#Petersplatz
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Greengrocer, Petersplatz, Vienna, 1969. From the Budapest municipal photography company archive.
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Das Kruzifix auf dem Altar ist zurück
katholisches.info: (Rom) Das Kruzifix auf dem Altar ist bei der heutigen Chrisammesse im Petersdom wieder zurückgekehrt. Eine aufmerksame Öffentlichkeit, wie das Beispiel zeigt, kann etwas bewegen. Nachdem am vergangenen Palmsonntag auf dem Altar auf dem Petersplatz eine auffallende Leere herrschte, wurde auf Anstoß von Messa in Latino ausführlich in katholischen Medien über das fehlende Kruzifix berichtet. ... http://dlvr.it/Sm568W
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Papst erklärte Kindern die Dreifaltigkeit
Papst Franziskus hat beim katholischen Weltkindertag am Sonntag in Rom auf dem Petersplatz eine Glaubensunterweisung in kindgerechter Sprache gehalten. Vor rund 50.000 Zuhörerinnen und Zuhörern erklärte er die Dreifaltigkeit Gottes gemäß dem christlichen Glaubensbekenntnis. Der italienische Komiker Roberto Benigni steuerte Scherzhaftes bei. Er sagte unter anderem: „Der Vater ist es, der uns alle…
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Am 23. März 2024, 9 Uhr MEZ, hält Drewermann in Rom den Vortrag "“Befreiung und Erlösung aus pschoanalytischer Sicht”, 17. Symposium in Rom zum Thema "Erlösung und Befreiung im Film", 21.-23.3.24. Ort: Istituto Patristico Augustinianum, direkt hinter dem Petersplatz. Details:
Am 23. März 2024, 9 Uhr MEZ, hält Drewermann in Rom den Vortrag ““Befreiung und Erlösung aus pschoanalytischer Sicht”, 17. Symposium in Rom zum Thema “Erlösung und Befreiung im Film”, 21.-23.3.24. Ort: Istituto Patristico Augustinianum, direkt hinter dem Petersplatz. Details: https://toptalente.org/top-talente-in-aktion/aktuell-single/symposium-2024-befreiung-im-film
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Ein wenig nachträgliche Besinnung (Teil 1): Der Weihnachtsbaum / Christbaum
Nicht einmal über den Namen sind wir multikulturellen Deutschen uns so ganz einig: Weihnachtsbaum oder Christbaum. Wieso aber stellen wir überhaupt geschmückte Nadelbäume in unsere Wohnzimmer, auf Balkone, Terrassen oder schmücken einen in unserem Garten oder Vorgarten zu Weihnachten? Ich bin reichlich sicher, dass die wenigsten das beantworten können, es gehört halt einfach irgendwie dazu zur Weihnachtszeit. Während die einen den Weihnachtsbaum schon zum Beginn der Adventszeit aufstellen, war es bei uns (norddeutsche Familie) Brauch, den Baum erst am 24. Dezember morgens aufzustellen und zu schmücken. Zur Geschenkezeit nach dem Kaffee (oder Ostfriesentee bei uns), wurden die Kinder kurz ins Kinderzimmer geschickt, während Großvatern laut polternd die Geschenke aus dem Kellerversteck hochholte und unter dem geschmückten Baum drapierte. Der Weihnachtsmann schlich sich dann wieder von dannen und der Großvater erwartet uns mit breitem wohligen Lächeln und ohne Rauschebart in der guten Stuben zur Bescherung. Nach dem erwartungsfrohem Auspacken der Geschenke gab es dann traditionell Abendbrot mit Kartoffelsalat und Würstchen und/oder Schwarzbrot und Heringssalat.
Aber zurück zum Weihnachtsbaum. Wie entstand diese Tradition und wofür soll der Baum eigentlich stehen? Deutsche Leitkultur? Diese Idee könnte so manche europäische Nachbarn verschnupfen, für die der geschmückte Baum ja auch irgendwie zu ihren weihnachtlichen Gefühlen mittlerweile dazu gehört. Andererseits könnten manche katholischen deutschen Familien sich da sogar weniger wiederfinden, wenn ihnen die Krippe wichtiger ist als ein irgendwie geschmücktes Nadelbäumchen. Ist es eine Variante des Paradiesbaums oder doch eher kultureller Aneignung von heidnischen Bräuchen als Symbol für ewiges Leben? Haben Deutsche Auswanderer den Brauch in alle Welt importiert oder wurde die alte Popkultur (aka Tradition) einfach von anderen übernommen, weil es so hübsch wirkte? Wahrscheinlich ist, dass sich bis heute verschiedene Ursprünge und Traditionen zusammengefunden haben und den Weihnachtsbaum zu der weihnachtlichen Pop-Ikone machten, die er derzeit ist.
Auf dem Petersplatz in Rom wurde übrigens erstmalig 1982 ein Weihnachtsbaum aufgestellt. Ich kann mich aber ehrlicherweise nicht an die Zeit davor erinnern, dabei gehörte die Weihnachtsbotschaft und der Segen “Urbi et Orbi” am späten Weihnachtsmorgen lange zu unserem familiären TV-Programm - meine Großmutter, obwohl protestantisch, bestand darauf.
Wenn ich von multikulturellen Deutschen rede, spreche ich übrigens nicht davon, dass wir seit Jahrzehnten Menschen aus aller Welt zu uns zum Arbeiten holen und mehr schlecht als recht integrieren, sondern Deutschland selbst ist schon im Ursprung ein Gebilde aus unterschiedlichen regionalen Kulturen und Identitäten. Nur wer geschichtsvergessen ist und keinen Respekt für die Vielfalt der Traditionen und Kulturen der deutschen Lande hat, kann ein Problem mit der Idee eines vielfältigen, multikulturellen und sich stetig verändernden und offenen Deutschlands haben. Den Weihnachtsbaum zu einer “Leitkultur” zu verklären ist für mich Ausdruck einer dieser Vielfalt gegenüber respektlosen, kleinbürgerlich verengten Idee von Monokultur.
Aber egal ob unter dem Weihnachtsbaum, dem Christbaum oder keinem von beidem, in gemütlicher Familienrunde oder kuschelig auf der Couch, Hauptsache es sind friedfertige Tage, zumindest dort wo wir sie noch haben können. Anderen kann ich nur wünschen, dass sie trotz allem wenigstens einen friedlichen Moment der Ruhe finden können.
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Was ist Rechtstheorie?
1.
Exempla trahunt: Tafel 79 ist ein theoretisches Objekt, das Objekt einer Rechtstheorie. Wir, das ist eine kleine Gruppe von Kulturtechnikforschern, die Bild- und Rechtswissenschaftler sind, gehen davon aus, dass Rechtstheorie nicht nur aus Begriffen, Konzepten, Ideen und Büchern, aus Texten der Gattung Urteil, Gesetz, Vertrag, Kommentar besteht, sondern z.B. auch aus Objekten und stummen Routinen. Das Objekt ermöglicht eine Anschauung, eine Vorstellung, es ermöglicht auch, Ideen zu konturieren und Begriffe zu bilden.
Wir (die kleine Gruppe), widersprechen dem Stand der Wissenschaft, wir widersprechen zum Beispiel der Redaktion der Zeitschrift Der Staat mit deren Annahmen über die Grenzen einer Rechtswissenschaft, wir widersprechen mit unserer Forschung Thesen, die international hochanerkannte Wissenschaftsstars, Professoren mit zweistelligen Ehrendokorwürden und Direktoren von anderen Max-Planck-Instituten vertreten, obwohl und gerade weil wir auch im selben Bereich arbeiten.
Bild- und Rechtswissenschaft führen Autorität mit sich, die ist und bleibt aber umstritten und umkämpft, bis hin zu harten, Lebensweg brechenden Konflikten. Blöd gesagt aber: Wissenschaft ist keine safe space, leider nicht, besser man bereitet sich daraus vor, Widerstand bilden zu können.
2.
Im Moment arbeite ich an dem Teil der Tafel 79, der dort einen Schaft (wie in Wissenschaft und wie am Schwert), eine Achse oder einen Stab (englisch pole) bildet. Dieser Bereich ist dasjenige an Tafel 79, was im Objekt eines Buches ein Falz sei könnte, an der Tür, dem Fenster oder einem Klappobjekt (wie z.B. Altären oder Klappstühlen) könnte das eine Angel oder ein Scharnier sein; in Tabellen wäre es eine Kolumne oder Spalte. Das ist aucheine Falte, auch eine Furche, auch eine Sorge, auch ein Klamm, auch ein Kurie, auch eine gründliche römische Linie. Ich habe den Bereich oben im Foto nicht markiert, bitte selber suchen. Der ist leicht zu finden.
Diesen Bereich bildet Aby Warburg aus sieben Bildern. Sechs davon ordnet er in einer von oben nach unten reichenden Reihe nebeneinander an, das siebte Bild legt es über das zweite Bild von untern, er schichtet also die Bilder doppelt übereinander und nutzt die Tafel platisch in allen drei Dimensionen, wie man das an einem Tisch auch macht. In diesem Bereich sammelt Warburg das Foto einer japanischen Szene, die eine rituelle Tötung und dabei den Schwung eines Samuraischwerts in einer Geste zeigt; darunter sammelt Warburg fünf Aufnamen von choreographischen Zügen, von Assoziationen oder Gruppen (nicht Massen!) in Bewegung, ein Teil ragt dabei heraus: die schon erwähnte zweite Schichtung von unten, wo Warburg über das Cover eines Buches über Trachten/ Kleidungen oder Uniformen der Armee des Kirchenstaates das Bild eines Pferdewagens für Munition auflegt.
2.
Dieser Bereich dient u.a. als Achse, um die herum die Tafel verkehrt - das ist eine konkrete und präzise Praxis, die aus dem theoretischen Objekt ein Polobjekt macht.
Aber dieser Bereich macht noch mehr, unter anderem ist er auch begriffsbildend. Warburg übersetzt mit dem Bereich unter anderem das Tragen, wie es im Wort Vertrag vorkommt, in Abbildungen des Tragens und Trachtens. Er schöpft de Begriffsgeschichte des Tragens und Trachtens weit aus, schließt sogar eine Kette von Übersetzugen an, in dem das Tragen oder Trachten unter anderem zum Ziehen, Zug, draw/drawing, zum train oder training wird. Noch weiter übersetzt Warburg das Tragen in das Wort carry, carrier und care (weiter zu cura/Kurie/ kuratororium) und schließlich in die Worte kleiden/Kleidung und Wagen/wagen. Auch ins Wort Schwung übersetzt Warburg das Tragen: etwas in den Schwung des Schwertes und direkt darunter in den Schwung, die Kurve eines Zuges, den die Kurie auf dem Petersplatz in präziser Wiederholung einer Staatsgrenze (die nur wenige Meter rechts davon im gleichen Schwung verläuft, weil sie entlang der elliptischen Bahn dieses Platzes verläuft).
Das sind begriffsbildende Operationen, die ohne Schrift im engeren auskommen, die sogar leichter ohne Schrift im engeren möglich sind (im weiteren Sinne ist auch die Photographie graphisch und damit eine Schrift). Warburg legt Übersetzungsketten an, die wie seine Bildprotokolle das Wandern und Pendeln von Begriffen aufzeigen sollen - Warburg schöpft dabei immer den europäischen Sprachraum aus, nutzt die seltsamen Wege, die manche Begriffe aus dem Griechischen und dem Römischen historisch gemacht haben, seltsam, weil sie geographisch in unterschiedlichen Richtungen sich auch in unterschiedlichen Begriffsgeschichten verzweigten oder neues Distanzschaffen hervorriefen, wie etwa im Deutschen, wenn man tragen und trachten auch in den Buchstaben deutlicher unterschieden wollte, damit etwas auseinandergeht und auseinanderbleibt und nicht wieder verwechselt wird.
Warburg entfaltet also unter anderem in dieser Spalte Vertragstheorie und Vertragsgeschichte als Geschichte und Theorie einer Kulturtechnik, die trägt und trachtet. Er reflektiert so etwas auch begrifflich und schriftlich, in seinen Notizen, wo es Reflektionen über das Tragen und Trachten gibt.
Diese Spalte nutzt Warburg aber nicht nur als vertragstheoretisches Element, denn die Operationen funktionen auch im Hinblick auf die Theorie, das Konzept und die Begriffe das Fassens, wie es in der Verfassung auftaucht. Auch das Fassen analysiert Warburg durch Operationsketten, die das Fassen wörtlich nehmen, bildlich nehmen und immer weiter übersetzten: ins Verfassen und Erfassen, ins Greifen und Begreifen, ins Konstituieren, Restituiren und Instituieren zum Beispiel.
3.
Warburg macht alles das mit und durch Objekten, die man primär Bild oder Tafel nennt, aber wie gesagt: er arbeitet damit auch begriffsbildend. Besonders interssiert er sich schließlich für Regungen und Unbeständigkeit, dabei vor allem für jene Regung, die er polar nennt und deren Weisen und Effekte er auslotet, wenn er sie mimetisch nachstellt, wenn er also seine Überlegungen zum begriff der Polarität so entfaltet, dass er eine Achse auf einer Tafel anlegt und nicht nur die Tafel um die Achse verkehren lässt, sondern diese auf und in diese Achse auch eine komplexe Überlegungen zu Begriff des Tragens/Fassens / Ziehens und Trainings anlegt. Bruno Lima hat spontan Warburgs Arbeiten Meditationen genannt, ich zitiere das immer wieder, weil es sehr klar und präzise die wissenschaftliche Praxis derjenigen Rechtstheorie bezeichnet, die man mit dem Namen Aby Warburgs verbinden sollte. Ich halte es auch nicht für hilfreich, die Geschichte der Rechtswissenschaften als Geschichte einer autonomen, ausdifferenzierten, eigenständigen und selbstständigen wissenschaftlichen Praxis zu begreifen, ganz im gegenteil: ich glaube, dass das ein verzerrender und grotesker Humbug dessen ist, was in der Gesellschaft stattfindet.
Glaube Deinem Professor nicht, glaube nicht den Mitteln, mit denen er seine Kompetenz und Machtposition absichert und sich als Herr seiner Wissenschaft aufspielt: Seine Kompetenz ist von Anfang an ein Märchen und eine Hochstapelei ist, was er da erzählt.
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Hl. Johannes Paul II.
gefeiert am 22. Oktober
Hl. Johannes Paul II. Papst * 18. Mai 1920 in Wadowice in Polen † 2. April 2005 in Rom
Karol Wojtyla wuchs in einem tiefgläubigen Elternhaus auf. Mit neun Jahren verlor er seine Mutter; drei Jahre später starb auch der ältere Bruder Edmund. Um der Deportation zur Zwangsarbeit nach Deutschland zu entgehen, arbeitete er ab 1940 in einem Steinbruch, gleichzeitig studierte er Theologie im Untergrund; sein Leben wurde geprägt von den schrecklichen Erfahrungen der NS-Zeit und später durch die kommunistische Herrschaft. Karol wurde 1946 zum Priester geweiht, er studierte wieder, nun für zwei Jahre in Rom, promovierte 1948 in Rom und im selben Jahr in Krakau über ein moraltheologisches Thema und übernahm dort 1948 seine erste Pfarrstelle. Ab 1953 war er Professor für Moraltheologie, 1958 wurde er zum Bischof von Krakau geweiht 1960 erschien seine Doktorarbeit. 1963 nahm er zeitweise am 2. Vatikanischen Konzil teil, 1964 wurde er zum Erzbischof und 1967 zum Kardinal erhoben.
Am 16. Oktober 1978 wurde er als erster Nicht-Italiener seit 1523 und als erster Pole überhaupt zum Papst gewählt und nahm den Namen Johannes Paul II. an. Im Jahr 1981, am 13. Mai, dem Jahrestag der ersten Erscheinung der Muttergottes in Fatima, wurde er bei einem Attentat auf dem Petersplatz lebensgefährlich verletzt. Seine Rettung schrieb der Papst dem Schutz Marias zu, unter deren Schutz und Führung er sein Leben schon in jungen Jahren gestellt hatte ("Totus tuus" - "Ganz der deine"). Dem türkischen Attentäter Ali Aga verzieh er später. Am 12. Mai 1982, als er zum Dank für seine Rettung eine Wallfahrt nach Fatima unternahm, entging er knapp dem Attentat eines fanatischen Katholiken. Damals wurde berichtet, er sei nicht verletzt worden, doch nach seinem Tod wurde bekannt, dass er eine Verletzung davongetragen, dies aber verborgen hatte; er absolierte sein Reiseprogramm wie vorgesehen.
Johannes Paul II. unternahm in seiner Amtszeit 103 Auslandsreisen und besuchte 130 Staaten, davon drei Mal Deutschland in den Jahren 1980, 1987 und 1996; beim letzten Besuch in Deutschland bekannte er, dass das Verhalten der damaligen katholischen Kirche die Reformation mit verursacht habe. Erstmals im Juni 1979 und zum neunten Mal im Jahr 2002 unternahm Johannes Paul II. Reisen in sein Heimatland Polen; zweifellos hat sein Wirken entscheidend dazu beigetragen, die kommunistische Herrschaft in Polen und im gesamten Ostblock zu beenden. Die gewichtige politische Rolle von Johannes Paul II. zeigt sich auch in der Tatsache, dass 1978, zu Beginn seines Pontifikats, der Heilige Stuhl diplomatische Beziehungen mit 85 Ländern hatte, im Jahr 2005 aber zu 174 Ländern.
Nachdem 1998 erstmals durch die katholische Kirche eine Mitschuld von Christen am Holocoust anerkannt wurde, unternahm Johannes Paul II. anlässlich des Heiligen Jahres 2000 eine Reise ins Heilige Land und betete an der Klagemauer in Jerusalem. 2001 besuchte er das orthodoxe Griechenland, in Damaskus in Syrien besuchte er als erster Papst eine Moschee.
Johannes Paul II. wurde von seinem Nachfolger Benedikt XVI. am 1. Mai 2011 seliggesprochen, am 27. April 2014 ist er durch Papst Franziskus heiliggesprochen worden.
"Welch ein großes Geschenk der Gnade war das Leben dieses großen Papstes für die ganze Kirche! Sein Zeugnis erleuchtet weiterhin unser Leben und bleibt für uns ein Ansporn, wahrer Jünger Christi zu sein." Benedikt XVI.
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Tag 21: Unterwegs in Rom
Datum: 16. Oktober 2023
Gehdistanz: 19 Kilometer
Lufttemperatur: 22°C
An meinem ersten Morgen in Rom verlasse ich das Bad so gegen sechs Uhr. Um also ja niemanden zu wecken, bleibt das Licht dabei ausgeschaltet. Ein Fehler! Ich missachte die Schwelle in unserem Zimmer und stolpere heftig. Dabei fliegt meine Wasserflasche in hohem Bogen durch den Raum und frontal auf einen US-Amerikaner drauf, mit dem ich mich gestern Abend noch unterhalten hatte. Also selbst wenn mir US-Amerikaner generell unsympathisch sind… Das wollte ich dann doch nicht. Sorry!
Doch weshalb bin ich überhaupt so früh auf den Beinen? Nun, ich starte meinen ersten Rombesuch direkt mit einem - so hoffe ich zumindest - riesigen Highlight:
Dem Petersdom!
Doch bevor es rein geht, geniessen Cameron und ich erstmal die (noch) ruhige Stimmung auf dem barocken Petersplatz. Erbaut von keinem geringeren als Gian Lorenzo Bernini, ist er heute das Zentrum des Vatikanstaates. Bereits gut zu erkennen: Die prächtige Fassade mitsamt päpstlichem Balkon, berühmt für den Segen "Urbi et orbi".
Die Warteschlange für den Dom ist um 08.00 Uhr noch nicht mal 30 Minuten lang, das hatte ich wahrlich schlimmer erwartet. Dabei entdecke ich rein zufällig auch zwei Schweizer, welche hier etwas nach dem Rechten sehen…
Einmal drinnen, lasse ich das Kirchenschiff erstmal links liegen und widme mich dem Frühsport. 551 Stufen liegen nun vor mir, um die Spitze der dominanten Domkuppel zu erreichen. Der erste Teil des Aufstiegs führt bis aufs Dach der Hauptfassade. Erst hier lässt sich das gewaltige Ausmass der 13 christlichen Figuren erkennen, die auf der päpstlichen Fassade thronen. Jeweils bis zu Sechs Meter hoch!
Meine Wenigkeit mal kurz um 180 Grad gedreht, steht sie dann direkt vor mir: Michelangelos Domkuppel!
Ich setze meinen Aufstieg also fort. Nach insgesamt 231 Stufen darf ich endlich einen Blick ins Innere der Kuppel werfen. Welch geniales Werk, kaum zu glauben! Das ist absolute Perfektion, und damit kann man mich bekannterweise immer begeistern.
Doch auch in der Gegenwart existieren noch schlaue Köpfe (man mag es kaum glauben). So hat man sämtliche Stühle aus transparentem Acryl produzieren lassen, was einem den Blick auf die schönen Mosaikböden nicht versperrt. Genial, oder?
Nun sind es nur noch 320 Stufen bis zur Laterne auf der Domkuppel! Nun, ich war noch nie auf einer Kuppel. Deshalb habe ich mich auch noch nie gefragt, wie man da hoch kommt. Soviel vorweg: Es ist ein absolut verrücktes Erlebnis! Die Domkuppel wurde zweischalig gebaut, dazwischen führt ein Hohlraum bis ganz nach oben. Bedeutet: Je weiter man hoch geht, desto stärker muss man sich krümmen. Hier nahm die Skoliose des Homo Sapiens seinen Ursprung, ich bin mir sicher!
Und dann ist es endlich geschafft. Oben angekommen, eröffnet sich mir ein prächtiger Ausblick über Rom. Und auch wenn der Vatikan der kleinste Staat der Erde ist: Ich finde ihn ziemlich beeindruckend!
Wir erhaschen einen Blick auf den Petersplatz - umgeben von 284 Säulen. Einen Blick auf den eigenen Bahnhof - welcher den Vatikan mit der päpstlichen Sommerresidenz verbindet. Und einen Blick auf die vatikanischen Gärten - wie sie prächtiger wohl nicht sein könnten.
Am heutigen Montag ist es vergleichsweise frisch, erstmals seit Reisebeginn bedecken Wolken den Himmel. Ab ins Innere also: ins Zentrum der Christenheit, in die grösste Kirche der Welt!
Fortsetzung ⬇️
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Anhänger der Öko-Religion wollen den Weihnachtsbaum auf dem Petersplatz verhindern
katholisches.info: Zum zweiten Mal steht der Christbaum auf dem Petersplatz auf der Kippe. Auch dieses Mal, weil Klima-Ideologen die Gelegenheit für einen ihrer unzähligen Propagandacoups wittern. Es war im Pontifikat von Papst Johannes Paul II., als 1982 erstmals auf dem Petersplatz in Rom ein großer Christbaum aufgerichtet und geschmückt wurde. Seither gehört der Tannenbaum auf dem ... http://dlvr.it/TG7tfG
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Old Vienna
Anno 1894
Wien 1, Petersplatz
die zwei gebäude auf dem bild, die es heute nicht mehr gibt, sind aber zwischen 1887 und 1904 verschwunden, also nicht in einem krieg. die beiden anderen gibt es heute noch
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Vatikan will eine Milliarde Unterschriften für Friedensappell
Eine Milliarde Unterschriften will der Vatikan für einen weltweiten Friedensappell sammeln. Der von mehr als 20 Nobelpreisträgern verfasste Appell für Solidarität und Frieden soll am Samstagabend bei einem Treffen von Jugendlichen, Künstlern und Geistlichen mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz in Rom veröffentlicht werden. weiterlesen: [https://religion.orf.at/stories/3219655/
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Außenamtschef des Moskauer Patriarchats trifft Papst bei Audienz
Der Verantwortliche für kirchliche Außenbeziehungen des Moskauer Patriarchats hat am Mittwoch an der Generalaudienz des Papstes auf dem Petersplatz teilgenommen. Zuvor hatte er an diesem Dienstag Erzbischof Claudio Gugerotti, den Präfekten des Dikasteriums für die Ostkirchen, getroffen. Alles lesen https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2023-05/generalaudienz-papst-franziskus-metropolit-antonij-treffen.html
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Papst Franziskus hat den Gläubigen zu Ostern den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" (Der Stadt und dem Erdkreis) gespendet.
Die Formel wird nur zu feierlichen Anlässen verwendet, üblicherweise zu Weihnachten, Ostern und nach einer Papstwahl. Sie gilt als wichtigster Segen der katholischen Kirche. Zu der traditionellen Ostermesse fanden sich am Sonntag wieder Zehntausende Gläubige auf dem Petersplatz in Rom ein. Geprägt ist das Osterfest auch in diesem Jahr von den Eindrücken des Krieges in der Ukraine. In der Messe…
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Montag, 7. November
Um acht Uhr aufgestanden, französische Nachrichten, Bircher Müsli, Müsli heißt auf Französisch bircher, zur Inskriptionsstelle, habe nachinskribiert. Die Leute waren sehr freundlich, erklärten mir, dass wahrscheinlich die Zustelladresse rausgefallen wäre und ich deshalb kein Stammdatenblatt bekommen hätte. Danach kaufte ich ein paar Reclamheftchen und die ODYSSEE in der Ringbuchhandlung. Ging damit ins Café Pfemeter, oh ist das schön und fein und tut gut. Die Kellnerin war so liebenswürdig und sehr, sehr freundlich. Ich las das Nachwort zu den Hiketiden, den Schutzflehenden. Dann setzte ich mich noch in den Volksgarten und las weiter. Ging in die Vorlesung, Eva hat mir KALLDEWEY FARCE zurückgegeben, unterhielt mich wieder mit Margaretha über das Theater. Nach der Vorlesung ging ich zum ersten Mal in meinem Studentinnenleben in die Mensa essen. Es gab auch Vollwertkost: Spinatspatzen mit Spinat und als Dessert Apfeljoghurt um 24 Schilling. Die Spinatspatzen waren gut, aber schon kalt. Da werde ich jetzt öfter hingehen, da ist es fein. Außerdem gefällt mir der Paternosteraufzug, in den du von oben hineinspringen musst wie ins Wasser.
Französisch Übung in der Reichsratsstraße, kam zu früh und unterhielt mich mit einer Studentin, sie studiert Musik, es stellte sich heraus, dass sie in genau der Interviewgruppe ist, die beim übernächsten Mal drankommt. Ich fragte sie, ob ich noch zu ihnen dazukommen dürfe, aber sie sagte, dass das nicht ginge, weil sie schon begonnen hätten. Nach dieser Stunde ging ich zu Manac'h und fragte ihn, ob ich das vermaledeite Interview alleine machen könne, aber er sagte: NON, tous les jours sont pris. Ich spreche Französisch viel leichter als Hochdeutsch. Ça me plaît! Aber dieses Scheißinterview macht mir Sorgen, am Donnerstag will er mir eine Gruppe suchen.
Zu den Bundestheaterkassen, habe Programmhefte geholt, Klemens Renoldner steht überall als Dramaturg. Zur Hüttner-Veranstaltung. Habe wieder eine Studentin kennengelernt, Alexandra. Nach der Vorlesung sprachen wir mit dem "Regisseur" Armin über das Reinhardt-Seminar und den Kirschgarten und er meinte, dass Frauen nur deshalb Theaterwissenschaft studierten, um später zu heiraten. Seine Meinung. Ich ging nach Hause, es war schon halb neun, musste sofort wieder weg, weil heute ROVA am Petersplatz spielen. Dieses Konzert war eine Wohltat für mich. Saxophon. Klarinette. Beim Baß werde ich ganz wehmütig. Claudius war nicht da, dann ist er sicher nicht in Wien, sonst wäre er gekommen. Merde. Aber sonst waren gute Leute da, Reinhold K. Typen, einer, der aussah wie Tristan, hat sich neben mich gesetzt. Ich saß in der letzten Reihe. Er ist der Chef oder so etwas Ähnliches, hat etwas durchgesagt. Überhaupt schaut es hier aus wie im KOMM, wegen den Treppen, der Galerie, nur viel sauberer.
Bei der U4 wartete einer, der gefiel mir, hatte eine rosa Hose an, ein blondes Zöpfchen und ganz kurze Haare. Überhaupt stiegen heute sehr viele schöne Menschen ein. Ich glaube, dass es jetzt nur noch sehr wenige Junkies gibt. Sie stoßen mich ab in letzter Zeit. Zu Hause habe ich die Programm-Hefte durchgeschaut und im WIEN WIE ES ISST Führer gelesen, das ist zur Zeit meine Lieblingslektüre. Außerdem hat mir Mama ein Packerl geschickt, das hat mir die Hausfrau erzählt, sie hat mit ihr telefoniert. Es ist bereits zwei Uhr nachts, der Ofen ist aus, es gibt kein Öl mehr. Mir ist kalt. Muss noch aufs Klo gehen und mich ausziehen, das ist jetzt das Schlimmste. Es folgt eine Anrufung von Claudius auf Französisch. Die erspare ich Euch.
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