#Rostrot
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gutachter · 2 years ago
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Tiefgarage in Montabaur mit neuer Optik und neuem Oberflächenschutz
Montabaur: „…Die zweigeschossige „Tiefgarage Nord“ in Montabaur bietet 135 Stellplätze für Dauerparker und Gäste (siehe Google-Maps). Im Laufe der Jahre hatte Feuchtigkeit insbesondere den Betonboden geschädigt. Eine großflächige Erneuerung war notwendig. Jetzt präsentiert sich die Tiefgarage in Rostrot, Schlossgelb und Hellgrau. Spezialisten von StoDesign Innenraum kreierten das auf die…
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velthurvik · 2 years ago
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Pilz im Baum
Gefunden an einem Teich am Riethgraben in der westlichen Niederlausitz. Die rostrote Färbung der Baumrinde ist eine Algenart.
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z428 · 14 days ago
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Frühe Erkenntnisse, auch: Abendrituale gegen Unordnung helfen, aber die Wahrnehmung zu verschiedenen Tageszeiten ist eine andere, die morgendliche Stunde viel leichter aus ihrer fragilen inneren Ruhe zu bringen. Wasserkocher, Kaffeepott, beschlagene Fenster. Die Nachbarschaft ist still, wird es heute vermutlich auch bleiben. Jenseits der Häuser treibt noch der neblige Schein von Kreuzung und Parkplatz, kaltweiß und rostrot. Ein Bus fährt durch die Haltestelle, niemand will hier weg, niemand will hierher. (Lose Enden sortieren. Schreibtisch freiräumen. Mit sich selbst verhandeln, wo heute die Grenze verläuft zwischen Möglichem und Notwendigem. Ein immer wieder zähes Unterfangen. Habt es mild heute!)
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messersschneide · 1 year ago
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Heimsuchung
Woran ich glauben will:
ein Klopfen ans Bettgestell
flatterndes Nachtweiß
kahle Zweige, greifende Hände
im Mondschatten
rasselnde Ketten halten sie
fest an den Orten ihrer
Heimsuchung
sie wiederholen sich
schleifen
hinter die gelbe Tapete
die Immergegenwärtigkeit
Wiederkehr
Heimsuchung des ewig Gleichen
woran ich glauben will: Rache
Flecken auf weißen Laken
rostrot
kahle Zweige, greifende Hände
an Mörderhälsen
woran ich glauben will: Rache
Flecken, Risse, Schneisen
rostrot
durch die gelbe Tapete
deiner Gedankengänge
nicht bloß angekettet sein
auch wiederkehrend
heimsuchend
immergegenwärtig
unvergesslich
mein Hals in deinen Mörderhänden
you said I killed you
haunt me then
woran ich glaube:
was ich sehen, riechen, schmecken kann
tasten
an der gelben Tapete entlang, dahinter
nichts
als poröser Beton.
woran ich glauben will
heimsuchend, heimatlos, allein:
dass ich es nicht bin.
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katastrophentourismus · 2 years ago
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Ich würde gerne das Alexa Shopping Center in Berlin nominieren.
Ein rostrot angemalter Klotz der in meinem Freundeskreis vor allem dafür bekannt ist, zu viele Menschen zu enthalten.
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Umgangssprachlich nennt man es auch "Rosaroter Bunker". Der damalige Berliner Bürgermeister Klaus Wowereit kritisierte das Gebäude mehrfach als "hässlich" und selbst der Architekt hat zugegeben, dass die ersten Entwürfe sehr viel schlichter waren.
Bei der Eröffnung vom Media Markt wollten so viele Leute die Sonderangebote haben, dass 15 Menschen verletzt und der Markt demoliert wurde, sodass er schon kurz nach 1 Uhr wieder schließen musste. (War das die Inspiration für Farin Urlaubs Song "Krieg"?)
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blog-aventin-de · 23 days ago
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Pfauenauge · Schmetterling
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Pfauenauge · Schmetterling · Falter · Eier und Raupen
Das Pfauenauge oder auch Tagpfauenauge (Aglais io, Inachis io, Nymphalis io) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Der Artname leitet sich von Io, einer Geliebten des Zeus aus der griechischen Mythologie ab. Das Tagpfauenauge wurde zum Schmetterling des Jahres 2009 gewählt. Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 50 bis 55 Millimetern. Sie haben eine rostrote Flügelgrundfärbung. Das unverkennbare und auffälligste Merkmal sind die an jeder Vorder- und Hinterflügelspitze gut erkennbaren, schwarz, blau und gelb gefärbten Augenflecken. Die der Vorderflügel sind innen deutlicher mit einem dunklen Fleck gefärbt. Daneben finden sich am vorderen Flügelrand größere schwarze und weiße Flecken, die vom Flügelansatz bis etwa zur Mitte am Rand eng weiß und schwarz gemustert sind. Der Flügelaußenrand beider Flügelpaare ist breit graubraun, genauso wie der Körper und die Flügel um den Ansatz. Die Flügelunterseiten sind fein dunkelgrau und schwarz marmoriert. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Mitteleuropa über Teile Asiens bis nach Japan. In Europa von der Verbreitung ausgenommen sind der Norden, Teile der iberischen Halbinsel und Griechenland. Man findet Tagpfauenaugen bis in einer Höhe von 2500 m. Sie kommen in Lebensräumen wie offenen Wäldern, aber auch in Parks und Gärten vor. Die Tagpfauenaugen können sowohl mit der modernen Landwirtschaft als auch mit den sonstigen Gegebenheiten, die durch Eingriffe des Menschen verursacht werden, gut zurechtkommen. Begünstigt wird dies durch das rasche Wachstum von Brennnesseln auf stickstoffreichen Böden. Zum Überwintern suchen die Falter leicht feuchte und geschützte Winterquartiere, wie zum Beispiel Höhlen, Keller, Ziegenställe oder Fuchsbaue. Auf Dachböden vertrocknen sie meist wegen Feuchtigkeitsmangels. Die Weibchen legen 50 bis 200 Eier auf die Unterseite der Blätter von sonnig oder höchstens halbschattig stehenden, luftfeuchten und windgeschützten Futterpflanzen. Die Eiablage mehrerer Weibchen erfolgt manchmal gemeinsam unter das gleiche Blatt. Die Eier sind circa einen Millimeter groß, grün und mit acht feinen Längsrippen versehen. Nach zwei bis drei Wochen schlüpfen die circa drei Millimeter langen Raupen. Sie haben eine weiß grünliche Farbe und eine glänzende, schwarze Kopfkapsel. Sie leben gemeinschaftlich und häuten sich schon nach wenigen Tagen zum ersten Mal. (Text aus Wikipedia) Pfauenauge · Schmetterling · Falter · Eier und Raupen · Wissen Read the full article
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sigalrm · 11 months ago
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Rostrote Mauerbiene by Pascal Volk Via Flickr: 2023 – Rostrote Mauerbiene 5-Euro-Sammlermünze mit teilkoloriertem Motiv 2023 – Red mason bee €5 collectors’ coin with partially colored motif
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fox-of-the-running-water · 11 months ago
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Der Fuchs und die Angst vor der Welt
Er wandte sich im Gehen um und sah zurück, auf den Fuchs dessen große runde Augen den Blick der seinen fingen. Er musste gehen, hatte zu tun in der großen weiten Welt, denn er wollte sie ein Stück gerader richten. Und so ließ er den Fuchs zurück, Mal um Mal, zusammengerollt in der dunklen Höhle unter dem Wurzelwerk des Baumes der ihnen eine Heimat bot. Die ersten Male hatte der Fuchs geweint, kehliges Japsen aus rotweißer Schnauze und doch hatte ihn keiner gehört und geändert hatte es auch nichts. Eines dunklen Abends dann wartete der Fuchs bis er gegangen war bevor er sich selbst in die Nacht hinaus schlich. Ganz allein spürte er wie seine Läufe unter ihm zitterten und der Frost biss ihm in die Pfoten. Der Fuchs war schnell wieder in die Höhle unter dem Baum zurückgekehrt, beschämt über sein Versagen.
Der Fuchs kam sich vor wie ein Haustier, auch wenn ihm klar war, dass es seine Schuld war, dass er blieb. Er warf sich vor, nicht für den Wald gemacht worden zu sein, auch wenn es in ihm nach wilden Wassern und unberührten Weiten rief. Im Schlaf auf die Rückkehr von ihm wartend warf er sich im Alptraum vor, was sein Nichtstun in der Welt geschehen ließ und die eigenen Fänge wollten noch die eigenen Läufe beißen aus Ärger und Neid auf den, der ging.
Der Fuchs fragte sich, was sein Platz war in dem ganzen Gefüge der Welt, sicher nicht zusammengerollt in der Höhle auf die Rückkehr warten, sicher nicht nur das Zuhören von der Schlacht die draußen tobte. Doch der Fuchs hatte Angst, zu klein war das Herz das sich bei dem Gedanken an den Wald noch überschlagen wollte, zu misstrauisch die Ohren und die Schnurrharre die bei jedem Geräusch zuckend den Rücktritt forderten. Runde um Runde hatte der Fuchs im Bau in die feste Erde getreten, den Schweif hinter sich herziehend, kein Stolz übrig um die Rute über dem Boden zu tragen.
Der Fuchs hatte die Wände zerkratzt, die Laken zerfetzt, war für Wochen nicht aufgestanden und hatte vernachlässigt das rostrote Fell zu putzen. Der Fuchs war zur Last geworden für jene, die da draußen in der Welt mitspielten, der Fuchs war ein jämmerliches Geschöpf.
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Dessous - Verführung oder Verheißung
Meine Neugierde trieb mich an meinem freien Tag in diesen neuen Dessousladen. Er galt als absoluter Geheimtipp. Erstens brauchte ich eh mal wieder ein paar neue Teile, es kann ja nicht schaden sich hin und wieder neu zu präsentieren. Normalerweise entgeht mir ja so schnell nichts, aber der neue Job, die Einarbeitung dessen, hatten mein Augenmerk auf alles andere eingeschränkt. Am Freitagabend, als ich mit Iris unterwegs war, erzählte diese mir von diesem unglaublichen Laden. Auch, das man gewisse Änderungswünsche äußern konnte und diese auch sogleich von einer Weißnäherin geändert würden. „Wenn du schlichte Dessous ausgesucht hast, ist man auch gerne bereit gegen eine Zuzahlung nach deiner Zeichnung etwas darauf zu sticken.“ Eine Frau, die uns zugehört hatte, nicht absichtlich, aber Iris ist, wenn sie etwas erzählt, vor allem wenn sie von etwas sehr angetan ist, nicht gerade leise so das es immer mal unfreiwillige Zuhörer gibt, drehte sich uns zu. „Es gibt da noch eine zweite Etage über eine Wendeltreppe, die ein wenig versteckt liegt, zu erreichen. Da oben soll auch die Weißstickerei liegen. Alles reine Handarbeit hat man mir versichert.“
„Ihr sprecht gerade von dem neuen Dessousladen?“, fragte eine weitere nach. Zeitgleich antworteten wir mit einem Ja. „Nun, ich kann Euch sagen“, sie lächelte vielsagend, „nicht nur die Handarbeit ist perfekt, auch eine flinke Zunge wird Euch überzeugen.“
Kopfschüttelnd widmeten wir uns wieder unseren Cocktails. „Iris, ich verstehe nicht was die meinen.“ „Leandrah, ich habe mir dort rostrote Dessous gekauft, passen einfach toll zu meiner Haarfarbe, sogar ein Negligé in dieser Farbe hatten sie dort. Sündhaft teuer, aber einfach nur schön. Wenn meine Finanzen es zulassen werde ich garantiert wieder dorthin gehen. Du, Leandrah, bist doch auch immer auf der Suche nach sexy Dessous mit Stil. Dir kann ich nur raten, belass auf dem Konto zu dem deine EC Karte gehört, nur einen bestimmten Betrag den du ausgeben willst, sonst musst du den Rest des Monat hungern oder dich bei Freunden durchfüttern lassen.“
Jetzt versteht ihr, warum ich neugierig war. Mein erster freier Tag nach vier Wochen. Das erste Gehalt auf dem Konto verleitet einem ja immer dazu, das Bruttosozialprodukt wieder anzukurbeln und so war ich unterwegs. Iris hatte mir eine gute Lagebeschreibung gegeben, aber auch noch einmal gewarnt, den Überblick meiner Finanzen nicht aus den Augen zu verlieren. „Leandrah, ich kenne dich. Du schießt gern über das Ziel hinaus.“
Da war er, in einer kleinen Seitenstraße, ein wenig versteckt liegend, fiel jedoch durch die fliederfarbene Aufmachung auf. Zart und duftig der Name „Dessous“, versprechen Sinnlichkeit und Verheißung, darauf gepinselt. Oh ja, das konnte ich nur bestätigen. Männer drehen ja vollkommen durch, wenn Frau sich ihnen in entsprechender Wäsche präsentiert. Iris hatte Recht gehabt, die Auslage des Schaufensters zeigte klar und deutlich, die hier gezeigten Dessous waren reine Sünde. Aber welche Frau, sein wir doch mal ehrlich, ist nicht der Ansicht, sie sei jede Sünde wert.
Ich betrat den Laden, ja Laden, denn eine ganz besondere Atmosphäre herrschte hier, umhüllte dich, nahm dich gefangen. Ein Geschäft hingegen ist anders aufgebaut, kühler, unpersönlicher. Die Dessous waren nicht auf leblosen Rundgestängen angehängt, sondern wurden getragen von fast lebensechten Puppen, dahinter dann in Schubladen die verschieden Größen sorgfältig verpackt. Staunend stand ich in dem Laden und ließ alles auf mich wirken, bis dann mein Blick auf das Ensemble das Iris ausgewählt hatte, fiel. Ich musste ihr Recht geben, besser hätte sie nicht für sich einkaufen
können. Mein Sinn stand heute allerdings nach grün schillernd, meine Augen betonend. Oder, ich schaute mich um, das cremefarbene dort drüben vielleicht, aufgemotzt mit einer rostfarbenen Stickerei dürfte auch den einen oder anderen Mann in meinem Bekanntenkreis um den Verstand bringen.
„Kann ich ihnen helfen?“ Fast lautlos war eine Verkäuferin an mich herangetreten, aber sah ich richtig, diese trug ein schwarzes schulterfreies Korsett, einen schwarzen dazu passenden String sowie die an dem Korsett befestigten Strümpfe und dazu silbergraue High Heels. Auf meinen überraschten Blick hin erklärte sie mir, laut ihrer Chefin sei die Arbeitskleidung das beste Aushängeschild, die effektivste Werbung schlechthin.
Davon hatte Iris mir aber nichts erzählt, schoss es mir durch den Kopf.
„Wenn sie allerdings ein Problem damit haben, kann ich Ihnen auch eine Kollegin rufen, die mehr trägt.“
„Neiinn, ich habe da kein Problem mit, aber tragen sie das jeden Tag?“
Sie lächelte, „Nein. Am Samstag nach Ladenschluss werfen wir die Wochentage wieder in den Korb und sammeln vier heraus. An diesen Tagen zeigen sich vier Kolleginnen immer in Reizwäsche, an den restlichen zwei Tagen sind wir brav in Kleid oder klassisch in Rock und Bluse. Wir loten noch aus, was im Endeffekt gewinnbringender ist.“
„Kein schlechtes Konzept“, musste ich zugeben.
„Stimmt“, sie lächelte wieder, „bei uns soll Frau sich wohl fühlen und fallen lassen können. WIR bedienen sie richtig nach allen Regeln der Kunst.
Ich fragte jetzt nach grüner Reizwäsche. Sie schaute mich prüfend an. „Sie wollen das Grün ihrer Augen betonen?“ „Richtig.“ „Grün ist schwer zu bekommen.
Wir können Ihnen aber folgendes Angebot machen, suchen Sie sich weißen Batist aus, wir färben Ihnen diesen in Ihrem gewünschten Grünton ein oder wählen Sie zwischen diesen farbigen Seidenstoffen Ihren Farbton aus und wir fertigen Ihnen Ihre Wäsche nach Wunsch. Wir können dann auch z.B. schwarze Spitze mit einfügen. Als Modelwahl steht Ihnen unser gesamtes Programm zur Verfügung. Sie müssten mir dann nur nach oben folgen, damit wir Maß nehmen können.“
„Klar.“ Ich schluckte, fragte noch mal nach: „ Und das ist wirklich möglich?“ „Selbstverständlich. Die Kundenzufriedenheit ist unser höchstes Ziel.“
Iris Warnung bezüglich meiner Finanzlage fiel mir wieder ein und daher fragte ich: „Was käme da an Kosten auf mich zu?“
Sie schaute mich prüfend an. „Warten Sie, ich werde mich informieren.“ Damit verschwand sie auf geheimnisvolle Art und Weise und mein Blick fiel erneut auf diese wunderschöne zarte Batist Wäsche in schlichtem Creme. Ich schaute in der Schublade nach Größe sechsunddreißig. Dieses traumhafte Straps Top, dazu der String, die Strümpfe. Ich schaute mir diese beim Model noch einmal an. Hey, die waren selbsthaltend und gleichzeitig mit Strapsen tragbar. Heiss, da fast unsichtbar vom Gewebe, erinnerte es mich an „des Kaisers neue Kleider“. Aber oben circa zwölf Zentimeter bestickter Rand mit verschiedenen cremefarbenen Tönen. Mir wurde ganz heiß, als meine Finger darüber glitten. Ganz in Gedanken öffnete ich meine Tasche, holte einen Bleistift heraus und malte auf das Straps Top ein zartes Muster dorthin, wo ich mir vorstellen konnte, das farbliche Akzente durch eine Stickerei diesen Batist noch mehr veredeln konnten.
„Was machen Sie da?“, erklang eine Stimme hinter mir.
„Ich male“, antwortete ich.
„Das sehe ich“, erhielt ich zur Antwort.
„Nun, ich will ja nur festlegen“, erklärte ich. „welche Stickerei ich auf diesen Top haben möchte und ebenso hier an dem String.“
Ich hielt diese hoch.
„Schön“, die Verkäuferin schaute mich an, „Sie scheinen genau zu wissen, was sie wollen.“
„In der Regel schon“, erwiderte ich.
„Also, meine Chefin sagt, wenn Sie bereit sind, den ganzen Vorgang von der Stoff-, Spitzen- bis hin zur Modelauswahl, über das Maßnehmen und des Anpassens am Samstag filmen zu lassen, dann zahlen sie nur den Preis, den das Model in einer vorhandenen Farbe kostet. Für uns ist das Werbung und Sie haben dafür ein besonderes Stück.“
Das klang gut, deswegen stimmte ich zu. „Kein Problem, mache ich. Nur noch eine Frage, dieses würde ich gern heute schon mitnehmen. Ist das machbar?“
„Wenn Sie genügend Zeit haben?“, wurde gefragt.
„Habe ich“, erklärte ich.
„Okay, dann folgen sie mir bitte nach oben“, wurde ich aufgefordert. Die Wendeltreppe lag wirklich gut versteckt. Lag vermutlich auch daran, dass der Blick auf diese atemberaubende Wäsche nichts anderes zuließ. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass neue Kunden den Laden betraten und auch schon wie durch Zauberhand aus einer versteckten Tür zwei, ebenfalls in heißen Outfits gekleidete, Verkäuferinnen sich ihnen näherten.
„Mein Name ist Tamara“, wandte sich die vor mir gehende Verkäuferin an mich. „Es ist in unserem Interesse, dass jede Kundin ihre unverwechselbare Kundenzufriedenheit oder besser gesagt, ihre Befriedigung in unseren R��umlichkeiten findet. So hier ist unser Atelier. Ich darf vorstellen, meine Chefin, Madame Claudine.“
Eine sehr aparte Frau, wenn ich das mal so bemerken darf, circa ein Meter fünfundsiebzig groß, schlank, lange blonde Haare mit brünetten Strähnen durchzogen, blaue Augen, mit Eyeliner die Augen noch effektiver zur Geltung gebracht, seidige Strümpfe, darüber ein schwarzes kurzes Stretchkleid, aus dem üppige Brüste quollen.
„Wie heißen Sie?“, fragte sie mich.
„Leandrah.“
„Nun Leandrah, Sie wollen den Traum in grün?“ Sie hob mein Kinn dabei an, blickte mir in die Augen. „Schöne Augen, ja ich kann sie verstehen wenn sie diese noch unterstreichen wollen. Würden Sie bitte noch hier unterzeichnen, dass sie mit den vereinbarten Konditionen, die Ihnen Tamara genannt hatte, einverstanden sind. Okay danke.
Dann gehen wir doch in das Boudoir. Wir wollen, dass alles ungezwungen und in einem ansprechenden Ambiente gezeigt wird.“ Ab dem Augenblick, in dem ich mit Madame Claudine das Zimmer betrat, lief die Kamera. „Wir haben hier schon mal alle grünen Seidenstoffe ausgelegt.“ Ich schaute mir in Ruhe die unterschiedlichen grüntöne an, hatte auch schon bald meinen Favoriten gefunden. Entschied mich dann noch zusätzlich für eine schwarze, sehr filigrane Spitze, die ich seitlich eingearbeitet haben wollte in die Korsage, die wie bei Tamara trägerfrei sein sollte. Auch der String sollte als Verbindung von vorn und hinten diese schwarze Spitze haben. Nun waren die Farbe sowie die Spitze und das Model klar.
Tamara trat an mich heran. „Ich muss Maß nehmen, ziehen Sie sich bitte hierfür aus.“ Madame Claudine hielt sich ebenfalls noch im Raum auf, hatte sich auf die dort stehende Ottomane gesetzt, hielt Block und Stift bereit um aufzuschreiben, was Tamara ansagte. Ihr ohnehin kurzes Kleid schob sich dabei noch weiter nach oben. Sie hatte makellose Beine, wie ich feststellen konnte, während ich langsam meinen Blazer auszog, anschließend meinen wollweißen Rolli über den Kopf zog. Dadurch entging mir, das Tamara und ihre Chefin sich mit wohlwollenden Blicken verständigten. Anschließend zog ich meine Stiefeletten aus, öffnete meine Jeans und streifte diese über die Hüften langsam hinunter. Warum ich das langsam tat, konnte ich an sich nicht sagen. Vielleicht wollte ich mehr unbewusst der Madame zeigen, dass auch ich einen vorzeigbaren Körper habe.
Das in Madame Claudines, sowie in Tamaras Augen so ein besonderes Glitzern, als sie sahen das ich unbewusst strippte, erschien, entging mir. Ich stand jetzt in BH und String sowie halterlosen Strümpfen vor den beiden Frauen.
„Leandrah“, Madams Stimme klang leicht belegt, „Sie müssen bis auf die Strümpfe alles ausziehen.“ Ich griff nach hinten, löste meinen BH, streifte diesen ab. Anschließend streifte ich meinen String hinunter. Tamara näherte sich mit dem Maßband, schlang es auf Höhe meines Po's um mich herum, nannte die Maße. „Spreizen Sie bitte Ihre Beine,“ folgte die nächste Aufforderung. Dabei spürte ich das Maßband jetzt über meinen Schamlippen, knapp neben meinem Dreieck vorbei, links, dann rechts. Wieder nannte sie Maße und Madame notierte.
Neugierig wie es weiter geht?
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Malon Herbst
Liebes Geschichten
Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
11,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.---------------------------------------------------------------------------------------------
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kammerj · 2 years ago
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Bettwanzen (Cimex lectularius) sind rostrot bis dunkelbraun gefärbt. Es sind blutsaugende Insekten, die 4 bis 6 mm lang werden. Auffällig ist der extrem flache Körper dieser Wanzen, der ihnen auch den umgangssprachlichen Namen „Tapetenflunder“ eingebracht hat.
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seelenvogel · 2 years ago
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Dessous - Verführung oder Verheißung
Meine Neugierde trieb mich an meinem freien Tag in diesen neuen Dessousladen. Er galt als absoluter Geheimtipp. Erstens brauchte ich eh mal wieder ein paar neue Teile, es kann ja nicht schaden sich hin und wieder neu zu präsentieren. Normalerweise entgeht mir ja so schnell nichts, aber der neue Job, die Einarbeitung dessen, hatten mein Augenmerk auf alles andere eingeschränkt. Am Freitagabend, als ich mit Iris unterwegs war, erzählte diese mir von diesem unglaublichen Laden. Auch, das man gewisse Änderungswünsche äußern konnte und diese auch sogleich von einer Weißnäherin geändert würden. „Wenn du schlichte Dessous ausgesucht hast, ist man auch gerne bereit gegen eine Zuzahlung nach deiner Zeichnung etwas darauf zu sticken.“ Eine Frau, die uns zugehört hatte, nicht absichtlich, aber Iris ist, wenn sie etwas erzählt, vor allem wenn sie von etwas sehr angetan ist, nicht gerade leise so das es immer mal unfreiwillige Zuhörer gibt, drehte sich uns zu. „Es gibt da noch eine zweite Etage über eine Wendeltreppe, die ein wenig versteckt liegt, zu erreichen. Da oben soll auch die Weißstickerei liegen. Alles reine Handarbeit hat man mir versichert.“
„Ihr sprecht gerade von dem neuen Dessousladen?“, fragte eine weitere nach. Zeitgleich antworteten wir mit einem Ja. „Nun, ich kann Euch sagen“, sie lächelte vielsagend, „nicht nur die Handarbeit ist perfekt, auch eine flinke Zunge wird Euch überzeugen.“
Kopfschüttelnd widmeten wir uns wieder unseren Cocktails. „Iris, ich verstehe nicht was die meinen.“ „Leandrah, ich habe mir dort rostrote Dessous gekauft, passen einfach toll zu meiner Haarfarbe, sogar ein Negligé in dieser Farbe hatten sie dort. Sündhaft teuer, aber einfach nur schön. Wenn meine Finanzen es zulassen werde ich garantiert wieder dorthin gehen. Du, Leandrah, bist doch auch immer auf der Suche nach sexy Dessous mit Stil. Dir kann ich nur raten, belass auf dem Konto zu dem deine EC Karte gehört, nur einen bestimmten Betrag den du ausgeben willst, sonst musst du den Rest des Monat hungern oder dich bei Freunden durchfüttern lassen.“
Jetzt versteht ihr, warum ich neugierig war. Mein erster freier Tag nach vier Wochen. Das erste Gehalt auf dem Konto verleitet einem ja immer dazu, das Bruttosozialprodukt wieder anzukurbeln und so war ich unterwegs. Iris hatte mir eine gute Lagebeschreibung gegeben, aber auch noch einmal gewarnt, den Überblick meiner Finanzen nicht aus den Augen zu verlieren. „Leandrah, ich kenne dich. Du schießt gern über das Ziel hinaus.“
Da war er, in einer kleinen Seitenstraße, ein wenig versteckt liegend, fiel jedoch durch die fliederfarbene Aufmachung auf. Zart und duftig der Name „Dessous“, versprechen Sinnlichkeit und Verheißung, darauf gepinselt. Oh ja, das konnte ich nur bestätigen. Männer drehen ja vollkommen durch, wenn Frau sich ihnen in entsprechender Wäsche präsentiert. Iris hatte Recht gehabt, die Auslage des Schaufensters zeigte klar und deutlich, die hier gezeigten Dessous waren reine Sünde. Aber welche Frau, sein wir doch mal ehrlich, ist nicht der Ansicht, sie sei jede Sünde wert.
Ich betrat den Laden, ja Laden, denn eine ganz besondere Atmosphäre herrschte hier, umhüllte dich, nahm dich gefangen. Ein Geschäft hingegen ist anders aufgebaut, kühler, unpersönlicher. Die Dessous waren nicht auf leblosen Rundgestängen angehängt, sondern wurden getragen von fast lebensechten Puppen, dahinter dann in Schubladen die verschieden Größen sorgfältig verpackt. Staunend stand ich in dem Laden und ließ alles auf mich wirken, bis dann mein Blick auf das Ensemble das Iris ausgewählt hatte, fiel. Ich musste ihr Recht geben, besser hätte sie nicht für sich einkaufen
können. Mein Sinn stand heute allerdings nach grün schillernd, meine Augen betonend. Oder, ich schaute mich um, das cremefarbene dort drüben vielleicht, aufgemotzt mit einer rostfarbenen Stickerei dürfte auch den einen oder anderen Mann in meinem Bekanntenkreis um den Verstand bringen.
„Kann ich ihnen helfen?“ Fast lautlos war eine Verkäuferin an mich herangetreten, aber sah ich richtig, diese trug ein schwarzes schulterfreies Korsett, einen schwarzen dazu passenden String sowie die an dem Korsett befestigten Strümpfe und dazu silbergraue High Heels. Auf meinen überraschten Blick hin erklärte sie mir, laut ihrer Chefin sei die Arbeitskleidung das beste Aushängeschild, die effektivste Werbung schlechthin.
Davon hatte Iris mir aber nichts erzählt, schoss es mir durch den Kopf.
„Wenn sie allerdings ein Problem damit haben, kann ich Ihnen auch eine Kollegin rufen, die mehr trägt.“
„Neiinn, ich habe da kein Problem mit, aber tragen sie das jeden Tag?“
Sie lächelte, „Nein. Am Samstag nach Ladenschluss werfen wir die Wochentage wieder in den Korb und sammeln vier heraus. An diesen Tagen zeigen sich vier Kolleginnen  immer in Reizwäsche, an den restlichen zwei Tagen sind wir brav in Kleid oder klassisch in Rock und Bluse. Wir loten noch aus, was im Endeffekt gewinnbringender ist.“
„Kein schlechtes Konzept“, musste ich zugeben.
„Stimmt“, sie lächelte wieder, „bei uns soll Frau sich wohl fühlen und fallen lassen können. WIR bedienen sie richtig nach allen Regeln der Kunst.
Ich fragte jetzt nach grüner Reizwäsche. Sie schaute mich prüfend an. „Sie wollen das Grün ihrer Augen betonen?“ „Richtig.“ „Grün ist schwer zu bekommen.
Wir können Ihnen aber folgendes Angebot machen, suchen Sie sich weißen Batist aus, wir färben Ihnen diesen in Ihrem gewünschten Grünton ein oder wählen Sie zwischen diesen farbigen Seidenstoffen Ihren Farbton aus und wir fertigen Ihnen Ihre Wäsche nach Wunsch. Wir können dann auch z.B. schwarze Spitze mit einfügen. Als Modelwahl steht Ihnen unser gesamtes Programm zur Verfügung. Sie müssten mir dann nur nach oben folgen, damit wir Maß nehmen können.“
„Klar.“ Ich schluckte, fragte noch mal nach: „ Und das ist wirklich möglich?“ „Selbstverständlich. Die Kundenzufriedenheit ist unser höchstes Ziel.“
Iris Warnung bezüglich meiner Finanzlage fiel mir wieder ein und daher fragte ich: „Was käme da an Kosten auf mich zu?“
Sie schaute mich prüfend an. „Warten Sie, ich werde mich informieren.“ Damit verschwand sie auf geheimnisvolle Art und Weise und mein Blick fiel erneut auf diese wunderschöne zarte Batist Wäsche in schlichtem Creme. Ich schaute in der Schublade nach Größe sechsunddreißig. Dieses traumhafte Straps Top, dazu der  String, die Strümpfe. Ich schaute mir diese beim Model noch einmal an. Hey, die waren selbsthaltend und gleichzeitig mit Strapsen tragbar. Heiss, da fast unsichtbar vom Gewebe, erinnerte es mich an „des Kaisers neue Kleider“. Aber oben circa zwölf Zentimeter bestickter Rand mit verschiedenen cremefarbenen Tönen. Mir wurde ganz heiß, als meine Finger darüber glitten. Ganz in Gedanken öffnete ich meine Tasche, holte einen Bleistift heraus und malte auf das Straps Top ein zartes Muster dorthin, wo ich mir vorstellen konnte, das farbliche Akzente durch eine Stickerei diesen Batist noch mehr veredeln konnten.
„Was machen Sie da?“, erklang eine Stimme hinter mir.
„Ich male“, antwortete ich.
„Das sehe ich“, erhielt ich zur Antwort.
„Nun, ich will ja nur festlegen“, erklärte ich. „welche Stickerei ich auf diesen Top haben möchte und ebenso hier an dem String.“
Ich hielt diese hoch.
„Schön“, die Verkäuferin schaute mich an, „Sie scheinen genau zu wissen, was sie wollen.“
„In der Regel schon“, erwiderte ich.
„Also, meine Chefin sagt, wenn Sie bereit sind, den ganzen Vorgang von der Stoff-, Spitzen- bis hin zur Modelauswahl, über das Maßnehmen und des Anpassens am Samstag filmen zu lassen, dann zahlen sie nur den Preis, den das Model in einer vorhandenen Farbe kostet. Für uns ist das Werbung und Sie haben dafür ein besonderes Stück.“
Das klang gut, deswegen stimmte ich zu. „Kein Problem, mache ich. Nur noch eine Frage, dieses würde ich gern heute schon mitnehmen. Ist das machbar?“
„Wenn Sie genügend Zeit haben?“, wurde gefragt.
„Habe ich“, erklärte ich.
„Okay, dann folgen sie mir bitte nach oben“, wurde ich aufgefordert. Die Wendeltreppe lag wirklich gut versteckt. Lag vermutlich auch daran, dass der Blick auf diese atemberaubende Wäsche nichts anderes zuließ. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass neue Kunden den Laden betraten und auch schon wie durch Zauberhand aus einer versteckten Tür zwei, ebenfalls in heißen Outfits gekleidete, Verkäuferinnen sich ihnen näherten.
„Mein Name ist Tamara“, wandte sich die vor mir gehende Verkäuferin an mich. „Es ist in unserem Interesse, dass jede Kundin ihre unverwechselbare Kundenzufriedenheit oder besser gesagt, ihre Befriedigung in unseren Räumlichkeiten findet. So hier ist unser Atelier. Ich darf vorstellen, meine Chefin, Madame Claudine.“
Eine sehr aparte Frau, wenn ich das mal so bemerken darf, circa ein Meter fünfundsiebzig groß, schlank, lange blonde Haare mit brünetten Strähnen durchzogen, blaue Augen, mit Eyeliner die Augen noch effektiver zur Geltung gebracht, seidige Strümpfe, darüber ein schwarzes kurzes Stretchkleid, aus dem üppige Brüste quollen.
„Wie heißen Sie?“, fragte sie mich.
„Leandrah.“
„Nun Leandrah, Sie wollen den Traum in grün?“ Sie hob mein Kinn dabei an, blickte mir in die Augen. „Schöne Augen, ja ich kann sie verstehen wenn sie diese noch unterstreichen wollen. Würden Sie bitte noch hier unterzeichnen, dass sie mit den vereinbarten Konditionen, die Ihnen Tamara genannt hatte, einverstanden sind. Okay danke.
Dann gehen wir doch in das Boudoir. Wir wollen, dass alles ungezwungen und in einem ansprechenden Ambiente gezeigt wird.“ Ab dem Augenblick, in dem ich mit Madame Claudine das Zimmer betrat, lief die Kamera. „Wir haben hier schon mal alle grünen Seidenstoffe ausgelegt.“ Ich schaute mir in Ruhe die unterschiedlichen grüntöne an, hatte auch schon bald meinen Favoriten gefunden. Entschied mich dann noch zusätzlich für eine schwarze, sehr filigrane Spitze, die ich seitlich eingearbeitet haben wollte in die Korsage, die wie bei Tamara trägerfrei sein sollte. Auch der String sollte als Verbindung von vorn und hinten diese schwarze Spitze haben. Nun waren die Farbe sowie die Spitze und das Model klar.
Tamara trat an mich heran. „Ich muss Maß nehmen, ziehen Sie sich bitte hierfür aus.“ Madame Claudine hielt sich ebenfalls noch im Raum auf, hatte sich auf die dort stehende Ottomane gesetzt, hielt Block und Stift bereit um aufzuschreiben, was Tamara ansagte. Ihr ohnehin kurzes Kleid schob sich dabei noch weiter nach oben. Sie hatte makellose Beine, wie ich feststellen konnte, während ich langsam meinen Blazer auszog, anschließend meinen wollweißen Rolli über den Kopf zog. Dadurch entging mir, das Tamara und ihre Chefin sich mit wohlwollenden Blicken verständigten. Anschließend zog ich meine Stiefeletten aus, öffnete meine Jeans und streifte diese über die Hüften langsam hinunter. Warum ich das langsam tat, konnte ich an sich nicht sagen. Vielleicht wollte ich mehr unbewusst der Madame zeigen, dass auch ich einen vorzeigbaren Körper habe.
Das in Madame Claudines, sowie in Tamaras Augen so ein besonderes Glitzern, als sie sahen das ich unbewusst strippte, erschien, entging mir. Ich stand jetzt in BH und String sowie halterlosen Strümpfen vor den beiden Frauen.
„Leandrah“, Madams Stimme klang leicht belegt, „Sie müssen bis auf die Strümpfe alles ausziehen.“ Ich griff nach hinten, löste meinen BH, streifte diesen ab. Anschließend streifte ich meinen String hinunter. Tamara näherte sich mit dem Maßband, schlang es auf Höhe meines Po's um mich herum, nannte die Maße. „Spreizen Sie bitte Ihre Beine,“ folgte die nächste Aufforderung. Dabei spürte ich das Maßband jetzt über meinen Schamlippen, knapp neben meinem Dreieck vorbei, links, dann rechts. Wieder nannte sie Maße und Madame notierte.
Neugierig wie es weiter geht?
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Malon Herbst
Liebes Geschichten
Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
11,00 €
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https://www.amazon.de/Liebes-Geschichten-Nachgew%C3%BCrzt-einer-Erotik/dp/3745093666/ref=sr_1_6?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Malon+Herbst&qid=1578423765&sr=8-6
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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z428 · 2 years ago
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Abend: In der Straße stehen, Zeit vergessen haben, Geist gleichermaßen leicht und schwer. In der Ferne startet ein Flugzeug, die Laternen formen eine fast schnurgerade rostrote Linie, die Stunden frieren. Zwischen den Häusern schmeckt die Luft unzeitig nach Holzfeuer, Spätsommer, rauchigem Wein. Teenager tragen fragwürdige Musik in die Nacht, ziehen ein verzerrtes Echo durch die Schlucht halbdunkler Häuser, und der Tag und seine Gedanken sinken zu Boden, wie feiner Staub. Der Augenblick lebt, zwischen Überreiztheit, Anspannung und vorsichtiger Ruhe.
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asitasahabifashion · 2 years ago
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EQUESTRIAN STYLE rostrote Hose aus Viskose und Seide 199 € Reiterstiefel 359 € Shoppe online auf asitasahabi.com oder besuche uns in unserer Würzburger Boutique LA BOTTEGA in der Bronnbachergasse 22, direkt gegenüber vom Parkhaus Mitte. #equestrianstyle #asitasahabifashion #reiterstiefel #rotehose #cordhose #rotecordhose #würzburgcity #centenario #equestrianstyle #happymood #würzburgshopping #würzburgcity #würzburgboutique #herbstkollektion #mainfrankenstyle #würzburgstyle (hier: Würzburg) https://www.instagram.com/p/Cl6EbAstFbd/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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villaursel-blog · 7 years ago
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TamTam Da wundert er sich, dass ich jetzt das genähte Zeug so am Fenster zur Schau stelle. Das fertige #menswag von @fashiontamtam hängt für das Foto für das Tragebild bereit. #fashiontamtamkollektion #menswag #fashiontamtam #sewingformen #sewingpattern #t-shirt #probenähen #sewingforhusband #lebenskleidung #rostrot
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katastrophentourismus · 3 years ago
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Ich möchte die Schauburg in Dresden vorschlagen. An sich so schon ein recht alt wirkendes, rostrotes Gebäude, in das jeder Dresdner Schüler mindestens dreimal in seiner Schulzeit geschleppt wurde, bis sich dann vor ein paar Jahren jemand dachte "Wir brauchen mehr Platz, lass mal das Dach platt machen und nen Käfig draufsetzen"
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Fun Fact: 1953 wurde hier der FC Dynamo Dresden gegründet.
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stuermer-draenger · 3 years ago
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Das Vorgefühl der Liebe stellt sich ein, wenn sie schon ganz nah ist. An solchen Tagen schwillt das nasse, glitschige Herz (das ist ein Bild!), wird schwer wie von abgestandenem Wasser. Das Herz ist wie ein riesiger, rostroter Sumpf mit Schilfstengeln, Riedgras, Entengrütze und der Fähigkeit, unendlich viel aufzunehmen und zu verschlingen. Jetzt kann man in den Sumpf Steine werfen, spucken, Chemie verklappen, mit dem Traktor hineinfahren, Schafe hineintreiben - er wird alles schlucken.
- Wladimir Makanin: Underground oder ein Held unserer Zeit
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