#Polizei Brandenburg
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A "Dangerous" Weapon
One Sunday evening at church a short-term missionary reported on her overseas experiences and told about crossing into a communist country. At the border, the guards asked, "Do you have any guns, drugs, or Bibles?"
Although they probably hadn't read it, those communist border guards apparently believed Hebrews 4:12. To them, the Bible was as dangerous as guns and drugs. Guns injure and kill the body. Drugs alter and distort the mind. The Bible exposes and destroys falsehood. But the Bible threatens more than their religion of atheism. It threatens their place of power and control over the people because it gives to the people what no government can. The Bible enriches lives, instills hope, and frees the human spirit, which makes it as threatening to an atheistic government as guns and drugs.
In Psalm 119, the psalmist refers to some of the powerful effects of the Word of God on his life. It revives his soul (Ps 119:25-note); it imparts inner strength (Ps 119:28-note); it guides him into truth (Ps 119:30-note); and it enlarges his heart (Ps 119:32-note).
We who are blessed with both the Old and New Testaments have God's full and final written revelation of Himself. When we meditate on the truths of this powerful book, we experience its impact on our lives by the indwelling Holy Spirit, who makes it real to us. Guns, drugs, and the Bible all wield power, but only the Bible destroys what is false and builds what is true.
~ D. J. De Haan
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Ein rührendes Weihnachtsmärchen.
Wenn sie am Ende den Verbleib von 100 der 25.000 klären, waren sie schon richtig gut. Es fehlt an der Motivation ebenso wie am Personal.
Stübgen ist ein ähnlicher, rechter Wendehals wie Söder. Nur, weil Brandenburg kleiner ist, fällt das außerhalb des Landes nicht so auf.
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Löwin - Berlin
„Also Hubert, das mit der Löwenmaske war ne klasse Idee! Die mit Olav Scholz bringt in der Sommerpause nicht halb soviel Action…!
Alle hätten dann gedacht, er ist mit den Grünen auf Klausurtagung…!“
#laurenzEkirchner#kirchnerart#Löwin#Wildschwein#Brandenburg#Berlin#Kleinmachnow#Polizei#Fahndung#Spürhunde#Bronzefigur
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Schwerer Reisebusunfall auf A12 – 52 Verletzte
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#A12#Brandenburg#Feuerwehr#Fürstenwalde/Spree#Massenanfall von Verletzten#Polizei#Reisebus#Rettungsdienst#Unfall
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Infos über den neuen Polizeiruf!
Sieht so aus, als hätten die Dreharbeiten für den neuen Polizeiruf begonnen. Der Arbeitstitel lautet “Wasserwege” und es scheint, als würden Rogov und Ross zusammen ermitteln. Die Ausstrahlung ist für Herbst 2024 geplant, also mal abwarten:)
Nachtrag: anscheinend gehen die Dreharbeiten schon ein bisschen! Bei “Brandenburg Aktuell” gab es sogar einen kleinen Einblick in die Dreharbeiten. (Siehe unten, ca. ab Min. 1)
https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20240417_1930/8.html
#andré kaczmarczyk#frank Leo Schröder#polizeiruf świecko#polizeiruf frankfurt#polizeiruf 110#vincent ross#Karl Rogov
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[Image description: Destiel is Canon meme. Castiel: "I love you." Dean: "A lioness is loose in Berlin"]
Update: It turned out to be a swine lol
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Das Ende eines Sommermärchens. Die wundersame Verwandlung einer Löwin in eine Wildsau.
Mit großer Spannung verfolgten wir von Prenzlauer Berg aus die Routen der flackernden Löwin durch den Süden Berlins. Sie kreiste unermüdlich um die leckersten Teile der Hauptstadt. Zuerst war sie nachts in Steglitz gesichtet, ein kurzes Nachtvideo war im Netz aufgetaucht. Wir haben Freunde in Steglitz, die wir schon über ein Jahr nicht gesehen haben. Berlin ist groß, wer von Prenzlauer Berg nach Steglitz zieht, wird seinen alten Freundeskreis nur selten sehen können. Das plötzliche Erscheinen der Löwin in Steglitz gab uns den Anlass unsere Freunde endlich anzurufen. „Geht es Euch noch gut? Wollt ihr zurück in die Stadt? Ihr wollt doch in Ruhe und Sicherheit leben“ Auf berlin.de steht über Steglitz, „die Gegend überrasche mit gut bewaldeter Landschaft, gepflegter Botanik und viel Wasser“. Kein Wunder, dass die Löwin Steglitz als Ausflugsziel gewählt hat. Außerdem ist in der Stadt längst bekannt, seit Corona Pandemie haben die Wildschweine in Zellendorf und Steglitz die Mülltrennung komplett übernommen. Und die Wildschweine eignen sich in der allgemeinen Nahrungskette ganz gut als Mahlzeit für die Löwen. Man könnte demnächst auf der Webseite der Stadt über Steglitz schreiben: „Auch für Löwen hervorragend geeignet.“ Allerdings waren die Einwohner von Steglitz unsicher, ob auch sie selbst nicht als Mahlzeit für die Löwin hervorragend geeignet wären. Ihre Sorgen schienen berechtigt. Laut polizeilichen Meldungen zog sich die Löwin nach einem üppigen Windschweinfrühstück in die Dschungel Zellendorfs zurück, von dort weiter ging sie nach Kleinmachnow, eine Gemeinde nahe Berlin, wo die Grünen bei den letzten Wahlen ihr landesweit bestes Ergebnis holten. Meine Tochter, eine Öko Aktivistin, die viele FreundInnen in Kleinmachnow hat, machte sich sorgen, die Löwin würde ihre grünen Freunde aufessen. Die öffentlichen Veranstaltungen in Kleinmachnow, das Sommerkino und Straßenfest wurden für alle Fälle abgesagt. Die Polizei lieferte währenddessen eine atemberaubende Jagd nach der unsichtbaren Löwin, auf den Straßen von Zellendorf herrschte Alarmstimmung, die Berliner verfolgten dieses Abenteuer und machten endlos Witze über das Zusammenspiel Mensch und Tier, ganz vorne die lustige Zeitschrift „Postillion.“ Sie meldete, Sahra Wagenknecht würde die Bundesregierung aufrufen, sofort die Friedenverhandlungen mit der Löwin zu beginnen. „Zur Not müsse Deutschland bereit sein, Teile seines Staatsgebiets abzugeben. Kleinmachnow sollten wir schon mal definitiv der Löwin überlassen. Das wird auch für die Menschen dort am besten sein. Weiterhin könnten Teltow, Stahnsdorf sowie der Süden Berlins an die Löwin abgetreten werden. Diese Löwin ist ja sicher kein Untier, wie sie immer in den Medien dargestellt wird", so Wagenknecht. "Ich bin sicher, sie ist vernünftig." soll laut Postillion die Politikerin gesagt haben. In Wahrheit verlor das politische Personal des Landes seine solide Haltung für keine Sekunde, es blieb angesichts der aufflackernden Löwin nachdenklich, konzentriert und regungslos. Niemand konnte verstehen, woher das Tier kam. Laut den Kenntnissen des Tierschutzes waren im Land Brandenburg offiziell 23 LöwInnen registriert worden, in sämtlichen Zoos, Tierparken und Zirkussen. Alle registrierten Tiere schienen auf ihrem registrierten Platz zu sein. Niemand hat ein Tier als vermisst gemeldet. Möglicherweise käme die Löwin aus einer Privatsammlung, sagte die Sprecherin der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“. Wir hielten es für eine plausible Erklärung. Mein guter Bekannter, ein Arzt, baute sich jahrelang ein Haus in Zellendorf und erzählte uns, dort am Speckgürtel Berlins würden allerhand merkwürdige Ausländer wohnen. Seine Nachbarn zur rechten Hand waren ein arabischer Prinz mit Harem und Riesengarage, zu rechten hatte er einen entflohenen russischen Oligarchen, der sich vor Sanktionen und vor Putin im Zellendorf versteckte. Man könnte sich durchaus vorstellen, dass Menschen, die Geld im Überfluss haben, sich statt eines bissigen Hundes eine Löwin zum Schutz des Eigenheims besorgen, um Respekt und Wertschätzung der Nachbarn auf diesem Wege schnell und sicher zu erlangen. Tag und Nacht suchten 300 Polizisten mit Hubschraubern und Nachtsichtgeräten die flackende Löwin, vergeblich. Die Polizei war sichtlich überfordert, die Löwin spurlos verschwunden, sie kreuzte nach dem kurzen Besuch in Kleinmachnow nirgends mehr auf. Die Tierexperten hatten Zweifel an dem einzig existierendem Nachtvideo mit der Löwin geäußert. Das Tier schien ihnen nicht löwisch genug zu sein Die Ohren waren zu groß, der Rücken zu rund, der Schwanz zu klein. Mich erinnerte diese Geschichte an die Bücher über den glücklichen Löwen und seinen kleinen Freund Franz, die ich meinen Kindern vorlas. Solange der Löwe hinter Gittern im Zoo saß, mochten ihn alle. Als er eines Tages aus dem Zoo ausbrach und einen Spaziergang machte, hatten plötzlich alle Angst vor ihm. Außer den kleinen Franz. Wir haben die Nachrichten zwei Tage lang verfolgt, wir warteten auf den kleinen Franz, einem Zehlendorfer Jungen, der die Löwin fängt. Doch das Märchen des Lebens hat anders als echte Literatur oft statt eines satten Happy Ends nur einen Lachkeks anzubieten. Unsere Löwin hat sich als Wildschwein erwiesen. Wen hat sie dann in Steglitz gegessen?
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📰 Falsche Fünfziger: Die Polizei-Trickbetrüger von Falkensee 🗞️
Stellt euch vor, ich wäre ein Superheld, der sich auf die Jagd nach fiesen Gaunern spezialisiert hat. Aber anstatt überirdische Kräfte zu nutzen, bewaffne ich mich mit dem scharfen Schwert der Aufklärung! Heute nehme ich euch mit nach Falkensee, wo ein ganz besonderer Coup eine Landung hingelegt hat – und zwar direkt hinter Gittern. 👮♀️
In dieser kleinen Stadt, die eigentlich durch ihre Ruhe bekannt ist, hat sich ein Duo, das wohl zu viel "Ocean's Eleven" geschaut hat, als falsche Ordnungshüter verkleidet. Ja, richtig gehört! Ein 17-Jähriger und sein 28 Jahre alter Komplize haben versucht, eine Rentnerin über den Tisch zu ziehen. Die Masche war so alt wie die Straße nach Rom: erst Anrufe von angeblichen Bankangestellten und Polizisten, und dann die Geschichte von der unberechtigten Abbuchung, um an das Ersparte zu kommen. Aber wie in einem schlechten Krimi wurden unsere Pseudo-Polizisten schneller gefasst, als sie "Polizei" sagen konnten.
Kommt jetzt der Clou: Der ältere Gauner bekam vom Haftrichter einen persönlichen "Hotelgutschein" für die Justizvollzugsanstalt – ohne Check-out-Datum. Sein Kumpane konnte zwar das Netz der Justiz vorerst entwischen, aber seid gewiss, dass die Geschichte noch nicht zu Ende ist. Der jüngere Ganove? Nun, der wurde der Jugendfürsorge übergeben, wo er hoffentlich seine Superkräfte für das Gute entdeckt.
Meine lieben Freunde, lasst uns dieses Abenteuer als Warnung nehmen. Erzählt es weiter, abonniert für mehr Geschichten aus dem echten Leben und seid wachsam, denn manchmal trägt das Böse eine Uniform.
#CallcenterMaschen #BetrugmitBlaulicht #FalkenseeFauxPas
Quelle:
https://www.n-tv.de/regionales/berlin-und-brandenburg/Als-Polizisten-ausgegeben-Festnahmen-nach-versuchtem-Betrug-article24675082.html
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Militärputsch in Chile vor 50 Jahren
No pasaran!
"Sie dürfen damit durchkommen" - das war über Jahre die Parole der Menschen in Chile, die sehr wohl merkten, dass die multinationalen Konzerne, die Großgrundbesitzer und die rechten Paramilitärs unterstützt von den USA versuchten, die sozialistische Regierung zu stürzen.
9/11
Heute vor 50 Jahren, am 11. Sptember 1973 geschah es dann wirklich. Die Armee putschte unter der Führung von Genral Pinotchet. Die Luftwaffe bombardierte den Präsidentenpalast La Moneda. Die Militärdiktatur unter der Führung von Augusto Pinochet blieb in Chile bis zum 11. März 1990 an der Macht.
Zehntausende Menschen wurden willkürlich verhaftet, viele im zentralen Stadion in Santiago de Chile eingesperrt und gefoltert. Mehr als 40.000 durchliefen die Haft im Stadion, etwa 3197 (gesicherte Anzahl der Opfer) bis 4000 Menschen während der Diktatur ermordet, der Großteil davon in den Wochen nach dem Putsch.
Wikipedia.de schreibt zu den Opferzahlen: Die Schätzung von Amnesty International mit bis zu 30.000 Toten alleine im ersten Jahr der Diktatur ist wohl aus heutiger Sicht als zu hoch anzusehen. Interessant ist, dass die US-Botschaft von 5.000 Ermordeten ausgeht.
Nach dem Putsch schuf die neu gegründete DINA, die Dirección de Inteligencia Nacional Geheimgefängnisse, wie das "Londres 38" folterte dort insbesondere im Zeitraum nach dem Putsch von 1974 bis 1977. Etwa 20.000 Menschen flohen noch 1973 ins Ausland. Die Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) im Ministerium für Staatssicherheit der DDR half im Herbst 1973 bei der Ausschleusung führender chilenischer Politiker der gestürzten Regierung, u.a. von Carlos Altamiranos. Viele Geflüchtete fanden in der DDR eine neue Heimat.
Über lange Zeit vorbereitet
Der von den USA unterstütze Putsch am 11.9.73 war die letzte Etappe einer Reihe von Geheimoperationen, die bereits ab 1963 in Chile von der CIA durchgeführt wurde mit dem Ziel, die Wahl des sozialistischen Präsidentschaftskandidaten Salvador Allende zum Staatspräsidenten zu verhindern. Das mißlang und auch 1969 wurde die Unidad Popular (UP) wieder gewählt. Trotz aller Destablisierungsversuche gewann die UP bei einer hohen Wahlbeteiligung von mehr als 81 % sogar Anfang 1973 noch einmal auf 44 % dazu und erreichte damit 67 von 150 Sitzen im Abgeordnetenhaus, das beste Ergebnis ihrer Geschichte.
Wikipedia.de listet die CIA Aktionen in Chile im Detail auf. Ein Detail zum BND hat uns dabei erschüttert: Aus der Veröffentlichung von Unterlagen durch Präsident Clinton 1999 geht hervor, dass die CIA den Bundesnachrichtendienst in Deutschland bereits einige Tage vor dem Umsturz vom geplanten Putsch unterrichtete. Der BND soll unterlassen haben, den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt davon zu unterrichten. Über Alfred Spuhler, einen Stasi-Spion im BND, gelangte die Information in die DDR. Eine Warnung an Allende aus Ost-Berlin kam jedoch zu spät.
Gedenken und Mahnung
In vielen Veranstaltungen wird heute und morgen den Opfern dieses faschistischen Putsches gedacht.
50 Jahre Militärputsch in Chile, 10.9.23 11-15h, Frankfurt/M, DGB Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner Str. 69-77
KUNDGEBUNG BERLIN VOR US- BOTSCHAFT, 11.9.23 16:30-20h, Brandenburger Tor, Pariser Platz, 10117 Berlin
...
Mehr dazu bei https://de.wikipedia.org/wiki/US-Intervention_in_Chile und https://de.wikipedia.org/wiki/Putsch_in_Chile_1973
Kategorie[27]: Polizei&Geheimdienste Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3w9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8519-20230911-militaerputsch-in-chile-vor-50-jahren.htm
#Militärputsch#Chile#Pinochet#CIA#USA#Allende#Wirtschaft#Großgrundbesitzer#Militär#Destabilisierung#Frieden#Krieg#BND
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[ID 1: ein Screenshot eines Tweets von "Entgleisdreieck":
Ich habe den deutschesten Satz gefunden #löwin
Darunter ist ein Screenshot eines Artikels der "Süddeutsche Zeitung":
Südlich von Berlin ist offenbar eine Löwin unterwegs. Es gebe authentisches Zeugenberichte und auch Spuren, sagt ein Sprecher der Polizei Brandenburg der süddeutschen Zeitung. "Wir gehen davon aus, dass sich eine Löwin unerlaubt im Waldgebiet aufhält. Unerlaubt, zumindest in unseren Breitengraden." (the second to last sentence is encircled)
ID 2: ein Bild einer Löwin mit Text: She has no Genehmigung. /end ID].
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Schiffsverkehr: Unterwegs mit der Wasserschutzpolizei, aus rbb24
06.08.2024 https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/08/Wasserschutz-Polizei-Touristen-Boot-Fuehrerschein-Kontrollen.html Die #Wasserschutzpolizei streift durch die Brandenburger Gewässer und hat dabei alles im Blick. Ob Sportboot, Kanu oder Floß – jeder muss sich an die geltenden Regeln halten. Im Sommer werden vor allem #Touristen streng kontrolliert. Urlaub in Berlin und Brandenburg heißt…
#Falschparken#Flo��#Hausboot#Kanu#Naturschutzgebieten#Schifffahrt#Streifenboot#Touristen#Wasserschutzpolizei#WSP
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Wie die Brandenburger Polizei kurz vor den Wahlen ein „Allahu akbar“ ganz vergaß
Tichy:»Ist Deutschland etwa gerade erst wirklich ins Fadenkreuz des religiösen Fanatismus geraten? Oder erfahren wir schlicht mehr von dem, was sich auch früher schon ereignet hat, ohne dass jemand näher davon Notiz genommen hätte? Nach Mannheim und Solingen folgten islamisch motivierte Anschläge in München und der kleinen Stadt Linz in Rheinland-Pfalz. Eine muslimische Schweizer Grünen-Politikerin Der Beitrag Wie die Brandenburger Polizei kurz vor den Wahlen ein „Allahu akbar“ ganz vergaß erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDDyJ0 «
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Illegale Migration (Invasion): Grünen-Politiker fordern Ende der Grenzkontrollen Grenzkontrollen an den deutschen Landesgrenzen zu Polen, Tschechien, Österreich und der Schweiz sorgen für heftige Diskussionen. Eine Gruppe von Grünen-Politikern kritisiert Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und fordert die EU-Kommission auf, diese Maßnahmen zu beenden. Die betroffenen Politiker argumentieren, dass die Kontrollen gegen europäisches Recht verstoßen und zudem fragwürdig in ihrer Wirksamkeit sind. Im Fokus der Debatte stehen die stationären Kontrollen, die im Oktober letzten Jahres von Faeser angeordnet und bei der EU-Kommission angemeldet wurden. Diese Kontrollen sollen aus Sicht der Innenministerin die Schleuserrouten durchkreuzen und die illegale Migration (Invasion) eindämmen. Faeser betont immer wieder, dass die Effizienz dieser Kontrollen bereits belegt sei. Besonders im Kontext großer Sportveranstaltungen, wie der Fußball-Europameisterschaft und den Olympischen Spielen, sei ein erhöhter Schutz nötig gewesen. Die Grünen-Politiker sehen das jedoch anders. In einem offenen Brief an die EU-Kommission und deren Präsidentin Ursula von der Leyen äußern sie ihre Bedenken. Der Brief ist unter anderem von den Europaabgeordneten Anna Cavazzini und Erik Marquardt, den Bundestagsabgeordneten Filiz Polat und Marcel Emmerich sowie der Brandenburger Landtagsabgeordneten Sahra Damus unterzeichnet. Sie sprechen von rechtswidrigen Zurückweisungen und kritischen Folgen für die grenznahen Regionen – sowohl für die Bewohner als auch für die ansässigen Unternehmen und die Polizei. Die Gewerkschaft der Polizei weist zudem auf die enormen Kosten dieser Maßnahmen hin. Rechtswidrigkeit und Wirksamkeit der Grenzkontrollen angezweifelt Ein zentrales Argument der Grünenvertreter ist, dass die Grenzkontrollen gegen den Schengener Grenzkodex verstoßen. Deutschland, so betonen sie, handle wie sieben andere EU-Staaten nicht im Einklang mit diesem Regelwerk. Ein von ihnen in Auftrag gegebenes Fachgutachten stellt darüber hinaus die Wirksamkeit der Kontrollen in Frage. So gebe es Hinweise auf Ausweichbewegungen und Mehrfachzählungen, die die Erfolgsmeldungen verzerren. Besonders die Kontrollen an der Grenze zu Österreich, die bereits seit 2015 bestehen und immer wieder verlängert wurden, stehen im Kritikfokus. Faeser habe zwar die Notwendigkeit dieser Maßnahmen immer wieder betont, doch sehen die Kritiker in den verlängerten Grenzkontrollen eine Belastung für Pendler und den grenzüberschreitenden Handel. Sie fordern daher, dass spätestens nach den anstehenden Großereignissen ein Ausstieg aus diesen Kontrollen erfolgen müsse. Politischer Handlungsbedarf und Präventionsmaßnahmen Eine nachhaltige Lösung der Problematik verlangen die Unterzeichner von der Politik. Sie fordern eine differenziertere und rechtssichere Vorgehensweise zur Regulierung der Migration (Invasion). Eine Alternative zu den stationären Kontrollen könnte ein verbesserter Informationsaustausch und eine stärkere Kooperation zwischen den europäischen Staaten sein. Das würde nicht nur der Wahrung des Schengen-Raums entsprechen, sondern auch effizienter und kostensparender sein. Um ähnliche Situationen künftig zu vermeiden, könnte die Politik auf präventive Maßnahmen setzen. Ein umfassendes Einwanderungs- und Asylrecht auf europäischer Ebene könnte strukturelle Probleme besser lösen, als temporäre Kontrollen. Zudem sollten langfristige Investitionen in die Bekämpfung von Fluchtursachen und die Unterstützung von Herkunftsländern verstärkt werden. Eine gerechte Verteilung der Aufgaben unter den EU-Mitgliedsstaaten wäre ebenfalls ein Schritt hin zu einer nachhaltigen Lösung.
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Würde dasselbe in Sachsen passieren, würden wahrscheinlich gar keine Medien darauf aufmerksam. Oder jedenfalls keine, die das Geschehen nicht klammheimlich begrüßen würden.
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