#Netzwerkpflege
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Theres Ibendahl neue Direktorin des BNI Agricola
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Vom Freiberufler zum angestellten Fotojournalisten: Ein steiniger, aber lohnender Weg
Der Übergang vom freiberuflichen Fotografen zum festangestellten Fotojournalisten ist ein anspruchsvoller Prozess, der eine durchdachte Strategie erfordert. Zwischen dem Wunsch nach finanzieller Sicherheit und der Notwendigkeit, kreative Freiheit zu bewahren, müssen sich viele Fotografen in einem hart umkämpften Markt behaupten.
Freiberuflichkeit: Freiheit mit Risiken
Als Freiberufler genießt man die Freiheit, eigene Themen und Projekte auszuwählen, doch diese Unabhängigkeit hat ihren Preis. Unregelmäßige Einnahmen, ständiger Wettbewerb und die Notwendigkeit, sich selbst um Akquise und Kundenbindung zu kümmern, machen den Alltag unsicher.
Um sich finanziell über Wasser zu halten, setzen viele auf eine breite Aufstellung. Neben journalistischen Reportagen übernehmen sie auch kommerzielle Aufträge, wie Unternehmensfotografie oder Hochzeiten. Diese Vielseitigkeit kann helfen, langfristig unabhängig zu bleiben, während man an eigenen Reportageprojekten arbeitet.
Ein starkes Netzwerk aufbauen
In einer Branche, in der Konkurrenz groß ist, kommt es auf Beziehungen an. Kontakte zu Redaktionen, enge Zusammenarbeit mit Bildredakteuren und eine klare Positionierung als verlässlicher Fotograf sind entscheidend.
Redaktionen erhalten täglich zahlreiche Vorschläge – wer sich durchsetzen will, muss mit originellen, gut ausgearbeiteten Ideen punkten. Eine kurze, präzise Vorstellung des Themas, begleitet von eindrucksvollen Bildern, erhöht die Chancen, dass ein Medium Interesse zeigt und den Fotografen beauftragt.
Freie Mitarbeit als Türöffner
Für viele ist die Arbeit als freier Mitarbeiter (Freier Fotograf oder Pauschalist) ein erster Schritt zu einer regelmäßigen Zusammenarbeit mit einer Redaktion. Diese Aufträge bieten zwar oft kein festes Einkommen, aber sie ermöglichen es, sich zu beweisen und langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Wer zuverlässig arbeitet, relevante Themen liefert und sich an die redaktionellen Bedürfnisse anpasst, kann nach und nach zu einem festen Bestandteil eines Teams werden.
Gelegenheiten erkennen und nutzen
Entscheidend ist, Chancen zu ergreifen, wenn sie sich bieten. Ob es sich um eine kurzfristige Anfrage oder ein großes Ereignis handelt – wer in diesen Momenten exzellente Arbeit abliefert, steigert seine Chancen auf Folgeaufträge. Gerade in einem Berufsfeld mit wenig festen Anstellungen kann jede erfolgreiche Reportage eine neue Tür öffnen.
Technik und Finanzmanagement nicht unterschätzen
Ein guter Fotojournalist braucht verlässliches Equipment, das auch unter schwierigen Bedingungen funktioniert. Dabei geht es nicht darum, immer die neueste und teuerste Kamera zu besitzen, sondern ein solides, auf die eigenen Anforderungen zugeschnittenes Set an Ausrüstung zu haben.
Ebenso wichtig ist eine kluge Finanzplanung. Wer klug investiert, Rücklagen bildet und seine Kosten im Blick behält, kann finanzielle Engpässe überstehen und langfristig erfolgreich arbeiten.
Fazit: Zwischen Leidenschaft und Pragmatismus
Der Weg vom Freiberufler zum festangestellten Fotojournalisten ist selten gradlinig. Neben Talent und Leidenschaft sind strategisches Denken, Netzwerkpflege und wirtschaftliche Weitsicht gefragt. Wer bereit ist, sich weiterzuentwickeln, flexibel bleibt und kontinuierlich an seiner Reputation arbeitet, kann es schaffen, sich in der Welt des Fotojournalismus zu etablieren.
#Fotojournalismus#Freiberufler#Pressefotografie#Journalismus#Reportage#Fotografie#Medien#FotoStory#Nachrichtenfotografie#Dokumentarfotografie#Fotoreportage#Fotokunst#Presse#Fotojournalist#Storytelling
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Die Personalberatungsbranche erlebt aktuell tiefgreifende Veränderungen. 🌍💼 Die wirtschaftliche Unsicherheit zwingt viele Unternehmen zur Hinterfragung von Kosten und der Suche nach neuen Rekrutierungsansätzen. In dieser herausfordernden Zeit erweist sich jedoch gerade die individuelle Ansprache als Schlüsselstrategie, um Kunden zu binden und neue zu gewinnen. Eine gezielte Kundenansprache durch maßgeschneiderte Angebote ist essenziell. Dabei sollten Personalberatungen als strategische Partner auftreten, die nicht nur die richtigen Kandidaten finden, sondern auch tiefes Branchenwissen und Verständnis für den spezifischen Bedarf der Kunden mitbringen. 🤝 Ein innovativer Ansatz ist die erfolgreiche Integration von KI-Technologie in die Personalberatung. 🎙️ KI kann Routineaufgaben automatisieren, die Suche nach passenden Talenten optimieren und objektivere Entscheidungen fördern, ohne menschliche Intuition und Empathie zu ersetzen. In einem Markt, der sich ständig wandelt, ist proaktives Handeln gefragt: Die aktive Auseinandersetzung mit KI, Markttrends und kontinuierliche Weiterbildung sind unerlässlich, um als Personalberater erfolgreich zu bleiben. [Podcast Link](https://soundcloud.com/ki-in-der-staffingindustrie/wie-ki-die-personalberatung) #Personalberatung #KünstlicheIntelligenz #InnovativeStrategien #Talentakquise #Markttrends #KMU #ProaktiveLösungen #Branchenwissen #Weiterbildung #NeueTechnologien #Netzwerkpflege
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Erfolgreiche B2B-Kundenakquise: Strategien für nachhaltigen Erfolg
Die B2B-Kundenakquise ist ein zentrales Element für jedes Unternehmen im Business-to-Business-Bereich. In einem immer wettbewerbsintensiveren Markt ist es entscheidend, gezielte Strategien zu entwickeln, um neue Kunden zu gewinnen und bestehende Beziehungen zu pflegen. Nur so lässt sich nachhaltiges Wachstum realisieren.
Lesen Sie auch unseren Blog: “B2B Kundenakquise: Strategien für den Erfolg”
Die Relevanz der B2B-Kundenakquise
Die B2B-Kundenakquise unterscheidet sich fundamental von der Akquise im B2C-Sektor. B2B-Kunden suchen häufig nach individuellen Lösungen und einer engen Zusammenarbeit. Die Anforderungen und Herausforderungen dieser Zielgruppe sind oft komplex, was maßgeschneiderte Ansätze erfordert. Unternehmen sollten sich darauf konzentrieren, die spezifischen Bedürfnisse potenzieller Kunden zu verstehen und deren Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen.
Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Pflege langfristiger Beziehungen. In der B2B-Welt sind stabile Partnerschaften von großer Bedeutung. Es reicht nicht aus, einen einmaligen Kunden zu gewinnen; das Ziel sollte vielmehr sein, ein vertrauensvolles und nachhaltiges Verhältnis aufzubauen. Hier können Unternehmen wie CustomersX helfen, indem sie ihre Expertise nutzen, um gezielte Strategien für eine erfolgreiche Akquise zu entwickeln.

Strategien für eine effektive B2B-Kundenakquise
Um in der B2B-Kundenakquise erfolgreich zu sein, sollten Unternehmen folgende Strategien in Betracht ziehen:
1. Zielgruppenanalyse
Eine sorgfältige Analyse der Zielgruppe ist unerlässlich. Wer sind die potenziellen Kunden und welche Herausforderungen stehen sie gegenüber? Diese Fragen sollten vor jeder Akquise geklärt werden.
2. Content-Marketing
Hochwertige Inhalte sind ein effektives Mittel, um potenzielle Kunden anzusprechen. Whitepapers, Blogartikel und Webinare können dabei helfen, Expertise zu demonstrieren und Vertrauen aufzubauen.
3. Netzwerkpflege
Networking spielt eine entscheidende Rolle im B2B-Bereich. Veranstaltungen, Messen und Online-Communities bieten ideale Gelegenheiten, wertvolle Kontakte zu knüpfen und Beziehungen auszubauen.
4. Personalisierter Outreach
Standardisierte Massen-E-Mails sind oft ineffektiv. Stattdessen sollten Unternehmen personalisierte Nachrichten versenden, die auf die individuellen Bedürfnisse der potenziellen Kunden eingehen.
5. Zusammenarbeit mit Experten
Die Unterstützung von Experten wie CustomersX kann einen erheblichen Mehrwert bringen. Sie verfügen über das nötige Know-how, um Akquisestrategien zu optimieren und an die Veränderungen des Marktes anzupassen.
Fazit
Die B2B-Kundenakquise ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Unternehmen im B2B-Bereich. Mit einer durchdachten Strategie und der Expertise von Kundenakquise-Spezialisten wie CustomersX können Unternehmen nicht nur neue Kunden gewinnen, sondern auch die Grundlage für langfristige Partnerschaften legen. Investiere in eine effektive B2B-Kundenakquise, um dein Unternehmen nachhaltig wachsen zu lassen!
Für weitere Informationen zu unseren Dienstleistungen besuche bitte CustomersX.
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Die Armin-Methode
Jetzt ist es passiert! Hätte ich mal auf Friedrich Merz gehört: „Wir müssen ein bisschen aufpassen, dass wir uns nicht alle daran gewöhnen, dass wir ohne Arbeit leben können“. Ich hatte damals für diese gut gemeinten, visionären Worte nur Spott und Häme übrig, wähnte mich durch lebenslange Über-Vollzeitbeschäftigung und nicht zuletzt auch durch ein fehlendes Spitzenpolitiker-Einkommen in Sicherheit. Doch jetzt, rund 10 Monate später, hat sich die Situation dramatisch verändert: Nachdem ich im November 2020 als gute Bürgerin das (nicht ganz freiwillige) Opfer erbracht hatte, mein Gehampel auf den Bühnen der Republik zu Gunsten der Rettung von systemrelevanten Wirtschaftszweigen wie der Wurst- und Automobilindustrie einzustellen, ging es steil bergab.
Es begann damit, dass mein korrupter Körper bemerkte, dass man auch mehr als 5 Stunden pro Nacht schlafen kann und dass ihm auch sonst einiges nicht in den Kram passte, was ich in den letzten Jahren im Namen der Kunst und des Geldverdienens so mit ihm angestellt hatte. Der treue Sklave verwandelte sich plötzlich in einen trotzigen Arbeiterkämpfer – mit starker Gewerkschaft im Rücken, versteht sich. Nach ebenso zahlreichen wie erfolglosen Versuchen, diesen Aufstand niederzuringen und der Einsicht, dass ich nicht einmal einen Kompromiss würde verhandeln können, von einem Streik-Verbot ganz zu schweigen, gab ich schließlich all seinen Forderungen nach: 8 Stunden Mindest-Schlaf, eine Ernährung, die sich nicht mehr nach der Größe von Rote-Teppich-Kleidern, sondern nach den Bedürfnissen des Gourmets, des feinen Herrn Körper richtete und vor allem: No stress, Entspannung, Entspannung, Entspannung! Dieser letzte Punkt erwies sich als der kniffligste: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ - Also ohne Arbeit kein Vergnügen, auch keine Entspannung. Mit Erschrecken musste ich feststellen, wie tief geprägt ich als vermeintlich agnostischer Freigeist von einem lupenreinen protestantischen Arbeitsethos war. Trotzdem verfehlte der erzwungene Arbeitsentzug seine Wirkung nicht. Zwar sehnte ich mich nach wie vor danach, auf einer Bühne oder vor der Kamera zu stehen, also meinen Beruf tatsächlich auszuüben, merkte aber gleichzeitig, wie wohltuend, ja geradezu erlösend es war, dass die 90% meines Arbeitsalltags, die normalerweise aus Akquise, Selbstvermarktung und Netzwerkpflege bestehen, jetzt wegfielen. Natürlich weiß ich, dass all dies zu meinem Beruf gehört, ich weiß es sehr gut, denn ich habe es jahrzehntelang gemacht. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es eine frustrierende Angelegenheit ist, mit einer Schauspielerin über 40 ein Produkt zu bewerben, das ungefähr so reissenden Absatz findet wie FFP2 Masken auf einer Querdenker-Demo. Und es ändert auch nichts daran, dass es Balsam für Körper, Seele und Geist ist, davon mal Pause zu machen.
„Pause“ impliziert aber leider auch ein „wieder anfangen“ und auf „Beene hoch, Amerika!“ folgt zwangsläufig „Ran an die Buletten!“. Die Temperaturen stiegen, die Inzidenzzahlen fielen, die ersten Kollegen posteten schon wieder Fotos ihrer Proben und Premieren. „Hättste mal den Arsch hochgekriegt, dann würdste jetzt auch schön 80 Vorstellungen Sommertheater spielen, statt deine letzten Ersparnisse aufzufuttern!“ Das schlechte Gewissen war zuerst ein kleiner nerviger Splitter, entwickelte sich aber von Tag zu Tag mehr in Richtung eitrige Fleischwunde. Wie erging es nochmal der lebenslustigen Grille als der Winter kam? Klar, ich hatte auch in den letzten Monaten immer wieder zu tun, eigentlich sogar ganz schön viel, angesichts der Situation. Aber ich hatte eben nicht vorgesorgt, war eher kontemplativ als proaktiv unterwegs gewesen. Dafür würde ich jetzt in Form von Verarmung, Erfolg- und Bedeutungslosigkeit büssen müssen.
Als ich nur noch eine Haaresbreite davon entfernt war, mein altes Leben wieder aufzunehmen, mich wieder anzutreiben, meine Tage mit To-do-Listen für ganze Wochen zu füllen, geschah das Unglaubliche: Ich begegnete meinem spirituellen Führer! Seltsamerweise in Gestalt eines alten weißen CDU-Mannes, genau wie Friedrich Merz. Und dieses Mal wollte ich die wichtige Botschaft an mich nicht wieder ungehört verhallen lassen!
Irgendwann beim Prokrastinieren zwischen den To-do-Listen-Punkten „Alle Datenbank-Profile aktualisieren und „Showreel neu schneiden“, blieb ich bei einem längeren Artikel über ihn hängen und war sofort fasziniert! Armin Laschet! Ein Mann, der scheinbar mühelos zu vereinen vermochte, was für mich bisher nur als Widerspruch existierte: Maximaler Erfolg und maximale Entspannung. Allein schon sein Umgang mit Konkurrenz! Wer wurde Kanzlerkandidat? Der große Macher und markige Anpacker Söder? Der Ehrgeizling Merz? Nein, der „abwarten-und-Kölsch-trinken“-Laschet. Und zwar ohne Beisserei und ausgefahrene Ellbogen, einfach nur durch Gelassenheit. Noch deutlicher lässt sich sein fast schon asiatisch anmutender Kampfstil in der Konfrontation mit der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock beobachten: Er widerstand erfolgreich der Versuchung, planlos auf eine scheinbar so gefährliche Gegnerin einzudreschen und wartete, ohne sinnlos Energie zu verschwenden, bis diese das selbst erledigte. Erstaunlicherweise nennt er im FAZ-Fragebogen nach seiner Lieblingsheldin aus der Literatur gefragt „Jeanne d'Arc“, also eigentlich der genaue Gegenentwurf zu sich selbst. Zuerst dachte ich, dass ihm das ein smarter PR-Berater eigeflüstert hat („Eine Frau kommt immer gut, Armin. Und dann auch noch aufopferungsbereit mit Kampfgeist und irgendwie ja auch noch was mit Religion...“). Aber dann habe ich gelesen, dass er auf die Frage nach seiner größten Schwäche mit „Ungeduld“ geantwortet hatte – eine Antwort, von der inzwischen selbst der Karrierecoach in der „Apotheken-Umschau“ abrät, weil zu durchschaubar. Also ist es vielleicht eher so, dass er tatsächlich ehrlich geantwortet und also aus den Fehlern seiner Lieblings-Heldin gelernt hat: Wer für seine Prinzipien kämpft, landet auf dem Scheiterhaufen! Also lieber nicht kämpfen und erst recht keine Prinzipien! Keine Prinzipien, kein sich selbst unter Druck setzen mit konsequentem Handeln, klarer Kommunikation, der Suche nach Wahrheit, Plänen, Werten, Zielen – alles Dinge, die mir so lange im Weg standen und ohne die ich mir das Erfolgreichsein nicht vorstellen konnte. Am wichtigsten scheint es ihm zu sein, dass er sich wohlfühlt und es nicht zu anstrengend ist. Geht mir genauso, aber bisher dachte ich immer, damit sei kein Blumentopf zu gewinnen, geschweige denn eine Spitzenposition mit allem Drum und Dran. Ausserdem beeindruckt mich seine Jugendlichkeit: Egal, ob im Umgang mit der Klimakrise oder mit Steuern – er scheint der fleischgewordene Hashtag #goodvibesonly zu sein, den man eigentlich eher der Generation seiner Enkel zuordnen würde. Bloß keinen Stress! Ruhe in dir selbst, finde deine Mitte und wenn an dieser Klimasache doch irgendwas dran sein sollte, kann man immer noch mit Hilfe von autogenem Training die eigene Körpertemperatur runter regeln. „Et hätt noch emmer joot jejange“, diese Rheinländische Weisheit soll von nun an mein Mantra sein. Und das werde ich besonders gut gebrauchen können, wenn Herr Laschet tatsächlich Kanzler wird und es mir als Angehörige des Prekariats noch mehr an den Kragen geht als bisher schon.
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Wie geht Kundengewinnung mit XING oder LinkedIN?
Wie geht Kundengewinnung mit XING oder LinkedIN?
In diesem Artikel verrate ich Dir meine Erfahrungen mit der Kundengewinnung über XING oder LinkedIN!
Wie XING richtig anwenden bei der Akquise?
Ist es möglich Kunden mit den Portalen Xing und LinkedINzu gewinnen? Diese Frage habe ich mir gestellt und deshalb ein Seminar beim dem XING und LinkedIN Coach Oliver Kerner aus Bremen gebucht. Da dieses Seminar nun gut 4 Wochen her ist und ich mir die Zeit genommen habe die vorgeschlagenen Strategien und Schritte auszutesten möchte ich Dir nun mit diesem Blog-Artikel meine Erfahrungen mitteilen. Da natürlich jeder von uns ein anderes Geschäft betreibt und andere Voraussetzungen mitbringt kann ich eine Gewähr dafür übernehmen, dass meine Ergebnisse auch bei Dir eintreten werden. Dennoch bin ich sicher, dass Du Dein B2B Geschäft in jedem Fall ausbauen kannst, wenn Du diese Schritte ebenfalls umsetzt.
Verkaufen hat sich nicht verändert, oder?
In der heutigen Zeit hat sich vieles verändert, doch wenn wir uns den Bereich des "Verkauf" ansehen, dann hat sich hier lediglich der Zugangsweg verändert, wie wir Kontakt zu unseren Kunden bekommen. Früher waren es Printmedien und das Telefon. Heute sind es eher die sozialen Medien, die uns die Chance bieten die Aufmerksamkeit unserer Kunden gewinnen, wenn wir wissen wie es geht. Grade die Portale Xing und LinkedIN sind Netzwerke, in denen ausschließlich Geschäftsleute angemeldet sind, die als "Premium-Mitglieder" dort sind um Geschäfte zu machen. Sie bieten also hervorragende Voraussetzungen um Werbung für Dein Geschäft zu machen wenn Du im B2B-Bereich tätig bist.
Mit welcher Strategie solltest Du vorgehen?
Gleich direkt mit der Tür ins Haus fallen ist sicher die falsche Entscheidung, denn beim ersten Date fragst ja auch nicht gleich wann geheiratet wird, oder? Zuerst solltest Du herausfinden wer Deine Zielgruppe ist und was sein oder ihr brennendstes Problem ist. Welches Problem verursacht bei Deiner Zielgruppe den größten Schmerz? Wenn Du das weißt kreiere ein passendes Angebot und optimiere Dein Xing-Profil so, dass jeder Besucher sofort versteht was Du anbietest! Im Idealfall bietest Du dann gleich eine Kostprobe Deines Wissens GRATIS an, damit der Interessent die Chance hat Dich kennen zu lernen!
Wie kannst Du den Zeitaufwand minimieren?
Natürlich kostet es etwas Zeit sich eine passende Strategie zu überlegen und diese dann mit täglicher Akquise in die Tat umzusetzen. Bevor Du nun hier jedoch mit gefährlichem Halbwissen in die falsche Richtung läufst kann es hilfreich sein dabei die Hilfe eines Experten in Anspruch zu nehmen. Oliver Kerner, der auch mein Xing-Coach ist, hat neben mir schon vielen hundert anderen Selbstständigen geholfen eine passenden Strategie für Ihre Xing-Akquise zu erstellen. Du findest ihn HIER über diesen Link! Wenn die Strategie dann steht, dann kannst Du danach Tools nutzen um Deinen täglichen Aufwand für Akquise und Netzwerkpflege zu automatiseren. Ich nutze dabei die Produkte von Norbert Kloiber, die Du hier über diesen Link näher anschauen kannst!
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Samsung & ich – Unterwegs mit Samsung Pay
Mirko Steiner ist freischaffender Copywriter und Creative Concepter. Und seit kurzem ist er ein grosser Fan von Samsung Pay. Hier erzählt er aus seinem Alltag und warum er auf die neue mobile Bezahlmethode von Samsung schwört.
Gerade im Sommer bin ich fast immer unterwegs. Und da will ich so wenige persönliche Gegenstände wie möglich dabei haben. Oftmals trage ich Chinos, Shorts oder nur meine Badehose und da fällt sowieso alles aus den Taschen (sofern ich überhaupt welche habe). Seit ich auf meinem Galaxy S8 die Samsung Pay App installiert habe, kann ich nun das Portemonnaie zuhause lassen oder versenke es irgendwo in den Tiefen meines Rucksacks.
Mein Alltag sieht dann in etwa so aus: Gleich bei mir ums Eck beginnt mein Tag mit einem kleinen Schwumm im See. Entweder im Uto Quai, im Seebad Enge oder sonst irgendwo, wo man problemlos ins Wasser steigen kann.
(Dass die neueren Galaxy Smartphones wasserdicht sind, wurde bereits an einer anderen Stelle lobend erwähnt. Ich will nur nochmals betonen, dass das echt unglaublichen Spass macht).
Nach dem Morgenschwimmen kaufe ich Kaffee und Gipfeli, lese in Ruhe die Zeitung und checke meine Mails, während ich in der Sonne trockne. Das Leben im Sommer, das hat einfach etwas…
Nun mache ich mich auf in mein Atelier im Kreis 4. Falls mein Fahrrad wieder mal schlapp macht und ich auf den ÖV angewiesen bin, bezahle ich mein Tramticket schnell und einfach mit Samsung Pay. So erspare ich mir das Herauskramen des Münzes oder das Suchen nach der Bankkarte.
Irgendwie fällt es mir am Morgen leichter mich von der Aussenwelt abzuschotten und mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Darum plane ich meinen Vormittag so, dass ich den kreativen Teil erledigen kann – sei es das Erstellen von Konzepten oder das Schreiben von Texten. Das mache ich so lange bis sich mein Blutzucker dem Nullpunkt nähert und ich mich vor Hunger nicht mehr konzentrieren kann.
Zum Mittagessen verlasse ich dann gerne meinen Arbeitsplatz, lüfte meinen Kopf kurz durch und gönne mir etwas Leichtes, aber Nahrhaftes. Das Ikoo gleich beim Stauffacher steht bei mir im Moment sehr hoch im Kurs.
Keine Ahnung warum in der Schweiz nie eine Siesta eingeführt wurde. Vielleicht würde das über meine Nachmittagsträgheit hinweg helfen? So richtig in die Gänge komme ich nach dem Mittagessen nämlich nicht mehr. Also nutze ich die Zeit für administrative Arbeiten, Brainstormings und Netzwerkpflege. Auch das muss gemacht werden… Am Schluss des Tages belohne ich mich in dem ich mich mit Freunden am See treffe und ein Bier trinke.
Auch ich war anfangs skeptisch gegenüber dem Bezahlen mit dem Smartphone. Aber mein Handy habe ich nun mal immer griffbereit (im Unterschied zu meinem Portemonnaie und meinen Karten). Beim Bezahlen bin ich jetzt viel schneller, da ich dafür mit nur einem Wisch Samsung Pay starte, dann nur noch die Kreditkarte auswähle und mich authentifiziere. Auch meine Kunden-, Treue- und Mitgliedskarten habe ich jetzt endlich immer dabei. Und zusätzlich bin ich auch noch besser gegen Missbrauch geschützt, da ich jetzt jede Bezahlung mit meinem Fingerabdruck freigebe. Für mich gibt es da echt nur Vorteile.
Demnächst werde ich Samsung Pay auch mit der Samsung Smartwatch Gear S3 ausprobieren. Dann kann ich nämlich mit der Uhr am Handgelenk bezahlen und sogar mein Smartphone zu Hause lassen.
Mirko Steiner
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B2B Kundenakquise: Strategien für den Erfolg
Die B2B Kundenakquise ist ein entscheidendes Element für den Erfolg jedes Unternehmens, das im Business-to-Business-Sektor tätig ist. In einem zunehmend wettbewerbsorientierten Markt ist es unerlässlich, gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um neue Kunden zu gewinnen und bestehende Beziehungen zu pflegen. Nur so kann nachhaltiges Wachstum sichergestellt werden.
Lesen Sie auch unseren vorherigen Blog, “B2B Kundenakquise: Kundenorientierung als Wegweiser für nachhaltigen Unternehmenserfolg”
Die Bedeutung der B2B Kundenakquise
B2B Kundenakquise unterscheidet sich grundlegend von der Akquise im B2C-Bereich. Unternehmen, die im B2B-Bereich tätig sind, erwarten individuelle Lösungen und eine enge Zusammenarbeit. Die Herausforderungen und Bedürfnisse dieser Zielgruppe sind oft komplex und erfordern maßgeschneiderte Ansätze. Daher ist es wichtig, den Fokus auf die spezifischen Anforderungen potenzieller Kunden zu legen, um ihre Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der B2B Kundenakquise ist die Beziehungspflege. Langfristige Partnerschaften sind in der B2B-Welt entscheidend. Es reicht nicht aus, einen Kunden einmal zu gewinnen; vielmehr sollte das Ziel sein, eine vertrauensvolle und stabile Beziehung aufzubauen. Hier kommen Unternehmen wie CustomersX ins Spiel, die ihre Expertise nutzen, um maßgeschneiderte Strategien für eine erfolgreiche Akquise zu entwickeln.

Strategien für erfolgreiche B2B Kundenakquise
Um in der B2B Kundenakquise erfolgreich zu sein, sollten Unternehmen verschiedene Strategien in Betracht ziehen:
Zielgruppenanalyse: Eine gründliche Analyse der Zielgruppe ist unerlässlich. Wer sind die potenziellen Kunden? Welche Herausforderungen haben sie? Diese Fragen sollten vor jeder Akquise geklärt werden.
Content-Marketing: Hochwertige Inhalte sind ein hervorragendes Mittel, um potenzielle Kunden anzusprechen. Whitepapers, Blogartikel und Webinare können dabei helfen, Expertise zu demonstrieren und Vertrauen aufzubauen.
Netzwerkpflege: Networking ist in der B2B-Welt von großer Bedeutung. Veranstaltungen, Messen und Online-Communities bieten ideale Gelegenheiten, um wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Personalisiertes Outreach: Massen-E-Mails sind oft ineffektiv. Stattdessen sollten Unternehmen personalisierte Nachrichten versenden, die auf die individuellen Bedürfnisse der potenziellen Kunden eingehen.
Zusammenarbeit mit Experten: Wie bereits erwähnt, kann die Unterstützung von Experten wie CustomersX eine wertvolle Hilfe sein. Sie bringen das nötige Know-how mit, um die Akquise-Strategien zu verfeinern und an die Marktveränderungen anzupassen.
Fazit
Die B2B Kundenakquise ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen im B2B-Bereich. Mit einer strategisch durchdachten Herangehensweise, unterstützt durch die Expertise von CustomersX, können Unternehmen nicht nur neue Kunden gewinnen, sondern auch die Basis für langfristige Partnerschaften schaffen. Investiere in eine effektive B2B Kundenakquise, um Dein Unternehmen nachhaltig wachsen zu lassen!
Für weitere Informationen zu unseren Dienstleistungen besuche bitte https://customersx.ch/kundenakquise/.
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