#Schauspielhaus
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vintagegermany · 11 days ago
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Berlin 1850/70
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dichtefichten · 4 months ago
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brutal
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unddervorhanggehtauf · 9 months ago
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4. Macbeth
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Ich befinde ich mich jetzt auf einem steilen Weg in eine, ich möchte sagen, Shakespeare-Abhängigkeit. Dass ich wieder mehr ins Theater gehe, habe ich mir vorgenommen, dass ich am Ende einfach immer wieder die gleichen Stücke in unterschiedlichen Inszenierungen schaue, wer hätte es geahnt? Ich nicht.
Heute also Macbeth in Hamburg mit Kristof Van Boven in der Hauptrolle, der ja schon in Richard the Kid & the King so entzückend anzuschauen war, dass das gar kein schlechter Abend werden kann. Das ist Macbeth nach Shakespeare und nicht von Shakespeare. Die Hexen ersetzt durch einen Kinderchor, ein Chor, als wäre Mireille Mathieu Mitglied der Addams Family und eine Chorleiterin, die das hier alles wirklich nicht im Griff hat: „Macbeth, König von Schottland!“
Macbeth mit Säge und Schutzbrille, der sich seine Sitzgelegenheit erstmal zurecht sägen muss, bevor er hier Platz nehmen und sich das alles anschauen kann. Über ihm an der Decke ein Konstrukt aus Stahlträgern, an dem Papiergirlanden befestigt sind, die wahlweise eine Mauer oder einen Wald darstellen, einen Chorproberaum, die plötzlich in den Himmel fahren, als wären sie nie da gewesen.
Macbeth hat nicht nur eine Lady an seiner Seite, es sind gleich zwei und sie schwanken zwischen Chormädchen, Chorleiterin und eiskalter Mörderin, weil „What do you think this is, Darling? F*cking art?“ Nein, das war ein Königsmord, „Dingdong, the King is dead!“ Alles muss man selber machen!
Macbeth sägt und schreit, er mordet und nölt, weil „Gibt es heute keine Musik? Naja, dann ohne Musik. Achso, jetzt doch?“ und macht das alles mit einer fulminanten Leichtigkeit, dass zwischendrin jemand aus dem Publikum schreit „Ich liebe dich!“ und niemand es verdenken kann. „Wart’s ab!“, ruft Macbeth von der Bühne zurück und hopst und kreischt vor Freude und Wahn, als wäre das alles nicht passiert, als wäre überhaupt nichts passiert. Als hätte er da nicht gerade ein Genick umgedreht, was soll’s, her mit der Krone! „Macbeth, König von Schottland!“
Das ist so gut, dass es am Ende, „Es ist Herbst!“, niemanden mehr auf dem Sitz hält.
Ich bin jetzt endgültig in meiner Shakespeare-Era angekommen, die am Ende vielleicht auch eine Kristof Van Boven-Era ist. „Ich liebe dich!“, will ich rufen. „Wart’s ab!“, ruft es in meinem Kopf zurück.
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jadore1971 · 6 months ago
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fremdwortlexikon · 2 years ago
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Plakat für "Idioten des Glücks" aus der Sammlung der Wien-Bibliothek.
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dusseldorf-warszawa · 1 year ago
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Juxtaposition #4
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kultur-wandel · 28 days ago
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9. QFFM Queerfilmfest München
Das 9. #QFFM #Queerfilmfest #München im #Schauspielhaus der #Kammerspiele feierlich eröffnet, Programm bis Sonntag im Citykino Mit einem skurrilen Spiel-Film aus dem argentinischen Frauenknast REAS eröffnete der Abend in den Kammerspielen und feiert dann, nach etlichen Grußworten der Stadt und des Theater die spannenden internationalen Tage und gab gute Gelegenheiten zum Austausch. Das ganze…
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rwpohl · 8 months ago
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vitalsocialissuesnstuff · 1 year ago
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Mercredi des Muses
Christopher Heisler, Linda Elsner, Lola Fuchs, Linus Ebner©Birgit Hupfeld I realise that although I studied literature and this should be a predominantly literary blog, not only in name, I have neglected this very subject area for a long time. And since I also consider myself a philhellene, the Olympic muses are most likely sorely disappointed. Not only the Greek gods, but also my German…
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miroslawmagola · 2 years ago
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(via The Munich Kammerspiele theatre. MK: Open Day)
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aloha-ti · 2 years ago
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Stille Post ohne zu sprechen - das ist oft wahnsinnig komisch und kann auch wunderbar mit Kindern gespielt werden. Wichtig ist, dass die „mittleren“ Spieler*innen im Eifer des Gefechts nicht raten, was sie darstellen 😂 Passiert mir auch immer wieder mal 😁 #schaustück #schauspiel #theaterstück #schauspielhaus #theater #schauspieler #bühne #schauspielerin #weihnachtsgeschenk #diyadventskalender #weihnachtsgeschenke #weihnachtszeit #weihnachten #weihnachtsdeko #adventskalender #advent #alohaadvent #weihnachtsfeier #diyweihnachten #weihnachtsferien (hier: Witten, Germany) https://www.instagram.com/p/Cls_CSOscw0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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andrej-delany · 2 months ago
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André Kaczmarczyk ist nominiert für den Deutschen Theaterpreis!
Düsseldorfer Schauspielhaus auf Instagram
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unddervorhanggehtauf · 10 months ago
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2. Richard the Kid & the King
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Die Welt ist eine schwarze Scheibe und sie dreht sich um Richard III. Und über der Welt ein Planetensystem aus Lampen, das in warmen Farben dimmt und damit einen Kontrast bildet, zu dem, was auf der Bühne passiert. Auf der Bühne wütet und rast Richard, er hasst und mordet, er stiftet an und sticht zu. Und zwischendurch Der Krieg streicht sich die Faltenfratze glatt spielt er mit dem Publikum, flirtet fast mit ihm, zwinkert, bringt es zum Lachen, nur, um es im nächsten Moment zu einem schmerzverzerrten Stöhnen zu bringen. Richard liebt Richard. Richard, eine Hassliebe.
„Richard the Kid & the King“ heißt das, was sie hier zeigen und es teilt die vier Stunden in ein quasi-Davor und ein Danach. Und damit vielleicht auch in die Frage „Was macht das eigentlich mit einem Menschen?“ und ein erschrecktes „Oh Gott, oh Gott, oh Gott!“
Richard, kein Teil an mir, der nicht missraten wäre. Richard, die Liebe wurde mir im Mutterleib schon vorenthalten. Richard, soll’s mir mein Himmel sein vom Thron zu träumen.
Weil im Waggon nur noch ein Platz frei ist, sitze ich auf dem Weg nach Hamburg neben einer Person, die einen Pullover strickt und weil wir darüber ins Gespräch kommen, erzählt sie von ihrer Arbeit als Sozialarbeiterin und wie erstaunlich erschreckend es ist, zu sehen, was die kleinen Momente mit Menschen machen. Wie sich viele kleine Momente zusammentun und ein großer Schrecken werden, wie Menschen noch Jahre danach mit diesem großen Schrecken im Nacken durch das Leben gehen, den Blick aus panikgroßen Augen langsam über die Schulter richten und sehen: Er ist noch da. Der große Schrecken. Er bleibt. Wie unser Aufwachsen uns prägt und wie man erst viel später anfängt, darüber nachzudenken, wie gut man es hatte und wie schlecht die Anderen. Und wie absurd, denke ich, wie absurd, dass dieses Gespräch mich begleitet, auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage „Was macht das eigentlich mit einem Menschen?“
Richard, der missraten und liebesvorenthalten beschließt, hier den Dreckskerl aufzuführen, der über diese Scheibe wütet wie eine Urgewalt und einen zwischendurch so liebreizend anstrahlt, dass man sich fragt, ob man ihm überhaupt böse sein kann, der im nächsten Moment blutüberströmt beschließt, dass das noch nicht der letzte Mord gewesen sein kann.
„Das ist so absurd, ich liebe es!“, ruft jemand und unter dem abgedimmten Lampen-Universum wühlt Richard sich durch Innereien. Das ist so faszinierend wie es erschreckend ist und während man sich permanent die Hände vor die Augen schlagen und tiefer in den Sitz sinken will, plötzlich die Frage „Was macht das eigentlich mit mir?“
Richard, der seiner Familie so fremd ist, dessen Fremdsein sich schon dadurch zeigt, dass er nur auf Denglisch mit seinen Verwandten kommunizieren kann, während diese Englisch mit ihm sprechen. Dessen Fremdsein so auch dazu führt, dass das Publikum nicht mit sondern über ihn lacht. Richard, der das schulterzuckend hinnimmt. Richard, ich habe einen S-Fehler, manchmal hört man das auch.
Am Ende vielleicht die Erkenntnis, dass das Böse so lange mit einem liebreizenden Blick vor einem steht und man es lächelnd schulterzuckend zur Kenntnis nimmt bis es zu spät ist, bis man so fasziniert ist, dass man sich nur noch ab und zu die Hände vor die Augen hält und „Das ist so absurd, ich liebe es!“ ruft.
Ich habe "Richard the Kid & the King" am 21.01.2024 gesehen. Es war der zweite Theaterbesuch dieses Jahr und wahnsinnigverstörendwahnsinniggut. Lina Beckmann und Kristof Van Boven spielen, dass es einem den Atem raubt. Während dem Schlussapplaus gehen zwei Männer an mir vorbei ins Foyer, einer sagt "Nicht mal beim Fußball wird so gejubelt."
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christianfriedelfan · 8 months ago
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Christian Friedel for Süddeutsche Zeitung
Detailed Explanation about the photos below the cut:
This is a famous column of the news paper where they ask actors to answer the questions only with facial expressions/ poses etc.
The 10 questions were:
1. You say about yourself that you have a “historical face”. Could you show us?
2. Going to a demonstration or staying home?
3. Your mood at the Berlinale?
4. What interests you of horror?
5. Since your first movie was The White Ribbon, how can you top that?
6. Private: Cinema or Netflix?
7. How does it look like when you go out fully?
8. You learned how to ride for The Zone of Interest. How do you feel on a horse?
9. What does an actor do to combat a growing ego?
10. How do you react when something does not go according to your plan?
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nicht-ganz-allein-sunny · 2 months ago
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HAMLET
Schauspielhaus D��sseldorf/D'Haus
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curtaincallchronicles · 2 months ago
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Ein ✨zufriedelstellendes✨ Wochenende.
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