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Futterumstellung beim Hund So geht es richtig!
Persönliche Erfahrungen mit der Futterumstellung beim Hund: So geht es richtig mit Reico Vital Systemen!
Liebe Hundebesitzer und -liebhaber, Wenn es um die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer pelzigen Familienmitglieder geht, möchten wir immer sicherstellen, dass wir das Beste für sie tun. Eines der wichtigsten Aspekte, die ihre Lebensqualität beeinflussen, ist ihre Ernährung. Manchmal kann es notwendig sein, die Ernährung unserer Hunde anzupassen, sei es aus gesundheitlichen Gründen oder um ihnen einfach das bestmögliche Futter zu bieten. In diesem Blogbeitrag möchte ich über meine persönlichen Erfahrungen mit der Futterumstellung beim Hund sprechen, insbesondere unter Verwendung von Reico Vital Systemen, und wie man dies richtig macht. Warum eine Futterumstellung notwendig sein kann Unsere Vierbeiner sind genauso individuell wie wir, und es gibt viele Gründe, warum eine Futterumstellung notwendig sein kann. Hier sind einige Gründe, warum du eine Änderung in Erwägung ziehen könntest: - Gesundheitsprobleme: Manchmal treten gesundheitliche Probleme bei Hunden auf, die eine spezielle Ernährung erfordern. Dies kann Allergien, Verdauungsprobleme oder sogar Übergewicht umfassen. - Bessere Ernährung: Du möchtest möglicherweise die Ernährung deines Hundes verbessern und hochwertigeres Futter verwenden, um sicherzustellen, dass er alle notwendigen Nährstoffe erhält. - Altersbedingte Veränderungen: Die Bedürfnisse deines Hundes ändern sich im Laufe seines Lebens. Ein Welpe hat andere Anforderungen als ein Seniorhund. Unabhängig von deinem Grund ist es wichtig, die Futterumstellung sorgfältig zu planen, um Magen-Darm-Probleme und Stress für deinen Hund zu vermeiden. Meine persönlichen Schritte zur Futterumstellung mit Reico Vital Systemen Die richtige Herangehensweise an eine Futterumstellung ist entscheidend, besonders wenn dein Hund empfindlich ist oder Gesundheitsprobleme hat. Hier sind die Schritte, die ich bei der Umstellung auf Reico Futter befolgt habe: - Zeitplan: Ich habe mir mindestens 2 Wochen Zeit genommen, um die Futterumstellung durchzuführen. Diese langsame Vorgehensweise gibt deinem Hund ausreichend Zeit, sich an die Veränderungen zu gewöhnen. - Mischverhältnis: Ich begann damit, das neue Reico Futter schrittweise unter das alte Futter zu mischen. Am Anfang betrug das Verhältnis etwa 75% altes Futter zu 25% Reico Futter. In den folgenden Tagen erhöhte ich den Anteil des Reico Futters allmählich. - Beobachtung: Ich achtete sorgfältig auf die Reaktion meines Hundes. Wenn er das neue Futter gut vertrug und keine Probleme auftraten, konnte ich das alte Futter nach und nach reduzieren. - Professionelle Beratung: Wenn du unsicher bist, welches Futter am besten für deinen Hund geeignet ist, empfehle ich dir, dich an einen Tierarzt oder einen Ernährungsexperten für Hunde zu wenden. Sie können spezielle Empfehlungen basierend auf den individuellen Bedürfnissen deines Hundes und der Verwendung von Reico Vital Systemen geben. Worauf du bei der Auswahl von Reico Vital Systemen achten solltest Reico Vital Systeme bieten hochwertige Tierfutterprodukte, die speziell entwickelt wurden, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Hunden zu fördern. Hier sind einige Punkte, auf die du bei der Auswahl von Reico Futter achten solltest: - Nährstoffe: Stelle sicher, dass Reico Futter alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge enthält, um die Bedürfnisse deines Hundes zu erfüllen. - Qualität: Reico Futter zeichnet sich durch seine hochwertigen Zutaten aus, die aus sorgfältig ausgewählten Quellen stammen. - Spezielle Bedürfnisse: Reico bietet auch spezielle Futtervarianten für Hunde mit unterschiedlichen Anforderungen an, sei es bei Allergien, Verdauungsproblemen oder anderen gesundheitlichen Herausforderungen. Zusammenfassung Eine Futterumstellung kann sich positiv auf die Gesundheit deines Hundes auswirken, wenn sie langsam und behutsam durchgeführt wird. Beachte die oben genannten Tipps und beobachte die Bedürfnisse deines Hundes, um eine erfolgreiche Futterumstellung zu erreichen. Die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes sind es wert, die Zeit und Mühe zu investieren, um sicherzustellen, dass er die bestmögliche Ernährung erhält. Read the full article
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"10 Prozent stehen zwischen uns und der Zukunft, und das einzige, was wir benötigen, um sie zu vertreiben, ist eine neue Erzählung. Der Rest ergibt sich dann von selbst."
» [...] Erderwärmung und CO2 waren zuletzt vor 250 Millionen Jahren Ursache für einen 5-Grad-Temperaturanstieg und das weitgehende Ende der Planetenbesiedlung. Doch im Unterschied zu heute wussten unsere Vorfahren nicht, was sie gegen dieses drohende Ende versuchsweise hätten unternehmen können. Wir wissen es. Aber wir machen es nicht. Deshalb ist unser zeitnahes Aussterben nicht nur ein bisschen tragisch, sondern regelrecht peinlich. ... | ... Wenn die Klimaveränderung menschengemacht ist, müssen wir dringend etwas ändern. Wenn sie nicht menschengemacht ist, müssen wir erst recht dringend etwas ändern. ... | ... Wir müssen so oder so handeln. ... | ... Wachstum benötigt Ressourcen, Ressourcen sind endlich, und das Endspiel um die verbleibenden Bodenschätze sowie die dazugehörigen Transportwege hat längst begonnen, unter der false flag „Freiheit für Irak/Iran/Syrien/Platz für weitere Landesnamen“ ... | ... Selbst im günstigen und unwahrscheinlichen anhaltenden Friedensfall ist in spätestens 5 bis 20 Jahren Schluss, endgültig Schluss mit „lösbar“, und dabei ist fast nebensächlich, welches der im Angebot befindlichen Agenda-2050-Horrorszenarien man wählt, von FSK 6 bis FSK 18. Ob 2 Grad, 3, 4 oder gar 8 Grad Erwärmung (bis 2100) und unabhängig davon, ob wir unsere Beteiligung am Temperaturanstieg der vergangenen Jahre anerkennen oder nicht, sind wir in allen Szenarien existenziell gefährdet. ... | ... Wir sind aufgefordert, unverzüglich zu handeln: heute noch. Das sind wir allerdings schon seit spätestens 1992, oder sogar seit 1972, seit der Club of Rome seine Erkenntnisse veröffentlichte. Seither ist unser Handeln also nicht mehr nur fahrlässig, sondern vorsätzlich art- und lebensgefährdend. ... | ... Nimmt man die Prognosen zumindest zentimeterweise ernst, drohen der Untergang nicht nur unserer Billig-T-Shirt-Anlage Bangladesch, sondern auch der von beispielsweise 2,4 Millionen amerikanischer Eigenheime im Wert von einer Trillion Dollar, grob geschätzt. Es könnten auch 14 Trillionen sein, man rechnet noch, aber es spielt gar keine so große Rolle ... | ... Was nicht so gut ist, sind die Klimaflüchtlinge. Hier reichen die Schätzungen für den Zeitraum von 2035 bis 2050 von 300 Millionen bis zu 1 Milliarde. ... | ... Zunehmende Hitzewellen bedeuten neben ein paar toten Russen, 2010 waren es 55.000, unzählige tote Afrikaner und andere fremde Leichen. In Pakistan wurden 2018 die höchsten Temperaturen aller Zeiten gemessen. ... | ... Eben jene[...] Städte[...], in die es viele Menschen immer mehr zieht. Obwohl man schon heute dort kaum mehr atmen kann, denn wer das zum Beispiel in Delhi mit seinen 26 Millionen Einwohnern tut, spart sich nicht nur die Ausgaben für täglich 2 Schachteln Zigaretten, sondern hat auch gute Chancen, zu den weltweit täglich 10.000 Feinstaubtoten zu zählen. ... | ... Auf dem Land folgen auf Hitzewellen Dürrewellen. Aus Dürre folgt Hunger, denn pro Grad durchschnittlicher Erwärmung rechnet man mit einem Ertragminus von 10 Prozent. Folge der Dürren sind mithin Ernteausfälle, Folge der Ernteausfälle steigende Preise, Folge der steigenden Preise mehr Verhungernde, die sich das teurer werdende Grundnahrungsmittel Getreide schlicht nicht mehr leisten können.
Nur am Rande sei daran erinnert, dass wir Menschen trotz der paar beklagenswerten Hitzetoten übrigens nicht weniger werden, sondern mehr. Die letzten vorsichtigen Schätzungen für 2050 bewegen sich zwischen 10 und 18 Milliarden [...].
Glaubt irgendjemand, eine Milliarde Klimaflüchtlinge seien ein friedlich lösbares Problem? Einen im Sinn: Frankreich und England waren bei der letzten „Flüchtlingskrise“ mit Müh und Not dazu zu bewegen, ein paar tausend Menschen aufzunehmen, aber den Rest der Milliarde können wir ja notfalls im Münchner Umland unterbringen. ... | ... Bolsonaros frische Amazonas- Entwaldungskampagne wird zwischen 2021 und 2030 zusätzliche CO2-Äquivalente von etwa 13 Gigatonnen (GT) in die Atmosphäre bringen. Der Ausstoß der USA liegt jährlich bei etwa 5 GT, der von China bei 9.
Brasilien ergänzt also uns zuliebe einmalig ein zweites China und eine zweite USA — in Sachen CO2 —, um mehr Fleisch zu produzieren. Mehr Fleisch erfordert mehr Viehfutter, und das besteht vor allem aus Getreide und Sojabohnen. 57 Prozent unserer Getreideernte dienen inzwischen diesem Zweck, vom Soja konsumieren wir nur zu zwei bis sechs Prozent direkt, den Rest auf Umwegen als Fleisch [...]. Die Anbaumenge hat sich seit den 1950er Jahren verzehnfacht, auf heute jährlich geerntete 270 Millionen Tonnen.
Für die Futterproduktion nutzen wir fast ein Drittel [...] der gesamten eisfreien Erdoberfläche unseres Planeten — notwendigerweise, schließlich wiegen allein unsere Hausrinder schon heute fast dreimal so viel wie wir rund siebeneinhalb Milliarden Menschen. Unser Hunger nach immer mehr Fleisch �� sprich: nach immer mehr Soja und Getreide — hat nun selbstredend zur Folge, dass wir, um die notwendigen Ackerflächen überhaupt noch bereitstellen zu können, immer mehr Wälder roden müssen, die eigentlich als CO2-Fänger dienen sollten und müssen.
In einer Welt, in der bereits 30 Prozent der Treibhausgasemissionen aufs Konto der Nahrungsmittelproduktion gehen, ist das keine besonders smarte Idee — oder deutlicher: ist es eine doppelt und mehrfach blöde Idee. Denn das Roden der Wälder trägt entscheidend zur Erderwärmung bei, sprich: wir fackeln CO2-Fänger ab, um mit gewaltigem Frischwasserverbrauch Methanproduzenten zu mästen — und dann aufzuessen. Da gleichzeitig für die Versorgung der Bewohner dieser Gegenden nichts übrig bleibt, lässt sich wohl abkürzend sagen: Wir essen keine Rinder, wir essen Menschen.
Und das ungebremst. Die globale Fleischproduktion hat sich seit den 1960er Jahren gut vervierfacht, von 78 auf 310 Millionen Tonnen pro Jahr, der durchschnittliche weltweite Fleischkonsum pro Kopf betrug 2012 inzwischen 42,8 Kilogramm, der Schnitt in den Industrieländern liegt bei 76,2 Kilo, in Deutschland bei 88 [...], in den USA bei 120. Bis 2050 wird eine Steigerung der Gesamtmenge von 310 auf 455 Millionen Tonnen erwartet [...].
Die zur Erzeugung dieser Menge erforderlichen Nutztiere werden also 2050 so viel Nahrung verzehren wie vier Milliarden Menschen, nicht zuletzt, weil die Umwandlungsrate von pflanzlichen Kalorien in tierische beim Rind 7:1 beträgt, beim Schwein 3:1, bei Gefügel 2:1.
Die Bilanz fällt bei fairer Betrachtung noch deutlich verheerender aus, denn mit dem „Erzeugen“ und Schlachten ist es nicht getan, schließlich muss das Fleisch nach der „Gewinnung“ aufwendig verarbeitet und vor allem aufwendig transportiert werden, weshalb man den zusätzlichen Kalorienumwandlungsfaktor „x 5“ einbauen sollte. ... | ... So gefährden wir also durch die vollendet unökonomische Umwandlung von Pflanzen und Wasser in Fleisch das Überleben unseres weltweiten Gesamt-„Stammes“ — aber da der verhungernde Rest unseres Stammes außer Sichtweite wohnt, ist uns das tatsächlich weitgehend wurscht. ... | ... Wo karge Rinderlandschaften entstehen, ist kein Platz für Bäume.
Bäume fangen CO2, Rinder atmen CO2 aus. Und furzen en passant ausdauernd Methan, ein weitaus wirksameres Treibhausgas als CO2. Und verbrauchen neben Pflanzen auch unheimlich viel Wasser: 18.000 Liter pro Kilo Rindfleisch „auf dem Teller“. Womit wir via Hitze, Dürre, Wälderabfackeln, Leuteverhungernlassen und Gemüse in Steaks oder Tankfüllungen verwandeln am Tellerrand angekommen wären, also beim Wasserglas. ... | ... Global betrachtet aber ist Wasser missionskritisch. Nicht nur wegen der 18.000-Liter-Steaks. Auf die natürlich wir verzichten müssten und sollten. Aber ebenso natürlich können wir nicht von unseren chinesischen Brüdern und Schwestern verlangen, dass die ebenfalls verzichten. Nach 50 Jahren täglich Wurst mit Gesicht unsererseits wäre das schlicht grotesk. Ebenso wie unsere unausgesprochen in allen Diskussionen mitschwingende Idee, Chinesen und Inder brauchten ja wohl keinen eigenen sparsamen Erstwagen, nachdem wir seit 1945 bereits pro Kopf eine ganze Fahrzeugflotte an Kleinwagen und SUVs gegen Schrottprämien ums Eck gefahren haben.
Und, doch, tatsächlich erfordert auch die Produktion von Autos Wasser. Sowie Stahl. Am Rande bemerkt, es lässt sich auf diesem Planeten schlicht nicht mehr genug Stahl herstellen für die gewünschten paar Milliarden weiterer Autos. Aber die Inder könnten natürlich umsteigen auf ... Plastik. Und E-Motoren. Also Batterien. Der Abbau einer lächerlichen Tonne Lithium erfordert etwa 2 Millionen Liter Wasser. ... | ... 1 Prozent des weltweit verfügbaren Wassers ist „blaues Gold“ — also trinkbar und zugänglich. Wir geben uns größte Mühe, unsere Vorräte zu reduzieren. Die UN gehen davon aus, dass 2050 1 Milliarde Menschen nur eingeschränkten Zugang zu Frischwasser haben werden. Zunehmende Dürren sind hierbei nicht „eingepreist“, ebenso wenig die nicht unwahrscheinliche Zunahme der Weltbevölkerung auf mehr als 10 Milliarden.
Vor diesem Hintergrund wird das Drama fast nebensächlich, dass auch die 99 Prozent nicht trinkbaren Wassers auf unserem blauen Planeten ein Problem darstellen, weil die sich erwärmenden Meere als CO2-Senken allmählich unbrauchbar werden. Und dass inzwischen jeder einzelne Meeresbewohner zumindest teilweise aus Nanoplastik besteht, können wir ebenfalls vernachlässigen. Bis 2050 wird eine Verdreifachung der weltweit produzierten Plastikmenge erwartet: Zu dem Zeitpunkt wird das Gesamtgewicht des Plastiks in den Meeren höher sein als das seiner Bewohner. ... | ... Unsere Idee vom Wirtschaften an sich, unsere Vorstellung von Wachstum, ist grundfalsch. ... | ... Antrieb jeder unserer Ideen und Bewegungen ist Wachstumsdenken, überstrahlt vom BIP als heiliger Kennziffer. ... | ... Es gibt auf diesem Planeten nicht nur nicht genug Stahl für 7 Milliarden Autos, geschweige denn Zweitwagen. Es gibt nicht genug Flächen und nicht genug Kali-Dünger für die Ernährung aller Menschen mit Steaks und Hühnerkeulen. Es gibt nicht genügend Wasser, nicht genügend seltene Erden. Es gibt nicht genügend Rohstoffe für die Stromversorgung der ganzen Welt aus Windturbinen und Desertec-Wüstensolarfeldern so groß wie Deutschland. ... | ... Denn wir haben nicht nur ein Energiegewinnungsproblem, nicht nur ein CO2-Problem, nicht nur ein Erwärmungsproblem. ... | ... Wir kommen da einfach nicht hin. Wir wollen nicht „grün“, wir wollen „grünes Wachstum“. Wir wollen was ändern, aber wachsend. Wir sind BIP-kontaminiert von Geburt an. Wir atmen Wachstum. Wir können einfach nicht ohne. ... | ... Wir wollen Veränderung nur, solange wir selbst nicht so viel ändern müssen. Die kleinen weißen Sklaven in unseren Wänden, die Steckdosen, bleiben jedenfalls im Dauerbetrieb, sogar mein neuer Fenstersauger ist grün und spart Energie, meine jedenfalls.
Wir wollen und werden oft oder wenigstens manchmal Fahrrad fahren, ja, ist neu, mit E-Antrieb, und nächstes Jahr kommt das nächste Modell. Aber die 20 Sorten Wurst mit Gesicht oder die 23 Tofu-Variationen sollen schon bleiben, Wurst- und Tofuwählbarkeit gehört ja zu unserer Freiheit.
Das Weltklima retten, ja, gern, aber nicht Fernflugreisen per se verbieten, ob zum All-Inclusive in der DomRep oder zum Yoga-Schweigen in Sri Lanka, denn Bewegung gehört ja zu unserer Freiheit. Grünen-Wähler unternehmen mehr Flugreisen als die Wähler aller anderen Parteien.
Vielleicht sind wir bereit, unseren jährlichen Pro-Kopf-Fleischverbrauch von durchschnittlich 77 Kilo auf 71 Kilo zu reduzieren. Vielleicht verzichten wir sogar auf unser Zweit-E-Mobil oder den Cityroller, aber nur, wenn die anderen auch mitmachen, die ganzen Inder und Chinesen. Also, die sollten dann auch nicht mal auf ihrem Erstbrathähnchen bestehen. Oder einem ersten Auto. ... | ... Wir, als Kollektiv, werden nichts ändern. Weil wir es nicht wollen. ... | ... Wir, als Kollektiv, werden auf nichts verzichten. Wir werden nichts grundsätzlich ändern. Wir werden einstweilen so weitermachen wie bisher. Unter großzügiger Verwendung von nach Gusto zu wählenden knalligen Sätzen aus unserer beliebten Mottokiste, von „Es ist noch immer gut gegangen“ bis „Nach mir die Sintflut“. ... | ... „Jetzt lasst uns doch endlich mal was Schlaues machen.“ ... | ... Es ist im Grunde sehr einfach. ... | ... Tatsächlich aber sind wir nicht nur im Grunde, sondern tatsächlich Altruisten und Teamworker. Wir sind verrückt nach Kooperation — eben weil nur sie uns hierher gebracht hat, als Gruppe, mitten durch Hyänenrudel und Schneestürme, bis zur Mikrowelle und zum iPhone. Wir sind groß nicht nur in der Erkenntnis unserer eigenen Nichtigkeit. Wir sind groß im Zusammenspiel, im Zusammenhalt.
Bedauerlicherweise werden wir derzeit von Phantasielosen und Psychopathen angeführt. Aber es sollte uns doch Hoffnung geben, dass es sich bei diesem ernstlich gestörten Grüppchen nur um höchstens 10 Prozent von uns handelt.
Nur diese 10 Prozent stehen zwischen uns und der Zukunft, und das einzige, was wir benötigen, um sie zu vertreiben, ist eine neue Erzählung. Der Rest ergibt sich dann von selbst. [...] «
Sven Böttcher | RUB|KON | 12.10.2019 | Wir Klimalügner | https://www.rubikon.news/artikel/wir-klimalugner
#Klimalügner#Erderwärmung#Wachstum#Klimaflüchtlinge#Hitzetode#Feinstaubtote#Dürrewellen#Hunger#Gigatonnen#Tierfutterproduktion#Wassermangel#Plastikfluten#Sven Böttcher#RUB|KON#rsoplink
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Green Value SCE über das Verbot zur Jagd auf Elefanten
Green Value SCE über das Verbot zur Jagd auf Elefanten
Botswana erwägt Elefantenjagd zur Tierfutterproduktion
18.03.2019. „Botswana mit seinen etwas zwei Millionen Einwohnern ist ein Binnenstadt im südlichen Afrika. Die Elefantenpopulation ist mit rund 130.000 Tieren die größte Afrikas. Das war nicht immer so, denn erst seit fünf Jahren gilt ein Jagdverbot auf Elefanten“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE.…
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#Botswana#Elefantenjagd#Elefantenpopulation#Genossenschaft#Green Value SCE#Jagdverbot#Rettet-den-Regenwald#Safaritourismus#suhl#Tierfutterproduktion
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Und überall Aus-schüsse und Ko-missionen, auch politische, wie bei der EU *Ausschuss für den Mittelstand/mittelständische Unternehmen u. ähnliche
Abschuss, das Ausschießen, betriebliche Ausschüsse, Jugendausschuss
Ko-mission, die Po-mission
Nahrungs- u. Genussmittelausschuss, am Beispiel auch der Fischerei:
“... integriert “Transgourmet” (Firma) das Thema in die Ausbildung von “Fisch-Sommeliers” *Trans Po ur Mett, Sommer ... ein sehr häufiger Nachname gerade bei Deutschen
“erhielt die Firma den Branchen-Oskar ... für seine vielfältigen Aktivitäten”
“... wurde u.a. die Ko-operation beschlossen (hier mit der IHK aus Bremen) *die OP ... am ... oder für den erneuten “Po”, dazu später noch Auszüge aus ihren heutigen Prüfungsverfahren für Auszubildende, ihr Be-stehen oder Nicht-bestehen, auch das noch weitere od. zukünftige
... für Touristen : der Tourismusausschuss
“Fischbahnhof nun ... statt Ozeanpark” (Bremen), der Park er war bereits sehr auffällig am Rosten. “Vom Fischereihafen in Landesbesitz wollten die damaligen Politiker noch nichts wissen (1990)”.
*fast alle dieser Textzitate oder Auszüge entstammen dem Flyer: Wirtschaft in Bremen; sowohl vorherige wie vielleicht auch noch folgende
“... im Ausschuss berichtete dann Aus-schuss-Mitglied Dr. ..., Geschäftsführer der Bremerhaven Erlebnisgesellschaft ... und stellte eine Vielfalt unterschiedlicher Maßnahmen vor ... und solche welche noch für die Zukunft geplant sind”
“touristischer Re-start im Land Bremen”, “das Aktionsprogramm Tourismus”, der erneute dazu auch veranstaltete “große Ideen-Wettbewerb” und der sogar auch: Jung-(R)unternehmer oder Gründer eines ‘Start-ups’/Stars??? Up!!!
*der große Star / od. Stars selbst gelegentlich unter einigen auch Männern
“... diese Ausbildung rund um das Thema Fisch und Seefood ...” (der fertige Sommelier u. sogar auch sein späterer Prufungsausschuss noch)
“Geplant sind die Stärkung nachhaltiger Angebote ... u. durch einen Innovationswettbewerb”
*die Innovation: In Po ... (dann sofortige) Aktion!! *der sogen. Nacktencheck/Faktencheck, auch seitens von Prüfern
“Trockenfisch ist begehrt” *(’Dieser Mann schwimmt auf dem Trockenen’), die Kabelsau u. selbst der Kabeljau
“Trockenfisch ... auch für Katzen u. Hunde”
Die Tierfutterherstellung, der Mann das ‘Tier’
“In anderen Regionen sind das Snacks”, “Snacks für den Fernsehabend”
“denn Braasch kann sich die Herstellung solcher Snacks auch für den menschlichen Verzehr vorstellen”
“Sicherer Hafen für ihre Finanzen. Morgen kann kommen. Wir machen den Weg frei”. (Inhalt einer selbst erneuten Bankenwerbung, aus dem selben Flyer)
“Finanzen auf sichere Beine stellen” (noch vor der erneuten Kreditvergabe), *die frz. fiancee
“Paco Iglesias kann sich anpassen ... er weiß was er will” (betitelt mit: Die Unterbrechung des Traums, statt Restaurant nun Feinkostladen)
“der Jungunternehmer steckte seine Energie fortan in Spezialitäten aus seiner Heimat Galizien ...
“Gründern geben nicht auf, sondern satteln um” (der Fensterverkauf)
“Ihre Farm ist in ausrangierten Überseecontainern untergebrachte, welche die Jungunternehmer für wenig Geld erwarben ... . Mehrere Millionen Insektenlarven bevölkern bereits die Räumlichkeiten! Eigentlicher Hauptakteur ist dabei die ... fliege” (Farmcycle), * Tierfutterproduktion
“... Breitling, der eigentlich in einer Werbeagentur arbeitet. Sein Kompagnon Behrendt wiederum ... im Agrarmanagment.”
“Während für Breitling die Fliege im Zentrum stand, war es für Behrendt die Grille ... für die menschliche Ernährung”
“mangelhaft” eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass gewisse Grundkenntnisse noch vorhanden sind” (die IHK, über Prüflinge, insbesondere auch der männliche dürfte hier erneut damit dann gemeint sein wieder)
“Sehr gut” eine Leistung die den allgemeinen Anforderungen entspricht
“Art 1: Prüfungs-gegenstand. Durch die Abschlussprüfung ist festzustellen, ob der Prüfling (jetzt) die (in Zukunft auch eigene) Handlungsfähigkeit, die berufliche, erworben hat. (Oder nicht!!)
der Prüf-ling, prüfe das thing/(sein) Ding, Nackten-checks auch durch Kamera
“Entscheidung über Befreiungsanträge”
“Dem Prüfling ist unmittelbar dann mitzuteilen, ob er be-standen hat oder nicht”.
der Treuhandausschuss, die Treuhand (nach 1989) *Abwicklung des alten DDR-Vermögens, einige dieser Firmen gingen dann für 1 Euro an Käufer dadurch über, auch an offenbar weniger solvente
“Digitalisierung beschäftigt selbst böse Jungs. Mit präventiven Cyber-Risk-Management für auch ihr Unternehmen ...”. (der Rentner oder bereits selber auch schon leicht ältere Herr od. Mann ... als erneuter ‘Lie-bär’ in den Augen von Frauen oder zumindest einiger von ihnen. Rentner als Begriff wurde höchstwahrscheinlich so erneut nur auch hergeleitet von: das “ältere Penntier/Renntier”.)
“... flankieren wir (sogar) die (auch) digitale Transformation”.
“Solange die Abschlussprüfung ... in zwei auseinanderfallenden Teilen durchgeführt wird ...” (die IHK-Prüfung)
“... entsprechend den Bestehensregelungen im 2-jährigen Beruf”.
*die Asylprüfung oder Prüfungsverfahren für Flüchtlinge, sie dürfte bis heute ganz häufig nach sehr ähnlichen Gesichtspunkten u. Kriterien auch verfahren. Selbst der Fragebogen auch dazu, er wird oder dürfte sehr ähnliches wiederholt auch enthalten. *Und auch hier, und selbst dann auch in ihm, wären dann noch vorher sehr klare Änderungen dringend vonnöten für die Zukunft, wer erneut be-stünde dabei ... und wer es nicht tut!
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