#Sündenbock
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I participated in a competition with an artist and an aspiring animator "AngleSpruce" and i won his competition, so i ordered art with a character from "The Adventures of Puss in Boots" yes , the character Ulschalk Sündenbock or in short Uli . Yes, i like this naive scapegoat , no matter what you all say , I'll shill like him. Here is a link to one of the videos of this artist : https://youtu.be/KexSQ6HcSIY?si=X4t2rVFUlpYC3vyx
#the adventures of puss in boots#The Adventures of Puss in Boots#Uli#uli#Ulschalk Sündenbock#Art#AngleSpruce
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the notes on that last post sure are something
#txt#“nervige Kinder” als Sündenbock für eine Filterung von kinderpornographischen Inhalten darzustellen lässt euch nicht gut aussehen </3#es gibt einen Unterschied zwischen Kritik an der Entscheidung und Inschutznahme von cp weil es halt auf deiner Lieblingsseite ist
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Queerness ist in der Tatort Fangemeinde ein großes Thema, auch unabhängig von aktivem Shipping, und aus gegeben Anlass; Wir haben Pride Month, bald sind die Europawahlen.
!Bitte.geht.wählen!
Wir erleben momentan einen Anstieg an gewalttätigem Extremismus, durch viele komplexe Faktoren (Kriege, Klimawandel, Kulturelle Differenzen, Falschinformationen, Rechtsdruck, Finanzpolitik etc.). Das bekommt auch die queere Community zu spüren, die queerfeindlichen Gewaltaten steigen und trotzdem ist Deutschland (auch gesetzlich) sicherer als viele andere Länder. Lasst uns dafür sorgen, dass das auch so bleibt. Der Pride Month sollte auch genutzt werden um sich für Queere Rechte international einzusetzen und die Europawahlen sind eine gute Chance das zutun.
Rechte Parteien nutzen die Angst und Unsicherheit der queeren Community, um ihren Rassismus und die Anti-Migrationspolitik zurechtfertigen, obwohl sie selber absolut nicht queer-freundlich sind. Jemand der eine simple Lösung für ein komplexes Problem bietet und sich dabei einen festen Sündenbock aussucht, lügt euch an.
Setzt euer Kreuz gegen Rechts.
Der Pride Month und der CSD bringen immer schöne Feiern hervor, aber der aktivistische Aspekt darf nicht in Vergessenheit geraten. Auch Innerhalb der Community haben wir Probleme mit Diskriminierung (Biphobie, Transfeindlichkeit, Rassismus etc.). Also: Seid solidarisch und macht euch stark gegen jegliche Diskriminierung und Gewalt.
Als Abschluss;
Happy Pride Month🏳️🌈
#Reblogged gern und zeigt Spende-Organisationen#Und AktivistInnen#leo hölzer#pia heinrich#esther baumann#adam schürk#pride month#for the spatort girlies (genderneutral)#tatort girlies (gn) für queer#tatort#europawahl#geht wählen#pride 2024#tatort saarbrücken
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Was bin ich überhaupt wert?
Stimmt nichts!
Hausfrau,Mutter und Sündenbock das sind meine Bezeichnungen!
Es ist egal wie es dem Stück dreck geht Hauptsache es funktioniert 😭
Ich halte das nicht mehr aus!!
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Im letzten Jahr kam es in Europa sowie den USA zu 335 Erkrankungen und einem Todesfall (in AT) in Zusammenhang mit Salmonellen in Hühnerfleisch. Betroffen waren 7 Endproduzenten in Polen sowie einer in AT. Das Hühnerfleisch war zu Dönerspießen verarbeitet und in zahlreiche Länder exportiert worden.
Kürzlich teilte die Staatsanwaltschaft Klagenfurt mit, dass der Todesfall eindeutig auf den Verzehr von Hühner-Kebab zurückzuführen ist und denkt über Ermittlungen gegen den Ladenbesitzer nach, welche ihm bis zu 3 Jahre Haft einbringen könnten!
Dieser Fall reiht sich nahtlos in weitere Skandale ein. So kam es zwischen 11-2021 und 03-2023 zu etwa 300 Erkrankungen und einem Todesfall (in UK). Die Ursache diesmal: Salmonellen in ukrainischer Hühnerbrust. Auch konnte die Albert-Schweitzer-Stiftung, die TK-Hühner in zahlreichen Supermärkten der EU untersuchte, Salmonellen auf 9% der Proben nachweisen. Andere Keime waren sogar noch weitaus häufiger vorhanden. ☹
Fazit: Hühnerfleisch wird bereits im Schlachthof mit zahlreichen Bakterien kontaminiert. Da TK-Hühner und auch Dönerspieße vor dem Vertrieb nicht erhitzt werden, ist das Risiko IMMER da, dass sich Bakterien in Restaurant und Küche bei der Zubereitung ausbreiten. Nun den Ladenbesitzer zum Sündenbock zu machen, ist deshalb der falsche Weg. Richtig wäre ein EU-weites Verkaufsverbot von rohem Hühner- und Putenfleisch - und der Umstieg auf pflanzliche Dönerspieße! 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5 ➡ LINK 6
CHANGE IS COMING! 😊💚
#vegansforfuture#vegan#fridaysforfuture#landwirtschaft#ernährungswende#agrarwende#vegetarisch#pflanzenfleisch
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Heute möchten wir mit Euch über die Jagd auf Waschbären sprechen. So wurden in der Jagdsaison 2022/23 unvorstellbare 202.821 der intelligenten Tiere von Jägern getötet! 😰
Die Begründung für die intensive Jagd auf Waschbären ist immer, dass die Tiere ursprünglich aus Pelzfarmen stammen und sich bei uns ausbreiten, weil sie fast keine natürlichen Feinde besitzen.
Aber was ist dran an der Argumentation?
Waschbären sind Omnivoren und ernähren sich zu rund 40% von Wirbellosen, zu 33% von pflanzlicher Kost und zu 27% von Wirbeltieren. Während sie im Frühjahr vor allem Insekten, Würmer, Käfer usw. essen, bevorzugen sie im Herbst pflanzliche Kost, wie Obst und Nüsse. Von den Wirbeltieren sind Fische und Amphibien, wie Frösche, Kröten und Salamander, die häufigsten Beutetiere.
Auch der NABU hält die Jagd nicht für sinnvoll: "Waschbären können Populationsverluste durch eine vermehrte Fortpflanzungsrate ausgleichen, auch würden bei einer „Entnahme“ neue Tiere aus den umliegenden Gebieten in den dann unbesetzten Lebensraum nachrücken. Gleichwohl gibt es Belege über lokal negative Auswirkungen des Waschbären auf die heimische Tierwelt(...). Aber wie so oft gilt auch hier: Je vielseitiger und strukturierter die Natur, umso geringere Auswirkungen hat die Prädation durch den Waschbären. So sollte vielmehr der Schutz der Lebensräume im Vordergrund stehen und nicht eine Bejagung des Waschbären die Konsequenz sein."
Fazit: Auch wenn Waschbären natürlich nicht von Luft und Liebe leben können, sollten wir sie nicht zum Sündenbock für die Zerstörung der Natur und das Artensterben machen, denn das haben sie nicht verdient! 😊💚
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Lese grade der Puppenmacher und bin auf Seite 140/197. Bevor ich weiterlese, stelle ich eine eigene Vermutung auf, wer der wahre Täter ist und was sein Motiv ist
[SPOILER ALERT! NICHT WEITERLESEN, WENN IHR PLANT DAS BUCH SELBER ZU LESEN]
Für Pecj aus der Zukunft: Mein Verdacht liegt auf den Nachbarn von Tricia, Mr. Rice oder wie er nochmal hieß 💀 Der Mann will doch eh das ganze Land, das einzige Stück was er noch nicht hat, ist das von Tricia, die es unter keinen Umständen aufgeben will.
1. Er hat easy access zu der Scheune
2.beobachtet Tricia‘s Haus nachts durch ein Fernglas
3. ist sowieso abgefuckt, dass ihre Gäste/ihr Hund/sonst irgendwas was annähernd von ihr oder Kenneth oder sonst wem auf sein Grundstück läuft (dawg der typ ist obsessed mit seiner Schrotflinte), das Land zu kriegen gibt ihm weniger Kopfschmerzen
4. Da sowieso jeder von Johnsons Gefängnisstrafe und seinem Wohnsitz weiß, kann er auch easy an die Maispuppen kommen
5. Daher, dass er auch von Kenneth und Tricia‘s Hochzeit weiß, kann es sein, dass er a) kein Bock auf ungebetene Gäste auf seinem Grundstück hat und b) diese Tatsache ausnutzt um Streit zwischen den Verlobten auszulösen und sie zu trennen, weil Tricias Vergangenheit mit Johnson Kenneth glauben lässt, er ist für den Terror verantwortlich —> Aufbau von Krisen lässt Hochzeit verblasen und mehr Stress zwischen die beiden aufbauen —> Sie trennen sich (in Rice‘s Hoffnung), Auszug folgt und durch den emotionalen Druck und Tiefschlag kann Rice wieder das Gelände gewinnen, weil Tricia kein Bock mehr auf irgendwen und keine Nerven für einen solchen Nachbarn wie ihn hat.
Johnson eignet sich sowieso als Sündenbock durch seine Vergangenheit mit Tricia. Er hat sie über 30h in den Keller ohne sonst was eingesperrt, er hat ihr bei seiner Verhaftung gedroht, Rache zu schwören, dann taucht er früher als erwartet wieder und die Puppen mot den Gruselgesichtern erscheinen an den „Tatorten“. Was braucht man mehr, um von sich abzulenken? Es ist ein geschenktes Fressen für jemanden wie Rice
hatte noch irgendeinen Grund im Kopf aber ich hab ihn vergessen. Egal, nur Pecj in der Zukunft weiß, wer es wirklich ist und ob ich Recht behalte
-Pecj aus der Vergangenheit
#die drei ???#die drei fragezeichen#Folge: Der Puppenmacher#I better be right I need to trust my female instinct#btw die Szene wo Kenneth von seiner Verlobten verhaftet und kaltgelassen wurde hat mich so zerstört
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apoKALYPSO
1.
Das apokalyptische Denken wird von der außerparlamentarischen Opposition betrieben, die man Kalypso nennt.
Das kann man ruhig wörtlich und bildlich verstehen und so seine Unruhe bewahren.
Das, was außerhalb des Parlamentes oppositioniert, muss nicht unbedingt gegen oder außerhalb des Bundestages gerichtet sein, es kann überhaupt gegen jeden und außerhalb aller Orte positioniert sein, die sprechend sind. Das kann gegen und außerhalb etwas gestellt sein, an dem das Sprechen einen Ort bekommt und der Ort sprechend wird.
Abgeordnete können zur außerparlamentarischen Opposition gehören. Sie können sie Strategie des Risses im Parlament üben, sie können im Parlament gerissen sprechen. Das ist nicht nur die berühmte, effektive Strategie von Jacques Vergès gewesen, die zu den Scheidekünsten des dia- und symbolischen Anwalts zählte.
2.
Auch im Parlament gibt es das. Das kann gehen, die Leute tun es ja, und zwar in jeder Partei. Man lässt zum Beispiel andere Parlamentarier über Stöckchen springen: Zitiert einen Spruch, den auch die SA oder die ANTIFA einmal verwendet hat, lässt die Empörung hochkochen und spielt dann den Sigmar Polke durch, mit einem Unterschied!
Sigmar Polke hat für die Ironie, die Ambivalenz ganz alleine die Verantwortung übernommen und auf keine Höhere oder tiefer Macht abgeschoben. Der hat die Technik persönlich haftend und beruflich einstehend übernommen, darum ist er als Typus kein Politiker, kein Führer, kein Leiter, kein Gentleman, kein Manager, kein Homo Digitalis. Der ist der Typus Artist, von dem jemand wie Brock träumt.
Kein Gott, kein Meister über ihm, kein Volk hinter oder unter ihm, kein Trieb und kein Treiben unter ihm, nichts, was er abschieben könnte. Polke, kein Abschieber! Nichts Abschieben! Abschieben nie! Ganz eindeutig: übernehmen, Verantwortung und Haftung , sorgfältigen, sorgsamen Umgang mit dem Material, präzise sein. In einem Sinne "Arbeitet nie!", nämlich im Sinne leichter Präzision ud präziser Leichte, in einem, nur in einem Sinne könnend, nämlich in meteorologischen Sinne gekonnt.
3.
In jüngerer Zeit behaupten Leute, Trump, Putin oder die AfD würden sich bei den Verkehrungen ins Gegenteil besonders auszeichnen. Das wäre ja noch schöner. Ein Staatsrechtslehrer hat einmal unter fremder Feder geschrieben, die Parteien im Bundestag sollten tun, was die AfD tun wolle, dann käme die AfD auch nicht in den Bundestag. Na gut, dann kann sie das aber auch tun, muss man dann nicht selber machen. Manche Leute sind heute beleidigt, wenn man ihnen sagt, sie seien ihrem Gegenüber ähnlich. Wenn man der Hamas sagt, sie seien den Israelis ähnlich, sind die beleidigt. Wer dadurch beleidigt wird, dass man ihm sagt, er sei seinem Gegner ähnlich, der hat nicht gut geübt, nicht gut trainiert.
Wenn jemand sagt, dass er etwas tut, dann sollte man ihn sofort beim Wort nehmen können. Ihr wollt frei sein, bitte schön, dann lasst frei. Ihr wollt endlich sagen, was ihr sagen wollt, bitte schön, redet aus, stundenlang, ihr habt alle Zeit der Welt. Ihr sagt, dass ihr etwas für das Klima tut? Na gut, dann tun wir das aber auch. Sau raus, Sau raus. Sündenbock raus, Sündenbock raus. deutschland soll endlich zuerst kommen, bitte schon, nur noch Deutschland, nix als Deutsch, alles Undeutsche sofort ganz hinten in den Bus und so, alles nicht echt und wahrhaft Völkische und Deutsche, alles nicht dem Staat in Wirklichkeit Angörige sofort abschieben, sofort alles raus. Was der andere kann und einen ärgert, soll man immer besser können als der andere, sollte dan aber auch die Beleidung ertragen können, dass man seinem Gegner, seinem Gegenüber, seiner Gegengestalt ähnlich ist. Die Hamas, beklagt sie würde entmenschlicht, sie seien gar nicht so, bitte schön, sofort die Hamas so menschlich behandeln, wie Menschen eben Menschen behandeln. Wieso sagen sie das nicht über die Israelis? Bitte schön, ich sage es sofort auch über die Isrealis. Wer mitten im Leben den Weg des Kamins, der unser Leben befeuert, gehen will, der soll den Weg gehen, der soll es können. Wer göttliche Komödie will oder göttliche Tragödie, der soll das können, ich könnte beim Schupsen helfen. Mitmachen tue ich sowie, was andere Leute tun, dann kann ich es auch mitmachen.
Leute wie du und ich sollen immer tun, was Leute wie und ich anderen Leuten antun. Der Olf Scholz mahnt, Ruhe zu bewahren, bitte schön, packen wir ihn und uns alle gleich mal in die akustische Isolierkammer. In der Frankfurter Schule nannte man ein Verfahren der Verkehrung ins Gegenteil die negative Affirmation: Ja sagen bis zum umfallen, Ooops, it did it against! Nichts rettet oder erlöst. Von allem Schweren ist eins noch das am wenigsten Schwere: Das, was mutual und mute bleibt. Das nennt Kropotkin beim Namen, braucht aber keinen.
Wenn jemand sagt, die Subversion käme heute von oben, die da oben seien Schuld an der Verkehrung ins Gegenteil, sofort zustimmen. Wenn jemand irgendetwas aufheizen will, dann so lange üben und trainieren, bis der andere zuerst zu heiße Füße bekommt. Das geht, die Leute tun es, tanzen zum Beispiel Kalypso auf den heißen Stränden in Brasilien, barfuß, im Moment sind es dort 42 Grad, ca 100% Luftfeuchtigkeit, wer da barfuss mittanzen kann (das will ich sehen!) der soll sagen, dass er endlich mal wieder die politische Lethargie aufheizen will.
Höhe Wesen befahlen sowie schon lange, die rechte obere Ecke schwarz zu malen. Die Linke auch, aber die ist hier nicht i Bild, das ist die Ecke, nach der hier alles nur schreit, weil sie nicht im Bild ist. Links sein geht, die Leute tun es ja. Man sollte das können, andere schaffen es doch auch (Loriot).
Die Linksfraktion verschwindet aus dem Parlament. Die Linke ist tot, lang lebe die Linke! No pasarán. On ne passe pas, n'est pas? Das geht vorüber, it is just, just a silly phrase.
Nichts rettet, nichts erlöst. Die fröhliche Botschaft lautet nur, dass etwas helfen kann. Das ist unter anderem das, was mutual und mute das Material sorgfältig und sorgsam, duldsam und geduldig, durchgehend präzise händelt. Was Witz präpariert, hilft. Der Materialist rettet und erlöst einen nicht vor oder von den Idealisten. Er hilft in nur in kleinen Schritten, an kleinen Objekten und in kleinen Formen. Er ist nicht einmal hilfreich, nur 'Helferlein' (Vismann).
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Ein ausgezeichneter Thriller, voller Spannung und unerwarteter Wendungen ⭐️���️⭐️⭐️⭐️
"Die gute Schwester" von Sarah Bonner ist das Debüt der Schriftstellerin. Und es hat mir wahnsinnig gut gefallen.
Düster führt uns Sarah Bonner in die Geschichte ein, schnell markt man, wie toxisch die Ehe zwischen Megan und Chris ist. Man empfindet Mitleid mit Megan, die schon als Kind als Sündenbock für ihre Zwillingsschwester herhalten musste. Chis nutzt diese Schwäche gezielt aus um sie kontrollieren zu können. Doch ein Foto von Megans Zwillingsschwester auf Chris‘ Handy eskaliert die Situation. Megan will ihre Schwester zur Rede stellen. Unweigerlich kommt es zum Streit. Und zum Mord.
Ich bin begeistert von dem Thriller, er hat mir sehr gut gefallen. Erzählt wird er aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Personen. So ist die Geschichte spannend erzählt und man erfährt die Hintergründe des Handelns. Raffiniert und clever finde ich das Ende. Auch, wenn der Mord schon am Anfang des Buches beschrieben wird, hatte ich Zweifel, ob der Täter tatsächlich der Täter ist, oder nicht doch die Schwester.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich habe es innerhalb von wenigen Tagen gelesen, weil ich unbedingt wissen musste wie es weitergeht.
#buchblogger#buchliebe#buchtipp#buch#buchempfehlung#lesemausbuchblog#bücher#goldmann#die gute schwester#sarah bonner#thriller
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Hab gestern eigentlich nur nebenbei Eurovision geschaut. Dann kommt da in der Pause diese Performance von Duran Durans "Ordinary World". Ich mag den Song wirklich sehr, einr dieser real good old classics that touch your heart.
Seit gestern jetzt non-stop Ohrwurm ....
Aber das schlimmste an allem: Ich hatte nen Tinia Traum. Und ich konnte mich heute morgen noch sehr gut daran erinnern. Hatte die ganzen Bilder und die Ideen noch im Kopf. Und jetzt sind die da und wollen nicht verschwinden, obwohl ich die absolut nicht gebrauchen kann.
Ich will die nicht aufschreiben !!!! ... Ich hatte heute morgen echt Pipi in den Augen ... 🥺😭💔. Weil da Bilder entstanden sind, die selbst für mich echt schwer zu ertragen waren ... aaaaaaaahhhhhhh!!!!! Ich weigere mich !!!!! (Zumindest versuche ich es solange ich kann ...)
Wieso macht mein Kopf das immer wieder?! Wieso kann ich damit nicht aufhören?!
(Ich brauch nen Sündenbock)
Eurovision ist Schuld !!!
#tatort#tatort hamburg#julia grosz#tine geissler#tinia#tatort fanfiction#eurovison 2023#eurovison song contest#theses dreams you dont want to write down#wieso macht mein kopf das immer wieder?#ordinary world#the tinia madness in my head#Spotify
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Ich werde nicht wegziehen. Wegziehen bringt nichts, dass ich habe ich aus Golm gelernt. Robin folgt nur wieder. Dann sagt er wieder ich stalke ihn, weil ich ihn so geliebt habe und eine Obsession mit ihm habe. Nachts sitze ich immer im Busch vor seinem Haus und versuche seine gutbürgerlichen Ohren zu attackieren. Dann folge ich seinen Eltern und seiner Schwester und seinem Halb-Bruder oder so mit meinem Dreirad und werfe mit Knallerbsen und beobachte sie beim leben. Dann folge ich ihm bei der Arbeit, wieder durch Zufall, um seine gutbürgerlichen Ohren erneut zu attackieren. Schreib mir auf, wann er kommt und geht. Ich weiß alles ganz genau. Dann bezahle ich Leute oder erzähle dummen und jungen, leicht beeinflussbaren Leuten, wie er mein Leben ruiniert hat und wie sie ihn in der Öffentlichkeit richtig schizophren zum ausrasten bringen sollen. Für Paul gilt das gleiche. Aber das hatten wir schon einmal durch.
Wir hatten bestimmt schon einmal Gruppenarbeit, haben Daten ausgetauscht, Haare geflochten, Salz ausgeliehen. Wenn Robin Binden brauchte, habe ich ihm welche gegeben. Wenn Vögel fangen auf der Wiese mich nicht mehr satt gemacht hat, hat er mir gutbürgerliche Geldscheine durch das geöffnete, angekippte Fenster durchgeschoben. Wenn er einen Rock leihen wollte, dann hab ich es ausgeliehen. Er hat immer meine Zalando Pakete angenommen. Neben DHL, war er mein bester Freund. Wenn er seine Regel hatte, hab ich immer Kreuze im Kalender gemacht, denn dann konnten wir imaginär keinen Sex haben. Wenn ich bei Rewe nicht zahlen konnte, dann kam Paul Belästigung von hinten. Dann hatte ich einen Nervenzusammenbruch und hab einfach mit den erstbesten Namen abgelenkt, die mir eingefallen sind. Und einer davon war ausgerechnet der gutbürgerliche Sohn einen Kriminalpolizisten, also musste erstmal ein eigener Fall erstellt werden. Robi hat doch alle obsessiven Züge von Papi. Papi hilft wo er kann. Und durch Papi, ist Robin jetzt auch bei der Kripo und ich bin immer noch sein Fall. Kann ich dann auch zur Kripo? Robin ist jetzt mein Schreibfall. Ekelhafter Lügner. Zwielichtiges Wiesel. Tut mir für die leid, die den gleichen Namen haben. Robin & co sagen dann bestimmt wieder, der war gemeint, nicht er. Er hAt niE was GemAchT. Mein Anwalt ist bestimmt gerannt, nachdem er gesehen hat, dass Robin einen Kripo Daddy hat. Es gibt überall schwarze Schafe, so wie ich. Robin weiß alles über mich und mein Doppelleben. Ja, es war alles fake. Eines Tages bin ich aufgewacht und habe mich entschlossen, dass ich mehr Aufmerksamkeit will. Ich hatte es richtig nötig, nach Corona war alles langweilig. Ich habe mich bei Paul und Robin als erbende Jungfrau vorgestellt und die haben eine fette Mitgift erwartet. Aber davor habe ich ihnen richtig viel Geld abgeknöpft. Dann bin ich gegangen und Robin und Paul haben gesagt, ich bin in den Wald gerannt um mich umzubringen, schon wieder schwanger, treibe wieder ab, heirate und ziehe in eine andere Stadt. Gehe jetzt in den Frauenknast, weil ich ihre Leben ruiniert habe und Robins Papi hat schon einen timer im Darknet gestellt. Muss jetzt in Therapie, weil ich Schuldgefühle wegen der ganzen Sache habe.
Verstecke irgendwo ein Kind, klaue Identitäten oder Namen. Lebe jetzt in einer anderen Stadt als Lesbe, aber bin eigentlich (leider) hetero. Morgens Bettelstrecke in der U6, denn dann sind Robins Minions noch nicht unterwegs oder wach. Die machen es erst abends und reden dann mit sich selbst oder der Wand. Alles Spaß und danach holen sie sich Chinapfanne, aber sind bisher leider noch nicht erstickt. Und dann schlitzäugige Nutte? Ich bin alles aber keine Schlampe, vielleicht fragt mal einer Klein Betti. Oder Robins Mami. Vielleicht hat Robins Papi, Robins Mami bei einem Einsatz hinter einem Busch gefunden und vorgezogen. Ah ne sorry, darf man nur Ausländer beschimpfen? Darf man das nur bei Ausländern machen? Meine gelben Segelohren hören weg, aber das bellen höre ich trotzdem. Es juckt. Mittags setzte ich mich danach immer in den Foodcourt in der Mall und krame nach Essensresten wie ein Waschbär, wie in Golm. Aber da werde ich wenigstens nicht mehr von Paul beobachtet. Dann schreibe ich in fehlerhafter Grammatik Drohschreiben und unterschreibe mit einem Anwalt, den ich auf Google.com gefunden habe. Und es riecht natürlich nach Chinapfanne. Dann sage ich jedem wie wichtig ich bin und das ich irgendeine Chefin bin. aber eigentlich bin ich arbeitslos und stocke nur nebenbei auf, aber dafür muss ich mich tussig und wannabe rich anziehen. Marken von Kopf bis Fuß und Gucci ist immer dabei. Dann lerne ich vielleicht einen reichen Pipi kennen, Robis wollte ich ja nicht. Ja, ich harze und verticke nebenbei Gras, auf Nachfrage auch Zigaretten und mit ganz viel Geld, Bilder von meinem haarigen Körper. Meine Kleidung ziehe ich immer aus dem Altkleider Container und sage dann es ist Chanel. Zahlst nochmal drauf und es gibt Videos, wie ich mich schminke. Roman war davon fasziniert, es geht so viel Tesa drauf. Exmatrikuliert bin ich schon ewig, seit Golm funktioniert mein Kopf großartig, ist bloß schwer, weil sich Missgeburten & co immer wieder raufsetzen. Ich verdiene immer -450€, aber dafür kann ich dann meine OnlyFans follower erweitern.
Schon einmal gegangen ohne was zu sagen? Alles zu behindert? Es klappt nicht. Am Ende ist man trotzdem schizophren, verrückt, mittellos und bösartig. Einfach leben und weitermachen ist sinnlos, wenn Robin & seine crew mit allem Fehler finden. Dann sagen sie wieder, sie kennen jeden, der einen kennt, der andere kennt, der einen kennt, der jeden kennt. Daddy packt überall seinen Glaubwürdigkeitsstempel rauf. Das reicht Missgeburten & co schon. Offensichtlich hab ich angefangen mich auf die zu fixieren, weil ich eifersüchtig und bitter war und sie die schönsten, gutmütigsten Leute im Haus waren. Ich wurde auserwählt, damit Leute auf mein Leben pinkeln konnten. Und jetzt sind sie wütend wegen meinen gelben, tippenden Händen und meinen ausgeprägten Persönlichkeiten, die es lesen. *Unter uns*, *Bitte nicht weitersagen*, ging doch weiter als erwartet. Aber mit mir konnten sie es machen und da hatten wir wirklich nichts miteinander zu tun. Und nachdem sich Missgeburten & co auf mich fixiert haben, haben sich Robins minderbemittelte Gang auf mich fixiert. Nachdem er grundlos mein Opfer geworden ist. Mein gelbes, überhebliches atmen macht alle wütend, weil ich vorher nicht nach Erlaubnis gefragt habe. Er füttert ihnen jeden Krümel, den er findet und sie fressen jeden gutbürgerlichen Krümel. Sie sind auf jeden Fall verzweifelt genug. Ich hab auf der Straße, in der Mall oder in der Uni, noch nie zurückgeschrien. Ich schreibe, aber rede gar nicht. Ich laufe nicht mit Megafon durch Mariendorf oder über den Campus. Tue einfach so als ob alles nie passiert ist, auch wenn der Verlauf sich geändert hat. Aber es war natürlich alles grundlos und armselig, ich musste von meinem Doppelleben ablenken, weil ein paar Kröten sich selbst gehasst haben. Und zwei Freaks dachten, sie haben eine gelbe, gehörige Puppe zum brechen etc. gefunden. Leute wollten sich einfach das Maul zerreißen und andere projizieren immer von sich selbst auf andere.
Und dann fangen Missgeburten & co wieder an, genau wie Robins Köter. Die böse Trinh Dinh wurde ruhig gestellt, Robins Kripo Daddy hat einen Anwalt gefunden, der ihn tatsächlich verteidigen will. Er hat ihre Lügen wieder aufgedeckt, da ist der Höner Stempel drauf, Glaubwürdigkeit = 100%. Sie darf nicht über ihn reden, die wird gerade voll fertig gemacht. Sie wird es richtig bereuen, die gelben, tippenden Hände zittern. Sie ist schuld an allem, was schiefläuft. Da läuft so viel schief und sie ist immer schuld. Sie ist böse und verrückt und herzensgute Menschen wurden aus Eifersucht schlecht geredet. War einfach verbittert und traurig, wollte mehr Aufmerksamkeit und hat immer zu Missgeburten & co hochgeguckt, konnte allerdings nie Teil der gutbürgerlichen Gemeinschaft werden.
#Robin verliert sich in Drogen und Wahnsinn#Und ich in Aperol Spritz und Wein. Aber immerhin kann ich trotzdem klar denken#Ich bin dir nichts schuldig. Du hast mich grundlos abgefuckt#Jetzt bin ich der Sündenbock für alles obwohl du angefangen hast#Wenn du willst dass ich den Blog lösche dann schalte doch einen Anwalt ein#Einen richtigen Anwalt. Schick mir was per Post oder E-mail#Kennst doch alle meine Daten
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🔮 — Bist du abergläubisch? Erläutere!
Nope. Aberglaube definiere ich auf zwei Weisen. Die erste wäre: Es ist eine Erziehungsmaßnahme. Die zweite ist: Aberglaube ist die Suche nach einem Sündenbock.
Zu der ersten: einem Menschen in einer Machtposition gefällt diese oder jene Handlung nicht, also verbietet er oder sie die Ausführung dieser unter dem Vorwand, es würde ein großes Unglück zutage fördern. Dies lässt sich sowohl an Institutionsführern als auch an Eltern zeigen. Zum Beispiel, wenn die Mutter sagt: „Wenn du weiter schielst, dann bleiben deine Augen so!“
Zu der zweiten: Ein Mensch behauptet, nur deswegen ein Unglück erlitten zu haben, weil ihm oder ihr zuvor eine schwarze Katze begegnet ist oder jemand in ihrer unmittelbaren Nähe einen Regenschirm in einem geschlossenen Raum geöffnet oder einen Kleiderbügel aufs Bett gelegt hat. So haben im späten Mittelalter Abergläubige beispielsweise tausende schwarze Katzen gefangen, gefoltert und verbrannt, da sie in ihnen den Teufel wähnten, der ihnen Krankheiten und die Pest gebracht hatte. Meine Meinung lautet hier: Nein. Dir ist dieses oder jenes nicht gelungen, weil dir ein Fehler unterlaufen ist oder weil du nicht genügend für deine Prüfung gelernt hast oder weil deine Kompetenzen nicht ausgereicht haben etc. Übernehme Verantwortung.
In meinen Augen ist die Pflege des Aberglaubens ein Zeichen für eine unaufgeklärte Gesellschaft, die von Eigenreflexion nicht sehr viel hält.
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Ich habe 426 Mal im Jahr 2022 etwas gepostet
29 Einträge erstellt (7%)
397 Einträge gerebloggt (93%)
Blogs, die ich am häufigsten gerebloggt habe:
@willex-molina
@treibholz-des-universums
@spatort
@wait-here
@theprimadona
Ich habe 231 meiner Einträge im Jahr 2022 getaggt
Nur 46% meiner Einträge hatten keine Tags
#tatort saarbrücken – 120 Einträge
#ermittler gays – 119 Einträge
#spatort – 61 Einträge
#my beloved – 25 Einträge
#cow kings – 15 Einträge
#leo hölzer – 10 Einträge
#911 lone star – 8 Einträge
#carlos reyes – 7 Einträge
#ermittlerinnen gays – 7 Einträge
#cow king – 6 Einträge
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#educating little and not so little terrorists on languages and on the incredibly fascinating but sometimes gruesome universe of past times
Meine Top-Einträge im Jahr 2022:
#5
Me: Time to go to bed
Also Me: R steht für Rex weil wegen lateinisch für König. A steht für Auxiliator weil wegen lateinisch für Helfer. #Der König und der General (oder war es Admiral?)
Anyways
48 Anmerkungen ��� Gepostet 24. Januar 2022
#4
ADAM HAT EINE WOHNUNG?! Ein @ home?!
50 Anmerkungen – Gepostet 3. Mai 2022
#3
last one, I promise 🙈
50 Anmerkungen – Gepostet 29. Januar 2022
#2
hc1: Esther scheint etwas älter als der Rest zu sein. Was, wenn sie dementsprechend auch schon länger im Dienst ist und bei Beförderungen immer wieder übergangen worden ist? No matter what she does: Following the rules and laws to a T? Nee, der Kollege, der ab und an die Regeln bricht, wird befördert. Following her gut? Nopes, der der sich an die Regeln hält, wird befödert. Betonung auf DER. Irgendwann kommt Frust dazu, vielleicht auch Trotz. Doesn't matter. Aber sie macht dennoch ihren fucking job. Und sie macht ihn gut, auch wenn sie sich gegen Kollegen stellt, denn wenn sie eins gelernt hat, dann dass Frauen seltener aufsteigen, dafür aber schneller fallen können. Oder so. Und lets be honest: Unsere dramatic Ermittler Gays machen ihr das Leben nicht leicht (und kommen sogar imer wieder damit durch). Also yeah, wenn Leo das Team in die Scheiße reiten will, dann ohne sie. Denn der Sündenbock muss nicht unbedingt der Chef sein)
hc2: Esther musste the hard way herausfinden, was passieren kann, wenn man sich nicht an die Regeln hält.
52 Anmerkungen – Gepostet 24. Januar 2022
Meine #1 des Jahres 2022
Tatort Kommentare am morgen vertreiben Kummer und Sorgen
61 Anmerkungen – Gepostet 29. Januar 2022
Hol dir deinen Tumblr-Jahresrückblick 2022 →
#tumblr2022#Jahresrückblick#Mein Tumblr-Jahresrückblick 2022#Dein Tumblr-Jahresrückblick#year in review#my 2022 tumblr year in review#your tumblr year in review
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Und wieder ist alles beim alten, so wie ich es kenne. Ich bin der Sündenbock für alles. Selbst in diesem Kreis der Familie
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"Ist das alles nur ein Witz für dich?"
"Ist das alles nur ein Witz für dich?"
Nadya spie ihm die Worte mehr entgegen, als dass sie ihren eigentlich eher ruhigen, entspannten Tonfall walten ließ. Tränen standen ihr in den graublauen Augen und das sorgsam aufgetragene Makeup würde diesen ereignisreichen Abend wohl nicht mehr lange überstehen. Genauso wenig wie ihre gute Laune, die ein jähes Ende gefunden hatte, als sie beobachtet hatte, wie sich der Russe heute einer anderen zugewandt hatte. Nicht ihr, die sich redlich darum bemühte, gut bei ihm anzukommen, ihm jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und die sich von dem Soldaten vermutlich mehr erhofft hatte, als ein paar unverbindliche Nächte oder Kontakt, wenn ihm gerade der Sinn danach stand. Das war wohl der Nachteil, wenn man mit jemandem aus dem engeren Freundeskreis vögelte, ohne dass gleichzeitig irgendwelche Verpflichtungen eingegangen werden sollten. Zittrig strich sie sich eine blondierte Haarsträhne aus dem Gesicht und wandte kurz den Blick von ihm ab. Eigentlich waren sie nur vor die Tür des Raduga-Clubs gegangen, weil einige von ihnen, - inklusive Jascha's neues Objekt der Begierde für den Abend – eine hatten rauchen wollen. Nadya hatte sich ihnen angeschlossen. Schon die ganze Zeit über hatte sie etwas geknickter gewirkt als sonst, auch wenn Jascha dem keine größere Bedeutung beigemessen hatte. Und selbst wenn, dann wäre er wohl der Letzte gewesen, der versucht hätte den Problemlöser oder gar Seelenklempner zu spielen. Das durften die Weiber unter sich ausmachen, er wollte mit all dem Drama nichts zu tun haben. Zumal aus seiner Sicht die meisten Frauen sowieso Probleme schufen, wo seiner Meinung nach keine waren. Alles, was er wollte, war seine Freizeit in vollen Zügen zu genießen. Zu Feiern, zu Trinken, sich auf die eine oder andere Sache kurz einzulassen, Spaß zu haben, um dann wieder zu verschwinden. Er suchte nichts Festes, im Gegenteil, Beziehungen waren weit weg von allem, was ihm in den Sinn kam. Er brauchte nur Ablenkung. Eine Möglichkeit, die Zeit schneller vergehen zu lassen, bis er endlich wieder in den nächsten Einsatz durfte. Und das ging am leichtesten mit Alkohol, Partys und Frauen.
"Was meinst du?" fragte er Nadya zurück, bereits jetzt lag ein Hauch von Unverständnis, vielleicht sogar Ungeduld in seiner Stimme. Wenn sie etwas zu sagen hatte, dann sollte sie frei heraus sprechen, anstatt um den heißen Brei herum zu reden und aus ihm den Sündenbock zu machen. Sie hatten sich alle normal unterhalten, Späße gemacht, gelacht und ja, er hatte mit der Neuen in der Runde ein wenig rumgeschäkert, offensichtlich geflirtet und war sie sogar – angetrunken wie er war – etwas handgreiflicher angegangen. Der hatte das offensichtlich auch gefallen. Nadya eher nicht so. Jetzt wandte sich die falsche Blondine direkt an die Frau, der Jascha bereits den Arm um die Schultern gelegt hatte. "Hoffst du drauf, dass ihr nach dieser Nacht Nummern austauscht? Oder vielleicht, dass ihr morgen früh in seiner Bude aufwacht und er dir ganz romantisch Frühstück ans Bett bringt? Kannst du jetzt schon vergessen. Der lässt dich wie'n benutztes Stück Fleisch liegen, nachdem er bekommen hat, was er wollte." brachen aus ihr durch die Blume hinweg unaufgearbeitete Gefühle hervor. Sie schien es nicht mehr länger auszuhalten. Jascha hatte sie verletzt, doch darüber gesprochen hatten sie nie. Wie auch? Er unterdrückte jegliche Art von Konversation, die auf irgendeine tiefere Gefühlsebene gehen konnte und das auch nicht ohne Grund. "Was zur Hölle hast du denn jetzt für ein Problem?" Er trat nach vorne, wandte sich dabei ab von der Brünetten, der er bis gerade noch auf moderne Art den Hof gemacht hatte und sah Nadya unverständlich und fast schon ein wenig zornig an. "Du benimmst dich schon den ganzen Abend über total seltsam und jetzt erzählst du Scheiße über mich?" Er verstand es nicht, genauso sehr fehlte ihm das empathische Verständnis dafür, warum sich Nadya gerade jetzt so verhielt, wie sie es tat. Und dass sie beide betrunken waren, sorgte nicht unbedingt dafür, dass sie sich zurückhielten. "Die Wahrheit. Oder machst du das etwa nicht so, Jascha?" "Was stimmt denn mit dir nicht? Willst du mir den Abend versauen?" Das Ganze war so schnell hoch eskaliert, dass ihrer beider Freunde um sie herum in den ersten Momenten dieser schnell aggressiver werdenden Unterhaltung, eher als stumme, geschockte Zuschauer beiwohnten. Schließlich war es Anastasiya, eine der engeren Freundinnen von Jascha, die Nadya bereits seit der Mittelschule kannte, die das Wort erhob. "Nadya... Komm schon, vielleicht sollten wir wieder reingehen." versuchte sie es solidarisch und deeskalierend, während sie ihre Freundin vorsichtig bei der Hand nehmen wollte. Sie kannte die ganze Geschichte zwischen ihrem militärischen Freund und ihrer langjährigen Freundin. Und auch wenn sie Nadya von Anfang an vor diesem Typen gewarnt hatte, der lieber Herzen aus den Leibern von Menschen schoss, statt sie zu erwärmen, hatte sie sich in den gutaussehenden und durchaus auch humorvollen, lockeren Soldaten verknallt. So sehr, dass es ihr eigenes Herz jedes Mal ein Stückchen mehr gebrochen hatte, wenn ihr bewusster wurde, dass er es mit ihr nicht ernst meinte. Jetzt hingegen zog sie ihre Hand aus dem Griff ihrer Freundin, war zu fokussiert auf den Mann vor ihr, der ihr absolut kein Verständnis entgegen brachte.
"Ich dir? Du hast mir den Abend in dem Moment versaut, als du dir diese Schlampe angelacht hast." Allmählich überschritt die Blonde einen Punkt bei Jascha, der jenseits von Vernunft war. "Cyka, drehst du jetzt komplett durch? Was ist dein Problem?!" Mittlerweile hatte er die Stimme erhoben, sodass auch umstehende Feiernde, die sich für ein kurzes Gespräch oder auf eine Zigarette nach draußen verzogen hatten, auf die Szenerie aufmerksam wurden. Nadya unterdessen traten immer mehr Tränen in die Augen, von denen sie eine, die sich ihren Weg über ihr Gesicht suchen wollte, hastig hinfort wischte. "Du bist mein Problem." sagte sie. "Ich war einfach so dumm, mir Hoffnungen zu machen, dass-... Ach, weißt du was? Wozu mache ich mir eigentlich die Mühe? Es ist dir doch eh egal!" "Und das ist der Grund, warum du mich vor meinen Freunden schlecht machst?!" Die Stimmung heizte sich immer weiter auf. Das Aggressionspotential, das in der Luft lag war deutlich spürbar und allmählich war der Drang bei den Umstehenden doch da, einzugreifen. Einer von Anastasiya's Bekannten fühlte sich wohl dazu berufen, diesen Streit zu beenden und versuchte zwischen die beiden zu gehen, richtete sich dabei an Jascha. "Komm schon, Brat. Lass gut sein. Das führt doch zu nichts." versuchte nun auch er die Situation zu deeskalieren, doch darauf verstand sich der Russe im Augenblick absolut nicht und stieß ihn stattdessen grob zur Seite mit einem überdeutlichen "Misch du dich da nicht ein.". Allzu gut nahm der Gestoßene das Ganze nicht auf. Verständlicherweise war er nicht gerade überzeugt von der unnötigen Aggression, die in Jascha gerade immer weiter wuchs und kaum Platz für Vernunft ließ. "Lass sie halt in Ruhe! Was ist mit dir los, Alter?!" rief dieser nun und richtete Jascha's Aufmerksamkeit automatisch auf sich. Ein seltsamer Ausdruck lag in seinen Augen, der zu dem aggressiven Bass, der aus dem Club dröhnte zu passen schien. "Sie hat doch angefangen, cyka blyat!" entgegnete er lautstark zurück, während sich sein Gegenüber wieder aufrichtete. Anastasiya zog Nadya derweil vorsichtig zurück. Sie schien zu spüren, dass der Ärger ein neues Level erreichte hatte. "Trotzdem kein Grund, um sie anzuschreien!" Nun versuchte auch ein Außenstehender die Sache zu entschärfen, der das Ganze mitbekommen hatte. Vermutlich wollte er einfach nur, dass dieses Chaos ein glimpfliches Ende nahm. Dass alle heil aus der Sache rauskamen und die Stimmung des heutigen Abends auch für andere nicht darunter litt. Er war der Kollateralschaden. Der, der eigentlich nicht sein müsste. Doch er tat den entscheidenden Fehler, unwissentlich einem Elitesoldaten aus dem toten Winkel heraus, die Hand auf die Schulter zu legen. Und auch wenn die Geste freundlicher Natur war, sprach sie bei Jascha, dessen Aggressionspotential gerade viel zu hoch war, ganz andere Instinkte an, die ihn einfach nur reagieren ließen. Blitzschnell griff er nach dem Arm dessen Hand ihn berührte und schleuderte den potentiellen Angreifer über seine Schulter. Der verstand erst, was eigentlich passierte, als er bereits vor dem Russen auf dem Boden lag, der dem Bewegungsablauf folgend bereits dabei war, auf sein Gesicht einzuschlagen.
Hände griffen nach Jascha, den der Alkohol, die Situation und noch etwas anderes, was tief in ihm verborgen lag, in eine andere Welt befördert hatte. Eine, an der Gefahr in jeder Ecke lauerte und das eigene Überleben davon abhängte, ob man erstarrte oder funktionierte. Im Kampfeinsatz war Jascha genug gefordert. Dort konnte er sich ausleben, rutschte von einem Adrenalinrausch in den Nächsten und verstand sich dabei auch noch sehr gut auf sein Handwerk. Auf dem Schlachtfeld war er ein gefährlicher Gegner, ein Spetsnaz wie er im Buche stand, der vor nichts zurückschreckte und blind den Befehlen folgte, die man ihm gab. Doch in der zivilen Welt waren all das Eigenschaften, die keiner gerne sah, die als moralisch verwerflich galten und in der das Verständnis dafür fehlte. Hier war Jascha massiv unterfordert, hatte zu viel Zeit um über Dinge nachzudenken, die er lieber verdrängen wollte und das sorgte unbewusst immer wieder für Trigger, die das Potential zur Katastrophe hatten. So wie jetzt. Man versuchte ihn von dem eigentlich Unbeteiligten fortzuziehen, auf den er wie ein Irrer einschlug. Und nur mit Mühe und vielen weiteren Helfern, von denen der ein oder andere auch etwas abbekam, gelang es, ihn davon abzuhalten, jemanden grundlos tot zu prügeln. Keiner der Beteiligten traute ihm mehr für den Moment, alle schienen in einer seltsamen Art Schock aufgrund der Geschehnisse hängen zu bleiben, sodass sich Jascha zurückzog, kaum dass er begriffen hatte, was gerade geschehen war. Er hatte sich um die Ecke des Clubs am unteren Ende einer Feuerwehrleiter hingesetzt, ruhelos mit einem Bein gewackelt und sich die blutigen Fingerknöchel massiert, während sein Blick ins Leere gegangen war. Er dachte, er war alleine mit seinen Gedanken, die einer einzigen Suppe aus Erinnerungsfetzen, seltsamen Gefühlen und unterdrückter Aggression glich. Er war verwirrt. Und doch gab es einen Menschen, der ihn aufgrunddessen nicht zu verurteilen schien. Er hatte sie gar nicht kommen hören, so tief versunken war er in diesem Pfuhl aus Vorgängen, die er nicht verstand. Wortlos setzte sich Anastasiya neben ihm. Wohl die einzige Frau auf dieser Welt, der er niemals etwas antun könnte. Er hatte es lange aufgegeben, bei ihr zu landen. Er hatte schon vor vielen Jahren verstanden, dass er bei ihr wohl nie eine Chance haben würde. Doch das schmälerte nicht die Tatsache, dass sie ihm unglaublich viel wert war und er alles tun würde, um die Tochter seines General-Mayors in Sicherheit zu wissen. Im Gegensatz zu ihm war sie ein guter Mensch, der in allen stets das Beste sah. Sie ließ bedeutungslose Floskeln bleiben, suchte keinen körperlichen Kontakt und wahrte stattdessen den kleinen Abstand, den er gerade zu brauchen schien. Immerhin wirkte er noch immer wie geladen, auch wenn er nun deutlich ruhiger war. "Soll ich Artjom anrufen?" fragte sie und Jascha brauchte nicht lange zu überlegen, senkte den Blick und nickte dann.
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Bei Maischberger: Besuch von „Bambi“ oder auch „Herrscher des Waldes“
Tichy:»Nachdem die Ampelkoalition auseinandergefallen ist, wird nun im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) mit großem Aufsehen ein Sündenbock gejagt. Ist es Bundeskanzler Scholz? Nein, der ist doch von der SPD. Oder vielleicht Wirtschaftsminister Habeck? Nein, der ist ja von den Grünen. Na, dann kann es ja nur der entlassene Finanzminister Lindner gewesen sein – der ist eh Der Beitrag Bei Maischberger: Besuch von „Bambi“ oder auch „Herrscher des Waldes“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TG9cvy «
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