#Knöpfe
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bastelmania · 7 months ago
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Geschenke mit Knöpfchen
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pumpkidgrove · 1 year ago
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"Die andere Mutter"⁠ "The other mother"⁣⁠
Funko POP!⁠
www.pumpkidgrove.de
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kulturverstrickungen · 3 months ago
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3 Tage Aufbauzeit hatten wir nun auf der AUER DULT, die morgen beginnt. Weißwäsche, Tischdecken, Knöpfe, Reißverschlüsse und jede Menge Stoffe.... Alles was wir derzeit einfach zuviel haben...
Mit dem Geld können wir dann wieder weitere Projekte angehen.
Besucht uns, in der Herztropfengasse 3b am Münchner Mariahilfplatz in der Au.
Von 26.4. - 4.5.2025
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craft2eu · 7 months ago
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LUCIE RIE - the adventure of pottery: Middelfart (DK) bis 30.03.2025
Die Ausstellung Lucie Rie: The Adventure of Pottery im CLAY Museum of Ceramic Art ist eine Hommage an das Leben und Werk der österreichisch-britischen Töpferin Lucie Rie. Es ist die erste groß angelegte Ausstellung von Lucie Ries Keramik in Dänemark. Lucie Rie geb. Gomperz (1902-1995) ist eine der bekanntesten Töpferinnen des 20. Jahrhunderts, die ihre Karriere als unabhängige Töpferin in einer…
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imagella-blog · 7 months ago
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Kreatives Engagement: Einfach für Charity-Events
Einfache Ausmalbilder Kreativvorlagen sind die perfekte Begleitung für lange Reisen. Ob im Flugzeug, Zug oder Auto – diese Vorlagen bieten eine unterhaltsame Möglichkeit, die Reisezeit kreativ zu nutzen und die Langeweile zu vertreiben. Unsere Dateien in 4K PNGs, SVGs, EPS und PDFs sind einfach herunterzuladen und mitzunehmen. Füllen Sie Ihre Reisezeit mit Kreativität und machen Sie jede Fahrt zu einem entspannenden Erlebnis. Mit einem Abonnement erhalten Sie regelmäßig neue Einfache Ausmalbilder Kreativvorlagen, die ideal für unterwegs sind. Bereiten Sie sich auf Ihre nächste Reise vor und nehmen Sie unsere Vorlagen mit – jetzt abonnieren und kreativ reisen! Verwandeln Sie jede Reise in ein kreatives Abenteuer – entdecken Sie unsere Vorlagen noch heute!
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jerline-pocklington-1987 · 1 year ago
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Herbst, Basteln im Herbst mit Kindern – von Naturmaterialien bis Knöpfe, Mission Mom
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hanna-water · 3 months ago
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Ich fand es immer ein bisschen seltsam, dass Adam Boris in KdE in Schutz nimmt, als er und Leo die JVA verlassen und er sagt "Onkel Boris ist anders. Er war immer für mich da." . Adam hat gar keinen Grund in diesem Moment irgendwas positives über Boris zu sagen und während ihres Besuches bei ihm, hat man die Abscheu gespürt, die er ihm gegenüber empfindet. Dann habe ich verstanden, wie sehr sich Adam einfach nach der Liebe eines Elternteils sehnt, selbst wenn es nur sowas wie ein Ersatzvater aus Kindertagen ist :(. Boris hat ihm im Gefängnis furchtbare Angst gemacht und ihn körperlich verletzt aber das hat Roland eben auch jahrelang getan und im Gegensatz zu ihm, hat sich Boris offenbar früher um Adam gekümmert. Hat ihm vielleicht mal was zu Essen zugesteckt, wenn er wieder hungern musste oder ihn in den Arm genommen (so genau erfahren wir das ja nicht). Gewalt war für Adam so viele Jahre lang Normalität, dass es für ihn nicht ausschließt trotzdem eine Form der Verbundenheit zu spüren. Wie emotional ausgehungert Adam nach elterlicher Liebe ist, merkt man auch an seinem Verhalten gegenüber Heide. Ihm ist sehr wohl bewusst, dass sie ihn als Kind nicht beschützt hat und viel falsch gemacht hat aber trotzdem wohnt er in KdE und auch noch in EdN mit ihr zusammen. Diese Szene in der sie auf dem Sofa schläft und er sich zu ihr setzt und sie anschaut, zeigt auch wieder, wie er ihre Nähe sucht. Ich denke schon, dass Heide ihn auf ihre eigene Weise liebt und sich in mancher Hinsicht um ihn kümmert ("ich hol dir eine wärmere Decke") aber sie ist definitiv kein emotionaler support und alles mütterliche an ihr wirkt oberflächlich. Sie hat in der Ehe mit Roland vermutlich gelernt ihre eigenen Emotionen zu verstecken und zu unterdrücken um zu überleben. Deshalb hat sie selbst jetzt nach seinem Tod kaum Wärme zu geben. In EdN beginnt Adam zu verstehen, dass er von ihr nie das bekommen wird, was er sucht. Durch das Auftauchen von Boris, auch wenn es negativ war, ist da für Adam plötzlich noch eine Person, die eine Vaterfigur darstellt. Da ist plötzlich ein winziger Funke Hoffnung, dass er das was er sich so sehnlichst wünscht, doch noch bekommen könnte. Das Gefühl einen Elternteil zu haben der sich um ihn kümmert und von dem er irgendeine Form der Zuneigung bekommt.
Ein logischer Impuls wäre es zu denken, dass er diese Zuneigung und das Kümmern doch von Leo bekommen kann bzw. schon längst bekommt. Aber die Liebe eines Freundes oder Partners ersetzt eben nicht die Sehnsucht nach Eltern. Und wäre sicher auch keine gute Basis für eine Beziehung, egal welcher Natur.
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fischi66 · 9 months ago
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lorenzlund · 9 months ago
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Bitte benutzen sie unser Hy-äne (G-ay-)Spray für die Hände gegen mögliche Infektionen!!
Göthe als Dichter in Bad Pyrmont 1801!
Am Wochenende in Bad Pyrmont machte ich Bekanntschaft mit erstmals sogar Paul aus Delaware in den Usa!
*Paul als Bierlokal-Besitzer für Patienten wie Urlauber früherem noch (u.a. 'Benediktiner') hatte er unzählige Angestellte. Mr. Paul Ryan & family. (Paul als Mann lebt auch er länger schon so nicht mehr auch!)
Frank, Anne.
Freundinnen neu gewonnene in den letzten Jahren, unter selbst Frauen. Als nur noch weiterem Beispiel dafür auch. Dass es auch diese Form von Freundschaften gänzlich neu entstandenen mit anderen, leicht ungewöhnlichen, jederzeit sehr wohl so auch geben kann, auch bei uns. (Selbst zu schon verstorbenen Personen!!) Ich fand u.a. Kisten mit haufenweise früheren Medikamenten, welche ihm gehört haben mussten. Paul war in seinen letzten Lebensjahren ganz offenkundig selber auch schwer erkrankt. Und dennoch muss er zu Lebzeiten anderen gern sein Lachen gezeigt haben! Seine Fotos bewiesen das ganz klar der Nachwelt hinterlassenen!
'Immer wieder besitze ich dabei das Gefühl beide Trommelfelle flatterten beständig stark dabei, gerade so wie bei stärkerem Windgang, schlügen merklich hin und her, vor allem bei sehr aprupt ausgeführten Bewegungen durch mich, selbst bei von uns gemachten Sprüngen und während des Sports, es bestünde die Gefahr, dass beide sich irgendwann sogar ganz lösten' (ich)
'der Bi-hinder(n)(-dten)-as'S-port und Werkstatt, anstelle oder statt zu vielens sogar vielleicht auch eigenen Herumwerkens, (an auch sich)!!
*jmd. effektiv an etw. hindern, es vorhaben. Bi-sexualität, die. Es gibt sie sowohl bei Männern wie Frauen, oder kann sie geben. Eine doppelseitige Veranlagung haben, sie selber auch besitzen. Nach sowohl vorne wie auch hinten neigend.
Oder zum gleichem Geschlecht. (Als Zusatzvariante).
Behindertenfürsorge.
Demenz bei Behinderten. 'Bekommen oder entfalten normalerweise nur Männer'. 'de gents'/mens. (Exclusively!!)
Wenn der Wahnsinn Methode besitzt !! Beim Mann!
Am Hintern kleben wollen (anderer, wiederholt auch selber!) W-dran! In Form einer wiederholt begangenen Sünde oder Sünden. engl.: sin, sins.
der Weg!ab damit!! sick-I-ater oder auch: P-sych-i-ater, als Beruf, selbstgewähltem, auch eigenem. Oder Psychiat-rie. Also besser nie auch!!
'Weswegen genau sind auch sie heute bei uns, oder kamen auch sie eigens hierher, zu uns, nach Bad Pyrmont?? Schildern sie kurz!'
'In Frankreich meldet sich der 'as'S-Hau!-spieler Depardieu bei Gericht krank! (Vorwurf der Belästigung).
die Film-Schauspieler, nationale wie weltweiten.
Ball-I-wood(s). 'H', einzelnes (für rechte Seite).
'Von Winden (direkt) verweht!!'
Einzig der Staat Arizona (Usa) und vielleicht noch New Mexico verfügen über auch eigene Scorpions, so wie Afrika es tut oder immer schon auch tat, als Wüstenbewohner.
Einzig der Staat Arizona/Usa (und vielleicht zusätzlich auch noch New Mexico) verfügen über auch eigene Scorpions, wie Afrika es auch tut.
*Rudolphs Henker. Hintern des oder vom Klaus (auch: 'Kläuschen' aus der früheren sogar noch deutschen Gartenkolonie). von etwas sehr schnell auch 'jabsen' oder extrem nach Luft schnappen (es direkt müssen!) der Mick oder auch Mickey (Schweden/bei sogar jüngeren oder neueren Band-Mitgliedern).
'Winds of change'
'3 Werke von uns schließen!' (Cavallo *heutige Betriebsratchefin bei VW) 'Dabei wollten wir am heutigen Tag doch eigentlich nur eine satte Lohnerhöhung erreichen für uns von 7 %!' ('Jetzt das!!!') '10 Prozent Gehalt weniger! Stattdessen - für alle die welche bleiben!!' 'Dies ist ein (geradezu einzigartiges!) Sterben auf Raten!!' Stavros (Christidis). Angeblich ebenfalls Betriebsrat heutiger. 'Cavallo nahm Blume aber genauso in die Pflicht, als sogar heutigem Konzernchef!!'
'VW reaktiviert besser über Nacht schnell frühere der bisherigen alten Benzin-Modelle, auch der eigenen, legt sie neu auf, wie Porsche es auch tun sollte!!' 'E-Autos will länger keiner sich kaufen, weder im In- wie im Ausland wollen das Kunden so länger noch überhaupt auch! Das Herum-Fahren in ihnen ermüdet uns generell zu stark! Wie das stundenlange Abwarten erst aufs neuerliche Aufladen an Steckdosen per Hand - auch! Ganz anders beim Benziner!' (der angebliche sogar Scholz zum selben Thema am heutigen Nachmittag erneut. An andere höflich weiter gegebene Ratschläge. Roland Schulz als früherem noch auch 'Klassendickem' (90er). Der berühmte vielleicht sogar zeitgleiche immer auch'Klassen-Clown'. Zum letzterem, dem gemeinsamen Clown, für quasi alle, neigte er selber jedoch kaum, oder tat es selber nur gelegentlich. Rahn Wirtschaftsschulen/Nienbg./Weser. Klassenkameraden frühere von uns.) Donald's einzigartiger (Karten)-Trump(f). Todesstrafe und Deportation, (als Versprechen!!)! (die sogar Hannoversche Allgemeine, erst heute morgen wieder auch)
'Ukraine soll mehr Windkraft erhalten aus Deutschland' (*eine der noch weiteren Schlagzeilen der HAZ von erst heute morgen wieder auch. Mittelteil.)
'Niemand kann sich mehr wirklich sicher fühlen hier!!' (Cavallo zu VW-Angestellten) 'Wer hat Schuld an auch der Krise bei VW???' ('Landes-Politik in der Diskussion'/HAZ)
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Anyways all the larp stuff goes on @klabauters now.
And while we're even vaguely on the topic of showing off larp outfits:
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Everyone's least favourite cabin boy got a new look recently, consisting almost entirely of actual hand-me-downs from his crew members. All that's left to do is replacing the buttons on the coat with less modern ones
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thegrandefinalestory · 26 days ago
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Die Nacht, die alles verändert
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Anmerkung: 6.351 Wörter - die längste Story auf meinem Blog. Vielleicht auch als Wiedergutmachung, da so lange Pause war. Viel Vergnügen!
Eine sanfte Vibration zieht meine Aufmerksamkeit auf mein Telefon, das am Tisch vor mir liegt. Eine grüne Benachrichtigung. Mit ihr hüpft mein Puls ebenso. Du bist da. Also du schreibst, dass du in 2 Minuten am Hotel bist, in dessen Lobby ich gerade sitze. Dass wir uns in wenigen Minuten zum ersten Mal sehen, ist ein besonderer Moment. Geschrieben haben wir schon länger, durch glückliche Umstände in unseren Kalendern konnten wir nun endlich ein Treffen von Angesicht zu Angesicht vereinbaren. Ein Treffen nicht nur um uns besser kennen zu lernen. Sondern auch, um das zu tun, was in den Untiefen unserer Chats mal deutlicher, grafischer, ungestümer, mal sanfter, zwischen den Zeilen immer mitschwingt: Ein gegenseitiges Verzehren nach einander, eine unbändige Lust, aufeinander zu treffen und dich mir gefügig zu machen, über dich zu bestimmen, dich zu führen, dich zu benutzen.
Aber nicht, wie es im Klischee der schnellen Nummer im Hotelzimmer steht. Es ist ein anderes Spiel. Ein kontrolliertes Verlieren, ein Spiel mit Regeln, die wir beide verhandeln, ausloten, erweitern. In den Nächten davor habe ich mir deinen Körper vorgestellt, wie du vor mir stehst in dem beigen Trenchcoat, wie du deine Daumen an die Kante der Tasche legst und mich ansiehst, deine Lippen halb geöffnet, deine Wangen leicht gerötet von der Vorstellung dessen, was passieren könnte. Ich habe mir vorgestellt, wie deine Hände nach meinem Hemd greifen, den Stoff zwischen die Finger nehmen und langsam, zu langsam für meinen Geschmack, damit beginnen, die Knöpfe zu öffnen. In meiner Vorstellung hast du gezögert, nicht aus Angst, eher aus Lust am Aufschieben, am Dehnen der Spannung, die schon bei unserer ersten Nachricht begonnen hatte.
Die Fahrstuhltüren schieben sich auf, und in dem polierten Rechteck erscheint dein Gesicht, der unverbrauchte Glow der Anfangzwanziger, mit dem Ausdruck, den nur Menschen bekommen, die sich auf etwas eingelassen haben, das sie nicht mehr ganz kontrollieren können. Im gleichen Moment, als du mich siehst, und ich dich, hebt sich deine Hand, ein reflexhaftes Miniaturwinken, dann läufst du los, beinahe zu schnell, als hättest du Angst, das Momentum zu verlieren, und dann stehst du vor mir.
Die Umarmung ist kein Zögern, sondern ein unmittelbares Umklammern. Dein Körper schmiegt sich an meinen, und für einen Moment ziehe ich die Luft ein, will dich nicht mehr loslassen. Du riechst nach draußen, nach Parfum, nach Regen vom Weg hierher. Deine langen rotblonden Haare sind leicht feucht, sie kleben wie zufällig an deinem Gesicht und ich schieb dir eine Strähne wie selbstverständlich hinter die Ohren zurück. Du schaust mich von unten mit großen Augen an. Das vorsichtige Lächeln. Das wird Spaß machen heute, denke ich mir.
Wir setzen uns, ein frisches Glas Chardonnay steht auch für dich bereit. Die Konversation läuft an, langsam, ruhig. Ich merke deine Unsicherheit, deine Blicke umher in der Bar. Aber ich führe das Gespräch, frag dich nach dem Studium, das Gespräch findet Ein- und Ausfahrten entlang vieler Wege. Mir gefällt die Eloquenz, die langsam wieder in deine Stimme kommt, wenn du bestimmte Themen ansprichst. Wie deine Anstrengungen, dich feministisch zu engagieren auf deiner Uni. Unterstützend kräftige ich bei, teile meine Perspektiven. Immer in dem Wissen, was ich im Hotelzimmer schon vorbereitet habe, für dich. Für später.
Nach dem zweiten Glas bezahle ich die Rechnung, ohne dich danach zu fragen. Mir ist klar, dass dieser Moment nicht leicht für dich ist. Und nehm ihn deshalb ganz aus deiner Verantwortung. “Du hast jetzt die Möglichkeit, mit mir in mein Zimmer zu gehen. Dann gehörst du mir für die restliche Nacht. Oder aber du gehst nach Hause”, geb ich dir noch eine Hintertür, die uns beide mit erhobenem Haupt einen Exit ermöglicht. Sollten wir doch nicht so viben, wie ich es jetzt wahrnehme. Tiefe dunkelblaue Augen schauen mich groß an. “Ich hab das echt noch nie gemacht”, sagst du leise, wendest den Blick ab. “Aber ich will so sehr… bitte.” Ich stehe auf, streiche mir Jackett und Hemd zurecht und nehme deine Hand. Dann mal los, meine Kleine.
Die Fahrt im gläsernen Aufzug ist ein Schweben, als würde das, was gleich passiert, nicht hier in der Schwerkraft stattfinden, sondern in einem anderen Aggregatzustand. Du stehst neben mir, schaust aus dem Fenster, verfolgst die Lichtlinien der Stadt, während ich dich von der Seite mustere. In deinem Nacken beginnen kleine Härchen sich aufzustellen, als wüsstest du, dass meine Augen dort längst verweilen. Die Tür öffnet sich mit einem leisen Surren, und du läufst wie ferngesteuert voraus, der Teppich schluckt unsere Schritte, bis wir an der Zimmertür stehen.
Ich schließe hinter uns sanft ab, hänge das Please-Do-Not-Disturb Schild hinaus, auf dass uns niemand aus dieser Parallelrealität holen kann. Du bleibst mitten im Raum stehen, starrst auf das Kingsize-Bett, dessen weiße Decke einen einladender Ozean aus Möglichkeiten zu sein scheint. Du bleibst seltsam steif, als ich mich hinter dich stelle, lege nur sanft die Hand auf deinen unteren Rücken, dass du meine Wärme spürst, und sage mit ruhiger Stimme: “Du darfst dich umschauen, aber du weißt, dass ich jede deiner Bewegungen bemerke.”
Deine Lippen zittern ganz leicht. Ich drehe dich zu mir um, fixiere dich, sehe das Aufblitzen von Trotz in deinem Blick. Du willst mich testen, herausfinden, wie das Spiel gespielt wird. Ein Hauch von Respektlosigkeit, ein bisschen frech, vor allem aber schüchtern und unentschlossen, wohin du dich bewegen sollst. Das ist immer der Moment, in dem alles möglich wird.
Ich setze mich rücklings auf die Bettkante, ziehe dich an deiner Hand auf meinen Schoß. Du bist leicht, viel leichter als ich dachte. Das Zittern deiner Hände, als du sie auf meine Schultern legst. Du schließt die Augen, dein Gesicht dicht an meinem, atmest einmal durch, und dann küsst du mich. Zögerlich zuerst, tastend, als wäre mein Mund das Ziel, das gefunden werden muss, und als du ihn gefunden hast, bleibst du stehen, verharrst in dem Moment, bis ich ihn auflöse. Zieh dich enger an mich, lege meine Hand in deinen Nacken und drücke dich fester auf mich. Mein Daumen hebt dein Kinn, meine Lippen wandern von deinem Mund an deine Wange, zum Ohr, du hältst den Atem an, bis ich sanft zubeiße und du einen leisen Laut zulässt.
Ich ziehe dir langsam das T-Shirt hoch, damit du spürst, wie deine Haut unter jedem Zentimeter Stoffkontakt präsenter und greifbarer wird. An deinem Schlüsselbein spanne ich die Finger, fahre mit den Kuppen die feinen Linien entlang, spüre, wie du dich öffnest unter dem neuen Gewicht meiner Wahrnehmung. Du gehst noch nicht mit, wartest ab, willst wissen, wohin ich dich ziehe. Und so ziehe ich: Ziehe das T-Shirt über deinen Kopf, lasse es an deinem Handgelenk hängen wie ein zu spät bemerktes Benehmen.
Du trägst nichts darunter. Die Haut an deinen Brüsten ist blass, die Brustwarzen fast durchsichtig rosa. Ich sehe es dir an, wie ungewohnt sich das anfühlt, dass du jetzt wirklich so vor mir sitzt. Ich halte es für einen Moment in den Händen, halte dich fest, und dann erst taste ich die Haut, streiche zart und dann fester über die Brust, spüre, wie sie sich unter meiner Berührung verhärtet.
Mit der linken Hand umfasse ich deine Brust, lasse sie in meine Handfläche sinken. Mein Zeigefinger umrundet langsam deine Brustwarze, erst federleicht, dann in kleineren, engeren Kreisen. Du atmest schneller, versuchst, das Zittern nicht zu zeigen, aber ich merke es trotzdem. Meine Hand beginnt, dich zu massieren, nicht zart, sondern so, dass ich die Festigkeit deines Körpers spüre, wie sich das Gewebe unter meinen Fingern verschiebt, wie die Warze sich aufrichtet und in ihrer Härte gegen meinen Daumen drückt. Ich lehne mich nach vorn, küsse dich unterhalb des Schlüsselbeins, schmecke dort einen salzigen Hauch deiner Nervosität. Dann setze ich langsam meine Zunge ein, streiche über deine Haut, taste mich tiefer, bis ich mit dem Mund einen deiner Nippel umfange und mit den Lippen daran ziehe.
Du zitterst, schließt die Augen, und ich merke, wie du dich zwischen Verlegenheit und Lust zu entscheiden versuchst. Meine Zunge kreist langsamer, dann drücke ich mit den Lippen stärker, ziehe leicht, lasse deine Brustwarze ein klein wenig zwischen meinen Zähnen gleiten, als würde ich prüfen, wie viel Druck du aushältst. Der Laut, den du unterdrücken willst, ist trotzdem da, rollt als zittriger Hauch über deine Lippen. Ich wechsle zur anderen Seite, lasse mir Zeit, koste die Sekunde aus, als würde deine Haut eine Sprache erzählen, die nur ich entziffern kann. Die Finger meiner freien Hand sind längst an deinem Rücken, tasten die Wirbel, und bei jedem neuen Zentimeter merke ich, wie du dich mehr meinem Griff überlässt.
Ich umfasse dein Gesicht mit beiden Händen, mein Kuss ist hart, fordernd, als ich dir ins Ohr knurre: „Steh auf, Kleines.“ Du schießt hoch, stehst vor mir, die Augen erwartungsvoll geweitet, die Nippel hart wie Diamanten. Ich reiße deine Jeans auf, zerre sie dir über die Beine, und helfe dir beim heraustreten. Jetzt stehst du vor mir, nur noch ein Hauch von einem String bedeckt dich. Deine Hitze, deine Erregung, sie waren schon vorher spürbar, aber jetzt lodern sie mir entgegen. Ich richte mich auf, überrage dich, und lasse meine Hand zwischen deine Beine gleiten. Ich spüre deine Glut, deine Nässe, dein Verlangen. Ich sage dir, was du schon immer hören wolltest, meine Stimme ein tiefes Grollen: „Was für ein braves Mädchen du doch schon bist, ganz nass für Daddy.“ Ohne meinen Griff in deinem Haar wärst du bei diesen Worten schon eingeknickt. Aber ich nutze deinen Schwung, stoße dich hart auf das Bett.
Du liegst auf dem Rücken, ich reib dein schon durchnässtes Höschen noch weiter. Spanke deine Pussy. Du stöhnst wohlig auf mit jedem Slap, zeigst eben wie sehr du es brauchst.
Mit beiden Daumen drücke ich die dünne Spitze deines Höschens fest gegen die nassen Labien, kreise erbarmungslos auf der heißen Stelle, bis du dich windest und den Kopf ins Kissen drückst. Deine Hände greifen suchend nach irgendetwas, nach meiner Wade, nach meiner Brust, nach der eigenen Haut. Ich grinse, packe dein Handgelenk, drücke es fest neben deinen Kopf auf die Matratze, sodass du dich nicht mehr selbst berühren kannst. „Du bleibst jetzt schön brav liegen. Die Kontrolle bleibt bei mir, verstanden?“ Deine Stimme ist nur noch ein geflüstertes „Ja…“, dann wieder ein Schrei, als ich den Stoff zur Seite schiebe und zwei Finger tief in dich hineinschiebe.
Du bist so eng, so offen, dass meine Finger kaum durchkommen, aber ich zwinge dich, nehme jede neue Tiefe, als würde ich dich Stück für Stück neu - und nach und nach in Besitz nehmen. Deine Fingernägel krallen sich in die Laken, als würdest du Halt suchen inmitten dieses Sturms. Ich bewege die Hand in kurzen, fordernden Bewegungen, immer wieder spüre ich, wie du dich zusammenziehst, wie die Muskeln alles festhalten wollen, doch du bist machtlos gegen meinen Rhythmus. Du stößt Laute aus – keine Worte mehr, sondern hohes, helles Stöhnen, manchmal nur ein scharfes Luftholen, das dir aus der Kehle reißt. Ich halte dein Handgelenk noch fester, damit du dich nicht selbst verteidigen kannst vor dem, was ich mit dir tue.
„Schau dich an, wie du zitterst. Und das nur von meinen Fingern. Was bist du für ein schmutziges, gieriges Ding?“ Ich spucke die Worte mit Genugtuung aus,sehe, wie sich deine Scham in pure Lust verwandelt. Dein ganzer Körper vibriert unter meinen Berührungen, als hätte ich mit jedem Stoß einen neuen Schaltkreis in dir entflammt. Ich beuge mich vor, fauche dir ins Ohr, dass ich dich noch viel dreckiger machen werde, wenn du mich nur lässt. Deine Beine spreizen sich fast von selbst, ich halte sie auseinander, zwinge dich, jede Sekunde davon voll auszukosten.
Immer wieder willst du mit der Hand zwischen deine Beine greifen, dich selbst irgendwie entlasten von diesem Wahnsinn, aber ich drücke deine Handgelenke gnadenlos zurück auf die Matratze, halte dich fest, fixiere dich bei jedem Zucken. „Nichts da, kleine Schlampe. Du kommst nur, wenn ich es will. Verstanden?“ Dein ganzer Körper ist ein einziger Funke, der darauf wartet, entzündet zu werden.
Du keuchst, bäumst dich auf, als würde der Druck von innen dich sprengen, deine Oberschenkel schlagen gegen meine Schulter, aber ich halte dich fest, lasse nicht locker, bis ich spüre, wie deine Muskeln sich entladen. Der Orgasmus schießt durch deinen Körper, reißt dich mit, und du schreist, ein wundervolles, schamloses Schreien, das sich mischt mit dem Getöse deines keuchenden Atems. Ich halte dich in diesem Zustand gefangen, spiele mit deinem Pulsieren, ziehe meine Finger ein Stück zurück, dann tiefer hinein, wieder und wieder, bis du die Kontrolle verlierst, deine Augen sich verdrehen und du für einen Moment alles vergisst, was dich noch an diesem Ort hält. Ich grinse, als ich das sehe, genieße den Moment völligen Kontrollverlustes.
Du bist noch nicht ganz von deinem Höhepunkt zurückgekehrt, als ich dir kalt mit meiner Stimme ins Ohr spreche: „Jetzt bist du dran, mir zu zeigen, wie sehr du mich willst.“ Deine Wangen glühen, aber du nickst, deine Augen glänzen feucht, fast schon flehend. Ich setze mich breitbeinig vor dich auf die Kante, packe dein Kinn und zwinge dich, meinen Blick zu halten. „Hast du es dir verdient, mich zu schmecken?“ frage ich, und deine Lippen formen ein stummes Ja. Doch ich lasse dich zappeln, greife stattdessen in meine Tasche und hole das heraus, was du in unseren Nachrichten so oft erwähnt hast.
Der Dildo ist schwer in meiner Hand, schwarz und dick, einer, bei dem dein erster Impuls ist, dass er viel zu groß ist – aber ich weiß, dass du das willst, dass du dich danach sehnst, dich von ihm ausfüllen zu lassen. Ich knie mich hinter dich aufs Bett, greife mit einer festen Bewegung deinen Hinterkopf. Dein Haar verwickelt sich in meinen Fingern, während ich dich zurück an meine Brust drücke, deinen Kopf zu mir nach oben gedrückt. Dein aufgerissener Mund atmet schon die Vorahnung. Ich greife nach deinem Hals, die andere Hand bringt den großen Dildo zu deinen Lippen. “Mund auf, meine Kleine. Und dann werden wir sehen, ob du so brave geübt hast, wie ich es dir aufgetragen habe.” Kurz verschließt du deinen Mund, aber nach einer schnellen Ohrfeige öffnest du ihn wieder. Ich schau dir von oben in dein hilfloses Gesicht, als ich ihn die ersten Zentimeter in deinen Mund einführe. Ich merke, wie du recht bald strugglest. Der Würgereflex setzt ein. Ich halte deinen Hals noch fester und verstärke den Druck.
Du versuchst, den Dildo zu fassen, aber mein Griff an deinem Kopf verschiebt ihn weiter, tiefer, bis der Schaft deinen Zungengrund berührt und über die Begrenzung deiner Reflexe hinaus drückt. Ein Würgen, deine Hände packen instinktiv meine Oberschenkel, begehren auf, suchen Halt, doch ich halte dich fest, bewege die Kunststoffmasse in ruhigen, brutalen Schüben, bis deine Lippen sich um den schwarzen Schaft schieben wie ein zu eng genähter Kragen.
Du röchelst, deine Augen schießen nach oben, Tränen sammeln sich in den inneren Winkeln, laufen über die Wangen, noch ehe du die Luft anhalten kannst. “Atmen,” sage ich ruhig, halte den Dildo für einen Moment unbeweglich, so dass du dich daran gewöhnen musst, wie er dich ausfüllt, wie er alles übernimmt, was du dachtest, was bisher zu kontrollieren war. Mit der anderen Hand streichle ich sanft deine Wange, wische eine der dicken Tränen weg, die sich bereits mit deinem Sabber mischt. Du versuchst, deine Atmung zu ordnen. Dein ganzer Körper ist angespannt, das Zittern deiner Oberschenkel spürbar selbst auf dieser Distanz. Ich bewege den Dildo wieder, langsam, dann in kleinen Eskalationen, immer ein wenig tiefer in deinen Hals, dann wieder hinaus, sodass du kaum Zeit hast, dich zu erholen.
Deine Lippen pressen sich um den Schaft, in manchen Momenten versuchst du, dich zurückzuziehen, aber meine Hand im Nacken lässt dich nicht los. Ich halte dich fest, zwinge dich, jedes einzelne Mal aufs Neue zu spüren, wie der Dildo immer weiter vordringt. Nach einer Minute läuft dir der Schleim aus den Mundwinkeln. Ich halte inne, die Spitze vom Dildo ruht einen winzigen Moment auf deiner Zunge, dann beuge ich mich vor, presse meinen Mund an dein Ohr und sage heiser: „Jetzt kommt der große Stretch, babygirl. Zeig mir, wie weit du gehen kannst.“ Ohne Warnung ramme ich den Dildo so tief es geht in deinen Mund, spüre, wie dein ganzer Körper unter dem Schock zusammenzuckt, wie dein Kehlkopf sich hebt und senkt, als würde er lautlos nach Gnade flehen. Für einen Moment bist du nur noch ein Gefäß, durch das meine Lust pulsiert, und ich halte dich, halte dich so fest, dass du keinen Zentimeter ausweichen kannst.
Dein Würgen ist jetzt nur noch ein rhythmisches Beben, das sich von deinem Hals bis tief in deinen Bauch zieht. Ich lasse den Dildo für einen Moment unbeweglich auf deinem Zungengrund, damit deine Kehle sich daran gewöhnen muss, an das Füllen, an das Geführtwerden. Erst dann, als ich dich an der Grenze zwischen Kontrollverlust und Aufgabe sehe, ziehe ich das Teil langsam aus dir heraus, schleife dabei deine Lippen, lasse sie ein letztes Mal um den Schaft saugen. Du keuchst, sabberst, atmest so schnell, als hättest du gerade um dein Leben geschrien, aber dein Blick, feucht und glasig, ist auf meinen gerichtet. Stolz. Und noch mehr Verlangen.
Ich trete einen Schritt zurück und blicke auf dich herab, wie du auf den Knien vor mir sitzt, das Kinn nass, die Lippen wund, den Blick immer noch auf mich geheftet. Mit der einen Hand greife ich an meine Gürtelschnalle, löse sie langsam, so dass jedes Knacken des Leders durch den Raum schallt. Dann öffne ich meine Hose, fahre mit den Fingern an meinem harten Schwanz entlang, der schon im Stoff prallt, und ziehe sie nur so weit herunter, dass er frei liegt, die Spitze glänzend, triefend vor Lust. Ich packe ihn an der Wurzel, schlage ihn leicht gegen deine Wange, lasse einen Striemen aus Speichel und Lustflüssigkeit auf deiner Haut zurück, dann fange ich deinen Blick. “Du weißt, was zu tun ist. Zeig’s mir.”
Du öffnest die Lippen, formst sie um meinen Schaft, versuchst, so viel wie möglich aufzunehmen, aber dein Mund ist klein, fast zu schmal für meinen Schwanz, der sich schon beim ersten Kontakt gegen deinen Gaumen drückt. Du bemühst dich, ihn tiefer hineinzulassen, aber der Durchmesser blockiert dich, lässt dich keuchen, schon nach wenigen Zentimetern. Deine Zunge ringt verzweifelt um Raum, du versuchst, mit den Lippen vor und zurück zu arbeiten, aber ich merke, wie deine Muskeln zittern, wie der Würgereflex dich attackiert. Ich packe deine Haare mit beiden Händen, ziehe deinen Kopf zurück und bringe ihn dann energisch wieder nach vorn. Dein Gesicht prallt gegen meinen Unterleib, deine Nase taucht in mein Schamhaar, und du schluckst, als würde ich dich damit ersticken.
Du kämpfst, versuchst,den Rhythmus zu halten, doch es ist zwecklos, meine Hände geben dir keine Kontrolle zurück. Ich lasse dich kaum Luft holen, ficke deinen Mund in gleichmäßigen, harten Schüben, stoppe nur manchmal, um dich zappeln zu lassen, nur das Trockene Schlucken, das Klatschen von Sabber, das Tropfen deiner Tränen sind die Pausen zwischen den Stößen.
„Sieh dich an, wie du geifert, wie du sabberst auf meinen Schwanz, du bist dafür gemacht, oder?“ Mein Griff ist grob, meine Worte richten sich an dein Innerstes, streicheln dich nicht, sie reißen und schleifen dich, bis du selbst nicht mehr weißt, ob dein Würgen aus Schmerz oder Geilheit geboren ist. Immer wieder presse ich dich aufs Neue an mich, stelle mir vor, wie tief ich dich heute noch brechen kann.
„Du willst es, sag es! Dass du eine kleine Dreckschlampe bist, die nichts anderes kennt, als das?“ Ich stoße dein Gesicht tiefer, bis du würgend ansetzt, halte dich dort, press dich auf meinem Schwanz, so dass deine Maske aus Tränen und Spucke komplett zerlaufen ist. Du wimmerst, ein feiner Faden Sabber zieht sich vom Schaft bis zu deinem Kinn, und ich genieße es, dir zuzusehen, wie du dich windest, dich trotzdem immer wieder neu anstrengst, mehr von mir zu nehmen, als dein Körper eigentlich hergeben will.
Du hast keinen Begriff mehr von Zeit. Die Minuten verschwimmen zwischen kurzen Pausen, in denen ich dich atmen lasse, mit dem Daumen deinen Hals massiere, nur um dich gleich darauf noch härter auf mich zu ziehen. Du hältst durch, aber ich weiß, dass es irgendwann kippen muss. Mit einem Ruck ziehe ich dich von meinem Schwanz herunter. Du atmest gierig, hängst wie ein erschöpftes Tier an meinen Händen. Ich lehne mich vor, wische dir langsam mit der Handfläche das Sabber aus dem Gesicht, dann schlage ich dir unvermittelt, mit offener Hand, eine schallende Ohrfeige. Dein Kopf schnellt zur Seite. Ein roter Handabdruck blüht auf deiner Wange. Du schüttelst dich, schaust mich mit weit aufgerissenen, glasigen Augen an. Da ist keine Angst. Nur das Prickeln, das Feuer, das jetzt die Kontrolle endgültig ausbrennen lässt. “Danke” entfährt es dir langsam.
Ich pack dich grob am Oberarm, zerre dich auf die Füße. Noch ehe du begreifst, was passiert, drücke ich dich bäuchlings auf das Bett, das Gesicht im Kissen, den Hintern hoch, die Oberschenkel auseinander, deine Haut so hell und heiß, dass ich es kaum erwarten kann, dich jetzt komplett zu besitzen. “Knie auseinander, jetzt!” bell ich, und du spurst, schiebst das Becken nach hinten, präsentierst dich, wie du es gelernt hast, wie du es heimlich immer wolltest. Ich zerreiße den letzten Stofffetzen von deinem Körper, der String splittert an deinen Schenkeln, und du bist endlich nackt, ausgeliefert, die Schamlippen glänzend und offen, als hätte dein Fleisch selbst nach mir gerufen.
Ich nehme meinen Schwanz, schlage ihn dreimal hart gegen deine geöffnete Pussy, du schreist auf, ein Ton, der irgendwo zwischen Schmerz und Triumph liegt, seufzt noch etwas über Gummi”, aber da packe ich dich an der Hüfte und ramme mich ohne Vorwarnung in dich hinein. Dein Körper bäumt sich auf, deine Hände greifen nach der Bettlaken, verschränken sich, als müsstest du dich festhalten an der Welt, während ich dich neu schreibe. Ohne Pause beginne ich zu stoßen, hart, brutal, genau so, wie ich es angekündigt hatte. Deine Schenkel zittern, deine Schreie werden lauter, aber du hältst durch, lässt es über dich hinwegstürzen, als wäre es das Einzige, was dich am Leben hält. Ich packe deine Hüften, ramme mich bis zum Anschlag in dich, spüre, wie du mich von innen umschließt, wie deine Wärme alles in meinem Schädel zu Brei schmilzt.
Mit jeder neuen Bewegung wird das Klatschen unserer Körper lauter, ein Rhythmus aus Schweiß, Fleisch und Wut. Ich ziehe dich noch näher an mich heran, halte dich fest, damit du nicht ausbrechen kannst. Deine Arme knicken irgendwann ein, du liegst flach mit dem Oberkörper auf dem Laken, aber dein Hintern bleibt oben, wie es sich gehört. Ich greife in deinen Nacken, presse dein Gesicht tiefer ins Kissen, während ich mit der anderen Hand deine Haare am Ansatz packe und dir rücksichtslos das Kinn zur Seite drehe. „Du bist nichts als mein Loch, verstehst du?“ Ich spreche es in dein Ohr, lasse keinen Zweifel zu, dass das jetzt nicht mehr Spiel ist, sondern Gesetz. Mit jedem Stoß wackelt dein ganzer Körper, Schweißperlen sammeln sich an deiner Wirbelsäule und rinnen wie flüssiger Strom in die Mulde deines Kreuzes. Deine Haut ist rot von meinen Schlägen, von den Spuren meiner Hände und dem Abdruck meiner Gier.
Du bist heiß, so eng, dass ich mich zusammenreißen muss, um nicht sofort abzuspritzen. Ich will, dass du mich spürst, will, dass du dich daran erinnerst, wie ich dich genommen habe—jede Sekunde, jede Bewegung, jedes zerrissene Stück von dir, das jetzt mir gehört. Deine Schreie werden zu einem Winseln, zu einem flehenden Geräusch irgendwo zwischen Angst und Gier, und ich merke, wie du am nächsten Abgrund bist. Mein Daumen sucht den Weg zwischen deine Beine, reibt den Kitzler in kreisenden Bewegungen, die dich sofort aus der Bahn werfen. „Komm jetzt für mich,“ befehl ich, mein Atem heiß und nah an deinem Ohr, „zeig mir, wie du explodierst, du dreckiges Mädchen.“
Du bäumst dich auf, dein ganzer Körper wird steif, dann zuckt er wie unter Strom. Der Orgasmus bricht über dich und schießt dich in einen Tunnel aus Licht. Du schreist, beißt ins Kissen, die Muskeln spannen sich so fest, dass ich für einen Moment Angst habe, dich zu zerbrechen. Jeder Stoß stößt einen neuen Schub Lust durch dich, als würdest du nie wieder aufhören zu kommen, und du schreist, du schluchzt, du bist nur noch Tier, Rausch, willenlose Gier. Deine Oberschenkel schlagen gegeneinander, reißen fast die Kontrolle an sich, aber ich packe dich noch fester, halte dich an Ort und Stelle, pumpe dich weiter aus, bis ich selbst das Gefühl bekomme, alles in mir reißt auf, wird flüssig, wird weiß und blendend.
Ich halte dich mit beiden Händen an der Hüfte, stoße mich noch ein letztes Mal so tief in dich, dass deine Schreie zu einem erstickten Laut werden, und dann entlädt sich alles, pure Energie, das, was ich für dich aufgespart habe, explodiert in dir, benetzt dich, füllt dich so tief aus, dass du spürst, wie mein Saft dich innen überflutet, aus dir herausquillt, dich ganz zum Gefäß meiner Gier macht. Noch bevor der letzte Schwall aus mir abgeebbt ist, sackst du in dich zusammen, atmest krampfhaft, die Oberschenkel immer noch zuckend. Ich bleibe in dir, spüre, wie mein Schwanz in deinem Pulsieren noch nachlebt, wie du jede kleinste Bewegung aufnimmst, sie weiterschickst bis in den hintersten Winkel deines verwirrten Körpers.
Für einen Moment gibt es keine Zeit, nur das leise Surren der Klimaanlage, das Keuchen unseres Atems, das sanfte Nachbeben.
Bald schon ziehe ich mich aus dir zurück, lasse dich auf das Laken fallen wie eine zerzauste Puppe, die Glieder noch zuckend, dein Rückgrat gespiegelt im Abdruck meiner Hände. Langsam gleitet meine Hand von deinem Nacken zu deinen Wangen, umfängt sie. Ein Kuss, kurz, salzig von Tränen und Schweiß, dann lasse ich dich wieder los. Du bist glasig, ein bisschen außer dir, taumelst auf dem Drahtseil zwischen Erschöpfung und diesem neuen, wild zuckenden Hunger. Nur ein Blick von mir, und du weißt, dass es noch nicht vorbei ist. Ich greife nach deinem Kinn, richte deinen Blick zu meinem. „Ich bin noch längst nicht fertig mit dir.“
Mit einer Bewegung schiebe ich dich zur Seite, drehe dich auf den Rücken, das Herz pocht noch immer sichtbar unter deiner Haut. Die Arme über dem Kopf, die Beine etwas gespreizt. Deine Augen blinzeln, noch nicht ganz da, und doch spürst du, wie ich das nächste Kapitel aufschlage.
Die Manschetten sind aus weichem, schwerem Leder, sie schließen sich schnell um deine Hand- und Fußgelenke. Und ganz plötzlich liegst du da, gespreizt, entblößt, benutzt, in dem Hotelbett eines älteren Mannes, der dich schon mehr als durchgefickt hat gerade.
Du liegst da, Arme und Beine sicher fixiert, frische Abdrücke meiner Hände auf Oberschenkeln und Gesicht, der Atem ein wildes Beben in deinem kleinen Brustkorb. Ich habe dich leergeräumt, aber in deinen Augen flackert das Bedürfnis, dass es weitergeht, als gäbe es keine Grenze, nicht einmal die deines eigenen Körpers.
Ich streiche dir eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht, grinse, steige vom Bett, und für einen Moment klafft diese Stille im Raum, in der du ahnst, dass nun etwas kommt, das du in deinen kühnsten Fantasien nie zugelassen hättest.
Mein Schritt führt mich zum kleinen Reisekoffer am Tisch. Ich ziehe den Reißverschluss auf, fahre mit der Hand hinein und hole erst einen mittelgroßen schwarzen Vibrator hervor. Dann hol ich noch den Dildo, mit dem ich dein Deepthroat Training begonnen habe. Und komm wieder zu dir.
Ich knie mich zwischen deine Schenkel, breite sie mit beiden Händen noch weiter, damit ich dich ganz offen vor mir habe. Dann setze ich den Dildo an, der vom eben noch feucht glänzt, und führe ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter, in deine völlig ausgelieferte Pussy ein. Du knirschst die Zähne aufeinander, ein animalisches Geräusch entfährt dir, und ich sehe, wie sich dein ganzer Körper gegen den festen Gummi spannen will, doch du kannst nirgendwohin. Ich schiebe den Dildo tiefer, dehne dich aus, bis du den Atem anhältst und keuchend wieder freigibst. Mit der anderen Hand streiche ich dir behutsam über den Oberschenkel, massiere, kneife, verteile die Spannung, die sich in dir staut, dorthin, wo du es am wenigsten erwartest.
Als der Dildo ganz in dir verschwindet, halte ich ihn einen Moment still. Genau so, mitten in der maximalen Dehnung, lasse ich dich zitternd aufgespießt. Meine Daumen kreisen über deinem Venushügel, als würden sie ein Geheimnis in die Haut massieren, und dann senkt sich einer langsam, provozierend, auf deine Klit. Ich streife sie im ersten Moment kaum, nur das feine Zittern meiner Finger überträgt sich, und du hebst das Becken, so als könntest du noch tiefer empfangen, noch mehr von mir verschlingen. Aber ich halte dich fest, mit einem Arm, mit dem fremden Stab, mit der Flachheit meines Willens.
Dann beginne ich, den Dildo langsam, quälend, aus dir heraus- und wieder hineinzugleiten, mit jedem Stoß ein Stück entschlossener. Meine Finger arbeiten weiter an deinem Kitzler, erst sanft, dann mit plötzlicher Intensität.
Du bist so weit, ich sehe es an deinen zuckenden Schenkeln, an dem Wahnsinn aus Sabber und Lust, der sich in deinem Blick fokussiert. Doch statt dich kommen zu lassen, hebe ich den Dildo abrupt aus dir heraus, packe deinen Kitzler mit Daumen und Zeigefinger und presse ihn brutal zusammen. Dein ganzer Körper bäumt sich auf, du schreist, der Orgasmus explodiert in deinem Inneren und bleibt doch im letzten Moment stecken wie ein falsch gezündeter Feuerwerkskörper.
Du windest dich, willst dich von den Fesseln lösen, doch sie halten dich fest. „Bitte, bitte…“ keuchst du, reißt an den Manschetten, „lass mich… bitte, noch einmal, ich halte das nicht aus…“ Ich beuge mich über dich, nehme dein Kinn fest in die Faust. „Du bist ja so eine erbärmliche kleine Schlampe“, raune ich, „du kannst nicht mal warten, bis ich's dir erlaube.“ Du versuchst, deinen Blick zu senken, aber mein Griff in deinem Kiefer ist fest, zwingt dich, mich anzusehen. „Schau mich an, während du bettelst. Ich will sehen, wie tief du schon gesunken bist.“ Deine Lippen sind trocken, deine Stimme ist kaum mehr als ein Wimmern. „Bitte… ich… ich kann nicht mehr…“ Ich lache kurz, packe dich noch härter am Gesicht, drücke den Dildo ein paar schnelle, tiefe Male in deine gespannte Pussy, bis du wieder am Rand bist—und dann stoppe ich.
Stille. Nur dein Röcheln, das leise Klirren der Manschetten gegen das Bettgestell. Ich lasse den Dildo langsam aus dir herausgleiten, die Nässe zieht Fäden zwischen deiner geöffneten Muschi und
deinem Schoß. Du bist nichts als ein zuckender Fokus aus Schmerz und Geilheit, aus Erwartung und Leere. Ich lasse dich hängen, den Blick auf deine Oberschenkel gerichtet, wo alles aus dir herausquillt: Nässe, Gier, du selbst.
Ich strecke mich über dich, nehme den Vibrator in die Hand, drehe ihn auf höchste Stufe, und das leise Surren klingt in dieser Hotelstille wie ein göttliches Versprechen. „Jetzt wird nicht mehr gebremst. Du kommst für mich, und zwar so, dass du nie wieder jemand anderem gehörst.“ Ich presse den Vib sofort mittig auf deine Klit, ohne Vorwarnung, ohne Vorbereitung. Du zuckst, als hätte dir jemand einen Stromschlag verpasst. Dein Becken reißt nach oben, dein Mund klappt auf, ein Ton zwischen Kreischen und Stöhnen explodiert aus deinem Brustkorb.
Ich halte den Vibrator gnadenlos auf dir, bewege
ihn quer über deinen Kitzler, mal punktgenau, mal in rücksichtslosen Kreisen. Jede Faser deines Körpers spannt sich, ein gleißender weißer Schmerz der Erregung, der dich in Zuckungen über das Bett treibt. Die Fesseln schrammen an deinen Knöcheln, dein Kopf schlägt wild von einer Seite zur anderen, du brüllst, gräbst die Finger in die Lederbänder, aber ich lasse dich nicht entkommen. Ich presse den Vibrator fester, noch fester, halte deinen Oberkörper mit einer Hand auf dem Bett, als müsste ich dich erden, damit du nicht einfach wegfliegst vor Ekstase.
Dein erster Schrei ist noch ein letztes Nein, ein wildes Versuch, die Kontrolle zu verteidigen, aber der nächste ist schon ein Ja, ein reines, schmutziges Ja zu allem, was mit dir passiert. Du verlierst den Verstand, bäumst dich auf. Die Lautstärke deines Stöhnens zerreißt beinahe die Moleküle im Raum, es ist nicht mal mehr ein menschliches Geräusch, sondern das reinste, animalischste Ja, das je durch einen Körper gedrückt wurde. Ich halte den Vibrator genau auf der Stelle, lasse dich keinen Millimeter entkommen, während du unter mir explodierst. Dein ganzer Unterleib hebt sich, die Muskeln im Bauch zucken, jeder einzelne Strang sichtbar unter der zarten Haut, und dann passiert etwas, das du noch nie gefühlt hast: Es schießt aus dir heraus, eine Welle aus Lust, eine Fontäne, die zwischen deinen Schenkeln auf die Decke spritzt, und du schreist, schreist so laut, dass es in meinem Brustkorb nachhallt.
Ich lache voller Stolz, sehe dir zu, wie du das erste Mal in deinem Leben squirtest und selbst diese Realisierung hast. Dieser eine Orgasmus, der dich von innen heraus komplett zerstört – und neu zusammensetzt. „Oh Gott, oh fuck, oh fuck—“ Es reißt aus dir, unkontrolliert, und ich lache, halte dich mit meiner ganzen Körperkraft, bis dein Zittern nachlässt. Ich zähle deine Orgasmen nicht mehr. Die Zeit ist ein einziger, langgezogener Glutstrom, der sich in Schüben durch dich entlädt und dich, wenn überhaupt, nur für Minuten zur Ruhe kommen lässt. Sobald dein Körper nicht mehr zuckt, sobald du wieder Luft holen kannst, greife ich dich, drehe dich, dränge dich in neue Formen, in neue Stellungen, als müsste ich jedes einzelne Gelenk, jede Sehne deines Körpers mit Erinnerung auffüllen.
Du stöhnst irgendwann nur noch leise, kein Widerstand mehr, nur das animalische Bedürfnis, alles zu ertragen, was ich dir zumute. Ich füttere dich mit meinen Fingern, reibe dich wund, bis du die Kontrolle verlierst, halte dich fest, während du wieder und wieder kollabierst, ein Häufchen aus Schweiß, Nässe, leiser Gier. Und irgendwann verlässt auch mich die Kraft und ich lasse ab von dir.
Ich lasse deine Handgelenke langsam aus den Manschetten gleiten, streichle dir über die zitternden Arme, während du noch immer damit beschäftigt bist, wieder auf irgendeinen festen Boden zurückzukehren. Ein sanftes Nachbeben läuft durch deinen Körper, so heftig, dass ich dich ein paar Minuten einfach nur halte und dich atmen lasse. Deine Pupillen sind geweitet, du siehst mich an, immer noch nicht überzeugt, dass das alles wirklich passiert ist. Ich küsse dich auf die Stirn, ein kleiner Knoten aus Wärme in meinem Bauch, und ziehe dich dann an meinen Oberkörper, wo du dich mit einem kleinen Laut wie ein junges Tier einnistest.
Minuten vergehen, vielleicht eine Stunde. Die Grenzen zwischen Rausch und Müdigkeit, zwischen Erschöpfung und diesem neuen Stolz verschwimmen langsam. Du liegst auf meiner Brust, langsam wieder mit der Welt versöhnt, während ich deine Haare kämme und mit den Fingern langsam deine Nervenenden abfahre. Der Raum ist geradezu still, nur draußen rauscht der Regen gegen die dünnen Fenster, als wolle er die Hitze drinnen löschen, aber das schafft er nicht. Ich wische den letzten Schweiß von deinem Haaransatz, streiche mit der Zunge über den Rand deines Ohrs. „Du hast dich gut geschlagen“, murmele ich, und du lachst ein bisschen, heiser, aber ehrlich.
Die Nacht wälzt sich träge weiter. Irgendwann ziehe ich die Decke über dich, halte dich fest. Deine Beine winden sich um meine, als bräuchten wir einander, um nicht im Strom der Ereignisse wegzutreiben. Die Zeit kollabiert auf ein paar Stunden Schlaf, mit dir als schweres, weiches Gewicht auf meinem Brustkorb, dem leisen Pulsieren deines Nachhalls unter meiner Hand. Als mein Wecker in der frühen Stunden klingelt, ist dein erster Reflex, dich enger an mich zu pressen, als könntest du die Nacht festhalten, konservieren, noch einen Moment länger in diesem warmen Kokon bleiben.
Ich schlage die Augen auf, nehme den vertrauten Druck deiner weichen Brüste auf meiner Brust war, das Gewicht deines Schenkels, den Geruch von Sex und Schweiß, der jetzt noch schwerer in der Luft hängt als gestern. Deine Haare sind verwuschelt, du blinzelst nur einmal, dann schiebst du dich ein wenig nach unten, bis du auf Hüfthöhe bist und meinen Morgenständer mit einem fast zärtlichen Griff umfängst. Ein kurzer Blick nach oben, ein feines, verschmitztes Grinsen, als wolltest du dich bedanken für alles, was war, aber auch zeigen, dass du heute keine Gefangene mehr bist – sondern selbst entscheiden willst, wie der Tag beginnt.
Deine Zunge fängt an. Du gehst nicht langsam vor, sondern nimmst mich direkt so tief du kannst in den Mund, ein Statement für den neuen Tag, ein letzter Beweis, dass die Nacht dich nicht gebrochen hat – im Gegenteil. Dein Kopf arbeitet schnell, die Lippen gleiten geschickt, die Zunge massiert in Wellen das empfindlichste Stück an mir. Ich lasse dich machen, halte die Hände unter den Kopf, genieße deinen Eifer. Schon nach wenigen Minuten spüre ich, wie es in mir brodelt, dass ich kaum Kontrolle habe, aber du willst es genauso, presst dich noch härter an mich, nimmst mich bis zum Anschlag, und als der Orgasmus kommt, schluckst du alles, lässt nicht einen Tropfen zurück.
Ich wische dir den Mund ab, ziehe dich an mich, lasse dich wie eine Katze unter meine Achselhöhle schlüpfen. Etwas Licht stiehlt sich zaghaft durch die Vorhänge, draußen rauscht immer noch der Regen, aber hier drinnen ist es warm und weich, als gäbe es sonst auf der Welt nichts. Deine Augen sind glasig, nicht mehr von Lust oder Tränen, sondern von einer eigenartigen, glitzernden Ruhe. Ich streichle deinen Nacken, spüre, wie du dich mit jedem Atemzug immer mehr an mich schmiegst.
Du ignorierst das Piepen deines Handys, das irgendwo zwischen Kleidungsstücken und der zerwühlten Bettdecke verloren gegangen ist. Ich könnte dich fragen, ob du bleiben willst, aber ich weiß, dass du gehen musst. Das ist der Deal, immer der letzte Akt nach einer großen Nacht: Das Leben draußen zieht dich mit Gewalt zurück.
Du stehst irgendwann auf, sammelst deine Sachen, findest das Handy, während du noch splitterfasernackt zwischen den Spuren unserer Nacht kniest. Zwei verpasste Anrufe, ein paar WhatsApp-Nachrichten, die dich an den anderen Teil deines Lebens erinnern. Du bist jetzt wieder Studentin, Tochter, Freundin, und ich bin nur der Mann, der alles für ein paar Stunden aus dir herausgeholt hat. Aber du zögerst, statt dich zu beeilen, setzt dich wieder aufs Bett, auf meine Hüfte, und küsst mich mit einer Zärtlichkeit, die langsam alles an mir weich werden lässt.
Es gibt keinen Abschied mit großen Worten. Wir wissen beide, dass wir uns wiedersehen, vielleicht nicht in dieser Stadt, vielleicht nicht mehr so hungrig, aber das, was wir teilen, bleibt.
The End.
Wer bis hier hin durchgehalten hat, vielen Dank für's Lesen! Schreibt mir, ob euch auch diese langen Texte gefallen.
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kathifeeworld25 · 15 hours ago
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❣️...Knöpfe & Brüste = Garten Eden 😉
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fatya-morgana · 3 months ago
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Ich weiss ja nicht, wie's bei euch ist, aber ich finde dieses Shirt maximal süss. Und heiss.
Diese Knöpfe, von denen einer offen ist, und das verwaschene babyblau... hach... und dann drüber das Schulterholster.
Es ist so eine Mischung aus total anständig und saufrech. Heiss und kalt.
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christophmiksch · 10 months ago
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Sklave eines Sklaven oder einer Sklavin sein.
Der Vorteil wenn man von einem andern Sklaven oder Sklavin gedemütigt und kontrolliert wird: Die wissen genau welche Knöpfe gedrückt werden müssen um das Opfer noch williger und wehrloser zu machen.
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klabauters · 1 year ago
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ich hätte voll lust, mir nen beutel zum dieben an den hürtel zu hängen, aber ich fänds eigentlich schön wenn da was interessanteres als kupfer zu erbeuten gäbe... hast du vllt vorschläge, was auch für die potentiellen diebe cool wäre?
Ich habe in diesen Beuteln bereits alles von Karamellbonbons bis zu Runensteinen gefunden. Glöckchen, schöne Knöpfe, Süßigkeiten oder generell alles an Nippes, was für dich günstig zu bekommen ist. Wenn du dir Mühe machen willst kannst du auch mal im 2nd Hand Laden nach Schmuck schauen, den gibt es da ja meistens extrem günstig. Ansonsten habe ich auch schon Briefe und andere Schriftstücke in Diebesbeuteln gefunden.
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und-dann-war-es-fast-gut · 1 year ago
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Wir haben in zwei Outtakes-Szenen das gleiche Outfit bei Ava. Das kann natürlich Zufall sein, aber wenn es der gleiche Tag ist, dann haben wir also eine Szene zu dritt mit Ava, Noah und Joel im Tanzsaal und eine mit nur Ava und Noah im Keller.
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Ich denke, dass die Szenen Teil von Joels “perfekter Idee” sind die beiden zu versöhnen. So eine Vertrauensübung “ich lass mich fallen, du fängst mich auf” ergibt da ja Sinn. Ich habe übrigens die Vermutung, dass Joel von Noah nicht aufgefangen wird, so wie Philip es bei Samuel gemacht hat.
Aber Noah scheint sich zu isolieren. Davor, danach, währenddessen? Und Ava findet ihn/läuft ihm nach, obwohl sie ja eigentlich streiten. Also hoffe ich einfach mal auf eine weitere “Ava drückt die richtigen Knöpfe und Noahs Schale reißt ein wenig weiter ein”-Szene.
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