#Ralf Schüler
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natvoltaic · 1 year ago
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Ralf Schüler and Ursulina Schüler-Witte, Steglitz Tower Restaurant (the Bierpinsel)
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stochastique-blog · 10 months ago
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Im Human
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Tower Restaurant (1972-76), commonly referred to as “Bierpinsel”, in Berlin, Germany, by Ralf Schüler & Ursulina Schüler-Witte
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buttressarcade · 5 months ago
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Bierpinsel
Berlin
Architects: Ursulina Schüler-Witte and Ralf Schüler
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filingfillets · 3 months ago
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Ralf Schüler, Ursulina Schüler-Witte / Bierpinsel / 1976 / Berlin, Germany
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source:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bierpinsel
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Berlin_-_Bierpinsel.jpg
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lokaleblickecom · 10 months ago
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Jugend forscht: Niederrheinischer Teilnehmer holt Landessieg
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Niederrhein,  22.  März  2024 Als Ausrichter des Regionalwettbewerbs Niederrhein hat die Unternehmerschaft Niederrhein mit Spannung das Abschneiden der niederrheinischen TeilnehmerInnen beim Landeswettbewerb von Jugend forscht in Düsseldorf verfolgt. Insgesamt haben sich dort elf MINT-Talente aus Nordrhein-Westfalen für das Bundesfinale vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 in Heilbronn qualifiziert – darunter auch ein Teilnehmer aus der Region. Julius  Clauss  (17) von der Bischöflichen Marienschule Mönchengladbach ist Landessieger im Fachgebiet Arbeitswelt geworden. Der Schüler hatte sich mit Klauenkrankheiten bei Rindern beschäftigt, die in der Milchwirtschaft häufig auftreten. Ihm war es gelungen,  die  Krankheiten  bei  betroffenen  Tieren  per  Wärmebildkamera genauer zu lokalisieren und dadurch eine verringerte Behandlungszeit zu erzielen. Unter dem Titel „Digitale Diagnosen - Wärmebildkameras für die automatische Untersuchung von Rinderklauen“  war  Julius  Clauss  beim Regionalwettbewerb Niederrhein im Februar noch im Fachgebiet Biologie angetreten. „Mit seiner Arbeit leistet er einen wichtigen Beitrag für die moderne technologisierte Milchwirtschaft“, so Dr. Thomas Zöllner, Wettbewerbsleiter des Regionalwettbewerbs Niederrhein, der das Abschneiden der insgesamt acht Teilnehmenden-Teams vom Niederrhein in Düsseldorf live verfolgt hat. „Die Kernbotschaft hinter dem Projekt ist das Tierwohl. Gleichzeitig geht Julius Clauss aber auch große ökonomische Probleme an, die solche Verletzungen und Krankheiten an den Klauen bislang immer verursacht haben.“
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Auf  dem  Jugend  forscht-Parkett ist Julius Clauss übrigens kein Unbekannter. Bereits vor drei Jahren hat der Gymnasiast bei „Schüler experimentieren“ auf Landesebene einen Projektpreis gewonnen. „Mein Opa und mein Onkel sind Landwirte, deshalb habe ich  eine  Beziehung zum Hof“, so der Q2-Schüler aus dem Mönchengladbacher Stadtteil Windberg, der über Kontakte innerhalb der Hockeymannschaft des GHTC eine Wärmebildkamera für sein Experiment zur Verfügung gestellt bekommen hat. Als Mediziner haben ihn  auch  seine  Eltern  in  seinem Forscherdrang gefördert, ebenso wie seine Projektlehrerin Lydia Sonntag-Werkes an der Marienschule, an der Julius ab Klasse 8 das Differenzierungsfach Biochemie belegt hat. „Nach dem Abi mache ich ein Freiwilliges Soziales Jahr, danach möchte ich Jura studieren“, so der Schülersprecher der Bischöflichen Marienschule. „Wir  freuen  uns,  dass  erneut  einer  unserer  Regionalsieger  auf  Landesebene überzeugen konnte und wünschen Herrn Clauss viel Erfolg auf der nächsten Wettbewerbsebene“, so Dr. Ralf Wimmer, der den Blick damit bereits auf den Bundeswettbewerb in Heilbronn  lenkt.  Gleichzeitig  drückt  der  stellvertretende  Hauptgeschäftsführer  der  Unternehmerschaft  Niederrhein  und  Jugend  forscht-Patenbeauftragte  auch  den  jüngeren  WettbewerbsteilnehmerInnen aus der Region noch die Daumen. „Für die Regionalsiegerinnen und -sieger in der Sparte Schüler experimentieren steht der Landeswettbewerb ja noch aus. Dieser findet am 4. Mai im Haus der Technik in Essen statt.“ Auch  zwei  weitere  Teams  vom  Niederrhein  haben  Preise  beim NRW-Wettbewerb gewonnen: So haben Antonia Peters (15) und Carolin Janke (15) vom Norbert-Gymnasium Knechtsteden in Dormagen den zweiten Platz im Fachgebiet Arbeitswelt belegt. Für ihre Projektarbeit  „Nägel  im  Rampenlicht:  Wie  Licht das Nagelwachstum beeinflusst“ haben sie zudem den Sonderpreis FraunhoferTalents und damit die Teilnahme an einer Talent School oder einem Talent Take Off gewonnen. Einen dritten Platz im Fachgebiet Technik hat Babette Röbbecke (16) gemacht. Die Schülerin des Luise-von-Duesberg-Gymnasiums in Kempen hatte ein „Belüftungssystem mit Sensorik“ entwickelt, über das zum Beispiel die Bildung von Schimmel vermieden und der Wärmeverlust beim Lüften klein gehalten werden können. Für ihr Experiment hatte sie von den Lackwerken Peters aus Kempen einen Schutzlack gegen Feuchtigkeit zur Verfügung gestellt bekommen. Zudem hat die Jury auf Landesebene folgende Sonderpreise vergeben: Sonderpreis Ressourceneffizienz Marla Simon (18), Gesamtschule Brüggen „Nachhaltige elektrokatalytische Ammoniak-Synthese basierend auf Silber-Nanopartikel“ Fachgebiet Chemie Sonderpreis Energiewende und Klimaschutz Mia Lotta Winkler (17) und Sina Marzian (17), Gymnasium Fabritianum, Krefeld „Von der Sonne geküsst: Gehen Solarenergie und Landwirtschaft Hand in Hand?“ Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften Sonderpreis Forschungspraktikum des Fachbereichstag Elektro- und Informati-onstechnik e. V. (HTWK Leipzig, Fakultät Ingenieurwissenschaften) in Leipzig und Sonderpreis Elektronik, Energie- oder Informationstechnik Simon Neuenhausen (16), Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Neuss „Nutzbarmachung des AWDL-Protokolls außerhalb von Apples Ökosystem“ Fachgebiet Mathematik/Informatik Sonderpreis Forschungspraktikum am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (Institut für Ressourcenökologie) in Dresden Lyra Klare (17), Gymnasium am Moltkeplatz, Krefeld „Optimierte Herstellung von Hydrogelen mit wasserdispergierbaren Partikeln“ Fachgebiet Physik Sonderpreis Klebstoff-Box Nik Geraeds (19), Gesamtschule Brüggen „Filamentfertigungssystem“ Fachgebiet Technik                                                                                                  _______________________________________________________ Mehr als ein Arbeitgeberverband: Die Unternehmerschaft Niederrhein bietet ihren Mitgliedsunternehmen eine Kompetenz-Flatrate durch ein multiprofessionelles Experten-Team. Von arbeitsrechtlicher und arbeitswissenschaftlicher Beratung über tarifpolitische Fragen bis hin zu Öffentlichkeitsarbeit und Weiterbildung – Mitgliedsfirmen bekommen bei der Unternehmerschaft Niederrhein das Rundum-Sorglos-Paket. Aktuell wird es von rund 800 Unternehmen mit ca. 90.000 Beschäftigten in Anspruch genommen. Verbandsgebiet ist der linke Niederrhein. Read the full article
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falecido · 1 month ago
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Ursulina Schüler-Witte, Ralf Schüler - Bierpinsel, Berlin, 1976
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matthiasheiderich · 3 years ago
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Bierpinsel, Matthias Heiderich, 2021
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conformi · 3 years ago
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Ralf Schüler and Ursulina Schüler-Witte, Internationales Congress Centrum Berlin, Berlin, Germany, 1975-1979 VS Harlech Castle, Harlech | Wales, UK, 1283-1290
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7daysisaweekend · 8 years ago
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the bierpinsel, 2017 / mum's favorite bar in the early 1980s
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einfachekunstdp · 2 years ago
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Internationales Congress Centrum (ICC) [Berlin, Germany] (1979 by Ralf Schüle, Ursulina Schüler-Witte) [Taken by Me] 10/2022
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filmbyevi · 3 years ago
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ICC Berlin
Architects: Ursulina Schüler-Witte and Ralf Schüler Year: 1979
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germanpostwarmodern · 5 years ago
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The history of the office of architects Ralf Schüler (1930-2011) and Ursulina Schüler-Witte (*1933) is closely interwoven with the city of Berlin. With the congress center ICC or the “Bierpinsel” tower restaurant the Schülers designed architectural landmarks for the respective district. The book “Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte - Eine werkorientierte Biographie der Architekten des ICC”, published in 2015 by Lukas Verlag, is Ursulina Schüler-Witte’s very personal account of the lifes of the architects and the office’s work, a vivid travel through the passages of time. En passant each project of the office is being discussed and lavishly documented with sketches and photos, giving the book an additional twist that follows the design process of the couple. I had been anticipating the book for a long time and it really is the first and foremost history of one of Berlin’s most remarkable architects whose career never quite matched their ambitions and creativity. A real page turner!
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auslandsjahr-maryland · 3 years ago
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Letzte Ferienwoche
Am Montag, dem 23. August beginnt meine letzte Ferienwoche. Ich bin etwas traurig, freue mich zugleich aber auch auf die Schule. Aber ich hatte ja erst einmal was vor. Montag stand Zoo auf dem Plan. Meine Gastmama, zwei Freundinnen und ich konnten ausschlafen, bis wir dann um 9 Uhr losfahren. Der Zoo ist direkt neben Washington DC. Wir packten uns ein Sandwich für das Mittag und eine Flasche wasser ein. An dem Tag waren es 37 C, also wirklich sehr sehr heiss. Das erste Tier was ich sah war ein Lama - Zufall oder nicht. Babsi Pascal hatte ich in meinem Rucksack, also machten wir direkt ein Fotostopp mit Babsi-Pascal und dem Cousin. Der Zoo war wirklich riesig gross und in verschiedene Teile aufgeteilt wie Afrika oder Amazonas. Unser erster Stopp war dann der Amazonas Teil. Dort konnte wir ganz viele Fische, Krokodile und Frosche sehen. Es gab dort über 100 verschiedene Froscharten und die sahen sehr erstaunlich aus. Es gab neon gelbe, schwarze oder grüne, die man fast garnicht sehen konnte. Der Amazonas Teil war ein wenig kleiner als die anderen, weshalb wir auch schnell im Afrika Part waren und der war unglaublich gross und schon. Die ersten Tiere die wir hier shane waren verschiedene Arten von Antilopen die sogar kleine Babys hatten. Von weitem konnte ma schon die nächsten Tiere sehen, die auch schwer zu übersehen waren - Elefanten. Wir kamen gerade rechtzeitig, als den Elefante neues Futter gegeben wurde, weshalb sie alle ziemlich nah an den Zaun kamen und wir sie gut anschauen konnten. Ein Elefant hat sich mit seinem Rüssel nass gespritzt und es sind sogar ein paar Tropfen zu uns gekommen. Nachdem wir die Elefanten lang genug beobachtet hatten, aßen wir erst einmal Mittag. Wir haben uns am morgen Sandwiches gemacht. Nach dem Mittag schauten wir uns noch die Löwen und Tiger an, bis wir gegen 13:00 Uhr wieder heim fuhren, da ich Volleyball Training hatte. Auch wenn ich den Besuch im Zoo echt schön fande, bin ich nicht so wirklich davon überzeugt, Tiere einzusperren um sie anzuschauen. Wieder daheim angekommen zog ich mich um und lief zum Volleyball. WIr hatten alle ein bisschen Angst, dass wir Kraft und Ausdauer machen wurden wie letzte Woche, doch das war zum Glück nicht der Fall. Nach 2,5 Stunden Volleyball hohlte mich meine Gastmama ab und wir aßen Abendbrot zusammen.Zum Nachtisch gab es den leckeren
Kuchen, den wir am Sonntag gemacht haben.
Auch für den Dienstag hatten wir schon was geplant. Wir fuhren mit einer Freundin von mir zum “Sandy Point State Park”. Es ist eine Art National Park mit einem Strand, wo man baden kann. Wir haben uns dann an den Strand gelegt und uns gesonnt und eventuell bin ich sogar eingeschlafen. Zwischendurch waren wir auch baden, wo ich von einer Qualle genesselt worden bin. Sie war nicht giftig oder gefährlich, trotzdem hat es ordentlich wehgetan. Zum Mittag haben wir wieder Sandwich gegessen und zum Nachtisch gab es ein Eis. Wir mussten allerdings auch hier wieder gegen 13:00 Uhr gehen, da ich ja noch Training habe. Überraschenderweise hatten wir an dem Tag nur 1,5 Stunden Training statt 2. Nach dem Training haben wir Abendbrot gegessen und ein Brettspiel gespielt.
Am Mittwoch, dem 25. August habe ich ganz unerwartet von daheim Post bekommen. Es hat an der Tür geklopft und meinen Gastmama öffnete sie. Dort stand ein Paket mit meinem Namen drauf. Sie übergab mir das Paket und ich konnte es gar nicht fassen. Ich packte es sofort aus und die Freude war sehr groß , als ich sah, was da alles drinnen war. Mir wurden ein paar Süßigkeiten von Deutschland geschickt, die es hier nicht gibt, wie beispielsweise Toffifee. Außerdem hatte ich eine Jacke von meinem Ömchen und einen Einteiler von meiner Mama und Markus drinnen. Ganz zum Schluss entdeckte ich ganz viele Briefe von meiner Mama. Es sind Briefe, die ich nicht sofort aufmachen darf, sondern erst an einem bestimmten Zeitpunkt. Beispielsweise steht auf einem Brief drauf: “Öffne mich, wenn du Geburtstag hast” oder “Öffne mich, wenn du Heimweh hast”. Ich habe mich wirklich unglaublich über dieses Paket gefreut und kann es nicht erwarten, alle Briefe auf zu machen. Am Nachmittag hatte ich wieder Volleyball und wir haben heute endlich unsere Position und Trikots bekommen. Ich darf als Libero spielen und das ist super. Die Position Libero ist die stärkste Annahme Spielerin und hat eine andere Trikotfarbe als die anderen - also mein Trikot ist Pink und alle anderen sind schwarz. Diese Position habe ich auch in Deutschland gespielt und es erinnert mich ein wenig an daheim, denn da war mein Trikot auch Pink. Zusätzlich habe ich aber auch noch ein normales Trikot mit der Nummer 4 bekommen, da wir manchmal auch ohne Libero spielen müssen, falls jemand gesundheitlich ausfällt. Heute waren wir zum Abendbrot in einer Fastfood Kette namens Chick-Fil-A essen.
Donnerstag war Orientation Day an meiner High School. Alle Schüler die neu an der Schule sind, konnten an dem Tag zur Schule gehen, eine Präsentation anschauen und ihren Stundenplan ablaufen. Hier muss man nämlich nach jeder Stunde den Klassenraum wechseln und hat auch keine richtige Klasse. Das Schulgebäude ist sehr groß und unübersichtlich, weshalb ich ziemlich Schwierigkeiten hatte, meinen Klassenraum zu finden. Ich habe mich wirklich in dem Schulgebäude verirrt und an jeder Ecke einen Lehrer gefragt, wo der Klassenraum ist. Zum schluss habe ich dann doch alles gefunden. Trotzdem habe ich echt Angst an meinem ersten Schultag die Räume nicht zu finden. Der Gedank war aber schnell wieder aus meinem Kopf raus, da ich wieder einmal Volleyball hatte. Da wir nun unsere Positionen haben, trainieren wir auch mit denen, da wir am Montag schon unser erstes Spiel haben. Der Donnerstag endete mit einem Filmabend. Wir schauten Ironman 1. Eines meiner Ziele während meines Auslandsjahres ist, alle Marvel Filme zu schauen, also starteten wir damit.
Freitag, der 27. August war nicht all zu spannend. Tagsüber habe ich mit Freunden und Familie telefoniert, Blog geschrieben oder Netflix geschaut. Nachmittags hatte ich wieder wie gewohnt mein Volleyballtraining und danach mit meiner Gastfamilie Abendbrot gegessen. Am Abend passierte nichts spannendes mehr. Allerdings hatte ich an dem Tag das erste mal Klavier geübt, seitdem ich hier in den USA bin. Ich filmte das Lied “Memories” und schickte es nach Hause, denn heute ist der Todestag von Opa Ralf. Memories heißt übersetzt Erinnerungen und der Sänger singt in dem Lied über eine Person, die nicht mehr bei ihm sein kann. Zuhause freuten sich alle darüber und konnten Opa Ralf damit vielleicht noch ein Stück näher sein. Wir vermissen ihn alle ganz sehr!
Samstag war Shopping Day. Dadurch, dass ich nur 23 Kilogramm mitnehmen durfte, ist meine Auswahl an Klamotten begrenzt. Meine Gastmama hat vorgeschlagen, in einen Second - Hand Shop zu gehen. Dort kann man Klamotten kaufen, die die Firmen nicht verkauft haben, aber für sehr wenig Geld. Ich wurde tatsächlich auch fündig und kaufte mir 2 T-Shirts, eine Hose und ein
Kleid. Wir gingen danach noch in die Mall in ein paar Geschäfte, wo wir merkten, dass ich für amerikanische und auch deutsche Verhältnisse ziemlich klein bin. Die Größen sind hier keine Buchstaben, sondern Zahlen. 0 ist die kleinste Größe, die mir eigentlich auch passt, nur sind die Beine bei den Hosen so lang, dass sie auf dem Boden schleifen. Kurz gesagt; meine Beine sind zu kurz für die langen Hosen hier. Wir wurden also nicht mehr fündig und beschlossen, dass ich es mit online shopping probieren kann. Wir haben dann noch den Wocheneinkauf erledigt und dann habe ich mich mit 2 Freundinnen zu einer Übernachtungsparty getroffen. Wir haben Pizza bestellt und zum Nachtisch selber Crepes gemacht. Eigentlich hatten wir für den Abend noch viel geplant, allerdings waren wir alle so müde, dass wir schon 10:00 Uhr eingeschlafen sind und am nächsten Morgen von der Mama meiner Freundin zum Frühstück geweckt wurden. Es gab ein typisch amerikanischen Frühstück: Pancakes, Wurst und Ei. Meine Gastmama holte mich dann nach dem Frühstück ab, da wir an dem Tag ein Baseball spiel sehen wollten. Wir fuhren nach Baltimore in das Stadium der Orioles - das Baseball Team von Baltimore. An alle, die Baseball in den USA ein bisschen verfolgen, wissen, dass die sehr schlecht sind. Es war trotzdem schön, obwohl sie verloren haben und ich kein Stück von Baseball verstehe. Meine Gastfamilie versuchte zwar es mir zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Als wir nach Hause kamen, packte ich meinen Ranzen, denn morgen ist der erste Schultag - neue High School, neues Land, neue Sprachen, neue Leute. Es wird spannend.
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arquigraph · 6 years ago
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Prototype
ICC Berlin · Schüler & Witte
A kind of spaceship lay down in the west end side of Berlin. This is the International Congress Center Berlin (abbreviated ICC Berlin) it was designed by Ralf Schüler and Ursulina Schüler-Witte and build in the 70s. They won the competition for the construction of a multifunctional hall in 1965, after several changes in the specifications, began its construction period between 1965 to 1979. ICC Berlin is one of the most important buildings of the post-war period, and probably the most expensive building in West Berlin. 40 years since then the actual owners (the state of Berlin, operator Messe Berlin GmbH) consider this building “technically worn”. In April 2014 it was closed in order to remove asbestos contamination, but now it remains closed. It was one of the largest convention centers in the world. Indeed, the 313-meter-long, 89-meter-wide and almost 40-meter-high support this statement. ICC Berlin is a very unique and special building. State of Berlin, DOCOMOMO Germany and DOCOMOMO International please, consider to give ICC Berlin other uses. As a multifunctional building it has been demostrated ICC Berlin could handle other uses, don’t let this building remains abandoned. If you are in Berlin or you have planned to travel there try to visit their surroundings. Wikipedia`s friend told us the actual state of this building, thanks to them: “..For years, the future of the building has been discussed in Berlin. Messe Berlin has no interest in continuing operation as the operating costs exceed the income from events. Even a demolition was brought into conversation, this is rejected by large parts of Berlin’s policy, however. The last public event in the building was on March 9, 2014, and after the Daimler Annual General Meeting on April 9, 2014, it was closed. So far, it is unclear whether and when the ICC will be rehabilitated and who bears the costs. Sustainable concepts for further use after a renovation are not yet available. In the wake of the refugee crisis in Europe in 2015, the ICC has been used since December 2015 as emergency shelter for initially more than 500 residents. In June 2017, about 260 people still lived there. From May 2016 to June 2017, the building was also used as one of Berlin’s first port of call for refugees. Up to 1,400 asylum seekers were processed daily here…” images: 1- Instructional plan. Drawing Illustration by Robinson. Domus v.557 2-7-8 Arquigraph 3-5-6 aerial view. wikipedia 4- facade detail. Alexander Stumm 5- ICC Berlin Illustration by Robinson,1978
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filingfillets · 1 year ago
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Ralf Schüler, Ursulina Schüler-Witte / ICC Berlin / 1979 / Berlin, Germany
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lokaleblickecom · 1 year ago
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„Jugend forscht“: Anmeldungen möglich
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Niederrhein. Unter dem Motto „Mach Dir einen Kopf!“ hat die Unternehmerschaft Niederrhein die 59. Wettbewerbsrunde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb eingeläutet. Als Ausrichter des Jugend forscht-Regionalwettbewerbs Niederrhein ruft der Arbeitgeberverband erneut Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende und Studierende mit Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zur Teilnahme auf und hofft auf spannende und innovative Forschungsprojekte. „Wir suchen Problemlöserinnen und Zukunftsgestalter, die nicht wegsehen, sondern aktiv werden und konkrete Ideen für eine lebenswerte Zukunft entwickeln“, so Dr. Ralf Wimmer. Als Patenbeauftragter des Regionalwettbewerbs Niederrhein sieht der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Unternehmerschaft Niederrhein in Jugend forscht die perfekte Gelegenheit, die eigene Kreativität unter Beweis zu stellen und die vielfältigen Herausforderungen in unserer Welt aktiv anzugehen. „Wir freuen uns, wenn erneut viele Jungforscherinnen und Jungforscher die Chance ergreifen und sich anmelden“, ergänzt Wettbewerbsleiter Dr. Thomas Zöllner. Dabei seien jedoch nicht nur die jungen Menschen selbst gefordert. „Nach wie vor braucht es auf dem Weg dorthin Unterstützung von MINT-Lehrerinnen und Lehrern, von Studien- und Berufswahlkoordinierenden an den Schulen sowie von Ausbilderinnen und Ausbildern, die Talente konkret ansprechen, ihnen die Scheu nehmen und Mut zur Teilnahme zusprechen. Darüber hinaus sollte eine Projektarbeit immer kompetent begleitet werden.“ Alleine oder im Team können die Kinder und Jugendlichen ihr Forschungsthema frei wählen. Es muss sich lediglich einem der sieben Fachgebiete - Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik, Technik oder Arbeitswelt - zuordnen lassen. In Letzterem sei auch wieder die niederrheinische Wirtschaft in der Region gefordert, so Wimmer. „Schließlich haben Auszubildende der niederrheinischen Unternehmen gemeinsam mit ihren Arbeitgebern und Ausbildern im Rahmen des Wettbewerbs die Möglichkeit, die Arbeit im eigenen Betrieb mitzugestalten. Sie können etwas bewirken und mit schlauen Ideen zur Optimierung betrieblicher Abläufe beitragen.“ Jugendliche ab 15 Jahren starten in der Alterssparte Jugend forscht, jüngere Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab Klasse 4 treten in der Juniorsparte Schüler experimentieren an. Studierende dürfen sich höchstens im ersten Studienjahr befinden. Stichtag für diese Vorgaben ist der 31. Dezember 2023. Die Anmeldung für die neue Runde ist bis zum 30. November 2023 möglich. Die Teilnahmebedingungen, das Formular zur Online-Anmeldung sowie weiterführende Informationen sind bei uns im Internet verlinkt - auf https://www.un-agv.de/Initiativen/jugend-forscht/regionalwettbewerb/ Für die Anmeldung zum Wettbewerb reicht es zunächst aus, das Forschungsthema festzulegen. Bis Januar 2024 darf dann geforscht, getüftelt und experimentiert werden. Erst dann müssen die Teilnehmer-Teams eine schriftliche Ausarbeitung ihres Forschungsprojekts einreichen. Der Regionalwettbewerb Niederrhein findet am 15. Februar 2024 im Krefelder Seidenweberhaus statt.
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Pressetermin zum Realisierungswettbewerb "unteres Werft" und Vorstelung der Abteilung der Vermessungstechnik, Vermessungsingenieur Philipp Blumenkamp, Vermessungstechnikerin Birthe Jahnz Bildunterschrift: Auf der Suche nach Problemlöserinnen und Zukunftsgestaltern: Wettbewerbsleiter Dr. Thomas Zöllner (l.) und der Patenbeauftragte des Regionalwettbewerbs Niederrhein, Dr. Ralf Wimmer (r.) freuen sich auf Ideen für eine lebenswerte Zukunft. 29. Regionalwettbewerb Niederrhein, Krefeld am 15. Februar 2024! Weitere Informationen auf www.un-agv.de und www.jugend-forscht.de Read the full article
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