der Polylux in der DDR seit 1969 vom Volkseigenen Betrieb VEB Phylatex-Physikgerätewerk DDR in Frankenberg bei Chemnitz (damals Karl-Marx-Stadt). Er war unter anderem an den Bildungseinrichtungen der DDR weit verbreitet. Ab 2004 war Polylux ein eingetragenes Warenzeichen der Polytechnik Frankenberg GmbH, die das Gerät als Nachfolgeunternehmen des ursprünglichen Polylux-Produzenten baute und vertrieb. Pro Jahr wurden bis zur Wende 1989 durchschnittlich 27.000 Geräte gebaut, die auch in die Sowjetunion exportiert wurden. . #Polylux1 Das Gehäuse des Polylux 1 bestand aus Kunststoff und enthielt einen Lüfter mit temperaturabhängigem Nachlauf (Bimetallschalter) zur Vermeidung eines Wärmestaus. Das Leuchtmittel war eine Halogen-Glühlampe für Netzspannung mit einer Leistung von 650 Watt. Diese ließ sich über Vorwiderstände in Sparschaltung für eine verlängerte Lebensdauer bei geringfügig reduzierter Lichtleistung betreiben. . Die ersten Modelle hatten dazu einen Drehschalter, während später zwei getrennte Kippschalter eingesetzt wurden. Der Drehschalter bot den Vorteil, dass zwangsweise über die Sparschaltung und damit die Widerstände eingeschaltet wurde, was durch Begrenzung des hohen Einschaltstromes der Lampe zugutekam. (via #Wikipedia) . #Polylux #Overheadprojektor #Tageslichtprojektor #VEB #Phylatex #Physikgerätewerk #Frankenberg #KarlMarxStadt #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Frankenberg, Sachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/CAW4qawiCfb/?igshid=1mntzyqq702l6
#polylux1#wikipedia#polylux#overheadprojektor#tageslichtprojektor#veb#phylatex#physikgerätewerk#frankenberg#karlmarxstadt#ddr#gdr#ostalgie#eastgermany
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