#drogenabhängig
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kilometermacher · 10 months ago
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15 Jahre Nichtraucher
13.03.2024: 15 Jahre Nichtraucher !   Lasst euch von meinem Profilbild, welches (immer noch – auch als “Mahnung” an mich selbst) auf allen möglichen Plattformen, Social-Media-Kanälen, in allen möglichen Foren  etc. herumschwirrt nicht täuschen – seit dem 13.03.2009 bin ich Nichtraucher.     „…Am besten, so dachte Inni, kam das doch noch durch den Geschmack und den Geruch der Gauloises zum…
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taunuswolf · 11 months ago
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minwinnisarah · 9 months ago
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Trigger Warnung Vergewaltigung
Ich war 13 Jahre alt fast schon 14.
Drogenabhängig war ich zu dem Zeitpunkt schon, Crystal Meth konsumiere ich erstmalig mit 12 Jahren.
Ich habe immer gesagt, egal wie stark das Verlangen ist Drogen zu konsumieren, ich würde NIEMALS meinen Körper verkaufen. (Ich wusste wenn ich dies tun würde, würde ich das nie verarbeiten/verkraften)
Ich war stolz das ich dem treu geblieben bin.
Eines morgens, war ich auf dem Weg nach mücheln mit meiner damaligen besten Freundin, wir mussten am Bahnhof aussteigen aus dem Zug. Ich wollte Drogen besorgen, also traf ich mich dort mit einen Bekannten der mir helfen konnte.
Meine Freundin wartete auf der Bank und ich ging mit ihm ein Stück die Treppen runter und nach rechts in ein kleines Waldstückchen rein. Ich dachte mir nichts dabei, ich war müde da ich schon wieder 4 Nächte wach war, wollte dann alles schnell hinter mich bringen, das ich wieder gehen kann doch er hatte andere Pläne….
Statt mir die Drogen zu geben und das Geld zu nehmen, drückte er mich gegen die kleine Mauer, das kam so unerwartet er nahm mein Gesicht in seine großen Hände und hielt es fest, kam meinem Gesicht näher und wollte mich gewaltsam küssen, ich versuchte verzweifelt den Kopf hin und her zu drehen aber sein Griff wurde immer fester um so mehr ich mich bewegte..
Ich versuchte Sätze raus zu bekommen aber es kamen nur Worte raus
„Nein“ „aufhören“ „bitte“ „das tut weh“ ich wiederholte das ganze oft, anfangs noch deutlich und aussagekräftig im Laufe des Missbrauchs wurde ich leider.. Er sagte zu mir ich soll mich nicht so haben, ich würde Spaß daran haben und eine Belohnung dafür bekommen, er sagte oft ich brauch es doch so, ich provoziere es ja raus mit meinen aufreizenden Sachen.. (an dem Tag trug ich einfach nur eine leggings, ein schwarzen Pulli und weiße sneaker..
Er versuchte unter mein Pulli zu kommen, griff nach meinen Brüsten und packte zu, er wurde dadurch immer erregter, ich merkte seine Erektion an meinem Bein.. in mir spürte ich Ekel und Scham.. ich fing an zu weinen, immer wieder sagte ich leise „nein, nein, nein“ „Bitte nicht“ aber er machte einfach weiter, mir wurde klar was mich noch erwartet, ich versuchte das zu realisieren aber es ging so schnell.
Er hob mich auf die Mauer und drückte meine Beine auseinander, er griff mir gleich in den Schritt, es tat weh, ich zuckte kurz zusammen, versuchte meine Beine zusammen zu drücken aber es ging nicht, er hatte viel mehr Kraft als ich. Wie ich mich gefühlt habe? Komplett hilflos und ausgeliefert. Er zog meine Hose und meinen Slip ruckartig runter, wann er seine Hose und Unterhose runtergezogen hat? Keine Ahnung.. Er spuckte in seine Hand und rieb da unten rum, es war schmerzhaft.. Dann nahm er sein Penis und drückte ihn gewaltsam in mich rein.. In dem Moment, ist etwas in mir gestorben. Ich hätte mir in dem Moment gewünscht, er hätte mich gefoltert irgendwas aber bitte nicht Sex gegen meinen Willen, voller Gewalt.
Ich merkte ihm an wie geil es ihn machte, das das hier gegen meinen Willen geschieht.. diese Lust, Gier und puren Gefallen in seinen Augen war schon beängstigend..
Er stieß immer herber zu, ich hofft nur es ging schnell vorbei, es fühlte sich an wie Stunden die vergingen dabei waren es nur Minuten.. Er wurde schneller und fragte ob es mir denn Gefiehl.. Ich sah an ihm vorbei, einfach ins leere, meine Tränen liefen an den Wangen runter, still und leise, ich versuchte die Luft anzuhalten, in der Hoffnung ich falle einfach um aber daraus wurde nichts.
Er kam, war erleichtert, zog seine Hosen hoch, ich saß da, meine Beine drückte ich zusammen, meine hose hatte ich noch nicht wieder an, ich wollte einfach das er geht. Ich war wie gelähmt, in meinem Kopf rannte ich los aber ich konnte nicht aufstehen oder mich bewegen, er sah mich an und sagte „jetzt tu nicht so, ich hab dich so gefickt wie du es doch brauchst.“ und lachte, ich merkte das ich blutete zwischen den Beinen aber zog einfach meine Hose an, ich wollte weg. Er warf mir den Stoff vor die Füße und sagte nur „hier deine Belohnung“
Ich sah zu Boden, sah ihn an, hilt inne und ging, wortlos.
Meine Freundin wartete am Bahnhof, sie sah mich an und fragte was los ist, sie sagte immer wieder etwas oder fragte aber ich verstand nichts. In meinem Kopf war Durchzug, ich hörte nichts. Ich spielte immer wieder das ab was eben passiert war. Hat er mich wirklich vergewaltigt? Ja Sarah, das tat er. Ich stellte mir die Frage, wieso hat er mich nicht umgebracht danach? Das wäre besser gewesen, als mich damit am Leben zu lassen, mit den Gefühlen, der Erinnerung, der Angst, dem Ekel, dem Schamgefühl.. Ich hasse ihn, so sehr. Wie mich.
Seine Fingerabdrücke werden für immer auf meiner Haut brennen.. Er hat etwas in mir sterben lassen, das werde ich nie erklären können. Verarbeiten werde ich das ganze wohl auch niemals.. es tut heute noch weh.
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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Ich hab letztens nochmal einige Folgen der 11. Staffel von SE geschaut, und abgesehen von Paulina, die mit Herrn Pasulkes (RIP) Auto fast Bruno, Vivien und Feli über den Haufen fährt, gab es da auch diese Storyline mit Coco und Manuel, wo Coco denkt sie müsse mit Manuel schlafen, und da gab es einfach eine Szene, wo Manuel und Mounir sich einen "Erwachsenen-Clip" auf Mounirs (super stylischem) Flip-Phone anschauen, und ähm. Also. Da sieht man wirklich einiges. Definitiv nicht jugendfreies. Und ein paar Szenen später nehmen die beiden dann noch Max (einen Sechstklässler!!) mit runter in den Keller, wo sie ihm dann "Erwachsenen-Filme" zeigen (von denen man auch tatsächlich den nicht jugendfreien Ton hört, zumindest bis Karla, Coco und Marie-Luise reinkommen lol.) Wenn die sowas heute bringen würden, wäre die Sendung schneller abgesetzt als Annika und Nesrin ihren Tiktok-Tanz aufführen könnten.
Die Anfangszeit von Erfurt war generell noch darker and edgier. Ole hat Drogen vertickt, das Internat angezündet und ist im Jugendknast gelandet, Paulina und Lucky hatten ihr erstes Mal in der Turnhalle und Paulina ist schwanger geworden, Ole und Mounir sind auf eine illegale Flatrate-Sauf-Party gegangen und Mounir ist mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus gelandet, Feli war drogenabhängig. Irgendwann wollten sie dann mal ne jüngere Zielgruppe ansprechen und seitdem ist es nicht mehr so edgy (gut, dafür ist jetzt ja DRUCK zuständig).
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xtoariadnesdarklightx · 11 months ago
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È il compleanno della mia bambina..🩷
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Von der ersten Sekunde an, wusste ich, dass du meine beste Freundin werden würdest.
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"Ich werde meiner Tochter beibringen, nicht oberflächlich zu sein. Ich werde ihr sagen, dass es nicht ein Joint oder ein Bier ist, das einen drogenabhängig oder alkoholabhängig macht. Ich werde ihr beibringen, dass das, was in der Natur ist, keinen Schaden anrichtet und dass es darauf ankommt, es nicht zu missbrauchen. Ich werde ihr beibringen, nicht zu urteilen und den Urteilen anderer kein Gewicht beizumessen. Ich werde ihr sagen, sie soll das Leben so leben, wie sie glaubt, wie sie es will, auf Ratschläge hören, aber nicht von irgendjemandem abhängig zu sein. Ich werde ihr beibringen zu lieben, jeden zu respektieren und ich werde ihr sagen, dass sie nur dann ihr erstes Mal erleben soll, wenn es wirklich Beide wollen. Ich werde ihr sagen, sie solle niemals den Kopf senken, den Schwierigkeiten ins Auge sehen und sie herausfordern. Ich werde ihr sagen, sie soll nicht auf Andere hören und sich immer eine eigene Meinung über jemanden zu machen. Ich werde ihr beibringen, denen zu danken, die immer für sie da sein werden. Ich werde ihr beibringen, niemals aufzugeben und immer vorwärts zu gehen. Denn das Leben ist immer das Gleiche. Die Welt ist immer dieselbe. Dennoch ist es wichtig zu wissen, wie man damit umgeht. Ich werde meiner Tochter beibringen, nicht wie Andere zu sein, sondern immer sie selbst.." - ich habe dich genauso erzogen, wie ich es mir damals vorgenommen habe und du bist so, wie ich es mir vorgestellt habe, als meine Augen das erste Mal in deine Augen geblickt haben. Grace Emilia Chartier, du bist die Erfüllung all meiner jungen Mama Träume. Gott, die Ariadne, die dich das erste Mal in ihren Armen gehalten hat, hatte unglaubliche Angst zu versagen, denn du warst so klein und perfekt. Wirklich. Du warst ein perfektes kleines Baby. ALLES an dir war perfekt, angefangen von deinen zehn Fingerchen, bis zu deiner kleine Nase und habe ich deine Füßchen schon erwähnt? Dio mio, sie haben mich an Milchbrötchen erinnert.
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Und dein Lächeln? Grace, es hat mir jedes Mal den Atem geraubt. Selbst als du die ersten Zähnchen bekommen hast und es schmerzhaft für mich wurde, dich zu stillen, war ich glücklich. So war es in jeder Sekunde deines bisherigen Leben und so wird es auch weiterhin sein.
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Du Grace Emilia Chartier, bist so vieles für mich. Mehr als nur meine Tochter. Du bist mein Mut, wenn er mir fehlt. Du bist meine Kraft, wenn sie mir fehlt. Du bist meine Verwirklichung, was ich damit meine? Du bist es, die es schafft, all die Dinge real werden zu lassen. Du bist es, die meinen Ängsten die Kraft nimmt. Du bist es, die mir von Tag zu Tag dabei hilft, besser zu sein. Du sagst mir immer wieder, dass ich dein Vorbild bin, aber Gracie, du bist mein Vorbild, ich erkenne mich in dich und du erkennst dich in mich, piccola mia, wir sind Eins.
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Du und ich Grace, von der ersten Sekunde an, gegen den Rest der Welt. Per sempre.
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ulrichgebert · 1 year ago
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Ein Weihnachtsfilm. Allerdings kein besonders guter. Habe mich von den paar Leuten, die behaupten, er sei doch gar nicht so schlecht ablenken lassen, sowie vom jungen Robert Downey jr., der hier hingebungsvoll als Drogenabhängiger zugrunde geht, aber die öde geschleckte Welt, wie sie Bret Easton Ellis auch nicht wollte, lässt das eigentlich als eine gute Idee erscheinen. „Anti-Kokain Parabel versetzt mit sentimentalem Gedusel" schreibt (laut Wikipedia) die Los Angeles Times. Hätte ich mal lieber Kiss Kiss, Bang Bang geschaut. Das ist ein feiner Weihnachtsfilm mit Robert Downey jr.
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schwarzsonnig · 2 years ago
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07.05.23
Pov: 3:00 a.m. Meine Matheklausur steht bald an, und anstatt die Gleichungen zu lösen, löse ich mich im zuverlässigen Schutz der Nacht auf. Wisst ihr übrigens, warum Menschen zu Nachteulen werden? 🦉🌌 (Zeitmangel am Tag aufgrund von Studium und anderen wichtigen Angelegenheiten sehen wir nicht als Grund an)
Man mag das Gefühl der Einsamkeit und Geborgenheit in der Nacht, nicht umsonst wird es die Zeit der Introvertierten und Philosophen genannt. Ich persönlich habe auch festgestellt, dass es im Dunkeln und zu einem späten Zeitpunkt einfacher ist, seinen innersten Emotionen freien Lauf zu lassen. Deshalb schreibe ich mein Tagebuch meistens nur nachts. Das ist die Zeit der Aufrichtigkeit und der wertvollen Einsamkeit mit sich selbst, in der man aufmerksam ist, sich auf seine Gedanken konzentrieren und den vergangenen Tag analysieren kann. Für Poesie und verrückte Fanfiction-Ideen ist die Nacht eine völlig heilige Atmosphäre. Meine drei unvollendeten Skizzen über Sverinheim warten unermüdlich darauf, an die Reihe zu kommen (⁠ノ⁠◕⁠ヮ⁠◕⁠)⁠ノ⁠*⁠.⁠✧
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In den letzten Wochen hält mich auch ein turbulentes Erlebnis wach, das ich hier teilen möchte, da mich der Großteil dieser Community nicht kennt und ich dadurch entspannter sein kann χhχ)) Es ist ein ziemlich seltsamer Effekt, aber wenn man jemandem erzählt, was in seiner Seele vorgeht, fühlt sich das Leben irgendwie leichter an, habt ihr das auch bemerkt?
Also, *nahm meinen Mut zusammen*. Eines der Paradoxe meiner Persönlichkeit ist, dass ich, ohne mich in einen echten Menschen verlieben zu können (Tatsächlich gab es mal eine Ausnahme, seitdem ist jedoch viel Wasser unter der Brücke geflossen und ich habe mich verändert), seit vielen Jahren romantisch von meinen eigenen idealisierten Vorstellungen von einer fiktiven Figur besessen bin. Als Inspiration dafür kann fast alles und jeder dienen. Einerseits fasziniert und fördert das Gefühl wahnsinniger Liebe und Zuneigung zu intensiver Aktivität, ist aber auch sehr anstrengend und erfordert einen ständigen Energieaufwand... Vor allem kann ich mich nicht auf das konzentrieren, was mir wirklich wichtig ist, denn wenn ein Mensch wie ich verliebt ist (falls ich diesen Zustand der Verliebtheit richtig erkenne), ist er gelinde gesagt betrunken und zu nix Vernünftigem fähig. Ich kann Stunden damit verbringen, mich wie eine Drogenabhängige im Rausch niederzuwerfen; aufgrund einiger meiner Erfahrungen und vor allem der Beobachtung anderer Menschen kann ich davon ausgehen, dass ich auf diese Weise Liebe empfinde. Es kann sich auch in einer anhaltenden, manischen Verfolgung einer Person äußern, zu der ich den maximal zulässigen Abstand einhalte, um sicher zu sein, dass unsere Beziehung unmöglich ist. Die Frage ist, wie man damit umgeht und ob es sich überhaupt lohnt, dagegen anzukämpfen. Ist es normal, dass ein WeSeN, das keine Beziehung sucht und keinerlei romantische Intimität mit Menschen körperlich oder geistig ertragen kann, dennoch danach strebt, ähnliche Gefühle in den Fantasien zu erleben? Nicht so dass es mich sonderlich gestört hätte, aber irgendeiner Leere Energie zu geben, ohne etwas dafür zu bekommen, ist eine ziemlich frustrierende und kräftezehrende Erfahrung. Naja, vielleicht ist das ein weiterer Reiz der Pubertät, der mich nicht in Ruhe lassen will. Vielleicht ist das auch eine Pathologie, eine soziale Abweichung, die durch die Ablehnung enger Kontakt mit Menschen verursacht wird. #Positivdenken UwU
Ich würde gerne euere Meinung dazu hören. Schlaft gut 🌙💤
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Aufsitzen
zu nutz und heylsamer ler/ vermanung und ervolgung der wysheit/ vernunfft und guter sytten: ouch zu verachtung und straff der narheyt/ blintheyt yrrsal und dorheit aller stät und geschlecht der menschen: mit besunderem flyß ernst und arbeyt gesamelt zu Bockenheim: durch Fabianu Steinhauer in so gut wie beyden rechten doctor, namlich doppeldoctor.
1.
Verrückt, Sebastian Brant habe ich Winter 1993/ 1994 in Moskau gelesen, erst in einem Penthouse am Patriarchenteich, dann in einer Wohnung, die sich irgendwo in der Nähe zwischen 14.00 und 15.00 Uhr am Ring befand. Man konnte morgens mit Langlaufski zum Büro fahren, immer über den Ring. Das wäre schneller gegangen, wenn auch nicht schneller als mit der Metro, aber in frischer Luft. Wir hatten keine Skier, darum sind wir langsam gelaufen. Wir kamen am Istwejiagebäude vorbei, am Pushkindenkmal und am ersten McDonalds, noch wichtiger aber: wir stiegen gemeinsam über die vielen kleinen ' Spontangletscher', die sich im Winter bilden, weil sich in Russland hartnäckig das Gerücht hält, Abflussrohre müssten 30 Zentimeter über dem Bürgersteig enden.
Danone hatte einen Flagshipstore in einem der stalinistischen Gebäude an der Tverskaja, hohe Regel mit Kleinportionen Milchprodukt in Plastikbechern. Am Wochenende bin ich mit dem Nachtzug von Moskau nach Petersburg gefahren, Freitags hin, Sonntags zurück, jedes Wochenende. Manchmal waren die Gleise gefroren, ab Minus 40 Grad passierte das, dann musste ich springen, auf der Stelle hüpfen, hauptsache bewegen und nicht stehen. In Petersburg gab es untertassengroße Schneeflocken, die sinken aus Rücksicht auf Galilei so langsam zu Boden, dass man meinen könnte, sie würden zum Himmel auffahren. Dafür wachsen sie im Sinken immer weiter an. Man kann den Schneeflocken beim Wachsen zusehen, aber nur am Primorskij-Kanal im Januar. So: die wachsen schneller als sie sinken, die Schneeflocken. Es war so feucht und so kalt, dass auch die Alten mit ihren tonnenschweren Lederpelzmänteln nur rannten. Keiner ging. Der Atem ist kurz, also rennt man von Hauseingang zu Hauseingang. Das ist nur St. Petersburg, nur Moskau, noch längst nicht Sibirien.
Wir, Benno und ich, sind in Moskau zu Fuß zur Arbeit gelaufen, gemeinsam hin, ich am Abend alleine zurück, weil er immer, immer länger blieb: Partnerkarriere mit dreißig er, ich: Zeuge. Ich bin öfters ins Konzert, zum Konservatorium, und danach noch zum Roten Platz oder zum Novij Arbat, manchmal zum Gorkijhpark oder aber auf die Insel in der Moskwa. In diesem Winter eröffneten die ersten Galerien mit Anwaltskanzleikunst, so abstraktexpressionistische Alphatierchenmalerei und Gigantoironien. Moskau war aber immer eine globale Stadt, auch wenn in dieser Zeit es diese Hotspots gab, in denen es newyorkerischer als in New York aussah (Höhepunkt: Das Penthouse, in dem ich kurz zur Untermiete lebte und das einem Mitarbeiter der Weltbank gehörte). Die Butterbrodnajas hatten morgens zwar keine Butterbrote, aber Kaffee, und wenn man einen davon aus dem Eimer haben wollte, sagten die Verkäuferinnen, man solle weitergehen, der Kaffe schmecke bei ihnen nicht. Die gute sowjetische Erziehung drängte noch überall. Die Straßenbuden waren vollgestopft mit Musikkassetten, haufenweise Queen und Ennio Morricone, tiefgefrorener Fisch und Sonneblumenkerne und Hühnerschenkel.
Orban hat im Interview einige fiesen Sachen gesagt, wie er das so macht. Seine Einschätzung der russischen Lage trifft teilweise aber auch meinen Eindruck. Es wird wohl weiter vorzeitig gestorben werden. Ich höre jetzt von ersten toten Söhnen in den Familien, die Telefonate sind furchtbar. Noch hat meine Verwandtschaft keine Toten zu beklagen, noch kommen die Toten vor allem aus den Dörfern und den Provinzen - oder eben aus der Ukraine, und das zählt nach wie vor bei vielen wenig, nach wie vor bezeichnet man sie im Minutenwechsel als kleine Brüder und schwule, drogenabhängige Satanisten und Faschisten. Die meisten Unfälle geschehen im Haushalt, die meisten Morde innerhalb der Familie. Ich folge nicht mehr den Telegrammkanälen, dem Hass, der Wut, dem Opfergehabe und dem blinzelnden Zynismus der Wald- und Inselfee von der Krim, ich folge nicht mehr den AfDtröten. Das ist auch für mich inzwischen unerträglich. Die Phobien und der Größenwahn, das nimmt immer mehr zu. Außerdem ist Janusmonat, Wasserleichenmonat Januar, da kann ich nun wirklich nicht noch Telegrammsumpf gebrauchen. Am Wochenende werde ich lieber in die Berge abhauen, ich brauche 24 Stunden Schneefelder unter den Füßen und einen Abend mit fliederfarbenem Licht in den Augen. Oder ab nach Würzburg, eine doppelte Portion Residenz und Bürgerspital bitte.
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kilometermacher · 2 years ago
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14 Jahre keine Gauloises ohne Filter mehr zwischen den Lippen gehabt...
13.03.2023: 14 Jahre keine Gauloises ohne Filter mehr zwischen den Lippen gehabt… Tatsächlich bin ich jetzt schon seit 14 Jahren (stolzer ?) Nichtraucher. Trotzdem, beim Schreiben dieser Zeilen habe ich den Duft in der Nase, spüre doch noch leise den Geschmack der Gauloises im Mund… – hier ist es soooo schön beschrieben! Hier jetzt eine kleine (nicht vollständige) Chronologie, einiges wurde ja eh…
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belcutesblog · 2 years ago
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Ich sitze hier und frage mich was ich eigentlich hier soll. Mir hört keiner zu und die einzige validation die ich bekomme ist die, wenn ich vor meinem Spiegel stehe. Natürlich habe ich meine Freunde die mich wertschätzen, so gut es geht. Aber das reicht nicht. Ich brauche jemanden der mich so liebt wie ich bin, nicht meine Hobbys schlecht macht oder meine Kleidung. Ich fühle mich wie in einer Menschenmenge voller tauber Leute und ich schreie die ganze Zeit. Nur keiner hört mich. Ich fühle mich nicht mehr wie ich selbst. Weil so wie ich bin ist nicht erwachsen. Ich hatte nie eine Jugend, bin mit 17 von zuhause abgehauen und selbst wenn es bergauf ging, habe ich das Gefühl dass ich wieder ganz unten bin. Ich machte meine Erfahrungen und lernte das ICH kennen welches ich nicht war. Weil ich dazu gebogen wurde. Ich wurde drogenabhängig, war wieder clean und dann wieder doch nicht. Seitdem versuche ich meine Sorgen und Probleme in anderen Substanzen zum ersticken zu bringen. Ich war noch nie ein sonderlich auffälliger Mensch, habe keine Anzeigen oder Vorstrafen am Hals, obwohl ich von meinem Leben eigentlich genug gestraft worden bin hört mein Unglück leider nicht auf. Ich habe alles was ich je wollte. Unbeschwertheit, Unabhängigkeit, und meine Unsicherheiten loswerden. Letzteres hat eher nicht so geklappt wenn ich ehrlich bin. Ich weiß nicht mehr wer ich bin. Wenn ich mich gegen Respektlosigkeit auflehne bin ich frech, vorlaut, anstrengend und scheiße. Dabei ist es mein Grundrecht wie ein Mensch behandelt zu werden. Liebevoll und umsorgt zu werden ist doch der Wunsch von jedem. Also warum fällt es genau dem schwer den ich mir fürs Leben ausgesucht habe? Ich plane langfristig und bin drauf und dran meine Ziele zu erreichen. Mir hängt dieses Patriarchat aus dem Arsch heraus. In einer Welt zu leben in der der Mann herrscht, bringt mehr Komplikationen als ich dachte. Ich höre mich an wie so eine scheiß Feministin, aber ich denke dass ich ohne Partner mich frei entfalten kann. Ich bin es gewöhnt nicht allein zu sein, das ist es was mich davon abhält ein eigenes und selbstbestimmtes leben zu führen. Ich weiß nicht weiter. Veränderungen machen mir Angst, aber wie soll sich denn etwas verändern wenn mir die Umstellung so sehr Angst macht. Aussitzen ist keine Option und langsam habe ich keine Lust mehr zu diskutieren. Ich bin mittlerweile einfach still und lass den ganzen Mist über mich ergehen. Vielleicht hat der Umzug für meine veränderte Meinung gesorgt und komme damit einfach nicht klar. Ich weiß es nicht. Ich hoffe ich kann mich entscheiden, wie ich mein Leben leben möchte, denn so kann es definitiv nicht weiter gehen.
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Marion Stephan (German,b.1968)
Der Fuchs ist zurück (The fox is back), 2010
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ungeheuerliches · 3 days ago
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Lieber Sharia als AfD!?/Elon Musk Drogenabhängig!?/Silvesterterror-Alles...
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jobfinde · 17 days ago
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Bezugstherapeut (m/w/d) in Vollzeit (38,5 Std.) oder Teilzeit
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korrektheiten · 23 days ago
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Zaun reicht nicht Jetzt rüstet sich eine Hamburger Kita mit Stacheldraht gegen Drogenabhängige
Die JF schreibt: »Am Hamburger Hauptbahnhof geht die Polizei gegen Drogenabhängige vor. Doch die weichen in die Umgebung aus. Mit schweren Folgen, auch für eine Kita. Die greift nun zu einer drastischen Maßnahme. Dieser Beitrag Zaun reicht nicht Jetzt rüstet sich eine Hamburger Kita mit Stacheldraht gegen Drogenabhängige wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TGsKyv «
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trojerucica-blr · 27 days ago
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Es ist eine Schande für einen Drogenabhängigen, trotz so viel Unterstützung und Spenden aus Deutschland Deutschland zu verleumden.Ich bin stolz auf meine germanische Abstammung im Blut.
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Zelenskyy=VULIN.
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Ich habe meine eigene Einstellung und Meinung und niemand wird mich irgendwo kategorisieren. Besonders Drogenabhängige wie diese beiden IDIOTEN können das nicht.
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indubio-proreo · 1 month ago
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Eskalation im Bermudadreieck - Prozess um Messerangriff im Rausch Teil 2
Bericht Teil 2
Hier zum ersten Bericht zur Sache
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Am dritten Prozesstag um die Messerstecherei am „Bermudadreieck“ wurden vor allem die zuständigen Polizeibeamten und die Ärzte, die das 37-jährige Opfer im Jung-Stilling-Krankenhaus versorgten, angehört. Und Finn selbst erzählte aus seiner turbulenten Lebensgeschichte.
Die Beamten kamen wenige Augenblicke vor dem Rettungswagen an der Grünanlage an. Sie fanden den verletzten 37-Jährigen auf dem Boden liegend vor. Das Messer lag in seiner unmittelbaren Nähe und wurde von einer Polizistin gesichert. Die Beamten hatten gerade Verbandsmaterial aus dem Einsatzfahrzeug geholt, da konnten auch schon die Sanitäter den Patienten übernehmen.
Es war nur schwer möglich, verlässliche Zeugenaussagen unmittelbar nach der Tat aufzunehmen. Die meisten Zeugen waren merklich angetrunken und zusätzlich vom Erlebten sichtbar aufgewühlt.
Bei seiner Festnahme verhielt sich Finn kooperativ. Laut einem Beamten war er sogar eingeschüchtert: „wie ein ängstlicher kleiner Junge“. Als er am Folgetag zum Amtsgericht gefahren wurde, um einem Haftrichter vorgeführt zu werden, begann er von sich aus zu erzählen, er hätte in Notwehr gehandelt und würde sich große Sorgen wegen des bevorstehenden Verfahrens machen.
Das 37-jährige Opfer der Attacke war zu diesem Zeitpunkt bereits aus dem Gröbsten raus. Ein Oberarzt des Jung-Stilling-Klinikums versorgte ihn in einer Not-Operation. Nach einer CT-Untersuchung konnten die Ärzte aufatmen. Zwar hatte der Mann drei Stichwunden im Rücken, aber keiner der Stiche drang in seine Lunge oder sein Herz ein.
Ein Rippenbogen wurde abgesplittert, rettete dabei aber eventuell das Leben des Mannes. Laut den Medizinern hätte dieser Stich sonst einen „Pneumothorax“ verursacht – eine Punktierung der Lunge, die schnell zu einem lebensbedrohlichen Zustand führt. Dafür würde eine Klingenlänge von ca. 7 Zentimetern durchaus ausreichen. Der 37-Jährige verlor zwar eine nicht unerhebliche Menge Blut, behielt aber stets einen stabilen Kreislauf.
Die Chirurgen reinigten und verbanden seine Verletzungen, gaben ihm intravenös Antibiotika und behielten ihn noch sechs Tage zur Beobachtung in der Klinik. Nahm Finn billigend in Kauf, dass sein Opfer hätte sterben können? Dann läge ein versuchter Totschlag vor.
Der 22-Jährige wurde offenbar unter keinem glücklichen Stern geboren. Seine Mutter war drogenabhängig, seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen. Laut eigener Aussage bekam er in früher Kindheit nicht viel von der Sucht seiner Mutter mit. Laut einer Mitarbeiterin des Jugendamts hatte die Heroinsüchtige Probleme, ihn mit dem Nötigsten zu versorgen.
Ihre Sucht war auch einer der Gründe, weshalb sie Finn, als er acht Jahre alt war, zu ihrer Schwester brachte. Diese und ihre Partner nahmen allerdings Amphetamine. Einer der Lebensgefährten seiner Tante soll ihn mal so gewürgt haben, dass er mit einem Schal zur Schule gehen musste. Die Tante soll kein Geheimnis daraus gemacht haben, dass sie ihre leiblichen Kinder bevorzugte.
Wünsche wie einen Fernseher im Zimmer erfüllte sie ihren Kindern, aber nicht ihrem Neffen Finn. Als Finn dann ein Teenager war, war die Tante letztlich mit ihm überfordert. Er ging in eine Wohngruppe. Da ging noch sechs Monate alles gut, bis er die Schule wechselte und „mit falschen Freunden auf einen falschen Weg geriet“.
Er sei zwar eher ein Mitläufer gewesen, aber baute mit seinen neuen Freunden „viel Scheiße“. Man trank und randalierte. Schnell kam zum Alkohol täglicher Cannabiskonsum. Mit 15 Jahren kamen dann schon Amphetamine und Ecstasy dazu. Der Schulbesuch wurde lückenhaft, er wurde schließlich als lernbehindert eingestuft und schaffte nur den Abschluss auf Förderschulniveau. Er selbst traut sich mehr zu: „Ich hab eigentlich schon was auf dem Kasten.“
Finn erlebte eine Überdosis seines Stiefvaters, rief bei Nachbarn den Rettungsdienst. Der Stiefvater sei für ihn wie ein „echter Vater“ gewesen. Dieser beging im Jahr 2017 Suizid, Finns Großvater starb kurz davor.
In seinem Umfeld herrschte eine Ellenbogenmentalität und das Recht des Stärkeren. Weil er Konflikten eher aus dem Weg ging und diese mit Worten lösen wollte, sei er gemobbt worden und ein beliebtes Opfer für Schikanen und Diebstähle gewesen.
Aber auch Finn selbst geriet bereits in der Jugend mit dem Gesetz in Konflikt: Diebstähle, Körperverletzungen und Bedrohungen. Die meisten Verfahren wurden eingestellt. Sechs Wochen Jugendarrest sind bis zu der blutigen Tat im Sommer 2024 seine einzige Hafterfahrung.
Er strebte eine Drogentherapie an, die er mit Hilfe des Jugendamts auch antreten konnte. Dort verblieb er allerdings nur drei Monate. Dann geriet er beim Abwasch in einen Streit mit einem Mitpatienten, der schnell handfest wurde. Weil er laut eigener Angabe bis dahin nur eine Zusage der Kostenübernahme für 28 Tage hatte, musste er die Einrichtung verlassen.
Finn ging zurück nach Siegen, zurück zu seiner Mutter und wurde schnell rückfällig. Generell habe er nicht viel gemacht, außer zu Hause rumzusitzen und zu konsumieren. So lebte er gute 18 Monate bis zur Tat in einer Unterkunft am „Fischi“.
Heute würde er anstreben, einen richtigen Schulabschluss auf einem Weiterbildungskolleg zu machen. Er hat Ambitionen, im Garten- und Landschaftsbau zu arbeiten. Streetworker oder Sanitäter würden ihn auch reizen, aber „das ist wohl leider nicht mehr möglich“, sagte er resigniert.
Er sei generell jemand, der immer etwas zu tun haben müsse. In der JVA hat er ein Anti-Gewalt- und Anti-Aggressionstraining abgeschlossen und wurde zum Gefangenensprecher gewählt. Als solcher trägt er die Anliegen der Insassen der Anstaltsleitung vor und versucht, diese durchzusetzen.
In dieser Haftanstalt wurde er auch von Dr. Bernd Roggenwallner psychologisch evaluiert. Er hielt sein Gutachten am vierten Verhandlungstag.
Der Psychologe bestätigte, dass Finns Defizite eher im sozialen als im intellektuellen Bereich liegen. So habe der 22-Jährige zum Beispiel nie geschafft, eine funktionierende Beziehung einzugehen. Es läge zweifelsfrei ein Abhängigkeitssyndrom bei dem jungen Mann vor.
Wenn dieser Sucht kein Einhalt geboten wird, rechnet der Gutachter mit weiteren Taten. Finn habe ihm gegenüber selbst angegeben, dass ihn der Konsum aggressiv macht. Allerdings sei er laut den Laborwerten bei der Tat nicht so gravierend berauscht gewesen, dass er als schuldunfähig anzusehen sei.
Dr. Roggenwallner sprach von einem „mittelgradigen Rausch“. Eine gewisse Labilität könnte durch die Drogen zwar vorgelegen haben, die zu einer „erheblichen Erhöhung der Tatbereitschaft“ führten, aber er machte deutlich, dass diese nicht allein die Tat hervorriefen. Ohnehin war Cannabis zum Tatzeitpunkt die Hauptdroge für Finn. Gewalt unter der Wirkung von THC sei eine „Rarität“.
In Verbindung mit Alkohol sei die Wirkung allerdings kaum vorhersehbar.
Finns Verteidiger fragte den Psychologen, ob Finn im Affekt gehandelt haben könnte, ihm quasi die Sicherungen durchgebrannt seien, als er von dem 37-Jährigen gewürgt wurde, wie in seiner Kindheit. „Das Tatgeschehen ist von Ihrem Mandanten souverän gestaltet worden“, antwortete Dr. Roggenwallner gefühlt unterstreichend. Er attestierte Finn zwar volle Schuldfähigkeit, wies aber auch darauf hin, dass er die Voraussetzungen für eine Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB als gegeben sieht.
Dies könnte für Finn bedeuten, dass er bis zu zwei Jahre in einer solchen Anstalt verbringen muss. Aber es schließt eine zusätzliche Freiheitsstrafe nicht aus.
Die Plädoyers im Prozess werden am 9. Dezember erwartet.
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ulrichgebert · 1 month ago
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Der berühmte halbabstrakte Garstige-Bilder-Künstler Francis Bacon in Gestalt von Derek Jacobi ist nicht nett zu seinem niedlichen, aber etwas ungebildetem Modell und Liebhaber, dem Kleinkriminellen George in Gestalt von Daniel Craig. Der wird zusehend unglücklicher, nihilistischer und drogenabhängiger, und obwohl Bacon daran gar nicht unschuldig ist, geht es ihm doch sehr auf die Nerven. Oh, diese Künstler! Ist aber natürlich als künstlerische Künstlerbiographie total interessant und dann natürlich auch noch dafür, daß man man manchmal wirklich nicht draufkommen kann, wer der nächste James-Bond-Darsteller wird.
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