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15 Jahre Nichtraucher
13.03.2024: 15 Jahre Nichtraucher ! Lasst euch von meinem Profilbild, welches (immer noch – auch als “Mahnung” an mich selbst) auf allen möglichen Plattformen, Social-Media-Kanälen, in allen möglichen Foren etc. herumschwirrt nicht täuschen – seit dem 13.03.2009 bin ich Nichtraucher. „…Am besten, so dachte Inni, kam das doch noch durch den Geschmack und den Geruch der Gauloises zum…
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#abhängig#Drogenabhängig#Gauloises#Nichtraucher#Nikotin#Nikotinabhängig#Raucher#Seita France#Sucht#süchtig
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Trigger Warnung Vergewaltigung
Ich war 13 Jahre alt fast schon 14.
Drogenabhängig war ich zu dem Zeitpunkt schon, Crystal Meth konsumiere ich erstmalig mit 12 Jahren.
Ich habe immer gesagt, egal wie stark das Verlangen ist Drogen zu konsumieren, ich würde NIEMALS meinen Körper verkaufen. (Ich wusste wenn ich dies tun würde, würde ich das nie verarbeiten/verkraften)
Ich war stolz das ich dem treu geblieben bin.
Eines morgens, war ich auf dem Weg nach mücheln mit meiner damaligen besten Freundin, wir mussten am Bahnhof aussteigen aus dem Zug. Ich wollte Drogen besorgen, also traf ich mich dort mit einen Bekannten der mir helfen konnte.
Meine Freundin wartete auf der Bank und ich ging mit ihm ein Stück die Treppen runter und nach rechts in ein kleines Waldstückchen rein. Ich dachte mir nichts dabei, ich war müde da ich schon wieder 4 Nächte wach war, wollte dann alles schnell hinter mich bringen, das ich wieder gehen kann doch er hatte andere Pläne….
Statt mir die Drogen zu geben und das Geld zu nehmen, drückte er mich gegen die kleine Mauer, das kam so unerwartet er nahm mein Gesicht in seine großen Hände und hielt es fest, kam meinem Gesicht näher und wollte mich gewaltsam küssen, ich versuchte verzweifelt den Kopf hin und her zu drehen aber sein Griff wurde immer fester um so mehr ich mich bewegte..
Ich versuchte Sätze raus zu bekommen aber es kamen nur Worte raus
„Nein“ „aufhören“ „bitte“ „das tut weh“ ich wiederholte das ganze oft, anfangs noch deutlich und aussagekräftig im Laufe des Missbrauchs wurde ich leider.. Er sagte zu mir ich soll mich nicht so haben, ich würde Spaß daran haben und eine Belohnung dafür bekommen, er sagte oft ich brauch es doch so, ich provoziere es ja raus mit meinen aufreizenden Sachen.. (an dem Tag trug ich einfach nur eine leggings, ein schwarzen Pulli und weiße sneaker..
Er versuchte unter mein Pulli zu kommen, griff nach meinen Brüsten und packte zu, er wurde dadurch immer erregter, ich merkte seine Erektion an meinem Bein.. in mir spürte ich Ekel und Scham.. ich fing an zu weinen, immer wieder sagte ich leise „nein, nein, nein“ „Bitte nicht“ aber er machte einfach weiter, mir wurde klar was mich noch erwartet, ich versuchte das zu realisieren aber es ging so schnell.
Er hob mich auf die Mauer und drückte meine Beine auseinander, er griff mir gleich in den Schritt, es tat weh, ich zuckte kurz zusammen, versuchte meine Beine zusammen zu drücken aber es ging nicht, er hatte viel mehr Kraft als ich. Wie ich mich gefühlt habe? Komplett hilflos und ausgeliefert. Er zog meine Hose und meinen Slip ruckartig runter, wann er seine Hose und Unterhose runtergezogen hat? Keine Ahnung.. Er spuckte in seine Hand und rieb da unten rum, es war schmerzhaft.. Dann nahm er sein Penis und drückte ihn gewaltsam in mich rein.. In dem Moment, ist etwas in mir gestorben. Ich hätte mir in dem Moment gewünscht, er hätte mich gefoltert irgendwas aber bitte nicht Sex gegen meinen Willen, voller Gewalt.
Ich merkte ihm an wie geil es ihn machte, das das hier gegen meinen Willen geschieht.. diese Lust, Gier und puren Gefallen in seinen Augen war schon beängstigend..
Er stieß immer herber zu, ich hofft nur es ging schnell vorbei, es fühlte sich an wie Stunden die vergingen dabei waren es nur Minuten.. Er wurde schneller und fragte ob es mir denn Gefiehl.. Ich sah an ihm vorbei, einfach ins leere, meine Tränen liefen an den Wangen runter, still und leise, ich versuchte die Luft anzuhalten, in der Hoffnung ich falle einfach um aber daraus wurde nichts.
Er kam, war erleichtert, zog seine Hosen hoch, ich saß da, meine Beine drückte ich zusammen, meine hose hatte ich noch nicht wieder an, ich wollte einfach das er geht. Ich war wie gelähmt, in meinem Kopf rannte ich los aber ich konnte nicht aufstehen oder mich bewegen, er sah mich an und sagte „jetzt tu nicht so, ich hab dich so gefickt wie du es doch brauchst.“ und lachte, ich merkte das ich blutete zwischen den Beinen aber zog einfach meine Hose an, ich wollte weg. Er warf mir den Stoff vor die Füße und sagte nur „hier deine Belohnung“
Ich sah zu Boden, sah ihn an, hilt inne und ging, wortlos.
Meine Freundin wartete am Bahnhof, sie sah mich an und fragte was los ist, sie sagte immer wieder etwas oder fragte aber ich verstand nichts. In meinem Kopf war Durchzug, ich hörte nichts. Ich spielte immer wieder das ab was eben passiert war. Hat er mich wirklich vergewaltigt? Ja Sarah, das tat er. Ich stellte mir die Frage, wieso hat er mich nicht umgebracht danach? Das wäre besser gewesen, als mich damit am Leben zu lassen, mit den Gefühlen, der Erinnerung, der Angst, dem Ekel, dem Schamgefühl.. Ich hasse ihn, so sehr. Wie mich.
Seine Fingerabdrücke werden für immer auf meiner Haut brennen.. Er hat etwas in mir sterben lassen, das werde ich nie erklären können. Verarbeiten werde ich das ganze wohl auch niemals.. es tut heute noch weh.
#selbsthass#einsam#ssv#missbraucht#vergewaltigung#sexueller missbrauch#sterben#sterbewunsch#hass#verzweifelt#borderline#allein
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Ich hab letztens nochmal einige Folgen der 11. Staffel von SE geschaut, und abgesehen von Paulina, die mit Herrn Pasulkes (RIP) Auto fast Bruno, Vivien und Feli über den Haufen fährt, gab es da auch diese Storyline mit Coco und Manuel, wo Coco denkt sie müsse mit Manuel schlafen, und da gab es einfach eine Szene, wo Manuel und Mounir sich einen "Erwachsenen-Clip" auf Mounirs (super stylischem) Flip-Phone anschauen, und ähm. Also. Da sieht man wirklich einiges. Definitiv nicht jugendfreies. Und ein paar Szenen später nehmen die beiden dann noch Max (einen Sechstklässler!!) mit runter in den Keller, wo sie ihm dann "Erwachsenen-Filme" zeigen (von denen man auch tatsächlich den nicht jugendfreien Ton hört, zumindest bis Karla, Coco und Marie-Luise reinkommen lol.) Wenn die sowas heute bringen würden, wäre die Sendung schneller abgesetzt als Annika und Nesrin ihren Tiktok-Tanz aufführen könnten.
Die Anfangszeit von Erfurt war generell noch darker and edgier. Ole hat Drogen vertickt, das Internat angezündet und ist im Jugendknast gelandet, Paulina und Lucky hatten ihr erstes Mal in der Turnhalle und Paulina ist schwanger geworden, Ole und Mounir sind auf eine illegale Flatrate-Sauf-Party gegangen und Mounir ist mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus gelandet, Feli war drogenabhängig. Irgendwann wollten sie dann mal ne jüngere Zielgruppe ansprechen und seitdem ist es nicht mehr so edgy (gut, dafür ist jetzt ja DRUCK zuständig).
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È il compleanno della mia bambina..🩷
Von der ersten Sekunde an, wusste ich, dass du meine beste Freundin werden würdest.
"Ich werde meiner Tochter beibringen, nicht oberflächlich zu sein. Ich werde ihr sagen, dass es nicht ein Joint oder ein Bier ist, das einen drogenabhängig oder alkoholabhängig macht. Ich werde ihr beibringen, dass das, was in der Natur ist, keinen Schaden anrichtet und dass es darauf ankommt, es nicht zu missbrauchen. Ich werde ihr beibringen, nicht zu urteilen und den Urteilen anderer kein Gewicht beizumessen. Ich werde ihr sagen, sie soll das Leben so leben, wie sie glaubt, wie sie es will, auf Ratschläge hören, aber nicht von irgendjemandem abhängig zu sein. Ich werde ihr beibringen zu lieben, jeden zu respektieren und ich werde ihr sagen, dass sie nur dann ihr erstes Mal erleben soll, wenn es wirklich Beide wollen. Ich werde ihr sagen, sie solle niemals den Kopf senken, den Schwierigkeiten ins Auge sehen und sie herausfordern. Ich werde ihr sagen, sie soll nicht auf Andere hören und sich immer eine eigene Meinung über jemanden zu machen. Ich werde ihr beibringen, denen zu danken, die immer für sie da sein werden. Ich werde ihr beibringen, niemals aufzugeben und immer vorwärts zu gehen. Denn das Leben ist immer das Gleiche. Die Welt ist immer dieselbe. Dennoch ist es wichtig zu wissen, wie man damit umgeht. Ich werde meiner Tochter beibringen, nicht wie Andere zu sein, sondern immer sie selbst.." - ich habe dich genauso erzogen, wie ich es mir damals vorgenommen habe und du bist so, wie ich es mir vorgestellt habe, als meine Augen das erste Mal in deine Augen geblickt haben. Grace Emilia Chartier, du bist die Erfüllung all meiner jungen Mama Träume. Gott, die Ariadne, die dich das erste Mal in ihren Armen gehalten hat, hatte unglaubliche Angst zu versagen, denn du warst so klein und perfekt. Wirklich. Du warst ein perfektes kleines Baby. ALLES an dir war perfekt, angefangen von deinen zehn Fingerchen, bis zu deiner kleine Nase und habe ich deine Füßchen schon erwähnt? Dio mio, sie haben mich an Milchbrötchen erinnert.
Und dein Lächeln? Grace, es hat mir jedes Mal den Atem geraubt. Selbst als du die ersten Zähnchen bekommen hast und es schmerzhaft für mich wurde, dich zu stillen, war ich glücklich. So war es in jeder Sekunde deines bisherigen Leben und so wird es auch weiterhin sein.
Du Grace Emilia Chartier, bist so vieles für mich. Mehr als nur meine Tochter. Du bist mein Mut, wenn er mir fehlt. Du bist meine Kraft, wenn sie mir fehlt. Du bist meine Verwirklichung, was ich damit meine? Du bist es, die es schafft, all die Dinge real werden zu lassen. Du bist es, die meinen Ängsten die Kraft nimmt. Du bist es, die mir von Tag zu Tag dabei hilft, besser zu sein. Du sagst mir immer wieder, dass ich dein Vorbild bin, aber Gracie, du bist mein Vorbild, ich erkenne mich in dich und du erkennst dich in mich, piccola mia, wir sind Eins.
Du und ich Grace, von der ersten Sekunde an, gegen den Rest der Welt. Per sempre.
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Ein Weihnachtsfilm. Allerdings kein besonders guter. Habe mich von den paar Leuten, die behaupten, er sei doch gar nicht so schlecht ablenken lassen, sowie vom jungen Robert Downey jr., der hier hingebungsvoll als Drogenabhängiger zugrunde geht, aber die öde geschleckte Welt, wie sie Bret Easton Ellis auch nicht wollte, lässt das eigentlich als eine gute Idee erscheinen. „Anti-Kokain Parabel versetzt mit sentimentalem Gedusel" schreibt (laut Wikipedia) die Los Angeles Times. Hätte ich mal lieber Kiss Kiss, Bang Bang geschaut. Das ist ein feiner Weihnachtsfilm mit Robert Downey jr.
#Less Than Zero#Robert Downey jr.#James Spader#Andrew McCarthy#Jami Gertz#Film gesehen#Marek Kanievska#Brett Easton Ellis
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07.05.23
Pov: 3:00 a.m. Meine Matheklausur steht bald an, und anstatt die Gleichungen zu lösen, löse ich mich im zuverlässigen Schutz der Nacht auf. Wisst ihr übrigens, warum Menschen zu Nachteulen werden? 🦉🌌 (Zeitmangel am Tag aufgrund von Studium und anderen wichtigen Angelegenheiten sehen wir nicht als Grund an)
Man mag das Gefühl der Einsamkeit und Geborgenheit in der Nacht, nicht umsonst wird es die Zeit der Introvertierten und Philosophen genannt. Ich persönlich habe auch festgestellt, dass es im Dunkeln und zu einem späten Zeitpunkt einfacher ist, seinen innersten Emotionen freien Lauf zu lassen. Deshalb schreibe ich mein Tagebuch meistens nur nachts. Das ist die Zeit der Aufrichtigkeit und der wertvollen Einsamkeit mit sich selbst, in der man aufmerksam ist, sich auf seine Gedanken konzentrieren und den vergangenen Tag analysieren kann. Für Poesie und verrückte Fanfiction-Ideen ist die Nacht eine völlig heilige Atmosphäre. Meine drei unvollendeten Skizzen über Sverinheim warten unermüdlich darauf, an die Reihe zu kommen (ノ◕ヮ◕)ノ*.✧
In den letzten Wochen hält mich auch ein turbulentes Erlebnis wach, das ich hier teilen möchte, da mich der Großteil dieser Community nicht kennt und ich dadurch entspannter sein kann χhχ)) Es ist ein ziemlich seltsamer Effekt, aber wenn man jemandem erzählt, was in seiner Seele vorgeht, fühlt sich das Leben irgendwie leichter an, habt ihr das auch bemerkt?
Also, *nahm meinen Mut zusammen*. Eines der Paradoxe meiner Persönlichkeit ist, dass ich, ohne mich in einen echten Menschen verlieben zu können (Tatsächlich gab es mal eine Ausnahme, seitdem ist jedoch viel Wasser unter der Brücke geflossen und ich habe mich verändert), seit vielen Jahren romantisch von meinen eigenen idealisierten Vorstellungen von einer fiktiven Figur besessen bin. Als Inspiration dafür kann fast alles und jeder dienen. Einerseits fasziniert und fördert das Gefühl wahnsinniger Liebe und Zuneigung zu intensiver Aktivität, ist aber auch sehr anstrengend und erfordert einen ständigen Energieaufwand... Vor allem kann ich mich nicht auf das konzentrieren, was mir wirklich wichtig ist, denn wenn ein Mensch wie ich verliebt ist (falls ich diesen Zustand der Verliebtheit richtig erkenne), ist er gelinde gesagt betrunken und zu nix Vernünftigem fähig. Ich kann Stunden damit verbringen, mich wie eine Drogenabhängige im Rausch niederzuwerfen; aufgrund einiger meiner Erfahrungen und vor allem der Beobachtung anderer Menschen kann ich davon ausgehen, dass ich auf diese Weise Liebe empfinde. Es kann sich auch in einer anhaltenden, manischen Verfolgung einer Person äußern, zu der ich den maximal zulässigen Abstand einhalte, um sicher zu sein, dass unsere Beziehung unmöglich ist. Die Frage ist, wie man damit umgeht und ob es sich überhaupt lohnt, dagegen anzukämpfen. Ist es normal, dass ein WeSeN, das keine Beziehung sucht und keinerlei romantische Intimität mit Menschen körperlich oder geistig ertragen kann, dennoch danach strebt, ähnliche Gefühle in den Fantasien zu erleben? Nicht so dass es mich sonderlich gestört hätte, aber irgendeiner Leere Energie zu geben, ohne etwas dafür zu bekommen, ist eine ziemlich frustrierende und kräftezehrende Erfahrung. Naja, vielleicht ist das ein weiterer Reiz der Pubertät, der mich nicht in Ruhe lassen will. Vielleicht ist das auch eine Pathologie, eine soziale Abweichung, die durch die Ablehnung enger Kontakt mit Menschen verursacht wird. #Positivdenken UwU
Ich würde gerne euere Meinung dazu hören. Schlaft gut 🌙💤
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14 Jahre keine Gauloises ohne Filter mehr zwischen den Lippen gehabt...
13.03.2023: 14 Jahre keine Gauloises ohne Filter mehr zwischen den Lippen gehabt… Tatsächlich bin ich jetzt schon seit 14 Jahren (stolzer ?) Nichtraucher. Trotzdem, beim Schreiben dieser Zeilen habe ich den Duft in der Nase, spüre doch noch leise den Geschmack der Gauloises im Mund… – hier ist es soooo schön beschrieben! Hier jetzt eine kleine (nicht vollständige) Chronologie, einiges wurde ja eh…
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#2023#Droge#Drogen#Drogenabhängig#Gauloises#Gauloises ohne Filter#Gitanes#Gitanes ohne Filter#Heilung#legale Droge#legale Drogen#Nichtraucher#Rauchen#Seita France#Sucht#Suchterkrankung#Süchtler#Zigaretten#Zigarettenfabrik
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Aufsitzen
zu nutz und heylsamer ler/ vermanung und ervolgung der wysheit/ vernunfft und guter sytten: ouch zu verachtung und straff der narheyt/ blintheyt yrrsal und dorheit aller stät und geschlecht der menschen: mit besunderem flyß ernst und arbeyt gesamelt zu Bockenheim: durch Fabianu Steinhauer in so gut wie beyden rechten doctor, namlich doppeldoctor.
1.
Verrückt, Sebastian Brant habe ich Winter 1993/ 1994 in Moskau gelesen, erst in einem Penthouse am Patriarchenteich, dann in einer Wohnung, die sich irgendwo in der Nähe zwischen 14.00 und 15.00 Uhr am Ring befand. Man konnte morgens mit Langlaufski zum Büro fahren, immer über den Ring. Das wäre schneller gegangen, wenn auch nicht schneller als mit der Metro, aber in frischer Luft. Wir hatten keine Skier, darum sind wir langsam gelaufen. Wir kamen am Istwejiagebäude vorbei, am Pushkindenkmal und am ersten McDonalds, noch wichtiger aber: wir stiegen gemeinsam über die vielen kleinen ' Spontangletscher', die sich im Winter bilden, weil sich in Russland hartnäckig das Gerücht hält, Abflussrohre müssten 30 Zentimeter über dem Bürgersteig enden.
Danone hatte einen Flagshipstore in einem der stalinistischen Gebäude an der Tverskaja, hohe Regel mit Kleinportionen Milchprodukt in Plastikbechern. Am Wochenende bin ich mit dem Nachtzug von Moskau nach Petersburg gefahren, Freitags hin, Sonntags zurück, jedes Wochenende. Manchmal waren die Gleise gefroren, ab Minus 40 Grad passierte das, dann musste ich springen, auf der Stelle hüpfen, hauptsache bewegen und nicht stehen. In Petersburg gab es untertassengroße Schneeflocken, die sinken aus Rücksicht auf Galilei so langsam zu Boden, dass man meinen könnte, sie würden zum Himmel auffahren. Dafür wachsen sie im Sinken immer weiter an. Man kann den Schneeflocken beim Wachsen zusehen, aber nur am Primorskij-Kanal im Januar. So: die wachsen schneller als sie sinken, die Schneeflocken. Es war so feucht und so kalt, dass auch die Alten mit ihren tonnenschweren Lederpelzmänteln nur rannten. Keiner ging. Der Atem ist kurz, also rennt man von Hauseingang zu Hauseingang. Das ist nur St. Petersburg, nur Moskau, noch längst nicht Sibirien.
Wir, Benno und ich, sind in Moskau zu Fuß zur Arbeit gelaufen, gemeinsam hin, ich am Abend alleine zurück, weil er immer, immer länger blieb: Partnerkarriere mit dreißig er, ich: Zeuge. Ich bin öfters ins Konzert, zum Konservatorium, und danach noch zum Roten Platz oder zum Novij Arbat, manchmal zum Gorkijhpark oder aber auf die Insel in der Moskwa. In diesem Winter eröffneten die ersten Galerien mit Anwaltskanzleikunst, so abstraktexpressionistische Alphatierchenmalerei und Gigantoironien. Moskau war aber immer eine globale Stadt, auch wenn in dieser Zeit es diese Hotspots gab, in denen es newyorkerischer als in New York aussah (Höhepunkt: Das Penthouse, in dem ich kurz zur Untermiete lebte und das einem Mitarbeiter der Weltbank gehörte). Die Butterbrodnajas hatten morgens zwar keine Butterbrote, aber Kaffee, und wenn man einen davon aus dem Eimer haben wollte, sagten die Verkäuferinnen, man solle weitergehen, der Kaffe schmecke bei ihnen nicht. Die gute sowjetische Erziehung drängte noch überall. Die Straßenbuden waren vollgestopft mit Musikkassetten, haufenweise Queen und Ennio Morricone, tiefgefrorener Fisch und Sonneblumenkerne und Hühnerschenkel.
Orban hat im Interview einige fiesen Sachen gesagt, wie er das so macht. Seine Einschätzung der russischen Lage trifft teilweise aber auch meinen Eindruck. Es wird wohl weiter vorzeitig gestorben werden. Ich höre jetzt von ersten toten Söhnen in den Familien, die Telefonate sind furchtbar. Noch hat meine Verwandtschaft keine Toten zu beklagen, noch kommen die Toten vor allem aus den Dörfern und den Provinzen - oder eben aus der Ukraine, und das zählt nach wie vor bei vielen wenig, nach wie vor bezeichnet man sie im Minutenwechsel als kleine Brüder und schwule, drogenabhängige Satanisten und Faschisten. Die meisten Unfälle geschehen im Haushalt, die meisten Morde innerhalb der Familie. Ich folge nicht mehr den Telegrammkanälen, dem Hass, der Wut, dem Opfergehabe und dem blinzelnden Zynismus der Wald- und Inselfee von der Krim, ich folge nicht mehr den AfDtröten. Das ist auch für mich inzwischen unerträglich. Die Phobien und der Größenwahn, das nimmt immer mehr zu. Außerdem ist Janusmonat, Wasserleichenmonat Januar, da kann ich nun wirklich nicht noch Telegrammsumpf gebrauchen. Am Wochenende werde ich lieber in die Berge abhauen, ich brauche 24 Stunden Schneefelder unter den Füßen und einen Abend mit fliederfarbenem Licht in den Augen. Oder ab nach Würzburg, eine doppelte Portion Residenz und Bürgerspital bitte.
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Ich sitze hier und frage mich was ich eigentlich hier soll. Mir hört keiner zu und die einzige validation die ich bekomme ist die, wenn ich vor meinem Spiegel stehe. Natürlich habe ich meine Freunde die mich wertschätzen, so gut es geht. Aber das reicht nicht. Ich brauche jemanden der mich so liebt wie ich bin, nicht meine Hobbys schlecht macht oder meine Kleidung. Ich fühle mich wie in einer Menschenmenge voller tauber Leute und ich schreie die ganze Zeit. Nur keiner hört mich. Ich fühle mich nicht mehr wie ich selbst. Weil so wie ich bin ist nicht erwachsen. Ich hatte nie eine Jugend, bin mit 17 von zuhause abgehauen und selbst wenn es bergauf ging, habe ich das Gefühl dass ich wieder ganz unten bin. Ich machte meine Erfahrungen und lernte das ICH kennen welches ich nicht war. Weil ich dazu gebogen wurde. Ich wurde drogenabhängig, war wieder clean und dann wieder doch nicht. Seitdem versuche ich meine Sorgen und Probleme in anderen Substanzen zum ersticken zu bringen. Ich war noch nie ein sonderlich auffälliger Mensch, habe keine Anzeigen oder Vorstrafen am Hals, obwohl ich von meinem Leben eigentlich genug gestraft worden bin hört mein Unglück leider nicht auf. Ich habe alles was ich je wollte. Unbeschwertheit, Unabhängigkeit, und meine Unsicherheiten loswerden. Letzteres hat eher nicht so geklappt wenn ich ehrlich bin. Ich weiß nicht mehr wer ich bin. Wenn ich mich gegen Respektlosigkeit auflehne bin ich frech, vorlaut, anstrengend und scheiße. Dabei ist es mein Grundrecht wie ein Mensch behandelt zu werden. Liebevoll und umsorgt zu werden ist doch der Wunsch von jedem. Also warum fällt es genau dem schwer den ich mir fürs Leben ausgesucht habe? Ich plane langfristig und bin drauf und dran meine Ziele zu erreichen. Mir hängt dieses Patriarchat aus dem Arsch heraus. In einer Welt zu leben in der der Mann herrscht, bringt mehr Komplikationen als ich dachte. Ich höre mich an wie so eine scheiß Feministin, aber ich denke dass ich ohne Partner mich frei entfalten kann. Ich bin es gewöhnt nicht allein zu sein, das ist es was mich davon abhält ein eigenes und selbstbestimmtes leben zu führen. Ich weiß nicht weiter. Veränderungen machen mir Angst, aber wie soll sich denn etwas verändern wenn mir die Umstellung so sehr Angst macht. Aussitzen ist keine Option und langsam habe ich keine Lust mehr zu diskutieren. Ich bin mittlerweile einfach still und lass den ganzen Mist über mich ergehen. Vielleicht hat der Umzug für meine veränderte Meinung gesorgt und komme damit einfach nicht klar. Ich weiß es nicht. Ich hoffe ich kann mich entscheiden, wie ich mein Leben leben möchte, denn so kann es definitiv nicht weiter gehen.
Marion Stephan (German,b.1968)
Der Fuchs ist zurück (The fox is back), 2010
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Einwanderung
Die Bilder sind erschreckend. Man sieht Karawanen von Migranten, die Mittelamerika durchqueren, um in die USA zu gelangen. Man sieht überfüllte Boote vor der Küste Floridas oder im Mittelmeer. In den Grenzstädten sieht man Horden von jungen Männern auf der Straße, die mittellos sind, über die Zäune von Auffanglagern springen, in besetzten Häusern leben und manchmal drogenabhängig sind.
Die europäischen Länder oder die USA behaupten, dass sie so vollständig sind, dass sie ihre Grenzen an Mexiko, die Türkei und nordafrikanische Länder auslagern. Sie bezahlen sie dafür, dass sie Asylanträge bearbeiten, bevor die Migranten einen Fuß in das Zielland gesetzt haben. Die Auffanglager sind unmenschlich und die Migranten überspringen die Barrieren, um zu ihrem Ziel zu gelangen. Der Zaun ist sehr leicht zu überspringen. Migranten betreten die Gebiete auf illegale Weise, da es unmenschlich ist, auf legale Weise nachzufragen. Daher machen sie ihre Rechte nicht geltend.
Angesichts dieser erschreckenden Bilder hören wir von der Rechten, dass diese Illegalen härter bestraft werden müssen, und wir hören von der Linken, dass es keine Probleme mit Migranten gibt. Diese Migranten arbeiten für ein Zehntel des Preises und können ihre Rechte nicht vor einem Richter geltend machen. Die Menschen, die am stärksten von der Migration betroffen sind, sind die ländliche und arme Bevölkerung. Das Ergebnis dieser irregulären Situation ist eine extrem billige Arbeitskraft, die nicht mit europäischen oder amerikanischen Arbeitskräften konkurrieren kann, die ihrerseits angemessene soziale und ökologische Bedingungen einhalten müssen. Die westlichen Länder erstellen Listen mit Berufen, die unter Druck stehen und die die Menschen in diesen Ländern angeblich nicht mehr ausüben wollen. Die westlichen Regierungen vergeben Visa für diese Berufe und zwingen die Menschen, die dort leben, schlechte Arbeitsbedingungen zu akzeptieren. Angesichts des BIP dieser Länder ist das eine Schande. Es ist legitim, sich angesichts dieser Migranten hilflos zu fühlen. Die Felder in den USA oder Europa sind voll von illegalen Arbeitern und die Felder werden nicht kontrolliert. Die derzeitige Politik schafft nur noch mehr Spielraum für die Arbeitgeber. Die Menschen in den ländlichen Gebieten sind betroffen und nur die Rechte wendet sich an sie.
Dieser Menschenhandel stellt ein enormes Reputationsrisiko für die Produzenten dar. Diese Risiken gehen nicht diejenigen ein, die langfristig denken. Es sind Finanziers, die ihr Kapital mit zwei Klicks bewegen können.
Dieser Menschenhandel kann den Ruf der Produzenten nachhaltig schädigen. Solche Risiken gehen nicht diejenigen ein, die langfristig denken. Es sind Finanziers, die ihr Kapital mit zwei Klicks bewegen können, die solche Entscheidungen treffen.
Kurzfristig werden viele Migranten an den Grenzen des Westens auftauchen, und es gibt keinen Grund, warum ihre Behandlung nicht unter humanen Bedingungen organisiert werden sollte. Diejenigen, die ihr Recht auf Asyl geltend machen wollen, verdienen keine Gefängnisstrafe. Die europäischen Rechten fordern ein Ende der medizinischen Hilfe für Migranten. Migranten sind aufgrund der Strapazen, die sie durchgemacht haben, einem höheren Risiko ausgesetzt, ansteckende Krankheiten zu übertragen. Sich um ihre Gesundheit zu kümmern, bedeutet, sich um die Gesundheit aller zu kümmern. Gesundheit ist ein Menschenrecht (Artikel 25 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte).
Langfristig haben die europäischen und nordamerikanischen Mächte einen großen Anteil daran, dass die Länder des Südens nicht mehr lebensfähig sind. Die aktive Zerstörung dieser Länder muss gestoppt werden. Multinationale Konzerne müssen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie in diesen Ländern eine Handlung begehen, die im Westen ein Verbrechen wäre. Sie müssen im Westen für Umweltverschmutzung, Subversion, Korruption, Zwangsarbeit, Kinderarbeit usw. vor Gericht gestellt werden. Andererseits kann und sollte der Westen demokratische Regime unterstützen, wenn sie in diesen Ländern entstehen. Die afrikanischen Revolutionäre sind alle getötet worden. Das muss aufhören.
Nur unter diesen Bedingungen kann Entwicklungshilfe wirksam sein. Wenn man Entwicklungshilfe leistet, obwohl diese Bedingungen nicht gegeben sind, nährt sie die Korruption. Nur mit wirksamer Entwicklungshilfe werden in diesen Ländern menschenwürdige Lebensmöglichkeiten geschaffen und die Zahl der Migranten verringert.
Auch ein energischeres Handeln für das Klima ist wichtig, damit diese Länder nicht zu Höllenlöchern werden.
Wenn diese Länder schließlich ein angemessenes Einkommen aus ihren Ressourcen und Arbeitskräften erzielen, werden sie langfristig zu Kunden und Handelspartnern und könnten die Gesundheitsprobleme, die uns alle bedrohen, in den Griff bekommen.
Comment l’Europe sous-traite à l’Afrique le contrôle des migrations (1/4) : « Frontex menace la dignité humaine et l’identité africaine » – Le Monde: https://www.lemonde.fr/afrique/article/2023/09/06/comment-l-europe-sous-traite-a-l-afrique-le-controle-des-migrations-1-4-frontex-menace-la-dignite-humaine-et-l-identite-africaine_6188169_3212.html
Mexico makes agreement with US to deport migrants from its border cities as one mayor warns his city is at ‘a breaking point’ – CNN: https://edition.cnn.com/2023/09/23/us/mexico-us-border-patrol-agreement-migration-surge/index.html
L’intégration des travailleurs migrants sur le marché du travail: Les politiques et leur impact – ILO: https://www.ilo.org/wcmsp5/groups/public/—ed_protect/—protrav/—migrant/documents/publication/wcms_201037.pdf
Immigration : le Conseil de l’Europe dénonce un “système hypocrite” qui appuie son économie sur plusieurs millions de “travailleurs invisibles”– France TV: https://www.francetvinfo.fr/monde/europe/migrants/immigration-le-conseil-de-l-europe-denonce-un-systeme-hypocrite-qui-appuie-son-economie-sur-plusieurs-millons-de-travailleurs-invisibles_5896273.html#xtor=CS2-765-%5Bautres%5D-
‘A lot of abuse for little pay’: how US farming profits from exploitation and brutality – The Guardian: https://www.theguardian.com/us-news/2021/dec/25/us-farms-made-200m-human-smuggling-labor-trafficking-operation
À qui profite l’exil ?: https://www.editions-delcourt.fr/bd/series/serie-qui-profite-l-exil/album-qui-profite-l-exil#:~:text=En%20adoptant%20une%20vision%20humaine,de%20la%20fermeture%20des%20frontières%20%3F
L’appel de 3 000 soignants : « Nous demandons le maintien de l’aide médicale d’Etat pour la prise en charge des soins des personnes étrangères » – Le Monde: https://www.lemonde.fr/idees/article/2023/11/02/l-appel-de-3-000-soignants-nous-demandons-le-maintien-de-l-aide-medicale-d-etat-pour-la-prise-en-charge-des-soins-des-personnes-etrangeres_6197818_3232.html
VIDEO. ” Vous vivrez une colère du secteur médical comme jamais vous n’en avez vécu”. Face à la suppression de l’Aide médicale de l’Etat, les médecins menacent: https://france3-regions.francetvinfo.fr/occitanie/haute-garonne/toulouse/video-vous-vivrez-une-colere-du-secteur-medical-comme-jamais-vous-n-en-avez-vecu-face-a-la-suppression-de-l-aide-medicale-de-l-etat-les-medecins-menacent-2869469.html
Champagne, l’envers d’un terroir | ARTE Regards: https://youtu.be/tMjoCKKzqPM?si=PG96jKeMGquI0x1K
youtube
Michel Berger – Chanter pour ceux qui sont loin de chez eux: https://youtu.be/VbyKJ3xm1Sg?si=y2irnujhi2mRxZDL
youtube
Jean-Jacques Goldman, Sirima – Là-bas: https://youtu.be/zFwaRmpzvjo?si=woY6YMy0U7Io_BIE
youtube
Pierre Perret “Lily” (live officiel) | Archive INA: https://youtu.be/UYAs15LlRic?si=VjKyWMjlqEt9ZtZS
youtube
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Immigration: https://www.aurianneor.org/immigration/
Immigration: https://www.aurianneor.org/immigration-2/
Inmigración: https://www.aurianneor.org/inmigracion/
Alle Komplizen: https://www.aurianneor.org/alle-komplizen/
Das Stück vom Kuchen: https://www.aurianneor.org/das-stuck-vom-kuchen/
Die Erniedrigten der Republik: https://www.aurianneor.org/die-erniedrigten-der-republik/
Ein Leben in Würde führen: https://www.aurianneor.org/ein-leben-in-wurde-fuhren/
Die Arbeitnehmer: https://www.aurianneor.org/die-arbeitnehmer/
Klassenrassismus: https://www.aurianneor.org/klassenrassismus/
Die reichsten 1% führen Krieg gegen den Rest der Welt: https://www.aurianneor.org/die-reichsten-1-fuhren-krieg-gegen-den-rest-der-welt/
“Calais ou pas caler”: https://www.aurianneor.org/calais-ou-pas-caler/
To give or not to give?: https://www.aurianneor.org/to-give-or-not-to-give-give-or-not-give-giving/
“How can you frighten a man whose hunger”…: https://www.aurianneor.org/how-can-you-frighten-a-man-whose-hunger-is-not/
A decent job: https://www.aurianneor.org/a-decent-job/
The Rust Belt: https://www.aurianneor.org/the-rust-belt-2/
Solidarité Hélvétique: https://www.aurianneor.org/solidarite-helvetique-democratie-semi-directe/
Fair Trade und Bio: https://www.aurianneor.org/fair-trade-und-bio/
Useful Ecology: https://www.aurianneor.org/useful-ecology/
Ecoterrorism: https://www.aurianneor.org/ecoterrorism/
Peru, biodiversity in danger: https://www.aurianneor.org/peru-biodiversity-in-danger/
How can we win back trust?: https://www.aurianneor.org/how-can-we-win-back-trust/
Representation of capitalism trying to take all the resources and trying to make workers live nothing but work: https://www.aurianneor.org/representation-of-capitalism-trying-to-take-all-the-resources-and-trying-to-make-workers-live-nothing-but-work/
Mein Wert ist weder Markt noch Rasse: https://www.aurianneor.org/mein-wert-ist-weder-markt-noch-rasse/
“They said that here it’s not where you come from that counts, it’s what you make of the life you’re given”: https://www.aurianneor.org/they-said-that-here-its-not-where-you-come-from/
Ils parlaient toutes les langues: https://www.aurianneor.org/ils-parlaient-toutes-les-langues-ce-photomontage-a/
Is that a yack? The Lama scene: https://www.aurianneor.org/is-that-a-yack-the-lama-scene-thats-the-title/
Nos ancêtres les marrons: https://www.aurianneor.org/nos-ancetres-les-marrons-il-nexiste-quune-seule/
When might is right: https://www.aurianneor.org/when-force-is-right/
Conditional military assistance: https://www.aurianneor.org/conditional-support/
License on the Red Planet – A science fiction story: https://www.aurianneor.org/license-on-the-red-planet-a-science-fiction/
The power of a King’s Speech: https://www.aurianneor.org/the-power-of-a-kings-speech/
2024 UK general election: choosing the Right or the Left.: https://www.aurianneor.org/2024-uk-general-election-choosing-the-right-or-the-left/
Législatives 2024: choisir la gauche ou la droite: https://www.aurianneor.org/legislatives-2024-choisir-la-gauche-ou-la-droite/
#Arbeiter#arbeitnehmer#arbeitsbedingungen#Asylantrag#aurianneor#Bauern#demokratie#Einwanderung#Entwicklungshilfe#Gefängnis#gerechtigkeit#immigration#medical#menschenwürdige Arbeit#Migranten#multinationale Konzerne#no nonsense#Rassismus#Umweltverschmutzung#Ungleichheit#unlauterer Wettbewerb#Youtube
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Der Machtverlust der Meinungsjournalisten
Tichy:»Entzug tut immer weh. Jeder Drogenabhängige weiß das (und jeder Angehörige eines Drogenabhängigen auch). Dabei spielt die Droge selbst so gut wie keine Rolle. Ob Zigaretten oder Alkohol, ob Kokain oder Heroin, ob Sex oder Schokolade, ob Fernsehen oder Videospiele: Der Schmerz beim Entzug entsteht durch die Abhängigkeit. Das gilt auch für Macht und Einfluss. Der Beitrag Der Machtverlust der Meinungsjournalisten erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TFmvV7 «
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"Die Bande von der Baker Street" (Originaltitel: "The Irregulars") ist eine britische Fernsehserie, die am 26. März 2021 auf Netflix Premiere hatte. Die #Serie ist eine lose #Adaption der Sherlock-Holmes-Geschichten von Arthur Conan Doyle und konzentriert sich auf eine Gruppe von jungen Außenseitern, die übernatürliche Verbrechen im viktorianischen London aufklären.
Handlungsübersicht: Die Serie folgt Bea, Jessie, Spike und Billy, die als Waisenkinder in #London leben. Sie werden von Dr. John Watson engagiert, um eine Reihe von mysteriösen Fällen zu untersuchen, die übernatürliche Elemente beinhalten. Sherlock Holmes, der als drogenabhängiger Schatten seines früheren Ichs dargestellt wird, verlässt sich auf diese Jugendlichen, um die Verbrechen zu lösen, während er selbst den Ruhm dafür einheimst.
Hauptcharaktere:
Bea: Die inoffizielle Anführerin der Gruppe, gespielt von Thaddea Graham.
Jessie: Beas Halbschwester, die unter Albträumen leidet und eine Verbindung zum Übernatürlichen hat.
Spike und Billy: Freunde und Mitglieder der Gruppe.
Dr. John Watson: Gespielt von Royce Pierreson, manipuliert er die Gruppe, um Fälle zu lösen.
Sherlock Holmes: In dieser Version als geschwächte Figur dargestellt, gespielt von Henry Lloyd-Hughes.
Themen und Setting: Die Serie verbindet Elemente von Thriller, Mystery, Horror und historischem Drama. Sie erkundet Themen wie Freundschaft, Loyalität und das Übernatürliche. Das viktorianische London wird in einer dunklen und atmosphärischen Weise dargestellt.
Wie so oft bei #Netflix Serien wurde auch diese, meines Erachtens nach grandiose Serie, nach nur einer Staffel eingestellt, während man von anderen Serien die absolut sinnfrei sind gleich mehrere Staffeln zu sehen bekommt. Serien wo man sich nach einer oder besser gesagt - bereits während der ersten Folge schon fragt ob das ein schlechter Witz sein soll. 🤦🏻♀️
#DieBandeVonDerBakerStreet #TheIrregulars #SherlockHolmes #JohnWatson #ArthurConanDoyle #Paranormal #Mystery #Horror #Lesen #Reading #Horrorgeschichten #HalloweenMonat #HalloweenMonth #HalloweenTipps
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25 Jahre Tanz in die Integration
25 Jahre Tanz in die Integration Next Level und X-Ception auf dem Weg zur Weltmeisterschaft in Blackpool/England: hier Zwischenstation Flughafen Manchester. (Foto: pm) Jubiläumsfeier des Projekts 99 mit Showprogramm Buchen. (vs) „Drogenszene in Buchen katastrophal“ oder „‘Soko‘ soll Drogenkriminalität bekämpfen“ oder „Ein Rauschgift-Dealer der Oberliga“, solche und ähnliche Schlagzeilen, die sich fast ausnahmslos auf Spätaussiedler bezogen, beunruhigten Ende der 1990-er Jahre fast wöchentlich die Bevölkerung im Altkreis Buchen. Darunter auch der damalige Sonderschulkonrektor und Stadtrat Volker Schwender, der den Verlauf der monatelangen Gemeinderatsdiskussionen zum Thema „Wie integrieren wir 2.500 Russlanddeutsche und ihre Kinder und Jugendlichen“ unbefriedigend fand. „Es war für mich höchste Zeit zu handeln“, erinnert sich Schwender und gründete das ‚Integrations- und Präventionsprojekt Hiphop-Breakdance‘ (IPHB) als sinnvolles Freizeitangebot“, weil er von Schülern erfahren hatte, dass viele russlanddeutsche Jugendliche „auf Breakdance stehen“. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Um Missverständnissen vorzubeugen: kein:e Tänzer:in des Projektes war jemals drogenabhängig, das wollte und konnte das Projekt durch Prävention/Vorbeugung durch sinnvolle Freizeitgestaltung und durch kreatives Tanzen verhindern. So begann 1999 ein unerwartet erfolgreiches, inzwischen (inter)national bekanntes Projekt in der Gymnastikhalle der Meister-Eckehart-Schule. Das das Projekt 99 wurde zum Aushängeschild Buchens und des Neckar-Odenwald-Kreises, wie Bürgermeister Roland Burger und Landrat Dr. Achim Brötel bestätigen. Anerkennung von Leistung In der Überzeugung, dass nur die Anerkennung von Leistung innerhalb des Projektes, aber auch extern durch die Gesellschaft zunächst eine Integrationsbereitschaft und schließlich die Integration fördert, leitete Volker Schwender bis heute das Projekt. Schwender, schon damals voller Hochachtung und Respekt vor den Moves und Powermoves (= Akrobatik) von Breakdancern, war tief beeindruckt, mit wie viel Spaß und Freude sich die Jungs abmühten, durch langes, intensives und schweißtreibendes Training einen Move nach dem anderen zu erlernen. Das konnte manchmal Monate dauern und Fortschritte waren aus tanzpädagogischen Gründen stets begleitet von gegenseitiger Anerkennung. Die erste Möglichkeit in der Öffentlichkeit zu zeigen, was man kann, war das 25-jährige Jubiläum der Gesamtstadt Buchen auf der großen Bühne in der Sporthalle des Schulzentrums. Als Projektleiter war Volker Schwender immer bedacht, alles fotografisch festzuhalten und über die Presse zu berichten, um eine größtmögliche gesellschaftliche Anerkennung zu ermöglichen. Der Vorort-Applaus und die Presseberichte verursachten wieder einen erheblichen Motivationsschub, sodass sich eine unglaubliche Eigendynamik entwickelte. Nun wollte man sich mit anderen vergleichen und organisierte die Teilnahme an kleineren Wettbewerben von Jugendhäusern in Wertheim, Bad Mergentheim, Sinsheim, Freiburg. Die Erfolge trieben den Ehrgeiz auf die Spitze: „Wir wollen den Durchbruch schaffen – und zwar bundesweit!“, hieß nun ein Appell der Tänzer:innen an den Projektleiter. Dieser organisierte nun hochmotiviert die bisher größten Auftritte u.a. in Saarbrücken und beim Radio-Regenbogen-Open-Air auf dem Baden Airpark in Baden-Baden. Als 2007 Kevin Sauer begann, Choreografien zu entwickeln und einzustudieren, entschlossen sich Volker Schwender und er zu einer effektiven Arbeitsteilung. Sauer konzentrierte sich auf die Kunst und Schwender auf das Management – „jeweils mit hundertprozentigem Einsatz“, so Schwender. Die Anzahl der Auftritte wuchs, der Bekanntheitsgrad des IPHB auch und mit ihm die Teilnehmerzahl. Heute gehören 72 Kinder und Jugendliche im Alter ab fünf Jahre zum IPHB. Heute ist Kevin Sauer nicht nur Tänzer, sondern auch Choreograf und Musikproduzent für die Shows. Als einziger Tänzer der ersten Stunden ist er bis heute dabei. Darin und in der Tatsache, dass viele ehemalige Tänzer:innen ihr tänzerisches „Know How“ anderswo in Kursen weitegeben, manifestiert sich die Nachhaltigkeit des Projektes. Der Tanz in die Integration erwies sich als sehr erfolgreich. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Der internationale Bekanntheitsgrad der Buchener Tänzer:innen führte sie inzwischen zu Auftritten nach Mumbai (Indien) und 2021 sowie 2023 ins spanische TV nach Madrid, wo sie im November von der Jury den „Goldenen Buzzer“ bekamen und damit ins Finale im Dezember 2023 einzogen (NZ berichtete). Das beispiellos erfolgreiche Projekt wird also 25 Jahre alt und hat in dieser Zeit drei Weltmeister-, zwei Vize-Weltmeister-, drei Vize-Europameister-, 25 Deutscher Meister-Titel als Team, Duo und Solo gewonnen (NZ berichtete). Seit Mai hat das Projekt 99 eine neue Nachwuchsgruppe ReaXion. Der neuen Crew gehören , neun Kinder im Alter von zehn bis13 Jahren an. Das alles muss gefeiert werden. Der Termin steht fest, am 05.Oktober in der Stadthalle Buchen, wird es ab 18 Uhr, ein spannendes Showprogramm mit einem nationalen Hiphop-Wettbewerb und einem Highlight unter dem Thema „Classic meets Hiphop“ geben. Highlight ist das Kurpfälzische Kammerorchester, das zusammen mit dem Locking-Weltmeister David Kwiek die Show präsentieren wird, die sie beim Supertalent von RTL ins Finale brachte (NZ berichtete). Für sein Engagement rund um das Projekt 99 wurde Volker Schwender erst im Frühjahr durch Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit dem Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet (NZ berichtete) Das Jubiläums-Event und die Existenz des „Projekt 99“ ist nur durch Spenden und Sponsoring möglich, weshalb Volker Schwender allen Geldgebern dankt. Karten für die Jubiläumsshow gibt es nur an der Abendkasse, die ab 17 Uhr geöffnet ist (kein Vorverkauf). Der Eintritt für Erwachsene beträgt 9 Euro, Jugendliche zahlen 5 Euro. 3d705fa8 58cd 48f5 a34c 7226626cb704 Das Kurpfälzer Kammerorchester (KKO) mit dem "Locking"-Weltmeister David Quiek. (Foto: Agentur) Lesen Sie den ganzen Artikel
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[Rezension] Früher war ich unentschlossen, jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher– Jule Müller
Klappentext: Wie ich meine Zwanziger überlebte Die Zeit zwischen 20 und 30 ist die großartigste Phase im Leben? Wer das glaubt, der leidet unter einer verschobenen Wahrnehmung. Ganz im Ernst: Die Zwanziger sind echt beschissen. Und wenn das jemand weiß, dann Jule Müller. Immer knapp bei Kasse, quasi nicht vorhandenes Selbstbewusstsein und ein Praktikum nach dem anderen. Ihren ersten Freund musste sie verlassen, weil er drogenabhängig wurde, der zweite betrog sie am laufenden Band. Während Jule noch immer mit allem hadert und sich dem Party-Lotterleben hingibt, werden plötzlich alle um sie herum sesshaft und kriegen Babys … Rezension: Jule Müller beschreibt in diesem Buch auf eine sehr charmante Art wie sie ihre 20er überlebt hat. Und ich kann euch eines sagen, es ist alles vorhanden von Liebeskummer, einem Auslandsaufenthalt, bis zu Freunden, die Drogen nehmen und dem Internet, um nur ein paar Stichpunkte schon am Anfang zu nennen. Man reist mit ihr zusammen in ein Leben, was man so eigentlich nicht für möglich gehalten hat. Aber wie sagte Jule mal irgendwo in einem Interview: „Das Leben schreibt noch immer die schönsten Geschichten.“ Und ich kann eines sagen, Jules Leben schreibt Geschichten. Die sind einfach klasse. Mag es ihre erste Fernbeziehung sein, mit einem Typen, der wohl nur seine Drogen liebte - ich wollte immer wieder schreien, nun versteh es endlich der wird dich nie so lieben wie er seine Drogen liebt; mag es ihr erster Job sein, als Reisebegleiterin bei einem Busunternehmen, alles ist sehr interessant geschrieben. Und ich würde dazu einfach mal sagen, hast du gut gemacht, für so einen Job muss man geboren sein. Ich konnte aus dem Buch so vieles von mir erkennen. Manchmal weiß ich auch nicht, wo ich den nun hingehöre, aber eines weiß ich und dies zeigt auch Jule sehr eindringlich, wichtig sind Freunde - egal wie viele es den nun sind und die eigene Familie, wo man immer wieder das Gefühl hat landen zu können, auch wenn diese gelegentlich nerven, aber ich kann nur sagen, es tut gut Sie einfach im Hintergrund zu wissen. Denn Jule zeigt immer wieder auf, dass sie auf der einen Seite total unentschlossen ist und dies auf eine total lustige Art und Weise dem Leser näher bringt. Aber Sie ist nie unentschlossen, bei dem, was ihre Lebensmitte ausmacht. Dies sind immer wieder die gleichen Menschen. Ich persönlich empfinde dieses Buch mehr oder weniger als ein kleiner Leitfaden für Menschen, die die 20er erleben. Oder bei mir, der die 20er schon lange hinter sich hat und manche Dinge doch trotzdem kennt. Und ich würde Jule am liebsten sagen, es wird nicht besser es wird eher schlimmer, man macht egal wie alt man ist doch noch immer Fehler. Jedes Alter birgt so seine eigenen Fallstricke. Alles in allem besticht das Buch durch eine gute Sprache, einigen Situationen die man einfach zum Schreien komisch findet, aber auch ein paar Passagen, wo man denkt „Ups, das könnte ich sein“. Alles in allem bekommt man das Gefühl Jule kann einfach alles, vor allem ein gutes Buch schreiben, das man nur einmal in die Hand nimmt und es dann nicht mehr aus der Hand gibt. Titel: Früher war ich unentschlossen, jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicherAutorin: Müller, JuleISBN: 9783426425305Verlag: Droemer KnaurPreis: 4,99 € (Epub)Erscheinungsdatum: 28. Januar 2015 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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