#Sport treiben
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keto Bullet.
#Wie du schnell und einfach wieder in Form kommst. Ein einfacher Life-Hack für eine Modellfigur. Minimaler Aufwand für maximale Ergebnisse.#Meine Tochter war nicht gerade pflegeleicht und launisch. Ich konnte sie kaum alleine lassen und hatte absolut keine Zeit für mich. Ich kon#um Sport zu treiben. Als sie ein Jahr alt war#hörte ich auf#sie zu stillen und beschloss#ernsthaft an mir zu arbeiten. Ich konnte micht mit meiner dicken Figur kaum wiedererkennen. Mein Bauch ragte wie ein wunder Daumen heraus.#egal was ich auch probierte. Ich war so betroffen davon#dass ich zu allem bereit war#um so schnell wie möglich zu meinem alten Selbst zurückzukehren.#Am Anfang habe ich eine Diät gemacht. Klar habe ich zunächst abgenommen#aber meine Haut sackte noch schlimmer ab und ließ mich wie ein nasser Hund aussehen. Klar sehen Hunde süß aus#ich aber nicht. Und wer kann schon mit einem Einjährigen eine Diät durchhalten? Am Ende aß ich immer unterwegs Sandwiches oder die Haferflo#weil es nicht ausreichte.#Mir fiel plötzlich ein erstaunliches und ungewöhnliches Getränk ein#von dem ich zum ersten Mal in meinem Ernährungskurs hörte. Das Hauptgeheimnis des Getränks ist das darin enthaltene MCT-Öl. Es besteht aus#baut es Fettreserven ab#hilft die Haut zu straffen und formt eine schöne#schlanke Figur.#Ich entschied mich#dass ich nichts mehr zu verlieren hatte. Ich habe das Rezept gefunden#aber die Zubereitung war nicht so einfach. Um den panzerbrechenden Kaffee zuzubereiten#mussten die Portionen im Rezept perfekt dosiert sein. Der kleinste Fehler könnte dem Getränk den gegenteiligen Effekt verleihen#Gewichtszunahme statt Gewichtsverlust. Ich war ratlos und dachte schon#ich könnte nichts tun. Aber das war noch nicht das Ende...#Meine Freundin hat mir erzählt#wie sie das gleiche Problem gelöst hat. Sie kannte das Getränk gut#da sie es selbst trank! Es stellte sich heraus#dass es eine vorgefertigte Version dieses Getränks gibt. Es heißt Keto Bullet.#Der Inhalt dieses Kaffees esteht aus einer perfekten Balance der Zutaten#wodurch Fehler vermieden werden. Das Aufbrühen ist kinderleicht. Der Inhalt einer Packung löst sich in heißem Wasser auf. Das ist kinderlei
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Ich beim SPORT treiben mit meinen neuen weißen, extralangen dick gepolsterten Knieschützern in der Sporthalle
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Immer mehr mit Fett gefüllt schwillt sein Körper an wie bei einer Zecke, nur dass er ständig Fast Food in sich hineinsaugt. Bald ist er nur noch ein runder Fettkloß. Er hatte sich mit seinen Eltern überworfen, die ihm das Geld kürzten. Da bot ich ihm an, dass er ja nichts mehr zu Essen kaufen bräuchte, da ich ja in einem Fastfoodrestaurant arbeite. Er war vielleicht ganz leicht pummelig, aber eher nur wohlgenährt. Jetzt steht er an der Schwelle zu Adipösität. Er hätte arbeiten gehen können oder Sport treiben, aber zu spät. Jetzt ist er mein von mir abhängiges Mastschwein, es ist ihm nur noch nicht bewusst.
His body swells up more and more with fat, like a tick, except that he is constantly sucking fast food into himself. Soon he is just a round lump of fat. He had fallen out with his parents, who cut off his money. I offered him that he didn't need to buy any more food because I worked in a fast food restaurant. He may have been slightly chubby, but he was only well-fed. Now he's on the verge of obesity. He could have gone to work or exercised, but too late. Now he's my dependent fattening pig, he just doesn't realize it yet.
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Der Sinn des Lebens ist leben.
Zuerst einmal muss man sich gewahr sein, dass die zweifelnden Gedanken, die einen umtreiben, andere auch haben. Ich lese so oft von Menschen, die verzagen, oder sich gar in Todeswünschen verlieren. Nicht wenige betäuben ihren weltlichen Schmerz mit Alkohol oder anderen Betäubungsmitteln. Die Dosis macht bekanntlich das Gift! In Maßen angewendet, können diese Substanzen beschwingend und gar fördernd wirken. Weil dieser "Kick" einen jedoch süchtig macht, nimmt man das fälschlicherweise auch zur Selbstmedikation. Mir geht es hier jedoch nicht um Kritik an Drogen, sondern darum wie ich mit weltlichen Schmerz umgehe. Würde ich über eine App Fragen beantworten, oder direkt zu einem Therapeuten rennen, würden diese mir sicher attestieren, dass ich dabei wäre depressiv zu werden. Viele Menschen haben jedoch verlernt mit sich selbst im Reinen zu sein bzw. in sich hineinzuhören. Was klingt wie ein Kalenderspruch, ist durchaus zutreffend. So wie man Trauer zulassen muss, sollte man auch lernen sich an kleinen Dingen zu erfreuen. Vielleicht sollte man manchmal auch einfach nichts machen, sich ein schönes Plätzchen suchen und einfach nur schauen. Ich habe das Glück einen großen Garten zu haben und mir bereitet es Freude wenn die Bienen und Hummeln da herumschwirren und eine freche Amsel 50 cm neben mir nach Würmern sucht, weil ich gerade das Beet bearbeitet habe. Extrem niedlich sind auch Igel, die einem in der Nacht fast vor die Füße laufen, dich bemerken, um dann wie Sonic the Hedgehog in die Nacht zu entschwinden.
Gerade in der heutigen Zeit hadern die Menschen mit alles und jedem. Durch diese Unsicherheit und utopisches Anspruchsdenken, lenken sich die Leute ab und werden aktiv. Sie kanalisieren ihren inneren Unruhezustand und machen irgendwas, dem sie dann Sinn verleihen. Das kann politisches oder soziales Engagement sein, ich meine aber vorrangig Sport, Erscheinungsbild oder Beruf - Selbstoptimierung. Wir tun das, in dem Wissen, dass wir alle irgendwann sterben. Wir bauen Häuser, Autos, entwickeln Technik weiter, hegen und pflegen Infrastruktur und das alles in dem Wissen, dass wir vergänglich sind. Der Gedanke an den eigenen Tod kann einen durchaus in die Verzweiflung treiben. Gleichzeitig kann er aber auch ein Ansporn sein, den Tag so zu nutzen, dass man sich abends sagt, heute war ein guter Tag. In unserer Wohlstandsgesellschaft mit Vollkasko-Mentalität, denken wir in zu großen Zyklen. Ich bin davor auch nicht gefeit. Man bekommt den Rentenbescheid und denkt bereits darüber nach, wie man da aussieht und wie sich alles um einen herum verändert hat. Eigentlich ist diese Herangehensweise falsch. Der Rentenbescheid dient als Köder, den man an einer Angel vor den Leuten herzieht, damit sie jeden morgen aufstehen - was sie auch unbedingt sollten - aber nicht für die Rente, sondern für sich selber. Jeder Tag kann nicht nur für ältere Menschen der letzte sein, auch wenn wir uns gern in diese Gedanken flüchten. Jeden Tag kann irgendwas passieren, dass uns für immer das weltliche Licht ausknipst. Man sollte auch nicht versuchen das Leben zu begreifen, in der Hoffnung jemals eine finale Antwort zu finden. Alleine aber der Versuch kann einen zu geistlicher Höchstform antreiben. Nur übertreiben sollte man es nicht damit (Erinnerung an mich). Wenn also jemand da draußen sich fragt, wofür das alles - ich tue das oft - sollte die Person wissen, dass sie nicht alleine mit solchen Gedanken ist. Wir sollten wieder lernen das Leben mehr zu schätzen, denn es ist wertvoll und kann schnell vorbei sein, ohne dass man selber aktiv etwas dafür getan hat. Anfang des Jahres hatte ich eine sehr düstere Phase, obwohl es mir gesundheitlich blendend ging. Es waren viele dunkle Gedanken, die sich zu einem Dämon formierten, der lächelnd seine Hand nach mir ausstreckte. Er flüsterte in mein Ohr, dass der Tod doch eigentlich etwas heilsames sei, da man dem weltlichen Schmerz so sehr schnell entkommen könnte. Der Tod ist ein Fakt, er wird kommen, doch er sollte das Jetzt nicht beeinflussen. Er sorgt nur dafür, dass du keinerlei Risiko mehr eingehst, weil du einfach noch nicht sterben willst. Verbildlicht ist das ein Leben in der Gummizelle. Man ist sicher, aber isoliert. Hilfreich kann es auch sein, daran zu denken, wie Menschen vor uns Auswege aus den ausweglosesten Situationen fanden. Woher ich das weiß? Nun ja, wäre dem nicht so, hätte ich diesen Text nicht schreiben können.
#gesellschaft#mensch#leben#tod#zeitgeist#gedanken#philosophie#text#weltschmerz#freude#ansporn#deutschland#probleme
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ask crosspost - @materialki-ff 🏎 mit welchen Fahrern würde eurer Fahrer besser oder schlechter auskommen? Wie würdet ihr euch die Beziehungen des grids vorstellen?
Ich meine, meine Herren fallen ja alle ein bisschen in die Richtung des ein oder anderen echten Fahrers, dementsprechend...ist das leicht zu beantworten. 👀
Felix und Stroll wären immediate besties, ihre Hintergründe sind einfach zu ähnlich...und beide wirken chillig genug, um miteinander auszukommen Da kommt dann natürlich noch Ocon hinzu, Doppelpack und alles, und das funktioniert auch, Über's groß sein bonden, und übers leicht cringe sein.
Akila und Lando sehe ich ja sofort - beides chaos gremlins, auch wenn Akila noch nicht nahe genug an der Weltmeisterschaft war, um den Groll des Fandoms auf sich zu ziehen. Trotzdem, Akila und Lando hätten Spaß. Videospiele, Sport, Chaosenergie vergeblich zurückhalten.
Das ist geschummelt, aber ich sehe vor meinem inneren Auge August mit Seb durch die Berge wandern, Kinder im Gepäck, die lokale Flora und Fauna bewundern. Im aktuellen grid dann....Hülkenberg? :D Irgendwie sehe ich da die vibes passen.
..und wenn ich Ono keine absolute Chaos-Freundschaft mit Alonso anhänge, was mache ich dann hier? Aber er käme sowieso mit allen älteren Herren aus - vielleicht sogar mit Hamilton, bisschen über fashion-bonden, bisschen auf die Palme treiben.
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156. Wochenrückblick
Ich war die letzten 2 Wochen krank und habe in dieser Zeit auf Sport verzichtet.
In diesem Zeitraum habe ich mir viele Gedanken gemacht und entschieden, dass ich absofort nur noch Sport mache, wenn ich Lust drauf habe.
Ich bin gespannt ob ich es hinbekomme, weil der Zwang meiner Essstörung, Sport treiben zu MÜSSEN, wirklich stark ist. Mal sehen...
03. Mai 2023
#abnehmen#abnehmweg#abnehmblog#abnehmtagebuch#dünn werden#ich will dünn sein#gewichtsabnahme#diätmotivation#diättagebuch#nicht dünn genug#diätpläne#diätplan#diät gewichtsverlust abnehmen diätplan diäten ketodiät schlank rezepte schönheit#gesunde rezepte#dünn
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3 Kilogramm mehr auf der Waage, es zerfrisst mich innerlich. Ich muss mehr dagegen machen. Die Stimmen die mir sagen ich soll abführen und mehr Sport treiben, werden immer lauter.
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Indigene in Bolivien
Sie skaten, klettern und wrestlen. In Bolivien treiben Frauen, die Cholitas Bravas, Sport in traditioneller Kleidung.
www.zeit.de/sport/2023-03/indigene-bolivien-cholitas-skaters-celia-d-luna
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Auch bei Inkontinenz Sport und Fitness treiben.
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AU ask: was sind denn deine headcanons für die Pferdehof AU Geschichte? insbesondere für Adam natürlich, aber auch generell
Ohhhhh ich hab einige! Hier alle die mir grad in den Kopf kommen:
- Sowohl Adam als auch Leo haben nach Dem Spaten nicht mehr wirklich viel Kontakt mit Pferden. Leo guckt sich zwar jedes Olympia die Vielseitigkeit an (wenn er kann) und fragt sich was wäre wenn aber einfach mal Unterricht zu nehmen oder so...es hat einfach keine Priorität und wird deshalb unter einem Berg von Arbeit begraben. Adam macht nicht mal das ABER die Horsegirl™ Momente hören nicht auf. Mindestens einmal alle paar Jahre gerät er in eine Situation wo er total beiläufig einen pferdeflüsterwürdigen Scheiß abzieht, und ist deswegen eine Art Urban Legend bei der Berliner Reiterstaffel geworden.
- Zu den Pferden speziell: Flicka ist So Wie Sie Ist weil sie die Vorbesitzerin mit einer Monty Roberts/Clinton Anderson scheiße versucht hat, sie nachdem sie mehr oder minder halb wild auf der Koppel aufgewachsen ist in allerkürzester Zeit für die Stutenleistungsprüfung fertig zu machen und sie zu den 10% von Pferden gehören die dann komplett durchdrehen. Die neue Besitzerin hat sie sich nur zugelegt weil sie sie beim Besichtungstermin für ein anderes Pferd zufällig gesehen hat und prompt eine ähnliche Horsegirl Geschichte mit ihr hatte wie Adam, und wer kann da schon widerstehen? Unser kleiner Isi dagegen ist das Musterbeispiel eines Freizeitisländers: Brav, bequem zu reiten, ruhig wie sonst was, und beherrscht alle fünf Gangarten, auch wenn die Besitzerin zugunsten des Trabs den Pass nur selten reitet. Die Besitzerin behauptet steif und fest keine Wanderreitambitionen zu haben aber ein Ausritt unter vier Stunden ist noch nie vorgekommen. In die Halle geht's nur wenn Caro als Dankeschön für die Pflege zweimal im Monat ihre Reitstunde bekommt. Allerdings kommt zu dem Sommerekzem eine Veranlagung zur Hufrehe, weswegen Leo nicht nur die Anweisung von Caro bekommen hat, Schorfstellen einzuschmieren, sondern auch, darauf zu achten dass der Koppelzaun, der jede Woche akribisch genau 50 cm weiter aufs Gras geschoben wird, immer unter Hochspannung steht.
- Adam ist sich überhaupt nicht bewusst, dass er Objekt des Stallgossips ist. Er merkt natürlich sofort, dass alle Ponymädchen zwischen 12 und 16 sofort auf Leo fliegen, aber dass er mindestens genauso intensiv wenn nicht noch intensiver angeflirtet wird...checkt er einfach nicht.
- Adam hat zwar das Kommunikationstalent mit dem Pferd vom Boden aus, aber Leo dafür das reiterliche Talent, sobald er seinen Sitz gefunden hat. Er schnallt sofort die Hilfengebung, könnte wenn er wollte nach drei Longenstunden mehr oder minder sofort sein erstes Reitabzeichen machen, und Adam kommt währenddessen nicht mit dem Konzept der halben Parade, des treibenden Schenkels, und des Leichttrabens klar (auch wenn er dank dem ganzen Sport den er macht einen echt schönen Sitz hat). Als Leo ihm mal versucht hat zu erklären was es mit dem äußeren Zügel auf sich hat hätte er fast zu heulen angefangen.
- Adam kann ohne Sattel und mit Gewichtshilfen (nachdem sie ihm 10x erklärt wurden und Julian ihn dann gezwungen hat, Leo huckepack zu nehmen und praktisch zu demonstrieren) + Halsring echt gut reiten. Sobald mehr Ausrüstung als das ans Pferd kommt sieht er aus als säße er auf dem Jahrmarkt beim Ponyreiten und hätte gerade seine allererste Erfahrung im Sattel.
- Adam beobachtet einmal eine Dressurstunde im, Zitat mein Reitlehrer, "germanischem Stil" mit extremen Treiben, Rollkur, übermäßigem Gebrauch von Touchierpeitsche und Sporen um eine "Piaffe" aus einem völlig unvorbereitetem Pferd rauszuprügeln, natürlich inklusive ketterauchendem Reitlehrer der in der Mitte der Halle steht und ständig Sachen brüllt wie "Pack den mal fester an!" und kriegt prompt eine Panikattacke. Leo findet ihn 15 min später zitternd auf dem Heuboden und das ist der erste Punkt, wo er zu überlegen beginnt, wie schlimm genau es bei Adam Zuhause aussieht.
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Mittwoch, 19. Juli 2023
Von einem Kontinent zum anderen
Der Wecker geht um 5.15 Uhr und wir haben eine Höllennacht hinter uns, mit im Schnitt 3 Stunden Schlaf. Etwas zerknittert gehen wir zur Rezeption und bekommen ein Taxi bestellt. Wie üblich in Singapur ist etwas Landeskunde im Fahrpreis inbegriffen. Der Fahrer ist diesmal mit chinesischem Hintergrund und referiert über die Landgewinnung (erstaunlich viel Fläche, über die wir gerade fahren, war vor zwei Jahrzehnten noch Meer) und den öffentlichen Wohnungsbau. Kichernd erzählt er, dass junge Paare sich um eine solche Wohnung bewerben und im Schnitt nach 4 Jahren dann einziehen können - aber nur dann, wenn es noch das ursprüngliche Paar ist, Partnerwechsel ist nicht ... Um 6.30 Uhr sind wir am Flughafen, die Fahrt war kurzweilig und mit zirka 20 Dollar (14 Euro) recht günstig.
Nachdem wir schon online eingecheckt hatten und das Gepäck schnell weg ist, suchen wir Frühstück. Und finden erstmal asatische Nudeln oder Fischbällchen, nach beidem steht uns gerade nicht der Sinn. Aber es ist noch etwas früh, wir stoßen immerhin auf eine Station mit Kaffee und Gebäck. Noch einen Abstecher in den kleinen Schmetterlingsgarten, dann führen uns die langen Rollbahnen schon zum Gate.
Die Reiseleitung hatte sich vorab Wissen über die 737 Max angelesen, das natürlich wieder niemand hören wollte. Hier die Kurzfassung: Nach zwei Abstürzen im Jahr 2019 stellte sich heraus, dass es wohl eine Kombi aus neuer Software und nicht geschulten Piloten war. Also wurden alle Maschinen wieder zurück in die Hangars gebracht. Die Sicherheitschecks danach waren wohl sehr akribisch, heißt es zumindest, und derzeit schwirrren über 500 Maschinen dieses Typs weltweit herum. Wir haben sechseinhalb Stunden nach Cairns vor uns und Singapore Airlines sind grandios wie immer. Leckeres Essen (das der Nachwuchs geradezu verschlingt), auch an Bord noch mit Auswahl, das Audiosystem funktioniert auf Anhieb etc. Allein, dass es für die Holzklasse nur zwei Toiletten gibt, ist etwas nervig. Gerald und Kilian schlafen, Louisa zwitschert ihr erstaunlich umfassendes Wissen über Flugzeugunglücke und Stewardessentipps. Frau Tauer trinkt Weißwein und schluchzt sich durch "Ein Mann namens Otto" mit Tom Hanks.
Irgendwann kommt die australische Küste ins Sichtfeld, Gesteinsformationen, Regenwald und schon bald sind wir im Landeanflug. Die Einreise dauert und wir sind bei der Border Control, die vor uns einen Asiaten gegrillt hatte ("Sie waren vor zwei Jahren erst da, warum eigentlich?") gaaanz zahm. "Knapp 4 Wochen?" Der Beamte nickt anerkennend. Und drinnen sind wir. Warten auf die Koffer, wir beobachten den verspielten Suchhund der "Biosicherheit". Das nimmt man hier mit gutem Grund sehr ernst, kein Salamibröchen und keinen Banane dürfen über die Grenze. Das Mers-Virus ist offensichtlich wieder ein Thema, in Singapur war man gerade mit dem Denguefieber beschäftigt.
Der Flughafen Cairns ist winzig und um 18 Uhr schon im Schlafmodus. Der Geldautomat arbeitet immerhin noch. Ein Taxi fährt uns zur Unterkunft, die in einem Ressort liegt (was wir erst seit zwei Tagen wissen). Der Zugang ist recht elaboriert ("am Sicherheitshäuschen vorbei. Zeigt den Code nicht dem Taxifahrer, sonst gehen die Einheimischen wieder im Pool schwimmen. Am Briefkasten ist wieder ein Code. Dann findet ihr die Schlüssel und der grüne ..." Nein, keine Satire, echt.)
Inzwischen ist es dunkel, wir laufen die knapp 3 Kilometer in die Stadt. Anders als in Singapur gibt es wieder Insekten. Und es gibt schon das erste Schild: Achtung: Krokodile, bloß nicht an der Wasserlinie entlang gehen. Willkommen in Queensland .... Die Australier treiben Sport und sitzen an den kostenlosen BBQ-Stellen. Langbeinige Vögel staksen umher, schimpfen zwischendurch lautstark. Im "Little Sister" essen wir sehr fein zu Abend, die Portionen sind zum Teilen gedacht und natürlich müssen wir nachordern. Noch ein Blick auf den sehr großen öffentlichen, kostenlosen Pool an der Esplanade (Meer ist ja nicht), der natürlich auch schon geschlossen hat. Dann laufen wir wieder zurück und haben doch wieder gut 10 Kilometer Strecke geschafft ... Der Schlaf danach ist tief und fest.
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Nike Air Force 1 - Komfort, Stil und Leistung
Air Force 1
Turnschuhe haben einen langen Weg zurückgelegt, seit sie vor über 100 Jahren zum ersten Mal auf den Markt kamen. Damals wurden Turnschuhe durch ihre Fähigkeit populär, Komfort und Unterstützung beim Gehen und Stehen zu bieten. Seitdem haben sich die vielen Verwendungsmöglichkeiten und Stile von Sneakern zu einer Auswahl entwickelt, die vom traditionellen Walking-Sneaker bis hin zum sportlicheren Sneaker im Performance-Stil reicht. Dazu gehören natürlich so viele Marken, wie es Styles gibt. In diesem Fall sprechen wir über Nike Air Force 1.
Diese Sneaker bieten ihren Trägern nicht nur die Leistung und den Komfort, die sie suchen, sondern sie sind auch in verschiedenen Stilen erhältlich. Während sie nur in den Farben Schwarz und Weiß (mit einem roten Nike-Logo auf der Unterseite) erhältlich sind, können Verbraucher zwischen Low-Tops, Midway-Tops und High-Tops wählen. Früher waren High-Tops die einzige Wahl für High-Performance-Sneakers, aber sie waren nicht für jeden eine bequeme Passform. Indem Nike Verbrauchern diese Optionen in Sneaker-Höhen anbietet, spricht sie mehr Menschen auf dem Markt mit unterschiedlichen Komfortbedürfnissen an.
Sind diese Turnschuhe bequem für den täglichen Gebrauch? Sie wären überrascht, wie viele Menschen auf dem Verbrauchermarkt Nike Air Force 1-Sneaker als Stilwahl und nicht als Leistung bei Sportveranstaltungen betrachten. Eltern fühlen sich oft von diesen Sneakern angezogen, weil sie nicht nur optisch ansprechend und Teil des "coolen" Trends sind, sondern auch bequem genug sind, um als Alltagsschuh getragen zu werden.
Werden die Verbraucher mit einem hohen Preis rechnen? Sie kennen das alte Sprichwort – Sie bekommen, wofür Sie bezahlen. Wenn Sie nach einem hochwertigen Sneaker suchen, der lange hält, Leistung übertrifft und Ihnen den Stil bietet, den Sie suchen, wird er nicht billig sein. Diese Turnschuhe sind jedoch so erschwinglich, dass viele Verbraucher feststellen, dass sie sie in ihren "Back to School" -Einkauf aufnehmen können, sowie um ihre Bedürfnisse beim Einkauf von Hobby-Sportbekleidung zu erfüllen.
Sind diese Turnschuhe nur etwas für Sportfreaks oder Profispieler? Gar nicht! Wie bereits erwähnt, ist der Nike Air Force 1 stylisch und bequem genug für Verbraucher, die nie Sport treiben. Wenn Ihr Teenager für die Schule oder andere Aktivitäten viel zu Fuß geht, erhält er die notwendige Unterstützung und den nötigen Komfort. Wenn Sie ein Hobbysportler sind und nach etwas suchen, das lange hält und Komfort bietet, dann ist dies eine großartige Option. Machen Sie sich weniger Gedanken darüber, was diese Turnschuhe Ihrer Meinung nach sein sollten, sondern darüber, wofür Sie sie „wollen“!
Seien wir ehrlich – Turnschuhe werden so schnell nicht an Popularität verlieren. In der Zwischenzeit wird Nike den Verbrauchern weiterhin die Stile und Trends bieten, nach denen sie suchen. Sobald Sie diese Turnschuhe und andere Nike-Stile ausprobiert haben, werden Sie verstehen, warum so viele Verbraucher zu dieser Kaufentscheidung tendieren. Wenn Sie sich immer noch nicht sicher sind, ob Sie diese Sneaker für sich selbst oder für ein Familienmitglied kaufen sollen, gehen Sie am besten in den Laden und probieren Sie ein Paar an. So bekommst du ein klareres Bild!
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Die Mitgliedskarte - 1 (Gay Weightgain Story)
„So ein Mist!“, entfuhr es Jack, als er versuchte, sein viel zu enges Arbeitshemd zuzuknöpfen, und ein Knopf dem Druck nicht mehr standhielt und in hohem Bogen auf den Boden flog. Die Feiertage hatten ihre Spuren auch bei Jack hinterlassen. Kein Wunder, schließlich hatte er es sich auch nicht nehmen lassen, jedes Plätzchen zu verputzen und jeden Schoko-Weihnachtsmann zu vernichten, der ihm vor die Nase kam.
Etwas irritiert blickte Jack in den Spiegel. Sein Bauch ragte leicht über seinen Hosenbund und ein paar Fettpolster zeichneten sich am engen Baumwollstoff ab. Mit den Händen kniff sich Jack in den Bauchspeck und schüttelte ihn leicht hin und her. Selbst ein kleines Doppelkinn konnte er unterhalb seines Grübchens erkennen. Als er sich am Morgen auf die Waage gestellt hatte, zeigte diese ein Gewicht von stolzen 94 kg an – ein neuer Höchstwert für ihn. Trotz der überschüssigen Pfunde war Jack eine durchaus attraktive Erscheinung: Mit seinen kurzen goldbraunen, stylisch frisierten Haaren, den dunkelblauen Augen und seinem Dreitagebart verdrehte er vielen Frauen den Kopf. Auch wenn das Jack wenig kümmerte, schließlich galt sein Interesse dem eigenen Geschlecht. Seine kräftige Statur mit den breiten Schultern und seinen strammen Beinen hatte ihm zwar schon oft wilde Nächte eingebracht, aber zu einer dauerhaften Beziehung hatte es für Jack trotz seiner 27 Jahre nicht gereicht. Irgendetwas fehlte Jack bisher, doch was es war, war selbst ihm noch nicht ganz klar.
Eigentlich hatte Jack früher keine Gewichtsprobleme, da er sich seine Freizeit oftmals mit Volleyball und anderen körperlichen Aktivitäten vertrieb. Daher fiel es bisher auch nicht ins Gewicht, dass sich Jack einen ziemlich ungesunden Lebensstil mit einer Schwäche für Fastfood, Süßigkeiten und Snacks angeeignet hatte. Doch seitdem sich Jack einen finanziell lukrativen Bürojob im Investmentbereich geangelt hatte, sahen die Dinge etwas anders aus. Das viele Sitzen und die Angewohnheit, sich den Tag mit Schokoriegeln und anderen Snacks zu versüßen, führten letztendlich dazu, dass Jack langsam aber sicher an Gewicht zunahm, zumal sich aufgrund der langen Arbeitszeiten und vielen Überstunden kaum noch die Möglichkeit für Jack bot, etwas Sport zu treiben, um die überschüssigen Kalorien wieder loszuwerden.
Es half nichts. Für das neue Jahr war es wohl an der Zeit, dass Jack etwas gegen sein Übergewicht unternahm. Einige Tage später fand sich Jack also in einem Fitnessstudio zu seinem ersten Training wieder. Er war überrascht darüber, wie unfit er in den letzten Jahren geworden war. Leicht keuchend mühte er sich auf den verschiedenen Trainingsgeräten damit ab, möglichst viele Kalorien zu verbrennen und ein paar Muskeln aufzubauen. Und tasächlich: Woche für Woche ging es mit Jacks Kondition bergauf und er begann sich wieder etwas fitter zu fühlen. Und seine Waage gab ihm Recht: Nach einem Monat gelang es Jack insgesamt 3kg abzunehmen. Allerdings fiel es Jack von Tag zu Tag schwerer, auf die Snacks im Büro und sein heiß geliebtes Fastfood zu verzichten. Da war es keine Überraschung, dass sich Jack nach einem Monat erfolgreichen Trainings und der Enthaltung zur „Feier des Tages“ in einem Burger-Lokal direkt gegenüber dem Fitnessstudio wiederfand, was ihm bereits bei seinem ersten Training aufgefallen war, aber bisher mit aller Mühe von ihm ignoriert wurde. Zwar empfand es Jack als etwas merkwürdig, ein Burger-Restaurant direkt gegenüber einem Fitnessstudio zu eröffnen, aber ihm sollte es für dieses Mal Recht sein.
Beim Betreten des Restaurants stiegen ihm verführerische Gerüche in die Nase und ihm begann sofort das Wasser im Mund zusammenzulaufen. Mit plötzlich laut knurrendem Magen nahm Jack in einer etwas weiter hinten gelegenen Ecke des Restaurants auf einem überraschend stabil wirkenden Stuhl platz, schließlich musste ja nicht jeder sofort sehen, dass er vom Fitnessstudio direkt hierhergekommen war, um seiner größten Leidenschaft, dem Fastfood, zu frönen. Jack griff sich die Karte, die bereits auf dem Tisch stand und begann darin zu blättern. Solch riesige und ausgefallene Burger-Kreationen hatte er noch in keinem anderen Fastfood-Restaurant gesehen. Schon allein die Abbildungen der einzelnen Burger trieften vor Fett und Kalorien. Alles sah unwiderstehlich lecker aus. Am liebsten hätte sich Jack alles von der Karte bestellt, aber er versuchte sich zusammenzureißen und entschied sich für einen simplen Cheeseburger mit Pommes.
Kurze Zeit später erschien ein Kellner an seinem Tisch. Jack fielen fast die Augen vor lauter Staunen heraus, als er den Kellner erblickte: Ein junger, durchtrainierter Südländer in einem engen T-Shirt und kurzen Shorts mit olivgrünen Augen und einem glitzerndem Kristallstecker im linken Ohr kam strahlend lächelnd auf Jack zu.
„Hi, ich bin Ricardo, willkommen im BigBurger, was kann ich für dich tun?“
„Ja, äh…, hi Ricardo. Ich, ich…“, warum stammelte Jack denn so herum? Das war ihm ja noch nie passiert. Solch ein Herumdrucksen war etwas für Schwächlinge, aber doch nicht für ihn.
„Hehe, keine Scheu, mein Hübscher, was darf es denn sein?“ Hatte der heiße Typ gerade „mein Hübscher“ zu Jack gesagt? Machte der das immer oder wie? Jacks Herz schlug schnell vor Erregung.
„Ja, hi, ich bin Jack und, äh, ich hätte gerne einen einfachen Cheeseburger mit Pommes und eine Cola, bitte.“ Puh, zumindest hatte er einen vernünftigen Satz zustande gebracht.
„Ach komm, Jack, ein starker Kerl wie du, der braucht doch mehr als einen kleinen, lumpigen Cheeseburger, damit er satt wird, habe ich nicht Recht, hehe?“ Oh man, dieses Lächeln. Warum sich belügen? Hunger genug hatte Jack vom Training. Warum sollte er sich nicht ausnahmsweise mal etwas gönnen?
„Ok, äh, danke für das Kompliment. Na gut, was würdest du mir denn empfehlen?“
„Ich bringe dir was ganz Besonderes, Mr. Jack. Lass dich einfach überraschen.“
Ricardo zwinkerte ihm zu und verschwand mit einem verschmitzten Lächeln. Jack starrte Ricardo wie hypnotisiert auf den knackigen Arsch und seine strammen Waden. Diesen Typen würde Jack gerne mal in seinem Schlafzimmer begrüßen. Aber so trainiert und muskulös wie Ricardo war, würde er wohl keinen echten Gefallen an Jacks Hüftspeck finden, „mein Hübscher“ hin oder her.
Kaum zwei Minuten später erschien Ricardo wieder am Tisch. Er hielt eine kleine Plastikkarte an die Rückseite von Jacks Stuhl, ein leiser Piep ertönte und er platzierte die Karte zusammen mit der Cola auf dem Tisch.
„Hier, Mr. Jack, eine Mitgliedskarte. Die bekommen nur ganz spezielle Kunden, hehe�� Dein Essen kommt übrigens gleich.“ Und schon wieder brachte Ricardos Lächeln Jack fast um den Verstand.
Jack nahm die Karte und las „Mitgliedskarte BigBurger“. Ricardo hatte darunter mit Permanentmarker „für Mr. Jack“ und einen Smiley gemalt. Schon wieder begann Jacks Herz schneller zu schlagen. Auf der Karte war das Label des Restaurants und ein dickbäuchiger, lächelnder Bulle mit Latz und Besteck in den Händen abgebildet. Auf der Rückseite der Karte standen die folgenden Hinweise:
Bronze-Mitglied bei den ersten 10%: extra Patty bei jeder Burger-Bestellung
Silber-Mitglied bei weiteren 20%: Zugriff auf Spezial-Milkshakes
Gold-Mitglied bei weiteren 25%: alle Menüs gratis als Maxiversion
Platin-Mitglied bei weiteren 33%: persönlicher Home-Service
Titan-Mitglied bei weiteren 50%: lebenslange Privatversorgung
Was war wohl mit diesen Prozentangaben gemeint? Anscheinend gab es irgendein Punktesystem, das Jack noch nicht durchblickte. Und was war wohl mit „persönlicher Home-Service“ gemeint? Jack wusste noch nicht so ganz, was er davon halten sollte. So oft würde er ja wohl kaum ins Restaurant kommen, das war heute schließlich nur eine Ausnahme, oder?
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Kaffee als Fettverbrenner
Hast du gewusst, dass Kaffee die Fettverbrennung fördern kann? In dieser Studie wurde erforscht ob Kaffee das kann. Das Resultat: Der Konsum von Koffein (das Äquivalent von einer Tasse Kaffee) 30 Minuten vor einem Ausdauertraining, steigert die Fettoxidation um 11 Prozent, wenn der Kaffee am Morgen getrunken wird. Wenn der Kaffee am Nachmittag zu sich genommen wird, steigert er die Fettoxidation sogar um 13 Prozent!
Wenn du Fett verlieren willst und allgemein fitter werden willst, musst du aber auch gute Gewohnheiten aneignen. Eine gesunde Ernährung, konsequent Sport treiben und ein guter Schlafrhythmus sind hier essenziell.
#gesundheit#health and wellness#healthy lifestyle#fitmotivation#kaffee#ausdauer#sport#vital#vitalität
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Selbstoptimierung-Eine neue Möglichkeit sich zu verwirklichen
„Selbstoptimierung ist eine kapitalistische Herangehensweise an Gefühle: Du bist der Boss deines eigenen Glücksunternehmens, und wenn der Laden nicht läuft, bist du halt ein schlechter Manager.“- Theresa Bäuerlein, Reporterin
Dies ist ein Zitat der Reporterin Theresa Bäuerlein. Anhand dieses Zitates wird deutlich, welche Bedeutung die Selbstoptimierung in der heutigen Zeit hat. Dies geht einher mit der Vorstellung der Selbstoptimierung. Für viele ist dies der Wunsch, einen Idealzustand zu erreichen.
Die Selbstoptimierung spielt seit der Antike eine Rolle, in der damaligen Zeit strebten die Menschen nach der Erfüllung der gesellschaftlichen Ideale und Schönheit an. Der Wunsch zur Optimierung ihres Aussehens kann auf Kleopatra zurückgeführt werden, die sich für ihre Schönheit in Milch gebadet hat.
In der heutigen Zeit spielt die Selbstoptimierung mit der Kombination von Technologien eine große Rolle. Die technologischen Möglichkeiten ermöglichen, dass wir uns auf eine Art und Weise optimieren können, die früher nicht denkbar war. In der heutigen Zeit wird die Optimierung stark diskutiert.
Der gesteigerte Wohlstand von vielen Ländern spielt eine große Rolle. Hierbei handelt es sich nicht nur um die Optimierung ihres Selbst (Körper und Geist), sondern auch um die Steigerung von materiellen Gütern wie Smartphones und Autos. In der heutigen Zeit ist man es gewöhnt sich, als Ziel zu setzen, der beste zu sein und in den Bereichen herauszustechen und dies mit den Leistungen.
In den letzten Jahren konnte ein Anstieg der chirurgischen Schönheitsoperationen weltweit festgestellt werden, diese haben ca. 15 % zugenommen. Die Anzahl von Schönheitsbehandlungen, die nicht unter chirurgischen Eingriffen fallen, wie Botox liegen bei fast 25 %.
Der Einfluss der sozialen Medien
Wie viele von euch auch es jeden Tag nutzen, werden in den sozialen Medien wie auf Instagram tagtäglich Sachen bzw. Eindrücke gepostet von den Influencern, die ihr Leben mit der Welt teilen. Einmal handelt es sich um die Ernährung, dann über das Sportverhalten oder sie setzen sich mit dem Thema Mindset auseinander. Somit wird immer über die sozialen Medien an die Nutzer vermittelt, dass man sich gesünder ernähren soll oder auch mehr Sport treiben soll. Dazu kommt noch, dass wir als Nutzer immer denken, dass das Leben anderer scheinbar perfekt verläuft. Diese Eindrücke durch die kurzen Postings in den Storys können einen unter Druck setzen. Dadurch kann es in einem Gefühle auslösen, dass man denkt, man besteht nur aus Fehlern, weil es bei anderen besser funktioniert als bei einem selbst. Es besteht auch die Möglichkeit, dass man von anderen beeinflusst wird sich zu optimieren, ob bewusst oder unbewusst. Die sozialen Medien verleiten uns dazu unser Aussehen zu optimieren, sodass es dazu führt, dass man sich an Schönheit-OPs traut. Hier versucht man, ein bestimmtes Schönheitsideal zu erreichen. Es werden diverse Medikamente genutzt, die dem Körper enorm schaden, aber dennoch besteht oft der Wunsch nach einer schädlichen Optimierung.
Welche Mittel und Wege gibt es zur Selbstoptimierung?
Die technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit lassen es zu, dass das Leben rund um die Uhr getrackt werden kann. In den letzten Jahren hat sich diese Form stark verändert, da sich die technischen Möglichkeiten immer weiter verändert. Bevor sich die Digitalisierung so entwickelt hat, haben die Menschen ihre Schritte, ihr Essen oder ihre Stimmung in Tagebücher oder Kalender eingetragen. Früher haben die Menschen, wenn sie zum Beispiel ihre Schritte tracken wollten, ein Pedometer genutzt. Das Pedometer sieht optisch aus wie eine Taschenuhr, es hat den zurückgelegten Schritten gezählt. In der heutigen Zeit hat man verschiedene digitale Möglichkeiten, um seine Schritte zu zählen oder die gelaufene Strecke zu messen (Kilometer). Mit sogenannten Gesundheitsapp können nicht nur Schritte gezählt werden, sondern auch die verbrannten Kalorien gemessen, die Kalorien getrackt werden sowie der Schlaf. Die Gesundheitsapp sind bei den meisten Menschen auf ihren Smartphones, diese nehmen die Schritte beim Laufen auf. Zusätzlich nutzen einige eine Smart Watch, um ihre Daten genauer zu erfassen. Es gibt für verschiedene Kategorien eine App, mit der die Aktivität getrackt werden kann. Mit solchen Smart Watches kann der Schlaf zusätzlich getrackt werden. Sie können den Schlaf analysieren und diese in den verschiedene Schlafphasen kategorisieren. Die technische Optimierung kann heutzutage auch von Diabetiker genutzt werden, um ihre Werte zu erfassen. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes elektronisches Pflaster, welches von den Patienten eine Woche lang getragen wird, um die Vitalwerte zu erfassen. Die Daten wird an eine App vermittelt und ausgewertet. Zur Selbstoptimierung sind keine Technologien nötig. Es gibt verschiedene Methoden, die schon früher verwendet wurden, die noch Gebrauch in der heutigen Zeit finden. Weiterhin nutzen viele Menschen die Möglichkeiten, Tagebücher schriftlich verfassen, um ihre Stimmungen zu notieren oder ihre Erfolge zu notieren. Des Weiteren nutzen die Menschen noch schriftliche To-do-Listen, um ihre Woche oder ihren Tag zu planen.
Abbildung 1: Self-Tracking
Technische Optimierung
In der heutigen Zeit kennt die Selbstoptimierung kaum Grenzen. Mit den verschiedenen Apps kann man sein Verhalten aufzeichnen und bewerten lassen. Die Selbstoptimierung gewann an Attraktivität, weil es heutzutage alles in einer rasenden Geschwindigkeit geht. Durch die Technologien besteht eine unbegrenzte Möglichkeit für die Menschen. Die gesammelten Daten müssen zuerst gesammelt und visualisiert werden. Durch die Sensoren besteht die Möglichkeit, die Daten in Echtzeit aufzunehmen und zu vermessen. Die entstanden numerische Messgröße kann von dem Individuum genutzt werden, um sich selbst zu fördern und zu reflektieren. Durch das Internet können die Daten schneller getrackt und ausgewertet werden. Die Tools gewinnen an Attraktivität, da es spielerisch gestaltet wird, mit Signaltönen, der einen Erfolg vermitteln soll. Die heutige Technologie ermöglicht den Individuen ihre Gesundheit, Lebensqualität und Produktivität zu überwachen und zu optimieren. Die psychische und soziale Gesundheit kann unter anderem auch optimiert werden, da sich die psychische Gesundheit auch in körperlichen Beschwerden führen kann. Bei der Bewegung Quantified-Self-Community werden besonders Technologien genutzt, um kleine Forschungsstudien durchzuführen. Dadurch können Erkenntnisse gewinnen werden, die für die Medizin und Wissenschaft eine Bedeutung sein könnte. Hierbei hat man eine bessere Datengrundlage, da es sich um eine Sammlung von mehreren personenbezogenen Daten handelt. Da täglich von mehreren Personen die Daten gesammelt werden, können die Informationen genutzt werden, um individuelle Therapien auszuweiten.
Steve Void-Selbsternannter Cyborg
Abbildung 2: Steve Void
Steve Void hat 2019 bei einem SRF Doku in der Schweiz teilgenommen und von seinen Ansichten erzählt. In dieser Dokumentation wurden verschiedene Varianten der Selbstoptimierung aufgezählt. Die Form von Herrn Void ist eine Form, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht so viel Aufmerksamkeit gewonnen hat.
Das Ziel von ihm ist es effizienter zu werden, mehr aus seinen eigenen Leben herauszuholenund den Menschen eine neue Form aufzeigen zu können und sie somit dabei anzuregen weiter zu denken. Er will dabei helfen, denk Anstöße zu setzen. Die Befürchtung, die er hat, ist, dass der Mensch, wenn er sich nicht optimiert, für alle Zeiten stagniert. Er trägt verschiedenen Implantate unter seiner Haut, die Funktionen haben. Herr Void nennt sich persönlich Cyborg oder Transhumanist. Dies tut, er, weil er unter der Haut Implantate implantiert hat. Mit den Implantaten kann er sein Telefon entsperren, erkannt Textdatei, URL oder seine Social-Media-Plattformen verlinken. Unter anderem hat der selbsternannte Cyborg einen Chip in seinen Arm implantiert, der ihm Auskunft über seine Körpertemperatur gibt. Er will den Konsum fördern und Aufklärung betreiben. Einige Chips sind nur dafür da, um das Aussehen zu verändern. Herr Void ist der Meinung, dass Geist und Bewusstsein irgendwann digitalisiert wird und dass auch Body Swapen möglich sein wird. Das Body Swapen bedeutet, dass man seinen Körper, mit dem einer anderen Person tauschen kann.
Ein Cyborg ist eine Mischung aus steuernden oder gesteuerten Apparaten und einem lebendigen Organismus. Eine Frage, die dadurch entsteht, ist: Ab wann ist man ein Cyborg und welche Probleme können dadurch entstehen? Gehört ein Diabetiker, der an seinem Arm einen Überwachungssensor hat, um seine Vitalwerte zu erfassen, schon zu einem Cyborg? Ab welchen Moment gehört der Mensch eher zu einem Cyborg als zu einem Menschen? Fängt dies zum Beispiel dann an, wenn die Hirnfunktionen eines menschlichen Organismus von einem Computer übernommen wird? Die Fragen greifen viele Probleme auf. Es muss auch beantwortet werden, was das „Wesen“ des Menschen ausmacht. Es muss geklärt werden, ab wann man zu einem Cyborg gehört und ab wann dies aufhört.
Abbildung 3: Die Erweiterung des menschlichen Körpers in einem Cyborg
Weltweit gibt es verschiedene Forschungen in Universitäten, Labore und Unternehmen, die an den transhumanistischen Projekten arbeiten. Das amerikanische Militär arbeitet an einem „Iron-Man-Anzug“ für die Soldaten, welches aktuell getestet wird. Wie wir alle schon aus der heutigen Generation täglich erfahren, gibt es bereits eine umfangreiche Forschung im Bereich der künstlichen Intelligenz. Künstliche Intelligenz könnte innerhalb der nächsten 10-15 Jahre eine eigene Wahrnehmung haben und intelligenter sein als wir Menschen selber. Einige dieser Technologien mögen angsteinflößend aussehen, aber sie werden in der Zukunft eingesetzt. Wir Menschen realisieren das zwar nicht und können uns darunter nicht wirklich etwas vorstellen, aber der Transhumanismus nimmt immer mehr Platz ein in unserem Leben und die Ideen darunter führen dazu, dass unser Gehirn eine vollständige Assoziation mit der Maschine bekommt.
Das nächste für die Zukunft geplante und bereits in Arbeit befindliche Projekt ist der sogenannte „Gehirnchip“ oder auch „Gehirnimplantat“ genannt. Es geht darum, einen „Brain Chip“ zu implantieren, der nicht nur als Speicher persönlicher Kenntnisse dient, jedoch auch als Speicher aller Art durchsuchbarer Informationen, nahezu in Form einer Enzyklopädie. Das Verschieben des Speicherorts direkt zum Gehirn spart den Großteil der technischen Ausrüstung, indem man einfach auf den entsprechenden „Brain Chip“ klicken würde. Es wird ein weiterer Schritt sein, in der Bevölkerung, die Menschen zu Informationszentren zu machen.
Auch Elon Musk, den Sie kennen, ist nicht nur der neue Besitzer von Twitter, sondern auch Leiter eines Unternehmens, welcher Neurotechnologien entwickelt, die sich in das menschliche Gehirn implantieren lassen. Das Unternehmen soll anhand der implantierten „BrainChips“ den Menschen helfen, ihren Körper zu koordinieren, auch wenn Nervensignale mit gewöhnlichen Mitteln nicht erreicht werden können, zum Beispiel bei gelähmten Menschen. Hierbei sollen die künstlichen Schnittstellen, welche unmittelbar an das Gehirn andocken, die Signale aus dem Gehirn umwandeln und sich darum kümmern, dass die Erstellung von Nachrichten oder auch Körperbewegungen anhand von Gedankengängen funktioniert. Diese Gehirnimplantate wurden bereits erfolgreich in Tierversuchen getestet, unter anderem bei Affen und Schweinen.
Musk hat nicht nur den Ehrgeiz, die Gesellschaft zu digitalisieren oder den Mars zu kolonisieren, sondern er glaubt auch daran, früher oder später den menschlichen Geist mit künstlicher Intelligenz kombinieren zu können.
Schließlich ist Musks Vision, eine Balance zwischen künstlicher Intelligenz und Mensch zu schaffen.
Weitere Schritte in die Zukunft ist die künstliche Herstellung menschlicher Organe. Auf diese Weise können geschwächte Organe entweder unterstützt oder auch ersetzt werden.
Medizinische Forscher sind daran interessiert den menschlichen Zustand zu überwinden bzw. den Tod selbst zu überwinden. Anhand der Gentechnik ist es nicht nur möglich, Krankheiten zu vernichten oder Krankheitszeichen festzustellen und zu bewältigen, sondern auch alte Organe zu regenerieren und natürliche Abbau- und Todesprozesse zu bekämpfen. Daher werden wir eventuell in der Zukunft die Unsterblichkeitsträume bewirken.
Schließlich ist es sehr kompliziert festzustellen, ob Selbstoptimierung ein persönliches Ziel ist, oder ob es getan wird, um in die Gesellschaft zu passen oder weil es erforderlich ist. Obwohl wir uns selbst, unsere Leistung und auch unsere Gesundheit verbessern möchten, nehmen wir es nicht so ernst, als wenn die Gesellschaft uns dazu anweisen würde. Die Menschen suchen verzweifelt nach Gelegenheiten, ihr Leben und ihre Routine zu vereinfachen. Jedoch gibt es in der heutigen Gesellschaft zahlreiche Wege und Mittel, sich selber oder das eigene Umfeld so aufzubauen und zu optimieren, dass man auch das schwierigste meistern kann im Leben. Wichtig ist zu wissen, dass man es nicht aus Zwang machen sollte und zu einer Sucht neigen sollte.
Literaturverzeichnis
Bäuerlein, T. (2022) Krautreporter auf Instagram: ‘Seit Jahren will uns eine ganze Glücksindustrie weismachen, dass ein gutes Leben sich immer gut anfühlt. Das ist Unsinn und macht Menschen kaputt. (Link in Bio) Wir machen unabhängigen Journalismus. Statt über Werbung, finanzieren wir uns über unsere Community. Unser Modell funktioniert also nur mit deiner Unterstützung, als Mitglied von Krautreporter. Teste uns doch 30 Tage kostenlos! Link in Bio. #krautreporter #selbstoptimierung #kapitalismus #glück #glücklichsein’, Instagram. Available at: https://www.instagram.com/p/Ckybn0Mumh_/
Bronner, O. (no date) Elon Musks Neuralink: Gehirnimplantate werden an Menschen getestet - Innovationen - derStandard.de › Web. Available at: https://www.derstandard.de/story/2000132719370/elon-musks-neuralink-gehirnimplantate-werden-an-menschen-getestet
Evsan, I. (no date) Was ist Selftracking? | E-Health Blog. Available at: https://ehealthblog.de/2014/09/16/self-tracking-leben-in-zahlen/
Lob, Ü. aus dem I.G. (2022) Elon Musks fragwürdige Rolle bei der Entwicklung von Gehirnimplantaten, SWI swissinfo.ch. Available at: https://www.swissinfo.ch/ger/wissen-technik/elon-musks-fragwuerdige-rolle-bei-der-entwicklung-von-gehirnimplantaten/48068158
‘Quantified Self’ (2022) Wikipedia. Available at: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Quantified_Self&oldid=228850017
Reichert, R. (2015) ‘Digitale Selbstvermessung. Verdatung und soziale Kontrolle’, Zeitschrift für Medienwissenschaft, 7(2), pp. 66–77. Available at: https://doi.org/10.25969/mediarep/1590.
Selbstoptimierung – der Wunsch nach einem besseren Ich | Die Selbstoptimierer | Doku | SRF Dok (2018). Available at: https://www.youtube.com/watch?v=Pl8F237BpWo.
Verfasst von: Hajzeri Rina; Küsne Güley
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Text
weihnachten ist…
… wenn die gesamte Familie mal wieder zusammen kommt und sich darüber unterhält wie dick ich geworden sei & dass ich mehr Sport treiben müsse.
Dass ich mir aber den Ar*** aufreiße um irgendwie die Kilos zu verlieren - das wird gekonnt ignoriert.
Lieben wir. Keine Feiertage ohne den Wunsch nicht mehr da zu sein ☝🏻 since 2014
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