#Sylvia Fein
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Sylvia Fein (American, 1919-2024) - The Painting Told Me What to Do (2011)
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Sylvia Fein (1919-2024) — Kite Eye (or Eye Kite) [egg tempera on gesso board, 2006]
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Sylvia Fein, the painting told me what to do, 2011
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Heidi's Horse (Book, Sylvia Fein & Heidi Scheuber, 1976)
Not a children's picture book, but a book of a child's pictures - the author's daughter's pictures of one concept, from ages 2 to 16. You can digitally borrow it here.
The author, Sylvia Fein, passed away eariler this year at 104.
#internet archive#book#books#art book#art books#child's drawing#children's drawing#horse#horses#art#science#child development#19706#1970s#70s
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Sylvia Fein, Dandelion Eye, 2009.
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Sylvia Fein (American, 1919-2024) - The Painting Told Me What to Do (2011)
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Auch diese Geschichte ist mal eine Meldung aus dem Internet gewesen, die Idee fand ich gut und so habe ich meine eigene Geschichte daraus gemacht.
Gut gegessen – Zeche per SEX bezahlt
Klaus und Sylvia kamen frohgemut aus dem Urlaub. Sie hatten etwas erlebt, was erst in der Situation peinlich gewesen war. Aber dann zurück im Hotelzimmer, sie war noch total aufgedreht…
Klaus im Bad verschwunden, kurze Zeit später kam er frisch geduscht heraus, das feuchte Haar hinterließ keine Rinnsäle auf seinen Schultern. „Sylvia du, weißt du was mir unter der Dusche durch den Kopf gegangen ist?“
Sie kam lächelnd mit zwei Gläsern Champagner auf ihn zu, küsste ihn, reichte ihm das Glas. „Ich denke schon.“
Beide tranken einen kleinen Schluck.
„Übermorgen fliegen wir nach Deutschland zurück“, sagte Klaus. „Und ich denke wir sollten mal bei Pedro essen gehen… aber nicht so früh, sondern so eine Stunde bevor er schließt.“
„Und dann?“ Sylvia lehnte sich an Klaus
„Dann…“ Er küsste ihren Hals. „Dann zahlen wir einfach nicht.“
„Stimmt“, sagte Sylvia. „Wir zahlen einfach nicht mit den schönen Euros, die stecken wir zuhause in ein großes Sparschwein, wir zahlen mit SEX.“
RÜCKBLENDE
Sie waren einkaufen gewesen, auf der Suche nach Erinnerungsstücken für zu Hause.
Auf den Straßen Gedränge, wer weiß vielleicht hatten sie die Geldbörsen zu nachlässig weggesteckt weil hier und da noch die eine oder andere Versuchung lockte. Der Abend war so schön, da fanden sie diese kleine Taverne in einer Nebenstraße. Stellten fest, dass sie nach dem langen Tag Hunger und Durst bekommen hatten und somit betraten sie diese ansprechende Taverne.
Viele Blicke folgten ihr, anerkennende Blicke und auch er wurde von der einen oder anderen Frau genau beäugt.
Sie sah aber auch klasse aus in diesen schwingenden gelb gemusterten Kleid, den passenden High Heels dazu, das lange dunkle, gelockte Haar und diese jetzt im Urlaub sanft gebräunte Haut.
Klaus war stolz auf seine Frau. Sie hatten einen guten Platz zugewiesen bekommen. Die Karte war klein aber fein und alles frisch. Der Kellner balzte um Sylvia herum, Klaus schmunzelte, mochte er es doch wie andere seine Frau begehrenswert fanden.
Der Koch kam zwischendurch mal ins Lokal, begrüßte den einen oder anderen Stammgast, trat dann an ihren Tisch. „Sie sind zum ersten Mal hier?“
„Ja“, antwortete Sylvia. „Schade, dass wir es erst jetzt entdeckt haben denn übermorgen fliegen wir zurück nach Hause.“
Seine Blicke lagen bewundernd auf Sylvia.
„Sehr schade“, flüsterte er, dann winkte er dem Keller.
„Andrea, bitte einen Wein aufs Haus auf diese wunderschöne Signorina und ihrem Mann.“ Dann zu Klaus: „Sie können sich glücklich schätzen eine so schöne Frau zu besitzen.“
„Ich weiß“, sagte Klaus.
Man stieß miteinander an. Dann verschwand der Koch wieder in der Küche, nicht ohne einen letzten bewundernden Blick auf Sylvia geworfen zu haben.
Gäste kamen und gingen. Alle voll des Lobes und der Koch kam immer mal wieder zwischendurch heraus, begrüßte neue Gäste und immer wieder streichelten seine Blicke Sylvia. Jetzt leerte sich das Lokal langsam. Auch Klaus verlangte nach der Rechnung. Andrea brachte sie ihm. „Sie waren zufrieden?“ „Hervorragend, wie schade dass wir ihr exzellentes Lokal erst heute am vorletztem Abend entdeckten.“
Andrea wurde von einem anderen Gast gerufen und Klaus wollte nach seiner Brieftasche greifen. Noch war er ganz ruhig wurde mit der Zeit immer hektischer.
„Was ist los?“, fragte Sylvia.
„Meine Brieftasche, sie ist nicht da.“
„Lass nur, dann übernehme ich das.“ Sylvia griff in ihre Tasche, suchte, suchte hektischer, war fassungslos. „Meine Geldbörse ist auch weg. Was machen wir jetzt?
Wo kann das passiert sein?“ Sie versuchten zurück zu reflektieren aber was nützte es, das Geld war futsch. Sie hatten zwar noch was im Hotel, aber hier und jetzt saßen sie auf dem Trockenen. Was machten sie jetzt? Was für einen Eindruck würde man hier hinterlassen? Hier, wo man auf das Beste bedient worden war?
„Wir erklären es ihm, dann bleibst du als Pfand hier und ich hole Geld aus dem Hotel“, sagte Klaus.
Andrea hatte aus den Augenwinkeln schon bemerkt, dass dort am Tisch, der letzte der jetzt noch besetzt war, etwas nicht in Ordnung war er kam zu den beiden. „Prego?“
Klaus begann. „Sorry, wir haben beide gerade festgestellt, dass unser Geld wohl beim Bummeln während des Shoppens geklaut wurde. Hätten wir das vorher bemerkt wären wir sofort zur Polizei, aber so? Bis eben sind wir noch davon ausgegangen…“
„Sie wollen sagen…“, begann Andrea.
„Ja“, sagte Sylvia. „Unser Geld wurde geklaut aber wir haben noch etwas im Hotel… Wenn einer von uns hierbleibt könnte der andere es schnell holen.“
„Moment da muss ich fragen Chef.“
Andrea verschwand. Man hörte eine kurze Erklärung hin und wieder etwas lautere Wortfetzen.
Dann kam der Koch. „Sie können nicht zahlen weil sie sagen Ihr Geld wurde geklaut?“
„Jahh, so ist es… Wir haben es allerdings erst gemerkt, als die Rechnung vor uns auf dem Tisch lag.“
„Sie haben noch Geld im Hotel?“
„Ja.“
„Nun ich will aber nicht so lange darauf warten, sie haben bei mir gegessen, gut gegessen, sie haben Wein aufs Haus bekommen, weil ihre Frau so eine bezaubernde Signorina ist und ich möchte für heute meine Taverne schließen. Wir müssen also eine andere Lösung finden.“ Dabei streiften seine Blicke wieder bewundernd über Sylvia. „Andrea schließ ab und mach die Fensterläden zu.“
Andrea tat wie ihm geheißen.
„Tja“, sagt der Koch. „Was machen wir jetzt mit ihrer offenen Rechnung?“
Er warf Andrea dabei einen Blick zu, dieser nickte lächelnd. „Also mein Bruder und ich…“, sagte Andrea dann. „… wären damit einverstanden wenn sie in Naturalien zahlen.“
„Wie sollen wir das verstehen?“, fragte Klaus.
Sylvia hatte die Blicke unter den Männern schon richtig gedeutet. Sie schaute Klaus an und sagte langsam: „Wir sollen mit Sex bezahlen.“
Klaus schaute ganz verdattert. „Sie meinen meine Frau sollte sich ihnen hingeben?“
„Nicht nur ihre Frau, auch sie“, sagte der Koch, der sich jetzt als Marco vorstellte. „Wir sind bi.“
Neugierig geworden?
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Malon Herbst
Lustvolle Geschichten- Momente der Lust und Sinnlichkeit
Taschenbuch - 252 Seiten . . . . ISBN: 9783745095173
11,00 €
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Lady with Ensnared Cat - Sylvia Fein. By Karl Priebe
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Had a nice time at the Supernatural America exhibit at the art museum today
#betye Saar#Allison saar#I’ll tag the other artists sometime when I’m not stoned and tired lol#howard finster#Sylvia fein
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Sylvia Fein (American, 1919-2024) - The Lady Magician (1953)
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Sylvia Fein (b.1919) American She paints in egg tempera
Sylvia Fein, Lady Writing a Love Letter, 1954
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Sylvia Fein — Two Kitties in the Garden (egg tempera on gesso board, 2005)
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sylvia fein, “the tea party,” 1943, egg tempera and oil on board
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Sylvia Fein, The Painting Told Me What To Do, 2011–12.
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Sylvia Fein (American, 1919-2024), The Painting Told Me What to Do, 2012. Egg tempera on gesso board, 24 x 24 in.
Sylvia Fein (American, *1919).
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