#Suchttherapie
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inkuntergraudunkelbunt · 2 years ago
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Welchen Sinn hat das Leben? Das hast du mich gefragt und ich wünschte ich könnte dir eine Antwort darauf geben. Wie oft denkst du an den Tod? Das hast du mich gefragt und ich wünschte ich könnte dir eine Antwort darauf geben.
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hoffen-auf-hoffen · 11 months ago
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Gegen die Sehnsucht nach dir gibt es keine Suchttherapie.
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indubio-proreo · 5 months ago
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Beschaffungskriminalität oder Schutzbehauptung? Letzter Teil
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Reportage
Hier zu Teil 1
Am Nächsten Mittag erging im Namen des Volkes das folgende Urteil,
Der 19 Jährige wurde für 2 Diebstähle und den bewaffneten Handel mit Betäubungsmitteln zu einer Woche Dauerarrest verurteilt. Zusätzlich muss er an einer einjährigen Betreuungsweisung beim Förderverein Brücke e.V teilnehmen.
Der 21 Jährige wurde für Raub in 2 Fällen und Diebstahl in 16 Fällen zu einer Jugendstrafe von 18 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Von den Angeklagten Cannabisdelikten wurde er freigesprochen.
Die Verfahrenskosten müssen die beiden Heranwachsenden nicht tragen.
In ihrer Urteilsbegründung erläuterte die Vorsitzende dem 19 Jährigen dass sie seine Lebenslage als noch wie vor fragil einschätzt. Seine Betreuungsweisung solle ihm auch die Möglichkeit für offene Gespräche bieten. Wegen der Ernsthaftigkeit seiner Verbrechen soll die Woche Dauerarrest zumindest ein nachwirkender Warnschuss sein.
Dem 21 Jährigen erklärte sie das die Entscheidung über eine Bewährung nichts damit zu tun habe ob sie dem jungen Mann noch eine Chance geben wollen, sondern mit der Erwartung dass er straffrei bleiben werde. Sie rügte besonders dass sich stets schwächere als Opfer gesucht wurden und dass er von manchen Taten mit scheinbarem Stolz berichtete.
Das Urteil lässt dem 21 Jährigen noch eine letzte Chance nicht ins Gefängnis zu müssen.
Die Vorsitzende erklärte ihm dass er die Möglichkeit hat nach § 35 BtMG eine Suchttherapie zu machen statt in den Vollzug zu müssen. Sie betonte allerdings dass es an ihm liege dazu Therapiewillen zu zeigen und selbst alle Schritte dazu fristgerecht in die Wege zu leiten.
Die Jugendgerichtshilfe gab auf Nachfrage an dass der 21 Jährige hochmotiviert sei diese Therapie zu schaffen, allen Terminen nachgeht und dabei gut kooperiert.
"Das Gesetz sieht unter bestimmten Voraussetzungen vor, dass Betäubungsmittelabhängige anstatt eine Gefängnisstrafe in einer Justizvollzugsanstalt zu verbüßen, eine (stationäre oder ambulante) Drogentherapie absolvieren können. Die Strafe wird dann (zu Gunsten der Therapie) zurückgestellt. Eine solche Therapie muss in einer anerkannten Einrichtung für Suchtentwöhnung stattfinden. Dies regelt u.a. der § 35 BtMG.
Rechtliche Voraussetzung dafür ist zunächst, dass die abgeurteilte Strafe im Zusammenhang mit einer Betäubungsmittelabhängigkeit steht. Die abgeurteilte Tat muss aufgrund einer Betäubungsmittelabhängigkeit begangen worden sein. Dies muss ausdrücklich im schriftlichen Urteil niedergelegt sein. Sollen mehrere Verurteilungen zurückgestellt werden, muss dies bei jeder abgeurteilten Straftat der Fall sein." (Kanzlei Louis & Michaelis)
Spenden an "die Fleckenbühler" eine Therapieeinrichtung für Suchtkranke
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drug-mythology · 6 months ago
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Mythos #MIX-7: "Substitution" (Ersatz)
🇩🇪 „Cannabis ist als Substitutionsmittel nicht geeignet, da es eine Droge ist, die eine neue Sucht fördert.“
Irrtum – Für Alkoholiker, Tabak, Medikamenten und Opioid-Abhängige zeigt Cannabis-Substitution (Ersatzgabe) große Potenziale, wie mehrere Studien nahelegen. Auch für weitere Substanzen kann Cannabis unter Umständen Chancen zum „Ausstieg“ bieten. Die drei wichtigsten Gründe für eine Substitution mit Cannabis sind: 1. Weniger Entzugserscheinungen, 2. Geringere Nebenwirkungen, 3. Bessere Symptomkontrolle. Risiken des Substanz-Gebrauch – Vorteile von Cannabis: Alkohol, Opioide und Tabak können zu einer starken körperlichen und psychischen Abhängigkeit führen, die bei Entzug und Abstinenz zu schwerwiegenden Reaktionen des Körpers führen kann – Cannabis zeigt jedoch keinerlei körperlichen Potenziale zu Sucht und Abhängigkeit auf. Eine Überdosis von Alkohol und Opium kann schädlich bis tödlich wirken – während mit Cannabis eine letale Überdosierung fast unmöglich ist. Studien zeigen zudem, dass Cannabis durch seine entzündungshemmenden Wirkungen die alkoholbedingten Leberschäden mindern und vor weiteren Folgen schützen kann. Langjähriger exzessiver Alkoholmissbrauch kann zu echten Psychosen mit Persönlichkeits- und Verhaltensveränderungen, kognitive Dissonanz (seelische Konflikte), sowie geistige Degeneration und Verfallsprozessen führen. Cannabis-Wirkstoffe des Hanfes, also Cannabinoide, zeigen antidepressive und antipsychotische Eigenschaften, können bei stark abhängigen Menschen gegen den „Suchtdruck“ (englisch: „Craving“) wirken und Entzugserscheinungen wie Zittern, Schlaflosigkeit, Nervosität und Übelkeit mindern. Fazit: Es kann bei Cannabis als Ersatzmittel also nicht von Förderung einer „neuen“ Sucht oder Abhängigkeit gesprochen werden, da eine „ältere“ und deutlich riskantere Substanzgebrauchsstörung (SUD) unter Umständen damit besiegt werden kann – Cannabis kann somit eine „Ausstiegsdroge“ sein!
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🇬🇧 “Cannabis is not suitable as a substitute because it is a drug that promotes a new addiction.”
Misconception – For alcoholics, tobacco, medication and opioid addicts, cannabis substitution shows great potential, as several studies suggest. Cannabis can also offer opportunities to “exit” other substances under certain circumstances. The three most important reasons for substitution with cannabis are: 1. Fewer withdrawal symptoms, 2. Lower side effects, 3. Better symptom control. Risks of Substance Use – Benefits of Cannabis: Alcohol, opioids and tobacco can lead to strong physical and psychological dependence, which can lead to serious reactions in the body during withdrawal and abstinence – however, cannabis does not show any physical potential for addiction and dependence. An overdose of alcohol and opium can be harmful or even fatal - while a lethal overdose with cannabis is almost impossible. Studies also show that cannabis, through its anti-inflammatory effects, can reduce alcohol-related liver damage and protect against further consequences. Long-term excessive alcohol abuse can lead to real psychoses with personality and behavioral changes, cognitive dissonance (mental conflicts), as well as mental degeneration and decline processes. Cannabis active ingredients in hemp, i.e. cannabinoids, show antidepressant and antipsychotic properties and can counteract “craving” in highly dependent people and reduce withdrawal symptoms such as tremors, insomnia, nervousness and nausea. Conclusion: Cannabis as a substitute cannot therefore be said to promote a “new” addiction or dependency, since an “older” and significantly riskier substance-use-disorder (SUD) can under certain circumstances be overcome with it – cannabis can therefore be an “exit-drug”!
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Verweise:
"Stuttgarter besiegt Alkohol- und Koks-Sucht mit Cannabis | SWR", https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/cannabis-ausstiegsdroge-substitution-teillegalisierung-suchttherapie-100.html (26.5.2024).
“Cannabis als Substitutionsmittel?” (Alkohol, Benzodiazepine oder Opioide), https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/cannabis-als-substitutionsmittel-suchtmedizin/ (17.07.2018).
"Cannabis als Substitutionsmittel und Therapeutikum für alkoholkranke Menschen - Hanf Magazin", https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabismedizin-allgemein/cannabis-als-substitutionsmittel-und-therapeutikum-fuer-alkoholkranke-menschen/ (20.08.2018); "Comparative risk assessment of alcohol, tobacco, cannabis and other illicit drugs using the margin of exposure approach", https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4311234/ (30.01.2015); "Cannabis use is associated with reduced prevalence of progressive stages of alcoholic liver disease", https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29341392/ (10.01.2018).
Von wegen Einstiegsdroge: Aufhören dank Cannabis? - Hanf Magazin: “Der Anfang vom Ende - Cannabis kann verschreibungspflichtige Medikamente ersetzen - Das kleinere Übel“, https://www.hanf-magazin.com/allgemeines-zum-thema-hanf/von-wegen-einstiegsdroge-aufhoeren-dank-cannabis/ (22.08.2017).
"Studie: Cannabis als potenzielles Substitutionsmittel - Hanf Magazin", https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/studie-cannabis-als-potenzielles-substitutionsmittel/ (18.07.2018); Zitierung: "Cannabis kann das Verlangen nach Alkohol, Benzodiazepine oder Opioide reduzieren".
"Cannabis wird von vielen Patienten als Ersatzmittel für Alkohol und andere Drogen verwendet - Hanfverband (DHV)", https://hanfverband.de/cannabis-wird-von-vielen-patienten-als-ersatzmittel-fuer-alkohol-und-andere-drogen-verwendet (20.12.2013); "Wissenschaft/Mensch — Cannabis wird von vielen Patienten als Ersatzmittel für Alkohol und andere Drogen verwendet", https://cannabis-med.org/de/bulletin/iacm-informationen-vom-14-dezember-2013#4 (14.12.2013); "Cannabis as a substitute for alcohol and other drugs: A dispensary-based survey of substitution effect in Canadian medical cannabis patients", https://informahealthcare.com/doi/abs/10.3109/16066359.2012.733465 (20.11.2012).
"Cannabis hilft laut Studie bei Drogenabhängigkeit und geistiger Gesundheit - Deutsche Cannabis Akademie", https://deutsche-cannabis-akademie.de/forschung/cannabis-hilft-laut-studie-bei-drogenabhaengigkeit-und-geistiger-gesundheit/ (01.05.2022).
Erstellt am: 27.05.2024, Bearbeitet: 06.06.2024.
Schlagworte: Drogenmythos; Substitutionsmittel, Substitutionstherapie, Substitution, Ersatzmittel, Ersatz; Alkohol, Ethanol; Opium, Opioide, Opiate, Diamorphin, Morphium, Morphin, Methadon, Codein, Fentanyl, Heroin, Tilidin, Oxycodon; Tabak, Nikotin; Medizin, Pharmazeutika; Abstinenz, Entzug; Psychologie, Stress; Abhängigkeit, Sucht, Substanzgebrauchsstörung, SUD; Einstiegsdroge, Ausstieg, Ausstiegsdroge; Substanzen; Stress-Psychose.
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wildwechselmagazin · 5 years ago
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Hephata Diakonie: Hotelbau für Biene und Co.
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Klienten schaffen auf dem Zechenhof insektenfreundlichen Lebensraum! „Wir haben die zwiebelfreie Zeit dazu genutzt, etwas Sinnvolles für die Natur zu tun“, sagt Axel Horn, Arbeitsgruppenleiter auf dem Zechenhof der Sozialen Rehabilitation in Nassenerfurth. Dabei zeigt er mit einer ausholenden Geste über den Hof in Richtung Werkstatt. Der Blick fällt auf eine Grünfläche, in der sich bereits erste Blüten zeigen, wandert über das große, runde Beet voller Lavendel und Rosen und endet am Eingang zur Werkstatt. Im Rondell steht ein Insektenhotel, Bienen und Hummeln schwirren zwischen den Blüten umher.  Die Insektenhotels entstehen in der Werkstatt des Zechenhofes, auch die Blühflächen hat eine Gruppe von Klienten und Mitarbeitenden angelegt – „Team Biene“, wie Horn lachend sagt. „Team Biene“ ist schon morgens nach dem Aufstehen aktiv. Regelmäßig gibt es Gymnastik und Spaziergänge, um den Körper in Schwung zu bringen. „Während der Spaziergänge sammeln wir Material für die Insektenhotels: Kiefernzapfen, Rundhölzchen und Grashalme“, erklärt Axel Horn. Die Idee für die Insektenhotels kam auf, weil auf dem Zechenhof schon seit 2017 einige Bienenvölker einer Bio-Imkerin stehen. Bei einem Besuch im „Lebendigen Bienenmuseum Knüllwald“ haben die Klienten viele spannende Informationen rund um die Biene erfahren und entschieden, selbst aktiv etwas für die Insekten und deren Erhaltung und Schutz zu tun. Eingespieltes Team beim Hotelbau! Bevor im Juli die Zwiebelsaison auf dem Zechenhof beginnt, haben sich fünf Klienten den Bienenprojekten gewidmet. Beim Bau der kleinen Insektenhotels sind sie inzwischen ein eingespieltes Team: Stefan Rehm ist zuständig für den Rohbau, er erstellt den Rahmen aus Holz, das in der Holzwerkstatt Fritzlar gekauft wird. Manuela Helfrich schneidet Gras und Äste zu, Norbert Stummer bereitet die Schlupflöcher für die Bienen vor, indem er die Rundhölzer anbohrt, Björn Wiegand bereitet weiteres Füllmaterial vor und Rolf Schmitt befüllt anschließend die Fächer. „Das Projekt ist langfristig angelegt“, sagt Axel Horn und deutet auf ein im Bau befindliches Insektenhotel. „Der Inhalt kann ausgetauscht werden, wenn er verbraucht oder durch Verwitterung nicht mehr vollständig ist.“ Der Zechenhof bietet insgesamt 23 Wohnplätze für chronisch abhängigkeitskranke Menschen, davon 18 im Stammhaus und 5 weitere in der Außenwohngruppe. Rund 20 Arbeitsgelegenheiten ermöglichen den Klienten, ihren Alltag zu gestalten und ihren Tagesablauf zu strukturieren. Im Mittelpunkt steht der Abpackbetrieb für Bio-Speisezwiebeln. „Pro Saison – von Juli bis April – verpacken wir etwa 120 Tonnen Zwiebeln für den Großhandel“, erklärt Patricia Meyfahrth-Beckmann, Mitarbeiterin im Bereich Wohnen. „Jede Zwiebel geht durch eine Menschenhand“, ergänzt Horn. Im Herbst werden auf dem Zechenhof zusätzlich Bio-Hokkaidokürbisse für den Verkauf vorbereitet. Weitere Arbeitsgelegenheiten bietet der Bereich Hauswirtschaft: Frühstück und Abendbrot zubereiten, Raumpflege und Wäsche sowie Gartenarbeiten gehören dazu. „Wer den entsprechenden Führerschein besitzt, übernimmt im Fahrdienst tägliche Fahrten“, sagt Axel Horn. Bevor die „heiße Phase“ der Zwiebelsaison in wenigen Wochen beginnt, sollen noch einige Insektenhotels fertig werden. Wer selbst eines der kleinen Häuschen in seinem Garten aufstellen möchte, kann sich an Axel Horn und seine Kolleginnen und Kollegen wenden. » Webseite der Hephata Diakonie » Weitere Events in Schwalmstadt Lesen Sie den ganzen Artikel
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dmrphn · 8 years ago
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Seit Dienstag bin ich im Polamidon-Programm. Ich habe zwar noch ein bisschen Beikonsum, aber ich muss dem Scheißzeug jetzt nicht mehr ständig hinterherjagen, um nicht krank zu werden. Ab dem 9. März mache ich dann eine stationäre Entgiftung und im Anschluss daran werde ich wahrscheinlich eine Therapie über mehrere Monate machen, vermutlich in derselben Klinik, in der ich entziehe.
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konstruktivenachrichten · 3 years ago
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Schon einige Alkoholiker, bei denen herkömmliche Therapien versagt hatten, konnten erfolgreich mit »Magic Mushrooms« behandelt werden. Jetzt haben Forscher herausgefunden, was dabei im Gehirn passiert. Ein Durchbruch in der Suchttherapie?
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drekingreen · 5 years ago
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BÄK informiert über Substitutionstherapie opioidabhängiger Menschen
http://dlvr.it/RVd2Rc
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dermontag · 3 years ago
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Nach Festnahme im März Frühere Weltklasse-Keeperin geht in Therapie 30.04.2022, 09:37 Uhr Für die frühere Weltklasse-Torhüterin Hope Solo ist die Zeit nach der aktiven Karriere nicht nur erfreulich. Ende März wird sie in North Carolina festgenommen. Sie soll alkoholisiert auf einem Parkplatz bei laufendem Motor eingeschlafen sein, ihre Zwillinge auf der Rückbank. Therapie, lautet ihre Lösung. Wegen ihrer Alkoholprobleme unterzieht sich die frühere Fußball-Weltmeisterin Hope Solo (USA) einer Suchttherapie. Gut einen Monat nach ihrer vorübergehenden Festnahme wegen Alkohols am Steuer und Gefährdung ihrer Kinder gab die 40-Jährige ihre Entscheidung bekannt. Für den Entzug begab sich die ehemalige Weltklasse-Torhüterin demnach in eine Klinik. "Ich beginne freiwillig eine stationäre Behandlung, um die Herausforderungen durch den Alkohol anzugehen", schrieb Solo in den sozialen Medien: "Meine ganze Energie und Konzentration sind jetzt auf meine Gesundheit, meine Heilung und die Fürsorge für meine Familie gerichtet." Die zweimalige Olympiasiegerin war Medienberichten zufolge Ende März auf dem Parkplatz eines Einkaufzentrums in Winston-Salem/North Carolina festgenommen worden. Laut Zeugenangaben soll Solo über eine Stunde bei laufendem Motor am Steuer geschlafen haben, während ihre zwei Jahre alten Zwillingskinder auf dem Rücksitz saßen. Ihr Anwalt ließ später die umgehende Freilassung der populären Ex-Spielerin verlauten und spielte den Vorfall zunächst herunter. Solo gewann mit dem US-Nationalteam der Frauen 2008 in Peking und 2012 in London Olympia-Gold. Drei Jahre nach ihrem zweiten Olympiasieg stand die Keeperin auch beim WM-Triumph der US-Mannschaft zwischen den Pfosten. Aufgrund der Therapie gab die Ruhmeshalle des US-Fußballs (Hall of Fame) Solos eigenem Wunsch nach einer Verschiebung ihrer für das laufende Jahr geplanten Aufnahme auf 2023 statt. "Ich bedanke mich für die Unterstützung und das Verständnis für meine Entscheidung", erklärte Solo dazu. Die frühere Torfrau machte bei dem Vorfall in Winston-Salem nicht zum ersten Mal Bekanntschaft mit der Polizei. Bereits vor acht Jahren wurde Solo festgenommen, nachdem sie angeblich ihre Halbschwester und ihren 17-jährigen Neffen bei einem Familientreffen angegriffen hatte. Der Fall wurde später abgewiesen. Solo erklärte, sie habe aus Notwehr gehandelt.
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agatha-abstinent · 4 years ago
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Tag 1986 / Inkontinenzeinlagen, nicht Stomabeutel
Stomabeutel braucht er nicht mehr. Der Mann, den ich zweimal traf, braucht auch keine Stomabeutel mehr.
Vielleicht zwitschert er nur so viel auf facebook von Sonnenuntergängen und Reisen, weil er auch noch Einlagen trägt oder weil er keinen Steifen mehr bekommt, weil die Krankheit sein Leben so sehr beeinträchtigt hat, dass ihm viele Selbstverständlichkeiten, ein schöner fester Stuhlgang, alles essen und trinken, was man möchte, Sex haben, wann und wo man will, sich einen runterholen, weil vieles nicht mehr geht. Vielleicht muss der das andere überbetonen, weil er im Sterben lag, sein Gesicht verloren hatte, sein Gefühl. Weil er 15 Wochen Chemotherapie hatte, so wie ich 15 Wochen Suchttherapie.
Jetzt gerade bin ich milder drauf zu ihm. Jetzt, wo da ein 1,90m-Mann steht und ein Rezept braucht, eine Verordnung, die für ein Jahr gilt. Vielleicht hat der Jochen sowas auch.
Der kann nicht anders. Der macht das nicht absichtlich, der ist nachlässig, unaufmerksam. Der handelt mit viel Geld. Der hat sechs Kinder. Der hatte einen der tödlichsten Krebse.
Lull ich mich selbst ein wie ich mir den Alk gut geredet hab?
Oder werd ich milder, wenn ich mit Kranken zu tun hab, krank bin in einer Arztpraxis? Für mein Leben hoffe, dass Arme und Beine dran bleiben, dass ich schwimmen kann, dass ich mein Worddokument zu Ende erstellen und es online publizieren kann.
Ich möchte jetzt nur eine Gesundschreibung. Ich möchte mich in meinem Bett kurieren. Ich möchte, dass ich alle verschriebenen Medikamente vertrage und sie helfen.
Positiv formulieren. Nicht die Befürchtungen aussprechen.
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gesundheitsbotenrw · 5 years ago
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Der erste Schritt aus der Abhängigkeit
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Dr. Stefan Albrecht ist Inhaber und Leiter der gleichnamigen Gesundheitsakademie im bayerischen Bad Birnbach. Mit individuell angepassten Therapien werden Alkohol-, Medikamenten- und Drogen­sucht gezielt behandelt. Wie sich ein Aufenthalt in der Akademie gestaltet und wie sich die Einrichtung von anderen Kliniken unterscheidet, erzählt uns der Arzt und Sucht­mediziner im Interview. Herr Dr. Stefan Albrecht, wofür und für wen steht die „Gesundheitsakademie Dr. Albrecht“? Die Gesundheitsakademie steht für ein vollkommen eigenständiges, unabhängiges und in seiner Struktur singuläres Therapiekonzept in der Suchtbehandlung. Im Brennpunkt unserer Arbeit steht ganz zuvorderst der Mensch als Individuum mit all seinen Facetten, Stärken und Schwächen. Suchttherapie kann nur im Fokus der Gesamtpersönlichkeit des Einzelnen unter Berücksichtigung aller individueller Einflussfaktoren – wie beispielsweise der detaillierten Vorgeschichte, individueller Entwicklungen, Wünsche, Ziele und Sehnsüchte – erfolgreich und nachhaltig sein. Die vorbehaltlose Akzeptanz der Erkrankung bei Betroffenen und Therapeuten, menschliche Nähe und Empathie,  die wirklich lupenreine Identifikation mit den Zielen und Methoden der therapeutischen Maßnahmen und Notwendigkeiten, sowie die notwendige Zeit für jeden einzelnen Teilnehmer sind dabei essentiell. Unsere primäre Intention ist es, den Betroffenen mit einem Minimum an zeitlichem Aufwand ein Maximum an effektiver, individueller und exakt auf die Nöte, Bedürfnisse und zukünftigen Entwicklungen des Einzelnen abgestimmte Therapie zur Hand zu geben, welche nicht nur momentan stabilisierend wirkt, sondern in die Zukunft gerichtet nachweisbar zu einer zufriedenen und selbsterhaltenden Abstinenz führt. Für Ihre Einrichtung haben Sie bewusst die Bezeichnung „Gesundheitsakademie“ gewählt, wo liegt der Unterschied zu herkömmlichen Sucht-Kliniken? Wir firmieren und betrachten uns ganz bewusst nicht als Klinik. Ein institutioneller Rahmen, Personal in Funktionskleidung, sowie Unterbringung und Verpflegung auf Krankenhausniveau sind keine günstigen Bedingungen zur Gesundung seelisch erkrankter Menschen. Wir sehen unsere Teilnehmer nicht als zu therapierende Subjekte, sondern als Gäste, uns selbst als Dienstleister. Erzählen Sie uns bitte etwas über das -Therapie- und Behandlungskonzept. In unserem Haus werden Patienten mit manifester Alkohol-Abhängigkeitserkrankung unter Berücksichtigung aller derzeit etablierten, medizinischen und psychotherapeutischen Verfahren mittels einer umfassenden und nachhaltigen Methodik zu einer zufriedenen und autoregulatorischen Abstinenz geführt. Hierzu werden sämtliche zur Alkoholabhängigkeit führenden Faktoren aus Vergangenheit und Gegenwart aufgearbeitet, in einem sinnvollen und zielführenden Kontext mit bestehenden Persönlichkeitsstrukturen eine valide Problembewältigungsstrategie entwickelt, und ein detaillierter Plan für die zukünftige, strukturierte und erfolgreiche Entwicklung eines zufriedenen und wertbestimmten, abstinenten Lebens etabliert. Dies geschieht individuell auf die Vergangenheit und die persönlichen Eigenschaften, Stärken und Potentiale des einzelnen Betroffenen abgestimmt in Einzeltherapie-und Einzelcoaching-Sitzungen. Ergänzende Seminare, erlebnispädagogische Elemente und eine ebenfalls individuell abgestimmte physische Regeneration mit Bewegungs-, Ausdauer- und Gleichgewichtsübungen unter -besonderer Berücksichtigung der zentral- und periphernervösen pathologischen Veränderungen durch die schädliche Wirkung des Suchtmittels, tragen zum holistischen Konzept unserer Behandlung mit dem Ergebnis einer zufriedenen und autore-gulatorischen Abstinenz bei, und ergänzen diese. Aus wem setzt sich das Team der Gesundheitsakademie zusammen? Herr Dr. Helmut Schmidbauer ist der Begründer und geistige Mentor der Gesundheitsakademie. Seine umfangreiche berufliche Expertise, seine überreiche Lebenserfahrung, sowie sein menschliches Einfühlungsvermögen faszinieren und überraschen mich immer wieder. Frau Peggy Schmidbauer hat durch ihren klaren, wachen Verstand und ihren empathischen, freundlichen, therapeutisch sehr direkten Umgang mit den Menschen einzigartige Fähigkeiten, verschüttete und verworrene Denkstrukturen, wie sie für suchtkranke Menschen nicht untypisch sind, herauszuarbeiten und konkrete Lösungsansätze zu entwickeln. Herr Eugen Hohenwarter ist unser geschätzter und unverzichtbarer Lehrer für die physische Gesundung. Seine breite Ausbildung reicht von Aufbau und Erhaltung allgemeiner körperlicher Fitness über individuelle Rehabilitationsmaßnahmen zu speziellen Trainingsansätzen, die spezifisch suchterkrankte Menschen betreffen. Im medizinischen Bereich kommt meine eigene langjährige ärztlich- internistische und suchtspezifische Erfahrung zum Tragen, in einem für Behandler und Behandelten erbaulichen und befriedigenden Rahmen. Zeitliche oder terminliche Vorgaben sind in meiner ärztlichen Tätigkeit dankenswerterweise keine Kategorien, der Patient bekommt die Zuwendung die er braucht. Wir alle können nur deshalb so intensiv arbeiten, weil wir und unsere Gäste von unserem Haus-Team rundum liebevoll, einfühlsam und auf höchstem Niveau ergänzt und umsorgt werden. Ein ganz besonderer Geist beseelt die „Gesundheitsakademie“, den man erleben muss und nur sehr unzulänglich beschreiben kann. Ein Bestandteil der Suchttherapie ist die Behandlung mit Neuro-Elektrischer Stimulation (NES). Was genau verbirgt sich dahinter? Die Stimulation definierter Hirnareale durch Gleichstrom bestimmter Frequenz und Stärke ist schon sehr lange, in der letzten Zeit aber intensiver beforscht worden. Lern- und Merkfähigkeit, Stimmung und andere geistig-seelische Funktionen können hierdurch (positiv und negativ) beeinflusst werden. In der Suchttherapie spielt die sogenannte neuroelektrische Stimulation eine wichtige, aber letztlich nur beigeordnete Rolle. Gesicherte, evidenzbasierte Daten liegen meines Erachtens lediglich zur Linderung des akuten Entzugssyndroms vor. Das deckt sich auch mit unseren persönlichen Erfahrungen. Leider fehlen insgesamt nachvollziehbare Effekte in der Lern- und Erhaltungsphase der Abstinenz, was den Einsatz der NES als unspezifisches Verfahren limitiert. Nach Beendigung der Suchttherapie kehrt der Besucher meist in sein gewohntes Umfeld zurück. Wie wichtig ist die Nachsorge? Entscheidend ist hierbei die Vorsorge. Unsere Teilnehmer werden ab der zweiten Woche ihres Aufenthaltes bei uns auf diese „Zeit danach“ intensiv vorbereitet. Übergangslos und ohne Änderungen der Umstände in das vorbestehende Umfeld zurückzukehren, stellt wahrscheinlich den Hauptgrund für einen mangelhaften Therapieerfolg dar. Zusätzlich bieten wir unseren Gästen die Möglichkeit, sich in der ersten, vulnerablen Phase telefonisch oder schriftlich mit uns in Verbindung zu setzen. Viele Probleme können in einem persönlichen Gespräch gelöst werden. Natürlich stehen wir unseren Patienten auch im Anschluss der Behandlung in unserem Haus für Nachsorgetermine, Auffrischungsseminare und zum Auffangen eines eventuellen „Rückfalls“, also einer Unterbrechung der Abstinenz, kurzfristig und unbürokratisch zur Verfügung.
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baclofenwiki-blog · 5 years ago
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Medikamente zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit – eine notwendige Stellungnahme zur Stellungnahme der DHS (Suchttherapie, 2019)
Autor: Albrecht Ulmer (pp, 11.01.2020)
In einer Stellungnahme kritisiert der renommierte Suchtmediziner Albrecht Ulmer aus Stuttgart die Einstellung der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) hinsichtlich des Einsatzes von Medikamenten zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit.
Abstract
Dass sich die DHS mit der Medikamentösen Behandlung der Alkoholabhängigkeit befasst, ist zu begrüßen. Praktisch alle schweren, chronischen Krankheiten lassen sich in Verlauf und Prognose durch den Einsatz von Medikamenten günstig beeinflussen. Man stelle sich bspw. eine Diabetesbehandlung ohne Medikamente vor. Selbstverständlich könnte man ganz viel durch Gewichtsreduktion, mehr Sport und gesündere Ernährung erreichen. Aber die Realität belehrt uns, wie schwer all das ist, was primär psychologisch ansetzt. Die Erfolge bleiben weit hinter dem zurück, was sich mit dem zusätzlichen Einsatz von Medikamenten erreichen lässt. Insofern bestünde in der Fachwelt kein Zweifel: Auf Medikamente zu verzichten, wäre ein fataler Rückschritt. […] Baclofen sollte nicht, wie in der DHS-Stellungnahme, allein aufgrund widersprüchlicher Studienergebnisse abgetan werden. Angesichts der so fatalen De-facto-Nichtbehandlung vieler Alkoholabhängiger kann man allein versuchen, ob es im individuellen Fall vertragen wird und hilft. Es versagt öfters, aber wenn wir bei einer Reihe von Patienten, die vieles ohne Erfolg durchgemacht haben, dokumentieren können, wie sie sich über Wochen von einem hohen Verbrauch auf Null heruntertrinken und dieser Erfolg anhält, dann erscheint uns das als positiver Ansatz, der weiterentwickelt werden muss. Die Bemerkungen der DHS-Stellungnahme entsprechen dem nicht.
Link zum deutschen Abstract Volltext auf Anfrage
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nokzeit · 5 years ago
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Notbremsung rettet Gewaltopfer das Leben
Täter zu sechs Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt
Mosbach.  Von der Großen Jugendkammer am Landgericht Mosbach wurde heute ein 21-jähriger Angeklagten wegen gefährlicher Körperverletzung in Tateinheit mit gefährlichem Eingriff in den Bahnverkehr zu einer Einheitsjugendstrafe von sechs Jahren und sechs Monaten verurteilt. Damit änderte die Kammer ein Urteil des Amtsgerichts Mosbach, das den Angeklagten im Juli zu fünf Jahren Haft verurteilt hatte. In beiden Urteilen war eine ältere Strafe einbezogen worden. Gegen das Urteil des Amtsgericht hatten sowohl die Verteidigung als auch die Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt. Die Staatsanwaltschaft hatte nach der Hauptverhandlung eine Einheitsjugendstrafe von sieben Jahren, die Verteidigung eine Einheitsjugendstrafe von vier Jahren beantragt hatte. Das Urteil ist rechtskräftig. Nach der Hauptverhandlung war für die Jugendkammer erwiesen, dass der zur Tatzeit 20-jährige, jetzt 21-jährigen Angeklagte, am 18. Februar, gegen 23.00 Uhr, auf dem Bahnsteig am Bahnhof in Mosbach-Neckarelz, einen Jugendlichen schwer verletzt zu haben. Nach den Zeugenaussagen stand fest, dass der Täter im Rahmen eines Streits dem Geschädigten einen Faustschlag versetzt zu haben. Außerdem stand fest, dass er sein Opfer auf die Gleise geschubst hat. Hierdurch erlitt der Geschädigte eine Unterkieferfraktur und eine Schädelprellung. Während derJugendliche ins Gleisbett stürzte, kam eine S-Bahn in den Bahnhof eingefahren. Da der Zugführer das Geschehen beobachtet hatte, rettete er dem Opfer durch eine Schnellbremsung wahrscheinlich das Leben. Trotz der Notbremsung kam die S-Bahn nur 10 – 15 Meter vor dem Geschädigten zum Stehen (NZ berichtete). Der Täter muss nun in Haft. Die Kammer empfahl ihm die Haftzeit zu nutzen, um sein Leben mit einer Sozial- sowie Suchttherapie wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Bei einer Fortsetzung der kriminellen Karriere, die von zahlreichen Gewalttaten geprägt ist, drohe ansonsten die Sicherungsverwahrung. Lesen Sie den ganzen Artikel
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alkoholheute-blog · 6 years ago
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Alkoholsucht
Wie eine klassische Suchttherapie abläuft?
Die klassische Suchttherapie findet - abhängig von dem Fall - stationär oder ambulant statt. Eine klassische Suchttherapie wird in drei Phasen aufgeteilt und diese Phasen muss der Patient durchlaufen, um die Sucht zu überwältigen.
1.Phase: Entzugs bzw. Entgiftungsphase
Bei körperlicher Alkoholabhängigkeit dauert die Entzugsphase durchschnittlich 3-5 Tage.
Durch Umfragen an Patienten war die Entzugsphase die schwerste Phase der Suchttherapie. Die Entgiftungsphase sollte man grundsätzlich nur unter ärztlicher Aufsicht vollziehen, da es zu einem Delirium tremens führen könnte. (starke Zitteranfälle bis hinzu epileptischen Anfällen)
Zu dem hat die Entgiftung unter ärztlicher Betreuung den Vorteil, dass die Patienten bei sehr starken Nebenwirkungen mit Medikamenten behandelt werden können.
2.Phase: Stabilisierungsphase
Nach der Entzugsphase geht es für die Patienten in die Stabilisierungsphase. Die Stabilisierungsphase dient zur Festigung von dem Wunsch nach Abstinenz. Diese Phase dauert etwa 2-3 Wochen.
3.Phase: Therapie
Im Anschluss an die Stabilisierungsphase beginnt die eigentliche Therapie, da ja noch immer eine psychische Abhängigkeit vorliegt und die Gründe dafür beseitigt werden müssen. Es wird ein psychologisches Gutachten erstellt, um den Patienten in der Zukunft eine bessere Behandlungsmöglichkeit zu bieten. Um wirklich die Sucht zu beenden sind soziale Kontakte und ein starker Wille notwendig.  
In der Regel dauert die Therapie 12-14 Wochen.
Suchthilfe Telefonnummer: 0221 892031 
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kulturell · 8 years ago
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agatha-abstinent · 7 years ago
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Tag 872 / Bis dass der Alkohol sie scheidet.
Möglicherweise haben Angelina und Jennifer Brad und Ben das Leben gerettet, indem sie sich von ihnen trennten und/oder die Scheidung einreichten und/oder um Sorge- und Umgangsrecht stritten, indem sie deren Konsum und das dadurch verändertere Verhalten nicht weiter tolerierten.
In meiner Suchtklinik war kaum einer einfach nur aus intrinsischer Motivation heraus. Ultimatum gesetzt von der Partnerin, dem Partner, anderen Angehörigen; erwischt am Arbeitsplatz; Unfall verursacht, Straftat begangen und "Therapie statt Strafe" angetreten. In meinem Fall: Aufforderung zur Reha von der Krankenkasse.
Brad hat nicht auf dem Höhepunkt seiner Karriere, nicht am Hochzeitstag, nicht, als alles super war, mit dem Alkoholtrinken aufgehört. Wer begibt sich denn freiwillig in eine Suchttherapie, auch wenn die Klinik noch so schön ist? Wohlmöglich mehrmals.
"Chester was one of the kindest men I've had on my show." "Ich verstehe gar nicht, wie jemand so verzweifelt sein kann." "heartbroken" "Depression is a real monster." Nein, das Monster ist der Alkohol. Alcohol is a monster, a destroyer, a killer. (Tag 310) https://tinyurl.com/z9e35d9 "Suicide is the devil on earth walking amongst us" No, Alcohol is the devil. "A half empty bottle of alcohol was found in the room, but no drugs were evident."
"Suizid darf kein Tabuthema sein." Und der Einfluss von Alkohol auf Depressionen und Suizid erst recht nicht! "Wer Suizidgedanken hat, sollte sich an vertraute Menschen wenden." Ich fände es angebracht, all diese Hinweise um den Satz zu ergänzen: Wer Suizidgedanken hat, sollte auf gar keinen Fall Alkohol trinken. "If you or someone you know is struggling to cope, @800273TALK" "Die Telefonseelsorge ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar." Es gibt auch anonyme telefonische Hilfe für Menschen, die sich Gedanken um ihren oder um den Alkohol- und Drogenkonsum anderer machen. "SUCHT-HOTLINE 24 Stunden für Sie da! 089 / 28 28 22 Anonym, Unverbindlich, Kostenlos." "Das Nottelefon-Sucht steht 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr für Hilfesuchende bereit." 030 / 68 23 76 21 (Guttempler) "030 / 19237 Telefonische Beratung rund um die Uhr" (Drogennotdienst)
"struggle with drugs and alcohol" "Der Musiker hatte schon seit Jahren Alkohol- und Drogenprobleme" "Alkoholsucht ist schlimm, aber man sollte nicht immer gleich von Abhängigkeit sprechen" - Medien, die Suchtkrankheiten bagatellisieren wie "Die trinkende Frau". (Tag 568) "Bennington hatte in der Vergangenheit offen über seine Depressionen und Suchtprobleme gesprochen." Mehr noch, er bekannte sich, Alkoholiker zu sein: "It’s not cool to be an alcoholic - it’s not cool to go drink and be a dumbass” he said. "It’s cool to be a part of recovery." "He was describing an hour-by-hour battle with addiction." Kein Medium erfindet Depressionsprobleme, Krebsprobleme, Traumaprobleme, Aidsprobleme. Der Mann litt unter der lebensgefährlichen Krankheit Sucht. Sucht und Depression bedingen sich gegenseitig.
"devastated" "shocked" "miss you so much" "Die Facebook-Seite der Musiker haben mehr als 57 Millionen Menschen abonniert - eine größere Gefolgschaft hat keine andere Band." Und wär es bei dieser Fanbase nicht möglich gewesen, zu sagen: "Wegen der Alkohol- und Drogensucht eines unserer Bandmitglieder spielen wir überall nur noch alkohol- und drogenfreie Konzerte."? Ist das so absurd? ICH halte als Alkoholikerin noch nicht mal eins, zwei vor mir trinkende Menschen aus. Wie soll jemand stabil trocken und clean bleiben und Tausenden beim Konsumieren zusehen? "Linkin Park launch suicide prevention site after Chester Bennington death" Warum keine "addiction prevention site", verdammt?!
"was für ein Verlust" "So traurig!" "Ruhe in Frieden" Frieden gäbe es auch auf Erden - "Frieden finden ohne Alkohol". Die Dämonen, Stimmen, Zwänge, Verzweiflung, Qualen..., die der Alkohol verstärkt, unerträglich macht, in Abstinenz, in Trockenheit, in einem cleanen Leben auf Erden dezimieren, vielleicht sogar eliminieren.
"Trauma" "schwere Kindheit" "Gewalterfahrungen" - alles behandelbar ohne Alkohol abstinent therapiefähig.
Wieder einer, den der Alkohol zerstört hat. Einer, gegen den der Alkohol den Kampf gewonnen hat, wo der mächtigste Killer Alkohol seinen Status behauptet hat. (Tag 675)
Und alle klagen. Und es wirkt auf mich affektiert. Es wirkt nicht zu Ende gedacht. Nicht "nüchtern betrachtet".
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Linkin Park (feat. Rakim) Guilty all the same https://www.youtube.com/watch?v=cEaEdLQbAFM
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