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#Netzwerkpflege
dresdenliving · 3 months
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Theres Ibendahl neue Direktorin des BNI Agricola
Schwimm-Club Chemnitz Gastgeber des 699. BNI-Treffens
BNI Deutschland Südost 25. Juni 2024
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mondfamilie · 1 day
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zwei männer lehnen lässig am SUV netzwerkpflege bei laufendem motor
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bossbloggt · 3 years
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Die Armin-Methode
Jetzt ist es passiert! Hätte ich mal auf Friedrich Merz gehört: „Wir müssen ein bisschen aufpassen, dass wir uns nicht alle daran gewöhnen, dass wir ohne Arbeit leben können“. Ich hatte damals für diese gut gemeinten, visionären Worte nur Spott und Häme übrig, wähnte mich durch lebenslange Über-Vollzeitbeschäftigung und nicht zuletzt auch durch ein fehlendes Spitzenpolitiker-Einkommen in Sicherheit. Doch jetzt, rund 10 Monate später, hat sich die Situation dramatisch verändert: Nachdem ich im November 2020 als gute Bürgerin das (nicht ganz freiwillige) Opfer erbracht hatte, mein Gehampel auf den Bühnen der Republik zu Gunsten der Rettung von systemrelevanten Wirtschaftszweigen wie der Wurst- und Automobilindustrie einzustellen, ging es steil bergab.
Es begann damit, dass mein korrupter Körper bemerkte, dass man auch mehr als 5 Stunden pro Nacht schlafen kann und dass ihm auch sonst einiges nicht in den Kram passte, was ich in den letzten Jahren im Namen der Kunst und des Geldverdienens so mit ihm angestellt hatte. Der treue Sklave verwandelte sich plötzlich in einen trotzigen Arbeiterkämpfer – mit starker Gewerkschaft im Rücken, versteht sich. Nach ebenso zahlreichen wie erfolglosen Versuchen, diesen Aufstand niederzuringen und der Einsicht, dass ich nicht einmal einen Kompromiss würde verhandeln können, von einem Streik-Verbot ganz zu schweigen, gab ich schließlich all seinen Forderungen nach: 8 Stunden Mindest-Schlaf, eine Ernährung, die sich nicht mehr nach der Größe von Rote-Teppich-Kleidern, sondern nach den Bedürfnissen des Gourmets, des feinen Herrn Körper richtete und vor allem: No stress, Entspannung, Entspannung, Entspannung! Dieser letzte Punkt erwies sich als der kniffligste: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ - Also ohne Arbeit kein Vergnügen, auch keine Entspannung. Mit Erschrecken musste ich feststellen, wie tief geprägt ich als vermeintlich agnostischer Freigeist von einem lupenreinen protestantischen Arbeitsethos war. Trotzdem verfehlte der erzwungene Arbeitsentzug seine Wirkung nicht. Zwar sehnte ich mich nach wie vor danach, auf einer Bühne oder vor der Kamera zu stehen, also meinen Beruf tatsächlich auszuüben, merkte aber gleichzeitig, wie wohltuend, ja geradezu erlösend es war, dass die 90% meines Arbeitsalltags, die normalerweise aus Akquise, Selbstvermarktung und Netzwerkpflege bestehen, jetzt wegfielen. Natürlich weiß ich, dass all dies zu meinem Beruf gehört, ich weiß es sehr gut, denn ich habe es jahrzehntelang gemacht. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es eine frustrierende Angelegenheit ist, mit einer Schauspielerin über 40 ein Produkt zu bewerben, das ungefähr so reissenden Absatz findet wie FFP2 Masken auf einer Querdenker-Demo. Und es ändert auch nichts daran, dass es Balsam für Körper, Seele und Geist ist, davon mal Pause zu machen.
„Pause“ impliziert aber leider auch ein „wieder anfangen“ und auf „Beene hoch, Amerika!“ folgt zwangsläufig „Ran an die Buletten!“. Die Temperaturen stiegen, die Inzidenzzahlen fielen, die ersten Kollegen posteten schon wieder Fotos ihrer Proben und Premieren. „Hättste mal den Arsch hochgekriegt, dann würdste jetzt auch schön 80 Vorstellungen Sommertheater spielen, statt deine letzten Ersparnisse aufzufuttern!“ Das schlechte Gewissen war zuerst ein kleiner nerviger Splitter, entwickelte sich aber von Tag zu Tag mehr in Richtung eitrige Fleischwunde. Wie erging es nochmal der lebenslustigen Grille als der Winter kam? Klar, ich hatte auch in den letzten Monaten immer wieder zu tun, eigentlich sogar ganz schön viel, angesichts der Situation. Aber ich hatte eben nicht vorgesorgt, war eher kontemplativ als proaktiv unterwegs gewesen. Dafür würde ich jetzt in Form von Verarmung, Erfolg- und Bedeutungslosigkeit büssen müssen.
Als ich nur noch eine Haaresbreite davon entfernt war, mein altes Leben wieder aufzunehmen, mich wieder anzutreiben, meine Tage mit To-do-Listen für ganze Wochen zu füllen, geschah das Unglaubliche: Ich begegnete meinem spirituellen Führer! Seltsamerweise in Gestalt eines alten weißen CDU-Mannes, genau wie Friedrich Merz. Und dieses Mal wollte ich die wichtige Botschaft an mich nicht wieder ungehört verhallen lassen!
Irgendwann beim Prokrastinieren zwischen den To-do-Listen-Punkten „Alle Datenbank-Profile aktualisieren und „Showreel neu schneiden“, blieb ich bei einem längeren Artikel über ihn hängen und war sofort fasziniert! Armin Laschet! Ein Mann, der scheinbar mühelos zu vereinen vermochte, was für mich bisher nur als Widerspruch existierte: Maximaler Erfolg und maximale Entspannung. Allein schon sein Umgang mit Konkurrenz! Wer wurde Kanzlerkandidat? Der große Macher und markige Anpacker Söder? Der Ehrgeizling Merz? Nein, der „abwarten-und-Kölsch-trinken“-Laschet. Und zwar ohne Beisserei und ausgefahrene Ellbogen, einfach nur durch Gelassenheit. Noch deutlicher lässt sich sein fast schon asiatisch anmutender Kampfstil in der Konfrontation mit der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock beobachten: Er widerstand erfolgreich der Versuchung, planlos auf eine scheinbar so gefährliche Gegnerin einzudreschen und wartete, ohne sinnlos Energie zu verschwenden, bis diese das selbst erledigte. Erstaunlicherweise nennt er im FAZ-Fragebogen nach seiner Lieblingsheldin aus der Literatur gefragt „Jeanne d'Arc“, also eigentlich der genaue Gegenentwurf zu sich selbst. Zuerst dachte ich, dass ihm das ein smarter PR-Berater eigeflüstert hat („Eine Frau kommt immer gut, Armin. Und dann auch noch aufopferungsbereit mit Kampfgeist und irgendwie ja auch noch was mit Religion...“). Aber dann habe ich gelesen, dass er auf die Frage nach seiner größten Schwäche mit „Ungeduld“ geantwortet hatte – eine Antwort, von der inzwischen selbst der Karrierecoach in der „Apotheken-Umschau“ abrät, weil zu durchschaubar. Also ist es vielleicht eher so, dass er tatsächlich ehrlich geantwortet und also aus den Fehlern seiner Lieblings-Heldin gelernt hat: Wer für seine Prinzipien kämpft, landet auf dem Scheiterhaufen! Also lieber nicht kämpfen und erst recht keine Prinzipien! Keine Prinzipien, kein sich selbst unter Druck setzen mit konsequentem Handeln, klarer Kommunikation, der Suche nach Wahrheit, Plänen, Werten, Zielen – alles Dinge, die mir so lange im Weg standen und ohne die ich mir das Erfolgreichsein nicht vorstellen konnte. Am wichtigsten scheint es ihm zu sein, dass er sich wohlfühlt und es nicht zu anstrengend ist. Geht mir genauso, aber bisher dachte ich immer, damit sei kein Blumentopf zu gewinnen, geschweige denn eine Spitzenposition mit allem Drum und Dran. Ausserdem beeindruckt mich seine Jugendlichkeit: Egal, ob im Umgang mit der Klimakrise oder mit Steuern – er scheint der fleischgewordene Hashtag #goodvibesonly zu sein, den man eigentlich eher der Generation seiner Enkel zuordnen würde. Bloß keinen Stress! Ruhe in dir selbst, finde deine Mitte und wenn an dieser Klimasache doch irgendwas dran sein sollte, kann man immer noch mit Hilfe von autogenem Training die eigene Körpertemperatur runter regeln. „Et hätt noch emmer joot jejange“, diese Rheinländische Weisheit soll von nun an mein Mantra sein. Und das werde ich besonders gut gebrauchen können, wenn Herr Laschet tatsächlich Kanzler wird und es mir als Angehörige des Prekariats noch mehr an den Kragen geht als bisher schon.
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robertschroeter · 5 years
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Wie geht Kundengewinnung mit XING oder LinkedIN?
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Wie geht Kundengewinnung mit XING oder LinkedIN?
In diesem Artikel verrate ich Dir meine Erfahrungen mit der Kundengewinnung über XING oder LinkedIN!
Wie XING richtig anwenden bei der Akquise?
Ist es möglich Kunden mit den Portalen Xing und LinkedINzu gewinnen? Diese Frage habe ich mir gestellt und deshalb ein Seminar beim dem XING und LinkedIN Coach Oliver Kerner aus Bremen gebucht. Da dieses Seminar nun gut 4 Wochen her ist und ich mir die Zeit genommen habe die vorgeschlagenen Strategien und Schritte auszutesten möchte ich Dir nun mit diesem Blog-Artikel meine Erfahrungen mitteilen. Da natürlich jeder von uns ein anderes Geschäft betreibt und andere Voraussetzungen mitbringt kann ich eine Gewähr dafür übernehmen, dass meine Ergebnisse auch bei Dir eintreten werden. Dennoch bin ich sicher, dass Du Dein B2B Geschäft in jedem Fall ausbauen kannst, wenn Du diese Schritte ebenfalls umsetzt.
Verkaufen hat sich nicht verändert, oder?
In der heutigen Zeit hat sich vieles verändert, doch wenn wir uns den Bereich des "Verkauf" ansehen, dann hat sich hier lediglich der Zugangsweg verändert, wie wir Kontakt zu unseren Kunden bekommen. Früher waren es Printmedien und das Telefon. Heute sind es eher die sozialen Medien, die uns die Chance bieten die Aufmerksamkeit unserer Kunden gewinnen, wenn wir wissen wie es geht. Grade die Portale Xing und LinkedIN sind Netzwerke, in denen ausschließlich Geschäftsleute angemeldet sind, die als "Premium-Mitglieder" dort sind um Geschäfte zu machen. Sie bieten also hervorragende Voraussetzungen um Werbung für Dein Geschäft zu machen wenn Du im B2B-Bereich tätig bist.
Mit welcher Strategie solltest Du vorgehen?
Gleich direkt mit der Tür ins Haus fallen ist sicher die falsche Entscheidung, denn beim ersten Date fragst ja auch nicht gleich wann geheiratet wird, oder? Zuerst solltest Du herausfinden wer Deine Zielgruppe ist und was sein oder ihr brennendstes Problem ist. Welches Problem verursacht bei Deiner Zielgruppe den größten Schmerz? Wenn Du das weißt kreiere ein passendes Angebot und optimiere Dein Xing-Profil so, dass jeder Besucher sofort versteht was Du anbietest! Im Idealfall bietest Du dann gleich eine Kostprobe Deines Wissens GRATIS an, damit der Interessent die Chance hat Dich kennen zu lernen!
Wie kannst Du den Zeitaufwand minimieren?
Natürlich kostet es etwas Zeit sich eine passende Strategie zu überlegen und diese dann mit täglicher Akquise in die Tat umzusetzen. Bevor Du nun hier jedoch mit gefährlichem Halbwissen in die falsche Richtung läufst kann es hilfreich sein dabei die Hilfe eines Experten in Anspruch zu nehmen. Oliver Kerner, der auch mein Xing-Coach ist, hat neben mir schon vielen hundert anderen Selbstständigen geholfen eine passenden Strategie für Ihre Xing-Akquise zu erstellen. Du findest ihn HIER über diesen Link! Wenn die Strategie dann steht, dann kannst Du danach Tools nutzen um Deinen täglichen Aufwand für Akquise und Netzwerkpflege zu automatiseren. Ich nutze dabei die Produkte von Norbert Kloiber, die Du hier über diesen Link näher anschauen kannst!
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new-style-notes · 7 years
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Samsung & ich – Unterwegs mit Samsung Pay
Mirko Steiner ist freischaffender Copywriter und Creative Concepter. Und seit kurzem ist er ein grosser Fan von Samsung Pay. Hier erzählt er aus seinem Alltag und warum er auf die neue mobile Bezahlmethode von Samsung schwört.
Gerade im Sommer bin ich fast immer unterwegs. Und da will ich so wenige persönliche Gegenstände wie möglich dabei haben. Oftmals trage ich Chinos, Shorts oder nur meine Badehose und da fällt sowieso alles aus den Taschen (sofern ich überhaupt welche habe). Seit ich auf meinem Galaxy S8 die Samsung Pay App installiert habe, kann ich nun das Portemonnaie zuhause lassen oder versenke es irgendwo in den Tiefen meines Rucksacks.
Mein Alltag sieht dann in etwa so aus: Gleich bei mir ums Eck beginnt mein Tag mit einem kleinen Schwumm im See. Entweder im Uto Quai, im Seebad Enge oder sonst irgendwo, wo man problemlos ins Wasser steigen kann.
(Dass die neueren Galaxy Smartphones wasserdicht sind, wurde bereits an einer anderen Stelle lobend erwähnt. Ich will nur nochmals betonen, dass das echt unglaublichen Spass macht).
Nach dem Morgenschwimmen kaufe ich Kaffee und Gipfeli, lese in Ruhe die Zeitung und checke meine Mails, während ich in der Sonne trockne. Das Leben im Sommer, das hat einfach etwas…
Nun mache ich mich auf in mein Atelier im Kreis 4. Falls mein Fahrrad wieder mal schlapp  macht und ich auf den ÖV angewiesen bin, bezahle ich mein Tramticket schnell und einfach mit Samsung Pay. So erspare ich mir das Herauskramen des Münzes oder das Suchen nach der Bankkarte.
Irgendwie fällt es mir am Morgen leichter mich von der Aussenwelt abzuschotten und mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Darum plane ich meinen Vormittag so, dass ich den kreativen Teil erledigen kann – sei es das Erstellen von Konzepten oder das Schreiben von Texten. Das mache ich so lange bis sich mein Blutzucker dem Nullpunkt nähert und ich mich vor Hunger nicht mehr konzentrieren kann.
Zum Mittagessen verlasse ich dann gerne meinen Arbeitsplatz, lüfte meinen Kopf kurz durch und gönne mir etwas Leichtes, aber Nahrhaftes. Das Ikoo gleich beim Stauffacher steht bei mir im Moment sehr hoch im Kurs.
Keine Ahnung warum in der Schweiz nie eine Siesta eingeführt wurde. Vielleicht würde das über meine Nachmittagsträgheit hinweg helfen? So richtig in die Gänge komme ich nach dem Mittagessen nämlich nicht mehr. Also nutze ich die Zeit für administrative Arbeiten, Brainstormings und Netzwerkpflege. Auch das muss gemacht werden… Am Schluss des Tages belohne ich mich in dem ich mich mit Freunden am See treffe und ein Bier trinke.
Auch ich war anfangs skeptisch gegenüber dem Bezahlen mit dem Smartphone. Aber mein Handy habe ich nun mal immer griffbereit (im Unterschied zu meinem Portemonnaie und meinen Karten). Beim Bezahlen bin ich jetzt viel schneller, da ich dafür mit nur einem Wisch Samsung Pay starte, dann nur noch die Kreditkarte auswähle und mich authentifiziere. Auch meine Kunden-, Treue- und Mitgliedskarten habe ich jetzt endlich immer dabei. Und zusätzlich bin ich auch noch besser gegen Missbrauch geschützt, da ich jetzt jede Bezahlung mit meinem Fingerabdruck freigebe. Für mich gibt es da echt nur Vorteile.
Demnächst werde ich Samsung Pay auch mit der Samsung Smartwatch Gear S3 ausprobieren. Dann kann ich nämlich mit der Uhr am Handgelenk bezahlen und sogar mein Smartphone zu Hause lassen.
 Mirko Steiner
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