#Schalen
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🤍 5️⃣8️⃣
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LUCIE RIE - the adventure of pottery: Middelfart (DK) bis 30.03.2025
Die Ausstellung Lucie Rie: The Adventure of Pottery im CLAY Museum of Ceramic Art ist eine Hommage an das Leben und Werk der österreichisch-britischen Töpferin Lucie Rie. Es ist die erste groß angelegte Ausstellung von Lucie Ries Keramik in Dänemark. Lucie Rie geb. Gomperz (1902-1995) ist eine der bekanntesten Töpferinnen des 20. Jahrhunderts, die ihre Karriere als unabhängige Töpferin in einer…
#Albion Mews#angewandte Kunst#Bernard Leach#CLAY Museum of Ceramic Art#Dänemark#England Wien#Gesamtkunstwerk#Geschirr#Handwerk#Hans Coper#Hans Rie#Keramik#Knöpfe#Kriegsknöpfe#Kunst#Kunsthandwerk#London#Lucie Rie#Schalen#Töpferin#Vasen
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Dekoschale als Geschenkidee zu dem Muttertag 😍
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February 03, 2024
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Eleganz in Gold: Schalen mit Goldrand als stilvolles Tischdekor
In der Welt der Tischdekoration verleihen Schalen mit Goldrand jedem gedeckten Tisch eine Aura von Eleganz und Raffinesse. Diese feinen, mit Gold verzierten Schalen sind nicht nur funktionale Geschirrstücke, sondern auch Kunstwerke, die jedem Anlass einen Hauch von Luxus verleihen. In diesem Artikel erkunden wir die Schönheit und Vielseitigkeit von Schalen mit Goldrand als stilvolles Element in der Tischkultur.
Die Anziehungskraft von Gold: Gold steht seit jeher für Wohlstand, Luxus und Eleganz. Schalen mit Goldrand greifen diese zeitlose Ästhetik auf und verleihen jedem gedeckten Tisch eine edle Note. Die schimmernde Pracht des Goldes zieht Blicke auf sich und verleiht dem gesamten Tischarrangement einen Hauch von Glamour.
Vielseitigkeit in Form und Design: Schalen mit Goldrand gibt es in einer Vielzahl von Formen und Designs. Ob klassisch-rund, modern-geometrisch oder verspielt-verschnörkelt – die Vielfalt ermöglicht es, Schalen zu finden, die perfekt zum persönlichen Geschmack und zum Anlass passen. Diese Vielseitigkeit macht sie zu einem beliebten Element in der Tischdekoration.
Alltagstauglichkeit und besondere Anlässe: Obwohl Schalen mit Goldrand oft mit besonderen Anlässen in Verbindung gebracht werden, sind sie dennoch alltagstauglich. Sie eignen sich nicht nur für festliche Dinnerpartys, sondern auch für das Upgrade des täglichen Tischsettings. Der Kontrast zwischen dem Alltäglichen und dem Besonderen verleiht dem gedeckten Tisch eine subtile, aber wirkungsvolle Eleganz.
Kombination mit anderen Geschirrelementen: Schalen mit Goldrand lassen sich hervorragend mit anderen Geschirrelementen kombinieren. Klassisch-weißes Porzellan, pastellfarbene Teller oder sogar gemusterte Untertassen – die Goldverzierungen harmonieren mit verschiedenen Stilen und verleihen dem Tisch eine harmonische Ausstrahlung.
Handarbeit und Qualität: Hochwertige Schalen mit Goldrand zeichnen sich oft durch Handarbeit aus. Die kunstvolle Anbringung des Goldrandes erfordert Geschick und Präzision. Dieser handwerkliche Aspekt verleiht den Schalen nicht nur eine einzigartige Note, sondern unterstreicht auch ihre Qualität und Langlebigkeit.
Pflegehinweise und Langlebigkeit: Damit Schalen mit Goldrand ihre Schönheit behalten, ist eine sorgfältige Pflege wichtig. In der Regel sollten sie von Hand gewaschen werden, um eine Beschädigung des Goldrandes zu vermeiden. Mit der richtigen Pflege können diese Schalen jedoch über Jahre hinweg zu zeitlosen Schätzen werden.
Geschenkidee für besondere Anlässe: Schalen mit Goldrand eignen sich hervorragend als Geschenk für besondere Anlässe. Ob zur Hochzeit, zum Jubiläum oder als Geschenk für Sammler – diese Schalen sind nicht nur nützlich, sondern auch Ausdruck von Wertschätzung und Stilbewusstsein.
Pflanzschalen, die frostsicher sind, stellen eine ideale Lösung für die Gartengestaltung dar. Diese speziellen Pflanzgefäße sind so konzipiert, dass sie den extremen Temperaturen im Winter standhalten, ohne Schaden zu nehmen. Die Frostsicherheit wird durch die Auswahl hochwertiger Materialien wie frostsicherem Ton oder Fiberglas gewährleistet. Diese Pflanzschalen bieten nicht nur Schutz für die Wurzeln der Pflanzen, sondern sind auch äußerst langlebig und widerstandsfähig. Pflanzschalen, die frostsicher sind, gewährleisten eine robuste und langlebige Option für die Gartengestaltung, indem sie Pflanzen selbst in kalten Wintermonaten schützen.
Zusammenfassend sind Schalen mit Goldrand mehr als nur Geschirrstücke – sie sind kunstvolle Accessoires, die einen gedeckten Tisch in eine stilvolle Bühne verwandeln. Ihre Anziehungskraft liegt nicht nur im Glanz des Goldes, sondern auch in ihrer Vielseitigkeit und zeitlosen Eleganz. Die Investition in Schalen mit Goldrand ist nicht nur eine Bereicherung für den gedeckten Tisch, sondern auch eine Hommage an die feine Kunst der Tischdekoration.
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Quilo: de snelle Braziliaanse hap
Yara Roberts vergaarde faam als televisiekokkin en nu heeft ze een kookschool in Paraty (Brasil), waar ze toeristen en buitenlandse vaklui het Braziliaanse gastronomische landschap uitlegt. We besluiten om iets te gaan eten in een quilo, de Braziliaanse oplossing voor de snelle hap. In een quilo flaneer je eerst langs rijkgevulde schalen en kommen, je laadt onderweg je bord vol, laat de eetbare…

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Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage: in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere.
Believing and knowing behave like a pair of scales: as one rises, the other falls.
Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), German philosopher
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Fleischbällchen-Schalen mit Tzatziki-Sauce
Ein himmlisch leichtes und frisches Gericht für jeden Anlass Diese Fleischbällchen-Schalen mit Tzatziki sind ein wahres Geschmackserlebnis! Saftige Hähnchenfleischbällchen, perfekt gewürzt, treffen auf cremiges, hausgemachtes Tzatziki.
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Vorbereitung & Verbindung der beiden U-Schalen
Es ist so weit: Die beiden Schalen werden verbunden! Da es nur einen Hallenkran in der Halle nebenan gibt, wurden die Schalen auf Wagen transportiert. Das Anheben war ein voller Erfolg und die Hubzylinder konnten an der oberen Schale befestigt werden. Die Hubzylinder von unserem Projektpartner Dold Mechatronik laufen perfekt gleichmässig – ein grossartiger Moment!






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Schokolade, Biogemüse und Kriegserinnerungen
Eine lange Fahrt nach Saigon haben wir heute auf dem Programm. Die reine Kilometerzahl wäre gar nicht mal so groß, aber wir machen unterwegs einige Zwischenstopps und damit verbundene Umwege. Dass unser Ziel heute Saigon (bzw. Ho-Chi-Minh-City) heißt, bedeutet auch, dass sich unsere Reise langsam, aber sicher dem Ende zuneigt.
Der erste Stopp nach rund eineinhalb Stunden Busfahrt ist ein besonders süßer Programmpunkt: Wir besichtigen eine Schokoladenmanufaktur, in der die Schokolade und andere Kakaoprodukte von der Bohne bis zur Tafel verarbeitet werden. Schon am Beginn werden wir mit einer warmen Kakao-Kostprobe empfangen. Eine junge Frau führt uns durchs Haus und erklärt uns die einzelnen Produktionsprozesse: Die Bohnen werden geerntet und dann zum Fermentieren für sechs Tage in Kisten gelagert. Danach werden sie bis zu acht Tage getrocknet und geröstet. Dann werden die Bohnen erstmals grob gemahlen, die Schalen werden anschließend von Hand aussortiert. Mit einer weiteren Mühle wird dann das Kakaopulver vom Kakaoöl getrennt. Während dieses Öl vor allem für Kosmetikprodukte verwendet werden kann, kommt die Kakaomasse in verschiedene Trommeln, wo sie für mindestens 72 Stunden weiterverfeinert wird. In einem eigenen Raum kommen dann noch die weiteren Zutaten dazu, dann kann die fertige Schokolade in ihre endgültige Form gebracht und verpackt werden. Nach dieser interessanten Erklärung und einer kurzen Verkostung nutzen wir den Besuch im Shop natürlich dazu, uns reichlich mit Leckereien einzudecken. Wer diesen Blog von zuhause aus liest, darf sich also wahrscheinlich über ein süßes Mitbringsel freuen.
Weiter geht es mit dem Bus zu einem Betrieb, der biologisches Gemüse, Kräuter und Pilze produziert und gleichzeitig eine Kochschule betreibt. Eine energiegeladene Mitarbeiterin führt uns über mehrere Gärten und erklärt uns, welche erwünschten und weniger erwünschten Nebenwirkungen die verschiedenen Sorten von Basilikum, Minze und Chili auf das Leben von Mann und Frau haben. In einem Raum hinter dem Gastlokal werden auf engen Regalen und in Flaschen Pilze gezüchtet, ein für uns ungewohntes Bild. Immerhin können hier pro Flasche drei Monate lang insgesamt bis zu drei Kilogramm Pilze geerntet werden. In einem weiteren Garten und einem Gewächshaus können wir Beete mit Senfblättern, Ingwer, Bärlauch und Koriander sowie mehrere Kumquat-Bäume bewundern. Beim abschließenden Gang durch das Gastlokal bringen wir dann Quangs Zeitplan etwas durcheinander und die Mitarbeiter des Lokals ordentlich ins Schwitzen. Dass diese Horde Südtiroler nämlich auch noch ohne Ausnahme Hungergefühle verspürt, hat unerklärlicherweise niemand vorhergesehen.
Auf dem Weg zu unserem letzten Hauptziel für heute machen wir noch an einer Anlage mit Kautschukbäumen Halt. Quang erklärt uns, wie diese Bäume, die ursprünglich aus dem Amazonas-Regenwald stammen, von den Engländern nach Malaysia und dann – Ende des 19. Jahrhunderts – von den Franzosen nach Vietnam gebracht wurden. Die Rinde der Bäume wird nach einigen Jahren eingeritzt, der daraus fließende Saft wird gesammelt und dann zu Kautschuk verarbeitet. Neben seiner bekannten Verwendung für Autoreifen gibt es Kautschuk auch in Matratzen und Kissen. 20 bis 25 Jahre lang kann Kautschuk von einem Baum geerntet werden. Ist diese Zeit vorbei, wachsen die Bäume weiter, denn aus ihrem Holz lassen sich qualitativ hochwertige Möbel zimmern. Heute noch wird vor allem in Süd- und Zentralvietnam auf immerhin einer Million Hektar etwa eine Million Tonnen Kautschuk geerntet. Vietnam ist unter den Kautschuk-Exportländern weltweit die Nummer vier.
Auch heute kommt der Höhepunkt des Tages zum Schluss. Das Tunnelsystem von Củ Chi ist eine der bekanntesten Tourismusattraktionen des Landes. Von 1961 bis 1965 haben die vietnamesischen Guerilla-Kämpfer hier ein 200 Kilometer langes Tunnelsystem über 3 Etagen zwischen drei und zwölf Meter tief in den Lehmboden gegraben – inklusive Versammlungshallen, Küchen, und sogar einem Krankenhaus. Versteckte Einstiege und Lüftungsschächte sicherten einen schnellen Zugang und eine einigermaßen gute Luftversorgung. Für die feindlichen Truppen wurden heimtückische Fallen in den Waldboden eingebaut. Wir schauen uns erst einen – recht propagandistisch angehauchten – Dokumentarfilm an und spazieren dann über Waldwege, die uns zu den genannten versteckten Zugängen führen. Quang führt uns vor, wie man schnell in einem solchen Loch verschwindet und wieder auftaucht, eine jüngere Mitreisende von uns macht es ihm nach. Eine größere Gruppe von uns wagt den Gang durch ein kleines Stück eines Tunnels. Die Gänge sind bewusst so eng gebaut, dass sich nur die klein gebauten Vietnamesen dort ohne Probleme fortbewegen können.
Nach diesem beeindruckenden und beklemmenden Einblick in die Zeit des Vietnamkrieges fahren wir mit dem Bus Richtung Hotel – und lernen bald wieder das hiesige Verkehrschaos kennen. Für eine Strecke von knapp 40 Kilometern benötigen wir zweieinhalb Stunden, die Straßen sind wieder von Mopeds verstopft, die den Bus von allen Seiten umschwärmen. Es scheint so, als wolle sich Vietnam so von uns verabschieden, wie es uns empfangen hat. Zuerst haben wir aber noch zwei Tage vollgepacktes Programm vor uns.
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Mooreichen-Objekte im Seume-Haus: Grimma vom 24. 11. bis 14.12.2024
Im historischen Seume-Haus in Grimma stellt eine Einzelausstellung die Arbeiten von Ekkehard Körber vor. Zu sehen und zu erwerben sind Objekte aus Mooreiche, dickwandige Schalen, Gefäße, Kreisel aus allen denkbaren Materialien und weitere, an der Handdrechselbank hergestellte Schmuck- und Gebrauchsgegenstände wie Dosen, Stifte und Gewürzmühlen. Foto: koerber-holzgestaltung.de Herausragend sind…
#Dosen#Drechslerhandwerk#Eiche#Ekkehard Körber#Gefäße#Gewürzmühlen#Grimma#Handwerkskunst#Kreisel#Kusthandwerk#Mooreiche#Objektkunst#Schalen#Schmuck#Seume-Haus Grimma#Stifte
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Wenn die Kastanien fallen
Der Herbst zieht sanft durch Flur und Tal und doch auch stürmisch mit Regenfall. Vor meinem Fenster der Kastanienbaum, blühte noch gestern im Frühlingstraum. Einst so geschmückt mit stolzen Blüten, reckt sich empor ins farbige Glühen.
Die Früchte vor einem Wimpernschlag noch verschlossen in grünen, stacheligen Schalen- liegen nun verstreut auf dem Erdenboden. Pfützen spiegeln rote Welten, Erst vorhin die Kinder lachend tobten.
Nobler Kastanienbaum, was bleibst du regungslos und still? Fast als ob die Lebenskraft will sich leise lösen, sanft entgleiten. Denn nichts Werdendes kann ew’ge Zeit bestreiten.
Der Herbstwind rauscht, der Abschied naht und leis’ verlässt der Blätter Farb’ Einst schenkte die Krone der Liebenden kühlen Schatten, doch wie ihre Begier begann des Baumes Pracht zu ermatten.
So stehe ich hier und blicke empor, ein altes Sehnen flammt hervor. Als wäre verblasst der Jugendglanz und erlahmt die Beine im Freudentanz.
Wie du, nobler Kastanienbaum, verwelkt der Menschheit letzter Traum. Wir alle welken, senken Haupt, doch mit der Vergänglichkeit kommt Bedeutung auch.
[Elvin K. Gökce, Oktober 2024]
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German word of the day:
Eierschalensollbruchstellenverursacher
(Eier-schalen-sollbruch-stellen-verursacher)
Literally: Eggshell breaking-point causer
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Die Spargelsaison hat begonnen !
Spargelcremesuppe ! Am besten aus den Schalen und Abschnitten der Spargelstangen selber kochen !
Viel Spaß mit #veda_food !
#foodporn#food#fastfood#gesund#aiart#spargel#schrobenhausen#schrobenhausenerspargelkönigin#spargelsaison#spargelsaisonisteröffnet#spargelzeit#spargelsuppe#asparagus#WorldOfVeda#veda_food
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Tag 17 12.04.2024 Seetag
Heute nun der letzte von 6 Seetagen zur Atlantiküberquerung. Das ging fix, wahrscheinlich aber auch nur, weil das Schiff so gleichmäßig ruhig vor ich hin schippert. Bei ordentlichem Wellengang hätten wir mit Sicherheit jede Minute auf dem endlosen Blau verflucht. So aber konnten wir zumindest einen Teil der zahlreichen Angebote nutzen😁.
Heute Vormittag nahmen wir an einer 2-stündigen Küchenführung teil und durften die Bäckerei, Patisserie, Gemüsevorbereitung, Fleischzubereitung, kalte und warme Küche und die Hauptspüle kennenlernen. Das war total interessant. Zum einen erzählte uns der Senior Sous Chef angefangen von der Bestellung (logischerweise ein riesiger logistischer Aufwand) über den Verbrauch, Aufbewahrung etc. der einzelnen Lebensmittel bis hin zur Entsorgung der Abfälle und hygienischer Richtlinien. Zum anderen erfuhren wir viel allgemeines über das Leben der Crew an Bord.
Bevor es aber losgehen konnte, durften wir uns zunächst „verkleiden“���fast wie auf Arbeit 🤪

Die „Hauptstraße“ an Bord, die auf jedem Schiff zumindest der Aida-Flotte vom Bug zum Heck auf Deck 3 führt, wird immer nach der Stadt der Erbauung benannt, im Fall der Perla: „Nagasaki-Straße“, die Querstraßen dann nach Städten.

Der komplette Küchenbereich befindet sich auf Deck 3, Lagerräume auf Deck 2 und die Räume der Crew Deck 1-3, wobei bereits Deck 2 nur noch zur Hälfte über dem Wasser ist. Die Vorstellung in einer Innenkabine unter Wasser zu wohnen, finde ich ganz schön gruselig 🙈
Und hier ein bisschen Wissenswertes aus der Führung
Tägliche Verbräuche beispielsweise:
8000 Brötchen und 300 kg Brot
5000 Eier ohne Trockeneiprodukte
1,5 Tonnen Fleisch
1,1 Tonnen Fisch
Täglich fallen ca. 400g Abfall pro Person an, wobei darunter auch beispielsweise sämtliche Schalen (Melone, Ananas…) Fleischknochen…usw. zählen. Der Abfall wird getrocknet und zu kleinen Pellets verpresst, die dann in den Häfen entsorgt werden. Theoretisch dürfte man wohl Lebensmittel in den großen Meeren je nach Abstand zum Land auch im Wasser entsorgen, wenn diese fein püriert werden. Aber der Dokumentationsaufwand wäre viel zu hoch. (Auf die Frage, warum wir beim Spaziergang an der Ostsee jede Menge Gemüsereste „im ganzen“ finden, wusste er keine Antwort, meinte nur, dass die Vorschriften sehr streng sind und Aida keine Abfälle im Meer entsorgt, glauben wir natürlich 😁👍 Das Hygienekonzept entspricht prinzipiell unserem im Krankenhaus und anderen Branchen. Verschiedene Farben bei Brettern, Eimer und Lappen für unterschiedliche Zwecke, beispielsweise grüner Eimer + grüner Lappen für Desinfektion oder rotes Schneidebrett für Fleisch.
Die Crewmitglieder schlafen zu zweit in einer 6-8m2 großen Kabine mit Doppelstockbett und Gemeinschaftsbad, Offiziere etwas besser, die haben Einzelkabinen mit Waschbecken und das Bad teilen sich immer 2 Kabinen. Durchschnittlich bleiben deutsche Crewmitglieder 4 Monate an Bord, dann 2 Monate Pause, ausländische Arbeiter bleiben 10 Monate an Bord. Gearbeitet wird 24/7, 10-12h am Tag, das ist natürlich nicht mit dem deutschen Arbeitsschutzgesetz vereinbar. Kein Wunder, die Perla fährt unter italienischer Flagge.
Erstaunlich ist, dass wirklich alles frisch zubereitet wird. Für die Buffet-Restaurants in der Hauptküche, die wir gesehen haben, die al-a-carte-Restaurants kochen separat.
In der Bäckerei:



In der warmen Küche:

Und da wir heute zum Abendessen das French-Kiss-Restaurant ausprobiert haben, dürfen ein paar Futterfotos nicht fehlen 🤪🤣

Und das Dessert: der Kussmund 💋😅

Am Abend dann zum Abschluss der Atlantiküberquerung eine gigantische Bühnenshow mit sehr aufwändigen Kostümen, Artistik und wieder super Stimmen👌

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Schmucke Schalen


Filzschalen für Schmuck und Kleinkram.
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