#Panzerkreuzer Potemkin
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net-photos · 4 months ago
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„Panzerkreuzer Potemkin“ ist ein stiller Film von 1925, der die Rebellion von Matrosen gegen tyrannische Offiziere und den Kampf für Freiheit thematisiert. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/revolutionaeres-design-im-fokus-das-erbe-der-panzerschiff-potemkin/?feed_id=82574&_unique_id=66a4eac2ca287
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connywilmeringfan · 2 years ago
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Der Film namens " Panzerkreuzer Potemkin " ist sehr lehrreich , den warum soll man Fleisch essen , wenn man vom "Hohenzollern - Hirngespinst " namens Staatsexamen doch kein richtigen Akademischen Bachelor Titel bekommt . mfg eure Conny
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astra-and-lilith · 2 years ago
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Cui Bono?
In der Lernumgebung des Zug der Zeit, im ISLA-Blog die Links rechts auf die Startseite mit den meisten Boards, sind zu dem folgenden Satire - Video von “Achim Reichelt” diverse zeithistorische Quellen mit Bilddateien verlinkt. Der Versuch, parasitär die Lernumgebung zu übernehmen, hat immer neue Varianten, Professor Dr. Verena Dohrn beschreibt ähnliche Unvereinbarkeiten bei der größten Datenbank zur mittel- und osteuropäischen Geschichte. Ich verlinke nicht, da die Bilder klischeehaft und stereotyp im Gegensatz zu manchen Inhalten der Datenbank dort eine Wirklichkeit insbesondere des Shtetl vermitteln, die in anderen Quellen ganz anders aussieht, ein Blick beispielsweise in die Werke von Professor Dr. Verena Dohrn bietet unendlich viele Bildungs-Möglichkeiten.
Da die Lernumgebung ein "Work in Progress" ist, fehlen beispielsweise noch Bild-Dateien zur Geschichte Ost- und Mitteleuropas mit Film-Hinweisen wie Panzerkreuzer Potemkin mit der berühmten Treppen-Szene, auf der ein Kinderwagen - MIT BABY - die große Treppe nach unten rollt. Das Dienstmädchen hat wohl eher nicht aufgepasst. Zahlreiche andere Methoden kommen zu denselben Ergebnissen. Na, die "neue" Elite mit unseren Hilfskräften? Hier hingegen haben Mattes mit Kollegen sehr gut aufgepasst. Kefir? Übrigens, ich würde nicht versuchen, an der universitären Quelle zu zweifeln. Oder wieder mal am Ergebnis! Wir verstehen uns ... ? Ohne nähere Angaben!
Auch zu den Ölfeldern in Baku und der Öl-Industrie, die sich zunehmend entwickelte in Ost- und Mitteleuropa zu Beginn des 20. Jahrhunderts, folgen weitere Quellen. Nach der russischen Revolution und der Ermordung des (gemischten) Zaren-Paares wurden sämtliche Betriebe verstaatlicht, ein kurzes Ringen von Bolschewiki und den eher bürgerlich-liberalen Menschewiki führte zum Sieg der Bolschewiki mit bekannten Folgen, die Wirtschafts-Entwicklung verlief nicht günstig, um das auch nur andeutungsweise zu formulieren. Weitere Revolutionen folgten und der zweite Weltkrieg. Als billiges Produktions-Land dienten diverse Staaten, auch die DDR war ein riesiges Reservoir an billigen Arbeitskräften und an Material. Ganze Wälder, die gerodet wurden für welchen riesigen Möbel-Konzern? Beispielsweise?
Und dann die Karteikarten? Die sogenannten Rosenholz-Dateien? Freiwillig gewendet oder eher nicht? Auch da gab und gibt es sehr viele Ehrenwerte, Widerstand hat sehr viele verschiedene Formen, ich erinnere an Beispiele in anderen Ländern wie die Figur des braven Soldaten Schwejk. Die Wende war nicht freiwillig für viele. Andere waren nur zu gerne bereit, sich wiederverwerten zu lassen. Die Methoden? Die Kooperationen? Wie günstig, wenn man als Elite über ein ganzes Arsenal mit Karteikarten verfügt. Und weiteren Honigtöpfen. Die Elite? Zudecken spielen wollen im Bulli? Unter wessen Flagge? Die Prima-Primaten-Crew? Ethnische Säuberungen unter welchem therapeutischen Mäntelchen?
Die Technik? Fernlenkungen mittels modernster Technik mit welchen Mitteln? Wer versucht welche Einheiten an die Leine zu nehmen? Landnahme? Brain Technology? Die Besetzung von Exekutive, Judikative und Legislative? Mittel der hybriden Kriegsführung? Gebäude? Straßenkämpfe mit welchen Mitteln? Standfestigkeit beispielsweise? Auch eine rechtsesoterische Frontgruppe führen wollen, die sich noch ein bisschen mehr mit aufstacheln lässt durch etwas sehr selektive Kirchenkritik? Gelle, unsere Brüsseler Bienen. Kopien in jeder Hinsicht sind billig. Einstellungen und Verhalten kopieren ebenfalls! Für welche Zwecke? Die Frage, wer warum übrigens im Rollstuhl sitzt, sollte an dieser Stelle auch nicht unerwähnt bleiben. Überraschend, für wen mancher in Wirklichkeit arbeitet(e).
Wir befinden uns nun wieder in einer Phase der öffentlich geführten Kriege nach der Antwort von Russland auf Umstrukturierungsmaßnahmen in der Ukraine im Jahr 2014. Die Begehrlichkeiten sind groß, nicht nur, was die Kornkammer Ukraine betrifft. China ist mittlerweile auch ein Groß-Investor geworden in einigen Ländern Mittel- und Osteuropas, die auf der Suche nach einer Lösung zwischen historischen Abhängigkeiten von der ehemaligen Sowjetunion und neuen, dennoch alten Abhängigkeiten von den USA versuchen, andere Wege zu gehen. Die Reformbewegungen? Und die Rolle der NATO sind ebenso zu berücksichtigen mit der sogenannten NATO-Osterweiterung. Jedes Land an der Grenze zu Russland hat übrigens einen schützenden westlichen großen Bruder an die Hand bekommen, es gibt gewisse Kommunikations-Probleme, was den sehr unterschiedlichen Einfluss der USA in der NATO betrifft. Die Fronten gehen teilweise quer durch alle Fronten.
Es ist ein bisschen unübersichtlich, wenn selbst in den privaten Beziehungen neue Formen von Stacheldraht quer durch das Schlafzimmer gezogen werden. Ich persönlich halte es da auch für keine ganz so gute Idee, dass auch Europa auf die Idee kam, Reformbewegungen zu instrumentalisieren. Und Ihr Reformstau liegt gerade wo genau? Wie? Das wollen Sie nicht wissen, in wessen Schlafzimmer er wieder Krieg führt? Und, sagen wir mal so: Mancher führt seinen Auftrag auch ganz anders aus als befohlen. Immer wieder erstaunlich, die Ergebnisse auf dem Cyberfeld in diversen Tests. Nein, auch wir sind nicht alle ausgestorben, da können die Anmerkungen auch zu den "Löwenthals" noch so zynisch sein. Nachbarschaftliche Beziehungen eben, und Frontverläufe. Jeden Tag. Die Prima-Primaten-Crew? Das Verhältnis mancher Netzwerke in sogenannten partnerschaftlichen Dienste ist auch in diesen Fällen wohl eher der von Parasiten. Und von feigen Kriegern. Gut, dass ich keine kleinen Tiere esse. Also niemals Unschuldslämmer. Oder Spinnen. Dafür ist der Staubsauger da! Wie heißt noch diese Spinne, die wem genau wann den Kopf abreißt? Manche verschluckt sich dabei allerdings ganz gewaltig. Nicht gewusst? Freundschaft! Wie? Welcher Frontverlauf? Noch mehr Elite! Doch, die haben auch wieder etwas gemeinsam, diese Elite: Beleidigt ein mit Alkohol gefülltes Osterei an die kleine! Enkelin verschenken wollen? Voodoo hilft da allerdings auch nur bedingt ... !
Apropos Voodoo: Zu berücksichtigen ist natürlich auch immer, dass vor allem die USA ein Einwanderungsland ist, und sich sehr viele Einwanderer ihrer eigenen Geschichte sehr bewusst sind. Es lohnt sich übrigens, einmal unter diesem Aspekt auch die Biografie von Wilhelm Reich zu betrachten. Einwanderer mit historischen Bewusstsein aus welchem Land? Das hat in Vergangenheit und Gegenwart auch in den USA zu abstrusen Verfolgungen unter verdeckten Mänteln geführt auch mit Zweck, die Ermittlungen zu modernsten Formen ethnischer Säuberungen zu verhindern, sie gezielt zu zerstören. Immer wieder auch zu berücksichtigen die Entwicklung von Reformbewegungen, die Entwicklungen von Katholizismus und Judentum. Nicht nur in den USA. Sehr viele Anmerkungen stehen dazu bereits in den Beiträgen.
Aktuelle Entwicklungen? Um es prägnant zu formulieren: Freiheit gibt es nicht ohne Verantwortung! Und manche Kooperation über alle Grenzen hinweg erstaunt eher weniger, berücksichtigt man denn die zeithistorischen Entwicklungen, und die Fronten verlaufen da quer durch alle Fronten!
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rwpohl · 2 years ago
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disorder-rebel-store · 4 years ago
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Kronstadt Uprising
www.disorder-berlin.de
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svenson777 · 4 years ago
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Броненосец Потёмкин
Panzerkreuzer Potemkin (Sergei M. Eisenstein, 1925)
Odessa.
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naugard · 2 years ago
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Oh - ODESSA ! oder : manchmal widersetzt sich der "Spiegel" der verordneten anti-russischen Propaganda
Oh – ODESSA ! oder : manchmal widersetzt sich der „Spiegel“ der verordneten anti-russischen Propaganda
Russische Revolution 1905 Manche unserer mainstream-Schreiberlinge /TV-Schwätzer reden ein neues Stalin-Russland herbei – ohne sich den Fakten zu stellen. Aber – gerade mit der Stadt Odessa verknüpfte historische Ereignisse könnten zum Nachdenken anregen, wenn ihnen der gebührende Raum in der aktuellen Debatte um den Krieg in der Ukraine zugebilligt würde. Odessa – die russische Perle am…
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der-auftrittsberater · 3 years ago
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Krieg um die Ukraine: Eine Treppe als Symbol für Leid und Zerstörung 🇺🇦
Krieg um die Ukraine: Eine Treppe als Symbol für Leid und Zerstörung 🇺🇦
Berühmte Filmszene: Babywagen rollt Treppe von Odessa hinab Von Wolf Achim Wiegand Hamburg / Odessa (waw) – Eine der berühmtesten Szenen der Filmgeschichte spielt in der ukrainischen Hafenstadt Odessa. An diesen historischen Drehort erinnere ich mich in diesen Stunden. Es sind die Stunden, in denen eine Million Menschen sich seit Tagen vorbereiten auf Angriff zur See, zur Luft und zu Land.…
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fabulous5k · 3 years ago
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Todays movie will feed into every leftist hunger for revolutionary romantic.
Characteristic is what I consider the best scene in the film, when the revolutionary masses are confronted with the zaristic military. A demonstration gets violently attacked, people are running, even a guy without legs shows his enthusiasm and will to sacrifice for the revolution by jumping around in great display of energy. This sacrifices gets amplified 2 times when an innocent bystander’s child is shot dead and by the ruthless murder of a woman trying to protect her baby in a buggy, which, unstoppable just like the march of history, rolls down the stairs. Truly humanistic would be to make this (or the terrible treatment the sailors endured that lead to the uprising) the movie’s climax and hold the view on the people’s suffering, which, as this is propaganda, the revolution is sucessfully woren out already, is not needed. So the movie continues with acts of solidarity between communist sailors and ends with the international playing while the camera is zooming in on flaggs.
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luvetlux · 6 years ago
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Panzerkreuzer Potemkin (russischer Originaltitel Броненосец Потёмкин/Bronenossez Potjomkin; [pʌtˈjɔmkin]) ist ein Stummfilm des Regisseurs Sergei Eisenstein aus dem Jahr 1925. Er wurde am 21. Dezember 1925 im Moskauer Bolschoi-Theater als offizieller Jubiläumsfilm zur Feier der Revolution des Jahres 1905 uraufgeführt.
Als Propagandafilm sollte Panzerkreuzer Potemkin starke emotionale Reaktionen im Sinne der sowjetischen Massenideologien hervorrufen. Er geht aber in Form und Inhalt über simple Propaganda weit hinaus und wurde mehrfach als einer der einflussreichsten und besten Filme aller Zeiten ausgezeichnet. (Wikipedia)
Hier die berühmte Treppenszene, die in die Filmgeschichte einging und unzählige Male zitiert und kopiert wurde.
Sergei Michailowitsch Eisenstein (russisch Сергей Михайлович Эйзенштейн, wiss. Transliteration Sergej Michajlovič Ėjzenštejn; * 10. Januarjul./ 22. Januar 1898greg. in Riga, Russisches Kaiserreich; † 11. Februar 1948 in Moskau, Sowjetunion) war ein sowjetischer Regisseur. Seine berühmtesten Werke sind die Revolutionsfilme Panzerkreuzer Potemkin und Oktober. (Wikipedia)
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fabiansteinhauer · 3 years ago
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Klemm
Das Bild von Klemm erinnert mich an die Szene aus Eisensteins Panzerkreuzer Potemkin. Die Montage ist nicht nur einer der meistkommentierten Montagen Eisensteins, sie ist auch schon variiert worden, am bekanntesten vielleicht in Woody Allen Life and death, wo die Reihenfolge einfach umgestellt wird, weil es aber auch um eine andere Revolution und eine andere, diesmal freudsche Treppenszene, eher gesagt um Sex, Erregung und Erschöpfung geht. Auch bei Klemm verkehrt sich die Reihenfolge. Der Assistent (?) scheint aufgeweckt, der Dozent springt und die Assistentin scheint schon wieder wegzunicken. Der pädagogische Eros pulsiert, das sind übrigens hervorragende Gestalten dort auf dem Bild, Frankfurter Berühmtheiten, aber verrate keine Namen.
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korrektheiten · 3 years ago
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Fußnoten zum Freitag
LePenseur:"von Fragolin   Unvaccinated lives matter. *** Heute vor 282 Jahren wurde der spätere russische Feldmarschall Grigori Potemkin geboren. Der, nach dem später der bekannte „Panzerkreuzer“ benannt wurde, über den (oder besser die Meuterei seiner Matrosen) Eisenstein ein monumentales Epos (ein sowjetischer Film, also was sonst?) drehte. Noch bekannter ist er aber für seine Dörfer, die er für den Besuch der Zarin angeblich extra herausputzte und falsche Fassaden aufstellte, hinter denen sich schäbige Hütten verbargen. So gesehen ein Vorreiter der heutigen Zustände, nur dass heute das Recht nicht mehr von der Kaiserin sondern dem Volk ausgeht – weshalb die modernen Politiker auch den Wählern permanent potemkinsche Dörfer vorgaukeln. *** Ein faschistoider Intelligenzallergiker und Panik-Schreier bezeichnet den ehemaligen Verfassungsschützer Maaßen als „Nazi“ und ein kommunistischer Ministerpräsident, der durch einen Verfassungsbruch zu seinem Posten kam, weigert sich, einen solchen zu begehen. WahlkampfrealsatireMade in Merkelstan. *** Freiheit, die man sich mit Gehorsam verdienen muss, ist keine Freiheit, sondern Dressur. *** Gesternin Servus-TV: Bereits hunderte Kinder unter 12 Jahren wurden in Österreich von verantwortungslosen Eltern ebenso verantwortungslosen Kinderärzten zum Spritzen mit den gar nicht für sie zugelassenen Gentechnik-Impfstoffen zugeführt, weil sie glauben, dass ihre Kinder dann im Falle einer Schul-Quarantäne nicht zuhause bleiben müssen. Was für diese Eltern ein qualvoller Gedanke zu sein scheint. Bevor sie ihre Fratzen zuhause haben, lassen sie sie lieber mit gefährlicher Gentechnik-Brühe niederspritzen. Man sollte die Kinder diesen Eltern und den betroffenen Ärzten die Zulassung entziehen. *** Ach ja, heute hätte noch jemand Geburtstag gehabt: Jim Henson. Ihm gebühren Verehrung und Anerkennung für die zwei genialsten Gestalten, die je auf einer Puppenbühne standen – oder nein, eigentlich nicht, sondern in einer Loge sitzend die Geschehnisse auf der Puppenbühne sarkastisch kommentierten: Waldorf and Statler. http://dlvr.it/S8Bwnl "
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gehdochhin · 4 years ago
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Einen Stiefel voll Hirn in den Regen gestellt: Es wird ein Gehen sein, ein großes, weit über die Grenzen, die sie uns ziehen. Man muss im Gehen sein, bleiben, man muss irgendwann auch verweilen, man muss auch verweilen, damit man was wahrnimmt.
Paul Celan
Ich stelle mir gerne vor, dich nächstes Jahr in Odessa zu besuchen. Mit dem Schiff über das schwarze Meer kommend, aus Kolchis in die Stadt Isaak Babels, mit dir auf der Treppe aus ‘Panzerkreuzer Potemkin’ zu sitzen und durch Moldavanka zu laufen.
Einen Nachtzug zu besteigen, nach Lviv - die Geburtsstadt Zbigniew Herberts - auf Strudel und den besten Kaffee der Welt, und weiter nach Czernowitz, ins jüdisch-deutsche Herz der Bukowina, die Gedichte Paul Celans und die von Rose Ausländer im Gepäck und die Geschichten Aharon Appelfelds.
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astra-and-lilith · 2 years ago
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Polen. Und Feindbilder
Hier ein interessantes Detail, das ich bei der bisherigen Recherche im deutschen Blätterwald doch sehr vermisst habe. Reparationsforderungen von Polen an Deutschland. Ein Zitat von n-tv: "1953 hatte die damalige kommunistische Regierung Polens auf Druck der Sowjetunion auf alle Reparationsforderungen verzichtet. Die Regierung in Moskau wollte damit ähnliche Forderungen an die damalige DDR verhindern. Die PiS hält diese Vereinbarung für ungültig." Und vielleicht dient ja diese aktuelle Forderung auch der Kenntnisnahme dieses kleinen Details?
Und weiter: "Das Auswärtige Amt hat Forderung aus Polen nach Reparationszahlungen für die Schäden des Zweiten Weltkriegs in einer ersten Reaktion zurückgewiesen. "Die Position der Bundesregierung ist unverändert, die Reparationsfrage ist abgeschlossen", erklärte ein Sprecher des Ministeriums in Berlin. "Polen hat schon vor langer Zeit, im Jahr 1953, auf weitere Reparationen verzichtet und diesen Verzicht mehrfach bestätigt." Dies sei "eine wesentliche Grundlage für die heutige Ordnung Europas", erklärte er weiter, betonte zugleich aber: "Deutschland steht politisch und moralisch zu seiner Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg."
Eine weitere Anmerkung. Feindbilder? Nach einer Veranstaltung des polnischen Präsidenten zum polnischen Nationaldichter Adam Mickiewicz habe ich mich versucht weiterzubilden mit einer Literatur-Sendung des Bayerischen Rundfunks. Eine kurze historische Einordnung der komplexen Geschichte, in der der Dichter sich auch politisch betätigte und ein Zitat. Antisemitisch. Offenbar. Der polnische Nationaldichter? Ich erinnerte mich sofort an Shakespeare, eine Gebrauchsanweisung für eine Suppe der Hexen, die ich gelesen und mit Gelächter zur Kenntnis genommen habe. Welche Zutat' genau vom Juden? Lecker! Sehr lecker! Ein Spiegel der Zeitgeschichte also auch dieses Werk, wie bei vielen Literaten und Schriftstellern üblich? Interessant jedenfalls, dass der polnische Nationaldichter, den man wohl eher als Barde bezeichnen kann mit dieser langen Tradition, die sich in diversen Traditionen wie beispielsweise auch denen vieler Freimaurer findet, im Krimkrieg jedenfalls gegen das damalige russische Reich auch jüdische Einheiten unter einem vielfältigen großen Dach versammeln wollte. Halten wir das für nicht erwähnenswert, die Damen und Herren des Bayerischen Rundfunks?
Und noch etwas: Feindbilder? Wem nutzt es? Die russische Revolution, deren Folge auch die Erschiessung des Zaren mit der gesamten Familie war, glaubt man denn den diversen spektakulären Berichten, wurde gewonnen von den Bolschewiki. Nicht wahr, Herr Lenin? Berühmte Filme wie die des Panzerkreuzer Potemkin wurden gedreht, glorreiche Revolutionen brauchen ihre Symbole, und seien es solche wie die des Kinderwagen mit Dienstmädchen, der dann völlig ohne fremde Schuld die hohe Treppe hinunterrollte. Nicht wahr? Herr Lenin? Die Menschewiki, die eher liberale und bürgerliche Positionen vertraten, verloren. Damals. Lager wurden errichtet. Immer wieder gerne genommen in der Geschichte. Weitere Lager wurden errichtet. Und im Hotel Lux wimmelte es Jahrzehnte später nur so von den vielen Ratten laut Augenzeugen, die den teilweise verlängerten und eher zwanghaften Aufenthalt dort auch nicht besonders versüssten. Herr Stalin? Solche. Und wer sind die anderen?
Wieder ein anderes Land. Feindbilder? Wem nutzt es? Mit etwas professionellerer Lagerhaltung als diese alten chaotischen Schlampen. So! Gehört sich das! Was? Herr Todt war leider auch nicht ordentlich genug mit seiner Lagerhaltung? Ach deswegen landete die alte Schlampe dort? Ich ahnte so etwas schon. Straßenbau, die ältere Variante? Mit kleinen Postkarten als Andenken von der vielen Arbeit? Sorry. Kleiner Einschub! Gut, dass es dann aber wieder nach einigen Maßnahmen richtig ordentlich war! Ich nehme an, das war nicht die Zeit, in der der Leiter "das letzte Stück Brot mit uns geteilt hat"? Ein anderes Mal mehr dazu. Frage: Weiß-Blau. Und Gelb-Grün. Geht auch in Bayern! Oder? Siehe die Anmerkungen oben! Und wo noch? Ja. Es lohnt sich tatsächlich hin und wieder auch ein Blick auf das Land Polen. Ein reiches Land ist es geworden. Mit einer reichen Kulturgeschichte, so, wie es  viele Länder Mittel- und Osteuropas waren. Und sind. Manche Länder sind so begehrt, dass sie die perfekte Spielweise bieten. Ginge es jedenfalls nach den Wünschen unserer weiß-blauen Elite aller Herren Länder. Beispielsweise. Einen Kosaken-Kaffee? Ich kenne mindestens einen Uralten, der hat da alleine beim Namen der deutschen Vorzeige-Figur auf der Bühne immer ziemlich wütend in den Fernseher gesehen! Die Ehefrau in diesem Fall war hoffentlich auch wieder Teil eines gemischten Teams?
Und um auch das nachzuholen von damals: Etwas mehr Bildung bitte! Die Ansiedlungspläne im Rayon der Herrin Katharina, Oh Danke! Herrin, dass wir dort siedeln dürfen, ähh, durften, gab und gibt es da genau wie die russische Eliten. Die liessen sich eher weniger gerne an die Leine legen. Die Leinen liegen wo? Vielfältig eben auch dieses Land! Und wie praktisch dann die Revolutionen, was beispielsweise die Öl-Quellen der Familien im aufstrebenden Öl-Zeitalter betraf. Nicht wahr? Fleissige Arbeiter. Religiös beworben und geschult. Wie praktisch, das Herrenmenschentum auch gleich noch ideologisch begründet und als Fundament lange Zeit zu gebrauchen. Die passenden Diener. Und Reichtum allerorten. Reformbewegungen. Status-Symbole. Schönheiten. Und dann die Pferde. Diese Pferde aber auch. Der letzte Zar ritt welche? Was wem genau eher weniger gefiel? Es gibt da übrigens auch tschechische Bilder mit Pferd. Staatsgründung mit Pferd halt. Siehe die Lernumgebung des Zug der Zeit mit diversen Bild-Dateien und kurzen Anmerkungen. Auch nichts neues.
Was? Wie bitte? Fortuna? Oh neee .... Danke! Nicht schon wieder! Was? Feindbilder? Für welchen Zweck? Nein!
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rwpohl · 2 years ago
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flieg ich durch die welt ... 
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disorder-rebel-store · 5 years ago
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