#Sport treiben
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Ich beim SPORT treiben mit meinen neuen weißen, extralangen dick gepolsterten Knieschützern in der Sporthalle
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Es folgt eine mehrteilige Geschichte. Sie ist noch nicht abgeschlossen und wird je nach Lust, Zeit und Euren Inputs fortgesetzt.
Fortschritt einer Beziehung
Meine Herrin und ich lieben uns nun schon seit Jahren. Ich möchte ihr oftmals mehr dienen, doch meine Zeit, aber auch Güte meine Herrin lassen das nicht zu.
Nun stehe ich nicht unbedingt auf körperliche Züchtigungen, sondern eher auf Erniedrigungen und anderen Dingen welche mein Stand als Sklave darstellt. Dies geht als Haushaltssklave, Kochsklave und Bezahlsklave und viele andere Dinge weiter. Inzwischen habe ich die Finanzhoheit komplett abgegeben und lebe schon seit langer Zeit verschlossen im Keuschheitsgürtel. Unser Sex und unsere Liebe sind so noch intensiver geworden. Seit Jahren darf ich so nicht mehr Wixen, ohne das es meine Herrin erlaubt und selbstverständlich auch selbst keinen Fremdsex haben.
Nur zum Waschen und wenn meine Herrin das Verlangen nach ihrem Schwanz hat, wird dieser aufgeschlossen und ich darf auch ficken. Ob ich dann auch kommen darf liegt in der Entscheidungsmacht meiner Herrin. Oftmals werde ich über viele Wochen geil gehalten und nur mit Plugs oder Dildos in den Arsch gefickt.
Trotz dieser schönen und intensiven Momente hatte ich den Eindruck, dass meiner Herrin etwas fehlt. So kamen wir zu dem Gedanken über das Netz einen Dom zu suchen, welcher uns noch weiter steuert und eben das tut was sonst dominante Menschen machen, wenn man keine Liebesbeziehung hat. Sie verlangen einfach ihre Aufgaben und Regeln einzuhalten.
Die Suche war schon ziemlich spannend aber auch nach und frustrierend. Denn meine Herrin ist schon sehr dominant und es braucht halt mehr als einen Möchtegerndom. Mehrere Monate suchten wir, trafen uns auch hin und wieder mit Männern, doch schon sehr schnell erkannten wir, dass hinter der Dominanz auch nur eine schwache Persönlichkeit steckte.
Wir gaben die Suche auf, doch die Anzeige blieb online. Irgendwann sprach uns ein langer und auch schon konkret verfasster Ablaufplan an. Auch die hinterlegten technischen Details waren spannend. So vereinbarten wir ein erneutes Treffen.
Tom war ein IT Manager und war neben seinem persönlichen Auftreten auch ein sehr interessanter und intelligenter Mensch. Seine Vorstellungen waren eindeutig und ohne Kompromisse. Wir sollten die Themen abstecken in welchen wir überwacht und dominiert werden wollten. Dazu hatten wir eine Woche Zeit eine Checkliste auszufüllen.
Wir waren beide sehr von dem Fluidum angetan und schon auf dem Heimweg spannen wir unsere Gedanken zusammen.
Auch war die Checkliste angekommen. Wir gaben unterschiedlichste Dinge an. So ging es natürlich um mich als Sklave, aber auch Kontrolle der Nahrung, Putzdienste, Sport treiben und Bestrafungen, Tabu bei mir waren die Möglichkeiten anderen zur Verfügung zu stehen, Sex mit anderen Personen und starke Schmerzen. Im Gegenzug mag meine Herrin schwere Züchtigungen und hat zusätzlich sämtliche Freiheiten über ihre Lust und Sex.
Nach einer Prüfung unserer Unterlagen kam die Bestätigung. Wir werden von nun an als Paar einem anderen Herrn dienen bzw. von ihm geführt. Das Vertragswerk war ziemlich umfänglich und bereits bei der Unterzeichnung mussten wir beide nackt vor unserem Herrn knien.
Sofort nach der Unterzeichnung wurden unsere Handys eingezogen und mit einer Überwachungssoftware ausgestattet. Noch während wir nackt im Raum knieten, kam eine Mannschaft von Technikern in unsere Wohnung und brachten in sämtlichen Räumen Überwachungskameras an. Kein Winkel war davon ausgenommen, inklusive Schlafzimmer und Bad und Toiletten.
Ab sofort wurde eine App eingerichtet, welche wie eine Art Checkliste unsere Tagesaufgaben überwacht. Auch mussten wir eine Uhr tragen, welche unsere gesamten Körperfunktionen überprüfte und wir hatten eine App zu führen, welche Nahrung wir aufnahmen und somit welche Kalorien wir zu uns nahmen. Auch wurden sämtliche Steckdosen und technischen Geräte wie Radio oder TV mit einer Fernüberwachung ausgestattet. Aus der Ferne konnten wir also komplett abgeschaltet werden. Aber auch Befehle konnten uns so direkt über die Lautsprecher oder Einblendungen auf verschiedenen Monitoren übermittelt werden.
Mein Keuschheitsgürtel wurde durch die Techniker ausgetauscht. Der Schwanz und auch mein Sack waren nun vollkommen verschlossen und unberührbar.
Die Toiletten waren elektronisch gesichert. Diese konnten nur geöffnet werden, durch Zustimmung oder öffneten sich zu bestimmten Zeiten und nur in einem Zeitfenster.
Nach knapp 8 Stunden waren die Hauptinstallationen abgeschlossen. Zum Schluss wurden noch unsere Wohnungsschlösser ausgewechselt. Wir selbst hatten dadurch keine Kontrolle mehr wer und wann unsere Wohnung betritt und es konnte uns der Zugang verwehrt werden.
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Immer mehr mit Fett gefüllt schwillt sein Körper an wie bei einer Zecke, nur dass er ständig Fast Food in sich hineinsaugt. Bald ist er nur noch ein runder Fettkloß. Er hatte sich mit seinen Eltern überworfen, die ihm das Geld kürzten. Da bot ich ihm an, dass er ja nichts mehr zu Essen kaufen bräuchte, da ich ja in einem Fastfoodrestaurant arbeite. Er war vielleicht ganz leicht pummelig, aber eher nur wohlgenährt. Jetzt steht er an der Schwelle zu Adipösität. Er hätte arbeiten gehen können oder Sport treiben, aber zu spät. Jetzt ist er mein von mir abhängiges Mastschwein, es ist ihm nur noch nicht bewusst.
His body swells up more and more with fat, like a tick, except that he is constantly sucking fast food into himself. Soon he is just a round lump of fat. He had fallen out with his parents, who cut off his money. I offered him that he didn't need to buy any more food because I worked in a fast food restaurant. He may have been slightly chubby, but he was only well-fed. Now he's on the verge of obesity. He could have gone to work or exercised, but too late. Now he's my dependent fattening pig, he just doesn't realize it yet.
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ask crosspost - @materialki-ff 🏎 mit welchen Fahrern würde eurer Fahrer besser oder schlechter auskommen? Wie würdet ihr euch die Beziehungen des grids vorstellen?
Ich meine, meine Herren fallen ja alle ein bisschen in die Richtung des ein oder anderen echten Fahrers, dementsprechend...ist das leicht zu beantworten. 👀
Felix und Stroll wären immediate besties, ihre Hintergründe sind einfach zu ähnlich...und beide wirken chillig genug, um miteinander auszukommen Da kommt dann natürlich noch Ocon hinzu, Doppelpack und alles, und das funktioniert auch, Über's groß sein bonden, und übers leicht cringe sein.
Akila und Lando sehe ich ja sofort - beides chaos gremlins, auch wenn Akila noch nicht nahe genug an der Weltmeisterschaft war, um den Groll des Fandoms auf sich zu ziehen. Trotzdem, Akila und Lando hätten Spaß. Videospiele, Sport, Chaosenergie vergeblich zurückhalten.
Das ist geschummelt, aber ich sehe vor meinem inneren Auge August mit Seb durch die Berge wandern, Kinder im Gepäck, die lokale Flora und Fauna bewundern. Im aktuellen grid dann....Hülkenberg? :D Irgendwie sehe ich da die vibes passen.
..und wenn ich Ono keine absolute Chaos-Freundschaft mit Alonso anhänge, was mache ich dann hier? Aber er käme sowieso mit allen älteren Herren aus - vielleicht sogar mit Hamilton, bisschen über fashion-bonden, bisschen auf die Palme treiben.
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Der Sinn des Lebens ist leben.
Zuerst einmal muss man sich gewahr sein, dass die zweifelnden Gedanken, die einen umtreiben, andere auch haben. Ich lese so oft von Menschen, die verzagen, oder sich gar in Todeswünschen verlieren. Nicht wenige betäuben ihren weltlichen Schmerz mit Alkohol oder anderen Betäubungsmitteln. Die Dosis macht bekanntlich das Gift! In Maßen angewendet, können diese Substanzen beschwingend und gar fördernd wirken. Weil dieser "Kick" einen jedoch süchtig macht, nimmt man das fälschlicherweise auch zur Selbstmedikation. Mir geht es hier jedoch nicht um Kritik an Drogen, sondern darum wie ich mit weltlichen Schmerz umgehe. Würde ich über eine App Fragen beantworten, oder direkt zu einem Therapeuten rennen, würden diese mir sicher attestieren, dass ich dabei wäre depressiv zu werden. Viele Menschen haben jedoch verlernt mit sich selbst im Reinen zu sein bzw. in sich hineinzuhören. Was klingt wie ein Kalenderspruch, ist durchaus zutreffend. So wie man Trauer zulassen muss, sollte man auch lernen sich an kleinen Dingen zu erfreuen. Vielleicht sollte man manchmal auch einfach nichts machen, sich ein schönes Plätzchen suchen und einfach nur schauen. Ich habe das Glück einen großen Garten zu haben und mir bereitet es Freude wenn die Bienen und Hummeln da herumschwirren und eine freche Amsel 50 cm neben mir nach Würmern sucht, weil ich gerade das Beet bearbeitet habe. Extrem niedlich sind auch Igel, die einem in der Nacht fast vor die Füße laufen, dich bemerken, um dann wie Sonic the Hedgehog in die Nacht zu entschwinden.
Gerade in der heutigen Zeit hadern die Menschen mit alles und jedem. Durch diese Unsicherheit und utopisches Anspruchsdenken, lenken sich die Leute ab und werden aktiv. Sie kanalisieren ihren inneren Unruhezustand und machen irgendwas, dem sie dann Sinn verleihen. Das kann politisches oder soziales Engagement sein, ich meine aber vorrangig Sport, Erscheinungsbild oder Beruf - Selbstoptimierung. Wir tun das, in dem Wissen, dass wir alle irgendwann sterben. Wir bauen Häuser, Autos, entwickeln Technik weiter, hegen und pflegen Infrastruktur und das alles in dem Wissen, dass wir vergänglich sind. Der Gedanke an den eigenen Tod kann einen durchaus in die Verzweiflung treiben. Gleichzeitig kann er aber auch ein Ansporn sein, den Tag so zu nutzen, dass man sich abends sagt, heute war ein guter Tag. In unserer Wohlstandsgesellschaft mit Vollkasko-Mentalität, denken wir in zu großen Zyklen. Ich bin davor auch nicht gefeit. Man bekommt den Rentenbescheid und denkt bereits darüber nach, wie man da aussieht und wie sich alles um einen herum verändert hat. Eigentlich ist diese Herangehensweise falsch. Der Rentenbescheid dient als Köder, den man an einer Angel vor den Leuten herzieht, damit sie jeden morgen aufstehen - was sie auch unbedingt sollten - aber nicht für die Rente, sondern für sich selber. Jeder Tag kann nicht nur für ältere Menschen der letzte sein, auch wenn wir uns gern in diese Gedanken flüchten. Jeden Tag kann irgendwas passieren, dass uns für immer das weltliche Licht ausknipst. Man sollte auch nicht versuchen das Leben zu begreifen, in der Hoffnung jemals eine finale Antwort zu finden. Alleine aber der Versuch kann einen zu geistlicher Höchstform antreiben. Nur übertreiben sollte man es nicht damit (Erinnerung an mich). Wenn also jemand da draußen sich fragt, wofür das alles - ich tue das oft - sollte die Person wissen, dass sie nicht alleine mit solchen Gedanken ist. Wir sollten wieder lernen das Leben mehr zu schätzen, denn es ist wertvoll und kann schnell vorbei sein, ohne dass man selber aktiv etwas dafür getan hat. Anfang des Jahres hatte ich eine sehr düstere Phase, obwohl es mir gesundheitlich blendend ging. Es waren viele dunkle Gedanken, die sich zu einem Dämon formierten, der lächelnd seine Hand nach mir ausstreckte. Er flüsterte in mein Ohr, dass der Tod doch eigentlich etwas heilsames sei, da man dem weltlichen Schmerz so sehr schnell entkommen könnte. Der Tod ist ein Fakt, er wird kommen, doch er sollte das Jetzt nicht beeinflussen. Er sorgt nur dafür, dass du keinerlei Risiko mehr eingehst, weil du einfach noch nicht sterben willst. Verbildlicht ist das ein Leben in der Gummizelle. Man ist sicher, aber isoliert. Hilfreich kann es auch sein, daran zu denken, wie Menschen vor uns Auswege aus den ausweglosesten Situationen fanden. Woher ich das weiß? Nun ja, wäre dem nicht so, hätte ich diesen Text nicht schreiben können.
#gesellschaft#mensch#leben#tod#zeitgeist#gedanken#philosophie#text#weltschmerz#freude#ansporn#deutschland#probleme
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Was die meisten Fans nicht über Mads Mikkelsen wissen
www.looper.com/297825/what-most-fans-dont-know-about-mads-mikkelsen/
Mikkelsen begann mit dem Turnen und sagt, dass der Sport sein Leben gerettet hat. Er hatte einmal einen Motorradunfall, der schlimm hätte enden können, aber wie er dem Scan Magazine erklärte : „Irgendwie habe ich es geschafft, in der Luft einen Salto zu machen und auf meinen Füßen zu landen. Ich bin mir nicht sicher, wie ich das gemacht habe, aber es könnte daran liegen, dass ich einen Turnerhintergrund habe.“
Während Mads Mikkelsen oft sehr intensive und glamouröse Rollen wie Igor Stravinski in Coco Chanel & Igor Stravinski und Tristan in König Artus spielt , verbringt er seine Freizeit im wahren Leben lieber mit seiner Frau Hanne Jacobsen, seinen Kindern Viola und Carl und den Einheimischen. Mikkelsen sagte gegenüber Scan Magazine : „Ich genieße es, einfach zu Hause auf meiner Bank zu sitzen und ins Nichts zu blicken. Und ich genieße es, die Nachbarn, Freunde und die Familie zu sehen. Ich reise in meinem Berufsleben viel zu viel, deshalb bin ich normalerweise einfach glücklich, wenn ich zu Hause in Kopenhagen bleibe.“
Aufgrund seines sportlichen Hintergrunds im Turnen und Ballett ist Mikkelsen heute ein begeisterter Sportler und träumt oft davon, sich für sportliches Training eine Auszeit von der Arbeit zu nehmen. Im selben Interview mit dem Scan Magazine sagte er: „Ich könnte problemlos drei Jahre frei nehmen und nur Sport treiben. Ich würde mir alles ansehen, was ich sehen könnte, und an allem teilnehmen, woran ich teilnehmen könnte.“ Und was seine Lieblingssportarten angeht, sagte er weiter, dass er gerne Fahrrad fährt und sowohl Tennis als auch Fußball spielt (wir gehen davon aus, dass er nicht American Football meint).
Mads Mikkelsens trockener Sinn für Humor kam in einem Interview mit The Hindustan Times über seine Arbeit in drei Staffeln von Bryan Fullers Hannibal erneut zum Vorschein . Auf die Frage, wie er sich auf diese Kultrolle vorbereitet habe, antwortete er: „Ich habe mir alles angeschaut, was Anthony Hopkins gemacht hat, und ich habe es kopiert.“ Er fuhr fort: „Nein, natürlich ist es kein Geheimnis, dass er eine Kultfigur geschaffen hat, die wir nicht kopieren können, weil er sie perfekt gemacht hat.“ Mikkelsen ging dann tiefer auf seine Charakterentwicklung ein und sagte: „Meine Figur muss Freundschaften mit Leuten schließen, und er ist da draußen; er praktiziert als Psychiater. Er muss also bis zu einem gewissen Grad normal sein, wenn die Leute ihn ansehen, und ein wenig abnormal, wenn sie das nicht tun.“
Wie wir im Fernsehen gesehen haben, ist Mikkelsens Lecter ein ganz anderes Monster als Hopkins, dessen stille Geisteskrankheit vom ersten Augenblick an, als wir ihn in Das Schweigen der Lämmer trafen, sichtbar wurde . Mikkelsens Darstellung hingegen ist gewissenhaft und kontrolliert und verlässt sich genauso auf die Anmut des Tänzers wie auf einen unterschwelligen Wahnsinn, der nur gelegentlich durchscheint. Mikkelsen entschied sich außerdem, Lecter als Spiegelbild seines Gegenstücks Will Graham (Hugh Dancy) zu spielen, des Mannes, der in den Büchern schließlich Lecters Geheimnis, ein kannibalischer Serienmörder zu sein, aufdeckt und ihn fängt. Mikkelsens Interpretation von Lecter war frisch und aufregend, vor allem, weil sie so anders war als die vorherigen Versionen und besonders als Sir Anthony Hopkins‘ Lecter. Das alles war Mikkelsens Absicht.
Fans von Mads Mikkelsen und Hannibal können sich unmöglich vorstellen, dass ein anderer Schauspieler die Rolle des Hannibal „Kannibal“ Lecter mit so viel einzigartigem Stil und Elan übernehmen könnte wie Mikkelsen. Aber für NBC war dieser unbekannte dänische Schauspieler ein zu großes Risiko und sie wollten einen bekannteren und bekannteren Namen für die Rolle, um die Zuschauerzahlen zu steigern. Zwei der Namen, die ernsthaft in Betracht gezogen wurden, waren John Cusack und Hugh Grant, aber Hannibal-Schöpfer Bryan Fuller war von Anfang an fest entschlossen, Mikkelsen zu spielen.
Mads Mikkelsen hat nicht nur in Filmen wie König Artus , Die drei Musketiere und Zeit des Aufstands einen Ritter gespielt , er wurde auch im echten Leben zum Ritter geschlagen. In Dänemark wurde Mikkelsen für seine herausragende Arbeit in Film und Fernsehen der „Rider“ oder Ritterschlag des Dannebrog-Ordens verliehen , der seit dem 17. Jahrhundert auch als Orden der „Weißen Ritter“ bekannt ist.
Um nicht von Mikkelsens Heimatland übertroffen zu werden, verlieh Frankreich ihm den begehrten Titel eines Ritters des „Ordre des Arts et des Lettres“, was übersetzt so viel wie Orden der Künste und der Literatur bedeutet. Diese Auszeichnung wird jenen verliehen, deren Beitrag zu Kunst und Kultur außergewöhnlich ist. Angesichts der Tatsache, dass so viele von Mikkelsens Filmen bei den Filmfestspielen von Cannes gezeigt wurden, ist es keine Überraschung, dass Frankreich Mikkelsen auf diese Weise ehrt, obwohl er kein Franzose ist. Mikkelsen wurde zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeiter, dem Regisseur Thomas Vinterberg, zum französischen Ritter geschlagen.
Viele von Mads Mikkelsens Rollen haben eine religiöse Komponente, von Valhalla bis Hannibal . Seine Darstellungen haben oft einen tiefen spirituellen Kern, selbst wenn er einen Antihelden in Rogue One oder einen Bösewicht in Doctor Strange spielt , was darauf schließen lässt, dass hinter seinen fesselnden Augen so viel mehr vor sich geht. Tatsächlich spielte er 2005 in der düsteren Dramedy Adam’s Apples einen echten Priester .
Doch in einem Interview mit dem deutschen Fernsehsender Euromaxx verriet Mikkelsen, dass er sich keinem Glauben angehört. Stattdessen ist er Agnostiker. „Obwohl ich überhaupt nicht religiös bin, glaube ich daran, andere Menschen so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte“, erklärte er. „Ich denke, das war ein kluger Schachzug der alten religiösen Menschen.“ Diese entspannte, liebgewonnene Haltung könnte auch seine häusliche Persönlichkeit erklären und warum er sich aus dem Trubel des Promilebens und der Promikultur ferngehalten hat.
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mein heutiges Outfit für zu Hause:
Eine blaue Panties, ein Miederunterkleid, ein schwarz-weiß gestreiftes Kleid, eine bordeauxrote Strumpfhose mit Zopfmuster, als Hausschuhe meine cremefarbenen Birkenstock Vienna
Bei meinem täglichen Outfit wird auch gleich geschaut welche meiner bisherigen femininen Kleidung die ich bereits besitze noch gut passt und was evtl. aussortiert oder aber hinzugefügt werden muss.
eins ist mir klar dabei geworden, ich muss auf jedenfall ein paar Kilos abnehmen denn alles sitzt ein wenig straff. Das heißt jetzt mehr auf die Ernährung zu achten und wieder mehr und vorallem regelmäßiger Sport zu treiben.
So bekleidet betätigte ich mich heute im Haushalt und werde den Abend ebenso auch beenden.
Auf meine Einkaufsliste kommt heute auch schon etwas, und zwar etwas feminines für die Nacht.
Für meinen Arbeitstag zu Beginn des Tages trug ich wenig spannende männliche Oberbekleidung und darunter ein ähnliches Höschen wie hier zu sehen ist.
Knicks
Rosalie🧎♀️
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156. Wochenrückblick
Ich war die letzten 2 Wochen krank und habe in dieser Zeit auf Sport verzichtet.
In diesem Zeitraum habe ich mir viele Gedanken gemacht und entschieden, dass ich absofort nur noch Sport mache, wenn ich Lust drauf habe.
Ich bin gespannt ob ich es hinbekomme, weil der Zwang meiner Essstörung, Sport treiben zu MÜSSEN, wirklich stark ist. Mal sehen...
03. Mai 2023
#abnehmen#abnehmweg#abnehmblog#abnehmtagebuch#dünn werden#ich will dünn sein#gewichtsabnahme#diätmotivation#diättagebuch#nicht dünn genug#diätpläne#diätplan#diät gewichtsverlust abnehmen diätplan diäten ketodiät schlank rezepte schönheit#gesunde rezepte#dünn
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3 Kilogramm mehr auf der Waage, es zerfrisst mich innerlich. Ich muss mehr dagegen machen. Die Stimmen die mir sagen ich soll abführen und mehr Sport treiben, werden immer lauter.
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Indigene in Bolivien
Sie skaten, klettern und wrestlen. In Bolivien treiben Frauen, die Cholitas Bravas, Sport in traditioneller Kleidung.
www.zeit.de/sport/2023-03/indigene-bolivien-cholitas-skaters-celia-d-luna
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Auch bei Inkontinenz Sport und Fitness treiben.
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AU ask: was sind denn deine headcanons für die Pferdehof AU Geschichte? insbesondere für Adam natürlich, aber auch generell
Ohhhhh ich hab einige! Hier alle die mir grad in den Kopf kommen:
- Sowohl Adam als auch Leo haben nach Dem Spaten nicht mehr wirklich viel Kontakt mit Pferden. Leo guckt sich zwar jedes Olympia die Vielseitigkeit an (wenn er kann) und fragt sich was wäre wenn aber einfach mal Unterricht zu nehmen oder so...es hat einfach keine Priorität und wird deshalb unter einem Berg von Arbeit begraben. Adam macht nicht mal das ABER die Horsegirl™ Momente hören nicht auf. Mindestens einmal alle paar Jahre gerät er in eine Situation wo er total beiläufig einen pferdeflüsterwürdigen Scheiß abzieht, und ist deswegen eine Art Urban Legend bei der Berliner Reiterstaffel geworden.
- Zu den Pferden speziell: Flicka ist So Wie Sie Ist weil sie die Vorbesitzerin mit einer Monty Roberts/Clinton Anderson scheiße versucht hat, sie nachdem sie mehr oder minder halb wild auf der Koppel aufgewachsen ist in allerkürzester Zeit für die Stutenleistungsprüfung fertig zu machen und sie zu den 10% von Pferden gehören die dann komplett durchdrehen. Die neue Besitzerin hat sie sich nur zugelegt weil sie sie beim Besichtungstermin für ein anderes Pferd zufällig gesehen hat und prompt eine ähnliche Horsegirl Geschichte mit ihr hatte wie Adam, und wer kann da schon widerstehen? Unser kleiner Isi dagegen ist das Musterbeispiel eines Freizeitisländers: Brav, bequem zu reiten, ruhig wie sonst was, und beherrscht alle fünf Gangarten, auch wenn die Besitzerin zugunsten des Trabs den Pass nur selten reitet. Die Besitzerin behauptet steif und fest keine Wanderreitambitionen zu haben aber ein Ausritt unter vier Stunden ist noch nie vorgekommen. In die Halle geht's nur wenn Caro als Dankeschön für die Pflege zweimal im Monat ihre Reitstunde bekommt. Allerdings kommt zu dem Sommerekzem eine Veranlagung zur Hufrehe, weswegen Leo nicht nur die Anweisung von Caro bekommen hat, Schorfstellen einzuschmieren, sondern auch, darauf zu achten dass der Koppelzaun, der jede Woche akribisch genau 50 cm weiter aufs Gras geschoben wird, immer unter Hochspannung steht.
- Adam ist sich überhaupt nicht bewusst, dass er Objekt des Stallgossips ist. Er merkt natürlich sofort, dass alle Ponymädchen zwischen 12 und 16 sofort auf Leo fliegen, aber dass er mindestens genauso intensiv wenn nicht noch intensiver angeflirtet wird...checkt er einfach nicht.
- Adam hat zwar das Kommunikationstalent mit dem Pferd vom Boden aus, aber Leo dafür das reiterliche Talent, sobald er seinen Sitz gefunden hat. Er schnallt sofort die Hilfengebung, könnte wenn er wollte nach drei Longenstunden mehr oder minder sofort sein erstes Reitabzeichen machen, und Adam kommt währenddessen nicht mit dem Konzept der halben Parade, des treibenden Schenkels, und des Leichttrabens klar (auch wenn er dank dem ganzen Sport den er macht einen echt schönen Sitz hat). Als Leo ihm mal versucht hat zu erklären was es mit dem äußeren Zügel auf sich hat hätte er fast zu heulen angefangen.
- Adam kann ohne Sattel und mit Gewichtshilfen (nachdem sie ihm 10x erklärt wurden und Julian ihn dann gezwungen hat, Leo huckepack zu nehmen und praktisch zu demonstrieren) + Halsring echt gut reiten. Sobald mehr Ausrüstung als das ans Pferd kommt sieht er aus als säße er auf dem Jahrmarkt beim Ponyreiten und hätte gerade seine allererste Erfahrung im Sattel.
- Adam beobachtet einmal eine Dressurstunde im, Zitat mein Reitlehrer, "germanischem Stil" mit extremen Treiben, Rollkur, übermäßigem Gebrauch von Touchierpeitsche und Sporen um eine "Piaffe" aus einem völlig unvorbereitetem Pferd rauszuprügeln, natürlich inklusive ketterauchendem Reitlehrer der in der Mitte der Halle steht und ständig Sachen brüllt wie "Pack den mal fester an!" und kriegt prompt eine Panikattacke. Leo findet ihn 15 min später zitternd auf dem Heuboden und das ist der erste Punkt, wo er zu überlegen beginnt, wie schlimm genau es bei Adam Zuhause aussieht.
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Teil 3
Der Herr quittierte diese Aussage mit einem noch härteren Fick und meine Frau kam mehrfach. Inzwischen war sie so entspannt oder besser in einer Zauberwelt, dass auch immer wieder Scheiße aus ihrem Darm austrat. Dann hielt unser Herr kurz inne und schaute sich den Fortschritt meiner Arbeit an. Ich hatte einen Großteil der Sohlen gereinigt, meine Zunge war schon völlig taub und blutig. Offenbar war auch er recht zufrieden, doch ich musste weiter an den Sohlen lecken. Inzwischen kam auch unser Herr an seine Grenzen und entlud sein Sperma in den Arsch meiner Herrin.
Als er seinen verschmierten, dreckigen Schwanz aus der Arschfotze zog, durfte ich dieses Schauspiel aus nächster Nähe betrachten. Er reinigte grob den Schwanz an meinen Haaren und gab mir die Aufgabe den verschmierten Arsch meiner Herrin zu reinigen. Dies wiederum erregte meine Herrin und sie furzte mir kräftig das Sperma ins Gesicht. Es war eine Geschmacksmischung an welcher ich mich inzwischen gewöhnt habe, denn eine solche Art der Erniedrigung würde in den kommenden Jahren immer wieder vorkommen.
Ohne zu fragen ging der Herr ins Bad und duschte sich. Während ich die Wohnung reinigte und meine Herrin unseren Dom die Handtücher brachte.
Wir blieben selbstverständlich nackt und knieten vor unserem Herrn. Als er bereits fertig angezogen aus dem Bad kam. Wie selbstverständlich ging er zum Kühlschrank und nahm sich ein Getränk.
Nun erfolgten seine Einweisung und seine Erwartungen an uns. Klar war meine Rolle. Diese bildete das untere Glied. Ich war Sklave, Diener und hatte für das Wohlergehen meiner Herrin zu sorgen. Ich selbst, aber auch meine Herrin durfte nicht mehr entscheiden wann und ob ich ficken darf oder einen Orgasmus bekomme. Mir war auch untersagt jemals den Schwanz zu berühren. Jede Reinigung würde durch fremde Menschen erfolgen, vorrangig äußert unattraktive Leute, damit ich diese Reinigung nicht genieße. Im weiteren Fortschritt werden dann Narkosen gesetzt, wodurch es für mich unmöglich ist etwas zu spüren. Damit der Schwanz aber nicht verstümmelt, wird es Keuschheitsgürtel oder Fesselungen geben, damit er immer wieder auch anschwellen kann. Bei sehr guter Führung, am 1. Weihnachtstag, Ostersonntag und zum Geburtstag meiner Herrin, darf ich meine Herrin ficken, vorausgesetzt sie stimmt dem zu.
Meine Herrin wird meine Wächterin. Alle Verfehlungen wird sie durch harte Bestrafung zusätzlich büßen. Während meine Züchtigungen eher in Richtung Demütigung und völliger Kontrollverlust, Orgasmusverbot führen, wird sie unserem neuen Herrn nach seinen Wünschen als Prügel- und Sexsklavin dienen.
Täglich haben wir nun Aufgaben, wie Sport treiben, gesunde Ernährung einhalten, dabei bekommen wir unsere Kalorien vorgeschrieben welche wir verbrennen, aber auch zu uns nehmen dürfen. Unsere Wohnung wird wöchentlich auf Sauberkeit geprüft. Auch hierfür gibt es Reinigungspläne und Anforderungen. Ich selbst kann zu jederzeit als Putzsklave oder Hausmeisterdienste abgezogen werden oder werde als Chauffeur abgerufen. Die Kosten habe ich dabei zu tragen und muss dementsprechend das Fahrzeug immer in einen tadellosen Zustand halten, sowie vollgetankt. Unser neuer Herr übernimmt die Bestimmung über meine Herrin.
So wird unser Alltag neben dem Arbeitsleben durchgetaktet. Was das alles bedeutet werden wir aber erst nach und nach erfahren.
Die Wochenenden verbringe ich lange Zeit im Käfig. Denn meine Herrin wird oftmals für Sexpartys gebucht oder wir erhalten Gäste, meist Männer, welche meine Herrin benutzen. Die Benutzung geht von einfachem Sex, bis hin zu extremen Fesselspielen oder Auspeitschungen. Ich darf dann entweder meine Herrin nur pflegen oder für die Besucher als Kellner dienen und werde dann wieder in den Käfig gesperrt, wenn für mich keine Verwendung besteht. Oftmals können die Fremden bestimmen wie ich mich kleiden soll oder was auch meine Herrin mit mir machen soll. Grundsätzlich sind wir beide aber erstmal nackt. Fremde Menschen dürfen mich nicht anfassen oder ich darf ihnen nicht zur Verfügung stehen.
Immer wieder sieht man aber deutlich wie der Schwanz von mir ausläuft, besonders wenn ich Dildos im Arsch habe oder meine Herrin von anderen Menschen einfach genommen wird und sich die Männer an meiner Herrin so richtig aufgeilen.
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Mittwoch, 19. Juli 2023
Von einem Kontinent zum anderen
Der Wecker geht um 5.15 Uhr und wir haben eine Höllennacht hinter uns, mit im Schnitt 3 Stunden Schlaf. Etwas zerknittert gehen wir zur Rezeption und bekommen ein Taxi bestellt. Wie üblich in Singapur ist etwas Landeskunde im Fahrpreis inbegriffen. Der Fahrer ist diesmal mit chinesischem Hintergrund und referiert über die Landgewinnung (erstaunlich viel Fläche, über die wir gerade fahren, war vor zwei Jahrzehnten noch Meer) und den öffentlichen Wohnungsbau. Kichernd erzählt er, dass junge Paare sich um eine solche Wohnung bewerben und im Schnitt nach 4 Jahren dann einziehen können - aber nur dann, wenn es noch das ursprüngliche Paar ist, Partnerwechsel ist nicht ... Um 6.30 Uhr sind wir am Flughafen, die Fahrt war kurzweilig und mit zirka 20 Dollar (14 Euro) recht günstig.
Nachdem wir schon online eingecheckt hatten und das Gepäck schnell weg ist, suchen wir Frühstück. Und finden erstmal asatische Nudeln oder Fischbällchen, nach beidem steht uns gerade nicht der Sinn. Aber es ist noch etwas früh, wir stoßen immerhin auf eine Station mit Kaffee und Gebäck. Noch einen Abstecher in den kleinen Schmetterlingsgarten, dann führen uns die langen Rollbahnen schon zum Gate.
Die Reiseleitung hatte sich vorab Wissen über die 737 Max angelesen, das natürlich wieder niemand hören wollte. Hier die Kurzfassung: Nach zwei Abstürzen im Jahr 2019 stellte sich heraus, dass es wohl eine Kombi aus neuer Software und nicht geschulten Piloten war. Also wurden alle Maschinen wieder zurück in die Hangars gebracht. Die Sicherheitschecks danach waren wohl sehr akribisch, heißt es zumindest, und derzeit schwirrren über 500 Maschinen dieses Typs weltweit herum. Wir haben sechseinhalb Stunden nach Cairns vor uns und Singapore Airlines sind grandios wie immer. Leckeres Essen (das der Nachwuchs geradezu verschlingt), auch an Bord noch mit Auswahl, das Audiosystem funktioniert auf Anhieb etc. Allein, dass es für die Holzklasse nur zwei Toiletten gibt, ist etwas nervig. Gerald und Kilian schlafen, Louisa zwitschert ihr erstaunlich umfassendes Wissen über Flugzeugunglücke und Stewardessentipps. Frau Tauer trinkt Weißwein und schluchzt sich durch "Ein Mann namens Otto" mit Tom Hanks.
Irgendwann kommt die australische Küste ins Sichtfeld, Gesteinsformationen, Regenwald und schon bald sind wir im Landeanflug. Die Einreise dauert und wir sind bei der Border Control, die vor uns einen Asiaten gegrillt hatte ("Sie waren vor zwei Jahren erst da, warum eigentlich?") gaaanz zahm. "Knapp 4 Wochen?" Der Beamte nickt anerkennend. Und drinnen sind wir. Warten auf die Koffer, wir beobachten den verspielten Suchhund der "Biosicherheit". Das nimmt man hier mit gutem Grund sehr ernst, kein Salamibröchen und keinen Banane dürfen über die Grenze. Das Mers-Virus ist offensichtlich wieder ein Thema, in Singapur war man gerade mit dem Denguefieber beschäftigt.
Der Flughafen Cairns ist winzig und um 18 Uhr schon im Schlafmodus. Der Geldautomat arbeitet immerhin noch. Ein Taxi fährt uns zur Unterkunft, die in einem Ressort liegt (was wir erst seit zwei Tagen wissen). Der Zugang ist recht elaboriert ("am Sicherheitshäuschen vorbei. Zeigt den Code nicht dem Taxifahrer, sonst gehen die Einheimischen wieder im Pool schwimmen. Am Briefkasten ist wieder ein Code. Dann findet ihr die Schlüssel und der grüne ..." Nein, keine Satire, echt.)
Inzwischen ist es dunkel, wir laufen die knapp 3 Kilometer in die Stadt. Anders als in Singapur gibt es wieder Insekten. Und es gibt schon das erste Schild: Achtung: Krokodile, bloß nicht an der Wasserlinie entlang gehen. Willkommen in Queensland .... Die Australier treiben Sport und sitzen an den kostenlosen BBQ-Stellen. Langbeinige Vögel staksen umher, schimpfen zwischendurch lautstark. Im "Little Sister" essen wir sehr fein zu Abend, die Portionen sind zum Teilen gedacht und natürlich müssen wir nachordern. Noch ein Blick auf den sehr großen öffentlichen, kostenlosen Pool an der Esplanade (Meer ist ja nicht), der natürlich auch schon geschlossen hat. Dann laufen wir wieder zurück und haben doch wieder gut 10 Kilometer Strecke geschafft ... Der Schlaf danach ist tief und fest.
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Die Mitgliedskarte - 1 (Gay Weightgain Story)
„So ein Mist!“, entfuhr es Jack, als er versuchte, sein viel zu enges Arbeitshemd zuzuknöpfen, und ein Knopf dem Druck nicht mehr standhielt und in hohem Bogen auf den Boden flog. Die Feiertage hatten ihre Spuren auch bei Jack hinterlassen. Kein Wunder, schließlich hatte er es sich auch nicht nehmen lassen, jedes Plätzchen zu verputzen und jeden Schoko-Weihnachtsmann zu vernichten, der ihm vor die Nase kam.
Etwas irritiert blickte Jack in den Spiegel. Sein Bauch ragte leicht über seinen Hosenbund und ein paar Fettpolster zeichneten sich am engen Baumwollstoff ab. Mit den Händen kniff sich Jack in den Bauchspeck und schüttelte ihn leicht hin und her. Selbst ein kleines Doppelkinn konnte er unterhalb seines Grübchens erkennen. Als er sich am Morgen auf die Waage gestellt hatte, zeigte diese ein Gewicht von stolzen 94 kg an – ein neuer Höchstwert für ihn. Trotz der überschüssigen Pfunde war Jack eine durchaus attraktive Erscheinung: Mit seinen kurzen goldbraunen, stylisch frisierten Haaren, den dunkelblauen Augen und seinem Dreitagebart verdrehte er vielen Frauen den Kopf. Auch wenn das Jack wenig kümmerte, schließlich galt sein Interesse dem eigenen Geschlecht. Seine kräftige Statur mit den breiten Schultern und seinen strammen Beinen hatte ihm zwar schon oft wilde Nächte eingebracht, aber zu einer dauerhaften Beziehung hatte es für Jack trotz seiner 27 Jahre nicht gereicht. Irgendetwas fehlte Jack bisher, doch was es war, war selbst ihm noch nicht ganz klar.
Eigentlich hatte Jack früher keine Gewichtsprobleme, da er sich seine Freizeit oftmals mit Volleyball und anderen körperlichen Aktivitäten vertrieb. Daher fiel es bisher auch nicht ins Gewicht, dass sich Jack einen ziemlich ungesunden Lebensstil mit einer Schwäche für Fastfood, Süßigkeiten und Snacks angeeignet hatte. Doch seitdem sich Jack einen finanziell lukrativen Bürojob im Investmentbereich geangelt hatte, sahen die Dinge etwas anders aus. Das viele Sitzen und die Angewohnheit, sich den Tag mit Schokoriegeln und anderen Snacks zu versüßen, führten letztendlich dazu, dass Jack langsam aber sicher an Gewicht zunahm, zumal sich aufgrund der langen Arbeitszeiten und vielen Überstunden kaum noch die Möglichkeit für Jack bot, etwas Sport zu treiben, um die überschüssigen Kalorien wieder loszuwerden.
Es half nichts. Für das neue Jahr war es wohl an der Zeit, dass Jack etwas gegen sein Übergewicht unternahm. Einige Tage später fand sich Jack also in einem Fitnessstudio zu seinem ersten Training wieder. Er war überrascht darüber, wie unfit er in den letzten Jahren geworden war. Leicht keuchend mühte er sich auf den verschiedenen Trainingsgeräten damit ab, möglichst viele Kalorien zu verbrennen und ein paar Muskeln aufzubauen. Und tasächlich: Woche für Woche ging es mit Jacks Kondition bergauf und er begann sich wieder etwas fitter zu fühlen. Und seine Waage gab ihm Recht: Nach einem Monat gelang es Jack insgesamt 3kg abzunehmen. Allerdings fiel es Jack von Tag zu Tag schwerer, auf die Snacks im Büro und sein heiß geliebtes Fastfood zu verzichten. Da war es keine Überraschung, dass sich Jack nach einem Monat erfolgreichen Trainings und der Enthaltung zur „Feier des Tages“ in einem Burger-Lokal direkt gegenüber dem Fitnessstudio wiederfand, was ihm bereits bei seinem ersten Training aufgefallen war, aber bisher mit aller Mühe von ihm ignoriert wurde. Zwar empfand es Jack als etwas merkwürdig, ein Burger-Restaurant direkt gegenüber einem Fitnessstudio zu eröffnen, aber ihm sollte es für dieses Mal Recht sein.
Beim Betreten des Restaurants stiegen ihm verführerische Gerüche in die Nase und ihm begann sofort das Wasser im Mund zusammenzulaufen. Mit plötzlich laut knurrendem Magen nahm Jack in einer etwas weiter hinten gelegenen Ecke des Restaurants auf einem überraschend stabil wirkenden Stuhl platz, schließlich musste ja nicht jeder sofort sehen, dass er vom Fitnessstudio direkt hierhergekommen war, um seiner größten Leidenschaft, dem Fastfood, zu frönen. Jack griff sich die Karte, die bereits auf dem Tisch stand und begann darin zu blättern. Solch riesige und ausgefallene Burger-Kreationen hatte er noch in keinem anderen Fastfood-Restaurant gesehen. Schon allein die Abbildungen der einzelnen Burger trieften vor Fett und Kalorien. Alles sah unwiderstehlich lecker aus. Am liebsten hätte sich Jack alles von der Karte bestellt, aber er versuchte sich zusammenzureißen und entschied sich für einen simplen Cheeseburger mit Pommes.
Kurze Zeit später erschien ein Kellner an seinem Tisch. Jack fielen fast die Augen vor lauter Staunen heraus, als er den Kellner erblickte: Ein junger, durchtrainierter Südländer in einem engen T-Shirt und kurzen Shorts mit olivgrünen Augen und einem glitzerndem Kristallstecker im linken Ohr kam strahlend lächelnd auf Jack zu.
„Hi, ich bin Ricardo, willkommen im BigBurger, was kann ich für dich tun?“
„Ja, äh…, hi Ricardo. Ich, ich…“, warum stammelte Jack denn so herum? Das war ihm ja noch nie passiert. Solch ein Herumdrucksen war etwas für Schwächlinge, aber doch nicht für ihn.
„Hehe, keine Scheu, mein Hübscher, was darf es denn sein?“ Hatte der heiße Typ gerade „mein Hübscher“ zu Jack gesagt? Machte der das immer oder wie? Jacks Herz schlug schnell vor Erregung.
„Ja, hi, ich bin Jack und, äh, ich hätte gerne einen einfachen Cheeseburger mit Pommes und eine Cola, bitte.“ Puh, zumindest hatte er einen vernünftigen Satz zustande gebracht.
„Ach komm, Jack, ein starker Kerl wie du, der braucht doch mehr als einen kleinen, lumpigen Cheeseburger, damit er satt wird, habe ich nicht Recht, hehe?“ Oh man, dieses Lächeln. Warum sich belügen? Hunger genug hatte Jack vom Training. Warum sollte er sich nicht ausnahmsweise mal etwas gönnen?
„Ok, äh, danke für das Kompliment. Na gut, was würdest du mir denn empfehlen?“
„Ich bringe dir was ganz Besonderes, Mr. Jack. Lass dich einfach überraschen.“
Ricardo zwinkerte ihm zu und verschwand mit einem verschmitzten Lächeln. Jack starrte Ricardo wie hypnotisiert auf den knackigen Arsch und seine strammen Waden. Diesen Typen würde Jack gerne mal in seinem Schlafzimmer begrüßen. Aber so trainiert und muskulös wie Ricardo war, würde er wohl keinen echten Gefallen an Jacks Hüftspeck finden, „mein Hübscher“ hin oder her.
Kaum zwei Minuten später erschien Ricardo wieder am Tisch. Er hielt eine kleine Plastikkarte an die Rückseite von Jacks Stuhl, ein leiser Piep ertönte und er platzierte die Karte zusammen mit der Cola auf dem Tisch.
„Hier, Mr. Jack, eine Mitgliedskarte. Die bekommen nur ganz spezielle Kunden, hehe… Dein Essen kommt übrigens gleich.“ Und schon wieder brachte Ricardos Lächeln Jack fast um den Verstand.
Jack nahm die Karte und las „Mitgliedskarte BigBurger“. Ricardo hatte darunter mit Permanentmarker „für Mr. Jack“ und einen Smiley gemalt. Schon wieder begann Jacks Herz schneller zu schlagen. Auf der Karte war das Label des Restaurants und ein dickbäuchiger, lächelnder Bulle mit Latz und Besteck in den Händen abgebildet. Auf der Rückseite der Karte standen die folgenden Hinweise:
Bronze-Mitglied bei den ersten 10%: extra Patty bei jeder Burger-Bestellung
Silber-Mitglied bei weiteren 20%: Zugriff auf Spezial-Milkshakes
Gold-Mitglied bei weiteren 25%: alle Menüs gratis als Maxiversion
Platin-Mitglied bei weiteren 33%: persönlicher Home-Service
Titan-Mitglied bei weiteren 50%: lebenslange Privatversorgung
Was war wohl mit diesen Prozentangaben gemeint? Anscheinend gab es irgendein Punktesystem, das Jack noch nicht durchblickte. Und was war wohl mit „persönlicher Home-Service“ gemeint? Jack wusste noch nicht so ganz, was er davon halten sollte. So oft würde er ja wohl kaum ins Restaurant kommen, das war heute schließlich nur eine Ausnahme, oder?
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Nike Air Force 1 - Komfort, Stil und Leistung
Air Force 1
Turnschuhe haben einen langen Weg zurückgelegt, seit sie vor über 100 Jahren zum ersten Mal auf den Markt kamen. Damals wurden Turnschuhe durch ihre Fähigkeit populär, Komfort und Unterstützung beim Gehen und Stehen zu bieten. Seitdem haben sich die vielen Verwendungsmöglichkeiten und Stile von Sneakern zu einer Auswahl entwickelt, die vom traditionellen Walking-Sneaker bis hin zum sportlicheren Sneaker im Performance-Stil reicht. Dazu gehören natürlich so viele Marken, wie es Styles gibt. In diesem Fall sprechen wir über Nike Air Force 1.
Diese Sneaker bieten ihren Trägern nicht nur die Leistung und den Komfort, die sie suchen, sondern sie sind auch in verschiedenen Stilen erhältlich. Während sie nur in den Farben Schwarz und Weiß (mit einem roten Nike-Logo auf der Unterseite) erhältlich sind, können Verbraucher zwischen Low-Tops, Midway-Tops und High-Tops wählen. Früher waren High-Tops die einzige Wahl für High-Performance-Sneakers, aber sie waren nicht für jeden eine bequeme Passform. Indem Nike Verbrauchern diese Optionen in Sneaker-Höhen anbietet, spricht sie mehr Menschen auf dem Markt mit unterschiedlichen Komfortbedürfnissen an.
Sind diese Turnschuhe bequem für den täglichen Gebrauch? Sie wären überrascht, wie viele Menschen auf dem Verbrauchermarkt Nike Air Force 1-Sneaker als Stilwahl und nicht als Leistung bei Sportveranstaltungen betrachten. Eltern fühlen sich oft von diesen Sneakern angezogen, weil sie nicht nur optisch ansprechend und Teil des "coolen" Trends sind, sondern auch bequem genug sind, um als Alltagsschuh getragen zu werden.
Werden die Verbraucher mit einem hohen Preis rechnen? Sie kennen das alte Sprichwort – Sie bekommen, wofür Sie bezahlen. Wenn Sie nach einem hochwertigen Sneaker suchen, der lange hält, Leistung übertrifft und Ihnen den Stil bietet, den Sie suchen, wird er nicht billig sein. Diese Turnschuhe sind jedoch so erschwinglich, dass viele Verbraucher feststellen, dass sie sie in ihren "Back to School" -Einkauf aufnehmen können, sowie um ihre Bedürfnisse beim Einkauf von Hobby-Sportbekleidung zu erfüllen.
Sind diese Turnschuhe nur etwas für Sportfreaks oder Profispieler? Gar nicht! Wie bereits erwähnt, ist der Nike Air Force 1 stylisch und bequem genug für Verbraucher, die nie Sport treiben. Wenn Ihr Teenager für die Schule oder andere Aktivitäten viel zu Fuß geht, erhält er die notwendige Unterstützung und den nötigen Komfort. Wenn Sie ein Hobbysportler sind und nach etwas suchen, das lange hält und Komfort bietet, dann ist dies eine großartige Option. Machen Sie sich weniger Gedanken darüber, was diese Turnschuhe Ihrer Meinung nach sein sollten, sondern darüber, wofür Sie sie „wollen“!
Seien wir ehrlich – Turnschuhe werden so schnell nicht an Popularität verlieren. In der Zwischenzeit wird Nike den Verbrauchern weiterhin die Stile und Trends bieten, nach denen sie suchen. Sobald Sie diese Turnschuhe und andere Nike-Stile ausprobiert haben, werden Sie verstehen, warum so viele Verbraucher zu dieser Kaufentscheidung tendieren. Wenn Sie sich immer noch nicht sicher sind, ob Sie diese Sneaker für sich selbst oder für ein Familienmitglied kaufen sollen, gehen Sie am besten in den Laden und probieren Sie ein Paar an. So bekommst du ein klareres Bild!
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