#Reformierte Kirche
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bauerntanz · 4 months ago
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8. Lange Nacht der Kirchen
Am Samstag in der #Lingen-er Innenstadt: Die 8. Lange Nacht der Kirchen.
An diesem Samstag findet die 8. Lange Nacht der Kirchen in der Lingener Innenstadt statt. Dazu laden die Veranstalter in Lingen herzlich ein. In den drei Innenstadtkirchen, in der Jüdischen Schule, im Emslandmuseum und auf dem Marktplatz wird es ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm geben. Eröffnet wird die „Lange Nacht“ um 19.00 Uhr und beendet um 23.30 Uhr mit einem Abendsegen auf der…
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otthonzulles · 2 years ago
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ayy why don't you tag the location?
alright, google lens is an amazing thing. it's the Reformierte Kirche @ Klosters (CH) and in the middle on the right the Altes Rathaus (old town hall)
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jontycrane · 2 years ago
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Oeschinensee
One of the most scenic lakes in the Alps, Oeschinensee is a beautiful if popular place to explore. It is easily accessible by catching the train to Kandersteg, and then taking the Oeschinensee Cable Car up the hill. Walking through Kandersteg I wasn’t expecting to see Buddhist monks walking past the Evangelisch-reformierte Kirche Kandersteg, a beautifully simple church. It’s 20-30 mins walk…
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jan-mayen-prods · 2 years ago
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Reformierte Kirche St. Moritz, Switzerland 
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atheistmediablog · 11 days ago
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Zulehner: Konklave gehört ins Mittelalter
Für den Wiener Pastoraltheologen Paul Zulehner ist das Konklave, die Papst-Wahl, wie sie derzeit in der katholischen Kirche vorgesehen ist, nicht mehr zeitgemäß. Mehr Synodalität in der Kirche bedeutet für den Theologen auch, dass die Papst-Wahl reformiert wird, wie er im Interview mit der Wochenzeitung „Die Furche“ (aktuelle Ausgabe) sagte. weiterlesen: [https://religion.orf.at/stories/3228062/
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hvoesterreich · 5 months ago
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«Die Konfessionslosen müssen die Zahlungen des Staats an die Kirchen mittragen. Das stört uns»
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Beim Studium der NZZ amMittwoch fiel mir dieses ausgezeichnete Interview meiner Schweizer Kollegin Sonja Stocker ins Auge. Die Finanzierung der Kirchen durch Konfessionsfreie findet auch in Österreich statt, und wir werden die Zahlen für Österreich recherchieren und als Artikel nachtragen. Diese Zahlungen sind auch Teil der Forderungen der Konfessionsfreien in Österreich, ein bald sehr sichtbar werdendes Projekt meiner Kollegen Engelmayer, Bárány und Alm, siehe hier. Danke, Sonja, für dieses hervorragende Interview. 50 Millionen Franken überweist der Kanton Zürich jedes Jahr den Kirchen – zusätzlich zu den Kirchensteuern. Sonja Stocker, die Co-Präsidentin der Freidenker-Vereinigung, fordert eine Reduktion. Die Zürcher Kirchen nehmen nicht nur Steuern ein, sie erhalten auch direkt Geld aus der Kantonskasse. 50 Millionen Franken sind es jedes Jahr. Diese Summe fliesst zum allergrössten Teil an die Reformierten und die Katholiken. Kleinere Beiträge erhalten zudem die Christkatholiken und zwei jüdische Gemeinschaften. Die Zürcherin Sonja Stocker ist neue Co-Präsidentin der Freidenker-Vereinigung Schweiz. Diese verlangt die strikte Trennung von Kirche und Staat, und das bedeutet für Stocker auch, bei den Staatsbeiträgen anzusetzen. NZZ: Frau Stocker, im Kanton Zürich steht dieses Jahr eine wichtige finanzpolitische Weichenstellung an: Das Parlament muss darüber entscheiden, ob die Kirchen auch in den kommenden Jahren jährlich 50 Millionen Franken vom Kanton erhalten sollen. Sie sehen diese Zahlungen kritisch. Stocker: Und das ist nicht nur meine Meinung. Der Kanton und die Kirchen haben im Hinblick auf die Erneuerung der Staatsbeiträge eine Studie bei der Universität Zürich in Auftrag gegeben. Diese Studie kommt zu den gleichen Schlüssen wie wir. Die Studie empfiehlt, dass der bisherige Finanzrahmen geprüft werden müsse und auch andere Anbieter für Dienstleistungen gesucht werden sollten, die der gesamten Gesellschaft zugutekämen. Also weg mit der staatlichen Unterstützung für die Kirchen? Nein. Das wäre in dieser Absolutheit nicht realistisch. Wir können die 50 Millionen nicht einfach sofort auf null zurückfahren. Aber sowohl die Studie wie auch wir stellen den heutigen Finanzrahmen infrage. Eine graduelle Reduktion wäre angezeigt. Ausserdem braucht es mehr Transparenz. Wir wissen viel zu wenig genau, was die Kirchen mit den Staatsgeldern tun. Wieso wollen Sie als Freidenkerin und Kirchenkritikerin die Staatsbeiträge nicht per sofort abschaffen? Weil das eine Lücke in die heutigen Angebote der Kirchen risse, von der Jugendberatung bis zur Flüchtlingsbetreuung. Das wäre aus unserer Sicht als humanistische Vereinigung nicht wünschenswert. Es ist besser, wenn die Beiträge an die Kirchen nach und nach zurückgefahren werden. Gleichzeitig verlangen wir, dass eine negative Zweckbindung eingeführt wird. Was heisst das? Das heisst, dass den Kirchen genaue Vorgaben gemacht werden, was sie mit dem Staatsbeitrag finanzieren dürfen und was nicht. Heute ist es so, dass die 50 Millionen Franken auch für Kultushandlungen verwendet werden dürfen. Also für religiöse Zwecke. Genau. Dafür sollten die Kirchen aber selbst aufkommen müssen. Es kann nicht sein, dass der säkulare Staat für Gottesdienste einen Beitrag leisten muss. Eine negative Zweckbindung gibt es bereits bei den Kirchensteuern der juristischen Personen, sie sollte auch für die direkten Staatsbeiträge gelten. Warum? Rund 47 Prozent der Zürcher Bevölkerung sind reformiert oder katholisch. Aber rund 37 Prozent gehören keiner Religion an. Und das sind Zahlen von 2022, also noch vor der grossflächigen Aufdeckung der Missbrauchsskandale. Wir sind nicht mehr weit davon entfernt, die beiden grossen Landeskirchen einzuholen. Das konfessionslose Drittel muss die Zahlungen an die Kirchen mittragen, obwohl es nicht Mitglied einer Kirche ist. Das stört uns. Quelle: Bundesamt für Statistik Machen Sie es sich nicht zu einfach, wenn Sie sich darüber beklagen, dass auch Personen, die nicht in einer Kirche sind, Staatsbeiträge mitfinanzieren müssen? Das ist doch in vielen Bereichen ganz ähnlich. Auch wer keine Kinder hat, bezahlt die Schulen mit. Der Unterschied ist, dass bei anderen Staatsausgaben jedes Jahr genau festgelegt wird, was wofür ausgegeben wird. Das kann mal mehr sein und mal weniger. Für die Kirchen aber werden pauschal 50 Millionen Franken eingestellt, obwohl gar nicht klar ist, wofür das Geld verwendet werden soll. Beide Zahlungen sollten sich an den gesellschaftlichen Realitäten orientieren, nicht an starren Vorgaben. Was soll mit den 50 Millionen geschehen? Sollen sie einfach eingespart werden? Nicht unbedingt. Die Aufgaben, die bisher von den Kirchen übernommen wurden, könnten mit Leistungsaufträgen an andere Player vergeben werden. Gleichzeitig würde so besser abgeklärt, ob es die Angebote überhaupt alle braucht. Auch dazu kommt die erwähnte Studie der Uni Zürich zu eindeutigen Schlüssen: Die Nutzung der kirchlichen Angebote hat in allen Bereichen deutlich abgenommen. Genau, und das mussten sogar die Kirchen selbst zugeben. Sie sagten, dass sie einige Angebote hätten einstellen müssen, weil sie gar nicht mehr besucht worden seien. Was spricht grundsätzlich dagegen, dass Kirchen zum Beispiel eine Jugendberatung anbieten? Dabei geht es ja nicht zwingend um die Verkündigung des Evangeliums, sondern um praktische Fragen. Sind Sie sicher? Vielleicht ist das so, vielleicht aber auch nicht. Wir wissen es nicht. Ich bin jedenfalls überzeugt, dass die Religion in vielen Beratungen sogar stört. Religion kann im Weg stehen? Ja. Nehmen wir an, Sie wären ein tiefgläubiger heroinabhängiger Christ, der für eine Drogenberatung zu einer muslimischen Gemeinde geschickt würde. Oder umgekehrt. Das wäre doch stossend. Den Säkularen aber mutet man genau dies zu, weil die Landeskirchen doch als so kuschlig gelten. Muslimische Gemeinden erhalten heute keine staatliche Unterstützung – dabei bekennen sich rund 7 Prozent der Zürcherinnen und Zürcher zum Islam. Könnte man nicht argumentieren, dass ein Teil der 50 Millionen an sie gehen sollte? Nein. Erstens sind die Zürcher Muslime zu wenig organisiert, es gibt viele Splittergruppen. Zweitens verlangen wir auch nicht, dass 37 Prozent der Gelder an konfessionell neutrale Organisationen gehen, nur weil dies dem Anteil der Konfessionslosen entspricht. Die Aufträge, sofern es sie tatsächlich braucht, sollen an die am besten geeigneten Organisationen vergeben werden. Das kann meinetwegen auch ein Fussballverein sein. Ein Fussballverein? Ja. Die Kirchen behaupten immer, sie erbrächten gesamtgesellschaftliche Leistungen. Aber tut das ein Fussballverein nicht auch, der dafür sorgt, dass Jugendliche am Samstagnachmittag Sport treiben, statt zu kiffen? Wieso soll die Kirche für ihren Jugendklub Gelder aus dem 50-Millionen-Topf erhalten, der FC aber nicht? Als der Kanton Zürich 2018 die Beiträge an die Kirchen beschloss, sagte die Regierung sinngemäss, die Leistungen der Kirchen seien nicht mit Franken und Rappen zu messen. Es gehe nicht nur um Effizienz und Wirksamkeit, sondern auch um immaterielle Kriterien. Das finde ich ganz schlimm. Dann könnten ja auch die Fussballvereine anklopfen und sagen, man könne ihre Wirkung für das Wohl der Jugend zwar nicht messen, aber sie hätten trotzdem gerne ein paar Millionen Franken. Wollen wir so wirklich Steuergelder verteilen? Ich finde nicht. Die Kirchen müssen über ihre Leistungen genauso Rechenschaft ablegen wie andere Organisationen, welche Staatsbeiträge erhalten. Ihr historisches Privileg sollte dafür nicht ausreichend sein. Studie sieht Kirchen in der Krise Die Universität Zürich hat im Auftrag des Kantons und der Kirchen die Tätigkeiten der Kirche für die Gesellschaft untersucht. Die Studie vom Juli 2023 kommt zu dem Schluss, dass die Bevölkerung mehrheitlich keine Kenntnis des kirchlichen Angebots habe. Die Studie empfiehlt, eine Reduktion der heutigen Staatsbeiträge an die Kirchen zu diskutieren. Die Kirchen sollen zudem transparenter aufzeigen, wofür sie die Gelder des Kantons verwenden. Eine zweite Studie, vorgestellt im Februar 2024, hält fest, dass die Gemeinschaften einen Beitrag leisteten, der über die Religion hinausgehe. Auch für die zuständige Regierungsrätin, Jacqueline Fehr (SP), sind die Kirchen «eine wichtige Ressource für die Gesellschaft». Read the full article
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glaubemir · 7 months ago
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Der 5. Juni ist der Gedenktag des Heiligen Bonifatius, des „Apostels der Deutschen“. Bonifatius, ein angelsächsischer Mönch und Missionar, wurde im Jahr 754 (oder 755) in Dokkum, Friesland, von heidnischen Friesen ermordet. Er spielte eine zentrale Rolle bei der Christianisierung Deutschlands und reformierte die Kirche in den fränkischen Gebieten. Seine Reliquien befinden sich im Dom von Fulda. #Geschichte #glaube #bibelverse #christlich https://glaubemir.de/gedenktag-des-heiligen-bonifatius/?feed_id=540&_unique_id=66603e1601852
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siebenbuergen-liebe · 1 year ago
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Reformierte Kirche
Klausenburg, Cluj, Kolozsvár
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Wappen der Adelsfamilien
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glasmalereiscs · 1 year ago
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Kirchenfensterherstellung: Reformierte Kirche Újvár - Soós Csilla.
Ein rundes Fenster mit einem Durchmesser von 2 Metern ist während der Installation und im fertigen Zustand zu sehen. Es zeigt einen Weinberg und die Bibel mit Weizenähren. Diese Glasmalerei ist eine Verzierung des Fensters einer reformierten Kirche.
GLASMALEREI UND BLEIVERGLASUNG - SOÓS CSILLA: • WEB: http://at.sooscsilla.com/ • E-MAIL: [email protected] • MOBIL: 0043 67 64 239 886
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dangerouskryptonitecolor · 1 year ago
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Oh la, la, la!!!???
Ist das Grüppchen dieser Blasphemiker auch langsam zusammengeschrumpft!!!??? Vereint??? Ja, konvertieren muss dann wohl das Zauberwort sein.😣😖😡🤬😨😰🥵🥶🫣🫢🤢🤮💩😵😵‍💫👎👁👮‍♀️🕵️‍♀️👩‍🏫👩‍💼👩‍🚀👩‍⚖️👩‍✈️🦹‍♀️🦹🦹‍♂️🧟‍♀️🧟🧟‍♂️ https://www.srf.ch/news/schweiz/neue-idee-in-zuerich-die-reformierte-kirche-prueft-ein-interreligioeses-zentrum
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lesendglauben · 2 years ago
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Werbung (unbezahlt) | Rezensionsexemplar Liberale Strömungen unterwandern immer mehr evangelikale Gemeinden und Christen. Dabei verkünden sie einen Gott, der dem der Bibel fremd ist. John MacArthur zeigt in „Kein anderer!“ auf was wir über Gott aus der Bibel wissen. Wer ist der Autor? Hauptpastor der Megakirche ist John F. MacArthur. Bekannt wurde er durch sein Glaubenswerk Grace to you. In der evangelikalen Welt ist er eine prägende Figur, u. a. wegen seiner Studienbibel und zahlreichen Bibelkommentaren und theologischen Ratgeber. Mittlerweile ist er Autor und Herausgeber von fast vierhundert Büchern und Studienhilfen. MacArthur hält an der Irrtumslosigkeit der Schrift fest und lässt sich bezüglich der Fragen des Heils und der Heilsgeschichte einem reformiert-dispensationalistischem Lehrverständnis zuordnen. Worum geht es in dem Buch? Zunächst stellt MacArthur die Gnade Gottes dem Leser vor. Dabei zeigt er auf,  Weiterlesen auf https://www.lesendglauben.de/2023/01/28/kein-anderer/ Wie erlebst du die Liberalisierung im kirchlichen Bereich? Schreib es in den Kommentar #lesendglauben #liberal #postevangelikal #Kirche #bookstagram #vielleser #macarthur #bible https://www.instagram.com/p/CphDTzOoCEX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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bauerntanz · 2 months ago
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Kleidertauschbörse
Kleidertauschbörse der Reformierten Kirche findet in #Lingen am 25./26. Oktober im Calvinhaus, Wilhelmstraße 42 statt.
Die Reformierte Kirchengemeinde Lingen veranstaltet am 25./26. Oktober jeweils von 12 bis 16 Uhr im Calvinhaus die nächste Kleidertauschbörse.
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einereiseblog · 2 years ago
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Galle Fort an der Südwestküste Sri Lankas ist das unumgängliche Ziel der Region. Es ist leicht und am besten zu Fuß zu erkunden. Hier ist wie Erbaut von den Portugiesen, befestigt von den Holländern, modifiziert von den Briten und restauriert von den Sri Lankern nach dem Tsunami am zweiten Weihnachtsfeiertag 2004, markiert die UNESCO-Welterbestätte Galle Fort Galle als Sri Lankas faszinierendste Stadt. Das 36 Hektar große Galle Fort befindet sich auf einem Vorgebirge, das auf drei Seiten vom Indischen Ozean umgeben ist. Es wurde zuerst 1588 von den Portugiesen erbaut und ab 1649 von den Holländern umfassend befestigt. Als die Briten Ende des 18. Jahrhunderts ankamen, brachten sie mit dem ein oder anderen Leuchtturm hier und einem Wappen dort ihre eigene Note auf. Auch nach mehr als 400 Jahren haben Galle Fort und seine Altstadt ihr glänzendes Aussehen bewahrt. Heute ist die Altstadt immer noch voller Boutiquen, Cafés, Galerien und Hotels sowie einem funktionierenden Gerichtssaal. Es wäre leicht, mehrere Tage damit zu verbringen, aufs Geratewohl durch die alten Mauern und Straßen zu wandern und über eine architektonische Überraschung nach der anderen zu stolpern. Wenn Sie jedoch unseren bewährten DIY-Rundgang unten nutzen, sehen Sie an einem Morgen einen soliden Querschnitt des Galle Fort und seiner Altstadt, ohne eine wichtige Sehenswürdigkeit zu verpassen. Galle Fort Karte GALLE FORT DIY-Rundgang Start: Clock TowerZiel: Clock TowerDistanz: 3,5 km (2,1 Meilen) Zeit: 3-4 Stunden Uhrturm von Galle Fort Betritt Galle Fort durch den Uhrturm. Beeindruckend ist, dass der Turm 1883 gebaut wurde und immer noch die richtige Zeit anzeigt! Tun Sie Ihr Bestes, um die Rikscha-Fahrer zu ignorieren, die überteuerte und unnötige Touren anbieten. Atlas & Boots Haupttor Biegen Sie links ab und folgen Sie der Innenseite der Mauer in Richtung des von den Briten erbauten Haupttors und dann weiter zur Sun Bastion. Sonnenbastion Sun Bastion wurde ursprünglich 1620 von den Portugiesen erbaut und Sao Iago genannt, bevor sie 1667 von den Holländern in Zon (Sun) Bastion umbenannt wurde. Sie bietet die beste Aussicht über den Hafen. Niederländische reformierte Kirche Biegen Sie nach innen in die Church Street ein und folgen Sie der Straße bis zur Groote Kerk (niederländisch-reformierte Kirche), die ursprünglich 1640 erbaut wurde. Die aktuelle Struktur ist etwa ein Jahrhundert neuer (erbaut zwischen 1752-55), aber immer noch eine der ältesten protestantischen Kirchen in Sri Lanka. Atlas & Boots Holländischer Glockenturm Etwas weiter unten auf der gegenüberliegenden Seite der Church Street an der Ecke zur Queens Street befindet sich der holländische Belfry oder Glockenturm, der 1701 erbaut wurde. Dahinter befindet sich das Marine Archaeological Museum, das wohl interessanter und interaktiver ist als das etabliertere Maritime Museum darunter. Atlas & Boots Allerheiligenkirche Gegenüber dem Glockenturm befindet sich die beeindruckende anglikanische Kirche All Saints, die zwischen 1868 und 1871 erbaut wurde. Es sei Ihnen verziehen, wenn Sie sich für einen Moment in einem Dorf auf dem Land in Mittelengland befinden! Atlas & Boots Schifffahrtsmuseum Das Maritime Museum in der Queens Street befindet sich in einem holländischen Lagerhaus aus dem Jahr 1671. Das kleine Museum ist einen kurzen Blick wert, zumal es ein riesiges Skelett eines Brydewals beherbergt. Es gibt auch eine interessante Ausstellung über Tsunamis. Altes Tor Etwas weiter die Queens Street hinunter befindet sich das Old Gate mit einem wunderschön geschnitzten britischen Wappen an der Außenseite. Auf der Innenseite des Tors befinden sich die Initialen VOC, die für Verenigde Oostindische Compagnie (Niederländische Ostindien-Kompanie) aus dem Jahr 1669 stehen. Zwart Bastion (Schwarze Bastion) Folgen Sie der Queens Street bis zu den äußeren Festungsmauern am Meer und biegen Sie links zur Zwart Bastion ab. Sie wurde um 1580 von den Portugiesen
erbaut und trägt vermutlich ihren Namen, weil das Gebiet ständig von dunklem Rauch bedeckt war, der von den Feuern der nahe gelegenen Schmieden ausging. Hofplatz Folgen Sie von nun an den Festungsmauern und halten Sie den Ozean zu Ihrer Linken. Wenn Sie die Hospital Street entlang gehen, kommen Sie am Court Square und den riesigen Banyan-Bäumen vorbei. Die Gerichte sind immer noch aktiv, also wundern Sie sich nicht, wenn Leute herumlaufen und nervös auf ihren Anruf warten. Atlas & Boots Holländisches Krankenhaus Fahren Sie weiter in südlicher Richtung entlang der Hospital Street, wo das holländische Kolonialkrankenhaus mit Säulen steht. Das im 18. Jahrhundert erbaute Krankenhaus behandelte die vielen Europäer, die auf der langen Reise von Europa in die Tropen krank geworden waren. Heute befinden sich in den Kolonnaden mehrere Cafés und Geschäfte. Atlas & Boots Leuchtturmstrand Wenn Ihnen die Hitze des Tages zu schaffen macht, sollten Sie ein kurzes Bad mit den Einheimischen am besten Strand von Galle einlegen. Atlas & Boots Leuchtturm An der südöstlichen Ecke des Forts befindet sich der von den Briten erbaute 18 Meter hohe Leuchtturm. Der 1938 erbaute Leuchtturm wird noch heute genutzt. Atlas & Boots Meeran-Jumma-Masjid-Moschee Folgen Sie weiter den Festungsmauern entlang der Rampart Street, wo sich die Meeran Jumma Masjid Moschee auf der rechten Seite der Straße befindet. Galle ist die Heimat einer lebendigen muslimischen Gemeinde, die sich hier massenhaft zum Freitagsgebet versammelt. Erwägen Sie einen Besuch im Restaurant Mama's Galle Fort für einen leckeren Teller mit Reis und Curry zum Mittagessen. Flaggenfelsenbastion Am südlichsten Ende der Festung befindet sich die Flag Rock Bastion, wo Sie die untergetauchten Felsen sehen können, die im Laufe der Jahrhunderte Dutzende von Schiffen beansprucht haben. Es ist auch der beste Ort, um den Sonnenuntergang zu beobachten und furchtlose Einheimische zu beobachten, die von den Felsen in das aufgewühlte Wasser springen. Atlas & Boots Triton-Bastion Fahren Sie weiter nach Norden entlang der Festungsmauer am westlichen Rand zur Triton Bastion, einem ruhigeren Ort, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Sri Sudharmalaya buddhistischer Tempel Steigen Sie von der Triton Bastion aus von der Mauer und gehen Sie die Pedlar Street hinunter und erwägen Sie eine kurze Pause für ein Eis in Pedlar's Inn Gelateria. Biegen Sie nach Norden auf die Parawa Street ab und dann nach Westen zurück zur Rampart Street, wo Sie die kompakte Pagode des buddhistischen Tempels Sri Sudharmalaya sehen. Atlas & Boots Neptun-Bastion Kehren Sie zu den Festungsmauern bei Neptune Bastion zurück, wo die Brandung merklich sanfter ist, und fahren Sie nach Norden. Bastion Clippenburg Ein weiterer ruhigerer Aussichtspunkt ist die Clippenburg Bastion, wo Sie mit etwas Glück die eine oder andere Meeresschildkröte in den Gewässern darunter sehen können. Es gibt immer noch Überreste der Ausrüstung der Lloyd's Signal Station (im Besitz der Lloyd's Company), die hier installiert wurde. Aeolus-Bastion Fahren Sie weiter nach Norden über die Grasflächen, wo bis vor kurzem die moderne Armee von Galle stationiert war. Heute gibt es nicht mehr viel zu sehen und der größte Teil des Gebiets ist abgesperrt. Außerhalb der Mauer befindet sich jedoch das Grab der muslimischen Heiligen Dathini Ziryam. Sternenbastion In der nordwestlichen Ecke von Galle Fort befindet sich Star Bastion, wo die Befestigungen als Sklavenquartiere und Gefängnis genutzt wurden. Hier sind noch einige Kanonen vorhanden. Atlas & Boots Mondbastion Folgen Sie der Mauer zurück nach Osten, wo Moon Bastion einen großartigen Blick auf das internationale Cricketstadion im Norden sowie über das moderne Galle bietet. Beenden Sie Ihre Tour hier oberhalb des Galle Fort Clock Tower. GALLE FORT: Das Wesentliche Was: Ein DIY-Rundgang durch Galle Fort. Wo: Wir übernachteten im South Lake Resort in Koggala,
das 23 km östlich von Galle liegt und einen ruhigen und charmanten Ausgangspunkt bietet, um das Fort von Galle zu besuchen. Das Hotel umfasst eine Reihe geräumiger Zimmer mit Blick auf den See oder den Garten und ist nur wenige Minuten vom Strand entfernt, an dem einheimische Fischer auf Stelzen im Meer sitzen. Das Restaurant bietet eine Auswahl an internationaler Küche – obwohl die lokale Kost bei weitem am leckersten war! Zu den weiteren Aktivitäten in der Region zählen Surfen in Kathaluwa und Segeln auf dem Koggala-See. Natürlich können Sie stattdessen auch einfach am Strand faulenzen oder sich einer Behandlung im Spa Oya hingeben, das nur eine Bootsfahrt vom Hotel entfernt liegt. Atlas & Boots Wann: Die beste Reisezeit für Galle, Koggala und die Südküste Sri Lankas ist Dezember bis April, wenn es nur wenig regnet. Wie: Sie können Galle mit der Bahn von Colombo oder Koggala sowie anderen wichtigen Stützpunkten aus erreichen (Fahrplan hier einsehen). Es gibt mehrere tägliche Verbindungen von Colombo, die zwischen zwei und drei Stunden dauern – LKR 340/180/100 für die 1./2./3. Klasse. Es gibt auch mehrere Busverbindungen von Colombo und anderen wichtigen Zielen, aber der Zug ist eine weitaus angenehmere Erfahrung. Viele entscheiden sich für einen privaten Transfer von Galle, da die Schnellstraße gebaut wurde, die die beiden Städte verbindet. Die Fahrt von Colombo beträgt nur zwei Stunden und vom Flughafen 2,5 Stunden. Sie können Galle von Koggala entweder mit einer 20-minütigen Zugfahrt oder einer 30-minütigen Busfahrt erreichen. Wir empfehlen, den weniger stressigen und angenehmeren Zug zu nehmen. Das South Lake Resort ist nur einen kurzen Spaziergang oder eine Tuk-Tuk-Fahrt vom Bahnhof entfernt (1 km). Je nach Weiterreiseziel stehen verschiedene Buslinien zur Verfügung. Es ist erwähnenswert, dass wir Busreisen in Sri Lanka als ziemlich stressig empfanden, sodass Sie vielleicht stattdessen einen Transfer nehmen möchten. Ihr Hotel kann dies arrangieren, aber es lohnt sich immer, einen Rabatt auszuhandeln, da diese normalerweise überhöht sind (z. B. wenn 15.000 LKR angegeben sind, fragen Sie nach 11.000). Viele Touristen entscheiden sich dafür, einen Fahrer für die gesamte Reise zu mieten. Dies kostet ungefähr 45 USD pro Tag (einschließlich der Tage, an denen Sie den Fahrer nicht benutzen). Wir haben Ajaa (+94 777 284 178) und Sisi (+94 777 203 083) für kürzere Transfers genutzt und fanden sie freundlich und zuverlässig. Die meisten internationalen Flüge landen am Bandaranaike International Airport (CMB). Buchen Sie über Skyscanner zu den besten Preisen. Lonely Planet Sri Lanka ist ein umfassender Reiseführer für Sri Lanka, ideal für diejenigen, die sowohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erkunden als auch weniger befahrene Straßen wählen möchten. Leitbild: Atlas & Boots .
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sakrumverum · 2 years ago
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Bischof Bätzings Traumkirche
Mehrfach hat der Bischof von Limburg, Georg Bätzing, sich für Reformen in der Kirche ausgesprochen. Das wäre grundsätzlich kein Fehler, die Cluniazensische Reform hat der Kirche gut getan, und das Zweite Vatikanische Konzil war richtig. Nicht daß überhaupt reformiert werden … Weiterlesen → https://katholischlogisch.wordpress.com/2023/01/21/bischof-batzings-traumkirche/
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1weltreisender · 2 years ago
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Highlights in Sachsen-Anhalt, die Du gesehen haben solltest
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Inhalt:Lutherstadt Wittenberg - Wirken des Reformators Sehr sehenswertes Luther-Museum Spannendes Escape-Spiel zur Luther-Bibel An der Leucorea lehrten große Reformer Historische Wasserversorgung von 1556 funktioniert noch Fotoimpressionen aus Lutherstadt Wittenberg Wörlitz: Ein manchmal aktiver Minivulkan auf einer Miniinsel Fotoimpressionen vom Wörlitzer Park Halle mit sieben Kulturhäuptlingen Die Macht der Emotionen 3.000 Wunder der Welt - die Kunst- und Naturalienkammer Besucherinformationen Tickets, Führungsbuchung und Museumsshop Schneekönig und Unterwasser-Ballett Spannende Ausstellungen im Museum für Vorgeschichte Die Himmelsscheibe ist nicht der einzige Star Die Schamanin von Dürrenberg Fotoimpressionen Landesmuseum für Vorgeschichte Halle Noch Jahrhunderte nach ihrem Tod verehrt Reiternomaden in Europa Gästeführerin und Bauchrednerin Wir haben Sachsen-Anhalt für Dich besucht und überaus interessante Orte entdeckt: Wittenberg: - Dort wirkte wahrscheinlich einer der meist gehassten und zugleich geschätzten Personen des 16. Jahrhunderts Gartenreich Wörlitz: - Ein Minivulkan auf einer Miniinsel, der manchmal noch aktiv ist Halle: - Eine beachtliche Scheibe, die sehr alt und mittlerweile auch sehr berühmt ist - Eine rätselhafte Schamanin, die viele Jahrhunderte über ihren Tod hinaus und auch heute eine enorme Ausstrahlung besitzt - Ein Ballett, das für einen gemeinnützigen Zweck unter Wasser tanzt - Eine kompetente und unterhaltsame Stadtführerin, die ein zweites, sprechendes Ich besitzt
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Marktplatz Wittenberg / Foto: Ingo Paszkowsky
Lutherstadt Wittenberg - Wirken des Reformators
Der Reihe nach. Martin Luther ist wohl jedem Europäer ein Begriff und auch weltweit wissen viele Menschen, dass Lutter einen Teil der damaligen Kirche reformierte, gegen große Widerstand, versteht sich. Wittenberg ist eng mit dem Wirken von Luther verbunden, soll er doch an der Kirche  seine Thesen angeschlagen haben. Den Mönch störte so einiges an der etablierten Kirche. Die Predigten wurden in Lateinisch gehalten und damit war das sogenannte gemeine Volk von den Gottesdiensten ausgeschlossen, denn dieser Personenkreis war dieser Sprache nicht mächtig. Vor allen Dingen der Ablasshandel ging Luther mächtig auf den Senkel, hatte es doch mit seinem Verständnis von Gott wenig zu tun, dass man sich von seinen Sünden freikaufen konnte. Manche windigen Ablassverkäufer versprachen sogar den Freikauf von künftigen Sünden. Bei der Bedeutung Luthers wundert nicht, dass Wittenberg den Zusatz Lutherstadt trägt. Natürlich gibt es ein sehr sehenswertes Luthermuseum um Luthers Wohnhaus. Sehr sehenswertes Luther-Museum Das Lutherhaus in Wittenberg ist das größte reformationsgeschichtliche Museum der Welt. Das einstige Augustinerkloster war über 35 Jahre Wohnhaus der Familie Luther und Hauptwirkungsstätte Martin Luthers. Hier verfasste er seine 95 Thesen, hier fanden sowohl Vorlesungen für Studenten aus ganz Europa als auch seine legendären Tischreden statt. Besucher lernen Martin Luther nicht nur als großen Reformator und Gelehrten kennen, sondern auch als Ehemann und Familienvater. Herzstück des Hauses ist die Lutherstube. Sie ist seit dem Tod des Reformators im Jahr 1546 der zentrale Ort für die Erinnerung an ihn. Zudem können Gäste aus aller Welt zahlreiche Gemälde der Meister Lucas Cranach d. Ä. und Lucas Cranach d. J. sehen.
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Im Luther-Museum in Wittenberg / Foto: Ingo Paszkowsky Das Lutherhaus wurde schon immer regelmäßig besucht. Und viele Leute konnten es schon damals nicht lassen, bei ihrem Besuch irgendwo ihren Namen hinzukritzeln. Darunter waren auch Promis, der bekannteste von ihnen - Zar Peter der Große. Über seine Signatur in Kreide ist man nicht unfroh, sie wird immer wieder nachgebessert. Wenn du dich über Lutters Wirken informieren willst, dann mache es jetzt oder demnächst, denn Ende 2023 schließt das Museum für eine Renovierung und öffnet erst wieder 2025 - das ist der Plan. Aber du weißt selbst, wie es mit der Termintreue von Bauvorhaben der öffentlichen Hand bestellt ist. Spannendes Escape-Spiel zur Luther-Bibel Bei einem zeitnahen Besuch kannst Du auch die Bibelgeschichte hautnah erleben. Die Mitmachausstellung „Tatort 1522 – Das Escapespiel zur Lutherbibel“ als Escape-Room angelegt, ist eine interessante und spaßige Angelegenheit. Im Sommer des Jahres 1522 war man in Wittenberg neugierig auf das geheimnisvolle Buch, das Martin Luther in seinem Versteck auf der Wartburg begonnen und nach seiner Heimkehr vollendet haben soll, heißt es in der Beschreibung. Darauf baut die elegant verzweigte Story auf. Die Gäste setzen sich dabei spielerisch mit dem Thema auseinander und lösen im Escape-Raum-Format viele Rätsel. Sie begegnen prominenten Zeitgenossen von Martin Luther wie Philipp Melanchthon oder dem Kurfürsten Friedrich dem Weisen.
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Tatort 1522 - Das Escapespiel zur Lutherbibel Selbst, wenn du kein Fan von Escape-Rooms bist, die Detektiv-Geschichten auf Luthers Spuren werden dir gefallen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten legte unser Team eine beachtliche Performance hin. Wir ermittelten alle Zahlencodes in der vorgegebenen Zeit und konnten damit die Zahlenschlösser. Unser Kollegen-Wettbewerberteam konnte in der gleichen Zeit gerade mal zwei Schlösser öffnen. Bis zum Sommer 2023 ist im Augusteum die Schau zum 500-jährigen Jubiläum von Luthers Bibelübersetzung und dem Druck des sogenannten Septembertestaments zu erleben. Luther hatte auch eine sprachprägende Wirkung. Von ihm stammen beispielsweise die Ausdrücke „Sündenbock“, „Lückenbüßer“, „Lockvogel“ oder „Dachrinne" und Redewendungen wie „Perlen vor die Säue werfen“. Nicht von Luther, aber auch spannend ist die Sammlung moderner Bibelsongs im Augusteum.
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Asisi Panorama "Luther 2017" / Foto: Ingo Paszkowsky Der Ausflug zu Luthers Wirken in Wittenberg wäre nicht perfekt, wenn Du dir nicht das 360-Grad-Panorama Wittenberg von Yadegar Asisis ansehen würdest. Das Panorama widmet sich den Ereig­nissen vor 500 Jahren, als Martin Luther 95 Thesen zur Kirchenreform veröffentlichte. Seit 2003 realisiert Yadegar Asisi die größten Panoramen der Welt. Wittenberg hat an Sehenswürdigkeiten natürlich noch mehr zu bieten. Zu den vier UNESCO-Weltkulturerbestätten in einer Straße – das Lutherhaus, die Stadtkirche, das Melanchthonhaus und die Schlosskirche – kommen in der "historischen Meile" das Schloss, die Cranachhöfe, die Universität Leucorea, das Rathaus mit seiner Renaissance-Fassade, die zahlreichen Bürgerhäuser und viele andere kunsthistorische Denkmäler.
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Genießt immer noch große Anziehungskraft, die alte Universität LEUCOREA / Foto: Ingo Paszkowsky An der Leucorea lehrten große Reformer Die Wittenberger Universität Leucorea, die bereits 1502 gegründet wurde, an der nicht nur Martin Luther sondern auch Philipp Melanchthon lehrte, ein anderer wichtiger Akteur der Reformation. "Die Preußen verlegten schließlich die Universität nach Halle", erzählt Stadtführer Erhard Grodnick - wie es scheint etwas wehmütig. "Heute kommen noch gelegentlich Dozenten mit ihren Studenten aus den USA zu Besuch, die in den historischen Räumen Vorlesungen halten." Historische Wasserversorgung von 1556 funktioniert noch Erhard Grodnick führt uns auch zum Holzmarktbrunnen. Im Jahr 1556 schlossen sich sieben wohlhabende Wittenberger zu einer Röhrwassergewerkschaft zusammen und ließen ein Wasserversorgungssystem bauen. Das „Alte Jungfernröhrwasser" bestand aus Holzrohrleitungen, die Wasser im freien Gefälle aus einer 2,7 Kilometer nordöstlich von Wittenberg gelegenen Quelle zu den Brunnen der Mitglieder leitete. Drei Jahre später entstand ein zweites System, das „Neue Jungfernröhrwasser". Die technischen Denkmale aus dem 16. Jahrhundert funktionieren bis heute. Fotoimpressionen aus Lutherstadt Wittenberg
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Fotoimpressionen aus Lutherstadt Wittenberg / Foto: Ingo Paszkowsky Hier geht es zu den Fotoimpressionen aus Lutherstadt Wittenberg
Wörlitz: Ein manchmal aktiver Minivulkan auf einer Miniinsel
Im Gartenreich Wörlitz sind Kunst, Kultur und Natur in einzigartiger Weise auf einer Fläche  von 142 Quadratkilometern harmonisch miteinander verbunden. Los ging es in Wörlitz. Dort entstanden ab 1765 der erste Landschaftsgarten englischen Stils auf dem europäischen Kontinent und von 1769 bis 1773 das Schloss Wörlitz als Gründungsbau des Klassizismus in Deutschland. Begründer des Gartenreiches war Leopold III. Friedrich Franz Fürst von Anhalt-Dessau (1740—1817), der fast das gesamte Territorium seines Fürstentums durch ein umfassendes Programm verschönerte. Charakteristisch für seine visionäre Landschaftsgestaltung war die Vielfalt der Stilepochen: Kunstvoll wurden die älteren Anlagen wie das barocke Schloss und der Schlosspark Oranienbaum und das Rokoko-Ensemble Mosigkau in das entstehende Gartenreich einbezogen, so dass Kulturgeschichte vom Barock, dem Rokoko und dem Klassizismus bis zur Neugotik auf engstem Raum erlebbar ist. Besonders spektakulär ist noch immer der Wörlitzer Park mit seinen Bauwerken und gepflanzten „Stimmungsbildern". Das wohl außergewöhnlichste Wörlitzer Gartenbauwerk ist die künstliche Felseninsel „Stein". Auf ihr befinden sich ein antikes Theater, etliche Gänge und Grotten mit einem „Tempel der Nacht" und einem „Tempel des Tages", ein Kolumbarium, die sogenannten Römischen Bäder und die „Villa Hamilton". Die gesamte Anlage gipfelt in einem künstlichen Vulkan. Anregungen für dieses Bauwerk empfing Fürst Franz bei seinem Besuch in Neapel und Pompeji im Jahr 1766. Seit 2005 bricht der „Vesuv von Wörlitz" zu besonderen Anlässen aus. Mehr Informationen zum UNESCO-Welterbe und zu Vulkan & Co. Fotoimpressionen vom Wörlitzer Park
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Die Villa Hamilton zu den reizvollsten klassizistischen Bauwerken in Deutschland / Foto: Ingo Paszkowsky Hier geht es zu den Fotoimpressionen von der Insel Stein
Halle mit sieben Kulturhäuptlingen
Das Bundesland Sachsen-Anhalt bewirbt mit der Initiative "6 Staunenswerte" seine sechs UNESCO-Welterbe: Bauhaus und seine Stätten in Dessau, Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg, Gartenreich Dessau-Wörlitz, Naumburger Dom, Stiftskirche, das Schloss und die Altstadt von Quedlinburg. Die Himmelsscheibe von Nebra wurde in das Register des Weltdokumentenerbes aufgenommen. Die Stadt Halle wartet mit sieben Kulturhäuptlingen auf - Markenzeichen der Händelstadt Halle. Sie adeln die Kulturhauptstadt Sachsen-Anhalts: Dazu zählen die Stiftung Händel-Haus, das Kunstmuseum Moritzburg, das Landesmuseum für Vorgeschichte (mit dem UNESCO-Dokumentenerbe "Memory of the World" der „Himmelsscheibe zu Nebra“), die Franckeschen Stiftungen, die Kunsthochschule Burg Giebichenstein, die über 500 Jahre alte Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie die Bühnen Halle (mit Ballett, Oper, Staatskapelle, Neuem Theater und Puppentheater).
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Kunstmuseum Moritzburg Halle. Foto: Ingo Paszkowsky Die mehr als 1.200 Jahre alte und historische Altstadt wartet mit ihren restaurierten Bürgerhäusern, alten Gotteshäusern, Parks, bunten Kneipenmeilen und vielen malerischen Flecken entlang der Saale auf. 240.000 Hallenser leben in eine der grünsten Städte Deutschlands mit zwei Drittel städtischen Park- und Grünanlagen (Quelle: Städtereport Deutschland).
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Das Gebäude des Landgerichtes wurde 1903 bis 1905 errichtet. Es ist eines der repräsentativsten Bauwerke der Stadt im typischen, historistischen Stil wilhelminischer Justizbauten. / Foto: Ingo Paszkowsky Mit der Burg Giebichenstein und dem Kunstmuseum Moritzburg stehen in Halle zugleich die älteste und die jüngste Burg an der Saale. Die 3.600 Jahre alte Himmelsscheibe zu Nebra, die erste konkrete Himmelsdarstellung der Menschheit, ist in Halle zuhause. Außerdem ist die Händelstadt Sitz der traditionsreichen, über 500 Jahre alten Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Bundeskulturstiftung sowie der Leopoldina – der Nationalen Akademie der Wissenschaften.
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Die Ausstellung "Macht der Emotionen" in den Franckeschen Stiftungen läuft noch bis Anfang Februar 2023 / Foto: Ingo Paszkowsky In der Marktkirche sind die Original-Totenmaske des Reformators Martin Luther und die Abdrücke seiner Hände ausgestellt. Die benachbarte Marienbibliothek gilt als die älteste evangelische Kirchenbibliothek Deutschlands und beherbergt wertvolle Unikate und Handschriften aus der Reformation.
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Franckesche Stiftungen mit Ausstellung "Die Macht der Emotionen" / Foto: Ingo Paszkowsky Die ehemalige Waisen- und Schulanstalt der Franckeschen Stiftungen bildet einen Kultur- und Wissenschaftskosmos europäischen Ranges. Als größtes Fachwerksensemble Europas beherbergen die Stiftungen eine einmalige Kunst- und Naturalienkammer sowie eine barocken Kulissenbibliothek und sind u.a. Heimstätte für den ältesten weltlichen Knabenchor Deutschlands - den „Stadtsingechor zu Halle“. Das Ensemble steht auf der deutschen Vorschlagliste für das UNESCO-Welterbe. Die Macht der Emotionen Die Ausstellung in den Franckeschen Stiftungen lädt noch bis zum 5. Februar 2023 zu einem einmaligen Emotionsparcours ein. Dafür bündelt sie grundlegendes Emotionswissen und verknüpft es mit Alltagserfahrungen. Der interaktive Parcours öffnet überraschende Spiel- und Gedankenräume.  Read the full article
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atheistmediablog · 4 months ago
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Sexuelle Übergriffe in Evangelisch-reformierter Kirche? Vorwürfe gegen verstorbenen Pfarrer
Die Evangelisch-reformierte Kirche mit Sitz in Leer überprüft derzeit die Dienstzeit eines inzwischen verstorbenen Pfarrers. Nach Angaben der Kirchenpräsidentin Susanne Bei der Wieden geht es um Vorwürfe sexualisierter Gewalt. Namentlich genannt wird Pfarrer Friedrich B. Er war von 1956 bis 1972 in der Evangelisch-reformierten Kirche in den Gemeinden Dykhausen/Neustadtgödens bei Jever (Landkreis…
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