#ich hab mein zuhause verloren
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Die Welt wird sich weiter drehen.
So oder so.
#ich will nach hause#deutsch#ich hab mein zuhause verloren#ich bin so müde#müde#einsam#german#mentally tired
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Erstmal vielen Dank für die Frage! Ich hab leider etwas länger gebraucht diese so beantworten, als ich eigentlich wollte, aber ✨finally✨:
OCs habe ich immer im Kopf, aber im Moment im Fokus stehen Irene Dove Carvell (für @shineyfroggos Curse of Lazarus) und Rowan Fahey (für MoonchildSassi The Path of Corrupted Magic).
🪻 Irene D. Carvell:
"If you can't beat them make them bleed like pigs."
Tochter des Thanatos, Grief Counsellor und Dauercamper. Im Gegensatz zu Cora wird sie oft als harmloser eingestuft, ist aber auf ihre eigene Art mindestens genauso schlimm wie sie. Izzy wirkt als sei sie ein auf einer ganz anderen Sequenz als alle anderen, etwas was nicht unwahr ist, aber sie ist definitiv nicht das Maniac Pixie Dreamgirl, für die sie so mancher Mann gehalten hat. Auch wenn sie ein ständiges seeliges Lächeln auf den Lippen trägt, ist sie ihrer Schwester ähnlicher als man glauben würde. Sie tötet mit dem selben Lächeln mit dem sie jüngere Camper, die ihre ersten Freunde/Geschwister verloren haben tröstet — ein Grund warum die älteren wissen, dass sie nicht das einfache Opfer ist das sie scheint. Sie ist unhinged und I love her.
"Beautiful. Bisexual. Sickly."
🪻 Rowan Fahey:
"Everytime I make a mistake I think the only solution is to be put down like a sick dog."
Feuerteufel, Sitzenbleiber und Tagträumer. Rowans Ruf ist im Keller, ebenso wie seine Motivation für alles was mit der Schule zu tun hat. Keiner ist sich sicher, wie ausgerechnet er es nach Ravenclaw geschafft hat, am wenigsten seine Mit-Ravenclaws. Anstatt zu lernen, treibt er sich lieber in den versteckten Gängen Hogwarts herum, oder ist in seinen Tagträumen verloren. Trotz schlechten Rufes, ist er eigentlich ein lieber Kerl, mit Liebe für alles Ungeliebte und Weirde. Aber ein resting bitch face und die Angewohnheit Augenkontakt, wie die Plage zu vermeiden, führt dazu, dass die meisten ihn nicht gut genug kennen lernen um festzustellen, dass sein Ruf weniger akkurat ist, als man glaubt.
"I CANT DO THIS ANYMORE. (I can and I will keep doing this.)"
Storys: An dieser Front gibt es seit langer Zeit, tatsächlich das erste Mal wieder etwas! Es gibt 1/5 Prolog, diverse Collagen und eine halbfertige Website. 😌
🪻 strange old things:
"what is home if not the first place we run from."
Genre: (kinda) folk horror/(queer) late coming of age/small town vs. big city life./Urban (low) magic./slice of life.
Plotbunny: Havenfalls, (fiktive) Kleinstadt in der Appalachia Region, ist das Zuhause unser Protagonisten. Eine Stadt geprägt zugleichen Teilen von einer gescheiterten Wirtschaft und einem winzigen Rest von Magie, der in den Legenden und vergessen Orten dieser Welt Zuhause ist. Nach einem verhängnisvollen Nacht, die für ein Aufeinandertreffen mit der Magie des Ortes und ihren Leben sorgt, haben unsere Charaktere alle, einer nach dem anderen den Ort — und hoffentlich die Magie, den Horror ihrer Jugend zurück gelassen. Leider tendiert die Magie dieser Welt dazu, sich nicht gerne ignorieren zu lassen. Zufällig (oder auch nicht) sind sie alle in dieselbe Großstadt gezogen, haben mehr oder minder den Kontakt verloren, während sie versuchen ihren Platz in der Welt zu finden, während die Magie ihnen auf die ein oder andere Weise einen Strich durch die Rechnung macht. Als sieben Jahre später das erste Klassentreffen des 2017 Abschluss Jahrgangs stattfindet, zieht das Schicksal sie wieder in denselben Orbit und ihre Vergangenheit wird präsenter den je. Die Story würde sich in zwei verschieden präsente Timelines aufteilen: Interluden aus 2017, bevor sie den Ort verlassen haben und 2024 vor, während und nach dem Klassentreffen.
Additional Stuff: Ich würde diese Geschichte liebend gerne auf Englisch schreiben, da ich gerade meine Abschlussarbeit und diverse andere Angaben auf Deutsch schreibe und gerne in Übung bleiben möchte. Dementsprechend würde ich diese Geschichte vermutlich auf Ao3.org hochladen (Fanfiktion erlaubt nur deutsche Prosa), aber sie trotzdem als mmff aufziehen, bestehe daran Interesse? 👀 Der Steckbrief kann natürlich trotzdem auf Deutsch ausgefüllt werden, es geht mir lediglich daran, dass ich in Englischer Prosa fit bleibe. ✨
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Ich hab dich verloren, oder hast du mich verloren? Sehr wahrscheinlich haben wir uns beide verloren. Wegen all dem Chaos in unseren Köpfen haben wir es nicht geschafft zu einander zu gehen und zu einander zu stehen um uns zu erzählen, was uns so quält. Stattdessen haben wir uns ausgemalt wie’s den anderen wohl geht. Aber nun ist’s Realität. Du bist glücklich und hast dich verändert. Bist neu verliebt und ich stehe immer noch hier, wie jemand, der den letzten Zug verpasst hat und nicht nachhause kommt. Aber du warst doch mein Zuhause. Nun bin ich Obdachtlos.
@mystic-falls-poetry-by-janina
#eigenes#ich liebe dich#liebe#ich liebe dich immernoch#ich vermisse dich#du fehlst mir#es tut weh#ich hasse es#ich liebe dich so sehr#du fehlst so sehr#Poetry#Poesie#Herzleiden
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Du
Du warst meine erste und letzte Liebe
Beinahe 10 Jahre ist es her, dass wir uns begegnet sind und aus dir meine erste richtige Beziehung und Liebe wurde.
Ich kann mich noch genau erinnern, wie stark meine Gefühle für dich waren .. Ich habe dich so unfassbar doll geliebt, dass es für mich in all der Zeit nur dich gab - damit meine ich, dass ich keinen anderen Kerl auch nur wahrgenommen habe. Kein Flirt, kein Blick, kein einziger Gedanke an jemanden außer dich.
Du warst für mich so perfekt, ich war so glücklich dass ich dich meinen freund nennen darf und habe mein komplettes Leben auf dich ausgerichtet .. dabei warst du nicht perfekt, du hast dein eigenes leben nicht im griff gehabt.. hart gesagt warst du ein totaler Versager, und ich hab all meine Energie daran gesetzt dein Leben auf die Reihe zu bekommen und habe dabei meine Schule beinahe versaut, meine Mutter auf übelste Art und Weise beleidigt, weil sie dich irgendwann nicht mehr zu uns gelassen hat .. Ich hab so viel Hass in mir gehabt, weil sie in meinen Augen unsere beziehung sabotiert hat - war zwar teilweise wirklich so, aber sie hat gesehen und gespürt, dass du Gift für mich warst
Rückblickend war unsere Beziehung, die Tatsache dass ich sehr jung, unerfahren und so verliebt war, das schlimmste was ich mir und meinem Leben hätte antun können und die Folgen dieser Zeit, gerade am Anfang als wir frisch getrennt waren, waren dermaßen extrem dass ich mich und mein Leben für immer verloren hätte
Ich weiß heute, dass das was ich für dich empfunden und getan habe, mich am Ende in eine starke emotionale Abhängigkeit getrieben hat und diese zu überwinden hat Jahre gedauert
Das erste Jahr, besonders die ersten Wochen waren so heftig
Ich habe mich so allein gefühlt, weil ich während der Zeit mit dir all meine Freunde verloren und nur noch mit dir und unseren gemeinsamen Freunden Zeit verbracht habe, und als das mit uns vorbei war war plötzlich alles vorbei
Mein zuhause war weg, mein gewohntes Umfeld weg, ich hatte nichts mehr und hatte das Gefühl alles bricht zusammen
Dieser Schmerz war so schrecklich, es hat mich innerlich zerrissen
Am schlimmsten war dass es mich ohne dich nicht mehr Gab, ich habe deine Hobbys, dein tagesablauf alles mehre Jahre angenommen und mich selbst komplett verloren
Ich habe mir alte Bilder und Texte von vor der Zeit mit dir angesehen und habe die Person die ich dort war nicht erkannt, ich konnte sie nicht mehr in mir finden
Ich habe dich angefleht, dass wir wieder zusammen finden, und ich dachte mich hätte die Trennung schon emotional zerstört, doch ich fiel noch tiefer.. denn als wir uns nach ein paar wochen sahen, warst du nicht mehr der den ich brauchte, es war als wäre zwischen uns eine riesige Entfernung in der kurzen Zeit entstanden und das hat mir komplett den Boden unter den Füßen weggerissen
Ich hab dich so sehr vermisst und musste damit klar kommen, dass das vermissen schlimmer wurde wenn wir uns sahen, und das es keine Möglichkeit gibt noch einmal den Menschen den ich so geliebt habe, bei mir zu haben, da dieser für immer verschwunden war
Es hat 4 Jahre gebraucht bis ich dich nicht mehr geliebt habe, und trotzdem wenn wir uns sehen rast noch heute mein Herz und wenn wir uns unterhalten, spüre ich mittlerweile wieder diese Verbindung zu dir die mich dich so hat lieben lassen
Aber, auch wenn ich selbst in einer Beziehung und in dich nicht mehr verliebt bin, hat es mich sehr.. leider viel zu sehr verletzt als du nach uns jetzt das erste mal wieder mit einer zusammen bist bzw das ging aber dich das erste mal mit ihr zusehen hat sich angefühlt als würde ich betrogen werden
Das hat mich so aus der Bahn geworfen dass ich zwei Wochen, nach 8 Jahren die das mit uns bereits her ist, mehrmals an dich denken musste und sogar von dir geträumt habe..
Und immer, wenn sie was mit dir Postet fühle ich wie in mir Eifersucht hoch kommt
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Für immer Heimweh.
Viele schreiben immer darüber, wie es ist, einen toxischen Partner zu haben, wie man in sich zusammenfällt, wie man überlebt, wie man darum kämpft, nicht kaputt zu gehen. Kaum einer schreibt darüber, wie es ist, selbst jener toxische Mensch zu sein und mit berechtigten Verlustängsten zu leben; wie es ist, sich selbst nicht mehr wieder zu erkennen, sich eigene Fehler nicht verzeihen zu können und sich infolgedessen nicht mehr zu mögen, um nicht von Selbsthass zu sprechen. In den letzten 1,5 Jahren habe ich die Kontrolle über mein Fühlen und Handeln verloren, doch meine moralisch verwerflichen Taten fingen schon weit vorher an. Die Konsequenz: ich habe ein gutes, von unendlich viel Liebe genährtes Herz mit schwarzer Tinte befleckt. Ich habe einem wundervollen und selbstbewussten Menschen Selbstzweifel gegeben, habe ihn dazu getrieben, sich so weit zu verbiegen, bis er durchzubrechen drohte. Das wollte ich nie, weil dieser Mensch „dieser eine“ für mich ist. Jeder, der wahrhaftig liebt oder je geliebt hat, weiß, wovon ich spreche, wenn ich sage, dass eine der höchsten Prioritäten das Wohlergehen von diesem einen besonderen Menschen ist und wie sehr es schmerzt, wenn man das nicht gewährleisten kann und letztendlich versagt. Ich will mir nicht einreden, dass ich nicht das Recht habe, zu jammern. Denn ich habe so viel zu betrauern, nicht zuletzt den Verlust jener Person, mit der meine Seele so verbunden ist. Ohne bemitleidend wirken zu wollen: ich verstehe, dass man mich nicht vermisst. Ich bin ein unfassbar schwieriger Mensch, ich bin nicht besonders intelligent und man kann nicht viel von mir lernen. Ich weiß, dass du mich nie gebraucht hast, du bist ein so eigenständiger und kluger Mensch, du wärst immer bestens klargekommen, wäre ich nicht da gewesen. Es leuchtet mir ein, dass man gut ohne mich kann und wie befreiend das sein mag, ohne solch eine Last zu leben. Ich schätze, ich habe immer gehofft, eben dies nicht zu sein. Eine Last. Ich wollte jemand sein, der andere mit seiner positiven Energie ansteckt, wollte jemand sein, auf den man sich immer verlassen kann und auch verlassen will, den man gerne nach Rat fragt, egal weshalb. Ich wollte jemand sein, mit dem man sich gerne über Serien, Musik und Inneneinrichtung unterhält. Ich wollte jemand sein, mit dem man gerne seine Zeit verbringt. Ich wünschte, die Ausgangssituation wäre eine andere. Ich bemühe mich doch so doll, ein guter Mensch zu sein. Du bist doch mein Zuhause. Ich will doch über dich und dein Leben Bescheid wissen, will an deinem Kummer und deiner Freude teilhaben können, möchte ein Stützpfeiler für dich sein. Mir ist natürlich bewusst, dass sich unsere Interessen diesbezüglich nicht mehr gleichen. Aber hätte ich jetzt gerade einen Wunsch frei, dann würde ich einfach nur wissen wollen, wie dein Tag war. Ob du schon gegessen hast, würde dich rügen, wenn du das noch nicht getan hättest. Ich würde dir sagen wollen, dass es okay ist, mal nicht produktiv zu sein und dass der Abwasch auch noch etwas warten kann. Leider habe ich aber keinen Wunsch mehr frei und so trage ich die Ungewissheit darüber, wie es dir geht, wie es dir wirklich geht, noch eine ganze Ewigkeit mit mir herum. Ich weiß, dass nun ein neues Kapitel für dich beginnt und dass es unendlich viel Positives für dich bereithält. Aber sagst du mir Bescheid, wenn es da in deinem Leben für mich wieder einen Platz geben sollte? Sagst du mir Bescheid, solltest du wider Erwarten etwas in mir sehen, das man um sich haben möchte? Ich hab dir doch so viel zu erzählen. Ich koche uns dann auch was und besorge dir deinen Lieblingsenergy.
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Hallo Freund... 29.10.2024
Ich melde mich mal wieder bei dir. Es ist viel zu lange her.
Ich träume viel von ihr, ich denke viel an sie.
Jeden Tag kommen Erinnerungen in meinen Kopf geschossen. Ich weiß noch, als du mir durch das Gesicht gestreichelt hast und gefragt hattest, ob wieder komme. Wie wir im Herbst immer mit dem Hund spazieren waren. Jedes Mal wenn ich Bäume, und die Blätter am Boden sehe muss ich an euch denken. Ich weiß noch, wie wir immer auf dieser einen Bank am Feld uns immer getroffen haben zum Reden. Wie ich mit ihrer Freundin shoppen war, was für eine Katastrophe es war mit ihnen, im positiven Sinne. Ich spüre noch den Sand an meinem Knie, als ich sie gefragt habe, ob sie meine Frau wird. Ich spüre noch ihre Hand in meinem Gesicht. Ich höre sie sogar manchmal reden. Ich vermisse es, wie wir in unserem Schlafsachen einfach auf der Couch lagen und gekuschelt haben. Es war nicht viel, für mich war es alles. Ich war so unglaublich auf sie, als wir am Strand saßen und endlich unsere Ringe an hatten. Ich weiß noch, wie ihr altes Zimmer aussah. Ich vermisse es, wie wir uns immer Hunde und Welpen im TV angeschaut haben, es hat sich alles endlich wie Zuhause angefühlt. Ich vermisse das Gefühl sehr.
Ich habe immernoch ihren Ring, ich kann mich davon einfach nicht trennen. Mittlerweile ist er voller Blut. Meinem Blut. Mal wieder. Ich hatte mich wieder Selbst verletzt. Ich hab so sehr versucht es nicht zu tun. Ich habe wieder mal versagt, wieder mal verloren gegen das, was in meinem Kopf ist, weswegen ich alles verloren habe.. Sie..
Ich fühle mich sehr einsam. Ich bin einsam. Alleine mit allem. Ich hätte so vieles so viel besser machen sollen aber ich konnte nicht. Weil mein Kopf und diese Krankheit die komplette Kontrolle übernommen haben. Ich hab Entscheidungen getroffen und Dinge gesagt, die ICH, niemals getan oder gesagt hätte. Ich hatte doch alles, warum es zerstören ?
Ich habe auf der Arbeit ihren Ring gehabt.. es war fast 1:1 ihrer nur in einer anderen Farbe... Ab da konnte ich mich nicht mehr konzentrieren. Es war vorbei.
Egal welche Frau ich Kennenlerne, egal mit welcher Frau ich rede, egal welche ich anschaue.
Ich suche immer sie.
Ob das irgendwann aufhört ?
Eines Tages bin ich nicht mehr da. Einfach weg. Alleine, in einer anderes Stadt. Weit weg von all dem, was passiert ist.
Wenn du das liest:
Es tut mir so leid alles.
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Nothing to win and nothing left to lose…
#with or without you#lose everything#lost everything#lonely#mentally tired#ich will nach hause#ich hab mein zuhause verloren#quote#ich bin so müde#im so tired#lyrics#u2#i’m giving up#you already gave up#doesn’t matter#doesn’t matter anymore#let me go#i’m so tired#over
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27.03.24
Lonley Feelings. Ich fühle mich Heimatlos. Meine Freunde sind nicht mehr da wo ich bin. Du bist nicht da, wo ich bin. Mein Zuhause ist nicht mehr mein Zuhause. Ein Ort an dem ich mich so wohlgefühlt habe wie sonst noch nie. Mein absoluter Rückzugsort ist jetzt nur noch eine Erinnerung, die ich, wenn mich das Heimweh schier zerreißt, wieder aufleben lasse. Du hast keine Lust, mich bei dir zu Hause sein zu lassen. Soll ich zu meinen Eltern fahren? Aber ich will meine Ruhe. Ich will mich regenerieren können. Kann ich das bei dir? Ich bilde es mir ein. Es ist eher ein Pause drücken, eine Art Sonntag, der so lange anhält, wie du mich bei dir sein lässt. Vielleicht sollte ich eher hier bleiben. In meinem neuen Zuhause. Mich weiter einleben. Etwas mit den anderen unternehmen. K hätte eventuell Zeit. Aber ich will es gar nicht. Ich will mich gar nicht einleben. Alles in mir sträubt sich dagegen. So zu werden wie die Menschen hier. Mich anzupassen. Ich sollte mir eher meinen Platz in dieser mir so ungewohnten neuen Welt erkämpfen. Aber ich hab keine Kraft. Ich will die Kraft nicht aufbringen. Hier gibt es viel zu tun. Ich muss viel für die Uni machen. Ich will meinem Standard entsprechen. Dafür muss ich noch einiges machen. Üben. Hier Zeit verbringen, mich einleben. Wurzeln schlagen. Aber ich glaub, ich hab im Moment einfach gar keine mehr. Die verrotten langsam im Wald. In meiner alten Wohnung. Meine Pflanzen würde ich jetzt ins Wasser stellen und einfach warten. Vielleicht wenn ich einfach noch etwas ausharre, vielleicht wird es doch noch etwas heimeliger hier. Aber es ist die Aussicht darauf, dass ich sie mir bald wieder abreißen werde, die mich davon abhält neue wachsen zu lassen. Aber wie lebt man ohne Wurzeln? Sehr pathetisch, aber es ist das verlorene Gefühl, das mich nicht mehr schlafen lässt. Es lässt mich nie ganz entspannen. Ich bin wahrscheinlich noch auf der Hut, ich habe immer alles Blick, schaue, was die anderen machen, wie sie sich verhalten. Wie ich mich in dem gesellschaftlichen Schema zu verhalten habe, um nicht zu stark aufzufallen. An sich ist es egal wie ich mich verhalte, weil es mir egal sein kann, wie mich die anderen sehen. Wie ich auffalle oder wem ich auf die Füße trete, ich habe meine eigenen Prinzipien, Vorstellung wie ich mich verhalten möchte, damit ich meinen Vorstellungen gerecht werde. Damit anzufangen, wäre eine gute Idee. Was hält mich davon ab? Faulheit auf alle Fälle, die Angst meinen Standards nicht gerecht zu werden. Die Angst, alleine zu sein. Alleine allen Herausforderungen entgegenzutreten. Aber ich bin immer alleine. Keiner kann für mich mein Leben leben. Egal ob in einer Beziehung oder etwas Ähnlichem. Es ist nicht richtig, sein Leben von jemand anderem abhängig zu machen. Ich bin selber dafür verantwortlich. Ich würde jetzt normalerweise sagen, Augen zu und durch, aber das ist nicht die Art, wie ich mein Leben leben möchte. Ich möchte es in vollen Zügen genießen, jede Facette mitnehmen, aber das ist wirklich anstrengend. Seit neuesten kommen die Emotionen wieder. Ich fühle wieder die verschiedenen Nuancen vom Einsam sein. Das Vermissen verzehrt mich, aber eigentlich ist es dieser erbarmungslose Funke, der mich einfach nicht in Ruhe lässt. Dieser Funke, der mich jede Sekunde daran erinnert, dass ich dich nicht haben kann. Der erinnert, dass du nicht mir gehörst. Der mir immer, wenn er ein weiteres Stück meiner Seele in Brand steckt zeigt, dass du mich nicht liebst. Es jetzt nicht tust und es vermutlich nie tun wirst.
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Und es sind genau diese Tage wie heute,
Diese Tage, an denen alles in mir ohrenbetäubend laut schreit.
Diese Tage, an denen ich verzweifelt um mich achlagen will,
Tage, an denen ich am liebsten zu dir rennen und einfach nur noch weinen will.
Tage, an denen ich mich selbst verliere & nicht mehr weiß wohin mit mir.
Ich bin so rastlos, so verzweifelt, so überfordert mit allem um mich herum und mit mir,
Ich sehne mich so sehr nach dir.
Fang mich auf,
Bring mich heim.
Nimm mich raus aus der Verantwortung und der Verpflichtung.
Nimm mir den Wind aus den segeln und bring mich in ruhiges Gewässer.
Schließ mich in deine rettenden starken Arme und halt mich einfach nur fest.
Halte mich fest und lass mich nicht los.
Lass mich zur Ruhe kommen und einfach ich selbst sein.
Lass mich wieder Kraft tanken und mich selbst wieder finden.
Du kannst meine Gedanken lesen, bevor ich sie überhaupt denke.
Du wusstest immer wie du mit mir umzugehen hast.
Du wusstest immer, wann du mich besser machen lassen solltest auch wenn es vielleicht grenzwertig war,
Oder wann du die Reissleine ziehen und eingreifen solltest, ganz egal ob ich es toll finde oder nicht.
Du warst immer da.
Zu jeder Zeit.
Du warst mein Zuhause.
Mein ruhepol.
Mein bester Freund.
Mein Bruder.
Mein soulmate.
Mein lebensretter.
Mein therapeut.
Der der immer und bedingungslos zu mir hielt.
Und dann gingst du.
Von jetzt auf gleich.
Du warst einfach weg,
Hast mich alleine zurück gelassen.
Mit so vielen offenen Fragen.
Und Fallen gelassen.
Ich hab mein Zuhause verloren
Und bin seitdem rastlos und ruhelos.
Finde mich selbst nicht mehr.
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Hey. Ich wäre gerne glücklich.
Aber das ist nicht leicht.
Ich hab mein Herz verloren.
Ich hab mein Zuhause, meine Heimat verloren.
Ich hab meine weiße Weste verloren.
Ich hab meine Freund*innen verloren.
Ich hab mich verloren.
Ich hab meine Worte verloren, meine Luft und meine Art zu denken wie ich es tue.
Und das tut weh.
Aber ich arbeite an mir. Ich wäre gerne glücklich.
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Ich habe diesen Blog hier angefangen, als ich so ziemlich am emotionalen Tiefpunkt war. Ich weiß noch, wie verloren ich da in diesem Park saß, eine komplette (!!!) Schachtel Kippen hintereinander geraucht hab und einfach nicht wusste, wohin mit mir. Ich war wütend auf meine Eltern, kaputt von meiner Kindheit, erschöpft vom endlosen rumgedate. Alles was ich täglich gemacht habe, hatte nur ein Ziel: dich abzufucken. Wir trafen uns eines späten Abends an der tanke. Ich wollte eigentlich nur kippen holen, als du abgebogen kamst. Ich bemerkte, dass du mich gesehen hast und bog in die andere Richtung ab, als ich eigentlich wollte. Nur damit du denkst, ich hätte noch was vor. Mit irgendwem.
Ich fuhr abends Stunden lang durch die Gegend, fuhr Plätze ab, an denen wir waren. An deinem Zuhause, unserem ehemaligen Zuhause, weitere Orte die ich mit dir verbunden habe. Und jedes Mal dachte ich, es wird mich davon befreien. Aber das tat es nicht.
Ich war so ziemlich fertig mit der Welt. Ich entwickelte mich zu einer Person, die von Grund auf toxisch war. Alles nur mit dem Ziel, dich abzufucken. Wenn ich jetzt daran zurück denke, frag ich mich, wie ich das geschafft habe. Jeder Tag ohne dich war quälend. Aber eigentlich warst nicht du das Problem, sondern die Tatsache dass ich nicht allein sein konnte. Ich hatte mehrere Asse im Ärmel. Immer, jederzeit. Und alle Asse haben mir nichts bedeutet.
Und irgendwie nahm das Leben seinen Lauf, so wie es das immer tut. Und ich weiß, dass ich nie wieder derart am Boden sein werde, wie damals. Und das ist schön.
Wir waren einfach noch Kinder. Kinder, die kein Plan davon hatten was sie wollen. Ich hoffe, mittlerweile weißt du es. Ich hoffe, dass es dir heute gut geht. Und dass du gelernt hast, wofür es sich lohnt nicht wegen Kleinigkeiten loszulassen. Und dass du das Leben lebst, wie du es möchtest.
Denn das ist, was ich in den letzten Jahren gelernt habe.
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Tag 6
Montag, 14. August 2023
Wir sind heute aufgestanden. Das war schon eine krasse Leistung. Was man nicht alles für die Pferde tut...
Die haben wir auch gleich geholt (da Beby leider ein bisschen krank ist und alle anderen ein Eisen verloren hatten, waren nur noch der Hauk und der Bli übrig)
Die waren aber sehr süß (Hauk kannten wir ja auch schon. Bli noch nicht, er war aber toll. So ein ehemaliges Turnierpony. Richtig geile Gänge, der Gute. Richtig pretty. Wir waren begeistert)
Wir sind dann mit beiden auf den Platz gegangen, wo es dann heute, obwohl der bisher wärmste Tag war, auch richtig anstrengend wurde. War... schön.
Bei Kathi, weil die den Hauk richtig arbeiten und tölten musste, das war wohl kein Sahneschlabbern.
Und bei mir, weil der Bli wirklich recht viel Schwung hatte. Das ist im Trab nicht so cool. Ich sollte dann aber leichttraben, um das ganze zu erleichtern. Ohne Sattel. Hat super geklappt. Wirklich. Hat richtig viel erleichtert und so. Hab auch nicht auf der Hälfte einfach aufgegeben. Nein nein. Ich werd auch morgen nicht den Muskelkater des Todes haben. Nein nein.
Aber wenigstens sind die Bilder bei mir süß geworden (Kathi musste sich zu sehr konzentrieren, da konnte sie nicht mehr lächeln)
Nach dem Reiten ging es dann ans Frühstück und danach nach Celle in die Altstadt. Die war auch ganz nett. Viele alte Häuser und so. Von sechzehnhundertschießmichtod. Wir haben sogar das äteste Haus da gesehen. War toll. Welche eine Attraktion!
Natürlich haben wir uns aber auch ein Eis geholt, um damit ästhetisch ums Schloss zu wandeln. Hat nur nicht sehr lang gehalten. Dann hat Mama die Ästhetik zerstört. Sie fand mit dem Mund essen nämlich zu langweilig und hat sich das Eis einfach direkt in den Bauch geschoben. Zumindest hat sie es versucht. So sah dann auch das Tshirt aus. (Wir haben ihr dann noch ein neues gekauft)
Da waren aber richtig süße Tiere. So Enten und so. (Ich will ja immer noch selbst eine haben, die wollten das aber alle nicht. Frech.)
Und Bisamratten. Die waren super!
Wir haben uns aber auch erneut an ein Gruppenfoto gewagt. Mir hat nur schon wieder niemand gesagt, wie ich gucken soll. Dabei hab ich sogar noch gefragt. Ich glaub so langsam, die wollen, dass ich so doof gucke. Damit ich richtig raussteche. Und das nicht im positiven Sinne.
Sind trotzdem toll geworden, die Fotos. Wie immer.
Danach ging es aber schon auf zum Essen, wo Kathi auch sogleich von einem Fünfjährigen belehrt wurde. Man soll ja aber auch mit vollen Mund nicht sprechen. Mann, Kathi. Geht gar nicht. Unzivilisiert wie immer. Und mit sowas müssen wir auch noch in die Öffentlichkeit. Peinlich.
Essen war aber richtich subba hamma geil!
Wieder Zuhause ging es dann aber gleich spannend weiter: mit der zweiten Runde von unserem Turnier. (Für alle die es vergessen haben: ich vernichte alle anderen. Mehr Sinn hat das nicht.)
Heute ging es ans Siedeln. Mein Fachgebiet. Dieser Sieg war mir also sicher! Ich versteh auch nicht, warum alle dann immer so beleidigt sind. Sie wissen doch, worauf sie sich einlassen. Es ist doch der einzige Sinn, dass ich die vernichte. Das hab ich doch extra klar gemacht.
Einmal mit Profis arbeiten...
Naja, ich hab auf jeden Fall sehr deutlich gewonnen und die anderen nicht. Also alles, wie es sein soll. Ein großer Spaß!
Weil der Spaß aber noch nicht vorbei sein sollte, haben wir dann noch eine Halbnachtwanderung gemacht (Mama war der Ansicht, wir machen eine Wattwanderung. Ich weiß ja nicht, wo die hier schon war, aber Watt hab ich bisher noch nicht gesehen.)
Es war halt an sich noch nicht ganz dunkel, im Wald war es aber eigentlich auch nicht mehr hell. Es zählt also schon als Nachtwanderung. (Die Bilder sehen heller aus, als es war.)
Das ganze war auch wirklich sehr gruselig! Viele Bäume und Blätter und sowas. Selten so eine Panik gehabt. Wir mussten auch mit Wildschweinen kämpfen (haben aber natürlich gewonnen. Klar)
Und dann haben wir noch mal eben den Edward getroffen. Sympathischer Kerl. Sollte vermutlich aber mal zum Dermatologen. Sah nicht so gesund aus der Gute. (Und deswegen, Kinder, soll man keinen Glitzer essen)
Wider Erwarten, sind wir aber lebendig zurückgekehrt. Schade auch.
Morgen verlässt uns dann leider ein Viertel Doppel-Whopper, weswegen wir uns heute alle in den Schlaf weinen müssen. Ob sie zurückkommen wird, ist zurzeit aber noch unklar. Vielleicht finden wir es ja noch raus. Nur leider heute nicht mehr.
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„Du bist ein Niemand, was hast du schon erreicht?“
Das war hart. Und wahr. Aber hart. Und es hallt nach, für immer. Wie so vieles, das du mir schon gesagt hast. Man kann vergeben.
Aber man kann nichts ungesagt machen.
Ich werde dich das für immer sagen hören in meinem Kopf. Oder zumindest, solange ich lebe.
#ich will nach hause#ich hab mein zuhause verloren#deutsch#ich bin so müde#einsam#müde#german#mentally tired
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14.07.23 23:02
Ich ertrage das nicht mehr. Ich kann diesen Schmerz nicht länger aushalten. Hätte ich die Möglichkeit jetzt und hier alles zu beenden, ich würde es tun. Ich war 2020 schon mal an diesem Punkt. Noch einmal überlebe ich das nicht.
Das was in mir ist, ist schon lange nicht mehr vergleichbar mit „Schmerz“ oder „Trauer“. Diese Begriffe reichen schon lange nicht mehr aus, um das zu beschreiben was ich fühle. Ich kann nichts mehr um mich herum so wahrnehmen wie vorher.
Ich habe all das verloren, was mein Leben lebenswert gemacht hat. Ich hab das einzige gute was noch übrig war weggeschmissen. Ich habe mein Zuhause verloren. Ich kann nicht mehr.
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25.03.24
Hm, jedes Wochenende das ich mit dir verbringe, verwirrt mich mehr. Es ist zugegeben in Ordnung, weil es mir Aufschluss gibt, es lässt mich die Zeit mit genießen.
Eigentlich hab ich gar keinen Bock jetzt Tagebuch zuschreiben, aber ich muss ins Bett und ich werde mir vorher noch einen Rauchen und ich habe Angst, dass ich etwas vergesse. Werde ich sowieso aber es hat mich sehr gefreut gestern im Auto das Wochenende noch einmal Revue passieren zu lassen. Es freut mich, wenn du unsere Gespräche konstruktiv findest. Ich geb mir echt Mühe. Bitte rede einfach mit mir, wenn du ein Problem hast. Danke, dass du mir heute Nachmittag zu gehört hast. Das war wichtig. Ich wusste, du hast das richtige dazu zu sagen. Du kannst das, immer das richtige zu sagen. Ich bin da echt nicht so gut drin. Ich bin laut meinen Schwestern gut im Kuscheln. Zuhören kann ich auch gut. Egal genug für heute. Du warst gestern wirklich soooo happy. Es ist so krass zu sehen, wie du gaaaanz langsam, du merkst es glaub selbst nicht und Gott bewahre, ich werde es dir auch nie sagen aber du fängst an, dinge für mich zu tun. Du bleibst stehen, wenn ich dir im Vorbeigehen etwas sage. Du hörst mir zu. Du packst Bier für mich ein. Gibst mir von deinen Sachen ab. Wir haben unsere eigenen kleinen running gags. Es war schade, dass wir am Freitag, nicht mehr kuscheln konnten bzw., dass ich so schnell aufgestanden bin, irgendwie war ich sehr verloren an dem Freitag. Verloren in meiner alten Stadt, ohne Zuhause. Ich konnte dich am Telefon überhaupt nicht einordnen. Wusste nicht ob du dich über mich lustig machst. Ich bin sooo gespannt, wie es mit uns weiter geht. Meine Fantasy spielt komplett verrückt. Ich versuche dir so viel Freiraum zu lassen wie möglich. Es tut mir leid, wenn ich deine Grenzen überschreit, ich mach es nicht um dir Weh zu tun oder dich zu ärgern, ich hab sie wahrscheinlich einfach nicht wahrgenommen.
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Jetzt spüre ich wieder diese Kälte,Leere und Einsamkeit in mir
Sie kriecht wieder in jede Faser meines Körpers
Was mich schon so lange begleitet
Dieses Gefühl nichts halten zu können was mir wichtig ist
Alles kaputt zu machen
Nicht verdient zu haben auch glücklich zu sein
Das Gefühl war lange weg
Ich war ja endlich angekommen
Hatte nicht mehr diese Unruhe in mir
Das erste mal jemanden gefunden wo mich geerdet hat
Wo mich alleine durch seine Berührungen beruhigen konnte
Ängste nehmen konnte,von denen er noch nicht mal wusste
Und nun bin ich wieder alleine
Aber dieses Mal ist es ein anderes alleine
Dieses Mal hab ich nicht irgendeinen Mann verloren
Sondern "meinen" Mann
Dieses Mal habe ich meinen Anker verloren
Mein Zuhause und einen Teil meiner Familie
Dieses Mal wird danach alles anders sein
Und ich spüre schon jetzt
Das diese Kälte,Leere und Einsamkeit in mir nicht mehr verschwinden werden
Wenigstens hat er mir ein Jahr in meinem Leben ohne dieses Gefühl geschenkt
Am Ende bleibt mir nur der Ring den er mir gab
Oder die Hoffnung vielleicht doch noch aus dem schlimmsten Traum meines Lebens aufzuwachen
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