#Spielfeld
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Heute kein Fußball by Pascal Volk
#Alt-Hohenschönhausen#Berlin#Berlin Lichtenberg#Europe#Germany#Sportforum#Spielfeld#Fussballfeld#cancha#pitch#Mittellinie#centre line#línea central#Sommer#Summer#Verano#Canon EOS R7#Canon RF 28-70mm F2L USM#28mm#DxO PhotoLab#flickr
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Ansaugspiel Ostereier
Ihr benötigt einen 3er-Würfel, Spielfiguren und Strohhalme. Die Eier werden ausgeschnitten (ggf. vorher angemalt – dabei kann man sehr gut „ZAP“ üben) und im Raum verteilt. Nun wird um die Wette gewürfelt. Wer sammelt auf dem Weg zum goldenen Ei die meisten Ostereier ein? Jedes Mal, wenn man mit seiner Figur auf einem blauen oder…
#Ansaugen#Ansaugübung#Hase#Laufspiel#Luftstromlenkung#Ostern#SES#Sigmatismus#Spielfeld#Sprachentwicklungsstörung#Wortbene#Würfel#Artikulation#Mundmotorik
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Von „Escape the Box“ (@frechverlag ) hatten wir bisher nur wenig gehört, es aber vor einiger Zeit bestellt, um es zu testen. In diesem Fall „Die verschwundenen Superhelden“. Das Spielprinzip ist sehr interessant, da sich alles im Inneren der Box abspielt. In dieser Box gibt es 9 Räume und in jedem Raum muss ein Code errätselt werden, um weiterzukommen. Die Story um die Rätsel ist gut geschrieben. Die Rätsel sind abwechslungsreich und meistens absolut logisch nachvollziehbar. Bei einem Rätsel haben wir die Lösung genutzt, die auf etwas verwiesen hat, was wir nicht gefunden haben. Leider haben wir auch nach dem Lesen der Lösung nicht verstanden, wo wir das hätten finden sollen. Bei einem anderen war ein Startpunkt nicht klar definiert, was es nahezu unmöglich machte, dieses Rätsel zu lösen. Ich möchte natürlich nicht ausschließen, dass wir etwas falsch verstanden oder übersehen haben. Die angegebene Spieldauer mit 180 Minuten hat bei uns sehr gut gepasst. In der Zeit wurden wir auch super unterhalten. Das Finale fanden wir etwas unbefriedigend, da es bei uns quasi schon beim Lesen der Aufgabe gelöst war.😅 Fazit: „Escape the Box“ hat ein sehr interessantes Spielprinzip. Hat aber auch schwächen bei den Rätseln. Die anderen Boxen der Reihe werden wir uns auch anschauen.🧐 🇬🇧 In comments #escapethebox #toppverlag #rätselspaß #spielfeld #boardgame #bgg #boardgamegeek #brettspiel #rätselspiel #puzzelgame #superhelden #superhero #letsplay #playthrough #escapegame #allesinderbox #brettspieleundmehr #unpaidadvertisement / #unbezahltewerbung https://www.instagram.com/p/Cl-w0qssTa-/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#escapethebox#toppverlag#rätselspaß#spielfeld#boardgame#bgg#boardgamegeek#brettspiel#rätselspiel#puzzelgame#superhelden#superhero#letsplay#playthrough#escapegame#allesinderbox#brettspieleundmehr#unpaidadvertisement#unbezahltewerbung
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✨️ Heute ist ein guter Tag, um sich in einer demokratischen Partei zu engagieren ✨️
#german stuff#germanblr#ampelregierung#von mir aus auch im vorpolitischen Raum#aber überlassen wir das Spielfeld nicht den anderen
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ilkayguendogan: Es ist so unglaublich bitter. 💔 Wir haben alles gegeben und wir waren sooooo knapp dran. Und ihr habt uns dabei so großartig unterstützt - das heute war die beste Stimmung, die ich je bei einem DFB Länderspiel erlebt habe, das war wirklich eine einmalige Stimmung - wow! Es war mir eine riesige Ehre, dieses Team bei der Heim EM als Kapitän aufs Spielfeld führen zu dürfen. Ich war wirklich optimistisch, dass wir sehr weit im Turnier kommen können. Auch wenn uns das Ausscheiden jetzt zu früh kommt, konnten wir heute denke ich zeigen, dass wir es mit absolut jedem Gegner aufnehmen können - ja, sogar das bessere Team sein können! Es ist so ärgerlich... das wird einige Zeit dauern, um das zu verkraften. Vielen Dank an alle, die dieses Turnier so besonders gemacht haben für uns - vielen Dank für eure Unterstützung, die wir durchgängig gespürt haben. DANKE 🇩🇪!
(ig, 05/07/24)
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus. Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung. Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde. Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“ Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso. Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken. Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose. Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau. So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler. Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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Praktikum - Kapitel 1
„Ich weiß schon wo ich‘s mache“, flüstere ich als die Lehrerin etwas über Praktika erzählte. Schon mein ganzes Leben lang bin ich ein Fußball-Fan und besonders ein Fan der Deutschen Nationalmannschaft. Meine Freundin lächelte mich ahnend an „Du wirst doch bestimmt dir deinen Vater zu Nutzen machen, oder?“ Ich lache und grinse sie an ,„Natürlich“, zwinkere ich. Zu meinem Glück ist mein Vater einer der Trainer des FC Bayern München, wo mein Idol und Kindheitscrush spielt, "die Nummer eins auf dem Spielfeld und in meinem Herzen", Manuel Peter Neuer.
Nach der Schule bewege ich mich eilig und direkt dem Parkplatz meiner Schule zu, wo mein Vater mich schon erwartet. „Papa~“, lächele ich ihn unschuldig an, „wie sieht‘s eigentlich mit Praktikas als dein Assistent aus?“
Mein Vater drückt mir das Brötchen, was er mir mitgebracht hat, in die Hand und grinst aufgeregt, höchstwahrscheinlich aufgeregter als ich „Du weißt ich warte auf diesen Tag schon seit dem du klein bist und noch über Fußbälle gestolpert bist.“
Ich lache und bringe meinem Vater zu Hause schnell ein paar Unterlagen und mein "Bewerbungsgespräch" findet am Essenstisch und spielerisch statt. Natürlich werde ich angenommen und das nachdem ich schon meinen Namen ausgesprochen habe. Meine Mutter fragt worauf ich mich am meisten freue. „Neuer“, sage ich zwischen Bissen dieses fetzigen Essens. „Na, die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen“, lächelt sie.
Das lustige ist, Manuel kannte mich schon als Kind, da mein Vater mich natürlich oft zu Spielen brachte, und das schon im Kleinkind Alter, wurde ich ab und zu schon hochgehoben und das auch von Manuel Neuer, falls er in der Laune dazu war. Das Foto mit Beweis dieses Events ist in meiner klaren Handyhülle, perfekt für mich zum draufstarren falls ich mich aufmuntern muss mit etwas, dass ich flexen kann, I mean, nicht jeder kann sagen das Manuel Neuer sie beim Namen kennt und sie angefasst hat, außer vielleicht seine Familie, Freunde und seine Ex-Partnerinnen…
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25. Juni 2024
Ein Fußballabend anno Zwanzigvierundzwanzig
In diesem Jahr finden die Fußballeuropameisterschaften der Männer in Deutschland statt, einige Spiele auch im Berliner Olympiastadion.
Die Eintrittskarten dafür werden von der UEFA ab Herbst 2023 verlost. Dafür muss man sich online registrieren und kann dann pro Spiel Wünsche für bis zu vier Karten abgeben. Zu einem Stichtag wird ausgelost und man muss dann aber auch alle Karten kaufen, für die man den Zuschlag erhalten hat. Die Karten sind personalisiert und wie gut sie sich weiterverkaufen lassen, wird wohl bewusst im Unklaren gelassen.
Ich biete auf Karten für insgesamt 1.600 € und erhalte keine davon. Es gibt noch eine zweite Runde mit den Tickets, die in der ersten verlost aber nicht abgenommen wurden. Daran nehme ich aber nicht mehr teil.
Eines der Spiele ist ein Gruppenspiel – Österreich gegen die Niederlande – am 25. Juni in Berliner Olympiastadion. Dafür bietet mir ein Freund spontan eine Karte an.
Die Karten werden anscheinend gar nicht mehr in Papierform verwendet (zumindest bemerke ich nirgends eine entsprechende Option), sondern digital in einer UEFA-App auf dem Smartphone hinterlegt.
Es stellt sich heraus, dass die Personalisierung eher leichtgewichtig ist. Entweder kann die Person, die die Karten ursprünglich gewonnen hat, in ihrer App weitere Personen mit angeben und muss dann für alle die Tickets am Einlass vorzeigen.
Man kann ein Ticket auch einfach an eine E-Mail-Adresse übertragen. Der/die Empfänger*in muss sich auch die App installieren und dort unter dieser Adresse anmelden. Sogleich erscheint die frohe Botschaft „Ihnen wurde ein Ticket übertragen.“
So erhalte ich meine Karte für das Spiel. Sie umfasst auch eine 36-Stunden-Fahrkarte für den Berliner Nahverkehr. Dazu muss ich mir aber eine weitere UEFA App herunterladen, die auch für das ganze andere Brimborium rund um die EM zuständig ist (Spielplan, Stadioninfo, News, Tippspiel, etc.).
Für diese App verwende ich natürlich die selbe E-Mail-Adresse und werde nach einem Passwort gefragt. Das ist vermutlich dasjenige, dass ich bei der Verlosung vergeben und mir aber nicht notiert hatte, höchstens auf einem Rechner gespeichert, der mittlerweile kaputt ist.
Ich zögere etwas, einen Passwort Reset zu machen, nicht dass ich mein wertvolles Ticket dabei verdaddele, aber dann klappt der Vorgang reibungslos. Die Fahrkarte brauche ich allerdings am Ende gar nicht, da ich alle Strecken mit dem Fahrrad zurücklege.
Beim Einlass wird das Ticket zweimal kontrolliert, einmal offenbar über einen Bluetooth-Empfänger, an den man sein Smartphone hält. Das zweite Mal mit einem Scanner, dem man einen QR-Code, der erst kurz vor dem Spiel in der App erscheint, zeigen muss. Die App erlaubt es auch nicht, Screenshots der Tickets zu machen. Einen Ausweis oder Pass will hingegen niemand sehen.
Anders als bei meinem letzten Besuch im Stadion vor zwei Jahren, sind wir diesmal sehr zeitig da und ich kann mich gründlich umschauen, bevor das Spiel beginnt. Schon bekannt sind mir drei große Videodisplays, die an den beiden Längsseiten und in der Ostkurve unter dem Stadiondach hängen.
Soweit ich mich von Bundesligaspielen erinnere, wurden diese Displays aber eigentlich nur zur Anzeige der Mannschaftsaufstellungen, Spielerwechseln und des Spielstands genutzt.
Diesmal zeigen sie während des Spiels meistens Spielszenen aus der Perspektive der Spidercam, die an dünnen Stahlseilen über das Spielfeld geführt wird. Vor dem Spiel wird auch die Perspektive auf das Stadion von oben eingeblendet, offenbar gefilmt aus dem Hubschrauber, der hoch über uns schwebt.
Das Display im Stadion zeigt während der Eröffnungszeremonie das Stadion aus der Vogelperspektive.
Hier sieht man während der Eröffnungszeremonie die Spidercam über dem Spielfeld.
Lustig ist es, wenn eine Kamera einzelne Zuschauer*innen anvisiert und diese dann merken, dass sie auf den großen Displays zu sehen sind und dann ihre Nebenleute anstupsen, auf die Kamera zeigen – nicht immer auf die richtige – und beginnen, wild zu jubeln.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass wir ein sehr spannendes und unterhaltsames Spiel zu sehen bekommen. Am Ende ist Österreich tatsächlich Gruppensieger vor Frankreich und den Niederlanden und Lothar Matthäus nennt es das bisher beste Spiel der EM.
(Virtualista)
#Fußball#Länderspiel#UEFA#EM 2024#Berlin#Stadion#Ticket#Eintrittskarte#App#Smartphone#QR-Code#Bluetooth#Kamera#Videodisplay#Spidercam#Virtualista
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Wenn du magst, wie wäre es mit 19. sea change für die micro story challenge? 💫
Hallo 💕🌻,
aber sehr gerne, auch wenn es etwas länger gedauert hat. Weil es schon länger her ist...darf ich dich auch noch nach einer Nummer fragen?
Saarbrücken fängt Adam nahtlos und problemlos nach seiner Rückkehr wieder ein. Er kennt alle Ecken und die, die er nicht kennt, sind so durchdrungen vom saarländischen Geist, dass er keine Probleme hat, sie in seine innere Landkarte der saarländischen Provinz aufzunehmen.
Unterm Strich ist es wie nach Hause kommen - wäre da nicht Leo.
Leo ist das unberechenbare Element seiner inneren Landkarte, einschließlich seiner Bewohner. Leo ist kein Saarländer im eigentlich Sinn, geographisch schon, aber evolutionär nicht.
Leo ist der Wandel schlechthin. Die Veränderung, die das Saarland in Dissonanz bringt. Eine schöne, liebenswerte, attraktive Dissonanz, aber eben eine Dissonanz.
Adam ist zurückkehrt in dem Wissen, dass Leo so sanft, so ruhig, so zierlich wie früher ist. Oder, wie sie beide als Jugendliche gescherzt haben, Adam war der Mann im (Baum)Haus, war der Starke, der Rauferische, der Fußball spielende Sportler gewesen, während Leo Bücher gelesen, am Rand des Spielfeldes gesessen und Adam mit sanften, klugen Kommentaren aus dem Takt gebracht hatte.
Der Mann, der vor ihm steht, ist anders.
Gerecht, aber hart. Ton angebend - etwas, mit dem Adam nicht nur bei Leo ein Problem hat, aber bei Leo ganz besonderes, weil ihre Rollen so vertauscht sind.
Es fuchst und fordert Adam, macht es ihm unbequem, aber auch interessant, weil es nach Jahren der Weltreise einen Bereich auslotet, den Adam lange vernachlässigt hat: sein eigenes Denken und Fühlen, seine eigene Stärke und Gelassenheit.
Unterm Strich jedoch ist Leo das Quäntchen Neuerung, das das Saarland attraktiv und bleibenswert macht.
Und liebenswert natürlich auch.
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Spatruf 110 bitte! :D (Und ich hab schon, aber war ein fun game gerne wieder!)
Danke für deinen Ask!
Oh, mein Baby. Von dem ich mich mittlerweile soweit wegentwickelt habe, dass ich nicht glaube, dass es je das Licht der Welt erblicken wird, aber am Herzen liegt es mir immer noch. Die Idee ist entstanden nen Tag oder so nachdem ich KdE und Abgrund geguckt hatte und ich kam von der Arbeit und hab wie ihm Wahn wild was in mein Handy gehackt, bis ich echt nicht mehr länger rauszögern konnte, ins Bett zu gehen 😅
Im Prinzip eine casefic, bei der Vincent als Unterstützung zum Team Saarbrücken geschickt wird, ohne zu wissen, dass Adam da ist und ohne dass Leo weiß, wer Vincent ist. Leo ist eifersüchtig, chaos ensues. Aufhänger für das ganze war, dass ich Vincent und Leo wollte, die sich betrunken über ihre Adams unterhalten.
Die Idee gefällt mir auch immer noch, aber mittlerweile hat sich mein Bild der Charaktere, vor allem Leo, so gewandelt, dass das alles nicht mehr so richtig passt. Außerdem wurde in den immerhin schon 10k dieser "case fic" bisher nicht eine Minute Polizeiarbeit geleistet. Daran hatte ich vor allem irgendwann aufgegeben 😅
Ach, wisst ihr was? Ihr bekommt jetzt einfach die allererste Szene, die ich überhaupt für diese fandoms geschrieben habe, auch wenn's ein bisschen gegen das Spiel geht. Der Anfang vom brainrot-Ende quasi 😉 More than a snippet under the cut.
"Gott, ich suche mir auch immer nur die kaputtesten Typen aus", murmelt Vincent und wirkt sofort, als bereue er einen Mund, der schneller ist als sein Hirn. Doch Leo kann nur laut lachen. Möglicherweise sollte er beleidigt sein, aber ehrlich? Warum sollte er es leugnen?
"Das klingt aber nach mehr als zwei", hält er stattdessen dagegen. "Wer gehört noch zu deiner Sammlung?"
Vincent atmet seufzend aus und sinkt tiefer in die Kissen. "Wenn ich dir das erzähle, wirst du mich nie respektieren."
"Viel zu spät dafür. Und außerdem ebne ich hier nur das Spielfeld."
"Ach, mein Kollege.. Partner.. Ex-Partner. Alles noch ein bisschen frisch und kompliziert.. Wir haben nur ein knappes Jahr zusammen gearbeitet, aber..." Vincent gerät ins Stocken und seine Augen finden einen unsichtbaren Fleck an der Wand. Leo kennt das Gefühl zu gut. Er will schon unterbrechen, Vincent versichern, dass er ihm das wirklich nicht erzählen muss. Doch da rappelt der sich plötzlich wieder auf und blickt ihm grinsend ins Gesicht. "Heh, weißt du was? Er heißt tatsächlich auch Adam. Und bevor du fragst, ja, passt genau!"
"Echt jetzt?"
Vincents Grinsen wird breiter: "Jap! Guter Polizist. Genialer Ermittler. Richtig lieber Mensch mit einem Herz aus Gold und treuer Seele... aber mit mehr Ballast als ein Mensch allein tragen können sollte. Konnte er am Ende auch nicht mehr." Vincents Stimme wird leiser, das Grinsen ist verflogen.
"Manchmal denke ich, wir haben uns zum schlecht möglichsten Zeitpunkt kennengelernt. Wer weiß, was vielleicht hätte werden können, weißt du?" Und Leo weiß. "Auf der anderen Seite.. ich habe so viel von ihm gelernt. Und ich bin nicht sicher, ob ich mein erstes Jahr Mordkommission mit jemand anderem überhaupt überstanden hätte. Und ich glaube.. hoffe zumindest, dass ich ihm auch helfen konnte. Weiß ja keiner was sonst geworden wäre."
Er zuckt mit den Schultern und lächelt Leo traurig an. "Kommt dir bekannt vor, oder?"
Leo will zurück lächeln, irgendwas Tröstendes sagen, aber als er den Mund öffnet, kommt was ganz anderes heraus.
"Ich habe mir solche Vorwürfe gemacht. Eigentlich immer noch.. Als Adam damals weg ist... Ich hätte bei ihm sein sollen. Ich wollte bei ihm sein. Und ich... hab‘s einfach nicht gepackt. Er hat so viel Scheiße erlebt. Sein ganzes Leben war scheiße. Und trotzdem war er immer für mich da. Er hat mich beschützt damals, weißt du das? So haben wir uns kennengelernt. Hat mit einem Schlag so ein Arschloch ausgeknockt, das mich auf dem Schulhof verprügelt hat. Einfach so. Und danach auch immer.
Aber als er mich am meisten gebraucht hat.. Ich hätte ein besserer Freund sein müssen! Ich hätte ihm klar machen sollen, dass er nie wieder allein sein muss. Dass ich mit ihm bis ans Ende..." Leo schluckt. Tränen, die er bis jetzt nicht bemerkt hat, brennen in seinen Augen. Hastig wischt er sie weg. Scheiß Wodka.
Plötzlich sitzt Vincent neben ihm auf der Couch und schaut ihn aus großen grauen Augen an. "Darf ich?" flüstert er. Doch bevor Leo die Frage noch richtig verarbeiten kann, hat Vincent schon einen Arm um seine Schultern gelegt und zieht Leo zu sich. Und Leo.. Leo lässt sich einfach fallen. Scheiß drauf. Ist eh alles scheißegal. Die Tränen laufen frei über seine Wangen und er vergräbt sein Gesicht in Vincents Pulli. Adams Pulli. Adams Pulli, der immer noch ein bisschen nach ihm riecht, auch wenn sich Leo das wahrscheinlich nur einbildet. Aber die Arme, die ihn jetzt festhalten, sind nicht Adams und die Hände, die bestimmt über seinen Rücken streichen, auch nicht. Trotzdem gut. Es tut trotzdem verdammt gut.
Nach viel zu langer Zeit, löst sich Leo von Vincents Schultern und lächelt ihn müde an. "Es tut mir Leid.. ich weiß echt nicht, wo das auf einmal alles herkam."
"Na, dann musste es wohl dringend mal raus. Alles gut, wirklich."
Und zu seiner eigenen Überraschung glaubt Leo ihm. Stimmt ihm sogar zu. "Dann... danke." Er lässt sich zurück in die Sofakissen fallen, aber rutscht bewusst nicht von Vincent weg. Als der es ihm gleich tut, Schulter und Oberschenkel nur wenige Zentimeter von seinen entfernt, ist Leo tatsächlich erleichtert.
"Dass du da mal mit Adam drüber sprechen solltest, weißt du selber, oder? Aber wenn du magst, kann ich dir ein bisschen über den Adam erzählen, den ich damals in Berlin kennengelernt habe. Ich glaube, das könnte helfen."
Leo dreht den Kopf zu Vincent um. "Meinst du wirklich? Ich hab eigentlich immer versucht, nicht zu viel darüber nachzudenken. Über alles was ich verpasst habe." Er dreht den Kopf zurück und fährt sich mit beiden Händen über's Gesicht. "Gott, das klingt so scheiße… Ich wollte doch immer, dass es ihm gut geht. Und er wirkte so viel besser, als er zurück kam. Und ich bin glücklich für ihn, wirklich. Aber.. ich weiß echt nicht ob ich ertragen kann, zu hören, dass es ihm ohne mich besser ging."
"Oh, Leo.." Vincents Stimme ist sanft, als er sich zu Leo dreht, sein Bein dabei auf der Couch abstellt. "Du hast wirklich, keine Ahnung, oder?"
Leo weiß nicht, was er darauf antworten soll, deswegen lässt er es einfach und erwidert Vincents Blick. Dieser seufzt erneut, schlingt einen Arm um sein Knie. Seine Zehenspitzen verschwinden unter Leos Oberschenkel, sein Blick geht über Leo hinweg als er fortfährt.
"Okay.. ich kann nicht sagen, dass es ihm die ganze Zeit schlecht ging in Berlin." "Das will ich auch nicht!" unterbricht Leo ihn sofort. "Auf keinen Fall!"
Vincent hebt kurz den Kopf und eine amüsierte Augenbraue. "Wie gesagt, kann ich auch nicht behaupten. Wir hatten ein paar echt gute Jahre zusammen. Aber, Leo, er hat dich immer vermisst. Das kann ich dir mit ziemlich großer Sicherheit sagen. Manchmal kam es mir vor, als wärst du unser dritter Mitbewohner." Vincent grinst. "Ich weiß noch, irgendwann hat er so oft von dir erzählt, dass ich angefangen habe von dir zu träumen und überzeugt war, wir kennen uns, als ich aufgewacht bin."
Leo lacht überrascht und lehnt sich vor. "Im Ernst?"
"Im Ernst!" lacht Vincent zurück. "Siehst in Echt auch fast so gut aus, wie in meiner Vorstellung." Und der Mistkerl hat tatsächlich die Nerven, Leo dabei zuzuzwinkern.
"Aber nur fast, ja?"
"Meh", sagt Vincent und zuckt theatralisch mit den Schultern.
In diesem Moment kann Leo nicht anders, als laut los zu lachen. Er fällt zurück in die Kissen, Kopf auf der Nackenlehne und lacht zur Decke bis er fast keine Luft mehr bekommt. Es ist alles fast zu viel. Zu viele Gedanken in seinem Kopf. Zu viele unausgesprochene Worte hinter seinen Zähnen. Zu viele Gefühle in seiner Kehle. Alles fast viel zu viel. Aber nur fast.
Als er wieder zu sich kommt, liegt Vincent neben ihm zurückgelehnt und ringt ebenfalls immer noch nach Luft. Seine Augen glitzern Leo an, als der sich zu ihm dreht. "Alles gut?", fragt Vincent.
"Alles gut. Wir können aber gerne über was anderes reden, wenn du willst."
"Gleich. Wenn du möchtest. Aber das will ich dir noch sagen." Vincents Blick wird ernster, bleibt aber sanft, als er auf Leo landet. "Ich glaube.. ich glaube, du warst tatsächlich immer für Adam da. In Berlin, meine ich, und davor. Selbst als ihr keinen Kontakt hattet. Ich weiß ehrlich nicht genau, warum er sich nie bei dir gemeldet hat. Ich hab's ihm mehrfach vorgeschlagen damals. Dachte, du könntest uns vielleicht mal besuchen. Aber irgendwie war er nicht bereit. Wahrscheinlich hat er sich selber Vorwürfe gemacht, oder was weiß ich. Aber ich weiß, dass er dir nie böse war. Nie enttäuscht. Dafür war er dir viel zu dankbar. Ich dachte immer… ich hatte immer das Gefühl, er trägt eure Freundschaft mit sich. Als Schutzschild sozusagen. Egal was war, egal wie schwierig es wurde, ich glaube, daran konnte er sich immer festhalten."
Leo muss schlucken. Sein Hals ist trocken.
Vincent fährt fort: "Vielleicht.. vielleicht hatte er Sorgen sich zu melden, weil.. weil er dann vielleicht erfahren hätte, dass da keine Freundschaft mehr existiert. War Blödsinn, ich weiß. Er wahrscheinlich auch. Aber ich verstehe, wo die Angst herkam. Die ist eben selten logisch. Aber Leo.. er hat sich am Ende doch getraut. Verstehst du? Dich wieder zu sehen, war ihm das Risiko wert. Er hat das aufgegeben, was ihn all die Jahre über Wasser gehalten hat, für eine kleine, aber reale Chance mit dir. Ich finde, das war ziemlich mutig."
Leo weiß absolut nicht, was er sagen soll. Sein Kopf dreht sich vor Gedanken und vielleicht Alkohol.
"Ich..." beginnt er stockend, doch stoppt, als schmale Finger mit schwarzlackierten Nägeln auf seinen eigenen landen.
"Ist gut. Du musst dazu nichts sagen. Verdau das erstmal. Wir können über was Anderes reden. Ich weiß, ich bin ziemlich gut darin, Gespräche emotional zu überfrachten", sagt Vincent und klingt dabei fast schon etwas reumütig.
"Alles gut", wiederholt Leo und stellt überrascht fest, dass es das wirklich ist. Er dreht seine Hand unter Vincents. "Danke", sagt er einfach, drückt dabei kurz Vincents Finger und versucht, damit so viel auszudrücken, wie er kann. Und Vincent scheint ihn tatsächlich zu verstehen. Zumindest lächelt er ihn breit an, als ihre Hände sich lösen.
"Soll ich dir von meinem Team erzählen? Ist ein toller Haufen. Ich glaube, du würdest die mögen."
"Gerne. Magst du noch was trinken?"
"Bitte!"
Als Leo seine Augen wieder öffnet, braucht er einen Moment, um sich zu orientieren. Sein Rücken tut weh. Langsam wird er wirklich zu alt, um im Sitzen zu schlafen. Etwas Warmes und Schweres liegt an seine Schulter gelehnt.
Doch das erste, was Leo mit völliger Klarheit wahrnimmt, ist Adams viel zu amüsierter Gesichtsausdruck, der auf ihn herunterblickt.
"Na? War wohl gar nicht ganz so schlimm, was?"
"Hey", murmelt Leo, nur leicht verschlafen.
Er richtet sich auf, während er dabei versucht, Vincents Kopf vorsichtig von seiner Schulter auf seinen Oberschenkel umzulagern, ohne ihn zu wecken. Er ist schließlich kein komplettes Arschloch.
Adam prustet und wirkt wirklich viel zu heiter. Wichser. Aber da kann Leo drüber stehen.
"Wie viel Uhr ist es?"
"Viertel nach zehn, ihr Luschen." Adam grinst. "Aber wahrscheinlich trotzdem Zeit fürs Bett, so wie ihr ausseht. Es sei denn, ihr wollt hier gerne weiterkuscheln."
"Ach, halt doch einfach die Fresse", kontert Leo elegant. Aber dabei kann er es doch nicht lassen, Adams breites Grinsen zu erwidern.
#tatort saarbrücken#spatort#wip game#ask game#my fic#tumblr fic#i guess#polizeiruf świecko#please be gentle with me
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kleiner Bonus zur WG-Fic: Monopoly-Nachmittag (ausgeartet)
Und ja. Natürlich hat Joko die "betrunken im Dienst" Karte gezogen. Natürlich saß Olli die meiste Zeit des Spiels im Gefängnis. Natürlich hat Jan direkt Bad- und Turmstraße gekauft, da Hotels drauf gebaut und von da an alle abgezogen. Natürlich sind nur Palina und Ralf auf "Frei Parken" gekommen. Natürlich hatte Alex alle Bahnhöfe und Wasser- und Elektrizitätswerk. Natürlich war Olli von Anfang an Pleite. Und natürlich ist Klaas immer aufs Einkommens- und Zusatzsteuerfeld gekommen.
Natürlich ist Ralf als erster komplett pleite gewesen - er hatte nur eine einzige Straße, die dann an Palina ging. Natürlich hat Alex Palina Geld geschoben. Natürlich haben Joko und Klaas sich irgendwann zusammengeschlossen. Und trotzdem haushoch verloren, aber wenigstens sind sie zusammen untergegangen. Natürlich hat Jan Olli mal aus Mitleid aus dem Gefängnis freigekauft. Natürlich haben sie irgendwann eine Almosenregel eingeführt und Jan und Alex mussten jedes mal, wenn sie dran waren, 1000DM an alle zahlen. Verloren haben sie trotzdem nicht. Natürlich wollte Olli sich irgendwann prostituieren - und natürlich kam Jan ihm da mit StGB §181a. Natürlich hat Palina Alex irgendwann geheiratet und seitdem haben die beiden auch zusammengespielt.
Jan hat trotz allem gewonnen (Joko hat das Spielfeld irgendwann einfach vom Tisch gefegt).
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Ansaugspiel Schuhe
Für das Spiel benötigt ihr Strohhalme, Spielfiguren und einen Farbwürfel mit den Farben Rot, Blau, Grün, Gelb sowie zwei beliebigen anderen Farben (z.B. Schwarz und Weiß). Die Schuhe auf dem Spielfeld werden ausgeschnitten und auf einen Stapel in das oberste Fach des Schrankes gelegt. Nun wird abwechselnd gewürfelt: Würfelt ihr Rot, Blau, Gelb oder Grün,…
#Phonologie#Sprachentwicklung#Schetismus#Würfel#Satzebene#Ansaugen#Phonetik#Spiel#Wortbene#Spielfeld#SES#Spielplan#Ansaugübung#Mundmotorik#Sprache#Artikulation
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Wind unter deinen Flügeln
Zusammenfassung: Es ist Zeit für das WRGP, und leider hat Crow einen Unfall, der ihn auf die Ersatzbank zwingt. Mit einer gebrochenen Schulter verbringt er seine Freizeit damit, eine Mädchenmannschaft im örtlichen Gemeindezentrum zu trainieren.
Kapitel: 5/6 (Ein Plan für die Zukunft)
Die WRGP wurde verschoben, bis die Doppelspur auf der Autobahn repariert war. Bei den Bürgern der Stadt wurden die Erinnerungen an das Ereignis verfälscht. So konnte sich außer den Unterzeichnern und Sherry niemand mehr klar an die Invasion erinnern. Dadurch hatten alle mehr Zeit. Zumindest für Crow und Bruno.
Bommer hatte einen langen Brief an Jack geschickt. Er forderte ihn auf, nach Südamerika zu kommen, um zu lernen, wie er seine Macht kontrollieren konnte. Andernfalls würde Jack von ihr zerstört werden.
Unnötig zu sagen, dass Crow das nicht wollte. Lieber würde er Jack durch seine eigene Kraft zerstören, als eine Reise nach Südamerika zu finanzieren. Yusei brauchte einen halben Tag, um den Rotschopf zu überzeugen, sie gehen zu lassen. Crow lenkte erst ein, als Yusei ihm sagte, dass Jack seine Kaffeegewohnheiten aufgeben würde, bis das Sparkonto wieder aufgefüllt sei. Jack war nicht glücklich darüber, aber er stimmte zu.
Seine Schulter war immer noch eingegipst, aber bald würde er sie abnehmen können. Fürs Erste musste er sie nicht weiter belasten. Seit seiner Verletzung hatte Crow über seine Zukunft nachgedacht und was aus ihr werden könnte. Turbo-Duellieren ist ein Hochrisikosport, der zu karrierebeendenden Verletzungen führen kann. Er nahm eigentlich nur an dem Turnier teil, um mehr mit seinen Brüdern abzuhängen, aber er liebte das professionelle Duellieren. Wenn der Tag käme, an dem er sich nicht mehr duellieren könnte, würde er immer noch irgendwie mit diesem Sport zu tun haben wollen. Als er dann zufällig den Trainerjob bekam, wurde ihm klar, dass er immer noch mit dem Duellieren zu tun haben kann, auch wenn er nicht auf dem Spielfeld steht.
Er packte gerade seine Sachen für seinen Tag im Gemeindezentrum. Er wollte bei diesem neuen Mentorenjob wirklich alles geben. Es ist noch nicht lange her, dass er darüber gegrübelt hat, ob er das Erbe von Pearson gut aufrechterhalten kann, und jetzt ist es ihm klar geworden. Dies war seine Chance, dies zu tun. Kindern zu helfen, gute Lebenskompetenzen zu erlernen, die ihnen in der Zukunft helfen werden. Auch wenn er im Moment nur dabei hilft, ihre Fähigkeiten im Duellieren zu fördern, ist es ein erster Schritt.
„Vielleicht kann ich ihnen zeigen, wie man eine Duellscheibe richtig pflegt….“ sagte Crow laut. Er war so in seine Gedanken vertieft, dass er nicht hörte, wie Akiza das Gebäude betrat.
„Crow?“
„Ah!“ Crow fuhr fast aus der Haut. „Du solltest doch erst anklopfen.“
„Das habe ich.“ sagte Akiza und warf ihm einen verärgerten Blick zu. Akiza war hierher gekommen, um mit Crow abzuhängen. Sie war auch besorgt über die Mädchen, die sie im Stadion zurückgelassen hatten. Soweit sie es beurteilen konnte, schien es, als wüsste Crow, wer sie waren. „Crow, kennst du die Kinder, die ich gerettet habe?“
„Das sind die Mädchen, die ich im Gemeindezentrum trainiere.“ Crow sieht sie an.
Die Wahrheit ist, dass sie beide nach der Invasion um das Wohlergehen der Mädchen besorgt waren. Zurück zum Stadion zu gehen, um nach ihnen zu sehen, war wegen anderer Dinge, die sie zu tun hatten, nicht möglich. Alles, was sie tun wollten, war, sich von ihrer Sicherheit zu überzeugen.
„Ich bin gerade auf dem Weg zum Gemeindezentrum. Willst du mitkommen?“ fragt Crow, als er seine Sachen fertig gepackt hat. Er konnte erahnen, worüber sie sich Sorgen machte. Seine Vermutung war richtig, als sich ihr Gesicht aufhellte und sie einwilligte, mit ihm zu kommen. Sie bot ihm an, ihn auf Bloody Kiss zu fahren.
Im Gemeindezentrum ging das Turnier, das dort stattfand, wie geplant weiter. Crow meldete sich an, während Akiza in der Halle auf ihn wartete.
„Crow! Ich bin froh, dich unversehrt zu sehen! Die ganzen Unfälle waren ja furchtbar.“ begrüßte ihn Ryoko.
Die Meklords hatten die Erinnerungen aller verändert, indem sie die Roboterinvasion in den Köpfen der Bürger zu einem Unfall gemacht hatten.
„Die Mädchen machen sich auch Sorgen um dich. Geh und zeige ihnen dein Gesicht, bevor sie sich duellieren.“ Ryoko wendet sich wieder ihrer Schreibarbeit zu.
Crow atmete aus. Zu hören, dass Allie, Amanda und Guu alle bei ihr sind, beruhigte seine Nerven. Er traf sich mit Akiza und machte sich auf den Weg in den Raum „Verschiedenes“, um sie zu sehen.
„„Crow!““ Das Trio war überglücklich, ihn zu sehen.
„Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht, als die Unfälle passierten.“ sagte Amanda.
„Es wird viel brauchen, um Crow Hogan zu Fall zu bringen!“ Er feuerte an.
Das nächste Spiel der Mädchen stand bald an. In der Zwischenzeit gab es ein wenig müßiges Geplauder. Guu sprach über das WRGP-Turnier mit Crow. Allie und Amanda interessierten sich für Akiza, die sie sowohl von ihrem Fortune Cup als auch von ihrem Auftritt im WRPG kannten. Es war Zeit für die Mädchen, die Bühne zu betreten.
„Team Cosmica und Team LVL Up! bitte auf die Bühne!“ Eine Stimme dröhnte über die Sprechanlage.
Alle machten sich auf den Weg zur Duell-Arena. Crow und Akiza suchen sich einen guten Platz zum Zuschauen.
„Also gut! Es ist Team Cosmica gegen Team LVL Up! Lasst das Duell beginnen!“ brüllt Muckraker in das Mikrofon.
Allie war als erste dran. Sie hat sich gut gegen ihren Gegner geschlagen und einen Sieg gegen ihn errungen. Bevor sie gegen den nächsten Konkurrenten verlor, brachte Allie ihn auf die Hälfte seiner Lebenspunkte herunter.
Der Staffelstab wurde dann an Guu weitergegeben, die ihren Zug mit zwei verdeckten Karten und einem gesetzten Monster beendete. Sie sprach nicht viel oder gar nicht. Es war üblich, zumindest zu sagen, in welcher Phase man sich befindet. Guu gewann ihr Spiel, auch wenn es sehr knapp war. Sie hatte nur noch sehr wenige Lebenspunkte und wurde schnell vom letzten Teammitglied besiegt.
Amanda gewann ihren Kampf, so dass das Team Cosmica in die nächste Runde einzog.
Das Trio feierte den ganzen Weg zurück in den Raum „Verschiedenes“.
„Team, das war unglaublich!“ sagte Allie, als sie sich von ihren beiden Freundinnen losmachte.
„Sie waren stark.“ sagte Amanda.
Guu nickte bei ihren beiden Einschätzungen.
„Guu, diesmal hast du sogar ein bisschen geredet!“ sagte Allie.
„Üben… auf meinem eigenen….“ sagte Guu mit leiser, kaum hörbarer Stimme.
Crow räusperte sich, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. „Ich weiß, ihr seid glücklich über euren Sieg. Aber ich möchte, dass ihr über euer Duell nachdenkt.“
Die Mädchen waren verwirrt.
„Was ist euch an eurem Gegner aufgefallen? Hatte er irgendwelche Strategien? Was ist euch aufgefallen?“ sagte Crow.
Die Mädchen sahen sich an und hofften, dass jemand die Antwort wusste. Leider hatte keine von ihnen eine.
Akiza hob schweigend ihre Hand mit einem spielerischen Gesichtsausdruck. „Mir ist während des Duells etwas aufgefallen. Team LVL Up hatte Karten der anderen Mitglieder in jedem ihrer Decks. Das bedeutet, dass sie ihre Strategie wahrscheinlich darauf aufgebaut haben, dass eines der LVL-Up-Monster im Zug eines anderen Mitglieds aktiviert wird. Sie hatten also alle Karten in den Decks der anderen, um daraus einen Vorteil zu ziehen.
„Danke, Akiza.“ sagt Crow.
„Aber so etwas können wir nicht tun. Wir haben alle unterschiedliche Decks.“ Allie legte den Kopf schief und versuchte zu verstehen, was Crow meinte.
„Das ist nicht wahr. Ihr könnt etwas Ähnliches machen, das zu eurem Vorteil ist.“ sagte Crow.
„Und was können wir tun?“ fragte Allie zunehmend frustriert.
„Überlegt es euch. Denkt über das Duell nach und lasst euch etwas einfallen.“ sagt Crow. „Eine gute Faustregel ist, zu versuchen, etwas von deinem Gegner zu lernen. Egal, ob du gewinnst oder verlierst.“
Guu hielt leise ihre Hand hoch. „Aufstellung. Sie hatten bei jedem Duell eine bestimmte Aufstellung.“
„Interessante Bemerkung, Guu.“ Crow brummt.
„Wie wirkt sich die Aufstellung auf uns aus?“ fragt Allie.
„Sie beeinflusst euch drei sehr. Ich denke, ihr solltet alle mehr darüber nachdenken.“ sagte Crow.
„Es wäre gut, wenn eine bestimmte Person den Anfang machen würde, wenn wir bestimmte Karteneffekte ausnutzen wollen….“ murmelt Amanda. „Warte… Guu, dein Deck ist voll mit Monstern, die Friedhofseffekte haben!“
„Wir haben… verschiedene Decks….“
„Aber die Effekte funktionieren trotzdem, solange sich die Karte im Friedhof befindet.“ sagt Amanda. „Wie der, der den Lebenspunktschaden halbiert. Ich und Allie müssen keine Karten aus eurem Deck spielen, damit das funktioniert.“
Langsam aber sicher begannen die drei zu erkennen, dass ihnen viele neue Strategien zur Verfügung standen.
„Wir müssen uns neu formieren!“ rief Allie. Ihre Freunde stimmten ihr zu.
„Wir müssen gehen, wenn wir unsere neue Strategie machen wollen.“ sagte Amanda. „Danke, Crow.“
„Kein Problem.“ Crow lächelte.
„Bye Crow!“ sagte Allie.
Guu winkte, als sie ihren Freunden folgte.
Crow und Akiza lächelten, als das Trio ging.
„Als ich das Spiel und Guus Karteneffekte sah, dachte ich, ich hätte einen Fehler gemacht. Da habe ich mich gefragt, warum sie nicht zuerst gegangen ist.“ sagte Crow zu Akiza. „Ich musste mich fragen, wie sehr sie auf ihre eigene Koordination geachtet haben.“
„Wir sollten dem Beispiel der Kinder folgen und die Decks der anderen lernen.“ schlug Akiza vor. „Das könnte uns in der Zukunft helfen.“
Crow stimmte zu. Das war etwas, das sie ihrem Freund beim nächsten Training sagen wollten.
„Ich denke, du hast gute Arbeit geleistet, indem du sie dazu gebracht hast, herauszufinden, was sie tun müssen.“ sagte Akiza.
„Findest du? Um ehrlich zu sein, wollte ich sie darauf hinweisen. Aber dann habe ich gemerkt, dass ihnen das nicht helfen würde.“ sagte Crow verlegen. Er nahm neben Akiza Platz. „Mir fehlt es noch an Erfahrung im Unterrichten.“
Akiza hob eine Augenbraue. „Ich hätte nie gedacht, dass du gerne unterrichtest.“
„Ha … ich habe erst kürzlich darüber nachgedacht, es zu tun. Ich werde in die Fußstapfen meines Mentors treten.“ sagte Crow.
„Es muss schön sein, einen guten Mentor zu haben. Aber weißt du Manchmal kann es gut sein, einen unerfahrenen Lehrer zu haben. Es bedeutet einfach, dass man auch von seinen Schülern lernen kann. Wir sind alle unerfahren, und ihr solltet diese Unerfahrenheit nutzen, um euch gegenseitig zu helfen, zu wachsen. Hast du das nicht gesagt?“ Akiza schmunzelte, mit einem vielsagenden Blick auf dem Gesicht. Crow lächelte, dankbar, dass sie sich seine Worte zu Herzen nahm.“
Die beiden sahen sich die Decks der anderen an und lernten die Karten. Schließlich musste Akiza gehen, weil sie mit ihren Eltern verabredet war. Crow blieb, da er bleiben wollte, bis das Turnier vorbei war. Er konnte ohne Probleme nach Hause kommen. Crow lernte einige der anderen Kinder kennen und stellte sich ihnen vor.
Als es Zeit war, zu gehen, kehrte er zu Poppo Time zurück. Morgen ist der letzte Tag des Turniers und er hatte das Gefühl, dass es hektisch werden würde. Es war das Beste, sich auszuruhen.
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Hast du Lust, ein Spiel zu spielen? Ich bin der König und du darfst meine Dame sein.Aber Vorsicht, es wird nur einen geben, der deine Züge bestimmt.Wir werden sehen, wer das sein wird.Auf jeden Fall habe ich dich gerade aufs Spielfeld gezerrt. Dein Leben ist jetzt mein Einsatz. Ob du willst oder nicht.
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Drinnen erwartete uns eine wirklich riesige Arena, in der wir erstaunlich gute Plätze hatten! Wir konnten beide Seiten des Spielfelds gut sehen und brauchten den großen Bildschirm eigentlich nur, wenn mal jemand vor uns aufstand.
Es war ein sehr schönes Spiel, auch wenn Miami eigentlich durchgehend mit mindestens 6 Punkten führte. Das war für die Stimmung im Stadion aber ganz gut und es war ein richtig cooles, punktereiches Spiel! Es war sogar Camilla Cabello da - die konnten wir aber nur von der anderen Seite in sehr klein sehen.
Endstand war ein deutliches 125 - 103 für Miami!
Wir hatten eine tolle Zeit und sehr viel Spaß beim Spiel :)
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Wiedersehen - Kapitel 2
Nach den Sommerferien
Ich stehe auf dem Platz des FC Bayern Münchens als schon mehrere Spieler auf den Platz laufen: Musiala, Müller, Kane, Kimmich, Buchmann,usw. und als Trainer natürlich Vincent Kompany und der Torwart Trainer ,und mein Vater, Michael Rechner. Meine Augen scannen das Spielfeld und als ich schon langsam enttäuscht nach unten blickte, da Neuer nirgends aufzufinden ist, entdeckte ich den Star-Torwart.
Grinsend stehe ich da und mein Vater blickt zu mir rüber im Wissen, dass Manuel Neuer mein absolutes Idol ist. So richtig bemerke ich aber die Blicke meines Vaters gar nicht ,denn meine Augen hatten nur eins im Blickfeld: Manuel Peter Neuer.
Mein Blick wird jedoch direkt erwidert und nach ein bisschen Überlegung wer ich war, geht er auf seine Knie mit offenen Armen — offene Arme für mich zum reinlegen als ich freudig auf ihn zurenne. Manuel hebt mich direkt hoch und ich machte es ihm gleich mit einem lauten Lachen während des Augenkontakts den wir halten,
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