#Sicher reisen
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💙Twin brothers 💙
Zwillingsbrüder Jasper & Thorin ❤️🔥
Süß die beiden, bin ja selbst ganz verliebt.
Aber einer der beiden geht auf Reisen. An einen liebevollen Menschen, der sicher ein schönes Plätzchen frei hat.
Jasper 🥰
Jasper reist zu @design-men 🥰😎🥳 Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit ihm. 💙💙💙
Sims made by @herzblau
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laurafruitfairy
Back to Vanlife — nach 2 Wochen in der Heimat geht’s für mich zurück nach Griechenland und ich habe gemischte Gefühle.
Die letzten 2 Wochen waren geprägt von Arbeit, aber auch Zeit mit der Familie kam nicht zu kurz.
Da wir aktuell noch unser Lager bei meinen Eltern haben, versuche ich in der kurzen Zeit die ich dort bin so viel wie möglich zu erledigen und meine Mum zu unterstützen, die jeden Tag liebevoll verpackt und sich um das Lager kümmert.
Ich habe gemischte Gefühle weil ich einerseits weiter im Lager helfen möchte — ich liebe das Geschäft und merke, dass es auf vielen Ebenen sinnvoll ist wenn ich vor Ort, in Deutschland, bin.
Doch ich liebe auch das Reisen und habe mir parallel zum Onlineshop mit Serge den Traum vom Vanlife, von der langen Reise erfüllt.
Doch jetzt wo ich so viel reise und so wenig richtigen Alltag habe, merke ich wie mir genau das fehlt.
Es ist ein stetiger Balanceakt dankbar für all die Privilegien und Erfolge zu sein, das Vanlife zu genießen und im Moment zu leben, und trotzdem die Zukunft so zu planen, dass sie besser zu meinen Bedürfnissen passt.
Ich liebe das Vanlife — für eine gewisse Zeit und solange das Wetter gut ist. Nach den intensiven Arbeitswochen freue ich mich auf mehr Genuss und Freizeit in Griechenland. Doch nun ist auch dort der Herbst endlich angekommen.
Und ich bin mir noch nicht so sicher, wie ich das finden werde…
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Zoya Manouk. A witch of some sort.
Nachts ist es immer das Holz, das mich wachhält. Es ächzt und ist ruhelos, weil es lebt. Ich kann es ihm nicht verübeln, schließlich ist es alt. Könnte es in den Schlaf finden, würde es das sicher tun. Das Haus und ich, wir haben schon viel gemeinsam erlebt. Und bevor ich da war, hat es andere Abenteuer bestritten. Mit meiner Großmutter, und davor mit der Mutter meiner Baba. Viele Frauen haben schon in diesem Bett gelegen und die Muster in der Decke betrachtet, die von der Geschichte dieses Hauses erzählen. Es ihr beruhigend, sich vorzustellen, dass dieses Holz auch dann noch da sein wird, wenn ich es längst nicht mehr bin.
Das Haus behütet mich, das hat es immer schon getan. In Nächten, die zu früh enden und in denen ich mich nicht einfach wieder in den Schlaf drehen kann, stehe ich auf und koche mir einen Tee. Ich mag es, wenn der Teekessel ächzt und schließlich pfeift, um mir zu erlauben, meine Kräuter aufzugießen. Es riecht dann im ganzen Haus nach Hagebutte, was mich immer lächeln lässt. Meine Baba mochte diesen Tee am liebsten. Ich verliere mich in solchen Momenten oft in Erinnerungen, eingehüllt in eine bunte, weiche Decke sitze ich dann am Fenster und betrachte die Nacht. Manchmal ist sie trüb und sternenlos, manchmal ist der Himmel glattpoliert und glänzt wie ein Onyx, gesprenkelt mit Sternen, deren Vielzahl mich immer wieder staunen lässt.
Wenn das Haus merkt, dass es mich wachhält, bekommt es ein schlechtes Gewissen. Zumindest glaube ich das, weil es sich dann ganz langsam und vorsichtig erhebt, um mich nicht noch weiter zu stören. Es weiß, dass es mir gefällt, nachts zu reisen, weil es sich dann beinahe wie ein Traum anfühlt. Die knorrigen, dünnen Beine tragen die Holzhütte gewohnt sicher über das Land, geschützt vor den neugierigen Blicken der Menschen. Die haben selten einen Blick übrig für Wunder.
“She herself is a haunted house. She does not possess herself; her ancestors sometimes come and peer out of the windows of her eyes and that is very frightening. She has the mysterious solitude of ambiguous states; she hovers in a no-man’s land between life and death, sleeping and waking.” — Angela Carter, “The Lady of the House of Love”
Dieser Account ist eine Hommage an den Herbst, eine heiße Tasse Tee, Raureif am Morgen, den Geruch selbstgebackener Kekse, dem Schnurren einer Katze und dem Knistern einer Buchseite, die man kaum schnell genug umblättern kann, weil man sich so sehr in der Geschichte verliert.
21+, mdni, low activity, selective
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Die Dunkle Seite: Für immer zu zweit Teil 2
Qimir x reader
Einige Jahre später
„Bist du dir sicher, dass diese Mae das packt?", frage ich ihn. „Im Moment haben wir keine andere Wahl", sagt er, während wir auf das Meer schauen.
„Komm, wir haben noch etwas zu erledigen", sagt er und hebt seine Maske vom Boden auf. „Ich finde es heißer, wenn du ohne Maske kämpfst", grinse ich. „Ja", grinst er. „Nur das letzte Mal warst du so abgelenkt, dass du verletzt worden bist", erinnert er mich. „Hey, du siehst halt verdammt heiß in der Kleidung aus", grinse ich und Qimir verdreht lächelnd die Augen. Ich schaue wieder auf das Meer.
„Komm, trödel nicht rum", höre ich ihn rufen und merke erst jetzt, dass er weitergegangen ist.
Später am Abend
Wir liegen zusammen im Bett. „Tut es noch weh?", fragt er. „Nur ein bisschen", sage ich und schaue auf mein Handgelenk. „Ich hätte dich besser beschützen sollen", sagt er und ich schaue zu ihm. „Es war mein Fehler, nicht deiner, Qimir", sage ich. „Aber..."
„Fang nicht an zu diskutieren", warne ich und er seufzt und legt seinen Kopf auf meine Brust. Ich streichle seine Haare und dann seinen Rücken. Meine Hand berührt seine Narbe und er zuckt etwas zusammen. „Tut mir leid", entschuldige ich mich. „Nein, ist schon gut. Du kannst weitermachen", flüstert er. „Bist du dir sicher?", frage ich. Wir sind zwar schon so lange zusammen, aber ich habe es immer vermieden, seine Narbe zu berühren. „Ja", flüstert er müde und ich berühre vorsichtig seine Narbe und zeichne diese nach.
Ich habe ihn nie gedrängt, mir zuzusagen, was damals genau passiert ist. Wer weiß, was noch passiert ist. Ich sehe runter und merke, dass er eingeschlafen ist und lächle. Ich beobachte ihn noch eine Weile, bevor ich nach einiger Zeit selbst einschlafe.
Am nächsten Morgen
Ich öffne meine Augen und das Erste, was ich sehe, ist Qimir, der nur ein Handtuch um seine Hüfte gewickelt hat. Seine Augen treffen meine. „Guten Morgen“, lächelt er. „Oh, in der Tat ein guter Morgen“, grinse ich und setze mich auf. „Warte! Warst du ohne mich duschen?“ frage ich schmollend. „Ich habe dich gefragt und deine Antwort war ‚Lass mich in Ruhe‘. Also bin ich alleine gegangen“, sagt er amüsiert und ich seufze.
„Müssen wir heute irgendwohin?“ frage ich und ziehe meine Hose aus. „Nein“, sagt er und ich höre, wie sein Handtuch auf den Boden fällt, und drehe mich um.
Er sieht mich mit lustvollen Augen an und geht langsam auf mich zu. „Qimir“, sage ich, und er packt mich und schmeißt mich auf unser Bett. „Qimir, warte“, lache ich, als er meinen Hals küsst. „Keine Zeit“, knurrt er und reißt mir praktisch den Rest meiner Kleidung vom Leib.
Wir liegen beide außer Atem nebeneinander. „Jetzt können wir zusammen duschen gehen“, sagt Qimir, und ich fange an zu lachen. „Und ich dachte, wir hätten Sex, weil du mich liebst", sage ich gespielt beleidigt, und Qimir lacht. „Natürlich, weil ich dich liebe“, grinst er und küsst mich. „Lass uns duschen gehen“, sagt er und steht auf.
Später
Ich sitze auf der Couch und beobachte Qimir. „Du starrst“, sagt er, ohne auch nur hochzusehen. „Ich habe halt eine schöne Aussicht“, grinse ich, und Qimir dreht sich mit einem Lächeln zu mir um.
Qimir steht auf, setzt sich zu mir und zieht mich auf seinen Schoß. Ich lege meinen Kopf in seine Halsbeuge, während ich meine Augen schließe und seinen Duft einatme.
"Wegen der nächsten Mission", fängt er an. "Ich werde alleine nach Olega reisen", sagt er. "Was?", frage ich verwundert und hebe meinen Kopf. "Wieso?", frage ich. "Vertraust du mir?", fragt er. "Natürlich", sage ich. "Das ist Teil des Plans. Wenn ich auf Olega fertig bin, treffen wir uns auf Khofar", sagt er. „Wirst du mir jemals einen deiner Pläne ganz verraten?“, frage ich und stupse meine Nase mit seiner an.
„Nein, wo bleibt denn dann der Spaß?“, fragt er grinsend. „Für wen?“, frage ich lächelnd.
"Wann wirst du gehen?", frage ich. "Morgen Nachmittag", sagt er und ich nicke. Wir waren bisher nur ein paar Mal getrennt und das gefällt mir nicht wirklich.
"Hey, es wird nur für ein paar Tage sein", sagt er und legt seine Hand auf meine Wange. "Ich weiß, ich mag es irgendwie nicht. Was ist, wenn du verletzt wirst? Oder was …" Ich werde von seinen Lippen unterbrochen. "Denk nicht zu viel nach", flüstert er an meine Lippen und küsst mich wieder. "Lass uns die Zeit zusammen genießen" sagt er
Einige Tage später
Qimir hat mir gesagt, ich solle nach Khofar kommen, und hat mir noch Koordinaten gegeben, wo genau ich hinkommen soll. Und jetzt? Jetzt laufe ich mitten durch den Wald. „Verdammt, Qimir, warum kannst du mir nicht alles sagen? Jetzt laufe ich im Dunkeln durch den Wald“, sage ich laut und trete einen Stein weg. „Wo bleibt denn dann der Spaß? Oh, warte nur ab, wo der Spaß bleibt“, knurre ich.
Als ich endlich angekommen bin, bin ich gelinde gesagt schockiert.
Qimir hat den Rücken zu mir gedreht. Vor ihm stehen einige Jedi. Als sie mich bemerken, sehen alle zu mir. Qimir dreht sich ebenfalls zu mir um. „Danke für diesen wunderschönen Spaziergang“, knurre ich ihn an. Die Jedi sehen mich verwirrt an, und ich stelle mich neben Qimir. „Darüber reden wir noch“, sage ich sauer und hole mein Lichtschwert heraus.
Als die Jedi auf uns zukommen, benutzen wir die Macht, und alle fliegen zu Boden.
Qimir und ich kämpfen Seite an Seite und töten einen nach dem anderen. Ich habe einiges abbekommen. Wir wurden für kurze Zeit getrennt. Ich war gerade mit einem Jedi beschäftigt, als ich Qimir aus der Ferne sehe. Er hat seine Maske verloren.
Ich laufe zu Qimir und stelle mich an seine Seite. Auch er scheint einiges abbekommen zu haben. Es steht noch ein Jedi da und beobachtet uns. „Du nennst so jemanden deinen Meister?“, ruft der Jedi. Ich fange an zu lachen. „Er und mein Meister“, lache ich. „Er ist …“ Ich schaue kurz zu Qimir. „Mein Mann“, grinse ich und sehe, dass Qimir kurz überrascht ist. Ich habe ihn noch nie meinen Mann genannt. Er fängt dann aber an zu grinsen.
Ich hole mein Lichtschwert heraus und greife den Jedi an. Der Jedi weicht aus und benutzt die Macht, sodass ich zurückgeschleudert werde und mit einem heftigen Aufprall gegen einen Baum knalle. Ich halte mir den Kopf fest und schaue zu Qimir, der mich besorgt ansieht, bevor er sich dem Jedi zuwendet. Ich versuche aufzustehen, sacke aber wieder zusammen, während sich alles zu drehen beginnt.
Ich schließe für einen Moment die Augen und atme tief durch. Als ich meine Augen öffne, sehe ich Qimir auf den Knien. Der Jedi hat sein Lichtschwert nur wenige Meter von seinem Gesicht entfernt. Ich versuche aufzustehen, doch es funktioniert nicht. Der Jedi hebt sein Lichtschwert. „Nein!“, rufe ich und benutze die Macht, um den Jedi von ihm zu stoßen. „D/N“, sagt Qimir und kommt auf mich zu. „Kannst du aufstehen?“, fragt er. Ich versuche wieder aufzustehen, sacke aber in seinen Armen zusammen. „Ich hab dich“, sagt er und hebt mich hoch.
Nach einem kurzen Moment verliere ich das Bewusstsein. „Halte durch“, sagt Qimir besorgt.
Später
Erzähler Sicht:
Qimir hat D/N auf ihr gemeinsames Bett gelegt. Er hat zuvor alle ihre Wunden versorgt. „Es tut mir leid, es ist alles meine Schuld“, sagt er.
„Ich liebe dich“, sagt er und küsst ihre Stirn.
Qimir geht schnell duschen, zieht sich dann Boxershorts an, legt sich zu D/N und zieht sie vorsichtig in seine Arme.
Deine Sicht:
Ich sehe mich erschrocken um. Moment, das ist der Planet, auf dem sich Qimir und Meisterin Vernestra vor so vielen Jahren befanden. Warum bin ich hier? „Padawan, komm“, höre ich Vernestra rufen. Ich folge der Stimme und sehe die beiden. Schnell verstecke ich mich hinter einem Baum.
Qimir zieht sein Lichtschwert und greift Vernestra plötzlich an. Meine Augen weiten sich vor Schreck.
Vernestra hat es jedoch bemerkt und wehrt den Angriff ab. „Wieso tust du das?“, fragt sie, bekommt aber keine Antwort von ihm. Stattdessen greift Qimir erneut an. Vernestra weicht aus, holt mit ihrem Lichtschwert aus und tritt ihm in den Rücken. Er schreit vor Schmerzen auf und sackt zusammen. „Du hast die Jedi verraten. Ich habe an dir versagt, Padawan“, sagt sie. Qimir fängt an zu lachen. Die beiden kämpfen unerbittlich weiter. Qimirs Kleidung ist kaputt, so wie ich ihn damals vorgefunden habe. Qimir landet bewusstlos auf dem Boden, aber es hat den Anschein, als sei er tot.
Ich wache schweißgebadet auf und drehe mich um, nur um aus dem Bett zu fallen. Qimir schreckt hoch. Er sieht ebenfalls schweißgebadet aus. „D/N“, sagt Qimir und sieht mich am Boden liegen. Ich stehe sofort auf. „Du hast mich angelogen“, sage ich. Er sieht mich verwirrt an. „Wovon redest du?“, fragt er. „Du hast Meisterin Vernestra angegriffen“, sage ich mit zitternder Stimme."Woher weißt du das?", fragt er, und sein Blick wird finster. "Anscheinend hast du deinen Traum auf mich projiziert", sage ich. „Wieso hast du mich angelogen?“, frage ich. „Was macht das für einen Unterschied?“, fragt er."Was das für ein Unterschied macht! Einen großen es ist verdammt nochmal ein Unterschied ob sie dich angegriffen hat oder du sie. Qimir!" sage ich wütend.
Qimir und ich stehen uns jetzt gegenüber. „Wieso hast du sie angegriffen?“, frage ich. Qimir schaut weg. „Antwort mir!“, knurre ich und drücke ihn mit der Macht an die Wand. Qimir sieht mich finster an. „Ich habe das für uns getan!“, schreit er und wehrt sich.
Ich lasse von ihm ab. „Ich muss nachdenken“, sage ich und verlasse sofort die Höhle.
Ich laufe ein Stück und setze mich dann hin und beobachte das Meer. Was soll ich tun? Ich liebe Qimir über alles.
Er sagt er hat das für uns getan, ich frage mich was er damit gemeint hat.
Qimirs Sicht:
Ich schaue immer noch auf die Stelle, wo D/N eben noch stand, und seufze. Wenn ich es ihr nur sagen könnte. Als Jüngling wurde uns untersagt, Gefühle und Zuneigung für andere zu empfinden, doch D/N und ich haben uns verliebt und sind eine Beziehung eingegangen – heimlich. Seitdem hatte ich fast immer Alpträume, dass ihr etwas passiert, dass unsere Beziehung herauskommt und die Jedi uns trennen. So kam ich auf die dunkle Seite, konnte es sehr lange vor den Jedi verbergen.
Als ich mit Vernestra auf Mission war, hat sie es irgendwie herausgefunden, das mit D/N und mir. Sie hat mir gedroht, dass sie dafür sorgen wird, dass wir uns nie wiedersehen. Es stimmt, ich habe sie zuerst angegriffen. Im Traum konnte D/N nur einen Bruchteil davon sehen, was wirklich passiert ist, aber im Moment kann ich ihr noch nicht die ganze Wahrheit sagen. Alles zu seiner Zeit.
Ich schüttle den Kopf und laufe hinaus zu D/N.
Deine Sicht
Ich merke nicht, dass Qimir sich mir genähert hat, erst als er sich neben mich setzt. „Es tut mir leid“, sagt er. „Ich werde dir eines Tages alles erklären, nur jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt“, sagt er und schaut zu mir. Ich schaue ihn misstrauisch an. „Vertraust du mir?“, fragt er, und ich schaue ihn für einen Moment an, bevor ich wegschaue. „Natürlich. Ich vertraue dir mein Leben an, Qimir“, sage ich und sehe ihn wieder an.
Qimir rückt näher zu mir, unsere Lippen berühren sich fast. „Wenn du das nicht willst, dann sag es“, flüstert er. Ich schaue ihn nur an und er grinst, bevor seine Lippen auf meine krachen.
Nach einer Weile lösen wir uns voneinander, er hat seine Stirn auf meine gelegt.
„Ich liebe dich“, sagt er. „Ich liebe dich auch“, sage ich und streiche ihm seine Haare aus dem Gesicht.
Wir saßen noch eine Weile draußen, bevor es anfing zu regnen und wir wieder hineingingen. Wir haben uns auf die Couch gelegt, mein Kopf ruht auf seiner Brust und ich lausche seinem Herzschlag. Ich werde Qimir immer vertrauen, egal was passiert. Nach einer Weile bin ich in seinen Armen eingeschlafen.
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Ich bin am überlegen für einen Teil 3😅
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Daddy sucht sein kleines Mädchen :)
Hallo ihr lieben :) Liebe, Schutz, Wärme, Geborgenheit, Sicherheit. Aufzupassen heißt verantwortungsvoll Halt zu geben, jemandem das Gefühl zu geben sich fallen lassen zu können und immer sicher sein zu können so sein zu können wie man eben ist. Das alles wünschte ich mir als Daddy einem kleinen Mädchen geben zu können und dabei gleichzeitig stets auf Augenhöhe zu bleiben, einander zu vertrauen. Ich bin 31 Jahre alt, habe einen guten Job, eine eigene Wohnung und viele Hobbys. Ich bin leidenschaftlicher Gitarrist, sportlich, liebe es zu reisen, das Meer und tauche auch. Ich setze mich für Naturschutz ein und betreue ehrenamtlich Flüchtlingskinder. Nach wie vor halte ich jedoch geheim ein Daddy im abdl Kontext sein zu wollen. Abendliche Rituale wie Gute Nacht Geschichten vorzulesen, wickeln (ich hoffe dich stört nicht, dass ich Windeln mag), viel kuscheln, baden und ähnliches, wie auch Littleausflüge mit einem kleinen Mädchen, welche genau das gleiche genießt wäre mein kleiner großer Traum :) Melde dich doch wenn du mich kennenlernen möchtest :) tumblr: onedaddyfuzz
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Ich weiß, dass du denkst, du kommst mit jeder Frau klar, weil du es immer geschafft hast...
Aber du hast noch nie eine Frau wie mich getroffen.
Es ist mir egal, wo du vorher gewesen bist, was du hast oder was du weißt...
Mich interessiert, wer du wirklich bist.
Ich will wissen, was dich bewegt, das Feuer in deinem Geist und die Wahrheiten in deiner Seele.
All die anderen vor mir waren nur dazu da, dir zu zeigen, was du nicht willst, damit du verstehst, dass ich einzigartig bin.
Ich gebe mich nicht mit weniger zufrieden und erwarte jeden Tag dein Bestes.
Vergiss den Versuch, mich mit Geschenken und Ausflügen zu umwerben.
Zeig mir dein Herz und entblöße deine Seele.
Ich habe kein Interesse an den Dingen, die du für mich kaufen kannst.
Man hat mich stur, willensstark und kämpferisch genannt, aber das waren nur die Worte derer, die mich zähmen wollten...
Aber es nicht konnten.
Ich bin eine wilde Frau, die intensiv und leidenschaftlich ist.
Du kannst an meiner Seite gehen und mich bei waghalsigen Abenteuern und dem Streben nach bedeutungsvollen Wahrheiten begleiten.
Sicher, ich mag auch Dinge, die sich die meisten wünschen:
Sonnenuntergänge am Strand, Abendessen bei Kerzenschein und ruhige Abende auf der Veranda.
Aber ich brauche mehr als das:
Ich möchte lange Gespräche morgens um 2 Uhr.
Ich sehne mich nach intimen Erfahrungen zwischen Seelen.
Ich brauche Reisen ins Nirgendwo, einfach so.
Ich muss mich lebendig fühlen und eine Leidenschaft erleben, die keine Grenzen kennt.
Ich verdiene diese Dinge und noch viel mehr.
Versuche mich bitte nicht, in eine Schublade oder in einer Box zu stecken, denn ich trotze jegliche Beschreibungen und bin darin geübt einzigartig zu sein.
Vergiss die, die vor mir da waren und Spiele, gespielt haben,- ich verschwende meine Zeit nicht für lächerliches .
Ich bin nicht hier für oberflächliches Vergnügen oder vorübergehende Befriedigung,
ich werde mich nie mit weniger zufrieden geben als mit tiefen und intuitiven Gefühlen, die zwei Seelen kraftvoll verbinden.
Ich möchte alles und ich werde es haben.
Denn ich verdiene es und bin es wert.
Bevor du also denkst, mich mit all denen zu vergleichen, vor denen dich deine Mutter gewarnt hat,
mach dir Folgendes klar:
Ich bin keine gewöhnliche Frau mit durchschnittlichen Bedürfnissen, die nur darauf hofft, deine Aufmerksamkeit zu erregen.
Ich laufe niemandem hinterher – ich bin zu stolz und stark, um mich so zu erniedrigen.
Ich bin ein einmaliger Mensch, der eine außergewöhnliche Liebesgeschichte verdient hat.
Wenn du also das Zeug dazu hast, dich zu äußern und dich dem zu stellen, dann lass uns sehen, wohin das führt.
Aber wisse, ich werde nie wie die anderen sein.
Das anzunehmen, wäre dein erster Fehler.
Mich nicht in meiner Tiefe zu erkennen, dass ich diejenige bin, auf die du laut deiner Mutter hättest warten sollen, könnte dein zweiter sein.
Es liegt also an dir, ob du mit einer starken, schönen, selbstbewussten Frau umgehen kannst.
Denn ich bleibe nicht bis zum dritten Irrtum.
Kannst du mit meinem Feuer umgehen?...♡..
@ravenwolf
Übersetzung: mara.asura
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 19
Happy New Year!
Herrschaften und Oukies!
Heute stehen wir um 6 Uhr auf und marschieren um kurz vor 7 Uhr zum Frühstück.
In der Nacht hat es aus Kübeln geschüttet. Der Himmel ist immer noch grau und vor unserem Carport hat sich eine respektable Seenplatte gebildet.
Erstaunlicherweise kommen nach und nach zu dieser frühen Uhrzeit recht viele Menschen in der Boma zusammen. Wir ahnen nichts Gutes bzw. einen Massenausflug in Richtung Zimbabwe.
Den Tagesausflug zu den Victoria-Falls in Zimbabwe buchten wir ebenfalls bei dem Tourveranstalter in unserer Unterkunft. Und so kam es, wie es kommen musste:
um 7.30 Uhr fuhr ein Van vor, in diesen stieg ein Teil der Gäste ein und es fuhr ein zweiter Van vor, bei dem wir ebenfalls nicht auf der Liste standen. Im Büro wurde derweil hektisch telefoniert.
Die Verwalterin kam heraus und bemühte sich um Schadensbegrenzung: es werde ein Transport für uns "shortly" zur Verfügung stehen.
Da platzte mir der Kragen und ich machte sie und ihr Office-Team vor allen Leuten zur Schnecke (Übersetzung): "In meinen 12 Jahren in Afrika, habe ich noch nie so eine unprofessionelle Organisation erlebt, wie hier!"
Kurz darauf fuhr ein junger Mann mit einem 9-Sitzer plus Anhänger vor. Der Fahrer entpuppte sich als reizend und super engagiert. Er erzählte uns, dass er eigentlich auf dem Weg gewesen sei, aus einem anderen Hotel 3 Amerikaner abzuholen, als der Anruf kam, er müsse noch 3 weitere Gäste aufsammeln (nämlich uns).
Obwohl wir ja mit dem eigenen Mietwagen in Kasane sind, entschieden wir uns für eine geführte Tour. Bis zur Grenze sind es nur wenige Kilometer.
Dafür sprechen aus meiner Sicht gleich mehrere Dinge. Der wichtigste ist aus meiner Sicht, dass man als Ausländer ohne Begleitung gerne mal ein paar Stunden an der Grenze warten kann. 1 bis 2 Stunden sind ganz normal.
Hinzu kommt, dass man sich nie sicher sein kann, wer an der Grenze, zusätzlich zu den offiziellen Gebühren, noch die Hand aufhält. Zusätzliche Bestechungsgelder oder Fantasieabgaben sind leider an der Tagesordnung.
Korruption ist im Staate von Robert Mugabe ein großes Problem. Aber auch die normale Prozedur mit Visagebühr, Zolldokument, zusätzliche Auto Haftpflichtversicherung und Straßengebühren hält auf und geht an die Nerven.
Wir mussten nur noch die Einreiseformular ausfüllen, sowie die 30 US Dollar an Visagebühren bezahlen.
Allerdings ist auch die Einreise selbst für Tourveranstalter bzw. deren Reiseleitern nicht so einfach, denn viele Fahrer fahren nur bis zur Grenze, reisen aber selber nicht nach Zimbabwe ein, sondern übergeben an der Grenze an einen zweiten Fahrer, aus Zimbabwe. Ein merkwürdiges und aufwändiges Prozedere, afrikanisch halt.
Dieses Mal haben wir Glück und unser reizender, junger Mann fährt mit uns über die Grenze. Er nimmt uns an die Hand und lotst uns durch die komplizierten Grenzformalitäten.
Er fährt diese Strecke nahezu täglich und zeigt uns seinen Pass, der voller Stempel ist. Uns staunenden Europäern erklärt er, dass dieser Pass gerade einmal schlappe 4 Monate alt ist und er nächste Woche schon wieder einen neuen beantragen muss. Ein Hoch auf unsere EU! So einen Zinnober braucht kein Mensch!
Wir fahren 60 Kilometer über die recht gut ausgebaute Straße nach Victoria Falls. Die Kleinstadt Victoria Falls, an den Victoria Wasserfällen, lebt zu 100% vom Tourismus und hat mit dem eigentlichem Zimbabwe nicht viel zu tun.
Nachdem die Amerikaner in Victoria Falls, in ihrem Hotel, abgesetzt wurden, setzt uns unser Fahrer vor dem Haupteingang der Victoria Fälle ab.
Wir vereinbaren mit ihm einen Pick-up im legendären, altehrwürdigen "The Victoria Falls Hotel". Eigentlich war von uns beabsichtigt, die 800 Meter vom Haupteingang bis zum Garteneingang des Hotels zu laufen, aber, wir werden aufgeklärt, dass dieser Hintereingang nicht mehr existiert bzw. geschlossen sei.
Deshalb wird eine Kollegin beauftragt, uns am Haupteingang wieder abzuholen und einmal um den Pudding, bis zum offiziellen Hoteleingang zu fahren.
Der Rummel hier ist gigantisch, immerhin haben wir es hier mit einem UNESCO Weltnaturerbe zu tun, und entsprechend gesalzen sind auch die Eintrittspreise: 50 US Dollar werden pro Nase fällig!
Dazu kann man "kostengünstig" Souvenirs jeglicher Art erwerben, Regenponchos und Rollstühle ausleihen usw. Brauchen wir alles nicht: Rollstuhl und Regenponchos haben wir sowieso selber.
Nach Betreten des Nationalparks schauen wir uns zunächst mal die Schautafeln zu den Wasserfällen an. Hier stehen Informationen zur Höhe, Breite, Vergleiche mit anderen Wasserfällen usw.
Unser Weg führt uns zunächst zu den 107 Meter hohen Rainbow Falls. Von hier hat man einen guten Blick entlang der 1708 m langen Abbruchkante. Das Wasser sammelt sich unten in der Schlucht und fließt dann wie in einem Kanal in Richtung Danger Point.
Von hier fließt der Mittellauf des Sambesis wieder schmal durch eine Schlucht bis nach Mosambik. Die Wassermenge fließt aktuell nicht in voller Breite.
Das war uns allerdings klar, denn die Wassermenge ist zwischen Oktober und Januar deutlich geringer, als zur Hochsaison. Jedoch stellen wir fest, es fließt heute deutlich mehr Wasser, als bei unserem letzten Besuch im identischen Zeitraum.
Dafür kann man überall auf die Abbruchkante sehen. Im Februar und März, wenn der Sambesi viel Wasser führt, schießen 10000 m³/s über die Abbruchkante der Victoria Falls.
Allerdings ist das mit Sicherheit nicht der beste Zeitpunkt für einen Besuch der Victoria Falls, denn die Gischt erreicht dann eine Höhe von 500 m und bildet eine Wolke aus Gischt. Von den Wasserfällen sieht man dann leider auch nicht viel.
Es sei denn man bucht einen Hubschrauberrundflug über die Victoria Falls. Quasi im Minutentakt kreisen die Hubschrauber über unsere Köpfe hinweg. Teilweise zeitgleich gleich 4 Helikopter. Der Lärm ist unbeschreiblich.
Von oben ist die Sicht auf die Wasserfälle sicher am beeindrucktesten. Vor allem die Breite der Wasserfälle kommt aus der Luft mit Sicherheit am deutlichsten rüber, aber bei dem Wasserstand ist das nicht unbedingt notwendig. Die Sicht ist fast überall gut.
Die Victoria Falls sind mit 1708 m die breitesten durchgehenden Wasserfälle der Erde. Wobei wir wieder bei den Schautafeln von vorhin sind. Größer, breiter, tiefer…. gar nicht so einfach.
Der höchste Wasserfall der Welt ist der Salto Angel oder Angel Falls in Venezuela, das ist einfach und unstrittig. Wie gesagt, die breitesten durchgehenden Wasserfälle sind die Victoria Falls. Die breitesten Wasserfälle der Welt insgesamt sind die Iguaçu Wasserfälle. Die sind breiter als 2500m, aber immer wieder unterbrochen.
Und was ist mit den berühmten Niagara-Fällen? Die spielen in diesen Statistiken nur eine untergeordnete Rolle. Die Fallhöhe ist mit 59m eher lächerlich, die Wassermenge von 6000 m³/s kann sich da schon eher sehen lassen, ohne aber einen Spitzenplatz einzunehmen.
Wir gehen ein paare Schritte weiter zum Danger Point. Die Felsen auf den wir hier am Danger Point stehen sind sehr eben und bei Feuchtigkeit extrem glitschig.
Zwischen März und Mai, wenn der Sambesi Hochwasser führt, kann man hier duschen. Man sieht nichts und durch die Absturzgefahr macht der Aussichtspunkt seinem Namen alle Ehre.
Diese Gefahr besteht heute nicht. Uns bietet sich hier ein guter Blick nach Sambia, das auf der anderen Seite der Fälle liegt. Auch in den Mittellauf des Sambesi können wir schauen.
Als nächstes gehen wir zum Aussichtpunkt auf die Brücke über den Sambesi. Der Aussichtpunkt ist leider etwas zugewachsen, so dass wir die Brücke, die auch die Grenze zwischen Zimbabwe und Sambia bildet, nicht ungestört im Blickfeld haben.
Hier gibt es auch die Möglichkeit eines Bungee-Sprungs von der Brücke. Aber, das ist nichts für uns. Hinzu gekommen sind in den letzten Jahren so spannende Aktivitäten, wie, Abseilen, Zipp-Line oder auch River Rafting unter den Wasserfällen im Sambesi.
Von hier aus führt ein Weg zurück zum Eingang, aber wir haben ja bis jetzt nur die östlichen Aussichtpunkte gesehen und machen uns auf dem Weg, die Abbruchkante entlang, vorbei am Danger Point und Rainbow Point zu den westlichen Aussichtspunkten.
In kurzen Abständen folgen einige Aussichtspunkte, die obwohl sie nicht weit auseinander liegen immer wieder verschiedene, spektakuläre Ausblicke bieten.
Während die Wassermenge am Danger Point und Rainbow Point noch sehr überschaubar war, fällt an den westlichen Aussichtpunkten deutlich mehr Wasser die Victoria Falls hinab. Hier wird dann auch klar warum die einheimischen die Wasserfälle "Donnernder Rauch" genannt haben.
Das Wasser stürzt über die Abbruchkante und kann nicht direkt geradeaus weiter fließen, dadurch wird die Gischt enorm verstärkt.
Auch wenn der Sambesi nicht voll Wasser führt, spüren wir hier an diesen Aussichtpunkten die Gischt und der Wasser-Sprühnebel sammelt sich nicht nur auf den Brillengläsern, sondern auch auf den Kameraobjektiven. Wir sind froh um unsere Regenponchos.
Bis zu 500 m hoch steigt die Gischt, wenn der Sambesi 10000 m³/s Wasser über die Abbruchkante jagt. Die Wasserwolke ist dann bis zu 40km weit sichtbar.
Die Victoriafälle wurden bereits 1934 unter Schutz gestellt und das sogar länderübergreifend. Seit 1972 sind sie Teil des Mosi-oa-Tunya-Nationalparks.
Bei Niedrigwasser kann man auf Sambischer Seite ein großes Stück an der Abbruchkante entlang laufen. Mit dem Devil’s Pool gibt es einen natürlichen Pool in dem man zu dieser Jahreszeit (angeblich) ungefährlich baden kann.
Der Pool liegt unmittelbar an der Abbruchkante und was die Jungs und Mädels da treiben, sieht für uns alles andere als ungefährlich aus. Vielleicht sieht es auch nur so aus, aber auf den ersten Blick würde ich sagen: die sind lebensmüde.
Die Abbruchkante der Victoria Fälle liegt in Sambia. Der Touristenort für Besucher der Vic Falls in Sambia ist Livingstone.
Wem ein Tagesbesuch nicht ausreicht oder wer von hier weiter reisen möchte, der kann sowohl in Livingstone, als auch im Ort Victoria Falls Hotels, Lodges und Campingplätze in einer großen Price Range finden.
Als nächstes stehen wir dann komplett im Regen. Nicht symbolisch, sondern tatsächlich. Im Bereich der Main Falls der Victoria Fälle hat sich durch die ständige Feuchtigkeit der aufsteigenden Gischt ein kleines Stück Regenwald gebildet.
Regenwald mitten in einem so trockenen Gebiet. Auf dem Weg zum Main Fall View Point führt uns der Weg mitten durch dieses Stück Regenwald.
Plötzlich ist alles prachtvoll grün. Es wachsen Schlingpflanzen, Farne, Palmen, es blühen Blumen in allen Farben und hier fliegen sogar Schmetterlinge. Aber wehe sie fliegen ein Stück zu weit aus dem kleinen Stück Regenwald hinaus.
Auch am Aussichtspunkt auf den 93 Meter hohen Main Fall wachsen noch Farne, denn auch hier ist der ständige Sprühnebel noch spürbar. Erst am Aussichtspunkt Devils Cataract ist man außerhalb der "wet zone" angekommen.
Hier schauen wir auf den östlichsten Teil der Victoriafälle. Hier sieht man bei dem heutigen Wasserstand schön die Kaskaden, die der Sambesi herausgearbeitet hat. Wie über viele kleine Wasserfälle fließt das Wasser die Kaskaden hinab.
Hier am östlichsten View Point auf die Victoria Wasserfälle steht auch die Statue von David Livingstone dem schottischen Missionar und Entdecker.
David Livingstone ist auch der Namensgeber des Ortes Livingstone auf Sambias Seite der Wasserfälle.
David Livingstone war 1855 der erste Europäer, der die Victoriafälle zu Gesicht bekam. Livingstone zu Ehren wurde 1954, also 99 Jahre nach der Entdeckung der Victoriafälle, dieses Denkmal errichtet.
Livingstone war es auch, der den Wasserfällen den Namen Victoria Falls verpasste. In Anlehnung an die damalige britische Königin Victoria.
Wie versprochen, werden wir direkt vor dem Haupteingang von der Kollegin eingesammelt. Doch bis es soweit ist, hat der liebe Gott die Staatsgewalt gestellt. Am Rollstuhlausgang will man uns nicht raus lassen, weil niemand im Rollstuhl sitzt.
Unterwegs, auf den bescheidenen, teils sehr ruppigen Wegen, hat sich das linke Vorderrad verabschiedet und hängt nur noch am "seiden Faden". Also, schiebe ich das Ding langsam über die Holperwege knapp die letzten 2 Kilometer zurück.
Am Ausgang wähnt man sich Betrügern auf der Spur, die man auf keinen Fall durchlassen kann. Ein riesen Theater entsteht, bei dem ich die Herrschaften so richtig zusammenfalte und sich eine interessierte Zuhörerschaft bildet.
Meine Mutter und Michael will man schon gar nicht mit mir durchlassen. Ich erkläre, dass meine Mutter 83 Jahre alt und dement sei, kein Wort Englisch verstehe und keines Falls alleine durch das normale Drehkreuz gehen könne.
Nach langem Palaver darf ich dann doch schiebend durch den Rollstuhlausgang und der "Meister" begleitet nun persönlich meine Mutter (am Arm untergehakt) und meinen Michael durch das Drehkreuz bis zur Fahrerin. Die ist, ob des Blödsinns, total peinlich berührt und entschuldigt sich fortlaufend.
Wir werden zum altehrwürdigen "The Victoria Falls Hotel" gebracht, wo wir für uns einen Platz zum Lunch auf der Stanleys Terrace reserviert hatten.
Ursprünglich wollte ich eigentlich hier den Afternoon Tea reservieren, habe dann aber doch davon Abstand genommen und auf einen normalen Lunch á la carte gesetzt.
Zum Glück, denn neben uns saß ein asiatisches Paar mit dem besagten Afternoon Tea. Der Etagere empfand ich als wirklich mickrig und dass in so einem Haus der dazugehörige Tee in Teebeuteln serviert wird, geht schonmal überhaupt nicht.
Der Tagesausflug neigt sich dem Ende zu. Unser Fahrer holt uns, wie vereinbart, im Victoria Falls Hotel ab und so geht es zurück nach Botswana.
Obwohl wir ja gerne alleine unterwegs sind, würde ich den Abstecher zu den Victoria Falls immer nur über einen Tourveranstalter buchen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
#Sandpiper Villas Chobe#Kasane#Botswana#Victoria Falls#Victoria Fälle#Zimbabwe#Simbabwe#Afrika#Africa
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Deutschland verändert sich
Natürlich wissen meine Freunde und Bekannten, dass ich schon lange in Ostdeutschland lebe. Im Juli werden es 19 Jahre. Längst nicht alle wissen hingegen, dass ich dabei bin, meinen Wohnsitz wieder nach Westdeutschland zu verlegen.
Was noch nie passiert ist:
Zwei Ex-Kolleginnen haben am Wochenende, unabhängig voneinander, angerufen um zu fragen, ob ich Ostdeutschland für einen sicheren Urlaubsort im Sommer 2024 hielte.
Beide hatten schon konkrete Ziele und Termine, so dass ich sie individuell beraten konnte.
Da es aber möglicherweise ein Bedürfnis gibt, möchte ich mich aus Sicht von liberal-human denkenden DemokratInnen grundsätzlich zu dem Thema äußern:
Es muß nicht immer körperliche Angriffe geben. Trotzdem kann ein unbehagliches Gefühl entstehen, welches einem den Urlaub enorm vermiest. Örtliche Wutbürger neigen zudem dazu, ihre Meinung ungefragt, aggressiv und deutlich gegenüber Personen zu äußern, die sie als ANDERS erkennen. Zugrunde liegt die Sorge, dass ihnen die Äußerungen eines Tages verboten werden könnten.
Im dichten Verkehrsgetümmel von Dörfern und Kleinstädten hat es sich auch mancherorts eingebürgert, anderen hinterher zu fahren, sie zum Anhalten zu nötigen und ihnen dann vor Ort zu erklären, was sie tun sollten. Zusammengefaßt geht es meist darum, den jeweiligen Ort zu verlassen und nie wieder dorthin zurückzukehren. Wer diese Erfahrung gemacht hat, wird geneigt sein, genau das auch zu befolgen.
Auch rassistische oder "politische" Parolen, die geklebt und gesprüht im öffentlichen Raum vorhanden sind (oder im Sommer sein werden) gehen in Umfang und Aussagekraft oft weit über das hinaus, was Menschen, die im Westen leben, gewohnt sind. Dazu werden ab April die Wahlplakate kommen. In vielen Dörfern in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg bleiben nur die Plakate einer Partei hängen. Wenn andere Plakate überhaupt noch angebracht werden, verschwinden sie spätestens nach 36 Stunden im Schutze der Dunkelheit.
Von Reisen nach Sachsen und Thüringen rate ich für das ganze Jahr ab, unabhängig vom Zielort. Der rechte Rand befindet sich dort im permanenten und aktuell TOTALEN* Wahlkampf, was auch wüste Kloppereien untereinander einschließt und sehr schnell zu Angriffen auf Unbekannte führen kann, weil das Gegner sind, auf die sich alle einigen können. Die führenden Köpfe in der Politik hingegen haben für die Zeit nach den Wahlen die Koalitionen schon vorbereitet und die meisten Ämter bereits untereinander aufgeteilt.
Ich nehme nicht an, dass irgendjemand von euch ernsthaft Urlaub in Sachsen-Anhalt machen will. Daher muß ich mich zu diesem Bundesland auch nicht äußern. Wer trotzdem unbedingt den Harz erkunden möchte, dem rate ich zu einer Unterkunft auf der niedersächsischen Seite und zu Tagesausflügen bei Helligkeit von dort aus.
Von ländlichen Regionen in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg rate ich schlicht deshalb ab, weil bei Angriffen vom rechten Rand vor Ort keinerlei Polizei zur Verfügung steht, die euch helfen wird. Bis Verstärkung von der Bereitschaftspolizei vor Ort eintrifft, können leicht 90 Minuten vergehen. Wenn die Bereitschaftspolizei nicht gerade ein Spiel von (Beispiel) Hansa Rostock absichern muß. Dann wird sie da nämlich nicht wegen euch abrücken.
Südbrandenburg (einschließlich Cottbus) ist als Ziel wie Sachsen zu behandeln. Die dortige Naziszene ist grenzüberschreitend total vernetzt.
Menschen mit sichtbarem Migrationshintergrund sollten, soweit möglich, das ganze Gebiet in diesem Jahr meiden.
Weiterhin gilt: Tagsüber ist es sicherer als bei Dunkelheit.
(*) vgl. Goebbels
Das ist keine Satire, sondern meine persönliche Meinung angesichts meiner Erfahrungen und der politischen Realitäten.
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Fandom: Bud Spencer and Terence Hill movies
Movie: dio perdon... Io No!/Gott vergibt, Django nie!
Pairing: Cat/hutch
Language: german
Words: 1359 words
Title: Teil 3 in der Nacht
Sie lagen nebeneinander, jeder auf seiner eigenen Bettrolle, etwa einen Meter entfernt. Ihre Mäntel lagen über Ihnen, als Decken. Trotzdem wurde es kalt.
Cat starrte Hutch an.
Hutch, der das Feuer ausmachte. Dessen Augen voller schmerzen zu sein schienen. Hutch, der ihn nicht dazu gezwungen hatte ins Wasser zu gehen. Der ihm stattdessen eine Alternative geboten hatte.
Cat biss sich auf die Innenseite seiner Wange. „Hey! Hey, psst.“ testete er, um zu sehen ob Hutch noch wach war.
„Was?“ grummelte Hutch.
Cat atmete schnell durch, fasste Mut und-
„Denkst du, wir- wir werden für immer kaputt bleiben?“
Die Frage hatte verzweifelt unter seinen Nägeln gebrannt. Denn was ist, wenn er für immer Angst vor etwas so lächerlichem wie Wasser hätte? Etwas, das man eigentlich zum Überleben braucht.
Hutch drehte seinen Kopf und sah ihn müde an. „Nein, nicht für immer.“ seine Stimme klang fest und beruhigte Cat.
„Bist du sicher?“
„Ja, jetzt geh schlafen.“ grummelte Hutch und drehte seinen Kopf zurück.
Das Ding ist, dass Cat nicht viel schlief. Hatte er nie, aber die letzten Monate wurde es schlimmer. Und ohne ein Feuer, war es unter seinem Mantel schlicht nicht warm genug, um seinen Körper zur Ruhe zu legen.
Also lag er nur da, bis er das leichte Schnarchen von Hutch hörte. Sein Körper und Geist waren erschöpft. Auch wenn die letzten Tage kaum belastend waren.
Cat zitterte auf. Tagsüber war der Westen warm, aber Nachts kühlte sich alles ab. Sein Mantel war auch dünner, als Hutchs Pelzmantel.
Cats Augen bleiben an besagten Mantel hängen. Was wenn er sich einfach mit unter den Mantel legte? Groß genug sollte der Pelz ja eigentlich sein. Und die Körperwärme würde zusätzliche Wärme erzeuge, die sehr willkommen wäre.
Cats Hand zuckte leicht. Sollte er? Sie hatten während ihrer Reisen noch nie zusammen gelegen.
Entschlossen stand Cat auf und krabbelte zu Hutch. Um mit unter den Mantel zu passen, müsste Cat sich an Hutch kuscheln. Aber das war ein kleines Opfer für Wärme.
Leise schlang er seinen eigenen Mantel um sich, legte sich neben Hutch und rückte strategisch näher. Er hob so vorsichtig wie möglich Hutchs Mantel an und rückte weiter, bis er an seine Seite gepresst lag. Er fing an, seinen eigenen Mantel wieder auszubreiten, sodass er ein wenig über Hutch lag und noch um Cat geschlungen war.
Dann rollte er sich halb auf Hutch, sein Kopf lag knapp unter Hutchs Schlüsselbein und ein Arm lag auf dessen Bauch.
Cat seufzte, als er bemerkte, wie warm und bequem er sich fühlte. Seine Augen schlossen sich automatisch und ohne einen weiteren Gedanken erlag sein Körper der Erschöpfung.
Hutch wachte auf und spürte ein warmes Gewicht, dass an ihn gedrückt war. Er zog es im Halbschlaf näher und blinzelte sich wach, nur um von einem blonden Haarschopf überrascht zu werden.
Cat?
Tatsächlich lag Cat halb auf ihm, unter ihre Mäntel gekuschelt und überraschenderweise immer noch schlafend.
Die Sonne stand schon und war wahrscheinlich vor weniger als einer Stunde aufgegangen. Die Pferde standen auch auf und schüttelten ihre Mähne aus und Cat schlief seltsamerweise immer noch.
Hutch sah in den Himmel, der langsam heller wurde und seufzte lautlos. Sein Arm lag immer noch um Cat. Warum war Cat überhaupt zu ihm gekommen?
Er setzte sich vorsichtig auf. Cat rutschte einfach runter, bis er mit dem Oberkörper quer ausgestreckt auf seinem Schoß lag. Er murrte kurz und schlief dann weiter.
Hutch sah Cat an, während er sich gegen den Sattel zurücklehnte und mit einem Arm abstützte. Er hing seinen Gedanken nach, bis sich sein Bauch plötzlich lautstark äußerte.
„Cat wach auf.“
Aber der Blonde grummelte nur und versuchte sich mehr an Hutch zu kuscheln.
„Wieso bist du mitten in der Nacht wach?“ fragte er rau vom Schlaf.
„Es ist Morgen.“ sagte Hutch belustigt.
„Wie kannst du dann vor mir wach sein?“ Cat sah mit glasigen Augen zu ihm hoch.
„Das frage ich mich auch. Hast du endlich mal ausgeschlafen?“
„War gemütlich.“ seufzte er.
„Ich habe Hunger, also steh jetzt auf. Du kannst später mehr schlafen.“ Hutch pikste ihm in die Seite.
Cat stöhnte und rollte sich zur Seite, von Hutch runter. Er schüttelte einmal seinen Kopf und setzte sich dann ruckartig in einen Schneidersitz. Er gähnte einmal lautstark und sah Hutch wieder an.
Sie standen auf, räumten ihre Sachen zusammen und setzten sich dann mit jeweils einem großen Stück Brot auf den Karren.
„Wir reiten weiter?“ fragte Cat.
Hutch grunzte zustimmend und sie ritten weiter. Die Fahrt fing ruhig an. Jeder wartete darauf, dass der andere das Gespräch anfing. Sie waren nicht für ernste Gespräche gemacht. Das letzte Mal, hatten sie sich gegenseitig zusammengeschlagen und wurden entführt.
Hutch seufzte laut und knöpfte sein Hemd auf. Vielleicht half es, wenn er nicht viel redet.
„Da, das war einer von San‘ Antonios Männern.“ Er zeigte auf die Brandnarbe auf seinem Oberkörper und ließ Cat sie sich anschauen. Dieser hob zögernd seine Hand und strich sanft darüber.
„Tut mir leid.“ flüsterte er.
Hutch runzelte die Stirn. „Was ist mit dir?“ anstatt auf die sinnlose Entschuldigung einzugehen.
Cat lachte ironisch. „Es ist eine lange Geschichte, um alles was dieses Arschloch mir angetan hat aufzuzählen.“
Hutch hatte auch das schon vermutet. Das Cat San‘ Antonio kannte. Er hatte nie darüber geredet. Also nickte er nur und lehnte sich zurück, sie hatten Zeit.
Cat zog eine Zigarette raus und zündete sie sich an. Er hielt sie Hutch fragend hin, dieser lehnte mit einer Bewegung seiner Hand ab.
Cat atmete den Rauch einmal tief ein und dann aus.
„Als ich von Zuhause abgehauen bin, war ich noch ein Kind. Ich überlebte von netten Leuten und Diebstahl. Nicht das ich damals besonders gut war, aber ich wurde besser. Dann traf ich Bill und seine Bande.“
Ein weiterer Zug.
„Und wurdest erwischt?“
Cat nickte.
„Ich war nicht gut im klauen, aber ich war schon damals leise. Es hatte ihn beeindruckt, wie nahe ich mich an ihn heranschleichen konnte. Ansonsten wäre ich an dem Tag schon Zwei Meter unter die Erde gekommen. Er nahm mich stattdessen in seine Bande auf. Manchmal denke ich der Tod wäre gnädiger gewesen. Er brachte mir viele Sachen bei. Stehlen, Schießen, Schmerzen auszuhalten. Schmerz ist Schwäche. Angst der Tod. Emotionen sind Qualen. Du weißt, wie Bill seine Männer behandelt, dass war nicht anders bei einem Kind. Vielleicht noch schlimmer. Ich war glücklicherweise ein schneller Lerner. Bald konnte ich besser Ziehen, Spielen und Schleichen als San‘ Antonio selber. Also ging ich weg. Ich kam gelegentlich zu seinen Poker Spielen, um ihn abzuzocken.“
Hutch hatte das Gefühl, dass das alles nur ein kleiner Teil davon war.
„Vor fast einem Jahr, war ich bei einem Poker Spiel. Er forderte mich zu einem Duell heraus. Er zündete das Haus an und gab mir Platzpatronen, der Penner. Er hatte geplant das ich ihm zum Scheintod verhelfe und er seine Männer zurück lässt und sein Gold mit sich nimmt.
Natürlich dachte jeder, dass ich das Gold genommen habe, also jagten sie mich. Ich war nirgendwo mehr sicher, also bin ich immer herumgekommen. Ich habe alle getötet.
San‘ Antonio wusste immer, dass ich nicht schwimmen kann. Er hatte es schon früher gegen mich verwendet. Aber-“
Cat atmete ein paar Mal Rauch ein und aus.
„Aber der Brunnen war schlimmer. Früher, war es schnell vorbei. Ich wusste immer, dass ich nicht ertrinken würde. Vielleicht war er ja doch netter, weil ich ein Kind war. Auf jeden Fall, war ich Stundenlang kurz vorm sterben. Ich dachte nicht, dass ich dadurch so… verkorkst werde. Ich hatte schon schlimmeres.“
Cat sah Hutch nicht an, aber Hutch sah ihn an.
„Ich bin froh, dass der Mistkerl Tod ist. Ich hasse ihn. Ich habe ihn gehasst. Ich hoffe er ist schmerzhaft und qualvoll gestorben. Er hat nicht mehr verdient.“ Zischte Cat kalt.
Hutch nickte. „Ich hoffe es auch.“
Cat sah ihn überrascht an. „Du hältst mich nicht für verrückt?“
Hutch grinste. „Doch, aber auch Verrückte können ab und zu recht haben.“
Cat lachte und lehnte sich Näher an Hutch, dieser legte automatisch einen Arm um ihn. Cat lehnte sich Näher, schloss die Augen und entspannte sich.
Sie hatten noch eine lange Fahrt vor sich. Aber das war ok, sie konnten den Weg immerhin zusammen gehen.
Here to Part 1, Part 2
#bud spencer and terence hill movies#bud spencer#terence hill#terebud#gay#fanfiction#fanfic#cat/hutch
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Erkläre meinem Sohn das es wichtig ist eine Windel zu tragen, weil er inkontinenz hat
AI:Hallo! Es ist ganz normal, dass manche Kinder manchmal Schwierigkeiten haben, ihre Blase oder ihren Darm zu kontrollieren. Das nennt man Inkontinenz. Es ist wichtig, dass wir in solchen Situationen eine Windel tragen, weil sie uns hilft, uns wohl und sauber zu fühlen.
Eine Windel sorgt dafür, dass wir uns keine Sorgen machen müssen, wenn wir unterwegs sind oder spielen. So können wir uns ganz auf die schönen Dinge konzentrieren, wie Spielen mit Freunden oder neue Abenteuer erleben.
Es ist auch wichtig zu wissen, dass viele Kinder in deinem Alter ähnliche Erfahrungen machen. Es ist nichts, wofür man sich schämen muss. Die Windel ist einfach ein Hilfsmittel, das uns hilft, uns sicherer zu fühlen, bis wir bereit sind, es ohne sie zu versuchen. Wenn du Fragen hast oder darüber reden möchtest, bin ich immer hier, um dir zu helfen!
You:
Mein sohn ist erwachsen. Warum ist es okay und auch gut und toll windeln zu tragen? Warum ist auch einnässen oder Stuhl in der Windel nicht schlimm?
AI:Es ist vollkommen in Ordnung und kann sogar vorteilhaft sein, Windeln zu tragen, auch im Erwachsenenalter. Hier sind einige Gründe, warum das so ist:
1. Komfort und Sicherheit: Windeln bieten ein Gefühl von Sicherheit und Komfort, besonders wenn man an Inkontinenz leidet. Sie ermöglichen es, sich im Alltag frei zu bewegen, ohne sich ständig Sorgen um mögliche Unfälle machen zu müssen.
2. Selbstbewusstsein: Das Tragen von Windeln kann das Selbstbewusstsein stärken, da man sich nicht mehr um peinliche Situationen kümmern muss. Man kann sich auf die Dinge konzentrieren, die einem wichtig sind, ohne Angst vor unangenehmen Momenten.
3. Praktische Lösung: Für viele Menschen sind Windeln eine praktische Lösung, die das Leben erleichtert. Sie ermöglichen es, aktiv zu bleiben, Reisen zu unternehmen oder einfach den Alltag zu genießen, ohne sich um Toilettenpausen kümmern zu müssen.
4. Gesundheitliche Aspekte: In einigen Fällen kann das Tragen von Windeln auch gesundheitliche Vorteile haben, indem es Hautirritationen oder andere Probleme verhindert, die durch häufiges Einnässen oder Stuhlgang entstehen könnten.
5. Normalität: Es ist wichtig zu verstehen, dass viele Menschen in verschiedenen Lebensphasen Windeln tragen, sei es aufgrund von gesundheitlichen Problemen, nach einer Operation oder einfach aus persönlichen Vorlieben. Es ist eine normale und akzeptierte Wahl.
Einnässen oder Stuhl in der Windel ist nicht schlimm, weil es eine natürliche Körperfunktion ist. Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse und Herausforderungen, und es ist wichtig, sich selbst zu akzeptieren und die eigenen Entscheidungen zu respektieren. Es gibt keinen Grund, sich dafür zu schämen. Letztendlich geht es darum, sich wohlzufühlen und das Leben in vollen Zügen zu genießen, unabhängig von den Umständen.
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Update März 2023
Hier bin ich. Immer noch. Mit viel zu wenig Zeit, viel zu vielen viel zu realen Problemen und viel zu vielen Ideen.
Also, here we go…
Ponyhof-Klaas meets Tierarzt-Joko (AU)
Wie der Name schon sagt: Pferdehof-Betreiber Klaas hat sich mit seinem - manchmal recht einsamen - Leben auf dem Hof eigentlich ganz gut arrangiert. Aber der Landtierarzt, der hat schon was…
Selbsterklärend - und ziemlich platt. Kann aber bestimmt süß sein, zwischen Fix, Pumuckl und Männern in Reitstiefeln. Ich hab keine Ahnung von Pferden - aber vielleicht mag ja jemand anderes?
Die Sache mit den Halligen (AU)
Klaas ist abgehauen. Weit weg. Und Joko ist eigentlich nur kurz dort im Auftrag des Stromanbieters dort, um den Zähler abzulesen - weil Klaas den Zettel verbummelt hat, mit dem er das schon längst online hätte erledigen können. Aber just in dem Moment - Planung war eben noch nie Jokos Stärke - kommt eine Sturmflut und setzt die beiden dort für x Tage fest…
Ihr merkt, es ist nicht zu Ende gedacht, daher ganz viel Platz für eure eigenen Ideen: Kannten sie sich vielleicht vorher schon? Oder lernen sich erst kennen? Wie kriegt Joko den Einsiedlerkrebs Klaas aus der Reserve? Fühlt euch frei…
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Let‘s face it: Ich habe zu viele Ideen. Und zu wenig Zeit.
Deshalb gebe ich einige davon jetzt mal frei - da, wo das alles her kommt, gibt es noch mehr. Will euch aber nicht erschlagen, und bei manchen weiß ich auch noch nicht, ob ich sie nicht doch selbst schreiben möchte. Irgendwann mal, wohlgemerkt. In den nächsten 100 Jahren dann…
Fühlt euch also hier erst mal frei - und reicht auch gerne eure „überschüssigen“ Ideen bei mir ein. Sammeln schadet ja erst mal nicht, ne?
Ansonsten gibt es auch bei @minarjosefine noch einige Prompts, die nicht vergeben sind. Schaut unbedingt auch dort noch mal vorbei!
JK Prompts
AU‘s
Klassentreffen-AU
Klassentreffen. Zehn Jahre später, zurück in der Heimatstadt. Und wirklich, Klaas wusste nicht, wie Mark es geschafft hatte, ihn hierzu zu überreden – denn er hasste jetzt schon alles. Allen voran den viel zu lauten, viel zu aufdringlichen Typen, den er schon seit ihrer gemeinsamen Schulzeit hasste. Und den alle anderen mochten, aus welchen Gründen auch immer. Mit dem er noch nie was gemeinsam hatte. Oder etwa doch?
Eine AU, klar. Unterbringen kann man hier sicher die halbe Florida, und auch sonst ist man völlig frei – was ist damals passiert, mochten sie sich vielleicht insgeheim immer schon, und was führt dazu, dass die alte Rivalität plötzlich ins Gegenteil umschlägt?
Rockstar-AU
Klaas, junger, aufstrebender Musiker mit eigener Band, trifft am Anfang seiner Karriere auf den Nachwuchs-Musikjournalisten Joko – der die Band von nun an über die Jahre begleitet, von den kleinen Clubs bis auf die großen Bühnen. On-/Off-Beziehung von JK inklusive.
Auch hier kriegt man sicher wieder eine Menge Floridianer unter. Und Reisen. Und Drama. Fühlt euch frei!
Klaas als Musiker und Joko als sein Manager: „Deine Melodie in mir“ von @alwaysklako - absolute Empfehlung!
30er-Deal
Joko und Klaas, Anfang 20, Singles, beste Freunde, schließen nach einer betrunkenen Sommernacht einen Deal: Wenn sie an Klaas‘ 30tem Geburtstag beide immer noch nicht verheiratet sind, heiraten sie sich gegenseitig. So weit, so gut – bis besagter Tag immer näher rückt…
Selbsterklärend, denke ich. Und auch irgendwie gefühlt schon oft genug da gewesen. Aber vielleicht mag sich einer dem Fluff ja trotzdem annehmen…?!
Anwalts-AU
Klaas, jüngster Partner einer großen Kanzlei in den letzten 10 Jahren, organisiert, strukturiert, diszipliniert, ist genervt – und zwar maximal. Von wem? Von diesem unsäglichen, chaotischen Kollegen, der in seinen bunten Anzügen aussieht wie ein Textmarker. Und der, obwohl er im Gerichtssaal immer gegen ihn gewinnen möchte, anschließend trotzdem ungefragt immer wieder in sein Büro platzt, ihm Kaffee und Toffifees mitbringt und selbst Klaas‘ Sekretärin um den Finger wickelt. Und seine Kollegen. Und die Auszubildende. Klaas begreift es nicht. Wirklich nicht. Und zu allem Überfluss müssen sie dann auch noch zusammen arbeiten…
Das hatte ich mal vor Augen, aber schlussendlich wollte „Aww“ dann mit mir in eine ganz andere Richtung. Auch hier ist viel offen: gleiche Kanzlei oder nicht, woher kommt der gemeinsame Fall…man könnte aus Klaas übrigens auch einen guten Staatsanwalt machen (das Verhältnis von Anwälten untereinander ist oft schon problembehaftet, mit Staatsanwälten wird es dann aber schnell richtig schwierig). Auch hier Platz für Fluff, Drama, oder was immer ihr wollt. Ich habe es nicht in die Tastatur gekriegt – auch wenn JK in Anzügen definitiv einen Reiz haben!
Eine sehr gute AU mit Klaas als Anwalt läuft übrigens aktuell: „Gefangen“ von thruthedoomdays, lest sie unbedingt! Weihnachtsfeier-AU(?!)
Joko und Klaas – sie mögen sich nicht. Überhaupt nicht. Im Gegenteil. Was sie aber nicht davon abhält, jedes Jahr nach der Weihnachtsfeier im gleichen Bett aufzuwachen.
Kann als AU geschrieben werden. Oder auch nicht, mit Blick auf die frühen JK-Jahre und die Rivalen-Fassade. Ich hab den Vorschlag schon mal bei Minar eingereicht, mag ihn hier aber auch noch mal anbieten. Kann man bestimmt als Oneshot schreiben, wahrscheinlich aber auch als Kurzgeschichte. Wer keine Lust mehr auf Weihnachten hat, kann aus der Weihnachtsfeier auch das Sommerfest machen..
Trauzeugen-AU
Joko hat ein kleines Designer-Label, gemeinsam mit seinen Freunden Paul und Matthias. Und die ehrenvolle Aufgabe, für seinen besten Freund Jakob den Trauzeugen zu spielen. Und wirklich, Joko liebt Jakob, aber dessen Ansprüche sind vollkommen unverhältnismäßig. So hat Joko bald nicht nur einen Laden zu führen, sondern auch einen Junggesellenabschied zu planen, Torten zu verköstigen, Deko auszusuchen und – als ob es nicht alles schon genug wäre – nicht nur den Bräutigam, sondern auch die restlichen Trauzeugen einzukleiden. Ja, auch den kleinen Mann mit den ozeanblauen Augen, der ihn unnötig nervös macht. Schöner Mist aber auch.
Selbsterklärend, denke ich. Wenig Platz für Drama, viel Platz für Flirts und Fluff.
Real JK
Die Sache mit dem Ring-Gate
August 2022. Hochzeiten in Kalabrien, am Tegernsee und auf Ibiza. Und unsere beiden Oberdullies mittendrin.
Ihr merkt, hier habe ich gar keinen richtigen Plot – fühlt euch frei. Was ist passiert? Haben sie sich am Ende doch gegenseitig geheiratet? Oder war der Ring ein zweifelhaft-sentimentales Hochzeitsgeschenk von Klaas?
Hier geht vom Fluff der gegenseitigen Hochzeit bis zum Drama der unerfüllten, ewig einseitigen Liebe glaube ich alles. Bei mir würde es nur unnötig ausarten – also, fühlt euch frei, daraus zu machen, was immer ihr wollt. Ergänzt werden könnte die Storyline durch den Samsung-Stream, Joko bei LNB und der Fernsehpreis-Verleihung – theoretisch zumindest.
Die Sache mit dem Testament
Herbst 2022. Eine JKP7-Strafe. So weit, so unspektakulär. Nur die Sache mit dem Testament, die kommt Joko noch Tage später komisch vor. Natürlich, Klaas steht auch in seinem. Aus beruflichen und privaten Gründen. Aber was zur Hölle bedeutet es, dass es umgekehrt auch der Fall ist? Betrifft sicher nur die Firma. Zumindest redet er sich das ein. Und erzählt Matthias das auch so am Telefon. Der ihn daraufhin auslacht. Und ehe er sich versieht, sitzt Joko im Auto und ist auf dem Weg nach Berlin…
Auch hier: Nicht zu Ende gedacht, aber vielleicht mögt ihr das ja für mich übernehmen. Hier ist glaube ich auch wieder viel möglich. Ich hänge immer noch an diesem Gespräch, an dieser Selbstverständlichkeit, diesem offensichtlichen Vertrauen. Und diesem „ich müsste erst mal mein Leben aufräumen.“ So. Und jetzt ihr.
Im weitesten Sinne passt auch die U-Boot-FF „Time doesn’t love you like I love you“ von @galli-halli hierzu - große Empfehlung, bitte unbedingt lesen!
Die Sache mit der Co-Schwangerschaft
Okay, ja, albern. Aber auch irgendwie zu charmant und lustig , um es liegen zu lassen – zumindest behauptet das mein Kopf. Und, meine persönliche Erfahrung sagt: Es gibt wenig, was anstrengender ist, als co-schwangere Männer. Ob Leihmutterschaft oder Adoption, die Vorbereitungen laufen. Diskussionen über Vorhänge, notwendige und unnötige Anschaffungen, und natürlich darüber, wer wie lange Elternzeit nimmt.
Ja ja, albern. Aber für nen fluffigen Oneshot könnte es reichen. Wer das Hundekind mit unterbringt, kriegt noch einen Keks obendrauf! (Und ja, diese Gespräche in einer bestimmten Gruppe haben meinem Hirn wohl wirklich nicht gut getan. Mag euch trotzdem!)
Vielleicht mag ja jemand von euch?!
Wir lesen uns! 💕
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Von der Narretei des überlichtschnellen Reisen (Folge 4)
Für @mondfamilie und für @corona-system
In dieser Folge darf ich einmal näher auf den Titel dieser kleinen Geschichten eingehen, nämlich wie verrückt sich das lichtschnelle und erst recht das überlichtschnelle Reisen auf die menschliche Psyche auswirkt. Das ist wirklich beträchtlich und auch ein wenig gefährlich, da man sich nicht mehr sicher sein kann, ob das Erlebte bzw. Gesehene wirklich real ist, oder nur ein Trugbild unserer Sinne. Wobei "real" an sich schon ein zweifelhafter Begriff für diese Art Reisegeschwindigkeit ist, was ich mit einem kleinen Beispiel gerne erläutern möchte.
Als ich vor wenigen Jahren auf dem Weg zum Restaurant am Ende des Universums war (wo es immerhin den besten "Schellenklopfer" und den besten "Gurgelpinsler" der bekannten Welten gibt), und dabei "zufällig" an HD1 vorbeikam (einer der weitest entfernten Galaxien), geschah aus mir unerklärlich Gründen etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Folgendes Foto der automatischen Bordkamera vermittelt zumindest teilweise, was ich ich nicht nur mit meinen Augen sah, sondern sich auch in meinem Gehirn abspielte:
Ich dachte mir noch: "Das ist doch lächerlich oder werde ich jetzt meschugge?"
Solche Art "Erscheinungen" kann man bei überlichtschnellem Reisen durchaus haben, und es war zum Glück eine friedliche Erscheinung. Aber was der Grund dafür ist, daran rätseln die hochdotierten Wissenschaftler bis heute.
Auf solche Art Anomalien muss man sich gefasst machen und darf sich dadurch nicht vom Kurs abbringen lassen. Sensiblere Gemüter könnten aber durchaus Schaden nehmen, weil es ja auch meist völlig unerwartet passiert.
(Folge 5 folgt)
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Wenn die Eltern nicht mehr sind.
Am Wochenende des 06.07.2024 sind meine Eltern und ich nach Berlin gereist um die Pet Shop Boys zu erleben. Meine Mutter fing vor einigen Monaten davon an sie gerne einmal sehen zu wollen. Um das zu bewerkstelligen haben wir einen Familienausflug daraus gemacht. Bei der Rückfahrt sind mir so einige Gedanken durch den Kopf geschossen, über die wir uns auch unterhielten. Das Wochenende sollte jemanden eigentlich sorgenfrei und beschwingt zurücklassen. Stattdessen kommen einem Gedanken daran wie es irgendwann sein wird, ohne Eltern zu sein. Ich bin mir nicht ganz sicher, doch ich stelle fest, dass meine Eltern das weniger beschäftigt als mich. Was will man auch gegen etwas tun das unvermeidlich ist? Meine Eltern und ich sind nur selten verreist. Finanzielle Nöte haben das Reisen in meiner Kindheit erschwert bzw. verunmöglicht. Deshalb war es fast eine Art Premiere gemeinsam zu verreisen. Es gab bereits öfter die Möglichkeit dazu. Mein Vater schwärmt von Kreuzfahrten. Ich bin zwar kein vehementer Gegner, doch ist mir dieser Pauschal-Komfort-Tourismus irgendwie zuwider. Du legst da irgendwo an, spulst dein Programm ab und fährst zum nächsten Ort. Am Ende redet man sich wirklich ein etwas über das örtliche Kulturverständnis verstanden zu haben, weil man einmal mit dem Elektrofahrrad entlang der Hauptstrasse gedüst ist. Abends nippt man dann bei Musik aller Art am Prosecco und entschwindet in seine Suit. Man ist zwar immernoch Proletarier - eine Ameise im System - doch kann sich kurz fühlen wie ein Privilegierter. So übrigens auch in der Arena des Konzerts. Jeder Mensch hat ein anderes Verhältnis zu seinen Eltern. Gerade jene, die ein gutes Verhältnis zu ihren haben, können sich gar nicht vorstellen, dass es auch ambivalent sein kann. Die Bewertung des Ablebens hängt auch davon ab, wann jemand verstirbt. Kommt der Tod unverhofft oder nach langer Krankheit? Andere haben ihre Eltern nie kennengelernt. Mein Verhältnis zu meinen Eltern hingegen ist ein gutes. Das kommt Eltern im Alter übrigens immer zugute wenn sie ihre Kinder überwiegend gut behandelten. Die Wahrnehmung meiner Eltern hat sich jedoch gewandelt. In jüngeren Jahren waren meine Eltern Ratgeber in der Not und das Navigationssystem. Sie waren immer meine ersten Ansprechpartner. Ich muss mir aber heute eingestehen, dass nicht jeder Ratschlag ein guter gewesen ist. Die ein oder andere Situation wäre vielleicht sogar gänzlich anders verlaufen, hätte ich mir zuvor keinen Rat von ihnen geholt. In Liebesdingen unterscheidet sich mein Vater grundlegend von mir. Dass ich überhaupt auf die Idee kam ihn diesbezüglich um Rat zu fragen, macht mich noch heute fassungslos. Wenn ich heute an meine Eltern denke, verbinde ich mit ihnen also weniger wichtige Ratschläge, sondern eher eine ultimative Komfortzone. Das haben sie wirklich geschafft. Mir fehlte es an nichts. Das Versprechen es einmal besser zu haben als sie wurde eingelöst, auch wenn sie es so nie versprochen haben. Zudem haben sie mir stets das Gefühl gegeben willkommen zu sein und Schutz zu finden. Impulsgeber für eine positive Lebensgestaltung waren sie hingegen nie. Heute bin ich von einem Ratschlag-Nehmer zu einem Ratgeber geworden. Ein weiterer Indikator, dass man älter wird. Ich weiß jetzt schon, dass mir ihr Verlust großen Schmerz bereiten wird. Die offene Tür wird mir fehlen und ich weiß auch noch nicht wie ich dann final damit umgehen werde. Andererseits gibt es da draußen auch Schicksale, die meines bei weitem übertreffen. Dennoch wird man der Welt schutzlos ausgeliefert sein wenn sie nicht mehr sind. Da ist niemand mehr, an den man sich wenden kann. Interessanterweise ängstigt mich der Gedanke an ihr Ableben mehr, als der an mein eigenes. Sicher, man hat Freunde, doch die kommen und gehen. Ein wirkliches Interesse daran, dass es einem gut geht, haben nur die Eltern. Eltern gaben ihr letztes Hemd, Freunde sehen nur was vor einem steht.
#eltern#älterwerden#kultur#gedanken#erfahrungen#menschsein#alltag#tod#leben#familie#freunde#weltschmerz#text#deutscher text
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Ich werde dich nicht enttäuschen
Qimir x reader
"Hallo Mae", sage ich. Sie dreht sich um und schleudert eine Klinge nach mir. Ich halte diese mit der Macht auf. "Wow", sage ich."Schleich dich nicht so an" sagt sie genervt und ich grinse nur "Was machst du überhaupt hier?", fragt sie. "Er schickt mich, um zuzusehen, ob du deinen Auftrag ausführst", sage ich. "Er vertraut mir also nicht", sagt sie genervt. "Natürlich nicht", sage ich gelangweilt. "Wieso sollte er dir vertrauen?", fragt sie, und ich grinse. "Weil wir uns näher stehen, als dir klar ist", sage ich grinsend, und sie schaut mich nur an. "Erledige deinen Auftrag", sage ich und verschwinde.
Ich beobachte, wie Mae verschwindet, und spüre die dunkle Aura von ihm. Ich lächle.
„Ich würde sie im Auge behalten, Meister", sage ich und drehe mich um. „Du vertraust ihr nicht?", fragt er. Ich gehe näher zu ihm. „Sagen wir es mal so", sage ich und lege meine Arme um seinen Hals. „Falls sie den Mut hätte, würde sie dich hintergehen", sage ich. Er legt seine Arme um meine Taille. „Du wirst den Auftrag beenden, mein kleiner Stern", sagt er. „Mit dem größten Vergnügen, Meister", grinse ich. Er zieht mich in einen Kuss. „Enttäusche mich nicht", flüstert er an meine Lippen. „Niemals, Meister", sage ich.
Leider kam alles anders, da mehr Jedi anwesend waren als gedacht. Ich konnte den Auftrag zwar ausführen, wurde aber von den Jedi gefangen genommen. Jetzt sitze ich gefesselt auf einem Stuhl, die Tür öffnet sich und drei Jedi kommen herein. „D/N?“, sagt eine Stimme überrascht und ich sehe auf. „Hallo Sol“, sage ich. „Ihr kennt sie?“, fragt der andere Jedi überrascht. „Ja, D/N ist mein ehemaliger Padawan“, sagt Sol und die beiden anderen sehen ihn überrascht an.
„Wieso tust du so etwas?“, fragt er verwundert. „Weil er es mir befohlen hat“, grinse ich. „Wer ist dein Meister?“, fragt Sol und ich zucke nur mit den Schultern. „Keine Ahnung“, sage ich und er schaut mich an. „Du weißt nicht, wer dein Meister ist, selbst wenn du es sagen wolltest, du könntest nicht“, sagt Sol und ich schaue weg. Bingo.
Qimir hat mir so etwas beigebracht. Dieses Training war sehr hart und ich bin oft gescheitert, aber mittlerweile ist das kein Problem für mich. „Lasst mich jetzt los“, knurre ich. „Du wirst uns zu deinem Meister führen“, sagt Sol. „Äh ja, nein, ich denke nicht“, sage ich und habe endlich meine Fesseln gelöst. „Yord, Jecki, wir werden wieder nach Coruscant reisen und D/N mitnehmen“, sagt Sol und ich stehe auf. Alle drei holen ihr Lichtschwert heraus. „Wow, ihr wollt jemanden ohne Waffe angreifen?“, frage ich und alle drei machen ihr Lichtschwert wieder weg. „Mach dich bereit, mein kleiner Stern“, ertönt seine Stimme in meinem Kopf und ich grinse leicht. Im nächsten Moment wird die Tür aus den Angeln gerissen und er steht im Raum. Die drei Jedi wurden zu Boden gerissen. „Komm“, sagt er nur und ich folge ihm sofort.
Als wir in Sicherheit sind, zieht er seine Maske ab. „Das du dich immer in Schwierigkeiten bringen musst", knurrt er und ich verdrehe nur die Augen. „Der Auftrag wurde erledigt. Hätte ich gewusst, dass drei Jedi noch dort sind, wäre das nicht passiert", sage ich. „Ich weiß, dass ihr mich immer retten werdet, Meister", grinse ich. „Ach, so ist es", grinst er und kommt mir sehr nah. „Du spielst die Jungfrau in Not, damit ich komme und dich rette", sagt er und packt mich an den Haaren. „Jedes Mal, wenn du in Schwierigkeiten gewesen bist, hättest du dich ganz einfach selbst da raus befreien können", flüstert er mir ins Ohr und zieht mich an den Haaren zurück. „Meister", wimmere ich und er fängt an, meinen Hals grob zu küssen. „Du brauchst deinen Meister so sehr, was?", knurrt er und lässt dann von mir ab. „Ich habe noch eine Aufgabe für dich. Du wirst nach Khofar fliegen und den Jedi Kelnacca töten. Ich bin mir sicher, Mae wird das nicht machen. Aber du, du mein kleiner Stern, wirst es tun", sagt er. „Ich werde alles tun, was ihr wollt, Meister", sage ich und Qimir packt mich am Hinterkopf und zieht mich in einen groben Kuss. „Wir sehen uns auf Khofar", sagt er und verschwindet. Ich bleibe noch kurz stehen. „Manchmal ist er mir ein Rätsel", flüstere ich zu mir und mache mich auf den Weg.
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Anfänge
25.3.2024 - Kati, Semmering
Wann beginnt so eine Riesen-Rad-Reise? Wenn man sich aufs Radl setzt und losfährt?
Wir finden es geht schon viel früher los. Jedes Ritual beginnt mit den ersten Vorbereitungen. Kekse backen ist eigentlich schon Weihnachten. Unsere Reise hat vor vielen Jahren begonnen, als einer gefragt hat: Fährst du mit mir ein paar Monate mit dem Rad weg? und die andere geantwortet hat: Nein, sicher nicht!
Mehr über diese Anfänge ist in unserer ersten Podcastfolge zu hören.
Wir haben festgestellt, dass wir beim Radeln auf mehreren Ebenen reisen. Äußerlich, duch Landschaften und Begegnungen und innerlich, durch unserer Wandlungen, die unterwegs passieren. Die äußerlichen Reisen lassen sich gut durch Bilder dokumentieren. Unsere inneren Reisen werden für uns durch unsere Gespräche erfahrbar. Darum wird es hier Bilder, aber auch die eine oder andere Podcastfolge geben, wo wir Gespräche vom und zum Unterwegs sein aufzeichnen.
Eine der schönen Seiten an dieser Art zu reisen ist, dass man weitgehend unter dem Radar unterwegs ist. Kein Mensch weiß wo man gerade ist und was man gerade macht, das fühlt sich schon sehr frei an. Drum kann man uns nicht tracken und die Beiträge hier sind wie ein zwischendurch Auftauchen, bevor wir wieder abtauchen in unsere eigene Reisewelt.
Wie oft wir Lust, Laune und Internetverbindung dafür haben, das wird sich im Laufe der nächsten Wochen und Monaten herausstellen.
Der Start am Rad ist am 3. April am Semmering. Am 8. April gibt's noch ein "Winkewinke" auf der Donauinsel, quasi Bescherung.
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