#Pendelei
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Bitte, kauft euch keine Autos!
#commute#commuting#Fahrrad#Bicycle#Rad#Samsung Galaxy S5 neo#Handyuploads#Handy#nachts#pendeln#Pendelei#Trooper
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פרדס
PRDS und pomerium sind gründliche Züge, sie ziehen auf unterschiedliche Weise gründliche Linien, auf differenzierte und differenzierende Weise ziehen sie das Selbe durch, schon weil sie vom Selben durchzogen sind, sogar vom Selben durchgezogen sein könnten (weil beide in und durch Monokulturen und Polykulturen zogen).
PRDS ist ein fourletter-word, das pendelte. Es ist von Osten durch Persien gezogen und wurde von Persern durchgezogen, die eine durchgehend umkreisende Mauer (pairi daeza) damit assoziierten.
Die Letter pendelten, wie ein Brief, unter anderem nach Westen, zogen durch westlichere Gebiete und wurden dort von Hebräern und Griechen durchgezogen, die das fourletter-word mit dem Paradies und dem Garten Eden assoziierten. Eine durchgehende Umkreisung, manche haben das mit einem geschlossenen Lustgarten oder einem herrlichen, göttlichen oder königlichen Park assoziiert, obschon es doch pendelte. PRDS sind Buchstaben, die Bilderfahrzeuge sind. PRDS ist ein gewagtes Wort, teilweise wird es als Wagen verstanden, der oder das teilweise nur durch die ziehen sollte, die nachvollziehen sollten - und das seien die, die ziehen könnten, weil sie nachvollziehen könnten. PRDS ist ein künstliches Wort, ein technisches Wort, ein kunstvolles Wort. Später pendelt das Wort weiter und wird mit Thomas von Aquins Auslegungstechniken und so noch später auch mit Savignys Auslegungsmethoden assoziiert. Für solche Übersetzungen müsste man nach Warburgschem Vorbild Tafeln und Protokolle anlegen.
PaRDeS oder PaRaDieS und PaRaDaS ist so etwas wie Alsenz, ein Ort, an dem zu sein alles Sinn machen soll und an dem sich dann doch, wie in Alsenz, Streik zuträgt, weil es unzufriedene, unbefriedigte und manchmal furchtbar sinnlose Steinhauer dort gibt.
PRDS sind vier Buchstaben einer Pendelei und eines Pendel-Eis, man kann das mit einem Humpty-Dumpty-Geschick assoziieren, aber auch mit Elena Ekolapsis, der aus dem aufgebrochenen und immer wieder aufbrechenden Weltenei aussteigenden Helena, Madame Olympia.
PRDS, dieses Vierletterwort, könnte u.a. mit einem anfänglich apokalyptischen und nur durch Hoffnungslosigkeit springende Hoffnung assoziiert werden. Hit the bottom - im Alltag wäre das nur auf Zetteln zu treffen, wo immer sie gerade liegen und fliegen.
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Delëvoix Sins
Delëvoix Poetry: Push and Pull Flirting
Delëvoix Mount: Sex Position
Delëvoix Serum: Oxytocin Druh
Delëvoix Vows: Chris Benoît
Delëvoix Incapable Drug Overdose: Thursday
Horcruxes
Sacrilegious
Lust*
Pendeley and Hellsworth
Pope Francis
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Wenn die Pendelei wegfällt, nutzen viele Menschen die gewonnene Zeit für die Arbeit. Viele arbeiten mehr als vorher und sind dabei auch noch produktiver. Kein Quatschen am Kaffeeautomaten, kein Schlangestehen in der Kantine. Es gibt keine Zeit mehr, die definitiv einem selbst gehört und nicht der Arbeit. Es gibt das ohnehin kaum mehr: die Trennung zwischen der Arbeit und dem Selbst.
Zeitmanagement: Warum die Zeit so rennt - Wirtschaft - SZ.de
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Hanna Annika und Cedric verkünden große Nachrichten: "Es ist offiziell"
Hanna Annika und Cedric verkünden große Nachrichten: “Es ist offiziell”
Cedric (29) und Hanna Annika (24) in ihrem neuen Domizil. © Screenshot/Instagram/hannannika_ Cedric wohnt in Mainz, Hanna Annika in Kiel. Rund 500 Kilometer Entfernung. Eine lange Strecke für eine junge Liebe. Nun soll aber bald mit der Pendelei und der Sehnsucht Schluss sein. Die beiden Lovebirds wollen schon nächstes Jahr zusammenziehen. Das verkündeten sie fröhlich in einem gemeinsamen…
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Godot ist schon weg
Godot ist schon weg
Ich stehe am Bahnsteig und warte auf meinen Zug. Auf dem Gleis gegenüber steht eine Regionalbahn nach Anderswo bereit. Doppelstockwagen, innen ziemlich trübe Beleichtung. Im Zug sitzen ein oder zwei Dutzend Leute. Die Anzeige am Bahnsteig sagt: “RB nach Anderswo, Verspätung ca. 20 Min.”
Im Zug wird wohl was durchgesagt. Alle Türen gehen auf, die Fahrgäste steigen aus, verlassen den Bahnsteig und…
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„Wanderzirkus“ EU-Parlament: Eigenes Hotel für Abgeordnete in Straßburg geplan
DWN:»Einmal im Monat pendeln alle EU-Abgeordneten von Brüssel nach Straßburg. Die Pendelei kostet den europäischen Steuerzahler Millionen. Doch statt sie abzuschaffen, plant das EU-Parlament offenbar ein eigenes Hotel für die Parlamentarier. http://dlvr.it/ScJgtj «
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Strenge Regeln nach Lockdown Tesla und VW fahren in Shanghai wieder hoch 18.04.2022, 20:10 Uhr Der harte Lockdown legt das Leben in Shanghai wochenlang still. Ausgewählte Unternehmen sollen nun wieder den Betrieb aufnehmen. US-Autobauer Tesla greift dafür zu strikten Maßnahmen. Auch Volkswagen peilt den Neustart an. Nach dreiwöchigem Lockdown bereiten sich erste Unternehmen in der chinesischen Wirtschaftsmetropole Shanghai auf die Wiedereröffnung ihrer Werke vor. Der US-Autobauer Tesla rief seine Arbeiter zurück in seine Shanghaier Fabrik, wie zwei mit den Vorgängen vertraute Personen sagten. Sie werden künftig nicht nur dort arbeiten, sondern zugleich auch leben müssen. So soll sichergestellt werden, dass sie sich bei der Pendelei zwischen Wohnort und Arbeitsplatz nicht mit dem Corona-Virus anstecken können und diesen in das Werk einschleppen und Kollegen infizieren. Tesla 910,60 Auch der größte chinesische Autohersteller Saic Motor begann mit Stresstests, die der Wiederaufnahme der Produktion dienen sollen. Volkswagen erklärte, dies in seinem Gemeinschaftsunternehmen mit Saic zu prüfen. Die Regierung hatte eine "weiße Liste" mit 666 Unternehmen erstellt, die vorrangig wiedereröffnen oder ihren Betrieb in Shanghai aufrechterhalten sollen. Dazu gehören neben Tesla, Volkswagen und Saic auch zahlreiche Halbleiter- und Medizinfirmen, wie aus einer Kopie der Liste hervorgeht. Die größte Stadt der Volksrepublik will die Ausbreitung der hochansteckenden Omikron-Variante des Corona-Virus außerhalb der Quarantänegebiete bis Mittwoch stoppen. Das soll dann weitere Lockdown-Lockerungen ermöglichen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Tests und die Verlegung positiver Fälle und ihrer engen Kontaktpersonen in Isolationszentren intensiviert. Von den 21.395 Neuinfektionen, die Shanghai für Sonntag meldete, wurden 561 außerhalb der Quarantänegebiete festgestellt. Das ist ein Rückgang von 722 im Vergleich zum Samstag und damit der dritte Rückgang in Folge. Zugleich wurde der Tod von drei infizierten Menschen gemeldet. Dies ist das erste Mal während des derzeitigen Ausbruchs, dass die Stadt Todesfälle unter den Corona-Patienten meldete. Alle drei seien älter gewesen oder hätten an einer Vorerkrankung gelitten.
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“MATTER IS THE MINIMUM”: Interview mit China Hopson
We proudly present: China Hopson, die beim diesjährigen CLINCH Festival die Fotos macht - und darüber hinaus mit ihrer Schaufensterausstellung über die Black Lives Matter-Bewegung „MATTER IS THE MINIMUM“ im Programm vertreten ist. Wir haben die Chance genutzt und mit China über ihren Werdegang und die Vielzahl spannender Projekte, auf die sie bereits, zurückblicken kann, zu sprechen.
Liebe China, Du bist für das diesjährige CLINCH Festival als Fotografin im Einsatz - und kannst bereits auf eine Vielzahl richtig cooler Projekte zurückschauen, die Du bisher umgesetzt hast. Magst Du Dich kurz vorstellen: Wer bist Du und was machst Du?
Klar, mache ich gerne: Ich bin freiberufliche Fotografin und arbeite im Editorial Bereich für Magazine (Portraits, Reportagen). Meine freien Projekte beschäftigen sich hauptsächlich mit sozialpolitischen Themen. Wenn ich nicht gerade am recherchieren, fotografieren oder studieren bin, höre oder mache ich vermutlich Musik, bin draußen mit Freunden oder dem Skateboard unterwegs.
Dortmund, Hannover, zwischenzeitlich Einsätze im Ausland: Wie kommt es zu der ganzen Pendelei? Und: Wo bist Du jetzt und was machst Du?
Ich habe die letzen sieben Jahre in Hannover gelebt, dort Fotojournalismus studiert und bin nun fest mit der Stadt und den tollen Menschen verbunden. Für den Master in Fotografie bin ich letztes Jahr nach Dortmund gezogen - daher die ganze Pendelei. Anfang dieses Jahres kam hinzu, dass ich für zwei Monate für Mission Lifeline als Fotografin auf Lanzarote im Einsatz war. Meine Aufgabe war es, die Landmission zu dokumentieren und auch aktiv mitzuhelfen. Wir waren hauptsächlich Nachts im Einsatz, um von der Küste aus nach geflüchteten Menschen in (See-)Not Ausschau zu halten und im Notfall vor Ort zu sein.
Du hast unheimlich coole und auch wichtige Projekte angepackt. Du hast Julia Wissert (Intendantin des Schauspiel Dortmunds) für die VOGUE abgelichtet, Du hast die BLM-Bewegung dokumentiert, hast auf Jamaika Reggae-Veteranen fotografiert und warst für den Grimme Online Award nominiert - man merkt, dass Dich in Deiner Arbeit immer wieder auch politische Themen beschäftigen. Wie ist es dazu gekommen?
Ich bin Schwarze Deutsche Fotografin. Ich kann nicht anders als mich mit politischen und soziokulturellen Themen zu befassen. Rückblickend sehe ich das schon in meinen früheren Arbeiten, nur konnte ich das damals noch nicht richtig benennen. Nachdem ich mich intensiv mit meiner eigenen Positionierung beschäftigt habe, wurde mir vieles klarer: Ausgrenzung, Othering, Identität, Ungerechtigkeiten, mein Schwarz sein etc. - all das hat mich geformt und spiegelt sich heute in den Thematiken meiner Arbeiten wieder.
Bei den CLINCH-Festivals stand bisher immer auch Empowerment und Vernetzung im Vordergrund. Wie hilft Dir Dein eigenes Netzwerk bei Deinen Projekten? Und wie hälst Du - gerade jetzt, in der Pandemie, aber auch im Zusammenhang mit Deinen verschiedenen Lebensorten - am liebsten Kontakt zu Deinem Netzwerk?
Mein Netzwerk und die Community sind key für mich. Die PoC-Community in Dortmund beispielsweise hat mich super-herzlich aufgenommen und direkt in Dortmund vernetzt. Diese Jahr bin ich, neben großartigen anderen Künstler_Innen, bei DORTMUND GOES BLACK dabei. Aber natürlich auch die ISD in Hannover, über die ich zum Beispiel Julia Wissert bereits beim BH*M in Hannover kennenlernen konnte und so zum Shooting im Schauspiel Dortmund für die Vogue gekommen bin. Um nur ein Beispiel zu nennen… :) Das Kontakthalten ist natürlich momentan etwas schwieriger aber durch verschiedene Messenger-Gruppen, Zoom-Calls und Instagram klappt das ganz gut.
Du bist in den nächsten Tagen auch vor Ort, um beim CLINCH die Fotos zu machen. Worauf freust Du Dich besonders?
Das ist mein erstes CLINCH Festival, daher freue ich mich auf alles! Das Programm, die Möglichkeit all die tollen Personen kennen zu lernen, mit Dir zusammen zu arbeiten und klar, fotografieren zu dürfen. Worauf ich mich auch sehr freue, ist die Schaufensterausstellung meiner Fotoarbeit über die BLM Bewegung - „MATTER IS THE MINIMUM“ . Diese könnt Ihr übrigens auch online anschauen - auch für eine Weile noch nach dem CLINCH Festival!
Und last not least: Wo können wir bevorzugt Deine Arbeiten im Netz bewundern?
Entweder auf Instagram (@china_hopson) oder auf meiner Website: www.chinahopson.de.
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Alle Fotos: (c) China Hopson
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73ième semaine:
Nach einer WocheNancy- Pendelei ein dt-frz Apéro.
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Kletterei am Wegesrand
Auf unserer wöchentlichen Pendelei liegt am Wegesrand auf halber Strecke der Rotenfels. Nach dem Glockengrat zieht es uns immer wieder an den Rotenfels. Die Kletterei ist nicht schwer, dafür nicht üppig gesichert, teilweise brüchig, und abenteuerlich. Dieses Mal war unser Ziel der "Wiesbadener Weg", 4 Seillängen, überwiegend im 4. Grad mit einer Einzelstelle 5-. Dafür war der Zustieg im Gegensatz zum Glockengrat geradezu gemütlich. Und die nächsten Pläne im Gebiet stehen schon fest....
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The endless Commute is Heaven and Hell. Graui, Frühling 2023.
#analog#film#fahrrad#bicycle#commute#Pendeln#Pendelei#Cockpit#Garmin#Lenker#Gepäckträger#Lenkerband#B97#Königsbrücker Landstraße#Graui#Konica Z up 70e#Pelago#commuting#Radtour#Fahrradtour#Cycletouring#Bike#Bicycle#bicycle touring#cycle touring
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Überwachungsbilder
1.
Kontrolle und Zufall in der Cam Era, so schön und witzig nennt Thomas Hermann im Untertitel seinen Beitrag zur der Schriftenreihe Digitale Bildkulturen. Die Polizeistation Idstein hat eine Überwachungskamera, deren Bilder wurden letztens gelöscht, das fanden dann alle Verantwortlichen bei der Polizei schade bis bedauerlich, aufregend bis ärgerlich. Aber solche Bilder lassen sich rekonstruieren, oben sieht man einen Teil der Rekonstruktion. Das machen dann andere als die Polizeistation Idstein. Ooops, na haben wir ja gerade nochmal Glück gehabt und müssen nicht mehr bei Eyal Weizman und forensic architecture anrufen. Was man Überwachungskamera nennt, entpuppt sich in solchen Momenten als Unterwachungskamera, wie es luhmannistisch heißt.
2.
Die Reihe zu den Digitalen Bildkulturen vermehrt noch einmal die Thesen von der Bildvermehrung, noch einmal sollen die Bilder schon wieder wichtiger geworden sein. Das erinnert mich ein bisschen an Dieter Grimms Thesen zur Geschichte der Souveränität, wenn man da nicht genau aufpasst, dann verpasst man in den Wiederholungen des Auf- und Abstiegs, vor allem der Wanderschaften und der Pendelei den genauen Zeitpunkt und den Ort, seit dem und wo es Souveränität wirklich gab und wann und wo sie wirklich verschwunden ist.
Also jetzt zumindest soll der iconic turn wirklich stattgefunden haben, so die These der Herausgeber. Die These hat was, vor allem die Erklärung: durch Digitalisierung seien Bilder nicht mehr nur Bilder, sie würden nichtmehr nur zeigen und (ab-)bilden, sondern zum Beispiel auch zählen. Die Wende hat die Bilder zu wendigen Objekten gemacht.
Man kann diese Formulierung ("Iconic Turn") zweifach verstehen. Entweder versteht man Iconic Turn als Begriff für ein historisches Datum, an dem sich die Geschichte den Bildern zugewendet hätte, so verstehen vielleicht auch Kohout und Ullrich den Begriff. So verstehen ihn viele, auch Röhl zum Beispiel. Oder man versteht ihn als Begriff für eine Kulturtechnik, die mit Hilfe von Bildern etwas wendet, also als Begriff für ein Wenden, Kehren, Drehungen oder Kippen, die durch, an, mit und/oder gegen Bilder vollzogen werden.
Nehmen wir an, jemand wendet in einer Pfanne einen Pfannkuchen vorbildlich, dann wäre diese Wendung im zweiten Sinne ein iconic turn. Nehmen wir an, jemand stülpt seinen Mantel um, und das auch noch mit Augendienerei, also so, als ob Leute zuschauen, dann wäre auch das ein iconic turn. Nehmen wir an, eine Frau dreht sich um, blickt Dich an, während Du sie anblickst: Das wäre unbedingt ein iconic turn, aber nicht unbedingt ein historisches Ereignis.
Das eine Verständnis schließt das andere nicht aus. Man kann Kalender darüber führen, an welchen Tagen jemand bildlich etwas wendet, zeichnet man zur Zeit noch den Ort auf oder die involvierten Personen und Dinge, dann führt man schon Protokoll solcher Bildwendungen, Bilddrehungen, oder Bildkippen, die durch die Zeit gehen. Manchmal erzählen Leute eine Geschichte und drehen dann in der Geschichte etwas mit einem Bild, dann übersetzen sie vielleicht mit einem iconic turn den iconic turn so, wie die meisten iconic turn verstehen, nämlich als Zeitenwende (Röhl), die durch Bilder, in Bildern und mit Bildern und für Bilder sich ereignet haben soll.
Nur, weil Texte behaupten, die Bilder seien jetzt wirklich immer wichtiger geworden, sind die Texte nicht schlecht. Manche sind sogar gut. Der Text von Thomas Hermann ist sehr gut, auch weil er nochmal die Absurdität der Machtphantasien so schön ausbreitet, wie in der Bildgeschichte von Gottes Auge, das zwar alles sieht, aber nichts verhindern kann. Dafür braucht Gott schon Augendienerei. Will er bestimmen, braucht er eine Stimme. Hermann spricht von wohlklingenden Versprechen, die Macht der Bilder ist eines davon.
Nicht, dass es keine Macht gäbe, nur sie ins Bild zu verlegen ergibt ein Bild, das nicht jeden hypnotisiert. Man muss sich Bilder vielleicht wie Autoren denken. Sagt man ihnen, die seien sehr mächtig, dann ärgern sie sich so, wie wenn man Autoren sagt, ihre Texte seien sehr gut. Das könnte nämlich eine sehr hohle Beschreibung sein.
3.
Der Fall in Idstein ist nicht sehr gut. Er ist zu verfolgen.
#polizeistation idstein#symmetrisches polizeirecht#recht und bild#überwachungsbilder#überwachen und streamen
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Homeoffice-Arbeit kann beim Klimaschutz helfen
Keine Pendelei per Auto, kein beheizter Großraum: Arbeit im Homeoffice verkleinert den CO2-Fußabdruck. Nur einige Bedingungen verschlechtern die Bilanz. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/homeoffice-arbeit-kann-beim-klimaschutz-helfen
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Und dann war da noch... (32)
Und dann war da noch… (32)
… der Busfahrer mit dem eigenwilligen Blick auf die Welt.
Der Bus hält an meiner Zielhaltestelle, ich drücke den Knopf, damit die hintere Tür aufgeht. Nichts passiert. Draußen steht eine und drückt den Knopf, damit die hintere Tür aufgeht. Nichts passiert. Ich drücke den Knopf nochmal, probiere den Kinderwagenknopf und den auf der anderen Seite der Tür, nichts.
Da der Fahrer Anstalten macht,…
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U-Bahn: Kurze Pendelei im Westen der U2, aus BVG
Auf der U-Bahnlinie 2 erneuern die Berliner Verkehrsbetriebe ab dem kommenden Montag, den 20. April, bis 24. April 2020 die Weichenschwellen am #U-Bahnhof #Olympia-Stadion. Hierfür wird zwischen den U-Bahnhöfen #Ruhleben und #Neu-Westend von Montag bis Donnerstag jeweils zwischen 7 und 15 Uhr und Freitag zwischen 7 und 14 Uhr ein #Pendelverkehr eingerichtet. Zwischen den Bahnhöfen Neu-Westend und…
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