#Sven Böttcher
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Besuch &B #6: Tom Lausen im Gespräch mit Sven Böttcher
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Besuch &B #3: Paul Schreyer im Gespräch mit Sven Böttcher
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Die Fälschung der Welt
Manova: »Für Sven Böttcher heißen die beiden großen Antagonisten auf dem Globus „Bill“ (Gates) und „Wir“ — gemeint sind alle Menschen guten Willens, die an Wahrheit und Freiheit interessiert sind. Der ehemalige WDR-Journalist Walter van Rossum benannte für seine mittlerweile legendäre Talkrunde den „Great Reset“ kurzerhand in „WeSet“ um und positionierte sich so als Gegenspieler Klaus Schwabs. Nun ist das Buch zur Show erschienen, und das hat es in sich. Van Rossum widmet sich im ersten Teil seiner neuen Veröffentlichung der Gefahr, in der wir aufgrund der Unterwanderung der Medien und der Justiz durch eine freiheitsfeindliche, grundrechtsferne Regierungsagenda schweben; im zweiten Teil porträtiert er dann das „Rettende“, jene kleine, aber feine und weiter wachsende Gegenöffentlichkeit und die damit verbundene oppositionelle „Szene“, die sich in den letzten Jahren nicht ohne Erfolg angeschickt hat, dem Konzerngoliath den scheinbar sicheren Sieg zu entreißen. In diesem dritten von drei Textauszügen aus „The Great WeSet“ beschreibt Walter van Rossum die wie aus dem Nichts entstandene Szene der Alternativmedien, der auch er selbst sowie Manova angehören. Er lotet aus, welche Chancen diese Bewegung gegen einen übermächtigen Gegner unter der Voraussetzung hat, dass zwischen den Protagonisten der Opposition ein „belastbarer gegenseitiger Respekt“ erhalten bleibt. http://dlvr.it/Sx1qZw «
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"Die Verschwörung" von Danny Patrick Rose. Rezension
“Die Verschwörung” von Danny Patrick Rose. Rezension
Die Anschläge vom 11. September 2001 in New York liegen nun bereits zwanzig Jahre hinter uns. Wollten wir wirklich wissen, dann hätten wir inzwischen durchgeholt, dass die Terroranschläge bis heute nicht aufgeklärt sind. Das jedenfalls was uns die von der US-Regierung eingesetzte Untersuchungskommission zur Klärung der damaligen Ereignisse offiziell als „Wahrheit“ verklickert hat, ist alles…
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#Andreas von Westphalen#Buchkomplizen#Danny Patrick Rose#fifty-fifty Verlag#Krass & Konkret#Mathias Bröckers ´#Radion 1Live#Robin Schmerer#Sven Böttcher#Tucker Carlson
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"10 Prozent stehen zwischen uns und der Zukunft, und das einzige, was wir benötigen, um sie zu vertreiben, ist eine neue Erzählung. Der Rest ergibt sich dann von selbst."
» [...] Erderwärmung und CO2 waren zuletzt vor 250 Millionen Jahren Ursache für einen 5-Grad-Temperaturanstieg und das weitgehende Ende der Planetenbesiedlung. Doch im Unterschied zu heute wussten unsere Vorfahren nicht, was sie gegen dieses drohende Ende versuchsweise hätten unternehmen können. Wir wissen es. Aber wir machen es nicht. Deshalb ist unser zeitnahes Aussterben nicht nur ein bisschen tragisch, sondern regelrecht peinlich. ... | ... Wenn die Klimaveränderung menschengemacht ist, müssen wir dringend etwas ändern. Wenn sie nicht menschengemacht ist, müssen wir erst recht dringend etwas ändern. ... | ... Wir müssen so oder so handeln. ... | ... Wachstum benötigt Ressourcen, Ressourcen sind endlich, und das Endspiel um die verbleibenden Bodenschätze sowie die dazugehörigen Transportwege hat längst begonnen, unter der false flag „Freiheit für Irak/Iran/Syrien/Platz für weitere Landesnamen“ ... | ... Selbst im günstigen und unwahrscheinlichen anhaltenden Friedensfall ist in spätestens 5 bis 20 Jahren Schluss, endgültig Schluss mit „lösbar“, und dabei ist fast nebensächlich, welches der im Angebot befindlichen Agenda-2050-Horrorszenarien man wählt, von FSK 6 bis FSK 18. Ob 2 Grad, 3, 4 oder gar 8 Grad Erwärmung (bis 2100) und unabhängig davon, ob wir unsere Beteiligung am Temperaturanstieg der vergangenen Jahre anerkennen oder nicht, sind wir in allen Szenarien existenziell gefährdet. ... | ... Wir sind aufgefordert, unverzüglich zu handeln: heute noch. Das sind wir allerdings schon seit spätestens 1992, oder sogar seit 1972, seit der Club of Rome seine Erkenntnisse veröffentlichte. Seither ist unser Handeln also nicht mehr nur fahrlässig, sondern vorsätzlich art- und lebensgefährdend. ... | ... Nimmt man die Prognosen zumindest zentimeterweise ernst, drohen der Untergang nicht nur unserer Billig-T-Shirt-Anlage Bangladesch, sondern auch der von beispielsweise 2,4 Millionen amerikanischer Eigenheime im Wert von einer Trillion Dollar, grob geschätzt. Es könnten auch 14 Trillionen sein, man rechnet noch, aber es spielt gar keine so große Rolle ... | ... Was nicht so gut ist, sind die Klimaflüchtlinge. Hier reichen die Schätzungen für den Zeitraum von 2035 bis 2050 von 300 Millionen bis zu 1 Milliarde. ... | ... Zunehmende Hitzewellen bedeuten neben ein paar toten Russen, 2010 waren es 55.000, unzählige tote Afrikaner und andere fremde Leichen. In Pakistan wurden 2018 die höchsten Temperaturen aller Zeiten gemessen. ... | ... Eben jene[...] Städte[...], in die es viele Menschen immer mehr zieht. Obwohl man schon heute dort kaum mehr atmen kann, denn wer das zum Beispiel in Delhi mit seinen 26 Millionen Einwohnern tut, spart sich nicht nur die Ausgaben für täglich 2 Schachteln Zigaretten, sondern hat auch gute Chancen, zu den weltweit täglich 10.000 Feinstaubtoten zu zählen. ... | ... Auf dem Land folgen auf Hitzewellen Dürrewellen. Aus Dürre folgt Hunger, denn pro Grad durchschnittlicher Erwärmung rechnet man mit einem Ertragminus von 10 Prozent. Folge der Dürren sind mithin Ernteausfälle, Folge der Ernteausfälle steigende Preise, Folge der steigenden Preise mehr Verhungernde, die sich das teurer werdende Grundnahrungsmittel Getreide schlicht nicht mehr leisten können.
Nur am Rande sei daran erinnert, dass wir Menschen trotz der paar beklagenswerten Hitzetoten übrigens nicht weniger werden, sondern mehr. Die letzten vorsichtigen Schätzungen für 2050 bewegen sich zwischen 10 und 18 Milliarden [...].
Glaubt irgendjemand, eine Milliarde Klimaflüchtlinge seien ein friedlich lösbares Problem? Einen im Sinn: Frankreich und England waren bei der letzten „Flüchtlingskrise“ mit Müh und Not dazu zu bewegen, ein paar tausend Menschen aufzunehmen, aber den Rest der Milliarde können wir ja notfalls im Münchner Umland unterbringen. ... | ... Bolsonaros frische Amazonas- Entwaldungskampagne wird zwischen 2021 und 2030 zusätzliche CO2-Äquivalente von etwa 13 Gigatonnen (GT) in die Atmosphäre bringen. Der Ausstoß der USA liegt jährlich bei etwa 5 GT, der von China bei 9.
Brasilien ergänzt also uns zuliebe einmalig ein zweites China und eine zweite USA — in Sachen CO2 —, um mehr Fleisch zu produzieren. Mehr Fleisch erfordert mehr Viehfutter, und das besteht vor allem aus Getreide und Sojabohnen. 57 Prozent unserer Getreideernte dienen inzwischen diesem Zweck, vom Soja konsumieren wir nur zu zwei bis sechs Prozent direkt, den Rest auf Umwegen als Fleisch [...]. Die Anbaumenge hat sich seit den 1950er Jahren verzehnfacht, auf heute jährlich geerntete 270 Millionen Tonnen.
Für die Futterproduktion nutzen wir fast ein Drittel [...] der gesamten eisfreien Erdoberfläche unseres Planeten — notwendigerweise, schließlich wiegen allein unsere Hausrinder schon heute fast dreimal so viel wie wir rund siebeneinhalb Milliarden Menschen. Unser Hunger nach immer mehr Fleisch — sprich: nach immer mehr Soja und Getreide — hat nun selbstredend zur Folge, dass wir, um die notwendigen Ackerflächen überhaupt noch bereitstellen zu können, immer mehr Wälder roden müssen, die eigentlich als CO2-Fänger dienen sollten und müssen.
In einer Welt, in der bereits 30 Prozent der Treibhausgasemissionen aufs Konto der Nahrungsmittelproduktion gehen, ist das keine besonders smarte Idee — oder deutlicher: ist es eine doppelt und mehrfach blöde Idee. Denn das Roden der Wälder trägt entscheidend zur Erderwärmung bei, sprich: wir fackeln CO2-Fänger ab, um mit gewaltigem Frischwasserverbrauch Methanproduzenten zu mästen — und dann aufzuessen. Da gleichzeitig für die Versorgung der Bewohner dieser Gegenden nichts übrig bleibt, lässt sich wohl abkürzend sagen: Wir essen keine Rinder, wir essen Menschen.
Und das ungebremst. Die globale Fleischproduktion hat sich seit den 1960er Jahren gut vervierfacht, von 78 auf 310 Millionen Tonnen pro Jahr, der durchschnittliche weltweite Fleischkonsum pro Kopf betrug 2012 inzwischen 42,8 Kilogramm, der Schnitt in den Industrieländern liegt bei 76,2 Kilo, in Deutschland bei 88 [...], in den USA bei 120. Bis 2050 wird eine Steigerung der Gesamtmenge von 310 auf 455 Millionen Tonnen erwartet [...].
Die zur Erzeugung dieser Menge erforderlichen Nutztiere werden also 2050 so viel Nahrung verzehren wie vier Milliarden Menschen, nicht zuletzt, weil die Umwandlungsrate von pflanzlichen Kalorien in tierische beim Rind 7:1 beträgt, beim Schwein 3:1, bei Gefügel 2:1.
Die Bilanz fällt bei fairer Betrachtung noch deutlich verheerender aus, denn mit dem „Erzeugen“ und Schlachten ist es nicht getan, schließlich muss das Fleisch nach der „Gewinnung“ aufwendig verarbeitet und vor allem aufwendig transportiert werden, weshalb man den zusätzlichen Kalorienumwandlungsfaktor „x 5“ einbauen sollte. ... | ... So gefährden wir also durch die vollendet unökonomische Umwandlung von Pflanzen und Wasser in Fleisch das Überleben unseres weltweiten Gesamt-„Stammes“ — aber da der verhungernde Rest unseres Stammes außer Sichtweite wohnt, ist uns das tatsächlich weitgehend wurscht. ... | ... Wo karge Rinderlandschaften entstehen, ist kein Platz für Bäume.
Bäume fangen CO2, Rinder atmen CO2 aus. Und furzen en passant ausdauernd Methan, ein weitaus wirksameres Treibhausgas als CO2. Und verbrauchen neben Pflanzen auch unheimlich viel Wasser: 18.000 Liter pro Kilo Rindfleisch „auf dem Teller��. Womit wir via Hitze, Dürre, Wälderabfackeln, Leuteverhungernlassen und Gemüse in Steaks oder Tankfüllungen verwandeln am Tellerrand angekommen wären, also beim Wasserglas. ... | ... Global betrachtet aber ist Wasser missionskritisch. Nicht nur wegen der 18.000-Liter-Steaks. Auf die natürlich wir verzichten müssten und sollten. Aber ebenso natürlich können wir nicht von unseren chinesischen Brüdern und Schwestern verlangen, dass die ebenfalls verzichten. Nach 50 Jahren täglich Wurst mit Gesicht unsererseits wäre das schlicht grotesk. Ebenso wie unsere unausgesprochen in allen Diskussionen mitschwingende Idee, Chinesen und Inder brauchten ja wohl keinen eigenen sparsamen Erstwagen, nachdem wir seit 1945 bereits pro Kopf eine ganze Fahrzeugflotte an Kleinwagen und SUVs gegen Schrottprämien ums Eck gefahren haben.
Und, doch, tatsächlich erfordert auch die Produktion von Autos Wasser. Sowie Stahl. Am Rande bemerkt, es lässt sich auf diesem Planeten schlicht nicht mehr genug Stahl herstellen für die gewünschten paar Milliarden weiterer Autos. Aber die Inder könnten natürlich umsteigen auf ... Plastik. Und E-Motoren. Also Batterien. Der Abbau einer lächerlichen Tonne Lithium erfordert etwa 2 Millionen Liter Wasser. ... | ... 1 Prozent des weltweit verfügbaren Wassers ist „blaues Gold“ — also trinkbar und zugänglich. Wir geben uns größte Mühe, unsere Vorräte zu reduzieren. Die UN gehen davon aus, dass 2050 1 Milliarde Menschen nur eingeschränkten Zugang zu Frischwasser haben werden. Zunehmende Dürren sind hierbei nicht „eingepreist“, ebenso wenig die nicht unwahrscheinliche Zunahme der Weltbevölkerung auf mehr als 10 Milliarden.
Vor diesem Hintergrund wird das Drama fast nebensächlich, dass auch die 99 Prozent nicht trinkbaren Wassers auf unserem blauen Planeten ein Problem darstellen, weil die sich erwärmenden Meere als CO2-Senken allmählich unbrauchbar werden. Und dass inzwischen jeder einzelne Meeresbewohner zumindest teilweise aus Nanoplastik besteht, können wir ebenfalls vernachlässigen. Bis 2050 wird eine Verdreifachung der weltweit produzierten Plastikmenge erwartet: Zu dem Zeitpunkt wird das Gesamtgewicht des Plastiks in den Meeren höher sein als das seiner Bewohner. ... | ... Unsere Idee vom Wirtschaften an sich, unsere Vorstellung von Wachstum, ist grundfalsch. ... | ... Antrieb jeder unserer Ideen und Bewegungen ist Wachstumsdenken, überstrahlt vom BIP als heiliger Kennziffer. ... | ... Es gibt auf diesem Planeten nicht nur nicht genug Stahl für 7 Milliarden Autos, geschweige denn Zweitwagen. Es gibt nicht genug Flächen und nicht genug Kali-Dünger für die Ernährung aller Menschen mit Steaks und Hühnerkeulen. Es gibt nicht genügend Wasser, nicht genügend seltene Erden. Es gibt nicht genügend Rohstoffe für die Stromversorgung der ganzen Welt aus Windturbinen und Desertec-Wüstensolarfeldern so groß wie Deutschland. ... | ... Denn wir haben nicht nur ein Energiegewinnungsproblem, nicht nur ein CO2-Problem, nicht nur ein Erwärmungsproblem. ... | ... Wir kommen da einfach nicht hin. Wir wollen nicht „grün“, wir wollen „grünes Wachstum“. Wir wollen was ändern, aber wachsend. Wir sind BIP-kontaminiert von Geburt an. Wir atmen Wachstum. Wir können einfach nicht ohne. ... | ... Wir wollen Veränderung nur, solange wir selbst nicht so viel ändern müssen. Die kleinen weißen Sklaven in unseren Wänden, die Steckdosen, bleiben jedenfalls im Dauerbetrieb, sogar mein neuer Fenstersauger ist grün und spart Energie, meine jedenfalls.
Wir wollen und werden oft oder wenigstens manchmal Fahrrad fahren, ja, ist neu, mit E-Antrieb, und nächstes Jahr kommt das nächste Modell. Aber die 20 Sorten Wurst mit Gesicht oder die 23 Tofu-Variationen sollen schon bleiben, Wurst- und Tofuwählbarkeit gehört ja zu unserer Freiheit.
Das Weltklima retten, ja, gern, aber nicht Fernflugreisen per se verbieten, ob zum All-Inclusive in der DomRep oder zum Yoga-Schweigen in Sri Lanka, denn Bewegung gehört ja zu unserer Freiheit. Grünen-Wähler unternehmen mehr Flugreisen als die Wähler aller anderen Parteien.
Vielleicht sind wir bereit, unseren jährlichen Pro-Kopf-Fleischverbrauch von durchschnittlich 77 Kilo auf 71 Kilo zu reduzieren. Vielleicht verzichten wir sogar auf unser Zweit-E-Mobil oder den Cityroller, aber nur, wenn die anderen auch mitmachen, die ganzen Inder und Chinesen. Also, die sollten dann auch nicht mal auf ihrem Erstbrathähnchen bestehen. Oder einem ersten Auto. ... | ... Wir, als Kollektiv, werden nichts ändern. Weil wir es nicht wollen. ... | ... Wir, als Kollektiv, werden auf nichts verzichten. Wir werden nichts grundsätzlich ändern. Wir werden einstweilen so weitermachen wie bisher. Unter großzügiger Verwendung von nach Gusto zu wählenden knalligen Sätzen aus unserer beliebten Mottokiste, von „Es ist noch immer gut gegangen“ bis „Nach mir die Sintflut“. ... | ... „Jetzt lasst uns doch endlich mal was Schlaues machen.“ ... | ... Es ist im Grunde sehr einfach. ... | ... Tatsächlich aber sind wir nicht nur im Grunde, sondern tatsächlich Altruisten und Teamworker. Wir sind verrückt nach Kooperation — eben weil nur sie uns hierher gebracht hat, als Gruppe, mitten durch Hyänenrudel und Schneestürme, bis zur Mikrowelle und zum iPhone. Wir sind groß nicht nur in der Erkenntnis unserer eigenen Nichtigkeit. Wir sind groß im Zusammenspiel, im Zusammenhalt.
Bedauerlicherweise werden wir derzeit von Phantasielosen und Psychopathen angeführt. Aber es sollte uns doch Hoffnung geben, dass es sich bei diesem ernstlich gestörten Grüppchen nur um höchstens 10 Prozent von uns handelt.
Nur diese 10 Prozent stehen zwischen uns und der Zukunft, und das einzige, was wir benötigen, um sie zu vertreiben, ist eine neue Erzählung. Der Rest ergibt sich dann von selbst. [...] «
Sven Böttcher | RUB|KON | 12.10.2019 | Wir Klimalügner | https://www.rubikon.news/artikel/wir-klimalugner
#Klimalügner#Erderwärmung#Wachstum#Klimaflüchtlinge#Hitzetode#Feinstaubtote#Dürrewellen#Hunger#Gigatonnen#Tierfutterproduktion#Wassermangel#Plastikfluten#Sven Böttcher#RUB|KON#rsoplink
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Corona hat uns alle mit voller Wucht getroffen. Doch wie geht es jetzt weiter? Immerhin sitzen wir alle im selben Boot. Und wir haben uns mit Politik und Gesellschaft zum ersten Mal dafür entschieden, Gesundheit über Wirtschaft zu stellen. Sven Böttcher, der unter anderem das Buch "Rette sich wer kann" geschrieben hat, ein investigativer Blick hinter die Kulissen des "Krankensystems", ist mehr als erstaunt über das, was wir gerade erleben. Über unser aller Zukunft spricht und philosophiert er mit mir in diesem wunderbaren Gespräch. Wie immer freue ich mich über Eure konstruktiven Kommentare.
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الثالث عشر من تموز ، يوم ميلادي، هو اليوم رقم 194 من السنة الميلادية ، واليوم 195 من السنة الكبيسة، تبقى من عمر السنة 171 يوما ، يأني هذا التاريخ في يوم الاثنين او الاربعاء او الجمعة ، 58 مرة في ال 400 عام الماضية ، بينما يجيئ يومي السبت والاحد (57 مرة في 400 عام الماضية )، بينما حدث يوم الخميس والثلاثاء كما يحدث هذا العام (56 مرة في 400 عام الماضية )
في مثل هذا اليوم
: 100 قبل الميلاد / مولد يوليوس قيصر
طبعا القائمة طويلة جدا
لذلك لمن يرغب بالمتابعة عليه ان يقرأها باللغة الانجليزية
100 BC – Julius Caesar, Roman general and statesman (d. 44 BC)
1426 – Anne Neville, Countess of Warwick (d. 1492)
1478 – Giulio d'Este, illegitimate son of Italian noble (d. 1561)
1470 – Francesco Armellini Pantalassi de' Medici, Catholic cardinal (d. 1528)
1527 – John Dee, English-Welsh mathematician, astronomer, and astrologer (d. 1609)
1579 – Arthur Dee, English physician and chemist (d. 1651)
1590 – Pope Clement X (d. 1676)
1606 – Roland Fréart de Chambray (d. 1676)
1607 – Wenceslaus Hollar, Czech-English painter and illustrator (d. 1677)
1608 – Ferdinand III, Holy Roman Emperor (d. 1657)
1745 – Robert Calder, Scottish-English admiral (d. 1818)
1756 – Thomas Rowlandson, English artist and caricaturist (d. 1827)
1760 – István Pauli, Hungarian-Slovene priest and poet (d. 1829)
1770 – Alexander Balashov, Russian general and politician, Russian Minister of Police (d. 1837)
1793 – John Clare, English poet and author (d. 1864)
1821 – Nathan Bedford Forrest, American general and first Grand Wizard of the Ku Klux Klan (d. 1877)
1831 – Arthur Böttcher, German pathologist and anatomist (d. 1889)
1841 – Otto Wagner, Austrian architect, designed the Austrian Postal Savings Bank and Karlsplatz Stadtbahn Station (d. 1918)
1858 – Stewart Culin, American ethnographer and author (d. 1929)
1859 – Sidney Webb, 1st Baron Passfield, English economist and politician, Secretary of State for the Colonies (d. 1947)
1863 – Margaret Murray, British archaeologist, anthropologist, historian, and folklorist (d. 1963)
1864 – John Jacob Astor IV, American colonel and businessman (d. 1912)
1877 – Robert Henry Mathews, Australian linguist and missionary (d. 1970)
1884 – Yrjö Saarela, Finnish wrestler and coach (d. 1951)
1889 – Emma Asson, Estonian educator and politician (d. 1965)
1889 – Stan Coveleski, American baseball player (d. 1984)
1892 – Léo-Pol Morin, Canadian pianist, composer, and educator (d. 1941)
1892 – Jonni Myyrä, Finnish-American discus and javelin thrower (d. 1955)
1894 – Isaac Babel, Russian short story writer, journalist, and playwright (d. 1940)
1895 – Sidney Blackmer, American actor (d. 1973)
1896 – Mordecai Ardon, Israeli painter and educator (d. 1992)
1898 – Julius Schreck, German commander (d. 1936)
1900 – George Lewis, American clarinet player and songwriter (d. 1969)
1901 – Eric Portman, English actor (d. 1969)
1903 – Kenneth Clark, English historian and author (d. 1983)
1905 – Alfredo M. Santos, Filipino general (d. 1990)
1907 – George Weller, American author, playwright, and journalist (d. 2002)
1908 – Dorothy Round, English tennis player (d. 1982)
1908 – Tim Spencer, American country & western singer-songwriter and actor (d. 1974)
1910 – Lien Gisolf, Dutch high jumper (d. 1993)
1910 – Loren Pope, American journalist and author (d. 2008)
1913 – Dave Garroway, American journalist and television personality (d. 1982)
1913 – Mærsk Mc-Kinney Møller, Danish businessman (d. 2012)
1913 – Kay Linaker, American actress and screenwriter (d. 2008)
1915 – Kaoru Ishikawa, Japanese author and educator (d. 1989)
1918 – Alberto Ascari, Italian race car driver (d. 1955)
1918 – Ronald Bladen, American painter and sculptor (d. 1988)
1918 – Marcia Brown, American author and illustrator (d. 2015)
1921 – Ernest Gold, Austrian-American composer and conductor (d. 1999)
1922 – Leslie Brooks, American actress (d. 2011)
1922 – Anker Jørgensen, Danish trade union leader and politician, 16th Prime Minister of Denmark (d. 2016)
1922 – Ken Mosdell, Canadian ice hockey player (d. 2006)
1923 – Ashley Bryan, American children's book writer & illustrator
1924 – Johnny Gilbert, American game show host and announcer
1925 – Suzanne Zimmerman, American competition swimmer and Olympic medalist
1926 – Robert H. Justman, American director, producer, and production manager (d. 2008)
1926 – T. Loren Christianson, American politician
1926 – Thomas Clark, American politician
1927 – Simone Veil, French lawyer and politician, 12th President of the European Parliament (d. 2017)
1927 – Ian Reed, Australian discus thrower
1928 – Bob Crane, American actor (d. 1978)
1928 – Sven Davidson, Swedish-American tennis player (d. 2008)
1929 – Sofia Muratova, Russian gymnast (d. 2006)
1930 – Sam Greenlee, American author and poet (d. 2014)
1930 – Naomi Shemer, Israeli singer-songwriter (d. 2004)
1931 – Frank Ramsey, American basketball player and coach
1932 – Hubert Reeves, Canadian-French astrophysicist and author
1933 – David Storey, English author, playwright, and screenwriter (d. 2017)
1933 – Piero Manzoni, Italian artist (d. 1963)
1934 – Peter Gzowski, Canadian journalist and academic (d. 2002)
1934 – Gordon Lee, English footballer and manager
1934 – Wole Soyinka, Nigerian author, poet, and playwright, Nobel Prize laureate
1934 – Aleksei Yeliseyev, Russian engineer and astronaut
1935 – Jack Kemp, American football player and politician, 9th United States Secretary of Housing and Urban Development (d. 2009)
1935 – Earl Lovelace, Trinidadian journalist, author, and playwright
1935 – Kurt Westergaard, Danish cartoonist
1936 – Albert Ayler, American saxophonist and composer (d. 1970)
1937 – Ghillean Prance, English botanist and ecologist
1939 – Lambert Jackson Woodburne, South African admiral (d. 2013)
1940 – Tom Lichtenberg, American football player and coach (d. 2013)
1940 – Paul Prudhomme, American chef and author (d. 2015)
1940 – Patrick Stewart, English actor, director, and producer
1941 – Grahame Corling, Australian cricketer
1941 – Robert Forster, American actor and producer
1941 – Ehud Manor, Israeli songwriter and translator (d. 2005)
1941 – Jacques Perrin, French actor, director, and producer
1942 – Harrison Ford, American actor and producer
1942 – Roger McGuinn, American singer-songwriter and guitarist
1943 – Chris Serle, English journalist and actor
1944 – Eric Freeman, Australian cricketer
1944 – Cyril Knowles, English footballer and manager (d. 1991)
1944 – Erno Rubik, Hungarian game designer, architect, and educator, invented the Rubik's Cube
1945 – Ashley Mallett, Australian cricketer and author
1946 – Bob Kauffman, American basketball player and coach (d. 2015)
1946 – Cheech Marin, American actor and comedian
1948 – Catherine Breillat, French director and screenwriter
1950 – George Nelson, American astronomer and astronaut
1950 – Ma Ying-jeou, Hong Kong-Taiwanese commander and politician, 12th President of the Republic of China
1950 – Jurelang Zedkaia, Marshallese politician, 5th President of the Marshall Islands (d. 2015)
1951 – Rob Bishop, American educator and politician
1951 – Didi Conn, American actress and singer
1954 – Ray Bright, Australian cricketer
1954 – Louise Mandrell, American singer-songwriter and actress
1955 – Mark Mendoza, American bass player and songwriter
1956 – Michael Spinks, American boxer
1957 – Thierry Boutsen, Belgian race car driver and businessman
1957 – Cameron Crowe, American director, producer, and screenwriter
1959 – Richard Leman, English field hockey player
1960 – Robert Abraham, American football player
1960 – Ian Hislop, Welsh-English journalist and screenwriter
1960 – Curtis Rouse, American football player (d. 2013)
1961 – Tahira Asif, Pakistani politician (d. 2014)
1961 – Anders Jarryd, Swedish tennis player
1961 – Khalid Mahmood, Pakistani-English engineer and politician
1961 – Stelios Manolas, Greek footballer and manager
1961 – Tim Watson, Australian footballer, coach, and journalist
1962 – Tom Kenny, American voice actor and screenwriter
1962 – Rhonda Vincent, American singer-songwriter and mandolin player
1963 – Neal Foulds, English snooker player and sportscaster
1964 – Charlie Hides, American drag queen and comedian
1964 – Paul Thorn, American singer-songwriter and guitarist
1965 – Eileen Ivers, American fiddler
1965 – Colin van der Voort, Australian rugby league player
1966 – Gerald Levert, American R&B singer-songwriter, producer, and actor (d. 2006)
1966 – Natalia Luis-Bassa, Venezuelan-English conductor and educator
1967 – Richard Marles, Australian lawyer and politician, 50th Australian Minister for Trade and Investment
1967 – Mark McGowan, Australian politician, 30th Premier of Western Australia
1969 – Ken Jeong, American actor, comedian, and physician
1969 – Oleg Serebrian, Moldovan political scientist and politician
1970 – Andrei Tivontchik, German pole vaulter and trainer
1971 – Mark Neeld, Australian footballer and coach
1972 – Justin Edwards, English actor and writer
1974 – Deborah Cox, Canadian singer-songwriter and actress
1974 – Jarno Trulli, Italian race car driver
1975 – Mariada Pieridi, Cypriot singer-songwriter
1976 – Sheldon Souray, Canadian ice hockey player
1977 – Chris Horn, American football player
1978 – Ryan Ludwick, American baseball player
1978 – Prodromos Nikolaidis, Greek basketball player
1979 – Craig Bellamy, Welsh footballer
1979 – Daniel Díaz, Argentinian footballer
1979 – Libuše Průšová, Czech tennis player
1979 – Lucinda Ruh, Swiss figure skater and coach
1981 – Ágnes Kovács, Hungarian swimmer
1981 – Mirco Lorenzetto, Italian cyclist
1982 – Shin-Soo Choo, South Korean baseball player
1982 – Simon Clist, English footballer
1982 – Dominic Isaacs, South African footballer
1982 – Nick Kenny, Australian rugby league player
1982 – Yadier Molina, Puerto Rican-American baseball player
1983 – Kristof Beyens, Belgian sprinter
1983 – Marco Pomante, Italian footballer
1983 – Liu Xiang, Chinese hurdler
1984 – Ida Maria, Norwegian singer-songwriter and guitarist
1985 – Trell Kimmons, American sprinter
1985 – Guillermo Ochoa, Mexican footballer
1985 – Charlotte Dujardin, English equestrian
1988 – Marcos Paulo Gelmini Gomes, Brazilian-Italian footballer
1988 – Raúl Spank, German high jumper
1989 – Justin Chua, Filipino basketball player
1989 – Charis Giannopoulos, Greek basketball player
1990 – Kieran Foran, New Zealand rugby league player
1990 – Eduardo Salvio, Argentinian footballer
1992 – Elise Matthysen, Belgian swimmer
1993 – Daniel Bentley, English footballer
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182 Schicksale
Todesopfer rechter Gewalt in Deutschland seit 1990
Es ist erschütternd: diese 182 Menschen starben seit der Wiedervereinigung durch rechtsextreme Gewalt in Deutschland (Quelle: DIE ZEIT Nr. 10, 27. FEBRUAR 2020, Seite 15) :
Andrzej Fratczak, 36, 7. Oktober 1990, Lübbenau
Eberhard Arnold, 23, 21. Oktober 1990, Ludwigsburg
Amadeu Antonio Kiowa, 28, 25. November 1990, Eberswalde
Nihad Yusufoglu, 37, 28. Dezember 1990, Hachenburg
Alexander Selchow, 21, 31. Dezember 1990, Rosdorf
Unbekannt, 31, 31. Dezember 1990, Flensburg
Jorge Gomondai, 28, 31. März 1991, Dresden
Matthias Knabe, 23, 8. Mai 1991, Gifhorn
Helmut Leja, 39, 4. Juni 1991, Kästorf
Agostinho Comboio, 35, 16. Juni 1991, Friedrichshafen
Wolfgang Auch, 28, 16. September 1991, Schwedt
Samuel Kofi Yeboah, 27, 19. September 1991, Saarlouis
Gerd Himmstädt, 30, 1. Dezember 1991, Hohenselchow
TimoKählke, 29, 12. Dezember 1991,Meuro
UnbekanntesOpfer aus Sri Lanka, 31. Januar1992, Lampertheim
UnbekanntesOpfer aus Sri Lanka, 31. Januar1992, Lampertheim
UnbekanntesOpfer aus Sri Lanka, 31. Januar1992, Lampertheim
Dragomir Christinel, 18,15. März 1992,Saal
Gustav Schneeclaus, 53, 18. März 1992, Buxtehude
Ingo Finnern, 31, 19. März 1992, Flensburg
Erich Bosse, 4. April 1992, Hörstel
Nguyen Van Tu, 29, 24. April 1992, Berlin-Marzahn
Torsten Lamprecht, 23, 9. Mai 1992, Magdeburg
Emil Wendland, 50, 1. Juli 1992, Neuruppin
Sadri Berisha, 56, 8. Juli 1992, Ostfildern-Kemnat
Dieter Klaus Klein, 49, 1. August 1992, Bad Breisig
Ireneusz Szyderski, 24, 3. August 1992, Stotternheim
Frank Bönisch, 35, 24. August 1992, Koblenz
Günter Schwannecke, 58, 29. August 1992, Berlin-Charlottenburg
Waltraud Scheffler, 44, 11. Oktober 1992, Geierswalde
Rolf Schulze, 52, 7. November 1992, Lehnin
Karl-Hans Rohn, 53, 13. November 1992, Wuppertal
Silvio Meier, 27, 21. November 1992, Berlin-Friedrichshain
Bahide Arslan, 51, 22. November 1992, Mölln
Ayse Yilmaz, 14, 22. November 1992,Mölln
YelizArslan, 10, 22. November 1992,Mölln
Sahin Calisir, 20, 27. Dezember 1992, Meerbusch
Karl Sidon, 45, 15. Januar 1993, Arnstadt
Mike Zerna, 22, 19. Februar 1993, Hoyerswerda
Mustafa Demiral, 56, 9. März 1993, Mülheim an der Ruhr
Hans-Peter Zarse, 18, 12. März 1993, Uelzen
Matthias Lüders, 23, 24. April 1993, Obhausen
Belaid Baylal, 42, 8. Mai 1993, Belzig
Jeff Dominiak, 25, 26. Mai 1993, Waldeck
GürcünInce, 27, 29. Mai 1993,Solingen
HaticeGenç, 18, 29. Mai 1993,Solingen
Gülüstan Öztürk, 12, 29. Mai 1993, Solingen
HülyaGenç, 9, 29. Mai 1993,Solingen
Saime Genç, 4, 29. Mai 1993,Solingen
Horst Hennersdorf, 37, 5. Juni 1993, Fürstenwalde
Unbekannt, 33, 16. Juli 1993, Marl
Hans-Georg Jakobson, 35,28. Juli 1993, Strausberg
Kolong Jamba, 19, 7. Dezember 1993, Buchholz
Eberhart Tennstedt, 43, 5. April 1994, Quedlinburg
Klaus R., 43, 28. Mai 1994, Leipzig
Beate Fischer, 32, 23. Juli 1994, Berlin-Reinickendorf
Jan Wnenczak, 45, 26. Juli 1994, Berlin-Friedrichshain
Horst Pulter, 65, 5. Februar 1995, Velbert
PeterT., 24, 25. Mai 1995,Hohenstein-Ernstthal
Dagmar Kohlmann, 25, 16. Juli 1995,Gladbeck
Klaus-Peter Beer, 48, 7. September 1995, Amberg
Patricia Wright,23, 3. Februar 1996, Bergisch Gladbach
Sven Beuter,23, 15. Februar 1996, Brandenburg an der Havel
Martin Kemming, 26, 15. März 1996,Dorsten-Rhade
Bernd Grigol, 43, 8. Mai 1996, Leipzig
Boris Morawek, 26, 11. Juli 1996, Wolgast
Werner Weickum, 44, 19. Juli 1996, Eppingen
Andreas Götz, 34, 1. August 1996, Eisenhüttenstadt
Achmed Bachir, 30, 23. Oktober 1996, Leipzig
Phan Van Toau, 42, 31. Januar 1997,Fredersdorf
Frank Böttcher,17, 8. Februar 1997,Magdeburg
Antonio Melis, 37, 13. Februar 1997, Caputh
Stefan Grage, 23. Februar 1997, Roseburg
Chris Danneil, 31, 17. April 1997, Berlin-Treptow
Olaf Schmidke, 26, 17. April 1997, Berlin-Treptow
Horst Gens, 50, 22. April 1997, Sassnitz
Augustin Blotzki, 59, 8. Mai 1997, Königs Wusterhausen
Mathias Scheydt, 39, 23. September 1997, Cottbus
Erich Fisk, 59, 23. September 1997, Angermünde
Josef Anton Gera, 59, 14. Oktober 1997, Bochum
Jana G., 14, 26. März 1998, Saalfeld
Nuno Lourenço, 49, 4. Juli 1998, Leipzig
Farid Gouendoul, 28, 13. Februar 1999, Guben
Egon Effertz, 58, 17. März 1999, Duisburg
Peter Deutschmann, 44, 9. August 1999, Eschede
Carlos Fernando, 35, 15. August 1999, Kolbermoor
Patrick Thürmer,17, 3. Oktober 1999, Oberlungwitz
Kurt Schneider, 38, 6. Oktober 1999, Berlin-Lichtenberg
Hans-Werner Gärtner, 37, 8. Oktober 1999, Löbejün
Daniela Peyerl, 18, 1. November 1999, Bad Reichenhall
Karl-Heinz Lietz, 54, 1. November 1999, Bad Reichenhall
Horst Zillenbiller, 60, 1. November 1999, Bad Reichenhall
Ruth Zillenbiller, 59, 1. November 1999, Bad Reichenhall
Jörg Danek, 38, 29. Dezember 1999, Halle-Neustadt
Bernd Schmidt, 52, 31. Januar 2000, Weißwasser
Helmut Sackers, 60, 29. April 2000, Halberstadt
Dieter Eich, 60, 25. Mai 2000, Berlin-Buch
Falko Lüdtke, 22, 31. Mai 2000, Eberswalde
Alberto Adriano, 39, 10. Juni 2000, Dessau
Thomas Goretzky, 35, 14. Juni 2000, Dortmund
Yvonne Hachtkemper, 34, 14. Juni 2000, Dortmund
Matthias Larisch von Woitowitz, 35, 14. Juni 2000, Dortmund
Klaus-Dieter Gerecke, 24. Juni 2000, Greifswald
Jürgen Seyfert, 52, 9. Juli 2000, Wismar
Norbert Plath, 51, 27. Juli 2000, Ahlbeck
Enver Şimşek, 38, 9. September 2000,Nürnberg
Malte Lerch, 45,12. September2000,Schleswig
Eckhard Rütz, 42, 25. November 2000, Greifswald
Willi Worg, 38, 25. März 2001, Milzau
Mohammed Belhadj, 31, 22. April 2001, Jarmen
Abdurrahim Özüdoğru, 49, 13. Juni 2001, Nürnberg
Süleyman Taşköprü, 31, 27. Juni 2001, Hamburg-Bahrenfeld
Dieter Manzke, 61, 9. August 2001, Dahlewitz
Klaus Dieter Harms, 61, 9. August 2001, Wittenberge
Doris Botts, 54, 17. August 2001, Fulda
Habil Kılıç, 38, 29. August 2001, München-Ramersdorf
Ingo Binsch, 36, 5. November 2001, Berlin-Hellersdorf
Kajrat Batesov, 24, 4. Mai 2002, Wittstock
Marinus Schöberl, 17, 12. Juli 2002, Potzlow
Ahmet Sarlak, 19, 9. August 2002, Sulzbach
Hartmut Balzke, 48, 25. Januar 2003, Erfurt
Andreas Oertel, 40, 20. März 2003, Naumburg
Enrico Schreiber, 25, 29. März 2003, Frankfurt (Oder)
Gerhard Fischhöder, 49, 10. Juli 2003, Scharnebeck
Thomas K., 16, 4. Oktober 2003, Leipzig
Hartmut Nickel, 61, 7. Oktober 2003, Overath
Mechthild Bucksteeg, 53, 7. Oktober 2003, Overath
AliaNickel, 26, 7. Oktober 2003, Overath
Viktor Filimonov, 15, 19. Dezember 2003, Heidenheim
Waldemar Ickert, 16, 19. Dezember 2003, Heidenheim
Aleksander Schleicher, 17, 19. Dezember 2003, Heidenheim
Oleg Valgar, 27,20. Januar2004, Gera
Martin Görges, 46, 30. Januar 2004, Burg
Mehmet Turgut,25, 25. Februar 2004,Rostock
ThomasSchulz,32,28.März2005,Dortmund
İsmail Yaşar, 50, 9. Juni 2005, Nürnberg
Theodoros Boulgarides, 41, 15. Juni 2005, München-Westend
Tim Maier, 20, 26. November 2005, Bad Buchau
Mehmet Kubaşık, 39, 4. April 2006, Dortmund
Halit Yozgat, 21, 6. April 2006, Kassel
Andreas Pietrzak, 41, 6. Mai 2006, Plattling
Michèle Kiesewetter, 22, 25. April 2007, Heilbronn
M. S., 17, 14. Juli 2007, Brinjahe
Peter Siebert, 40, 26. April 2008, Memmingen
Bernd Köhler, 55, 22. Juli 2008, Templin
Karl-Heinz Teichmann, 59, 23. Juli 2008, Leipzig
Hans-Joachim Sbrzesny, 50, 1. August 2008, Dessau
Rick Langenstein, 20, 16. August 2008, Magdeburg
Marcel Wisser,18, 24. August 2008,Bernburg
Marwa el-Sherbini,31, 1. Juli 2009,Dresden
Kamal Kilade, 19, 24. Oktober 2010,Leipzig
André Kleinau, 50, 26. Mai 2011,Oschatz
Klaus-Peter Kühn, 59, 17. Juni 2012,Suhl
Karl-Heinz L., 59, 10. September 2012, Butzow
Andrea B., 44, 27. Oktober 2012, Hannover
Konstantin Moljanow, 34, 17. Juli 2013, Kaufbeuren
Charles Werabe, 55,23. Oktober 2014,Limburg
Dijamant Zabergja, 21, 22. Juni 2016,München
Armela Segashi, 14, 22. Juni 2016, München
Sabina Sulaj, 15, 22. Juni 2016, München
Sevda Dag, 45, 22. Juni 2016, München
Can Layla, 14, 22. Juni 2016, München
Selcuk Kilic, 15, 22. Juni 2016, München
Giuliano Josef Kollmann, 19, 22. Juni 2016, München
Janos Roberto Rafael, 15, 22. Juni 2016, München
Chousein Daitzik, 18, 22. Juni 2016, München
Eugeniu Botnari, 34, 17. September 2016, Berlin-Lichtenberg
Daniel Ernst, 32, 19. Oktober 2016, Georgensmünd
Ruth K., 85, 1. März 2017, Döbeln
Christopher W., 27, 17. April 2018, Aue
Walter Lübcke, 65, 2. Juni 2019, Wolfhagen-Istha
Jana L., 40, 9. Oktober 2019, Halle (Saale)
Kevin S., 20, 9. Oktober 2019, Halle (Saale)
Gökhan Gültekin, 37, 19. Februar 2020, Hanau
Ferhat Unvar, 23, 19. Februar 2020, Hanau
Hamza Kurtović, Anfang 20, 19. Februar 2020, Hanau
Mercedes Kierpacz, 35, 19. Februar 2020, Hanau
Sedat Gürbüz, 30, 19. Februar 2020, Hanau
Kalojan Welkow, 32,19. Februar2020, Hanau
Vili Viorel Păun, 23, 19. Februar 2020,Hanau
Fatih Saraçoğlu, 34, 19. Februar 2020, Hanau
Said Nessar El Hashemi, 21, 19. Februar 2020, Hanau
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Siehe auch:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-09/todesopfer-rechte-gewalt-karte-portraet
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-09/afd-bjoern-hoecke-faschist-verwaltungsgericht-meinigen
Nie wieder Faschismus. Nie wieder Krieg.
Bei der nächsten Wahl die AfD aus den Parlamenten entfernen.
Seid wachsam.
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Orgien der Unverhältnismäßigkeit
Manova: »Für Sven Böttcher heißen die beiden großen Antagonisten auf dem Globus „Bill“ (Gates) und „Wir“ — gemeint sind alle Menschen guten Willens, die an Wahrheit und Freiheit interessiert sind. Der ehemalige WDR-Journalist Walter van Rossum benannte für seine mittlerweile legendäre Talkrunde den „Great Reset“ kurzerhand in „WeSet“ um und positionierte sich so als Gegenspieler Klaus Schwabs. Nun ist das Buch zur Show erschienen, und das hat es in sich. Van Rossum widmet sich im ersten Teil seiner neuen Veröffentlichung der Gefahr, in der wir aufgrund der Unterwanderung der Medien und der Justiz durch eine freiheitsfeindliche, grundrechtsferne Regierungsagenda schweben; im zweiten Teil porträtiert er dann das „Rettende“, jene kleine, aber feine und weiter wachsende Gegenöffentlichkeit und die damit verbundene oppositionelle „Szene“, die sich in den letzten Jahren nicht ohne Erfolg angeschickt hat, dem Konzerngoliath den scheinbar sicheren Sieg zu entreißen. In diesem zweiten von insgesamt drei Textauszügen aus „The Great WeSet“ widmet sich Walter von Rossum einigen Zeitgenossen, die im eingebetteten Justizsystem der Corona-Ära unter die Räder gekommen waren, und stellt die Frage, wer von den handelnden Personen eigentlich wirklich auf die Anklagebank gehören würde. http://dlvr.it/Swm7yB «
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Warum Demenz und Depression kein Schicksal sind - Gesamter Vortrag von Prof. Dr. med. Jörg Spitz
Warum Demenz und Depression kein Schicksal sind – Gesamter Vortrag von Prof. Dr. med. Jörg Spitz
Dieser Vortrag von Prof. Dr. Spitz hat mich sehr beeindruckt! Mittlerweile habe ich ihn zwei Mal gehört. Die Erkenntnisse von Prof. Spitz sind nicht sein persöliches Konstrukt, mit dessen Hilfe er Geld machen will. Es sind sehr logische Schlussfolgerungen, die auch andere schon gemacht haben und auch am eigenen Leib erfahren haben (z.Bsp. Schriftsteller und Journalist, Sven Böttcher) . Er…
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Böttcher - Heldenherz.
Magnus Morgenstern, Marketingfatzke mit Sixpack, Porsche 911 und Designeranzug, mag vielleicht ein Frauenheld sein, ein Held aber sicher nicht. Anders sieht das der hartnäckige Muriel, ein gnomähnliches Wesen in einer Mönchskutte, das sich selbst “den Boten” nennt und von Magnus versehentlich aus dem Müll gefischt wurde. Er warnt vor der Ankunft des finsteren Basilisken und dem damit drohenden Untergang der Welt, wie wir sie kennen. Sieben Trigonen, die bisher ein normales Leben als Mensch geführt haben, sind in der Lage, den Basilisken zu bekämpfen. Dumm nur, dass diese sterben wie die Fliegen und von ihnen am Ende nur noch der arrogante Magnus übrig ist. Gemeinsam mit seiner im Gegensatz zu ihm unerschütterlich an ihn glaubenden Ex-Freundin Katharina und deren skeptischem Professor Sebastian bricht er schließlich auf, um die Welt zu retten… Sven Böttchers Geschichte schlängelt sich gekonnt irgendwo zwischen Wahnsinn und Humor entlang. Wenn er beschreibt, wie sich “der Allumfassende” im Gespräch mit seinen Beratern in einen Mammutbaum auf einem Bett aus Marshmallows verwandelt, weil es ihm gerade gut gefällt, weiß man nicht, ob man zuerst an Douglas Adams oder Terry Pratchett denken soll - beides liegt nahe. Manchmal gerät der Humor eine Spur zu seicht, beispielsweise, wenn die lüsterne Baumwurzel “Rooter” von Katharina einen Blowjob verlangt, die meiste Zeit aber erweist sich Böttcher als würdiger Nachfolger seiner großen Vorbilder. Zum Ende hin schlägt er sogar ernstere Töne an, als er sein Werk beschreiben lässt als
Einen Roman über das Böse. Mit all seinen Fratzen. … Eine Liebesgeschichte. … Über die Liebe zu sich selbst. […] eine Geschichte über die Freiheit. […] über Anstand. Moral. Werte. Und Heldentum gewissermaßen. Und Liebe. Sünde. Verbrechen. Über das Gute und das Böse und die Kraft jedes Einzelnen, die Geschicke der Welt zu verändern.
Und da sag nochmal einer, Fantasy wäre trivial. 4/5 Jaffa-Kekse! Bring mich direkt zum Buch! Das Richtige für erwachsene Fans von Douglas Adams, Terry Pratchett (Veröffentlichungen bei Piper oder Random House) oder Bartimäus. “Heldenherz” erschien bereits im Jahre 2000 bei Rogner & Bernhard und wurde nun als überarbeitete Neuausgabe im Rowohlt Verlag veröffentlicht.
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"Generation 9/11. Die verhinderte Aufklärung des 11. Septembers im Zeitalter der Desinformation" von Ansgar Schneider und Klaus-Dieter Kolenda" - Rezension
“Generation 9/11. Die verhinderte Aufklärung des 11. Septembers im Zeitalter der Desinformation” von Ansgar Schneider und Klaus-Dieter Kolenda” – Rezension
Morgen schreiben wir den elften September 2021. Zwanzig Jahre sind also bereits seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 vergangen. Eben erst endete in Afghanistan der längste Krieg, welchen die Vereinigten Staaten von Amerika bislang führten. Und potzblitz: manche Politiker oder Journalismus wundern sich (oder tun so als wunderten sie sich), dass nun die Taliban wieder am Regierungsruder…
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#9/11#Afghanistan#Ansgar Schneider#Buchkomplizen#Daniele Ganser#dirk pohlmann#ETHZ#Klaus-Dieter Kolenda#Mathias Bröckers ´#Noam Chomsky#Paul Schreyer#Peter Scholl-Latour#Sven Böttcher
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»Schlecht Gelauntes nicht verzehren!« […] Das gilt auch für schlecht gelaunte Tomaten und andere Gemüse, also solche, die unter Plastik und auf Steinwolle wachsen, besonders aber f��r das Fleisch anderer Lebewesen. Frutarier, Veganer, Vegetarier verdienen unseren Respekt, denn sie verringern fraglos das Leid auf diesem Planeten. Es ist schändlich, leidensfähige Lebewesen umzubringen, noch schändlicher, sie nach dem Killen aufzuessen, und Vitamin B12 kann man problemlos anders zu sich nehmen als in Form von Steaks. Überdies verraten unsere Gebisse, das wir, stammesgeschichtlich betrachtet, keine Fleischfresser sind. Es gibt daher kein echtes Überlebensargument für den Verzehr von Filets […]
Sven Böttcher: Quintessenzen, 2013, 160 Seiten, ISBN-13: 9783453280465
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Der Milliardenmarkt der Krankheitsbranche wächst und wächst - und damit auch die von ihr verursachten Verheerungen. Nach Krebs und Herzinfarkten stehen auf Platz drei der Exitus-Liste die von Ärzten und durch Medikamente verursachten Todesfälle. Sven Böttcher räumt gründlich auf mit unseren falschen Prämissen, korrigiert tödliche Wahrnehmungsfehler und zieht die Konsequenzen: Gesundheit und ein langes Leben sind jederzeit möglich. "Sven Böttcher hat als aktiver und informierter Patient in den Jahren seiner Krankheit mehr von der Medizin verstanden als die Mehrzahl der Ärzte in einem Berufsleben." (Dr. med. Gerd Reuther, Autor des SPIEGEL-Bestsellers "Der betrogene Patient").
Sven Böttcher, Schriftsteller und Drehbuchautor, erkrankte 2005 "unheilbar" an Multipler Sklerose, folgte den Therapieempfehlungen seiner Neurologen und war 2008 schon fast tot. Erst als er der Ärzteschaft den Rücken kehrte, ging es ihm wieder besser. Seine 2008 verfasste philosophische "Hinterlassenschaft" für seine drei Töchter ("Quintessenzen") wurde ein SPIEGEL-Bestseller, das von ihm begründete Informationsportal für MS-Betroffene macht bis heute zehntausenden Menschen Mut und Hoffnung. Im Westend Verlag erschien zuletzt "Die ganze Wahrheit über alles - Wie wir unsere Zukunft doch noch retten können."...
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