#Schwadronieren
Explore tagged Tumblr posts
my-life-fm · 8 months ago
Text
Tumblr media
Es wäre angemessen gewesen, wenn sich Frau Strack-Zimmermann bei den Wählerinnen und Wählern, dem Staatsvolk, für ihre unsägliche Kriegstreiberei entschuldigt hätte. Besser ein zögernder, nachdenklicher Bundeskanzler als eine im vorauseilenden Gehorsam, im Interesse des militärisch-industriellen Komplexes der USA, schwadronierende Politikerin und Spitzenkandidatin einer unbedeutenden, ehemals liberalen Partei (5,1% bei der Europawahl 2019).
0 notes
galli-halli · 2 years ago
Note
Ein neues Ask Game, wuhuuuu :D Dann nehm ich mal Nr. 3 & Nr. 19 bitte :)
Wuhuuuu xD Schön, dass sich jemand mit mir freut.
3. What experiences/influences have shaped your writings the most? Viel persönliches, so wie das wahrscheinlich bei den meisten anderen auch der Fall ist. Ich sehe selbst oft im Nachhinein erst, dass ich doch relativ viel durch das Schreiben verarbeite, auch Gefühle/Ereignisse usw., die ich gar nicht so extrem in Erinnerung hatte. Dann hat die Rückmeldung großen Einfluss auf mich, zumindest beim FF-Schreiben. Ich merke, dass ich ganz anders an meine Ideen und Inhalte herangehe, wenn ich weiß, dass es tatsächlich gelesen wird. Zum Teil wird auch von euch aktiv auf neue Kapitel gewartet. Ihr lasst mir eure Gedanken dazu da, was euch gefallen und nicht gefallen hat. Und zuletzt inspiriert mit auch Gelesenes, Gesehenes, Erlebtes. Konsum von medialen Inhalten, nicht nur auf JK und FFs bezogen. Manchmal reicht ein Satz, eine Szene oder ähnliches, damit sich mein Gedankenkarussel anfängt zu drehen.
19. How has your experience as a fanfic reader impacted your experience as a fanfic writer? Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich ohne das Lesen von FFs niemals selbst FFs schreiben würde. Der Übergang dahin war fließend, es gab nicht die eine FF oder die eine Autorin, sondern eher der Umgang mit JK im kreativen Rahmen allgemein. Vor allem bei RPF bin ich mir sicher, dass ich nicht die Einzige bin, die sich an FFs erst gewöhnen und es von den echten Personen differenzieren musste. Ich habe jahrelang nur gelesen ohne das Bedürfnis zu haben, selbst zu schreiben. Dann hat es mich "überfallen" und jetzt kann ich es mir gar nicht mehr anders vorstellen. Durch das Lesen von FFs lernt man ungemein viel über den eigenen Geschmack, aber auch den Geschmack anderer. Was mag man selbst, wohin tendiert man allein schon beim Überfliegen der Zusammenfassung? Wie oft hinterlasse ich selbst Rückmeldung, und was braucht es, damit ich mich direkt mitteilen muss, um dem Verfasser klar zu machen, dass mich das Geschriebene auf irgendeine Art berührt hat? Ich könnte noch ewig weiter schwadronieren, aber ich denke der Grundgedanke ist klar. Ich verdanke dieser Community unglaublich viel, und ohne den Austausch hätte ich dieses sehr spannende Experiment längst beendet.
Hier geht's zu den Fragen <3
6 notes · View notes
korrektheiten · 2 days ago
Text
Macht macht Kriege
Manova: »Wie konnte es dazu kommen, dass heute wieder Menschen — darunter leider auch Midlifer, die einst den Kriegsdienst verweigert haben — so leichtfertig und unreflektiert über Krieg und die Notwendigkeit von Rüstung und Waffenlieferungen schwadronieren, als gehe es um das Schicksal eines Fußballvereins? Wer oder was hat ihre Köpfe so vermint, dass sie das Naheliegende nicht zu denken wagen? Wer kann überhaupt ein Interesse an Kriegstüchtigkeit und Krieg haben? Analog-Menschen sicher nicht. Sie sind die künftigen Schlachtopfer. Wo bleibt also der Widerstand? Es gab andere Zeiten: Künstler, allen voran Musiker, engagierten sich gegen die faschistoiden Großmachtambitionen der USA, die Lateinamerika, Ostasien und den Nahen Osten ins Chaos stürzten. In den späten 60er- und frühen 70er-Jahren erzeugten Protestsongs die Schallwellen, auf denen die Friedensbewegung surfte. Black Sabbaths Song „War Pigs“ erinnert daran, wer Kriege will und wer sie ausbadet. Eine Friedensnote von Jonny Rieder. http://dlvr.it/THjpdf «
0 notes
mycstilleblog · 1 month ago
Text
Havarie in Berlin: 100 Jahre alte Wasserrohre zeugen vom wahren Zustand des westlichen Systems
Ein Wasserrohrbruch legte an Silvester die Berliner Versorgung lahm. Ein Zufall war das nicht: Die Leitung stammt aus den 1920er Jahren und wurde niemals ausgewechselt. Auch an anderen Stellen des Gemeinwesens bröckelt der Lack in Windeseile. Das zeugt vom Zustand des westlichen Systems. Von Susan Bonath Gerne schwadronieren deutsche Medien über die Unvermeidlichkeit des Zusammenbruchs der DDR.…
0 notes
domarussus · 2 months ago
Text
Luft
Träume schwadronieren vor meinen Augen
die Sehnsucht hat ihre eigene Regeln
farbenprächtig gestrichen des Schicksalsmantel
im Anglitz der Sterne flüchtige Szenen aus anderen Sphären dann ein Blitz aus der Nähe wurde ferne
des schicksalsgelüste bin ich entrissen im hier und jetzt.
0 notes
oeffentlicheversicherung · 2 months ago
Text
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Sokrates 469 v. Chr. † 399 v. Chr.
0 notes
denk-weisen · 4 months ago
Text
Über Moral schwadronieren und dann Filme illegal herunterladen und für Einzelpersonen gedachte Logins mit Freunden, Kollegen und Familie teilen ... ja, ja, die Moral ist immer die Moral der Anderen, man meint fast nie das eigene Gewissen, das schläft noch ...
0 notes
tilos-tagebuch · 4 months ago
Text
Tumblr media
Wenn Du Deinen Schergen vorschickst, etwas von "Machtergreifung" zu schwadronieren, aber genau weißt, dass in Wirklichkeit hier gerade Deine eigene #machtergreifung l��uft! #thueringen
Der Eklat im Thüringer Landtag war eine inszenierte Farce 💯❗
Das grinsende Mettbrötchen hat, zusammen mit "Schreihals" Bühl einen Eilantrag am Thüringer Verfassungsgericht eingebracht, mit dem Ziel, die althergebrachten, demokratischen Gepflogenheiten (die stärkste Fraktion stellt den Landtagspräsidenten!) zu unterlaufen!
"Die Welt" hat diesen Eil-Antrag veröffentlicht, dazu auch die notwendigen Vollmachten von "Schreihals" #andreasbühl und "Mettbrötchen" #mariovoigt Voigt's Vollmacht trägt übrigens das Datum 25.09.24(!)
Es war also bereits am Vortag der konstituierenden Sitzung klar, was für ein Kaspertheater da gespielt wird und mit welchem Ziel! Ich nenne das einen Putsch!
Source: https://www.0815-info.news/Web_Links-Der-Eklat-im-Thueringer-Landtag-war-eine-inszenierte-Farce-visit-11550.html (PDF, 15 Seiten!)
0 notes
shape · 8 months ago
Text
All das bestätigt nur, was schon vor dem 7. Oktober klar war: Die Sonntagsreden sind Makulatur, ritualisierte Lippenbekenntnisse. Der Kampf gegen rechts erfüllt inzwischen nicht mehr bloß die Funktion der Selbsterhöhung mit der Hoffnung auf kollektive Katharsis, sondern die der Ablenkung vom Antisemitismus. Der deutsche Volksantifaschismus ist eine großangelegte Effekthascherei mit Mitteln des kulturindustriellen Massenbetrugs. Aus Reklamegründen rekurriert man ständig auf den historischen Nationalsozialismus, dessen Kern der Vernichtungsantisemitismus war – zu dessen spezifischer Gewalt fehlt aber im zeitgenössischen Selbstinszenierungstheater jeder Bezug.
[...]
Hochschulhass
Bei der Auswertung von Zuschriften an den Zentralrat der Juden in Deutschland und die israelische Botschaft stellte die Linguistin Monika Schwarz-Friesel bereits vor einigen Jahren fest, dass die Pöbler zumeist Universitätshintergrund haben: Über die Hälfte der antisemitischen Traktate kamen von Professoren, Ärzten und Lehrern. Dass Israel überall dort, wo sich gegängelt fühlende Deutsche querdenken, das vorzügliche Objekt der Wahl ist, liegt daran, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht verzeihen können. Im Namen des Demokratieschutzes soll den Juden – und bisweilen ausgesprochen kumpelhaft – nachgewiesen werden, dass sie auch nicht besser sind als die Nazis. Den zeitgemäßen Antisemitismus repräsentieren nicht irgendwelche Krawallbrüder, sondern Verantwortliche in Funk, Fernsehen und Politik, die nicht mehr von Kindermördern schwadronieren, sondern im Angesicht des wachsenden militanten Antisemitismus auf Ausgewogenheit, Differenzierung und Fakten pochen.
Ergänzt, oder besser: beerbt wird dieser schon leicht angegraute Antizionismus der Wiedergutgewordenen von den zeitgemäßen und vitaleren Aufwallungen im Zeichen des Postkolonialismus, der Israel als Avantgarde der Verderbnis und als Hauptfeind präsentiert. Auch hier kommen die Stichworte aus der Universität, wo eine sich als jungdynamisch und rebellisch verstehende Bewegung den Aufstand probt und dabei entgegen allen anderslautenden Bekundungen wenig zu befürchten hat. Es zeigt sich dabei, dass die in Sachen Geschlecht, Hautfarbe oder Herkunft betont Übersensiblen ziemlich planlos sind, wenn es um gesellschaftliche Verhältnisse geht und vor allem dann alle guten Absichten vergessen, wenn sich ihnen die Möglichkeit bietet, ziel- und hemmungslos gegen den jüdischen Staat zu opponieren, der ihnen – gegen jede Evidenz – als weißes als Kolonial- und Siedlerprojekt gilt. In einem Text für die NZZ vom 16.05.2024 stellte Michael Wolffsohn fest, dass die Professoren, die sich im Mai 2024 öffentlich mit den Verantwortlichen der studentischen Ausschreitungen gegen Israel solidarisierten, aus ganz bestimmten Fächern kommen: »Meine quantitative Auswertung von Berliner und anderen deutschen Bestausgebildeten, also Hochschullehrern, die sich Anfang Mai 2024 namentlich und öffentlich mit den antijüdischen Demonstranten solidarisierten, zeigt ein deutliches Übergewicht an Islamwissenschaftern, Arabisten, Migrationsforschern, Philosophen, Soziologen, Ethnologen, Historikern oder Politikwissenschaftern – also Lehrenden weicher Fächer«, also solcher,  in denen es vermehrt auf Gesinnung ankommt, in denen der Verzicht aufs Denken und der Verlust der Sprache gute Voraussetzungen fürs Vorwärtskommen sind.
Das Elend im Studentenmilieu
Dass Angehörige von sich selbst als fortschrittlich verstehenden Milieus zu Menschenschindern aufschauen, ist keine neue Erkenntnis. Noch vor der Hochphase der Studentenproteste in den 1960er-Jahren kritisierten die Situationisten die blinde Gegenidentifikation seitens der studentischen Opposition: »Die abstrakte Feindseligkeit gegenüber ihrer Gesellschaft führt sie dazu, ihre eigenen offensichtlichsten Feinde – die sog. sozialistischen Bürokratien, China oder Kuba – zu bewundern und zu unterstützen. […] Ihre halblibertäre und führungslose Organisation läuft jeden Augenblick Gefahr, in die Ideologie der ›Gruppendynamik‹ oder die abgeschlossene Welt einer Sekte zurückzufallen.«[4]
Als materielle Basis des politischen Elends im Studentenmilieu bestimmten die Autoren die als »Einführungsritual« beschriebene Studentenphase, die dadurch, dass sie der Lohnarbeit noch nicht direkt unterworfen ist, den Schein von relativer Freiheit evoziere. Während die proletarische Jugend in die offene Ausbeutung eintritt und in Konfrontation mit der gesellschaftlichen Totalität der Warensklaverei unmittelbar individuiert wird, haben die Studenten im abgeschirmten Biotop der Universität die Möglichkeit, einen Lebensstil zwischen Boheme, Kultur und politischem Aktivismus zu perfektionieren, jedoch um den Preis der esoterischen Verblödung. »Denn der Student freut sich mehr als alle anderen, politisiert zu sein.« Politik ist hier keine leidenschaftliche Kritik, sondern milieuspezifisches Mitläufertum. »Mit schwachsinnigem Stolz nimmt er an den lächerlichsten Manifestationen teil.« Im Gegensatz zu dem von den Situationisten angegriffenen studentischen Hedonismus dominiert im politisierenden Palästinamilieu eine unvergleichbar trostlosere Mischung aus Opferkult und gleichermaßen infantiler wie militanter Ästhetik: Wassermelone und Maschinengewehr.
Was sich heute an deutschen Universitäten derzeit abspielt ist (auch) Folge einer desaströsen Hochschulpolitik, die mit der Einführung von Bachelor- und Masterabschlüssen seit 1999 zu einer tiefgreifenden Veränderung der Struktur aller Studiengänge führte. Theorie und Wissen wurden dabei gegenüber vermeintlich praxisrelevanten Kompetenzen deutlich geringer gewichtet, was es in den Geisteswissenschaften leicht machte, bloße Theoriesurrogate wie die Gender Studies, die Critical Whiteness Studies oder die Post-Colonial Studies zu etablieren, die einen radikalen Subjektivismus mit einem nicht minder radikalen Moralismus verbinden und an die Stelle einer Arbeit am Begriff oder der Ausbildung eines historischen Bewusstseins setzen. Wer auf dieser Basis dann unentwegt damit beschäftigt ist, sich auf die Wahl der richtigen Pronomen, das achtsame Bezeichnen sexueller Devianz und auf die geringsten Anzeichen von strukturellem Rassismus zu konzentrieren, dem fällt schon gar nicht mehr auf, dass mit der Spruchformel »From the River to the Sea« ein Palästina gefordert wird, in dem Juden genauso wenig ein Lebensrecht haben wie in allen Israel umgebenden arabischen Staaten.
Angesichts dieser das Bewusstsein trübenden Politisierung in Permanenz stellt sich die Frage, welche einstige sachbezogene Berufspraxis außerhalb von staatlich finanzierten Projekten zur Förderung einer politisch korrekten Haltung das zeitgenössische Studium überhaupt ermöglichen kann. Sie taugen kaum noch zur Rolle »kleiner Kader« in den Funktionshierarchien der Fabriken und Büros, wovon im Text der Situationisten die Rede ist. Zumal progressiv Politisierte auch nach dem Studium unwidersprochen weiterwurschteln können, denn nahezu alle Politikfelder, vom Antirassismus über den Klimakampf bis zur Diskriminierungsforschung, werden einstweilen als unantastbar deklariert, obwohl sie mit dem Antizionismus offen kollaborieren. Als »Elite« lässt sich die woke Hochschulavantgarde nicht mehr bestimmen, auf Beschäftigungslosigkeit läuft ihr rein ideologisches Arbeitskraftprofil im postmodernen Kapitalismus dennoch nicht hinaus. Die progressive Weltanschauung im Zeichen von Achtsamkeit, Diversität und Vielfalt wird betriebspsychologisch als Motivationsquelle für stumpfsinniges, aber zufriedenes Rödeln geschätzt und firmiert als Marketing im globalen Kapitalismus nach außen, schon deswegen wird politisch konformes Haltung-Zeigen als niemals endender Opferdienst zelebriert.
1 note · View note
fritz-letsch · 8 months ago
Text
kritische Gestalt - was meint das?
Gestern musste ich wieder einmal erleben, wie individual-psychologisches Schwadronieren in der Einfühlung um Opfer-Haltungen wie die der Pegidas beliebig und etwas hoffnungslos ausfallen kann. Die Täter blieben ausgeblendet. Die Psycho-Analyse hat uns auch ein Werkzeug zum politischen Verständnis gegeben, doch wurde dies im deutschsprachigen Raum schon „damals“ abgewiesen: Freud als Jude musste…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
aktionfsa-blog-blog · 11 months ago
Text
Tumblr media
Testballon "Bezahlkarte"
Wer darf wo und wann und was einkaufen?
Seit Wochen wird in den Medien eine neue "Sau durchs Dorf getrieben", die Bezahlkarte für Geflüchtete. Als erstes sei ein für alle Mal festgestellt, dass Flüchtlinge Menschen sind, denen die gleichen Grundrechte zustehen, wie allen Menschen.
Bargeldabschaffung stückchenweise
Wir sehen in diesem Testballon, der in einigen Städten bereits über das Teststadium hinaus ist, auch einen Versuch Bevölkerungsgruppen von der Verwendung von Bargeld auszuschließen. Ähnliche Maßnahmen lassen sich, wenn die Infrastruktur dafür steht und der Unwillen der Betreiber der Geschäfte überwunden ist, auf weitere Gruppen, z.B. Empfänger von Sozialhilfe, erweitern.
 Was die Karte in jedem Fall bringt, ist Diskriminierung. Diese beginnt, damit, dass man beim Vorzeigen als zu dieser Gruppe zugehörig erkannt wird. Im weiteren können Einschränkungen beim Kauf bestimmter Waren, wie Alkohol oder Tabakwaren einprogrammiert werden. Ein Umtausch in Bargeld ist sicher verboten.
Die Diskriminierung wird noch verstärkt, durch die deutsche Gründlichkeit, die auch nach Ansicht des Migrationsforschers Jochen Oltmer von der Uni Osnabrück nicht dazu führt, dass es landesweit einheitliche Regeln geben wird: "Ganz ohne Zweifel bleibt es ein Flickenteppich, denn die Bundesländer können jeweils entscheiden auf welche Art und Weise sie die Karte nutzen. Und es wird auch so sein, dass in den Bundesländern die Kommunen noch eigene Regelungen schaffen."
Über den "Erfolg" damit Flüchtlingsströme zu verringern, wollen wir gar nicht spekulieren. Wir wollen die Aufmerksamkeit lieber auf einen Mastodon Kommentar zum Thema  lenken:
Glaubt eigentlich irgend jemand, dass die Typen, die gerade non stop von angeblich faulen Bürgergeldempfängern schwadronieren, diese jetzt an Geflüchteten ausprobierten Bezahlkarten, mit denen man nur genehme Dinge in genehmigten Regionen bezahlen kann, später nicht auch auf euch anwenden, wenn ihr mal arbeitslos, altersarm oder sonst wie auf sogenannte staatliche Hilfe angewiesen seid?
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer noch einmal das Augenmerk auf die die Menschenwürde (Art. 1 GG) verletzende Tatsache zu richten: Es wird mit dieser weiteren Zwangsdigitalisierung bestimmt, was die Betreffenden einkaufen dürfen und wo und evtl. wann sie es tun dürfen.
Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/inland/streit-bezahlkarte-asylsuchende-100.html und https://mstdn.social/@NaMi/111908604297723851
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zb Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8694-20240226-testballon-bezahlkarte.html
1 note · View note
lotharulsamer · 1 year ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Kurztext
Weselsky: Geisterfahrer auf der Lok
GDL-Kleinstgewerkschaft unterminiert das Streikrecht
Eines hat Claus Weselsky geschafft: Der GDL-Chef steht zwar einer Kleinstgewerkschaft mit sage und schreibe 40 000 Mitgliedern vor, doch dank seiner Attacken auf den Vorstand der Deutschen Bahn und der hohen Streikbereitschaft ist sein Bekanntheitsgrad enorm. Das CDU-Mitglied Weselsky hat ein Verständnis von Tarifverhandlungen und Warnstreiks, das nicht so richtig zu seinem bürgerlichen Äußeren passt. Der Begründer der Sozialen Marktwirtschaft und CDU-Wirtschaftsminister der Jahre 1949 bis 1963, Ludwig Erhard, dürfte sich im Grab umdrehen, wenn er Claus Weselsky schwadronieren hört. Als Nutzer der Deutschen Bahn bin ich mehr als froh, dass der Egomane Weselsky nicht mehr auf der Lok sitzt, sondern im Büro seiner Splittergewerkschaft, denn ansonsten sollte man diesen Zug lieber nicht besteigen. Ich habe den größten Teil meines Berufslebens in Unternehmen zugebracht, die im Bereich der IG Metall tätig sind, und diese Gewerkschaft setzt sich ebenfalls tatkräftig für ihre 2,3 Mio. Mitglieder ein, doch ihre Funktionäre haben – im Gegensatz zu GDL-Weselsky - verstanden, dass Tarifverhandlungen im Regelfall mit einem Kompromiss enden sollten - ohne einen enormen Flurschaden im Unternehmen, bei den Kunden oder in der Wirtschaft zu hinterlassen. Weselsky beschimpft mit Vorliebe den Tarifpartner DB und glaubt, dass die GDL-Forderungen den Zehn Geboten gleichkommen und damit natürlich unverhandelbar seien. Wenn sich die Methoden des Claus Weselsky in der Zukunft verbreiten sollten, dann droht unserer Gesellschaft Gefahr.
Facebook
Weselsky: Geisterfahrer auf der Lok
GDL-Kleinstgewerkschaft unterminiert das Streikrecht
Eines hat Claus Weselsky geschafft: Der GDL-Chef steht zwar einer Kleinstgewerkschaft mit sage und schreibe 40 000 Mitgliedern vor, doch dank seiner Attacken auf den Vorstand der Deutschen Bahn und der hohen Streikbereitschaft ist sein Bekanntheitsgrad enorm. Das CDU-Mitglied Weselsky hat ein Verständnis von Tarifverhandlungen und Warnstreiks, das nicht so richtig zu seinem bürgerlichen Äußeren passt. Der Begründer der Sozialen Marktwirtschaft und CDU-Wirtschaftsminister der Jahre 1949 bis 1963, Ludwig Erhard, dürfte sich im Grab umdrehen, wenn er Claus Weselsky schwadronieren hört. Als Nutzer der Deutschen Bahn bin ich mehr als froh, dass der Egomane Weselsky nicht mehr auf der Lok sitzt, sondern im Büro seiner Splittergewerkschaft, denn ansonsten sollte man diesen Zug lieber nicht besteigen. Ich habe den größten Teil meines Berufslebens in Unternehmen zugebracht, die im Bereich der IG Metall tätig sind, und diese Gewerkschaft setzt sich ebenfalls tatkräftig für ihre 2,3 Mio. Mitglieder ein, doch ihre Funktionäre haben – im Gegensatz zu GDL-Weselsky - verstanden, dass Tarifverhandlungen im Regelfall mit einem Kompromiss enden sollten - ohne einen enormen Flurschaden im Unternehmen, bei den Kunden oder in der Wirtschaft zu hinterlassen. Weselsky beschimpft mit Vorliebe den Tarifpartner DB und glaubt, dass die GDL-Forderungen den Zehn Geboten gleichkommen und damit natürlich unverhandelbar seien. Wenn sich die Methoden des Claus Weselsky in der Zukunft verbreiten sollten, droht unserer Gesellschaft Gefahr.
Nicht nur die Streikfreude der GDL und der EVG erinnert an das Großbritannien der 1970er Jahre, sondern auch die Aufsplitterung der Gewerkschaftsszene bei der DB. Zuerst brachte die EVG den Bahnverkehr zum Erliegen, dann streikten tagelang die GDL-Lokführer. Und zusätzlich geistert noch ver.di durch Bahnhöfe und über Gleisanlagen. Wenn sich solche Konstellationen in anderen Wirtschaftssektoren durchsetzen sollten, wird es wie in englischen Zeitungsdruckereien früherer Jahre zugehen: mal streikten die Setzer, danach die Elektriker oder andere Berufsgruppen – und Zeitungen konnten nicht erscheinen. Die Verkehrswende kann nur gelingen, wenn mehr Menschen mit Zügen reisen und ein weit größerer Teil der Güter über Schienen transportiert wird. Das heißt jedoch, dass der Schienenverkehr verlässlich sein muss, aber gerade daran fehlt es. Die bundesweiten und über Tage gehenden Streiks veranlassen Unternehmen, ihre Erzeugnisse wieder auf die Straßen zu verlagern, und damit schwindet der Anteil der in Deutschland per Bahn transportierten Güter von 18 % weiter. So mancher Pendler wird sich nicht nur an den Streiktagen wieder ins eigene Auto setzen. Die marode Infrastruktur muss modernisiert werden, zusätzliche Strecken müssen gebaut werden. Der Bahnvorstand ist in der Pflicht, nicht nur Boni zu kassieren, sondern den Laden in Schwung zu bringen. Das gelingt nur mit Mitarbeitern, die sich wertgeschätzt fühlen und die mitziehen, und Politikern, die nicht nur mehr Geld für den Schienenverkehr lockermachen, sondern zur Beschleunigung der Neubauprojekte beitragen. Bei aller berechtigten Kritik an der Führung der DB, tut mir dieser Vorstand leid, wenn er sich mit mehreren konkurrierenden Gewerkschaften herumschlagen muss. Und dann möchte Claus Weselsky von der GDL mit der Keule auch noch den Ton angeben! Für mich ist Claus Weselsky ein gewerkschaftlicher Geisterfahrer, der mit seinen verbalen Attacken und leichtfertigen (Warn-) Streiks das Streikrecht unterminiert.
Mehr dazu in: Weselsky: Geisterfahrer auf der Lok. GDL-Kleinstgewerkschaft unterminiert das Streikrecht – https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/weselsky-geisterfahrer-auf-der-lok/
Zu den Fotos: Leere Bahnsteige dank der GDL. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Lokführer, Claus Weselsky, gibt zwar vor, dass ihm die positive Weiterentwicklung der Deutschen Bahn am Herzen liege, doch im Grunde trägt sein konfrontativer Stil zum Stillstand bei. Prellböcke gibt es bei der Bahn genügend – im Vorstand, auf allen Organisationsebenen und bei den Gewerkschaften GDL und EVG. Nur wenn alle gemeinsam anpacken und die Politik ihren Beitrag leistet, dann kann die DB ihre Aufgaben im Personen- und Güterverkehr erfüllen. Pünktlichkeit und Kundenfreundlichkeit sind bei der DB deutlich zu verbessern. (Bilder: Ulsamer)
0 notes
korrektheiten · 23 days ago
Text
Soziale Orte vor dem Aus – derweil schwadronieren die verantwortlichen Politiker in ihren Neujahrsreden von Zusammenhalt …
NachDenkSeiten: »Geht es Ihnen nicht auch so in diesen unsäglichen Zeiten des andauernden Vertrauensverlusts gegenüber Politikern, Entscheidungsträgern, Medien, Experten usw., dass Sie denken, dass es immer noch ein bisschen schlimmer geht? Gerade erlebte ich dieses Gefühl durch eine besondere Art von Schizophrenie politischer Schwafelei in diversen Neujahresreden, deren Inhalt sofort von der Realität einkassiert wurde. ImWeiterlesen http://dlvr.it/THJ06w «
0 notes
thomasschwald · 2 years ago
Text
Wenn ein Politiker anfängt, über Werte zu schwadronieren, anstatt seine Interessen zu benennen, wird es höchste Zeit, den Raum zu verlassen.
Egon Bahr
0 notes
asbkurier · 2 years ago
Text
20,4,23 - Zukunftspläne
Auch heute kam mal wieder ein unfassbar langweiliger Stream vom dicken Donnerwamp auf TikTok. Mehr lässt sich dazu eigentlich gar nicht sagen.
Ist angeblich immer noch in Berlin
Freundin aus Denken ist dabei
Spielt wieder galgenmännchen
Headbangt zu Meddl Musik
Legt fest, dass er gewonnen hat
Gast kommt rein und stellt fest, dass obdachlose normal nicht in Hotels oder AirBnBs hausen
Reiner: Ich vergleiche mich nicht mit Obdachlosen, ich sage, dass ich obdachlos bin
Reiner weiß, was der Durchschnittsdeutsche nach 40 Stunden arbeit netto verdient
Gast fragt, wer 2500€ im Monat für eine Wohnung ausgibt
Reiner: Öhhhh die Haider
Reiner behauptet mal wieder, dass der Hausverkauf nicht freiwillig war
Schallplatte folgt
Reiner ist nicht derjeniche, YouTube-Löschung ist nicht seine Schuld
Reiner labert wieder über Haider wie Mimon und den Hl. Ofenkäse
Gast: Was hast du immer mit dem Ofenkäse
Reiner: Die verdienen mit mir Geld
"Deß iß moralisch verwerflich"
Für das neue Tselder schläft er auch gerne mal eine Nacht im Wald
Wird es aber nicht als Let's Play hochladen, weil zu viel Arbeit
Gemeinde ist mal wieder schuld an seiner Wohnungslosigkeit
Hat kein Problem damit ins Ausland zu gehen
In die Alpen oder nach Tirol zu gehen wäre für ihn kein Problem, aber er hat kein Geld dafür
Reiner: Deine Zeit ist rum, verpiss dich
Startet eine neue Runde Galgenmännchen
Verstrahlter Gast kommt rein und lutscht digital den Speer
Neuer Gast kommt rein und sagt "Hallo Reiner"
Reiner: Aja, tschüss, da merkt man sofort, deß iß a Haider
Der hundertste Gast kommt rein, der sagt, dass sie nicht viel Ahnung von dem Ganzen hat, aber meint, dass es zu weit geht
Reiner meint, dass im Moment alles darauf deutet, dass es ihm in Zukunft gut gehen wird
Er rechnet nicht damit, dass er 60 wird
Schwadroniert wieder von Familienplänen
Reiner kennt den Arnidegger nicht
Reiner meint, dass an dem Ort, an dem er das Sörweiwlvideo gemacht hat, schon Müll war, bevor er es aufgenommen hat
Reiner zeigt ein Bild von der Schanze von früher und von kurz vor dem Abriss
Deß iß alleß die Schuld von den Haidern
"Ich bin grundsätzlich ein ordentlicher Mensch"
In seinem acht Stunden-Stream hat er nur ein paar mal nach Geld gebettelt
Haider betteln viel mehr nach Spenden
"Öhhh die Haider widder, ich verteidich mich nur, Vergewalticher werden besser behandelt als ich"
Ist besser als jeder Haider und jeder Gott
Haider stellen ihn immer fett dar
Haider sind an allem schuld
Frau und Kinder waren das Einzige, was ihm zu einem perfektem Leben gefehlt haben
Wenn er von den Haidern spricht, dann "ßind nur die Loide angesprochen, die angesprochen ßind"
Reiner ist in erster Linie "real live Reactor"
Gast meint, dass er doch einfach zu Animes seine Meinung hochladen soll
Gast gibt ihm weiterhin behinderte Tipps
Schwadronieren über den Begriff "Content Creator"
Reiner meint er hat keine Zielgruppe
Versteht nicht, warum das "beschissene Schnecken Video" auf seinem ursprünglichen TikTok-Kanal über 15 Millionen Aufrufe hatte
Reiner hat ein "Buhsieness" Aggaunt auf TikTok, da kann man keine "Snitches" machen (er ist wirklich unsagbar behindert)
Hat irgendwie auf seinem Konto die Organisation "Hate ist ein Virus" verlinkt für die man spenden kann
Pflichtstunde ist doppelt rum
Werbung für den Discord
Filn libn dang, tschötschö
Reiner hat übrigens mal wieder ein Twitter-Konto. Alles wiederholt sich; wir sind alle in einem Kreislauf gefangen. Auf selbigem Konto blockiert er schon wieder fleißig:
Tumblr media
Auf seinem Blog gab es auch einen neuen Beitrag, welcher dieses Konto bewirbt. Mehr nennenswertes gab es dort natürlich nicht.
Tumblr media Tumblr media
Wenn man "netflix n series winkler" googelt, kommt man zu "Das Schwergewicht". Das sind die kleinen Eastereggs im Game.
Die Idee das ein grenzdibler, narzisstischer fetter Hurensohn der nichtmal seinen Namen richtig schreiben kann ohne Merksatz mit seinen "treuen" Fans Hangman spielen will ist zum Kotzen. Er spielt wieder seine kleine Machtposition aus, er ist derjeniche der entscheidet was richtig ist, er kann die Leute steuern, alle schreiben ihn und er steht im Mittelpunkt. Das freut ihn, alle wollen was von ihn. Und am Ende kann er sich auch noch als Gewinner titulieren weil er eh schon vergessen hat was das Wort war mit einen Grinsen in Gesicht wo man ihn am liebsten mit nen Backstein die letzten schiefen Faulstumpen ausm Mowl schlagen will. Gott wie ich ihn hasse, soll ihn der Blitz beim Dünnschissauspressen im Wald treffen und sein fauliger Dreckskadaver von Wildschweinen geschändet werden. Gibs in Minecraft überhaupt Wildschweine?
Tumblr media
Reiner und GTA war wirklich 1 kleiner krassiger Das hat richtig Laune gemacht ihm dabei zuzusehen lel
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Der Junge, der nicht aufhören konnte den G-Kräften zu trotzen
Tumblr media
0 notes
nolifedestiny · 3 years ago
Text
Call of Duty hat nach 18 Teilen nichts gelernt
Tumblr media
Als ehemaliger Fan der Call of Duty-Reihe bin ich von schlechten CoD-Teilen zwar nicht mehr überrascht, trotzdem irritiert es mich, dass Activision uns mit Call of Duty Vanguard jetzt wieder ein CoD im Zweiten Weltkrieg liefert, der obendrein auch noch identisch mit dem 2016 erschienenen WWII-Flop ist. Was wollen die uns damit mitteilen? Dass sie dumm sind? Das wissen wir doch schon!
Call of Duty: Vanguard wird der erste Teil mit einer zerstörbaren Umgebung, die Activision jetzt als revolutionäre Neuerung an die große Glocke hängen wird. Oh Herr, welch eine nie dagewesene Revolution in der Shooter-Szene... Als hätte es das in BF nicht schon vor Jahrzehnten gegeben.
Natürlich hört man aus der Fachpresse wieder die typischen, weichgespülten Lobesreden. Und wie theatralisch sie in den Redaktionen über die Story und diese atemberaubende Inszenierung schwadronieren. Oh Wonder! Das bringt uns Spielern aber leider gar nichts, wenn all das - wie in allen 17 Vorgängern der Reihe auch schon - mal wieder darin Mündet, durch freiheitsfremde Schlauchlevel zu latschen, in denen jede Handlung von Script/Trigger-Mechaniken bestimmt wird. Und selbst die "superspannenden Inszenierungen" machen immer mehr den Anschein nur deshalb zu existieren, damit man sie im Trailer zeigen kann.
Um das von mittlerweile allen Spielern gehasste Skillbasierte Matchmaking rauszunehmen oder gar leistungsstarke Server aufzustellen ist man sich bei Activision ja scheinbar auch zu fein. Von daher können wir uns diesen 12Hz Server-Mist auch sparen und lieber gleich Battlefield 2042 zocken. Das wird zwar die ersten 5 Monate - so wie immer - ein technisches Desaster, aber trotzdem besser als diese 90% recycelten Quatschdynamiken. Außerdem wird das nach 2 Jahren wohl immer noch gespielt, während CoD bereits nach 2 Monaten in der Versenkung verschwindet.
4 notes · View notes