#Sarkasmus-Büro
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Willkommen im Sarkasmus-Büro, Loser!
Willkommen im Sarkasmus-Büro, Loser! Du stehst vor einem gewaltigen, grau gestrichenen Betonklotz, der nur durch ein grell oranges Schild mit der Aufschrift „Ironie AG – Wo Sarkasmus lebt“ aufgepeppt wird. Schon die Eingangstür wirkt wie ein Maul, das dich gleich verschlingen will. Und warum solltest du auch nicht eintreten? Schließlich hast du dich beworben, um hier zu arbeiten. Als ob dein Lebenslauf je Eindruck gemacht hätte. Die Empfangsdame, nennen wir sie Fräulein Stößrunzel, wirft dir einen Blick zu, der irgendwo zwischen „Du bist schon jetzt gefeuert“ und „Was willst du eigentlich hier?“ liegt. Ihre kurzen Haare sind perfekt gestylt, ihre Brille glänzt wie frisch poliert, und ihre Bluse sieht aus, als hätte sie sich in einer Nähmaschine geprügelt und gewonnen. „Ah, der neue Praktikant?“ fragt sie, ohne wirklich auf eine Antwort zu warten. „Treppen hoch, zweiter Raum rechts. Versuch einfach, nicht zu stolpern.“ Deine neue Hölle: Das Sarkasmus-Büro Du schaffst es in den zweiten Stock, nur um in einen Raum zu treten, der wie ein Albtraum aus den späten 80ern aussieht. Neonfarben explodieren an den Wänden, ein alter Beamer projiziert halb defekte PowerPoint-Präsentationen, und der Geruch von altem Kaffee und gebrochenen Träumen liegt in der Luft. Die Arbeitsplätze? Kleine Schreibtische, zu klein für Menschen, aber perfekt für Hamster mit Burnout. Da sitzt sie, deine neue Chefin: Frau Dr. Kleinerübel. Ihre Haare sind in einem strengem Dutt zusammengebunden, und ihr Anzug ist so makellos, dass er vermutlich Angst vor ihr hat. Ihr Lächeln, wenn man es so nennen darf, strahlt eine Kombination aus Verachtung und höchst professioneller Arroganz aus. Sie mustert dich wie einen Fleck auf ihrem Designer-Schuh. „Schön, dass Sie es trotz Ihrer offensichtlichen Inkompetenz hierher geschafft haben,“ sagt sie mit einer Stimme, die dich an einen Laserstrahl erinnert. „Hier bei der Ironie AG arbeiten wir ausschließlich mit Sarkasmus. Wenn Sie jemanden ansprechen, tun Sie es gefälligst mit schneidender Häme. Kein Platz für Nettigkeiten. Haben Sie verstanden?“ Du nickst unsicher. Natürlich hast du keine Ahnung, worauf du dich eingelassen hast. Aber hey, ein Job ist ein Job, richtig? Dein erster Auftrag: Sarkastische Produktionsstätten „Hier, Ihre erste Aufgabe,“ sagt Frau Dr. Kleinerübel und wirft dir einen Stapel Papiere auf den Tisch. „Erstellen Sie einen Bericht über unsere Produktionsstätten. Aber denken Sie daran: Wenn ich auch nur einen Hauch von Ernsthaftigkeit in Ihrem Text finde, sind Sie raus. Verstanden?“ Also setzt du dich an deinen winzigen Schreibtisch. Dein Computer startet mit einem Soundeffekt, der klingt wie eine sterbende Kaffeemaschine. Du beginnst zu tippen: Produktionsstätte #1: Die Depressionsfabrik Ort: Ein gottverlassener Industriepark irgendwo in Sibirien. Produkt: Pure Verzweiflung. Die Maschinen hier laufen mit den Tränen der Mitarbeiter, und die Wände sind mit motivationalen Sprüchen wie „Gib auf, es wird eh nichts“ dekoriert. Hauptabnehmer? Wahrscheinlich das Kundenservice-Center deiner Handy-Hotline. Produktionsstätte #2: Sarkasmus-Schmiede Ort: Eine stillgelegte Mine in Schottland. Produkt: Fein geschliffener Sarkasmus, in Flaschen abgefüllt. Hier arbeiten nur die zynischsten Menschen der Welt. Bewerbungsvoraussetzung: Mindestens drei gescheiterte Beziehungen und ein abgebrochenes Philosophie-Studium. Produktionsstätte #3: Ironie-Institut Ort: Ein ultramodernes Hochhaus in Tokio. Produkt: Hochwertige Ironie, exportiert in alle Welt. Das Gebäude ist so futuristisch, dass die Angestellten auf Hoverboards von Meeting zu Meeting gleiten. Die Forschung konzentriert sich auf bahnbrechende Themen wie „Wie man sarkastisch bedankt“ und „Die Kunst des Augenrollens.“ Du liest deinen Text noch einmal durch. Perfekt. Frau Dr. Kleinerübel wird begeistert sein. Oder zumindest so begeistert, wie es jemand sein kann, der Gefühle für eine Schwäche hält. Der Tag endet, aber der Wahnsinn bleibt Bevor du gehen darfst, hörst du noch die unvermeidliche Ansprache von Frau Dr. Kleinerübel. Sie steht auf, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, und sagt: „Wenn Sie glauben, dass das heute hart war, dann warten Sie mal ab, bis wir Ihnen echte Verantwortung geben. Aber keine Sorge, bis dahin sind Sie bestimmt schon gegangen. Oder gefeuert. Wahrscheinlich beides.“ Du gehst nach Hause, dein Kopf brummt, aber ein kleiner Teil von dir – der Teil, der dunklen Humor liebt – denkt: Vielleicht ist das hier doch nicht so schlecht. Vielleicht ist es genau das Abenteuer, das du gebraucht hast. Oder vielleicht bist du einfach ein masochistischer Idiot. Wer weiß das schon? „Manchmal ist Sarkasmus die einzige Waffe, die bleibt, wenn das Leben zu ernst wird.“ Read the full article
#Arbeitsplatz-Ironie#humorvolleArbeit#Ironie-Arbeitsplatz#lustigeArbeitsplatzideen#Produktionsstätten-Sarkasmus#Sarkasmus-Arbeit#Sarkasmus-Büro#sarkastischerJob#schwarze-Humor-Büro#zynischerArbeitsplatz
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Morgen Homeoffice 😂😂😂 #crazys #prost #fun #spass #rauchen #trinken #verrückt #saufen #irre #crazyshirtfactory #geilescheiße #funpic #funpics #gif #ironie #sarkasmus #arbeit #job #homeoffice #büro #chef #meme #memes #hahaha #sonntag https://www.instagram.com/p/CZXHW6ljT3D/?utm_medium=tumblr
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Konstantin Haslauer - UGI
UNBEDINGT LESEN !!!! WICHTIG !!!! (Nehmen Sie sich die Zeit!)
Ist Konstantin Haslauer geistig verwirrt? Hält er uns alle für dumm?
Widersprüche über Widersprüche - Fragen über Fragen ...
Wenn wie von Haslauer fälschlich behauptet, die Anwälte alles falsch machen würden, dann wäre der Fall UGI/ProMKC24/Johnson, bei dem er als Hauptverdächtiger & mutmaßlicher Haupttäter geführt sein dürfte, wohl auch nicht von der Staatsanwaltschaft für Strafsachen (Abteilung Betrug) zur Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gewechselt.
Dieses und viele andere Indizien zeigen doch eindeutig, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind.
Kurz zur Person des Herrn Haslauers; dieser Herr kommt aus dem Direktvertrieb und hat zuletzt - bevor er mit der UGI aufgetreten ist - Energydrinks im MLM (Multi Level Marketing) verkauft, was ihn ja eigentlich noch nicht unbedingt dazu befähigt in der Finanzbranche Fuß zu fassen, oder wie sehen Sie das?
Wer nun denkt "Aber er hat sich doch immer als europäischer Wirtschaftssenator im Eurpäischen Wirtschaftssenat bezeichnet?", dem sei gesagt: JA, das ist er auch, jedoch ist der Europäische Wirtschaftssenat (kurz EWS) ein eingetragener Verein und der 'Wirtschaftssenator' ein verliehener Titel, den man offenbar für einen gewissen Mitgliedsbeitrag dort erwerben kann.
Kurz: Die einzige Qualifikation um europäischer Wirtschaftssenator zu werden, ist eine Vereinsmitgliedschaft zu erwerben.
Hier die Webseite des Vereins: https://www.eu-wirtschaftssenat.eu/
Ein weiterer Verdächtiger und mutmaßlicher Täter im UGI Fall namens Marco Castiglione tritt ebenfalls mit so einem, lächerlichen, erkauften Titel auf und fragte bereits in der Vergangenheit einige Geschädigte provokant "Wissen Sie eigentlich wer ich bin? Ich bin europäischer Wirtschaftssenator im EWS"
JA, wir wissen wer Sie sind, nämlich lediglich ein gewöhnliches Mitglied in einem relativ unbekannten Verein. Große Leistung, Hut ab *Sarkasmus Ende*.
Kann es aber sein, dass Haslauer selbst ein großer Fan von gekauften Titeln ist? Denn laut der Seite https://www.gomopa.net/ trägt er ebenfalls den Titel Lord of Lochaber (Schottland) wärend seine Frau, die bei der Raiffeisenbank beschäftigte Christa Haslauer, den Titel Lady of Lochaber (Schottland) trägt.
Beide Titel kann jeder ganz einfach zum Aktionspreis von momentan jeweils € 63,99 auf der folgenden Seite käuflich erwerben: http://www.scottish4u.com/produkt/lochaber-highland-titel/
Da in Österreich Adelstitel aber sowieso nicht anerkannt sind und auch nicht getragen werden dürfen (Adelsaufhebungsgesetz von 3. April 1919 in der Verfassung), dürfte so ein Titelkauf aber rein juristisch wohl komplett egal sein.
Es soll lediglich aufzeigen, mit welch Geistes Kind wir es hier offenbar zu tun haben dürften.
Werfen wir nun einen Blick auf diverse Aussagen des Konstantin Haslauers und beleuchten diese näher ...
Haslauer's absolutes Lieblingswort dürfte "Rückabwicklung" sein, wobei er dieses hier allem Anschein nach, nicht korrekt verwenden dürfte. Das Wort selbst wird hauptsächlich in der Versicherungsbranche verwendet, beispielsweise bei Lebensversicherungen, kann aber wohl hier, in einem großen Kriminalfall meines Erachtens nach nicht zur Anwendung kommen.
Ja es gibt wohl einige gesperrte Konten, die Rede ist von mehr als 17 Millionen Euro, die sich darauf befinden sollen (zumindest auf den bisher bekannten), jedoch wird wohl keine Bank der Welt dem Hauptverdächtigen und mutmaßlichen Haupttäter in einem Strafverfahren ein eingefrorenes Bankkonto aufsperren, das Gegenstand der Ermittlungen (Beweismittel?) ist.
Ob die Banken die Konten ursprünglich gesperrt haben, weil davon in großem Stil Gelder ausbezahlt und darauf Gelder eingesammelt wurden (was beides ohne eigene Banklizenz nicht erlaubt ist), oder wegen Geldwäscheverdachtes (wie Haslauer selbst im Dezember 2018 vor Zeugen behauptet hat) ist uns zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.
Haslauer selbst behauptet ja auch ganz gerne, nie selbst Gelder eingesammelt zu haben, was jedoch eine absolute Lüge ist, denn er hat vor mehreren Zeugen Ende 2017 in einem Wiener Hotel Bargeld (4 stelliger Betrag) angenommen. Die anschließend dafür ausgestellte ProMKC24 Rechnung, sowie die Zeugenaussagen liegen der Staatsanwaltschaft vor.
Ebenfalls dürfte es zumindest einen Fall geben, bei dem Haslauer schriftlich via Email dazu aufgefordert haben dürfte, auf ein auf ihn laufendes Konto (IBAN: CZ61 5500 0000 0095 6979 0001) zu überweisen. Dies liegt ebenfalls der Staatsanwaltschaft vor.
2017 und 2018 kamen mehrere Emails der UGI von einer gewissen Sandra Huber, welche es - lt. mehreren Aussagen - gar nicht gegeben haben dürfte und dies in Wahrheit Konstantin Haslauer selbst gewesen ist, der diese Emails verfasste.
Ursprünglich verkauft wurde uns das UGI/ProMK24/Johnson Produkt ja damit, dass wir auf Konten von Treuhändern überweisen würden, wobei es jetzt wohl ganz danach aussieht als hätte außer dem Tschechen am Anfang keiner eine rechtsgültige Treuhänder Lizenz gehabt (?). Diese Treuhänder würden dann, immer wenn € 250.000,- zusammenkommen, das gesammelte Geld in den Liechtensteiner Multi Alpine Asset Fonds der Accuro Fund Solutions AG transferieren, wo dieses vom angeblichen Fondsmanager Thilo Hoffmann verwaltet werden würde. Doch dort ist scheinbar außer ev. ein paar tausend Schweizer Franken niemals irgendein Kundengeld angekommen. Ist hier bereits der Tatbestand des schweren, gewerbsmäßigen Betrugs erfüllt? Wir denken "JA". Doch was wusste Hoffmann und ist er ein Komplize?
Haslauer dürfte wohl große Angst vor dem Gefängnis haben, denn seine unzähligen Videobotschaften und Sprachnachrichten können eigentlich nur als Versuch eine Schadenswiedergutmachung anzustreben, zumindest aber zu simulieren, gewertet werden.
In eben diesen Videos und Sprachnachrichten dürfte er aber wohl des Öfteren das Thema komplett verfehlen und da wollen wir uns einige Beispiele genauer ansehen.
Er behauptet die 3 Anwälte hätten die falschen Schritte getätigt und die Wege die sie gegangen sind waren falsch. Nichts könnte jedoch weiter weg von der Wahrheit sein, denn die Schritte waren de facto goldrichtig.
Alle 3 Anwälte haben mittlerweile für ihre Klienten Strafanzeigen eingebracht, und dürften der Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft in Wien hier mittlerweile insgesamt deutlich über 100 Anzeigen, möglicherweise sogar schon über 200 Anzeigen vorliegen.
Falsch könnte daran noch nicht einmal theoretisch etwas sein, denn jeder Mensch ist dazu berechtigt eine Strafanzeige einzubringen, wenn er Zeuge (oder wie in unserem Falle Opfer) eines Verbrechens wurde, oder zumindest der Verdacht nahe liegt.
Ist dies also wie von Haslauer behauptet, der falsche Weg? Keineswegs! Die laufenden Ermittlungen seit Frühling 2018 (Anzeigen von Dr. Kaiblinger), sowie die Abgabe des Falles an die nächst höhere Staatsanwaltschaft (Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft) zeigen doch eindeutig, dass die Anzeigen eines jeden einzelnen von Euch, genau der richtige Schritt war.
Ebenfalls gibt es vereinzelt bereits zivilrechtliche Klagen gegen Konstantin Haslauer als Person und dürfte eine Vielzahl an Geschädigten eben solche bereits vorbereiten, manche für nach dem Strafverfahren, also nach der Hauptverhandlung, andere vl. schon davor.
Hier dürften einige Wenige sogar bereits einen Exekutionstitel gegen Haslauer bekommen haben, wobei es dort offenbar - zumindest momentan - nichts zu holen geben dürfte, da dieser lt. eigenen Angaben nicht mehr zahlungsfähig ist. Die Tatsache dass er seinen Anwalt nicht mehr bezahlen konnte und dieser daraufhin das Mandat zurückgelegt hat, legt nahe dass dies auch tatsächlich so ist.
Haslauer meinte zu diesen Klagen, dass er hier haftbar gemacht wurde obwohl (Zitat Haslauer) "es gar nicht möglich ist". Er beruft sich dabei auf den Gerichtsstand Brünn in Tschechien, den die 2 Österreicher (Haslauer und Ludwig) und der Deutsche (Castiglione) einst für ihr mutmaßliches Scheinfirmenkonstrukt gewählt hatten.
Offenbar ist es jedoch nicht nur sehr wohl möglich, sondern hat ein Richter auch bereits Exekutionstitel zugesprochen. Einziger Nachteil: Die Gerichtskosten! Daher ist es vermutlich sehr viel sinnvoller weiterhin auf das Strafrecht zu setzen und sich hier als Privatbeteiligte dem Strafverfahren anzuhängen, da hier keinerlei Gerichtsgebühren von den Geschädigten zu bezahlen sind!!!
Es dürfte wohl als erwiesen gelten, dass Konstantin Haslauer nicht nur in Österreich gemeldet und wohnhaft war und ist, sondern auch hier geschäftlich mit der UGI aufgetreten ist, und somit auch sehr wohl in Österreich angezeigt und verklagt werden kann.
Der angebliche UGI Firmensitz in Wien (Tuchlauben 7a, 1010 Wien) war - wie sich im Dezember 2018 herausstellte - jedoch nur ein stundenweise angemietetes Büro.
Haslauer's verzweifelte Versuche hier den Anwälten der Geschädigten vorgeben zu wollen, was diese tun sollen und wie, werten wir als absolute Themenverfehlung, und werfen diese die Frage auf, ob er tatsächlich zurechnungsfähig ist?
Haslauer kann hier offenbar gar nichts tun, denn selbst eine von ihm angesprochene Insolvenz würde ihm ja im Strafverfahren keinesfalls nutzen. Die Straftaten (wenn der Richter diese bestätigt!) sind ja längst geschehen und können nicht mehr ungeschehen gemacht werden, egal was Konstantin hier sagt, denkt oder tut. Geschehen ist geschehen, auch wenn er dies offenbar nicht wahr haben will.
Aber ganz egal was er jetzt tut und sagt, dies kann im für ihn besten Fall bei der Urteilsverkündung am Ende der Hauptverhandlung als strafmildernd gewertet werden, ansonsten wird es aber womöglich als komplett irrelevantes Geschwafel ignoriert werden.
Der Hauptverdächtige und mutmaßliche Haupttäter im Kriminalfall UGI/ProMKC24/Johnson Konstantin Haslauer wird - so sagen es mehrere Experten - überhaupt nichts bewirken können und wären somit sämtliche Videos, Sprachnachrichten, Textnachrichten und sonstige Aussagen von ihm gegenstandslos.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt hier und ein Richter wird am Ende der Hauptverhandlung ein Urteil sprechen. Das maximale Strafmaß für schweren, gewerbsmäßigen Betrug beträgt 10 Jahre Gefängnis (§ 147 StGB, 3).
Wir gehen momentan davon aus, dass - wenn nicht ein Wunder geschieht - aufgrund der Vielzahl an belastendem Material (Zeugenaussagen, Indizien, Beweise, etc. etc.) Haslauer auch entsprechend verurteilt werden wird.
Bei eben dieser Urteilsverkündung am Ende der Hauptverhandlung, kann der Richter uns, die wir als Privatbeteiligte dem Strafverfahren anhängig sind, einen Exekutionstitel zusprechen. Realistisch ist hierbei jedoch wahrscheinlich nur die Nominale (ursprünglich einbezahlte Summe) und für den Rest dürfte er uns in diesem Szenario wohl auf den Zivilrechtsweg verweisen. Man wird sehen!
Tut Euch selbst einen Gefallen und ignoriert die Videos, Emails, Sprachnachrichten etc. des Herrn Haslauers, denn sie dürften anscheinend nichts anders als versteckte Hilfeschreie sein! Quasi das letzte Aufbäumen vor dem Strafprozess gegen ihn und andere Beteiligte!
Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr (der Rechtsweg ist ausgeschlossen)! Es gilt für alle oben genannten Beteiligten die Unschuldsvermutung!!!
#UGI#UniqueGlobalInvestment#Johnson#Johnson88#ProMKC24#Haslauer#KonstantinHaslauer#Kaiblinger#Plankel#Resch#Castiglione#Ludwig#Miscantus#Staatsanwaltschaft
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Tolle Technik
Bin begeistert! Unsere Koryphäen mal wieder. Sie versuchen wen genau zu spielen? Im permanenten Rollenwechsel auch auf dem Cyberfeld? Eine Symbolik, die passt und doppelt codiert ist. Sie benutzen wessen Technik? Ich habe gerade durch Zufall dieses Bild gefunden nach einer kurzen Recherche Ost - Europa. Der Permalink lautet https://dersi.rtvs.sk/clanky/nachrichten/252294/brigadegeneral-soll-neuer-gesundheitsminister-werden - Ingrid Elisabeth mal wieder hinter Manfred W., Darling! Doch! Du darfst! Sogar, wie eben sehr deutlich formuliert, dem General, wahlweise auch der Testleiterin hier vor Ort, die mit dem echten dreckeligen Ginger Gen und der Behinderung dank echtem Löwenthal - Gen, gelle, Brian, auch provozierend und wiederholt in den Arsch kriechen beispielsweise beim bekannten Trigger des Kaffeekochen. Das militärmedizinsche Protokoll versagt da bestimmt wieder. Wir sind da bei Bedarf immer blind und blöde, behindert. Der Link geht auf die Lernumgebung des Zug der Zeit mit mehr Literatur zum Thema. Siehe dazu auch wieder die Anmerkungen zur "Limited Nature", verlinkt weiter unten.
17 : 38 Uhr. Nach dem Einfügen des Links weitere Provokationen im Technikprotokoll, die je nach Eskalationsstufe erst einmal in Ruhe und mit Sarkasmus beschrieben werden. Dann geht es weiter in der Eskalationsstufe. Auf ethischer Basis! Bärlis! Ja. So arbeiten wir ... ! Am Neumarkt die nächsten. Wie wäre es mit der nächsten Wartemarke hier? Auf dem Dienstrechner spielt gerade wer genau mit? Doch, Schatz wir kommen auch wieder zum Büro-Besuch ganz im Gegenzug. Münster? Auch Sie haben da ja Erfahrungen. Das nächste Video vom Tag der offenen Tür? Sie wollten wohin? Beleidigte Reaktionen, Abteilung Hobbypsychologie und Hilfsgenossen! Nein, es hilft nicht, wenn Sie sich verbarrikadieren! Und im Leben der anderen prophetisch schnüffeln und aversiv schnattern! Um was genau zu verhindern? Doch, auch da wird umstrukturiert. Fall für Fall geprüft!
Mein Auge tränt soeben wieder. Die Ursache? Ja. Hin und wieder hält da auch wieder jemand mit seinem technischen Spielzeug rein. Das Technikprotokoll bemerkt nichts, ist auch wieder blind, blöde und behindert. Natürlich! So wie beispielsweise beim polnischen Stream am Tablet, wenn ich das Tablet in Richtung luntegelegtes Nest halte. Och .. Schatz ... ! Auch wieder gemischt, gelle! Weiter im alten Text. Druckdarmgespiele aufgesetzt, am Hintern was genau ...? Muss ich mich zum Beschreiben des nächsten Szenario auf das Niveau einstellen? Bitte nicht! Andeutungen reichen, denke ich doch. Nicht wahr, das aversive Gemurmel. Eintrag in die Datenbank: "schatz? perspektivenwechsel wieder mal üben wollen? gerne doch. dank doppelt codierter diensttechnik .. gruss, g und c... gassi gehen wollen? gerne .. weitere wunschanmeldungen? dabei mit datenbank 3. Ihnen steht datenbank 2 zur verfügung!". Druck Eierstock rechts noch mal beleidigt aufgesetzt? Das Gespiele am Unterleib als weitere Provokation. Sie haben weitere Wunschanmeldungen, die Sie hinterlassen möchten im Technikprotokoll? Update 17 : 48 Uhr. Beim Copy-Modus des aktualisierten Beitrags das Gespiele wieder an meinem Hintern? Geöffneter Hintern? Ach, echt? Und dazu die Anmerkung soeben? Öffnen für was genau? Abteilung Hobbypsychologie? Soll ich mitmachen auf Ihrem Niveau? Och nee ... Ihr aversives Gebrumme noch mal dazu? Wollten Sie das Niveau noch unterschreiten? .. Muss ich meer sagen? Ihre GPS - Daten! Mit weiteren Befehlsketten. Dank dem behinderten Satelliten. Sorry, kleiner Scherz!
... Wir verstehen uns? Nicht weiter öffentlich zu erklären, aber sie versuchen soeben was genau? Abteilung Hobbypsychologie auch mit dabei! Instrumentalisierung von Diensten zu welchen Zwecken? Lass mich raten ... Ein Plane? Insider. Die Verdrängung der Bilddatei hatten wir vorgestern nacht übrigens übrigens auch schon mal. Genauso wie die beleidigten Anmerkungen zur Verhinderung von Friendly Fire. Schatz? Dir steht die Farbe im Gesicht übrigens auch ganz gut Nein, du darfst nicht weiter üben die Lagerhaltung. Auch nicht von diesen Einheiten. Und nun die nächsten: "sie wollten was genau soeben andeuten? bilddatei norbert butz cyberfeld KI bitte noch mal".
Die Sicherheitsstufe ist freigeschaltet. Kehren Sie Ihr Innerstes nach außen. Therapeutische Maßnahmen für Sie? Perspektivenwechsel und Gassi gehen mit der Testleitung? Sie dürfen! Dem General auch in den Arsch kriechen wollen ..? Cyberfeld KI. Gebe ich gerne so weiter! Nein, Franz, für diese Position fehlen dir einige Voraussetzungen. Dir und deinen Melonen! Aber versuch' die Nummer doch noch mal! Mit deinen Hilfsgenossen! Und nun warte ich auf Helen. Sie kauft gerade ein, und hatte vorhin angerufen. Doch, ich bin auch so flexibel und kooperationsbereit, den Wodka aus dem ALDI auch mal zu probieren. Nicht wahr, Abteilung Hobbypsychologie ... Wir verstehen uns? Siehe auch die diversen Anmerkungen weiter unten. Und weiter geht es im alten Text. Update gegen 15 : 55 Uhr. Eintrag in die Datenbank: "wie nee? doch! cyberfeld KI. das geschnatter. sie haben soeben wieder was genau versucht? siehe der eintrag: gassi gehen mit constantin? cyberpielfeld stellvertreter. wollten sie noch mal?" Zitatende.
Sie versuchen verstärkt seit geraumer Zeit den weiteren Aufbaus des Projekts hier zu verhindern mit welchen Mitteln? Sie versuchen Bündnis-Partnerschaften, den Aufbau solcher zu verhindern mit welchen Mitteln? Auch Bakteriologische Kriegsführung kennen wir alle nur aus dem Fernsehen. Und aus Spielfilmen. Nicht wahr? Ich bin die Tochter eines Mannes, der im sogenannten "Zivilschutz" dazu auch Zivildienstleistende unterrichtet hat. Sein Beruf passte dazu. Ebenso die diversen Einsätze in allen möglichen Funktionen. Ja, auch die der Feuerwehr. Diverse Aufgaben für diese Männer. Und Frauen. Die Folgen? Die eigenen Erfahrungen als Kinder und Jugendliche? Wochenlange Bronchitis beispielsweise bis hin zu Erstickungsanfällen. Immer wieder Fälle von Erbrechen und Durchfall. Aus heiterem Himmel. Aber natürlich, das Gegrinse ... ! An manches erinnere ich mich lebhaft. Die mir heute erkennbar notwendigen Antworten in diesen "Friedenszeiten" kann und will ich nicht beschreiben, es ist war ja wie gesagt auch nur der Zivilschutz. Und der "weiße Jahrgang". Auch in Hamburg. Flutkatastrophe! Bitte selber googeln bei Interesse! Noch mal verärgert formuliert: Dieses Geschwätz, diese ungenauen und angedeuteten Beschreibungen auch von dehybrider Kriegsführung, das Fehlen von Fach-Artikeln, Artikel, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden, alles das nervt mich sehr! Mal abgesehen von intrigantem und süsslichem Geblöke unserer Unschuldslämmer. Anwendungen von Technik, die ich immer wieder beschreibe. Nicht wahr, unsere luntegelegten Bewegungen zur Landnahme! Doch! Davon haben wir hier jede Menge!
Methoden-Kenntnis hilft. Humor hilft. Und, wie ich gestern las, hin und wieder auch der kurze Hinweis: War das bei uns auch so? Gemischte Teams und Kinder? Toll. Ganz toll! Vieles wirklich zu verstehen, dazu habe ich selber Jahrzehnte gebraucht, mein Studium hat nur geholfen, die Methoden-Kunde zu vermitteln. Um Mittel und Methoden, um Stärkung und Stabilität, darum geht es hier immer wieder. Und wer genau hat jetzt Aversionen dagegen, die er hinterlassen möchte? Sie wollten für wen genau luntelegen und einsammeln? Weitere Unschuldslämmer? Die Bösen sind wer? Och Schatz ... Darling ... ! Du darfst ... ! Die Lätta, Liebling? 18 : 38 Uhr. Ich sehe, Sie verfolgen die Aktualisierung des Abschnitts auf dem Dienstrechner der anderen wieder sehr genau. Druckdarmgespiele nach diesem Satz soll was genau heißen? Was? Und wer war das? 9 1/2 Wochen? Schatz? Das war ich nicht ... Ehrlich ... Cyberfeld KI. Das war ... WER? Los! Gestehen! De uralte Lätta-Werbung im uralten Film? Wie? Nee, Franzl! Dir fehlt da was ... !
Die Uralten: Ihr habt alles getan, um Leben zu retten. Und mehr! Wir machen weiter! Ethnische Säuberungen und den Willen zur Ausführung und Beteiligung daran zu finden: Alles das sind Aufgaben. Ethnische Säuberung anwenden wollen? Beispielsweise? Was genau sind Kriminelle? Und für wen der Glühwein? Ich kann auch das aus diversen Gründen nur andeuten. Bakteriologische Kriegsführung mit welchen Folgen? Mehrfach! Dann folgend die Ergebnisse von Tests, die ich nie für möglich gehalten hätte. Gebäudetechnik? Nächtelanger sublimer Beschuss? Herzrhythmus-Störungen? Erhöhte, ja, stark erhöhte Puls-Frequenz? Wie soeben beispielsweise wieder am Fenster gegen 20 : 37 Uhr, nachdem Helen und Davina gefahren sind? Ich bin noch eine Zeitlang stehengeblieben. Sie versuchen wen genau zu finden durch Beschuss? Sie versuchen was genau zu verhindern durch Beschuss? Sie setzen beim Korrekturlesen des Textes an einigen Stellen passend noch mal mit aversivem Gesabble und weiterem sublimen Beschuss Brustbereich auf? Sie erinnern sich an den Einsatz von Nanotechnologie in diesen Fällen? Ich habe die Methoden oft genug beschrieben, die Antworten angedeutet! Und wer genau reagiert dann aversiv darauf? Mit welchen Methoden?
Und noch mal: Luntegegelegte Bewegungen zur Landnahme. Auch bei diversen Diensten? Instrumentalisierung von wem genau? Eine psychiatrische Untersuchung wem genau anbieten? Wie bitte? Wie oft hatten wir das hier schon? In Briefen mit welchem Inhalt? Und jetzt in Steigerungen? In eine Trauer-Phase noch einmal aufsetzen? Ich beschrieb es bereits? Für wen genau in Wirklichkeit arbeiten? Social Engineering? Und dann ... ? Unsere Unschuldslämmer? Sie stört nun was genau? Sie versuchen was zu verhindern? Sie versuchen wen an die Leine zu nehmen? Kooperationspartnerschaften? Wie verhindern? Stattdessen? Wie bitte? Der sozialpsychiatrische Dienst? Wolfgang wer bitte betreut? Wollten Sie dem General auch noch eine Leine anlegen? Da müssen wir wohl mit den Einheiten kommen. Nichts neues also! Gerne weitere Kooperations-Partner, siehe die Anmerkung zum Aufbau des Studiengangs Cyberkriminalistik. Aber was genau wollten Sie? Die Betreuung in Vermögens-Angelegenheiten? Wie bitte? Weitere Methoden? Kurz erwähnt: Vereidigt ist richtig! Sie versuchen die Nachfahren echter jüdischer Soldaten und Polizisten, die Nachfahren ganz gemischter Beziehungen mit welchen Methoden genau zu vereinnehmen, zu bearbeiten, an die Leine zu nehmen? Wahlweise zu zersetzen? Was genau verhindern wollen? Darf es das nächste Inkasso sein? Mit unseren Methoden? "Wigger", also das Wort "Weiter" auf dem Cyberfeld angedeutet als Anspielung uralter Polizisten und die Anmerkung, dass wir alle weitermachen? "Nee"? Das Gesabble? Auch beim Besuch der Familie? Doch! Wir machen alle weiter. Wir kommen da auch gerne zum Gegenbesuch! Sie wissen ja, wann, Sie haben schließlich vollsten Funkverkehr! Und versuchen damit immer wieder Daten zu finden.
Permanent beleidigt wegen vollstem und bestem Funkverkehr? Wieso? Für unsere Elite schließlich nur das Beste. Also auch Datenbank 2! Geschenkt! Sie Koryphäen, Sie! Brian, weitere Anspielungen übrigens zur bakteriologischen Kriegsführung? Mit was für Folgen? Mein Freund? Hinter wen genau wollen? Die Nachfolge, mein Freund ...? Stellvertreter Cyberfeld KI. Kleines Gespräch unter vier Augen. Gelle, mein Freund ...? Darf ich jetzt auch wieder sagen? Gut! Dazu noch mal aufgesetzt was genau? Wohltuend wohl eher weniger, das Ganze, gelle! Die nächste Jägerwurst auch für mich kommt bestimmt! Prophetisch wirken wollen? Gerne! Ich nehme auch das Jägerschnitzel. Wie? Das Wiener Schnitzel? Und die Zitrone obendrauf von wem? Gut. Team-Arbeit. Und notwendige Antworten. Gelle. Freund. Die nächste Jägerwurst ohne Bakterien! Und sei es die vom Dienstdildo Nummer .. Nicht wahr, Freunde. Und die Antworten dann auch in diesen Fällen, Freunde! Auf ethischer Basis natürlich. Nicht nur in Fällen, in denen ich wieder tagelang das Haus nicht verlassen konnte. Freunde? Ein Bündnis-Partner ist wer? Und wer nicht? Siehe auch die bisherigen Anmerkungen zu Bündnis-Partnerschaften. Und die sehr erfolgreichen Tests unterwegs stören wen genau? Yepp. Damit hat der Freund Probleme. Erhebliche sogar .. ! Gruss, C und G .. Cyberfeld KI. Update gegen 16 : 04 Uhr. Es schnattert sublim. Ja sicher doch. Und Sie wollten gerade was genau versuchen? Sagen wir es mal so, mit einer kleinen persönlichen Anmerkung und einem Eintrag in die Datenbank, den ich bitte nicht weiter öffentlich erklären muss: magenuntersuchung. yo schatz .. übrigens, ich bin der behinderte arzt aus dem dritt-welt-land. du darfst .. was? wer war das? cyberfeld KI. stellvertreter? wie?" Doch, gemischte Teams sind schon was Tolles. Schatz? Die Daten? Für wen? Gassi gehen mit mir? Noch mal? Freund? Stellvertreter. Stimmt! Schicken Sie uns wieder Rosi Brigitte? Mit Melonen? Bitte? Mein Freund? Und weiter im alten Text. Ja. Die Dinger finden sich dann auch schon mal in den Schränken. Und das ist jetzt durchaus doppelt codiert:
Wollten Sie da auch noch mal in den Schränken der anderen wühlen? Wo ist eigentlich mein schönes Biker-Shirt geblieben? Ich erinnerte mich vorhin daran bei diesem Anblick da unten, ein sehr individuelles Muster. In der Tat! Wo ist dieses Shirt geblieben und all' die anderen Sachen? Weg oder teilweise bis zur Unkenntlichkeit verändert? Sie können sich meine Wut-Anfälle vorstellen? Das waren schöne und mit Mühe gebraucht erstandene Modelle, da sie neu für mich unbezahlbar sind! Ich bin nicht jemand, der permanent neues Zeug benötigt! Wenige und gute Qualität reicht! Und dann diese symbolischen Anspielungen? Aus dem Schrank nehmen was genau? Aus dem 112er? Auch in diesem Zimmer? Das stimmt. Es sind hier eher keine reinen weißen Schränke! Das ist richtig, Franz und Freunde! Mehr sage ich dazu dann nicht. Nur: Ja, das stimmt! Cyberfeld KI. Auch das sind die Methoden psychologischer Kriegsführung! Und nun möchten Sie auch mal wieder sublim sabbeln, auf dem Dienstrechner der anderen mitspielen und hier eine Wartemarke ziehen? Mit Video vom Tag der offenen Tür? Freund? Sie wollten für wen, und vor allem hinter wem sammeln? Siehe auch die Anmerkungen zur (Kasseler) Märchenstraße, mein Freund! Cyberfeld KI. Das Geschnatter soeben auch dahinter! Wir verstehen uns ...? Gruss ... G und Co - Ich würde es jetzt beim Copy-Modus dieses Abschnitts unbedingt noch mal mit Geschnatter und einer Fernlenkung der Testleiterin versuchen, Freund! Auf den Hügeln des Libanon auch wieder mal fernlenken wollen? Freunde? Datenbank 3. Das Gebrumme soeben! Voll dabei! Mein Freund. Nicht wahr? Was so eine Karteikarte aber auch für Vorteile bietet! Für manchen nicht ganz freiwillig, mein Freund! Nicht wahr? Diese Wendungen! Wo genau wollten Sie noch sammeln? Und waren Sie das mit Ihrer Crew, die vorgestern nacht auch auf dem Cyberfeld wessen Bilddatei versucht hat zu verdrängen? Und dann auch noch eine moderne IBM-Lochkarte für wen genau zur Lagerhaltung? Freund? Dürfen wir den Chip reichen? Kannsze gerne deinen Münchener Madeln geben!
Zu den zeithistorischen Anmerkungen siehe die diversen Quellen auch auf der Lernumgebung des Zug der Zeit. Disabled? Dreckelig? Mad? Und nicht die neue, reinlich weiße und angeblich so starke Ausgabe? Der Permalink lautet https://independentsla.blogspot.com/2020/08/limited-nature_21.html - Stimmt! IKEA statt Shtetl mit KMU-Strukturen. Gelle, das war es doch, was gewünscht wurde. Mit möglichst billigen und willigen Arbeitskräften natürlich dann noch dazu! Auch an der Kasse! Zeit für die kleinsten Kinder? Kindererziehung? Nein, danke! Das Kollektiv reicht! Korporative Strukturen, die Symbiose von Kapital und wem genau? Emanzipiert und reformiert ist was und wer genau? Wie? Das sind keine emanzipierten Vorstellungen, sondern nationalsozialistische Vorstellungen von Mutterschaft? Och! Sie haben das auch erkannt und sammeln jetzt in welcher, etwas esoterisch angehauchten Bewegung für wen genau? Auch etwas elitär und einseitig gebildet, gelle. Ich kann die Wutanfälle von Heide Göttner-Abendroth förmlich hören! Sie wollten da wessen Nachfolge antreten? Auch wieder gemischt? Die Beiträge von ihr sind nun teilweise ethisch, sagen wir, sehr esoterisch? Das kenne ich doch aus anderen Texten, die ich ansatzweise mal zur Probe gelesen habe: Unsere Anthropos? Solche. Und solche. Stimmt! Die Elite? Mit was genau wollten Sie diese deutsche Märchen-Route bestücken? Aber wohl nicht auch noch mit dieser entzückenden Begleitung im Bett? Oder? Och wie sensibel! Entzückend! Wirklich reizend! Dürfen wir dann auch mal? Billiard? Bärlis? Muss ich meer sagen? Etwas mehr Bildung wäre es vielleicht auch da gewesen. Die Elite in der geistigen Nuss-Schale! Aber auch das stimmt natürlich: Mehr Zeit für mehr Bildung benötige auch ich unbedingt. Insbesondere zum Thema sogenannter Reformbewegungen. Da ist unglaublich viel zu lernen. Ein Zitat, Wikipedia: "Die Mussar-Bewegung war eine jüdische orthodoxe Bewegung seit dem 19. Jahrhundert. Sie entstand in Litauen als Reaktion auf einen befürchteten Zerfall der jüdischen Kultur durch Assimilierung, Haskala, antisemitische Ausschreitungen und Chassidismus. Als ihr Begründer gilt Israel Salanter." Zitatende. Und die sogenannte Aufklärung hatte welchen antijudaistischen Momente? Auch da habe ich selber sehr viel Bildungsbedarf. Mein Studium hat mir da nur geholfen insoweit, als dass ich wissenschaftliche Methoden-Kenntnis besitze nur Erarbeitung weiterer Bildung.. Transformations-Prozesse? In Ost-Europa? Der Beginn des 20. Jahrhunderts. Und nun weitere Veränderungen. Auch sehr notwendige. Siehe diverse Anmerkungen oben. Um das nur andeutungsweise zu benennen. Weiter im alten Text.
Das Geschlossenheitssyndrom nach der Bilddatei des polnischen Polizisten und Vater eines schwerstbehinderten Kindes? Auf einem Bild auch mit Frau? Interessante Arbeitsergebnisse wieder mal auf dem Cyberfeld. Ich könnte kotzen! Dieses Mal aus eigenem Antrieb ... ! Schatz, es sabbelt soeben sehr sublim wieder dahinter bei der Formulierung dieses Satzes? Ach, echt? Sind Sie dieselbe Crew, die eben bei der Überlegung auf dem Cyberfeld, heute mal mit kleiner Familie gemeinsam auf die Ringe zu gehen, mit technisch bedingter Übelkeit reagiert hat? Wie wäre es jetzt noch mal mit einem weiteren Kreislauf-Down-Symptom? Militärmedizinische Protokolle versagen da ja grundsätzlich. Auch was diese Methoden unterwegs betrifft. Beispielsweise bei der Test-Begehung von Gebäuden! Ich soll was genau wieder nicht? Darling? Doch! Mehr Test, Schatz! Dosen-Weitwurf, die nächsten Nummern? Auch auf der uralten Silk Road, Schatz! Ja. Gemischte Teams sind schon was Tolles. Und zwar in allen Positionen und Rängen! Ihre königliche Hoheit?
Die Nachfolgerin hat sich wirklich alle Mühe gegeben. Gelle, Schatz? Auch historisch gesehen immer wieder interessant, diese Konstellationen. Toll! Ganz toll! Die Folgen für die Kinder sind teilweise katastrophal. Schatz? Für wen genau arbeiten Sie denn? Instrumentalisierung von Diensten? Frau Therapeutin: Der böse Papa hat wieder was gemacht? Ach, wirklich, Darling? Wie süss! Und deine nächste Gabe? Abteilung Hobbypsychologie? 7000 DM für was bitte ... ? Danke! Da freut sich der Nachwuchs. Aber wieso guckte denn der böse Papa so entsetzt? Doch. Das wird es sein: Der Papa hat selber psychische Probleme. Nicht wahr, Schatz? So wird das sein! Schatz! Wir bearbeiten Fall für Fall. Freunde! "Nee"? "Oh Oh" Was bitte? Weitere Andeutungen dieser Art zu ganz gemischten Teams und Unschuldslämmern mit begleitender luntegelegter Psychogruppe? Wir sollen was nicht? Och! Wir verstehen uns? "Nee"? Das Geschallspiele? Doch, ich denke schon. Mit Datenbank 3 der Kontext bitte. Mit weiteren Befehlsketten und Satellitenaufnahmen! Ohne weitere Erklärungen! Ich würde es da auch beim Copy-Modus aus dem Blog der Klause im Shtetl hier ins ISLA-Blog jetzt mit weiterem aversivem Geschallspiele, sublimen Geschnatter, Anmutung Druck-Darm-Gespiele und sublimen Beschuss Brustbereich versuchen. Wollten Sie mir jetzt auch in die kognitiven Fähigkeiten gehen? Doppelt codiert. Sublimer Beschuss Brustbereich hätte ich fast vergessen! Es tauchte dann aber doch wieder auf.
Weiter im alten Text: Die Anmutung von "Toll" - Geschallspiele, Freund? Soeben um 14 : 31 Uhr. Und das sublime Geschnatter beim Datensammeln? Die Anmutung eines schleckenden und leckenden Hundes? Cyberfeld KI. Ach, Sie sind die Crew mit der Anmutung von Eiern hinter Gittern? Siehe dazu die Beschreibungen des Spektakels mit Hacking-For-Future-Spielchen und Stream mit Begleitung des Cyberfelds. Das muss ich nicht noch mal beschreiben. Bitte! Aber Eier hinter Gittern stimmt dann doch. Schatz? Und? Wer will jetzt? Doppelt codierte Dienst-Technik. Wir haben vorgesorgt! Ähh .. Na ja ... Meistens. Watt? Wer hupt da? Und wo is de verfluchte Lätta wieder? Och nee! Keine Details bitte! Muss ich das etwa wieder wissen? Murmeln, die nächsten Nummern interessieren mich eher weniger. Es sei denn, es dient der Sache! Ehrlich! Ernsthaft ... ! Wie "Nee"? Das Geschallspiele soeben? Doch! Darling! Schick' mal mehr, bitte! Holz vor der Hütte, bitte! Die HengstIn? Wollten Sie auch wieder? Ähh, Helen: Zählt Western-Reiten eigentlich auch zur Ausbildung emanzipierter Elite? Ich frage da mal. Für einen Freund ...!
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Die sind von Randale Labor 😊
Wo hatten wir nochmal die Tassen her? Die Sammlung könnte heute größer werden 🙊
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❤️ Daily ♡ #DARKER ⚠️ Ausschnittchen 📖 #150 ❤️ »Hast du die Silberkugeln dabei?« Fast muss ich lachen. Gute Nachrichten! Das bedeutet, dass sie nichts dagegen hat, hin und wieder versohlt zu werden. Aber das kann warten. Ich taste meine Hemd- und Jeanstaschen ab, als würde ich nach den Kugeln suchen. »Leider trage ich keine Toys mit mir herum. Im Büro brauche ich sie eher selten.« Sie schnappt gespielt entrüstet nach Luft. »Freut mich zu hören, Mr. Grey. Aber ich dachte, Sarkasmus sei die gemeinste Form des Witzes.« »Nun, Anastasia, mein neues Motto lautet: ›Wenn du sie nicht schlagen kannst, dann schlag dich auf ihre Seite.‹« Ihr bleibt der Mund offen stehen. Gut! Warum machen mir die Sparringskämpfe mit ihr so viel Spaß? Ich gehe grinsend zum Kühlschrank, öffne das Eisfach und hole die Packung mit dem Vanilleeis heraus. ❥ TB ➜ http://amzn.to/2gS7KmT ❥ ebook ➜ http://amzn.to/2Brc7xL #GREY - Buch 1 aus Christians Sicht ➜ http://amzn.to/1GCC2CV #FiftyShades #FiftyShadesDarker #JamieDornan #ChristianGrey #DakotaJohnson #AnastasiaSteele #Seattle #victorrasuk #RitaOra #LukeGrimes #MaxMartini #marciagayharden #EloiseMumford #RobinneLee #AndrewAirlie #EricJohnson #KimBasinger #faymasterson #BrantDaugherty #ELJames #Vancouver #Bücher #Lesen #QuoteOfTheDay #BooksOfInstagram 💕 © E L James & Goldmann Verlag 📖
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Weitere Experimente
Es verging noch etwas Zeit, dann kam jedoch Markus samt den Jungs ebenfalls im Hot-Shots an. Als sie den Laden betraten war Markus angenehm überrascht. Amy war mit Alexis zusammen hinter der Theke und brachten durch ihre pure Anwesenheit, so schien es zumindest, die Gäste zum kochen. Lag es an der sexy Kleidung? Den verstörend sexy High-Heels, oder war es einfach ihre Art? Amys Gewohnheit, sich nach der Lieferung von Getränken den Hintern hauen zu lassen, oder Alexis Frohsinn und Spass hinter der Theke? Egal woran es lag, die Gäste waren begeistert und bestellten in ziemlich kurzen Intervallen. Die Jungs setzten sich zum Rest der Gruppe an den Tisch. Waldemar und Perry hatten dabei Amy fest im Auge. Jedoch aus verschiedenen Gründen. Bei Waldemar war die Sache klar. Amy war in der perfekten Rolle eines Superhelden. Vor kurzem erst hatte sie bewiesen, dass selbst Kerle, die körperlich deutliche Vorteile auf ihrer Seiten hatten, für Amy keine Gegner darstellten. Weder auf der Rennstrecke, noch bei körperlicher Gewalt. Hier war sie aber eine einfache Bedienung mit offensichtlich viel Routine und jede Menge Spass bei der Arbeit. Deshalb verwunderte es Waldemar auch nicht, dass er bei der Beobachtung erregt wurde. Auch Perry verspürte Erregung. Aber nicht direkt wegen Amy. Er stellte sich einfach vor, wie Katja mit einem Tablett umher eilte und Getränke verteilte und dann ebenfalls bereit war, sich den Hintern hauen zu lassen. Eins war ihm ganz klar. Möglichst bald wollte er ins Bett und das möglichst mit einer feuchten und willigen Katja. Da war ja auch noch sein grandioser Erfolg, den es zu feiern galt. Zumindest platonisch wurde dem auch genüge getan. Markus bestellte eine Runde auf ihn, um die grandiose Leitung seiner neuen Freunde und wohl auch baldigen Geschäftspartnern zu feiern. Da warf natürlich Fragen der Anderen auf und bevor einer der Jungs irgendetwas sagen konnte, sprudelte es schon aus Markus heraus, als wäre er selbst einer von ihnen gewesen. Er erzählte alle Kleinigkeiten und wurde nicht müde damit, Perrys Leistung in den Himmel zu loben. Erfolg macht sexy, diese Weisheit konnte Katja nun bestätigen. Je mehr Markus erzählte, desto mehr zog es ihre Muschi in ein Bett, oder an einen sonstigen Ort, wo sie sich ganz um Perrys Schwanz kümmern konnte. Dumm nur, dass davon in naher Zukunft noch keine Rede sein konnte. Es sei denn, sie würde mit Perry in Amys Wohnung verschwinden, oder aufs Klo. Vielleicht konnte sie auch mal Hicks fragen, ob sie das Büro benutzen konnte? Elena ging es nicht wirklich anders. Das die Jungs einen Erfolg verbuchen konnte, liess auch sie nicht kalt. Doch natürlich war ihr Interesse mehr auf Waldemar bezogen. Der sass neben ihr und sein Blick hatte Amy fixiert. Das fand Elena gar nicht so schlimm, denn sie konnte sich dabei etwas denken. Sie kam nahe an sein Ohr und fing an zu flüstern. »Lust auf ein Experiment?« Waldemar liess den Blick nicht ab von Amy und flüsterte zurück. »Ziel?« »Prüfung der maximalen Erregbarkeit in ungewöhnlicher Situation.« »Durchführung?« »Ich berühre dich jetzt so lange unter dem Tisch, bis es dir entweder zu viel wird, oder du einen Orgasmus hast.« Nun schaute Waldemar doch zu Elena. Das lag jedoch daran, er verstand sich mal wieder selbst nicht! Ja, er war wegen Amys Anblick die ganze Zeit schon erregt. Nun kam hinzu, dass er wirklich äusserst gerne auf das Experiment eingehen wollte, was für ihn mehr als untypisch war. »Rahmenbedingungen?« »Du beobachtest weiter Amy und lässt dich von ihrem Anblick verführen. Gleichzeitig denkst du aber auch daran, dass ich dir meine Hand für einen intimen Akt zur Verfügung stelle.« Waldemar fing an schwerer zu atmen. »Problem! Keine Protokollierung möglich!« Elena kicherte. »Sagt der Mann, der nichts vergisst?« Das fand Waldemar jetzt nicht wirklich nett, da er Sarkasmus zu hören glaubte. Spielte aber keine wirkliche Rolle, denn natürlich hatte Elena absolut Recht! Es war natürlich besser, jegliche Erfahrung sofort niederzuschreiben, aber es würde auch nicht viel schaden, wenn er es später tun würde. Kurzerhand nickte er. Elena war fast erschrocken. Als sie unter dem Tisch in Waldemars Schritt griff, war dort alles derart hart, sie bekam das Teil fast nicht aus der Hose. Als sie es dann schaffte, erschrak sie erneut. Sie bewegte sein Teil nur langsam und über die ganze Länge. Waldemar selbst zeigte dabei keine Reaktion. Doch ihre Muschi pochte, als hätte er sie gerade so gestossen, wie sie ihre Hand bewegte. Klar, Elena konnte durchaus bei Handarbeit, einem Blowjob oder auch bei ihren Brüsten stark erregt werden, aber noch nie so wie bei Waldemar. Dabei war es, im Vergleich zu vielen Kerlen vor ihm, schon fast harmlos, was sie da tat. Mit Sicherheit wäre es ein grandioser Anblick gewesen, wenn jemand unter den Tisch der Gruppe geschaut hätte. Denn es war nicht nur Elenas Hand, die einen Schwanz massierte. Auch Katja hatte sich dazu verleiten lassen, an ihren Freund zu gehen. Claudia konnte ebenfalls nicht anders, als ihrem Partner unter dem Tisch einen zu wichsen. Diese Taten konnte man unter Umständen ja noch erklären. Die Jungs hatten etwas vollbracht, was sehr erfolgversprechend war und deshalb wollten die Mädels sie berühren. Warum jedoch ein Pascal Katjas Rock schamlos ausnutzte und mit seinem Finger ihren Kitzler rieb, hatte damit ja nichts zu tun. Bei Claudia war es Viper. Doch fummelte der nicht an ihr, sondern sie an ihm. Sie fand es grossartig, unterm Tisch gleich an zwei solchen Geräten spielen zu können. Eine wilde Orgie brach unter dem Tisch los, während die Stimmung darüber belustigt und voller Freude war. Tatsächlich war es, wenn man mal die Arme der Beteiligten nicht genauer beobachtete, als wäre es eine ganz harmlose Runde von Freunden. Es gab jedoch jemand, der durchaus einen Blick unter den Tisch hatte und deutlich erkannte, was da los war. »Guck dir mal unsere Vögel an. Können nicht einmal hier die Finger voneinander lassen!« Alexis schaute an Amy vorbei zu dem Tisch in der Ecke, an dem ihre Freunde sassen. Sie musste jedoch etwas in die Knie gehen, um wirklich eine gute Sicht zu haben. Doch dann sah sie, was Amy wohl gemeint hatte. »Was mich mehr schockiert, warum sind wir eigentlich die Einzigen, die so etwas machen?« »Frag mich nicht Alexis. Ich verstehe das auch nicht. Es macht super viel Spass und tut keinem Weh. Aber von den ganzen Anderen hier würde sich das keiner trauen.« »Ja, weil es ja sittenwidrig ist. Klar! Das, was für unsere Fortpflanzung essentiell ist, ist schmutzig und geziemt sich nicht. Irgendwie hat die Menschheit ja doch einen Schaden!« »Nicht alle!« »Nee, sicher nicht, aber die Meisten. Dummerweise würde ich jetzt zu gern da hoch gehen. Da ist doch sicher noch ein harter Schwanz übrig, an dem ich spielen könnte!« »Vergiss es! Wenn ich da nicht hin kann, kannst du es auch nicht! Klar soweit?« »Du bist manchmal so gemein zu mir!« »Ich? Wer hat denn gefragt, ob ich die Schicht heute mit dir mache? Eigentlich könnte ich da oben sitzen und mit wichsen, aber nein, ich bin bei meiner Freundin und arbeite mit ihr!« »Ja, ja, schon gut. Hast du Rasmus schon gesagt, dass wir heute Abend wieder in meiner Wohnung sind?« »Was denkst du denn? Ich steh schon unter Strom wegen dem!« »Wieso das denn?« »Weil er schon wieder geschrieben hat, dass er genug im Tank hat, um mich dick zu machen!« »Du bist echt irre mit deinem Tick, hat dir das schon jemand gesagt?« »Ja, du. Andauernd!« Die Mädels lachten. Natürlich wusste Amy, dass dieser Fetisch, wenn es denn einer war, ganz schön ins Auge gehen konnte. Ohne Pascal, der ihr immer wieder bescheinigte, eine Schwangerschaft wäre derzeit gänzlich ausser Frage, egal von wem, hätte sie diese Leidenschaft auch niemals so sorglos hätte durchführen können, aber da sie Pascal eben hatte, war es für sie immer wieder ein riesiger Spass. Alleine zu wissen, dass Rasmus sie später wieder mit blankem Schwanz ficken würde, nur um seinen Samen tief in sie zu spritzen und zu hoffen, dass er sie damit befruchten konnte, war für Amy fast schon Grund genug, ein klein wenig zu kommen. Da gab es aber etwas, was sie ablenkte. Wie sie sehen konnte, war selbst Waldemars Schwanz in Arbeit. Wie kam das? Warum sogar in einer Bar? Wie hatte Elena das nur geschafft? Read the full article
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Alltagsdingsbums // hochsensibel
Tick Tack
Die Uhr ist so laut wie ein Hammerschlag
Vorbeifahrende Autos rauschen wie Dampflokomotiven
Das Umblättern der Seiten zerreißt kratzend die Luft
Schließende Türen krachen wummend in den Türrahmen, schreien auf vor Schmerz
Ein Frauenlachen, aus dem Büro, gellend dröhnt es vor Sarkasmus, ein letzter Aufschrei der öden Bürokratie
Stille, endlich Stille, die Welt ist friedlich
Für einen Moment
Dann zerreißt die Stille wieder ein Geräusch
Sinnloses Geplapper, Geschnatter, ein Rumpelnder Gang, gedämpft, doch trotzdem wahrnehmbar
Nimmt jeder das so wahr?
Ich glaube nicht.
Man nennt es hochsensibel, autistisch oder die Superkraft der Sinnesorgane
Ich nenne es Bürde und Talent zugleich
Ich höre was im Stock unter mir gesprochen wird, jedes Wort
Alles ist gleich laut, jedes noch so weit entfernte Geräusch
Ich spüre in Gedanken deinen Körper im Büro sitzen, ich sehe dich vor mir wie du dir das Gehirn zermaterst
Ich rieche den Geruch deiner Akten, ich höre das Frauenlachen, die Forderungen deiner Kundschaft
Ich spüre die Erschütterung deines Gangs auf dem Boden, obwohl du 100 Kilometer entfernt bist
Meine Gedanken sind ein Universum, eine Supermaschine aus Erinnerung.
Ich spüre noch den Schmerz deiner Abwesenheit als du aufstandest, dich anzogst und sagtest "Ich glaube es ist besser, wenn ich jetzt gehe"
Ich höre noch das Lied, das lief, Wonderwall
Ich sehe mich gedanklich aus dem Haus rennend, die Schlüssel in der Faust
"DAS KANN DOCH WOHL NICHT SEIN ERNST SEIN"
Tränen verborgen, den ganzen Weg bis in den Wald
Erdrückender Schmerz, taumelnde Gedankenflut, drückte mich nieder
Sitzend auf der Nachdenkebank langsam kehrte Ruhe ein
Wird er umkehren? Was wird er tun?
Wieso mache ich mir Gedanken darum?
Ich spüre deinen Schmerz und deine Überforderung als du fährst
Ich spüre sie zwingt dich nieder
Ich spüre deine Einsamkeit
Eine Stunde später die Antwort, mein Handy vibriert, du bist stehen geblieben
Ich bin zu überfordert mit den Gefühlen, die ich fühle
Ist es dein Schmerz oder meiner? Wo höre ich auf, wo fängst du an? Grenzen verschwimmen
Ich verliere mich im Wirrwarr
Früher nannte man sie Empathen, Medium, Hellsichtig, die Einfühlsamen
Ich spüre die Anwesenheit der Anderen
Auf einem Friedhof spüre ich, wer friedlich ging und wer gewaltsam
Es ist als sauge ich die Gefühle der Umgebung in mich auf
Ich habe eine Verstorbene gerufen und sie hat mir geholfen, mich erst losgelassen als ich sie weggeschickt habe
Ich habe letztes Jahr im Januar einen Brief geschrieben,
Du wurdest frei
Es sind seltsame Zufälle
Ich frage mich, ist es eine Gabe? Oder ein Fluch?
Ich weiß Dinge, intuitiv, ich ahne sie
Monate bevor sie passieren
Es ist als würde ich dem Lauf der Dinge zusehen wie in einem Film.
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Eiskalte Rache 51
Nicole
Ich achtete nicht darauf, ob ich nun anständig in der Parklücke stand, ich wollte einfach nur endlich den Kuchen auf den Tisch stellen und mich um Luca und seine Gäste kümmern. Schnell packte ich mir meine Handtasche über die Schulter, die Torte balancierte ich auf meinen Armen und fummelte den Schlüssel in das Schloss. „Ich bin da …“ setzte ich direkt an und stockte auch schon im nächsten Moment. Hinter der Tür stand ein Begrüßungskomitee der extra Klasse und mir entgleiste jeder Gesichtszug. „Luisa?“ fassungslos und gleichzeitig total überfordert stand ich da und schaute dumm aus der Wäsche. So hatte ich zumindest das Gefühl. Diese Szene, wie sie auch einem meiner Träume hätte entspringen können, änderte auch nichts an ihrer Wahrhaftigkeit, als Luisa sich breitgrinsend zu mir umdrehte und „hallo Schwesterherz“ in triefendem Sarkasmus sagte. „Was … was suchst du hier?“ meine Stimmung schlug direkt um in Wut und ich sah hilfesuchend zu Marco, der aber ebenso perplex schien. „Ich hab mir frei genommen. Den Geburtstag von Luca konnte mir keiner nehmen, auch ihr nicht“ sie zeigte zwischen Marco und mir hin und her, um sich dann ohne auf eine Aufforderung zu warten, weiter in das Haus bewegte. Sie ging so selbstsicher dahin, als wäre sie ständig hier und automatisch stemmte ich mir meine Hand in die Hüfte und sah eindringlich Marco an. Im nächsten Moment war alles dahin, denn die Torte drohte mir vom Arm zu rutschen. „Das nimm ich mal besser“ lächelte mich Yvonne freundlich an, die dem Vorfall live beiwohnte. Kaum war sie mit dem Kuchen um die Ecke verschwunden, ging ich zügig auf Marco zu „hast du das gewusst?“-„nein, sicher nicht!“-„was will sie hier? Die haben mir doch gesagt, dass es vorerst keinen Kontakt gibt und nun schicken sie sie nach Hause?“-„Vielleicht durfte sie ja wirklich herkommen wegen Lucas Geburtstag?“ ein wenig beruhigte mich seine Aussage und ich nickte sie ab. Marcos Vermutung konnte ja wirklich stimmen und ich machte mich auf, um meine Schwester danach zu fragen.
„Hast du denn wenigstens eine Erlaubnis, oder bist du einfach auf eigene Faust los?“ fragte ich geradewegs raus, als ich Luisa im Garten fand. „Natürlich hab ich eine Erlaubnis, was denkst du denn“-„woher weißt du eigentlich das du Luca hier findest?“-„Timo“-„Timo?“ sie warf ihre Haare über die Schulter und sah mich immer noch mit diesem Sarkasmus an. „Ihr hattet wohl Hoffnung, aber es ist nur ein Internat und kein Keller, in den ihr mich gesteckt habt“ dann kam sie mir ganz nah und fing an zu flüstern. „Schön hast du dir das ausgemalt. Sperrst mich weg, lässt Marco die Kohle springen dafür und dann kannst du dir ein schönes Leben machen. Weit gefehlt Schwesterherz“ sie warf mir einen Kuss zu „ich bin wieder hier“ und klimperte mit den Wimpern, dann brach ein Gebrüll aus, denn Luca hatte Luisa entdeckt. Mir hingegen fehlte jede Spucke, um auch nur im Ansatz meine Zunge vom Gaumen zu lösen. Hinzu kam, dass ich mir ihre Worte durch den Kopf gehen ließ, da sie keinen Sinn ergaben. Was meinte sie mit „Marco lässt die Kohle springen“ und warum, oder viel mehr, wann hatte sie Kontakt mit Timo? Wie kam sie darauf, dass wir sie wegsperren wollten? Ich wollte doch nur, dass ihr geholfen wird und wir wieder eine Familie sein konnten. In meiner Gefühlswelt hin und hergerissen und dieser Hilflosigkeit gefangen, sah ich dabei zu, wie Luca förmlich Luisa am auffressen war. Deutlich zeigte sich, wie sehr er sie vermisst hatte und mir schnürte es nicht nur die Kehle zu. Mein Herz war in einem Schraubstock und bei jedem Kuss, den die zwei sich gaben, wurde eine Umdrehung gemacht. Ich schlang die Arme um meinen Bauch, bildete mir ein, mir so selbst etwas Halt zu geben, dann klingelte es. Die Gäste! Es riss mich in die Realität, in der ich auch jetzt erst feststellte, dass meine Wangen feucht waren. Schnell und fahrig wischte ich mir die Tränen weg und ging zurück ins Haus.
Marcos kleinere Schwester und seine Eltern standen schon in der Tür, als ich ankam und es lohnte sich auch nicht die Türe zu schließen. Ich konnte die Kinder, die Luca eingeladen hatte, schon am Gartenzaun sehen.
Ich versuchte den Tag für Luca unvergesslich zu machen und Marco half mir dabei. Es sollte Luca an nichts fehlen und doch konnten wir mit all unseren Mühen, nicht das Auftreten von Luisa übertrumpfen. Ich war froh, als alle gegangen waren und sogar Luisa, ganz freiwillig, es vorzog in unserer Wohnung zu schlafen. Ich hatte schon damit gerechnet, dass sie darauf bestand in Marcos Haus zu schlafen. So sehr ich mich auch fertig gemacht hatte, wegen all der Vorwürfe und ich sie gerne in die Arme geschlossen hätte im Guten, so sehr machten mir die Dinge Angst, die sie gesagt hatte.
Als Luca friedlich eingeschlafen war und Marco mit mir zusammen das Partychaos aufgeräumt hatte, suchte ich das Gespräch mit ihm. Denn länger konnte ich es einfach nicht mehr auf sich beruhen lassen.
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Zeit Für Vegan / "Anna und Patrick aus Köln"
Heute: Anna und Patrick aus Köln Blog: http://www.zeitfuervegan.de/
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Patrick: Ich bin Patrick. 31 Jahre alt und komme aus Köln. Arbeite in einem IT-Unternehmen als Kaufmann. In meiner Freizeit besuche ich mit Anna gerne Cafés oder powere mich beim Mountain Biken aus. Das Kochen ist natürlich ein wichtiger Bestandteil. > Anna: Ich heiße Anna, bin 29, lebe mit Patrick zusammen in Köln und arbeite als Assistentin in einer Kölner Kanzlei. Wenn Patrick und ich nicht mal wieder unterwegs sind, findet man mich meistens mit einem Buch oder Yogamatte bewaffnet oder ich räume mal wieder die komplette Wohnung um.
• Was unterscheidet euren Blog von den Anderen? > Patrick: Auf unserem Blog geht es hauptsächlich um die vegane Küche. Individuell macht uns die Kombination von veganen Rezepten und unserer Liebe zu Kaffee. Denn in unserer Rubrik Kaffeeliebe berichten wir über einzigartige Café´s, welche wir auf unseren Reisen im In- und Ausland finden. Sie müssen einem Gewissen Charme entsprechen und man muss sich Wohlfühlen... wie ein zweites Wohnzimmer.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Anna: Früher waren wir beide Kochmuffel, doch seit wir uns kennen kochen wir regelmäßig zusammen vegan. Wir haben zunächst ein paar vegane Rezepte von meiner Schwester bekommen und kurz darauf, als uns der Ehrgeiz gepackt hat, haben wir ein experimentelles Zettel Chaos erschaffen. Da wir beide viel in Blogs lesen, kam uns der Gedanke, dieses Zettel Chaos auch online festzuhalten. Da wir beide gerne fotografieren, passte die Kombination einfach. Achja... das Zettel Chaos konnten wir bisher leider noch nicht abschaffen.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Patrick: Wie schon gesagt, ich war ein Kochmuffel. Das einschlägige Ergebnis ist wohl die gemeinsame Zeit, welche ich mit Anna verbringen darf und diese Zeit verbringen wir auch viel mit kochen. > Anna: Kochen war für uns von Anfang an Quality-Time. Man kommt von der Arbeit, hat Hunger und wie immer viel zu erledigen. Aber extrem wichtig ist für uns auch gemeinsame Zeit und der Austausch miteinander. Kochen ist einfach eine fabelhafte Kombination.
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Patrick: Obwohl wir unsere Freizeit oft und gerne in Café´s verbringen, haben wir noch nie von dort gebloggt. Dort genieße ich die Ruhe, das Abschalten und den Genuss des Kaffee´s. Die Kamera darf dort aber niemals fehlen! > Anna: Gebloggt wird bei uns ausschließlich von Zuhause, gemütlich vom Sofa oder wenn es ernst wird breiten wir uns auf unserem riesigen Esstisch aus. Notebooks, Rezepte Fotos. Es entsteht eine große kreative Fläche. Hier entstehen die besten Ideen.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Patrick: Bis vor kurzem konnte man mich mit Rosenkohl jagen. Aber wie es der Teufel so will, haben wir uns an ein Rezept des kleinen Kohls gewagt und seitdem gehört das Gericht sogar mit zu einem meiner Favoriten. Was ich allerdings gar nicht mag ist zu viel frischer Korriander. Seifengeschmack lässt grüßen. > Anna: Zwiebel. Und zwar in jeder Form, Art und Größe.
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Patrick: Vote for Kurkuma > Anna: Pilze gehen immer.
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Patrick: Da ich total auf Curry stehe - Thailand oder vielleicht doch Italien wegen der Pizza? Ich denke jedes Land hat etwas Einzigartiges im Angebot. > Anna: Thailand, Japan und Indien würden allein nur für das Essen auf meiner Liste stehen.
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Patrick: Macken? Wir sind alle Perfekt wie wir sind. > Anna: Naja…Geduld ist nicht immer anwesend, wenn mal etwas nicht so direkt klappt. Aber da uns das experimentieren Spaß macht, lachen und albern wir auch beim 10. Versuch noch rum.
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Patrick: Ein gutes Scharfes Messer muss immer parat liegen > Anna: Eine Schale für Reste und Abfälle zum Beispiel beim Gemüse schibbeln. Ordnung muss sein.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Patrick: Kochbücher, Zeitschriften, Internet oder einfach mal alte Klassiker in einer veganen Variante wiederbeleben. > Anna: Oder auch der Wochenmarkt, gerade bei saisonalen Lebensmitteln.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Patrick: Das Zettelchaos ist danach das kleinste Problem. Wir benutzen zu viele Utensilien und Geschirr. Wenn ich einen Wunsch frei hätte - Eine Spülmaschine. > Anna: Ja. Die Küche sieht nach dem kochen aus wie ein Schlachtfeld.
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Patrick: sojet jibbet nit. > Anna: Zewa um den Rand der Teller sauber zu machen 😊 Ne quatsch, mir fällt so direkt nichts ein, ohne dass wir nicht arbeiten könnten.
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Patrick: Ab und an braucht man auch einen zweiten Anlauf oder der Teller muss zum 5. mal gespült werden. Aber wir arbeiten daran perfekt zu sein ;-) > Anna: Vor allem, wenn man mit exotischen Gewürzen experimentiert kann es schnell zu spät sein. Ein Hauch zu viel und die Soße ist vielleicht kaum noch zu retten. Da wir aber nur sehr schweren Herzens Lebensmittel wegschmeißen, die noch gut sind, müssen wir hier und da mal misslungene oder auch versalzene Speisen essen. Die Schattenseiten des Foodblogger-Lebens..
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Anna: Für uns ist das Ziel nicht die Verkostung. Uns macht das komplette Ding von Anfang bis Ende Spaß. Ideenfindung, Einkauf, kochen, fotografieren und aufs Papier bringen.
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Anna: Wir hatten in letzter Zeit eher das Gefühl, dass die Menschen wieder mehr Wert auf gute Lebensmittel und deren Herkunft legen und dafür auch gerne mal etwas mehr Geld bezahlen.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Patrick: Ich denke es ist schwer Privatleben und Blog zu trennen. Auf der einen Seite möchte man dem Blog seine eigene Note verpassen und dazu gehört meiner Meinung nach auch etwas Privates. Aber allzu sehr möchte ich da auch nicht private Details auspacken. Es soll ja spannend bleiben ;) > Anna: Ich denke auch eine gute Mischung ist die beste Wahl. Wir sind doch alle durch das Smartphone etc. schon gläsern genug.
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Patrick: Mir fällt es im Allgemeinen schwer die Finger von meinen Elektrogeräten zu lassen, sie sind einfach jederzeit greifbar und das verlockt mich sie auch zu nutzen. Dafür beneide ich Anna > Anna: Ich hänge schon oft am Handy. Checke kurz die wichtigsten Kanäle oder „arbeite“ auf unseren Social Network Kanälen, aber ich lege das Handy irgendwann zu Seite und dann ist Feierabend. Ich brauche die Auszeit aus der virtuellen Welt, dafür ist mir die Realität zu wichtig.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Patrick: Wie definiert man Leser? Anzahl der Nutzer auf der Seite oder Anzahl der Interaktion der Benutzter durch Kommentare und Likes auf Facebook? Bisher kam noch nicht viel Feedback. Ich hoffe das ändert sich noch. > Anna: Klar sind Leser wichtig. Wir haben wir Spaß an unserem Blog und freuen uns natürlich, wenn dieser bei den Leuten ankommt. Wir sitzen aber nicht Zuhause und warten auf jeden Klick und Like.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Patrick: Ich glaube, das dass eine ohne das andere nicht möglich ist. > Anna: Da wir wissen wollen wie anderen unsere Rezepte schmecken und wir der Welt die vegane Küche schmackhaft machen wollen, würde es keinen Sinn machen offline ein Kochbuch zu führen.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Patrick: Es gibt viele tolle Foodblogs vor allem mit veganer Ausrichtung. Es wären wahrscheinlich zu viele zum Aufzählen und vergessen möchte ich auch keinen. > Anna: nickt
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Patrick: Ich höre gerne härtere und laut Musik beim Kochen. Eine Mischung aus Crossover bis Metalcore. > Anna: Musik läuft bei uns Zuhause immer nebenher. Mal lauter mal im Hintergrund. Ohne können wir gar nicht.
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Patrick: Ich habe noch eine Menge zu lernen, also würde ich wohl den nächst besten nehmen. > Anna: Da ich sehr gerne asiatisch koche, würde ich am liebsten mal mit einem Landsmann kochen. Am besten jemand der uralte, traditionelle Familienrezepte in der Schublade hat.
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Patrick: Meine eigene Zettelwirtschaft > Anna: Vor allem die Randnotizen mit Tipps und Anmerkungen..
• Wie groß ist eure Küche? > Patrick: Sie dürfte so um die 12qm groß sein
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Patrick: Bei mir stehen die Bilder im Fokus, sie können dir die tollsten Geschichten erzählen. Wer braucht schon Text, wenn er hungrig ist. Für mich lesenswert ist eine Mischung aus Privat, Wissen und einer ordentlichen Portion Sarkasmus. > Anna: Die Bilder müssen einen ansprechen und Appetit machen. Dazu ein locker geschriebener Text, ganz natürlich und aus dem wahren Leben. Das ist spannend und damit kann ich mich identifizieren.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Patrick: Nichts > Anna: Ich auch nicht. Alles ist gut so wie es ist, die Vergangenheit gehört dazu. ________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: 1. vegan richa 2. naturallyella ? gibt’s kein Internetanschluss? :o
> Kochbuch: Die Kochbänder „Menü“ geerbt von der Ur-Oma (mehr braucht man einfach nicht)
> Musikalbum: 1. Nirvana - Smells Like Teen Spirit 2. Johnny Cash – I Walk The Line 3. Parkway Drive – Deep Blue
> Kochutensilie: 1. Quiche Form 2. Messer 3. Waage ________________________________________
• Salz oder Pfeffer? > Patrick: Salz > Anna: Pfeffer
• Bier oder Wein? > Beide: Bier
• Süß oder Herzhaft? > Beide: Herzhaft
• Hauptgang oder Dessert? > Beide: Hauptgang
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Beide: Nightowl
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Patrick: Dreckspatz > Anna: Ich kann beides ziemlich gut 😊
• Kaffee oder Tee? > Beide: Kaffee ________________________________________
Lieblings...: > ...messer: Diese Firma mir den zwei Männchen als Logo ^^ Halten eine Ewigkeit und lassen sich wunderbar schleifen. > ...gewürz: Kurkuma > ...koch: Oma > ...kochzeit/tag: Abends > ...rezept: Reisnudeln mit Spinat Pilzen und Erdnusssoße ___________________________________
Vielen Dank, liebe Anna und lieber Patrick, dass ihr euch die Zeit genommen habt, uns unsere Fragen zu beantworten! ___________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected] ___________________________________
Fotos © Anna und Patrick http://www.zeitfuervegan.de/
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"Entlarvung für Anfänger: Dein Guide"
"Entlarvung für Anfänger: Dein Guide" Ah, da stehst du also. In deinem schicken Büro mit dem viel zu großen Ledersessel, der dir Autorität verleihen soll. Du trägst eine Bluse, die aussieht, als hätte sie ein Zeugnis gefälscht, und deine Haare sind so perfekt frisiert, dass sie einen eigenen Lebenslauf haben könnten. Du bist die ehemalige Pflegehilfskraft, die es irgendwie in die Chefetage geschafft hat – und die Welt wartet nur darauf, dich zu entlarven. Klingt dramatisch? Gut, denn das hier wird eine Geschichte voller Intrigen, scharfer Beobachtungen und unvergesslicher Details. Der Anfang der Täuschung Stell dir vor, du betrittst ein Pflegeheim – nennen wir es mal "Sonnenschein Residenz". Dort sitzt eine Person, nennen wir sie Petra, an einem Schreibtisch, der mehr glänzt als ihre Qualifikationen. Petra hat es irgendwie geschafft, von der Pflegehilfskraft zur Leitung aufzusteigen. Hut ab – oder? Aber Moment, wie kam das? Petra hat angeblich eine Weiterbildung gemacht. Irgendwo in einer „Bildungsakademie“, deren Name eher an ein Möbelhaus erinnert. Dort lernte sie „Führungskompetenz“, was so vage ist wie die Herkunft ihres angeblichen Diploms. Sie redet viel von „Prozessen optimieren“ und „Mitarbeiter motivieren“, aber frag sie mal, wie man einen Dekubitusgrad II erkennt. Schweigen im Walde. Der Plan: Wie du Hochstapler erkennst Die Herkunftsfrage: Ruf beim vorherigen Arbeitgeber an. Die Überraschung auf der anderen Seite der Leitung ist unbezahlbar, wenn die sagen: „Petra? Ja, sie war bei uns… aber nur in Teilzeit.“ Das Wunder der Weiterbildung: Recherchiere die Schule, die Petra besucht hat. Wenn der Name klingt wie „Karriere-Coaching-Plus“ oder „Future Skills Academy“, hast du schon gewonnen. Dort lernt man meist mehr über PowerPoint als über Patienten. Der Chef-Coup: Frag den Chef direkt. Ein guter Trick: „Welche Qualifikation hat Frau Petra noch mal? Nur aus Neugier.“ Glaub mir, diese Frage ist wie eine Handgranate. Die Produktionsstätten der Täuschung Die Orte, an denen diese fragwürdigen Karrieren geboren werden, sind faszinierend. Kleine Büros in Gewerbegebieten, die dir Fortbildungen anbieten, bei denen der Kaffee besser ist als der Lehrplan. Diese „Akademien“ haben oft beeindruckende Websites, aber die Dozenten sehen aus, als hätten sie ihren letzten Patientenkontakt in einem ARD-Drama gehabt. Das Verhör: So bringst du die Wahrheit ans Licht Hier wird es spannend. Du stehst Petra gegenüber. Sie trägt einen Hosenanzug, der schreit: „Ich bin wichtig!“ Du fragst sie direkt: „Wie haben Sie eigentlich so schnell Karriere gemacht?“ Ihr Gesicht erstarrt. Sie stammelt etwas von „harter Arbeit“ und „Engagement“. Und dann kommt der Killer: „Und Ihre Pflegefachausbildung? Wo war die genau?“ BÄM. Treffer. Sie versucht, das Thema zu wechseln, aber du bleibst dran. Jetzt bist du Sherlock Holmes, und sie ist der Verdächtige. Das Drama in den Fluren Während du diese Täuschung aufdeckst, wandelst du durch die Flure des Pflegeheims. Die Wände sind in warmen Farben gestrichen, doch die Atmosphäre ist eisig. Die Mitarbeiter tuscheln. Sie wissen, dass etwas nicht stimmt. Du hörst Fragmente wie „Sie hat keine Ahnung“ und „Warum ist sie überhaupt hier?“ Du fühlst dich wie in einer Episode von „House of Cards“, aber mit mehr Desinfektionsmittel. Das Finale: Die Wahrheit siegt Am Ende bringst du alles ans Licht. Petra wird zur Rede gestellt. Ihre Ausflüchte sind schwach, ihre Geschichte bröckelt wie altes Putzmaterial. Der Chef bedankt sich für deine Recherche. Du fühlst dich wie ein Held – ein Held der Gerechtigkeit in der Welt der Pflege. Ein Zitat zum Nachdenken „Wer das Vertrauen der Menschen missbraucht, verdient weder Respekt noch einen Chefposten.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Sarkasmus, Humor und mit viel Witz! Read the full article
#EntlarvungPflegeheim#FührungskompetenzPflege#Hochstaplerentlarven#KarrierePflege#Pflegeberuf#Pflegebetrug#Pflegefachkraft#Pflegeleitung#Qualifikationprüfen#WeiterbildungPflege
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Dein Diplom ist auch nur heiße Luft
Dein Diplom ist auch nur heiße Luft Du stehst mitten in einem sterilen Büro mit grauen Wänden, das nach einem Mix aus Aktenstaub und kaltem Kaffee riecht. Vor dir sitzt Herr Krämer, Personalchef des Jahrzehnts, mit seinem maßgeschneiderten Anzug, der aussieht, als würde er nachts leuchten, und einem skeptischen Blick, der durch die schief sitzende Brille noch verstärkt wird. Neben ihm liegt dein Lebenslauf – dein ganzer Stolz – wie eine aufgeschlagene Beichte auf dem Tisch. Er blättert darin, seine Finger zittern leicht, oder bildest du dir das nur ein? „Herr oder Frau...ähm, wie war noch gleich Ihr Name?“ fragt er in einem Ton, der so zuckersüß ist, dass du beinahe Diabetes bekommst. Dein Name steht auf der ersten Seite, klar und deutlich. Aber warum lesen, wenn man auch verunsichern kann? Der Moment der Wahrheit Da sitzt du also. Dein Hemd kneift am Kragen, und die Schuhe, die du extra poliert hast, drücken wie die Wahrheit, die gleich ans Licht kommt. Dein Abschluss in Quantenphysik? Ja, den hast du...im Traum! Deine Zertifikate? Ein Meisterwerk des Druckers, der nun an der Tinte spart. Aber hey, das Internet sagte, man müsse nur kreativ sein. „Dieser Abschluss in Harvard… beeindruckend. Und Sie haben währenddessen auch noch in einem Obdachlosenheim gearbeitet? Wow.“ Herr Krämer schaut auf, seine Augen bohren sich wie Laserschneider in deine Seele. Du nickst langsam, während dir innerlich ein kleines Männchen mit einem Hammer auf die Stirn klopft: „Warum zur Hölle hast du Harvard gewählt?!“ Der Duft der Fälschung Die Uhr tickt. Jede Sekunde wird zäher. Dir ist heiß, obwohl die Klimaanlage läuft, und Herr Krämer zieht eine Augenbraue hoch. „Wissen Sie, es ist wirklich faszinierend, wie Sie all das geschafft haben – ohne Spuren im System zu hinterlassen.“ Seine Stimme tropft vor Sarkasmus. Plötzlich bist du nicht mehr im Büro. Nein, du stehst in einer überfüllten U-Bahn irgendwo in New York – oder zumindest stellst du dir das vor, denn du bist jetzt offiziell auf der Flucht. Vor dir materialisiert sich das Bild eines Schildes: „Gesucht: Hochstapler des Jahres“. Und dein Gesicht prangt darauf, ein wenig verzerrt, aber trotzdem eindeutig du. Der Abstieg ins Bodenlose Herr Krämer lehnt sich zurück. Er hat gewonnen, und das weiß er. „Wissen Sie, wir könnten das Ganze der Polizei melden. Aber ich will ehrlich sein: Der Markt für gefälschte Zertifikate boomt. Vielleicht haben Sie ja eine andere Berufung? Vielleicht...als Verkäufer solcher Dinge?“ Das war’s. Dein Herz rutscht in den Mülleimer unter dem Tisch. Und während du versuchst, eine halbwegs glaubwürdige Antwort zu stammeln, hörst du die Tür hinter dir aufgehen. Es ist Frau Böhme aus der Buchhaltung, eine kleine, quirlige Frau mit einem schiefen Pony, der aussieht, als hätte sie ihn im Dunkeln geschnitten. „Oh, Herr Krämer, der Lieferant ist da. Soll ich ihm sagen, dass die Tintenpatronen aus Harvard diesmal extra schnell geliefert werden sollen?“ Ihr Lächeln ist süß wie Zuckerwatte – und doppelt so klebrig. Fazit? Fragwürdig Du verlässt das Büro. Nicht als Gewinner, aber auch nicht in Handschellen. Die Luft draußen fühlt sich schwerer an als der Druck in deinem Kopf. Du schwörst dir, nie wieder einen Lebenslauf mit Lügen zu spicken. Aber tief in dir drin flüstert eine Stimme: „Nächstes Mal nur etwas weniger übertreiben.“ Zitate für die Nachwelt: „Ein Lebenslauf ohne Lüge ist wie ein Smoothie ohne Banane – fad, aber ehrlich.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Sarkasmus, Humor und mit viel Witz. Read the full article
#Abschlüssefälschen#ArbeitsweltSkandale#BewerbungBetrug#FakeZertifikate#falscheAbschlüsse#gefälschteDokumente#gefälschteZertifikate#KarriereFake#LebenslaufLügen#ZertifikatBetrug
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Du wirst es nie glauben – die neue Chefin!
Du wirst es nie glauben – die neue Chefin! Oh, du wirst es lieben! Wenn du denkst, du hast schon alles gesehen, dann schnall dich an, denn jetzt kommt die Chefin des Jahrhunderts in die Pflegeabteilung des Altenheims. Es gibt nur ein Problem: Sie weiß alles – außer, wie man mit Menschen umgeht. Ja, du hast richtig gehört, sie ist ein wahres Wunder der Fachkompetenz, aber der Umgang mit ihren Mitarbeitern? Ein absolutes Rätsel. Und wer wird jetzt der erste sein, der sich in ihre fiesen Krallen begibt? Ja, du bist natürlich der Auserwählte! Sie will uns alle führen, aber so wie ein Hurrikan eine Blumenwiese – mit einem absolut null Verständnis für Empathie, zwischenmenschliche Kommunikation oder, na ja, jegliche Art von Gefühl. Stell dir vor, du stehst an einem Montagmorgen im Büro, der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und... was ist das? Ein Hauch von Panik in der Luft. Du bist es gewohnt, die typischen Chaos-Tage zu haben, aber heute, oh, heute wird alles anders. Und dann tritt sie ein – die neue Chefin. Sie trägt ein übertrieben formelles Outfit, als hätte sie gerade eine Miss Universe-Veranstaltung gewonnen – mit einer ganzen Dosis übertriebenem Charme. Ihr Gesichtsausdruck ist der von jemandem, der täglich in einem Spiegel mit "Ich bin die Bossin" drauf schaut und sich immer wieder bestätigt: "Oh ja, ich bin furchtbar kompetent!" Sie lächelt dich an, aber dieses Lächeln erinnert mehr an ein "Ich weiß, dass du bald kündigst"-Grinsen, als an echte Freundlichkeit. Es ist, als ob sie bei einem Bewerbungsgespräch vergessen hat, wie man überhaupt atmet, weil sie so sehr mit ihrer perfekten Bewerbung und der glänzenden Karriere beschäftigt war. Überall in der Pflegeabteilung hängt dieser unangenehme Duft von Neid – und nein, nicht von den pflegebedürftigen Bewohnern. Es ist der Geruch von jemandem, der ständig glaubt, sie hätte das perfekte Rezept für alles. Ihre Ausstrahlung? Ein Mix aus Diktatorin und jemandem, der sich nie die Mühe macht, zu wissen, was seine Mitarbeiter wirklich denken. Und dann geht das Drama richtig los. Was folgt, ist ein wilder Ritt durch Bürokratie, schlechte Kommunikation und die düstere Erkenntnis, dass sie kein einziges menschliches Gefühl zu kennen scheint. Hast du schon einmal eine Chefin erlebt, die bei der Bitte, ein Gespräch zu führen, die Stirn runzelt, als ob du sie um den neuesten Auftrag aus einem Thriller bittest? Nun, du wirst es erleben, und es wird unangenehm! Aber hey, du bist ja schließlich auch ein Profi im Verstehen von absoluter Null-Kommunikation. Du merkst, dass du immer tiefer in dieses verrückte Labyrinth gerätst, aber etwas anderes passiert auch: Deine Kollegen merken es ebenfalls. Du hast das Gefühl, alle um dich herum gehen genauso hilflos in die gleiche Richtung, in die auch du gehst – den Weg der Verzweiflung. Irgendwann wächst dir das "Ich-hab-keinen-Bock-mehr"-Gefühl so weit über den Kopf, dass du beschließt, dir einen Plan zu schmieden. Ja, du wirst es ihr zeigen, auf die unnachahmliche Weise, wie nur du es kannst. Mit einem cleveren Mix aus Sarkasmus, Chaos und, sagen wir mal, ein wenig "Rache" (na ja, im beruflichen Sinne, du bist ja kein Unmensch). Jeden Tag fühlst du dich mehr wie ein Schauspieler in einem völlig absurden Theaterstück. Die Bewohner scheinen die einzig vernünftigen Menschen zu sein. Da kannst du wenigstens noch ein bisschen Herz und Verstand erhaschen. Und wer hätte gedacht, dass du als Pflegekraft irgendwann mehr Mitgefühl bei einem Gespräch mit einem Bewohner entwickelst als bei deiner neuen Chefin? Sie ist so weit entfernt von der Realität, dass sie selbst dann noch auf der Suche nach dem "richtigen Weg" wäre, wenn sie vor einem Ozean stehen würde. Aber du, du bist in diesem Theaterstück die Hauptfigur, der Held – und du wirst es durchziehen, come hell or high water! Im Stillen spielst du schon das große finale Abenteuer durch, du bist die Taktikerin, die ihre Bewegungen vorsichtig plant, mit der Energie eines Genies, das auf den entscheidenden Moment wartet. Du gehst durch diese Tage, diese endlosen Stunden, in denen du mehr mit dir selbst als mit irgendjemand anderem redest. Du musst durchhalten, aber das ist auch der Moment, in dem du über die neueste „Reform“ in der Pflegeabteilung nachdenkst. Die Chefin wollte hier einen „Frischwind“ reinbringen, aber der einzige frische Wind, den du spürst, kommt von der geöffneten Fensterklappe, die du versehentlich aufgemacht hast. Klar, jeder hat seine Eigenheiten, aber irgendwann wirst du merken, dass sie sich in ihrer Rolle als Chefin so unglaublich unbeholfen anstellt, dass du fast Mitleid empfindest. Fast. Und dann... dann wirst du deine Chance kommen sehen. Sie wird sich versprechen, die „perfekte Lösung“ präsentieren – und du wirst mit einem flinken Blick und einem gezielten Kommentar ihre ganze Welt ins Wanken bringen. Es ist fast wie ein perfektes Schachspiel: sie macht einen Fehler, du nutzest ihn aus, und voilà – sie steht da, verwirrt, und du, du hast das Spielfeld übernommen. Du denkst dir: „Warum nicht?“, während du deine Haltung aufrichtest, ein letztes Mal den Stuhl zurechtrückst und dich darauf vorbereitest, deinen eigenen ganz persönlichen „Rausschmiss“ zu inszenieren. Es wird ein Finale, das keiner so schnell vergessen wird. Deine Mitarbeiter? Oh, sie werden dir danken, denn du bist der wahre Boss, auch wenn du es niemals so laut sagen würdest. Denn wie du weißt, der wahre Weg zur Größe ist der der ständigen Verbesserung – und dieser Weg führt dich direkt aus der Tür und weg von dieser chaotischen Schachbrett-Arena. Mach dich bereit, den Exit von hinten zu betreten – und wirf einen Blick zurück, um das Staunen in den Augen deiner Chefin zu genießen, die niemals verstehen wird, wie du das Spiel so grandios gewinnst. Zitat: „Manchmal muss man durch die Hölle gehen, um zu erkennen, dass der wahre Boss derjenige ist, der am meisten gelacht hat.“ Read the full article
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Der 'alles ist wichtig' Kollege
"Du, der König der Teebeutelkrisen" Du sitzt an deinem Schreibtisch, umgeben von einem Chaos aus Post-its, Notizen und diesen ominösen Memos, die sich wie mutierte Papier-Ameisen über deine Tastatur ausbreiten. Dein Laptop summt leise, während das Büro leise brummt. Ein Montag. Natürlich Montag. Die Luft riecht nach billigem Kaffee und ambitionierten Excel-Tabellen. Du trägst dein übliches Outfit: Jeans, ein unauffälliges Hemd, das irgendwie knittrig bleibt, egal wie oft du es bügelsicher wäscht, und Sneakers, die schon bessere Tage gesehen haben. Alles ist normal – bis er auftaucht. Er trägt ein perfekt gebügeltes Hemd, das in der Farbpalette irgendwo zwischen „Eisgrau“ und „Todesnebel“ liegt. Seine Krawatte, makellos symmetrisch, signalisiert, dass dieser Mann selbst für den Weltuntergang einen minutiösen Plan hätte. Sein Gesicht ist glatt, wie frisch aus einem „Wie-werde-ich-ein-erfolgreicher-Büromensch“-Katalog, aber seine Augen? Diese Augen brennen vor missionarischem Eifer. Du weißt schon, was kommt. „Sag mal“, beginnt er, während er sich theatralisch auf deinem Schreibtisch abstützt, „hast du die neuen Memos zu den Büroabläufen gelesen?“ Seine Stimme klingt wie eine Mischung aus einem Nachrichtensprecher und einem Yogalehrer, der dringend will, dass du dein Leben überdenkst. Du seufzt innerlich. Natürlich hast du sie gelesen – oder zumindest so getan, als würdest du sie lesen. Du erinnerst dich dunkel an Wörter wie „Effizienzsteigerung“ und „strategisches Tee-Management“, bevor du das Dokument in die digitale Mülltonne geworfen hast. Doch statt ihm das zu sagen, drehst du dich langsam zu ihm um, mit einem Gesichtsausdruck, der irgendwo zwischen genervter Resignation und „Bitte lass mich einfach sterben“ liegt. „Ja, klar“, sagst du mit einem übertrieben süßen Lächeln, „ich habe sie auf meinem Post-it-Zettel vergessen, um nicht jeden Tag an den Tod meiner letzten Hirnzellen erinnert zu werden.“ Er ignoriert deinen Sarkasmus völlig. Natürlich tut er das. Leute wie er haben ein Talent dafür, Ironie wie eine Wolke aus billigen Parfüm zu ignorieren – penetrant und allgegenwärtig. „Super“, sagt er, als ob du ihm gerade ein Weihnachtsgeschenk gemacht hättest. „Dann weißt du ja, dass wir ab jetzt Teebeutel nur noch linksdrehend umrühren, um die Ziehzeit zu optimieren. Es ist ein entscheidender Teil unserer neuen Effizienzstrategie.“ Du starrst ihn an. Einen Moment lang fragst du dich, ob du in einem kafkaesken Albtraum gelandet bist. Doch nein, das ist Realität. Willkommen im Büroalltag, wo selbst die unschuldige Kunst des Teetrinkens in eine militärische Operation verwandelt wird. Die Büroküche, die normalerweise dein heiliger Zufluchtsort ist, wirkt plötzlich wie eine Arena. Die Mikrowelle piepst monoton, während der Kühlschrank ein tiefes, resigniertes Brummen von sich gibt. Du greifst nach deinem Becher, diesem treuen Gefährten mit der Aufschrift „Ich arbeite nur für Kaffee“, und stellst fest, dass dein Kollege dir gefolgt ist. „Weißt du“, sagt er, während er seinen eigenen Becher mit akribischer Präzision abspült, „es sind die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Kleine Veränderungen, große Wirkung.“ Du betrachtest ihn aus den Augenwinkeln. Seine Krawatte hängt jetzt etwas schief, und du fragst dich kurz, ob das der Anfang eines Nervenzusammenbruchs ist oder ob er einfach nur Menschlichkeit simuliert. „Ja, klar“, murmelst du, während du den Wasserkocher befüllst. „So wie der Unterschied zwischen einem guten Tag und einem Tag, an dem ich dir versehentlich meinen Kaffeebecher über den Kopf schütte.“ Er lacht. Ein echtes, volles Lachen, das dich kurz überrascht. Vielleicht ist er doch ein Mensch. Oder vielleicht hat er einfach nicht verstanden, dass du es ernst meinst. Zurück an deinem Schreibtisch fühlst du dich wie ein Soldat, der aus dem Krieg kommt. Du schaust dich um. Die anderen Kollegen wirken genauso ausgelaugt wie du. Da ist Tina, die IT-Spezialistin, die seit Stunden auf ihren Bildschirm starrt, als würde sie versuchen, das Geheimnis des Lebens in einem Software-Update zu finden. Oder Markus, der Junior-Account-Manager, dessen Gesichtsausdruck wie ein verzweifeltes Emoji aussieht. Doch dann bemerkst du es. Ein winziger Zettel auf deinem Schreibtisch. Nicht von deinem alles-ist-wichtig-Kollegen. Nein, dieser Zettel ist ein Überbleibsel eines kreativen, menschlichen Moments. Darauf steht: „Komm heute Abend in die Bar, wir trinken auf die Bürokratie. Bring Humor mit.“ Und plötzlich weißt du, dass es noch Hoffnung gibt. Fazit: Auch die nervigsten Kollegen können dir etwas beibringen: Geduld, Sarkasmus und die Kunst, mit kleinen Dingen Großes zu bewirken – wie zum Beispiel deinen Teebeutel einfach mal rechtsdrehend umzurühren. Zitate zum Mitnehmen: „Das Leben ist zu kurz für linksgedrehte Teebeutel.“ Read the full article
#Büroalltag#Der'allesistwichtig'Kollege#lustigeBürostorys#nervigeKollegen#SarkasmusimBüro#TeebeutelDrama
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Du bist ein Sieger, du weißt es!
Du bist ein Sieger, du weißt es! Du stehst vor dem Spiegel in deinem kleinen, aber gemütlichen Schlafzimmer. Die Wände sind in einem beruhigenden Pastellgrün gestrichen, das irgendwie den Eindruck vermittelt, als würde jeden Moment ein Wald elfisch zu flüstern beginnen. Dein Outfit ist, gelinde gesagt, ein Meisterwerk des Trotz’. Jogginghose mit einem kleinen Kaffeefleck? Check. T-Shirt mit einem dezenten „Ich hab’s nicht nötig“-Spruch? Check. Und diese Hausschuhe? Sie könnten Geschichten erzählen – vermutlich nicht die besten. Doch der wahre Star im Raum bist du. Dein Gesicht trägt die Zeichen des Lebens: Lachfalten, die von deinem schrägen Humor zeugen, Augenringe, die du dir in zahllosen Nächten des Kämpfens verdient hast. Und dieser entschlossene Blick, der sagt: „Ich lasse mich von keinem Rückschlag kleinkriegen!“ Heute ist ein guter Tag. Kein „Guten Morgen“, kein „Wie geht’s“ – nur ein leises „Los geht’s“. Der Moment, der dich formte Vielleicht war es dieser eine Moment. Du weißt schon, der, der sich wie ein schlechter Film angefühlt hat – mit dir in der Hauptrolle, aber ohne Happy End. Der Tag, an dem du nach monatelanger Vorbereitung die Beförderung nicht bekommen hast. Stattdessen bekam sie jemand, der im Büro das Kaffeekochen perfektioniert hatte. Dein innerer Monolog damals? Eine Mischung aus Shakespeare-Drama und Tarantino-Drehbuch: „Warum ich? WARUM NICHT ICH?!“ Aber anstatt in Selbstmitleid zu baden, hast du dir ein imaginäres Handtuch geschnappt und bist aus dem Pool gestiegen. Deine Gedanken? „Okay, Rückschlag, du bist hart. Aber ich bin härter.“ Und während andere mit Trauer-Schokolade auf der Couch lagen, hast du angefangen, einen Plan zu schmieden. Die Welt als deine Bühne Dein erster Schritt? Du bist rausgegangen. Nicht nur sprichwörtlich – du bist wirklich rausgegangen. Die Luft war frisch, ein bisschen zu frisch für April, und die Wolken sahen aus, als hätte jemand Wattestäbchen in den Himmel geworfen. Der kleine Park am Ende der Straße war dein Ziel. Dort saß eine ältere Dame auf einer Bank und fütterte Tauben, als wäre sie in einem Disney-Film. Du? Du hast dir geschworen, dass du dich nie wieder so fühlen würdest wie in diesem Moment des Scheiterns. Es war, als hätte das Universum dir eine versteckte Botschaft hinterlassen – oder war es einfach nur ein Taubenschiss auf deinem Mantel? Egal. Es fühlte sich plötzlich klar an: Du würdest zurückschlagen. Nicht die Art von Rückschlag, die jemandem einen blauen Fleck verpasst, sondern die, die zeigt: „Ich bin hier, um zu bleiben.“ Die Kunst des Durchhaltens Rückschläge sind wie diese nervigen Ketchup-Flaschen, die nie richtig funktionieren. Entweder kommt nichts, oder alles spritzt dir ins Gesicht. Du hast gelernt, mit ihnen umzugehen. Dein Geheimnis? Sarkasmus. Wenn das Leben dir Zitronen gibt, machst du nicht einfach Limonade. Du wirfst die Zitronen zurück und eröffnest einen Zitronenstand mit dem Slogan: „Sauer macht lustig.“ Deine Erfolge? Klein, aber wirkungsvoll. Wie der Tag, an dem du im Fitnessstudio endlich die Hantelbank verlassen hast, ohne zu denken, dass alle über dich lachen. Oder der Moment, als du deine Chefin auf einen Fehler hingewiesen hast – und sie dich tatsächlich ernst genommen hat. Die Umgebung formt dich Stell dir vor, du bist in einem Café. Nicht irgendeinem. Es ist dieses kleine, charmante Ding, das wie aus einem französischen Film aussieht. Dunkle Holzmöbel, der Duft von frischem Gebäck in der Luft, und die Barista hat diesen lässigen, künstlerischen Look, den nur Leute hinbekommen, die zu viele Museen besuchen. Du sitzt da mit deinem Laptop – oder vielleicht nur einem Notizbuch, weil du heute auf analog machst. Und während andere über Probleme jammern, schreibst du deine nächste Erfolgsgeschichte. Das ist es, was dich ausmacht. Du siehst überall Inspiration. Rückschläge sind für dich keine Stoppschilder, sondern Umleitungsschilder mit einem Bonusabenteuer. Du bist der Held deiner Geschichte Die Wahrheit ist: Du bist ein Sieger. Nicht, weil du immer gewinnst, sondern weil du nie aufgibst. Dein Humor? Deine stärkste Waffe. Dein Charme? Unbesiegbar. Du weißt, dass das Leben dich manchmal in den Staub wirft. Aber jedes Mal, wenn du aufstehst, bist du ein bisschen stärker, ein bisschen klüger, ein bisschen mehr du selbst. Denn am Ende bist du nicht nur ein Überlebender. Du bist der Held. Der Held, der weiß, dass Rückschläge nur die Würze sind, die das Leben aufregend machen. Und das Beste? Du hast noch viele Kapitel vor dir. Ein Zitat zum Abschluss „Ein Rückschlag ist kein Rückschritt, sondern der Anlauf für den nächsten Sprung.“ – Du selbst, vermutlich. Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume. Read the full article
#Erfolgefeiern#Motivationdurchhalten#Rückschlägeüberwinden#Siegermentalitätentwickeln#Zieleerreichen
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