#Positive Wortwahl
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mindgambit · 2 years ago
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Effektive Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch: Psychologische Aspekte von Wortwahl und Körpersprache
Taucht tiefer in die Kunst der Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch ein! 🎙️ Besonders Wortwahl und Körpersprache sind Schlüssel für einen bleibenden Eindruck. #Bewerbungstipps #KörperspracheMatters #ErfolgreichBewerben #Tipps #Bewerbung #Karriere
Nachdem wir im ersten Teil die Grundlagen der Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch behandelt haben, möchten wir nun tiefer in die Materie eintauchen. Insbesondere die psychologischen Aspekte von Wortwahl und Körpersprache spielen eine entscheidende Rolle, um einen positiven und bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Wie Du die richtige Wortwahl und ihre psychologische Wirkung nutzt Die Art…
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opheliagreif · 1 year ago
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Zu dem Queerbaiting-Thema:
Ich denke einerseits, dass du recht damit hast, dass die Vorwürfe zu verfrüht sind.
Aber ich glaube sie kommen auch oft aus einem Punkt, wo einfach Angst da ist. Weil man die gleichen Muster schon oft, immer und immer wieder, gesehen hat, und dem nicht schon wieder auf den Leim gehen möchte. (Was natürlich absolut nicht die Schuld der Verantwortlichen bei SR und Co ist.)
Aber dass da Sorgen da sind, auch wenn die vielleicht übers Ziel hinaus schießen, sollte nicht so abgetan werden. Der Wunsch nach Repräsentation ist valide, und wenn dann positive Signale von offizieller Seite dazukommen, ist es kein Wunder, wenn der Wunsch lauter wird. Das ist schon ein bisschen mehr als "the story is not going how you want it to go".
Daraus sollte man sicherlich niemandem vor der Zeit einen Vorwurf machen, aber ich wollte nur sagen, dass die Sache nicht so schwarz-weiß ist.
Hey :),
nein, die Sache ist mit Sicherheit nicht schwarz-weiß. Und Sorgen machen steht hier auch nicht in der Kritik. Aber ich sehe einen deutlichen Unterschied zwischen "sich Sorgen machen, weil man auf dem einen oder anderen Weg schlechte Erfahrungen gemacht hat" oder "über das Ziel hinausschießen mit den eigenen Sorgen" oder "bewusst sofort das Schlimmste annehmen und es panikartig und mit entsprechend scharfer Wortwahl verbreiten".
Letztere beide haben in meinen Augen keinen Platz und auch eine Validität im Fandom, weil sie jedweder beweisbaren und argumentativen Grundlage entbehren. Ersteres ist jeder Person selbst benommen.
Mir geht es aber auch darum, dass sich daraus keine Bewegung von unreflektierten Aussagen entwickelt, die in der ARD, der Bavariafiction und dem SR Schuldige aufknüpft, die zum jetzigen Zeitpunkt gar keine sind.
Mir sehr präsent ist da der Kuss (tm) in dem SR-Beitrag, der für lange Zeit einfach cool und schön und etwas zum Freuen gewesen ist. Leider kam aber in der letzten Zeit verstärkt die Vermutung des Queerbaitings auch in Bezug auf dieses Outtake auf. Das finde ich schade und auch eher unglücklich.
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erfolgsebook · 3 days ago
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Die Macht der Spiegelung: So steuerst du jedes Gespräch
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Die Macht der Spiegelung: So steuerst du jedes Gespräch Es gibt eine geheime, unsichtbare Kraft, die jedes Gespräch beeinflussen kann – eine Kraft, die du nicht nur verstehen kannst, sondern die du auch gezielt einsetzen kannst. Es ist die Macht der Spiegelung. Was, wenn du wüsstest, wie du jedes Gespräch in die Richtung lenkst, die du dir wünschst? Was, wenn du es schaffen könntest, die Beziehung zu deinem Gegenüber so zu beeinflussen, dass du die gewünschte Wirkung erzielst, ohne dass es offensichtlich ist? Klingt faszinierend, oder? In diesem Beitrag tauchen wir in das Konzept der Spiegelung ein – einer Technik, die sowohl subtil als auch unglaublich mächtig ist. Du wirst lernen, wie du sie anwenden kannst, um Vertrauen aufzubauen, deine Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und sogar Gespräche in deinem Sinne zu lenken. Bist du bereit, ein echter Gesprächs-Master zu werden? Lass uns beginnen. Was ist Spiegelung? Die Spiegelung ist eine Technik, bei der du das Verhalten, die Körpersprache, die Mimik oder die Sprechweise deines Gesprächspartners nachahmst. Dies geschieht oft unbewusst, und genau das macht es so effektiv. Wenn du dich in den anderen hineinversetzen kannst, wirst du feststellen, dass dein Gesprächspartner sich auf einer tieferen Ebene mit dir verbindet. Spiegeln bedeutet nicht, einfach nur wortwörtlich alles zu kopieren. Es geht darum, die gleiche Energie und den gleichen Rhythmus zu übernehmen. Du übernimmst die Atmosphäre des Gesprächs und machst sie zu deiner eigenen. So entsteht eine unsichtbare Brücke zwischen euch, die Vertrauen und Verständnis aufbaut. Die Spiegelung ist ein Werkzeug, das du im Alltag, im Beruf und in persönlichen Beziehungen geschickt einsetzen kannst. Warum funktioniert Spiegelung so gut? Menschen fühlen sich zu denen hingezogen, die ihnen ähnlich sind. Es ist ein psychologischer Mechanismus, der tief in unserer Natur verankert ist. Wenn du jemanden spiegelst, fühlt sich diese Person verstanden und akzeptiert. Du sendest unbewusste Signale, dass du ihr auf derselben Wellenlänge bist. Die Wirkung ist beinahe magisch: Gespräche fließen leichter, und die Verbindung wird sofort intensiver. Ein Beispiel: Du sitzt in einem Meeting, und dein Gesprächspartner spricht in einem ruhigen, bedachten Tonfall. Wenn du dann ebenfalls langsamer sprichst und deine Gestik anpasst, wirst du feststellen, dass das Gespräch harmonischer wird. Die Person wird sich eher auf dich einlassen und deine Argumente hören. Du schaffst eine Atmosphäre des Verständnisses, die es deinem Gesprächspartner erleichtert, dir zuzuhören. Die Kunst der Spiegelung: Schritt-für-Schritt Anleitung Achte auf Körpersprache und MimikSchau dir genau an, wie sich dein Gesprächspartner verhält. Welche Handbewegungen macht er? Sitzt er aufrecht oder eher entspannt? Spiegel die Position seines Körpers, aber tu dies subtil. Es geht nicht darum, eine Kopie zu erstellen, sondern eine Verbindung herzustellen. Passe deinen Sprachstil anSprich in einem ähnlichen Tempo wie dein Gegenüber. Verwende ähnliche Worte oder Phrasen. Wenn dein Gesprächspartner eher sachlich ist, vermeide es, zu emotional zu wirken. Spiegelt sich die Person in ihrer Wortwahl als optimistisch oder humorvoll wider, kannst du das ebenfalls aufgreifen. Nutze Pausen und AtemrhythmenAchte darauf, wie dein Gesprächspartner atmet und wie er Pausen im Gespräch nutzt. Wenn du in seinen Rhythmus übergehst, fühlst er sich verstanden und akzeptiert. Es ist eine subtile Technik, aber sie funktioniert erstaunlich gut. Spiegel die EmotionenWenn jemand über ein aufregendes Ereignis spricht, spüre die Freude und Begeisterung mit und lass sie in deinem Gespräch wiederhallen. Wenn dein Gesprächspartner traurig ist, kannst du mitfühlend darauf reagieren, ohne jedoch übertrieben zu wirken. Vermeide zu offensichtliche SpiegelungDie Kunst der Spiegelung liegt im Detail. Ein übertriebenes Nachahmen kommt schnell künstlich und unangenehm rüber. Beobachte, höre zu und gehe behutsam vor. Wann solltest du Spiegelung einsetzen? Es gibt verschiedene Situationen, in denen Spiegeln besonders vorteilhaft ist. Hier sind einige Beispiele: Verhandlungen: In Verhandlungen ist es entscheidend, eine Verbindung zum anderen aufzubauen. Spiegeln hilft dir, Vertrauen zu gewinnen und den Verhandlungsprozess zu beeinflussen. Gespräche mit Kunden oder Kollegen: Wenn du im Kundenservice oder im Team arbeitest, ist Spiegeln eine großartige Möglichkeit, eine positive Beziehung zu fördern und Missverständnisse zu vermeiden. In der Partnerschaft: In der Kommunikation mit deinem Partner hilft Spiegeln, Empathie und Verständnis zu zeigen. Du baust so eine tiefere Verbindung auf. Spiegelung in der Praxis: Erfolgsgeschichten Nehmen wir an, du triffst eine Person, die du schon lange bewunderst und endlich in einem Meeting sprechen darfst. Du bist nervös, aber du beginnst unbewusst, ihre Körpersprache und Sprechweise zu spiegeln. Was passiert? Der Gesprächspartner beginnt, sich mit dir zu verbinden, und du bekommst Zugang zu wertvollen Informationen, die du sonst nie erhalten hättest. Oder stelle dir vor, du bist in einem Teammeeting, in dem die Atmosphäre angespannt ist. Dein Kollege spricht ruhig, aber mit klarer Bestimmtheit. Du beginnst, dieselbe Ruhe auszustrahlen und spiegelst seinen Tonfall. Plötzlich ändert sich die Stimmung im Raum, die anderen beginnen, offener zu sprechen, und die Zusammenarbeit wird effizienter. Fazit: Die Spiegelung als Schlüssel zur besseren Kommunikation Die Technik der Spiegelung ist eine der subtilsten, aber mächtigsten Methoden, die du in deinen Gesprächen einsetzen kannst. Sie ermöglicht es dir, Vertrauen aufzubauen, Barrieren zu überwinden und Gespräche effektiv zu steuern. Wenn du es schaffst, dich auf die nonverbalen Signale deines Gesprächspartners einzulassen und sie bewusst nachzuahmen, wirst du feststellen, wie viel leichter es wird, echte Verbindungen zu schaffen und deine Ziele zu erreichen. Die Psychologie der Täuschung - Jeder von uns begegnet tagtäglich Manipulatoren - Erfahre hier mehr. Read the full article
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nickmelekian · 7 months ago
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Sei sparsam mit dem Wort aber: So kommunizierst du effektiv Erfahre, wie du deine Kommunikation verbessern kannst, indem du das Wort "aber" sparsam verwendest. Anstatt Kritik zu äußern, lerne, konstruktive Handlungsanweisungen zu geben und eine positive Haltung beizubehalten. Finde heraus, wie du deine Worte neu formulieren kannst, um Konflikte zu vermeiden. #EffektiveKommunikation #PositivesDenken #Konfliktvermeidung #Persönlichkeitsentwicklung #Kommunikationstipps #Wortwahl #BlockierendeSprache #VerbessereDeineKommunikation #BeruflicheKommunikation #Kommunikationsstrategien
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channeledhistory · 11 months ago
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[...] Dann allerdings sagt sie, sich auch mit einer Handbewegung auf ihren jordanischen Amtskollegen beziehend, Folgendes: „[…] möchte zugleich unterstreichen das, was mein jordanischer Kollege auch gesagt hat: dass die Situation im Nahen Osten vor allen Dingen deutlich gemacht hat, dass das präzendenzlose Vorgehen von Iran, das wir aufs Schärfste verurteilt haben, auch katastrophal ist für die Menschen in Gaza, es unterstreicht erneut, dass dem Iran mit keimsten [sic] seinem Agieren irgendwie die Menschen im Mittleren und Nahen Osten wichtig sind, sondern sein Ziel der Angriff auf Israel ist […].“ Das aber hatte ihr jordanischer Amtskollege nicht gesagt. Tatsächlich legt Baerbock an dieser Stelle dem jordanischen Außenminister ihre eigenen Worte in den Mund. Sollte die deutsche Außenministerin darauf vertraut haben, dass Safadi aufgrund von Deutschlands finanzieller Unterstützung für die Flüchtlingslager in Jordanien über einen derartigen Vorgang einfach hinwegsehen würde? Er tat es nicht. „Ich habe gesagt“, so Safadi, „dass wir gegen Eskalation sind, dass wir für Deeskalation sind […], was den Iran betrifft, habe ich gesagt, dass Iran diesen Angriff als Antwort auf den Angriff auf sein Konsulat sieht.“ Nicht nur der Iran müsse jede weitere Eskalation stoppen, „die internationale Gemeinschaft“ müsse Druck auf die israelische Regierung ausüben, nicht weiter zu eskalieren. Unstimmigkeiten zwischen Jordanien und Iran bestreitet Safadi nicht, lehnt aber jede einseitige Betrachtungsweise ab: „Wir wissen, dass die Politik des israelischen Premierminister auf eine Ausweitung dieses Konflikts, auf einen Flächenbrand setzt.“ Auch Baerbocks Wortwahl vom „präzendenzlosen“ (beispiellosen) Vorgehen Irans greift Safadi auf und unterstellt ihr Doppelmoral: „Wir sehen einen beispiellosen Krieg in Gaza, einen beispiellosen Verstoß gegen Menschenrechte, gegen das humanitäre Völkerrecht. Wir sehen da eine klare Doppelmoral. Wenn wir über Deeskalation sprechen und sagen, der Iran dürfe nicht weiter eskalieren, müssen wir auch ansprechen, dass Israel diesen Krieg beenden muss. Das habe ich gesagt, das habe ich mehrmals gesagt. Denn das ist der Grund, es geht in erster Linie darum, was in Gaza passiert […] Wenn wir wirklich Frieden möchten, ernsthaft vom Frieden sprechen, müssen wir das Gesamtbild betrachten […]. Wir müssen die gleichen Standards anwenden, überall müssen die gleichen Standards gelten.“ Von alledem war in den Tagesthemen am Abend keine Rede. Während Israel über einen Gegenschlag berate, heißt es in dem entsprechenden Beitrag der Tagesthemen, warnen „Israels Partner“ vor einer Eskalation. Gezeigt wird nun ein kurzer Ausschnitt aus der Presskonferenz von Safadi und Baerbock,, man erfährt, dass sich die deutsche Außenpolitikerin „heute mit ihren jordanischen Amtskollegen [traf], bevor sie nach Israel reist“, Baerbock kündigt an, Israel die „volle Solidarität Deutschlands“ zu vermitteln und Gespräche darüber zu führen, wie eine weitere Eskalation zu verhindern ist. Im darauffolgenden Schaltgespräch mit dem ARD-Korrespondenten aus Tel Aviv wird der Begriff der „Solidarität“ dann aufgegriffen und u.a. mit  einer kunstvollen Anspielung auf das Treffen mit dem jordanischen Außenminister (Baerbock hat für Israel eine „Nachricht im Gepäck“) versehen: ARD-Korrespondent: „Na, sie [die deutsche Außenministerin] hat auf jeden Fall die Nachricht im Gepäck, dass die Lage für Israel auch ihre positive Seite hat, gerade in den letzten Monaten ist das Land ja zunehmend isoliert gewesen wegen der Kriegsführung im Gazastreifen. Und jetzt gab es bei dem Angriff des Iran doch große, große Solidarität, auch übrigens von arabischen Staaten, die haben auch mitgeholfen in der Region, einige Staaten aus der arabischen Welt, den Angriff aus dem Iran abzuwehren. Hier redet man schon von neuen Allianzen…“ [...]
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nunc2020 · 1 year ago
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Ralf Michaels
Israels Sicherheit und Existenz zwischen Staatsräson und Rechtsstaatsprinzip
„Ergebnis
Zu einem nicht geringen Teil ist die Diskussion um die Staatsräson Folge einer vielleicht unglücklichen Wortwahl. Im begriffsbildenden Artikel von Dreßler aus dem Jahr 2005 schien der Begriff noch lediglich die Wichtigkeit der Position auszudrücken, ohne besondere weitere Bedeutung – so wurde dort auch der Holocaust-Gedenktag in Yad Vashem als „Teil der israelischen Staatsräson“ bezeichnet.73 Was Angela Merkel ausdrücken wollte, als sie 2008 die Sicherheit Israels als Teil deutscher Staatsräson bezeichnete und was inhaltlich den allermeisten Politiker:innen vorschweben dürfte, die Ähnliches erklären, ist nicht mehr (aber auch nicht weniger) als eine konstante politische und moralische Position. Als solche bewirkt sie zwar eine politische und moralische, nicht aber eine recht- liche Bindung. Wer mehr darin sieht, lässt sich vielleicht von der Begrifflichkeit blenden – zum Nachteil des Inhalts. Hätte Merkel sich anders ausgedrückt, wäre die nachfolgende Debatte vielleicht gar nicht geführt worden.
Allerdings muss man auch konstatieren, dass die vielleicht durch eine bloße Wortwahl zustande gekommene Diskussion durchaus erhellend war und ist. Sich nicht nur klar zu machen, was der deutsche Staat und die deutsche Bevölkerung Israel schulden, sondern auch, inwiefern eine solche Schuld rechtlicher Art ist oder rechtliche Konsequenzen hat, ist nützlich. Nicht nur lässt sich dadurch das Verhältnis Deutschlands zu Israel präzisieren. Es lässt sich auch erkennen, in welcher Form dieses auf einen bestimmten Begriff gebrachte Verhältnis konkret wird – im Äußeren wie im Inneren. Dass ein eigentlich auf die Außenpolitik bezogener Begriff bevorzugt zur Einschränkung von Grundrechten im Inland verwendet wird, dass die Existenz und Sicherheit Israels so behandelt werden, als ginge es um die Existenz und Sicherheit Deutschlands, ist eine beunruhigende Erkenntnis. Vielleicht hilft sie ja beim Umdenken in Richtung eines effektiven Eintretens für Israels Schutz ohne Einschränkungen des liberalen Rechtsstaats.“
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gutundgesund · 1 year ago
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Bessere Kommunikation durch Achtsamkeit: Tipps und Techniken
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Achtsamkeit ist eine Lebenseinstellung, die uns ermöglicht, eine tiefere Verbindung zu uns selbst und zur Umwelt aufzubauen. Durch Achtsamkeitstraining können wir unsere Kommunikationsfähigkeiten stärken und bessere Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen. In diesem Artikel werden wir uns mit der Bedeutung von Achtsamkeit in der Kommunikation, verschiedenen Achtsamkeitsübungen und den Vorteilen einer achtsamen Kommunikation befassen. Außerdem werden wir Tipps für achtsames Zuhören, achtsames Sprechen und kommunikative Achtsamkeit in verschiedenen Lebensbereichen wie Beziehungen und Beruf geben. Schlüsselerkenntnisse: - Achtsamkeit ermöglicht eine tiefere Verbindung zu sich selbst und zur Umwelt. - Achtsamkeitstraining kann die Kommunikationsfähigkeiten stärken. - Achtsame Kommunikation führt zu effektiveren und wertschätzenderen Gesprächen. - Achtsames Zuhören und Sprechen sind wichtige Aspekte achtsamer Kommunikation. - Achtsamkeit in der Kommunikation hat positive Auswirkungen auf Beziehungen und den beruflichen Erfolg. Warum ist Achtsamkeit in der Kommunikation wichtig? Achtsamkeit in der Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle, um unsere Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und bessere zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen. Durch achtsames Kommunizieren können wir eine bewusstere Wahrnehmung von Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen sowohl bei uns selbst als auch bei anderen entwickeln. Indem wir achtsam aufmerksam sind, können wir uns besser in andere einfühlen und eine tiefere Verbindung zu ihnen herstellen. Wir lernen, den Moment bewusst zu erleben und uns ganz auf das Gespräch einzulassen. Dies führt zu einer effektiveren und wertschätzenderen Kommunikation, bei der wir uns besser verstanden fühlen und auch andere besser verstehen können. Achtsamkeitstraining spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten. Es ermöglicht uns, unsere Aufmerksamkeit zu schulen und uns bewusst zu werden, wie wir kommunizieren. Durch regelmäßiges Training können wir uns selbst besser reflektieren und unsere Kommunikationsmuster erkennen, um sie gegebenenfalls anzupassen. Dadurch verbessern wir nicht nur unsere zwischenmenschlichen Beziehungen, sondern auch unsere beruflichen und persönlichen Erfolge. Achtsamkeitsübungen für bessere Kommunikation Um die Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, können verschiedene Achtsamkeitsübungen angewendet werden. Diese Übungen helfen dabei, bewusster und präsenter in Gesprächen zu sein und eine tiefere Verbindung zu anderen Menschen aufzubauen. Eine einfache Achtsamkeitsübung ist das bewusste Zuhören. Während des Gesprächs richtet man die volle Aufmerksamkeit auf den Sprecher und nimmt bewusst seine Worte, Stimmlage und Körpersprache wahr. Dadurch zeigt man Interesse und Respekt und schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre. Ein weiterer Ansatz ist das achtsame Sprechen. Dabei wählt man bewusst die Worte aus und achtet auf einen respektvollen und einfühlsamen Tonfall. Durch achtsames Sprechen können Missverständnisse vermieden und eine positive Kommunikation gefördert werden. - bewusstes Zuhören - achtsames Sprechen - achtsam atmen - achtsam sprechen Mit regelmäßigem Üben dieser Achtsamkeitsübungen kann die Kommunikation im Alltag verbessert werden, indem man bewusster und achtsamer mit anderen interagiert. Eine wertschätzende Kommunikation und eine stärkere Verbindung zu anderen sind das Ergebnis. Achtsamkeitsübungen für bessere Kommunikation: - Bewusstes Zuhören: Volle Präsenz im Gespräch, ohne Ablenkungen - Achtsames Sprechen: Bewusste Wortwahl und respektvoller Tonfall - Achtsam Atmen: Fokussierung auf den eigenen Atem während des Gesprächs - Achtsam Sprechen: Bewusstes Ausdrücken von Gedanken und Gefühlen Mit diesen Achtsamkeitsübungen kann die Kommunikation effektiver, wertschätzender und harmonischer gestaltet werden. Durch die bewusste Praxis der Achtsamkeit wird die Verbindung zu anderen gestärkt und das Verständnis füreinander vertieft. Die Vorteile von achtsamer Kommunikation Achtsame Kommunikation bietet zahlreiche Vorteile für zwischenmenschliche Beziehungen und Konfliktlösung. Indem wir uns bewusst auf den Moment konzentrieren und uns aufmerksam in Gespräche einbringen, können wir eine tiefere Verbindung zu anderen Menschen aufbauen und Empathie entwickeln. Dies ermöglicht eine effektivere Kommunikation, bei der wir besser auf die Bedürfnisse und Gefühle anderer eingehen können. Achtsame Kommunikation trägt auch dazu bei, Missverständnisse zu reduzieren und Konflikte auf eine respektvolle und konstruktive Weise zu lösen. Durch die bewusste Wahl unserer Worte und einen einfühlsamen Tonfall können wir unsere Botschaften klarer und verständlicher vermitteln. Dies fördert das Vertrauen und schafft eine positive Gesprächsatmosphäre. Ein weiterer Vorteil der achtsamen Kommunikation liegt darin, dass sie zu einer verbesserten mentalen und emotionalen Gesundheit beiträgt. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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markoslusarekerfahrungen · 2 years ago
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Marko Slusarek Erfahrung: Selbstbewusstsein entwickeln mit Master Life Empire
Mit Master Life Empire lernst Du selbstbewusst in jeglichen Alltags- und Berufssituationen aufzutreten
Marko Slusarek Erfahrungen
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Wer Selbstbewusstsein ausstrahlt, knüpft neue Kontakte, ist überzeugend und macht mit Master Life Empire einen richtigen Schritt in die eigene Persönlichkeitsentwicklung.
Viel zu viele Menschen verfügen über ein zu geringes Selbstbewusstsein. Dies ist auch eines der häufigsten Probleme, welches Personen an Master Life Empire herantragen. Dabei ist ein selbstbewusstes Auftreten besonders wichtig. Nur so kannst Du sicherstellen, dass Du deine privaten und beruflichen Ziele erreichen kannst. Wir haben dir das Wichtigste rund um die Entwicklung von Selbstbewusstsein zusammengefasst.
WIE ZEIGT SICH SELBSTBEWUSSTSEIN?
Selbstvertrauen ist eine Eigenschaft, die in vielen Aspekten des privaten und beruflichen Lebens zum Ausdruck kommt. Diese bestimmt die Art und Weise, wie Du Dich selbst sieht und gegenüber anderen auftrittst. Selbstbewusstsein zeigt sich, indem Du mit Stolz auf Dich selbst und mit Zuversicht nach vorne blickst. Selbstbewusste Menschen zeigen ihre innere Stärke auch dadurch, dass sie Risiken als Chancen wahrnehmen und diese nutzen, anstatt davor zurückzuschrecken. Als selbstbewusster Mensch kannst Du für Dich selbst eintreten und herausfordernde Aufgaben mit Begeisterung statt mit Angst angehen. Auch die Art und Weise, wie selbstbewusste Menschen sprechen, unterscheidet sich ganz klar. Die Wortwahl spiegelt den Glauben an die eigenen Überzeugungen wider, anstelle Vorbehalte oder Zweifel in den Vordergrund zu rücken. Menschen, die Selbstvertrauen zeigen, sind oft besonders kommunikativ und können Menschen von ihren eigenen Ideen und Ansichten überzeugen.
SELBSTBEWUSSTSEIN IM JOB
Selbstvertrauen ist eine unschätzbare Eigenschaft, die sowohl im Angestelltenverhältnis als auch in der Selbstständigkeit von großer Bedeutung ist. Dein selbstbewusstes Auftreten fördert gesunde Beziehungen zwischen Dir und Deinen Kollegen sowie Deinen Vorgesetzten. Es ermöglicht aber auch eine effektive Führung und bietet Raum für Wachstum und Entwicklung. Selbstvertrauen vermittelt nicht nur ein Gefühl der Sicherheit in Bezug auf die eigenen Fähigkeiten, sondern trägt auch dazu bei, die Moral Deines Teams zu steigern. Wenn Du Selbstbewusstsein mithilfe von Master Life Empire erlernt hast, kannst Du Dich selbst und andere besonders gut motivieren.
SELBSTBEWUSSTSEIN IM PRIVATLEBEN MIT MASTER LIFE EMPIRE LERNEN
Selbstvertrauen ist eine wesentliche Voraussetzung für das Erreichen Deiner erstrebenswerten Lebensziele. Wenn Du an Dich selbst glaubst, kannst Du Deinen Weg nämlich viel entschlossener gehen. Es wird einfacher, private Zeile zu verfolgen und dich auf neue Wege einzulassen. Ohne es zu merken, wirst du aktiv auf Deine Träume hinarbeiten und neue Türen im Privatleben viel schneller öffnen, als Du es mit einem geringen Selbstwertgefühl je könntest. Selbstvertrauen verleiht Dir eine unglaubliche Ausstrahlung, welche Dich für Freunde und Unbekannte wesentlich interessanter macht. Master Life Empire kann Dir laut Marko Slusarek Erfahrungen dabei helfen Dein Selbstvertrauen zu stärken.
WIE KANNST DU SELBSTVERTRAUEN ERLERNEN?
Selbstvertrauen zu lernen, erfordert Zeit, Geduld und Übung. Doch es gibt einige Möglichkeiten, wie Du effektiv für mehr Selbstbewusstsein sorgen kannst. Dabei ist es stets wichtig, dass Du Dich auf deine positiven Eigenschaften fokussierst. Du musst lernen, wie du Eigenschaften einsetzen und in Szene setzen kannst, die dich einzigartig, besonders und wertvoll machen. Für ein gesundes Selbstbewusstsein musst Du an Deine Stärken glauben, anstatt dich auf deine Schwächen zu fokussieren. Anstatt über negative Gedanken oder Situationen nachzugrübeln, solltest Du positive Affirmationen in Deinen Tagesablauf einbauen. Setze Dir kleine, erreichbare Ziele und feiere dabei jeden Erfolg.
WAS LÖST MANGELNDES SELBSTVERTRAUEN BEI DEINEM GEGENÜBER AUS?
Wenn Du kein oder nur ein sehr geringes Selbstbewusstsein hast, äußert sich dies oft auf den ersten Blick. Menschen, die nicht selbstbewusst auftreten, vermeiden Augenkontakt, werden leicht nervös und beginnen zu stottern. Außerdem sind sie laut Marko Slusarek Kritik gegenüber sehr ängstlich. Dies ist selbstverständlich nicht sonderlich hilfreich, wenn Du neue Menschen in deinem Privatleben kennenlernen oder neue Business-Kontakte aufbauen möchtest. Zudem werden Menschen mit mangelndem Selbstvertrauen häufiger rot und bekommen sogenannte Stressflecken. Sie neigen zu Schweißausbrüchen und versuchen, unangenehmen Situationen schnellstmöglich zu entfliehen. Dabei steckt so viel Potenzial in dir und wartet auf Dich, wenn Du einfach selbstbewusst durch den Tag gehst. Wenn Du nun mit den Anzeichen von geringem Selbstvertrauen durch Deinen beruflichen und privaten Alltag gehst, wirst Du vermutlich oft nicht ernst genommen. Es wird Dir schwerer fallen, Deine Wünsche und Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Mit Master Life Empire kannst Du aber endlich Dein volles Potenzial ausschöpfen und Dich für einen selbstbewussten Gang durch das Leben entscheiden.
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masterlifeempire · 2 years ago
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Selbstbewusstsein entwickeln mit Master Life Empire
Mit Master Life Empire lernst Du selbstbewusst in jeglichen Alltags- und Berufssituationen aufzutreten.
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Wer Selbstbewusstsein ausstrahlt, knüpft neue Kontakte, ist überzeugend und macht mit Master Life Empire einen richtigen Schritt in die eigene Persönlichkeitsentwicklung.
Viel zu viele Menschen verfügen über ein zu geringes Selbstbewusstsein. Dies ist auch eines der häufigsten Probleme, welches Personen an Master Life Empire herantragen. Dabei ist ein selbstbewusstes Auftreten besonders wichtig. Nur so kannst Du sicherstellen, dass Du deine privaten und beruflichen Ziele erreichen kannst. Wir haben dir das Wichtigste rund um die Entwicklung von Selbstbewusstsein zusammengefasst.
WIE ZEIGT SICH SELBSTBEWUSSTSEIN?
Selbstvertrauen ist eine Eigenschaft, die in vielen Aspekten des privaten und beruflichen Lebens zum Ausdruck kommt. Diese bestimmt die Art und Weise, wie Du Dich selbst sieht und gegenüber anderen auftrittst. Selbstbewusstsein zeigt sich, indem Du mit Stolz auf Dich selbst und mit Zuversicht nach vorne blickst. Selbstbewusste Menschen zeigen ihre innere Stärke auch dadurch, dass sie Risiken als Chancen wahrnehmen und diese nutzen, anstatt davor zurückzuschrecken. Als selbstbewusster Mensch kannst Du für Dich selbst eintreten und herausfordernde Aufgaben mit Begeisterung statt mit Angst angehen. Auch die Art und Weise, wie selbstbewusste Menschen sprechen, unterscheidet sich ganz klar. Die Wortwahl spiegelt den Glauben an die eigenen Überzeugungen wider, anstelle Vorbehalte oder Zweifel in den Vordergrund zu rücken. Menschen, die Selbstvertrauen zeigen, sind oft besonders kommunikativ und können Menschen von ihren eigenen Ideen und Ansichten überzeugen.
SELBSTBEWUSSTSEIN IM JOB
Selbstvertrauen ist eine unschätzbare Eigenschaft, die sowohl im Angestelltenverhältnis als auch in der Selbstständigkeit von großer Bedeutung ist. Dein selbstbewusstes Auftreten fördert gesunde Beziehungen zwischen Dir und Deinen Kollegen sowie Deinen Vorgesetzten. Es ermöglicht aber auch eine effektive Führung und bietet Raum für Wachstum und Entwicklung. Selbstvertrauen vermittelt nicht nur ein Gefühl der Sicherheit in Bezug auf die eigenen Fähigkeiten, sondern trägt auch dazu bei, die Moral Deines Teams zu steigern. Wenn Du Selbstbewusstsein mithilfe von Master Life Empire erlernt hast, kannst Du Dich selbst und andere besonders gut motivieren.
SELBSTBEWUSSTSEIN IM PRIVATLEBEN MIT MASTER LIFE EMPIRE LERNEN
Selbstvertrauen ist eine wesentliche Voraussetzung für das Erreichen Deiner erstrebenswerten Lebensziele. Wenn Du an Dich selbst glaubst, kannst Du Deinen Weg nämlich viel entschlossener gehen. Es wird einfacher, private Zeile zu verfolgen und dich auf neue Wege einzulassen. Ohne es zu merken, wirst du aktiv auf Deine Träume hinarbeiten und neue Türen im Privatleben viel schneller öffnen, als Du es mit einem geringen Selbstwertgefühl je könntest. Selbstvertrauen verleiht Dir eine unglaubliche Ausstrahlung, welche Dich für Freunde und Unbekannte wesentlich interessanter macht. Master Life Empire kann Dir dabei helfen Dein Selbstvertrauen zu stärken.
WIE KANNST DU SELBSTVERTRAUEN ERLERNEN?
Selbstvertrauen zu lernen, erfordert Zeit, Geduld und Übung. Doch es gibt einige Möglichkeiten, wie Du effektiv für mehr Selbstbewusstsein sorgen kannst. Dabei ist es stets wichtig, dass Du Dich auf deine positiven Eigenschaften fokussierst. Du musst lernen, wie du Eigenschaften einsetzen und in Szene setzen kannst, die dich einzigartig, besonders und wertvoll machen. Für ein gesundes Selbstbewusstsein musst Du an Deine Stärken glauben, anstatt dich auf deine Schwächen zu fokussieren. Anstatt über negative Gedanken oder Situationen nachzugrübeln, solltest Du positive Affirmationen in Deinen Tagesablauf einbauen. Setze Dir kleine, erreichbare Ziele und feiere dabei jeden Erfolg.
WAS LÖST MANGELNDES SELBSTVERTRAUEN BEI DEINEM GEGENÜBER AUS?
Wenn Du kein oder nur ein sehr geringes Selbstbewusstsein hast, äußert sich dies oft auf den ersten Blick. Menschen, die nicht selbstbewusst auftreten, vermeiden Augenkontakt, werden leicht nervös und beginnen zu stottern. Dies ist selbstverständlich nicht sonderlich hilfreich, wenn Du neue Menschen in deinem Privatleben kennenlernen oder neue Business-Kontakte aufbauen möchtest. Zudem werden Menschen mit mangelndem Selbstvertrauen häufiger rot und bekommen sogenannte Stressflecken. Sie neigen zu Schweißausbrüchen und versuchen, unangenehmen Situationen schnellstmöglich zu entfliehen. Dabei steckt so viel Potenzial in dir und wartet auf Dich, wenn Du einfach selbstbewusst durch den Tag gehst. Wenn Du nun mit den Anzeichen von geringem Selbstvertrauen durch Deinen beruflichen und privaten Alltag gehst, wirst Du vermutlich oft nicht ernst genommen. Es wird Dir schwerer fallen, Deine Wünsche und Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Mit Master Life Empire kannst Du aber endlich Dein volles Potenzial ausschöpfen und Dich für einen selbstbewussten Gang durch das Leben entscheiden.
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strictpunishedhubby · 3 years ago
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Ich empfinde es immer als eine lästige Pflicht nicht nur Blusen, Hemden und Bettwäsche korrekt zu bügeln, um sie ordentlich in den Schrank zu legen, nein meine Frau achtet peinlich genau darauf, das auch ihre und meine Unterwäsche akkurat gebügelt und zusammengefaltet ist. Es stimmte, mein bügeln war nicht so ordentlich ausgefallen wie sonst, und wie es sich meine Frau vorgestellt hat, aber dass sie die gesamte Wäsche auf einen Haufen warf, und von mir verlangte sie erneut, diesmal ordentlicher zu bügeln, da keimte doch Wut in mir auf. Ich schrie sie an, sie solle ihren Scheiß doch selber machen, wenn sie mit meiner Arbeit nicht zufrieden wäre. Als ich in ihr ernstes, strenges Gesicht sah, wurde mir sofort zu meinem Entsetzen bewusst, nicht nur meine Wortwahl, sondern auch meine Reaktion war äußerst unangemessen, es war  schon eine Revolte. Es war schon immer so, schlampige Arbeiten musste ich nicht nur neu machen, sondern ich wurde zusätzlich bestraft. Wegen meiner unangemessene Reaktion hatte ich mich in eine prekäre Situation gebracht. Ich wusste sofort, es wird schmerzhafte Folgen für mich und meinen Po haben!
“Bevor Du die Wäsche erneut bügelst, werden wir eine längere Sitzung haben! Du wirst meine Autorität nicht untergraben! Die letzten vier Wochen hast Du für Dein Fehlverhalten nur den Kochlöffel und den Rohrstock zu spüren bekommen. Es wird Zeit den Teppichklopfer wieder Arbeit zu geben und in Aktion zu setzen! Ja Du hast richtig gehört! Zuerst wird der Kochlöffel, dann der Rohrstock und zusätzlich noch der Teppichklopfer auf Deinen nackte Po tanzen! Du wirst laut weinen und schreien, aber das wird mich nicht davon abhalten, Dich solange zu vermöbeln, bis ich von der Wirksamkeit Deiner Bestrafung restlos überzeugt bin! Und das wird wohl lange dauern und viele Schläge erfordern! Du wirst danach heulend erneut bügeln, vielleicht dann ordentlicher, was ich Dir nur raten kann! Danach wiederholen wir unsere Sitzung, wegen der Nachhaltigkeit! Du wirst mir dann dankbar sein, wenn ich Dich früh ins Bett schicke, denn dann hat Dein Po Schonzeit bis morgen früh, dann folgt Deiner abschließenden Abstrafung. Du hast es wohl mit Deinem ungezogenen Verhalten so gewollt!"
Am nächsten Tag nachdem ich mit meinen durchgehauen Po das Mittagessen serviert, setzte ich mich nur vorsichtig hin, voller Scham und Reue bat ich sie noch immer mit großen Schuldgefühle um Verzeihung. Ich gab zu und bestärkte sie darin, dass ich in angemessener Weise bestraft wurde, was auch unbedingt notwendig und unvermeidbar war, damit ich zukünftig meine Fehler eingestehe und mich nicht wieder so schnell undiszipliniert verhalte!
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I always find it a chore not only to iron blouses, shirts and bed linen correctly in order to put them neatly in the closet, no, my wife makes sure that her and my underwear are also accurately ironed and folded. It was true my ironing hadn't turned out as tidy as usual and as my wife had imagined, but the fact that she threw all the laundry in a heap and ordered me to iron it more neatly this time made me angry.  I yelled at her she should do her shit  herself if she wasn't happy with my work. When I looked at her serious, stern face, I realized to my horror that not only my choice of words, but also my reaction was extremely inappropriate, it was already a revolt. It was always like that, not only did I have to redo sloppy work, I was also punished. Because of my inappropriate reaction, I had put myself in a precarious position. I knew immediately it would have painful consequences for me and my bottom!
“Before you iron the laundry again, we will have a longer session! You will not undermine my authority! For the last four weeks you have only felt the wooden spoon and the cane for your misconduct. It's time to put the carpet beater to work again and put it into action! Yes you heard right! First the wooden spoon, then the cane and then the carpet beater will dance on your bare bottom! You will cry and scream loudly, but that will not stop me from hitting you until I am completely convinced of the effectiveness of your punishment! And that will probably take a long time and require a lot of punches! You will then iron again crying, maybe then more properly, which I can only advise you! After that we repeat our session, because of the sustainability! You'll be grateful if I send you to bed early, because then your buttocks will have rest until tomorrow morning, then your final punishment will follow. You probably wanted it that way with your naughty behavior!"
The next day, after serving lunch with my butt severely spanked, I just sat down cautiously, full of shame and remorse, still with a great deal of guilt, I begged her forgiveness  I admitted and encouraged them that I was punished appropriately, which was also absolutely necessary and unavoidable, so that I would admit my mistakes in the future and not behave undisciplined again anytime soon!
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rheingoldweg12a · 4 years ago
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Kleiner Einblick in meinen Kopf
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So, da ich heute irgendwie wenig Lust zum Arbeiten habe und die Aufträge nicht dringend sind (die Freuden der Selbstständigkeit), hier der versprochene kleine Einblick in meinen Kopf, wenn ich meine Reviews schreiben. @albvrich​ hatte mich darum mal gebeten. Und ihr kann ich eh keinen Wunsch abschlagen. Also nur für diejenigen, die es interessiert: Mein Senf/Cent dazu :) Ich will mich weder als Expertin aufspielen, noch irgendwem auf die Füße treten. Das ist nur ein grober Einblick in meinen Schreibprozess. Sicher gibt es viele andere Menschen da draußen, die das Schreiben von Reviews und Feedbacks vollkommen anders angehen und auch besser können als ich. 
1. Der wichtigste Faktor = Zeit nehmen!
Dieser erste Punkt wirkt sicher total banal, aber er ist für mich von absolut ausschlaggebender Bedeutung. Genau wie beim “eigenen Schreiben” braucht für mich eine gute Review ihre Zeit zum Entstehen und Atmen. Das fängt damit an, dass ich jede eurer Stories insgesamt mindestens 4 Mal lese. Warum, erkläre ich gern weiter unten. Der Faktor Zeit spielt auch deshalb eine Rolle, weil ich mich persönlich nicht gern stressen lassen im kreativen Prozess. Ich brauche Druck ja, daher gebe ich mir selbst immer nur 48 Stunden maximal für eine Review. (Ausnahmen bestätigen die Regel) Aber sonst will und brauche ich da meine Ruhe.
Das heißt: Handy weglegen und alles Weitere wird ebenfalls abgeschaltet und ausgeblendet. Ich höre beim eigenen Schreiben eigentlich immer Musik. Nicht, wenn ich Feedback schreibe. Da möchte ich nur die Stimmung der Szenen und Charaktere in meinen Kopf haben und sonst nichts. Nichts soll den Eindruck verfälschen können. Das ist auch der Grund, warum ich fast nie die älteren Sachen reviewen kann. (Auch hier gibt es seltene Ausnahmen). Ich greife lieber ältere Stories als Inspiration in meinen eigenen Sachen auf und hoffe, dass ich ihnen so eine schöne Bühne geben kann. Ich brauche für “echte” Reviews einfach den reinen und puren ersten Eindruck. 
Schließlich hat der Faktor Zeit auch mit dem nächsten entscheidenden Punkt zu tun. Wertschätzung! 
2. Der zweite wichtige Faktor = Wertschätzung vor “Perfektion”
Es fällt mir eher schwer, Kritik zu üben. Aber auch konstruktive Kritik ist für mich eine Art von Wertschätzung. Ich bemühe mich dabei stets, den Grundsätzen der gewaltfreien Kommunikation zu folgen. Das ist wie ein Geländer an dem man sich gut lang hangeln kann und meist kommen dabei die besten “Gespräche” über Details raus. Zu konstruktiver Kritik gehört nicht nur viel Mut, sondern auch (absolutes) Vertrauen untereinander. Daher finde ich es legitim, wenn man sich damit erstmal zurückhält und abwartet bis dafür die notwendige Basis geschaffen ist. Und auch hier ist Zeit nehmen sehr, sehr wichtig in meinen Augen. Ich bin überhaupt kein geduldiger Mensch. Daher ist das für mich scheinbar wirklich fundamental.  
Wertschätzung sollte für mich immer vor vermeintlicher Perfektion gehen. Natürlich haben wir oft unsere ganz eigenen Ideen, wie eine Story laufen könnte, sollte, müsste. Dennoch bleibt sie das Werk des/der Autor*in. Und überrascht zu werden, kann ungemein gut tun. Ich selbst handhabe das lieber so, dass ich offen sage, wenn mich etwas überrascht hat und sehe das Positive in unerwarteten Wendungen. Ich mache mir dann oft die Mühe und gehe nochmal ein paar Schritte zurück, um nachzuvollziehen vorher diese Wendung kommt und ich werde immer und zwar wirklich immer fündig. Zudem hält mich als Alternative ja niemand davon ab, in Reviews Wünsche zu äußern. Aber auch hier sollte man sehr sparsam und vorsichtig sein. Wenn man den/die Schreibende schon ein bisschen kennt und auch regelmäßig mit ihm/ihr interagiert und ein Gefühl dafür hat, wie es ankommt, dann wird es leichter, das richtige Maß abzuschätzen. 
Sowieso gehört es für mich zur Wertschätzung dazu, dass man sich mit dem/der Autorin auseinandersetzt und z.B. längere Stories auch regelmäßig begleitet. Das ist aber wirklich nur mein Ansatz und mein Anspruch an mich. Reviews brauchen Zeit, siehe oben. Das RL ist ebenso wichtig und sollte absoluten Vorrang haben. Ich überlege mir schon vorher, ob ich es schaffe, eine mehrteilige Story zu begleiten oder eben nicht. Für mich ist ja auch der Anspruch, dass ich, wie @chepseh​ es so schön ausgedrückt hat, etwas mit Substanz da lasse. Etwas womit der/die Autor*in auch etwas anfangen kann. 
3. Technischen: Aufbau und Struktur
Kommen wir abschließend aufbauend auf den beiden Grundfaktoren für mich zur Technik, die ich eigentlich immer verwende, wo es passt. Ich habe mir diese schon vor Jahren, wo ich noch im englischsprachigen Bereich unterwegs war, zu eigen gemacht. Hier also nur der kleine Leitfaden, wie ich das Ganze angehe.
Zeit: Für einen One-Shot nehme ich mir, egal ob weniger als 1K oder 10K immer mindestens eine Stunde. Das geht nicht nach Stoppuhr, aber es läuft immer irgendwie darauf hinaus. Für ein Kapitel einer längeren Sachen kann es schon mal bis zu 2 Stunden werden. Das hängt stark vom Kapitel selbst ab.
Lesen: Wie oben schon erwähnt, lese ich die Story/das jeweilige Kapitel in der Regel 4 Mal. Einmal sobald ich mitbekommen habe, dass es was Neues gibt. Dann lasse ich das Ganze mindestens ein paar Stunden wirken (Gibt auch hier seltene Ausnahmen). Dann lese ich über den Tag nochmal alles und forme erste Gedanken dazu und auch schon zu bestimmten Stellen (Btw. ich mache mir nie vorher Notizen. Die Review entsteht immer live, weil ich auch hier die Unverfälschtheit brauche.) Die dritte Lesung ist dann Details- und Abschnitte lesen. Hier tauche ich tiefer ein und verlasse den Überblick für eine Weile. Das vierte Mal ist dann beim Reviewschreiben selbst. Ich lege die Story mir immer irgendwie daneben und gehe sie nochmal durch.
Aufbau: In der Regel schreibe ich immer zuerst einen Absatz, mit den allerersten reinen Gedanken zum Text. Das kann zum Thema sein, das kann schon sehr konkret zum Text sein oder auch vollkommen allgemein zum Autor oder einer übergeordneten Sache. Wichtig ist mir hier, dass zu sagen, was mir als Erstes spontan in den Kopf kommt. Hier ist mir auch egal, ob dass die hohe Sprachkunst ist oder eben nicht. Die Authentizität der Gedanken ist für mich der springende Punkt.
Dann werfe ich einen Blick auf die Metaebene. Sehe mir meist in einem Absatz den gesamten Text an und schreibe dazu konkret auch meine erste Gedanken auf. Diese Absätze korrigiere ich am häufigsten, wenn ich die Review gegenlese, da sie es mir hier sehr wichtig ist, schon konkret zu werden.
Das Herzstück der Review bildet bei mir immer der en dètail Part. Der kann schon mal sehr stark ausufern. Das ist immer eine Mischung aus Zitaten und Anmerkungen von mir. Ich gebe da sehr viel eigene Interpretation preis. Auch auf die Gefahr hin, vollkommen daneben zu liegen mit dem, was eigentlich transportiert werden sollte. Das ist das Risiko, dass wir alle eingehen. Egal, ob wir selbst schreiben oder über die Werke anderer meterlang philosophieren. Wir können missverstanden werden oder etwas missverstehen. Am schönsten ist es, wenn dabei dann ganz neue Räume in unseren Köpfen geöffnet werden. Wenn jemand etwas in meiner Schöpfung erkennt, dass ich gar nicht gesehen habe oder mir jemand schreibt, dass ich das ganze durch die Review nochmal auf ein anderes Level gehoben habe für ihn oder sie. Genau für diese Momente mache ich mir diese Arbeit von Herzen gern. Zudem tut es mir zumindest als Autorin gut, wenn man Zitate und Lieblingsstellen herauspickt. Dann bin ich immer sehr beruhigt, dass auch das rein Handwerkliche zu klappen scheint und ankommt. 
In den Abschluss packe ich immer nochmal eine direkte wertschätzende Ansprache an den/die Verfasserin und versuche möglichst viel Motivation hineinzulegen. Meist versuche ich hier auch nochmal das Handwerkliche, das Sprachliche, die Wortwahl besonders hervorzuheben. Das kommt am Anfang meist zu kurz. Für den Abschlussabsatz nehme ich mir tatsächlich immer am längsten Zeit. Denn, dass ihr euch für meinen Lesegenuss manchmal sogar täglich mehrere Stunden ans Bein bindet, ist nicht selbstverständlich und dafür werde ich mich immer und immer wieder bedanken. Auch wenn ich weiß, dass ihr das ja nicht speziell für meine unbedeutende Wenigkeit macht. :)
Abschließend lese ich alle Reviews nochmal gegen. Das ist für mich die abschließende Wertschätzung, dass sich nicht zu viele Fehler einschleichen und Sachen auch nicht zu oberflächlich werden oder eben zu unverständlich geraten. Jede der meine Reviews kennt, weiß, sie sind in der Regel sehr, sehr lang und ausführlich. Dennoch fliegen auch bei diesem Gegenlesen manchmal noch ganze Absätze raus oder werden komplett umgeschrieben. Wie beim eigenen Schreiben. Zudem gilt auch beim Reviewschreiben in meinen Augen: Wo gehobelt wird, fallen Späne. Das gelingt mir also alles nicht immer, so wie ich es gern hätte. :)
So, das ist doch viel länger geworden, also ich es wollte und ich könnte eigentlich noch viel mehr zu dem Thema schreiben. Aber ich belasse es erstmal dabei und beantworte gern Nachfragen oder nehme auch Kritik und Anregungen super gern an. :) Ich hoffe, dass es den/die interessierte Leser*in etwas inspiriert oder ggf. ihr/ihm auch weiterhilft. Wie gesagt, dass ist überhaupt kein Patentrezept, sondern einfach ein kleiner Einblick in meine manchmal sehr verrückte Gedankenwelt. Ich hoffe, der Ausflug war nicht zu anstrengend und es war die Zeit ein bisschen wert. :)
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Fakten Über Dämonen!
• Sie suchen sich gerne Menschen (Wirte) mit großen Herzen aus, weil diese meist leichtgläubiger- und einfacher zu manipulieren sind, sie ihnen also leichter Angst machen- und länger von ihnen zehren können.
• Sie ernähren sich ausschließlich von negativer Energie (Angst, Trauer, Krankheit,...)
• Es gibt buchstäblich nichts auf- und außerhalb der Welt vor dem sie mehr Angst haben als Gott, nichts vor dem sie mehr Ekel haben als Erwähnungen von ihm. Selbst Erwähnungen reichen aus um sie zu verunsichern.
• Sie sagen niemals die Wahrheit, versprechen einem das Blaue vom Himmel und verdrehen absolut alles was man ihnen sagt zu ihrem Vorteil. (Im Falle eines befallenen Menschen)
• Es ist für sie unmöglich das Vaterunser zu beten oder die Hände zu falten, vorallem nicht ohne dabei aggressiv zu werden. (Im Falle eines befallenen Menschen)
• Sie sind in der Lage dazu einem einzigen Menschen Dinge zu zeigen / einen einzigen Menschen Dinge hören zu lassen, die eine weitere Person im selben Raum nicht wahrnehmen kann, wenn sie es nicht wollen.
• „Krankheiten“ wie Schizophrenie, Multiple Persönlichkeit, Depressionen, etc bedeuten, dass sich etwas im Körper eines Menschen eingenistet hat, was dort eigentlich nicht hingehört und was Tabletten allein auch niemals vertreiben werden. Der Körper wird durch sie nur unnötig mehr geschwächt. Es muss allerdings nicht immer direkt ein Dämon sein, es kann auch eine umherwandernde Seele eines anderen verstorbenen Menschen gewesen sein. Im Endeffekt ist der Körper nämlich nur ein Gefäß, in dem mehrere Seelen, oder eben Persönlichkeiten Platz finden können.
• Dämonen haben keine „Seelen“. Sie sind schlichtweg körperlose Schattenwesen aus der Unterwelt.
• Dämonen wissen nicht was Liebe oder positive Gefühle sind, sie empfinden nur Hass, Angst, Gier, Macht etc. Deswegen versuchen sie mit aller Kraft Menschen zu besetzen, um ein mal fühlen zu dürfen, wie es ist ein jemand mit einer Bestimmung zu sein, denn sie haben keinen und das wissen sie nur zu gut. Sie wollen unbedingt raus aus ihrem traurigen, unbedeutendem Dasein, aber das werden sie niemals können egal was sie tun. Deswegen sind sie auch trotz der Besetzung so aggressiv. Sie waren nämlich schon immer da, vor allem anderen, waren von Anfang an verdammt und hatten nie das Glück Liebe spüren zu dürfen und wussten nie wie es ist einen Körper zu haben. Also stehlen sie sich einfach einen und unterdrücken die darin vorhandene Seele mit aller Kraft.
• Es gibt so viel Böses auf der Welt, weil die Menschen sich täglich dazu entscheiden Böses zu tun. Alles ist Energie. Gedanken, Worte, Taten, Absichten. Und wenn keine Liebe, sondern nur Hass verbreitet wird, wird auch weiterhin nur das Böse genährt. Das erschwert Verstorbenen das Übergehen in das Licht übrigens enorm, da sich mehrere Schichten um- bzw über uns befinden, die so sehr mit negativer Energie verdreckt sind, dass menschliche Seelen es nicht mehr aus eigener Kraft schaffen nach oben zu steigen. Nichts auf der Welt ist stärker als die Energie der Liebe.
• Sie tauchen gern im peripheren Sichtfeld, also als Schatten, in Albträumen oder Schlafpralysen auf, bevor sie sich an den eigentlichen Menschen herantrauen, da sie ihn erst einmal in der Traum-Ebene in Form von Horror-Szenarien schwächen- und herausfinden wollen wovor er Angst hat. Sie sind hinterhältig. Sie gehen systematisch und strategisch vor. In der Traum-Ebene / während einer Schlafparalyse haben sie leichter Zugang zur Seele eines Menschen, da der Körper, bzw die Knochenhaut schläft und die Seele aus dem Körper aufsteigt.
• Sie befallen oftmals (unheilbar) Kranke und Menschen die kurz vor dem Sterben sind, da es ihnen dort leichter fällt ihre Seelen zu stehlen.
• Dämonen versklaven menschliche Seelen nach dem Tod für ihre Zwecke und lassen auch nicht kampflos zu, dass sie einfach so in das Licht übergehen können. Generell wird man sie nie kampflos los.
• Ist ein Mensch von einem- oder mehreren Dämonen befallen, so wird man diese/n nur wieder los, indem man für die ursprüngliche Seele betet. Sei es zu Engeln oder direkt zu Gott.
• Verlässt ein Dämon oder eine andere Seele einen fremden Körper, so erinnert sich der Mensch danach an nichts mehr und je länger er den Dämon oder die andere Seele in sich trug, desto länger braucht er danach um sich zu erholen. Er braucht sehr viel Schlaf und Ruhe.
• Dämonen sind Manipulationskünstler. Sie können problemlos Akkus leerziehen, mit der Elektrizität spielen oder gar Gegenstände zerspringen lassen. Außerdem können sie Gedanken lesen und den menschlichen Körper steuern. Allerdings nur bei Befall.
• Verkaufst du dem Teufel deine Seele, wirst du reich, mächtig, schön und bekommst alles was dein Herz begehrt. Das alles ist eine Illusion. Das Leben ist nur ein Test für das was danach kommt. Du nimmst nichts von all' dem oben genannten mit ins Grab. Nur deine Erfahrungen und deine Liebe. Daher empfehle ich euch dringlichst die richtige Seite zu wählen, denn was nach dem Tod auf euch wartet, wenn ihr eure Seele verkauft wollt ihr gar nicht wissen.
• Dämonen wollen nicht, dass die Welt weiß, was sie den Menschen antun und wollen verhindern, dass dieses Wissen hier an die Öffentlichkeit gelangt.(Macht euch diesbezüglich mal Gedanken um mächtige Menschen wie Politiker, Staat & Regierung etc)
• Anzeichen für Befall:
· Abrupte Stimmungsschwankungen mit schweren depressiven Ausbrüchen
· Appetitverlust oder plötzlicher Appetit auf Dinge, die man vorher nie gegessen hat und davon sehr viel. (Dämon oder Seele hat was nachzuholen)
· die befallene Person klagt über einen gewissen Druck im Körper, vorallem im Hals- und im Magenbereich.
· plötzlich auftretende aggressive Gedanken oder Handlungen, die sich fremdgesteuert anfühlen
· emotionslosigkeit oder gar unerklärliche Freude bei tragischen Ereignissen
· Aggressivität beim Gedanken an Religion, Gott, Kirchen,..
· Veränderte Stimme / Sprache / Wortwahl
· übermäßige Aktivität oder Müdigkeit / Trägheit.
· Kein Mitgefühl gegenüber anderer, speziell Kindern & Tieren. Plötzlich auftretende sadistische Ader.
Sollte mir noch mehr einfallen, werde ich es selbstverständlich ergänzen. Hoffe ich kann dem ein- oder anderen damit weiterhelfen, falls er mal in so eine Situation kommen sollte um sie auch besser einschätzen zu können. Das alles hier sind Dinge, die ich selbst mit- bzw durchlebt habe.
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jangeorgplavec · 6 years ago
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Warum die Kommunikationswissenschaft die Leitwissenschaft unserer Zeit ist
Wer die Begriffe besetzt, besetzt die Köpfe – hat Heiner Geißler gesagt. Der 2017 verstorbene CDU-Politiker gab als Generalsekretär den Scharfmacher, als Politrentner wurde er zum Mediator und Stuttgart-21-Schlichter. Politik war für Geißler zuallererst Kommunikation – aber nicht um des Kommunizierens willen. Es ging ihm richtigerweise um die passenden Bilder und Worte. Denn Politik braucht nicht nur Kommunikation, sie ist Kommunikation. Mit den Worten von Gerhard Schröder: „Zum Regieren brauche ich ‚Bild‘, ‚Bams‘ und Glotze.“
Facebook war damals zwar noch nicht erfunden. Die Grundaussage aber bleibt: Ohne Medienpräsenz, ohne öffentliche Kommunikation ist Politik, ja Gesellschaft schlicht nicht möglich. Insbesondere nicht in einer liberalen Demokratie wie Deutschland. Es ist eine banale Erkenntnis, dass öffentliche Kommunikation wichtig ist für jede Gesellschaft. Umso erstaunlicher, dass der Erforschung der öffentlichen Kommunikation bei Weitem nicht die entsprechende selbstverständliche Relevanz zugeschrieben wird und ihre Vertreter in den Debatten darüber so selten zu sehen sind. Als vor zehn Jahren aus der Banken- eine Staatsschulden- und dann eine Wirtschaftskrise wurde, waren Wirtschaftswissenschaftler omnipräsent. Sie erklärten, was da gerade passiert und warum und welche Wege aus der Krise es gibt.
Journalisten, Intellektuelle und Politiker bestimmen die Diskussion
Wenn heutzutage über Filterblasen und Fake-News diskutiert wird, wenn es um den Aufstieg sozialer Medien und die Folgen sinkender Zeitungsauflagen geht, wenn Journalisten regelmäßig Vorwürfe von einem falschen Selbstverständnis und einer bewusst verzerrenden Nachrichtenauswahl begegnen, wenn es ums Regieren mit Facebook, „Bild“ und Glotze geht – dann fehlen ganz erstaunlicherweise oft Kommunikationswissenschaftler, die solche Phänomene erklären könnten. Dabei werden just diese und viele andere hochaktuelle Fragestellungen in dieser Disziplin seit Jahrzehnten erforscht und diskutiert.
Anstelle der Kommunikationswissenschaftler haben Journalisten, Intellektuelle und Politiker die öffentliche Diskussion über den Medienwandel und seine Folgen für die Gesellschaft und die Demokratie an sich gerissen. Das liegt einerseits nahe, weil diese Gruppen unmittelbaren Zugang zu den relevanten Foren haben, also den Feuilletons, den Politik- und Kulturzeitschriften, den Blogs und nicht zuletzt den Talkshows. Kein Wunder: In einer übersättigten Mediengesellschaft setzen sich Meinungsstärke und der schnelle Kommentar leichter durch als empirische Forschung. Umfassende Studien dauern Jahre, die Abendnachrichten brauchen ein Statement sofort. Außerdem kennt sich doch jeder selbst in der medialisierten Welt aus, sei es als Leser, Zuschauer oder weil er Content ins Netz schreibt, twittert, streamt. Es gibt in Deutschland Millionen Experten für Fußball und Schulpolitik, weil jeder schon einmal gegen einen Ball getreten oder eine Schule besucht hat.
Das Fach erlebt einen Erfolg durch die Hintertür
Ganz ohne Sarkasmus: Nicht erst seitdem Smartphones und damit soziale Medien sowie Online-Inhalte für eine Mehrheit der Menschen permanent verfügbar sind und genutzt werden, sind wir dauerhaft von künstlichen, digitalen und medialen Realitäten umgeben, die unser Bild von der Welt ebenso prägen wie unser Denken und Handeln. Diese Prozesse umfassend zu verstehen ist die Grundlage für das Funktionieren unserer Gesellschaft, für den Schutz vor Manipulation, für umsichtige Politik. Weil sie all das umfassend und interdisziplinär erforscht, ist die Kommunikationswissenschaft in der heutigen Mediengesellschaft zur Leitwissenschaft geworden. Auch wenn das bisher kaum jemand bemerkt zu haben scheint.
Das Fach erlebt einen Erfolg durch die Hintertür, der zumindest jenen auffällt, die mit kommunikationswissenschaftlichen Konzepten und Erkenntnissen vertraut sind. Sie werden mittlerweile ganz selbstverständlich benutzt, wenn es um die Analyse von Fake-News-Netzwerken geht, um die von Donald Trump oder europäischen Rechtspopulisten getriggerten Automatismen in Nachrichtenredaktionen, um die Empfehlungen zur Wortwahl der ARD-Sender,um Rolle und Selbstverständnis des Journalismus oder die Volten einer dauerwahlkampfeskalierten Politik: Längst sind kommunikationswissenschaftliche Zugänge selbstverständlicher Bestandteil der Debatte. Dabei spielt es keine Rolle, ob – wie zuletzt häufiger beim Framing – ein Prinzip explizit benannt oder wie im Fall des damit verwandten Priming nur umschrieben und zur Erklärung der Wahlerfolge von xenophoben Parteien wie der AfD herangezogen wird (bei beiden Konzepten geht es darum, dass beispielsweise die permanente Berichterstattung über Flüchtlinge den auf dieses Thema fixierten Rechtspopulisten bei den letzten Landtags- und Bundestagswahlen sehr genützt hat).
Das Forschungsprogramm der Kommunikationswissenschaft wurde vor etwa hundert Jahren in den USA geprägt. Autoren wie Walter Lippmann erkannten und beschrieben die zentrale Rolle der Massenmedien für das Funktionieren einer demokratischen Gesellschaft – und das gewaltige Manipulationspotenzial von Zeitung und Rundfunk. 1922 veröffentlichte Lippmann „Public Opinion“. Das Buch gilt als Gründungsschrift der Kommunikationswissenschaft. Der Chicagoer Forscher analysiert darin, wie das von Medien geschaffene Bild von Wirklichkeit das Denken der Menschen und in der Folge die „reale Welt“ beeinflusst. Es verwundert kaum, dass nur wenige Jahre nach Erscheinen des Werks Adolf Hitler und seine nationalsozialistischen Meinungsmanipulatoren – nicht zuletzt dank ihrer erfolgreichen und sehr bewussten Nutzung der Massenmedien – an die Macht kamen und nach 1933 die damals sogenannte Zeitungswissenschaft an deutschen Universitäten massiv ausbauten.
Wer Kowi studiert, geht heute eher in die PR
Das nazistisch kontaminierte Fach schaffte es nach dem Krieg nur unter großen Mühen, sich als Kommunikationswissenschaft neu zu erfinden, während in den USA die klassischen Theorien erarbeitet und empirisch überprüft wurden. Paul Lazarsfeld zeigte, wie Medien wirken und welche Rolle sogenannte Meinungsführer dabei spielen. Maxwell McCombs und Donald Shaw entwickelten die These vom Agenda-Setting, dass also Medien den Menschen anzeigen, welches die aktuell wichtigen Themen sind, und Elihu Katz‘ Uses-and-Gratifications-Ansatz beschreibt, warum Menschen sich überhaupt den Massenmedien zuwenden. In Deutschland ist Elisabeth Noelle-Neumann die bekannteste Kommunikationswissenschaftlerin. Ihre Idee der Schweigespirale wird heute gern von gesellschaftlichen Gruppen benutzt, die behaupten, ihre Position sei die einer unterdrückten „schweigenden Mehrheit“.
„Man kann nicht nicht kommunizieren“, lautet das bekannteste Zitat von Paul Watzlawick. Die rund 3000 Studenten, die sich pro Jahr in Deutschland für Kommunikationswissenschaft einschreiben, hören es bis heute im ersten Semester. Mehr als zwanzig Studiengänge gibt es in Deutschland, seit 2010 ist die Zahl der Studienanfänger nochmals um ein Fünftel gestiegen. Wegen der hohen Bewerberzahlen braucht es vielerorts ein Einserabi, um für das Studium zugelassen zu werden.
Eines aber hat sich geändert: Noch vor zehn, fünfzehn Jahren war der Journalismus eines der wichtigsten Berufsziele der Studenten. Dann wanderten Anzeigen ins Internet ab, Redaktionen wurden verkleinert, zusammengelegt oder ganz geschlossen. Zwar übersteigen bei vielen Medienhäusern die Bewerberzahlen für die Volontariate, die Ausbildung zum Redakteur, bis heute die freien Stellen um ein Vielfaches. Aber es sind nicht zwingend die Kommunikationswissenschaftler, die in den Journalismus drängen.
Wer Kowi studiert, geht heute eher in die PR. Das Wissen darüber, wie öffentliche Kommunikation funktioniert und wie man sie manipulieren kann, fließt mehr und mehr dahin, wo ressourcenstarke Unternehmen, Parteien und andere Gruppen im eigenen Interesse sprechen und lobbyieren – und damit immer seltener in den Journalismus, der ein Gegengewicht im Sinne einer funktionierenden öffentlichen Debatte bilden kann und muss.
Was nutzt das Fach in der Medienpraxis?
Unter Journalisten ist Kommunikationswissenschaft als Fach schon immer umstritten. Viele von ihnen haben es studiert, der Autor dieses Essays ebenfalls. Andere halten die Disziplin für ein „Leerfach“. So war 2010 ein Text von Detlef Esslinger, Redakteur und Volontärausbilder bei der „Süddeutschen Zeitung“, überschrieben. Er zählt nach Aussage Esslingers zu den meistdiskutierten Beiträgen seiner Laufbahn. „Es ist ein Fach, in dem man seine Studienzeit vergeudet“, schrieb Esslinger. Insbesondere Journalisten sollten etwas Gescheites lernen, nicht ein luftiges Metafach studieren. Wütende Reaktionen, nicht nur aus den angesprochenen Instituten, sind für Esslinger aus heutiger Sicht der Beweis, dass „damals die getroffenen Hunde gebellt haben“. Er habe mit dem Text den jungen Leuten mitteilen wollen, dass Medizinstudenten zwar Ärzte, Kommunikationswissenschaftler aber besser nicht Journalisten werden sollten – auch wenn die Hochschulen den Bewerbern genau das damals in Aussicht stellten. Oder um beim Mediziner zu bleiben: „Der Arzt operiert sich nicht selbst.“
Just beim Nutzen der Kommunikationswissenschaft für die Medienpraxis kann man anderer Meinung sein. Gerade der Aufstieg der AfD habe einen blinden Fleck im deutschen Journalismus aufgezeigt, sagt Frank Brettschneider, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim. Über den Umgang mit der Partei hätte journalismusintern viel früher reflektiert werden müssen, findet er. Die „Aufregungsmaschinerie“ Rechtspopulismus wende jedenfalls erkennbar und an vielen Stellen kommunikationswissenschaftliches Wissen praktisch an. Wer das durchschaut, tut sich leichter, damit umzugehen.
Die Wissenschaft soll sich stärker einmischen
Schon die seit den 1980ern von der Ölbranche lancierten Studien, die den Klimawandel bestritten und von Journalisten jahrelang pflichtschuldig aufgegriffen wurden, machten deutlich, dass eine allein am wirtschaftlichen Eigennutz orientierte Kommunikationsstrategie – Lobbyismus – die öffentliche Debatte manipulieren kann. Und es wird nicht besser. „Die Ressourcen im Journalismus werden geringer, die Kommunikationsstrategien komplexer“, sagt Brettschneider, „genau deshalb braucht es Kommunikationswissenschaftler.“
Man darf, zumindest was die Wissenschaftler selbst angeht, verhalten optimistisch sein. Mehr als 200 Forscher, vorrangig aus dem deutschsprachigen Raum, haben die Charta einer Initiative für eine „öffentliche Kommunikationswissenschaft“ unterzeichnet. Die Initiative versteht ihr Fach als „Schlüsseldisziplin“ und fordert, dass die Wissenschaft sich stärker in Diskurse zur digitalen Mediengesellschaft einmischt. Das ist so überfällig wie wichtig in einer Zeit, in der mit allen Mitteln um die Begriffe gekämpft wird – und damit auch um unsere Köpfe.
(Stuttgarter Zeitung, Die Brücke zur Welt, 18. Mai 2019)
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dermontag · 3 years ago
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Johannes Vogel im "Frühstart" "Merz sollte für Klarheit in der CDU sorgen" 03.05.2022, 10:14 Uhr FDP-Fraktionsgeschäftsführer Johannes Vogel verteidigt den ukrainischen Botschafter. Den offenen Brief von "Emma"-Herausgeberin Alice Schwarzer kritisiert Vogel als geschichtsvergessen. Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel, hat den ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk gegen Kritik in Schutz genommen. "Die Wortwahl des ukrainischen Botschafters war auch in den letzten Wochen sehr robust", sagte Vogel im "Frühstart" von ntv. Melnyk hatte Bundeskanzler Olaf Scholz eine "beleidigte Leberwurst" genannt, nachdem dieser erklärt hatte, die Ausladung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier durch die Ukraine stehe seiner Reise im Weg. "Eine beleidigte Leberwurst zu spielen, klingt nicht sehr staatsmännisch", sagte Melnyk. "Es geht um den brutalsten Vernichtungskrieg seit dem Nazi-Überfall auf die Ukraine, es ist kein Kindergarten." Vogel sagte, dass man aufgrund der emotionalen Lage der Ukrainer auch Verständnis für solche Äußerungen haben müsse: "Die Ukraine und alle Regierungsvertreter sind einem furchtbaren Angriffskrieg ausgesetzt, inklusive grauenvoller Kriegsverbrechen. Da habe ich emotional für alles Verständnis." Daher sollte man sich mit den Äußerungen des Botschafters oder mit dem ukrainischen Einreiseverbot des Bundespräsidenten nicht zu lange aufhalten. Dagegen müsse man sich weiter die Frage stellen, was getan werden kann, damit die Ukraine den Krieg nicht verliert. Anders als Scholz reist CDU-Chef Friedrich Merz an diesem Dienstag nach Kiew. Für Vogel sollte das Wettrennen um die Präsenz in Kiew aber keine Priorität für die Politik sein: "Die Fragen, wer reist wann und wer reist zuerst nach Kiew, beschäftigt uns vor allem innenpolitisch", sagte Vogel. Es sei zwar wichtig, Gespräche zu führen, aber bedeutsamer sei vor allem die Substanz: "Wichtiger ist, wie wir die Ukraine unterstützen und dass wir da vorankommen." Vogel nahm den CDU-Chef auch in die Pflicht: "Friedrich Merz sollte neben dem Reisen nicht vergessen, auch für Klarheit in der eigenen Partei zu sorgen", sagte der FDP-Politiker und verwies auf Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), der den offenen Brief von Alice Schwarzer und weiteren Prominenten verteidigt hatte. Vogel dagegen kritisierte den Brief und sagte: "Diese Position halte ich für unverantwortlich, für geschichtsvergessen und für ganz fatal im Umgang mit Despoten wie Putin."
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einhornhuhnschmatterfly · 3 years ago
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Wenn Dir ein #Mensch seine #gedanken anvertraut ist es wie ein verstecktes (unausgesprochenes) #kompliment , denn es gibt Gedanken, die teilt man mit der #Welt und es gibt Gedanken, da wägt man ab, wem man sie #anvertraut 🦋💙🦋 So sehe und empfinde ich das. Und ihr so?! 🌷🧚🏻‍♀️ xOxO @jinithinktomuch #mindset #mind #love #happiness #behappy #positivity #positivevibes #mood #motivation #selbstliebe #selbstschutz #selfcare #selflove #achtsamkeit #weitsicht #vernunft #artikulation #wortwahl (hier: Zauberwald) https://www.instagram.com/p/CcVOGDCqNp6/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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drakemire · 6 years ago
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Wind Symphony
Subtitle: 風の交響曲
Fandom: The Legend of Zelda - The Wind Waker
Starring: Ganondorf & Zelda
Genre: Hurt/Comfort
Warnings: uncomfortable mood, lunacy (implied)
Language: German
Das vermagst Du Dir sicher nicht vorzustellen, aber vor langer, langer Zeit, als dieser Teil der Welt noch abwechslungsreich und frei zu begehen war, fand man am Rand jenes Reiches einen Ort wie ein riesiger Strand… nur ohne Ufer. Sand, Sand - nichts als Sand. Inmitten allen Sandes ragte ein Felsen in die aride Luft wie ein einsamer Herrscher, den niemand um seinen Besitz beneidet. In seiner harten Umarmung: Ein Tempel so vieler Geheimnisse, dass ich die vergangenen 500 Jahre darauf hätte verbrauchen können, sie Dir zu erzählen, und jetzt dennoch nicht fertig wäre. Die meisten dieser Geheimnisse würden, weihte ich Dich in sie ein, Dein Herz mit Abenteuerlust füllen. Einige jedoch sind so unverständlich und schrecklich, dass man sich fragt, wie und wozu sie ihren Weg in unsere Welt fanden…
Some treasures remain within the immeasurable depths evermore. The Tower's lord finds that it's quite complicated to tell someone something sincere without nearly killing them. [pre-finale. No (present) pairing]
Wiesen.
Weite Wiesen.
Weite, grüne Wiesen und ein Wind, der sacht darüberstreicht.
Er bringt die Gräser zum Applaudieren.
Myriaden Gräser.
Er lässt lose Blätter unverhofft noch einmal Erhöhung empfinden.
Die Empfindung zwanglos zu füllender Freiheit.
So weit das Sichtfeld reicht.
Grün. Grün und blau.
Ward jemals so ein Grün gesehen wie jenes der Felder Hyrules?
Ward jemals solch ein Blau erspäht wie das des Himmels Hyrules?
Ist es wirklich so gewesen oder trügt mein Traum mich, edelt die jede Nacht entjochte Fantasie inzwischen meine verbleichenden Erinnerungen? Meine Erinnerungen an das glänzende Königreich…
Hyrule.
Schönes Hyrule.
Kennst Du dieses archaische Wiegenlied noch, das damals zwischen Deinen Mauern erklang? Sichert es noch heute Deinen Schlummer wie vor fünfhundert Jahren? Jene fünfhundert Jahre, die binnen der nassen Gegenwart und meiner Hand auf Deinen kühlen… glatten… grauen Steinen liegen.
Versunkenes Hyrule.
Jäh befiehlt mich ein Misston in die Realität, in das Hier und Jetzt zurück. Die außer sich geratene Melodie ist verstorben, und entlang den schachbrettartigen Steg der Klaviatur, die Position des verärgerten Auslösers auf ihr ermittelnd, schaue ich unerwartet auf den grellblonden Schopf meiner noch sehr jungen Gefangenen, ihr Finger weiterhin auf der Taste – bewusst, ostentativ, geradezu herausfordernd.     "Das ist ja abartig geworden, was du da veranstaltest. Hast du das gar nicht bemerkt?", erklärt sie sich.     Unter meinem Blick schrumpft der Schneid in ihren nachthimmelblauen Augen. Sie ist eine wackere Zelda, fürwahr, ungewohnt verwegen, aber meine Aufmerksamkeit ist das Todesurteil jeden, fast jeden Mutes; kein Grund also, Dich zu schämen, kleine Zelda.     "Spielst du dein eigenes Requiem, bevor er kommt? Dann leg besser noch ein Segel zu, denn er wird bestimmt jede Sekunde hier sein!"     Über derart festes Vertrauen kann ich bloß müde schmunzeln. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die ehemalige Kapitänin Tetra sich wohl kaum auf einen Kartoffelkopf im rubingrünen Kleid verlassen hätte. Es mutet an, als sei mit ihrer majestätischen Erscheinung ferner die Erinnerung an das (letztlich ja erfolgreiche) Entsenden des Feenjungen zurückgekehrt. Natürlich glaubt sie an ihn. Es ist ihr vorherbestimmt. "Dein despektierliches Gehaben ist verständlich. Ich werde ebenfalls furchtbar nervös beim Gedanken an seine Ankunft."     Daraufhin erstarrt sie buchstäblich, steht auf einmal da wie ein Deku-Stab, die Wimpernfächer emporgerissen, die Puderwangen sichtlich entzündet, und ich erfreue mich an dem erwarteten Resultat meiner Wortwahl.
Indessen haben meine Hände wie von selbst zurück ins Spiel gefunden. Unter jeder Taste, die sie hinabdrücken, spüre ich die Staubkörner des unvermeidlichen Verfalls dagegen aufbegehren, hie und da wird eine Note versäumt – das Lied ist uralt, meine letzte Inspektion des Notenblattes gleichermaßen – doch der himmelhohe Turm fängt die hohlen Töne und wirbelt sie weit aufwärts, lehrt sie tanzen. Im Glas auf dem Resonanzkasten die opalrote Flüssigkeit bebt vor Erregung; ist es die Musik oder Gohmas Kampfschrei, was sie vibrieren lässt?
Dann fährt wieder Leben in die kleine Zelda. Einiges an Leben: "So… so ist es nicht! Er… er ist viel zu jung! Er hält den Palstek für eine Mahlzeit! Und er trägt 'ne Strumpfhose!", verteidigt sie sich, die Finger zu winzigen Fäusten geschlossen, Fäusten in weißer Seide, wie kleine Schneebälle und für mich ebenso gefährlich. "Aber er ist nun mal der Einzige, der dich aufhalten kann…"     Diese pathetische Prophezeiung aus dem Mund einer Zwölfjährigen entlockt mir ein wahrhaft königlich amüsiertes Schnauben. "Wie schade, dass Du nicht halb so verständig wie Du hübsch bist, Zelda. Die kostbaren Stoffe und Geschmeide der Prinzessin zieren Dich, doch die wertvollere Neigung zu Deinem Königreich bleibt verschollen. Gleich der prächtigsten Päonie vom göttlichen Wegesrand haben Sie Hyrule aus seiner Blüte gerissen, und Dir ist es schlichtweg egal."     "Du Dinosaurier bist es, der nicht versteht!", plärrt sie mich an. "Ich habe mich nie dafür entschieden, die Prinzessin zu sein; ich wurde ja nicht mal gefragt! Was soll ich für ein Land empfinden, von dem ich nicht einmal weiß, wie's aussieht?! Nichts verbindet mich mit Hyrule!"
Das Stück beginnt erneut – mit jenen zweimal drei signifikanten, eine weiche Arkade zeichnenden Tönen.
"Und dieses Lied? Erkennst Du es nicht?"     "Ich glaub' nicht, dass wir den gleichen Musikgeschmack haben…"     "Es ist Dein Lied."     "Du spinnst!", bricht es aus ihr, aber ihre Augen verraten mir einmal mehr, dass die grobe Diktion keineswegs ihre zweifelbehafteten Gedanken widerspiegelt. Was in mir die staubige Wüste ist – ein Souvenir der Heimat, derart unscheinbar, dass man es nur entdeckt, wenn einen jemand oder etwas darauf aufmerksam macht, dennoch ohne je ganz verloren zu gehen – ist ihr die alte Weise, welche ihr erstmals – zumindest, soweit sich meine Erinnerungen erstrecken – eine geheimnisvolle Shiekah gesummt hat, zuletzt eine ihr heute ebenso unerreichbare, genauso bedeutungsvolle Frau.
In jener versöhnlich wiegenden, dämmerigen Kajüte mitten auf dem endlich friedlichen Ozean hatte sie neben dem Bettkasten gesessen und es gesungen. Gerade so, als ahnte sie die Verbindung zwischen ihr und dieser Melodie. Gerade so, als wäre die einst eisern verwahrte Tonfolge wie Treibgut an den Strand ihres Gedächtnisses gespült worden. Gerade so, als wollte sie die Vögel ersetzen, die Hunderte Jahre zuvor in den blinkenden Wipfeln der Bäume Hyrules gezwitschert hatten, ohne sie jemals gehört zu haben.     War sie es gewesen oder dieses Lied, was mich…?
Carniphora zuckt unter den entschlossenen Schlägen der Hämmer gegen die Saiten.     "Wirst Du aus der Welt das Gleiche machen wie mit dieser ehedem wundervollen Weise?", ist die bedauernde Stimme Prinzessin Zeldas zu vernehmen.     Die repetitiven Bewegungen, welcher es bedarf, um der kurzen Komposition Klang zu schenken, durchschaut habend wie die Choreografie eines Säbelgefechts, gelingt es der Mini-Kapitänin, an mich zu pirschen, ohne dass ich ihr im Eifer meines Spiels versehentlich eins auswische.     "Ganon… Ganondorf…"     Unvermittelt schwebt ihre zierliche, seidene Schneeballhand über der Taste, welche ich gerade zu verwenden beabsichtigt hatte. Touché.     "Wieso tust du…? Du zitterst."     Ich ziehe meine Hände zurück, lege sie auf die Klappe und schlage sie zu. Zeldas Schrei flieht auf dem Donner in die Höhle des Turmes. Zu spät fällt mir heißkalt ein, dass ich nicht weiß, was mit einem Fragment des Triforce geschieht, so seinem Träger die entsprechende Hand – nun – abhanden kommt, ich Tollpatsch, doch aus dem Augenwinkel darf ich erkennen, dass sie sie gerade noch zu retten vermocht hatte. Die Erleichterung ist wie frisches Wasser auf sonnenvergifteter Haut: Meine Rage verdampft so rasch, wie sie aufgebrodelt war. "Möchtest Du etwa, dass ich aufhöre? …Mit dem Spielen, meine ich."     Ihr ohnehin fahl getünchtes Antlitz drückt pures Entsetzen aus. Die rechten Finger presst sie weiter an sich, als befürchte sie jetzt überall solcherlei Klavierdeckel-Guillotinen. Sie scheint nicht imstande zu sein, etwas zu erwidern, und falls sie mich eben für einen senilen Wahnsinnigen gehalten hat, dessen Plan man simpel mittels affektierter Annäherung, vorwurfsvollen Worten und vermessenen Schneebällen unterbinden kann, so sieht sie sich endlich Ganon gegenüber, dem Grauen aus der Legende, dem stets wiederkehrenden Joch der Hylianer. Waren mein Fluch über den Ozean, meine völlige Resistenz wider Valoos Flammen sowie das Master-Schwert nicht genug der Beweise? Braucht es meinen spürbaren Zorn, damit Du mich als echt anerkennst? Ich tische Dir ein lukullisches Mahl auf, und Du rührst es nicht an. Ich versuche, Dich zu einem trivialen Gespräch zu animieren, doch Du versiegelst Deine Lippen. Ich will Dir die pittoresken Regionen Hyrules zeigen, aber Du kehrst Dich ab. Allein die immediate Bedrohung durch mich erzwingt Dir unverfälschte Empfindungen mir gegenüber – was, winzige Zelda, erwartest Du von mir dann, zu tun?!     "Mit allem. Mit deinen bösen Zaubern. Mit dem Wehtun meiner Freunde. Mit existieren."     Wenn ein Grund zu nennen wäre, aus dem ich das trostlose Tal der Gerudo den fruchtbaren Feldern Hyrules vorziehe, dann der, dass es seinen Kindern früh beigebracht hatte, wann man besser den Mund hält. Ihr enervierendes Bedürfnis, widerspenstig zu sein, hat für keinen von uns zweien erstrebenswerte Konsequenzen: So wäre sie um ein Haar von dem just durch den Raum sausenden Chordofon erschlagen worden und ich beinahe um mehr beraubt denn meine unschätzbare Geisel.     Minutenlang starren wir beide uns lediglich an, vernehmen unser eigenes Schnaufen, jenes des anderen sowie Jalhalla, der gegen dornige Mauern kracht – und nun, da mein Instrument verstummt ist, auch den Wind, der um das Kastell spukt. Ich will etwas sagen, erringe jedoch kaum Atem. Es ist heiß, es ist schmerzhaft, und als ich desorientiert eine Hand in die Luft strecke, um mich an irgendetwas zu stützen, das nicht vorhanden ist, registriere ich das dreieckige Glühen darauf. Alles, was ich tun kann, ist, mir wie ein verlorener Soldat auf dem Schlachtfeld wiederholt vorzupredigen: …     Mir fällt nichts ein.
"Hey. Heheeey! Grünes Fossil – hörst du mich?"     …
"Kannst… kannst du mir nicht noch einmal das eine Lied spielen? Du weißt schon…"     …
"Mein Lied. Erinnerst du dich?"     …     Ja…     Natürlich.     Es ist eindeutig, dass die kleine Zelda mitnichten das Interesse hegt, meinem selbstmitleidigen Geklimper zu lauschen. Sie scheint schlichtweg zu erfassen, dass dies gegenwärtig die ungemein weniger schädliche Option darstellt, als mich nicht dazu aufzufordern. Nichtsdestotrotz hilft mir der Fokus auf die Noten, den morschen Käfig zu verriegeln, welcher mein Skelett ist. Was immer es sein mag, das zwischen meinen Rippen tobt, beruhigt sich allmählich, der trübe Schleier weicht von meinem Augenpaar wie die Dunkelheit vor dem Morgen. Vor mir ragt das rosafarbene Insekt auf, mit angespannter Miene – das Diadem in den Schneebällen, dessen spitzes Herzstück gleich einem Dolch auf meine Nase zielt. "…Das wird nichts."     Sie glaubt mir direkt, lässt das Vorhaben samt ihrem Kopfschmuck fallen und rennt davon, in Richtung des Portals am anderen Ende des Raumes.     Ich zwinge mich in jene straffe Haltung, welche auf Mensch wie Monster so unantastbar und einschüchternd wirkt. In der Erwartung von Daphnos' verbliebenem Bauern habe ich die Rochade leutselig geöffnet – sie würde die Türen ohne Hemmnisse aufziehen können. Meine Knechte sind unterrichtet, dass der Prinzessin keinerlei Harm zuzufügen ist. Sie würde die Festung hinuntertapsen dürfen, als sei sie hier zuhause, und irgendwo – im feurigen Foyer, im ungastlichen Salon – ihren Retter in Empfang nehmen, der als Einziger ihr ein ehrliches Lächeln abzugewinnen vermag. Diese Kette für mich unglücklicher Ereignisse könnte einsetzen, dennoch haste ich keineswegs, während meine Finger über das Metall des Diadems streifen mit der Intention, es aufzuheben. Zwei Worte werden eine verlässlichere Methode sein als moblinverseuchte Auswege oder gigantische Rubine, Dich an der Flucht zu hindern: "Deine Mutter."     Augenblicklich hat die kabbelige Fummelei am Türbeschlag ein Ende, ebenso wie Mantara, dessen letzter Atemzug dazu dient, seinen gebrochenen Stolz in die Höhe zu brüllen. "Wie kannst du… es wagen…?!"     Ich wende mich zu ihr. Im finsteren Blau haben sich Verletzung und Abscheu zu einer Allianz wider mich geschlossen. Die Wangen glänzen vor Nässe wie Kakiemon. Da ist es wieder: Das Wasser, welches unaufhörlich aus dem Nachthimmel rinnt. Ich will, dass es einhält, doch das tut es nicht; es stürzt erbarmungslos herab und strömt und strömt und ertränkt Hyrule. Ertränkt die Wiesen, ertränkt die Vögel, ertränkt die Dörfer und die Dämonen, ertränkt die Wüste, ertränkt die Gerudo, ertränkt das Schloss und ertränkt mich.
Allein die Gipfel der Berge spart das Monstrum aus, auf welche die den Göttinnen wohl würdigsten Personen zu fliehen vermögen. Jenen Personen entspringen die Orni, die Krogs sowie die Nachfahrin der hylianischen Königsfamilie, welche sich ihrem Schicksal längst nicht mehr bewusst war, als ich dem nassen Grab entstieg. Keine der Wunden, die Ganon in seinen vorherbestimmten Kämpfen gegen das Gute zugefügt wurden, hat so sehr gebrannt wie der Anblick von Meer, Meer, Meer über dem schönen, verheißungsvollen Hyrule.     Ich darf es sicher Glück nennen, dass die Überlieferungen vom "Helden der Zeit", tatsächlich Miraris Sohn, Ganon inzwischen derart stilisiert hatten, dass niemand auch nur auf den Gedanken kam, es könnte irgendeine Vergangenheit besitzen, eine Herkunft, gar eine menschliche Erscheinung. Dies gestattete mir, auf den (zugegeben: gewöhnungsbedürftigen) Planken eines Schiffes meine Existenz neu auszufüllen und einen Entschluss zu festigen, der mich bereits in meiner Ohnmacht unter den Fluten geplagt hatte:     Ich lasse Hyrule nicht dort unten.     Ich lasse ein langweiliges Meer nicht Herr über jenes Reich werden, um das so viele so lange gestritten haben.     Ich lasse die Göttinnen nicht Ihren kindischen Willen durchsetzen.     In jeder Taverne, über der Kulisse gedämpften Feierabendjubels der Crews, erzählte ich ihr von dem Königreich aus meinen Erinnerungen, und niemals wurde sie müde, mir zu lauschen. Die Tempel und deren Schätze ließen ihr Herz vor Aventurierlust springen, die Sagen und Fakten verschuldeten eine Gänsehaut auf ihrem gesamten Leib. Innerhalb ihrer Augen spiegelte sich dabei ihre Vorstellung von Hyrule, die der Wirklichkeit frappierend ähnlich war: Die stolz gekrönten Bäume, die funkelnden Bäche, die alles umspannenden Höhenzüge, die blauen Turmspitzen…     Endlich erblickte ich sie wieder.     Ich sah unentwegt in Theklas Augen und versprach ihr das uns faszinierende Land.
Vermutlich ist das der Grund, aus dem die winzige Zelda voller Elan über den Ozean schippert, mit dem Augenmerk immer gen Horizont. Wenngleich es nicht ihre Kommandos zum Ankerlichten, nach "Alle Mann an Deck" und mehr Tuch, viel mehr Segeltuch sind, die aktuell erschallen – stattdessen ein enthemmtes, vielleicht dem Loslassen dienliches Schluchzen beim Gedenken an die Mutter.     "Bemitleidenswerte Kreatur", entsinne ich mich der Worte Prinzessin Zeldas von vor all diesen verfluchten Jahrhunderten. Wie eine Brise streicht das Echo über mein gleichmütiges Gehör; ich schreite auf sie zu – durch den Pfuhl, der im Zentrum des Gemachs sich immer noch von der Mühe des Flutens erholt. Das Wasser greift nach meinen Schleppen, sucht mir die Weiterkunft zu erschweren, als lasse sein himmlischer Auftrag es bis heute nicht ruhen. Doch vergebens. Gleich einem Fittich senke ich den Ärmel meines Gewandes über ihre fragile Gestalt. In der Schwärze sieht niemand, was wir tun; sie schenkt uns ein Gefühl von Geborgenheit, wenn wir es nur zulassen, und sie lässt es offenbar zu, wie ich an dem schwachen Zug am Stoff zur Kenntnis nehme.     Bald wirst Du wieder zur See fahren, Zelda. Ich werde Dich nicht umbringen. Du wirst wieder auf dem Bug Deines Schiffes emporragen und der Kimm entgegenschauen, auf der Suche nach unbetretenen Ufern und der Jagd nach nie gewagten Abenteuern. Undamenhaft wirst Du Deinen stumpfen Säbel schwingen und Wasserbomben auf die Sprücheklopfer feuern. Keine Kompassrichtung wird vor Dir sicher sein, wenn der Wind Dich weit von mir fortträgt.
Schlafe, kleine Prinzessin, wie Hyrule schläft. Die Sinfonie nähert sich ihrem Finale, und ich darf meinen Einsatz nicht verpassen. So Du erwachst, wird sie verklungen sein, und wir werden sehen, wer den dirigierenden Stock dann in der Hand hält.
Hoffentlich ist Dein Held so hastig wie Dein Vertrauen in ihn.     Der alte Trieb lodert in mir. Die Bestie verspürt den Hass auf jenen mit dem legendären Mut und jene mit dem göttlichen Blut. Die Ruhe der Prinzessin meines begnadeten Königreiches angenehm wissend, sinke ich neben dem Bett endlich nieder. Ich kann nicht mehr… Aber es wird heute keinen Auslauf für Dich geben, Ganon. Ich bin nicht das Werkzeug eines testamentarisch ausgesprochenen Fluchs. Meine Vergangenheit trügt mich nicht. Ich bin Ganondorf, König der Gerudo. Und ich werde zeigen, wer hier die Fäden zieht.
…Komm, Link.
Komm und erlöse mich, auf welchem Weg auch immer. Ich finde meine Seligkeit im Triumph, und ich finde sie im Tod.
Mein Los ist gleich mit jenem des Mondes: In Finsternis steigt er auf, doch wenn das Licht erscheint, geht er unter. Ein unabänderlicher Zyklus: Er steigt auf… und er geht unter. Er steigt auf… und er geht unter. Er steigt auf… und er geht unter. Und wenn er untergeht, träumt er verborgen in eurem Meer von einer Welt, die ihr nicht seht.
Von Wiesen.
Weiten Wiesen.
Weiten, grünen Wiesen und einem Wind, der sacht darüberstreicht.
…Die Türen öffnen sich.
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