#Sei schlau
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This is me by the way<3
The stripes are all natural, Besties
I'm really short 😔
Reich is not impressed 💔
#Love this man#He's very silly#But also really stupid#idiot#Hate this man#Tho very funny#Raaaaaaa#mixed feelings#countryhumans#art#countryhuman#countryhumans art#digital art#illustration#digital illustration#countryhumans germany#countryhumans oc#right I'm german 👍#IF YYOU COULDN'T TELL#Disclaimer: I don't condone or support any of the historical events that led to the creation of these characters#Sei schlau#Bleib weg von blau#🤝
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weimar 2024
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....
Anytime I see or hear about the election results in Saxony and Thuringia I wanna slap everyone who voted for those blue little motherfuckers with a history book because have we learned nothing?!
Fucking hell I can't with those people 😒
Like
I once met one of the members of this party. And he was denying climate change. I swear to god I wanted to strangle that man.
Not to mention that they're trying to defend/innocensitise the fucking mustache man or that they want to deport everyone who has an immigration background or parents with an immigration either to the countries they're from or to north Africa. Plus, homosexuals should be in prison in their opinion. And one of them once said smth along the lines of "we have so many foreigners here that a second holocaust would be worth it" like what. Among other instances.
How
How do they look at that and think "this is votable :)"
I'm gonna be so fr rn I'm really really glad that this party hasn't won in my state yet.
And I'm also glad that should my mom have enough money, she wants to move back to Kazakhstan. Because what the shit. I don't wanna be in a country anymore that doesn't learn of its mistakes and repeats them when it hasn't been 100 years yet. Sometimes I'm ashamed of being german just because of people pulling shit like this. I'm sometimes ashamed to be associated with a country where the mistakes of the past are still haunting us and they're being repeated again and again. I don't want to be here anymore.
Anyway
Seit schlau schlagt blau 💥💥
#noah rambles#politics#german elections#fck afd#fuck afd#i don't like them#afd#afd verbot#sei schlau schlag blau
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Bei Rewe werden heute die Kassen getauscht.
Deshalb besteht der gesamte Eingangs- und Ausgangsbereich meines lokalen Rewe-des-Vertrauens aus einem Schlachtfeld voller klobiger Selbstbedienungskassen die provisorisch angeschlossen wurden, von der Decke hängenden Kabeln, Staub und vor allem: Verdammt genervter Kunden und Mitarbeiter.
Irgendwer in der Betriebsleitung kam wahrscheinlich auf die großartige Idee dieses Unterfangen ausgerechnet an an einem Montag in Angriff zu nehmen.
Es ist ja allgemein bekannt, dass das kaufwütige Publikum dazu neigt Supermärkte, nach der sonntäglichen Zwangspause des Kaufrausches, zum Wochenstart zu meiden. Deshalb ist es durchaus (k)eine Überraschung, dass sich endlose Schlangen mit übervollen Wocheneinkaufskörbe und -wägen einmal quer durch den gesamten Laden ziehen.
Kurz überlege ich, ob ich meinen Einkauf, eine Flasche extrem billigen Chianti und ein noch billigeres Tetrapack Traubensaft mit dem Nutri-Score E, einfach zurückstelle und am nächsten Tag wiederkommen soll. Leider möchte ich heute Abend nicht auf meine bastardisierte Version vom Ballerman-Kultgetränk Sangria (oder: Anti-Glühwein; wie ich es nenne) verzichten und reihe mich hauptsächlich amüsiert in eine der unübersichtlichen Schlangen ein.
Von den üblichen 8 Kassen sind insgesamt nur noch 3 in Betrieb - zwei Selbstbedienungskassen und die Kasse mit der anliegenden Tabakwarenabteilung, die von überentusiastischen Teenie-Azubi geleitet wird. Die Schlange, in der ich stehe, zieht sich einmal quer durch die Getränkeabteilung, wobei niemand so wirklich zu wissen scheint, wo die Reihe son genau anfängt und wo sie aufhört.
Der Mann vor mir hat einen Einkaufswagen voller Proseccoflaschen. "Meine Mutter wird 60," erklärt er stolz, auf die Frage was er denn für eine Feier schmeißen will, "das wird eine ganz große Party!" Das Kind hinter mir beschwert sich bei seiner Mutter, dass das Überraschungsei in seiner Hand schon ganz weich sei. Eine ältere Dame herrscht lautstark ein junges Mädchen an, die sich von der falschen Seite aus anstellen wollte. "Die Schlange beginnt ganz da hinten!", deklariert sie und fuchtelt dabei wildstark in eine nicht genau deutbare Richtung, denn so genau scheint sie sich auch nicht sicher zu sein, wo genau "da hinten" jetzt eigentlich ist.
Bisher haben wir uns nur wenige Milimeter vorwärts bewegt.
Bei einer der Selbstbedienungskassen ist die Kassenzettelrolle leer und muss ausgetauscht werden. Ein allgemein genervtes Stöhnen geht durch die Reihen.
Der Mann mit den Proseccoflaschen erklärt mittlerweile zum vierten Mal einem der schaulustigen Umstehenden auf Nachfrage, dass der Wagen voller Spirituosen für den 60. Geburtstag seiner Mutter gedacht sei. Irgendein Teenager in einem Check24 Trikot lässt einen Monster-Energydrink fallen, welcher in seinem Elend spontan entschließt zu explodieren und die Anstehenden mit einer lauwarmen, klebrigen Flüssigkeit zu besprühen. Allgemeines "Ihhhh!" und "Ahhhh!" und "Och nein!!!" tönt durch die Warteschlage. Die ältere Dame weißt erneut eine andere Person herrisch darauf hin, dass man sich doch an anderer Stelle anstellen muss.
Ich starre derweil auf meinen Traubensaft. Warum hat der eigentlich Nutri-Score E? Eine kurze Google-Suche später bin ich genauso schlau wie vorher. Dafür ist ein bisschen Zeit vergangen und die Schlange hat sich gemächlich ein Stück vorwärts bewegt.
Irgendwer fährt mir mit seinem Einkaufswagen in die Hacken. Das Überraschungsei des Kindes hinter mir ist in der Zwischenzeit vollends geschmolzen und verteilt sich jetzt auf dessen hellblauem T-Shirt mit Fußballbezug, während sich das Kind geistesabwesend in der Nase bohrt. Ein Telefon beginnt im Standart-Samsung Klingelton zu läuten, weshalb mehrere mittelalte Frauen simultan beginnen nervös in ihren Einkaufstaschen kramen. Der Mann mit dem Prosecco wird zum achten Mal gefragt, was denn sein Plan für den vielen Alkohol sei. Langsam komme ich mir vor wie in der sehr, sehr anstrengenden und niveaulosen Version eines Loriot-Sketches.
"Was ist denn hier los?", höre ich einen alten Mann entsetzt fragen. "Wir bauen gerade um, deshalb ist hier ein bisschen Chaos," erklärt einer der Mitarbeiter, mittlerweile auch zum wiederholten Male. Der alte Herr zuckt mit den Schultern, lässt demonstrativ seinen bis an den Rand gefüllten Einkaufswagen mitten im Gang stehen und verlässt den Laden auf direktem Weg, während der am Rande der Verzweiflung stehende Rewe-Mitarbeiter ihm etwas bedröppelt nachschaut. Irgendwo schreit ein Baby.
Die Schlange setzt sich in Bewegung. Ich schaffe es bis zu einer der drei Kassen zu hechten und scanne beglückt Wein und Saft ein. Der Mann mit dem Wagen voller Prosecco wird vom zu Scherzen aufgelegten Azubi gefragt, ob er denn schon über 18 sei. Für einen Moment sieht es so aus als wolle der Schaumweinentusiast etwas nach dem Kerl werfen. Hinter mir tönt es wieder, die Schlange beginne am anderen Ende des Ladens, man möge sich doch bitte dort anstellen. Ich suche derweil schnell das Weite.
Beim Verlassen des Ladens fällt mir mit Entsetzen auf, dass ich eigentlich auch zum Disounter nebenan hätte gehen können.
#Geschichten aus meinem Leben i guess#was war das gerade eben für ein Fiebertraum#der prosecco typ war mein Highlight#german stuff#deutsches zeug#long ass post#idk was das so genau ist#ich musste dieses surreale ereignis einfach niederschreiben#darauf erstmal ein Anti-Glühwein
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"Ihre Wimpern sind zu lang"
"Sein Haarschnitt steht ihm nicht"
"Sie hat zu lange Haare"
"Er ist zu klein für mich"
"Sie denkt sie sei schlau"
"Er benutzt ein ekliges Parfüm"
Das ist noch nicht alles. Es ist noch nicht einmal die Hälfte und es ist trotzdem genug um zu wissen dass das äußere nichts Wert ist wenn innerlich alles hässlich ist.
#liebe#hass#lieben#hilflos#verletzt#enttäuscht#schmerz#angst#gebrochen#trauer#hilfe#einsam#zufrieden#unzufriedenheit#unzufrieden#glauben#glaubenswert#lesen#singen#tanzen#symbol
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"Wenn der Teufel dich nicht mit Geld locken kann. Sei schlau, es ist nicht vorbei, weil dann wird es eine Frau machen“
#gedankenrap#xwave#zitat#rap#deutschrap#zitate#rap quotes#deutsche zitate#quotes#status#deutsches zitat#life quotes#weisser rauch#weisheitdestages#weisheiten#deutsche weisheiten#love quotes#quotation#quoteoftheday#life quote#life qoutes#lebenssprüche#deutschrap sprüche#deutsche sprüche#zitate sprüche#status zitate#deutscher status#deutsch status#zitateundsprüche#german zitat
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Arthur
1.
Schon mal evaluiert und evaluiert worden? Schon mal akkreditiert und akkreditiert worden? Mea culpa. Alles schon gemacht, habe das auch alles schon mit mir machen lassen. Nach einer gewissen Zeit habe ich die Evaluationen bestreikt ('mir hat es gestreikt') und sabotiert. Jetzt ist mein Widerstand gebrochen bzw. wie japanisches Kobefleisch massiert und geschmeidiger geworden. An der Bucerius Law School habe ich mal wieder Evaluation mitgemacht.
Die Leute zahlen viel Geld oder sie werden mit viel Geld gefördert, und die meisten sind so schlau, super zu bewerten, weil dann, wenn sie bei super bewerteten Lehrern studiert haben, ihre Abschlüsse superwertvoll sind. So war das damals schon in Passau: Jedem erzählen, Passau sei die beste Fakultät der Welt, dann steigt die eigene Ausbildung im Ranking und damit das Einstiegsgehalt. Hauptsache in Rankings oben sichtbar werden, niemals unten, die Details klären wir erstens später und zweitens intern. Die dummen und doofen Studenten sagen spontan und schnell, ihre Lehrer seien dumm und doof gewesen.
Als ich keinen festen Job hatte, habe ich für Geld auch an Akkreditierungsverfahren teilgenommen (ich war jung und brauchte das Geld) ,habe Hochschulen in 'postsowjetischen Staaten' (so sagen die Russen) bzw. Kasachstan bewertet, unter anderem in der Stadt, in der Koselleck als Kriegsgefangener im Bergbau arbeitete. Dem maßlos Neugierigen ist jede Kleinigkeit die ganze Welt, ihm kommt in jedem Detail der Kosmos vor. Aber da bin auch ich ein bisschen an meine Grenzen gekommen, mild depressiv geworden, wie vormals bei den Evaluationen.
Evaluation heißt für Leute mit einem Talent für Melancholie und Polarität, dass die Hälfte des Kurses den Kurs überdurchschnittlich fantastisch findet, die andere Hälfte ist der Ansicht, der Kurs sei überdurchschnittlich beschissen. Stimmt ja auch: Melancholie und Polarität produzieren meteorologische und kalendarische Wahrheiten. Die sind quasi tagsüber gelogen, nachts dann wahr oder andersherum: sind bewölkt wahr und bei klarem Himmel Betrug. Als Ergebnis kommt ein immer ähnlich sanfthügeliger und gestrüppreicher Mittelgebirgsbrei dabei heraus, quasi das Bergische Land der Epistemologie. Man soll die Evaluationsbögen sammeln, sagen Leute. Ne ist klar.
2.
Das Thema Evaluation und Akkreditierung ist für mich erst wieder so richtig spannend geworden, als ich Arthur m Flughafen in São Paulo (frisch verheiratet mit Anna) traf, dann googelte, woran er eigentlich arbeitet und er mir dann kurz darauf auch von seinem Projekt erzählte. Arthur arbeitet zur Geschichte des Wissens in einem denkbar klaren und wunderbaren Zugriff, der Trivialität und Unendlichkeit im besten Sinne kombiniert. Statt formelhaft von Wissenproduktion zu sprechen oder alles mögliche auf den Namen des Wissens umzutaufen forscht er zu dem Material, mit dem die brasilianische Rechtswissenschaft seit ca. 50 Jahren bewertet und bemessen wird. Er forscht zur Geschichte jener Zensur, die Zensur vor der 'Enteignung der Wahrsager' war, trotzdem noch heute stattfindet (nachlebt!) und in der die Frage nach der Wahrheit zwar nicht zur Frage nach dem Gesetz gemacht ist, dafür aber statistisch operiert.
Arthur arbeitet zu Geschichte des modernen Assessments: Zur Stratifikation, Bemessung, Schätzung, zum Ansehen von Qualität und Quantität rechtswissenschaftlicher Produktionen. Klar: Arthur ist auch römisch-katholisch, der kennt die Geschichte der Messen und des Messens, der Tafeln und Tabellen, der 'magisch und mantisch' operierenden Censoren , ihrer Deutungen und Prognosen. Alle Bürokratie führt nach Rom, nicht nur nach Rom, dahin aber auch. Arthur hat auf der Tagung Details aus Lettern, aus dem bürokratischen Material brasilianischer Assessmentcenter vorgestellt. Er ist Gast bei uns, brillianter Forscher und bester Gesprächspartner, der in höflich-herzlicher Art sein Gegenüber auf die Probe stellt, indem er das Gegenüber einfach auf dessen eigene Gedanken zurückführt und daran manchmal leicht judoesk und sambaesk an sich selbst kollidieren lässt. Hoffentlich bleibt er länger. Brasilien ist sehr groß, darum ist es nicht unmöglich, dass so viele fantastische Leute dort zur Geschichte und Theorie des Rechts arbeiten. Glück und den Duve haben wir, dass so viele von denen nach Frankfurt kommen. Precious!
Arthur muss nach Wien, der österreichischen Regierungsschule vortragen! Der muss mit Benno Wagner und allen Kafkaspezialisten vernetzt werden, mit den Leuten um Armin Nassehi vermutlich (unvermeidbar) auch. Sehr froh bin ich darüber, dass er jetzt schon mit Claas Oberstadt vernetzt ist, der zur Mediengeschichte der Versicherungen arbeitet.
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Max, Taiwan, Tag 6
Irgendwie gibt es immer diesen einen Tag
Heute morgen habe ich mich von Kaohsiung verabschiedet. Schade drum zwar, weil es sicherlich noch einiges zu sehen gegeben hätte, aber bereuen sollte ich diese Entscheidung heute nun wahrlich nicht.
Ich nahm nach einer Busfahrt, ihr könnt es euch denken: preiswert, bequem und pünktlich die Fähre nach Xiaoliuqiu. Denn wenn ich es aus Zeitgründen schon nicht in den Osten schaffe, so wollte ich dennoch erleben, wie es sich abseits der Millionenstädte in Taiwan lebt. Trip Nummer drei aus meiner Perspektive auf diesem Blog, Trip Nummer drei, an dem ich unterstreiche: Ich fucking liebe Boot fahren. Als ich im Hafen ankam, machte ich mich schlau, wo ich eine neue Simkarte herbekäme, die alte war abgelaufen. Es stellte sich heraus, dass es einen einzigen Ort gab, an dem dies auf der Insel möglich ist - auf einem Berg mitten im Nirgendwo. Der nette Mann, der mir diese Info heraussuchte, hatte extra seinen Einkauf dafür unterbrochen und setzte noch einen drauf: er kümmerte sich um ein Auto, das mich kostengünstig dort hin bringen würde. Er fügte hinzu, dass er aber das Moped für eine bessere Alternative auf der Insel halte, ob ich schonmal eins gefahren sei. Ha! Ich hatte richtig Bock. Er fragte eine lokale Vermieterin für mich, was es kosten würde, um sicher zu gehen, dass ich nicht übers Ohr gehauen werden würde - eine mal wieder unberechtigte Sorge. Sie machte einen fairen Preis und als sie sah, wie irritiert ich bei allem drein blickte, entschied sie kurzer Hand, mir die ganze Strecke voraus zu fahren, nur um mir zu zeigen, wo ich hin musste. Was für ein netter Mensch.
Als das erledigt war, fuhr ich zu meinem Hostel. Ich hatte mir ein privates Zimmer „gegönnt“, nach der Sofa-Erfahrung hielt ich das für angemessen. Zwar mit geteiltem Bad, aber alles egal, solange niemand schnarcht. Die Besitzerin begrüßte mich höflich und informierte mich, dass sie ein Upgrade für mich hätte. So richtig wahrgenommen habe ich das anfangs nicht, weil ich ja schon alles hatte, was ich wollte. Jetzt habe ich aber ein riesen Doppelbett, ein privates Bad mit Regendusche und Blick auf das Meer. Alles ist super schön eingerichtet. Mega.
Mit meinem Moped ging es dann ins Dorf hinein, wo ich den meiner Meinung nach besten Snack bisher bekommen habe. Es war super lecker und ich brauche es (was das auch sein mag) morgen unbedingt wieder.
Von dort aus wollte ich noch einmal Richtung Strand, gucken, was da so los ist. Ich sah einige wenige Taiwanerinnen und Taiwaner dort rumstehen und entschied mich, ein paar Schritte ins Wasser zu wagen, nachdem ich sah, dass der ganze Strand aus Korallen bestand. Kurz darauf traf ich auf eine vielleicht drei Meter entfernte Meeresschildkröte. Und dann auf noch eine. In meiner Hektik wurden fast alle Aufnahmen scheiße, diese hier mag ich Euch aber nicht vorenthalten:
Es ist logisch und ich wusste, dass man sie nicht berühren darf. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn wenn sie nicht gerade Algen von den Steinen abknabberten, schienen sie sehr an mir interessiert und schwammen mir immer wieder entgegen, obwohl ich gerade einmal knietief im Wasser stand. Es war wunderschön, diesen süßen, spannenden, starken und zärtlichen Tieren so nah kommen zu können.
Danach habe ich mich wieder aufs Moped geschwungen und bin dem Sonnenuntergang entgegen gefahren. Das alles zusammen war so schön, dass ich mir die Tränen aus den Augen wischen musste, wollte ich keinen Unfall bauen.
PS: Als mein Geld aufgebraucht war, stellte sich heraus, dass es nicht einen einzigen Bankautomaten auf der Insel gibt, der fremde Kreditkarten akzeptiert. Online laß ich dann, dass meine einzige Chance ist, zurück aufs Festland zu fahren. Als wäre ich nicht begeistert genug von meinem Hostel, bat mir die Wirtin an, Euros zum aktuellen Kurs für mich zu wechseln. Und ich hatte noch den Fuffi im Portemonnaie, den mir Dad für die Reise zugesteckt hatte. Danke!
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Mein Name Meryem. Ich bin 15 Jahre alt und besuche die Neunte Klasse. In letzter Zeit habe ich viel Rassismus mitbekommen und niemand traute sich, seine Stimme zu erheben, deswegen entscheide ich mich dazu, Betroffenen von Rassismus, Sexismus u. ä. mit diesem Leserbrief eine Stimme zu verleihen. Am besten ich fange an:
Als ich klein war ist mir aufgefallen das ich anders bin, ich bin Muslima und habe zum Zeitpunkt des Geschehens so eine Art Hjab getragen man konnte meine Haare sehen, dennoch habe ich dieses Hijab mit Stolz getragen. Ich fühlte mich schön, aber die Blicke der Fremden haben mir Angst gemacht! Eltern anderer Kindern sagten ich sei gefährlich. Ich war erst 7 oder 8 Jahre alt, ein KIND das Rassismus erlebte, ein KIND das spielen und Freunde finden wollte. Ich fragte mich schon damals, was der Grund der Blicke dieser Menschen war. Warum sagen sie, ich sei nicht schlau, nicht gebildet genug oder ich sei zu anders und hätte ein Migrationshintergrund. Ich wollte doch nur ein sorgenloses Leben leben.
Mit 14 habe ich angefangen mein Hijab zu tragen. Ich liebe es, es ist wie eine Krone die man trägt, aber warum versuchen Menschen mir diese Krone weg zu nehmen? Ohne jegliche Ahnung wird behauptet, ich würde dazu gezwungen werden oder ich sei zu religiös. Sie sagen, ich sei anders!
Schickt mir gerne
Als ich anfing, das Hijab zu tragen, ist mir folgendes wiederfanden: der Vorfall passiert im Bus, morgens auf dem Weg zu Schule. Der Tag begann wie sonst auch, ganz normal, aber etwas war anders am diesen Tag. Ein alter Mann hat mich die ganze Zeit angeschaut, ich bekam Angst. Er redete mit einem anderen Mann. Er meinte, dass Ausländer nicht nach Deutschland gehörten. Obwohl ich Kopfhörer auf hatte, hab ich ihn deutlich gehört! Vor diesen älteren Männern waren junge Menschen, sie hatten Kopfhörer an, aber ich fragte mich die ganz Zeit: Hören sie das oder ignorieren sie es? Die Männer haben mich ganze Zeit angeschaut, als wäre ich eklig oder hätte was Schlimmes getan. Ich wollte doch nur normal Bus fahren und heil an der Schule ankommen. ,,Scheiss Kopftuch Mädchen", sagte einer der Männer. Diese Wörter haben mich so verletzt! Ich hatte das Gefühl meine Tränen zurückhalten zu müssen. ich wollte diese Menschen ansprechen, aber ich musste schon an der nächsten Haltestelle raus, ich ging raus und fühlte nur Angst, Wut, Trauer, Einsamkeit und Enttäuschung. Ich werde niemals diesen Moment vergessen! NIEMALS!!! Ich habe mit meiner Klassenlehrerin geredet, es hat so wehgetan! Ich habe auch mit meinen Freunden ��ber diesen Vorfall gesprochen und sie haben mich unterstützt. Ich habe meine Lehrerin nach Rat gefragt. Sie unterstützte mich, und tut es auch bis heute, wofür ich ihr unendlich dankbar bin. Sie sagte aber auch, ich solle mir keine Gedanken drüber machen. Dennoch finde ich, man sollte sowas nicht akzeptieren! Auch wenn ich den Tränen nah war, habe ich nicht geweint! Mir wurde klar: Ich darf wegen solcher Menschen nicht weinen! Sie verdienen keine einzige Träne, weder von mir noch von irgendjemandem! Ich wusste, dass ich meine Stimme erheben sollte. Ich habe es in diesem Moment nicht getan, tue es aber mit diesem Brief. Ich bereue es und ich frage mich jeden Tag ob dieser Mann seine rassistische Einstellung jemals geändert hat. Lasst uns alle unsere Stimmen gegen Rassismus erheben und sprechen
!!!!LETS TALK!!!
Schreibt mir gerne eure Geschichten und teilt diese mit anderen
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Flash ist ein Mörder!
Erinnert ihr euch an den Typ aus Staffel 2 (Spoiler Warnung) der unglaublich stark war, sorry der Name fällt mir nicht mehr ein, aber immer, wen er die Kräfte benutzte er älter wurde?
Es war ja die Idee, ihn seine Kräfte benutzen zu lassen, damit er älter wurde. Sicher hat sich mindestens einer davon gedacht, dass der Typ nicht aufhören würde, bis er tot sei. Und da Flash ach soooo schlau ist, hat er es wahrscheinlich auch gewusst. Also, was meint ihr? Ist Flash ein Mörder?
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(TaxPro GmbH Steuerrechts-Experten)
Steuerfrei arbeiten? Genau DAS will ein Land in Europa jetzt möglich machen. Wo das neue Steuerparadies ist I Was genau die Details sind I Was der Haken an der Sache ist I Alle Antworten verrät RA Lederer heute. Sei dein eigener Steuerberater mit PepperPapers.de! 🌶️ Hol dir deinen Mustereinspruch 🌶️ https://pepperpapers.de/produkt-kategorie/finanzamt/einspruch-steuerbescheid-3/ Hast du Ärger mit dem Finanzamt? Buche dir direkt deine Erste Hilfe Beratung 🌶️ https://pepperpapers.de/produkt/individuelle-erste-hilfe-beratung/ ________________________________________ Die Quellen zum Podcast: Sei dein Steuerberater mit PepperPapers.de 🌶️ Hol dir deinen Mustereinspruch hier 🌶️ https://pepperpapers.de/produkt-kategorie/finanzamt/einspruch-steuerbescheid-3/
Hast du Ärger mit dem Finanzamt? Buche dir direkt deine Erste Hilfe Beratung 🌶️ https://pepperpapers.de/produkt/individuelle-erste-hilfe-beratung/
Mach dich schlau! Hol dir alle Infos rund um die Steuer und Finanzamt 🌶️ im PepperPapers Newsblog https://pepperpapers.de/news/ 👉 im TaxPro Newsblog https://www.taxpro-gmbh.de/news
Reuters am 10. Oktober 2024: Portugal's budget bill eyes faster growth, tax cuts for young people, firms https://www.reuters.com/world/europe/portugals-government-rolls-out-draft-budget-hoping-avoid-impasse-2024-10-10/
Financial Times am 10. Oktober 2024: Portugal seeks to become low-tax haven for young people https://www.ft.com/content/41dd7994-3b1f-4562-a59f-11879b5e3f68?accessToken=zwAGJEWBCdrQkc9B3XmUOx9FYtOlnxGHm14_aA.MEYCIQCr0P3uHecaCfODcJz5Q88BChG-GxYRxfiihUoMcu6SFgIhAJ9JdR55AZnLZDA0aoCAJ3GWa83ScvY8vjGRovOvYKND&sharetype=gift&token=b80b5076-8d1b-45ea-a92c-7ced064acdc9
Wirtschaftswoche am 12. Oktober 2024: Portugal will zum Steuerparadies für junge Leute werden https://www.wiwo.de/politik/europa/steuern-portugal-will-zum-steuerparadies-fuer-junge-leute-werden/30036690.html
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the amount of times I've been called a Nazi or my ethnicity was used against me is honestly disgusting.
I'm german, I like being german and I just wish that ppl would see beyond the beer and NS time :/
And yes Ik that the time was a horrible time and we should never repeat that, but being like "oh you're german well then you surely must be a Nazi!" Is honestly disgusting
Idk my own culture because we don't get taught about it in school and beyond that everyone considers german = Nazi or Germany = Bavaria and, honestly, I can forgive them for being unknowing about german culture, but reviving the darkest chapter of our history whenever you hear german is honestly cruel and disgusting.
And for all the Germans reading this:
Sei Schlau hau blau
#noah rambles#I love my ethnicity#But I'm hesitant to admit it because idk how the person will react#Sigh#I just wish my mom went to Ireland like she planned
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Sei schlau und baue Wissen auf: https://www.po4net.de/gotopromo?gt=socisellerhowto-3718
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Verstehe ich nicht. Seit wann werden die bei den Nazis gewählt?
P.S. Ich hatte unlängst im Zusammenhang mit einem anderen Nazi-Event geschrieben, wer den nicht kenne, solle sich bitte schlau machen. Der suche nach Aufmerksamkeit, weshalb zu befürchten sei, dass er absehbar häufiger auftaucht. Wer ihn jetzt nicht kennt oder erkannt hat, hat meine damalige Empfehlung nicht befolgt. Bei erkanntem Bedarf bitte nachholen.
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Die fürchterlichen Tage des Schrecklichen Grauens
Angst ist die Erwartung von Schmerz
Angst vor Ausstellung, vor Mitmachtheater. Vor der Situation wenn man eigentlich nur verlieren kann, weil ich nicht schlagfertig genug bin und dann ausgestellt werde, weil mir nichts Lustiges einfällt und weil ich vielleicht generell ein langweiliger Mensch bin. Jeder Mensch will gemocht werden am liebsten von möglichst vielen Menschen. Die Angst vor Ausstellung, weil sie dann versagen könnten und weil sie dann den Beweis dafür haben dass sie einfach nicht genug zu bieten haben, um gemocht zu werden, schon gar nicht von vielen. Jeder wünscht sich einmal die Stimme zu erheben und mitzuteilen, was in ihm vorgeht, aber wenn die Angst überhand nehme, dann lösche sie alles aus, was einer vielleicht zu sagen hätte. Dann bleibt nur noch der Wunsch übrig nicht aufgerufen zu werden, nichts zu sagen zu müssen, weil man sich doch die Illusion auftrecht erhalten könnte, vielleicht doch etwas zu sagen zu haben oder jemand anderes zu sein der das potential hat von anderen vielleicht auch von Vielen gemocht zu werden.
Die Schmerzen und die Schulzeit waren irgendwann untrennbar miteinander verbunden. Wenn ich an die Schule dachte, dachte ich an Krasser, und in meiner Vorstellung war er riesengross und übermächtig, größer als die Schule selbst. Er füllte die Schule komplett aus. Ich bin mir nicht sicher, ob ihm das bewusst gewesen ist, das war wahrscheinlich die Hauptsache, um die es ging. Wahrscheinlich war das dem Krasser selbst nicht klar und er hat sich einfach an eine Art Betriebsanleitung gehalten, die ihm sein Charakter vorgegeben hat. Er war nicht besonders schlau aber auch kein 100 Prozemtigr Prolet. Er konnte zum Bespiel sehr schön zeichnen. Es hat mir jedes Mal fast das Herz gebrochen, wenn ich gesehen habe, wie diese grobe Sau ein wunderschönes Bild gezeichnet hat. Ich habe das auch nicht verstanden wie ein Mensch zwei so grundverschiedene Seiten haben kann. Erst sehr viel später habe ich begriffen, was da eigentlich passiert ist. Der KResser und seine Welt seine Person sein Auftritt sein schlechter Charakter und seine picklige Seele sind in genau dem Maß gewachsen und riesig geworden in dem ich meine Welt meine Person und meine eigene picklige Seele verschwunden sind, in dem Moment, in derm er mir den Arm oder Finger umgedreht hat. Wie gesagt: Ich glaube nicht, dass ihm das bewusst war. Er hat sein Programm abgespult, in das eben das Terrorisieren und Quälen von schwächeren Mitschülern eingeschrieben war. Aber das der Kresser riesengroß wurde und ich ganz klein dass lag an den Schmerzen. Jemand erzählte mir mal am Telefon dass der Krasser sei Berater einer Consultingfirma geworden, habe eine Frau und zwei Söhne und wohne in einem Neubau, den er abbezahlte, wie die meisten aus unserem Jahrgang. Mir ist klargeworden, dass der Krasser sehr wahrscheinlich in der Zwischenzeit mich einfach komplett vergessen hatte. Selbst wenn das alles zutraf, was ich ihm wünschte-weil er ja nicht wissen könnte dass ich es ihm wünschte. Es gab für ihn einfach keinen Grund sich daran zu erinnern. Und dass hat mich dann nur noch wütender gemacht und mein Hass geschürt , weil ich das Gefühl hatte, dass er in der Sache einfach nur gewinnen könnte. Ich hätte mich aktiv in sein Leben einschalten müssen , den Terror von meiner Seite wieder aufnehmen. Wenn er mich vergessen hat, dachte ich mir, dann hat es ihn am Ende wirklichüberhapt nichts gekostet. Die Welt und die Wahrnehmung von D.Kresser hat sich in dem Moment in dem ich zusammengeschrumpft bin.
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[Lesung] Natasha Korsakova mit Tödliche Sonate in Gießen
Natasha Korsakova ist nun keine Unbekannte mehr für mich. Ich durfte sie auf der diesjährigen Buchmesse in Frankfurt bereits interviewen. Schon da war sie mir von Anfang an sympathisch. Gut, man könnte sagen, dass dies ja leicht sei, da Frau Korsakova wirklich gut aussieht, aber dies ist es nicht. Sie ist einfach eine Frau mit einem sympathischen Wesen, das von innen heraus strahlt. Beim Interview auf der Buchmesse hatte sie vorgeschlagen, dass Heike und ich bei der Lesung in Gießen dabei sein könnten. Da muss ich sagen: Danke an den Veranstalter des Krimifestivals in Gießen, dass sie dies möglich gemacht haben! Ich war irgendwie nervös, als wir bei mir losfuhren. Zum einen die Frage, erkennt sie mich wieder, freut sie sich, und zum anderen, viel wichtiger, wie kommt sie die Lesung rüber? Wie bei einem dramatischen Helden könnte sich eine enorme Fallhöhe ergeben. Auch wenn mir der Schreibstil von ihr bis jetzt sehr zusagt, hatte ich ein leicht flaues Gefühl in der Magengegend. Zwischen Interview und Lesung kann es doch große Unterschiede geben. Ich fragte mich auch, ob sie bei der Lesung vielleicht etwas auf ihrer Geige spielt. Natürlich hatte ich mich schon schlau gemacht, und mir einige Stücke mit ihr angehört, aber live, da war ich mir sicher, hat das Ganze eine andere Intensität. Feststellung Nummer eins: Frau Korsakova ist bei der Lesung genauso sympathisch wie bei einem Interview und ihr Lese- und Vortragsstil ist fesselnd. Feststellung Nummer zwei: Ja, sie spielt Geige bei der Lesung. Es ist ein toller Einstieg in den Roman. Die beiden ersten Stücke zum Beginn waren von Johann Sebastian Bach - Sarabande und Chaconne aus der Partita Nr.2, BWV 1004 für Violine solo. Stellenweise fragte ich mich, wie man so schnell so klar Geige spielen kann. Und noch viel wichtiger, wie merkt man sich diese ganzen Noten? Noch mehr ist es mir bei Arcangelo Corelli mit La Follia (Auszüge) aufgefallen. wobei ich sagen muss, dass er mir im ersten Moment nichts sagte, aber als ich die Musik hörte, kam ein leichtes ach ja da war mal was. Kommen wir nun zur Lesung. Die Kapitel, welche sie rausgesucht hatte, waren wirklich gut gewählt auch die Erklärungen zu den Personen und den Ereignissen waren wirklich gut. Ich hatte das Gefühl, ja, dieses Buch ist wirklich in ihr verankert. Jedes Mal, wenn sie angefangen hat, etwas vorzulesen war so ein leichtes Strahlen zu erkennen. Auch ist der Akzent während dem Lesen immer wieder anders. Mal findet man einen russischen Sprachton, mal färbt es sich mit italienischem Klang und teilweise ist es richtiges Hochdeutsch, was in Anbetracht der Tatsache, dass Deutsch nicht ihre Muttersprache ist, umso erstaunlicher und bemerkenswerter ist. Heike und ich konnten ihr sehr gut folgen und es war richtig angenehm, auch was den Rhythmus beim Vorlesen betraf. Nach einer kurzen Pause, in der wir erst einmal Luft holten und das Erlebte gemeinsam austauschten, ging es auch diesmal mit der Violine weiter. Diesmal startete Sie mit neueren Komponisten. Zum einen Eugène-Auguste Ysaÿe mit Sonate Nr. 5 Op. 27, 1. Satz "L'Aurore", wo wir uns nach der Lesung nicht so einig waren. Es ist einfach immer wieder spannend, was gerade klassische Musik in uns hervorruft, mal mehr mal weniger intensiv und bei jedem ist es anders. Einig waren wir uns bei dem, auch für das Buch wichtigen, Stück von Heinrich Wilhelm Ernst - Variationen über "Die letzte Rose des Sommers". Es nimmt irgendwie jeden mit auf eine musikalische Reise. Danach hat sie uns wieder mit ihrem Buch eingefangen und auch für mich ein Kapitel vorgelesen, welches ich nicht kannte. Ich bin noch am Lesen des Buches und bin sehr gespannt darauf, wer nun der oder die Täter bzw. Täterin ist. Abgerundet wurde der Abend mit einer Zugabe auf ihrer Geige. Diesmal Johann Sebastian Bach - Giga aus der Partita Nr.3 BWV 1006, für Violine solo, welches sich gewünscht wurde. Mein Fazit zu der Lesung: Frau Korsakova hatte durch ihre sympathische Art im Interview die Messlatte sehr hoch gelegt, aber mit ihrer Art zu lesen und die Musik zwischendurch, haben es nochmal überboten. Da ist gar nichts gefallen, weder die Messlatte noch die Dramatik. Man kann einfach nur den Hut ziehen und sagen, ja Frau Korsakova, ich bin ein Fan von Ihnen. Mir fehlen noch ein paar Seiten bis zum Ende des Romans und es zieht mich immer mehr zu dem Buch zurück, daher komme ich nun zum Schluss. Insgesamt schätze ich die Art und Weise, wie beim Krimifestival in Gießen durch das Programm geführt wird, und ich bin der Meinung, dass die Organisatoren immer ein gutes Händchen bei der Auswahl der Locations und der Moderatoren für den Abend an den Tag legen. Ich denke, dies macht auch einen Teil des Erfolgs des Krimifestivals in Gießen aus. Dass Frau Korsakova eine Violinistin mit Weltruhm ist, konnte man sehr gut hören. Ihr Spiel war atemberaubend, aber ich bin der Meinung, sie hat noch eine zweite Berufung, nämlich gute Krimis zu schreiben und man kann ihr bei Lesungen sehr gut folgen. Ich würde mich freuen, sie noch das eine oder andere Mal in Gießen, oder in unserer Gegend, lesen zu hören und zu sehen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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