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#Rundumblick
electrospacenet · 6 months
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hexflixx · 2 years
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Tag 10 05.04.2024 Dominica
Nach 179 Seemeilen (332km) erreichten wir heute Morgen Roseau , die Hauptstadt Dominicas. „Auf Dominica gibt es im Vergleich zu den anderen Inselstaaten jede Menge Berge, natürliche Thermalquellen und tropischen Regenwäldern. Im Nationalpark Morne Trois Pitons liegt ein vulkanisch beheizter kochender See, von dessen Oberfläche Dampf aufsteigt. sowie Schwefelquellen, die 65 m hohen Trafalgar Falls, die schmale Titou- Schlucht und einen botanischen Garten.“ (Wikipedia) Die Auswahl an angebotenen Ausflügen war dementsprechend groß. Wir hatten uns im Vorfeld für die Wasserfälle mit Baden und anschließendem Tubing-Abenteuer entschieden. Da ich aber unsicher war, ob es so clever ist, mit geprellten Steißbein auf den Reifen 1,5 Stunden flussabwärts zu fahren, buchten wir gestern Abend um: Walewatching in kleiner Gruppe🤩. Die Bootsfahrt sollte um 13:00 Uhr beginnen, Zeit genug also für eine Stadterkundung und den botanischen Garten. Letzterer lag auf einem Berg, dementsprechend mussten wir erstmal klettern…laut WetterApp 32 Grad, gefühlte 43 🫢. So warm kam es uns aber nicht vor. Wir sind ja die ganze Zeit im Palmenschatten geklettert und ganz langsam und gemächlich erreicht man bekanntlich auch sein Ziel 😅Von oben hatten wir einen fantastischen Rundumblick.👍
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Nach einer kurzen Erfrischung an Bord, starteten wir unseren Bootsausflug, in der Hoffnung, einen Pottwal zu sehen. Wir waren 8 Personen und dementsprechend klein war das Boot. Es schaukelte kräftig und im Nachhinein frage ich mich, ob die sanfte Reifenflussfahrt im Vergleich zum Wellenspringen für das Steißbein nicht die bessere Alternative gewesen wäre 🤣🤣🤣 Aber wir hatten so ein großes Glück, 4 Pottwalsichtungen, 1x Mutter mit kleinem Wal, die anderen Einzelgänger. Sie schwammen minutenlang vor- und neben uns her, es war unbeschreiblich. So ein erhabenes und friedliches Gefühl 😍. Einmal tauchte der Riesenkoloss unter dem Boot durch. Da wurde uns die volle Größe und Erhabenheit dieser Tiere einmal mehr bewusst. Ich hatte dabei aber doch ein mulmiges Gefühl, ein Schelm, wer an den „Schwarm“ denkt…auf so einer Nussschale ist man doch irgendwie sehr winzig. Wir waren sehr weit draußen auf dem Meer, allein die Rückfahrt dauerte eine Stunde und wir sind nicht langsam gefahren 🫢😅
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Die nächsten drei Bilder sind von der Kamera abfotografiert, Originale werden später eingefügt:
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Schon wieder ist ein unbeschreiblich schöner Tag zu Ende. Wir sitzen bis zum Auslaufen draußen, genießen wieder einen wunderschönen (schnellen 😅) Sonnenuntergang, um anschließend den Abend im „Nightfly Nachtclub“ mit toller Life-Music ausklingen zu lassen. Die nächsten 132 Seemeilen (244 km) nach Antigua liegen vor uns. Wir werden sie wieder verschlafen 😅
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logi1974 · 1 year
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Südengland 2023 - Tag 24
Ladies and Gentlemen!
Wir erkunden Brighton heute mit dem Hoppelbus (Hop-on Hop-off Bus). Ursprünglich hatten wir eine Bustour im historischen Doppeldeckerbus mit begleitendem Afternoontea gebucht.
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Die wurde jedoch von den Veranstaltern gecancelt. Im Gegensatz zu den Kollegen aus Windsor, hat man uns hier wenigstens rechtzeitig Bescheid gegeben und wir konnten uns zeitnah eine Alternative suchen.
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Englands Seebäder haben eine lange Geschichte und stehen für die Wiege des Badetourismus schlechthin. Zahlreiche Küstenorte entwickelten sich von armen Fischerdörfern binnen kurzer Zeit zu beliebten Touristenorten. So auch Brighton, Englands größtes und ältestes Seebad. 
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Die Stadt hat eine lebendige alternative Kulturszene und gilt zudem als Schwulenhauptstadt der Insel. Nicht umsonst spielt der Roman “My Policeman” von Bethan Roberts (und auch die gleichnamige Verfilmung) in Brighton.
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Das Seebad am Ärmelkanal ist mit seinen rund 160.000 Einwohnern irgendwie eine Art Mini-Version der Millionenstadt London – allerdings mit einem Pluspunkt. Brighton hat einen Stadtstrand. Deswegen trägt es auch den Namen „London-by-the-sea“.
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Die Tour beginnt mit der Haltestelle 1 vor dem berühmten Brighton Pier. Kopfhörer für die Erläuterungen gibt es wie immer an Bord und ebenfalls auch einen Plan mit der Route bzw. den Haltestellen. 
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Der Brighton Pier im viktorianischen Baustil ist das Wahrzeichen der Stadt. Die Uferpromenade scheint endlos zu sein. Auf sieben Kilometern erstreckt sich eine bunte Vielfalt. Fahrattraktionen, Spielhallen, Verkaufsbuden und Imbisse jeglicher Art reihen sich aneinander. 
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Der Westpier ist leider nur noch ein stummer Zeuge vergangener Prunkzeiten: Die Eisenkonstruktion von 1866 ragte über 100 Jahre ansehnlich aus dem Meer, heute ist nur noch ein Skelett zu sehen.
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Während einer Sturmflut am 29. Dezember 2002 brach die Brücke zusammen, zwei der Tragpfeiler versanken im Meer. Am 28. März 2003 brach in dem Pavillon ein Feuer aus, das nicht gelöscht werden konnte, da die Feuerwehr die Plattform des Piers nicht erreichen konnte. Ein Feuer am 11. Mai 2003 zerstörte den Konzertsaal, der bei einem Sturm am 23. Juni 2004 in sich zusammenbrach.
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Der West Pier gilt seit den frühen 2000er Jahren als unwiederbringlich verloren. Dafür erhielt Brighton 2015 eine neue spektakuläre Sehenswürdigkeit: einen Turm anstatt einem Pier.
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Der i360 ist ein 162 Meter hoher Aussichtsturm, der einen bis zu 40 Kilometer weiten Rundumblick auf die Grafschaft East Sussex und den Ärmelkanal verspricht. Die Bauzeit betrug gerade einmal zehn Wochen.  
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Der Turm Brighton i360 steht auf der Landseite des West Pier und komplettiert die offene vierte Seite des Regency Square visuell. Die Höhe des Turms entspricht der Länge des Regency Square und der Hälfte der Länge des West Pier. Die beiden originalen West-Pier-Zahlstellen wurden nachgebaut und stehen an ähnlicher Stelle wie im Jahr 1866.
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Die beiden eingeschossigen Gebäude nehmen ein Café und den Ticketshop auf und sitzen auf einem weit ausladenden, verglasten Sockel. In dessen Mitte schießt der zylindrische, nur 3,90 Meter breite Turmschacht wie aus dem Nichts empor. Seine Hülle besteht aus hellgrauen Aluminium-Lochblechen.  
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Spektakulär ist auch die Glaskapsel in Form eines Torus, der die Aussichtsplattform aufnimmt und mittels moderner Seilbahntechnologie entlang des Schachts angehoben oder abgesenkt wird.  
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Die Gondel hat einen Durchmesser von 19 Metern, ist 4,7 Meter hoch und wiegt 94 Tonnen. Sie bietet Platz für 200 Personen und gleitet am Turm auf 138 Meter Höhe.  Einige Ortsansässige hielten die Gondel anfänglich, aufgrund ihrer abgeflachten ellipsoiden Form, versehentlich für ein UFO.   
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In ihrem Inneren können sich die Besucher frei bewegen, sich setzen oder an der Bar ein Getränk zu sich nehmen. Über die raumhohen Verglasungen ist der scheinbar endlose Blick in die Weite von jedem Standpunkt aus möglich.
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Wird die Kapsel komplett abgesenkt verschwindet sie im Sockelbau und bietet den Besuchern die Möglichkeit, sie auf Strandlevel zu verlassen. Oder diese Ebene mit Veranstaltungs- und Ausstellungsräumen, einem Restaurant, Souvenirgeschäft sowie Sanitärräumen zu nutzen.
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Bereits 1780 galt Brighton als lebhafter Kurort, der damals noch den viel umständlicheren Namen Brighthelmstone trug. Verantwortlich dafür war der Arzt Richard Russell, der die Theorie der heilenden Wirkung von Meerwasser populär machte. Er empfahl in Brighton im Meer zu baden und Meerwasser zu trinken.
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Als sechs Jahre später Kronprinz George hier ein Landhaus kaufte, erfuhr die Stadt weitere Belebung und es entstanden herrliche Bauten im Regency-Stil, welche noch heute die breiten Promenaden säumen. Als international viel beachtete Attraktion öffnete 1872 ein Aquarium in Brighton seine Pforten.
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Unübersehbar, in jeder Hinsicht, ist der Brighton Pavilion. Auf den ersten Blick glaubt man in Indien zu sein, wenn man sich dem Royal Pavilion nähert. Nur die typischen englischen Häuser an der Straße machen klar, wir haben uns nicht verlaufen und sind noch in Brighton. 
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Der Prinz von Wales, Georg IV. ließ 1815 bis 1822 in Brighton den Royal Pavilion erbauen. Der Architekt John Nash richtete sich dabei nach den Vorlieben seines Auftraggebers für die Mogulpaläste in Indien. Mit Hilfe des begnadeten und geldverschwendenden Architekten entstand die größte und teuerste aller britischen “Follies” (Verrücktheiten).
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Von außen ist der Royal Pavilion mit seinen Zwiebelkuppeln, Bleistiftminaretten, den säulengetragenen Balkonen und der orientalischen Ornamentik im indisch-muslimischen Stil gehalten. Er hätte bestimmt jedem ehrbaren Maharadscha zur Ehre gereicht. 
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Sage und schreibe 500.000 £ kostete das Märchenschloss damals - in jenen Tagen eine ungeheure Summe. Als die Geschmacksverirrung fertig war und in der Öffentlichkeit hämisch diskutiert wurde, war der “Prinny” schwer beleidigt und kehrte nie wieder nach Brighton zurück.
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Seine Mutter, Queen Victoria, war dieser Prunksucht wahrlich wenig zugetan und verkaufte den exotischen Palast schließlich an die Stadt Brighton für 50.000 £. Diese fand für die Räumlichkeiten neue Verwendungen. 
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Brighton ist für seine Regency Architektur bekannt. Die Verwendung von Gusseisen ist für diesen Stil besonders charakteristisch. Den größten Einfluss hatten die Architekten Wilds und Busby, die zahlreiche Häuser am Meer gestalteten. Sehenswerte Vertreter dieser Epoche sind auch der gleichnamige Regency Square und der Brunswick Square.
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Im frühen 19. Jahrhundert fanden sich dort die noblen Wohnviertel der englischen High Society. Die umliegenden Parks mit Meerblick eignen sich für eine erholsame Verschnaufpause. Die viktorianische Architektur ist ebenfalls allgegenwärtig. 
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Der Bahnhof Brighton liegt 130 Fuß über dem Meeresspiegel auf einem künstlichen Plateau und wurde 1840 eröffnet. Für die Eröffnung der Linie London-Brighton im Jahr 1841 wurde der heutige Bahnhof nach einem Entwurf von David Mocatta gebaut.
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Die Finanzierung für den Bau wurde unter anderem mit Hilfe von “Help”, einem Spendenhund, aufgebracht. Help wurde nicht speziell ausgebildet, der Hund wurde lediglich mit einer hölzernen Sammelbox auf dem Rücken sowie einem silbernen Halsband und einer Medaille ausgestattet.
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Von der viktorianischen Ära bis nach dem Zweiten Weltkrieg waren Spendenhunde ein beliebter Anblick auf britischen Bahnhöfen. Auch nach ihrem Tod setzten sie ihre gemeinnützige Tätigkeit (ausgestopft) fort.  
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Insgesamt fuhren wir die Runde zwei Mal. Das erste Mal stiegen wir an der neuen Marina aus. Wir wollten uns hier ein bisschen umschauen, da es sich angeblich um Europas größten Yachthafen handeln soll.
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Statt dem eleganten Einkaufsviertel mit mondänn Modeboutiquen, Galerien und Kunsthandwerksläden gibt es jede Menge Leerstände in den Geschäften. Und die schicken, zwanglosen Lokale waren - sofern sie nicht ebenfalls leer standen - seelenlose Zweigstellen der internationalen Restaurantketten. Hier gab es das geschmackloseste Essen unserer gesamten Reise.
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Das zweite Mal stiegen wir bei der zweiten Runde am Royal Pavilion aus. In den Gärten tummelten sich Schulklassen aus aller Welt und unter den Büschen lagen etliche Obdachlose.
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Wir beschließen uns in Richtung Süden aus dem Staub zu machen und wir laufen zu Fuß zurück, bis runter an die Promenade und zurück an den Brighton Pier.
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Heute Abend werden wir das fabelhafte Wetter nutzen und in unserem Mini-Garten eine Runde Grillen.
Good Night
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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durchquer22u23 · 1 year
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18.8. von Ormea nach Rigfugio Pian Dell'Arma (Tag 54)
so ein Spaß
Um heute Sabine im Rifugio Pian Dell'Arma treffen zu können, mache ich beim Via Alpina einen Shortcut und gehe direkt zum Rigfugio Pian Dell'Arma.
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Damit das gelingt, gehe ich den Weg durch die Felswand auf der anderen Seite des Flusses Tanaro. Wie schön und herausfordernd. Ich empfehle den Weg allen, die nicht ängstlich und schwindelfrei sind. Es geht auf einem schmalen Weg steil hinauf, Seilversicherungen helfen schwierige Stellen sicher zu überwinden. Ohne Hände geht nichts. Aber immer wieder tolle, schwindelerregende Ausblicke.
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Nachdem der erste Felsabsatz geschafft ist, geht bald wieder steil auf schlecht markiertem Weg nach oben. Im Herbst gehe ich gerne durch Buchenwälder, flache wohlgemerkt. Ich liebe es durch das weiche, raschelnde Laub zu gehen. Am Steilhang ist das etwas anderes. Der Schuh/Fuß braucht Grip, Widerstand, damit es nach oben gehen kann. Meine Füße versinken knöcheltief im Laub, Widerstand entsteht nur durch mein Gewicht, bei jedem Tritt rutscht der Fuß wegen Laub und Gefälle nach unten, das ist wie Bergsteigen im Bällchenbad (für alle, die Sensomotorik kennen). Viel besser geht man hingegen auf den Schalen der Bucheckern, super Grip, aber nix für Barfußgeher, außer mit einer Neigung zum Fakir.
Irgendwann habe ich den oberen Rand der Felswand erreicht. Ich gehe noch kurz auf den Gipfel nebenan. Der Monte Armetta, 1739m ist mein erster Gipfel auf dieser Tour und bietet einen wunderbaren Rundumblick.
Der Weg zur Hütte ist dann nicht mehr weit. Dass man dabei schon wieder eine Felswand durchsteigt, merkt man kaum. Die Hütte liegt idyllisch, mit Wiese, Liegestühlen und Hängematte. Ich genehmige mir 2 Zitronenlimonaden (Bio, die ligurische Bionade), schreibe am Blog und bin fast fertig, als Sabine endlich ankommt.
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Jetzt dürfen wir auf das Abendessen gespannt sein. Es wird lokal gekocht, dafür werden viele Gäste erwartet und der Abend soll lang werden.
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Das Motto des Abends war Polenta biancha, die mit verschiedenen Soßen (Kartoffelbrei mit Steinpilzen und geröstete Haselnüsse in Butter) serviert wurden. Vorspeise Spinatküchlein mit Ricotta-Haube und Rindstartar. Dessert Schokoladenkuchen und Pudding. Es kamen viele Gäste aus dem lokalen Umfeld, die Bude war voll.
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Trail-Infos und weitere Fotos unter
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Während ich das hier schreibe, sitze ich bei VW in Reykjavik und mein Bus bekommt innerhalb einer Stunde einen Ölwechsel. Günstiger und deutlich besser vom Service als in Deutschland.
Reykjavik - drei Nächte war ich hier. Eine super entspannte und interessante kleine Hauptstadt, direkt am Meer und in der Bucht schwimmen verschiedene Wale umher. Ich hatte zudem Glück mit dem Wetter. Die Stadt ließ sich gut zu Fuß erlaufen und ist eine bunte Mischung aus alt und modern und hat eine Menge zu bieten, gerade kulturell. Es gibt ein Punk Museum und ich war einen halben Tag im Perlan Museum, welches eindrucksvoll und interaktiv, wie ich es in noch keinem anderen Museum erlebt habe, die Naturgewalten, Lebewesen und Phänomene dieser schönen Insel vermitteln. Es gibt eine richtige riesige Eisgrotte, tolle Filmbeiträge zum Beispiel über die Aurora in einem Halbkugelkino und ganz viele neue Medien, die Interaktion fordern. Die Auswahl an Restaurants ist ebenso gigantisch im Verhältnis zum Rest von Island. Ich war in und auf dem Turm der berühmten Hallgrimskirche mit gigantischem Rundumblick auf die Stadt.
Ich habe mir mein Islandmitbringsel gegönnt bei der Handknitting Association of Iceland, und da sie meine favorisierte Strickjacke nicht in der Farbe da hatten, wird sie mir für den gleichen Preis einfach in einem Monat auf meine Maße modizifitiert gestrickt nach Deutschland geschickt. Megaaaaa. Außerdem war ich heute, wie mir ein Offizier auf der Fähre empfohlen hat, nochmal bei Smyril, und tatsächlich konnte ich meine Liege für den normalen Preis bzw. die Differenz in eine Einzelkabine umbuchen, da es Stornierungen gab. Perfekt bei 2,5 Tagen auf See. Gleich geht es weiter Richtung Osten wieder in die Natur, ich bin gespannt, was Island noch alles zu bieten hat.
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naturugarten · 1 year
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Dieses Wochenende ging es mit dem Teichbau 🏗️ weiter. Zuletzt mit der Brücke, deren Betonfundament nun trocknen muss. Im angehangenen zweiten Post gibt es einen kleinen Rundumblick per Video.
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psimon56 · 2 years
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21.12.2022
Für heute haben wir uns vorgenommen, Alicante unsicher zu machen. Dazu geht es mit der Linie 1 der Tram von Villajoyosa nach Alicante.
https://www.tramalicante.es/page.php?idioma=_en
Wir haben gemeinsam mit weiteren Campern den Tag verbracht. Zuerst sind wir auf dem Castello S. Barbara gewesen. Ein super Rundumblick auf Land, Stadt und Meer.
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Der zum Teil sehr steile Abstieg in die Stadt war recht beschwerlich, aber wir wurden mit schönen Einblicken in die Altstadt und einem Besuch beim 100 Montatidos belohnt.
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alascanelk2022 · 2 years
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Die „Space Needle“, 184 m hoch, Aussichtsturm mit einem sagenhaften 360 Grad Blick und gläsernem Fußboden. Wurde 1962 zur Weltausstellung errichtet. Die Space Needle war das erste Bauwerk in den USA mit einem Drehrestaurant und ist das Wahrzeichen von Seattle.
Philip und ich fanden den Rundumblick über Seattle mit dem Lake Washington Ship Canal, dem Lake Washington und dem Binnenmeer Puget Sound, berauschend.
Wir saßen noch eine ganze Weile an der Bar mit der tollen gläsernen Fensterfront (und der 360 Grad Drehung), natürlich mit einem süffigen Cocktail und waren im Einklang mit der Welt🙂
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b2bcybersecurity · 2 months
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Identity Fabric als Triebfeder von Zero Trust
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Für IT-Verantwortliche, die ihre Zugriffsverwaltung rationalisieren und in Einklang mit gesetzlichen Regularien bringen wollen, gibt es ein Konzept, das nicht allen IT-Experten zwangsläufig bekannt ist: Identity Fabric (IF). Eine Identity Fabric ist die Infrastruktur für das Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) eines Unternehmens. Es umfasst eine Mischung aus modularen IAM-Tools für hybride und Multi-Cloud-Umgebungen, unterstützt jede menschliche oder maschinelle Identität, bietet erweiterte Analysen und unterstützt standardbasierte Identitätsintegrationen. Um zu verstehen, wie groß der Fortschritt ist, den Identity Fabric gegenüber bisheriger Identitätsverwaltung macht, lohnt sich ein Rundumblick auf das Konzept. Denn IF ist nicht nur der nächste Schritt in der Evolution der Zugangskontrolle, sondern auch die Überholspur in Richtung Zero Trust. Identity Fabric verstehen Identity Fabric kann eine treibende Kraft bei der Einhaltung von Vorschriften und Branchenstandards sein. CISOs benötigen eine Strategie, um kostspielige Legacy-Systeme für die Identitätsverwaltung und -administration (IGA) zu überwinden. Dies senkt die Betriebskosten und kontrolliert Sicherheitsrisiken, ohne das Unternehmenswachstum zu behindern. IF schont wertvolle Ressourcen und ermöglicht es Unternehmen, sich stärker auf wichtige strategische Prioritäten zu konzentrieren. Wie funktioniert das Konzept in der Praxis? IF ermöglicht die Ausdehnung des Identitätsmanagements auf beliebige Anwendungen, auch von Drittanbietern und auf mobile Geräte. Dadurch wird ein nahtloses und reibungsloses Benutzererlebnis in verschiedenen Umgebungen ermöglicht - von lokalen über hybride bis hin zu SaaS-Bereitstellungen. Darüber hinaus werden Informationen aus der Sicherheitslandschaft durch bidirektionalen kontextbezogenen Austausch vereinheitlicht, um den Einblick in Risiken und Compliance zu verbessern. Dieser Ansatz gewährleistet ein umfassendes Verständnis der Identitätslandschaft für ein effektives Risikomanagement. Vier Komponenten von Identity Fabric - Rundum-Governance. Erweiterung von Identitäts-Governance auf jede Anwendung, einschließlich solchen von Drittanbietern und mobilen Geräten, um ein reibungsloses Erlebnis zu gewährleisten. - Nahtlose Konnektivität. Ein konfigurierbares Framework, das Best-of-Breed-Identity-Governance mit einer Vielzahl von Anwendungen verbindet und sich ohne Programmieraufwand an hybride und Multi-Cloud-Umgebungen anpassen lässt. - Verbesserte Sicherheit. Integration mit modularen IAM-Tools, die verteilte Multi-Cloud-Identity-Governance unterstützen, um das Risiko einer Datenverletzung drastisch zu reduzieren. - Intelligente Automatisierung. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz, die schnellere menschliche Entscheidungen unterstützen und sich wiederholende Prozesse wie Authentifizierung und Autorisierung automatisieren. Vorteile von Identity Fabric Für IT-Infrastrukturverantwortliche, die die Kosten für veraltete Abläufe senken und die Betriebseffizienz steigern möchten, bietet IF eine Vielzahl direkter Vorteile. Dazu gehören: - Vorteile für den Betrieb. Beim Onboarding neuer Anwendungen und Identitäten kann ein Identitäts- und Zugriffsmanager eine IF einsetzen, um Anpassungen und betriebliche Änderungen einfacher zu erreichen und gleichzeitig die Kontinuität der Infrastruktur und des Betriebs zu wahren. Dies gewährleistet eine erfolgreiche Projektdurchführung im gesamten Unternehmen. - Erhöhte Sicherheit. Die Implementierung von IF minimiert Sicherheitsvorfälle und -verletzungen. Die datenschutzfreundlichen Funktionen von IF schützen Kundendaten und ermöglichen es dem CISO/CSO und seinen Teams, Compliance-Fähigkeiten für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Branchenstandards nachzuweisen. - Kostenvorteile. Die Implementierung von IF kann dazu beitragen, die Kosten für Altsysteme auslaufen zu lassen. Die IF-Architektur reduziert den manuellen Arbeitsaufwand für die IT und die Geschäftsbereiche (LOB), um die geschäftliche Agilität zu fördern und gleichzeitig die Kontrolle zu behalten. Durch die Beseitigung von Identitätssilos und die Bereitstellung von Risikobewertungen in Echtzeit entlastet sie den Helpdesk und andere Betriebsabläufe, reduziert die Aktivitäten zur Behebung von Vorfällen und hält IT-Teams den Rücken frei für wichtige Aufgaben. IF hilft den Verantwortlichen im Unternehmen, eine schnelle Time-to-Value der Bereitstellung zu erreichen. Rationalisierung der Zugriffsverwaltung Identity Fabric rationalisiert das Zugriffsmanagement durch die Zentralisierung identitätsbezogener Daten und Prozesse. Dadurch lassen sich Funktionen wie Zugriffskontrolle und risikobasierte Authentifizierung wesentlich einfacher und schneller im gesamten Unternehmen implementieren. Das Ergebnis ist eine erhebliche Reduzierung des manuellen Aufwands und eine Effizienzsteigerung auf breiter Front. Eine IF-Architektur schafft eine ideale Umgebung für CISOs/CSOs, die Sicherheitsrisiken minimieren, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Branchenstandards erreichen und aufrechterhalten und gleichzeitig die Privatsphäre ihrer Kunden schützen wollen. Im Zuge der Weiterentwicklung von Unternehmen haben ihre Altsysteme Probleme mit der Kontrolle von Benutzerrollen und Zugriffsrechten, was dazu führt, dass Einzelpersonen oft mehr Privilegien besitzen, als für ihre Rolle erforderlich sind. Dies setzt die Organisation einem erhöhten Risiko von identitätsbasierten Angriffen aus. IF erhöht die Sicherheit durch die Implementierung von robusten Multifaktor-, Autorisierungs- und Mechanismen für die Durchsetzung von Richtlinien, um das Risiko von Datenverletzungen und unbefugtem Zugriff zu minimieren. Welche Probleme Identity Fabric löst - Fragmentierung und Identitätssilos: IF bietet eine 360-Grad-Sicht auf alle identitätsbezogenen Aktivitäten, um Identitäten über mehrere Clouds hinweg zu verwalten und die durch fragmentierte Identitätssilos verursachten Produktivitätseinschränkungen zu verringern. - Sicherheitsbedrohungen: Strategien wie die risikobasierte Authentifizierung und die Multi-Faktor-Authentifizierung, die IF bietet, verringern das Risiko von Insider-Bedrohungen und externen Hackern, die sich übermäßige Berechtigungen zunutze machen, um Identitätsdiebstahl zu begehen, sensible Daten zu exfiltrieren und kritische Geschäftsabläufe zu stören. - Komplexität: IF vereinheitlicht verschiedene IAM-Tools und -Systeme (z. B. IGA, PAM, CIEM, DAG, ITDR usw.), so dass ein Unternehmen die Identity Governance von einem einzigen Ort aus verwalten kann. Dies vereinfacht die Verwaltung aller IAM-Systeme und rationalisiert die Abläufe im gesamten Unternehmen. - Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit: Da das Provisioning und Deprovisioning des Benutzerzugriffs in einem Unternehmen immer kompliziertere Aufgaben werden, vereinfacht IF die Überwachung des Benutzerverhaltens, die Verwaltung von Verzeichnisdiensten und die Aufnahme von mehr Benutzern, Geräten und Anwendungen. Die Konfigurierbarkeit und Konnektivität, die sie bietet, macht die Lösung flexibel und anpassungsfähig, so dass sie sich mit neuen Vorschriften und aufkommenden Sicherheitsbedrohungen weiterentwickeln kann. Unterschied zwischen Identity Fabric und Zero Trust IF und Zero Trust lassen sich am besten im Zusammenhang mit der Ermöglichung von Zero Trust durch IF betrachten. Zero Trust ist eines der drei Immunitätsprinzipien der IF, zusammen mit der Gewährung von nur dem für die Ausführung von Aufgaben erforderlichen Mindestzugriff. Zero Trust ist ein Sicherheitsmodell, das auf dem Prinzip der geringsten Privilegien und der Aufrechterhaltung strenger Zugangskontrollen basiert, indem niemandem standardmäßig vertraut wird, auch nicht denjenigen, die sich bereits innerhalb der Netzwerkgrenzen befinden. Es handelt sich also um einen Ansatz, der auf „Standardverweigerung“ eingestellt ist - alles und jeden wird als Bedrohung angesehen. Das sogenannte „Secure-Access-Modell“ startet vom Ausgangspunkt des Vertrauens, geht aber zur Überprüfung von Verdächtigkeit und zu kontinuierlicher Überprüfung über. Das Modell erreicht dies durch eine aktive Steuerung der Berechtigungen und eine kontinuierliche Überwachung des Zugriffs. Das Zero-Trust-Modell steht im Einklang mit den Funktionen, die für Identity Fabric zentral sind. Dazu gehören die Fähigkeit, Berechtigungen regelmäßig zu überprüfen, Genehmigungsworkflows zu verlangen, Aufgabentrennung zu implementieren und Benutzerrollen eng einzugrenzen, zusätzlich zur kontinuierlichen Überwachung und der Verwendung starker Authentifizierungsformen zur Unterstützung der geringsten Privilegien. Ein weiteres Missverständnis ist die Gegenüberstellung von IF und Identitätsmanagement. Beide stehen zwar nicht im Gegensatz zueinander, sind aber vergleichbar. Identitätsmanagement ist der Mechanismus, der die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ermöglicht und hilft, das Risiko von Cyber-Bedrohungen wie z. B. Angriffen auf privilegierte Nutzerkonten zu mindern. Im Vergleich dazu verwaltet IF die digitale Identität und Zugriffsrechte über alle Systeme, Anwendungen, Dateien und Daten hinweg.   Über Omada Omada, ein globaler Marktführer im Bereich Identity Governance and Administration (IGA), bietet eine umfassende, enterprise-taugliche, Cloud-native IGA-Lösung an, mit der Unternehmen die Einhaltung von Vorschriften erreichen, Risiken reduzieren und die Effizienz maximieren können. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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tberg-de · 2 months
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55 Millionen Jahre Erdgeschichte auf Morsø
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Mors (oder auch Morsø) ist eine Insel im Limfjord. Nicht nur für Fossiliensammler ist dieses Stück Dänemark einzigartig. Wir wollen uns hier die beeindruckenden Moler-Felsen anschauen.
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Unsere Wanderung Unsere Tour beschränkt sich auf den nördlichen Teil der  Insel Morsø und die zugehörige Küstenlinie. Denn hier am Flade Klit bieten sich besondere Einblicke in mehr als 55 Millionen Jahre Erdgeschichte. Wir starten am höchsten Punkt der Insel, am Salgerhøj. Die höchste Erhebung der Insel ist 89 Meter hoch.  Am Waldrand und durch den Wald wandern wir ganz nah an die Steilküste heran. Schon von hier bieten sich wunderbare Ausblicke. Ein abwärts führender schmaler Weg bringt uns die Steilküste hinunter an den Limfjord. Dieser Weg ist nicht einfach zu gehen und man muss etwas vorsichtig sein. Bei nassem Wetter ist der Abstieg nicht zu empfehlen. Unten angekommen können wir mehrere Kilometer entlang der Küste gehen. Eindrucksvoll erscheinen die riesigen Abbruchkanten. Hier leistet die Erosion ganze Arbeit. An diesen Abbruchflächen lassen sich schön die in Schichten abgelagerten und wild gefalteten Gesteinsformationen ablesen. Vielleicht finden wir am Strand versteinertes Holz und Seeigel. Auf alle Fälle sehen wir aber das nur hier und auf der Insel Fur vorkommende Molergestein.
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Stundenlang könnte man hier am Strand herumsuchen. Doch irgendwann kommen wir zum Parkplatz beim Hanklit. Der Hanklit ist ein 62 Meter hoher Felsen. Er besteht ebenfalls aus durch vulkanische Ascheschichten unterbrochenen Moler. Der Hanklit ist die bekannteste Formation des Molergesteins. Hier verlassen wir den Strand und wandern über den Landteil der Insel Morsø. Der ist aber nicht minder eindrucksvoll. Gerade jetzt im Herbst mit den abgeernteten Feldern könnte man meinen, wir sind in der Toskana. Bemerkenswert finde ich auch die hier wachsenden Mirabellenbäume. Leckere Früchte, von denen viel zu viele auf der Erde landen. Anscheinend mag die niemand hier mehr pflücken. Ich habe ein paar probiert - wirklich lecker!
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Zum Abschluss besuchen wir noch die Aussichtskuppe der Bjørneborg. Von hier hat man ebenfalls einen guten Rundumblick über den Limfjord. Hier auf dem Bjørneborg besteht eine Art Jugendherberge. Unsere Tour bei Komoot nachwandern. Tip: Wer es einfacher haben möchte, fährt direkt zum Skibstedt Strand. Dort gibt es einen Parkplatz. Von dort aus kann man direkt an der Küste bis zum Parkplatz Hanklit wandern. Dafür lässt man sich aber manche spektakuläre Aussicht entgehen. Fotogalerie unserer Wanderung Videoimpression unserer Tour Das Moler-Gestein Moler, auf deutsch Mo-Ton ist ein feinkörniges silikathaltiges Sedimentgestein. Es ähnelt dem bekannten Kieselgur. Moler entstand vor etwa 55 Millionen Jahre am Übergang vom Oberen Paläozän zum Unteren Eozän. Moler wurde aus Ablagerungen von unzähligen Kieselalgen gebildet. Zu diesem Zeitpunkt entstanden zum Beispiel auch die Alpen. Hier im Limfjord-Gebiet tritt das Moler-Gestein zu Tage. Wir finden es auf der Insel Mors, aber auch auf Fur und südlich von Thisted. Die Gesteinsformationen hier werden auch als Fur-Formation bezeichnet. Die einzelnen Gesteinsschichten können noch einmal untergliedert werden. Zwischen den einzelnen Moler-Schichten sind bis zu 179 Lagen vulkanischer Asche eingelagert. Die Asche lagerte sich hier jeweils nach Vulkanausbrüchen ab. Daran zeigt sich die Dynamik der Erdgeschichte. Moler ist verhältnismäßig reich an fossilen Pflanzen- und Tierresten wie Insekten, Fische und anderen Wirbeltieren. Von besonderem wissenschaftlichen Interesse sind die in einigen Lagen zu findenden Landpflanzen und Insekten, sowie die wenigen, in den gleichen Schichten gefundenen Bernsteinstücke. Viele dieser Funde sind im Molermuseum Mors in Skarrehage ausgestellt. Link: Fossilien vom Limfjord /Teil 11: Molermuseum Mors Moler wird auch wirtschaftlich genutzt als Isolierstoff, brandsicheres Material, Bindemittel für Öl oder auch als Katzenstreu. Hast du mehr Lust auf Dänemark? Dann schau doch mal auf meine anderen Beiträge über Dänemark und Nordjütland. Read the full article
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hexflixx · 2 years
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Tag 6 Bonaire 01.04.2024
Bonaire ist mit nur 288km2 die zweitgrößte Insel der Niederländischen Antillen und vertritt das „B“ der ABC-Inseln. Hier leben nur ca. 20.000 Menschen, davon allein 15.000 in Kralendijk (von Koralendijk ‚Korallendeich‘). Die Insel ist gefühlt eine einzige Koralle. Es gibt keinen Strand, so wie wir ihn kennen, alles besteht aus Korallen🤩. Jede einzige von ihnen würde zu Hause das Sammlerherz höher schlagen lassen und hier latscht man einfach so drauf herum 🤪 Auf der ganzen Insel gibt es tausend Esel und etliche Verkehrsschilder „kreuzende Esel“ anstelle der bei uns vorkommenden Warnschilder für Rehe, Kühe, Kröten…Die Pflanzenwelt wird bestimmt von baumgroßen Säulenkakteen, die Praktischerweise als Ziegen-und Eselsichere Hecken verwendet werden.
Wir haben uns heute eine E-Bike Tour in den Norden der Insel ausgesucht. Da auch ein „Strand“besuch geplant war, wurden unsere Rucksäcke ordentlich voll…Badeschuhe (Korallen!😅) Bade- und Schnorchelsachen und für jeden 3 Flaschen zu trinken. Es sind wieder kuschelige 30 Grad und auch auf dem E-Bike darf ordentlich gestrampelt werden. Es liegen knapp 50 km mit nicht zu unterschätzenden 300 hm vor uns 💪. Und hier haben wir Pause gemacht:
am 1000 Steps Beach: Wir befürchteten schon, bis zum Strand wieder 1000 Stufen klettern zu müssen (komischer Fahrradausflug 😅) aber dieses Mal sind es nur 64. Den Namen haben laut Guide Taucher erfunden, weil sie ihr schweres nasses Equipment nach dem Tauchen die Stufen hochschleppen müssen und es ihnen wie 1000 Stufen vorkommt. Hier hatten wir 1,5 Stunden Zeit zum Schnorcheln. Heute haben wir zwar keine Schildkröten gesehen aber jeder Menge kleiner und großer Fische, wie im Aquarium total bunt🤩 und an Land vergnügten sich zwischen den Sonnenanbetern auch wieder Leguane, die gibt es hier wohl auch wie (in dem Fall nicht vorhandenen 🤣) Sand am Meer.
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am Goto Lake, einem Salzsee, wo jede Menge Flamingos leben. Die typische Färbung des Gefieders stammt von ihrer Nahrung den Salzwasserkrebsen. Bei Geburt ist das Gefieder weiß.
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Rincon, als ehemalige Hauptstadt ist die älteste Siedlung der Insel. „Sie wurde 1527 von Spaniern gegründet. Der spanische Ortsname (spanisch rincón) bedeutet „Ecke“, „Winkel“. Denn durch ihre Lage in einem fruchtbaren Tal zwischen den Hügeln im Norden der Insel war die Siedlung von See aus nicht sichtbar und dadurch vor Piraten geschützt.“(Wikipedia) In Rincon selber füllten wir unsere Energiereserven mit Cola und Sprite auf, um den nächsten Berg zu erklimmen, wo wir mit einem schönen Rundumblick belohnt wurden.
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Unser letztes Ziel war: Seru Largu, der zweithöchste Berg Bonaires. Ich weiß gar nicht, warum wir gerade die letzten Kilometer runtergefahren sind, nur um jetzt wieder hochzustrampeln. Gut, dass wir motorisiert sind, einfach den Turbogang eingelegt und das Gipfelkreuz kann kommen.😅
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Danach fuhren wir die letzten 7 km nur noch bergab, bis zum Schiff. Heute starten wir schon 18:00 Uhr. Es liegen 401 Seemeilen (743km) bis Grenada vor uns, das geht nur mit pünktlicher Abfahrt und einem Seetag.😅
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logi1974 · 2 years
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In the heat, dust and stunning landscapes of Damaraland, there is a sanctuary – Mowani Mountain Camp. Dwarfed by massive ochre boulders, the camp is absorbed into the landscape, making it one with our shared history of life in this prehistoric land. Every soft curve or ragged edge frames the landscape in a different way, as if you are seeing for the first time, every time. Luxury thatched suites with spectacular wrap-around views, equipped with air-conditioning within the room area. The lounge is equipped with a satellite television and CD music centre, private dining and bar facilities, drinks included. A personal waiter is available upon request. Adjacent to the lounge a double room with en-suite bathroom as well as an outdoor bush bath and shower with a gorgeous view once again.  
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In der Hitze, dem Staub und der atemberaubenden Landschaft des Damaralandes gibt es ein Refugium – das Mowani Mountain Camp. Das Camp ist von massiven ockerfarbenen Felsbrocken umgeben und in die Landschaft integriert. Jede weiche Kurve oder zackige Kante umrahmt die Landschaft auf eine andere Weise.
Die luxuriösen strohgedeckten Suiten mit spektakulärem Rundumblick sind ausgestattet mit Klimaanlage. Die Lounge ist mit Satelliten-TV und CD-Station, privaten Speisebereich und Bar ausgestattet, Getränke inbegriffen. Ein persönlicher Kellner ist auf Anfrage verfügbar. Angrenzend an die Lounge ist ein Doppelzimmer mit en-suite Badezimmer sowie eine Outdoor-Busch-Badewanne und -Dusche mit ebenfalls herrlicher Aussicht.
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dolomiten2024 · 3 months
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26.06.2024: vierter und letzter Tag der Hüttentour. Es geht vom Schlernhaus runter ins Tal und dann mit dem Bus nach Welschenofen. Es hat nachts heftig geregnet und am Morgen war es klar aber kalt. Wir sind vor dem Abmarsch auf den höchsten Gipfel vom Schlern. Mount Petz 2563 m. Toller Rundumblick zu fast allen Bergen der Dolomiten. Ein Highlight! Der Abstieg war lang und sehr anstrengend durch die Bärenfalle. Über 1000 m abwärts. Sehr tolle Schlucht aber anstrengende Wege. In St. Zyprian haben wir den Bus nach Welschenofen genommen. Tolle Tour, aber teilweise sehr anstrengend und nicht ganz ungefährlich. Wir sind happy aber auch erschöpft. Nächstes Jahr machen wir wieder eine Tour.
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katjaesbjoern · 4 months
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Katja Esbjörn 10 Years!
10 Jahre Katja & Esbjörn 
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Wann? Freitag, 14.6. - 17:00 bis Sonntag, 16.6. - 12:00
Wo? Vehser Str 10, 49635 Badbergen
Wir freuen uns, mit euch zu feiern am
14.-16.6. in unserem beschaulichen Familiendomizil auf dem Land in Badbergen.
Wir wollen eine entspannte Zeit mit euch verbringen, haben ein bisschen was geplant aber auch nicht allzu viel, sodass auch noch Raum bleibt für entspannen, quatschen und chillen.
Am Freitag erwarten wir euch ab 17:00 
Es wäre toll, wenn ihr für Freitag etwas zum Mitbring-Buffet zusteuert. Dann wäre das Abendessen am Freitag schon mal gesichert 😅 Nach entspannter Ankunft steht der Freitag Abend auch ein bisschen unter dem Fußballstern, da ja das EM Eröffnungsspiel ist. Hier werden wir für eine angemessene Arena sorgen.
Samstag beginnt der Tag mit Frühstück und ein bisschen malen und basteln (wer will) und am Vormittag gibts ne Schnitzeljagd. Hier sind Detektive gefragt.  Mittags gibt es Eintopf oder Suppe! Am Nachmittag beginnt die Parteeey. 
Sonntag endet die Feier nach einem gediegenen Frühstück.
Schlafen:  Das Haus ist zwar recht groß, verfügt aber nicht über viele Schlafplätze. Daher bringt Zelte etc. o.ä. mit, in denen geschlafen werden kann. 
Hinter dem Haus ist eine große Wiese, wo die Zelte aufgestellt werden können. Falls ihr in Autos schlafen wollt, sagt bescheid, dann schauen wir, dass wir einen geeigneten Stellplatz finden (geht alles nur, wenn es nicht zu matschig wird, da man sich dort dann schnell festfährt….evt. Noch ein Backup Zelt einpacken…)
Wir werden viel draußen sein: angemessene Kleidung nicht vergessen. 
Was es alles gibt (oder nicht): Es gibt dort einen Teich, wo unsere Kinder immer reinspringen. Zipline drüber inklusive. 
Daher aber auch viele Mücken. Bringt Anti-Mücken-Spray mit!
Wir haben nicht das Rundumsorglos-Paket gebucht, es wird also hier und da ganz toll sein, wenn jeder den Rundumblick behält. Das bedeutet: GrillmeisterInnen, KaffeemacherInnen, GetränkebringerInnen oder mal etwas MüllwegmacherInnen, DJs, (you name it) sind gern gesehen :)
Wir sind auf dem Land, direkt neben uns ist ein Bauernhof, es kann auch matschig werden (auch wenn das Festzelt mit Holzboden am Start ist…). Also es ist völlig fein für uns, wenn ihr nicht die allerbesten Klamotten einpackt.
Falls ihr nicht die ganze Zeit da bleiben könnt, dann bitte mindestens Samstag nachmittag bis nachts ;)
Bitte sagt per WhatsApp zu (oder ab)
Wir freuen uns auf eine tolle Zeit mit euch allen!  Checklist:
Schlafzeug und Zelte 
AntiBrumm/Moskitospray
Buffetzugabe fürs Abendessen am Freitag
Wetterangemessene Kleidung 
Picknickdecke
Draußenspiele (falls vorhanden)
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